Ausgabe 2009/2010 - Einfachleben.at

Mit allen 

wichtigen 

Adressen! 

Spezial 

Betreuung und Pflege in OÖ – Werbung 

Pflegeweg - 

weiser ..........S.27 

Gesundheit & 

Vitalität bis 

ins hohe Alter 

............................S.4 

Mehr 

Pflegegeld 

ab 2009 .........S.9 

Diagnose 

Demenz .......S.13 

Patienten - 

verfügung...S.19 

Smart 

Homes ..........S.23

Foto: OÖN / Wodicka 

inhalt 

PFLEGEWEGWEISER 

Überblick Pflege ...............Seite 27 

Pflegehilfsmittel ................Seite 28 

Pflegegeld .........................Seite 30 

Therapie............................Seite 32 

Urlaub für Angehörige ......Seite 33 

Beihilfen/Ermäßigungen ....Seite 35 

Impressum 

EINFACH LEBEN 

Gesundheit bis ins hohe Alter...Seite 4 

Soziale Sicherheit für OÖ.........Seite 7 

Mehr Pflegegeld .......................Seite 9 

Pflegeberufe .............................Seite 10 

Diagnose Demenz ...................Seite 13 

Sachwalterschaft ......................Seite 15 

Patientenverfügung...................Seite 19 

Gesundheits-Cluster .................Seite 20 

Smart Homes ...........................Seite 23 

Menschen im Alter begleiten....Seite 24 

Foto: colourbox.com einfach leben – Werbung 

PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN 

Foto: colourbox.com 

Alle wichtigen Adressen in Oberösterreich .......Seite 37 

ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN 

Sozialversicherungen ...............Seite 63 

Krankenhäuser .........................Seite 63 

Wichtige Ansprechpartner........Seite 65 

Herausgeber: Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM, Promenade 23, A-4020 Linz 

Medieninhaber: OÖN Redaktion GmbH & Co. KG, Promenade 23, A-4010 Linz, 

Tel. 0732-7805-0 Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH, Medienpark 1, A-4061 

Pasching, Tel. 0732-7805-0 Redaktion: Mag. Verena Hahn (OÖN), Mag. Karin 

Schütze (OÖN), Mag. Christine Buchinger (OÖN), Mag. Dr. Eva-Maria Gillesberger 

(Clusterland Oberösterreich GmbH / Gesundheits-Cluster), Ing. Mag. Maximilian 

Kolmbauer (Clusterland Oberösterreich GmbH / Gesundheits-Cluster), Grafik: adeins 

Werbeagentur GmbH, Jasmin Gössler (Art Direktion), Rudolf Linsbauer (Grafik), Helmut 

Schmidt (Konzept und Organisation) Tel. 0732-701440-0, Titelfoto: Fotolia 

Anzeigen: Mag. Günther Plank, Wimmer Medien GmbH & Co KG, Promenade 23, 

A-4010 Linz, Tel. 0732-7805-0 

Für weitere Informationen steht Ihnen der Gesundheits-Cluster Hafenstraße 47- 

51, 4020 Linz unter der Telefonnummer 0732 / 79810-5156 zur Verfügung. 

Alle Angaben ohne Gewähr. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit wird keinerlei 

Haftung übernommen. 

Für diese Sonderbeilage wurde ein Druckkostenbeitrag 

geleistet. Es handelt sich somit gem. §26 MedienG 

um „entgeltliche Einschaltungen“. 

„einfach 

leben 2009“ 

Liebe Leserinnen und Leser! 

3 

Mag. Karin Schütze 

So schön es ist, dass die Angebote 

im Bereich der Pflege immer zahlreicher werden, so schwer 

fällt es dabei oft, den Überblick zu bewahren. Welche Einrichtungen 

gibt es? Wohin sich wenden mit Fragen, die einem am 

Herzen liegen? 

„Einfach leben“ möchte Ihnen den Weg weisen durch den 

Dschungel an Angeboten, Service-Einrichtungen, Beratungsstellen. 

Mit dieser Beilage, ins Leben gerufen vom Gesundheits- 

Cluster und den OÖNachrichten als Medienpartner, halten Sie 

einen kompakten Ratgeber rund ums Thema Pflege in Händen. 

Neben einem umfassenden Adressteil, gegliedert nach Bezirken 

und Themengebieten, finden Sie zudem jede Menge informativer 

Beiträge zu aktuellen Themen: Haben Sie schon von „Smart 

Homes“ gehört, einer neuen Wohnform? Lesen Sie, wie die 

Mittel der Technik Senioren den Alltag erleichtern können. 

Eine Demenzerkrankung stellt Betroffene wie Angehörige vor 

große Herausforderungen. Wie mit der neuen Situation umgehen? 

Was, wenn die eigenen Kräfte erlahmen? Rat und Hilfe 

bietet unter anderem die Linzer Plattform „aktivtreff“. 

Worauf gilt es bei der Ernährung im Alter besonders zu achten? 

Diätologin Marianne Tammegger vom Krankenhaus der Elisabethinen 

in Linz hat einen Menüplan für eine Woche zusammengestellt. 

Mehr zu brisanten Themen wie diesen finden Sie auf den folgenden 

Seiten. Viel Vergnügen beim Durchblättern! 

Foto: adeins 

Foto: OÖN

Gesundheit, 

Lebensfreude und Vitalität 

„Wer körperlich und geistig 

aktiv ist, ist auch im 

fortgeschrittenen Alter 

gesünder und fitter.“ 

Foto: adeins

einfach leben – Werbung 

...bis ins hohe Alter 

Das Älterwerden ist ein 

natürlicher Prozess, der 

nicht zwangsläufig von 

Krankheiten begleitet sein 

muss. Viele Krankheiten 

entstehen nicht durch das 

Altern an sich, sondern 

durch einen jahrelangen 

ungesunden Lebensstil. 

Wer körperlich und geistig 

aktiv ist und sich vielseitig 

und abwechslungsreich ernährt 

ist auch im fortgeschrittenen 

Alter gesünder 

und fitter. 

„Viele dieser Veränderungen 

beeinflussen das Wohlbefinden 

und die Leistungsfähigkeit. 

Der Wassergehalt des 

Körpers nimmt ab. 

Die Muskelmasseverringert 

sich 

mit zunehmendem 

Alter 

und der 

Körperfettanteil 

steigt“, 

sagt Diätologin 

Marianne 

Tammegger, 

Leiterin der 

Akademie für 

den Diätdienst 

und ernährungsmedizinischen 

Beratungsdienst 

am Krankenhaus 

der Elisabethinen in 

Linz. 

Die Veränderungen 

seien in gewissen 

Grenzen normal. 

„Aber auch mit zunehmendem 

Alter ist körperliche 

Betätigung 

wichtig – sei es mit zügigen 

Spaziergängen, 

schwimmen, Rad fahren 

oder auch Gymnastik. 

Wird der Bewegungsapparat 

regelmäßig beansprucht, 

verläuft der Knochenabbau 

deutlich langsamer. Wichtig ist 

der Aufenthalt im Freien – 

mindestens eine halbe Stunde 

– dadurch wird die Vitamin D- 

Bildung gefördert und das 

schützt ebenfalls die Knochen.“ 

Qualität beim Essen 

kommt vor Quantität 

„Wenn Sie älter werden, 

wird die Auswahl der Lebensmittel 

immer wichtiger. Die 

Qualität des Essens ist ausschlaggebend. 

Im Essen sollte 

hochwertiges Eiweißent- 

Wochenspeiseplan 

(gute Versorgung mit hochwertigem Eiweiß) 

MONTAG Mittag Gefüllte Paprika 

Abend Schnittkäse 

DIENSTAG Mittag Nudeln mit Lachs 

Abend Schinken 

MITTWOCH Mittag Kartoffeln mit Spinat 

und Spiegelei 

Abend Fischkonserve 

DONNERSTAG Mittag Gemüseeintopf mit 

etwas Rindfleisch 

Abend Topfenaufstrich 

FREITAG Mittag Gulasch 

Abend Käseaufschnitt 

SAMSTAG Mittag Gegrilltes Fischfilet 

Abend Putenwurst 

SONNTAG Früh Frühstücksei 

Mittag Kleines Schnitzel 

Abend Camembert 

halten sein. Gute Lieferanten 

dazu sind Milchprodukte, 

Fisch, Fleisch und Eier“, rät die 

Ernährungsexpertin. 

Gemüse und Obst nicht 

vergessen 

Gemüse und Obst enthalten 

hohe Mengen an Vitaminen 

und Mineralstoffen. „Das 

entspricht den Ernährungsanforderungen 

für Senioren in 

idealer Weise. Je nach Verträglichkeit 

kann Gemüse und 

Obst roh, gedünstet, püriert 

oder als Saft gegessen 

und getrunken werden. 

Hauptsache, diese 

wichtige Lebensmittelgruppe 

kommt im Essen 

vor. Am besten zu 

jeder Mahlzeit“, sagt 

Tammegger. 

Mag. Marianne Tammegger, 

Diätologin 

5 

meinung 

„Mit steigendem Alter kann 

es vorkommen, dass das 

natürliche Durstgefühl einfach 

schwächer wird. 

Das heißt, es ist wichtig, 

auch ohne Durst zu trinken. 

Und das lässt sich trainieren.“ 

Foto: OÖN 

Foto: adeins


6 einfach leben – Werbung 

Gefahr durch 

Mangelernährung und 

Osteoporose 

Mit zunehmendem Alter 

verändert sich das Geschmacksempfinden. 

„Das 

kann zu Appetitlosigkeit führen. 

Dadurch kann es zu einer 

zu geringen Nahrungsaufnahme 

kommen und die Gefahr 

einer Mangelernährung besteht. 

Symptome wie Schwäche, 

Müdigkeit oder Antriebslosigkeit 

können erste Anzeichen 

sein“, sagt Tammegger. 

Ein sichtbares Zeichen ist 

die ungewollte Abnahme des 

Körpergewichts, die einhergeht 

mit einer Abnahme der 

Muskelmasse. „Das bedeutet 

ein höheres Risiko für Stürze 

und Knochenbrüche. So weit 

sollte es nicht kommen, es gibt 

viele Möglichkeiten, einem 

Mangel rechtzeitig entgegenzuwirken.“ 

Dazu sollten Ärzte und 

DiätologInnen kontaktiert werden. 

„Manchmal ist es sinn- 

voll, mit Spezialprodukten etwaige 

Nahrungsdefizite auszugleichen.“ 

Regelmäßige Mahlzeiten 

Lange Mahlzeitenpausen 

können schlechter überbrückt 

werden. „In jungen Jahren 

kann man schon einmal längere 

Zeit ohne Essen auskommen. 

Im Seniorenalter fühlt 

man sich dadurch oft geschwächt. 

Regelmäßige Mahlzeiten 

werden wichtiger als 

früher.“ Ideal seien fünf bis 

sechs kleinere Mahlzeiten, je 

nach persönlichem Rhythmus. 

Trinken – auch ohne Durst 

„Mit steigendem Alter kann 

es vorkommen, dass das 

Durstgefühl schwächer wird“, 

weiß Tammegger. Es sei daher 

wichtig, auch ohne Durst zu 

trinken. „Das lässt sich trainieren. 

Hilfreich sind Trink-Rituale, 

wie zum Beispiel ein Glas 

Wasser nach dem Aufstehen 

oder ein Glas Wasser, gespritz- 

ter Fruchtsaft 

oder 

,Blümchenkaffee’ 

zu 

jeder Mahlzeit. 

Die 

Trinkflasche 

oder die Thermoskanne 

mit 

Tee sollten ständige 

Begleiter 

sein“, rät die Expertin. 

Trinkplan 

✔ 

✔ 

✔ 

✔ 

✔ 

✔ 

Nach dem Aufstehen 

1 Glas Wasser 

Zum Frühstück 

1 Tasse Milchkaffee 

Vormittag 

1 Glas Orangensaft gespritzt 

Mittag 

1 Glas Wasser 

Nachmittag 

1 Tasse Milchkaffee 

1 Glas Wasser 

Über den Abend verteilt: 

2 Tassen Kräutertee 

Foto: OÖN / Wodicka


Soziale Sicherheit für 

Oberösterreich Foto: Land OÖ 

Betreuung und Pflege ist 

bereits jetzt und wird auch 

in Zukunft ein wichtiges 

Thema sein. Denn die Zahl 

der älteren Menschen 

wächst im Verhältnis zur 

Gesamtbevölkerung ständig 

und rasch an. 

Pflegebedarf muss jedoch 

nicht unbedingt eine Frage des 

Alters sein. Auch junge Menschen 

können durch Schicksalsschläge 

vorübergehend 

oder dauerhaft auf Pflege und 

Betreuung angewiesen sein. 

Innerhalb von Bruchteilen von 

Sekunden kann sich ein Menschenleben 

völlig verändern. 

Etwa durch einen Sturz, einen 

Verkehrsunfall oder einen 

Schlaganfall. Die Situation, ein 

pflegebedürftiges Familienmitglied 

zu haben, trifft die Angehörigen 

deshalb oft plötzlich 

und unerwartet. 

Unabhängig davon, ob sich 

jemand bewusst für die Beglei- 

tung älterer Familienangehöriger 

entschieden hat oder 

durch eine akute Erkrankung 

eine plötzliche Pflegeübernahme 

erforderlich wurde, ist es 

wichtig, frühzeitig fremde Hilfe 

und damit wertvolle Unterstützung 

in Anspruch zu nehmen. 

Das muss nicht gleich eine 

Betreuungsperson sein. Das 

kann auch einfach bedeuten, 

geeignete Hilfsmittel zu kennen, 

zu wissen, welche Behörden 

man bezüglich Förderungen 

kontaktieren kann oder 

einfach Neuigkeiten im Bezug 

auf das Thema Pflege & Betreuung 

zu erfahren. 

Der Pflegekatalog „einfach 

leben“ ist hierfür genau das 

Richtige. Denn auf einen Blick 

finden Sie Informationen und 

Dienstleistungen rund um das 

Thema Pflege und Betreuung 

von heimischen Unternehmen 

und Institutionen, Gemeinden 

und Verbänden. 

„einfach leben“ hilft Betroffenen, 

deren Familien und 

Professionisten. Deshalb unterstützt 

das Land OÖ diese 

Initiative des Gesundheits- 

Clusters sehr gerne. „einfach 

7 

leben“ trägt dazu bei, dass unser 

eng geknüpftes soziales 

Netz weiter verdichtet wird 

und, dass Oberösterreich seine 

Nummer 1-Position im Sozialbereich 

weiter ausbaut. Gut, 

dass es Oberösterreich gibt! 

Diabetes im Griff in Oberösterreich 

Für Diabetes-2-Patienten 

wird von der OberösterreichischenGebietskrankenkasse 

(OÖGKK) ein international 

erfolgreiches Therapiekonzept 

angeboten. 

Bereits mehr 200 Ärzte 

und Ärztinnen in Oberösterreich 

beteiligen sich. 

Foto: Bilderbox 

Durch das Diabetes Betreuungsprogramm 

soll eine bessere 

Versorgung und Behandlung 

sichergestellt werden. 

Arzt und Patient legen gemein- 

sam sinnvolle und erreichbare 

Ziele fest, gemeinsam wird die 

individuelle Behandlungsstrategie 

geplant. Durch Selbstkontrolle 

und regelmäßige 

Kontrollen beim Arzt soll ein 

optimaler Behandlungserfolg 

erreicht werden. Komplikationen 

und Folgeschäden sollen 

vermieden oder zumindest 

verzögert werden. Gesteigerte 

Lebensqualität und ein Zugewinn 

an Lebensjahren sind zu 

erwarten. 

Diabetes, auch unter Zuckerkrankheit 

bekannt, hat 

sich mittlerweile zu einer regelrechten 

Volkskrankheit entwickelt. 

300.000 bis 350.000 

Österreicher sind an Diabetes 

mellitus erkrankt – davon sind 

90 % Typ-2-Diabetiker. Es ist 

zu erwarten, dass diese Zahl in 

Zukunft noch deutlich steigen 

wird, da die Menschen immer 

übergewichtiger und älter 

werden. 

Die Beschwerden des Dia- 

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und 

Wirtschafts landesrat KommR Viktor Sigl 

Dr. Josef Pühringer 

Landeshauptmann 

betes werden durchschnittlich 

erst 7 Jahre nach der Entstehung 

der Krankheit vom Patienten 

wahrgenommen. Deshalb ist es 

bei dieser Erkrankung wichtig, 

dass der Arzt so rasch wie möglich 

die richtige Behandlung 

einleitet und den Patienten umfassend 

betreut. Aber auch der 

Patient selbst muss über seine 

Krankheit gut Bescheid wissen, 

um aktiv handeln zu können. In 

Oberösterreich sind rund 200 

Ärzte mit diesem Programm betraut, 

eine Liste der teilnehmenden 

Ärzte findet sich unter 

www.ooegkk.at / Service / Diabetesbetreuung. 

Wo kann dieses Angebot 

in Anspruch genommen 

werden? 

Bei allen am Diabetes-Projekt 

teilnehmenden Allgemeinmediziner 

und Fachärzte für Innere 

Medizin in ganz Oberösterreich. 

KommR Viktor Sigl 

Wirtschaftslandesrat 

Welche Inhalte bietet 

das Programm? 

● Periodische Untersuchungen 

zur Kontrolle des Krankheitsverlaufes. 

● Gemeinsam vereinbarte 

Behandlungsziele zwischen 

Arzt und Patient zum Schutz 

vor Folgeschäden. 

● Informationen über den Umgang 

mit der Erkrankung. 

● Schulung (Wissenswertes 

über Diabetes, Ernährung, Bewegung 

sowie Möglichkeiten 

der Selbstkontrolle). 

Eine Auflistung der teilnehmenden 

ÄrztInnen finden 

Sie auf der Homepage der 

OÖGKK unter: 

www.ooegkk.at -> Service - 

> Diabetesbetreuung. 

Telefonische Auskunft erhalten 

Sie bei der OÖGKK/ Frau 

Sabine Hackl, 

Tel.: 05/7807/104815. 

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Foto: OÖN / Wodicka


Das neue Jahr bringt nicht nur 

mehr Pflegegeld 

Gut beginnt das neue Jahr 

für Pflegebedürftige wie 

deren Angehörige mit drei 

Verbesserungen: mehr 

Pflegegeld, Erschwerniszulage 

für Menschen mit Beeinträchtigungen 

und mehr 

Förderungsmöglichkeiten 

für Kurzzeitpflegemaßnahmen. 

Seit dem 1. Jänner 2009 erhalten 

Betroffene, je nach Pflegestufe, 

um bis zu sechs Prozent 

mehr Pflegegeld: Pflegegeld 

der Stufen 1 und 2 wird 

um vier Prozent erhöht, jenes 

der Stufen 3 bis 5 um fünf Prozent. 

Pflegebedürftige der Stufen 

6 und 7 erhalten sogar 

sechs Prozent mehr. Wer Pflegegeld 

bezieht, soll ab 2009 

jährlich zwischen 70,80 Euro 

(in der niedrigsten Pflegestufe) 

und 1.124,40 Euro (in der 

höchsten Pflegestufe) mehr bekommen. 

Wie viel Pflegegeld gibt es 

ab dem 1. Jänner 2009? 

Stufe 1: 154,20 Euro statt 

bisher 148,30 Euro 





Stufe 4: auf 664,30 Euro 

statt bisher 632,70 Euro 

Stufe 5: auf 902,30 Euro 

statt bisher 859,30 Euro 

Stufe 6: auf 1.242,00 Euro 

statt bisher 1.171,70 Euro 

Stufe 7: auf 1.655,80 Euro 

statt bisher 1.562,10 Euro 

Erschwerniszulage für 

Menschen mit 

Beeinträchtigung 

Verbesserungen gibt es zudem 

für schwer geistig oder 

psychisch behinderte, insbesondere 

an einer Form von 

Demenz erkrankte Menschen. 

Aufgrund eines Erschwerniszuschlags 

kommen die Betroffenen 

künftig leichter in eine höhere 

Pflegegeldstufe. 

Demenzkranken Personen 

wird bis zur Stufe 2 eine Erschwerniszulage 

von 30 Stunden 

angerechnet, in den Stufen 

3 und 4 beträgt diese 20 

Stunden. Schwerbehinderten 

Kindern bis zum 7. Lebensjahr 

werden zusätzlich 50 Stunden 

angerechnet, Jugendlichen bis 

zum 15. Lebensjahr pauschal 

75 Pflegestunden. 

Mehr Förderungen bei 

Kurzzeitpflegemaßnahmen 

Der förderbare Personenkreis 

für Kurzzeitpflegemaßnahmen 

wird auf Pflegegeldbezieher 

der Stufe 3 (bisher ab 

Stufe 4) sowie nachweislich an 

einer Form der Demenz erkrankte 

oder minderjährige 

Pflegebedürftige ab Stufe 1 

ausgeweitet. 

Kein Regress an Kindern 

Flächendeckend abgeschafft 

wurde mit dem 1. Jänner 

2009 außerdem der Regress 

an Kindern, wenn deren 

Eltern in Heimpflege kommen. 

info 

Informationen rund um 

Pflege und Betreuung erhalten 

Sie beim: 

Bundesministerium für 

Arbeit, Soziales und 

Konsumentenschutz 

Stubenring 1 

1010 Wien 

Tel.: 01 71100-0 

E-Mail: 

briefkasten@bmask.gv.at 

Weitere Informationen zum Thema Pflegegeld 

lesen Sie ab Seite 30! 

