16.12.2012 Aufrufe

Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) / Digitaltechnik (DT) 1 ...

Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) / Digitaltechnik (DT) 1 ...

Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) / Digitaltechnik (DT) 1 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Technischen</strong> <strong>Informatik</strong> (<strong>GTI</strong>) /<br />

<strong>Digitaltechnik</strong> (<strong>DT</strong>)<br />

1. Einführung<br />

Prof. Dr. Marco Platzner<br />

Fachgebiet Technische <strong>Informatik</strong><br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

1


http://de.wikipedia.org<br />

Was ist Technische <strong>Informatik</strong> ?<br />

Die technische <strong>Informatik</strong> beschäftigt sich als eines <strong>der</strong> Hauptgebiete <strong>der</strong> <strong>Informatik</strong><br />

mit den hardwaretechnischen <strong>Grundlagen</strong> von Rechen- und Kommunikationssystemen.<br />

Ihre Wurzeln liegen in <strong>der</strong> Elektrotechnik, insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> <strong>Digitaltechnik</strong>, sowie in<br />

<strong>der</strong> Logik und <strong>der</strong> diskreten Mathematik.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> Schalttechnik lassen sich dabei die <strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> technischen<br />

<strong>Informatik</strong> kaum von <strong>der</strong> <strong>Digitaltechnik</strong> unterscheiden. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite ergeben<br />

sich auch fließende Übergänge zur praktischen <strong>Informatik</strong>. Die verschwimmenden<br />

Grenzen in diesem Bereich ergeben sich aus <strong>der</strong> Möglichkeit, jeglichen Algorithmus<br />

potentiell auch durch feste Schaltungen realisieren zu können.<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

2


Mikroprozessor<br />

Core i7 (Intel)<br />

Supercomputer<br />

BlueGene (IBM)<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Computersysteme<br />

MacBook Pro<br />

(Apple)<br />

Spielekonsole<br />

PlayStation 3 (Sony)<br />

3


Eingebettete Computersysteme<br />

• Auf einen Anwendungsbereich spezialisiert und in einen technischen<br />

Kontext eingebunden<br />

Motorsteuerung<br />

ABS<br />

• Informationstechnologie: Zusammenwachsen von<br />

Informationsverarbeitung und Kommunikation<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Infotainment<br />

Klimaanlage<br />

4


Software<br />

Hardware<br />

Höhere Programmiersprachen<br />

Assemblersprache<br />

Betriebssystem<br />

Instruktionssatz-Architektur<br />

Mikroarchitektur<br />

(Register-Transfer Ebene)<br />

Logikschaltungen<br />

Transistoren<br />

Geometrie<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Computer- Schichtenmodell<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong><br />

Rechnerarchitektur /<br />

Technische <strong>Informatik</strong><br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Technischen</strong><br />

<strong>Informatik</strong> / <strong>Digitaltechnik</strong><br />

5


Warum Technische <strong>Informatik</strong> für ...<br />

... <strong>Informatik</strong>er / Ingenieurinformatiker / Elektro- & Informationstechniker<br />

• Der Aufbau und die Funktionsweise von Computersystemen ist nicht<br />

nur eine wichtige Grundlage für die Informations-, Mikrosystem- und<br />

Automatisierungstechnik, son<strong>der</strong>n hat auch starke Auswirkungen auf<br />

Systemsoftware und die Programmierparadigmen.<br />

• Im Bereich <strong>der</strong> eingebetteten Systeme und <strong>der</strong> Informationstechnologie<br />

beschäftigt man sich oft mit <strong>der</strong> Grenze zwischen Hardware<br />

und Software. Das ist ein wichtiger Arbeitsmarkt, speziell für Europa.<br />

Der Entwicklungsbedarf an eingebetteter Software wird in den<br />

kommenden Jahren drastisch steigen.<br />

• Der Entwurf, die Optimierung und <strong>der</strong> Test von digitaler Hardware,<br />

speziell die Automatisierung dieser Schritte (Electronic Design<br />

Automation) ist ein Betätigungsfeld für Absolventen aller obigen<br />

Studienrichtungen.<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

6


<strong>Informatik</strong>: Eingebettete Systeme und Systemsoftware (ESS)<br />

Master-<br />

Studium<br />

5./6. Semester<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

Hardware/Software<br />

Codesign<br />

Eingebettete<br />

Systeme<br />

Vertiefungsfächer<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Verteilte Systeme<br />

