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18 08 27 - AfD-Rheingau-Taunus - Fakten statt Fake-News

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• Das Programm der CDU stand vor der Bundestagswahl im September 2017 unter dem<br />

Motto „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“.<br />

• Da 33% der CDU/CSU-Wähler dies glaubten, wurden die Bereiche „Arbeit, Gesundheit,<br />

Rente und Soziales“, „Ausländer und Demographie“, „Bildung“, „Digitalisierung“,<br />

„Energie und Umwelt“, „Finanzen“, „Innere Sicherheit“ und „Verteidigung“ einem<br />

<strong>Fakten</strong>check unterzogen.<br />

• Die Daten und <strong>Fakten</strong> stammen aus Statistiken und Studien bekannter Institute<br />

(u.a. Bundesbank, Destatis, Eurostat, iw Köln, OECD, Statista, Vereinte Nationen) sowie<br />

aus Veröffentlichungen der Bundesministerien.<br />

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2


1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Der deutsche Staat besteuert die Arbeit so hoch wie fast kein anderer<br />

Einkommenssteuer und Sozialabgaben, in Prozent der Arbeitskosten von<br />

alleinstehenden Durchschnittsverdienern in ausgewählten Ländern, 2017<br />

(Deutschland 20<strong>18</strong>)<br />

Deutschland<br />

54,3%<br />

1<br />

• Der deutsche Staat belastet<br />

die Arbeitseinkommen am<br />

Höchsten.<br />

Belgien<br />

Italien<br />

Frankreich<br />

47,7%<br />

47,6%<br />

53,7%<br />

2<br />

• Bis zum <strong>18</strong>. Juli arbeitet ein<br />

alleinstehender deutscher<br />

Durchschnittsverdiener rein für<br />

den Staat. (Irland: etwas über<br />

drei Monate.)<br />

Österreich<br />

OECD Ø<br />

USA<br />

31,7%<br />

35,9%<br />

47,4%<br />

3<br />

• Während die Steuer- und<br />

Sozialabgaben im OECD-<br />

Durchschnitt zurückgingen,<br />

stiegen sie in Deutschland.<br />

Kanada<br />

Großbritan.<br />

Irland<br />

30,9%<br />

30,9%<br />

<strong>27</strong>,2%<br />

4<br />

• Obwohl die Steuereinnahmen<br />

Deutschlands noch nie so hoch<br />

waren (2017: 674,6 Mrd. Euro),<br />

greift der Staat noch stärker in<br />

die Tasche der Arbeitnehmer!<br />

Schweiz<br />

Chile<br />

7,0%<br />

21,8%<br />

• Daher: Sofortige und<br />

deutliche<br />

Steuersenkungen!<br />

Quelle: www.oecd.org/newsroom/workers-in-oecd-countries-pay-one-quarter-of-wages-in-taxes.htm. www.dw.com/de/steuereinnahmen-sind-2017-indeutschland-gestiegen/a-42312949.<br />

https://www.steuerzahler.de/Von-1-Euro-bleiben-nur-457-Cent/95034c107238i1p637/index.html.<br />

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Deutschland liegt bei der Rente in der EU weit zurück<br />

OECD-Studie: Männlicher Durchschnittsverdiener, der mit 65 Jahren in Rente geht, in % (Median) des individuellen<br />

Arbeitsentgelts (Nettoersatzquoten nach Verdienstniveau)<br />

Niederlande<br />

Ungarn<br />

Österreich<br />

Slowakei<br />

Italien<br />

Spanien<br />

Griechenland<br />

Tschechien<br />

Frankreich<br />

Luxemburg<br />

Portugal<br />

Belgien<br />

Finnland<br />

Polen<br />

Deutschland<br />

Schweden<br />

Großbritannien<br />

0 20 40 60 80 100 120<br />

Quelle: WSI/Hans-Böckler-Stiftung: www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_<strong>27</strong>_2016.pdf. OECD 2013;<br />

www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/finance-and-investment/renten-auf-einen-blick-2013-<br />

oecd-und-g20-lander-indikatoren/nettoersatzquoten_pension_glance-2013-15-de#.WkNpTLaX9jQ#page1.<br />

Statista.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Deutschland liegt beim<br />

Rentenniveau deutlich unter den<br />

vieler EU-Staaten, u.a. auch der<br />

Krisenstaaten Italien, Spanien.<br />

Griechenland, Portugal.<br />

• Im Durchschnitt wurden im Jahr<br />

2015 in Deutschland pro Monat<br />

1.050 Euro (Männer) bzw. 590 Euro<br />

(Frauen) ausgezahlt.<br />

• Wer weniger als 60% des mittleren<br />

Einkommens (Median) verdient, gilt<br />

in der EU als armutsgefährdet. Dies<br />

trifft auf knapp 20 Prozent (2016)<br />

aller Menschen in Deutschland zu!<br />

• Daher: Deutliche Erhöhung<br />

der Renten, damit nicht noch<br />

mehr Rentner nach Pfandflaschen<br />

in Abfalleimern<br />

suchen müssen.<br />

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Österreicher erhalten eine fast doppelt so hohe Durchschnittsrente<br />

Durchschnittliche monatliche Altersrente<br />

für Neurentner nach langjähriger Beschäftigung,<br />

in Euro, 2013<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Österreich bietet sich als Vergleichsstaat sehr gut<br />

an, da sich die Strukturen ähneln.<br />

1.820<br />

2<br />

• Bereits heute erhalten männliche Durchschnittsrentner<br />

in Österreich knapp 800 Euro mehr pro<br />

Monat. Frauen sogar doppelt so viel!!<br />

1.050<br />

1.220<br />

3<br />

• Auch wenn der österreichische Beitragssatz (22,8%)<br />

höher ist als der deutsche (<strong>18</strong>,6%), gleichen sich die<br />

fehlenden 4% durch die (mögliche) Riesterrente aus.<br />

590<br />

4<br />

• In Österreich sollen Niedrigverdiener nach 40<br />

Berufsjahren durch die neue ÖVP/FPÖ-Regierung<br />

mindestens 1.200 Euro Rente monatlich erhalten.<br />

Mann<br />

Frau<br />

5 • In Deutschland gibt es keine Mindestrente.<br />

Quelle: WSI/Hans-Böckler-Stiftung:<br />

www.boeckler.de/pdf/v_2017_09_<strong>18</strong>_blank_zwiener.pdf<br />

Für Österreich ist die 13. und 14. Monatsrente einberechnet.<br />

• Daher: Angleichung der deutschen Renten an<br />

das österreichische Niveau. Denn die Arbeits-<br />

Lebensleistung muss anerkannt werden!<br />

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Nur wenige „Flüchtlinge“ werden sich in den Arbeitsmarkt integrieren<br />

Fehlende berufliche Qualifikation der bei der<br />

Bundesagentur für Arbeit registrierten Erwerbslosen,<br />

in %, 2015<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Spätestens Ende 2015 war der Regierung und den<br />

Medien bekannt, dass sich nur wenige Akademiker<br />

unter den „Flüchtlingen“ befanden.<br />

77%<br />

80%<br />

87%<br />

2<br />

• Denn 80% der erwerbslosen Asylanten (und sogar<br />

87% der Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlinge) hatten<br />

keine abgeschlossene Berufsausbildung!<br />

43%<br />

3<br />

• Nach einer OECD-Studie gelten rund „zwei Drittel<br />

der jungen Syrer nach internationalen<br />

Bildungsstandards als funktionale Analphabeten“,<br />

das heißt sie verfügen nur über begrenzte Lese- und<br />

Schreibkenntnisse.<br />

4<br />

• Eine Integration in den Arbeitsmarkt wird für den<br />

größten Teil der Wirtschafts-„Flüchtlinge“ nicht<br />

möglich sein. Ein Leben mit Hartz IV ist<br />

vorprogrammiert.<br />

Deutsche<br />

Ausländer<br />

Asylanten<br />

Kriegs- und<br />

Bürgerkriegsflüchtlinge<br />

5<br />

• Die Wirtschafts-„Flüchtlinge“ werden die Probleme<br />

des demografischen Wandels in Deutschland nicht<br />

beheben können, sondern diesen verschlimmern.<br />

Quelle: OECD, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nr. 14,<br />

September 2015.<br />

• Daher: Ziel muss es sein, Migranten in ihre<br />

Heimatländer wieder anzusiedeln, u.a. mittels<br />

finanzieller Anreize.<br />

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Sozialausgaben machen fast ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus<br />

Jährliche Ausgaben für Sozialausgaben,<br />

in Mrd. Euro<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Obwohl die Arbeitslosigkeit seit Jahren sinkt,<br />

steigen die Sozialausgaben ins Uferlose.<br />

888<br />

9<strong>18</strong><br />

961<br />

1.100<br />

2<br />

• So gab Deutschland 2016 fast ein Drittel seiner<br />

Wirtschaftsleistung für Sozialtransfers aus (u.a.<br />

Renten-, Krankenversicherung, Sozialhilfe,<br />

Grundsicherung/Hartz IV)<br />

3<br />

• Die Bundesregierung rechnet mit weiter steigenden<br />

Sozialausgaben. Im Jahr 2021 sollen diese auf bis zu<br />

1,1 Billionen Euro steigen!<br />

2015 2016 2017p 2021p<br />

4<br />

• Gerade der Zuzug von Millionen nichtqualifizierter<br />

und nicht-asylberechtigter Menschen hat zur<br />

Erhöhung der Sozialausgaben deutlich beigetragen.<br />

Quelle: Destatis, Statistisches Jahrbuch 2017.<br />

• Daher: Um zu verhindern, dass die Sozialausgaben<br />

explodieren, muss der Zuzug<br />

begrenzt und Mittel für Asylanten gekürzt<br />

werden.<br />

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Bereits jeder Dritte Hartz-IV-Bezieher ist Ausländer<br />

1<br />

• Von mehr als sechs Millionen Hartz-IV-Empfängern kommt<br />

bereits jeder Dritte aus einem anderen Land (33,5%).<br />

Deutsche und Ausländer in der Grundsicherung<br />

für Arbeitssuchende im Vergleich,<br />

in Mio.<br />

2<br />

• Noch im Jahr 2011 lag der Ausländeranteil bei 19%. Es ist mit<br />

weiter steigenden ausländischen Hartz-IV-Empfängern zu<br />

rechnen.<br />

4,221<br />

3,969<br />

3<br />

• Um Flüchtlingen einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu<br />

verschaffen, führte Andrea Nahles ein Ein-Euro-Job-Programm<br />

ein. Doch das Interesse bei Flüchtlingen war gering. Nur ein<br />

Viertel der 100.000 Plätze konnte vergeben werden.<br />

1,669<br />

2,0<strong>18</strong><br />

Deutsche<br />

Ausländer<br />

• Daher: Wie in Österreich ist die Grundsicherung für<br />

Asylbewerber zu kürzen bzw. es sind anstelle von Geldnur<br />

noch Sachleistungen zu bewilligen.<br />

Sept.<br />

2016<br />

Sept.<br />

2017<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor<br />

Arbeitsmarkt, September 2017.<br />

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Über 900.000 anerkannte Asylanten erhalten bereits Hartz IV<br />

Ausländer in der Grundsicherung für Arbeitssuchende im Vergleich, in Tausend nach Herkunft, September 2017<br />

Syrien<br />

EU-Staaten<br />

414<br />

582<br />

1<br />

• Von den über 2 Millionen Ausländern erhalten<br />

bereits knapp 936.000 anerkannte<br />

Asylbewerber Grundsicherung, d. h. Hartz IV.<br />

Türkei<br />

261<br />

Sonst. Ausländer<br />

Irak<br />

136<br />

229<br />

2<br />

• Zum Vorjahr (Sept. 2016) ist ein Anstieg von<br />

20,9% (+349.025) zu verzeichnen.<br />

(Nichteuropäische Asylherkunftsländer: +66%)<br />

Balkan<br />

121<br />

Weitere Asylländer<br />

Afghanistan<br />

121<br />

96<br />

3<br />

• Die Syrer stellen bereits mit 28,8 Prozent die<br />

größte Gruppe unter den ausländischen Hartz-<br />

IV-Leistungsempfängern.<br />

Osteurop. Drittstaaten<br />

58<br />

0 100 200 300 400 500 600 700<br />

• Daher: Ziel muss es sein, Migranten in<br />

ihre Heimatländer wieder anzusiedeln,<br />

u.a. mittels finanzieller Anreize.<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt.<br />

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Für (minderjährige) Flüchtlinge hat der Staat viel Geld übrig<br />

Kindergeld versus Kosten pro (unbegleiteten<br />

minderjährigen) Flüchtling, in Euro p.a., 2017<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Für einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling<br />

gibt der Staat das 2.500-fache dessen aus, was er<br />

für das „eigene Kind“ auszugeben bereit ist!<br />

ca. 60.000<br />

2<br />

• Etwa 60.000 Euro kostet die Unterbringung,<br />

Versorgung und Betreuung eines unbegleiteten<br />

minderjährigen Flüchtlings pro Jahr. (Stichtag<br />

9.2.2017: 61.893 minderjährige Flüchtlinge)<br />

3<br />

• Dagegen erhielt eine Familie für das erste Kind im<br />

Jahr 2017 pro Monat nur 192 Euro Kindergeld.<br />

(20<strong>18</strong>: 194 Euro)<br />

2.304<br />

4<br />

• Allein die Unterbringung minderjähriger,<br />

unbegleiteter Flüchtlinge kostete nach Schätzung<br />

des „Deutschen Städte- und Gemeindebundes“<br />

2017 bis zu 4,8 Milliarden Euro.<br />

Kindergeld<br />

pro Kind<br />

Unbegleiteter<br />

minderjähriger<br />

Flüchtling<br />

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kosten-fuerminderjaehrige-fluechtlinge-100.html.<br />

Deutscher Städte- und<br />

Gemeindebund, 2017.<br />

www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koenntefast-eine-Billion-Euro-kosten.html.<br />

5<br />

• Laut dem Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd<br />

Raffelhüschen entstehen pro Flüchtling Kosten von<br />

450.000 Euro. „Langfristig belaufen sich die<br />

Zusatzkosten auf 900 Milliarden Euro“!<br />

• Daher: Gleichbehandlung von einheimischer<br />

und zugewanderter Bevölkerung; Rückführung<br />

minderjähriger Flüchtlinge zu ihren Eltern.<br />

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343 Mio. Euro an Kindergeld geht jährlich ins Ausland – Der Sozialstaat wird geplündert<br />

Kindergeld an Konten im Ausland, in Millionen Euro<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Die Arbeitsagentur für Arbeit zahlte 2017 rund<br />

343 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland. Das<br />

ist eine fast Verzehnfachung des Betrages zum<br />

Jahr 2010!<br />

343<br />

2<br />

• Damit wird der Sozialstaat zur Plünderung<br />

freigegeben. Denn am Ende bleibt für den<br />

deutschen Rentner nicht mehr viel übrig.<br />

3<br />

• Die Zahlen wurden nur durch eine kleine<br />

Bundestags-Anfrage der <strong>AfD</strong> bekannt!<br />

35,8<br />

61.615 Kinder<br />

215.499<br />

Kinder<br />

2010 2017<br />

4<br />

• Die meisten Kinder, für die dieses Kindergeld<br />

gezahlt wurde, lebten in Polen (103 Tsd.),<br />

Kroatien (17 Tsd.), und Rumänien (17 Tsd.).<br />

• Daher: Sofortige Anpassung des Kindergeldes<br />

für EU-Bürger an das Niveau des Heimatlandes!<br />

Missbrauchsfälle statistisch erfassen.<br />

Quelle: Kleine Anfrage der <strong>AfD</strong>.<br />

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/012/1901<strong>27</strong>5.pdf.<br />

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12


Die Flüchtlingskrise hat die Wohnungsnot deutlich verschlimmert<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Von 2014 bis 2016 hat sich die Zahl der Wohnungslosen<br />