Organisation 

ALTERN IN WÜRDE 

24h-Betreuung 

im eigenen Heim 

AIW bietet: 

● garantierte Betreuung rund um die Uhr 

a) Kurzzeitbetreuung – max. 28 Tage 

b) Langzeitbetreuung – für 1 / 2 oder 1 Jahr 

● qualifizierte und geprüfte Betreuer mit guten Deutsch- 

Kenntnissen und Gewerbeberechtigung 

● Hilfe zur Erlangung von Pflegegeld und Förderung 

● 10-jährige Erfahrung, kompetente Pflegeberatung 

● beste Referenzen bei Ärzten und Spitälern 

● faire Agenturgebühr 

AIW wurde im Jänner 2008 vom Sozialministerium als 

beispielhaftes Unternehmen vorgestellt. 

Betreuungskosten 

ab € 1.275,–/Monat (Preis nach Abzug der staatlichen 

Förderung) plus An- und Abreisekosten der Betreuer 

Gratis-Telefon 0800 222 800 

www.aiw.sk 

9 


WERBUNG

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Pflegeberufe 

als Herausforderung und Chance 

Immer mehr Menschen 

werden im Lauf ihres Lebens 

pflegebedürftig. 

Ursula Frohner, Präsidentin 

des Österreichischen 

Gesundheits- und Krankenpflegeverbands 

über Herausforderungen, 

künftige 

Entwicklungen und Ausbildungstrends 

im Pflegebereich. 

Mit der gestiegenen Lebenserwartung 

ist auch der 

Bedarf an Pflegekräften gestiegen. 

Lässt sich sagen, wie 

groß der Bedarf gegenwärtig 

ist? 

Der größte Bedarf ist sicherlich 

im Langzeitbereich, also 

in der Pflege chronisch kranker 

Menschen. Wie groß er tatsächlich 

ist, lässt sich nicht genau 

sagen, da die Situation 

bundesweit sehr unterschiedlich 

ist und keine validen Daten 

vorliegen. Es gibt keine aktuellen 

Zahlen, wie viele Pflegende 

tatsächlich ihren Beruf 

ausüben und über deren Ausbildungsgrad. 

Zudem treffen derzeit viele 

Veränderungen zusammen. 

Auf der einen Seite die soziodemographischenEntwicklungen, 

allen voran der prognosti- 

zierte Anstieg der Lebenserwartung. 

Aufgrund der guten 

medizinischen Versorgung 

überleben heute viele Menschen 

Unfälle und Krankheiten 

viel länger. Neue Formen 

des Zusammenlebens der 

Menschen, sowie der Einfluss 

der Migration können noch 

nicht wirklich eingeordnet 

werden. 

Was bedeutet dies für 

künftige Entwicklungen in den 

Pflegeberufen? 

Das Zusammentreffen all 

dieser Phänomene stellt uns 

vor Entwicklungen, die sich 

gegenwärtig noch gar nicht 

abschätzen lassen. Es ist hoch 

an der Zeit, dass Entscheidungsträger 

auf diese Veränderungen 

mit nachhaltigen Konzepten 

reagieren. Denn pflegebedürftig 

zu werden, ist 

heute ein Lebensrisiko. Es ist 

als solches zu werten, einzustufen 

und auch sozialrechtlich 

abzugelten. 

In welche Richtung gehen 

Tendenzen in der Ausbildung 

bei Pflegeberufen? 

Die Ausbildung sollte in 

ein europäisches Bildungssys- 

tem integrierbar sein und im 

tertiären Bildungsbereich angesiedelt 

werden. Dies stellt 

aus der Sicht des Österreichischen 

Gesundheits- und 

Krankenpflegeverbandes 

(ÖGKV) eine gute Entwicklung 

dar, weil der Pflegeberuf keine 

Bildungssackgasse sein soll. 

Durch ihren modularen Aufbau 

soll die Ausbildung beruflicheEntwicklungsmöglichkeiten 

fördern. 

In der Ausbildung selbst gilt 

es, praktisches Wissen verstärkt 

als Ressource zu berücksichtigen. 

Viele Kolleginnen 

sind seit Jahren in der Pflege 

tätig. Ihr Wissen und ihre praktischen 

Erfahrungen gilt es, 

noch mehr in die Ausbildung 

zu integrieren und zu nutzen. 

Die Pflege ist nach wie vor 

eher weiblich. Daher ist es 

wichtig, dass durch dementsprechendeAusbildungsmöglichkeiten 

gleiche Bildungsund 

Entwicklungschancen zu 

gewährleisten. 

Wie sehen Sie persönlich 

den Pflegeberuf? 

Es ist ein ganz wunderbarer 

Beruf, in dem man zwar sehr 

viel leisten muss, aber auch 

sehr viel zurück bekommt. Ge- 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ursula Frohner, Präsidentin 

des Österreichischen Gesundheits- 

und Krankenpflegeverbands 

rade in Anbetracht unserer gesellschaftlichenEntwicklungen 

braucht es Menschen, die 

in Ausnahmesituationen wie 

Krankheit und Pflegebedürftigkeit 

ein gewisses Kontinuum, 

ein Gefühl der Sicherheit bieten 

können. 

 

 

Oberösterreich re e eic 

ch 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Österr. Gesundheits- und Krankenpflegeverband 

WERBUNG


Kursana – aktiv und sicher wohnen 

Wenn Menschen an ihr 

Älterwerden denken, dann 

steht an oberster Stelle der 

Wunsch, möglichst lange 

ein selbstbestimmtes, aktives 

Leben führen zu können. 

Die Kursana Residenz 

Linz-Donautor hat ein 

Wohnkonzept entwickelt, 

um diesen Wunsch so gut 

wie möglich zu verwirklichen. 

Es gibt im Haus verschiedene 

Wohnformen, die die 

Bedürfnisse des Einzelnen 

berücksichtigen. Das Aktive 

Wohnen ist ein Angebot für 

SeniorInnen, die im Alltag 

ohne Unterstützung auskom- 

men und völlig selbstständig 

leben möchten. Wer Hilfestellungen 

benötigt, nimmt 

das Betreute Wohnen in Anspruch. 

Die Residenz verfügt 

auch über einen integrierten 

Pflegewohnbereich für die 

stationäre Pflege. 

Ein großer Vorteil des Aktiven 

Wohnens liegt in der 

Kombination von Ungebundenheit 

und Unterstützung 

im Bedarfsfall, sodass die BewohnerInnen 

sich sicher fühlen 

und ganz ihren gewohnten 

Aktivitäten widmen können. 

Sollten sie später Hilfestellungen 

im Alltag oder 

Pflege benötigen, haben sie 

die Hürden des Umzugs und 

des Eingewöhnens längst genommen 

und sind an einem 

Ort, an dem sie sich wohl fühlen 

und gut aufgehoben wissen. 

Der Direktor, Mag. Dachs, 

zur Philosophie des Hauses: 

„Unser Ansatz ist es, individuelles 

Wohnen und an- 

spruchsvollen 

Service zu verbinden. 

Wir 

unterstützen 

unsere Bewohner 

dabei, 

möglichst gesund, 

mobil 

und selbstständig 

zu 

bleiben.“ Darauf 

ist auch 

das umfangreiche Angebot 

der Kursana Residenz zugeschnitten: 

Vorträge, Konzerte, 

gesellige Veranstaltungen, 

Gymnastik, Gedächtnistraining, 

Basteln, Zeichnen, Entspannungsübungen 

und vieles 

mehr. Wer die frisch reno- 

Kursana Residenz Linz-Donautor: 

Friedrichstraße 4, 4040 Linz, Tel: 0732 / 70 95–0, 

seniorenresidenz@linz.donautor.kursana.at 

oder www.kursana.at 

Tag der offenen Tür: Sonntag, 5. April 2009 von 

10– 16 Uhr mit umfangreichem Programm: Osterbasar, 

Gesundheitsstraße, Hausführungen u.v.m. 

11 

vierte Residenz und das Personal 

kennenlernen möchte, 

kann hier auch zur Probe 

wohnen. Für pflegebedürftige 

Personen und deren pflegende 

Angehörige gibt es 

außerdem die Möglichkeit 

der Kurzzeitpflege. 

WERBUNG Foto: colourbox.com

„Nicht hinter jedem 

altersbedingten Nachlassen 

der geistigen Leistungsfähigkeit 

verbirgt sich eine Demenzerkrankung.“ 

Mag. Lucia Straschil vom „aktivtreff“ 

Foto: colourbox.com

WERBUNG Diagnose 


Demenz – 

„Aber das hab ich dir doch 

schon so oft gesagt. Hörst 

du mir nicht zu?“ Eine Demenzerkrankung 

stellt Betroffene 

wie Angehörige 

vor große Herausforderungen 

im Alltag. Organisationen 

wie die Plattform „aktivtreff“ 

bieten Rat und 

Hilfe. 

„Wichtig ist, rasch zu reagieren, 

wenn man Veränderungen 

am anderen bemerkt“, rät 

Psychologin Lucia Straschil 

vom „aktivtreff“ in Linz, einer 

von pro mente Oberösterreich 

getragenen Plattform zum Erfahrungsaustausch 

für Menschen 

mit Demenz wie deren 

Angehörige, in Kooperation 

mit der Caritas, Gero Center 

und dem OÖ Hilfswerk. 

„Häufiges Nachfragen, 

Dinge verlegen, Schwierigkei- 

wie Angehörige Betroffenen und 

sich selbst helfen können 

ten beim Erinnern an kurz Zurückliegendes“, 

nennt die Psychologin 

und Fachsozialbetreuerin 

einige der Anzeichen, 

mit denen sich eine mögliche 

Demenzerkrankung ankündigt. 

„Betroffene neigen zum 

Rückzug durch frustrierende 

Erlebnisse in Gesellschaft. Unsicherheit 

aufgrund der Symptome 

wirkt sich auf das soziale 

Leben aus. Die Welt wird 

durch die Erkrankung kleiner.“ 

Rasch reagieren 

Nicht nur für Betroffene, 

sondern auch für Angehörige 

beginnt mit der Erkrankung oft 

ein Leidensweg. Für Angehörige 

sei es vor allem wichtig, 

rasch zu reagieren, wenn sie 

Veränderungen im Verhalten 

wahrnehmen. „Diese können 

oft kränkend sein.“ Weshalb es 

wichtig sei, das Verhalten nicht 

persönlich zu nehmen. 

Gewissheit durch 

Diagnose 

„Nicht hinter jedem altersbedingten 

Nachlassen der 

geistigen Leistungsfähigkeit 

verbirgt sich eine Demenzerkrankung. 

Es ist daher ratsam, 

sich anhand einer neuropsychologischen 

Untersuchung 

Gewissheit zu holen“, rät Straschil. 

Wenn sich die Befürchtungen 

bewahrheiten, gelte es 

„die Krankheitszeichen zu akzeptieren 

und Abschied zu 

nehmen“. So schmerzlich dies 

auch sei. 

Sich Unterstützung holen 

„Wichtig ist, Entlastungsangebote 

so früh wie möglich zu 

nutzen.“ Auch im Sinn des Betroffenen. 

Denn „in einem frühen 

Erkrankungsstadium können 

sich Betroffene zudem 

noch leichter auf Neues einstellen“. 

Später würde dies schwieriger. 

Eine Möglichkeit seien soziale 

Dienste, die beim Einkauf, 

Haushalt oder der Körperpflege 

behilflich sind. „Je 

früher der Kontakt zu Hilfskräften 

aufgenommen wird, desto 

leichter kann sich eine Basis 

des Vertrauens entwickeln.“ 

Kontakt zu 

Gleichgesinnten 

Besonders wichtig sind soziale 

Kontakte, für Angehörige 

13 

wie Betroffene, die Suche 

nach Gleichgesinnten und Gesprächsgruppen 

(der „aktivtreff“ 

bietet jeden Mittwoch 

von 13 bis 17 Uhr eine Nachmittagsbetreuung, 

Teuflstraße 

7, 4020 Linz). „Oft sind die 

Angehörigen überrascht, was 

in der Gruppe noch möglich 

ist. Denn hier steht die gesellige 

Atmosphäre, nicht die 

Krankheit im Mittelpunkt.“ Sie 

ermöglichen den Angehörigen 

meinung 

Mag. Dr. Viktoria Tischler, 

Geschäftsführerin der OÖ Hilfswerk 

GmbH 

"Mit Dienstleistungen wie 

der Mobilen Hilfe und Betreuung, 

der Hauskrankenpflege 

und der 24-Stunden- 

Betreuung bringen wir vom 

OÖ Hilfswerk Unterstützung 

für ältere Menschen 

in ihre eigenen vier Wände. 

Denn wie unsere jahrelange 

Erfahrung zeigt, ist es 

der geistigen und körperlichen 

Gesundheit älterer 

Menschen nur zuträglich, 

wenn sie so lange wie 

möglich zu Hause, in ihrer 

gewohnten Umgebung leben 

können." 

Foto: Hilfswerk



auch ein paar Stunden der 

Auszeit. 

Keine Gewissensbisse 

„Viele Angehörige tappen 

in die Schuldfalle“, beobachtet 

Straschil immer wieder. „Meist 

übernimmt zudem eine Person 

die Hauptverantwortung.“ 

Auch Tageszentren seien 

eine gute Möglichkeit, einmal 

wieder selber Kraft tanken zu 

können. 

Auszeiten nehmen 

Auch ein Urlaub müsse 

einmal möglich sein: „Kurzzeitpflegeplätze 

im Seniorenheim 

muss man aber meistens 

rechtzeitig buchen.“ 

Keine falsche Scheu 

„Angehörige sollten sich 

auch nicht scheuen, sich beim 

Arzt nach einer möglichen 

Medikation zu erkundigen“, 

rät Straschil. 

Oft können Angehörige die 

Situation in den eigenen vier 

Wänden einfach nicht mehr 

bewältigen. Dann bleibt nur 

der Weg ins Heim, „ein Schritt, 

vor dem Angehörige nicht zurückscheuen 

sollten, wenn sie 

merken, dass ihnen die Betreuung 

an die Substanz geht“, 

rät Straschil. 

Zu Unrecht würde die Entscheidung 

für ein Heim oft 

durch Formulierungen wie 

„abschieben“, „ins Heim stecken“, 

abgewertet. 

info 

„aktivtreff“ von pro mente 

OÖ bietet Information, Beratung 

und Betreuung für 

Menschen mit Demenz 

und deren Angehörige, 

zum Beispiel jeden Mittwoch 

von 13 bis 17 Uhr 

eine Nachmittagsbetreuung 

in der Teuflstraße 7, 

4020 Linz. 

Ansprechpartnerin: 

Mag. Lucia Straschil, Tel.: 

0664 / 845 62 50 

WERBUNG



Sachwalterschaft: 

Hab und Gut in fremden Händen 

Mühsame Behördengänge, 

komplizierte Geldangelegenheiten, 

die Organisation 

des Lebens. All dies 

sind Aufgaben im Alltag, 

die mitunter nicht einfach 

zu bewältigen sind. 

Auch für Gesunde nicht. 

Für viele betagte oder kranke 

Menschen können sie jedoch 

zu Anforderungen werden, denen 

sie alleine nicht mehr gewachsen 

sind oder die sie 

nicht mehr ohne die Gefahr eines 

Nachteils erledigen können. 

Dann besteht die Möglichkeit, 

einen Sachwalter/eine 

Sachwalterin als helfenden 

Dritten heranzuziehen. Diese 

Person vertritt die Interessen 

des Betroffenen gegenüber 

Ämtern und Behörden und 

verwaltet Einkommen und Vermögen. 

Wenn nötig, organisiert 

er/sie auch die medizinische 

Versorgung. 

Welche Bereiche genau zu 

den Aufgaben des Sachwalters 

gehören werden, muss im Vorfeld 

klar abgesteckt werden 

und bleibt auf diese Vereinbarungen 

beschränkt. Kleinere, 

alltägliche Geschäfte und Einkäufe 

(wie z. B. jener einer 

Zeitung etc.) sind immer ohne 

Zustimmung des Sachwalters 

möglich. 

Wer kann Sachwalter 

werden? 

Zum Sachwalter bestellt 

werden kann ein naher Angehöriger, 

ein Mitarbeiter eines 

Vereins für Sachwalterschaft, 

ein Rechtsanwalt, Notar oder 

Berufsanwärter und gegebenenfalls 

sonstige geeignete 

Personen. Ein Sachwalter sollte 

mindestens einmal pro Monat 

persönlichen Kontakt mit 

dem von ihm Betreuten aufnehmen. 

Zudem ist er dazu 

verpflichtet, dem Gericht einmal 

jährlich einen Jahresbericht 

vorzulegen mit einem 

Überblick über dessen gegenwärtige 

Situation. 

Sachwalterverfügung 

Im Rahmen einer Sachwalterverfügung 

können Sie bereits 

vor Eintreten des Bedarfes 

einer solchen Unterstützung 

eine geeignete Person nennen. 

Bei der Bestellung eines Sachwalters/einer 

Sachwalterin ist 

dann Ihr Wunsch einzubeziehen. 

Antrag beim Bezirksgericht 

Bestellt wird ein Sachwalter 

über das jeweilige Bezirksgericht, 

wo sich ein Richter/eine 

Richterin bei einer Erstanhörung 

einen persönlichen Eindruck 

von der betroffenen Person 

macht. Das Gericht muss 

zudem bei wichtigen Entscheidungen 

seine Zustimmung geben, 

z. B. der Frage, ob der/die 

Betroffene in ein Pflegeheim 

übersiedelt. 

Meistens kommt die Anregung 

für ein Sachwalterschaftsverfahren 

von einem 

Angehörigen, einer Behörde 

oder einer psychosozialen Einrichtung, 

schriftlich oder in 

Form eines Gespräches mit 

dem Pflegschaftsrichter. Der 

Betroffene kann natürlich auch 

selbst einen entsprechenden 

Antrag bei Gericht stellen. Das 

gerichtliche Verfahren selbst ist 

kostenlos. Nur das Honorar für 

das ärztliche Gutachten (zirka 

200-450 Euro) muss vom Betroffenen 

bezahlt werden. 

Was sollte eine schriftliche 

Anregung für ein Sachwalterschaftsverfahren 

beinhalten? 

Im Schreiben an das Bezirksgericht 

angeführt werden 

müssen die persönlichen Daten 

des Betroffenen, eine Beschreibung 

dessen sozialen Situation 

und der Gründe, warum 

er bestimmte Angelegenheiten 

nicht selbst erledigen 

kann, ohne dabei Gefahr zu 

laufen, benachteiligt zu werden 

sowie Name und Adresse 

des möglichen Sachwalters. In 

Österreich gibt es dafür vier 

vom Justizministerium anerkannte 

Sachwaltervereine. 

Ihre Aufgabe ist es unter anderem, 

den Betroffenen vor Beginn 

des Verfahrens darüber zu 

informieren, was Sachwalterschaft 

ist und welche Alternativen 

es im konkreten Fall geben 

könnte. 

Vermögensverzeichnis 

15 

Werden dem Sachwalter finanzielle 

Angelegenheiten 

übertragen, muss zunächst ein 

Vermögensverzeichnis erstellt 

werden. Es beinhaltet eine genaue 

Auflistung der Liegenschaften, 

Versicherungen, 

Spar bücher, Wertpapierkonten, 

Besitz (sämtliche Wertgegenstände 

wie Schmuck etc.), 

Einkommen bzw. Pension. 

Was kostet eine 

Sachwalterschaft? 

Als Vergütung für seine 

Leistung kann ein Sachwalter 

fünf bis maximal zehn Prozent 

der jährlichen Einnahmen des 

Betroffenen geltend machen. 

Ersetzt werden ihm zudem finanzielleAufwandsentschädigungen 

wie z. B. Telefongebühren 

oder Reisekosten. 

Übersteigt das Vermögen 

des Betreuten 10.000 Euro, so 

stehen dem Sachwalter jährlich 

zwei Prozent des Mehrbetrags 

zu. In der Regel stellt der 

Sachwalter eine Antrittsrechnung 

(ein Jahr nach Beginn der 

Sachwalterschaft oder zu Jahresende), 

laufende Rechnungen 

und eine Schlussrechnung. 

Eine Service-Broschüre zum Thema ist beim Verein für 

Sachwalterschaft in Wien kostenlos erhältlich, 

entweder zum Downloaden unter www.vsp.at 

oder per Post bestellbar: 

VertretungsNetz - Sachwalterschaft, Patientenanwaltschaft, 

Bewohnervertretung (VSP) 

Forsthausgasse 16-20, 1200 Wien, 

Tel.: 01/330 46 00, E-Mail: verein@vsp.at 

Web: www.vsp.at 

VertretungsNetz in Oberösterreich: 

4020 Linz, Hasnerstraße 4, Tel.: 0732/65 65 10 

4600 Wels, Fabrikstraße 12, Tel.: 07242/687 87 

4400 Steyr, Färbergasse 3/2, Tel.: 07252/417 78 

4840 Vöcklabruck, Feldgasse 4, Tel.: 07672/270 87 

4910 Ried, Stelzhamerplatz 8/2, Tel.: 07752/815 76 

info 

Weitere Informationen finden Sie zudem im Internet unter 

www.help.gv.at

WERBUNG 


Qualität hat Zukunft – Altenarbeit 

in Oberösterreich 

Oberösterreich ist bekannt für seine hohen Qualitätsansprüche 

in der Altenpflege und -betreuung. Dadurch soll 

ein Altern in Würde ermöglicht werden, in den eigenen vier 

Wänden genauso wie im Alten- und Pflegeheim. Dabei sind 

die Arbeitsplätze, die in der Altenpflege und -betreuung 

angeboten werden, alleine aufgrund der demografischen 

Entwicklung krisensicher. Vor allem aber die hochwertige 

Ausbildung stellt sicher, dass Menschen, die sich für diesen 

Bildungs- und Berufsweg entscheiden, nicht nur einen 

Arbeitsplatz mit Zukunft, sondern auch einen Beruf mit 

vielen Entwicklungsmöglichkeiten haben. 