Konzepte und Methoden <strong>der</strong> Systemsoftware<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> Rechnerarchitektur (GRA)<br />

Rechnernetze<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Technischen</strong> <strong>Informatik</strong> (<strong>GTI</strong>)<br />

7


Master-<br />

Studium<br />

Studienmodell<br />

Mikroelektronik<br />

5./6. Semester<br />

Vertiefung<br />

Mikrosystemtechnik<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

Elektrotechnik: Mikrosystemtechnik und Mikroelektronik<br />

Schaltungstechnik<br />

(Pflicht)<br />

Wahlpflichtkatalog,<br />

z.B.<br />

Vertiefungsfächer<br />

Mikrosystemtechnik<br />

Qualitätssicherung für (WP)<br />

µelektronische Systeme (WP)<br />

Technische <strong>Informatik</strong> (TI) Laborpraktikum B<br />

<strong>Digitaltechnik</strong> (<strong>DT</strong>)<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Entwurf µelektronischer<br />

Systeme (WP)<br />

8


Master-<br />

Studium<br />

5./6. Semester<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

Ingenieurinformatik - Elektrotechnik / Maschinenbau<br />

Projektgruppe <strong>Informatik</strong><br />

Projektgruppe E-Technik<br />

Praktikum Ingenieurinformatik<br />

Konzepte und Methoden <strong>der</strong> Systemsoftware<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> Rechnerarchitektur (GRA)<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Technischen</strong> <strong>Informatik</strong> (<strong>GTI</strong>)<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Wahlpflichtfächer<br />

Wahlpflichtfächer E-Technik/<strong>Informatik</strong><br />

z.B. Mikrosystemtechnik und Mikroelektronik<br />

Schaltungstechnik Entwurf µelektronischer<br />

Mikrosystemtechnik<br />

Systeme<br />

Qualitätssicherung für<br />

µelektronische Systeme<br />

9


• http://www.upb.de/cs/gti-dt.html<br />

– Unterlagen, aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung, Mailverteiler<br />

• Übung<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Organisation<br />

– Beginn: 03. Mai 2010<br />

– kleine Übungsgruppen (max. 20 Personen)<br />

– Aufgaben vorher lösen, bei <strong>der</strong> Übung an <strong>der</strong> Tafel vorrechnen und diskutieren<br />

– In den Übungen kann bis zu 5% Bonus erreicht werden.<br />

– Eine Gruppe hat alle 2 Wochen 2 Stunden Übungen. Es gibt insgesamt 7<br />

verschiedene Termine pro Woche und somit 14 Gruppen.<br />

– Übungstermine und Räume auf <strong>der</strong> web page<br />

Bitte melden Sie sich über die web page für eine Übungsgruppe an<br />

10


• Praktikum<br />

– Beginn: 17. Mai 2010<br />

– Rechnerübungen mit 1-2 Personen pro Arbeitsstation<br />

– VHDL-Entwurf, Simulation und Test von digitalen Schaltungen<br />

– Im Praktikum kann bis zu 5% Bonus erreicht werden.<br />

– Das Praktikum wird in Blockform mit 10 Gruppen durchgeführt.<br />

– Praktikumstermine auf <strong>der</strong> web page, Praktikumsraum ist P1.7.09<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Organisation<br />

Bitte melden Sie sich über die web page für eine Praktikumsgruppe an<br />

• Wichtig (!)<br />

– zu den Übungen und zum Praktikum vorbereitet kommen<br />

– die Aufgabenstellungen ausgedruckt mitbringen<br />

• Klausuren<br />

– Ende SS10 und Ende WS10/11<br />

– <strong>der</strong> Bonus aus den Übungen und dem Praktikum wird zur Klausur addiert<br />

