18 08 27 - AfD-Rheingau-Taunus - Fakten statt Fake-News
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© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis
• Das Programm der CDU stand vor der Bundestagswahl im September 2017 unter dem<br />
Motto „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“.<br />
• Da 33% der CDU/CSU-Wähler dies glaubten, wurden die Bereiche „Arbeit, Gesundheit,<br />
Rente und Soziales“, „Ausländer und Demographie“, „Bildung“, „Digitalisierung“,<br />
„Energie und Umwelt“, „Finanzen“, „Innere Sicherheit“ und „Verteidigung“ einem<br />
<strong>Fakten</strong>check unterzogen.<br />
• Die Daten und <strong>Fakten</strong> stammen aus Statistiken und Studien bekannter Institute<br />
(u.a. Bundesbank, Destatis, Eurostat, iw Köln, OECD, Statista, Vereinte Nationen) sowie<br />
aus Veröffentlichungen der Bundesministerien.<br />
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2
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
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Der deutsche Staat besteuert die Arbeit so hoch wie fast kein anderer<br />
Einkommenssteuer und Sozialabgaben, in Prozent der Arbeitskosten von<br />
alleinstehenden Durchschnittsverdienern in ausgewählten Ländern, 2017<br />
(Deutschland 20<strong>18</strong>)<br />
Deutschland<br />
54,3%<br />
1<br />
• Der deutsche Staat belastet<br />
die Arbeitseinkommen am<br />
Höchsten.<br />
Belgien<br />
Italien<br />
Frankreich<br />
47,7%<br />
47,6%<br />
53,7%<br />
2<br />
• Bis zum <strong>18</strong>. Juli arbeitet ein<br />
alleinstehender deutscher<br />
Durchschnittsverdiener rein für<br />
den Staat. (Irland: etwas über<br />
drei Monate.)<br />
Österreich<br />
OECD Ø<br />
USA<br />
31,7%<br />
35,9%<br />
47,4%<br />
3<br />
• Während die Steuer- und<br />
Sozialabgaben im OECD-<br />
Durchschnitt zurückgingen,<br />
stiegen sie in Deutschland.<br />
Kanada<br />
Großbritan.<br />
Irland<br />
30,9%<br />
30,9%<br />
<strong>27</strong>,2%<br />
4<br />
• Obwohl die Steuereinnahmen<br />
Deutschlands noch nie so hoch<br />
waren (2017: 674,6 Mrd. Euro),<br />
greift der Staat noch stärker in<br />
die Tasche der Arbeitnehmer!<br />
Schweiz<br />
Chile<br />
7,0%<br />
21,8%<br />
• Daher: Sofortige und<br />
deutliche<br />
Steuersenkungen!<br />
Quelle: www.oecd.org/newsroom/workers-in-oecd-countries-pay-one-quarter-of-wages-in-taxes.htm. www.dw.com/de/steuereinnahmen-sind-2017-indeutschland-gestiegen/a-42312949.<br />
https://www.steuerzahler.de/Von-1-Euro-bleiben-nur-457-Cent/95034c107238i1p637/index.html.<br />
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Deutschland liegt bei der Rente in der EU weit zurück<br />
OECD-Studie: Männlicher Durchschnittsverdiener, der mit 65 Jahren in Rente geht, in % (Median) des individuellen<br />
Arbeitsentgelts (Nettoersatzquoten nach Verdienstniveau)<br />
Niederlande<br />
Ungarn<br />
Österreich<br />
Slowakei<br />
Italien<br />
Spanien<br />
Griechenland<br />
Tschechien<br />
Frankreich<br />
Luxemburg<br />
Portugal<br />
Belgien<br />
Finnland<br />
Polen<br />
Deutschland<br />
Schweden<br />
Großbritannien<br />
0 20 40 60 80 100 120<br />
Quelle: WSI/Hans-Böckler-Stiftung: www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_<strong>27</strong>_2016.pdf. OECD 2013;<br />
www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/finance-and-investment/renten-auf-einen-blick-2013-<br />
oecd-und-g20-lander-indikatoren/nettoersatzquoten_pension_glance-2013-15-de#.WkNpTLaX9jQ#page1.<br />
Statista.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Deutschland liegt beim<br />
Rentenniveau deutlich unter den<br />
vieler EU-Staaten, u.a. auch der<br />
Krisenstaaten Italien, Spanien.<br />
Griechenland, Portugal.<br />
• Im Durchschnitt wurden im Jahr<br />
2015 in Deutschland pro Monat<br />
1.050 Euro (Männer) bzw. 590 Euro<br />
(Frauen) ausgezahlt.<br />
• Wer weniger als 60% des mittleren<br />
Einkommens (Median) verdient, gilt<br />
in der EU als armutsgefährdet. Dies<br />
trifft auf knapp 20 Prozent (2016)<br />
aller Menschen in Deutschland zu!<br />
• Daher: Deutliche Erhöhung<br />
der Renten, damit nicht noch<br />
mehr Rentner nach Pfandflaschen<br />
in Abfalleimern<br />
suchen müssen.<br />
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Österreicher erhalten eine fast doppelt so hohe Durchschnittsrente<br />
Durchschnittliche monatliche Altersrente<br />
für Neurentner nach langjähriger Beschäftigung,<br />
in Euro, 2013<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Österreich bietet sich als Vergleichsstaat sehr gut<br />
an, da sich die Strukturen ähneln.<br />
1.820<br />
2<br />
• Bereits heute erhalten männliche Durchschnittsrentner<br />
in Österreich knapp 800 Euro mehr pro<br />
Monat. Frauen sogar doppelt so viel!!<br />
1.050<br />
1.220<br />
3<br />
• Auch wenn der österreichische Beitragssatz (22,8%)<br />
höher ist als der deutsche (<strong>18</strong>,6%), gleichen sich die<br />
fehlenden 4% durch die (mögliche) Riesterrente aus.<br />
590<br />
4<br />
• In Österreich sollen Niedrigverdiener nach 40<br />
Berufsjahren durch die neue ÖVP/FPÖ-Regierung<br />
mindestens 1.200 Euro Rente monatlich erhalten.<br />
Mann<br />
Frau<br />
5 • In Deutschland gibt es keine Mindestrente.<br />
Quelle: WSI/Hans-Böckler-Stiftung:<br />
www.boeckler.de/pdf/v_2017_09_<strong>18</strong>_blank_zwiener.pdf<br />
Für Österreich ist die 13. und 14. Monatsrente einberechnet.<br />
• Daher: Angleichung der deutschen Renten an<br />
das österreichische Niveau. Denn die Arbeits-<br />
Lebensleistung muss anerkannt werden!<br />
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Nur wenige „Flüchtlinge“ werden sich in den Arbeitsmarkt integrieren<br />
Fehlende berufliche Qualifikation der bei der<br />
Bundesagentur für Arbeit registrierten Erwerbslosen,<br />
in %, 2015<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Spätestens Ende 2015 war der Regierung und den<br />
Medien bekannt, dass sich nur wenige Akademiker<br />
unter den „Flüchtlingen“ befanden.<br />
77%<br />
80%<br />
87%<br />
2<br />
• Denn 80% der erwerbslosen Asylanten (und sogar<br />
87% der Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlinge) hatten<br />
keine abgeschlossene Berufsausbildung!<br />
43%<br />
3<br />
• Nach einer OECD-Studie gelten rund „zwei Drittel<br />
der jungen Syrer nach internationalen<br />
Bildungsstandards als funktionale Analphabeten“,<br />
das heißt sie verfügen nur über begrenzte Lese- und<br />
Schreibkenntnisse.<br />
4<br />
• Eine Integration in den Arbeitsmarkt wird für den<br />
größten Teil der Wirtschafts-„Flüchtlinge“ nicht<br />
möglich sein. Ein Leben mit Hartz IV ist<br />
vorprogrammiert.<br />
Deutsche<br />
Ausländer<br />
Asylanten<br />
Kriegs- und<br />
Bürgerkriegsflüchtlinge<br />
5<br />
• Die Wirtschafts-„Flüchtlinge“ werden die Probleme<br />
des demografischen Wandels in Deutschland nicht<br />
beheben können, sondern diesen verschlimmern.<br />
Quelle: OECD, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nr. 14,<br />
September 2015.<br />
• Daher: Ziel muss es sein, Migranten in ihre<br />
Heimatländer wieder anzusiedeln, u.a. mittels<br />
finanzieller Anreize.<br />
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Sozialausgaben machen fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus<br />
Jährliche Ausgaben für Sozialausgaben,<br />
in Mrd. Euro<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Obwohl die Arbeitslosigkeit seit Jahren sinkt,<br />
steigen die Sozialausgaben ins Uferlose.<br />
888<br />
9<strong>18</strong><br />
961<br />
1.100<br />
2<br />
• So gab Deutschland 2016 fast ein Drittel seiner<br />
Wirtschaftsleistung für Sozialtransfers aus (u.a.<br />
Renten-, Krankenversicherung, Sozialhilfe,<br />
Grundsicherung/Hartz IV)<br />
3<br />
• Die Bundesregierung rechnet mit weiter steigenden<br />
Sozialausgaben. Im Jahr 2021 sollen diese auf bis zu<br />
1,1 Billionen Euro steigen!<br />
2015 2016 2017p 2021p<br />
4<br />
• Gerade der Zuzug von Millionen nichtqualifizierter<br />
und nicht-asylberechtigter Menschen hat zur<br />
Erhöhung der Sozialausgaben deutlich beigetragen.<br />
Quelle: Destatis, Statistisches Jahrbuch 2017.<br />
• Daher: Um zu verhindern, dass die Sozialausgaben<br />
explodieren, muss der Zuzug<br />
begrenzt und Mittel für Asylanten gekürzt<br />
werden.<br />
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Bereits jeder Dritte Hartz-IV-Bezieher ist Ausländer<br />
1<br />
• Von mehr als sechs Millionen Hartz-IV-Empfängern kommt<br />
bereits jeder Dritte aus einem anderen Land (33,5%).<br />
Deutsche und Ausländer in der Grundsicherung<br />
für Arbeitssuchende im Vergleich,<br />
in Mio.<br />
2<br />
• Noch im Jahr 2011 lag der Ausländeranteil bei 19%. Es ist mit<br />
weiter steigenden ausländischen Hartz-IV-Empfängern zu<br />
rechnen.<br />
4,221<br />
3,969<br />
3<br />
• Um Flüchtlingen einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu<br />
verschaffen, führte Andrea Nahles ein Ein-Euro-Job-Programm<br />
ein. Doch das Interesse bei Flüchtlingen war gering. Nur ein<br />
Viertel der 100.000 Plätze konnte vergeben werden.<br />
1,669<br />
2,0<strong>18</strong><br />
Deutsche<br />
Ausländer<br />
• Daher: Wie in Österreich ist die Grundsicherung für<br />
Asylbewerber zu kürzen bzw. es sind anstelle von Geldnur<br />
noch Sachleistungen zu bewilligen.<br />
Sept.<br />
2016<br />
Sept.<br />
2017<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor<br />
Arbeitsmarkt, September 2017.<br />
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Über 900.000 anerkannte Asylanten erhalten bereits Hartz IV<br />
Ausländer in der Grundsicherung für Arbeitssuchende im Vergleich, in Tausend nach Herkunft, September 2017<br />
Syrien<br />
EU-Staaten<br />
414<br />
582<br />
1<br />
• Von den über 2 Millionen Ausländern erhalten<br />
bereits knapp 936.000 anerkannte<br />
Asylbewerber Grundsicherung, d. h. Hartz IV.<br />
Türkei<br />
261<br />
Sonst. Ausländer<br />
Irak<br />
136<br />
229<br />
2<br />
• Zum Vorjahr (Sept. 2016) ist ein Anstieg von<br />
20,9% (+349.025) zu verzeichnen.<br />
(Nichteuropäische Asylherkunftsländer: +66%)<br />
Balkan<br />
121<br />
Weitere Asylländer<br />
Afghanistan<br />
121<br />
96<br />
3<br />
• Die Syrer stellen bereits mit 28,8 Prozent die<br />
größte Gruppe unter den ausländischen Hartz-<br />
IV-Leistungsempfängern.<br />
Osteurop. Drittstaaten<br />
58<br />
0 100 200 300 400 500 600 700<br />
• Daher: Ziel muss es sein, Migranten in<br />
ihre Heimatländer wieder anzusiedeln,<br />
u.a. mittels finanzieller Anreize.<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt.<br />
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Für (minderjährige) Flüchtlinge hat der Staat viel Geld übrig<br />
Kindergeld versus Kosten pro (unbegleiteten<br />
minderjährigen) Flüchtling, in Euro p.a., 2017<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Für einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling<br />
gibt der Staat das 2.500-fache dessen aus, was er<br />
für das „eigene Kind“ auszugeben bereit ist!<br />
ca. 60.000<br />
2<br />
• Etwa 60.000 Euro kostet die Unterbringung,<br />
Versorgung und Betreuung eines unbegleiteten<br />
minderjährigen Flüchtlings pro Jahr. (Stichtag<br />
9.2.2017: 61.893 minderjährige Flüchtlinge)<br />
3<br />
• Dagegen erhielt eine Familie für das erste Kind im<br />
Jahr 2017 pro Monat nur 192 Euro Kindergeld.<br />
(20<strong>18</strong>: 194 Euro)<br />
2.304<br />
4<br />
• Allein die Unterbringung minderjähriger,<br />
unbegleiteter Flüchtlinge kostete nach Schätzung<br />
des „Deutschen Städte- und Gemeindebundes“<br />
2017 bis zu 4,8 Milliarden Euro.<br />
Kindergeld<br />
pro Kind<br />
Unbegleiteter<br />
minderjähriger<br />
Flüchtling<br />
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kosten-fuerminderjaehrige-fluechtlinge-100.html.<br />
Deutscher Städte- und<br />
Gemeindebund, 2017.<br />
www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koenntefast-eine-Billion-Euro-kosten.html.<br />
5<br />
• Laut dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd<br />
Raffelhüschen entstehen pro Flüchtling Kosten von<br />
450.000 Euro. „Langfristig belaufen sich die<br />
Zusatzkosten auf 900 Milliarden Euro“!<br />
• Daher: Gleichbehandlung von einheimischer<br />
und zugewanderter Bevölkerung; Rückführung<br />
minderjähriger Flüchtlinge zu ihren Eltern.<br />
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343 Mio. Euro an Kindergeld geht jährlich ins Ausland – Der Sozialstaat wird geplündert<br />
Kindergeld an Konten im Ausland, in Millionen Euro<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Die Arbeitsagentur für Arbeit zahlte 2017 rund<br />
343 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland. Das<br />
ist eine fast Verzehnfachung des Betrages zum<br />
Jahr 2010!<br />
343<br />
2<br />
• Damit wird der Sozialstaat zur Plünderung<br />
freigegeben. Denn am Ende bleibt für den<br />
deutschen Rentner nicht mehr viel übrig.<br />
3<br />
• Die Zahlen wurden nur durch eine kleine<br />
Bundestags-Anfrage der <strong>AfD</strong> bekannt!<br />
35,8<br />
61.615 Kinder<br />
215.499<br />
Kinder<br />
2010 2017<br />
4<br />
• Die meisten Kinder, für die dieses Kindergeld<br />
gezahlt wurde, lebten in Polen (103 Tsd.),<br />
Kroatien (17 Tsd.), und Rumänien (17 Tsd.).<br />
• Daher: Sofortige Anpassung des Kindergeldes<br />
für EU-Bürger an das Niveau des Heimatlandes!<br />
Missbrauchsfälle statistisch erfassen.<br />
Quelle: Kleine Anfrage der <strong>AfD</strong>.<br />
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/012/1901<strong>27</strong>5.pdf.<br />
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12
