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Museum am Rothenbaum<br />

Erste Dinge<br />

Rückblick für<br />

Ausblick<br />

Ein Heft für Kinder<br />

ab sechs Jahren<br />

und erwachsene<br />

Begleitung


Mein Besuch im<br />

Museum am Rothenbaum


Die Göttin Durga<br />

Kalkutta, Indien<br />

Diese Figur der Durga ist ein seltenes Einzelstück. Im Museumsarchiv hat<br />

Durga die Nummer A1 und ist wahrscheinlich das Objekt, das im ersten<br />

Museumsverzeichnis als erstes aufgeführt wurde.<br />

Durga ist eine mächtige Göttin des Hinduismus.<br />

Sie reitet auf einem Löwen und hat<br />

einen bösen Dämon besiegt, der<br />

die Gestalt eines Elefanten<br />

angenommen hat.<br />

In Nordindien gibt<br />

es jedes Jahr im<br />

Herbst große Feste<br />

zu Ehren der<br />

Göttin.<br />

Dabei werden viele<br />

Durga-Figuren aus<br />

Ton hergestellt.<br />

Sie werden<br />

durch die Straßen<br />

getragen und<br />

anschließend dem<br />

Wasser übergeben.<br />

Darin lösen sie<br />

sich auf.<br />

A1*<br />

Auch diese Figur ist aus Ton geformt. Sie ist sehr empfindlich und war an<br />

vielen Stellen gebrochen. Ursprünglich hatte die Figur unterschiedliche<br />

Gegenstände in den Händen. Leider sind sie verloren gegangen.<br />

Die Gegenstände waren: Bogen, Schlange, Muschelhorn, Diskusscheibe,<br />

Lotosblüte, Dreizack, Pfeil und Bogen, Schwert, Keule, Schild, Gebetskette<br />

und eine Glocke.<br />

Die Gegenstände nutzte Durga, um die Welt zu retten.<br />

Welche Gegenstände würdest du Durga im Auch diese<br />

Museum am liebsten in ihre vier Hände geben,<br />

Figur ist aus<br />

Ton geformt.<br />

Sie ist<br />

damit sie die Welt heute retten kann?<br />

Schreibe oder male diese Sachen hier hinein!<br />

sehr empfindlich und war an vielen Stellen gebrochen. Ursprünglich hatte<br />

Diese Figur der Durga<br />

ist ein seltenes<br />

* Hinter jeder Objektbezeichnung in dem Begleitheft befindet sich eine<br />

Nummer. Dabei handelt es sich um Inventarnummern. Angaben von<br />

Inventarnummern werden von Museen genutzt, um ein Objekt bestimmen,<br />

auffinden und ausstellen zu können. Die Inventarnummern befinden sich auf<br />

den Objektbeschreibungen in der Ausstellung. Hinter manchen Nummern<br />

befinden sich die Buchstaben ff. Damit wird auf zusammengehörige Objekte<br />

verwiesen.