(vor allem durch die Flüchtlingskrise) um<br />

150% erhöht.<br />

Wohnungslose in Deutschland,<br />

in Tausend<br />

2<br />

• Durch den weiterer Zuzug wird sich die Lage bis<br />

20<strong>18</strong> voraussichtlich noch weiter zuspitzen. Die<br />

BAG Wohnungslosenhilfe geht von 1,2 Millionen<br />

Wohnungslosen aus.<br />

1.200<br />

3<br />

• Bereits heute leben 52.000 Menschen auf der<br />

Straße, das sind 13.000 mehr als 2014.<br />

860<br />

436<br />

4<br />

• 50 Prozent der Obdachlosen stammen aus der EU,<br />

vornehmlich aus Rumänien und Bulgarien.<br />

345<br />

422<br />

5<br />

• Die Suche nach Wohnraum betrifft alle Gesellschaftsschichten,<br />

da knapper Wohnraum den<br />

Mietzins nach oben treibt.<br />

• Daher: Förderung des sozialen Wohnungsbaus.<br />

Zudem muss es Aufgabe sein, Migranten<br />

wieder in ihre Heimatländer anzusiedeln.<br />

2014 2016<br />

anerkannte<br />

Flüchtlinge<br />

20<strong>18</strong>p<br />

Quelle: BAG Wohnungslosenhilfe, 11/2017. Institut der deutschen<br />

Wirtschaft, 21.12.2017.<br />

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Die Sozialindustrie hat sich zum größten Arbeitgeber entwickelt<br />

Ausgewählte deutsche Unternehmern nach Mitarbeitern (nur Deutschland), in Tausend<br />

Caritas<br />

Diakonie<br />

526<br />

620<br />

1<br />

• Nicht Unternehmen aus der Realwirtschaft,<br />

sondern aus der Sozialindustrie beschäftigen in<br />

Deutschland die meisten Mitarbeiter.<br />

Bosch<br />

351<br />

Edeka<br />

Volkswagen<br />

Rewe<br />

290<br />

281<br />

232<br />

2<br />

• Grund ist u.a. die Flüchtlingskrise. Sie hat dazu<br />

geführt, dass Caritas und Diakonie zu den<br />

Hauptprofiteuren gehören und ihren Einfluss<br />

dadurch stetig ausbauen!<br />

Deutsche Post<br />

211<br />

Deutsche Bahn<br />

195<br />

Daimler Benz<br />

Siemens<br />

170<br />

114<br />

3<br />

• Dabei trägt gerade die Sozialindustrie nur wenig<br />

zur Wertschöpfung bei.<br />

Deutsche Telekom<br />

105<br />

Metro<br />

71<br />

0 100 200 300 400 500 600 700<br />

• Daher: Der Sozialindustrie müssen die<br />

staatlichen Subventionen gestrichen<br />

werden!<br />

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Migrations-Monitor Arbeitsmarkt, September 2017.<br />

Geschäftsberichte der Unternehmen.<br />

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Die Migration führt zu einem deutlichen Anstieg bei der Tuberkulose<br />

Anzahl und prozentualer Anteil der Tuberkulose-Fälle<br />

von Einheimischen und Ausländern in Deutschland,<br />

2012–2016<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Die Migrationskrise hat dazu geführt, dass immer<br />

mehr Zuwanderer mit Tuberkuloseerkrankungen<br />

nach Deutschland kommen.<br />

4.212<br />

4.526<br />

5.915<br />

2<br />

• So entfielen mindestens 70 Prozent aller neuen<br />

TBC-Fälle auf Ausländer, insbesondere<br />

Asylbewerber (2012: 48%).<br />

48%<br />

48%<br />

4%<br />

2012<br />

60%<br />

36%<br />

5%<br />

2014<br />

70%<br />

24%<br />

6%<br />

2016<br />

3<br />

• Die Gefahr einer TBC-Ausbreitung hat sich dadurch<br />

deutlich erhöht. Einige Kindergärten (u.a. Bisingen,<br />

Bünsdorf, Forchheim, Mörlenbach) und Schulen<br />

(u.a. Bonn, Dresden, München) mussten bereits<br />

zeitweise schließen.<br />

Ausländer<br />

Einheimische<br />

unbekannt<br />

4<br />

• Die Bevölkerung ist nicht nur einem erheblichen<br />

Gesundheitsrisiko ausgesetzt, sondern auch einer<br />

gewaltigen finanziellen Belastung. Denn die<br />

medizinischen Kosten können sich pro Patient auf<br />

bis zu 168.000 Euro belaufen.<br />

Quelle: Robert Koch-Institut. http://stop-tb.de/tuberkulose-kostet-dieeu-5-9-mrd-e-im-jahr/.<br />

• Daher: Alle Migranten sind auf TBC zu<br />

untersuchen . Nur so lässt sich das<br />

Ansteckungsrisiko reduzieren.<br />

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15


Viele Asylbewerber reisen mit einer TBC-Erkrankung nach Deutschland<br />

Anzahl und prozentualer Anteil der Tuberkulose-Fälle<br />

nach ausländischem Geburtsland, in Prozent 2016<br />

Somalia<br />

Eritea<br />

Afghanistan<br />

Syrien<br />

4,2%<br />

7,7%<br />

6,8%<br />

5,8%<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

2<br />

• Im Jahr 2016 waren 4.125 Ausländer in Deutschland<br />

an Tuberkulose (TBC) erkrankt. Das waren 70<br />

Prozent aller TBC-Fälle.<br />

• Fast 25 Prozent aller ausländischen TBC-Fälle<br />

entfallen auf Somalier, Eritreer, Afghanen und<br />

Syrer. 2012 machten sie nur 2,8 Prozent der TBC-<br />

Erkrankten aus.<br />

Rumänien<br />

Pakistan<br />

3,5%<br />

2,9%<br />

3<br />

• Gerade Migranten aus Ostafrika (Eritrea, Somalia)<br />

schleppen viele multiresistente Tuberkuloseerreger<br />

ein. (Deutsches Ärzteblatt)<br />

Indien<br />

Türkei<br />

Äthiopien<br />

Russische Föderation<br />

Andere<br />

2,9%<br />

2,9%<br />

2,8%<br />

2,2%<br />

28%<br />

4<br />

5<br />

• Durch die Masseneinwanderung wird neben<br />

Analphabetismus, Antisemitismus, Islamismus und<br />

Gewalt gegen Frauen auch TBC nach Deutschland<br />

importiert.<br />

• Noch vor wenigen Jahren galt TBC in Deutschland<br />

als so gut wie besiegt. Deutschland hat sich neben<br />

anderen Bereichen auch bei gesundheitlichen<br />

Standards zurückentwickelt.<br />

Quelle: Destatis. www.deutschlandfunk.de/religionsstatistik-zahl-dermuslime-in-deutschland.886.de.html?dram:article_id=4<strong>08</strong>677.<br />

https://www.tagesschau.de/inland/studie-zahl-der-muslime-indeutschland-101.html.<br />

Ärzteblatt, 09.01.20<strong>18</strong>.<br />

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• Daher: Sollten unter Asylbewerbern TBC-Fälle<br />

nachgewiesen werden, dürfen diese Personen<br />

nicht weiter verteilt werden.<br />

16


1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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In wenigen Jahrzehnten werden Deutsche im eigenen Land zur Minderheit<br />

Bevölkerung nach Geschlecht, Migrationsstatus und<br />

Alter 2016, Ergebnisse des Mikrozensus<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Bei den Kohorten der 30- bis 60-Jährigen ist<br />

der Ausländeranteil der Bevölkerung<br />

vergleichsweise noch gering. Das sind aber<br />

die Jahrgänge der Netto-Steuerzahler, die alle<br />

anderen überwiegend mitfinanzieren!<br />

2<br />

• Der überwältigende Anteil der Steuerzahler<br />

sind Deutsche, die für die Transferleistungen,<br />

Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates<br />

aufkommen.<br />

3<br />

• Problematisch sind die Alterskohorten<br />

von 0 bis 25 Jahre. Dort stellen die Personen<br />

mit Migrationshintergrund bereits rund<br />

30 Prozent der Bevölkerung.<br />

4<br />

• Durch die weitere Migration und die hohe<br />

Fertilitätsrate v.a. muslemischer Frauen<br />

werden die Deutschen in wenigen<br />

Jahrzehnten zur Minderheit im eigenen Land.<br />

• Daher: Sofortige Beendigung der Migration<br />

nach Deutschland. Jede Familie erhält für<br />

jedes Kind einen Steuervorteil von 100.000<br />

Euro, bei Abschaffung des Kindergeldes!<br />

Quelle: Destatis, 2017.<br />

http://www.pi-news.net/20<strong>18</strong>/04/akif-pirincci-ins-grauen/<br />

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<strong>18</strong>


Seit der Kanzlerschaft Merkels sind fast 500.000 Deutsche netto ausgewandert!<br />

Fort- und Zuzüge Deutscher aus Deutschland,<br />

nach Jahren und Personen insgesamt<br />

<strong>18</strong>5.679<br />

Zuzüge<br />

1<br />

2<br />

• Seit Merkel Kanzlerin ist,<br />

wanderten bis 2016 fast<br />

500.000 Deutsche aus<br />

(Fortzüge abzüglich Zuzüge).<br />

• Vor ihrer Kanzlerschaft gab<br />

es noch eine Nettozuwanderung<br />

von Deutschen, v.a.<br />

Spätaussiedler.<br />

3<br />

• Es sind v.a. Fachkräfte die<br />

aus Deutschland aufgrund<br />

der schlechten Bedingungen<br />

auswandern.<br />

Quelle: Destatis.<br />

Fortzüge<br />

-135.364<br />

Jahr<br />

1991 1996 2001 2006 2011 2016<br />

4<br />

• Am liebsten ziehen<br />

Deutsche in die Schweiz,<br />

USA, Österreich und nach<br />

Großbritannien.<br />

• Daher: Um die<br />

Auswanderungswelle zu<br />

stoppen, müssen Steuern<br />

gesenkt und die Sicherheit<br />

erhöht werden.<br />

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19


Über 60% der positiven Asylanträge entfielen EU-weit auf Deutschland<br />

Positive Entscheidungen über Asylanträge im Jahr<br />

2017, nach einzelnen ausgewählten Staaten<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Italien<br />

Österreich<br />

Schweden<br />

Großbritannien<br />

Belgien<br />

Griechenland<br />

Niederlande<br />

Spanien<br />

Finnland<br />

Dänemark<br />

Bulgarien<br />

Rumänien<br />

Ungarn<br />

Irland<br />

Polen<br />

Portugal<br />

Tschechische Rep.<br />

Slowakei<br />

40.575<br />

35.130<br />

33.925<br />

31.235<br />

15.645<br />

12.895<br />

12.015<br />

9.090<br />

4.700<br />

4.255<br />

2.750<br />

1.705<br />

1.330<br />

1.290<br />

720<br />

560<br />

500<br />

145<br />

60<br />

Quelle: Eurostat, 19.04.20<strong>18</strong>. Statista.<br />

www.welt.de/politik/deutschland/article175625575/Gemessen-an-<br />

Bevoelkerungsgroesse-Bei-positiven-Asylentscheidungen-ist-<br />

Deutschland-Spitzenreiter.html.<br />

325.370<br />

<strong>Fakten</strong><br />

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1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Von über 538.000 positiven Asylentscheidungen im<br />

Jahr 2017 entfielen allein 60 Prozent auf<br />

Deutschland!<br />

• Nicht nur die osteuropäischen EU-Staaten<br />

verhielten sich restriktiv gegenüber Asylanten,<br />

sondern insbesondere Großbritannien, Niederlande,<br />

Spanien, Dänemark, Portugal und Irland!<br />

• Aber was machen die Medien aus diesen Zahlen?<br />

Nach „Die Welt“ sei die Anerkennungsquote in<br />

Irland mit 89% am Höchsten. Dabei gab es nur 820<br />

Entscheidungen. So kann man auch Statistiken<br />

lesen und die Leser im Unklaren lassen …<br />

• Erhalten jedes Jahr in etwa so viele Asylanten eine<br />

positive Entscheidung, müsste jeweils eine neue<br />

Stadt in der Größe von Bonn, Bielefeld oder<br />

Wuppertal in Deutschland errichtet werden.<br />

• Dabei ist gerade die Bevölkerungsdichte (Einwohner<br />

pro qkm) in Frankreich (105), Spanien (92), Irland<br />

(68), Bulgarien (66) im Vergleich zu Deutschland<br />

(229) gering. Diese könnten also mehr aufnehmen!<br />

• Daher: Das deutsche Asylrecht muss – wie es<br />

der Staatsrechtler Rupert Scholz gefordert hat –<br />

sofort und grundlegend geändert werden!<br />

20


Deutschland trägt die Hauptlast an Wirtschaftsmigranten in Europa<br />

Aufnahme von Migranten, Stand 31.12.2017<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1.410.000<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Deutschland hat laut UNHCR über 1,4 Millionen<br />

Migranten aufgenommen. Abgelehnte<br />

Asylbewerber sind darin nicht enthalten, obwohl<br />

diese meist noch in Deutschland leben!<br />

• Dagegen hat das flächenmäßig nur wenig kleinere<br />

Italien nur 355.000, das deutlich größere Frankreich<br />

nur 402.000 aufgenommen. Und Griechenland<br />

sogar nur 83.000 Migranten.<br />

• Allein in Berlin leben mehr Wirtschaftsmigranten<br />

(83.222) als in Griechenland. Nordrhein-Westfalen<br />

hat sogar mit über 433.000 deutlich mehr als Italien<br />

aufgenommen!<br />

355.000<br />

402.000<br />

4<br />

• Hinzu kommt, dass die Südländer gegen die<br />

unerlaubte Weiterreise der Migranten nach<br />

Deutschland nichts unternehmen!<br />

83.000<br />

5<br />

• Die Wirtschaftsmigranten können ungehindert nach<br />

Deutschland kommen, da die deutschen Grenzen<br />

nicht geschützt werden.<br />

Quelle: Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR), Die Welt,<br />

25.06.20<strong>18</strong>.<br />

• Daher: Sofortige Grenzschließung!<br />

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21


Seit Merkels Amtsübernahme kamen fast 4 Mio. weitere Ausländer<br />

Entwicklung der ausländischen Bevölkerung,<br />

Stand 31.12.2017, in Mio.<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Ende 2017 waren rund 10,6 Millionen Personen mit<br />

ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in<br />

Deutschland gemeldet.<br />

6,751 6,754<br />

8.153<br />

10,624<br />

2<br />

3<br />

• Seit der von Merkel selbstherrlich verfügten<br />

Grenzöffnung 2015 stieg die Ausländerzahl um 30<br />

Prozent und seit ihrer Amtsübernahme um über 57<br />

Prozent!<br />

• Damit leben in Deutschland so viele Ausländer wie<br />

noch nie! Hinzu kommen weitere acht Millionen,<br />

die einen Migrationshintergrund aufweisen und die<br />

zum Großteil die deutsche Staatsangehörigkeit<br />

besitzen (Stand 31.12.2016).<br />

2006 2010 2014 2017<br />

4<br />

• Der Bundesregierung ist eine aktuelle Gesamtzahl<br />

der Doppelstaatler in Deutschland nicht bekannt.<br />

Es liegt nur eine Zensus-Zahl von 2011 vor (BpB).<br />

2011 gab es 4,3 Millionen Doppelstaatler.<br />

Quelle: Destatis. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB).<br />

• Daher: Das Argument, dass es keine<br />

Umvolkung gibt, hat sich als Lüge<br />

herausgestellt. Sofortige Grenzschließung!<br />

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22


Insbesondere Muslime und Afrikaner wandern in Deutschland ein<br />

Ausländische Bevölkerung nach ausgewählten<br />

Staaten, Stand 31.12.2017, in Tausend<br />

Türken<br />

Syrer<br />

Rumänen<br />

Bulgaren<br />

Iraker<br />

Serben<br />

Kosovaren<br />

Bosnier<br />

Nordafrikaner<br />

Afghanen<br />

Westafrikaner<br />

Ostafrikaner<br />

Inder<br />

Iraner<br />

Mazedonier<br />

Pakistaner<br />

Zentralafrikaner<br />

698.950<br />

622.780<br />

310.415<br />

237.365<br />

225.535<br />

2<strong>08</strong>.505<br />

<strong>18</strong>0.950<br />

174.010<br />

166.015<br />

160.500<br />

145.175<br />

1<strong>08</strong>.965<br />

102.760<br />

99.435<br />

73.000<br />

42.690<br />

Religion:<br />

vorwiegend<br />

muslemisch<br />

Quelle: Destatis. www.deutschlandfunk.de/religionsstatistik-zahl-dermuslime-in-deutschland.886.de.html?dram:article_id=4<strong>08</strong>677.<br />

https://www.tagesschau.de/inland/studie-zahl-der-muslime-indeutschland-101.html.<br />