Die Flüchtlingskrise hat die Wohnungsnot deutlich verschlimmert<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Von 2014 bis 2016 hat sich die Zahl der Wohnungslosen<br />
(vor allem durch die Flüchtlingskrise) um<br />
150% erhöht.<br />
Wohnungslose in Deutschland,<br />
in Tausend<br />
2<br />
• Durch den weiterer Zuzug wird sich die Lage bis<br />
20<strong>18</strong> voraussichtlich noch weiter zuspitzen. Die<br />
BAG Wohnungslosenhilfe geht von 1,2 Millionen<br />
Wohnungslosen aus.<br />
1.200<br />
3<br />
• Bereits heute leben 52.000 Menschen auf der<br />
Straße, das sind 13.000 mehr als 2014.<br />
860<br />
436<br />
4<br />
• 50 Prozent der Obdachlosen stammen aus der EU,<br />
vornehmlich aus Rumänien und Bulgarien.<br />
345<br />
422<br />
5<br />
• Die Suche nach Wohnraum betrifft alle Gesellschaftsschichten,<br />
da knapper Wohnraum den<br />
Mietzins nach oben treibt.<br />
• Daher: Förderung des sozialen Wohnungsbaus.<br />
Zudem muss es Aufgabe sein, Migranten<br />
wieder in ihre Heimatländer anzusiedeln.<br />
2014 2016<br />
anerkannte<br />
Flüchtlinge<br />
20<strong>18</strong>p<br />
Quelle: BAG Wohnungslosenhilfe, 11/2017. Institut der deutschen<br />
Wirtschaft, 21.12.2017.<br />
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Die Sozialindustrie hat sich zum größten Arbeitgeber entwickelt<br />
Ausgewählte deutsche Unternehmern nach Mitarbeitern (nur Deutschland), in Tausend<br />
Caritas<br />
Diakonie<br />
526<br />
620<br />
1<br />
• Nicht Unternehmen aus der Realwirtschaft,<br />
sondern aus der Sozialindustrie beschäftigen in<br />
Deutschland die meisten Mitarbeiter.<br />
Bosch<br />
351<br />
Edeka<br />
Volkswagen<br />
Rewe<br />
290<br />
281<br />
232<br />
2<br />
• Grund ist u.a. die Flüchtlingskrise. Sie hat dazu<br />
geführt, dass Caritas und Diakonie zu den<br />
Hauptprofiteuren gehören und ihren Einfluss<br />
dadurch stetig ausbauen!<br />
Deutsche Post<br />
211<br />
Deutsche Bahn<br />
195<br />
Daimler Benz<br />
Siemens<br />
170<br />
114<br />
3<br />
• Dabei trägt gerade die Sozialindustrie nur wenig<br />
zur Wertschöpfung bei.<br />
Deutsche Telekom<br />
105<br />
Metro<br />
71<br />
0 100 200 300 400 500 600 700<br />
• Daher: Der Sozialindustrie müssen die<br />
staatlichen Subventionen gestrichen<br />
werden!<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt, September 2017.<br />
Geschäftsberichte der Unternehmen.<br />
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Die Migration führt zu einem deutlichen Anstieg bei der Tuberkulose<br />
Anzahl und prozentualer Anteil der Tuberkulose-Fälle<br />
von Einheimischen und Ausländern in Deutschland,<br />
2012–2016<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Die Migrationskrise hat dazu geführt, dass immer<br />
mehr Zuwanderer mit Tuberkuloseerkrankungen<br />
nach Deutschland kommen.<br />
4.212<br />
4.526<br />
5.915<br />
2<br />
• So entfielen mindestens 70 Prozent aller neuen<br />
TBC-Fälle auf Ausländer, insbesondere<br />
Asylbewerber (2012: 48%).<br />
48%<br />
48%<br />
4%<br />
2012<br />
60%<br />
36%<br />
5%<br />
2014<br />
70%<br />
24%<br />
6%<br />
2016<br />
3<br />
• Die Gefahr einer TBC-Ausbreitung hat sich dadurch<br />
deutlich erhöht. Einige Kindergärten (u.a. Bisingen,<br />
Bünsdorf, Forchheim, Mörlenbach) und Schulen<br />
(u.a. Bonn, Dresden, München) mussten bereits<br />
zeitweise schließen.<br />
Ausländer<br />
Einheimische<br />
unbekannt<br />
4<br />
• Die Bevölkerung ist nicht nur einem erheblichen<br />
Gesundheitsrisiko ausgesetzt, sondern auch einer<br />
gewaltigen finanziellen Belastung. Denn die<br />
medizinischen Kosten können sich pro Patient auf<br />
bis zu 168.000 Euro belaufen.<br />
Quelle: Robert Koch-Institut. http://stop-tb.de/tuberkulose-kostet-dieeu-5-9-mrd-e-im-jahr/.<br />
• Daher: Alle Migranten sind auf TBC zu<br />
untersuchen . Nur so lässt sich das<br />
Ansteckungsrisiko reduzieren.<br />
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15
Viele Asylbewerber reisen mit einer TBC-Erkrankung nach Deutschland<br />
Anzahl und prozentualer Anteil der Tuberkulose-Fälle<br />
nach ausländischem Geburtsland, in Prozent 2016<br />
Somalia<br />
Eritea<br />
Afghanistan<br />
Syrien<br />
4,2%<br />
7,7%<br />
6,8%<br />
5,8%<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
2<br />
• Im Jahr 2016 waren 4.125 Ausländer in Deutschland<br />
an Tuberkulose (TBC) erkrankt. Das waren 70<br />
Prozent aller TBC-Fälle.<br />
• Fast 25 Prozent aller ausländischen TBC-Fälle<br />
entfallen auf Somalier, Eritreer, Afghanen und<br />
Syrer. 2012 machten sie nur 2,8 Prozent der TBC-<br />
Erkrankten aus.<br />
Rumänien<br />
Pakistan<br />
3,5%<br />
2,9%<br />
3<br />
• Gerade Migranten aus Ostafrika (Eritrea, Somalia)<br />
schleppen viele multiresistente Tuberkuloseerreger<br />
ein. (Deutsches Ärzteblatt)<br />
Indien<br />
Türkei<br />
Äthiopien<br />
Russische Föderation<br />
Andere<br />
2,9%<br />
2,9%<br />
2,8%<br />
2,2%<br />
28%<br />
4<br />
5<br />
• Durch die Masseneinwanderung wird neben<br />
Analphabetismus, Antisemitismus, Islamismus und<br />
Gewalt gegen Frauen auch TBC nach Deutschland<br />
importiert.<br />
• Noch vor wenigen Jahren galt TBC in Deutschland<br />
als so gut wie besiegt. Deutschland hat sich neben<br />
anderen Bereichen auch bei gesundheitlichen<br />
Standards zurückentwickelt.<br />
Quelle: Destatis. www.deutschlandfunk.de/religionsstatistik-zahl-dermuslime-in-deutschland.886.de.html?dram:article_id=4<strong>08</strong>677.<br />
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zahl-der-muslime-indeutschland-101.html.<br />
Ärzteblatt, 09.01.20<strong>18</strong>.<br />
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• Daher: Sollten unter Asylbewerbern TBC-Fälle<br />
nachgewiesen werden, dürfen diese Personen<br />
nicht weiter verteilt werden.<br />
16
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
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In wenigen Jahrzehnten werden Deutsche im eigenen Land zur Minderheit<br />
Bevölkerung nach Geschlecht, Migrationsstatus und<br />
Alter 2016, Ergebnisse des Mikrozensus<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Bei den Kohorten der 30- bis 60-Jährigen ist<br />
der Ausländeranteil der Bevölkerung<br />
vergleichsweise noch gering. Das sind aber<br />
die Jahrgänge der Netto-Steuerzahler, die alle<br />
anderen überwiegend mitfinanzieren!<br />
2<br />
• Der überwältigende Anteil der Steuerzahler<br />
sind Deutsche, die für die Transferleistungen,<br />
Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates<br />
aufkommen.<br />
3<br />
• Problematisch sind die Alterskohorten<br />
von 0 bis 25 Jahre. Dort stellen die Personen<br />
mit Migrationshintergrund bereits rund<br />
30 Prozent der Bevölkerung.<br />
4<br />
• Durch die weitere Migration und die hohe<br />
Fertilitätsrate v.a. muslemischer Frauen<br />
werden die Deutschen in wenigen<br />
Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land.<br />
• Daher: Sofortige Beendigung der Migration<br />
nach Deutschland. Jede Familie erhält für<br />
jedes Kind einen Steuervorteil von 100.000<br />
Euro, bei Abschaffung des Kindergeldes!<br />
Quelle: Destatis, 2017.<br />
http://www.pi-news.net/20<strong>18</strong>/04/akif-pirincci-ins-grauen/<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
<strong>18</strong>
Seit der Kanzlerschaft Merkels sind fast 500.000 Deutsche netto ausgewandert!<br />
Fort- und Zuzüge Deutscher aus Deutschland,<br />
nach Jahren und Personen insgesamt<br />
<strong>18</strong>5.679<br />
Zuzüge<br />
1<br />
2<br />
• Seit Merkel Kanzlerin ist,<br />
wanderten bis 2016 fast<br />
500.000 Deutsche aus<br />
(Fortzüge abzüglich Zuzüge).<br />
• Vor ihrer Kanzlerschaft gab<br />
es noch eine Nettozuwanderung<br />
von Deutschen, v.a.<br />
Spätaussiedler.<br />
3<br />
• Es sind v.a. Fachkräfte die<br />
aus Deutschland aufgrund<br />
der schlechten Bedingungen<br />
auswandern.<br />
Quelle: Destatis.<br />
Fortzüge<br />
-135.364<br />
Jahr<br />
1991 1996 2001 2006 2011 2016<br />
4<br />
• Am liebsten ziehen<br />
Deutsche in die Schweiz,<br />
USA, Österreich und nach<br />
Großbritannien.<br />
• Daher: Um die<br />
Auswanderungswelle zu<br />
stoppen, müssen Steuern<br />
gesenkt und die Sicherheit<br />
erhöht werden.<br />
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19
Über 60% der positiven Asylanträge entfielen EU-weit auf Deutschland<br />
Positive Entscheidungen über Asylanträge im Jahr<br />
2017, nach einzelnen ausgewählten Staaten<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Österreich<br />
Schweden<br />
Großbritannien<br />
Belgien<br />
Griechenland<br />
Niederlande<br />
Spanien<br />
Finnland<br />
Dänemark<br />
Bulgarien<br />
Rumänien<br />
Ungarn<br />
Irland<br />
Polen<br />
Portugal<br />
Tschechische Rep.<br />
Slowakei<br />
40.575<br />
35.130<br />
33.925<br />
31.235<br />
15.645<br />
12.895<br />
12.015<br />
9.090<br />
4.700<br />
4.255<br />
2.750<br />
1.705<br />
1.330<br />
1.290<br />
720<br />
560<br />
500<br />
145<br />
60<br />
Quelle: Eurostat, 19.04.20<strong>18</strong>. Statista.<br />
www.welt.de/politik/deutschland/article175625575/Gemessen-an-<br />
Bevoelkerungsgroesse-Bei-positiven-Asylentscheidungen-ist-<br />
Deutschland-Spitzenreiter.html.<br />
325.370<br />
<strong>Fakten</strong><br />
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1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Von über 538.000 positiven Asylentscheidungen im<br />
Jahr 2017 entfielen allein 60 Prozent auf<br />
Deutschland!<br />
• Nicht nur die osteuropäischen EU-Staaten<br />
verhielten sich restriktiv gegenüber Asylanten,<br />
sondern insbesondere Großbritannien, Niederlande,<br />
Spanien, Dänemark, Portugal und Irland!<br />
• Aber was machen die Medien aus diesen Zahlen?<br />
Nach „Die Welt“ sei die Anerkennungsquote in<br />
Irland mit 89% am Höchsten. Dabei gab es nur 820<br />
Entscheidungen. So kann man auch Statistiken<br />
lesen und die Leser im Unklaren lassen …<br />
• Erhalten jedes Jahr in etwa so viele Asylanten eine<br />
positive Entscheidung, müsste jeweils eine neue<br />
Stadt in der Größe von Bonn, Bielefeld oder<br />
Wuppertal in Deutschland errichtet werden.<br />
• Dabei ist gerade die Bevölkerungsdichte (Einwohner<br />
pro qkm) in Frankreich (105), Spanien (92), Irland<br />
(68), Bulgarien (66) im Vergleich zu Deutschland<br />
(229) gering. Diese könnten also mehr aufnehmen!<br />
• Daher: Das deutsche Asylrecht muss – wie es<br />
der Staatsrechtler Rupert Scholz gefordert hat –<br />
sofort und grundlegend geändert werden!<br />
20
Deutschland trägt die Hauptlast an Wirtschaftsmigranten in Europa<br />
Aufnahme von Migranten, Stand 31.12.2017<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1.410.000<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Deutschland hat laut UNHCR über 1,4 Millionen<br />
Migranten aufgenommen. Abgelehnte<br />
Asylbewerber sind darin nicht enthalten, obwohl<br />
diese meist noch in Deutschland leben!<br />
• Dagegen hat das flächenmäßig nur wenig kleinere<br />
Italien nur 355.000, das deutlich größere Frankreich<br />
nur 402.000 aufgenommen. Und Griechenland<br />
sogar nur 83.000 Migranten.<br />
• Allein in Berlin leben mehr Wirtschaftsmigranten<br />
(83.222) als in Griechenland. Nordrhein-Westfalen<br />
hat sogar mit über 433.000 deutlich mehr als Italien<br />
aufgenommen!<br />
355.000<br />
402.000<br />
4<br />
• Hinzu kommt, dass die Südländer gegen die<br />
unerlaubte Weiterreise der Migranten nach<br />
Deutschland nichts unternehmen!<br />
83.000<br />
5<br />
• Die Wirtschaftsmigranten können ungehindert nach<br />
Deutschland kommen, da die deutschen Grenzen<br />
nicht geschützt werden.<br />
Quelle: Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR), Die Welt,<br />
25.06.20<strong>18</strong>.<br />
• Daher: Sofortige Grenzschließung!<br />
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21
Seit Merkels Amtsübernahme kamen fast 4 Mio. weitere Ausländer<br />
Entwicklung der ausländischen Bevölkerung,<br />
Stand 31.12.2017, in Mio.<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Ende 2017 waren rund 10,6 Millionen Personen mit<br />
ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in<br />
Deutschland gemeldet.<br />
6,751 6,754<br />
8.153<br />
10,624<br />
2<br />
3<br />
• Seit der von Merkel selbstherrlich verfügten<br />
Grenzöffnung 2015 stieg die Ausländerzahl um 30<br />
Prozent und seit ihrer Amtsübernahme um über 57<br />
Prozent!<br />
• Damit leben in Deutschland so viele Ausländer wie<br />
noch nie! Hinzu kommen weitere acht Millionen,<br />
die einen Migrationshintergrund aufweisen und die<br />
zum Großteil die deutsche Staatsangehörigkeit<br />
besitzen (Stand 31.12.2016).<br />
2006 2010 2014 2017<br />
4<br />
• Der Bundesregierung ist eine aktuelle Gesamtzahl<br />
der Doppelstaatler in Deutschland nicht bekannt.<br />
Es liegt nur eine Zensus-Zahl von 2011 vor (BpB).<br />
2011 gab es 4,3 Millionen Doppelstaatler.<br />
Quelle: Destatis. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB).<br />
• Daher: Das Argument, dass es keine<br />
Umvolkung gibt, hat sich als Lüge<br />
herausgestellt. Sofortige Grenzschließung!<br />
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22
Insbesondere Muslime und Afrikaner wandern in Deutschland ein<br />
Ausländische Bevölkerung nach ausgewählten<br />
Staaten, Stand 31.12.2017, in Tausend<br />
Türken<br />
Syrer<br />
Rumänen<br />
Bulgaren<br />
Iraker<br />
Serben<br />
Kosovaren<br />
Bosnier<br />
Nordafrikaner<br />
Afghanen<br />
Westafrikaner<br />
Ostafrikaner<br />
Inder<br />
Iraner<br />
Mazedonier<br />
Pakistaner<br />
Zentralafrikaner<br />
698.950<br />
622.780<br />
310.415<br />
237.365<br />
225.535<br />
2<strong>08</strong>.505<br />
