Die Herbrand-Chronik: Erfolgsgeschichte eines Familienunternehmens
Die Geschichte vom freundlichen Stern beginnt 1934 in Goch am Niederrhein. Josef Herbrand, 30 Jahre, Apothekersohn und Maschinenbauingenieur bewirbt sich um einen Vertreter-Vertrag der Daimler AG. Am 4. Mai des gleichen Jahres wird ihm dieser erteilt und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Die Geschichte vom freundlichen Stern beginnt 1934 in Goch am Niederrhein. Josef Herbrand, 30 Jahre, Apothekersohn und Maschinenbauingenieur bewirbt sich um einen Vertreter-Vertrag der Daimler AG. Am 4. Mai des gleichen Jahres wird ihm dieser erteilt und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
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<strong>Die</strong> Firma:<br />
Meilensteine<br />
1934<br />
Am 4. Mai wurde der Grundstein<br />
für ein neues Kapitel Automobilgeschichte<br />
am Niederrhein gelegt. Der<br />
Maschinenbauingenieur Josef <strong>Herbrand</strong><br />
erhält einen Vertreter-Vertrag der<br />
Daimler-Benz AG. Ausgangspunkt<br />
der Firma <strong>Herbrand</strong> ist Goch. Auf<br />
dem Nordring wurde die erste Verkaufsstelle<br />
für Mercedes-Benz Personenwagen,<br />
Nutzfahrzeuge und<br />
Omnibusse eingerichtet.<br />
1934 Vertretervertrag der Daimler-Benz AG<br />
Wohnung und<br />
Verkaufsbüro<br />
in Kleve auf der<br />
Nassauer Allee<br />
1937<br />
Verlegung des Unternehmens in den Neubau nach<br />
Kleve auf die Nassauer Allee. Krieg und Kriegsdienst<br />
unterbrechen die Aktivitäten von Josef <strong>Herbrand</strong> im<br />
<strong>Die</strong>nste des „guten Sterns“.<br />
1944/45<br />
Bei schweren Luftangriffen auf Kleve werden Wohnung<br />
und Verkaufsbüro in der Schwanenstadt vollständig<br />
zerstört.<br />
1946<br />
Nach Beendigung des Kriegsdienstes eröffnet Josef<br />
<strong>Herbrand</strong> am 15. April 1946 auf dem Gelände der Firma<br />
DOM-Samen in Kevelaer eine für die damalige Zeit<br />
mustergültige und moderne Reparaturwerkstatt.<br />
Eine originale Rechnung von 1946
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