1.483.515<br />

christlich, muslemisch<br />

bzw. indigene<br />

vorwiegend<br />

christlich<br />

<strong>Fakten</strong><br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Nach Türken und Polen (867.000) sind die Syrer<br />

bereits die drittgrößte Ausländergruppe in<br />

Deutschland.<br />

• Fast sechs Millionen Ausländer stammen aus<br />

Drittstaaten, d.h. aus Nicht-EU-Staaten,<br />

vornehmlich aus arabischen und afrikanischen<br />

Staaten.<br />

• Die fast eine Million Rumänen und Bulgaren stellen<br />

vornehmlich Sinti und Roma.<br />

• Stephan Mayer (CSU-MdB) teilte dem BR5<br />

(01.03.20<strong>18</strong>) mit, dass weiterhin täglich<br />

„annähernd 500“ Migranten illegal über die offenen<br />

Grenzen einreisen. Das sind <strong>18</strong>2.500 im Jahr!<br />

• Hinzu kommen durch die<br />

Familienzusammenführung weitere<br />

Hundertausende dazu.<br />

• Daher: Sofortige Grenzschließung.<br />

23


In Deutschland leben bereits heute mindestens 7 Millionen Muslime<br />

Muslimische Bevölkerung in Deutschland nach<br />

Regionen und prozentualer religiöser Aufteilung,<br />

konservative Schätzung<br />

Türken 1)<br />

3.500.000<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Da die Bundesregierung nicht willens ist,<br />

statistische Daten über die Anzahl der Muslime in<br />

Deutschland zu veröffentlichen, tun wir es!<br />

Vorderasiaten (u.a. Syrer)<br />

Europäer (u.a. Kosovaren)<br />

Ost- u. Zentralasiaten<br />

Nordafrikaner<br />

Süd- u. Südostasiaten<br />

Ostafrikaner<br />

Westafrikaner<br />

Deutsche Konvertiten<br />

Zentralafrikaner<br />

307.734<br />

172.234<br />

114.287<br />

87.003<br />

81.399<br />

60.000<br />

10.629<br />

933.256<br />

480.837<br />

Quelle: Statista. Destatis. Eigene Berechnungen.<br />

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/Mig<br />

rationIntegration/AuslaendBevoelkerung2010200177004.pdf?__blob=publ<br />

icationFile. 1) Inkl. Eingebürgerte Türken.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Laut dem Pew Research Center lebten angeblich Ende<br />

2016 etwa 5 Mio. Muslime in Deutschland. Statista<br />

belegt aber für das Jahr 2009 bereits 4,3 Mio.! Da von<br />

2010–2017 fast 4 Mio. – v.a. Muslime – einwanderten<br />

(s. Folie 2), können die Zahlen nicht stimmen.<br />

• Österreich bietet sich als Vergleichsstaat gut an.<br />

Dort leben derzeit etwa 700.000 Muslime, das sind<br />

knapp 8 Prozent der Bevölkerung. Im Umkehrschluss<br />

müssten auch in Deutschland etwa 7 Mio.<br />

Muslime leben.<br />

• Nach konservativer Schätzung (siehe links) lebten 2016<br />

mind. 5,8 Mio. Muslime in Deutschland. In der Auflistung<br />

fehlen aber die Ausländer, die einen deutschen<br />

Pass haben (Ausnahme Türken). Es ist daher von mind.<br />

7 Mio. Muslimen auszugehen!<br />

• Die Migration geht aber täglich weiter. Die<br />

Familienzusammenführung und die hohe<br />

Fertilitätsrate muslimischer Frauen wird die Zahl<br />

der Muslime in Deutschland schnell erhöhen.<br />

• Daher: Sofortige Volkszählung durchführen,<br />

inklusive der Frage nach der<br />

Religionszugehörigkeit.<br />

24


1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Deutschland investiert unterdurchschnittlich in Bildung<br />

Ländervergleich Europa, Öffentliche Ausgaben für Bildung (Primar- bis Tertiärbereich) in Relation zum<br />

Bruttoinlandsprodukt, im Jahr 2014 in % 1)<br />

Schweden<br />

Island<br />

Finnland<br />

Norwegen<br />

Belgien<br />

Zypern<br />

Großbritannien<br />

Niederlande<br />

Frankreich<br />

Österreich<br />

Portugal<br />

Polen<br />

Deutschland<br />

Bulgarien<br />

Italien<br />

Durchschnitt = 5,1<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Quelle: Eurostat, Statistisches Bundesamt, Bildungsfinanzbericht 2017.<br />

1) Finnland (2013); Ohne die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder unter drei Jahren.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Im europäischen Vergleich liegt<br />

Deutschland am unteren Ende bei<br />

den Bildungsausgaben.<br />

• Sogar Belgien und Zypern – beide<br />

hoch verschuldet – investieren<br />

prozentual mehr als Deutschland.<br />

• Da Bildung der einzige „Rohstoff“<br />

Deutschlands ist, verspielen wir<br />

langfristig unsere Zukunft!<br />

• Daher: Deutschland muss<br />

seine Staatsausgaben für<br />

Bildung drastisch erhöhen!<br />

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Deutschland bildet vermehrt Sozial- und nicht Diplom-Ingenieure aus<br />

Ausgaben der deutschen Hochschulen für Lehre<br />

und Forschung, in Mrd. Euro<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• An<strong>statt</strong> Ingenieur- und Naturwissenschaften zu<br />

fördern, fließt ein Großteil in die Ausbildung von<br />

Sozial-Ingenieuren.<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Ingenieurwissenschaften<br />

Naturwissenschaften<br />

2012 2013 2014<br />

Geistes- u. Sozialwissenschaften<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Deutschland leistet sich derzeit rund 250 Lehrstühle<br />

und Zentren für „Gender-Studies“. Die Errichtung<br />

eines wissenschaftlich mehr als fragwürdigen, aber<br />

totalitären Studienganges wird damit gefördert.<br />

• An den Hochschulen wird die Forschungs- und<br />

Meinungsfreiheit zunehmend eingeschränkt. (Bsp.<br />

Jörg Baberowski, Thomas Rauscher, Rainer Wendt)<br />

• Die Vermassung der Hochschulen (2016: 2,8 Mio.;<br />

1980: 1,0 Mio.) lässt das Qualitätsniveau sinken.<br />

(siehe folgende Seite: Nobelpreise)<br />

• Der Wirtschaft fehlen immer mehr qualifizierte<br />

Auszubildende. Befanden sich 1980 noch 1,7 Mio. in<br />

einer Ausbildung, sind es heute nur noch 1,3 Mio.<br />

Quelle: www.bmbf.de/pub/Bildung_und_Forschung_in_Zahlen_2017.pdf;<br />

Statista .<br />

• Daher: Mehr Investitionen in Ingenieurfächer,<br />

Abschaffung der Gender-Studien, Freiheit von<br />

Lehre und Wissenschaft, Stärkung der dualen<br />

Bildung.<br />

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Vermassung der Hochschulen steigert nicht die Qualität<br />

Frequenz <strong>18</strong>60–2017, Studenten (in Tsd.) versus Nobelpreise 1)<br />

64<br />

Nobelpreise<br />

(1901–1969)<br />

1.700<br />

1.800<br />

2.200<br />

2.800<br />

1.000<br />

12 12 22<br />

28<br />

34<br />

55<br />

87<br />

100<br />

100<br />

120<br />

200<br />

410<br />

36 2)<br />

Nobelpreise<br />

(1970–2017)<br />

<strong>18</strong>60 <strong>18</strong>70 <strong>18</strong>80 <strong>18</strong>90 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2017<br />

Quelle: Graven, Gliederung, S. 3<strong>18</strong>f. Titze, Datenhandbuch, S. 28ff., Destatis.<br />

1) Nobelpreise: 31 Chemie, 28 Physik, 24 Physiologie/Medizin, 1 Wirtschaftswissenschaften, 6 Frieden, 9 Literatur), Zeitraum 1901–2017.<br />

2) Nicht wenige Nobelpreisträger forsch(t)en in den USA und besitzen auch die US-Staatsbürgerschaft.<br />

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Der Verlust des „Dipl.-Ing.“ mindert die Wettbewerbsfähigkeit<br />

Das deutsche Gütesiegel „Diplom-Ingenieur“ steht seit <strong>18</strong>99 für …<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Der Titel Dipl.-Ing. steht für deutsche<br />

Ingenieurskunst, für höchste Qualität,<br />

Präzision und Verlässlichkeit.<br />

einen weltweit anerkannten Studienabschluss<br />

hohe Reputation<br />

im In- und Ausland<br />

fundierte wissenschaftliche<br />

Ingenieurausbildung<br />

2<br />

• Die globalen Titel „Bachelor“ und<br />

„Master“ reichen nicht an das bewährte<br />

Qualitäts-Produkt „Dipl.-Ing.“ heran.<br />

Tradition und<br />

Fortschritt<br />

Kompetenz<br />

Diplom-<br />

Ingenieur<br />

Innovationen<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

des Standorts<br />

Deutschland<br />

3<br />

4<br />

• Vom Ansehen und vom Erfindungsgeist<br />

des Diplom-Ingenieurs hängt auch die<br />

deutsche Wettbewerbsfähigkeit ab.<br />

• Da komplexe Sachverhalte nur in der<br />

Muttersprache wiedergegeben werden<br />

können, muss Deutsch als Hochschulsprache<br />

erhalten bleiben.<br />

Qualität<br />

• Daher: Wiedereinführung des<br />

Titels „Diplom-Ingenieur“ und<br />

Verwendung der deutschen<br />

Sprache in den Hochschulen.<br />

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Deutschland verspielt seine Zukunft: Zu wenig Lehrer, marode Schulen<br />

Lehrer und Schüler 1 , in Mio.<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Bedingt durch die Zuwanderung nehmen die<br />

Schülerzahlen weiter zu. Dagegen werden bis 2030<br />

mindestens 194.000 Lehrer fehlen.<br />

0,76<br />

0,56<br />

8,3 8,6<br />

2<br />

3<br />

• Nicht einberechnet ist, dass gerade die Beschulung<br />

von Zuwandererkindern zu einem erhöhten Lehrerund<br />

Finanzbedarf führt. In Großstädten haben über<br />

50% der Kinder einen Migrationshintergrund.<br />

• Bereits heute gelten rund 7,5 Millionen Menschen<br />

als funktionale Analphabeten. Die Mehrheit dieser<br />

entstammt dem arabisch-afrikanischen Raum. Im II.<br />

Deutschen Kaiserreich gab es keine Analphabeten!<br />

Lehrer<br />

Schüler<br />

4<br />

• Da das Bildungsniveau der ausländischen Kinder<br />

meist niedriger ist, wird das der Deutschen bewusst<br />

nach unten nivelliert. Denn nur so können Politiker<br />

einen Integrationserfolg vermelden.<br />

2016/17 2030p<br />

Quelle: Destatis, PricewaterhouseCoopers (PWC), Bertelsmann.<br />

1) Schüler an allgemeinbildenden Schulen.<br />

5<br />

• Viele Schulen gleichen Bauruinen. Nach Schätzung<br />

des Deutschen Instituts für Urbanistik fehlen für<br />

Sanierung und Ausbau der Schulen bundesweit<br />

mindestens 34 Mrd. Euro.<br />

• Daher: Sofortige Sanierung der Schulen.<br />

Kosten können durch Steuereinnahmen<br />

(2017p: 732 Mrd. Euro) leicht gedeckt werden.<br />

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Legasthenisierung und Sprachverfall nehmen deutlich zu<br />

• Obwohl die Kultusminister wussten, dass die Rechtschreibereform falsch war, haben sie diese aus<br />

Staatsräson durchgezogen. Mit Staatsräson ist die ideologische Hinwendung zum gleichmachenden<br />

„neuen“ Menschen gemeint, die die „Frankfurter Schule“ bereits in den 1920er Jahren propagierte.<br />

Damit soll der Sozialismus in der Gesellschaft verankert werden.<br />

• „Die sogenannte Rechtschreibreform ist ein Kniefall vor der fortschreitenden Legasthenisierung der<br />

Gesellschaft“ (Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes). Bereits heute macht jeder<br />

Grundschüler im Durchschnitt 17 Rechtschreibfehler auf 100 Wörter (1972: 7)<br />

• Mit der ungebremsten Zuwanderung haben sich zudem Sprach-Parallelgesellschaften gebildet.<br />

Allein in Hamburg unterhalten sich 23 Prozent der Grundschüler nicht mehr auf Deutsch.<br />

• Mit der „Frühsexualisierung“ und der Umdeutung bedeutsamer sprachlicher Begriffe versuchen die<br />

etablierten Parteien den Genderwahn voranzutreiben. Indem Kindern die naturgewachsene Rolle von<br />

Mann und Frau ausgetrieben werden soll, versucht man die Familie als letzte Bastion des<br />

Konservatismus zu Fall zu bringen.<br />

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Pisa-Studie belegt den Niedergang der deutschen Schulausbildung<br />

• Das dreigliedrige Schulsystem fördert die unterschiedlichen<br />

Begabungen und schützt Kinder vor<br />

„Gleichmacherei“. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen<br />

Lernbedürfnisse und Geschwindigkeiten<br />

kindgerecht abgedeckt.<br />

• Über Jahrhunderte hat sich das dreigliedrige Schulsystem<br />

bewährt und für die Wirtschaftssektoren<br />

ausgebildet. Ein Ende dieses Schulsystems würde das<br />

Schulniveau weiter senken. Dies zeigt sich an den Pisa-<br />

Ergebnissen. Deutschland ist fast nur noch Mittelmaß.<br />

• Mit der Inklusion wird der Rückbau der Bildung weiter<br />

vorangetrieben. Dies geht nicht nur zu Lasten<br />

leistungsstärkerer, sondern auch der Inklusions-Kinder.<br />

Denn letztere benötigen eine zusätzliche persönliche<br />

Betreuung, wie sie nur in Sonderschulen möglich sind.<br />

• Eine Gesellschaft wie die Deutsche, benötigt gut<br />

ausgebildete Kinder. Dies gilt im akademischen wie im<br />

handwerklichen Bereich. Daher ist auch das duale<br />

Ausbildungssystem – welches international hoch<br />

geschätzt wird – weiter zu stärken.<br />

Pisa-Studie, Naturwissenschaften,<br />

Mittelwert in 2015, Ø = 493<br />

Singapur<br />

Japan<br />

Estland<br />

Taiwan<br />

Finnland<br />

Macau (China)<br />

Kanada<br />

Vietnam<br />

Hong-Kong<br />

China<br />

Korea<br />

Neuseeland<br />

Slowenien<br />

Australien<br />

Großbritannien<br />

Deutschland<br />

Quelle: OECD, Pisa-Studie 2015.<br />

480 500 520 540 560<br />

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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 33


Auf globaler Ebene verliert Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss<br />

Rang der 13 Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (2016/17),<br />

in Mrd. US-Dollar bzw. Anteil der Ausgaben am Umsatz in %<br />

Quelle: Statista.<br />

Amazon<br />

Alphabet<br />

Intel<br />

Samsung<br />

Volkswagen<br />

Microsoft<br />

Roche<br />

Merck & Co.<br />

Apple<br />

Novartis<br />

Toyota<br />

Johnson & Johnson<br />

General Motors<br />

3.8<br />

5.3<br />

4.7<br />

4.9<br />

7.6<br />

8.1<br />

10<br />

9.9<br />

9.3<br />

9.1<br />

10.1<br />

11.8<br />

16.1<br />

15.5<br />

13.9<br />

12.7<br />

12.1<br />

12<br />

11.4<br />

12.7<br />

12.7<br />

14.1<br />

19.4<br />

21.5<br />

21.9<br />

25.4<br />

Ausgaben in Mrd. US-Dollar<br />

Anteil der Ausgaben am Umsatz in %<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Gerade US-Firmen investieren<br />

