Mansfelder Seegebiet - GRÜNE LIGA eV
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<strong>Mansfelder</strong> <strong>Seegebiet</strong><br />
Vermarktung landschaftstypischer Obstsorten<br />
„Bewahren im schnellen Wandel der heutigen Zeit - das ist unsere Devise. Wir können die alten<br />
Kulturlandschaften nur erhalten, wenn wir verschiedene Varianten der Nutzung beibehalten. Der Aufbau<br />
regionaler Wirtschaftskreisläufe soll bei dieser schwierigen Aufgabe helfen.“<br />
Inge Tischer, Geschäftsführerin<br />
Im Gebiet des <strong>Mansfelder</strong> Landes, am Süßen See sowie an den Hängen der Saale und ihrer<br />
Zuflüsse existieren noch ausgedehnte Streuobstwiesen. Die warmen und relativ trockenen Sommer sowie die<br />
fruchtbaren Lößauflagen segneten dieses Gebiet mit einer ausgesprochen vielfältigen Flora und Fauna. Mit<br />
seinen ca. 2.000 ha Fläche ist das <strong>Mansfelder</strong> Land gegenwärtig das einzige geschlossene<br />
Aprikosenanbaugebiet in Deutschland. Der Aprikosenanbau in dieser Region geht bis in das Mittelalter<br />
zurück. Darüber hinaus finden sich in den überwiegend extensiv beweideten Streuobstflächen Birnen, Äpfel,<br />
Süßkirschen, Pflaumen und Walnüsse. Im Bereich des Süßen Sees wird auch Wein angebaut.<br />
Die wirtschaftliche Bedeutung des Streuobstanbaus hat in den Wendejahren einen starken Einbruch erlitten.<br />
Die Märkte nahmen die Ernten nicht mehr ab. Die Verarbeitungsbetriebe, beispielsweise Mostereien, mußten<br />
auf Lohnarbeit umstellen oder schließen. Ohne wirtschaftlich orientierte Nutzung sind die Streuobstbestände<br />
aber nicht zu erhalten. Die Bäume sind zu alt. Es gibt einen hohen Totholzanteil. Und auch die ökologisch<br />
äußerst wertvolle extensive Schafbeweidung ist auf Dauer ohne Gelder des Vertragsnaturschutzes nicht<br />
durchzuhalten. Die Hangbereiche mit bewegten Geländeformen erodieren leicht.<br />
Aufgrund der langjährigen Obstbautradition sind noch Kenntnisse und Erfahrungen über Erzeugung und<br />
Verarbeitung in der Bevölkerung verbreitet. Diese sollen vor dem Vergessen bewahrt und wiederbelebt werden.<br />
Bei der Direktvermarktung des Obstes kann auf aktuelle Erhebungen und bereits begonnene Aktivitäten des<br />
Lanschaftspflegeverbandes „Östliches Harzvorland“ e.V. aufgebaut werden.<br />
Aber nicht nur die marktwirtschaftlichen Aspekte machen die ausgedehnten Streuobstwiesen so wertvoll.<br />
Auch die Attraktivität der Landschaft als Erholungsgebiet würde ohne sie verloren gehen.<br />
Aus dieser gegenwärtigen Situation heraus wurden inzwischen drei Schwerpunktaufgaben abgeleitet.<br />
Sicherung der Streuobstbestände<br />
Der Landschaftspflegeverband Östliches Harzvorland betreut seit einigen Jahren einen Großteil der<br />
Streuobstflächen im Rahmen des Vertragsnaturschutzes. Das Ministerium für Raumordnung, Umweltschutz und<br />
Landwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt stellt für die<br />
Beweidung der Trocken- und Halbtrockenrasenflächen extensiv mit Schafen 500 DM pro Hektar und für eine<br />
komplette Streuobstpflege mit Beweidung, Baumschnitt und Nachpflanzung 1.500 DM pro Hektar zur<br />
Verfügung. Da darin EU-Felder enthalten sind, kann die Förderung nicht mehr für Naturschutzflächen gelten.<br />
Nach Lösungen wird gegenwärtig gesucht. Eine zur Zeit noch fast furchgängige Beweidung (ca. 1.800 Hektar)<br />
bewahrt die Flächen vor Verbuschung.<br />
Die Arbeiten mit Schäfern, ortsansässigen Landwirten und Obstbauern wurde weiter intensiviert. Im Vorfeld<br />
der Beantragung unternahmen die Mitarbeiter des Verbandes zahlreiche Flurbegehungen zur genauen Erfassung<br />
der Flächen. Die vorhandenen Streuobstwiesen wurden kartiert und die Eigentümer ermittelt. Es wurde<br />
Unterstützung bei der Anpachtung der Flächen sowie beim Abschluß von Gestattungsverfahren gegeben. Die<br />
bei den Flurbegehungen erfaßten Daten wie Anzahl der Bäume, Anteil an Totholz, Obstarten und<br />
Verbuschungsgrad übertrugen die Verbandsmitglieder in das Streuobstkataster.<br />
Zwischen den Tälern mit Streuobsthängen befinden sich weite ausgeräumte fruchtbare Ackerbauebenen. Zur<br />
Belebung der Landschaft, als Teil eines Biotopverbundes bemüht sich der Verband um Hecken- und<br />
Baumpflanzungen an Feldwegen und Gräben. (Karl-Heinz Ecke, öBV Sachverständiger Baumpflege, Tel. s. o.)<br />
Um die landschaftstypischen Obstsorten im Gebiet zu erhalten, bestimmte man bei Süßkirschen, Aprikosen,<br />
Äpfeln und Birnen die Sorten. Die verschiedenen Apfel- und Birnensorten werden zur Zeit in einem<br />
Sortengarten in Friedeburg gesammelt.
