Wer jetzt einen innocent Smoothie kauft, adoptiert ... - innocent drinks

Wer jetzt einen innocent Smoothie
kauft, adoptiert eine Biene
Ab 28. März kommt jeder innocent Smoothie unseren wichtigsten Mitarbeitern zugute: den Bienen.
Wer im Frühling ein Fläschchen oder einen Karton innocent kauft, schenkt einer Biene ein Zuhause –
und unterstützt heimische Projekte, die das Verschwinden der Bienen verhindern sollen.
Bienen sind nicht nur fleißige Honigproduzenten und die Fernsehstars
unserer Kindheit. Sie sind auch unsere wichtigsten Mitarbeiter. Denn
ohne Bienen keine bestäubten Blüten. Ohne bestäubte Blüten kein
Obst. Und ohne Obst keine Smoothies. Doch unsere Bienen stecken in
Schwierigkeiten. Denn die Zahl der Bienenpopulationen geht auf der
ganzen Welt zurück – auch in Deutschland. Darum adoptiert jetzt jeder,
der einen innocent Smoothie mit aufgedrucktem Bienenkorb kauft, eine
Honigbiene. Unser Ziel ist es, 400.000 Bienen eine sichere Zukunft
zu schenken. Mit unserem Bienenprojekt unterstützen wir den Verein
Mellifera e.V., die Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung, bei
seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit. So sorgen wir gemeinsam dafür,
dass Bienenkrankheiten bienen- und umweltverträglich behandelt
werden können, dass die fleißigen Bienen die Behausung haben,
in der sie sich am wohlsten fühlen, und dass sie insgesamt keinen
unnötigen Stress haben. Die Flaschen und Kartons mit Bienenkorb sind
ab 28. März in ganz Deutschland erhältlich.
Warum die Bienen in Gefahr sind
Wer oder was für das weltweite Bienensterben verantwortlich ist, haben Imker und Biologen noch nicht restlos
geklärt. Vermutlich sind es mehrere Ursachen gleichzeitig, die die Bienen insgesamt schwächen:
• Die Varroamilbe – ein Parasit, der die Bienen und vor allem auch ihre Brut wie ein Blutegel aussaugt und
so ganze Bienenstöcke vernichten kann.
• Pestizide, die das Nervensystem der Biene angreifen und ihren Orientierungssinn stören können –
die Bienen finden dann nicht mehr zu ihrem Stock zurück.
• Monokultur: Bienen brauchen für ihre Ernährung eine große Bandbreite verschiedener Blüten, die zu
unterschiedlichen Zeiten im Jahr blühen. In unserer industrialisierten Landwirtschaft werden aber nur
wenige Pflanzenarten angebaut, die kaum noch blühen, und nach der Ernte ist es auch damit vorbei.
Die Folge: Unsere Bienen finden nicht genug Nahrung.
Das Bienenprojekt von innocent und dem Verein Mellifera e.V.
Auch wenn wir die genauen Gründe für den Rückgang der Bienenpopulationen noch nicht kennen, wollen
und müssen wir den Bienen helfen, zu überleben. Mit der gemeinsamen Aktion von innocent und dem Verein
Mellifera e.V., der Vereinigung für wesensgemäße Bienenhaltung, wollen wir unseren Teil zur Rettung der
Bienen beitragen. Darum unterstützt unser Bienenprojekt die Erforschung von Bienenkrankheiten und
entwickelt neue ökologische Behandlungsmöglichkeiten. Mellifera e.V. betreibt außerdem Studien zu
Naturwabenbau und zur Vermehrung von Bienenvölkern über den natürlichen Schwarmtrieb. Dies alles soll
dafür sorgen, dass es unseren Bienen besser geht.
Wer mit dem Kauf eines innocent Smoothies eine Biene adoptiert hat, kann auf www.adoptyourbee.com
(online ab 15. März) eine Adoptionsurkunde herunterladen. Hier kann man auch seine virtuelle Biene selbst
gestalten und mehr über die Lebensweise von Honigbienen sowie über unser Bienenprojekt erfahren.