Milliarden in Forschung + Entwicklung<br />

(F+E) und somit in die Zukunft.<br />

• Die US-amerikanischen Technologieunternehmen<br />

forschen in allen<br />

Zukunftsfeldern (u.a. künstl. Intelligenz,<br />

autonomes Fahren, Batterietechnik).<br />

• In den digitalen Zukunftsbranchen ist<br />

Deutschland nicht präsent.<br />

• Die fünf Software- und Internetfirmen<br />

(Amazon, Apple, Alphabet, Facebook,<br />

Microsoft) verdienten 2017 fast 100<br />

Mrd. Euro – deutlich mehr als alle 30<br />

DAX-unternehmen zusammen!<br />

• Daher: Stärkung des Technologie-<br />

Standortes Deutschland – insbesondere<br />

durch den Staat! Aufbau einer<br />

Elite-Universität (wie MIT, Stanford).<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 34


Beim Glasfaserausbau hat Deutschland Entwicklungsland-Niveau erreicht<br />

Anteil von Glasfaseranschlüssen an allen stationären Breitbandanschlüssen<br />

in den Ländern der OECD im Dezember 2016), in %<br />

Japan<br />

Südkorea<br />

Lettland<br />

Schweden<br />

Spanien<br />

Portugal<br />

Slowakei<br />

OECD<br />

Schweiz<br />

Türkei<br />

USA<br />

Frankreich<br />

Italien<br />

Deutschland<br />

Belgien<br />

Griechenland<br />

Quelle: Statista.<br />

3<br />

1.8<br />

0.3<br />

0.25<br />

7.9<br />

11.2<br />

21.2<br />

19.1<br />

<strong>18</strong>.3<br />

28.6<br />

35<br />

32.3<br />

55<br />

62.7<br />

74.9<br />

74.2<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Fast nirgendwo ist der Ausbau der<br />

Glasfaseranschlüsse so niedrig wie in<br />

Deutschland – hier ist Deutschland zu<br />

einem Entwicklungsland geworden.<br />

• Die Bundesregierung machte den<br />

Fehler, neben dem Glasfaserausbau<br />

auch auf die Aufrüstung durch alte<br />

Kupferkabel zu setzen.<br />

• Die Digitalisierung der Behörden wurde<br />

von der Merkel-Regierung nicht<br />

angegangen. Laut der EU-Kommission<br />

gehört Deutschland zu den Ländern mit<br />

der geringsten Online-Interaktion.<br />

• Damit entstehen Unternehmen und<br />

Bürgern hohe zusätzliche Milliarden-<br />

Kosten und viel Zeitaufwand.<br />

• Daher: Weg mit der sozialistischen<br />

Planwirtschaft im Bereich der<br />

Digitalisierung. Es besteht hoher<br />

Investitionsbedarf!<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 35


Deutschland belegt nur Rang 25 bei der Internet-Datenübermittlung<br />

Internet-Übertragungsgeschwindigkeiten (Downstream-Geschwindigkeit),<br />

nach ausgewählten Ländern in Mbit/s (1. Quartal 2017)<br />

Südkorea<br />

Norwegen<br />

Schweden<br />

Hongkong (China)<br />

Schweiz<br />

Fnnland<br />

Singapur<br />

Japan<br />

Dänemark<br />

USA<br />

Niederlande<br />

Rumänien<br />

Großbritannien<br />

Bulgarien<br />

Deutschland<br />

Quelle: Akamai Technologies, Statista.<br />

17<br />

16.9<br />

15.5<br />

15.3<br />

<strong>18</strong>.7<br />

17.4<br />

21.7<br />

20.5<br />

20.3<br />

20.2<br />

20.1<br />

23.5<br />

22.5<br />

21.9<br />

28.6<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Im Vergleich zu anderen<br />

Industriestaaten ist Deutschland bei<br />

der Datenübertragung im Internet<br />

extrem langsam unterwegs.<br />

• Vor allem in ländlichen Gegenden<br />

müssen Nutzer oft auf einen schnellen<br />

Zugang verzichten. Sie gehören zu den<br />

digital Abgehängten!<br />

• So haben nur 36 % der Haushalte in<br />

ländlichen Regionen Zugang zu<br />

Übertragungsgeschwindigkeiten von 50<br />

Megabit pro Sekunde (Mbit/s).<br />

• International liegt Deutschland nur auf<br />

Rang 25. Vor Deutschland liegen<br />

Staaten wie Bulgarien, Lettland, oder<br />

Rumänien.<br />

• Daher: Da nur Glasfaseranschlüsse in<br />

der Lage sind die gigantischen<br />

Datenmengen zu transportieren,<br />

müssen diese sofort installiert werden.<br />

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Die Deutschen blicken nur bedingt optimistisch in die Zukunft – das hat Gründe<br />

Wie optimistisch blicken die Menschen auf 20<strong>18</strong>, nach Ländern in %<br />

Kolumbien<br />

Peru<br />

93<br />

93<br />

1<br />

• Die Merkel-Regierungen haben nichts<br />

für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands<br />

getan.<br />

China<br />

Russland<br />

Ungarn<br />

88<br />

85<br />

83<br />

2<br />

• Die Digitalisierung Deutschlands wurde<br />

verschlafen und die Bildung wurde<br />

nach unten nivelliert.<br />

USA<br />

Polen<br />

Spanien<br />

80<br />

77<br />

74<br />

3<br />

• An<strong>statt</strong>, dass man auf hochqualifizierte<br />

Zuwanderer setzte, holte man sich<br />

Millionen funktionaler Analphabeten<br />

aus archaischen Kulturen ins Land.<br />

Deutschland<br />

Großbritannien<br />

Italien<br />

60<br />

67<br />

66<br />

4<br />

• Durch diese absichtlich<br />

herbeigeführten Fehlentscheidungen<br />

ist der Abstieg der deutschen Nation<br />

eingeleitet worden.<br />

Frankreich<br />

Japan<br />

44<br />

55<br />

• Daher: Sofortiger Rücktritt von Merkel<br />

und ihrer Regierung.<br />

Schadensersatzansprüche gegen die<br />

Blockparteien prüfen.<br />

Quelle: Ipsos.<br />

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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Ab 2023 drohen Stromausfälle und „kalte Dunkelflauten“ in Deutschland<br />

Kraftwerksstilllegungen und -neubau,<br />

in Megawatt bis Ende 2022<br />

Stromerzeugungsleistung in Deutschland,<br />

in Megawatt 2017 zu 2023 (Prognose)<br />

<strong>18</strong>.600<br />

4.400<br />

90.000<br />

75.300<br />

Stilllegung<br />

Neubau<br />

2017 2023p<br />

1<br />

• Laut dem Bundesverband der<br />

Energie- und Wasserwirtschaft<br />

ist ab 2023 mit einer<br />

Unterdeckung der<br />

Energieversorgung zu rechnen.<br />

Die Netzstabilität ist dann nicht<br />

mehr gewährleistet. Die<br />

Abhängigkeit aus dem Ausland<br />

(v.a. Atomstrom) erhöht sich!<br />

2<br />

• Deutschland hat sich zur<br />

Energiesicherheit bislang<br />

ein doppeltes Stromsystem<br />

geleistet. Ab 2022 fehlen<br />

aber konventionelle<br />

Kraftwerke. So werden<br />

2023 die Kraftwerke 14.200<br />

Megawatt-Leistung weniger<br />

produzieren.<br />

3<br />

• Durch die Merkel‘sche<br />

Energiewende kann die<br />

Jahreshöchstlast von<br />

geschätzten 81.800<br />

Megawatt nicht mehr<br />

gedeckt werden. Denn die<br />

Stromerzeugungsleistung<br />

wird dann voraussichtlich nur<br />

noch 75.300 Megawatt<br />

betragen.<br />

• Daher: Da die Energiewende<br />

unverantwortlich für<br />

Bevölkerung und<br />

Unternehmen war, müssen<br />

sofort neue Kraftwerke<br />

gebaut werden. Denn für<br />

neue Kraftwerksprojekte<br />

benötigt man mindestens<br />

fünf Jahre Planungszeit.<br />

Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html.<br />

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CO 2 macht die Erde grüner – und die Regierung will das verhindern …<br />

Zusammensetzung der Erdatmosphäre, in Prozent<br />

Stickstoff<br />

Sauerstoff<br />

Argon<br />

CO 2<br />

0,93 %<br />

0,04 %<br />

20,95 %<br />

Die Regierung reduziert letztlich mit Milliarden-<br />

Subventionen CO 2 um 0,016 %<br />

Quelle: www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1<strong>08</strong>9850.html.<br />

www.wiwo.de/technologie/umwelt/erderwaermung-was-kostet-uns-der-klimaschutz/8055512-6.html.<br />

78,<strong>08</strong> %<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Die Bundesregierung will<br />

den CO 2 -Ausstoß bis 2020<br />

um 40% reduzieren. Das<br />

entspricht 0,016% der<br />

Zusammensetzung der Luft.<br />

• Um den Temperaturanstieg zu<br />

begrenzen, müsste Deutschland<br />

jährlich 2% der Wirtschaftsleistung<br />

für Klimaschutz ausgeben. Das wären<br />

rund 53 Mrd. Euro, 20 Mrd. mehr als<br />

der Verteidigungshaushalt.<br />

• Dabei regt C0 2 , welches durch Autos<br />

und Fabriken erzeugt wird, das<br />

Pflanzenwachstum an (u.a. in der<br />

Sahel-Zone). Seit 1982 hat sich die<br />

Grünfläche der Erde um das Doppelte<br />

der USA vergrößert. (Der Spiegel).<br />

• Klimawandel gab es immer<br />

schon und wird es immer geben.<br />

Ein menschengemachter<br />

Klimawandel lässt sich bislang<br />

wissenschaftlich nicht beweisen.<br />

• Daher: Um die Deindustrialisierung<br />

Deutschlands aufzuhalten,<br />

muss Deutschlands sofort aus<br />

dem Klimaschutzprogramm<br />

aussteigen.<br />

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Deutschland stößt vergleichsweise wenig Treibhausgasemissionen aus<br />

Treibhausgasemissionen im internationalen Vergleich,<br />

in Mio. t CO2-Äquivalenten 2013 (Tansania 2012)<br />

China<br />

USA<br />

Indien<br />

Brasilien<br />

Russland<br />

Japan<br />

Deutschland<br />

Großbritan.<br />

Australien<br />

Frankreich<br />

Polen<br />

Spanien<br />

Tansania<br />

576<br />

542<br />

497<br />

395<br />

322<br />

235<br />

945<br />

1.479<br />

3.003<br />

2.989<br />

2.799<br />

6.344<br />

Quelle: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/klimaschutz_in_zahlen_2017_bf.pdf.<br />

12.455<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Die fünf größten Emittenten<br />

(China, USA, Indien, Brasilien,<br />

Russland) sind für fast 50%<br />

des Treibhausgasausstoßes<br />

verantwortlich.<br />

• Der Anteil Deutschlands an den<br />

weltweiten Treibhausgasemissionen<br />

beträgt nur 1,75%.<br />

(China 23%, USA 12%, Indien<br />

6%, Brasilien 5%).<br />

• Obwohl Deutschland 2017 die<br />

viertgrößte Volkswirtschaft<br />

nach USA, China und Japan ist,<br />

stößt es vergleichsweise wenig<br />

Treibhausgasemissionen aus!<br />

• Dagegen stößt Tansania als<br />

eines der ärmsten Ländern der<br />

Welt fast ein Viertel der<br />

Treibhausgasemissionen<br />

Deutschlands aus. Ein Irrsinn!<br />

• Daher: Die Regierung<br />

versucht der Bevölkerung<br />

absichtlich ein schlechtes<br />

Gewissen zu machen und<br />

schürt irrationale Ängste.<br />

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41


Merkels Energiewende ist ein Märchen – die Deutschen zahlen den höchsten Preis<br />

Strompreise in Europa 2017, Stromkosten pro Land inklusive<br />

aller Steuern und Abgaben, in Cent/kwh<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

Belgien<br />

Irland<br />

Spanien<br />

Portugal<br />

Italien<br />

EU-Durchschnitt<br />

Österreich<br />

Griechenland<br />

Schweden<br />

Großbritannien<br />

Frankreich<br />

Luxemburg<br />

Niederlande<br />

Polen<br />

Ungarn<br />

Bulgarien<br />

11.3<br />

9.6<br />

23.1<br />

23<br />

22.8<br />

21.4<br />

20.4<br />

19.5<br />

19.4<br />

19.4<br />

17.7<br />

16.9<br />

16.2<br />

15.6<br />

14.6<br />

28<br />

30.5<br />

30.5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• In Deutschland und Dänemark zahlen<br />

die Verbraucher mit 30,5 Cent pro Kilowattstunde<br />

die höchsten Stromkosten.<br />

Der Durchschnitt liegt bei 20,4 Cent.<br />

• Der Preisabstand zum europäischen<br />

Durchschnitt hat sich nahezu<br />

verdoppelt!<br />

• Allein in den letzten zehn Jahren ist der<br />

Strom in Deutschland um 39 %<br />

gestiegen! Grund ist die Energiewende<br />

Merkels.<br />

• Dagegen ist in Italien der Strompreis im<br />

Vergleichszeitraum um 4 %, in Zypern<br />

um 9 %, in den Niederlanden um 13 %<br />

und in Ungarn um 28 % gesunken.<br />

• Daher: Strom muss wieder<br />

bezahlbar werden. Sofortiger Stopp<br />

der Energiewende.<br />

Quelle: Eurostat 20<strong>18</strong>, 1-stromvergleich.com/strompreise-in-europa, Strom-Report.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 42


Auch die deutschen Unternehmen leiden unter der Misswirtschaft Merkels<br />

Strompreise für Industriekunden in ausgewählten Ländern nach Verbrauchsmenge<br />

im Jahr 2016, Stromkosten pro Land, in Cent/kwh<br />

Italien<br />

Deutschland<br />

Großbritannien<br />

Griechenland<br />

Slowakei<br />

Spanien<br />

Österreich<br />

Frankreich<br />

Dänemark<br />

Polen<br />

Ungarn<br />

Norwegen<br />

Tschechische Republik<br />

Schweden<br />

6.4<br />

8<br />

7.8<br />

7.3<br />

8.1<br />

9.4<br />

9.4<br />

11<br />

10.7<br />

10.2<br />

11.4<br />

13.3<br />

15.4<br />

Quelle: Destatis. Industriekunden mit einem jährlichen Stromverbrauch von 500 MWh bis 2.000 MWh).<br />

15<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Nach italienischen Unternehmen<br />

zahlten deutsche mit 15 Cent pro<br />

Kilowattstunde im Jahr 2016 die<br />

höchsten Stromkosten.<br />

• Damit haben deutsche Unternehmen<br />

gegenüber der ausländischen<br />

Konkurrenz einen Wettbewerbsnachteil.<br />

• Steigende Stromkosten bedrohen die<br />

Existenz vieler Unternehmen,<br />

vornehmlich des kleinen Mittelstandes.<br />

• Bei der Energie herrscht keine<br />

Marktwirtschaft mehr. Nicht mehr<br />

Angebot und Nachfrage bestimmen<br />

den Preis einer Ware, sondern die EEG-<br />

Umlage. Das ist Sozialismus!<br />

• Daher: Deutliche Senkung des<br />

Strompreises für deutsche Firmen<br />

und sofortige Beendigung der<br />

Energiewende!<br />

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Die Energiewende kostet eine vierköpfige Familie bis 2025 über 25.000 Euro<br />

Kosten für das „neue Energiezeitalter von 2000 bis 2025, in Mrd. Euro<br />

1<br />

• Bis zum Jahr 2025 müssen rund 520<br />

Milliarden Euro in Deutschland für die<br />

Energiewende aufgewandt werden.<br />

<strong>27</strong>.6 12.2 <strong>18</strong> 23<br />

32.3<br />

2<br />

• Das bedeutet, dass auf jeden<br />

Einwohner bis 2025 über 6.300 Euro<br />

als Kosten entfallen.<br />

407.5<br />

Sonstiges<br />

3<br />

• Für die Forscher des Instituts für Wettbewerbsökonomik<br />

ist „die<br />

Energiewende außer Kontrolle“<br />

geraten. „Das Chaos zahlt am Ende der<br />

Stromverbraucher“.<br />

Forschungsausbau<br />

KWK-Gesamtumlage<br />

Verteilungsnetzausbau<br />

4<br />

• Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die<br />

deutsche Energiewende-Politik „null<br />

Tonnen CO2 gespart habe – für sehr<br />

viel Geld“.<br />

Übertragungsnetzausbau<br />

EEG-Gesamtumlage<br />

Quelle: Institut für Wettbewerbsökonomik an der Universität Düsseldorf, 2016. Die Welt, 10.10.2016.<br />