Die wichtigste Obstart sind die Aprikosen. Das <strong>Mansfelder</strong> Seengebiet ist das letzte Gebiet Deutschland, wo<br />
Aprikosen großflächig angebaut sind. Diese Plantagen gilt es zu erhalten. Die Aprikose ist die ökologische<br />
Frucht, da sie keine Krankheiten kennt, die mit chemie bekämpft werden müßten. Gefährlich ist nur die<br />
Scharkakrankheit. Diese Viruskrankheit breitet sich weltweit aus und gefährdet die Vermarktungsfähigkeit der<br />
Früchte enorm. In gemeinsamer Arbeit mit der MLU Halle-Wittenberg wurden alle Aprikosenbäume einer<br />
Sichtbonitur unterzogen und offensichtlich befallsfreie Exemplare serologisch in ELISA getestet und nach<br />
einer speziell entwickelten Methode auf Resistenz überprüft. Es konnten zwei neue Sorten mit dem<br />
Sortenmerkmal scharkaresistent zur Anerkennung gebracht werden: eine Auslese der alten Sorte Ambrosia<br />
(Virosa) und eine Auslese der alten Sorte Breda (Brevira). Die ersten 500 Bäume standen ab Herbst 1998 den<br />
Aprikosenbauern zur Verfügung. In Höhnstedt wurde ein Demonstrations- und Sortengarten für Aprikosen<br />
gepflanzt. Die Scharkaresistenz unter Praxisbedingungen wird von der Universität Halle weiter untersuchend<br />
begleitet.<br />
Jährlich findet eine Aprikosentagung am Süßen See statt, zu der viele Aprikosenbauern, Naturschützer,<br />
Vertreter verschiedener Behörden und Interessierte kommen. Internationale Referenten aus der Schweiz, aus<br />
Österreich, aus Tschechien und aus Ungarn berichteten bisher über den Aprikosenanbau in ihren Ländern. 1996<br />
wurden schwerpunktmäßig die verschiedenen Vermarktungsmöglichkeiten beleuchtet, während 1997 und 1998<br />
die Anbau- und Sortenproblematik der Aprikosen sowie Züchtungserfolge im Vordergrund standen. 1999 findet<br />
die Aprikosentagung am 31. Juli in Höhnstedt statt.<br />
Verarbeitung und Vermarktung<br />
Der Ab-Hof-Verkauf ist für jeden Anbauer die wahrscheinlich einfachste Methode des Verkaufes und sicher<br />
auch die rentabelste. Es gibt keinen Zwischenhändler, und der gesamte Erlös geht an den Produzenten. Diese<br />
Variante des Verkaufs hat noch drei weitere Vorteile: Es entstehen erstens keine zusätzlichen Transportkosten,<br />
zweitens entfällt eine Sortierung nach Sortenklassen und drittens kann jeder Bauer seinen Preis selbst<br />
gestalten. Um den Ab-Hof-Verkauf noch zu verbessern, erarbeiteten die Mitglieder des<br />
Landschaftspflegeverbandes ein Direktvermarkterverzeichnis. Jeder Obstanbauer hat die Möglichkeit, sich<br />
darin eintragen zu lassen. Dieses Verzeichnis liegt in den umliegenden Städten an öffentlichen Stellen aus,<br />
wurde an Einzelhändler verschickt und ist beim Landschaftspflegeverband erhältlich.<br />
Um die Aprikosen auch auf Wochenmärkten präsent zu machen, beantragten die Mitglieder des Verbandes in<br />
Halle, Hettstett und Eisleben Standgenehmigungen. Die Bereitschaft der Aprikosenanbauer, ihre Ware auf<br />
Wochenmärkten selbst zu verkaufen, war leider äußerst gering.<br />
Intensiv bemühte sich der Landschaftspflegeverband darum, daß frische Aprikosen während der Erntezeit von<br />
den Handelsketten und dem Einzelhandel abgenommen wurden. 1996 gelang es erstmalig, mit Aprikosen den<br />
Einstieg in die Handelsketten Kaufland und EDEKA zu bekommen. In den folgenden zwei Jahren fehlte die<br />
Masse an Aprikosen zur Belieferung der Ketten in Größenordnungen bester Qualität. Die Ernte reichte nicht<br />
aus. Aber durch die breite Öffentlichkeitsarbeit konnte der Direktabsatz wiederbelebt werden.<br />