Bereits heute weisen von 

den über 1,4 Mio. Oberösterreicherinnen 

und Oberösterreichern 

rund 66.000 einen 

dauernden Pflegebedarf auf. 

Dieser Anteil wird in den 

nächsten Jahren weiter steigen. 

Oberösterreich ist auf 

diese Entwicklung dank der 

Initiativen von Landesrat 

Ackerl in den letzten fünfzehn 

Jahren bereits gut vorbereitet. 

Zur Erreichung der Zielvorgaben 

aus der Bedarfs- und Entwicklungsplanung 

bis 2015 

müssen aber die mobilen 

Dienste weiter ausgebaut und 

die Qualitätsoffensive in den 

Alten- und Pflegeheimen fortgesetzt 

werden. Diese Zielvorgaben, 

basierend auf der demografischen 

Entwicklung, 

machen die Altenarbeit auch 

zu einem der krisensichersten 

Berufsfelder überhaupt. Alleine 

durch das mit 1. Jänner 

2009 in Kraft getretene Pflegegeldgesetz 

und den damit verbundenen 

Veränderungen bei 

den Pflegegeldeinstufungen 

werden rund 300 zusätzliche 

Pflegepersonaleinheiten in 

den Alten- und Pflegeheimen 

in Oberösterreich benötigt. 

Entwicklungen der letzten 

fünfzehn Jahre 

Seit Herbst 1993 ist Josef 

Ackerl Sozial-Landesrat in 

Oberösterreich. Seine Initiative 

für eine neue Alten- und 

Pflegeheimverordnung und 

das Sozialhilfegesetz von 

1998 hat dafür gesorgt, dass 

die oberösterreichischen Qualitätsstandards 

in der Altersvorsorge 

zu den höchsten Österreichs 

zählen. Seit damals 

wurden von den heute rund 

11.600 Plätzen in den 118 Alten- 

und Pflegeheimen beinahe 

zwei Drittel neu errichtet, 

umgebaut oder saniert. 

Gleichzeitig wurden die Mobilen 

Dienste massiv ausgebaut, 

so dass heute bereits 

mehr als drei Mal so viele 

Hausbesuche gemacht werden 

wie noch vor 15 Jahren. Zusätzlich 

wurden seit 1998 in 

Oberösterreich 2.328 Betreubare 

Wohnungen in Betrieb 

genommen, heuer sollen über 

350 weitere dazukommen. 

Ausbildungsoffensive und 

Sozialberufegesetz 

Diese Offensiven wären 

ohne das entsprechende Pflegepersonal 

nicht möglich gewe- 

Fortsetzung


sen. Seit 1994 wurden daher in 

einer beispiellosen Ausbildungsoffensive 

über 7.800 Pflegefachkräfte 

für die Altenarbeit 

ausgebildet. Bis vor kurzem 

hießen diese Fachkräfte noch 

Altenfachbetreuerinnen und 

-betreuer, seit 2008 – mit dem 

Inkrafttreten des oberösterreichischen 

Sozialberufegesetzes 

– gilt die neue Berufsbezeichnung 

Fachsozialbetreuerinnen 

und -betreuer Altenarbeit. 

Arbeitsplatz mit Zukunft 

Die demografische Entwicklung, 

aber auch weitere 

Qualitätsverbesserungen machen 

dieses Berufsfeld übrigens 

zu einem der krisensichersten 

überhaupt. So werden 

alleine heuer in den Altenund 

Pflegeheimen 300 zusätzliche 

Personaleinheiten im 

Pflegebereich benötigt, weil 

die Bewohnerinnen und Bewohner 

dank der Veränderungen 

im neuen Bundespflegegeldgesetz 

adäquater eingestuft 

werden und der Mindestpflegepersonalschlüssel 

an 

diese Pflegegeldeinstufungen 

gekoppelt ist. Neben der Krisensicherheit 

spricht auch die 

qualitativ hochwertige Ausbildung 

für einen Beruf in der Altenarbeit. 

Mit dem Sozialberufegesetz 

wurde auch diese 

Ausbildung neu gestaltet, wodurch 

sich die persönlichen 

Weiterentwicklungsmöglichkeiten 

jetzt noch vielseitiger 

gestalten. 

Sinnstifter gesucht 

Trotz der erfolgten Ausbildungsoffensive 

ist die Nach- 

frage an Mitarbeiterinnen 

und 

Mitarbeitern 

in 

der Betreuung 

und Pflege 

ungebrochen hoch. Das Interesse 

an den vorhandenen 

Ausbildungsplätzen hat zuletzt 

aber nachgelassen. Darum 

haben sich die ARGE Alten- 

und Pflegeheime OÖ 

und die Bildungsinstitutionen 

der Altenarbeit entschlossen, 

verstärkt auf diese Aus- und 

Weiterbildungsmöglichkeiten 

sowie auf die großen Möglichkeiten 

für Menschen in 

der Altenarbeit aufmerksam 

zu machen. 

Ziel ist es, die für Herbst 

2009 vorhandenen Ausbil- 

dungsplätze zur Gänze auszuschöpfen. 

„Gerade in der 

jetzigen Krise ist die Ausbildung 

für die Altenarbeit eine 

echte Chance!“ unterstützt 

Sozial-Landesrat Ackerl dieses 

Absichten. „Darum haben 

wir im Pakt für Arbeit und 

Qualifizierung 500 Stiftungsplätze 

für die Ausbildung in 

17 

Gesundheits- und Sozialberufen 

vereinbart!“ Nähere Informationen 

über die Ausbildung, 

die Möglichkeiten und 

die Altenarbeit selbst erhalten 

Interessentinnen und Interessenten 

bei der ARGE Altenund 

Pflegeheime (siehe Interview 

mit dem Obmann der 

ARGE, Martin König). 

Drei Fragen an ... Martin König, 

Obmann der ARGE Altenheime OÖ 

Herr König, Sie und die 

Ausbildungsinstitutionen 

suchen Ausbildungswillige. 

Warum? 

König: Ganz einfach: 

Wir brauchen jetzt, vor 

allem aber in naher Zukunft 

viele neue Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

in der Betreuung und 

Pflege, um weiterhin das 

hohe Niveau der Altersvorsorge 

in Oberösterreich 

halten zu können. 

Die Altenarbeit also ein 

Job mit sicheren Zukunfts- 

aussichten? 

König: Auf jeden Fall, 

und zwar nicht nur wegen 

der demografischen Entwicklungen, 

sondern auch 

wegen der qualitativ 

hochwertigen Ausbildung. 

Wo erfahre ich mehr über 

diese Ausbildung und die 

Altenarbeit selbst? 

König: Erste Informationen 

gibt es bei der ARGE 

Alten- und Pflegeheime 

OÖ unter www.altenheime.org 

bzw. unter Tel. 

07258 / 29300-52. 

WERBUNG

„Die Patientenverfügung tritt in Kraft, 

wenn man als PatientIn nicht mehr 

in der Lage ist, persönlich seinen 

Willen zu äußern.“ 

Foto: colourbox.com



Patientenverfügung: 

der eigene Wille zählt 

Die Vorstellung, selbst 

nicht mehr über sein Leben 

entscheiden zu können, 

darüber, welche medizinischen 

Maßnahmen 

getroffen, welche unterlassen 

werden sollen, löst 

Angst aus. Eine Patientenverfügung 

ist eine Möglichkeit, 

dem entgegenzuwirken. 

In einem schriftlichen Dokument 

wird festgehalten, 

welche medizinischen Maßnahmen 

getroffen werden dürfen, 

wenn man selbst nicht 

mehr in der Lage sein sollte, 

seine Meinung zu äußern (z.B. 

durch Bewusstseinsverlust 

über viele Tage oder Wochen). 

Insbesondere geht es dabei um 

Maßnahmen zur Wiederbelebung 

sowie lebensverlängernde 

Maßnahmen wie künstliche 

Beatmung und Ernährung. 

Die Patientenverfügung 

oder Willenserklärung tritt in 

Kraft, wenn man als PatientIn 

nicht mehr in der Lage ist, persönlich 

seinen Willen zu äußern 

und eine Heilung der 

Krankheit nicht mehr möglich 

ist. Sie hilft den behandelnden 

Ärzten, die Therapie an den 

Wünschen des Patienten auszurichten 

und damit dem Patienten 

ein menschenwürdiges 

Sterben entsprechend den eigenen 

Vorstellungen zu ermöglichen. 

Verbindlich oder 

beachtlich 

Grundsätzlich werden zwei 

Arten der Patientenverfügung 

unterschieden, die verbindliche 

und die lediglich beachtliche. 

Bei letzterer müssen Arzt 

und Beteiligte auf die Verfügung 

des Patienten Bedacht 

nehmen, sind aber nicht unter 

allen Umständen an sie gebunden, 

wie dies bei einer verbindlichen 

Patientenverfügung 

der Fall ist. 

Eine Patientenverfügung 

wird schriftlich, versehen mit 

dem Datum, z. B. vor einem 

Rechtsanwalt erstellt. Der Patient 

muss über die rechtlichen 

Folgen der Patientenverfügung 

sowie über die Möglichkeiten 

des jederzeitigen Widerrufs 

belehrt werden. 5 Jahre nachdem 

sie erstellt ist, wird eine 

Patientenverfügung ungültig. 

Was muss eine 

Patientenverfügung 

beinhalten? 

eine genaue Beschreibung 

der abgelehnten medizinischen 

Behandlungen 

eine datierte und eigenhändig 

unterschriebene Bestätigung 

eines Arztes, dass der Patient 

über das Wesen und die 

Folgen einer Patientenverfügung 

für die medizinische Behandlung 

informiert worden 

ist. 

Nähere Informationen zur 

Patientenverfügung: 

OÖ. Rechtsanwaltskammer, 

Museumstraße 25, Quer- 

19 

gasse 4, 4020 Linz, Tel. 0732 / 

77 17 30, office@ooerak.or.at 

(auf www.rechtsanwaelte.at 

finden Sie ein Verzeichnis aller 

oö. Rechtsanwälte im Internet). 

info 

Das Formular einer Patientenverfügung 

/ Willenserklärung 

können Sie bei 

Hospiz Österreich unter 

der Telefonnummer 01 / 

803 98 68 anfordern. 

www.hospiz.at, www.patientenverfuegung.or.at 

WERBUNG

Foto: adeins 


Gesundheits-Cluster setzt auf Medizintechnik 

Medizintechnik ist definitiv 

ein Zukunftsmarkt mit 

nachhaltigem Wachstumspotenzial. 

Sowohl eine immer 

älter werdende Gesellschaft, 

ein gestiegenes 

Gesundheitsbewusstsein, 

als auch die erhöhte Nachfrage 

nach Gesundheitsversorgung 

in den Schwellenländern, 

wirken als treibende 

Kräfte. 

Gefragt sind laufend neue 

Technologien, Geräte und Ver- 

fahren zur medizinischen Behandlung 

und Unterstützung 

im täglichen Leben. Der Gesundheits-Cluster 

(GC) und 

seine 190 Partnerbetriebe setzen 

auf diesen dynamischen 

Markt. 

Der Gesundheits-Cluster ist 

ein branchenübergreifendes 

Netzwerk in dem zurzeit fast 

200 Unternehmen, Krankenhäuser 

sowie Forschungs- und 

Bildungsinstitutionen kooperieren. 

Kooperation als Schlüssel 

zum Erfolg 

„Oberösterreich ist DER 

Medizintechnik-Standort“, betont 

Clusterleiter Ing. Mag. 

Maximilian Kolmbauer. „Nicht 

zuletzt deshalb, weil wir die 

Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit 

stärken. Wir 

sorgen dafür, dass die Betriebe 

in Projekten zusammenarbeiten 

und Synergien nutzen.“ 

Denn gerade für kleine Unternehmen 

ist es oft schwierig – 

wenn nicht sogar unmöglich – 

alleine innovative Ideen umzusetzen, 

weil häufig schlichtweg 

personelle oder monetäre 

Ressourcen fehlen. 

Neue Technologien 

entwickeln 

Cluster-Kooperationsprojekte 

legen den Grundstein für 

eine nutzbringende Zusammenarbeit 

mehrerer Unternehmen. 

Fördergelder stellen da- 

bei einen großen Anreiz dar, 

über den eigenen Schatten zu 

springen und die Möglichkeit 

der Zusammenarbeit als Chance 

zu begreifen. Wer sich 

wirklich aktiv am Netzwerk 

beteiligt und sich dort einbringt, 

dem verspricht die Zusammenarbeit 

auch einen 

enormen Nutzen. Denn im 

Verbund werden Synergien 

genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit 

gemeinsam gestärkt. 

Erfolgreiche Beispiele dafür 

gibt es zahlreich. Sie reichen 

von der Entwicklung eines 

Blutanalysegerätes, über neue 

Fasern für Bekleidung im Gesundheitsbereich 

bis hin zu 

Mikrochips, welche die Tragedisziplin 

herausnehmbarer 

Zahnspangen dokumentieren. 

Pflege und Betreuung muss für alle leistbar sein 

OÖVP für weitere Entlastung der pflegenden Angehörigen 

Verlässlichkeit und höchste 

Qualität sind für LH Dr. 

Josef Pühringer entscheidend 

für die Bewältigung 

der Pflegeherausforderungen. 

„Wichtig ist, dass die 

Menschen solange wie 

möglich zuhause oder in der 

Nähe zu ihrem Zuhause betreut 

werden können. Wir 

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: 

„Oberösterreich ist das 

Sozialland Nummer eins. Pflege 

muss auch in Zukunft qualitativ 

hochwertig, bedürfnisorientiert 

und vor allem leistbar sein.“ 

wollen unseren älteren Mitmenschen 

eine hochwertige, 

würdevolle, vor allem 

aber leistbare Pflege und Betreuung 

gewährleisten.“ 

Auch eine verstärkte Entlastung 

der pflegenden Angehörigen 

ist erforderlich. 

2009 bringt mehr 

Pflegegeld und höhere 

Förderungen 

Mit 1. Jänner 2009 wurde 

das Pflegegeld um vier bis 

sechs Prozent erhöht, die 

Regelungen zur Einstufung 

wurden verbessert. Auch die 

Förderungen für die Betreuung 

zuhause durch selbstständige 

und unselbstständige 

Pfleger („24-Stunden-Betreuung“) 

wurden erhöht, 

die Vermögensgrenze für 

den Erhalt einer Förderung 

ist gefallen. „Damit wurden 

zentrale Forderungen der 

OÖVP erfüllt“, erinnert 

OÖVP-Klubobmann Mag. 

Thomas Stelzer. „Wir treten 

aber weiterhin dafür ein, 

dass das Pflegegeld jedes 

Jahr im Ausmaß der Pensionserhöhung 

angehoben 

wird.“ 

Sozialbetreuung: 

Arbeitsplätze 

für die Zukunft 

Der Bedarf an gut ausgebildeten 

Altenpflegern wird 

weiter steigen. Das Land 

OÖ investiert daher viel 

Geld in die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. 

LH 

Pühringer: „Mit dem oö. Sozialberufegesetz 

wollen wir 

eine weitere Qualitätsverbesserung 

für die betreuten 

Menschen erreichen.“ Verbesserungen 

bei der Ausund 

Weiterbildung bedeuten 

gerade in diesen wirtschaftlich 

schwierigen Zeiten 

auch einen Impuls für 

den Arbeitsmarkt. 

OÖVP-Klubobmann 

Mag. Thomas 

Stelzer: 

„2009 gibt es viele 

spürbare finanzielleErleichterungen 

in der Altenbetreuung. 

Die OÖVP will 

weitere Entlastungen für Pflegebedürftige 

und deren Angehörige.“ 

Forderungen der OÖVP 

zur Altenpflege und -betreuung 

• Weiterer Ausbau der mobilen 

Dienste 

• Ausbau von Tagesbetreuungsmöglichkeiten 

und Kurzzeitpflegebetten 

• Verstärkte Angebote für 

fachliche und psychische 

Begleitung der pflegenden 

Angehörigen 

• Ehrenamtlichkeit als Ergänzung 

zu professioneller Betreuung 

fördern 

WERBUNG


Diakoniewerk: Kompetenz für Demenz 

In der Altenhilfe warten 

große Herausforderungen. 

Eine der größten ist die 

Krankheit Demenz – die 

Krankheit des Vergessens, 

die immer mehr Menschen 

betrifft. Das Diakoniewerk 

arbeitet schon seit Jahren 

mit innovativen Betreuungsmodellen. 

Ebenso 

wichtig wie adäquate Hilfen 

für die Betroffenen sind 

Angebote, die die pflegenden 

Angehörigen entlasten. 

„Als langjähriger Partner des 

Diakoniewerks bei der Errichtung 

und Projektierung 

von sozialen Einrichtungen 

können wir sagen, dass die 

Diakonie größten Wert auf 

architektonische Gestaltung 

legt. Anspruchsvolle 

Architektur und Funktionalität 

bis ins Detail stehen bei 

allen Projekten im Mittelpunkt. 

Die Wohnform der 

„Hausgemeinschaften“ 

wurde von der Diakonie als 

neues Modell der stationären 

Betreuung entwickelt 

und ermöglicht auch Menschen 

mit Demenz ein sicheres 

Leben in einer Umgebung, 

in der der Alltag gut 

bewältigt werden kann.“ 

Mag. Wolfgang 

Schön, 

Sprecher 

der 

Geschäftsführung 

WAG WohnungsanlagenGesellschaft 

mbH 

Altenhilfe im Diakoniewerk 

Kompetenz 

mit innovativen Ideen 

Das Diakoniewerk hat mit 

den Hausgemeinschaften ein 

Betreuungsmodell entwickelt, 

das auch für die neue Rektorin 

Mag.a Christa Schrauf „Zukunft 

hat“ und sich besonders 

für die Betreuung von Menschen 

mit einer demenziellen 

Erkrankung eignet. „Jede Generation 

hat ihre eigenen Vorstellungen 

von einem menschenwürdigen 

Leben im Alter. 

Wir glauben, dass die 

Hausgemeinschaften ein zukunftsfähiges 

Modell sind.“ 

Wichtig sind für Schrauf außerdem 

„mobile Angebote 

und Tageszentren, die einerseits 

verhindern, dass alte 

Menschen vereinsamen und 

außerdem einen wertvollen 

Beitrag zur Entlastung pflegender 

Angehöriger leisten.“ 

Demenz ganzheitlich sehen 

Als eine der größten Herausforderungen 

in der Altenhilfe 

sieht die Rektorin das 

Thema Demenz: „Es ist wichtig, 

demenzielle Erkrankungen 

ganzheitlich zu sehen – 

sowohl aus der Sicht der betroffenen 

Erkrankten als auch 

ihrer Angehörigen.“ Dem 

Diakoniewerk ist wichtig, 

dass die Betroffenen vor allem 

auch mit ihren Kompetenzen 

gesehen werden und nicht 

mit dem, was sie nicht mehr 

können. Es gilt Lebensqualität 

möglichst lange zu erhalten 

und den Menschen Halt zu 

geben in einem Leben, das ih- 

nen entgleitet. Dabei ist es 

auch besonders wichtig, die 

Angehörigen mitzudenken; 

schließlich gehen ihnen die 

Eltern, die Partner, in ihrer 

Persönlichkeit verloren. „Da 

möchten wir mitgestalten und 

entsprechende Angebote setzen 

– auf Grund der Erfahrungen 

in den Tageszentren und 

in den Hausgemeinschaften 

hat das Diakoniewerk mit seinen 

MitarbeiterInnen eine 

große Kompetenz erworben, 

die wir in den kommenden 

Jahren auch noch weiterentwickeln 

werden“, so Schrauf. 

Diakoniewerk – vielfältige 

Angebote für Demenz 

Neben den Hausgemeinschaften 

in der stationären Betreuung 

sind vor allem die Tageszentren 

mit speziell geschulten 

MitarbeiterInnen ein 

förderndes Angebot für die 

Betroffenen und eine Entlastung 

für die pflegenden Ange- 

21 

Leben mit Demenz ist möglich, wenn Betroffene und 

Angehörige entsprechende Hilfen bekommen. Foto: Peter Lacher 

hörigen. Im „Alzheimer Café“ 

treffen Angehörige mit ExpertInnen 

zusammen und tauschen 

sich untereinander aus. 

An Demenz erkrankte Menschen 

werden zudem von 

MitarbeiterInnen im Rahmen 

von Mobilen Diensten in ihrem 

Zuhause betreut. 

Aktuell wird im Haus für 

Senioren Wels ein ehrenamtlicher 

Besuchsdienst für an 

Demenz erkrankte Menschen, 

die zu Hause wohnen, 

erarbeitet – ein Angebot, das 

vor allem die pflegenden Angehörigen 

entlasten soll. 

Zudem will das Diakoniewerk 

nicht nur über die 

Krankheit Demenz aufklären, 

sondern auch für mehr Toleranz 

und Verständnis gegenüber 

an Demenz erkrankten 

Menschen werben. 

Informationen unter: 

www.diakoniewerk.at bzw. 