• Daher: Um einen effektiven<br />

Klimaschutz betreiben zu können,<br />

müssen marktwirtschaftliche<br />

Instrumente ergriffen werden.<br />

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Nur Deutschland zog die falschen Konsequenzen aus dem japanischen Tsunami<br />

Kernenergie international, Anzahl der Kernkraftwerke, ausgewählte Staaten<br />

19 5<br />

99 5 22<br />

4<br />

2 1 4<br />

3 1 4<br />

15 13<br />

58 1<br />

Weltweit:<br />

Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft, 03.03.2016.<br />

1<br />

9<br />

6<br />

4 1 2<br />

15 13<br />

4<br />

8<br />

2<br />

16<br />

2 8<br />

1 9<br />

439 66 488<br />

35 8 48<br />

30 24 176<br />

3 2 2<br />

21 6 60<br />

4 10<br />

Ver. Arabische<br />

Emirate<br />

Jan. 2016 im Bau geplant<br />

befindlich<br />

4<br />

5<br />

10<br />

5<br />

3 3 12<br />

24 4 8<br />

Südkorea<br />

Sonstige Staaten mit Atomkraftwerke<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Im Gegensatz zu Deutschland setzen<br />

fast alle Industriestaaten und<br />

Schwellenländer weiter auf die<br />

kostengünstige Atomkraft. China<br />

plant den Bau von weiteren 200<br />

Atommeilern.<br />

• Derzeit befinden sich 66<br />

Atomkraftwerke im Bau und 488<br />

weitere in Planung. In wenigen<br />

Jahren werden dann fast 1.000<br />

Atomkraftwerke auf der Erde<br />

betrieben werden.<br />

• Auch viele EU-Staaten setzen weiter<br />

auf die Atomkraft. So plant Großbritannien<br />

den Bau von 13, Frankreich,<br />

Bulgarien, Slowenien und Litauen je<br />

1, Finnland, Ungarn je 2, Tschechien<br />

und Rumänien je 3 und Polen 6.<br />

• Gerade in arabischen Staaten mit<br />

besonders viel Sonnenenergie wird<br />

auf Atomkraft gesetzt (insgesamt 74)<br />

(grün hinterlegte Länder). Die Gefahr,<br />

dass Islamisten an Atombomben<br />

kommen, erhöht sich dadurch enorm.<br />

• Daher: Die Laufzeit der noch in<br />

Betrieb befindlichen Kernkraftwerke<br />

verlängern. Die<br />

Forschung zur Kernenergie<br />

wieder erlauben.<br />

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Vogelkiller Windkraft – Hundertausende Vögel und Fledermäuse sterben pro Jahr<br />

Vogel- und Fledermaussterben durch Windkraftanlagen, in Tsd. pro Jahr<br />

240<br />

1<br />

• Mäusebussarde und Rotmilane<br />

sterben in großer Zahl durch<br />

Windräder.<br />

Rotmilane<br />

Mäusebussarde<br />

100<br />

12<br />

1.5<br />

2<br />

3<br />

• Insgesamt kollidieren jedes Jahr etwa<br />

6 % der Mäusebussard- und 3 % bei<br />

der Rotmilan-Populationen mit<br />

Rotoren.<br />

• Damit bewegen sich die Verluste an<br />

der Grenze zur Beeinträchtigung der<br />

Population.<br />

Sonstige Vögel<br />

86.5<br />

Vögel<br />

Fledermäuse<br />

4<br />

• Durch Verwirbelungen und dem<br />

Druckabfall hinter den Rotorblättern<br />

platzen bei den Fledermäusen die<br />

Lungen und inneren Organe.<br />

Quelle: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung.<br />

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/artensterben-116.html. NABU.<br />

http://www.bioconsult-sh.de/site/assets/files/1561/1561-1.pdf.<br />

https://www.rotmilan.org/windenergie/.<br />

https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz.<br />

• Daher: Damit Kollisionen mit Greifvögel-<br />

und Fledermäusen verringert<br />

werden, ist der Bau von Windenergieanlagen<br />

in deren Lebensräumen<br />

soweit als möglich zu vermeiden.<br />

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Die 15 größten Kreuzfahrtschiffe verursachen mehr Dreck als die Hälfte aller KFZ<br />

Vergleich Ausstoß von Schwefeloxide, Schadstoffe pro Tag<br />

1<br />

• "Die 15 größten Seeschiffe der Welt<br />

stoßen jährlich mehr schädliche<br />

Schwefeloxide aus als 760 Millionen<br />

Autos weltweit.“ (NABU 2012)<br />

15<br />

Kreuzfahrtschiffe<br />

=<br />

760 Millionen<br />

Autos<br />

2<br />

• Der Schwefelausstoß dieser 760 Mio.<br />

Autos (knapp 90.000 Tonnen) wird von<br />

nur 24 Containerschiffen egalisiert.<br />

• Daher: Um einen effektiven<br />

Klimaschutz betreiben zu können,<br />

müssen marktwirtschaftliche<br />

Instrumente ergriffen werden.<br />

Quelle: NABU. DK-Group Marine Industry Innovators.<br />

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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Der große Profiteur der Niedrigzinsen ist der Staat – v.a. Deutschland<br />

Zinsersparnisse gegenüber dem Zinsniveau von 2007 (ausgewählte Euro-Staaten),<br />

in Mrd. Euro kumuliert 20<strong>08</strong>–2017<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Italien<br />

Niederlande<br />

Spanien<br />

Belgien<br />

Griechenland<br />

Österreich<br />

Finnland<br />

Irland<br />

Portugal<br />

17,5<br />

15,2<br />

14,0<br />

50,5<br />

45,9<br />

42,6<br />

83,8<br />

80,5<br />

216,0<br />

Zinsersparnis der<br />

Euro-Länder<br />

insgesamt seit<br />

2007:<br />

1,15 Billionen<br />

Euro<br />

<strong>27</strong>5,3<br />

294,1<br />

Quelle: www.oecd.org/newsroom/workers-in-oecd-countries-pay-one-quarter-of-wages-in-taxes.htm. www.dw.com/de/steuereinnahmen-sind-2017-indeutschland-gestiegen/a-42312949.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Durch das Niedrigzins-<br />

Geschenk der EZB konnten sich<br />

die Staaten entschulden,<br />

neben Deutschland v.a. auch<br />

die Südländer!<br />

• Allein der Bund und die<br />

Bundesländer haben seit der<br />

Finanzkrise 2007 über 294<br />

Mrd. Euro an Zinsen gespart.<br />

• Hierbei handelt es sich aber<br />

nur um eine<br />

Beruhigungspille für den<br />

deutschen Michel.<br />

• Denn die Kehrseite der Medaille<br />

ist, dass durch die Nullzinspolitik<br />

Draghis der deutsche Sparer um<br />

über 436 Mrd. Euro an Zinsen<br />

gebracht wurde.<br />

• Daher: Die Zinsersparnisse<br />

müssen vom Staat wieder<br />

investiert werden und nicht für<br />

falsche Projekte (Migration)<br />

ausgegeben werden.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 49


Die Staatsverschuldung der Südländer ist nur gering zurückgegangen<br />

Staatsverschuldung, in Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />

179<br />

177<br />

<strong>18</strong>1<br />

179<br />

132 132 132 132<br />

131 129 130 126<br />

100 99 99 99<br />

2014 2015 2016 2017<br />

2014 2015 2016 2017<br />

2014 2015 2016 2017<br />

2014 2015 2016 2017<br />

1<br />

• Trotz guter Konjunktur und niedriger<br />

Zinsen (Entschuldung der<br />

Haushalte!) konnte fast keiner der<br />

PIGS-Staaten (Portugal, Italien,<br />

Griechenland, Spanien) seine<br />

Schuldenquote spürbar senken.<br />

2<br />

• Und das, obwohl Italien 216 Mrd.<br />

Euro, Spanien 80,5 Mrd. Euro,<br />

Griechenland fast 46 Mrd. Euro und<br />

Portugal 14 Mrd. Euro (20<strong>08</strong> bis<br />

2017) an Zinsersparnissen durch die<br />

EZB-Niedrigzinspolitik hatte.<br />

• Daher: Keine weiteren<br />

Schuldenerleichterungen für die<br />

PIGS-Staaten. Denn diese sind<br />

nicht gewillt, ihre Staatsschulden<br />

abzubauen!<br />

Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html.<br />

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EZB-Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer bislang 436 Mrd. Euro<br />

Zinseinbußen privater Haushalte<br />

2010 bis 2016 sowie Prognose 2017, in Mrd. Euro<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Nach Schätzung der DZ-Bank sind durch die<br />

Niedrigzinspolitik der EZB den Bundesbürgern seit<br />

2010 Einnahmen in Höhe von 436 Mrd. Euro<br />

entgangen.<br />

-23<br />

-26<br />

-35<br />

-48<br />

-58<br />

-71<br />

2<br />

3<br />

• Nach Auffassung von BCG kann die Staatsverschuldung<br />

der EU-Staaten (12/2017: 10,2 Billionen Euro) nur durch<br />

„Abschreibungen und Enteignungen“ abgetragen<br />

werden. (Studie: „Back to Mesopotamia“, 2011)<br />

• Der IWF forderte 2014, eine Schuldensteuer von „bis zu 10%<br />

der Vermögen in Form von Bankguthaben, Wertpapieren oder<br />

Immobilien“. Dies „würde in der Euro-Zone rund 3,9 Billionen<br />

Euro einbringen und die Schuldenlast auf 5,2 Billionen Euro<br />

reduzieren. Die Schuldenquote würde auf 55% reduziert.“<br />

-83<br />

-92<br />

4<br />

• Auch die Bundesbank forderte analog eine<br />

Vermögensabgabe.<br />

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017<br />

Quelle:<br />

https://www.dzbank.de/content/dam/dzbank_de/de/library/presselibrar<br />

y/pdf_dokumente/Konjunktur_Niedrigzins2017.pdf.<br />

5<br />

• Für den normalen Steuerzahler bedeutet dies einen<br />

Totalangriff auf sein hart erarbeitetes Vermögen.<br />

Hat er beispielsweise ein Haus, müsste er sich für<br />

die Abgabe verschulden.<br />

• Daher: Ende mit der Nullzinspolitik Draghis.<br />

Zudem keine weitere eigenmächtige EZB-<br />

Staatsfinanzierung. Denn diese ist verboten!<br />

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Deutschland ist größter Nettozahler – doch das reicht der EU nicht<br />

• Nur zehn von 28 EU-Staaten überweisen mehr Geld<br />

nach Brüssel, als sie empfangen. Insgesamt erhielt die<br />

EU 136 Mrd. Euro im Jahr 2016. Deutschland zahlt<br />

jährlich 25,4 Mrd. Euro ein.<br />

• Wenn Großbritannien die EU verlässt, ist mit steigenden<br />

Finanzlasten zu rechnen, da dem EU-Haushalt dann<br />

10,2 Mrd. Euro fehlen werden.<br />

Nettozahler der Europäischen Union,<br />

2016, in Mrd. Euro<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Großbritannien<br />

Italien<br />

Niederlande<br />

Schweden<br />

• Die jährlichen Beitragszahlungen Deutschlands werden<br />

dadurch um 16% steigen. D.h. ab 2019 muss<br />

Deutschland etwa 4,1 Mrd. Euro mehr bezahlen.<br />

Belgien<br />

Österreich<br />

• EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani fordert bereits<br />

den EU-Haushalt auf 280 Mrd. Euro jährlich zu<br />

verdoppeln! Deutschland müsste dann über 50 Mrd.<br />

Euro p.a. an die EU entrichten.<br />

Dänemark<br />

Finnland<br />

0 5 10 15<br />

Quelle: EU-Kommission, November 2017.<br />

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Die Deutschen liegen beim Nettovermögen am unteren Ende<br />

EZB-Studie des durchschnittlichen Nettovermögens der Euroländer pro Haushalt,<br />

in Euro (Median)<br />

Luxemburg<br />

Belgien<br />

Malta<br />

Zypern<br />

Spanien<br />

Italien<br />

Frankreich<br />

Finnland<br />

Irland<br />

Österreich<br />

Niederlande<br />

Slowenien<br />

Portugal<br />

Griechenland<br />

Deutschland<br />

Polen<br />

0 100000 200000 300000 400000 500000<br />

Quelle: EZB, 2016, "The Household Finance and Consumption Survey", "Überblick über Finanzen und<br />

Konsumverhalten der Haushalte". Datenbasis 2013 bzw. 2016.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Die Veröffentlichung wurde zum<br />

Politikum. Denn sie zeigt, dass die<br />

südeuropäischen Pleitestaaten ein<br />

sehr hohes durchschnittliches<br />

Nettovermögen haben.<br />

• Der „Durchschnitts-Deutsche“ liegt<br />

im unteren Mittelfeld. Dahinter<br />

liegen nur noch Polen, Slowaken,<br />

Esten, Ungarn und Letten.<br />

• Seit der letzten Untersuchung der<br />

EZB sind die Europäer der<br />

Eurostaaten statistisch ärmer<br />

geworden.<br />

• Daher: Keine weitere<br />

finanzielle Rettung mittels<br />

deutscher Staatshilfen!<br />

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Die Staatsverschuldung vieler EU-Staaten hat weiter zugenommen<br />

Europäische Union: Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten<br />

im 2. Quartal 2017 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in %<br />

Griechenland<br />

Italien<br />

Portugal<br />

Zypern<br />

Belgien<br />

Spanien<br />

Frankreich<br />

Großbritannien<br />

EU Durchschnitt<br />

Deutschland<br />

Niederlande<br />

Polen<br />

Schweden<br />

Dänemark<br />

Luxemburg<br />

0 50 100 150 200<br />

Quelle: Eurostat, Statista.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Die Staatsschulden aller Euro-<br />

Staaten liegen seit Ausbruch der<br />

Finanzkrise im Jahr 2007 um <strong>27</strong><br />

Prozentpunkte hoḧer.<br />

• Die Staatsverschuldung hat in<br />

Italien und Frankreich drastisch<br />

zugenommen. Derzeit beträgt sie in<br />

in Frankreich 99% (2007: 64%) und<br />

in Italien 135% (2007: 98%) des BIP.<br />

• Bis 2060 könnte das deutsche BIP<br />

laut dem Bundesfinanzministerium<br />

„auf rund 220 Prozent“ steigen, u.a.<br />

durch die „Flüchtlingskrise“.<br />

• Daher: Zurück zu den<br />

Maastricht-Kriterien!<br />

(Gesamtverschuldung max.<br />

60% des BIP; Neuverschuldung<br />

max. 3% des BIP)<br />

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906 Mrd. Euro an Target-Salden werden uns teuer zu stehen kommen<br />