Der Anteil der Aprikosen, die sich nicht als Handelsware für Frischverzehr eignete, ist aufgrund der hiesigen<br />
klimatischen Bedingungen relativ hoch. Der Landschaftspflegeverband mußte also nach anderen Möglichkeiten<br />
suchen, diese Früchte zu verwerten.<br />
Bis zur Wende existierte um das Obstanbaugebiet des Süßen Sees eine vielfältige Verarbeitungsindustrie mit<br />
ausreichender Kapazität. Gegenwärtig verarbeiten die in einiger Entfernung gelegenen Marmeladen- und<br />
Konservenfabriken aus Preisgründen nur gefrostete, ausländische Ware. Der Landschaftspflegeverband betreibt<br />
deshalb im Gebiet des Süßen Sees seit Juli 1996 eine Marmeladenküche. In ihr werden verschiedene<br />
Konfitüren und Gelees in Handarbeit nach altbäuerlichen Rezepten wie zu Großmutters Zeiten hergestellt.<br />
Die Marmeladen werden derzeit in mehreren Geschäften in Halle und den umliegenden Orten sowie auf Märkten<br />
verkauft.<br />
Es gibt in den neuen Bundesländern eine einzige Obstbrennerei, die im Norden von Sachsen-Anhalt liegt und<br />
länderübergreifend Obst annimmt und zu Obstbränden verarbeitet. Dort wird auch das <strong>Mansfelder</strong> Obst<br />
verarbeitet.Gebrannt wird dort u.a. der leckere <strong>Mansfelder</strong> Aprikosenbrand und das Kloschwitzer Krischwasser.<br />
Zur Herstellung von Säften und Obstweinen arbeiten die Mitarbeiter des Projektes mit Mostereien in Zörbig,<br />
Klostermannsfeld und Kulkwitz zusammen. 1997 wurden dort erstmalig Aprikosen gekeltert. Gemeinsam mit<br />
den Mostereien entwickelte der Landschaftspflegeverband ein eigenes Etikett. Außerdem wurde die<br />
Herstellung von Extrachargen vereinbart.<br />
Mehrfach starteten die Mitglieder des Verbandes Sammelaktionen. Außerdem organisierten sie in vier<br />
Dörfern Sammelstellen für Äpfel und Birnen als Mostereiware, welche großen Zuspruch erhalten. Dabei kamen<br />
insgesamt ca. 50 Tonnen Äpfel, Birnen und Quitten zusammen.<br />
Der Verein hat sich im Frühjahr 1997 Streuobstwiesen durch die GÄA zertifizieren lassen und ist nun<br />
berechtigt, aus diesem ökologischen Obst Produkte herzustellen. So konnten 1997 ca. 4.000 Flaschen Öko-<br />
Apfel- und Birnensaft sowie 600 Flaschen Holundersaft gekeltert werden. Diese Ergebnisse ermöglichten dem
Verband, den Einstieg in eine neue Marktschiene zu wagen. Die Abnahme in die Reformgeschäfte der Region<br />
gelingt jedoch noch nicht.<br />
Fremdenverkehr und Umweltinformation<br />
Die Region hat viel Sehenswertes aufzuweisen: Unter anderem das Kloster Helfta, Schloß Seeburg und<br />
verschiedene romanische Kirchen. Aufgezeigt werden soll deshalb auch der Zusammenhang zwischen alter<br />
Besiedlung, Landschaft und Nutzung. Die vielen wertvollen Elemente der <strong>Mansfelder</strong> Kulturlandschaft wie die<br />
Weinbergterrassen, die Aprikosenhänge und Quelltäler kommen in Prospekten und Faltblättern an<br />
Marktständen verstärkt zur Darstellung. Der Verband konnte letztes Jahr 44 Märkte wahrnehmen.<br />
Um das Marktbild weiter zu beleben, bäuerliche Traditionen zu bewahren und zu demonstrieren, konnten zwei<br />
Spinnräder und ein Butterfaß gekauft werden. Die Marktvorführungen stoßen bei Alt und Jung auf große<br />
Resonanz.<br />
In Hohnstedt, dem nördlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands wird ein Obst- und Weinlehrpfad aufgebaut.<br />
In Anbindung an den Lehrpfad entstand dort 1997 der Aprikosengarten. (Herr Ehm, Tel.: 034601/ 22 280)<br />
Von zwei Mitarbeiterinnen des Landschaftspflegeverbandes wurde ein Radwanderwegekonzept von Halle und<br />