Über Mellifera:
Mellifera e.V. unterstützt mit seiner Lehr- und Versuchsimkerei Fischermühle als Pionier der ökologischen Bienenhaltung seit
mehr als dreißig Jahren Methoden einer bienenfreundlichen Imkerei, bei der die Bienen noch Bienen sein dürfen: Sie bauen
Naturwaben, statt in vorgefertigten „Wachs-Plattenbauten“ mit einheitlichem Wabenmaß zu hausen, sie machen ihre eigenen
Königinnen und müssen keine fremden aus dem Ausland akzeptieren. Sie haben so viele Drohnen (männliche Bienen), wie
sie brauchen, die Völkervermehrung geschieht über den natürlichen Schwarmtrieb, und ihre Krankheiten werden bienenund
umweltverträglich behandelt. All dies sind Dinge, die in der modernen konventionellen Imkerei nicht üblich sind, die
aber unnötigen Stress von den Bienen nehmen. Mellifera e.V. vermittelt seine Erkenntnisse bundesweit und z. T. darüber
hinaus an Berufs- und Hobbyimker und informiert eine breite Öffentlichkeit über die Wichtigkeit der Bienen und über die
vielfältigen Bedrohungen, denen sie heute ausgesetzt sind. Mellifera möchte dadurch die Bienen schützen und zu diesem
Zweck auch immer mehr Bienenfreunde gewinnen, egal, ob sie selber imkern oder die Patenschaft für Bienen übernehmen.
Bienenpatenschaften kann man auch direkt unter www.beegood.de abschließen und erhält jährlich als Dank Informationen
und ein Glas Honig von „seinen“ Bienen.
Über innocent:
1999 von drei Freunden in London gegründet, beschäftigt innocent heute 250 Mitarbeiter in dreizehn Ländern und ist
mit einem Jahresumsatz von über 150 Mio. Euro europaweit Marktführer bei Smoothies.
innocent Smoothies bestehen aus nichts als klein gemixtem Obst und puren Säften. Sie sind frei von Fruchtsaftkonzentraten,
Konservierungsstoffen, Stabilisatoren, Zuckerzusätzen, Geschmacksverstärkern und jeglichen E-Nummern. 250 ml jedes
innocent Smoothies enthalten zwei der im Rahmen der Kampagne „5-am-Tag“ empfohlenen fünf Portionen Obst. Es ist
erklärtes Ziel von innocent, die Dinge etwas besser zu hinterlassen, als sie vorgefunden wurden. Deshalb bezieht innocent
sein Obst von Farmen, die auf ihre Arbeiter und die Umwelt achten, und füllt die fertigen Smoothies in umweltfreundliche
Packungen aus recycelten und recycelbaren Materialien. Jahr für Jahr reduziert das Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck
und spendet 10 % seines Gewinns an gemeinnützige Organisationen.
Pressekontakt
Sabrina Glas
innocent Alps GmbH
Rainerstraße 2, 5020 Salzburg
t: +43 (0) 662-882 883 22
f: +43 (0) 662-234 520 071
sabrina.glas@innocentdrinks.at
www.innocentdrinks.de
Bienen-Fakt Nr. 1:
Mindestens ein Drittel unserer Nahrung
ist direkt von Bienen abhängig.
Bienen-Fakt Nr. 3:
Bienen weisen einander durch den so genannten
Schwänzeltanz den Weg zur nächsten Blüte.
Pressefotos
http://www.innocentdrinks.de/presse/fotos_biene.php
Bienen-Fakt Nr. 2:
Ein Bienenstaat mit 60.000 Bienen liefert
dem Imker sieben bis zehn Kilo Honig pro Jahr.
Bienen-Fakt Nr. 4:
Hat man ein gewisses Bienen-Lied von Karel Gott im
Ohr, kann man durchschnittlich 37 Minuten lang nicht
aufhören, es nachzusummen.*
*Wissenschaftlich nicht abgesicherter Selbstversuch