07235 / 63251-123 

WERBUNG


„Elektronisch vernetzte 

Wohnungen 

sollen älteren Menschen 

helfen, so lange 

wie möglich in gewohnter 

Umgebung 

zu bleiben.“

WERBUNG Home, 


Smart Home: 

Ein Zuhause, das mitdenkt 

Der 84-jährige Franz ist 

stolz. „Acht Kilo habe ich 

schon abgenommen“, erzählt 

der Pensionist. Er ist 

sich sicher: Das hat er seinem 

neuen Zuhause zu 

verdanken, in dem er seit 

knapp 14 Tagen wohnt. „Es 

hilft mir, gesünder zu leben“, 

sagt der rüstige Linzer. 

Er wohnt als erster und einziger 

österreichweit in einem 

sogenannten „Smart Home“, 

einer intelligenten Wohnung 

die mitdenkt, für Sicherheit 

sorgt und gleichzeitig Unterhaltung 

bietet. Bei einem einzigartigen 

Pilotprojekt der 

Stadt Linz, des Landes Oberösterreich 

und der Firma Beko 

testet Franz die Linzer Wohnung 

nun bis April auf Alltagstauglichkeit. 

Es ist eine Verbindung 

von Technik und Dienstleistern, 

bei dem das neu entwickelte 

System genannt 

„Homebutler“ erstmals eingesetzt 

ist. 

„Homebutler“ funktioniert 

ausgehend von einer Fernbedienung 

und einem TV-Gerät, 

mit dem der Haushalt gesteuert 

werden kann. Einerseits 

passen sogenannte vitale 

Funktionen wie eine Herdplattenkontrolle 

oder ein Wasserstopp 

auf, dass nichts Schlimmes 

passiert. Mit Service - 

funktionen kann unter anderem 

Essen auf Rädern bestellt 

werden oder eine Erinnerung 

zur Medikamenteneinnahme 

gestellt werden. 

Diese Erinnerungsfunktion 

ist es, die Pensionist Franz für 

seine Gesundheit eingesetzt 

hat. Er lässt sich damit an seine 

Trainingseinheiten erinnern 

und daran, was in seinem 

selbst zusammengestelltem 

Abnehmprogramm auf der 

Speisekarte steht. „Für mich ist 

es deswegen auch Technik im 

Dienst der Gesundheit“, sagt 

der rüstige 84-Jährige. 

Gefallen hat er auch an den 

Komfort-Funktionen des Systems 

gefunden, die unter anderem 

ermöglichen, Musik per 

TV zu spielen. „Ich habe einen 

Bekannten, der ist Operettenfreund. 

Wenn er kommt, hören 

wir gemeinsam Musik“, sagt 

Franz. 

Derartig elektronisch vernetzte 

Wohnungen sollen unter 

anderem Älteren helfen, so 

lange wie möglich in gewohnter 

Umgebung zu bleiben. 

Denn neben Notdiensten könne 

damit „ein barrierefreier 

Zugang zur unterstützenden 

Technologie geschaffen werden“, 

erklärt Ingmar Goetzloff, 

Leiter für Business Development 

Smart Home Solutions 

bei der Entwicklerfirma 

Beko. 

Preisgekröntes Pilotprojekt 

Gestartet wurde das Projekt 

im August 2007, als zwei derartige 

Schauwohnungen im 

23 

Linzer Betreuten Wohnen in 

der Rudolfstraße installiert 

wurden. Nach der durchwegs 

positiven Resonanz und dem 

„ebiz egovernment award“ 

2008 für herausragende Leistungen 

im Bereich IT-Lösungen 

wurden Bewohner für die 

Wohnungen gesucht und auch 

der Gemeinschaftsraum damit 

ausgestattet. Erste Gespräche 

für kommende Projekte gebe 

es bereits, so Goetzloff. 

Der Name des Systems 

„Homebutler“ macht deutlich, 

was es bereits kann – und was 

es in Zukunft noch lernen soll. 

„Zurzeit ist unter anderem der 

Samariterbund angeschlossen, 

aber mehr Dienstleister sollen 

folgen“, erklärt Goetzloff. Derzeit 

würden Gespräche mit einer 

Bank laufen, ein Lebensmittelzusteller 

soll noch bis 

Ende des Jahres gefunden werden. 

„Die technischen Voraussetzungen 

für eine solche Zusammenarbeit 

sind jedenfalls 

bereits vorhanden.“ Nun gehe 

es um die praktische Umsetzbarkeit 

und das Vernetzen der 

einzelnen Dienstnehmer. 

Die Kosten für einen 

„Homebutler“: zwischen 7000 

und 10.000 Euro. Der monatliche 

Betrieb koste zusätzliche 

40 Euro. „Da Funk verwendet 

wird, müssen bei einer Nachrüstung 

keine Wände aufge - 

stemmt werden“, sagt Geotzloff. 

Foto: Stadt Linz

WERBUNG 


Menschen im Alter begleiten 

Die Frage, warum sie ihren 

Beruf gerne macht, beantwortet 

Christine Raxendorfer 

gerade heraus: „Es ist 

einfach schön, mit Menschen 

zu arbeiten.“ 

Die Traunerin ist seit 17 

Jahren bei den Mobilen Diensten 

der Caritas für Betreuung 

und Pflege als Fachsozialbetreuerin 

in der Altenarbeit tätig. 

Ein Job, bei dem sie „sehr 

viel zurück bekommt“: „Außerdem 

ermöglicht man damit 

Menschen, dass sie im eigenen 

Zuhause und in Würde altern.“ 

Für sie und die Fachsozialbetreuerinnen, 

die täglich zu 

ihr kommen, hat die 96-jährige 

Helene A. einen schönen 

Namen gefunden: „Ich nenne 

sie meine Engel“, sagt die Pensionistin 

und strahlt aus dem 

ganzen Gesicht. „Sie machen 

es mir möglich, dass ich in 

meinem Zuhause bleiben 

kann.“ Und das ist der lebensfrohen 

Helene A. besonders 

wichtig. „Daheim kann ich 

tun, was ich möchte.“ 

Mit so einer Betreuung, da 

ist sich die Seniorin sicher, 

brauche man auf keinen Fall 

jammern. „Sie kommen jeden 

Tag, passen auf, ob ich meine 

Medikamente genommen 

habe, ob ich ordentlich esse, 

helfen mir, wo immer ich es 

brauche.“ Besser könne es einem 

gar nicht gehen, meint 

sie. 

Hilfe und seelischer 

Ausgleich 

Täglich hilft Raxendorfer 

älteren Menschen wie Helene 

A., den Alltag zu Hause zu 

meistern. „Wichtig ist auch, 

dass es Zeit für Gespräche 

gibt“, sagt sie. Der Austausch 

ist wichtig und kann Rat bei 

Alltagsproblemen bieten. „Jeder 

Mensch ist anders, jeder 

hat seine eigene Lebensgeschichte“, 

erzählt die 51-jährige 

Fachsozialbetreuerin. Das 

sei die tägliche Herausforderung: 

„Auf die Bedürfnisse und 

Gefühle jedes einzelnen einzugehen, 

ihnen auch seelisch 

Hilfe zu bieten.“ 

Als Vertrauenspersonen 

sind die Fachsozialbetreuer - 

innen der Verschwiegenheit 

Frau Raxendorfer hilft den Menschen, den Alltag zu meistern 

ver pflichtet. „Bei einem Gespräch 

kommen oftmals Dinge 

von früher zurück, viele Erinnerungen 

werden wiedererweckt 

oder aber Probleme mit 

Angehörigen kommen zur 

Sprache“, sagt Raxendorfer. 

„Wir kommen unbelastet zu 

Situationen hinzu, können mit 

etwas Distanz vielleicht einen 

Rat geben.“ 

Ihren eigenen Ausgleich 

findet die Traunerin unter anderem 

in dem sie Zeit mit ihrem 

Enkel verbringt. „Er ist 

dreieinhalb und hält mich 

ganz schön auf Trab“, sagt Raxendorfer 

lachend. Außerdem 

leitet sie einen Stammtisch für 

„Pflegende Angehörige“, ist in 

der Trauner Pfarre aktiv. 

„Auch für pflegende Angehörige 

ist der Erfahrungsaustausch 

wichtig“, sagt Raxendorfer. 

Deshalb bietet die Servicestelle 

„Pflegende Angehörige“ 

der Caritas für Betreuung 

und Pflege neben Gesprächsgruppen 

in ganz Oberösterreich 

auch das Netzwerk Pflege 

im Internet, um den Erfahrungsaustausch 

„von zu Hause 

aus“ zu ermöglichen. 

Das Team hilft 

Unter Raxendorfers Leitung 

widmet sich in Linz-Land ein 

zehnköpfiges Team der mobilen 

Altenhilfe. Für die gelernte 

Industriekauffrau, die erst im 

zweiten Bildungsweg zur 

Fachsozialbetreuerin wurde, 

ist die Mischung aus Büroarbeit 

als Teamleiterin und die 

tägliche Pflege bei den Menschen 

zu Hause genau das 

Richtige: „Dabei kann ich alles 

kombinieren, was ich gern 

mache.“ 

Ein gut funktionierendes 

Team helfe auch über die 

Schattenseiten des Berufs hinweg. 

„Wir sind oft mit dem Tod 

konfrontiert, müssen schwierige 

Situationen meistern“, so 

Raxendorfer. Dabei hilft Supervision 

und auch, sich im Team 

austauschen zu können. „Abgrenzung 

ist in diesem Beruf 

besonders wichtig“, sagt Raxendorfer. 

„Man kann mitfühlen, 

aber nicht mitleiden.“ 

Das wichtigste im Pflegeberuf 

aber sei, dass man gut zuhören 

könne, die Bedürfnisse 

der Menschen wahrnehme 

und sensibel mit deren Bedürfnisse 

umgehe. Dafür sei es 

eine belohnende und dankbare 

Aufgabe: „Überall bekomme 

ich so viel zurück, lerne 

immer wieder Neues über 

mich selbst hinzu“, sagt sie. 

Foto: OÖN / Buchinger


Seniorenring: Gemeinsam statt einsam 

„Den einzelnen Menschen 

mit seiner Lebensgeschichte 

in den Mittelpunkt zu stellen, 

ihn wahrzunehmen und 

zu würdigen“, ist ein wesentlicher 

Grundsatz von Dr. 

Walter Ratt. Der Rechtsanwalt 

aus Mauerkirchen führt 

nunmehr seit sechs Jahren 

mit Leib und Seele als Landesobmann 

den Oberösterreichischen 

Seniorenring. 

Als Anwalt, der Recht im 

Sinne der Gerechtigkeit versteht, 

sieht Dr. Walter Ratt 

seinen Auftrag vor allem darin, 

sich für die Würde der 

Senioren einzusetzen. 

Für ein Gleichgewicht 

der Würde 

„Ich wünsche mir, dass 

die Senioren mehr Selbstbewusstsein 

zeigen. Dann 

wird auch die Gesellschaft 

den Senioren gegenüber 

mehr Wertschätzung aufbringen“, 

erklärt Dr. Ratt. 

Information ist ein 

Grundrecht 

„Die Teilhabe an wichtigen 

sozialpolitischen Fragen, 

Information und Beratung 

sind ein Grundrecht, 

das vielen Senioren jedoch 

vorenthalten wird.“ 

Als Obmann des Seniorenrings 

sieht sich Dr. Ratt 

als „einen, der Brücken 

baut“: zwischen Menschen, 

ihren Anliegen und 

deren Verwirklichung. 

Gerechtere Pensionen 

So tritt Dr. Ratt unter anderem 

für gerechtere Frauenpensionen 

ein. Er fordert 

eine wesentliche Erhöhung 

der Mindestpensionen und 

ein Diskriminierungsverbot 

der Senioren, welches im 

Verfassungsrecht verankert 

werden soll. Auch das Pflegegeld 

reicht bei weitem 

nicht aus und soll erhöht 

und wertgesichert werden. 

„Senioren das Gefühl zu 

vermitteln, ein Kostenfaktor 

und Geschenksempfänger 

zu sein, wie dies gegenwärtig 

geschieht, ist würdelos 

und ein Armutszeugnis für 

unsere Gesellschaft.“ 

Aufmerksamkeit ist Dienst 

der Liebe 

„Der einfache Dienst der 

Liebe ist die Aufmerksamkeit.“ 

Diese Worte werden 

von der großen Seniorenringfamilie 

in die Tat umgesetzt, 

wenn die sozialen Beziehungen 

in Friede und 

Freude miteinander gepflegt 

werden. 

12.000 Veranstaltungen 

im Jahr 

Der Oberösterreichische 

Seniorenring bietet im Jahr 

rund 12.000 Veranstaltungen. 

Er erreicht damit hunderttausende 

Teilnehmer. 

Damit nimmt der Seniorenring 

seine Stellung im sozialen 

Netzwerk wahr und leistet 

einen unbezahlbaren 

Beitrag für die soziale Sicherheit. 

Vielseitiges Angebot 

Neben Krankenbesuchen, 

Beratung, Hilfe bei der Abfassung 

und Erstellung von 

Anträgen oder sonstigen Behördengängen 

werden zahlreiche 

weitere Aktivitäten 

wie gemeinsame Ausflüge, 

Reisen, kulturelle Veranstaltungen, 

Konzertbesuche, 

Feiern jeder Art und vieles 

mehr geboten. Dadurch 

werden viele neue Freundschaften 

geknüpft. 

Sicherheit im Alltag 

Im Mittelpunkt stehen 

Themen zur Sicherheit im 

Straßenverkehr und im 

Haushalt, der Umgang mit 

Schwerhörigkeit, Fragen zur 

Gentechnik in der Landwirtschaft 

und Lebensmittelindustrie 

und vieles andere 

mehr. 

Für eine bessere 

Lebensqualität 

Mit seinen Aktivitäten 

leistet der Seniorenring einen 

wesentlichen Beitrag, 

die Lebensqualität zu erhöhen. 

Damit wird auch der finanzielle 

Aufwand für das 

Dr. Walter Ratt Foto: privat 

Gesundheitssystem verringert. 

Barrieren abbauen 

„Bewusstseinsbildung 

und der Abbau von Schranken 

sind Voraussetzungen 

dafür, im Alter geistig und 

körperlich gesund zu bleiben 

und sein Leben bis zuletzt 

in Würde zu leben“, ist 

Dr. Ratt überzeugt. 

Erbe der Vorfahren hüten 

und weiterführen 

Der OÖ. Seniorenring 

versucht, das Erbe der Vorfahren 

zu hüten und tritt daher 

für den Erhalt der deutschen 

Muttersprache ein. So 

hat er zur Bewahrung von literarischem 

Kulturgut einen 

Gedichtband herausgegeben. 

Von Senioren 

für Senioren 

„Erleben – Erfahren – Erinnern 

– Erzählen“, erschienen 

2006, ist ein kleines, 

aber feines Bändchen für 

Jung und Alt. Es vereint verschiedene 

Gedichte, viele 

davon in Mundart, Geschichten 

sowie Karikaturen 

verfasst von verstorbenen 

und lebenden Mitgliedern 

des Seniorenrings. 

Humor und Glaube 

als Lebensgrundlage 

„Auch die Geschichte, 

der Humor und der Glaube 

sind Teil unserer Lebensgrundlagen, 

die es zu bewahren 

gilt“, ist Dr. Ratt 

überzeugt. 

25 

Die Muttersprache ist 

eine wichtige Möglichkeit, 

das Feuer der Tradition weiterzugeben 

und für die Gemeinschaft 

zugänglich zu 

machen. So heißt es in einem 

der Gedichte: 

Oberösterreichischer 

Seniorenring: Vorstand 

• Landesobmann: 

Dr. Walter Ratt 

• Stellvertreter: Friedrich 

Bauinger, Helmut Haider, 

Ernst Stadler 

• Schriftführerin: 

Elfriede Lanterdinger 

• Weitere Mitglieder: 

Anton Brandt, Hartmut 

Mölzer, Ing. Herwig Geiblinger, 

Hans Dieter Götz 

• Ehrenobmann: 

Dir. Erich Pimmingstorfer 

Büroanschrift: 

4040 Linz, Blütenstraße 

Nr. 1 / 1, Postfach 4 

Telefon: 0732 / 71 13 25 

Fax: DW 25 

E-Mail: 

ooesr.linz@utanet.at 

„Erlebe Gemeinschaft, 

vertrau’ dich ihr an. Empfange 

und gebe in dieser fortan.“ 

Diese Zeilen stehen für 

ein gelungenes Leben und 

den OÖ. Seniorenring. 

WERBUNG

Der 

Pflegewegweiser 

Pflegebedarf 

Den Pflegebedarf kann feststellen: 

■ Hausarzt 

■ Überleitungspflege im Krankenhaus 

■ Anbieter mobiler Dienste (siehe Adressteil) 

■ Sozialberatungsstellen (siehe Adressteil) 

Foto: adeins

Pflegewegweiser – Werbung 27 

Die Pflege und Betreuung ist zu Hause möglich 

Unterstützung durch eine Sozialberatungsstelle 

Kontakte siehe Adressteil oder in einer Sozialdienstanbietenden 

Organisation in Ihrem Bezirk. 

Überleitungspflege – in fast allen oberösterreichischen 

Spitälern möglich (von individueller 

pflegerischer und sozialer Beratung in allen Fragen 

der Erkrankung bis hin zur persönlichen und 

telefonischen Nachbetreuung im Sinne einer Start - 

hilfe nach einem Krankenhausaufenthalt) 

Hilfsmittel 

– Produkt- und Dienstleistungsanbieter finden Sie 

im Adressteil 

– Eine Hilfestellung zur Beschaffung von Hilfs mitteln 

finden Sie unter „So besorgen Sie Pflege hilfs - 

mittel“. 

Hauskrankenpflege – Pflege durch diplomiertes 

Pflegepersonal, z.B. Verbände wechseln, Medi ka - 

mente verabreichen 

Mobile Hilfe und Betreuung – z.B. Seniorenpflege 

und -betreuung durch Heimhelfer und Altenfach - 

betreuer - anziehen, Körperpflege, usw. 

Haus- und Heimservice – Unterstützung in der 

Haus haltsführung, z.B. Reinigung, usw. 

Die Pflege ist NICHT zu Hause möglich 

Unterstützung durch eine Sozialberatungsstelle – 

Ansprechpartner in Ihrem Bezirk finden Sie im 

Adressteil des Kataloges. 

Kurzzeitpflege – bis 6 Wochen im Alten- und 

Pflegeheim, nach Krankenhausaufenthalten oder als 

Übergangslösung bis ein Dauerpflegeplatz gefunden 

wird. 

Senioren- und Pflegeheime in Oberösterreich 

Die Einrichtungen in Ihrem Bezirk finden Sie im 

Adress teil. 

Therapiemöglichkeiten – z.B. mobile Therapie, 

siehe „So kommen Sie zu einer Therapie“ 

Tageszentrum – Betreuung durch qualifiziertes 

Personal untertags an Werktagen 

Essensauslieferung – Service für täglich frisches 

Essen 

Finanzielle Unterstützung – z.B. Befreiung der 

Rundfunk- oder Rezeptgebühr, Pflegegeld - siehe „So 

erhalten Sie Pflegegeld“ 

Anleitung zur Pflege – z.B. Kurse für pflegende 

Angehörige; Infos erhalten Sie z.B. bei Sozial bera - 

tungs stellen oder bei Anbietern mobiler Dienste 

Wohnberatung – z.B. Unterstützung bei der altenund 

pflegegerechten Wohnungsgestaltung 

Psychosoziale Unterstützung – z.B. Erholungstage 

oder Beratung für pflegende Angehörige 

TIPP: Informationen zu Freizeit und Urlaub für 

pflegende Angehörige finden Sie ebenfalls im Pflege - 

wegweiser. 

Anbieter von Produkten und Dienstleistungen finden 

Sie im Adressteil des Kataloges. 

Betreutes Wohnen – In abgeschlossenen, altenund 

pflegegerechten Wohneinheiten werden die 

Wohn- und Pflegebedürfnisse alter Menschen im 

Krankheitsfall miteinander verbunden. Infor-mationen 

erhalten Sie u.a. bei einer Sozial bera tungsstelle, 

Kontakt siehe Adressteil. 

Sozialberatungsstellen bzw. Adressen und Ansprech - 

partner von Senioren- und Pflegeheimen finden Sie 

im Adressteil des Kataloges.

28 Pflegewegweiser – Werbung 

So besorgen Sie 

Pflegehilfsmittel 

1. Kontakt mit der zuständigen 

Sozialversicherungsstelle 

aufnehmen 

2. Wird ein Teil des gewünschten 

Produktes durch die jeweilige 

Sozialversicherung 

bezahlt? 

(Die Leistungen der einzelnen 

Sozialversicherungen sind 

sehr unterschiedlich. Achtung: 

Einige Produkte werden von 

den Kassen NICHT bezahlt!) 

Bitte setzen Sie sich auf alle 

Fälle vor dem Kauf eines Produktes 

mit Ihrer Sozialversicherung 

in Verbindung! 

WENN JA: 

■ ENTWEDER wird das gewünschte 

Produkt von der Sozialversicherung 

leihweise 

beigestellt oder in Ihr Eigentum 

abgegeben (Leihgeräte) 

■ ODER Sie kaufen das Produkt 

bei einem Vertragspartner 

der Sozialversicherung und erhalten 

einen Teil des Geldes 

rückerstattet (Vertragspartner 

sind Unternehmen, die mit 

dem jeweiligen Sozialversicherungsträger 

einen entsprechenden 

Vertrag abgeschlossen 

haben). Bitte klären Sie, 

welche Vertragspartner Ihre 

Sozialversicherung für die Versorgung 

hat (Vertragspartner 

sind in diesem Verzeichnis zu 

finden). 

