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Wissenschaftliches Programm - Klinikum Dortmund

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Neue Chefärzte<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

Dr. med. Roland Homberg<br />

Persönlich Daten<br />

Geb 05 07 1968 in <strong>Dortmund</strong>, verheiratet, 2 Kinder<br />

Berufstätigkeit<br />

seit 01 07 2009 Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie<br />

St Barbara-Klinik – Hamm-Heessen<br />

07 / 2007 – 06 / 2009 Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Dr med A Kollias – Ammerland-Klinik GmbH – Westerstede,<br />

Akademisches Lehrkrankenhauses der Universität Göttingen<br />

Operative Schwerpunkte: „Große Onkologische Chirurgie“,<br />

Rekonstruktive plastische Urologie<br />

Leitung der Sektionen für Urologische Laparoskopie, Urogynäkologie sowie<br />

Kinderurologie<br />

Prüfer der Ärztekammer Niedersachsen<br />

08 / 2009 Zertifizierung nach AGUB II – Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und<br />

plastische Beckenbodenrekonstruktion<br />

01 / 2005 Gebietsbezeichnung für „Spezielle Urologische Chirurgie“<br />

02 / 2003 – 06 / 2007 Oberarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Dr med A Kollias – Ammerland-Klinik GmbH – Westerstede<br />

01 / 2003 Facharztanerkennung Urologie<br />

07 / 2002 – 01 / 2003 Assistenzarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Dr med A Kollias – Ammerland-Klinik GmbH – Westerstede<br />

01 / 2002 – 06 / 2002 Assistenzarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Prof Dr M Fisch – Urologisches Zentrum – Hamburg-Harburg,<br />

Akademisches Lehrkrankenhauses der Universität Hamburg<br />

07 / 2000 – 12 / 2001 Assistenzarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Dr med A Kollias – Ammerland-Klinik GmbH – Westerstede<br />

11 / 1998 – 06 / 2000 Assistenzarzt, Klinik für Urologie und Kinderurologie,<br />

Prof Dr med G Hutschenreiter – Johanniter Krankenhauses Oberhausen-<br />

Sterkrade, Akademisches Lehrkrankenhauses der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf<br />

07 / 1995 – 10 / 1998 Assistenzarzt, Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,<br />

Prof Dr med M Lausen – Mathias-Spital – Rheine<br />

06 / 1995 u 01 / 1997 Erwerb der vorläufigen u endgültigen Ärztlichen Approbation<br />

Wissenschaftliche Auszeichnung<br />

Posterpreis der NRWGU im Rahmen der 52 Tagung der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft<br />

für Urologie e V in Düsseldorf 2006: „Laparoskopische Lymphozelenfensterung nach radikaler<br />

retropubischer Prostatektomie“<br />

Promotion<br />

1997: „Das Alcock-Syndrom – Eine Pudendus-Neuropathie am Beispiel von Radfahrern “ – Urologische<br />

Universitätsklinik Münster, Prof Dr Hertle<br />

Mitgliedschaften<br />

Deutsche Gesellschaft für Urologie<br />

GDGU – Griechisch Deutsche Gesellschaft für Urologie<br />

AGUB – Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Becken bodenrekonstruktion<br />

VLK Verband der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e V<br />

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