Album mit Blättern<br />

aus Reispapier<br />

Kanton, China<br />

A293<br />

Reispapier wird aus dem getrockneten Mark von „Reispapierbäumen“<br />

hergestellt.<br />

Auch essbare Reis-Oblaten aus Reismehl werden manchmal als Reispapier<br />

bezeichnet. Diese Oblaten werden in den asiatischen Küchen verwendet,<br />

z. B. für Frühlingsrollen oder Teigtaschen.<br />

Es gibt auch sehr grobes Papier aus Reisstroh. Für den kaiserlichen Hof in<br />

China wurde daraus im 14. Jahrhundert Toilettenpapier hergestellt... mit<br />

Parfüm!<br />

Die zwölf Bilder in diesem Reispapier-Album stellen einen Festzug dar.<br />

Was siehst du auf den Bildern?<br />

Wie viele Laternen sind abgebildet?<br />

Kannst du Instrumente erkennen? Und hohe Hüte?<br />

Erkennst du Kinder auf einem der Bilder?<br />

Reispapier wird aus dem getrockneten Mark von besonderen Bäumen<br />

hergestellt.<br />

Auch Oblaten aus Reismehl werden manchmal als Reispapier bezeichnet.<br />

Diese Oblaten werden in den asiatischen Küchen verwendet, z. B. für<br />

Frühlingsrollen oder Teigtaschen.<br />

Es gibt auch sehr grobes Papier aus Reisstroh. Für den kaiserlichen Hof in<br />

China wurde daraus im 14. Jahrhundert Toilettenpapier hergestellt...<br />

mit Parfüm!<br />

Speerspitzen<br />

Missouri, USA<br />

Die Speer- oder Speerschleuderspitzen aus Missouri wurden dem Museum<br />

vom Kaufmann C. Lüders geschenkt.<br />

Vielleicht hat Herr Lüders nicht um Erlaubnis gefragt, als er die Speerspitzen<br />

mitgenommen hat. Leider lebt Herr Lüders nicht mehr und wir können ihn<br />

heute nicht mehr fragen.<br />

Der Bundesstaat Missouri und der Missouri River (Fluss) liegen in den USA.<br />

Dort leben Menschen, die sich in ihrer Sprache Niúachi nennen. Von den<br />

nach Nordamerika eingewanderten Europäer*<strong>innen</strong> wurden sie jedoch<br />

Missouri genannt.<br />

Stell dir mal vor: Wie würdest du es finden, wenn<br />

dir Leute auf einmal einen anderen Namen geben<br />

würden? Wie würdest du es zum Beispiel finden,<br />

auf einmal Elbe genannt zu werden, weil du in<br />

Hamburg wohnst und der Fluss hier lang fließt?<br />

Auf den ersten Blick sehen die Speerspitzen<br />

vielleicht ähnlich aus, aber wenn du genau<br />

hinschaust, entdeckst du Unterschiede.<br />

Was unterscheidet die Speerspitzen?<br />

Wie fühlen sie sich wohl an?<br />

B98 ff<br />

Die Speer- oder<br />

Die zwölf Bilder in diesem Reispapier-Album stellen einen Festzug dar.<br />

Was siehst du auf den Bildern?<br />

Wie viele Laternen sind abgebildet?<br />

Kannst du Instrumente erkennen? Und hohe Hüte?<br />

Erkennst du Kinder auf einem der Bilder?<br />

Erzähle eine Geschichte zu den Bildern – oder male<br />

ein Bild! Frage die Erwachsenen und Kinder, mit<br />

denen du im Museum bist, welche Geschichte sie zu<br />

den Bildern erzählen möchten!


Löffel<br />

Äthiopien, Afrika<br />

C153<br />

Hast du heute Morgen beim Frühstück einen Löffel benutzt? Aus was welchem für<br />

einem Material Material war gemacht? war der gemacht? Dieser Löffel Dieser ist Löffel aus Horn ist aus hergestellt. Horn hergestellt. Er ist daher Er<br />

ist ganz daher leicht. ganz Fast leicht. überall Fast auf überall der Welt auf verwenden der Welt verwenden Menschen Menschen Löffel. Löffel.<br />

Das Museum hat insgesamt 1.037 Löffel aus der ganzen Welt gesammelt!<br />

Sie sehen aber ganz ganz verschieden verschieden aus und aus sind und aus sind ganz aus ganz unterschiedlichen<br />