11


<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Das Betreuerteam<br />

• Vorlesung: Marco Platzner, P1.7.08.1, 60-5250, platzner@upb.de<br />

• Übungen:<br />

Koordinator: Jörg Stöcklein, F1.319, 60-6492, ozone@upb.de<br />

Gruppenleiter: Andreas Martens, Michael Schnittger,<br />

Matthias Strotmeier, Jürgen Tessmann<br />

• Praktikum:<br />

Koordinator: Heiner Giefers, P1.7.08.3, 60-5395, hgiefers@upb.de<br />

Gruppenleiter: Viktor Fröse, Heiner Giefers, Rüdiger Ibers,<br />

Sebastian Meisner<br />

12


• Vorlesung/Übung<br />

� John P. Hayes. Introduction to Digital Logic Design.<br />

Addison-Wesley, 1993, ISBN 0-201-15461-7.<br />

Alternativen:<br />

• Praktikum<br />

� John F. Wakerly. Digital Design: Principles and Practices.<br />

Pearson, 4. Edition, 2006, ISBN: 0-13-186389-4 .<br />

� Randy H. Katz, Gaetano Borriello. Contemporary Logic Design.<br />

Pearson, 2. Edition, 2005, ISBN: 0-13-127830-4.<br />

� M. Morris Mano, Charles R. Kime, Logic and Computer Design<br />

Fundamentals. 4. Edition, Pearson, 2008, ISBN: 0-13-198926-X.<br />

� Literatur / Links zu VHDL auf <strong>der</strong> web page<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Literatur<br />

13


Einige grundlegende Begriffe<br />

• Informationen werden durch (Mess-)Grössen dargestellt. In <strong>der</strong><br />

Technik sind die meisten interessierenden Grössen Funktionen <strong>der</strong><br />

Zeit und werden Signale genannt.<br />

Beispiel<br />

190<br />

160<br />

130<br />

100<br />

Blutdruck [mmHg]<br />

8:00 9:00 10:00 11:00<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Zeit [h]<br />

• Sowohl <strong>der</strong> Wert <strong>der</strong> Messgrösse als auch die Zeit können<br />

kontinuierlich o<strong>der</strong> diskret sein.<br />

14


<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Analog und Digital<br />

• Wert-kontinuierliche Grössen können innerhalb eines definierten<br />

Wertebereichs jeden beliebigen Wert annehmen, wert-diskrete<br />

Grössen nur eine endliche Anzahl von Werten.<br />

• Zeit-kontinuierliche Grössen haben zu jedem beliebigen Zeitpunkt<br />

einen Messwert, zeit-diskrete Grössen nur zu bestimmten Zeitpunkten.<br />

• Wenn sowohl <strong>der</strong> Wert als auch die Zeit kontinuierlich sind, spricht<br />

man von einem analogen Signal bzw. einer analogen Darstellung.<br />

• Wenn sowohl <strong>der</strong> Wert als auch die Zeit diskret sind, spricht man von<br />

einem digitalen Signal bzw. einer digitalen Darstellung.<br />

(lat. digitus=Finger)<br />

• Manche Signale sind natürlicherweise analog und manche digital.<br />

15


<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Digitale Systeme<br />

• Digitale Systeme findet man zB in Computern, Steuerungen,<br />

Audio/Video-Playern, Digitalkameras, Mobiltelefonen, Autos, ...<br />

• Es besteht ein starker Trend weg von <strong>der</strong> analogen und hin zur<br />

digitalen Signalverarbeitung.<br />

• Vorteile von digitalen gegenüber analogen Systemen<br />

– Wirtschaftlichkeit (in grossen Stückzahlen sehr günstig herstellbar)<br />

– Reproduzierbarkeit<br />

– Langzeitstabilität<br />

– Datenkompression möglich<br />

– Digitale Speichermedien vorhanden<br />

– Programmierbarkeit<br />

16


<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Binäre Systeme<br />

• Binäre Systeme sind digitale Systeme, die zur Darstellung von<br />

Signalen nur zwei unterschiedliche Symbole verwenden.<br />

– oft bezeichnet mit ‘0’ und ‘1’<br />

• Binäre Systeme haben sich in <strong>der</strong> Technik gegenüber an<strong>der</strong>en<br />

digitalen Systemen (zB ternären Systemen) durchgesetzt, weil<br />

– es effizientere technische Realisierungen gibt<br />

– Informationsverarbeitung oft mit binären Entscheidungen (Ja/Nein) zu tun hat<br />