■ Eine ärztliche Verordnung ist 

zu besorgen, denn die Sozialversicherung 

bezahlt nur Produkte 

auf Verordnung! 

WENN NEIN: 

■ Es werden keine Leihgeräte 

von der Sozialversicherung 

beigestellt und / oder es erfolgt 

kein Kostenersatz bzw. keine 

Kostenbeteiligung. Sie müssen 

das gewünschte Produkt zur 

Gänze selbst bezahlen. 

3. Suchen Sie im Katalog den 

Bezirk in dem Sie leben. 

4. Wählen Sie einen der 7 Produkt- 

und Dienstleistungsbereiche 

aus, um einen passenden 

Anbieter für das gewünschte 

Produkt zu finden. 

(zum Beispiel Dienstleistungen 

und Produkte für die häusliche 

Pflege oder Essen, Trinken, 

Ernährung) 

5. Wählen Sie nun einen Anbieter 

/ ein Unternehmen / 

eine Organisation aus: 

Foto: adeins


Pflegewegweiser – Werbung 

ENTWEDER 

■ einen von der Sozialversicherung 

genannten Vertragspartner 

ODER 

■ wählen Sie ein beliebiges 

Unternehmen, das sich in Ihrer 

Umgebung befindet, wenn 

die Sozialversicherung keinen 

Beitrag leistet. 

6. Bei der Zustellung von Produkten 

ist darauf zu achten, dass 

die Zustellung kostenpflichtig 

sein könnte! Bitte fragen Sie 

vorher nach. Hilfestellung 

rund um die Pflege können 

auch bei den Sozialberatungsstellen 

in Anspruch genommen 

werden. (Ansprechpersonen 

finden Sie im Adressteil.) 

Weitere Unterstützung rund 

um die Pflege, Seniorenheime 

usw. erhalten Sie auch über 

das Pflegetelefon des Bundesministeriums 

für Soziales unter 

der gebührenfreien Nummer 

0800 / 20 16 22, Montag 

bis Freitag von 8 bis 16 Uhr. 

29 

WERBUNG 

WERBUNG


Pflegegeld 

So erhalten erhält 

man 

Sie Pflegegeld 

WICHTIG: Pflegegeld wird 

nur dann gewährt bzw. erhöht, 

wenn Sie dies beantragen! 

Antragsformulare sind 

beispielsweise im Gemeindeamt 

erhältlich oder bei Ihrer 

Versicherung. 

VORAUSSETZUNGEN FÜR 

PFLEGEGELD 

Pflegegeld kann bezogen werden, 

wenn folgende Voraussetzungen 

gegeben sind: 

■ ständiger Betreuungs- und 

Hilfsbedarf wegen einer körperlichen, 

geistigen oder psychischen 

Behinderung bzw. 

einer Sinnesbehinderung, die 

voraussichtlich mindestens 

sechs Monate andauern wird 

■ ständiger Pflegebedarf von 

zumindest mehr als 50 Stunden 

im Monat 

■ gewöhnlicher Aufenthalt in 

Österreich, wobei auch die 

Gewährung von Pflegegeld im 

EWR-Raum unter bestimmten 

Voraussetzungen möglich ist. 

Die Höhe des Pflegegeldes 

wird - je nach Ausmaß des erforderlichen 

Pflegebedarfs und 

unabhängig von der Ursache 

der Pflegebedürftigkeit - in sieben 

Stufen festgelegt. 

PFLEGEBEDARF 

Pflegebedarf im Sinne der Pflegegeldgesetze 

liegt dann vor, 

wenn Sie sowohl bei Betreuungsmaßnahmen 

als auch bei 

Hilfsverrichtungen Unterstützung 

brauchen. Betreuungsmaßnahmen 

sind all jene, die 

den persönlichen Bereich betreffen: 

Kochen, Essen, Medikamenteneinnahme, 

An- und 

Auskleiden, Körperpflege, Verrichtung 

der Notdurft oder 

Fortbewegung innerhalb der 

Wohnung. Hilfsverrichtungen 

sind solche, die den sachlichen 

Lebensbereich betreffen. 

Beurteilung des Pflegebedarfs 

Für die Beurteilung des Pflegebedarfs 

werden ausschließlich 

folgende fünf Hilfsverrichtungen 

berücksichtigt: 

■ Herbeischaffen von Nahrungsmitteln, 

Medikamenten 

und Bedarfsgütern des täglichen 

Lebens 

■ Reinigung der Wohnung und 

Pflege- Betrag ab Pflegebedarf in Stunden pro Monat 

stufen 1.1. 2009 

Stufe 1 154,20 € mehr als 50 Stunden 



der persönlichen Gebrauchsgegenstände 

■ Pflege der Leib- und Bettwäsche 

■ Beheizung des Wohnraumes 

einschließlich der Herbeischaffung 

des Heizmaterials 

■ Mobilitätshilfe im weiteren 

Sinn (z.B. Begleitung bei Amtswegen 

oder Arztbesuchen). 

Bei der Beurteilung des Pflegebedarfs 

werden Zeitwerte für 

die erforderlichen Betreuungsmaßnahmen 

und Hilfsverrichtungen 

berücksichtigt und zu 

einer Gesamtbeurteilung zusammengefasst. 

NEU: Ab 1.1.2009 kann bei 

bestimmten Personengruppen 

bei der Feststellung des Pflegebedarfes 

ein Erschwerniszuschlag 

angerechnet werden, 

der den Mehraufwand für die 

Pflege erschwerende Faktoren 

abgelten soll: 

Bei Menschen mit einer 

schweren geistigen oder psychischen 

Behinderung - insbesondere 

einer demenziellen Er- 

DIE 7 PFLEGESTUFEN - HÖHE DES PFLEGEGELDES 


Stufe 5 902,30 € mehr als 180 Stunden, wenn ein außergewöhnlicher Pflegeaufwand 

erforderlich ist 

Stufe 6 1.242,00 € mehr als 180 Stunden, wenn zeitlich unkoordinierbare 

Betreuungsmaßnahmen erforderlich sind und diese regelmäßig 

während des Tages und der Nacht zu erbringen sind oder die dauernde 

Anwesenheit einer Pflegeperson während des Tages und der Nacht 

erforderlich ist, weil die Wahrscheinlichkeit einer Eigen- oder 

Fremdgefährdung gegeben ist 

Stufe 7 1.655,80 € mehr als 180 Stunden, wenn keine zielgerichteten Bewegungen der 

vier Extremitäten mit funktioneller Umsetzung möglich sind oder ein 

gleichzuachtender Zustand vorliegt 

krankung - kann ab dem vollendeten 

15. Lebensjahr ein 

pauschaler Erschwerniszuschlag 

in der Höhe von 25 

Stunden pro Monat angerechnet 

werden. Pflegeerschwerende 

Faktoren liegen dann 

vor, wenn sich Defizite des Antriebs, 

des Denkens, der planerischen 

und praktischen Umsetzung 

von Handlungen, der 

sozialen Funktion und der 

emotionalen Kontrolle in 

Summe als schwere Verhaltensstörung 

äußern. 

Die besonders intensive Pflege 

von schwerstbehinderten Kindern 

und Jugendlichen wird 

durch einen zusätzlichen pauschalen 

Erschwerniszuschlag 

berücksichtigt, wenn zumindest 

zwei voneinander unabhängige 

schwere Funktions - 

störungen vorliegen. Der 

Er schwer niszuschlag beträgt 

bis zum vollendeten 7. Lebensjahr 

monatlich 50 Stunden und 

danach bis zum vollendeten 

15. Lebensjahr 75 Stunden pro 

Monat. 

Werden auch andere pflegebezogene 

Leistungen bezogen, 

werden diese zur Vermeidung 

von Doppelleistungen auf das 

Pflegegeld angerechnet und 

vermindern somit den Auszahlungsbetrag. 

Dazu gehören 

beispielsweise: 

■ Pflege- oder Blindenzulage 

nach den Sozialentschädigungsgesetzen 

■ erhöhte Familienbeihilfe für 

erheblich behinderte Kinder 

Beispiel: Für die Pflege eines 

behinderten Kindes, für das der 

Erhöhungsbetrag der Familienbeihilfe 

für erheblich behinderte 

Kinder bezogen wird, 

werden vom Pflegegeld der 

Stufe 2 (das sind EURO 

283,30) EURO 60,- abgezogen, 

sodass als Auszahlungsbetrag 

an Pflegegeld monatlich 

EURO 224,30 verbleiben.


Weitgehend gleichartiger 

Pflegebedarf 

Bestimmten Gruppen von behinderten 

Menschen, die einen 

weitgehend gleichartigen Pflegebedarf 

haben, wird das Pflegegeld 

durch fixe Zuordnung 

zu einer der sieben Stufen gewährt. 

In diese Personengruppe 

fallen: 

■ hochgradig Sehbehinderte 

■ Blinde 

■ Taubblinde 

■ Personen, die das 14. Lebensjahr 

vollendet haben und 

zur eigenständigen Lebensführung 

überwiegend auf den 

selbstständigen Gebrauch 

eines - auch technisch adaptierten 

- Rollstuhles angewiesen 

sind, und zwar wegen 

einer 

■ Querschnittlähmung 

■ beidseitigen 

Beinamputation 

■ Genetischen 

Muskeldystrophie 

■ Multiplen Sklerose oder 

■ Infantilen Cerebralparese 

Über die Zuordnung zu einer 

Pflegegeldstufe entscheidet die 

zuständige Stelle auf der 

Grundlage eines ärztlichen 

Sachverständigengutachtens, 

wobei bei Bedarf Personen aus 

anderen Bereichen (z.B. Pflegedienste) 

beigezogen werden 

können. Aber auch die pflegenden 

Angehörigen können 

bei dieser Begutachtung anwesend 

sein und Angaben zum 

Pflegealltag machen. 

ABLAUF DER 

ANTRAGSTELLUNG 

1. Einen formlosen Antrag bei 

der zuständigen Stelle einreichen 

(fast alle Sozialversicherungen 

stellen Online-Formu- 

lare zur Verfügung, welche 

ausgedruckt und verwendet 

werden können). Die Zuständigkeit 

für das Pflegegeld richtet 

sich nach der Grundleistung, 

d.h. für das Pflegegeld ist 

jener Entscheidungsträger zuständig, 

der auch die Pension 

oder Rente auszahlt. Das heißt: 

■ Bei Bezug einer Pension aus 

der Sozialversicherung: 

Die Pensionsversicherungsanstalt 

■ Bei Bezug einer Vollrente 

aus der Unfallversicherung: 

Die Unfallversicherungsanstalt 

■ Bei Bezug eines Beamtenruhegenusses: 

die Versicherungsanstalt öffentlich 

Bediensteter, die Österreichische 

Post AG, die Telekom 

Austria AG, die Österreichische 

Postbus AG und die Dienstleistungs-GmbH, 

Pensionsservice 

der Österreichischen Bundesbahnen 

■ Bei Bezug einer Leistung aus 

der Kriegsopferversorgung, der 

Heeresversorgung, nach dem 

Verbrechensopfergesetz und 

nach dem Impfschadengesetz: 

Das Bundessozialamt und 

seine Landesstellen 

■ Bei Bezug einer Leistung 

nach dem Opferfürsorgegesetz: 

Die Ämter der Landesregierungen 

Sie sind... 

■ berufstätig, 

■ mitversicherter Angehöriger 

oder mitversicherte Angehörige 

(z.B. als Hausmann oder Hausfrau 

oder Kind), 

■ Bezieher oder Bezieherin 

einer Sozialhilfe oder 

■ Bezieher oder Bezieherin 

einer Beamtenpension eines 

Landes oder einer Gemeinde, 

... so können Sie Pflegegeld 

info 

Wird Pflegegeld bezogen, so muss ein Krankenhausaufenthalt 

unverzüglich gemeldet werden, da für diesen Zeitraum kein 

Pflegegeld bezogen werden kann. 

Pflegegeldbezieher haben die Möglichkeit, sich vom Fernsprechentgelt 

und der Rundfunkgebühr befreien zu lassen (ist 

jedoch zum Teil einkommensabhängig). 

Zudem können Sie sich bei der zuständigen Sozialversicherungsanstalt 

von der Rezept- und Krankenscheingebühr befreien 

lassen (ist einkommensabhängig). 

nach dem jeweiligen Landespflegegeldgesetz 

bei der Bezirkshauptmannschaft 

bzw. 

dem Magistrat oder dem Gemeindeamt 

erhalten. 

TIPP: Sofern Sie ärztliche Atteste 

oder Befunde eines Krankenhauses 

über Ihren aktuellen 

Gesundheitszustand haben, 

sollten Sie diese dem Antrag 

beilegen. 

2. Danach erhalten Sie ein Formular 

zugeschickt, in dem Sie 

angeben, welche Tätigkeiten 

nicht mehr selbständig durchgeführt 

werden können und ob 

Sie bereits eine pflegebezogene 

Leistung bekommen (z.B. 

erhöhte Familienbeihilfe). 

3. Dieses Formular muss UN- 

TERSCHRIEBEN an die zuständige 

Stelle (siehe Punkt 1) gesandt 

werden. 

4. In weiterer Folge werden Sie 

zu einer ärztlichen Untersuchung 

eingeladen oder - wenn 

Sie nicht reisefähig sind - zu 

Hause von einem Arzt oder 

einer Ärztin aufgesucht. Der 

oder die Sachverständige 

nimmt den Befund auf und 

stellt den Pflegebedarf fest. Auf 

Wunsch kann bei der ärztlichen 

Untersuchung auch eine 

Vertrauensperson (z.B. die Pflegeperson) 

anwesend sein und 

Angaben zur konkreten Pflegesituation 

machen. 

5. Auf Grund des Gutachtens 

beschließt der zuständige Entscheidungsträger 

(siehe Punkt 

1), ob und gegebenenfalls in 

welcher Höhe das Pflegegeld 

zuerkannt wird. Dies wird 

Ihnen in Form eines Bescheides 

mitgeteilt. 

6. Sie bekommen das Pflegegeld 

rückwirkend ab dem 

Monat nach Ihrer Antragstellung. 

7. Sollten Sie mit der Entscheidung 

nicht einverstanden sein, 

haben Sie die Möglichkeit, 

gegen den Bescheid Klage einzubringen 

(Verfahren vor Gericht). 

ERHÖHUNGSANTRAG: 

Wenn sich Ihr Gesundheitszustand 

seit der letzten Entschei- 

31 

dung derart verschlechtert hat, 

dass Ihnen Ihrer Meinung nach 

ein höheres Pflegegeld gebührt, 

steht es Ihnen frei, beim 

zuständigen Entscheidungsträger 

(siehe Punkt 1) einen Erhöhungsantrag 

zu stellen. Auch 

dieser Antrag ist formlos. 

Hinweis: Wenn seit der letzten 

Entscheidung noch kein Jahr 

verstrichen ist, sollten Sie die 

Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes 

(etwa 

durch die Vorlage eines ärztlichen 

Attestes oder Befundes 

eines Krankenhauses) bescheinigen. 

Quellen: www.help.gv.at, www.bmask.gv.at 

meinung 

Labg. Prim. Dr. Walter Aichinger, 

Obmann des OÖ Hilfswerks, Aufsichtsratsvorsitzender 

OÖ Hilfswerk 

GmbH 

„Als sozialer Dienstleister 

setzen wir täglich neue 

Maßstäbe, wenn es um die 

professionelle und respektvolle 

Betreuung älterer 

Menschen geht. 

Wie sehr uns dieses Thema 

am Herzen liegt, zeigt 

auch der Schwerpunkt bei 

der heurigen Infotour: 

„Pflege betrifft. Vorsorge 

hilft.“ 

Denn wir sind davon überzeugt, 

dass Bewusstseinsbildung, 

Information und 

die richtige Vorsorge wesentlich 

zu einem glücklichen 

Lebensabend beitragen.“ 

Foto: Hilfswerk

Foto: colourbox.com So 


kommen Sie zur 

Therapie 

Die Kosten von anerkannten 

Therapien (z.B. Physiound 

Ergotherapie oder Logopädie) 

werden zum 

Großteil von Sozialversicherungsanstaltenübernommen. 

Jedoch muss 

meist auch ein Teil der Kosten 

vom Patienten übernommen 

werden. 

Es ist bei allen Formen der Therapie 

erforderlich, die medizinische 

Notwendigkeit durch 

einen Arzt begründen zu lassen. 

Das bedeutet, ein Überweisungsschein 

des Arztes ist 

notwendig. Teilweise ist eine 

chefärztliche Genehmigung 

notwendig. 

ARTEN DER THERAPIE: 

Bei einem niedergelassenen 

Arzt oder einer Ambulanz mit 

Kassenvertrag 

Für eine therapeutische Behandlung 

in einer Ambulanz 

oder bei einem niedergelassenen 

Therapeuten mit Kassenvertrag 

ist KEINE vorherige 

Abklärung mit dem Krankenversicherungsträger 

nötig. 6 

Behandlungen im Quartal 

können ohne zusätzliche Kostenbewilligung 

zwischen Therapeut 

und Sozialversicherungsträger 

verrechnet werden. 

Bei einem Therapeuten ohne 

Kassenvertrag 

Auch in diesem Fall müssen Sie 

keinen Antrag bei der zuständigen 

Sozialversicherung stellen. 

Jedoch müssen Sie die 

Rechnung der Behandlung erst 

selbst bezahlen und können 

sich im Nachhinein bei Ihrer 

zuständigen Sozialversicherung 

einen Teil rückerstatten 

lassen. 

Eine mobile Therapie 

■ Stellen Sie bei Ihrer zuständigen 

Sozialversicherung einen 

formlosen Antrag, um finanzielle 

Unterstützung für eine 

mobile Therapie zu erhalten. 

Bereits vorhandene Krankenbefunde 

sollten diesem Schreiben 

beigelegt werden. 

■ Über das Ergebnis der Antragsprüfung 

erhalten Sie dann 

Mitteilung. 

■ Bei den meisten Versicherungen 

ist eine Zuzahlung des 

Versicherten/Patienten zur Therapie 

erforderlich. 

HINWEIS: 

Ansprechpartner und Adressen 

der oberösterreichischen Sozialversicherungsträger 

finden 

Sie auf Seite 63. 

meinung 

Thomas Bruckmüller, 

Geschäftsführer Reha Service GmbH 

Von den Veränderungen in 

unserer Gesellschaft sind in 

großem Ausmaß unsere 

Mitmenschen mit körperlichen 

Beeinträchtigungen 

betroffen. Bedürfnisse wie 

Selbstbestimmung und Mobilität, 

berechtigte Wünsche 

nach einem Leben in 

Würde benötigen unter anderem 

eine bedarfsgerechte, 

anwenderfreundliche, 

technische Unterstützung: 

■ alltagstaugliche Hilfsmittel, 

die Barrieren überwinden 

helfen und die Mobilität 

fördern 

■ Pflegemittel, die Angehörige 

und professionelles 

Pflegepersonal in ihrer Arbeit 

entlasten 

■ durchdachte Therapieausstattung 

für Kliniken und 

Rehaeinrichtungen 

■ zeitgemäße Objekteinrichtung 

für Alten- und Pflegeheime 

Foto: Reha Service


Freizeit Pflegestufen 

Die 

und 

sieben 

Urlaub 

Die Unterstützung und Betreuung 

hilfs- und pflegebedürftiger 

Menschen geschieht zum 

Großteil durch Familienmitglieder.Pflege 

zu Hause ist mit 

großen physischen, psychischen, 

sozialen und materiellen 

Belastungen verbunden. 

Die Belastungen konzentrieren 

sich meist auf eine Person - die 

ihrerseits häufig einer Vielzahl 

an konkurrierenden Anforderungen 

ausgesetzt ist (Berufstätigkeit, 

eigene Kernfamilie, persönliche 

Weiterentwicklung). 

Wenn hier kein Ausgleich und 

keine angemessene Unterstützung 

gegeben ist, kann dies zu 

gesundheitlichen Schäden und 

langfristig zur eigenen Pflegebedürftigkeit 

führen. 

Eine Möglichkeit des Ausgleichs 

stellt ein Urlaub und / 

oder Zeit für sich selbst dar, 

und wenn es nur ein paar Stunden 

am Tag sind. Die meisten 

pflegenden Angehörigen ha - 

ben jedoch das Problem, dass 

der/die Pflegebedürftige nicht 

alleine gelassen werden kann 

bzw. keine alternative Pflegemöglichkeit 

zur Verfügung 

steht. Nachstehend finden Sie 

einige Möglichkeiten, um Ihren 

wohlverdienten Urlaub bzw. 

Ihre Freizeit verwirklichen zu 

können! 

MÖGLICHE 

ENTLASTUNGEN: 

■ Kurzzeitpflege (Seniorenheim 

oder zu Hause) 

■ Überleitungspflege 

■ Tageszentrum 

■ Mobile Dienste 

■ Professionelle Pflege und 

Betreuung rund um die Uhr 

zu Hause 

Anbieter in Ihrer Nähe finden 

Sie im Adressteil des Kataloges 

vorwiegend in der Kategorie 

„Dienstleistungen und Produkte 

für die häusliche Pflege“. 