<strong>18</strong>0.950<br />
174.010<br />
166.015<br />
160.500<br />
145.175<br />
1<strong>08</strong>.965<br />
102.760<br />
99.435<br />
73.000<br />
42.690<br />
Religion:<br />
vorwiegend<br />
muslemisch<br />
Quelle: Destatis. www.deutschlandfunk.de/religionsstatistik-zahl-dermuslime-in-deutschland.886.de.html?dram:article_id=4<strong>08</strong>677.<br />
https://www.tagesschau.de/inland/studie-zahl-der-muslime-indeutschland-101.html.<br />
1.483.515<br />
christlich, muslemisch<br />
bzw. indigene<br />
vorwiegend<br />
christlich<br />
<strong>Fakten</strong><br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Nach Türken und Polen (867.000) sind die Syrer<br />
bereits die drittgrößte Ausländergruppe in<br />
Deutschland.<br />
• Fast sechs Millionen Ausländer stammen aus<br />
Drittstaaten, d.h. aus Nicht-EU-Staaten,<br />
vornehmlich aus arabischen und afrikanischen<br />
Staaten.<br />
• Die fast eine Million Rumänen und Bulgaren stellen<br />
vornehmlich Sinti und Roma.<br />
• Stephan Mayer (CSU-MdB) teilte dem BR5<br />
(01.03.20<strong>18</strong>) mit, dass weiterhin täglich<br />
„annähernd 500“ Migranten illegal über die offenen<br />
Grenzen einreisen. Das sind <strong>18</strong>2.500 im Jahr!<br />
• Hinzu kommen durch die<br />
Familienzusammenführung weitere<br />
Hundertausende dazu.<br />
• Daher: Sofortige Grenzschließung.<br />
23
In Deutschland leben bereits heute mindestens 7 Millionen Muslime<br />
Muslimische Bevölkerung in Deutschland nach<br />
Regionen und prozentualer religiöser Aufteilung,<br />
konservative Schätzung<br />
Türken 1)<br />
3.500.000<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Da die Bundesregierung nicht willens ist,<br />
statistische Daten über die Anzahl der Muslime in<br />
Deutschland zu veröffentlichen, tun wir es!<br />
Vorderasiaten (u.a. Syrer)<br />
Europäer (u.a. Kosovaren)<br />
Ost- u. Zentralasiaten<br />
Nordafrikaner<br />
Süd- u. Südostasiaten<br />
Ostafrikaner<br />
Westafrikaner<br />
Deutsche Konvertiten<br />
Zentralafrikaner<br />
307.734<br />
172.234<br />
114.287<br />
87.003<br />
81.399<br />
60.000<br />
10.629<br />
933.256<br />
480.837<br />
Quelle: Statista. Destatis. Eigene Berechnungen.<br />
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Mig<br />
rationIntegration/AuslaendBevoelkerung2010200177004.pdf?__blob=publ<br />
icationFile. 1) Inkl. Eingebürgerte Türken.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Laut dem Pew Research Center lebten angeblich Ende<br />
2016 etwa 5 Mio. Muslime in Deutschland. Statista<br />
belegt aber für das Jahr 2009 bereits 4,3 Mio.! Da von<br />
2010–2017 fast 4 Mio. – v.a. Muslime – einwanderten<br />
(s. Folie 2), können die Zahlen nicht stimmen.<br />
• Österreich bietet sich als Vergleichsstaat gut an.<br />
Dort leben derzeit etwa 700.000 Muslime, das sind<br />
knapp 8 Prozent der Bevölkerung. Im Umkehrschluss<br />
müssten auch in Deutschland etwa 7 Mio.<br />
Muslime leben.<br />
• Nach konservativer Schätzung (siehe links) lebten 2016<br />
mind. 5,8 Mio. Muslime in Deutschland. In der Auflistung<br />
fehlen aber die Ausländer, die einen deutschen<br />
Pass haben (Ausnahme Türken). Es ist daher von mind.<br />
7 Mio. Muslimen auszugehen!<br />
• Die Migration geht aber täglich weiter. Die<br />
Familienzusammenführung und die hohe<br />
Fertilitätsrate muslimischer Frauen wird die Zahl<br />
der Muslime in Deutschland schnell erhöhen.<br />
• Daher: Sofortige Volkszählung durchführen,<br />
inklusive der Frage nach der<br />
Religionszugehörigkeit.<br />
24
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 25
Deutschland investiert unterdurchschnittlich in Bildung<br />
Ländervergleich Europa, Öffentliche Ausgaben für Bildung (Primar- bis Tertiärbereich) in Relation zum<br />
Bruttoinlandsprodukt, im Jahr 2014 in % 1)<br />
Schweden<br />
Island<br />
Finnland<br />
Norwegen<br />
Belgien<br />
Zypern<br />
Großbritannien<br />
Niederlande<br />
Frankreich<br />
Österreich<br />
Portugal<br />
Polen<br />
Deutschland<br />
Bulgarien<br />
Italien<br />
Durchschnitt = 5,1<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Quelle: Eurostat, Statistisches Bundesamt, Bildungsfinanzbericht 2017.<br />
1) Finnland (2013); Ohne die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Im europäischen Vergleich liegt<br />
Deutschland am unteren Ende bei<br />
den Bildungsausgaben.<br />
• Sogar Belgien und Zypern – beide<br />
hoch verschuldet – investieren<br />
prozentual mehr als Deutschland.<br />
• Da Bildung der einzige „Rohstoff“<br />
Deutschlands ist, verspielen wir<br />
langfristig unsere Zukunft!<br />
• Daher: Deutschland muss<br />
seine Staatsausgaben für<br />
Bildung drastisch erhöhen!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 26
Deutschland bildet vermehrt Sozial- und nicht Diplom-Ingenieure aus<br />
Ausgaben der deutschen Hochschulen für Lehre<br />
und Forschung, in Mrd. Euro<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• An<strong>statt</strong> Ingenieur- und Naturwissenschaften zu<br />
fördern, fließt ein Großteil in die Ausbildung von<br />
Sozial-Ingenieuren.<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
Naturwissenschaften<br />
2012 2013 2014<br />
Geistes- u. Sozialwissenschaften<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Deutschland leistet sich derzeit rund 250 Lehrstühle<br />
und Zentren für „Gender-Studies“. Die Errichtung<br />
eines wissenschaftlich mehr als fragwürdigen, aber<br />
totalitären Studienganges wird damit gefördert.<br />
• An den Hochschulen wird die Forschungs- und<br />
Meinungsfreiheit zunehmend eingeschränkt. (Bsp.<br />
Jörg Baberowski, Thomas Rauscher, Rainer Wendt)<br />
• Die Vermassung der Hochschulen (2016: 2,8 Mio.;<br />
1980: 1,0 Mio.) lässt das Qualitätsniveau sinken.<br />
(siehe folgende Seite: Nobelpreise)<br />
• Der Wirtschaft fehlen immer mehr qualifizierte<br />
Auszubildende. Befanden sich 1980 noch 1,7 Mio. in<br />
einer Ausbildung, sind es heute nur noch 1,3 Mio.<br />
Quelle: www.bmbf.de/pub/Bildung_und_Forschung_in_Zahlen_2017.pdf;<br />
Statista .<br />
• Daher: Mehr Investitionen in Ingenieurfächer,<br />
Abschaffung der Gender-Studien, Freiheit von<br />
Lehre und Wissenschaft, Stärkung der dualen<br />
Bildung.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis <strong>27</strong>
Vermassung der Hochschulen steigert nicht die Qualität<br />
Frequenz <strong>18</strong>60–2017, Studenten (in Tsd.) versus Nobelpreise 1)<br />
64<br />
Nobelpreise<br />
(1901–1969)<br />
1.700<br />
1.800<br />
2.200<br />
2.800<br />
1.000<br />
12 12 22<br />
28<br />
34<br />
55<br />
87<br />
100<br />
100<br />
120<br />
200<br />
410<br />
36 2)<br />
Nobelpreise<br />
(1970–2017)<br />
<strong>18</strong>60 <strong>18</strong>70 <strong>18</strong>80 <strong>18</strong>90 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2017<br />
Quelle: Graven, Gliederung, S. 3<strong>18</strong>f. Titze, Datenhandbuch, S. 28ff., Destatis.<br />
1) Nobelpreise: 31 Chemie, 28 Physik, 24 Physiologie/Medizin, 1 Wirtschaftswissenschaften, 6 Frieden, 9 Literatur), Zeitraum 1901–2017.<br />
2) Nicht wenige Nobelpreisträger forsch(t)en in den USA und besitzen auch die US-Staatsbürgerschaft.<br />
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Der Verlust des „Dipl.-Ing.“ mindert die Wettbewerbsfähigkeit<br />
Das deutsche Gütesiegel „Diplom-Ingenieur“ steht seit <strong>18</strong>99 für …<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Der Titel Dipl.-Ing. steht für deutsche<br />
Ingenieurskunst, für höchste Qualität,<br />
Präzision und Verlässlichkeit.<br />
einen weltweit anerkannten Studienabschluss<br />
hohe Reputation<br />
im In- und Ausland<br />
fundierte wissenschaftliche<br />
Ingenieurausbildung<br />
2<br />
• Die globalen Titel „Bachelor“ und<br />
„Master“ reichen nicht an das bewährte<br />
Qualitäts-Produkt „Dipl.-Ing.“ heran.<br />
Tradition und<br />
Fortschritt<br />
Kompetenz<br />
Diplom-<br />
Ingenieur<br />
Innovationen<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
des Standorts<br />
Deutschland<br />
3<br />
4<br />
• Vom Ansehen und vom Erfindungsgeist<br />
des Diplom-Ingenieurs hängt auch die<br />
deutsche Wettbewerbsfähigkeit ab.<br />
• Da komplexe Sachverhalte nur in der<br />
Muttersprache wiedergegeben werden<br />
können, muss Deutsch als Hochschulsprache<br />
erhalten bleiben.<br />
Qualität<br />
• Daher: Wiedereinführung des<br />
Titels „Diplom-Ingenieur“ und<br />
Verwendung der deutschen<br />
Sprache in den Hochschulen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 29
Deutschland verspielt seine Zukunft: Zu wenig Lehrer, marode Schulen<br />
Lehrer und Schüler 1 , in Mio.<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Bedingt durch die Zuwanderung nehmen die<br />
Schülerzahlen weiter zu. Dagegen werden bis 2030<br />
mindestens 194.000 Lehrer fehlen.<br />
0,76<br />
0,56<br />
8,3 8,6<br />
2<br />
3<br />
• Nicht einberechnet ist, dass gerade die Beschulung<br />
von Zuwandererkindern zu einem erhöhten Lehrerund<br />
Finanzbedarf führt. In Großstädten haben über<br />
50% der Kinder einen Migrationshintergrund.<br />
• Bereits heute gelten rund 7,5 Millionen Menschen<br />
als funktionale Analphabeten. Die Mehrheit dieser<br />
entstammt dem arabisch-afrikanischen Raum. Im II.<br />
Deutschen Kaiserreich gab es keine Analphabeten!<br />
Lehrer<br />
Schüler<br />
4<br />
• Da das Bildungsniveau der ausländischen Kinder<br />
meist niedriger ist, wird das der Deutschen bewusst<br />
nach unten nivelliert. Denn nur so können Politiker<br />
einen Integrationserfolg vermelden.<br />
2016/17 2030p<br />
Quelle: Destatis, PricewaterhouseCoopers (PWC), Bertelsmann.<br />
1) Schüler an allgemeinbildenden Schulen.<br />
5<br />
• Viele Schulen gleichen Bauruinen. Nach Schätzung<br />
des Deutschen Instituts für Urbanistik fehlen für<br />
Sanierung und Ausbau der Schulen bundesweit<br />
mindestens 34 Mrd. Euro.<br />
• Daher: Sofortige Sanierung der Schulen.<br />
Kosten können durch Steuereinnahmen<br />
(2017p: 732 Mrd. Euro) leicht gedeckt werden.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 30
Legasthenisierung und Sprachverfall nehmen deutlich zu<br />
• Obwohl die Kultusminister wussten, dass die Rechtschreibereform falsch war, haben sie diese aus<br />
Staatsräson durchgezogen. Mit Staatsräson ist die ideologische Hinwendung zum gleichmachenden<br />
„neuen“ Menschen gemeint, die die „Frankfurter Schule“ bereits in den 1920er Jahren propagierte.<br />
Damit soll der Sozialismus in der Gesellschaft verankert werden.<br />
• „Die sogenannte Rechtschreibreform ist ein Kniefall vor der fortschreitenden Legasthenisierung der<br />
Gesellschaft“ (Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes). Bereits heute macht jeder<br />
Grundschüler im Durchschnitt 17 Rechtschreibfehler auf 100 Wörter (1972: 7)<br />
• Mit der ungebremsten Zuwanderung haben sich zudem Sprach-Parallelgesellschaften gebildet.<br />
Allein in Hamburg unterhalten sich 23 Prozent der Grundschüler nicht mehr auf Deutsch.<br />
• Mit der „Frühsexualisierung“ und der Umdeutung bedeutsamer sprachlicher Begriffe versuchen die<br />
etablierten Parteien den Genderwahn voranzutreiben. Indem Kindern die naturgewachsene Rolle von<br />
Mann und Frau ausgetrieben werden soll, versucht man die Familie als letzte Bastion des<br />
Konservatismus zu Fall zu bringen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 31
Pisa-Studie belegt den Niedergang der deutschen Schulausbildung<br />
• Das dreigliedrige Schulsystem fördert die unterschiedlichen<br />
Begabungen und schützt Kinder vor<br />
„Gleichmacherei“. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen<br />
Lernbedürfnisse und Geschwindigkeiten<br />
kindgerecht abgedeckt.<br />
• Über Jahrhunderte hat sich das dreigliedrige Schulsystem<br />
bewährt und für die Wirtschaftssektoren<br />
ausgebildet. Ein Ende dieses Schulsystems würde das<br />
Schulniveau weiter senken. Dies zeigt sich an den Pisa-<br />
Ergebnissen. Deutschland ist fast nur noch Mittelmaß.<br />
• Mit der Inklusion wird der Rückbau der Bildung weiter<br />
vorangetrieben. Dies geht nicht nur zu Lasten<br />
leistungsstärkerer, sondern auch der Inklusions-Kinder.<br />
Denn letztere benötigen eine zusätzliche persönliche<br />
Betreuung, wie sie nur in Sonderschulen möglich sind.<br />
• Eine Gesellschaft wie die Deutsche, benötigt gut<br />
ausgebildete Kinder. Dies gilt im akademischen wie im<br />
handwerklichen Bereich. Daher ist auch das duale<br />
Ausbildungssystem – welches international hoch<br />
geschätzt wird – weiter zu stärken.<br />
Pisa-Studie, Naturwissenschaften,<br />
Mittelwert in 2015, Ø = 493<br />
Singapur<br />
Japan<br />
Estland<br />
Taiwan<br />
Finnland<br />
Macau (China)<br />
Kanada<br />
Vietnam<br />
Hong-Kong<br />
China<br />
Korea<br />
Neuseeland<br />
Slowenien<br />
Australien<br />
Großbritannien<br />
Deutschland<br />
Quelle: OECD, Pisa-Studie 2015.<br />
480 500 520 540 560<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 32
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 33
Auf globaler Ebene verliert Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss<br />
Rang der 13 Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (2016/17),<br />
in Mrd. US-Dollar bzw. Anteil der Ausgaben am Umsatz in %<br />
Quelle: Statista.<br />
Amazon<br />
Alphabet<br />
Intel<br />
Samsung<br />
Volkswagen<br />
Microsoft<br />
Roche<br />
Merck & Co.<br />
Apple<br />
Novartis<br />
Toyota<br />
Johnson & Johnson<br />
General Motors<br />
3.8<br />
5.3<br />
4.7<br />
4.9<br />
7.6<br />
8.1<br />
10<br />
9.9<br />
9.3<br />
9.1<br />
10.1<br />
11.8<br />
16.1<br />
15.5<br />
13.9<br />
12.7<br />
12.1<br />
12<br />
11.4<br />
12.7<br />
12.7<br />
14.1<br />
19.4<br />
21.5<br />
21.9<br />
