Abb. 9e - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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<strong>Abb</strong>. 10a: Prinzip der "Erlanger Trepanation" bei der Hornhaut-Transplantation: Unsichtbarer<br />
Ultraviolet 19-nm-Excimer-Laser entlang von Metallmasken gesteuert über<br />
Helium-Neon-Laser-Führungsstrahl: die Hälfte des 1,5-mm-Laserflecks trägt das exponierte<br />
Hornhaut-Gewebe in 1/1000 mm-Schritten ab, bis das austretende Kammerwasser<br />
an der Perforationsstelle den weitere Schneidevorgang stoppt.<br />
<strong>Abb</strong>. 10b: "Schloss-Schlüssel-Prinzip" durch "Erlanger Orientierungszähnchen und -<br />
Kerben" vermeidet "horizontale Torsion" und "vertikale Verkippung" des Transplantates<br />
und erleichtert die Zentrierung.<br />
Erlanger <strong>Universität</strong>sreden 63/2003, 3. Folge<br />
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