Die Kurzzeitpflege in einem 

Seniorenheim 

Mit Kurzzeitpflege ist die professionelle 

Pflege und Betreuung 

für eine vereinbarte Zeit 

(begrenzte Zeitdauer) von pflegebedürftigen 

Menschen in 

einem Heim gemeint. Die Aufenthaltsdauer 

liegt meist zwischen 

einem Tag und vier Wochen. 

Die Pflegegäste können 

voll am Heimleben teilnehmen 

und rund um die Uhr professionelle 

Betreuung und Pflege 

erhalten. 

Ein Ziel der Kurzzeitpflege ist, 

Menschen, die nach einem 

Krankenhausaufenthalt noch 

eine Zeit lang intensive Betreuung 

benötigen, vorübergehend 

im Heim zu betreuen. Auch 

wenn pflegende Angehörige 

krank sind, kann die Kurzzeitpflege 

als alternative Pflegemöglichkeit 

in Frage kommen. 

Bei erforderlicher Kostenunterstützung 

durch die Sozialhilfe 

33 

für pflegende Angehörige 

ist rechtzeitig ein entsprechender 

Antrag (verkürztes Verfahren 

für Kurzzeitpflege) mit den 

erforderlichen Unterlagen im 

Rathaus bzw. Gemeindeamt/ 

Sozialamt zur Weiterleitung an 

die Sozialhilfe abzugeben. 

Kurzzeitpflege zu Hause 

Die Kurzzeitpflege zu Hause 

dient zur Entlastung pflegender 

Angehöriger, um endlich den 

wohlverdienten Urlaub, eine 

Kur, oder ähnliches anzutreten. 

Die Pflegekraft wohnt in der 

vereinbarten Zeit bei dem Pflegebedürftigen 

zu Hause und 

lässt ihn / sie nie alleine. 

Verbesserung ab 1.1.2009 

Es kann u.a. aus dem Unterstützungsfonds 

für Menschen 

mit Behinderung ein naher Angehöriger 

eine Zuwendung als 

Zuschuss zu jenen Kosten erhalten, 

die anfallen, um eine 

professionelle oder private Er- 

Foto: colourbox.com


satzpflege organisieren zu können. 

Folgende Voraussetzungen 

müssen erfüllt sein: 

■ Bezug von Pflegegeld zumindest 

der Stufe 3 (bisher 

Stufe 4) nach dem Bundespflegegeldgesetz. 

■ Überwiegende Pflege durch 

den Angehörigen seit mindestens 

einem Jahr. 

■ Der Angehörige ist an der Erbringung 

der Pflegeleistung 

wegen Krankheit, Urlaub oder 

anderer wichtiger Gründe verhindert. 

Ab 1. Jänner 2009 wurde der 

förderbare Personenkreis auch 

auf nachweislich demenziell 

erkrankte sowie minderjährige 

pflegebedürftige Personen ab 

Pflegestufe 1 ausgeweitet. 

Anträge sind bei Ihrer Landesstelle 

des Bundessozialamtes 

einzubringen (Ihren Ansprechpartner 

finden Sie unter der Rubrik 

„Weitere wichtige Ansprechpartner“ 

im hinteren Teil 

des Kataloges.) 

Die Überleitungspflege: 

zwischen Krankenhaus und 

zu Hause 

Überleitungs- oder auch Übergangspflege 

genannt ist eine 

psychisch-seelische Pflegeform, 

die eine Brücke zwischen 

Krankenhaus und zu 

Hause schafft. Sie hilft Patienten 

nach einem stationären 

Aufenthalt bei der Reintegration 

in ihre frühere Wohnsituation. 

Das heißt, der Klient / die 

Klientin wird von der Station 

nach Hause begleitet und von 

der Überleitungspflege dort 

weiter betreut. Die Dauer der 

Betreuung nach dem Krankenhausaufenthalt 

kann bis zu ca. 

3 Monate betragen. 

Überleitungspflege ist das Bindeglied 

zur Hauskrankenpflege, 

Altenbetreuung und Altenfachbetreuung, 

Sozialarbeit, 

Familienangehörigen und sozialen 

Einrichtungen (z.B. 

Essen auf Rädern, Reinigungsdienste, 

Tageszentrum, usw.). 

Das Tageszentrum 

Einige Heime bzw. andere Einrichtungen 

(z.B. Tagespflege- 

zentren) bieten die Möglichkeit 

eines Tageszentrums an. Hier 

werden die Besucher während 

des Tages von qualifiziertem 

Personal betreut. Abends und 

am Wochenende sind die Tageszentrumsbesucher 

zu 

Hause und werden dort versorgt. 

Diese Zentren sind für 

Menschen gedacht, für die die 

Mobile Hilfe und Betreuung 

nicht mehr ausreicht, wo die 

pflegenden Angehörigen fallweise 

Unterstützung benötigen. 

Das Angebot umfasst zum 

Teil Ergo- und Physiotherapie, 

gemeinsame Aktivitäten in 

Werk-, Keramik-, Musik-, Literaturgruppen,Gedächtnistraining 

und Gesprächsgruppen 

sowie das Einnehmen von 

Mahlzeiten und auch Körperpflege. 

Die Kosten richten sich meist 

nach der Höhe des Einkommens 

(Pension und Pflegegeld). 

Mobile Dienste 

Dabei handelt es sich um 

Dienstleistungen zur Unterstützung 

des Alltages zu Hause. 

Die Angebote mobiler Dienste 

sind vielfältig und reichen von 

Haushaltsservice, Familienhilfe, 

Mobiles Hospiz, Mobile 

Hilfe und Betreuung, Hauskrankenpflege 

bis zu Mobiler 

Therapie, Besuchsdiensten, 

Heimhilfe, usw. 

Professionelle Pflege und 

Betreuung rund um die Uhr 

zu Hause 

Meist wird dieser Dienst von 

privaten Organisationen angeboten. 

Die Angebote werden 

üblicherweise in zwei Bereiche 

unterschieden, zum Einen die 

Kurzzeitpflege und zum Anderen 

die Langzeitpflege und -betreuung 

zu Hause. 

Langzeitpflege und 

-betreuung zu Hause 

Die Langzeitpflege und -betreuung 

stellt eine Alternative 

zum Pflegeheim dar. So wird 

pflegebedürftigen Menschen 

die Möglichkeit geboten, zu 

Hause in der gewohnten Umgebung 

betreut zu werden, 

wenn sie nicht die Möglichkeit 

haben, von einem Angehörigen 

gepflegt zu werden. 

OÖGKK: Spezielle Service-Pakete für pflegende Angehörige 

„ANNA” – Angehörige 

nehmen Auszeit. 

Mit ANNA bietet die 

OÖGKK rund 400 pflegenden 

Angehörigen im Jahr die 

Chance, sich körperlich und 

seelisch zu erholen und Kraft 

zu tanken, aber auch um Tipps 

und Hilfen für die oft körperlich 

und psychisch belastende 

Arbeit mit nach Hause zu nehmen. 

ANNA: So funktioniert 

die Auszeit für pflegende 

Angehörige! 

Der Hausarzt stellt für den 

pflegenden Angehörigen bei 

der OÖGKK den Antrag auf einen 

Kur- und Erholungsaufenthalt. 

Das OÖGKK-„Netzwerk 

Hilfe“ der – über 40 Betreuer 

in ganz Oberösterreich – klärt 

ab, ob und welche Hilfestellungen 

notwendig sind und 

entwickelt gemeinsam mit den 

Beteiligten für die Zeit der Kur 

einen Versorgungsplan. Von 

der Terminkoordination bis zur 

Organisation von Pflegeplätzen 

– der Netzwerk Hilfe-Betreuer 

steht in allen Angelegenheiten 

unterstützend und 

beratend zur Seite. Die Kurund 

Erholungsaufenthalte 

ANNA können von Frauen 

und Männern in Anspruch genommen 

werden, die die 

Hauptlast der Pflege einer Person 

tragen, für die Pflegegeld 

bezogen wird, die bei der 

OÖGKK versichert sind und 

die durch die Pflege bereits an 

medizinischen Beeinträchtigungen 

zu leiden haben. 

EMMA – Kur für Eltern 

von Kindern mit Beeinträchtigungen 

Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung 

bietet die 

Oberösterreichische Gebietskrankenkasse 

(OÖGKK) ein 

spezielles Angebot zur Erholung 

vom Alltag: EMMA – ein 

Servicepaket der OÖGKK in 

Kooperation mit der Caritas für 

Menschen mit Behinderungen 

und dem Land OÖ – ist ein 

Angebot speziell für Eltern von 

Kindern mit Beeinträchtigungen. 

So funktioniert EMMA: Der 

Hausarzt stellt für den betreffenden 

Elternteil den Antrag 

auf einen Kuraufenthalt, an die 

OÖGKK. Mögliche Krankheitsbilder 

können sein: Erschöpfungsdepression,psychosomatische 

Erkrankungen, 

chronisch degenerative und 

entzündliche Erkrankungen 

des Bewegungs- und Stützapparates. 

Das Angebot richtet 

sich daher ausschließlich an 

die betreuende Mutter oder 

den betreuenden Vater. Gemeinsam 

mit dem Kurantrag 

füllen die Eltern einen Fragebogen 

der Caritas zum Betreuungsaufwand 

des Kindes aus. 

Ist die bedarfsgerechte Kinderbetreuung 

durch die Caritas 

möglich und liegt für den be- 

treuenden Elternteil eine medizinische 

Indikation vor, steht 

der Auszeit nichts mehr im 

Wege. 

Die Kuraufenthalte EMMA 

können von einem Elternteil in 

Anspruch genommen werden, 

der ein Kind mit Beeinträchtigung 

im Alter von 2 bis 17 Jahren 

betreut und für das erhöhte 

Familienbeihilfe bezogen 

wird. 2009 wird erstmals auch 

ein Turnus für ältere Kinder mit 

Beeinträchtigungen durchgeführt. 

Der Antragsteller muss 

in Oberösterreich wohnhaft 

und bei der OÖGKK oder der 

Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge 

versichert sein. 

Informationen: 

OÖGKK - Forum Gesundheit 

Kundenservice Kur und 

Erholung 

Gruberstraße 77, Postfach 61 

4021 Linz / Donau 

Telefon: 05 78 07 - 10 38 42, 

10 38 40, 10 38 46 

E-Mail: kur-reha@ooegkk.at WERBUNG


Beihilfen, Vergünstigungen 

und Ermäßigungen 

Im Folgenden finden Sie einige 

mögliche Beihilfen, Vergünstigungen 

und Ermäßigungen 

rund um das Thema Pflege, die 

von den verschiedensten Organisationen 

und Institutionen 

angeboten werden: 

Sozialhilfe 

Gemeinde, Bezirksverwaltungsbehörde,Sozialberatungsstelle 

oder Landesregierung 

Pflegegeld 

Siehe Pflegewegweiser „So erhalten 

Sie Pflegegeld“ 

Finanzielle Unterstützung für 

pflegende Angehörige/Zuschuss 

zur 24-Stunden-Pflege 

Bundessozialamt - Landesstelle 

Oberösterreich 

4021 Linz, Gruberstraße 63 

Tel. 05 99 88 

E-Mail: 

bundessozialamt.ooe@basb.gv.at 

Web: www.bundessozialamt.gv.at 

Sozialversicherungsrechtliche 

Absicherung pflegender 

Angehöriger 

Siehe „Sozialversicherungsträger 

für OÖ“ 

Wohnbeihilfe, betreubares 

Wohnen, usw. 

Amt der Oö. Landesregierung, 

Direktion Soziales und Gesundheit, 

Abteilung Wohnbauförderung 

4021 Linz, Bahnhofplatz 1 

Tel. 0732/7720-14140 

E-Mail: wo.post@ooe.gv.at 

Web: www.land-oberoesterreich.gv.at 

Familienhospizkarenz-Härteausgleich 

Bundesministerium für Gesundheit, 

Familie und Jugend, 

Bereich Familie 

Ansprechpartner für allgemeine 

Anfragen: 

Herrn Mag. Alfred Klaus, 

Tel. 01/71100-3333 

Referat A bis F, Fr. Leitner, Dw. 

3301, Referat G bis S, Fr. 

Graisy, Dw. 3286, Referat T bis 

Z, Fr. Yusufu-Simlinger, Dw. 

3299, E-Mail: buergerservice@bmgfj.gv.at, 

Web: 

www.bmgfj.gv.at 

Kinderbetreuungsbonus 


Direktion Bildung und Gesellschaft, 

Familienreferat 


Tel. 0732/7720-14140 

E-Mail: familienreferat@ooe.gv.at 


Familienhärteausgleichsfonds 

Bundesministerium für Gesundheit, 

Familie und Jugend, 

Abteilung II/4, Familienhärteausgleich 

1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 

51, Tel. 01/71100-0 

Auskünfte auch über das gebührenfreie 

Familienservice 

Tel. 0800/240262 / (Mo-Do 9- 

15 Uhr, Fr 8-12 Uhr) möglich 

Referat A, B, D, E, T, Fr. Kavlik, 

Dw. 3305, Referat F, L, S, Sch, 

U, Fr. Windisch, Dw. 3302, Referat 

C, G, H, I,N, Fr. Töpel, 

Dw. 3361, Referat J, K, O, Sp, 

Z, Fr. Leitner, Dw. 3301, Referat 

M, Ö, Q, R, St, Fr. Antony, 

Dw. 3308, Referat P, V, W, X, Y, 

Fr. Yusufu-Simlinger, Dw. 3299, 

E-Mail: ii4@bmgfj.gv.at 

Web: www.bmgfj.gv.at 

Hilfe in besonderen sozialen 

Lagen/ Soziale Rehabilitation 

- Zuschüsse (für behinderungsbedingteMehraufwendungen) 



Abteilung Soziales 


Tel. 0732/7720-15221 

E-Mail: so.post@ooe.gv.at 


Senioren- Erholungs- oder 

Kurzuschuss 



Abteilung Soziales 


Tel. 0732/7720-15221 

E-Mail: so.post@ooe.gv.at 


Befreiung von der Rezeptgebühr 

und vom Service-Entgelt 

für die e-Card 

Ihre zuständige Krankenkasse 

Befreiung vom Kostenanteil 

für Heilbehelfe 


Zuzahlung in der Krankenund 

Pensionsversicherung 


Befreiung von der Rundfunkund 

Fernsehgebühr und Zuschuss 

zum Fernsprechentgelt 

Für sozial und/oder körperlich 

hilfsbedürftige Personen, verschiedene 

Bezugstellen für Antragsformular 

■ GIS (Gebühren Info Service 

GmbH), Tel. 0810/001080, 

Web: www.orf-gis.at 

■ Postämter, Tel. 05/7767-0, 

Web: www.post.at 

35 

■ Speziell gekennzeichnete 

Trafiken 

■ Volksbank-Filialen, Web: 

www.volksbank.at 

■ Filialen der Oberösterreichischen 

Landesbank Hypobank, 

Web: www.hypo.at 

■ Gemeindeämter 

Ermäßigungen bei der ÖBB 

VORTEILScard Spezial (für Personen 

mit Mobilitätseinschränkung), 

VORTEILScard Blind (für sehschwache 

oder blinde Personen) 

VORTEILScard Schwerkriegsbeschädigt 

VORTEILScard Senior (für 

Frauen ab 60 und Männer ab 

65 Jahren) 

Tel. 0810/966200 

Web: www.oebb.at 

Seniorenausweis der Linz AG 

Linien 

Für Senioren aus Linz, Leonding, 

Pasching, Wilhering und 

Puchenau sowie für nicht berufstätige 

Frauen ab dem 55. 

Lebensjahr, die in Linz oder Leonding 

wohnhaft sind und 

deren Ehegatte bereits eine 

Pension bezieht. 

Tel. 0732/3400-7000 

E-Mail: linien@linzag.at 

Web: www.linzag.at 

Die angeführten Beihilfen, Vergünstigungen und Ermäßigungen 

erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 

Foto: colourbox.com


Adressen und 

Ansprechpartner 

in Ihrem Bezirk: 

Braunau .....................S.37 

Eferding .....................S.38 

Freistadt....................S.39 

Gmunden ...................S.41 

Grieskirchen.............S.42 

Kirchdorf/Krems ....S.44 

Linz ..............................S.44 

Linz Land ..................S.47 

Perg..............................S.49 

Ried im Innkreis ....S.50 

Rohrbach ...................S.52 

Schärding ..................S.53 

Steyr ............................S.54 

Steyr Land ................S.55 

Urfahr Umgebung ..S.56 

Vöcklabruck .............S.58 

Wels .............................S.60 

Wels Land .................S.61 

Foto: adeins

Adressen und Ansprechpartner – Werbung 

Produkte und 

Dienstleistungen 

Braunau/Inn 

Hier finden Sie den richtigen 

Ansprechpartner in Ihrem Bezirk. 

Sich bewegen: 

Mobilität; Gehhilfen & Co 

Reha Service GmbH 

4674 Altenhof/Hausruck, Hueb 9, Tel.: 

07735/6631-66, E-Mail: 

office@rehaservice.at, Web: 

www.rehaservice.at, Mo-Do: 08.00-12.00 

und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-14.30 

SANIT TSHAUS 

Sanitätshaus Hartl 

5230 Mattighofen, Postgasse 2, Tel.: 

07742/5111, E-Mail: 

sanitaetshaushartl@aon.at, Mo-Fr: 08.00- 

18.00; Sa: 08.30-12.00 

Sanitätshaus Lambert 

5280 Braunau am Inn, Talstraße 2, Tel.: 

07722/87784, Ingrid Wimmer, E-Mail: 

braunau@lambert.at, Web: www.lambert.at, 

Mo-Fr: 08.00-18.00; Sa: 08.00-12.00 

Für Sicherheit sorgen 


(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Rufhilfe 

4020 Linz, Körnerstraße 21, 

Tel.: 0732/7644-182, 

E-Mail: rufhilfe@o.roteskreuz.at, 

Web: www.o.roteskreuz.at 


(siehe oben) 

Dienstleistungen und Produkte 

für die häusliche Pflege 

Caritas für Betreuung und Pflege - 

Betreubares Wohnen 

5252 Aspach, Dr. Finstererweg, Tel.: 

0676/87762460, Elisabeth Willinger, Web: 

www.caritas-linz.at 



5251 Höhnhart, Höhnhart 28, Tel.: 



Caritas für Betreuung und Pflege - Mobile 

Dienste, 24 Stunden Betreuung 

Hotline zum Ortstarif, Tel.: 0810/242580, 

Web: www.mobiledienste.or.at, Mo: 14.30- 

17.30; Di-Do: 09.00-12.00 

Caritas für Betreuung und Pflege, Mobile 

Dienste, Regionalleitung Ried und Braunau 

4910 Ried im Innkreis, Pfarrplatz 1, Tel.: 

07752/208, Mag. Sigrid Reiter, Web: 

www.mobiledienste.or.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08.00-11.00 

Caritas für Betreuung und Pflege, Mobiles 

Hospiz Palliative Care, Stützpunkt Bezirk 

Braunau 

5280 Braunau am Inn, Ringstraße 60, Tel.: 

0676/87762498, Annemarie Hangöbl, E- 

Mail: annemarie.hangoebl@caritas-linz.at, 

Web: www.caritas-linz.at 

Diakoniewerk - Haus für Senioren 

Mauerkirchen - Wohnen & Pflege in 

Hausgemeinschaften 

5270 Mauerkirchen, Bahnhofstraße 49, Tel.: 

07724/5048, Wilhelm Obermeir, E-Mail: 

w.obermeir@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at, ab März 2010 

Wichtige 

Adressen 

zum Thema 

Pflege 

37 

Diakoniewerk - Mobile Betreuung & Hilfe 

Mauerkirchen 

5270 Mauerkirchen, Bahnhofstraße 49, Tel.: 

07724/5048, Wilhelm Obermeir, E-Mail: 

w.obermeir@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at 

Hilfswerk Munderfing - Familien und 

Sozialzentrum 

5222 Munderfing, Dorfplatz 1, Tel.: 

07744/6663, Eva Schauer, E-Mail: 

munderfing@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo-Fr: 08.00-12.00 

OÖ. Zivil-Invalidenverband 

4030 Linz, Wiener Straße 266, Tel.: 

0732/341146, Auskunft zu Ihrer Bezirks- 

Kontaktperson erhalten Sie im Büro der 

Landesleitung Linz, E-Mail: office@ooeziv.at, 

Web: www.ooe-ziv.at 

Reha Service GmbH (siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Braunau/Inn 

(Hauskrankenpflege/Heimhilfe) 

5280 Braunau/Inn, Jubiläumstraße 8, Tel.: 

0664/8239523, Bezirkspflegedienstleiterin 

Eva Vorderwinkler, E-Mail: 

eva.vorderwinkler@o.roteskreuz.at, Web: 

www.o.roteskreuz.at 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Braunau/Inn 

(Mobile Hilfe & Betreuung) 

5280 Braunau/Inn, Jubiläumstraße 8, Tel.: 

0664/6046450774, 

Bezirkspflegedienstleiterin Christine 

Finsterer, E-Mail: 

christine.finsterer@o.roteskreuz.at, Web: 


Volkshilfe Braunau 

5280 Braunau, Lärchenfeldgasse 6, Tel.: 

07722/68614, Christine Stadler, E-Mail: 

braunau@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at

38 Adressen und Ansprechpartner – Werbung 

Kommunizieren: 

sehen, hören, sprechen 


(siehe oben) 

Essen, Trinken, Ernährung 


Mauerkirchen (siehe oben) 


(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Mobiles Essen 



(siehe oben) 

Sozialberatungsstellen 

Sozialberatungsstelle Altheim 

Ansprechpartner: Christine Kreutner, 

Schulgasse 4, 4950 Altheim, 07723/43274 , 

E-Mail: sbs-altheim.post@shvbr.at, Web: 

www.shvbr.at, Mo: 16:00-18:00, Di: 08:00- 

10:00, Mi: 08:00-11:00, Do: 08:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Braunau 

Ansprechpartner: Elisabeth Priewasser, 

Laabstraße 10, 5280 Braunau, 

07722/86001, E-Mail: sbsbraunau.post@shvbr.at, 

Web: www.shvbr.at, 

Mo: 08:00-12:00 und 14:00-18:00, Do: 

08:00-13:00 

Sozialberatungsstelle Mattighofen 

Ansprechpartner: Elisabeth Priewasser, 

Stadtplatz 15, 5230 Mattighofen, 

07742/2493-16, E-Mail: sbsmattighofen.post@shvbr.at, 

Web: 

www.shvbr.at, Di: 08:00-13:00 und 15:00- 

18:00, Mi: 08:00-12:30, Fr: 08:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Ostermiething 

Ansprechpartner: Judith Diabl, p.A. 