25.4<br />
Ausgaben in Mrd. US-Dollar<br />
Anteil der Ausgaben am Umsatz in %<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Gerade US-Firmen investieren<br />
Milliarden in Forschung + Entwicklung<br />
(F+E) und somit in die Zukunft.<br />
• Die US-amerikanischen Technologieunternehmen<br />
forschen in allen<br />
Zukunftsfeldern (u.a. künstl. Intelligenz,<br />
autonomes Fahren, Batterietechnik).<br />
• In den digitalen Zukunftsbranchen ist<br />
Deutschland nicht präsent.<br />
• Die fünf Software- und Internetfirmen<br />
(Amazon, Apple, Alphabet, Facebook,<br />
Microsoft) verdienten 2017 fast 100<br />
Mrd. Euro – deutlich mehr als alle 30<br />
DAX-unternehmen zusammen!<br />
• Daher: Stärkung des Technologie-<br />
Standortes Deutschland – insbesondere<br />
durch den Staat! Aufbau einer<br />
Elite-Universität (wie MIT, Stanford).<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 34
Beim Glasfaserausbau hat Deutschland Entwicklungsland-Niveau erreicht<br />
Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen<br />
in den Ländern der OECD im Dezember 2016), in %<br />
Japan<br />
Südkorea<br />
Lettland<br />
Schweden<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
Slowakei<br />
OECD<br />
Schweiz<br />
Türkei<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Deutschland<br />
Belgien<br />
Griechenland<br />
Quelle: Statista.<br />
3<br />
1.8<br />
0.3<br />
0.25<br />
7.9<br />
11.2<br />
21.2<br />
19.1<br />
<strong>18</strong>.3<br />
28.6<br />
35<br />
32.3<br />
55<br />
62.7<br />
74.9<br />
74.2<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Fast nirgendwo ist der Ausbau der<br />
Glasfaseranschlüsse so niedrig wie in<br />
Deutschland – hier ist Deutschland zu<br />
einem Entwicklungsland geworden.<br />
• Die Bundesregierung machte den<br />
Fehler, neben dem Glasfaserausbau<br />
auch auf die Aufrüstung durch alte<br />
Kupferkabel zu setzen.<br />
• Die Digitalisierung der Behörden wurde<br />
von der Merkel-Regierung nicht<br />
angegangen. Laut der EU-Kommission<br />
gehört Deutschland zu den Ländern mit<br />
der geringsten Online-Interaktion.<br />
• Damit entstehen Unternehmen und<br />
Bürgern hohe zusätzliche Milliarden-<br />
Kosten und viel Zeitaufwand.<br />
• Daher: Weg mit der sozialistischen<br />
Planwirtschaft im Bereich der<br />
Digitalisierung. Es besteht hoher<br />
Investitionsbedarf!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 35
Deutschland belegt nur Rang 25 bei der Internet-Datenübermittlung<br />
Internet-Übertragungsgeschwindigkeiten (Downstream-Geschwindigkeit),<br />
nach ausgewählten Ländern in Mbit/s (1. Quartal 2017)<br />
Südkorea<br />
Norwegen<br />
Schweden<br />
Hongkong (China)<br />
Schweiz<br />
Fnnland<br />
Singapur<br />
Japan<br />
Dänemark<br />
USA<br />
Niederlande<br />
Rumänien<br />
Großbritannien<br />
Bulgarien<br />
Deutschland<br />
Quelle: Akamai Technologies, Statista.<br />
17<br />
16.9<br />
15.5<br />
15.3<br />
<strong>18</strong>.7<br />
17.4<br />
21.7<br />
20.5<br />
20.3<br />
20.2<br />
20.1<br />
23.5<br />
22.5<br />
21.9<br />
28.6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Im Vergleich zu anderen<br />
Industriestaaten ist Deutschland bei<br />
der Datenübertragung im Internet<br />
extrem langsam unterwegs.<br />
• Vor allem in ländlichen Gegenden<br />
müssen Nutzer oft auf einen schnellen<br />
Zugang verzichten. Sie gehören zu den<br />
digital Abgehängten!<br />
• So haben nur 36 % der Haushalte in<br />
ländlichen Regionen Zugang zu<br />
Übertragungsgeschwindigkeiten von 50<br />
Megabit pro Sekunde (Mbit/s).<br />
• International liegt Deutschland nur auf<br />
Rang 25. Vor Deutschland liegen<br />
Staaten wie Bulgarien, Lettland, oder<br />
Rumänien.<br />
• Daher: Da nur Glasfaseranschlüsse in<br />
der Lage sind die gigantischen<br />
Datenmengen zu transportieren,<br />
müssen diese sofort installiert werden.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 36
Die Deutschen blicken nur bedingt optimistisch in die Zukunft – das hat Gründe<br />
Wie optimistisch blicken die Menschen auf 20<strong>18</strong>, nach Ländern in %<br />
Kolumbien<br />
Peru<br />
93<br />
93<br />
1<br />
• Die Merkel-Regierungen haben nichts<br />
für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands<br />
getan.<br />
China<br />
Russland<br />
Ungarn<br />
88<br />
85<br />
83<br />
2<br />
• Die Digitalisierung Deutschlands wurde<br />
verschlafen und die Bildung wurde<br />
nach unten nivelliert.<br />
USA<br />
Polen<br />
Spanien<br />
80<br />
77<br />
74<br />
3<br />
• An<strong>statt</strong>, dass man auf hochqualifizierte<br />
Zuwanderer setzte, holte man sich<br />
Millionen funktionaler Analphabeten<br />
aus archaischen Kulturen ins Land.<br />
Deutschland<br />
Großbritannien<br />
Italien<br />
60<br />
67<br />
66<br />
4<br />
• Durch diese absichtlich<br />
herbeigeführten Fehlentscheidungen<br />
ist der Abstieg der deutschen Nation<br />
eingeleitet worden.<br />
Frankreich<br />
Japan<br />
44<br />
55<br />
• Daher: Sofortiger Rücktritt von Merkel<br />
und ihrer Regierung.<br />
Schadensersatzansprüche gegen die<br />
Blockparteien prüfen.<br />
Quelle: Ipsos.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 37
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 38
Ab 2023 drohen Stromausfälle und „kalte Dunkelflauten“ in Deutschland<br />
Kraftwerksstilllegungen und -neubau,<br />
in Megawatt bis Ende 2022<br />
Stromerzeugungsleistung in Deutschland,<br />
in Megawatt 2017 zu 2023 (Prognose)<br />
<strong>18</strong>.600<br />
4.400<br />
90.000<br />
75.300<br />
Stilllegung<br />
Neubau<br />
2017 2023p<br />
1<br />
• Laut dem Bundesverband der<br />
Energie- und Wasserwirtschaft<br />
ist ab 2023 mit einer<br />
Unterdeckung der<br />
Energieversorgung zu rechnen.<br />
Die Netzstabilität ist dann nicht<br />
mehr gewährleistet. Die<br />
Abhängigkeit aus dem Ausland<br />
(v.a. Atomstrom) erhöht sich!<br />
2<br />
• Deutschland hat sich zur<br />
Energiesicherheit bislang<br />
ein doppeltes Stromsystem<br />
geleistet. Ab 2022 fehlen<br />
aber konventionelle<br />
Kraftwerke. So werden<br />
2023 die Kraftwerke 14.200<br />
Megawatt-Leistung weniger<br />
produzieren.<br />
3<br />
• Durch die Merkel‘sche<br />
Energiewende kann die<br />
Jahreshöchstlast von<br />
geschätzten 81.800<br />
Megawatt nicht mehr<br />
gedeckt werden. Denn die<br />
Stromerzeugungsleistung<br />
wird dann voraussichtlich nur<br />
noch 75.300 Megawatt<br />
betragen.<br />
• Daher: Da die Energiewende<br />
unverantwortlich für<br />
Bevölkerung und<br />
Unternehmen war, müssen<br />
sofort neue Kraftwerke<br />
gebaut werden. Denn für<br />
neue Kraftwerksprojekte<br />
benötigt man mindestens<br />
fünf Jahre Planungszeit.<br />
Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 39
CO 2 macht die Erde grüner – und die Regierung will das verhindern …<br />
Zusammensetzung der Erdatmosphäre, in Prozent<br />
Stickstoff<br />
Sauerstoff<br />
Argon<br />
CO 2<br />
0,93 %<br />
0,04 %<br />
20,95 %<br />
Die Regierung reduziert letztlich mit Milliarden-<br />
Subventionen CO 2 um 0,016 %<br />
Quelle: www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1<strong>08</strong>9850.html.<br />
www.wiwo.de/technologie/umwelt/erderwaermung-was-kostet-uns-der-klimaschutz/8055512-6.html.<br />
78,<strong>08</strong> %<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Die Bundesregierung will<br />
den CO 2 -Ausstoß bis 2020<br />
um 40% reduzieren. Das<br />
entspricht 0,016% der<br />
Zusammensetzung der Luft.<br />
• Um den Temperaturanstieg zu<br />
begrenzen, müsste Deutschland<br />
jährlich 2% der Wirtschaftsleistung<br />
für Klimaschutz ausgeben. Das wären<br />
rund 53 Mrd. Euro, 20 Mrd. mehr als<br />
der Verteidigungshaushalt.<br />
• Dabei regt C0 2 , welches durch Autos<br />
und Fabriken erzeugt wird, das<br />
Pflanzenwachstum an (u.a. in der<br />
Sahel-Zone). Seit 1982 hat sich die<br />
Grünfläche der Erde um das Doppelte<br />
der USA vergrößert. (Der Spiegel).<br />
• Klimawandel gab es immer<br />
schon und wird es immer geben.<br />
Ein menschengemachter<br />
Klimawandel lässt sich bislang<br />
wissenschaftlich nicht beweisen.<br />
• Daher: Um die Deindustrialisierung<br />
Deutschlands aufzuhalten,<br />
muss Deutschlands sofort aus<br />
dem Klimaschutzprogramm<br />
aussteigen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 40
Deutschland stößt vergleichsweise wenig Treibhausgasemissionen aus<br />
Treibhausgasemissionen im internationalen Vergleich,<br />
in Mio. t CO2-Äquivalenten 2013 (Tansania 2012)<br />
China<br />
USA<br />
Indien<br />
Brasilien<br />
Russland<br />
Japan<br />
Deutschland<br />
Großbritan.<br />
Australien<br />
Frankreich<br />
Polen<br />
Spanien<br />
Tansania<br />
576<br />
542<br />
497<br />
395<br />
322<br />
235<br />
945<br />
1.479<br />
3.003<br />
2.989<br />
2.799<br />
6.344<br />
Quelle: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/klimaschutz_in_zahlen_2017_bf.pdf.<br />
12.455<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Die fünf größten Emittenten<br />
(China, USA, Indien, Brasilien,<br />
Russland) sind für fast 50%<br />
des Treibhausgasausstoßes<br />
verantwortlich.<br />
• Der Anteil Deutschlands an den<br />
weltweiten Treibhausgasemissionen<br />
beträgt nur 1,75%.<br />
(China 23%, USA 12%, Indien<br />
6%, Brasilien 5%).<br />
• Obwohl Deutschland 2017 die<br />
viertgrößte Volkswirtschaft<br />
nach USA, China und Japan ist,<br />
stößt es vergleichsweise wenig<br />
Treibhausgasemissionen aus!<br />
• Dagegen stößt Tansania als<br />
eines der ärmsten Ländern der<br />
Welt fast ein Viertel der<br />
Treibhausgasemissionen<br />
Deutschlands aus. Ein Irrsinn!<br />
• Daher: Die Regierung<br />
versucht der Bevölkerung<br />
absichtlich ein schlechtes<br />
Gewissen zu machen und<br />
schürt irrationale Ängste.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
41
Merkels Energiewende ist ein Märchen – die Deutschen zahlen den höchsten Preis<br />
Strompreise in Europa 2017, Stromkosten pro Land inklusive<br />
aller Steuern und Abgaben, in Cent/kwh<br />
Dänemark<br />
Deutschland<br />
Belgien<br />
Irland<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
Italien<br />
EU-Durchschnitt<br />
Österreich<br />
Griechenland<br />
Schweden<br />
Großbritannien<br />
Frankreich<br />
Luxemburg<br />
Niederlande<br />
Polen<br />
Ungarn<br />
Bulgarien<br />
11.3<br />
9.6<br />
23.1<br />
23<br />
22.8<br />
21.4<br />
20.4<br />
19.5<br />
19.4<br />
19.4<br />
17.7<br />
16.9<br />
16.2<br />
15.6<br />
14.6<br />
28<br />
30.5<br />
30.5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• In Deutschland und Dänemark zahlen<br />
die Verbraucher mit 30,5 Cent pro Kilowattstunde<br />
die höchsten Stromkosten.<br />
Der Durchschnitt liegt bei 20,4 Cent.<br />
• Der Preisabstand zum europäischen<br />
Durchschnitt hat sich nahezu<br />
verdoppelt!<br />
• Allein in den letzten zehn Jahren ist der<br />
Strom in Deutschland um 39 %<br />
gestiegen! Grund ist die Energiewende<br />
Merkels.<br />
• Dagegen ist in Italien der Strompreis im<br />
Vergleichszeitraum um 4 %, in Zypern<br />
um 9 %, in den Niederlanden um 13 %<br />
und in Ungarn um 28 % gesunken.<br />
• Daher: Strom muss wieder<br />
bezahlbar werden. Sofortiger Stopp<br />
der Energiewende.<br />
Quelle: Eurostat 20<strong>18</strong>, 1-stromvergleich.com/strompreise-in-europa, Strom-Report.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 42
Auch die deutschen Unternehmen leiden unter der Misswirtschaft Merkels<br />
Strompreise für Industriekunden in ausgewählten Ländern nach Verbrauchsmenge<br />
im Jahr 2016, Stromkosten pro Land, in Cent/kwh<br />
Italien<br />
Deutschland<br />
Großbritannien<br />
Griechenland<br />
Slowakei<br />
Spanien<br />
Österreich<br />
Frankreich<br />
Dänemark<br />
Polen<br />
Ungarn<br />
Norwegen<br />
Tschechische Republik<br />
Schweden<br />
6.4<br />
8<br />
7.8<br />
7.3<br />
8.1<br />
9.4<br />
9.4<br />
11<br />
10.7<br />
10.2<br />
11.4<br />
13.3<br />
15.4<br />
Quelle: Destatis. Industriekunden mit einem jährlichen Stromverbrauch von 500 MWh bis 2.000 MWh).<br />
15<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Nach italienischen Unternehmen<br />
zahlten deutsche mit 15 Cent pro<br />
Kilowattstunde im Jahr 2016 die<br />
höchsten Stromkosten.<br />
• Damit haben deutsche Unternehmen<br />
gegenüber der ausländischen<br />
Konkurrenz einen Wettbewerbsnachteil.<br />
• Steigende Stromkosten bedrohen die<br />
Existenz vieler Unternehmen,<br />
vornehmlich des kleinen Mittelstandes.<br />
• Bei der Energie herrscht keine<br />
Marktwirtschaft mehr. Nicht mehr<br />
Angebot und Nachfrage bestimmen<br />
den Preis einer Ware, sondern die EEG-<br />
Umlage. Das ist Sozialismus!<br />
• Daher: Deutliche Senkung des<br />
Strompreises für deutsche Firmen<br />
und sofortige Beendigung der<br />
Energiewende!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 43
Die Energiewende kostet eine vierköpfige Familie bis 2025 über 25.000 Euro<br />
Kosten für das „neue Energiezeitalter von 2000 bis 2025, in Mrd. Euro<br />
1<br />
• Bis zum Jahr 2025 müssen rund 520<br />
Milliarden Euro in Deutschland für die<br />
Energiewende aufgewandt werden.<br />
<strong>27</strong>.6 12.2 <strong>18</strong> 23<br />
32.3<br />
2<br />
• Das bedeutet, dass auf jeden<br />
Einwohner bis 2025 über 6.300 Euro<br />
als Kosten entfallen.<br />
407.5<br />
Sonstiges<br />
3<br />
• Für die Forscher des Instituts für Wettbewerbsökonomik<br />
ist „die<br />
Energiewende außer Kontrolle“<br />
geraten. „Das Chaos zahlt am Ende der<br />
Stromverbraucher“.<br />
Forschungsausbau<br />
KWK-Gesamtumlage<br />
Verteilungsnetzausbau<br />
4<br />
• Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die<br />