Materialien gefertigt.<br />

Welche Materialien könnten das sein?<br />

Strümpfe und<br />

Sandalen<br />

Japan<br />

Die knöchelhohen Socken mit dem<br />

abgeteilten großen Zeh heißen in Japan<br />

Tabis. Sie werden zu Getas getragen.<br />

Getas sind Holzsandalen mit hohen<br />

Stegen unter den Sohlen. Sie waren<br />

früher praktisch, weil man mit ihnen auf<br />

schmutzigen Wegen ohne Gefahr für<br />

den Kimono laufen konnte. Kimonos<br />

sind nämlich sehr wertvolle<br />

Kleidungsstücke.<br />

Tabis gibt es auch mit verstärkten<br />

Sohlen, die ohne zusätzliche Schuhe<br />

getragen werden.<br />

Tabis kann man auch in Deutschland<br />

sehen. In verschiedenen Kampfkünsten<br />

gehören sie zur Trainingskleidung.<br />

Dort können sie weiß oder schwarz sein.<br />

A129, A135<br />

Kannst du dir<br />

Die knöchelhohen Socken mit dem abgeteilten<br />

vorstellen, auf Geta- großen Zeh heißen in Japan Tabis. Sie werden<br />

Sandalen zu laufen? zu Getas getragen. Getas sind Holzsandalen mit<br />

Was würden deine<br />

Füße dazu sagen?<br />

Wie sehen deine<br />

Lieblingsschuhe<br />

aus?<br />

Knochen, Holz, Muschel, Ton, Kalebasse, Messing, Elfenbein, Kupfer, Schildplatt, Kokosschale,<br />

Bronze, Bambus, Perlmutt, Nussschale, Eisen, Fischbein, Fruchtschale, Schildkrötenpanzer<br />

Welche Schuhe<br />

ziehst du an, wenn<br />

du über schmutzige<br />

Wege laufen musst?


Federmantel<br />

Rio Negro<br />

Diesen prächtigen Federmantel übergab der Hamburger Kaufmann<br />

Gustav Julius Vollmer vor langer Zeit dem Museum. Herr Vollmer war nach<br />

Venezuela ausgewandert und hatte dort Zuckerrohrplantagen angelegt.<br />

Aus dem Zuckerrohr wurde Rum hergestellt. Die Enkel und Urenkel von<br />

Herrn Vollmer leben heute noch in Venezuela und produzieren immer<br />

noch Rum.<br />

Weil so viele Federn in dem Mantel verarbeitet sind,<br />

denken die Leute, die im Museum arbeiten,<br />

dass der Mantel sehr wichtig war.<br />

Im Museum ist er ursprünglich als<br />

„Federmantel der Häuptlinge“<br />

dokumentiert, aber das Museum zweifelt<br />

heute, ob diese Information<br />

richtig ist.<br />

B943<br />

Frage die die Leute, Leute, mit denen mit du denen im Museum du im bist, Museum welche Vögel bist, sie kennen. welche<br />

Vögel Überlegt, sie was kennen.<br />

für ein Kleidungstück Ihr aus den Federn herstellen würdet.<br />

Überlegt, was für ein Kleidungstück ihr aus den Federn<br />

herstellen würdet.<br />

Entdeckst du in der Ausstellung einen passenden<br />

Feder-Kopfschmuck zu diesem Mantel?<br />

Arbeit<br />

Herr Vollmer war nach<br />

Venezuela Aus Afrika ausgewandert<br />

wurden<br />

und hat Zuckerrohrplantagen<br />

angelegt. Aus<br />

damals viele Menschen<br />

verschleppt und<br />

dem Zuckerrohr wurde<br />

Rum versklavt. hergestellt. Sie wurden Aus Afrika<br />

gezwungen wurden damals unter sehr viele<br />

Menschen<br />

harten Bedingungen<br />

verschleppt<br />

und auf versklavt. den Plantagen Sie wurden zu<br />

gezwungen arbeiten. Viele unter der sehr<br />

harten versklavten Bedingungen Menschen auf<br />

den haben Plantagen sich gegen zu arbeiten.<br />

Bedingungen Viele der versklavten<br />

gewehrt<br />

die<br />

Menschen haben sich<br />

und Widerstand<br />

gegen die Bedingungen<br />

geleistet.<br />

gewehrt und Widerstand<br />

geleistet. Sklaverei ist heute<br />

Sklaverei in allen Ländern<br />

ist heute in allen<br />

Ländern Welt der verboten, Welt verboten,<br />

aber aber viele viele Menschen<br />

arbeiten oft auch noch heute unter<br />

sehr unter schweren sehr schweren Bedingungen.<br />

Bedingungen.<br />

Die Federn des Mantels<br />

stammen von unterschiedlichen Tieren:<br />

Hokkohühnern, Aras und Tukanen.