Gemeindeamt, Bergstraße 45, 5121 

Ostermiething, 06278/79378, E-Mail: sbsostermiething.post@shvbr.at, 

Web: 

www.shvbr.at, Di: 08:00-12:00, Mi: 08:00- 

10:00, Do:15:00-18:00, Fr: 08:00-11:00 

Senioren- und Pflegeheime 

Alten- und Pflegeheim der 

Franziskanerinnen von Vöcklabruck 

Ges.m.b.H. Maria Rast 

Heimleitung: Alois Gerner, 5241 Maria 

Schmolln, Maria Schmolln Nr. 16, Tel.: 

07743/2204, Fax: 07743/2204-12, Mail: 

office@mariarast.at, Web: www.mariarast.at 

Diakoniewerk - Haus für Senioren 

Mauerkirchen - Wohnen & Pflege in 

Hausgemeinschaften 

(siehe oben) 

Seniorenheim Altheim 

Heimleitung: Anneliese Mertelseder, 4950 

Altheim, Rosenweg 19, Tel.: 07723/42352- 

0, Fax: 07723/42352-555, Mail: shaltheim.post@shvbr.at, 

Web: www.shvbr.at 

Seniorenheime Haus am Stadtbach und 

Haus am Rosengarten 

Heimleitung: Elfriede Probst MBA, 5280 

Braunau am Inn, Haselbacher Gehweg 9, 

Tel.: 07722/62902-0, Fax: 07722/62902- 

555, Mail: sh-braunau.post@shvbr.at, Web: 

www.shvbr.at 

Seniorenheim Mattighofen 

Heimleitung: Marianne Pöttinger, 5230 

Mattighofen, Robert-Stolz-Straße 14, Tel.: 

07742/5501, Fax: 07742/5501-500, Mail: 

sh-mattighofen.post@shvbr.at, Web: 


Seniorenheim Ostermiething 

Heimleitung: Anna-Maria Huber, 5121 

Ostermiething, Weilhartstraße 49, Tel.: 

06278/6222-0, Fax: 06278/7166-53, Mail: 

sh-ostermiething.post@shvbr.at, Web: 


Eferding 



Sich bewegen: 


orthopädietechnik gmbh 

Sanitätshaus, Orthopädie/Bandagistentechnik 

BAAR Bandagist-Orthopädietechnik- 

Sanitätshaus 

4060 Leonding, Ruflinger Straße 17, Tel.: 

0732/680086, E-Mail: office@baar.at, Web: 

www.baar.at 




Sanitätshaus 

4050 Traun, Hauptplatz 10, Tel.: 

07229/75586,E-Mail: office@baar.at, Web: 

www.baar.at, Mo-Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-18.00; Sa geschlossen 

Bandagist Heindl GmbH - Sanitätshaus 

Aschach 

4082 Aschach, Ritzbergerstraße 1, Tel.: 

07273/6304,Web: www.heindlbandagist.at, 

Mo-Fr: 08.00-12.00 und 

14.30-18.00; Sa: 08.00-12.00 


Eferding 

4070 Eferding, Schmiedstraße 26, Tel.: 

07272/3773, Günter Fröller, E-Mail: 

office@heindl-bandagist.at, Web: 

www.heindl-bandagist.at, Mo-Fr: 07.30- 

12.00 und 13.30-17.00 (Juli und August 

sowie Mittwoch Nachmittag geschlossen) 



07735/6631-66, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-14.30 

Samariterbund OÖ 

4040 Linz, Reindlstraße 24, Tel.: 

0732/736466, E-Mail: office@asb.or.at, 

Web: www.asb.or.at, Rund um die Uhr - 

24/7 



(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 




(siehe oben) 




Sanitätshaus 

(siehe oben) 


Aschach 

(siehe oben) 


Eferding 

(siehe oben) 





17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Regionalleitung Linz-Stadt, Linz- 

Land und Eferding 

4020 Linz, Hafnerstraße 28, Tel.: 

0732/7610, Christa Murauer, Web: 


08.00-11.00


Hilfswerk Eferding - Familien und 

Sozialzentrum 

4070 Eferding, Starhembergstraße 9, Tel.: 

07272/7297, Ulrike Furtmüller, E-Mail: 

eferding@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo-Do: 08.00-12.30 








(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Eferding 

4070 Eferding, Vor dem Linzer Tor 10, Tel.: 


Judith Resch, E-Mail: 

judith.resch@o.roteskreuz.at, Web: 



(siehe oben) 

Volkshilfe Eferding-Grieskirchen 

4070 Eferding, Bahnhofstraße 24, Tel.: 

07272/3530, Mag. Fred Edlinger, E-Mail: 

eferding@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at 




(siehe oben) 



Sanitätshaus 

(siehe oben) 


Aschach 

(siehe oben) 


Eferding 

(siehe oben) 


(siehe oben) 




(siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Eferding 

Ansprechpartner: Stefanie Jetschgo, p.A. 

Bezirksseniorenheim Leumühle, Leumühle 

1, 4070 Eferding, 07272/59089, E-Mail: 

sbs-eferding@ef1.at, Mo - Do: 08:00-12:00, 

Di: 15:00-18:00 sowie nach telefonischer 

Vereinbarung 


Bezirksalten- und Pflegeheim Eferding 

Heimleitung: Alois Gumpoldsberger, 4070 

Eferding, Bräuhausstraße 7, Tel.: 

07272/75982-0, Fax: 07272/75982-8050, 

Mail: baph-eferding@ef1.at 

Bezirksseniorenheim Leumühle 

Heimleitung: OAR Manfred Wintersberger, 

4070 Eferding, Leumühle 1, Tel.: 

07272/2367-0, Fax: 07272/2367-50, Mail: 

bsh-leumuehle@ef1.at 


(siehe oben) 

Freistadt 



Sich bewegen: 


24 Stunden Betreuung Zuhause 

4870 Vöcklamarkt, Mösendorf 91, Tel.: 

07682/39808, Josef Thalhammer jr., E-Mail: 

office@hilfe-in-wuerde.at, Web: www.hilfein-wuerde.at, 

Mo-Fr: 08.00-16.00 


Freistadt (im Ärztezentrum) 

4240 Freistadt, Etrichstraße 9, Tel.: 

07942/72698, Astrid König, E-Mail: 


www.heindl-bandagist.at, Mo: 10.00-18.00; 

Di, Mi, Fr: 08.30-13.00; Do: 08.30-12.00 

und 13.00-17.00 


Freistadt 

4240 Freistadt, Zemannstraße 11, Tel.: 

07942/74507, Gabriele Friesenecker, E- 

Mail: office@heindl-bandagist.at, Web: 

www.heindl-bandagist.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08.30-12.30 und 14.00-18.00, Mi: 08.30- 

12.30 


Pregarten 

4230 Pregarten, Gutauerstraße 15, Tel.: 

07236/20956, Claudia Engleitner, E-Mail: 


www.heindl-bandagist.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08.30-12.30 und 14.00-18.00; Mi: 08.30- 

13.00 

HEIMHILFE - Verband der 

sozialmedizinischen Betreuungsringe im 

Bezirk Freistadt 

4291 Lasberg, Oswalderstraße 19, Tel.: 

07947/20686, Leopold Stütz, Obmann 

Vbgm., E-Mail: smb-buero@epnet.at, Web: 

www.freistadt.at/smb, 

Reha Service 

4210 Gallneukirchen, Alte Straße 5, Tel.: 

07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 

SMB Sozialmedizinischer Betreuungsring 

Lasberg - Gutau - Kefermarkt - Hirschbach 

i.M. - Neumarkt i.M. - St.Oswald 

b.Freistadt - Waldburg 

4291 Lasberg, Oswalderstraße 19, Tel.: 

07947/20686, Leopold Stütz, Obmann 

Vbgm., E-Mail: smb-buero@epnet.at, Web: 

www.freistadt.at/smb, Mo-Fr: 08.00-11.00 

und Mo, Di, Do: 14.00-17.00 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






(siehe oben) 

Morbus Alzheimer Society 

Austria 

www.mas.or.at 

Alzheimerhilfe - Demenzservicestelle 

Pregarten 

4230 Pregarten, Riesenederweg 2, Tel.: 

0664/8546695, E-Mail: verein@mas.or.at, 

Web: www.mas.or.at, Di-Fr: 08.00-12.00 

39




(siehe oben) 


Freistadt 

(siehe oben) 


Pregarten 

(siehe oben) 



4224 Wartberg, Hauptstraße 34, Tel.: 

0676/87766940, Barbara Hintersteiner, 

Web: www.cartias-linz.at 



4230 Pregarten, Riesenederweg 2, Tel.: 





4293 Gutau, Kefermarkterstraße 6, Tel.: 







17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Freistadt und Perg 

4210 Gallneukirchen, Lederergasse 11b, 

Tel.: 07235/65875, Lydia Stütz, Web: 


08.00-11.00 

HEIMHILFE - Verband der 

sozialmedizinischen Betreuungsringe im 

Bezirk Freistadt 

(siehe oben) 

Hilfswerk Oberneukirchen - Familien und 

Sozialzentrum 

4181 Oberneukirchen, Lebenshaus Auf der 

Bleich 2a, Tel.: 07212/3012, Stefanie 

Wagner, E-Mail: 

oberneukirchen@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Perg - Familien und 

Sozialzentrum 

4320 Perg, Leharstraße 1a, Tel.: 

07262/58444, Sigrid Katzlinger, E-Mail: 

perg@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo, Di, Do, Fr: 08.30- 

12.00, Mi: 09.00-12.00, Do: 14.00-17.00 







Reha Service 

(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Freistadt 

4240 Freistadt, Zemannstraße 33, Tel.: 

0664/8239551, Bezirkspflegedienstleiter 

Johann Binder, E-Mail: 

johann.binder@o.roteskreuz.at, Web: 


SMB Bad Zell/Schönau/Tragwein 

4284 Tragwein, Markt 2, Tel.: 07263/88247, 

Dr. Tassilo Dückelmann, Web: 

www.freistadt.at/smb 

SMB der Region Mühlviertler Alm 

Unterweißenbach, Liebenau, Kaltenberg, 

Weitersfelden, Königswiesen, Pierbach und 

St. Leonhard 

4273 Unterweißenbach, Unterweißenbach 

205, Tel.: 07956/7339, Dr. Ernst 

Ehrenbrandtner, Web: www.freistadt.at/smb 

SMB für Alten- Kranken- und 

Nachbarschaftshilfe für die Gemeinden 

Hagenberg, Pregarten, Unterweitersdorf, 

Wartberg o. d. Aist 

4232 Hagenberg, Raiffeisenstraße 12, Tel.: 

07236/3547, Elisabeth Lediger, Web: 


SMB Grünbach/Leopoldschlag/Rainbach 

i.Mühlkreis/Sandl/Windhag b.Freistadt 

4264 Grünbach, Grünbach 71, Tel.: 

07942/72813, Bgm. Erwin Chalupar, Web: 


SMB Heimhilfe Freistadt 

4240 Freistadt, Amselstraße 24, Tel.: 

0664/1352317, Marianne Thürriedl, E-Mail: 

heimhilfe-freistadt@aon.at, Web: 





b.Freistadt - Waldburg 

(siehe oben) 

Volkshilfe Freistadt 

4240 Freistadt, Lasberger Straße 8, Tel.: 

07942/73216, Monika Hofer, E-Mail: 

freistadt@volkshilfe-ooe.at, Web: 




Reha Service 

(siehe oben) 




(siehe oben) 


Freistadt 

(siehe oben) 


Pregarten 

(siehe oben) 

Reha Service (siehe oben) 






b.Freistadt - Waldburg (siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Verein Sozial Service 

Freistadt 

Ansprechpartner: Barbara Tröls, Angelika 

Schöfer, Hessenstraße 13, 4240 Freistadt, 

07942/77778, E-Mail: 

freistadt@sozialservice.at, Web: 

www.sozialservice.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08:00-12:00, Mi: 17:00-19:00 sowie nach 

telefonischer Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Pregarten 

Ansprechpartner: Martin Reidinger, p.A. 

Bezirksseniorenheim, Bindergasse 6, 4230 

Pregarten, 07236/31341, E-Mail: 

pregarten@sozialservice.at, Web: 

www.sozialservice.at, Mo: 14:00-18:00, Mi: 

08:00-13:00, Fr: 08:00-13:00 sowie nach 

tel. Vereinbarung


Sozialberatungsstelle Unterweißenbach 

Ansprechpartner: Barbara Tröls, Markt 235, 

4273 Unterweißenbach, im neuen 

Bezirksaltenheim, 07956/20586, E-Mail: 

uw@sozialservice.at, Web: 

www.sozialservice.at, Do: 08:00-12:00 


Betreutes Wohnen am Bauernhof - Familie 

Mayrhofer 

Heimleitung: Siegfried und Hilda 

Mayrhofer, 4273 Unterweissenbach, 

Greinerschlag 14, Tel.: 07956/7455, Fax: 

07956/7455 

Bezirksseniorenheim Freistadt 

Heimleitung: Rudolf Affenzeller, 4240 

Freistadt, Bockaustraße 19, Tel.: 

07942/75711-0, Fax: 07942/75711-222, 

Mail: seniorenheim@freistadt.shvooe.at 

Bezirksseniorenheim Lasberg 

Heimleitung: Alois Gallistl, 4291 Lasberg, 

Oswalderstraße 19, Tel.: 07947/20680-201, 

Fax: 07947/20680-222, Mail: 

seniorenheim@lasberg.shvooe.at 

Bezirksseniorenheim Pregarten 

Heimleitung: Franz Prandstätter, 4230 

Pregarten, Bindergasse 6, Tel.: 07236/6495- 

0, Fax: 07236/6495-444, Mail: 

seniorenheim@pregarten.shvooe.at 

Bezirksseniorenheim Unterweißenbach 

Heimleitung: Manfred Lehner, 4273 

Unterweißenbach, Markt 235, Tel.: 

07956/20545-0, Fax: 07956/20545-222, 

Mail: seniorenheim@bsh.uwb.shvooe.at 

Landespflege- und Betreuungszentrum 

Schloss Haus 

Heimleitung: Dir. Johann Hable, 4224 

Wartberg o.d. Aist, Schloss Haus 1, Tel.: 

07236/2368, Fax: 0732/7720-257899, Mail: 

lpbz-schloss-haus.post@ooe.gv.at, Web: 

www.schloss-haus.at 

Seniorenwohnheim St. Elisabeth 

Heimleitung: Alois Bräuer, 4261 Rainbach i. 

Mkr., Summerauerstraße 9, Tel.: 

07949/6791, Fax: 07949/6791-30, Mail: 

heimleitung@seniorenheim-rainbach.at, 

Web: www.seniorenheim-rainbach.at 

Gmunden 



Sich bewegen: 






Mo-Fr: 08.00-16.00 


Laakirchen (Apotheke) 

4663 Laakirchen, Wolfstraße 6, Tel.: 

07613/2242, Frau Hutterer, E-Mail: 


www.heindl-bandagist.at, Öffnungszeiten 

wie Apotheke, Fachberatung Do: 08.30- 

11.30 


u.Orthopädietechnische Werkstätte 

Gmunden 

4810 Gmunden, Habert-Straße 10, Tel.: 

07612/64650, Frau Kölblinger, E-Mail: 



18.00, Sa: 09.00-12.00 (Juli und August Sa 

geschlossen) 

Orthopädie-Technik Bernd 

4820 Bad Ischl, Dr. Mayerstraße 1, Tel.: 

06132/24897, E-Mail: 

orthopaedie.bernd@aon.at, Mo-Fr:08.00- 

12.00 und 14.00-18.00 



07735/6631-66, E-Mail: office@rehaservice.at, 

Web: www.rehaservice.at, Mo-Do: 08.00- 

12.00 und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 

und 13.00-14.30 





Tel.: 0732/7644-182, 





24 Stunden Betreuung Zuhause (siehe oben) 


Austria 


Alzheimerhilfe - Demenzservicestelle Bad 

Ischl, Zentrale 

4820 Bad Ischl, Lindaustraße 28, Tel.: 


Web: www.mas.or.at, Mo-Fr: 08.00-16.00 


Laakirchen (Apotheke) (siehe oben) 



Gmunden (siehe oben) 



4644 Scharnstein, Neu-Scharnstein 7a, 

Tel.: 0676/87762582, Waltraud Seyr, 




4645 Grünau, Pfarrwiese 15, 

Tel.: 0676/87767931, Silvia Karl, 





Web: www.mobiledienste.or.at, 

Mo: 14.30-17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Gmunden und Vöcklabruck 

4810 Gmunden, Druckereistraße 4, 

Tel.: 07612/90820, Elisabeth Kienesberger, 


Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00 

Hilfswerk Bad Ischl - Familien und 

Sozialzentrum 

4820 Bad Ischl, Bahnhofstraße 14, Tel.: 

06132/21888, Brigitte Engl, E-Mail: 

bad.ischl@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Gmunden - Familien und 

Sozialzentrum 

4810 Gmunden, Sonnenpark Nr. 1, 

Tel.: 07612/76220, Mag. Gisela Vilsecker, 

E-Mail: gmunden@ooe.hilfswerk.at, 

Web: www.hilfswerk.at, 

Mo-Do: 08.30-14.00, Fr: 08.30-12.00 

41 

Miteinander GmbH 

4810 Gmunden, Kaltenbrunerstraße 45, 

07612/77872-33, E-Mail: office.gm@ 

miteinander.com, Web: www.miteinander.com 


4030 Linz, Wiener Straße 266, Tel.: 0732/ 

341146, Auskunft zu Ihrer Bezirks-Kontaktperson 

erhalten Sie im Büro der Landesleitung 

Linz, E-Mail: office@ooe-ziv.at, 

Web: www.ooe-ziv.at


Orthopädie-Technik Bernd 

(siehe oben) 


(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Gmunden 

4810 Gmunden, Miller-von-Aichholz Straße 

48, Tel.: 0664/8239572, 

Bezirkspflegedienstleiterin Regina Binder, E- 

Mail: regina.binder@o.roteskreuz.at, Web: 


Volkshilfe Salzkammergut 

4822 Bad Goisern, Bahnhofstraße 1, Tel.: 

06135/6177, Dora Buttinger, E-Mail: 

skgt@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at, Mo-Do: 07.00- 

15.30; Fr: 07.00-12.00 




(siehe oben) 



Laakirchen (Apotheke) (siehe oben) 



Gmunden (siehe oben) 





Sozialberatungsstelle Bad Goisern 

Ansprechpartner: Maria Schörgendorfer, 

p.A. Marktgemeindeamt, Untere 

Marktstraße 1, 4822 Bad Goisern, 

0676/3155498, E-Mail: sbsbadischl@shvgm.at, 

Web: www.shvgm.at, 

Fr: 08:00-10:00 sowie nach telefonischer 

Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Bad Ischl 


p.A. Bezirksseniorenheim, Maxquellgasse 2 

e, 4820 Bad Ischl, 06132/28292, 

0676/3155498, E-Mail: sbsbadischl@shvgm.at, 


Mo, Di, Mi: 08:00-10:00 sowie nach 


Sprechtag in Ebensee 


p.A. Bezirksseniorenheim Ebensee, Alte 

Saline 3,4802 Ebensee, 0676/3155498, E- 

Mail: sbs-badischl@shvgm.at, Web: 

www.shvgm.at, Do: 8:00-12:00 sowie nach 


Sozialberatungsstelle Gmunden 

Ansprechpartner: Herta Grüneis, p.A. 

