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Heimatkundliche Beiträge der Nachbarschaften 1936-2017

Frank Schneider , Heimatkundliche Beiträge der Nachbarschaften 1936-2017, Zusammenstellung aller Heimatkundlichen Beiträge auf den Festzügen ds Heimatfestes in Schwelm

Frank Schneider , Heimatkundliche Beiträge der Nachbarschaften 1936-2017, Zusammenstellung aller Heimatkundlichen Beiträge auf den Festzügen ds Heimatfestes in Schwelm

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Ossenkamp<br />

Seit 150 Joahren "Schwelmer Kloaren" (31) - Einblicke in die Gründungszeit <strong>der</strong> Schwelmer<br />

Kornbrennerei am Ossenkamp.<br />

1972 - Water op dä Müöllen<br />

Zum Parlament<br />

Potthoff´s Dampfmühle (09)<br />

Königreich Möllenkotten<br />

Feilenhauerei am Ländchen (17) - Hier wird die alte Feilenhauerei am Ländchen gezeigt, die in den<br />

30er Jahren dem Bau des Schwelmebades weichen musste) - Meister Adam stammte vom<br />

Stückerberg und zog 1907 zum Ländchen. Sein Vorgänger Krefft produzierte Rohrwinden und<br />

Schaafscheeren und exportierte viel nach England. Adam stellte hauptsächlich schwere Packfeilen<br />

her. Die Feilenhauerei wurde in einem kleinen Gebäude rechts im Hintergrund betrieben, hier befand<br />

sich auch das große Wasserrad. Je nach Wasserstand des großen Teiches wurde bei Bedarf <strong>der</strong><br />

Wasserantrieb durch Strom ergänzt. Da hieß es viel Wasser und wenig Strom - wenig Wasser und viel<br />

Strom! Zwischen dem großen bergischen Schieferhaus und <strong>der</strong> Feilenhauerei lag noch ein kleineres<br />

Wohnhaus mit einseitig abgeschrägtem Dach, in dem früher Mieter wohnten. Ein Kuhstall zwischen<br />

Wohnhaus und Feilenhauerei, drei Morgen Land, viele Hühner und zwei Birnbäume fügten sich<br />

harmonisch in diese ländliche Stille und Abgeschiedenheit ein.<br />

Ossenkamp<br />

Schnupftabaksmühle Anno 1770 (25) - Dieser heimatkundliche Beitrag stellte eine mehr o<strong>der</strong><br />

weniger naturgetreue Nachbildung <strong>der</strong> vor 200 Jahren existierenden Mühle zur Herstellung von<br />

Schnupftabak dar, die später dem bis heute bekannten Ausflugslokal zu Beginn des vorigen<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts den Namen gab. Die Nachbildung erfolgte nach Originalzeichnungen aus jener Zeit.<br />

Winterberg<br />

Papiermühle um 1827 (38) - Papierherstellung im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

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