Armband<br />

Jívaro, Amazonastiefland<br />

Ecuador/Peru<br />

B930<br />

<strong>16</strong> Tonfiguren<br />

Bengalen, Indien<br />

A80a ff<br />

Die Tonfiguren wurden in Indien hergestellt. Es gibt davon <strong>16</strong> im<br />

Die Museum. <strong>16</strong> Tonfiguren Sie haben wurden Stoffkleidung in Indien an hergestellt. und wurden Sie hauptsächlich haben Stoffkleidung von<br />

an. Reisenden Sie wurden aus Europa hauptsächlich als Andenken von Reisenden gekauft. aus Europa als Andenken<br />

gekauft.<br />

An was was sollen sollen die Tonfiguren die Tonfiguren wohl erinnern? wohl erinnern?<br />

Kannst du dir vorstellen, was die Figuren machen<br />

würden, wenn sie nicht mehr auf ihren Sockeln im<br />

Museum stehen müssten?<br />

Das Armband kommt aus dem Gebiet des Rio Negro.<br />

Das ist ein langer Fluss.<br />

Hergestellt ist das Armband aus den glänzenden Flügeln von Käfern. Die<br />

Käfer sehen aus wie fliegende Edelsteine, sie schimmern wunderschön<br />

grün, blau und golden. Ihre Flügel sind sehr leicht, sind aber so haltbar wie<br />

Fingernägel. Sie werden erst verarbeitet, wenn die Käfer bereits gestorben<br />

sind.<br />

Auch in Deutschland gibt es einen glänzenden Käfer mit dem Namen<br />

Goldglänzender Rosenkäfer. Er wurde zum Insekt des Jahres 2000 gewählt<br />

und es gab sogar eine Briefmarke mit seiner Abbildung.<br />

Wie könnten<br />

die beiden<br />

Figuren hier<br />

aussehen?<br />

Welche Insektenarten kennst du?<br />

Welche magst du gerne?


Kasten zum<br />

Versenden von Briefen<br />

Japan<br />

A386, A388, A389<br />

Wozu braucht man denn einen Kasten zum Versenden von Briefen?<br />

Wozu braucht man denn einen Kasten zum Versenden von Briefen?<br />

Diese verzierten Kästen kommen aus Japan und heißen Fubako. Briefe und<br />

Diese Fubako verzierten wurden zusammen Kästen kommen verschickt. aus Japan Wenn und eine heißen Antwort Fubako. geschrieben Briefe<br />

und wurde, Fubako wurde wurden der Kasten zusammen samt Brief verschickt, wieder ein*e zurückgebracht.<br />

Bot*in brachte den<br />

Kasten zu der Person, für die der Brief bestimmt war. Wenn eine Antwort<br />

geschrieben wurde, wurde der Kasten samt Brief wieder zurückgebracht.<br />

Was meinst du – was war in den Briefen geschrieben?<br />

Was Vielleicht meinst du ein – was Gedicht?<br />

war in den Briefen geschrieben?<br />

Vielleicht ein Gedicht?<br />

Etwas Geheimnisvolles?<br />

Gab es Geheimnisse?<br />

Denke dir einen rätselhaften Brief aus, den du in einem<br />

Kasten transportieren würdest!<br />

Wem möch<strong>test</strong> du diesen Brief schicken?<br />

Modell einer<br />

chinesischen Hochzeitsfeier<br />

Indonesien<br />

A84<br />

Hier findet eine große Hochzeitsfeier statt. Die Figuren sind aus Reismehlteig,<br />