deutsche Energiewende-Politik „null<br />
Tonnen CO2 gespart habe – für sehr<br />
viel Geld“.<br />
Übertragungsnetzausbau<br />
EEG-Gesamtumlage<br />
Quelle: Institut für Wettbewerbsökonomik an der Universität Düsseldorf, 2016. Die Welt, 10.10.2016.<br />
• Daher: Um einen effektiven<br />
Klimaschutz betreiben zu können,<br />
müssen marktwirtschaftliche<br />
Instrumente ergriffen werden.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 44
Nur Deutschland zog die falschen Konsequenzen aus dem japanischen Tsunami<br />
Kernenergie international, Anzahl der Kernkraftwerke, ausgewählte Staaten<br />
19 5<br />
99 5 22<br />
4<br />
2 1 4<br />
3 1 4<br />
15 13<br />
58 1<br />
Weltweit:<br />
Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft, 03.03.2016.<br />
1<br />
9<br />
6<br />
4 1 2<br />
15 13<br />
4<br />
8<br />
2<br />
16<br />
2 8<br />
1 9<br />
439 66 488<br />
35 8 48<br />
30 24 176<br />
3 2 2<br />
21 6 60<br />
4 10<br />
Ver. Arabische<br />
Emirate<br />
Jan. 2016 im Bau geplant<br />
befindlich<br />
4<br />
5<br />
10<br />
5<br />
3 3 12<br />
24 4 8<br />
Südkorea<br />
Sonstige Staaten mit Atomkraftwerke<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Im Gegensatz zu Deutschland setzen<br />
fast alle Industriestaaten und<br />
Schwellenländer weiter auf die<br />
kostengünstige Atomkraft. China<br />
plant den Bau von weiteren 200<br />
Atommeilern.<br />
• Derzeit befinden sich 66<br />
Atomkraftwerke im Bau und 488<br />
weitere in Planung. In wenigen<br />
Jahren werden dann fast 1.000<br />
Atomkraftwerke auf der Erde<br />
betrieben werden.<br />
• Auch viele EU-Staaten setzen weiter<br />
auf die Atomkraft. So plant Großbritannien<br />
den Bau von 13, Frankreich,<br />
Bulgarien, Slowenien und Litauen je<br />
1, Finnland, Ungarn je 2, Tschechien<br />
und Rumänien je 3 und Polen 6.<br />
• Gerade in arabischen Staaten mit<br />
besonders viel Sonnenenergie wird<br />
auf Atomkraft gesetzt (insgesamt 74)<br />
(grün hinterlegte Länder). Die Gefahr,<br />
dass Islamisten an Atombomben<br />
kommen, erhöht sich dadurch enorm.<br />
• Daher: Die Laufzeit der noch in<br />
Betrieb befindlichen Kernkraftwerke<br />
verlängern. Die<br />
Forschung zur Kernenergie<br />
wieder erlauben.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 45
Vogelkiller Windkraft – Hundertausende Vögel und Fledermäuse sterben pro Jahr<br />
Vogel- und Fledermaussterben durch Windkraftanlagen, in Tsd. pro Jahr<br />
240<br />
1<br />
• Mäusebussarde und Rotmilane<br />
sterben in großer Zahl durch<br />
Windräder.<br />
Rotmilane<br />
Mäusebussarde<br />
100<br />
12<br />
1.5<br />
2<br />
3<br />
• Insgesamt kollidieren jedes Jahr etwa<br />
6 % der Mäusebussard- und 3 % bei<br />
der Rotmilan-Populationen mit<br />
Rotoren.<br />
• Damit bewegen sich die Verluste an<br />
der Grenze zur Beeinträchtigung der<br />
Population.<br />
Sonstige Vögel<br />
86.5<br />
Vögel<br />
Fledermäuse<br />
4<br />
• Durch Verwirbelungen und dem<br />
Druckabfall hinter den Rotorblättern<br />
platzen bei den Fledermäusen die<br />
Lungen und inneren Organe.<br />
Quelle: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung.<br />
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/artensterben-116.html. NABU.<br />
http://www.bioconsult-sh.de/site/assets/files/1561/1561-1.pdf.<br />
https://www.rotmilan.org/windenergie/.<br />
https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz.<br />
• Daher: Damit Kollisionen mit Greifvögel-<br />
und Fledermäusen verringert<br />
werden, ist der Bau von Windenergieanlagen<br />
in deren Lebensräumen<br />
soweit als möglich zu vermeiden.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 46
Die 15 größten Kreuzfahrtschiffe verursachen mehr Dreck als die Hälfte aller KFZ<br />
Vergleich Ausstoß von Schwefeloxide, Schadstoffe pro Tag<br />
1<br />
• "Die 15 größten Seeschiffe der Welt<br />
stoßen jährlich mehr schädliche<br />
Schwefeloxide aus als 760 Millionen<br />
Autos weltweit.“ (NABU 2012)<br />
15<br />
Kreuzfahrtschiffe<br />
=<br />
760 Millionen<br />
Autos<br />
2<br />
• Der Schwefelausstoß dieser 760 Mio.<br />
Autos (knapp 90.000 Tonnen) wird von<br />
nur 24 Containerschiffen egalisiert.<br />
• Daher: Um einen effektiven<br />
Klimaschutz betreiben zu können,<br />
müssen marktwirtschaftliche<br />
Instrumente ergriffen werden.<br />
Quelle: NABU. DK-Group Marine Industry Innovators.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 47
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 48
Der große Profiteur der Niedrigzinsen ist der Staat – v.a. Deutschland<br />
Zinsersparnisse gegenüber dem Zinsniveau von 2007 (ausgewählte Euro-Staaten),<br />
in Mrd. Euro kumuliert 20<strong>08</strong>–2017<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Niederlande<br />
Spanien<br />
Belgien<br />
Griechenland<br />
Österreich<br />
Finnland<br />
Irland<br />
Portugal<br />
17,5<br />
15,2<br />
14,0<br />
50,5<br />
45,9<br />
42,6<br />
83,8<br />
80,5<br />
216,0<br />
Zinsersparnis der<br />
Euro-Länder<br />
insgesamt seit<br />
2007:<br />
1,15 Billionen<br />
Euro<br />
<strong>27</strong>5,3<br />
294,1<br />
Quelle: www.oecd.org/newsroom/workers-in-oecd-countries-pay-one-quarter-of-wages-in-taxes.htm. www.dw.com/de/steuereinnahmen-sind-2017-indeutschland-gestiegen/a-42312949.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Durch das Niedrigzins-<br />
Geschenk der EZB konnten sich<br />
die Staaten entschulden,<br />
neben Deutschland v.a. auch<br />
die Südländer!<br />
• Allein der Bund und die<br />
Bundesländer haben seit der<br />
Finanzkrise 2007 über 294<br />
Mrd. Euro an Zinsen gespart.<br />
• Hierbei handelt es sich aber<br />
nur um eine<br />
Beruhigungspille für den<br />
deutschen Michel.<br />
• Denn die Kehrseite der Medaille<br />
ist, dass durch die Nullzinspolitik<br />
Draghis der deutsche Sparer um<br />
über 436 Mrd. Euro an Zinsen<br />
gebracht wurde.<br />
• Daher: Die Zinsersparnisse<br />
müssen vom Staat wieder<br />
investiert werden und nicht für<br />
falsche Projekte (Migration)<br />
ausgegeben werden.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 49
Die Staatsverschuldung der Südländer ist nur gering zurückgegangen<br />
Staatsverschuldung, in Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />
179<br />
177<br />
<strong>18</strong>1<br />
179<br />
132 132 132 132<br />
131 129 130 126<br />
100 99 99 99<br />
2014 2015 2016 2017<br />
2014 2015 2016 2017<br />
2014 2015 2016 2017<br />
2014 2015 2016 2017<br />
1<br />
• Trotz guter Konjunktur und niedriger<br />
Zinsen (Entschuldung der<br />
Haushalte!) konnte fast keiner der<br />
PIGS-Staaten (Portugal, Italien,<br />
Griechenland, Spanien) seine<br />
Schuldenquote spürbar senken.<br />
2<br />
• Und das, obwohl Italien 216 Mrd.<br />
Euro, Spanien 80,5 Mrd. Euro,<br />
Griechenland fast 46 Mrd. Euro und<br />
Portugal 14 Mrd. Euro (20<strong>08</strong> bis<br />
2017) an Zinsersparnissen durch die<br />
EZB-Niedrigzinspolitik hatte.<br />
• Daher: Keine weiteren<br />
Schuldenerleichterungen für die<br />
PIGS-Staaten. Denn diese sind<br />
nicht gewillt, ihre Staatsschulden<br />
abzubauen!<br />
Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 50
EZB-Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer bislang 436 Mrd. Euro<br />
Zinseinbußen privater Haushalte<br />
2010 bis 2016 sowie Prognose 2017, in Mrd. Euro<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Nach Schätzung der DZ-Bank sind durch die<br />
Niedrigzinspolitik der EZB den Bundesbürgern seit<br />
2010 Einnahmen in Höhe von 436 Mrd. Euro<br />
entgangen.<br />
-23<br />
-26<br />
-35<br />
-48<br />
-58<br />
-71<br />
2<br />
3<br />
• Nach Auffassung von BCG kann die Staatsverschuldung<br />
der EU-Staaten (12/2017: 10,2 Billionen Euro) nur durch<br />
„Abschreibungen und Enteignungen“ abgetragen<br />
werden. (Studie: „Back to Mesopotamia“, 2011)<br />
• Der IWF forderte 2014, eine Schuldensteuer von „bis zu 10%<br />
der Vermögen in Form von Bankguthaben, Wertpapieren oder<br />
Immobilien“. Dies „würde in der Euro-Zone rund 3,9 Billionen<br />
Euro einbringen und die Schuldenlast auf 5,2 Billionen Euro<br />
reduzieren. Die Schuldenquote würde auf 55% reduziert.“<br />
-83<br />
-92<br />
4<br />
• Auch die Bundesbank forderte analog eine<br />
Vermögensabgabe.<br />
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017<br />
Quelle:<br />
https://www.dzbank.de/content/dam/dzbank_de/de/library/presselibrar<br />
y/pdf_dokumente/Konjunktur_Niedrigzins2017.pdf.<br />
5<br />
• Für den normalen Steuerzahler bedeutet dies einen<br />
Totalangriff auf sein hart erarbeitetes Vermögen.<br />
Hat er beispielsweise ein Haus, müsste er sich für<br />
die Abgabe verschulden.<br />
• Daher: Ende mit der Nullzinspolitik Draghis.<br />
Zudem keine weitere eigenmächtige EZB-<br />
Staatsfinanzierung. Denn diese ist verboten!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 51
Deutschland ist größter Nettozahler – doch das reicht der EU nicht<br />
• Nur zehn von 28 EU-Staaten überweisen mehr Geld<br />
nach Brüssel, als sie empfangen. Insgesamt erhielt die<br />
EU 136 Mrd. Euro im Jahr 2016. Deutschland zahlt<br />
jährlich 25,4 Mrd. Euro ein.<br />
• Wenn Großbritannien die EU verlässt, ist mit steigenden<br />
Finanzlasten zu rechnen, da dem EU-Haushalt dann<br />
10,2 Mrd. Euro fehlen werden.<br />
Nettozahler der Europäischen Union,<br />
2016, in Mrd. Euro<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
Italien<br />
Niederlande<br />
Schweden<br />
• Die jährlichen Beitragszahlungen Deutschlands werden<br />
dadurch um 16% steigen. D.h. ab 2019 muss<br />
Deutschland etwa 4,1 Mrd. Euro mehr bezahlen.<br />
Belgien<br />
Österreich<br />
• EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani fordert bereits<br />
den EU-Haushalt auf 280 Mrd. Euro jährlich zu<br />
verdoppeln! Deutschland müsste dann über 50 Mrd.<br />
Euro p.a. an die EU entrichten.<br />
Dänemark<br />
Finnland<br />
0 5 10 15<br />
Quelle: EU-Kommission, November 2017.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 52
Die Deutschen liegen beim Nettovermögen am unteren Ende<br />
EZB-Studie des durchschnittlichen Nettovermögens der Euroländer pro Haushalt,<br />
in Euro (Median)<br />
Luxemburg<br />
Belgien<br />
Malta<br />
Zypern<br />
Spanien<br />
Italien<br />
Frankreich<br />
Finnland<br />
Irland<br />
Österreich<br />
Niederlande<br />
Slowenien<br />
Portugal<br />
Griechenland<br />
Deutschland<br />
Polen<br />
0 100000 200000 300000 400000 500000<br />
Quelle: EZB, 2016, "The Household Finance and Consumption Survey", "Überblick über Finanzen und<br />
Konsumverhalten der Haushalte". Datenbasis 2013 bzw. 2016.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Die Veröffentlichung wurde zum<br />
Politikum. Denn sie zeigt, dass die<br />
südeuropäischen Pleitestaaten ein<br />
sehr hohes durchschnittliches<br />
Nettovermögen haben.<br />
• Der „Durchschnitts-Deutsche“ liegt<br />
im unteren Mittelfeld. Dahinter<br />
liegen nur noch Polen, Slowaken,<br />
Esten, Ungarn und Letten.<br />
• Seit der letzten Untersuchung der<br />
EZB sind die Europäer der<br />
Eurostaaten statistisch ärmer<br />
geworden.<br />
• Daher: Keine weitere<br />
finanzielle Rettung mittels<br />
deutscher Staatshilfen!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 53
Die Staatsverschuldung vieler EU-Staaten hat weiter zugenommen<br />
Europäische Union: Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten<br />
im 2. Quartal 2017 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in %<br />
Griechenland<br />
Italien<br />
Portugal<br />
Zypern<br />
Belgien<br />
Spanien<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
EU Durchschnitt<br />
Deutschland<br />
Niederlande<br />
Polen<br />
Schweden<br />
Dänemark<br />
Luxemburg<br />
0 50 100 150 200<br />
Quelle: Eurostat, Statista.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Die Staatsschulden aller Euro-<br />
Staaten liegen seit Ausbruch der<br />
Finanzkrise im Jahr 2007 um <strong>27</strong><br />
Prozentpunkte hoḧer.<br />
• Die Staatsverschuldung hat in<br />
Italien und Frankreich drastisch<br />
zugenommen. Derzeit beträgt sie in<br />
in Frankreich 99% (2007: 64%) und<br />
in Italien 135% (2007: 98%) des BIP.<br />
• Bis 2060 könnte das deutsche BIP<br />
laut dem Bundesfinanzministerium<br />
„auf rund 220 Prozent“ steigen, u.a.<br />
durch die „Flüchtlingskrise“.<br />
• Daher: Zurück zu den<br />
Maastricht-Kriterien!<br />
(Gesamtverschuldung max.<br />
60% des BIP; Neuverschuldung<br />
max. 3% des BIP)<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 54
906 Mrd. Euro an Target-Salden werden uns teuer zu stehen kommen<br />
• „Die Target-Salden zeigen die Forderungen und<br />
Verbindlichkeiten zwischen den nationalen<br />
Notenbanken im Euro-System“ an. Diese stehen für die<br />
Subventionierung der Euro-Krisenländer durch die EZB<br />
auf Kosten der Euro-Länder, die einen Target-2-Saldo<br />
ausweisen. Einfach ausgedrückt: Man kauft auf Pump.<br />
• Die derzeitigen Target-II-Salden Deutschlands liegen mit<br />
906 Mrd. Euro deutlich über dem Höhepunkt der Euro-<br />
Krise (Mitte 2012). Dort erreichte der Target-Saldo in<br />
der Spitze 751 Mrd. Euro.<br />
• Gegenüber Anfang 2015 ist der deutsche Saldo um<br />
388 Mrd. Euro gestiegen. Umgekehrt sind die Salden<br />
der südeuropäischen Länder auf ein Rekordtief<br />
gefallen.<br />
• Bei einer Krise kann das für Deutschland katastrophale<br />
Auswirkungen haben. Denn die Forderungen würden<br />
vermutlich wertlos verfallen. Die Bundesbank müsste<br />
sie abschreiben. Die Rechnung trägt letztlich der<br />
deutsche Steuerzahler.<br />
Target II-Salden der Länder des Eurosystems,<br />
Stand Dezember 2017, in Mrd. Euro<br />