• „Die Target-Salden zeigen die Forderungen und<br />

Verbindlichkeiten zwischen den nationalen<br />

Notenbanken im Euro-System“ an. Diese stehen für die<br />

Subventionierung der Euro-Krisenländer durch die EZB<br />

auf Kosten der Euro-Länder, die einen Target-2-Saldo<br />

ausweisen. Einfach ausgedrückt: Man kauft auf Pump.<br />

• Die derzeitigen Target-II-Salden Deutschlands liegen mit<br />

906 Mrd. Euro deutlich über dem Höhepunkt der Euro-<br />

Krise (Mitte 2012). Dort erreichte der Target-Saldo in<br />

der Spitze 751 Mrd. Euro.<br />

• Gegenüber Anfang 2015 ist der deutsche Saldo um<br />

388 Mrd. Euro gestiegen. Umgekehrt sind die Salden<br />

der südeuropäischen Länder auf ein Rekordtief<br />

gefallen.<br />

• Bei einer Krise kann das für Deutschland katastrophale<br />

Auswirkungen haben. Denn die Forderungen würden<br />

vermutlich wertlos verfallen. Die Bundesbank müsste<br />

sie abschreiben. Die Rechnung trägt letztlich der<br />

deutsche Steuerzahler.<br />

Target II-Salden der Länder des Eurosystems,<br />

Stand Dezember 2017, in Mrd. Euro<br />

-60<br />

Deutschland<br />

-46 Österreich<br />

-81 Portugal<br />

-374<br />

-439<br />

Luxemburg<br />

Niederlande<br />

Finnland<br />

Frankreich<br />

Slowakei<br />

Griechenland<br />

Spanien<br />

Italien<br />

30<br />

9<br />

71<br />

40<br />

192<br />

906<br />

-1000 -500 0 500 1000<br />

Quelle: Deutsche Bundesbank, Statista 2017, Neue<br />

Zürcher Zeitung.<br />

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Gesamthaftung Deutschlands: Tickende Zeitbombe<br />

Deutsche Haftungsrisiken, in Mrd. Euro, Ende 2017p<br />

<strong>Fakten</strong><br />

3.613<br />

1<br />

• Die EZB-Anleihekaufprogramme haben derzeit ein<br />

Volumen von 2.300 Mrd. Euro. Die EZB geht aber<br />

davon aus, dass eventuell „nur“ 380 Mrd. Euro<br />

abgeschrieben werden müssten.<br />

2.000<br />

648<br />

2<br />

• Deutschland haftet mit 25 Prozent, so dass laut EZB<br />

angeblich nur ein Haftungsrisiko von 95 Mrd. Euro<br />

besteht.<br />

848<br />

575<br />

3<br />

• Doch wer haftet für die 1.920 Mrd. Euro? Sie liegen<br />

in den Büchern der nationalen Notenbanken.<br />

Deutschland hat somit ein theoretisches Risiko von<br />

einer Summe X.<br />

Target II-<br />

Salden<br />

480<br />

Staatsschulden<br />

EZB-<br />

Anleihen<br />

190<br />

168<br />

ESM<br />

Gesamtschulden<br />

4<br />

• Zusammen mit den Target-II-Salden, dem ESM-<br />

Betrag und der Staatsverschuldung käme<br />

Deutschland auf eine Haftung von mindestens<br />

2.965 Mrd. Euro (möglich sogar: 3.613 Mrd. Euro).<br />

Summe X<br />

5<br />

• Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt beläuft sich<br />

2017 auf nur 329 Mrd. Euro.<br />

Quelle: EZB, Destatis, Die Welt, Stand: 31.12.2017; Statista 2017: Stand:<br />

Oktober 2017; ESM = Europäischer Stabilitätsmechanismus; GIIPS-<br />

Staaten = Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien).<br />

• Die EU möchte mit der Europäischen<br />

Einlagensicherung evtl. Bankenpleiten der GIIPS-<br />

Staaten durch deutsche Spargelder retten.<br />

Daher: Keine Europäische Einlagensicherung<br />

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581 Millionen Euro gehen jährlich an parteinahe Stiftungen – viel zu viel!<br />

Politische Stiftungen, staatliche Zuschüsse in Millionen Euro<br />

SPD – Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

CDU – Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

Linkspartei – Rosa-Luxemburg-S.<br />

Grüne – Heinrich-Böll-Stiftung<br />

64.1<br />

63,6<br />

170.7<br />

167.1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Im Jahr 2017 erhielten die<br />

sechs Stiftungen – ohne <strong>AfD</strong><br />

– den Rekordbetrag von 581<br />

Millionen Euro (+ <strong>27</strong> Mio.).<br />

• Seit dem Amtsantritt<br />

Merkels 2005 haben diese<br />

Stiftungen 5,6 Milliarden<br />

Euro erhalten. Das ist ein<br />

Plus von 30 Prozent!<br />

• Mit den Stiftungsgeldern<br />

werden fast 4.000<br />

Angestellte im In- und<br />

Ausland beschäftigt.<br />

CSU – Hanns-Seidel-Stiftung<br />

FDP – Friedrich-Naumann-Stift.<br />

58,4<br />

57,6<br />

4<br />

• Es gibt weder ein Stiftungsgesetz,<br />

noch einen Titel im<br />

Bundeshaushalt! Stiftungen<br />

werden mit Steuergeld in einem<br />

rechtsfreien Raum finanziert.<br />

<strong>AfD</strong> – Desiderius-Erasmus-Stift.<br />

0,5<br />

Voraussichtlich für das 2. Halbjahr 20<strong>18</strong><br />

• Daher: Stiftungen müssen<br />

detailliert Rechenschaft<br />

ablegen. Ein Stiftungsgesetz<br />

ist zu erlassen.<br />

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article173425205/Bundestag-581-Millionen-Euro-fuer-parteinahe-Stiftungen-bewilligt.html.<br />

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57


Die größten deutschen Unternehmen gehören mehrheitlich ausländischen Anlegern<br />

Wem gehören die DAX-Unternehmen?,<br />

Anteil ausländischer Investoren am Aktienbestand in Prozent<br />

Deutsche Börse<br />

Adidas<br />

Bayer<br />

Infineon<br />

Linde<br />

Siemens<br />

Allianz<br />

Daimler<br />

Eon<br />

Commerzbank<br />

Munich Re<br />

RWE<br />

Merck<br />

Deutsche Post<br />

BASF<br />

ThyssenKrupp<br />

Fresenius Medical Care<br />

Fresenius<br />

Heidelberg Cement<br />

SAP<br />

Vonovia<br />

Deutsche Bank<br />

Deutsche Telekom<br />

Volkswagen<br />

Continental<br />

BMW<br />

Lufthansa<br />

Beiersdorf<br />

Covestro<br />

Henkel<br />

39<br />

35<br />

35<br />

32<br />

32<br />

29<br />

26<br />

66<br />

66<br />

66<br />

65<br />

60<br />

59<br />

57<br />

57<br />

56<br />

54<br />

52<br />

52<br />

51<br />

51<br />

49<br />

47<br />

47<br />

46<br />

77<br />

74<br />

74<br />

72<br />

86<br />

Mittelwert:<br />

54 %<br />

Quelle: Handelsblatt.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Die meisten DAX-<br />

Unternehmen befinden sich<br />

überwiegend in Händen<br />

ausländischer Investoren.<br />

• Kursgewinne und Dividenden<br />

fließen ins Ausland. Ausländische<br />

Investoren nutzen ihren<br />

Einfluss, um die Strategien der<br />

Unternehmen zu beeinflussen.<br />

• Die Auflösung der „Deutschland<br />

AG“ im Jahr 2000 hat dazu<br />

geführt, dass es nur noch<br />

wenige typisch deutsche DAX-<br />

Unternehmen gibt.<br />

• Damit schwindet auch das<br />

Interesse der Unternehmen<br />

an Deutschland, da sie nur<br />

noch global denken.<br />

• Daher: Wiederaufbau der<br />

„Deutschland AG“.<br />

Beteiligungsverkäufe sind<br />

wieder zu versteuern!<br />

58


1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis 59


• Dass die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) auf dem ersten Blick im Jahr 2017 zum<br />

Vorjahr sinkende Straftaten aufweist, hat fast ausschließlich mit dem Anzeigeverhalten<br />

der Opfer zu tun. Gerade beim Delikt Diebstahl sind die Straftaten angeblich rückläufig.<br />

• Denn die Bereitschaft – v.a. beim Handel – ist gering, Anzeige zu er<strong>statt</strong>en. Denn<br />

einfacher Diebstahl bleibt meist ohne Folgen für die Täter, führt aber zu einem hohen<br />

Arbeits- und Kostenaufwand sowie einem evtl. Reputationsverlust. Das Kölner<br />

Handelsforschungsinstituts EHI kommt zum Ergebnis, dass nicht 356.000, sondern etwa<br />

26 Millionen Ladendiebstähle begangen wurden!<br />

• Die Medien feierten euphorisch, dass die Zahl der Tatverdächtigen unter den<br />

Nichtdeutschen um 23 Prozent zurückgegangen sei (Nicht-Deutsche Tatverdächtige<br />

2017: 736.265; 2016: 953.744). Dies lag daran, dass auch ausländerrechtliche Verstöße<br />

wie das Erschleichen eines Aufenthaltstitels eingerechnet waren. Diese Verstöße<br />

forderten Medien und Gutmenschen früher immer aus Statistiken herauszurechnen.<br />

Denn diese Verstöße können v.a. nur Ausländer begehen – Deutsche nur zum Teil.<br />

Rechnet man die ausländerrechtlichen Verstöße heraus, ergibt sich ein anderes Bild:<br />

Danach ging in absoluten Zahlen die Zahl Nicht-Deutscher Tatverdächtiger nur um 2,7%<br />

zum Vorjahr zurück (Nicht-Deutsche Tatverdächtige 2017: 599.357; 2016: 616.230).<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

60


• Betrachtet man die Kriminalitätsraten von Tatverdächtigen nach ihren Herkunftsländern,<br />

zeigt sich, dass einige gering straffällig werden (Japan: 0,4%; Korea: 0,9; China: 1,2%;<br />

Finnland: 1,6% Kroatien: 2,7%). Dagegen weisen Migranten aus afrikanischen und<br />

arabischen Staaten eine hohe Kriminalitätsrate auf. So sind Personen aus Guinea-Bissau<br />

zu 42% straffällig geworden; Republik Kongo: 42%; Algerien: 40%; Georgien: 26%;<br />

Gambia: 25,5%; Liberia 24%; Mali 24%; Guinea: 23%; Sudan: 23% Albanien: 19%).<br />

• Bundesinnenminister Seehofer teilte bei der Vorstellung der Polizeilichen<br />

Kriminalitätsstatistik vollmundig mit, dass 2017 die Zahl der Straftaten seit 1992 die<br />

niedrigsten seien (-8,4%). Doch dies stimmt nur eingeschränkt. Denn rechnet man<br />

Diebstahl heraus (siehe S. 2), sieht es ganz anders aus: Denn ohne Diebstahl stieg die<br />

Kriminalität von 1992 bis 2017 um 59 Prozent an. Bei den Rauschgiftdelikten stiegen sie<br />

um 167%; bei Vermögens- und Fälschungsdelikten um 91%, bei den Rohheitsdelikten<br />

um 85%; bei den bei Straftaten gegen die „sexuelle Selbstbestimmung“ um 26%; bei der<br />

Gewaltkriminalität um 25%.<br />

• Michael Wolting (Leipziger Amtsgerichts-Präsident) sagte: Die Regeln zur Führung der<br />

PKS hat das Bundeskriminalamt „in den letzten zehn Jahren 245 Mal geändert“. Eine<br />

hohe Zahl von Ermittlungsverfahren seien „nicht in die Statistik eingegangen, weil sie<br />

noch gar nicht bearbeitet waren“. Allein bei der Leipziger Behörde seien zum 31.12.2017<br />

noch 21.596 Verfahren anhängig gewesen! (Leipziger Volkszeitung, 16.05.20<strong>18</strong>)<br />

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61


Seit 2015: 61prozentige Steigerung bei Vergewaltigung/sex. Nötigung<br />

Straftaten insgesamt, nach ausgewählten Kriminalitätsbereichen und Jahren<br />

Jahr 2017<br />

gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />

Raubdelikte<br />

Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />

Mord und Totschlag<br />

Jahr 2016<br />

gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />

Raubdelikte<br />

Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />

Mord und Totschlag<br />

Jahr 2015<br />

gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />

Raubdelikte<br />

Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />

Mord und Totschlag<br />

Jahr 2014<br />

gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />

Raubdelikte<br />

Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />

Mord und Totschlag<br />

1)<br />

1)<br />

1)<br />

1)<br />

11.282<br />

2.379<br />

7.919<br />

2.4<strong>18</strong><br />

7.022<br />

2.116<br />

7.345<br />

2.179<br />

38,849<br />

43.003<br />

44.666<br />

45.475<br />

137,058<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016, 2017,<br />

Version 2.0.<br />

1) Inkl. Tötung auf Verlangen.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

140.033<br />

1<strong>27</strong>.395<br />

125.752<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Mit Merkels Grenzöffnung ist beim<br />

Delikt „Vergewaltigung und sexuelle<br />

Nötigung“ eine Steigerung von 61<br />

Prozent zu verzeichnen.<br />

• Bei Mord und Totschlag hat sich im<br />

Vergleichszeitraum eine Steigerung<br />

von 12,4 % ergeben.<br />

• Auch die gefährliche und schwere<br />

Körperverletzung nahm seit Ende<br />

2015 um fast 8% zu.<br />

• Daher: Die Migrationskrise<br />

führte zu einer Zunahme an<br />

schweren Straftaten!<br />

62


Straftaten bei „Flüchtlingen“ in vier Jahren um 179 Prozent gestiegen<br />

Tatverdächtige Zuwanderer („Flüchtlinge“) insgesamt<br />

ohne ausländerrechtliche Verstöße, nach Jahren<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Vergleicht man die Gesamtzahl der Tatverdächtigen der Jahre<br />

2014 (2,15 Mio.) und 2017 (2,11 Mio.), sind diese fast konstant<br />

geblieben. Dagegen ist sie aber bei Ausländern in diesem<br />

Zeitraum um 19 Prozent angestiegen (2014: 617 Tsd.; 2017:<br />

736 Tsd.).<br />

2<br />

• Insgesamt nahm die Zahl der nichtdeutschen<br />

Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Verstöße)<br />

von 2014 (493 Tsd.) zu 2017 (599 Tsd.) um 21 Prozent<br />

zu. (Höchstzahl 2016: 616 Tsd.)<br />

174.438 167,268<br />

3<br />

59.912<br />

114.238<br />

4<br />

• Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen (ohne<br />

ausländerrechtliche Verstöße) waren es besonders<br />

Zuwanderer, die maßgeblich zur Steigerung<br />

beigetragen haben (+ 179%)<br />

• Dagegen ist unter den Tatverdächtigen mit<br />

deutschem Pass in dieser Zeit insgesamt ein<br />

Rückgang von 10 Prozent zu verzeichnen<br />

(- 156 Tsd.)!<br />

2014 2015 2016<br />

2017<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />

(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

Unter ausländerrechtliche Verstöße sind u.a. die unerlaubte Einreise, das<br />

Erschleichen eines Aufenthaltstitels, oder die Täuschung im<br />

Rechtsverkehr zu verstehen. Diese Verstöße sind in der obigen Statistik<br />

nicht eingerechnet.<br />

5<br />

• Merkel hat mit ihrer widerrechtlichen Grenzöffnung<br />

die Tür für ausländische Kriminelle geöffnet.<br />

• Daher: Sofortige Abschiebung krimineller<br />

Ausländer und Schließung der Grenzen.<br />

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63


35 Prozent der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft<br />

Nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten<br />

insgesamt, nach Jahren 1)<br />

<strong>Fakten</strong><br />

736.265<br />

1<br />

• Unter der Merkel-Regierung hat die Kriminalität<br />

nichtdeutscher Tatverdächtiger um 56 Prozent<br />

zugenommen (Zeitraum 20<strong>08</strong> bis 2017).<br />

471.067<br />

502.390<br />

2<br />

• Waren im Jahr 20<strong>08</strong> „erst“ 21 Prozent der Täter<br />

nichtdeutscher Herkunft, waren es 2017 bereits 35<br />

Prozent!<br />

20<strong>08</strong> 2012 2017<br />

3<br />

• Insgesamt wurden 2,1 Mio. Tatverdächtige erfasst.<br />

Darunter 1,4 Millionen Deutsche bzw. Personen mit<br />

deutscher Staatsbürgerschaft und 736 Tausend<br />

Nichtdeutsche.<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />

(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0. Destatis.<br />

1) Inkl. ausländerrechtliche Verstöße.<br />

• Daher: Sofortige Abschiebung krimineller<br />

Ausländer und Schließung der Grenzen.<br />

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64


Ausländer begingen über ein Drittel aller Straftaten gegen das Leben<br />

Anteil der Tatverdächtigen bei ausgewählten<br />

Straftaten/-gruppen, im Jahr 2017<br />

<strong>Fakten</strong><br />

Insgesamt<br />

Nichtdeutsche<br />

1<br />

• Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an<br />

„Straftaten gegen das Leben“ lag insgesamt bei<br />

34,7 Prozent (1.288).<br />

39.829<br />

2<br />

• „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />

wurden 2017 fast 11.500 von Ausländern begangen.<br />

11.439<br />

3.713<br />

1.288<br />

Straftaten gegen<br />

das Leben<br />

Straftaten gegen die<br />

sexuelle<br />

Selbstbestimmung<br />

3<br />

• Obwohl Nichtdeutsche im Jahr 2017 nur 13 Prozent<br />

aller Einwohner in Deutschland ausmachen, waren<br />

sie überproportional kriminell.<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />

