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Federmantel
Rio Negro
Diesen prächtigen Federmantel übergab der Hamburger Kaufmann
Gustav Julius Vollmer vor langer Zeit dem Museum. Herr Vollmer war nach
Venezuela ausgewandert und hatte dort Zuckerrohrplantagen angelegt.
Aus dem Zuckerrohr wurde Rum hergestellt. Die Enkel und Urenkel von
Herrn Vollmer leben heute noch in Venezuela und produzieren immer
noch Rum.
Weil so viele Federn in dem Mantel verarbeitet sind,
denken die Leute, die im Museum arbeiten,
dass der Mantel sehr wichtig war.
Im Museum ist er ursprünglich als
„Federmantel der Häuptlinge“
dokumentiert, aber das Museum zweifelt
heute, ob diese Information
richtig ist.
B943
Frage die die Leute, Leute, mit denen mit du denen im Museum du im bist, Museum welche Vögel bist, sie kennen. welche
Vögel Überlegt, sie was kennen.
für ein Kleidungstück Ihr aus den Federn herstellen würdet.
Überlegt, was für ein Kleidungstück ihr aus den Federn
herstellen würdet.
Entdeckst du in der Ausstellung einen passenden
Feder-Kopfschmuck zu diesem Mantel?
Arbeit
Herr Vollmer war nach
Venezuela Aus Afrika ausgewandert
wurden
und hat Zuckerrohrplantagen
angelegt. Aus
damals viele Menschen
verschleppt und
dem Zuckerrohr wurde
Rum versklavt. hergestellt. Sie wurden Aus Afrika
gezwungen wurden damals unter sehr viele
Menschen
harten Bedingungen
verschleppt
und auf versklavt. den Plantagen Sie wurden zu
gezwungen arbeiten. Viele unter der sehr
harten versklavten Bedingungen Menschen auf
den haben Plantagen sich gegen zu arbeiten.
Bedingungen Viele der versklavten
gewehrt
die
Menschen haben sich
und Widerstand
gegen die Bedingungen
geleistet.
gewehrt und Widerstand
geleistet. Sklaverei ist heute
Sklaverei in allen Ländern
ist heute in allen
Ländern Welt der verboten, Welt verboten,
aber aber viele viele Menschen
arbeiten oft auch noch heute unter
sehr unter schweren sehr schweren Bedingungen.
Bedingungen.
Die Federn des Mantels
stammen von unterschiedlichen Tieren:
Hokkohühnern, Aras und Tukanen.