-60<br />
Deutschland<br />
-46 Österreich<br />
-81 Portugal<br />
-374<br />
-439<br />
Luxemburg<br />
Niederlande<br />
Finnland<br />
Frankreich<br />
Slowakei<br />
Griechenland<br />
Spanien<br />
Italien<br />
30<br />
9<br />
71<br />
40<br />
192<br />
906<br />
-1000 -500 0 500 1000<br />
Quelle: Deutsche Bundesbank, Statista 2017, Neue<br />
Zürcher Zeitung.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 55
Gesamthaftung Deutschlands: Tickende Zeitbombe<br />
Deutsche Haftungsrisiken, in Mrd. Euro, Ende 2017p<br />
<strong>Fakten</strong><br />
3.613<br />
1<br />
• Die EZB-Anleihekaufprogramme haben derzeit ein<br />
Volumen von 2.300 Mrd. Euro. Die EZB geht aber<br />
davon aus, dass eventuell „nur“ 380 Mrd. Euro<br />
abgeschrieben werden müssten.<br />
2.000<br />
648<br />
2<br />
• Deutschland haftet mit 25 Prozent, so dass laut EZB<br />
angeblich nur ein Haftungsrisiko von 95 Mrd. Euro<br />
besteht.<br />
848<br />
575<br />
3<br />
• Doch wer haftet für die 1.920 Mrd. Euro? Sie liegen<br />
in den Büchern der nationalen Notenbanken.<br />
Deutschland hat somit ein theoretisches Risiko von<br />
einer Summe X.<br />
Target II-<br />
Salden<br />
480<br />
Staatsschulden<br />
EZB-<br />
Anleihen<br />
190<br />
168<br />
ESM<br />
Gesamtschulden<br />
4<br />
• Zusammen mit den Target-II-Salden, dem ESM-<br />
Betrag und der Staatsverschuldung käme<br />
Deutschland auf eine Haftung von mindestens<br />
2.965 Mrd. Euro (möglich sogar: 3.613 Mrd. Euro).<br />
Summe X<br />
5<br />
• Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt beläuft sich<br />
2017 auf nur 329 Mrd. Euro.<br />
Quelle: EZB, Destatis, Die Welt, Stand: 31.12.2017; Statista 2017: Stand:<br />
Oktober 2017; ESM = Europäischer Stabilitätsmechanismus; GIIPS-<br />
Staaten = Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien).<br />
• Die EU möchte mit der Europäischen<br />
Einlagensicherung evtl. Bankenpleiten der GIIPS-<br />
Staaten durch deutsche Spargelder retten.<br />
Daher: Keine Europäische Einlagensicherung<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 56
581 Millionen Euro gehen jährlich an parteinahe Stiftungen – viel zu viel!<br />
Politische Stiftungen, staatliche Zuschüsse in Millionen Euro<br />
SPD – Friedrich-Ebert-Stiftung<br />
CDU – Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
Linkspartei – Rosa-Luxemburg-S.<br />
Grüne – Heinrich-Böll-Stiftung<br />
64.1<br />
63,6<br />
170.7<br />
167.1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Im Jahr 2017 erhielten die<br />
sechs Stiftungen – ohne <strong>AfD</strong><br />
– den Rekordbetrag von 581<br />
Millionen Euro (+ <strong>27</strong> Mio.).<br />
• Seit dem Amtsantritt<br />
Merkels 2005 haben diese<br />
Stiftungen 5,6 Milliarden<br />
Euro erhalten. Das ist ein<br />
Plus von 30 Prozent!<br />
• Mit den Stiftungsgeldern<br />
werden fast 4.000<br />
Angestellte im In- und<br />
Ausland beschäftigt.<br />
CSU – Hanns-Seidel-Stiftung<br />
FDP – Friedrich-Naumann-Stift.<br />
58,4<br />
57,6<br />
4<br />
• Es gibt weder ein Stiftungsgesetz,<br />
noch einen Titel im<br />
Bundeshaushalt! Stiftungen<br />
werden mit Steuergeld in einem<br />
rechtsfreien Raum finanziert.<br />
<strong>AfD</strong> – Desiderius-Erasmus-Stift.<br />
0,5<br />
Voraussichtlich für das 2. Halbjahr 20<strong>18</strong><br />
• Daher: Stiftungen müssen<br />
detailliert Rechenschaft<br />
ablegen. Ein Stiftungsgesetz<br />
ist zu erlassen.<br />
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article173425205/Bundestag-581-Millionen-Euro-fuer-parteinahe-Stiftungen-bewilligt.html.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
57
Die größten deutschen Unternehmen gehören mehrheitlich ausländischen Anlegern<br />
Wem gehören die DAX-Unternehmen?,<br />
Anteil ausländischer Investoren am Aktienbestand in Prozent<br />
Deutsche Börse<br />
Adidas<br />
Bayer<br />
Infineon<br />
Linde<br />
Siemens<br />
Allianz<br />
Daimler<br />
Eon<br />
Commerzbank<br />
Munich Re<br />
RWE<br />
Merck<br />
Deutsche Post<br />
BASF<br />
ThyssenKrupp<br />
Fresenius Medical Care<br />
Fresenius<br />
Heidelberg Cement<br />
SAP<br />
Vonovia<br />
Deutsche Bank<br />
Deutsche Telekom<br />
Volkswagen<br />
Continental<br />
BMW<br />
Lufthansa<br />
Beiersdorf<br />
Covestro<br />
Henkel<br />
39<br />
35<br />
35<br />
32<br />
32<br />
29<br />
26<br />
66<br />
66<br />
66<br />
65<br />
60<br />
59<br />
57<br />
57<br />
56<br />
54<br />
52<br />
52<br />
51<br />
51<br />
49<br />
47<br />
47<br />
46<br />
77<br />
74<br />
74<br />
72<br />
86<br />
Mittelwert:<br />
54 %<br />
Quelle: Handelsblatt.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Die meisten DAX-<br />
Unternehmen befinden sich<br />
überwiegend in Händen<br />
ausländischer Investoren.<br />
• Kursgewinne und Dividenden<br />
fließen ins Ausland. Ausländische<br />
Investoren nutzen ihren<br />
Einfluss, um die Strategien der<br />
Unternehmen zu beeinflussen.<br />
• Die Auflösung der „Deutschland<br />
AG“ im Jahr 2000 hat dazu<br />
geführt, dass es nur noch<br />
wenige typisch deutsche DAX-<br />
Unternehmen gibt.<br />
• Damit schwindet auch das<br />
Interesse der Unternehmen<br />
an Deutschland, da sie nur<br />
noch global denken.<br />
• Daher: Wiederaufbau der<br />
„Deutschland AG“.<br />
Beteiligungsverkäufe sind<br />
wieder zu versteuern!<br />
58
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 59
• Dass die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) auf dem ersten Blick im Jahr 2017 zum<br />
Vorjahr sinkende Straftaten aufweist, hat fast ausschließlich mit dem Anzeigeverhalten<br />
der Opfer zu tun. Gerade beim Delikt Diebstahl sind die Straftaten angeblich rückläufig.<br />
• Denn die Bereitschaft – v.a. beim Handel – ist gering, Anzeige zu er<strong>statt</strong>en. Denn<br />
einfacher Diebstahl bleibt meist ohne Folgen für die Täter, führt aber zu einem hohen<br />
Arbeits- und Kostenaufwand sowie einem evtl. Reputationsverlust. Das Kölner<br />
Handelsforschungsinstituts EHI kommt zum Ergebnis, dass nicht 356.000, sondern etwa<br />
26 Millionen Ladendiebstähle begangen wurden!<br />
• Die Medien feierten euphorisch, dass die Zahl der Tatverdächtigen unter den<br />
Nichtdeutschen um 23 Prozent zurückgegangen sei (Nicht-Deutsche Tatverdächtige<br />
2017: 736.265; 2016: 953.744). Dies lag daran, dass auch ausländerrechtliche Verstöße<br />
wie das Erschleichen eines Aufenthaltstitels eingerechnet waren. Diese Verstöße<br />
forderten Medien und Gutmenschen früher immer aus Statistiken herauszurechnen.<br />
Denn diese Verstöße können v.a. nur Ausländer begehen – Deutsche nur zum Teil.<br />
Rechnet man die ausländerrechtlichen Verstöße heraus, ergibt sich ein anderes Bild:<br />
Danach ging in absoluten Zahlen die Zahl Nicht-Deutscher Tatverdächtiger nur um 2,7%<br />
zum Vorjahr zurück (Nicht-Deutsche Tatverdächtige 2017: 599.357; 2016: 616.230).<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
60
• Betrachtet man die Kriminalitätsraten von Tatverdächtigen nach ihren Herkunftsländern,<br />
zeigt sich, dass einige gering straffällig werden (Japan: 0,4%; Korea: 0,9; China: 1,2%;<br />
Finnland: 1,6% Kroatien: 2,7%). Dagegen weisen Migranten aus afrikanischen und<br />
arabischen Staaten eine hohe Kriminalitätsrate auf. So sind Personen aus Guinea-Bissau<br />
zu 42% straffällig geworden; Republik Kongo: 42%; Algerien: 40%; Georgien: 26%;<br />
Gambia: 25,5%; Liberia 24%; Mali 24%; Guinea: 23%; Sudan: 23% Albanien: 19%).<br />
• Bundesinnenminister Seehofer teilte bei der Vorstellung der Polizeilichen<br />
Kriminalitätsstatistik vollmundig mit, dass 2017 die Zahl der Straftaten seit 1992 die<br />
niedrigsten seien (-8,4%). Doch dies stimmt nur eingeschränkt. Denn rechnet man<br />
Diebstahl heraus (siehe S. 2), sieht es ganz anders aus: Denn ohne Diebstahl stieg die<br />
Kriminalität von 1992 bis 2017 um 59 Prozent an. Bei den Rauschgiftdelikten stiegen sie<br />
um 167%; bei Vermögens- und Fälschungsdelikten um 91%, bei den Rohheitsdelikten<br />
um 85%; bei den bei Straftaten gegen die „sexuelle Selbstbestimmung“ um 26%; bei der<br />
Gewaltkriminalität um 25%.<br />
• Michael Wolting (Leipziger Amtsgerichts-Präsident) sagte: Die Regeln zur Führung der<br />
PKS hat das Bundeskriminalamt „in den letzten zehn Jahren 245 Mal geändert“. Eine<br />
hohe Zahl von Ermittlungsverfahren seien „nicht in die Statistik eingegangen, weil sie<br />
noch gar nicht bearbeitet waren“. Allein bei der Leipziger Behörde seien zum 31.12.2017<br />
noch 21.596 Verfahren anhängig gewesen! (Leipziger Volkszeitung, 16.05.20<strong>18</strong>)<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
61
Seit 2015: 61prozentige Steigerung bei Vergewaltigung/sex. Nötigung<br />
Straftaten insgesamt, nach ausgewählten Kriminalitätsbereichen und Jahren<br />
Jahr 2017<br />
gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
Raubdelikte<br />
Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />
Mord und Totschlag<br />
Jahr 2016<br />
gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
Raubdelikte<br />
Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />
Mord und Totschlag<br />
Jahr 2015<br />
gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
Raubdelikte<br />
Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />
Mord und Totschlag<br />
Jahr 2014<br />
gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
Raubdelikte<br />
Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />
Mord und Totschlag<br />
1)<br />
1)<br />
1)<br />
1)<br />
11.282<br />
2.379<br />
7.919<br />
2.4<strong>18</strong><br />
7.022<br />
2.116<br />
7.345<br />
2.179<br />
38,849<br />
43.003<br />
44.666<br />
45.475<br />
137,058<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016, 2017,<br />
Version 2.0.<br />
1) Inkl. Tötung auf Verlangen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
140.033<br />
1<strong>27</strong>.395<br />
125.752<br />
1<br />
2<br />
3<br />
• Mit Merkels Grenzöffnung ist beim<br />
Delikt „Vergewaltigung und sexuelle<br />
Nötigung“ eine Steigerung von 61<br />
Prozent zu verzeichnen.<br />
• Bei Mord und Totschlag hat sich im<br />
Vergleichszeitraum eine Steigerung<br />
von 12,4 % ergeben.<br />
• Auch die gefährliche und schwere<br />
Körperverletzung nahm seit Ende<br />
2015 um fast 8% zu.<br />
• Daher: Die Migrationskrise<br />
führte zu einer Zunahme an<br />
schweren Straftaten!<br />
62
Straftaten bei „Flüchtlingen“ in vier Jahren um 179 Prozent gestiegen<br />
Tatverdächtige Zuwanderer („Flüchtlinge“) insgesamt<br />
ohne ausländerrechtliche Verstöße, nach Jahren<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Vergleicht man die Gesamtzahl der Tatverdächtigen der Jahre<br />
2014 (2,15 Mio.) und 2017 (2,11 Mio.), sind diese fast konstant<br />
geblieben. Dagegen ist sie aber bei Ausländern in diesem<br />
Zeitraum um 19 Prozent angestiegen (2014: 617 Tsd.; 2017:<br />
736 Tsd.).<br />
2<br />
• Insgesamt nahm die Zahl der nichtdeutschen<br />
Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Verstöße)<br />
von 2014 (493 Tsd.) zu 2017 (599 Tsd.) um 21 Prozent<br />
zu. (Höchstzahl 2016: 616 Tsd.)<br />
174.438 167,268<br />
3<br />
59.912<br />
114.238<br />
4<br />
• Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen (ohne<br />
ausländerrechtliche Verstöße) waren es besonders<br />
Zuwanderer, die maßgeblich zur Steigerung<br />
beigetragen haben (+ 179%)<br />
• Dagegen ist unter den Tatverdächtigen mit<br />
deutschem Pass in dieser Zeit insgesamt ein<br />
Rückgang von 10 Prozent zu verzeichnen<br />
(- 156 Tsd.)!<br />
2014 2015 2016<br />
2017<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />
(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
Unter ausländerrechtliche Verstöße sind u.a. die unerlaubte Einreise, das<br />
Erschleichen eines Aufenthaltstitels, oder die Täuschung im<br />
Rechtsverkehr zu verstehen. Diese Verstöße sind in der obigen Statistik<br />
nicht eingerechnet.<br />
5<br />
• Merkel hat mit ihrer widerrechtlichen Grenzöffnung<br />
die Tür für ausländische Kriminelle geöffnet.<br />
• Daher: Sofortige Abschiebung krimineller<br />
Ausländer und Schließung der Grenzen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
63
35 Prozent der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft<br />
Nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten<br />
insgesamt, nach Jahren 1)<br />
<strong>Fakten</strong><br />
736.265<br />
1<br />
• Unter der Merkel-Regierung hat die Kriminalität<br />
nichtdeutscher Tatverdächtiger um 56 Prozent<br />
zugenommen (Zeitraum 20<strong>08</strong> bis 2017).<br />
471.067<br />
502.390<br />
2<br />
• Waren im Jahr 20<strong>08</strong> „erst“ 21 Prozent der Täter<br />
nichtdeutscher Herkunft, waren es 2017 bereits 35<br />
Prozent!<br />
20<strong>08</strong> 2012 2017<br />
3<br />
• Insgesamt wurden 2,1 Mio. Tatverdächtige erfasst.<br />
Darunter 1,4 Millionen Deutsche bzw. Personen mit<br />
deutscher Staatsbürgerschaft und 736 Tausend<br />
Nichtdeutsche.<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />
(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0. Destatis.<br />
1) Inkl. ausländerrechtliche Verstöße.<br />
• Daher: Sofortige Abschiebung krimineller<br />
Ausländer und Schließung der Grenzen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
64
Ausländer begingen über ein Drittel aller Straftaten gegen das Leben<br />
Anteil der Tatverdächtigen bei ausgewählten<br />
Straftaten/-gruppen, im Jahr 2017<br />
<strong>Fakten</strong><br />
Insgesamt<br />
Nichtdeutsche<br />
1<br />
• Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an<br />
„Straftaten gegen das Leben“ lag insgesamt bei<br />
34,7 Prozent (1.288).<br />
39.829<br />
2<br />
• „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />
