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Wald der Emotionen Band III - Leseprobe

Die Autoren/innen erschufen mit dieser dritten Anthologie ein emotionsgeladenes Werk, das zum Nachdenken anregt. Gefühle spiegeln unser Inneres wieder, sie kommen manchmal ganz leise und zaghaft und ein anderes Mal voller Wucht, wie ein Tsunami, in unser Leben. Emotionen sind ein großer Bestandteil unseres Lebens. Sie machen uns lebendig. Wald der Emotionen beschreibt die Vielfalt der menschlichen Gefühle und lässt manches Mal einen Blick in die Seele der Autoren/innen zu. Begleiten Sie uns durch dieses Buch und erleben Sie, wie Emotionen beschrieben, gelebt und ausgedrückt werden. Von jedem verkauften Buch werden 50 Cent für das private Tierschutzprojekt ›Kleine Notfellchen‹ gespendet. Helfen Sie Linda Marie Haupt, Straßentiere in Mallorca zu versorgen und sie vor den Perreras zu bewahren. https://www.amazon.de/gp/product/B07B78CTFH/

Die Autoren/innen erschufen mit dieser dritten Anthologie ein emotionsgeladenes Werk, das zum Nachdenken anregt. Gefühle spiegeln unser Inneres wieder, sie kommen manchmal ganz leise und zaghaft und ein anderes Mal voller Wucht, wie ein Tsunami, in unser Leben. Emotionen sind ein großer Bestandteil unseres Lebens. Sie machen uns lebendig.
Wald der Emotionen beschreibt die Vielfalt der menschlichen Gefühle und lässt manches Mal einen Blick in die Seele der Autoren/innen zu. Begleiten Sie uns durch dieses Buch und erleben Sie, wie Emotionen beschrieben, gelebt und ausgedrückt werden.

Von jedem verkauften Buch werden 50 Cent für das private Tierschutzprojekt ›Kleine Notfellchen‹ gespendet. Helfen Sie Linda Marie Haupt, Straßentiere in Mallorca zu versorgen und sie vor den Perreras zu bewahren.

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Über das Tierschutzprojekt<br />

›Kleine Notfellchen‹<br />

Ich möchte euch gerne erzählen,<br />

was wir hier tun auf<br />

Mallorca. Denn wenn ihr<br />

mich wirklich unterstützen<br />

wollt, solltet ihr das schon<br />

wissen.<br />

Als wir vor vier Jahren<br />

Mallorca zu unserem Wohnort<br />

gemacht haben, merkten<br />

wir sehr schnell, dass Tiere<br />

hier keinen beson<strong>der</strong>en Wert haben. Schon ein Jahr später<br />

wollten wir einen Verein gründen, um richtig helfen<br />

zu können. Doch wie das oft so ist, hat sich das lei<strong>der</strong><br />

zerschlagen, da so etwas natürlich Geld kostet und wir<br />

das mit unseren Erwerbsunfähigkeitsrenten nicht stemmen<br />

konnten.<br />

Geblieben ist <strong>der</strong> Wunsch, das Bedürfnis, den armen<br />

Tieren zu helfen. Hier auf Mallorca gibt es einige »staatliche<br />

Tierheime«, doch lasst euch nicht irreführen, die<br />

Namen täuschen. Diese Heime sind Perreras - Tötungsstationen!<br />

Das bedeutet: Jedes Tier, egal ob Hund o<strong>der</strong><br />

Katze, hat nach <strong>der</strong> Einlieferung in <strong>der</strong> Regel DREI<br />

Wochen Zeit, vermittelt zu werden. Gelingt das in dieser<br />

Zeit nicht – wird es getötet. Und dabei ist es völlig egal,<br />

ob es sich um junge, alte, gesunde o<strong>der</strong> kranke Tiere handelt.<br />

Ich sage in <strong>der</strong> Regel, denn manchmal, wenn die<br />

Perreras nicht überfüllt sind, haben einige die Chance,<br />

länger dort zu sein. Ist die Perrera überfüllt, wird ausgesucht:<br />

Zuerst die Kampfhunde, dann die großen Schwarzen<br />

(die bringen hier Unglück!), dann die Kranken, die<br />

Alten und zum Schluss die Welpen. Und dann<br />

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