Pigmenten und Salz hergestellt. Pigmente sind Farbmittel. Die Figuren<br />

wurden von von chinesischen Handwerker*<strong>innen</strong> auf Java angefertigt.<br />

Hast du schon das Brautpaar entdeckt?<br />

Wen siehst du noch?<br />

Warst du schon einmal zu einer Hochzeit eingeladen?<br />

Was ist da passiert?<br />

Wie sehen die Hochzeitsgäste aus?<br />

fröhlich<br />

ängstlich<br />

interessiert<br />

lustig<br />

traurig<br />

bedrückt<br />

glücklich<br />

gelangweilt<br />

wütend


Tapadecken<br />

E Fidschi 498: Fidschi: Lau Inseln<br />

E 499: Fidschi<br />

E498, E499<br />

Wenig ist über die Herkunft dieser Decken bekannt. Eine von ihnen könnte<br />

über Ludwig Petersen nach Hamburg gekommen sein. Beide wurden im<br />

Wenig ist über die Herkunft dieser Decken bekannt. Eine von ihnen könnte<br />

Museum den Inseln des weitläufigen Fidschi-Archipels zugeordnet.<br />

über Herrn Ludwig Petersen nach Hamburg gekommen sein. Beide wurden<br />

Tapa im ist Museum der Bast den eines Inseln Baumes des weitläufigen - also das, was Fidschi-Archipels zwischen Rinde zugeordnet.<br />

und Stamm<br />

wächst. Die Baststreifen werden in Wasser gelegt und danach in die Breite<br />

Tapa ist der Bast eines Baumes – also das, was zwischen Rinde und Stamm<br />

geklopft. Die Fasern verfilzen und so entsteht ein fester Stoff.<br />

wächst. Die Baststreifen werden hauptsächlich vom Papiermaulbeerbaum<br />

abgelöst. Tapastoffe Sie werden traditionell in Wasser zu gelegt Bekleidung und danach verarbeitet, mit einem aber hölzernen auch zu<br />

Schlegel Schlafunterlagen, auf einem Vorhängen flachen Stein oder oder Decken. einem Früher Holzbrett dienten in die sie Breite auch geklopft.<br />

Leichentücher. Die Fasern verfilzen und so entsteht ein fester Stoff.<br />

als<br />

Tapastoffe werden mit farbigen oder schwarz-weißen Mustern bemalt.<br />

Tapastoffe werden traditionell zu Bekleidung verarbeitet, aber auch zu<br />

Auch Vögel, Fische, Blumen oder Boote werden dargestellt. Viele Motive<br />

Schlafunterlagen, Vorhängen oder Decken. Früher dienten sie auch als<br />

wanderten zwischen den Inselgruppen. Trotzdem lässt sich anhand<br />

Leichentücher.<br />

der Bilder oft erkennen, wo die Stoffe hergestellt wurden, ob in Fidschi,<br />

Tapastoffe werden mit farbigen oder schwarz-weißen Mustern bemalt.<br />

Samoa, Tonga, Vanuatu oder Papua-Neuguinea. Das sind Inseln im<br />

Auch Vögel, Fische, Blumen oder Boote werden dargestellt. Viele Motive<br />

Südpazifik, nordöstlich von Australien.<br />

wanderten zwischen den Inselgruppen. Trotzdem lässt sich anhand der<br />

Findest Bilder oft erkennen, du sie auf wo der die Stoffe Karte? hergestellt wurden, ob in Fidschi, Samoa,<br />

der Tonga, Ausstellung Vanuatu gibt oder es noch Papua-Neuguinea.<br />

eine weitere Tapadecke E507 aus Samoa<br />

In<br />

Das sind Inseln im Südpazifik, nordöstlich von Australien.<br />

Findest Du du sie sie? auf der Karte?<br />

Wie haben dir die Ausstellung und das Heft gefallen?<br />

Schreibe uns gerne einen Brief oder eine E-Mail – oder schicke uns auch<br />

Wie gerne haben ein Bild dir von die Ausstellung deinem Besuch. und das Heft gefallen?<br />