(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

Daher • : Harte Gerichtsurteile, damit kriminelle<br />

Ausländer leichter abgeschoben werden<br />

können.<br />

65


Nichtdeutsche begehen überproportional viele Verbrechen<br />

Anteil der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen bei ausgewählten Straftaten/-gruppen insgesamt<br />

ohne ausländerrechtliche Verstöße, im Jahr 2017 in %<br />

%-Anteil an der<br />

Gesamtbevölkerung<br />

13,0<br />

87,0<br />

%-Anteil an der<br />

Gesamtbevölkerung<br />

Ausländer<br />

(10,7 Mio.)<br />

Deutsche<br />

(72 Mio. 1) )<br />

Straftaten<br />

gegen<br />

das Leben<br />

Quelle: Destatis. Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

Der Focus, <strong>27</strong>.04.2015. 1) Inkl. 7,9 Mio. Pass-Deutsche.<br />

34.7 37,0 37.8 40.3 42.9 45.2<br />

65.3 63,0 62.2 59.7 57.1 54.8<br />

Vergewaltigung<br />

und sexuelle<br />

Nötigung<br />

Gefährliche<br />

und schwere<br />

Körperverletzung<br />

Raubdelikte<br />

Diebstahl unter<br />

erschwerenden<br />

Umständen<br />

Erschleichen<br />

von Leistungen<br />

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Urkundenfälschung<br />

55.4<br />

44.6<br />

74.4<br />

25.6<br />

1<br />

2<br />

Taschendiebstahl<br />

insgesamt<br />

• Laut dem Statistischen<br />

Bundesamt lebten im<br />

Jahr 2017 82,7 Mio.<br />

Menschen in Deutschland,<br />

darunter 10,7 Mio.<br />

Ausländer. Insgesamt<br />

hatten <strong>18</strong>,6 Mio.<br />

Menschen einen<br />

Migrationshintergrund.<br />

• Ausländer sind im<br />

Vergleich zu ihrem<br />

Anteil an der<br />

Gesamtbevölkerung<br />

überproportional<br />

kriminell.<br />

• Daher: Härtere<br />

Bestrafung für<br />

Ausländer, da sie<br />

unser Rechtssystem<br />

nicht<br />

anerkennen.<br />

66


Gerade unter den „Zuwanderern“ (Flüchtlingen) gibt es viele Mörder<br />

Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen und<br />

Zuwanderer an den „Straftaten gegen das Leben“,<br />

nach Jahren<br />

1.<strong>27</strong>6<br />

1.288<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Unter den Ausländer begingen besonders die<br />

Zuwanderer auffallend viele „Straftaten gegen das<br />

Leben“. Unter Zuwanderer sind die so genannten<br />

„Flüchtlinge“ zu verstehen. Der Staat versucht<br />

damit die Täterherkunft zu verschleiern!<br />

1.023<br />

286<br />

453 532<br />

2<br />

• Nahm allgemein der Anteil nichtdeutscher<br />

Tatverdächtiger von 2015 bis 2017 um 26 Prozent<br />

zu, waren es unter den Zuwanderern sogar 86<br />

Prozent!<br />

737<br />

823 756<br />

3<br />

• Merkels „Gäste“ bedanken sich für die Wohltaten,<br />

die ihnen die Deutschen täglich bereiten, mit Mord<br />

und Totschlag. Anders kann es nicht ausgedrückt<br />

werden.<br />

2015 2016 2017<br />

Nichtdeutsche<br />

Tatverdächtige ohne<br />

Zuwanderer<br />

Darunter<br />

Zuwanderer<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)<br />

2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

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• Daher: Untersuchungsausschuss im Bundestag<br />

einrichten, Merkel absetzen und vor Gericht<br />

stellen!<br />

67


Bei Vergewaltigungen sind „Zuwanderer“ überproportional vertreten<br />

Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen und<br />

Zuwanderer an den „Straftaten gegen die sexuelle<br />

Selbstbestimmung“, nach Jahren<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Auch bei den „Straftaten gegen die sexuelle<br />

Selbstbestimmung“ waren es v.a. Zuwanderer, die<br />

diese verübten.<br />

11.439<br />

6.592<br />

1.548<br />

8.698<br />

3.329<br />

4.852<br />

2<br />

• Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger nahm von<br />

2015 bis 2017 um sagenhafte 74 Prozent zu. Unter<br />

den Zuwanderern waren es mehr als 213 Prozent!<br />

5.044 5.369<br />

6.587<br />

2015 2016 2017<br />

3<br />

• Viele von Merkels „Gästen“ vergewaltigen Frauen<br />

und betatschen diese unsittlich. „Kandel“ ist überall<br />

und nimmt täglich zu!<br />

Nichtdeutsche<br />

Tatverdächtige ohne<br />

Zuwanderer<br />

Darunter<br />

Zuwanderer<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)<br />

2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

© <strong>AfD</strong> <strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

• Daher: Untersuchungsausschuss im Bundestag<br />

einrichten, Merkel absetzen und vor Gericht<br />

stellen!<br />

68


Syrer, Afghanen und Iraker führen die Vergewaltigungsrangfolge an<br />

Nichtdeutsche Tatverdächtige bei „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe“,<br />

nach Staatsangehörigkeit im Jahr 2017<br />

Syrien<br />

Afghanistan<br />

Irak<br />

156<br />

191<br />

315<br />

330<br />

383<br />

371<br />

1<br />

• Auffällig kommen viele Vergewaltiger aus<br />

muslimischen Krisengebieten wie Syrien,<br />

Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Eritrea,<br />

Kosovo und Nordafrika.<br />

Iran<br />

64<br />

94<br />

Pakistan<br />

81<br />

60<br />

Nigeria<br />

Eritrea<br />

76<br />

56<br />

56<br />

49<br />

insgesamt<br />

davon<br />

Zuwanderer<br />

2<br />

• Darunter waren v.a. die “Flüchtlinge“<br />

(Zuwanderer) überproportional vertreten.<br />

Marokko<br />

Kosovo<br />

34<br />

33<br />

75<br />

104<br />

• Daher: Ziel muss es sein, nichtdeutsche<br />

Tatverdächtige in ihre Heimatländer<br />

abzuschieben. Asylrecht nur in<br />

Ausnahmefällen gewähren.<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014,<br />

2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

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69


Weiterhin nur geringe Aufklärungsquote bei Sachbeschädigungen<br />

Aufklärungsquoten einzelner Straftaten, Bundesgebiet insgesamt 2017 in %<br />

1)<br />

Mord, Totschlag<br />

95.6<br />

Gefährliche u. schwere Körperverletzung<br />

82.8<br />

1<br />

• Von den 577.000<br />

Sachbeschädigungen im Jahr 2017<br />

wurde nur ein Viertel aufgeklärt.<br />

Vergewaltigung u. sexuelle Nötigung<br />

82.6<br />

Betrug<br />

Raubdelikte<br />

Diebstahl ohne erschwerte Umstände<br />

Sachbeschädigung<br />

Diebstahl unter erschwerten Umständen<br />

15.1<br />

25.3<br />

39.3<br />

55.1<br />

73.7<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014, 2015, 2016,<br />

2017, Version 2.0.<br />

1) Inkl. Tötung auf Verlangen.<br />

niedrige<br />

Aufklärungsquote<br />

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2<br />

• Obwohl der Wohnungseinbruch<br />

2017 angeblich um 23 Prozent auf<br />

116.540 zurückging, erhöhte sich<br />

die Aufklärungsquote wie im<br />

Vorjahr nicht. Sie blieb bei 17<br />

Prozent. Aufgeklärt heißt, dass ein<br />

Täter ermittelt wurde! Nur etwa 2,6<br />

Prozent werden verurteilt.<br />

• Daher: Mehr Polizisten<br />

einstellen, bessere Ausrüstung<br />

und Bezahlung!<br />

70


Türken, Rumänen, Polen und Syrer sind am häufigsten kriminell<br />

Nichtdeutsche Tatverdächtige bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße,<br />

nach Staatsangehörigkeit im Jahr 2017<br />

Türkei<br />

67.202<br />

1<br />

• Die Türken belegen mit 11 Prozent aller<br />

nichtdeutschen Tatverdächtigen den ersten<br />

Rang unter den Tatverdächtigen.<br />

Rumänien<br />

Polen<br />

44.330<br />

52.368<br />

2<br />

• Unter den Rumänen und Bulgaren sind die<br />

Tatverdächtigen vielfach Sinti und Roma.<br />

Syrien<br />

41.652<br />

Afghan.<br />

Italien<br />

23.653<br />

22.499<br />

3<br />

• Auffällig kommen viele Gewalttäter aus<br />

muslimischen Staaten wie Syrien, Afghanistan,<br />

Irak, Kosovo und Nordafrika.<br />

Serbien<br />

Bulgarien<br />

22.747<br />

19.816<br />

4<br />

• Rechnet man bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen<br />

auch die ausländerrechtlichen Straftaten dazu,<br />

begehen Türken (73.130), Syrer (54.662), Rumänen<br />

(52.575), Polen (44.450) und Afghanen (33.298) die<br />

meisten Verbrechen.<br />

Irak<br />

<strong>18</strong>.235<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014,<br />

2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />

• Daher: Ziel muss es sein, nichtdeutsche<br />

Tatverdächtige in ihre Heimatländer<br />

abzuschieben. Einbürgerungen müssen<br />

die Ausnahme bleiben.<br />

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71


Immer noch viel zu hohe Zahlen an Gruppenvergewaltigungen<br />

Vergewaltigung durch Gruppen gemäß § 177<br />

Abs. 6 Nr. 2, Abs. 7 und 8 StGB insgesamt,<br />

nach Jahren<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Das Thema Gruppenvergewaltigung ist erst durch<br />

das Kölner Sylvester-Pogrom 2015/16 ins<br />

Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt. Trotz<br />

deutlichem Rückgang wurden 2017 immer noch<br />

258 Vergewaltigungen durch Gruppen angezeigt.<br />

524<br />

2<br />

• „Bei den polizeilich bekannt gewordenen Tätern<br />

handelt es sich bisher mehrheitlich um junge<br />

nordafrikanische Männer.“ (Holger Münch, BKA)<br />

254<br />

258<br />

3<br />

• Das BKA sieht die gemeinschaftlich begangenen<br />

sexuellen Übergriffe auf Frauen als eine in vielen<br />

arabischen Ländern normale Erscheinung an<br />

(„Taharrusch gamea“).<br />

2015<br />

2016<br />

2017<br />

4<br />

• In Deutschland existierte früher kein vergleichbares<br />

Phänomen.<br />

Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik<br />

(PKS) 2014, 2015, 2016, 2017, Version 2.0. Die Welt, 10,01.2016.<br />

• Daher: Harte Bestrafung und sofortige<br />

Abschiebung. Denn Täter aus diesen<br />

Kulturräumen verstehen nur dies.<br />

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72


Die Gewalt gegen Lehrkräfte nimmt immer mehr zu<br />

Körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte in den letzten fünf Jahren, in %<br />

insgesamt<br />

26 %<br />

Grundschule<br />

32 %<br />

Haupt-, Real-, Gesamtschule<br />

12 %<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Lehrer werden immer mehr von<br />

Schülern und Eltern körperlich<br />

angegriffen, beschimpft und<br />

bedroht.<br />

• So wurden in den letzten fünf<br />

Jahren über ein Viertel aller<br />

Lehrer körperlich angegriffen, v.a.<br />

auf Grundschulen!<br />

• Aus politischen und ideologischen<br />

Gründen wird keine Statistik über<br />

die Gewalt gegen Lehrkräfte<br />

geführt.<br />

• Aber nur mittels einer Statistik lässt<br />

sich feststellen, von welchen<br />

Gruppen (Deutsche, Ausländer)<br />

vermehrt Gewalt ausgeht.<br />

Gymnasium<br />

Quelle: Verband Bildung und Erziehung.<br />

4 %<br />

• Daher: Gewalt gegen Lehrer<br />

bestrafen. Gewalttätige Schüler<br />

und Eltern sofort sanktionieren!<br />

Aufbau von Statistiken.<br />

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73


Vornehmlich in muslimischen Staaten werden Christen verfolgt<br />

Weltverfolgungsindex 20<strong>18</strong>, Wo Christen am stärksten verfolgt werden<br />

1. Nordkorea<br />

2. Afghanistan<br />

3. Somalia<br />

4. Sudan<br />

5. Pakistan<br />

6. Eritrea<br />

7. Libyen<br />

8. Irak<br />

9. Jemen<br />

10. Iran<br />

11. Indien<br />

12. Saudi-Arabien<br />

13. Malediven<br />

14. Nigeria<br />

15. Syrien<br />

rot = Staaten mit hoher<br />

islamischer Bevölkerung<br />

Rang 1-10 Rang 11-30 Rang 31-50<br />

Quelle: Open Doors. Berichtszeitraum: 1. November 2016 – 31. Oktober 2017 .<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Neben den beiden<br />

kommunistischen Staaten<br />

Nordkorea und China sind es<br />

v.a. muslimische Staaten,<br />

die Christen verfolgen.<br />

• Nach Schätzung von Open<br />

Doors werden derzeit mehr<br />

als 200 Millionen Christen<br />

verfolgt.<br />

• „Durch das Totalversagen der<br />

Regierung Merkel sind Hunderttausende<br />

von Juden- und<br />

Christenhassern in unser Land<br />

geströmt.“ (Jürgen Braun, <strong>AfD</strong>-<br />

Fraktion, MdB)<br />

• Bislang haben sich weder<br />

CDU/CSU noch SPD, Grüne<br />

und Linke gegen die<br />

Christenverfolgung in der<br />

Welt gewandt!<br />

• Daher: Christenverfolgung<br />

stoppen. Anstelle von<br />

Muslimen sind Christen<br />

aufzunehmen!<br />

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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet<br />

Anteil der Militärausgaben ausgesuchter Staaten am jeweiligen Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2016 in %<br />

Saudi-Arabien<br />

Israel<br />

1<br />

• Deutschland investiert prozentual<br />

nur wenig in die eigene Armee.<br />

(2017: 37 Mrd. Euro)<br />

Vereinigte Arabische Emirate<br />

Russland<br />

USA<br />

Südkorea<br />

Indien<br />

Griechenland<br />

Frankreich<br />

Weltweit<br />

Polen<br />

China<br />

Großbritannien<br />

2<br />

3<br />

4<br />

• Das von der NATO geforderte Zwei-<br />

Prozent-Ziel (des Bruttoinlandsprodukts)<br />

wird nicht eingehalten.<br />

• Bei einem angenommenen jährlichen<br />

Wirtschaftswachstum von 2 % müsste<br />

Deutschland das Verteidigungsbudget<br />

im Jahr 2024 auf 75 Mrd. Euro<br />

erhöhen.<br />

• Bereits heute kann die Bundeswehr<br />

mit ihrem geringen Etat die<br />

Sicherheit des Staates und der<br />

Soldaten nicht mehr gewährleisten.<br />

Quelle: Statista.<br />

Italien<br />

Deutschland<br />

0 2 4 6 8 10 12<br />

• Daher: Deutschland muss<br />

deutlich mehr in die<br />

Landesverteidigung<br />

investieren. Zudem müssen<br />

wir unseren internationalen<br />

Verpflichtungen nachkommen.<br />

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Abschaffung der Wehrpflicht hat zur Destabilisierung beigetragen<br />

Personalstärke der Bundeswehr,<br />

nach Jahr, in Tausend<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Durch die Abschaffung der Wehrpflicht ist<br />