• Ein bit (binary digit) stellt die kleinste Einheit <strong>der</strong> Information dar.<br />

– Eine binäre Variable ist Träger von einem bit Informationsmenge.<br />

– Durch Zusammenfassen mehrerer binärer Variablen zu einer Binärzahl lassen<br />

sich beliebige diskrete Wertemengen abbilden, zB kann ein Nibble (4 bit) 16<br />

verschiedene Werte abbilden:<br />

( ) ( 3 2 1 0<br />

b<br />

) 3b2b1b<br />

0 = b 2 3 ⋅ 2 + b2<br />

⋅ 2 + b1<br />

⋅ 2 + b0<br />

⋅2<br />

10<br />

17


Umwandlung Analog / Digital<br />

• Will man analoge Signale mit digitalen Systemen (Computer) verarbeiten,<br />

muss man eine analog-digital Wandlung vornehmen. Diese<br />

erfolgt in 2 Schritten:<br />

1. zeit-kontinuierlich → zeit-diskret (Abtastung in regelmässigen Abständen)<br />

190<br />

160<br />

130<br />

100<br />

Blutdruck [mmHg]<br />

8:00 9:00 10:00 11:00<br />

• Nyquist-Shannon Abtasttheorem<br />

Zeit [h]<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Das abgetastete Signal ist<br />

wertkontinuierlich und zeitdiskret<br />

(alle 30 Minuten ein<br />

Messwert).<br />

– Tastet man das analoge Signal mit mindestens <strong>der</strong> doppelten maximalen<br />

Signalfrequenz ab, ist mit <strong>der</strong> Abtastung kein Informationsverlust verbunden<br />

(man kann das ursprüngliche analoge Signal wie<strong>der</strong> herstellen).<br />

18


2. wert-kontinuierlich → wert-diskret (Quantisierung)<br />

190<br />

160<br />

130<br />

100<br />

Blutdruck [mmHg]<br />

8:00 9:00 10:00 11:00<br />

• Quantisierungsfehler<br />

Zeit [h]<br />

Umwandlung Analog / Digital<br />

– Mit <strong>der</strong> Quantisierung ist immer ein Informationsverlust verbunden. Aus <strong>der</strong><br />

Folge von diskreten Werten lässt sich das ursprüngliche analoge Signal nicht<br />

wie<strong>der</strong> herstellen. Je mehr diskrete Werte (bits) verwendet werden, umso<br />

kleiner wird <strong>der</strong> Quantisierungsfehler.<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Das quantisierte Signal ist wertund<br />

zeitdiskret (alle 30 Minuten<br />

ein Messwert in {100,115,130,<br />

145,160,175,190}).<br />

19


<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Lernziele<br />

• Vorlesung<br />

Theorie und Anwendung <strong>der</strong> Booleschen Algebra und endlicher<br />

Automaten auf den Hardwareentwurf, <strong>Grundlagen</strong> und Realisierung<br />

von Logikelementen, Entwurf kombinatorischer und sequentieller<br />

Logik, Entwurf auf <strong>der</strong> Register-Transfer Ebene<br />

• Übungen<br />

Vertiefung des Vorlesungsstoffs durch Ausarbeitung von Beispielen<br />

• Praktikum<br />

Erfahrungen mit einer mo<strong>der</strong>nen Hardware-Entwurfsumgebung,<br />

praktische Fertigkeiten in VHDL, selbständiges Arbeiten alleine<br />

o<strong>der</strong> in 2-er Gruppen<br />

20


1. Einführung<br />

2. Modelle <strong>der</strong> Logikebene<br />

3. Kombinatorische Logik<br />

4. Entwurf Kombinatorischer Logik<br />

5. Sequentielle Logik<br />

6. Entwurf Sequentieller Logik<br />

7. Technologische Realisierung<br />

8. Binäre Zahlen und Codes<br />

9. Register-Transfer Ebene<br />

<strong>GTI</strong>/<strong>DT</strong>.1 Version-06.04.10<br />

Inhalt <strong>der</strong> Vorlesung<br />

21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!