Eisleben rund um den Süßen See und den wieder entstehenden Salzigen See entwickelt. Das Konzept setzte der<br />
Landschaftspflegeverband gemeinsam mit dem Landratsamt Eisleben und den Gemeinden um. Zur Zeit läuft<br />
noch die Beschilderung. (Frau Treydte, Tel.: s.o.)<br />
Das Projekt trug dazu bei, den Landschaftspflegeverband in der Öffentlichkeit stark bekannt zu machen.<br />
Unter anderem dadurch wurde er zu einem wichtigen Anlaufort für Fragen des Streuobstanbaus und der<br />
Vermarktung regionaler Produkte.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverbänden Lutherstadt Eisleben, Halle-Saalekreis und<br />
Pertersberg sollen in diesem Jahr weitere Angebote zur touristischen Erschließung erarbeitet werden.<br />
Beispielsweise war die Wanderung zu den Weinbergshütten zum Weinfest „1000 Jahre Wein in Hohnstedt“ ein<br />
großer Erfolg. Die Broschüre dazu war nach acht Wochen vergriffen. Darin wurden u.a. 225 Weinbergshütten,<br />
wovon 205 erhalten sind, dokumentiert. In dieser Dicht und Vielfalt sind die Weinbergshütten im <strong>Mansfelder</strong><br />
Land einmalig in Deutschland. Sie gehören auf die Denkmalschutzliste.<br />
NAME DES PROJEKTES<br />
Vermarktung landschaftstypischer Obstsorten, besonders der Aprikose, im <strong>Mansfelder</strong> Land<br />
PROJEKTTRÄGER<br />
Landschaftspflegeverband Östliches Harzvorland e.V.<br />
KONTAKTADRESSE<br />
Hauptstr. 5, 06347 Friedeburgerhütte<br />
Tel./Fax: 034783/ 30 311<br />
PROJEKTLEITERIN<br />
Dr. Inge Tischer<br />
ANSPRECHPARTNERINNEN<br />
Heike Müller, Rosemarie Zander<br />
HAUPTSCHWERPUNKTE<br />
1. Langfristige Sicherung der Streuobstbestände in der Region als Grundlage für eine wirtschaftliche Nutzung<br />
sowie Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten<br />
2. Verbesserung der Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten für landschaftstypische Obstsorten<br />
3. Erweiterung der Angebote für den Fremdenverkehr in der Region und Vermittlung von Umweltinformationen<br />
FINANZIERUNG<br />
- bis Ende März 1998 gab es Stiftungsgelder der Deutschen Bundesstiftung Umwelt<br />
- bis Ende März 1999 ABM-Projekt<br />
- Anschluß ist beantragt
REGION<br />
Bundesland: Sachsen-Anhalt<br />
Name der Region: <strong>Mansfelder</strong> <strong>Seegebiet</strong><br />
Kreis: <strong>Mansfelder</strong> Land<br />
GRÖSSE DER REGION<br />
ca. 300 qkm<br />
Gesamtgröße des Landkreises: ca. 760 qkm<br />
LANDSCHAFTSCHARAKTERISTIK<br />
- Terrassenweinbau<br />
- mitteldeutsches Trockengebiet mit seltener Steppenflora im „Regenschatten des Harzes“<br />
- <strong>Mansfelder</strong> Seengebiet mit besonders günstigen mikroklimatischen Bedingungen<br />
EINWOHNER<br />
Einwohnerzahl:<br />
ca. 70.000<br />
Landkreis: 112.400<br />
Einwohnerdichte:<br />
ca. 82 EW/qkm auf dem Land<br />
148 EW/qkm im Landkreis insgesamt<br />
ERWERBSBEREICHE<br />
- Landwirtschaft ohne Tierproduktion<br />
- Obstanbau teilweise gerodet<br />
- Kupfer- und Hüttenindustrie abgewickelt<br />
ARBEITSLOSENQUOTE<br />
25,5%<br />
INTEGRATIVES ENTWICKLUNGSKONZEPT<br />
- wurde 1997 vom ISW Halle/Leipzig und dem <strong>Mansfelder</strong> Land erstellt, kann von der Entwicklungsgesellschaft<br />
<strong>Seegebiet</strong> im <strong>Mansfelder</strong> Land umgesetzt und beim Landratsamt eingesehen werden<br />
- bei der Entwicklungsgesellschaft ist ein Gesprächskreis angesiedelt, der zweimonatlich zusammentrifft<br />
-Mitglieder des Gesprächskreises sind: Umweltbehörden, Kommunale Vertreter, Landwirte und Obstbauern,<br />
Vereine der Region und interessierte Bürger