Schreibe uns gerne einen Brief oder eine E-Mail – oder schicke uns auch<br />

gerne Unter ein den Bild Einsendungen, von deinem die Besuch. uns bis zum 31. Dezember 2018 erreichen,<br />

verlosen wir eine Geburtstagsfeier für Kinder zwischen 6-10 Jahren.<br />

E-Mail: Bitte gebt info@markk-hamburg.de<br />

eure vollständige Adresse an.<br />

Adresse E-Mail: info@markk-hamburg.de<br />

Museum am Rothenbaum<br />

Bildung Adresse: und Vermittlung<br />

Rothenbaumchaussee Museum am Rothenbaum 64<br />

20148 Bildung Hamburg und Vermittlung<br />

Rothenbaumchaussee 64<br />

20148 Hamburg<br />

Hier In kannst der Ausstellung du dein gibt eigenes es noch eine Muster weitere für Tapadecke eine Tapadecke (E 507) aus entwerfen!<br />

Samoa.<br />

Findest du sie?<br />

Welche Decke gefällt dir am besten?


Impressum<br />

Bildnachweis:<br />

A1 © Museum am Rothenbaum<br />

B98 Herausgeber:<br />

ff © Museum am Rothenbaum<br />

A129 Museum © Museum am Rothenbaum am 2018 Bild und Credits fehlen nohc<br />

B605 ff © Museum am Rothenbaum<br />

A293 Texte: © Museum am Rothenbaum<br />

A135© Museum am Rothenbaum<br />

A80a Dorothea ff© Museum Koch am Rothenbaum<br />

B930 © Museum am Rothenbaum<br />

A386 Redaktion: © Museum am Rothenbaum<br />

A388 © Museum am Rothenbaum<br />

A389 © Museum am Rothenbaum<br />

A84<br />

Suy Lan<br />

© Museum<br />

Hopmann,<br />

am Rothenbaum,<br />

Susanne Knödel,<br />

Foto: Paul Schimweg<br />

E 498 © Museum am Rothenbaum<br />

E499<br />

Fumi<br />

©<br />

Takayanagi<br />

Museum am Rothenbaum<br />

B943 © Museum am Rothenbaum<br />

Christine Chávez, Meryem Choukri, Julia Dombrowski,<br />

Dorothea Koch, Jeanette Kokott, Anna Lietz, Mareike Späth,<br />

Endlektorat:<br />

Theresa George, Meryem Choukri,<br />

Julia Dombrowski<br />

Impressum<br />

Illustrationen, Gestaltung und Layout:<br />

Herausgeber<br />

Sibylle Vogel, Thomas Kriebaum<br />

Museum Umschlagbild: am Rothenbaum 2018<br />

Texte © Sibylle Vogel<br />

Dorothea Koch<br />

Redaktion<br />

Christine Chávez, Meryem Choukri, Julia Dombrowski, Suy Lan<br />

Hopmann, Susanne Knödel, Dorle Koch, Jeanette Kokott, Anna Lietz,<br />

Mareike Späth, Fumi Takayanagi<br />

Endlektorat<br />

Theresa George, Julia Dombrowski<br />

Illustrationen<br />

Sibylle Vogel<br />

Satz und Layout<br />

Liebe Frau Vogel, hier bitte Namen von Ihrem Kollegen einfügen<br />

Umschlagbild<br />

Durga A1 © Museum am Rothenbaum<br />

Bildnachweis:<br />

Druck B98 ff und © MARKK; Bindung C153 © MARKK, Foto: Paul Schimweg; A129 © MARKK; A135 ©<br />

MARKK; B943 © MARKK; B930 © MARKK; A389 © MARKK; E 498 © MARKK

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