wurden 2017 fast 11.500 von Ausländern begangen.<br />
11.439<br />
3.713<br />
1.288<br />
Straftaten gegen<br />
das Leben<br />
Straftaten gegen die<br />
sexuelle<br />
Selbstbestimmung<br />
3<br />
• Obwohl Nichtdeutsche im Jahr 2017 nur 13 Prozent<br />
aller Einwohner in Deutschland ausmachen, waren<br />
sie überproportional kriminell.<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />
(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
Daher • : Harte Gerichtsurteile, damit kriminelle<br />
Ausländer leichter abgeschoben werden<br />
können.<br />
65
Nichtdeutsche begehen überproportional viele Verbrechen<br />
Anteil der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen bei ausgewählten Straftaten/-gruppen insgesamt<br />
ohne ausländerrechtliche Verstöße, im Jahr 2017 in %<br />
%-Anteil an der<br />
Gesamtbevölkerung<br />
13,0<br />
87,0<br />
%-Anteil an der<br />
Gesamtbevölkerung<br />
Ausländer<br />
(10,7 Mio.)<br />
Deutsche<br />
(72 Mio. 1) )<br />
Straftaten<br />
gegen<br />
das Leben<br />
Quelle: Destatis. Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
Der Focus, <strong>27</strong>.04.2015. 1) Inkl. 7,9 Mio. Pass-Deutsche.<br />
34.7 37,0 37.8 40.3 42.9 45.2<br />
65.3 63,0 62.2 59.7 57.1 54.8<br />
Vergewaltigung<br />
und sexuelle<br />
Nötigung<br />
Gefährliche<br />
und schwere<br />
Körperverletzung<br />
Raubdelikte<br />
Diebstahl unter<br />
erschwerenden<br />
Umständen<br />
Erschleichen<br />
von Leistungen<br />
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Urkundenfälschung<br />
55.4<br />
44.6<br />
74.4<br />
25.6<br />
1<br />
2<br />
Taschendiebstahl<br />
insgesamt<br />
• Laut dem Statistischen<br />
Bundesamt lebten im<br />
Jahr 2017 82,7 Mio.<br />
Menschen in Deutschland,<br />
darunter 10,7 Mio.<br />
Ausländer. Insgesamt<br />
hatten <strong>18</strong>,6 Mio.<br />
Menschen einen<br />
Migrationshintergrund.<br />
• Ausländer sind im<br />
Vergleich zu ihrem<br />
Anteil an der<br />
Gesamtbevölkerung<br />
überproportional<br />
kriminell.<br />
• Daher: Härtere<br />
Bestrafung für<br />
Ausländer, da sie<br />
unser Rechtssystem<br />
nicht<br />
anerkennen.<br />
66
Gerade unter den „Zuwanderern“ (Flüchtlingen) gibt es viele Mörder<br />
Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen und<br />
Zuwanderer an den „Straftaten gegen das Leben“,<br />
nach Jahren<br />
1.<strong>27</strong>6<br />
1.288<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Unter den Ausländer begingen besonders die<br />
Zuwanderer auffallend viele „Straftaten gegen das<br />
Leben“. Unter Zuwanderer sind die so genannten<br />
„Flüchtlinge“ zu verstehen. Der Staat versucht<br />
damit die Täterherkunft zu verschleiern!<br />
1.023<br />
286<br />
453 532<br />
2<br />
• Nahm allgemein der Anteil nichtdeutscher<br />
Tatverdächtiger von 2015 bis 2017 um 26 Prozent<br />
zu, waren es unter den Zuwanderern sogar 86<br />
Prozent!<br />
737<br />
823 756<br />
3<br />
• Merkels „Gäste“ bedanken sich für die Wohltaten,<br />
die ihnen die Deutschen täglich bereiten, mit Mord<br />
und Totschlag. Anders kann es nicht ausgedrückt<br />
werden.<br />
2015 2016 2017<br />
Nichtdeutsche<br />
Tatverdächtige ohne<br />
Zuwanderer<br />
Darunter<br />
Zuwanderer<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)<br />
2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
• Daher: Untersuchungsausschuss im Bundestag<br />
einrichten, Merkel absetzen und vor Gericht<br />
stellen!<br />
67
Bei Vergewaltigungen sind „Zuwanderer“ überproportional vertreten<br />
Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen und<br />
Zuwanderer an den „Straftaten gegen die sexuelle<br />
Selbstbestimmung“, nach Jahren<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Auch bei den „Straftaten gegen die sexuelle<br />
Selbstbestimmung“ waren es v.a. Zuwanderer, die<br />
diese verübten.<br />
11.439<br />
6.592<br />
1.548<br />
8.698<br />
3.329<br />
4.852<br />
2<br />
• Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger nahm von<br />
2015 bis 2017 um sagenhafte 74 Prozent zu. Unter<br />
den Zuwanderern waren es mehr als 213 Prozent!<br />
5.044 5.369<br />
6.587<br />
2015 2016 2017<br />
3<br />
• Viele von Merkels „Gästen“ vergewaltigen Frauen<br />
und betatschen diese unsittlich. „Kandel“ ist überall<br />
und nimmt täglich zu!<br />
Nichtdeutsche<br />
Tatverdächtige ohne<br />
Zuwanderer<br />
Darunter<br />
Zuwanderer<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)<br />
2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
• Daher: Untersuchungsausschuss im Bundestag<br />
einrichten, Merkel absetzen und vor Gericht<br />
stellen!<br />
68
Syrer, Afghanen und Iraker führen die Vergewaltigungsrangfolge an<br />
Nichtdeutsche Tatverdächtige bei „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe“,<br />
nach Staatsangehörigkeit im Jahr 2017<br />
Syrien<br />
Afghanistan<br />
Irak<br />
156<br />
191<br />
315<br />
330<br />
383<br />
371<br />
1<br />
• Auffällig kommen viele Vergewaltiger aus<br />
muslimischen Krisengebieten wie Syrien,<br />
Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Eritrea,<br />
Kosovo und Nordafrika.<br />
Iran<br />
64<br />
94<br />
Pakistan<br />
81<br />
60<br />
Nigeria<br />
Eritrea<br />
76<br />
56<br />
56<br />
49<br />
insgesamt<br />
davon<br />
Zuwanderer<br />
2<br />
• Darunter waren v.a. die “Flüchtlinge“<br />
(Zuwanderer) überproportional vertreten.<br />
Marokko<br />
Kosovo<br />
34<br />
33<br />
75<br />
104<br />
• Daher: Ziel muss es sein, nichtdeutsche<br />
Tatverdächtige in ihre Heimatländer<br />
abzuschieben. Asylrecht nur in<br />
Ausnahmefällen gewähren.<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014,<br />
2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
69
Weiterhin nur geringe Aufklärungsquote bei Sachbeschädigungen<br />
Aufklärungsquoten einzelner Straftaten, Bundesgebiet insgesamt 2017 in %<br />
1)<br />
Mord, Totschlag<br />
95.6<br />
Gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />
82.8<br />
1<br />
• Von den 577.000<br />
Sachbeschädigungen im Jahr 2017<br />
wurde nur ein Viertel aufgeklärt.<br />
Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />
82.6<br />
Betrug<br />
Raubdelikte<br />
Diebstahl ohne erschwerte Umstände<br />
Sachbeschädigung<br />
Diebstahl unter erschwerten Umständen<br />
15.1<br />
25.3<br />
39.3<br />
55.1<br />
73.7<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016,<br />
2017, Version 2.0.<br />
1) Inkl. Tötung auf Verlangen.<br />
niedrige<br />
Aufklärungsquote<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
2<br />
• Obwohl der Wohnungseinbruch<br />
2017 angeblich um 23 Prozent auf<br />
116.540 zurückging, erhöhte sich<br />
die Aufklärungsquote wie im<br />
Vorjahr nicht. Sie blieb bei 17<br />
Prozent. Aufgeklärt heißt, dass ein<br />
Täter ermittelt wurde! Nur etwa 2,6<br />
Prozent werden verurteilt.<br />
• Daher: Mehr Polizisten<br />
einstellen, bessere Ausrüstung<br />
und Bezahlung!<br />
70
Türken, Rumänen, Polen und Syrer sind am häufigsten kriminell<br />
Nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße,<br />
nach Staatsangehörigkeit im Jahr 2017<br />
Türkei<br />
67.202<br />
1<br />
• Die Türken belegen mit 11 Prozent aller<br />
nichtdeutschen Tatverdächtigen den ersten<br />
Rang unter den Tatverdächtigen.<br />
Rumänien<br />
Polen<br />
44.330<br />
52.368<br />
2<br />
• Unter den Rumänen und Bulgaren sind die<br />
Tatverdächtigen vielfach Sinti und Roma.<br />
Syrien<br />
41.652<br />
Afghan.<br />
Italien<br />
23.653<br />
22.499<br />
3<br />
• Auffällig kommen viele Gewalttäter aus<br />
muslimischen Staaten wie Syrien, Afghanistan,<br />
Irak, Kosovo und Nordafrika.<br />
Serbien<br />
Bulgarien<br />
22.747<br />
19.816<br />
4<br />
• Rechnet man bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen<br />
auch die ausländerrechtlichen Straftaten dazu,<br />
begehen Türken (73.130), Syrer (54.662), Rumänen<br />
(52.575), Polen (44.450) und Afghanen (33.298) die<br />
meisten Verbrechen.<br />
Irak<br />
<strong>18</strong>.235<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014,<br />
2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
• Daher: Ziel muss es sein, nichtdeutsche<br />
Tatverdächtige in ihre Heimatländer<br />
abzuschieben. Einbürgerungen müssen<br />
die Ausnahme bleiben.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
71
Immer noch viel zu hohe Zahlen an Gruppenvergewaltigungen<br />
Vergewaltigung durch Gruppen gemäß § 177<br />
Abs. 6 Nr. 2, Abs. 7 und 8 StGB insgesamt,<br />
nach Jahren<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Das Thema Gruppenvergewaltigung ist erst durch<br />
das Kölner Sylvester-Pogrom 2015/16 ins<br />
Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt. Trotz<br />
deutlichem Rückgang wurden 2017 immer noch<br />
258 Vergewaltigungen durch Gruppen angezeigt.<br />
524<br />
2<br />
• „Bei den polizeilich bekannt gewordenen Tätern<br />
handelt es sich bisher mehrheitlich um junge<br />
nordafrikanische Männer.“ (Holger Münch, BKA)<br />
254<br />
258<br />
3<br />
• Das BKA sieht die gemeinschaftlich begangenen<br />
sexuellen Übergriffe auf Frauen als eine in vielen<br />
arabischen Ländern normale Erscheinung an<br />
(„Taharrusch gamea“).<br />
2015<br />
2016<br />
2017<br />
4<br />
• In Deutschland existierte früher kein vergleichbares<br />
Phänomen.<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />
(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0. Die Welt, 10,01.2016.<br />
• Daher: Harte Bestrafung und sofortige<br />
Abschiebung. Denn Täter aus diesen<br />
Kulturräumen verstehen nur dies.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
72
Die Gewalt gegen Lehrkräfte nimmt immer mehr zu<br />
Körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte in den letzten fünf Jahren, in %<br />
insgesamt<br />
26 %<br />
Grundschule<br />
32 %<br />
Haupt-, Real-, Gesamtschule<br />
12 %<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Lehrer werden immer mehr von<br />
Schülern und Eltern körperlich<br />
angegriffen, beschimpft und<br />
bedroht.<br />
• So wurden in den letzten fünf<br />
Jahren über ein Viertel aller<br />
Lehrer körperlich angegriffen, v.a.<br />
auf Grundschulen!<br />
• Aus politischen und ideologischen<br />
Gründen wird keine Statistik über<br />
die Gewalt gegen Lehrkräfte<br />
geführt.<br />
• Aber nur mittels einer Statistik lässt<br />
sich feststellen, von welchen<br />
Gruppen (Deutsche, Ausländer)<br />
vermehrt Gewalt ausgeht.<br />
Gymnasium<br />
Quelle: Verband Bildung und Erziehung.<br />
4 %<br />
• Daher: Gewalt gegen Lehrer<br />
bestrafen. Gewalttätige Schüler<br />
und Eltern sofort sanktionieren!<br />
Aufbau von Statistiken.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />
73
Vornehmlich in muslimischen Staaten werden Christen verfolgt<br />
Weltverfolgungsindex 20<strong>18</strong>, Wo Christen am stärksten verfolgt werden<br />
1. Nordkorea<br />
2. Afghanistan<br />
3. Somalia<br />
4. Sudan<br />
5. Pakistan<br />
6. Eritrea<br />
7. Libyen<br />
8. Irak<br />
9. Jemen<br />
10. Iran<br />
11. Indien<br />
12. Saudi-Arabien<br />
13. Malediven<br />
14. Nigeria<br />
15. Syrien<br />
rot = Staaten mit hoher<br />
islamischer Bevölkerung<br />
Rang 1-10 Rang 11-30 Rang 31-50<br />
Quelle: Open Doors. Berichtszeitraum: 1. November 2016 – 31. Oktober 2017 .<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Neben den beiden<br />
kommunistischen Staaten<br />
Nordkorea und China sind es<br />
v.a. muslimische Staaten,<br />
die Christen verfolgen.<br />
• Nach Schätzung von Open<br />
Doors werden derzeit mehr<br />
als 200 Millionen Christen<br />
verfolgt.<br />
• „Durch das Totalversagen der<br />
Regierung Merkel sind Hunderttausende<br />
von Juden- und<br />
Christenhassern in unser Land<br />
geströmt.“ (Jürgen Braun, <strong>AfD</strong>-<br />
Fraktion, MdB)<br />
• Bislang haben sich weder<br />
CDU/CSU noch SPD, Grüne<br />
und Linke gegen die<br />
Christenverfolgung in der<br />
Welt gewandt!<br />
• Daher: Christenverfolgung<br />
stoppen. Anstelle von<br />
Muslimen sind Christen<br />
aufzunehmen!<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 74
1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 75
Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet<br />
Anteil der Militärausgaben ausgesuchter Staaten am jeweiligen Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2016 in %<br />
Saudi-Arabien<br />
Israel<br />
1<br />
• Deutschland investiert prozentual<br />
nur wenig in die eigene Armee.<br />
(2017: 37 Mrd. Euro)<br />
Vereinigte Arabische Emirate<br />
Russland<br />
USA<br />
Südkorea<br />
Indien<br />
Griechenland<br />
Frankreich<br />
Weltweit<br />
Polen<br />
China<br />
Großbritannien<br />
2<br />
3<br />
4<br />
• Das von der NATO geforderte Zwei-<br />
Prozent-Ziel (des Bruttoinlandsprodukts)<br />
wird nicht eingehalten.<br />
• Bei einem angenommenen jährlichen<br />
Wirtschaftswachstum von 2 % müsste<br />
Deutschland das Verteidigungsbudget<br />
im Jahr 2024 auf 75 Mrd. Euro<br />
erhöhen.<br />
• Bereits heute kann die Bundeswehr<br />
mit ihrem geringen Etat die<br />
Sicherheit des Staates und der<br />
Soldaten nicht mehr gewährleisten.<br />
Quelle: Statista.<br />
Italien<br />
Deutschland<br />
0 2 4 6 8 10 12<br />
• Daher: Deutschland muss<br />
deutlich mehr in die<br />
Landesverteidigung<br />
investieren. Zudem müssen<br />
wir unseren internationalen<br />
Verpflichtungen nachkommen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 76
Abschaffung der Wehrpflicht hat zur Destabilisierung beigetragen<br />
Personalstärke der Bundeswehr,<br />
nach Jahr, in Tausend<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Durch die Abschaffung der Wehrpflicht ist<br />