Deutschland nur noch bedingt abwehrbereit.<br />

487<br />

2<br />

• Zudem ist der Soldat in der Öffentlichkeit nicht mehr<br />

wahrnehmbar. Der „Staatsbürger in Uniform“ hat<br />

ausgedient. Angriffe auf Soldaten durch<br />

Linksextreme nehmen zu.<br />

361<br />

246<br />

<strong>18</strong>0<br />

3<br />

4<br />

• Von der Leyens Aufgabe besteht darin, die<br />

Bundeswehr gendergerecht und pazifistisch<br />

auszurichten. Ziel ist die „geschlechtslose<br />

Gesellschaft mit gut steuerbaren und identitäts- und<br />

bindungslosen Menschen.“ (Christian Günther)<br />

• Mit der homosexuellen und linksstehenden Katrin<br />

Suder hat von der Leyen eine Staatssekretärin<br />

installiert, die die Bundeswehr entsprechend<br />

umkrempelt.<br />

1989 1994 2010 2017<br />

5<br />

• Kinderkrippen, Stöckelschuhe für Soldatinnen,<br />

Lebensarbeitszeitkonten und Teilzeitarbeit sollen die<br />

Bundeswehr angeblich attraktiver machen.<br />

Ein Trugschluss!<br />

Quelle: Bundeswehr.de, Statista.<br />

• Daher: Ziel muss es sein, die Wehrpflicht<br />

wieder einzuführen.<br />

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Bereits jeder vierte einfache Soldat hat einen Migrationshintergrund<br />

Migrationshintergrund in der Bundeswehr,<br />

nach Rang, in Prozent<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Bereits 2016 hatten 26% der Bundeswehrsoldaten<br />

im einfachen Dienst einen Migrationshintergrund.<br />

7 10 14 26<br />

2 • Von der Leyen will diesen Anteil weiter erhöhen.<br />

93 90 86 74<br />

ab Major<br />

Leutnant<br />

bis<br />

Hauptmann<br />

Migrationshintergrund<br />

Unteroffiziere<br />

Mannschaftsdienstgrade<br />

Quelle: FAZ, 3.7.2016. Stuttgarter Zeitung, 29.02.2016. Der Spiegel,<br />

31.<strong>08</strong>.2014.<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Allein im Landeskommando Baden-Württemberg<br />

dienten 2016 bereits fast ein Viertel Muslime.<br />

• „Der Spiegel“ berichtete im Jahr 2014, dass „die<br />

Bundeswehr für Islamisten immer attraktiver wird“<br />

und das Ex-Bundeswehrsoldaten für den IS<br />

kämpfen.<br />

• Das Römische Reich ist nicht nur wegen der<br />

Dekadenz, sondern auch wegen der Hereinnahme<br />

germanischer Söldner untergegangen.<br />

• Daher: Wiedereinführung der Wehrpflicht,<br />

damit mehr Deutsche dienen und den Umgang<br />

an der Waffe zur Verteidigung erlernen.<br />

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3.542 Soldaten befinden sich derzeit im Auslandseinsatz<br />

Stärke der deutschen Einsatzkontingente im Ausland,<br />

nach Anzahl, Stand: Januar 2017<br />

Senegal/Mali<br />

987<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Über 3.500 gut ausgebildete Soldaten befinden sich<br />

derzeit im Auslandseinsatz. Diese fehlen in<br />

Deutschland.<br />

Afghanistan<br />

Kosovo<br />

435<br />

931<br />

2<br />

• Derzeit nimmt die Bundeswehr an 15 Auslandseinsätzen<br />

teil. Es ist mit weiteren zu rechnen.<br />

Mittelmeer<br />

Nahost<br />

379<br />

3<strong>18</strong><br />

3<br />

• So möchte die künftige Bundesregierung in<br />

Afghanistan die Soldaten um fast 50 % auf 1.400<br />

erhöhen. Dafür bedarf es eines neuen Mandates<br />

des Bundestages.<br />

Mali<br />

Nordirak<br />

147<br />

131<br />

4<br />

• In den islamischen Staaten wird die Bundeswehr als<br />

Aggressor und nicht als Friedensstifter<br />

wahrgenommen.<br />

Libanon<br />

Sonstige<br />

1<strong>18</strong><br />

96<br />

Quelle: Bundeswehr.de. Die Welt, <strong>08</strong>.11.2017.<br />

5<br />

• Weder die humanitären Hilfsmaßnahmen der<br />

Bundeswehr, noch ihre militärische Präsenz<br />

konnten in den Krisenstaaten eine politische<br />

Veränderung zum Guten herbeiführen.<br />

• Daher: Es wird Zeit, die Soldaten nach<br />

Deutschland zurückzuholen.<br />

Keine Ausweitung von Auslandseinsätzen!<br />

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Bislang sind 1<strong>08</strong> Soldaten bei Auslandseinsätzen gefallen/gestorben<br />

Todesfälle nach Einsatzgebieten,<br />

Stand Juli 2017<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Von den 1<strong>08</strong> Soldaten sind 37 durch<br />

Fremdeinwirkung gefallen und 71 unter sonstigen<br />

Umständen ums Leben gekommen (22 durch<br />

Suizid).<br />

56<br />

2<br />

• Vielfach müssen die Soldaten auf eine veraltete und<br />

technisch anfällige Ausrüstung zurückgreifen.<br />

19<br />

<strong>27</strong><br />

3 • Dies erhöht die Gefahr weiterer Todesfälle.<br />

6<br />

Sonstige<br />

Bosnien und<br />

Herzegowina<br />

Kosovo<br />

Afghanistan<br />

4<br />

• Tausende Bundeswehr-Soldaten und Veteranen<br />

leiden unter einer posttraumatischen<br />

Belastungsstörung, die auf Auslandseinsätze<br />

zurückzuführen ist.<br />

Quelle: Bundeswehr.de.<br />

• Daher: Es wird Zeit, die Soldaten nach<br />

Deutschland zurückzuholen.<br />

Keine Ausweitung von Auslandseinsätzen.<br />

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Weit über 17 Milliarden Euro kosteten bislang die Auslandseinsätze<br />

Kosten der deutschen Auslandseinsätze,<br />

in Mrd. Euro, Zeitraum 1992 bis 2015, Auswahl<br />

Afghanistan<br />

8.9<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

• Allein von 1992 bis 2015 wurden 17,2 Mrd. Euro für<br />

Auslandseinsätze ausgegeben.<br />

Kosovo<br />

3.4<br />

2<br />

• Afghanistan ist ein Fass ohne Boden. Sollte die<br />

Bundeswehr dort weiter aufgestockt werden,<br />

werden weitere Milliarden Euro verbrannt.<br />

Kuwait, Horn von Afrika<br />

1.5<br />

3<br />

• Eine Befriedung ist in Afghanistan nicht möglich.<br />

Vielmehr werden durch die Präsenz der<br />

Bundeswehr die Fluchtursachen noch vergrößert.<br />

Bosnien, Herzegowina,<br />

Kroatien<br />

1.2<br />

4<br />

• Denn auch die afghanischen Zivilangestellten<br />

erhoffen sich langfristig eine Weiterreise nach<br />

Deutschland. Diese werden ihre Tätigkeit bei der<br />

Bundeswehr als Asylgrund angeben.<br />

Sonstige<br />

2.2<br />

5<br />

• Das eingesparte Geld für Auslandseinsätze könnte<br />

besser in die Ausrüstung der Soldaten investiert<br />

werden.<br />

Quelle: Der Spiegel.<br />

• Daher: Sofortige Beendigung des Auslandseinsatzes<br />

in Afghanistan.<br />

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Sensible Rüstungsindustrie wurde entwertet oder ins Ausland verkauft<br />

• Die Bundesregierung entwerte in den letzten Jahren die veritable und hochmoderne deutsche Rüstungsindustrie.<br />

1<br />

• So wurde die Leopard-II-Panzerschmiede Krauss-Maffai-Wegmann mit dem französischen Rüstungsunternehmen<br />

Nexter fusioniert. Nexter untersteht dem französischen Verteidigungsministerium!<br />

2<br />

• Man ließ zu, dass das europäische (!) Unternehmen Airbus die sensible Rüstungselektroniksparte (Sensoren,<br />

Radar, Grenzsicherung) an zwei amerikanische „Heuschrecken“ (Kohlberg Kravis Roberts, Carlyle) verkaufte.<br />

Dabei benötigen gerade Deutschland und die EU funktionierende Grenzsicherungssysteme!<br />

3<br />

• Von der Leyen zerstörte den guten Ruf von Heckler & Koch, indem sie wider besseres Wissen eines der besten<br />

Sturmgewehre („G36“) als „Pannengewehr“ hinstellte und die 170.000 Bundeswehr-Gewehre ausmusterte.<br />

4<br />

• Da der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Gabriel das deutsche Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp Marine<br />

Systems (TKMS) nicht tatkräftig unterstützte, unterlag TKMS 2016 im Auswahlverfahren zum Bau von zwölf neuen<br />

U-Booten für Australien dem französischen – aber nicht gleichwertigen – Konkurrenten DCNS. Damit ging das<br />

Auftragsvolumen von 34 Milliarden Euro verloren. Der französische Präsident hatte sich durchgesetzt.<br />

5<br />

• Indem künftig der Bau von Kriegsschiffen europaweit ausgeschrieben werden soll, werden die noch existierenden<br />

heimischen Marinewerften (Blohm + Voss, Lürssen) bald trockengelegt.<br />

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Bundeswehr ist nur noch bedingt abwehrbereit<br />

Materiallage Bundeswehr (Auswahl),<br />

nach Anzahl<br />

149<br />

<strong>Fakten</strong><br />

1<br />

2<br />

• Alle vier neuen Fregatten des Typs F125, alle sechs<br />

U-Boote und über 60% aller Leopard-II-Panzer sind<br />

derzeit nicht einsatzbereit. Die Materiallage von<br />

Marine, Heer und Luftwaffe ist mehr als desolat.<br />

• Derzeit werden die Hubschrauberpiloten auf Miet-<br />

Hubschrauber des ADAC ausgebildet! Zudem gibt es nur<br />

<strong>18</strong> Piloten, die den Kampfhubschrauber „Tiger“ fliegen<br />

können. Das heißt 41 der 59 Tiger bleiben auf dem<br />

Boden (Stand: März 2017).<br />

95<br />

Leopard 2-<br />

Panzer<br />

4<br />

Fregatte<br />

F125<br />

U-Boote Eurofighter A400 M<br />

Nicht einsatzbereit<br />

Quelle: Der Stern, 17.11.2017; 22.12.2017. augengeradeaus.net,<br />

29.11.2016. n-tv.de, 10.7.2017.<br />

59<br />

6 64<br />

14<br />

3<br />

4<br />

5<br />

• Der früher hochgelobte „Jäger 90“ wurde zu einem<br />

„Eurofighter“ abgespeckt und der A400 M bleibt ein<br />

Pannen-Transportflugzeug.<br />

• Der teuerste Schützenpanzer der Welt ist der<br />

„Puma“, von denen die Bundeswehr 89 hat. Dieser<br />

ist angeblich „ein nicht einsatzreifes Waffensystem“.<br />

• Da sich ein Großteil der noch funktionsfähigen<br />

Panzer und Fluggeräte im Auslandseinsatz befindet,<br />

ist Deutschland nicht mehr abwehrbereit.<br />

• Daher: Sofortiger Rücktritt der Verteidigungsministerin<br />

und ihrer für das Beschaffungswesen<br />

zuständigen Staatssekretärin Suder.<br />

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1. Arbeit, Gesundheit, Rente und Soziales 3<br />

2. Ausländer und Demographie 17<br />

3. Bildung 25<br />

4. Digitalisierung 33<br />

5. Energie und Umwelt 38<br />

6. Finanzen 48<br />

7. Innere Sicherheit 59<br />

8. Verteidigung 75<br />

9. Fazit 84<br />

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Die Merkel-Regierung hat Deutschland in den Abgrund gestürzt<br />

• Deutschland liegt bei der Rente in der EU weit zurück. Nur wenige „Flüchtlinge“ werden sich in den<br />

Arbeitsmarkt integrieren. Die Flüchtlingskrise hat die Wohnungsnot deutlich verschlimmert.<br />

• Die Pisa-Studie belegt den Niedergang der deutschen Schulausbildung. Deutschland investiert<br />

unterdurchschnittlich in Bildung und verspielt seine Zukunft. Zu wenig Lehrer, marode Schulen.<br />

• Beim Glasfaserausbau hat Deutschland Entwicklungsland-Niveau erreicht. Auf globaler Ebene<br />

verliert Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss.<br />

• Die Energiewende hat dazu geführt, dass die Deutschen den höchsten Strompreis zahlen. Die<br />

Unternehmen sind nicht mehr wettbewerbsfähig. Nur Deutschland steigt aus der Atomkraft aus.<br />

• EZB-Niedrigzinsen kosteten deutsche Sparer bislang 436 Mrd. Euro. Gleichzeitig liegen wir beim<br />

Nettovermögen am unteren Ende. Die Gesamthaftung Dtl. liegt derzeit bei über 3.600 Mrd. Euro!<br />

• Über 35% der Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft. Straftaten bei Zuwanderern sind in vier<br />

Jahren um 179% gestiegen. Ausländer begingen über ein Drittel aller Straftaten gegen das Leben.<br />

• Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Bereits jeder vierte einfache Soldat hat einen<br />

Migrationshintergrund. Die Bundeswehr ist nur noch bedingt einsatz- und abwehrbereit.<br />

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Die Merkel-Regierung führt Deutschland weiter in den Abgrund<br />

• 343 Mio. Euro an Kindergeld fließt jährlich ins Ausland – Der Sozialstaat wird geplündert.<br />

Zudem führt die Migration zu einem deutlichen Anstieg bei der Tuberkulose.<br />

• Seit Merkels Amtsübernahme (2006) kamen fast 4 Mio. weitere Ausländer. Bereits heute leben 7<br />

Mio. Muslime in Deutschland. Und es geht weiter, da Deutschland am Umsiedlungsplan festhält.<br />

• Seit 2006 sind fast 500.000 Deutsche netto ausgewandert. In wenigen Jahrzehnten werden Deutsche<br />

im eigenen Land zur Minderheit, da überwiegend Muslime gleichzeitig einwandern.<br />

• Ab 2023 drohen Stromausfälle und „kalte Dunkelflauten“ in Deutschland. CO 2 macht die Erde grüner<br />

– und die Regierung will das mit Milliardensummen verhindern. Zudem stößt Deutschland<br />

verhältnismäßig wenig Treibhausgasemissionen aus.<br />

• 581 Millionen Euro gehen jährlich an parteinahe Stiftungen der Blockparteien – und das ohne<br />

Transparenz! Der deutsche Staat besteuert die Arbeit so hoch wie fast kein anderer Staat.<br />

• Die meisten der auszuweisenden kriminellen Zuwanderer bleiben im Land. In den Schulen nimmt die<br />

Gewalt gegen Lehrkräfte zu. Vornehmlich in muslimischen Staaten werden Christen verfolgt.<br />

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Merkel-Regierung schönt Statistiken – Straftaten nehmen weiter zu<br />

• Der hohe Anstieg bei Straftaten „gegen das Leben“ und „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />

stimmt bedenklich. Viele Staatsangehörige v.a. ausmuslimischen Flüchtlingsländern neigen häufiger<br />

zu Gewalt.<br />

• Es handelt sich nicht um eine von Medienberichten und „rechten Hetzern“ geschürte Angst und<br />

Verunsicherung der Bevölkerung, die mit der Realität nichts zu tun haben. Es ist vielmehr die<br />

Wahrheit.<br />

• Anhaltender Vertrauensverlust in den Staat und der weitere Rückgang der eigenen Sicherheit ist<br />

vorprogrammiert. Der angeblich starke Rückgang der registrierten Straftaten beruht auf geschönten<br />

Statistiken.<br />

• Die erfasste Kriminalität ist in den meisten Straftatskategorien höher als früher. Die Sorgen der<br />

Bürger sind mehr als berechtigt und sollten von den Kartellparteien ernst genommen werden.<br />

Es gibt keine rückläufige Kriminalität. Das Ignorieren des wahren Ausmaßes der Kriminalität ist<br />

kontraproduktiv.<br />

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