Deutschland nur noch bedingt abwehrbereit.<br />
487<br />
2<br />
• Zudem ist der Soldat in der Öffentlichkeit nicht mehr<br />
wahrnehmbar. Der „Staatsbürger in Uniform“ hat<br />
ausgedient. Angriffe auf Soldaten durch<br />
Linksextreme nehmen zu.<br />
361<br />
246<br />
<strong>18</strong>0<br />
3<br />
4<br />
• Von der Leyens Aufgabe besteht darin, die<br />
Bundeswehr gendergerecht und pazifistisch<br />
auszurichten. Ziel ist die „geschlechtslose<br />
Gesellschaft mit gut steuerbaren und identitäts- und<br />
bindungslosen Menschen.“ (Christian Günther)<br />
• Mit der homosexuellen und linksstehenden Katrin<br />
Suder hat von der Leyen eine Staatssekretärin<br />
installiert, die die Bundeswehr entsprechend<br />
umkrempelt.<br />
1989 1994 2010 2017<br />
5<br />
• Kinderkrippen, Stöckelschuhe für Soldatinnen,<br />
Lebensarbeitszeitkonten und Teilzeitarbeit sollen die<br />
Bundeswehr angeblich attraktiver machen.<br />
Ein Trugschluss!<br />
Quelle: Bundeswehr.de, Statista.<br />
• Daher: Ziel muss es sein, die Wehrpflicht<br />
wieder einzuführen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 77
Bereits jeder vierte einfache Soldat hat einen Migrationshintergrund<br />
Migrationshintergrund in der Bundeswehr,<br />
nach Rang, in Prozent<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Bereits 2016 hatten 26% der Bundeswehrsoldaten<br />
im einfachen Dienst einen Migrationshintergrund.<br />
7 10 14 26<br />
2 • Von der Leyen will diesen Anteil weiter erhöhen.<br />
93 90 86 74<br />
ab Major<br />
Leutnant<br />
bis<br />
Hauptmann<br />
Migrationshintergrund<br />
Unteroffiziere<br />
Mannschaftsdienstgrade<br />
Quelle: FAZ, 3.7.2016. Stuttgarter Zeitung, 29.02.2016. Der Spiegel,<br />
31.<strong>08</strong>.2014.<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Allein im Landeskommando Baden-Württemberg<br />
dienten 2016 bereits fast ein Viertel Muslime.<br />
• „Der Spiegel“ berichtete im Jahr 2014, dass „die<br />
Bundeswehr für Islamisten immer attraktiver wird“<br />
und das Ex-Bundeswehrsoldaten für den IS<br />
kämpfen.<br />
• Das Römische Reich ist nicht nur wegen der<br />
Dekadenz, sondern auch wegen der Hereinnahme<br />
germanischer Söldner untergegangen.<br />
• Daher: Wiedereinführung der Wehrpflicht,<br />
damit mehr Deutsche dienen und den Umgang<br />
an der Waffe zur Verteidigung erlernen.<br />
© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 78
3.542 Soldaten befinden sich derzeit im Auslandseinsatz<br />
Stärke der deutschen Einsatzkontingente im Ausland,<br />
nach Anzahl, Stand: Januar 2017<br />
Senegal/Mali<br />
987<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Über 3.500 gut ausgebildete Soldaten befinden sich<br />
derzeit im Auslandseinsatz. Diese fehlen in<br />
Deutschland.<br />
Afghanistan<br />
Kosovo<br />
435<br />
931<br />
2<br />
• Derzeit nimmt die Bundeswehr an 15 Auslandseinsätzen<br />
teil. Es ist mit weiteren zu rechnen.<br />
Mittelmeer<br />
Nahost<br />
379<br />
3<strong>18</strong><br />
3<br />
• So möchte die künftige Bundesregierung in<br />
Afghanistan die Soldaten um fast 50 % auf 1.400<br />
erhöhen. Dafür bedarf es eines neuen Mandates<br />
des Bundestages.<br />
Mali<br />
Nordirak<br />
147<br />
131<br />
4<br />
• In den islamischen Staaten wird die Bundeswehr als<br />
Aggressor und nicht als Friedensstifter<br />
wahrgenommen.<br />
Libanon<br />
Sonstige<br />
1<strong>18</strong><br />
96<br />
Quelle: Bundeswehr.de. Die Welt, <strong>08</strong>.11.2017.<br />
5<br />
• Weder die humanitären Hilfsmaßnahmen der<br />
Bundeswehr, noch ihre militärische Präsenz<br />
konnten in den Krisenstaaten eine politische<br />
Veränderung zum Guten herbeiführen.<br />
• Daher: Es wird Zeit, die Soldaten nach<br />
Deutschland zurückzuholen.<br />
Keine Ausweitung von Auslandseinsätzen!<br />
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Bislang sind 1<strong>08</strong> Soldaten bei Auslandseinsätzen gefallen/gestorben<br />
Todesfälle nach Einsatzgebieten,<br />
Stand Juli 2017<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Von den 1<strong>08</strong> Soldaten sind 37 durch<br />
Fremdeinwirkung gefallen und 71 unter sonstigen<br />
Umständen ums Leben gekommen (22 durch<br />
Suizid).<br />
56<br />
2<br />
• Vielfach müssen die Soldaten auf eine veraltete und<br />
technisch anfällige Ausrüstung zurückgreifen.<br />
19<br />
<strong>27</strong><br />
3 • Dies erhöht die Gefahr weiterer Todesfälle.<br />
6<br />
Sonstige<br />
Bosnien und<br />
Herzegowina<br />
Kosovo<br />
Afghanistan<br />
4<br />
• Tausende Bundeswehr-Soldaten und Veteranen<br />
leiden unter einer posttraumatischen<br />
Belastungsstörung, die auf Auslandseinsätze<br />
zurückzuführen ist.<br />
Quelle: Bundeswehr.de.<br />
• Daher: Es wird Zeit, die Soldaten nach<br />
Deutschland zurückzuholen.<br />
Keine Ausweitung von Auslandseinsätzen.<br />
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Weit über 17 Milliarden Euro kosteten bislang die Auslandseinsätze<br />
Kosten der deutschen Auslandseinsätze,<br />
in Mrd. Euro, Zeitraum 1992 bis 2015, Auswahl<br />
Afghanistan<br />
8.9<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
• Allein von 1992 bis 2015 wurden 17,2 Mrd. Euro für<br />
Auslandseinsätze ausgegeben.<br />
Kosovo<br />
3.4<br />
2<br />
• Afghanistan ist ein Fass ohne Boden. Sollte die<br />
Bundeswehr dort weiter aufgestockt werden,<br />
werden weitere Milliarden Euro verbrannt.<br />
Kuwait, Horn von Afrika<br />
1.5<br />
3<br />
• Eine Befriedung ist in Afghanistan nicht möglich.<br />
Vielmehr werden durch die Präsenz der<br />
Bundeswehr die Fluchtursachen noch vergrößert.<br />
Bosnien, Herzegowina,<br />
Kroatien<br />
1.2<br />
4<br />
• Denn auch die afghanischen Zivilangestellten<br />
erhoffen sich langfristig eine Weiterreise nach<br />
Deutschland. Diese werden ihre Tätigkeit bei der<br />
Bundeswehr als Asylgrund angeben.<br />
Sonstige<br />
2.2<br />
5<br />
• Das eingesparte Geld für Auslandseinsätze könnte<br />
besser in die Ausrüstung der Soldaten investiert<br />
werden.<br />
Quelle: Der Spiegel.<br />
• Daher: Sofortige Beendigung des Auslandseinsatzes<br />
in Afghanistan.<br />
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Sensible Rüstungsindustrie wurde entwertet oder ins Ausland verkauft<br />
• Die Bundesregierung entwerte in den letzten Jahren die veritable und hochmoderne deutsche Rüstungsindustrie.<br />
1<br />
• So wurde die Leopard-II-Panzerschmiede Krauss-Maffai-Wegmann mit dem französischen Rüstungsunternehmen<br />
Nexter fusioniert. Nexter untersteht dem französischen Verteidigungsministerium!<br />
2<br />
• Man ließ zu, dass das europäische (!) Unternehmen Airbus die sensible Rüstungselektroniksparte (Sensoren,<br />
Radar, Grenzsicherung) an zwei amerikanische „Heuschrecken“ (Kohlberg Kravis Roberts, Carlyle) verkaufte.<br />
Dabei benötigen gerade Deutschland und die EU funktionierende Grenzsicherungssysteme!<br />
3<br />
• Von der Leyen zerstörte den guten Ruf von Heckler & Koch, indem sie wider besseres Wissen eines der besten<br />
Sturmgewehre („G36“) als „Pannengewehr“ hinstellte und die 170.000 Bundeswehr-Gewehre ausmusterte.<br />
4<br />
• Da der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Gabriel das deutsche Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp Marine<br />
Systems (TKMS) nicht tatkräftig unterstützte, unterlag TKMS 2016 im Auswahlverfahren zum Bau von zwölf neuen<br />
U-Booten für Australien dem französischen – aber nicht gleichwertigen – Konkurrenten DCNS. Damit ging das<br />
Auftragsvolumen von 34 Milliarden Euro verloren. Der französische Präsident hatte sich durchgesetzt.<br />
5<br />
• Indem künftig der Bau von Kriegsschiffen europaweit ausgeschrieben werden soll, werden die noch existierenden<br />
heimischen Marinewerften (Blohm + Voss, Lürssen) bald trockengelegt.<br />
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Bundeswehr ist nur noch bedingt abwehrbereit<br />
Materiallage Bundeswehr (Auswahl),<br />
nach Anzahl<br />
149<br />
<strong>Fakten</strong><br />
1<br />
2<br />
• Alle vier neuen Fregatten des Typs F125, alle sechs<br />
U-Boote und über 60% aller Leopard-II-Panzer sind<br />
derzeit nicht einsatzbereit. Die Materiallage von<br />
Marine, Heer und Luftwaffe ist mehr als desolat.<br />
• Derzeit werden die Hubschrauberpiloten auf Miet-<br />
Hubschrauber des ADAC ausgebildet! Zudem gibt es nur<br />
<strong>18</strong> Piloten, die den Kampfhubschrauber „Tiger“ fliegen<br />
können. Das heißt 41 der 59 Tiger bleiben auf dem<br />
Boden (Stand: März 2017).<br />
95<br />
Leopard 2-<br />
Panzer<br />
4<br />
Fregatte<br />
F125<br />
U-Boote Eurofighter A400 M<br />
Nicht einsatzbereit<br />
Quelle: Der Stern, 17.11.2017; 22.12.2017. augengeradeaus.net,<br />
29.11.2016. n-tv.de, 10.7.2017.<br />
59<br />
6 64<br />
14<br />
3<br />
4<br />
5<br />
• Der früher hochgelobte „Jäger 90“ wurde zu einem<br />
„Eurofighter“ abgespeckt und der A400 M bleibt ein<br />
Pannen-Transportflugzeug.<br />
• Der teuerste Schützenpanzer der Welt ist der<br />
„Puma“, von denen die Bundeswehr 89 hat. Dieser<br />
ist angeblich „ein nicht einsatzreifes Waffensystem“.<br />
• Da sich ein Großteil der noch funktionsfähigen<br />
Panzer und Fluggeräte im Auslandseinsatz befindet,<br />
ist Deutschland nicht mehr abwehrbereit.<br />
• Daher: Sofortiger Rücktritt der Verteidigungsministerin<br />
und ihrer für das Beschaffungswesen<br />
zuständigen Staatssekretärin Suder.<br />
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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />
2. Ausländer und Demographie 17<br />
3. Bildung 25<br />
4. Digitalisierung 33<br />
5. Energie und Umwelt 38<br />
6. Finanzen 48<br />
7. Innere Sicherheit 59<br />
8. Verteidigung 75<br />
9. Fazit 84<br />
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Die Merkel-Regierung hat Deutschland in den Abgrund gestürzt<br />
• Deutschland liegt bei der Rente in der EU weit zurück. Nur wenige „Flüchtlinge“ werden sich in den<br />
Arbeitsmarkt integrieren. Die Flüchtlingskrise hat die Wohnungsnot deutlich verschlimmert.<br />
• Die Pisa-Studie belegt den Niedergang der deutschen Schulausbildung. Deutschland investiert<br />
unterdurchschnittlich in Bildung und verspielt seine Zukunft. Zu wenig Lehrer, marode Schulen.<br />
• Beim Glasfaserausbau hat Deutschland Entwicklungsland-Niveau erreicht. Auf globaler Ebene<br />
verliert Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss.<br />
• Die Energiewende hat dazu geführt, dass die Deutschen den höchsten Strompreis zahlen. Die<br />
Unternehmen sind nicht mehr wettbewerbsfähig. Nur Deutschland steigt aus der Atomkraft aus.<br />
• EZB-Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer bislang 436 Mrd. Euro. Gleichzeitig liegen wir beim<br />
Nettovermögen am unteren Ende. Die Gesamthaftung Dtl. liegt derzeit bei über 3.600 Mrd. Euro!<br />
• Über 35% der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft. Straftaten bei Zuwanderern sind in vier<br />
Jahren um 179% gestiegen. Ausländer begingen über ein Drittel aller Straftaten gegen das Leben.<br />
• Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Bereits jeder vierte einfache Soldat hat einen<br />
Migrationshintergrund. Die Bundeswehr ist nur noch bedingt einsatz- und abwehrbereit.<br />
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Die Merkel-Regierung führt Deutschland weiter in den Abgrund<br />
• 343 Mio. Euro an Kindergeld fließt jährlich ins Ausland – Der Sozialstaat wird geplündert.<br />
Zudem führt die Migration zu einem deutlichen Anstieg bei der Tuberkulose.<br />
• Seit Merkels Amtsübernahme (2006) kamen fast 4 Mio. weitere Ausländer. Bereits heute leben 7<br />
Mio. Muslime in Deutschland. Und es geht weiter, da Deutschland am Umsiedlungsplan festhält.<br />
• Seit 2006 sind fast 500.000 Deutsche netto ausgewandert. In wenigen Jahrzehnten werden Deutsche<br />
im eigenen Land zur Minderheit, da überwiegend Muslime gleichzeitig einwandern.<br />
• Ab 2023 drohen Stromausfälle und „kalte Dunkelflauten“ in Deutschland. CO 2 macht die Erde grüner<br />
– und die Regierung will das mit Milliardensummen verhindern. Zudem stößt Deutschland<br />
verhältnismäßig wenig Treibhausgasemissionen aus.<br />
• 581 Millionen Euro gehen jährlich an parteinahe Stiftungen der Blockparteien – und das ohne<br />
Transparenz! Der deutsche Staat besteuert die Arbeit so hoch wie fast kein anderer Staat.<br />
• Die meisten der auszuweisenden kriminellen Zuwanderer bleiben im Land. In den Schulen nimmt die<br />
Gewalt gegen Lehrkräfte zu. Vornehmlich in muslimischen Staaten werden Christen verfolgt.<br />
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Merkel-Regierung schönt Statistiken – Straftaten nehmen weiter zu<br />
• Der hohe Anstieg bei Straftaten „gegen das Leben“ und „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />
stimmt bedenklich. Viele Staatsangehörige v.a. ausmuslimischen Flüchtlingsländern neigen häufiger<br />
zu Gewalt.<br />
• Es handelt sich nicht um eine von Medienberichten und „rechten Hetzern“ geschürte Angst und<br />
Verunsicherung der Bevölkerung, die mit der Realität nichts zu tun haben. Es ist vielmehr die<br />
Wahrheit.<br />
• Anhaltender Vertrauensverlust in den Staat und der weitere Rückgang der eigenen Sicherheit ist<br />
vorprogrammiert. Der angeblich starke Rückgang der registrierten Straftaten beruht auf geschönten<br />
Statistiken.<br />
• Die erfasste Kriminalität ist in den meisten Straftatskategorien höher als früher. Die Sorgen der<br />
Bürger sind mehr als berechtigt und sollten von den Kartellparteien ernst genommen werden.<br />
Es gibt keine rückläufige Kriminalität. Das Ignorieren des wahren Ausmaßes der Kriminalität ist<br />
kontraproduktiv.<br />
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