Bezirksseniorenheim Weinberghof, 

Georgstraße 30, 4810 Gmunden, 

07612/66686, 0676/3155497, E-Mail: sbsgmunden@shvgm.at, 


Mo: 08:00-10:00, Mi: 08:00-11:00, Do: 

16:00-18:00, Fr: 08:00-11:00 sowie nach 


Sprechtag in Scharnstein 


Gemeindeamt, Hauptstraße 13, 4644 

Scharnstein, 0676/3155497, E-Mail: sbsgmunden@shvgm.at, 


jeden 1. Montag im Monat 10:30-11:30 

sowie nach telefonischer Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Laakirchen 

Ansprechpartner: Herta Grüneis, p.A. Altes 

Rathaus, Hauptplatz 1, 4663 Laakirchen, 

0676/3155497, E-Mail: sbs-gmunden@ 

shvgm.at, Web: www.shvgm.at, Di: 08:00- 

11:00 sowie nach tel. Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Vorchdorf 


Bezirksseniorenheim, Lambacher Straße 23, 

4655 Vorchdorf, 0676/3155497, E-Mail: 

sbs-gmunden@shvgm.at, Web: 

www.shvgm.at, Do: 08:00-11:00 sowie 

nach telefonischer Vereinbarung 


Gemeinde-Altenwohnheim Altmünster 

Heimleitung: Maria-Luise Spiesberger, 4813 

Altmünster, Harstubenweg 2, Tel.: 

07612/87591, Fax: 07612/87591-81, Mail: 

altenheim@altmuenster.gemeindeweb.at 

Altenheim der Stadtgemeinde Laakirchen 

Heimleitung: Oskar Kendlbacher, 4663 

Laakirchen, Oberhumerstraße 2, Tel.: 

07613/2355-0, Fax: 07613/2355-34, Mail: 

altenheim@laakirchen.ooe.gv.at, Web: 

www.laakirchen.at 

Bezirksseniorenheim Sarsteinerstiftung 

Heimleitung: Wilhelm Leitner, 4820 Bad 

Ischl, Grazer Straße 30a, Tel.: 06132/23822, 

Fax: 06132/23822-13, Mail: bshsarsteinerstiftung@shvgm.at, 

Web: 

www.shvgm.at/bsh-sarsteinerstiftung 

Bezirksseniorenheim Bad Ischl 

Heimleitung: Wilhelm Leitner, 4820 Bad 

Ischl, Maxquellgasse 2e, Tel.: 06132/25402, 

Fax: 06132/25402-20, Mail: bshbadischl@shvgm.at, 

Web: 

www.shvgm.at/bsh-badischl/index.htm 

Bezirksseniorenheim Ebensee 

Heimleitung: Angelika Neubacher, 4802 

Ebensee, Alte Saline 3, Tel.: 06133/20021, 

Fax: 06133/20021-33, Mail: bsh-ebensee@ 

shvgm.at, Web: www.shvgm.at/bsh-ebensee 

Bezirksseniorenheim Scharnstein 

Heimleitung: Silvia Zausek, 4644 

Scharnstein, Altenheimstraße 2, Tel.: 

07615/7251, Fax: 07615/7251-10, Mail: 

bsh-scharnstein@shvgm.at, Web: 

www.shvgm.at 

Bezirksseniorenheim Vorchdorf 

Heimleitung: Melitta Thanner, 4655 

Vorchdorf, Lambacherstraße 23, Tel.: 

07614/8241, Fax: 07614/8241-12, Mail: 

bsh-vorchdorf@shvgm.at, Web: 

www.shvgm.at 

Bezirksseniorenheim „Weinberghof“ 

Gmunden 

Heimleitung: Silvia Loy, 4810 Gmunden, 

Georgstraße 30, Tel.: 07612/76967, Fax: 

07612/76967-23, Mail: silvia.loy@shvgm.at 

Brigittaheim Gosau 

Heimleitung: Peter Spielbüchler, 4824 

Gosau, Gosau 425, Tel.: 06136/8110, Fax: 

06136/8110-16, Mail: 

gosau@brigittaheim.at, Web: 

www.brigittaheim.at 

Evangelisches Altenheim Bad Goisern 

Heimleitung: Hans-Peter Hillbrand, 4822 

Bad Goisern, Bahnhofstraße 1, Tel.: 

06135/8379, Mail: evang.ahgoisern@aon.at, 

Web: www.badgoisern.ooe.gv.at 

St. Anna Hilfe Bad Ischl Josefsheim + Haus 

San Marco 

Heimleitung: Barbara PETER, 4820 Bad 

Ischl, Kaltenbachstraße 20-22, Tel.: 

06132/23217 bzw. 0676/84814422, Fax: 

06132/23217-4, Mail: badischl@st.annahilfe.at, 

Web: www.st.anna-hilfe.at 

Haus St. Josef - Gmunden 

Heimleitung: Stefanie Bruckschwaiger, 

4810 Gmunden, Herakhstraße 2, Tel.: 

07612/64195, Fax: 07612/64195-333, Mail: 

hausleitung.gmunden@st.anna-hilfe.at, 

Web: www.st.anna-hilfe.at 

Landespflege- und Betreuungszentrum 

Schloss Cumberland 

Heimleitung: OAR. Dir. Rudolf Mittendorfer, 

4810 Gmunden, Cumberlandstraße 36, Tel.: 

07612/64575, Fax: 0732/7720257999, 

Mail: lpfa-schlosscumberland.post@ooe.gv.at, 

Web: 

www.schloss-cumberland.at 

Grieskirchen 



Sich bewegen: 


assista Soziale Dienste GmbH 

4674 Altenhof/Hausruck, Hueb 10-18, Tel.: 

07735/6631, Ing. Günther Stelzmüller, E- 

Mail: office@assista.org, Web: 

www.assista.org 

Bandagist Schaper 

4710 Grieskirchen, Stadtplatz 6, 

Tel.: 07248/62455, E-Mail: office@schaperwels.at, 

Web: www.schaper-wels.at, 

Mo-Fr: 08.30-12.30 und 14.00-18.00




07735/6631-66, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-14.30 



(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






(siehe oben) 


(siehe oben) 



4710 Grieskirchen, Hubert-Leeb-Straße 1, 

Tel.: 0676/87762460, Elisabeth Willinger, 




4713 Gallspach, Linzerstraße 5, Tel.: 

0676/87767984, Elfriede Stichelberger, 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Servicestelle pflegende Angehörige 

4710 Grieskirchen, Hubert-Leeb-Straße 1, 

Tel.: 0676/8776-2441, Marlene Mayr, Web: 

www.pflegende.angehoerige.or.at 


Dienste, Grieskirchen und Schärding 

4710 Grieskirchen, Hubert-Leeb-Str. 1, Tel.: 

07248/61895, Margarete Kemptner, Web: 

www.mobieledienste.or.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08.00-11.00 


Dienste, Hauskrankenpflege für die 

Gemeinden Haag/Hausruck und 

Geboltskirchen 

4680 Haag/Hausruck, Starhemberg 19, Tel.: 

0676/87762592, Pauline Reichert, Web: 

www.mobiledienste.or.at 

Hilfswerk Grieskirchen - Familien und 

Sozialzentrum 

4710 Grieskirchen, Roßmarkt 1, Tel.: 

07248/64423, Annemarie Mayr, E-Mail: 

grieskirchen@ooe.hilfswerk.at, Web: 









(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle 

Grieskirchen 

4710 Grieskirchen, Manglburg 18, Tel.: 


Christine Krempl, E-Mail: christine.krempl@ 

o.roteskreuz.at, Web: www.o.roteskreuz.at 

Volkshilfe Eferding-Grieskirchen 

4070 Eferding, Bahnhofstraße 24, Tel.: 

07272/3530, Mag. Fred Edlinger, E-Mail: 

eferding@volkshilfe-ooe.at, Web: 





(siehe oben) 



(siehe oben) 


(siehe oben) 


(siehe oben) 




Sozialberatungsstelle Gaspoltshofen 

Ansprechpartner: Christine Klär, Hedwig 

Baumgartner, p.A. Bezirksalten- u. 

Pflegeheim, Klosterstraße 12, 4673 

Gaspoltshofen, 07735/8018, E-Mail: 

sbs@shvgr.at, Di: 15:00-19:00, Do: 08:30- 

12:30, Fr: 09:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Grieskirchen 

Ansprechpartner: Christine Klär, Hedwig 

Baumgartner, Rosemarie Traunwieser, p.A. 

Bezirksalten- u. Pflegeheim, 

Wagnleitnerstraße 36, 4710 Grieskirchen, 

07248/61744, E-Mail: sbs@shvgr.at, Mo, Di: 

09:00-12:00, Mi: 10:00-13:00, Fr: 09:00- 

12:00 und 15:00-19:00 

Sozialberatungsstelle Peuerbach 

Ansprechpartner: Rosemarie Traunwieser, 

p.A. Bezirksalten- u. Pflegeheim, Georgvon-Peuerbacher-Straße 

21, 4722 

Peuerbach, 07276/4236, E-Mail: 

sbs@shvgr.at, Mo: 09:00-12:00, Mi: 10:00- 

13:00, Do: 15:00-19:00 


Alten-und Pflegeheim „Stefaneum“ der 

Marktgemeinde Pram 

Heimleitung: Johann Dobler, 4742 Pram, 

Marktstraße 23, Tel.: 07736/6237, Fax: 

07736/6237-62, Mail: altenheim@pram.at, 

Web: www.pram.at 

Alten- und Pflegeheim Waizenkirchen 

Heimleitung: Gerdard Mair, 4730 

Waizenkirchen, Klosterstraße 11, Tel.: 

07277/2224, Fax: 07277/2224-20, Mail: 

altenheim@waizenkirchen.ooe.gv.at 

Bezirksalten- u. Pflegeheim Gaspoltshofen 

Heimleitung: Rupert Doblbaur, 4673 

Gaspoltshofen, Klosterstraße 12, Tel.: 

07735/6561-0, Fax: 07735/6561-35, Mail: 

baph-gaspoltshofen@shvgr.at 

Bezirksalten- u. Pflegeheim Grieskirchen 

Heimleitung: Hermann Baumgartner, 4710 

Grieskirchen, Wagnleithnerstraße 36, Tel.: 

07248/62742-0, Fax: 07248/62742-53, 

Mail: BAPH-Grieskirchen@shvgr.at 

Bezirksaltenheim 

Heimleitung: Britgitte Wiesinger, 4722 

Peuerbach, Georg v. Peuerbachstraße 21, 

Tel.: 07276/3111-0, Fax: 07276/3111-33, 

Mail: baph-peuerbach@shvgr.at 

43 

“Marienheim“ Gallspach 

Heimleitung: Wolfgang Cossée, 4713 

Gallspach, Schützenweg 6, Tel.: 

07248/68403, Fax: 07248/68403-110, Mail: 

office@aph-marienheim.at, Web: www.aphmarienheim.at


Kirchdorf/Krems 



Sich bewegen: 


Bandagist Heindl GmbH (Apotheke) 

4550 Kremsmünster, Marktplatz 14, Tel.: 

07583/4974, Peter Engleder, E-Mail: 



wie Apotheke, Fachberatung Di, Do: 08.30- 

12.00 

Sanitätshaus Gerhard Böhm GmbH 

4560 Kirchdorf, Dr. Rennweg 4, Tel.: 

07582/64666, E-Mail: gboffice@aon.at, Mo- 

Fr: 08.00-12.00 und 14.00-18.00 




Tel.: 0732/7644-182, 






Austria 



Michldorf 

4563 Michldorf, Hauptstraße 45/Top7, Tel.: 


Web: www.mas.or.at, Mo-Do: 08.30-16.30 


(siehe oben) 





17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Regionalleitung Steyr-Stadt, Steyr- 

Land, Wels-Stadt und Wels-Land 

4560 Kirchdorf, Kalvarienbergstr. 1, Tel.: 

07582/64570, Elisabeth Ablinger- 

Wasserbauer, Web: www.mobiledienste.or.at, 

Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00 

Hilfswerk Kirchdorf - Familien und 

Sozialzentrum 

4560 Kirchdorf, Kalvarienbergstraße 2, Tel.: 

07582/90322, Elisabeth Antensteiner, E- 

Mail: kirchdorf@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo, Mi, Fr: 10.00-12.00, 

Di: 16.00-18.00 








Kirchdorf/Krems 

4560 Kirchdorf/Krems, Krankenhausstraße 

11, Tel.: 0664/8583065, 

Bezirkspflegedienstleiterin Bettina Lughofer, 

E-Mail: bettina.lughofer@o.roteskreuz.at, 


Sanitätshaus Gerhard Böhm GmbH 

(siehe oben) 

Volkshilfe Wels - Kirchdorf 

4600 Wels, Vogelweiderstraße 29, Tel.: 

07242/54790, Rudolf Schwarzbauer, E- 

Mail: wels@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at, Mo-Fr: 07.30-16.00 



(siehe oben) 



Volkshilfe Wels - Kirchdorf (siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Grünburg 

Ansprechpartner: Josefa Markowetz, p.A. 

Altenheim Grünburg, Messererstraße 12, 

4594 Grünburg, 07257/7273-444, E-Mail: 

sozialberatung@altenheim-gruenburg.at, 

Web: www.altenheim-gruenburg.at, Mo, 

Di, Mi, Fr: 08:00-11:00, Do: 16:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Kirchdorf 

Ansprechpartner: Rosa Mitterhuber, p.A. 

Bezirksalten- u. Pflegeheim, Pernsteiner 

Straße 32, 4560 Kirchdorf, 07582/61600- 

1040, E-Mail: sbs@ki.shvki.at, , Web: 

www.shvki.at, Mo, Di, Mi, Fr: 08:00-12:00, 

Do: 16:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Windischgarsten 

Ansprechpartner: Irmgard Kreiter, p.A. 

Bezirksalten- u. Pflegeheim, Salzastraße 5, 

4580 Windischgarsten, 07562/5422-628, E- 

Mail: sbs@wdg.shvki.at, Web: 

www.shvki.at, Mo, Di, Mi, Fr: 08:00-11:00, 

Do: 15:00-17:00 

Sozialberatungsstelle Kremsmünster 

Ansprechpartner: Sonja Wurzer, p.A. 

Bezirksalten- und Pflegeheim Kremsmünster, 

Josef-Assam-Straße 3, 4550 Kremsmünster, 

07583/5111-40, E-Mail: sbs@krm.shvki.at, 

Web: www.shvki.at, Mo, Di: 08:00-11:30, 

Do: 08:00-11:00, Mi: 16:00-18:00 

Volkshilfe Wels - Kirchdorf (siehe oben) 


Alten- und Pflegeheim Ried im Traunkreis 

Heimleitung: Klaus Mitterhuber, 4551 Ried 

im Traunkreis, Hauptstraße 42, Tel.: 

07588/7216-0, Fax: 07588-7216-33, Mail: 

gah@altenheim.ried-traunkreis.at, Web: 

www.altenheim.ried-traunkreis.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim Kirchdorf 

Heimleitung: Bernhard Winkler-Ebner, 4560 

Kirchdorf, Pernsteiner Straße 32, Tel.: 

07582/61600-0, Fax: 07582/61600-1013, 

Mail: baph.kirchdorf@ki.shvki.at, Web: 

www.shvki.at/kirchdorf 

Bezirksalten- und Pflegeheim 

Kremsmünster 

Heimleitung: Elisabeth Schmidhuber, 4550 

Kremsmünster, Josef-Assam-Straße 3 , Tel.: 

07583/5111, Fax: 07583/5111-41, Mail: 

office@krm.shvki.at, Web: www.shvki.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim 

Windischgarsten 

Heimleitung: Markus Thallinger, 4580 

Windischgarsten, Salzastraße 5, Tel.: 

07562/5422-0, Fax: 07562/5422-44, Mail: 

office@wdg.shvki.at, Web: www.shvki.at 

Gemeindealtenheim Grünburg 

Heimleitung: Ingrid Sitter, 4594 Grünburg, 

Messererstraße 12, Tel.: 07257/7273, Fax: 

07257/7273-30, Mail: 

heimleitung@altenheim-gruenburg.at, Web: 

www.altenheim-gruenburg.at 

Linz 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4030 Linz, Reintalerweg 15 / Neue Heimat, 

Tel.: 0732/375361, E-Mail: office@baar.at, 

Web: www.baar.at, Mo, Do: 08.30-12.00 

und 13.30-18.00; Di, Mi, Fr: 08.00-12.00 

und 13.30-17.00; Sa geschlossen





Sanitätshaus 

4030 Linz, Ärztezentrum Kleinmünchen - 

Saporoshjestraße 3, Tel.: 0732/307220, E- 

Mail: office@baar.at, Web: www.baar.at, 

Mo, Fr: 07.30-13.00 und 14.30-16.30; Di: 

08.00-13.00 und 14.00-17.00; Mi: 07.30- 

13.00 und 14.30-16.30; Do: 07.30-13.00 

und 14.00-16.30; Sa geschlossen 



BAAR-Zentrale / Bandagist- 

Orthopädietechnik-Sanitätshaus 

4020 Linz, Rudigierstrasse 8a, 

Tel.: 0732/772841, E-Mail: office@baar.at, 

Web: www.baar.at, Mo-Fr: 08.00-18.00; 

Sa: 08.00-12.00 

Bandagist Heindl GmbH - 

Orthopädiezentrum (Orthopädie-Technik 

und Orthopädie-Schuhtechnik) 

4020 Linz, Garnisonstraße 3, 

Tel.: 0732/775048, Roland Meditz, 

E-Mail: orthopaedie@heindl-bandagist.at, 

Web: www.heindl-bandagist.at, 

Mo-Do: 08.00-17.00; Fr: 08.00-16.00 


Ebelsberg 

4030 Linz, Wienerstraße 481, 

Tel.: 0732/303334, Claudia Hofbauer, 

E-Mail: office@heindl-bandagist.at, 

Web: www.heindl-bandagist.at, Mo-Do: 

08.00-13.30, 14.00-17.00; Fr: 09.00-13.30 

Bandagist Heindl GmbH - Sanitätshaus im 

Ärztezentrum Oed 

4020 Linz, Schiffmannstraße 7, Tel.: 

0732/371555, Ulla Bredehöft, E-Mail: 


www.heindl-bandagist.at, Mo, Mi: 08.30- 

12.00 und 13.00-18.00; Di, Do: 08.30- 

12.00 und 13.00-17.00; Fr: 08.30-13.00 


4020 Linz, Hafferlstraße 7, 

Tel.: 0732/775046, Manuela Jahn, 



Mo-Fr: 08.00-18.00; Sa: 09.00-12.00 

(Juli und August Sa geschlossen) 

Bandagist Heindl GmbH - Technisches 

Gesundheitszentrum 

4040 Linz, Sonnensteinstraße 1, 

Tel.: 0732/738316, Sonja Haberfellner, 



Mo-Fr: 08.00-17.00 

Bandagist Heindl GmbH 

4020 Linz, Garnisonstraße 5, Tel.: 

0732/770840, E-Mail: office@heindlbandagist.at, 

Web: www.heindlbandagist.at, 

Mo-Fr: 08.00-13.00 und 

14.00-17.00 


4040 Linz, Sonnensteinstraße 1, Tel.: 

0732/738316, Sonja Haberfellner, E-Mail: 



17.00 

Bandagist Schmied GmbH 

4020 Linz, Dametzstraße 7, Tel.: 

0732/797944, E-Mail: office@bandagistschmied.at, 

Web: www.bandagistschmied.at, 

Mo-Fr: 08.00-18.00; Sa: 09.00- 

12.00 

Oberösterreichisches Hilfswerk GmbH, 

Landesgeschäftsstelle 

4010 Linz, Dametzstraße 6, Tel.: 

0732/775111, Mag. Dr. Viktoria Tischler, E- 

Mail: office@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo-Dr: 08.00-17.00; Fr: 

08.00-12.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 





24/7 




(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 



Samariterbund OÖ (siehe oben) 



Anton-Bruckner-Apotheke 

4053 Haid, Salzburger Straße 6, Tel.: 

07229/87501, Mag.pharm. Christian 

Schwarzenbrunner, E-Mail: 

office@apotheke-haid.at, Web: 

www.apotheke-haid.at, Mo, Mi, Do, Fr: 

08.00-12.30 und 14.30-18.00; Di: 08.00- 

18.00; Sa: 08.00-12.00 


Sanitätshaus (siehe oben) 





(siehe oben) 




(siehe oben) 


Ebelsberg (siehe oben) 


Ärztezentrum Oed (siehe oben) 


(siehe oben) 


Gesundheitszentrum (siehe oben) 

Bandagist Heindl GmbH (siehe oben) 


Bandagist Schmied GmbH (siehe oben) 


Betreubares Wohnen - allgem. 

Informationen 


0732/7610-2451, Regina Rockenschaub, 




4020 Linz, Harrachstraße 23, Tel.: 

0676/87762463, Johanna Walchshofer, 


45


Caritas für Betreuung und Pflege - INVITA 

Engelhartszell 

4090 Engelhartszell, Stiftstraße 6, 

Tel.: 07717/7840, Ernst Leidinger, 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 



4020 Linz, Bethlehemstraße 56, Tel.: 

0676/8776-2440, Marlene Mayr, Web: 





4020 Linz, Hafnerstraße 28, Tel.: 0732/ 

7610-2420, Web: www.mobiledienste.or.at, 

Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00 


Hospiz Palliative Care, Stützpunkt Bezirke 

Linz, Linz Land, Urfahr Umgebung 

4020 Linz, Steingasse 25, 

Tel.: 0732/786360, Romana Brix, 

E-Mail: romana.brix@caritas-linz.at, 

Web: www.caritas-linz.at, 

Mo-Fr: 08.00-14.00 und nach Vereinbarung 

Hilfswerk Linz-Stadt-Nord - Familien und 

Sozialzentrum 

4040 Linz, Fröhlerweg 51, 

Tel.: 0732/757111, Andrea Weihrauch, 

E-Mail: linz-stadt@ooe.hilfswerk.at, 

Web: www.hilfswerk.at, Mo-Mi: 08.00- 

12.00, Do: 08.00-17.00, Fr: 08.00-12.00 

Hilfswerk Linz-Stadt-Süd - Familien und 

Sozialzentrum 

4020 Linz, Teuflstraße 7, Tel.: 0732/330615, 

Karin Kreuzer, E-Mail: linzsued@ooe.hilfswerk.at, 

Web: 

www.hilfswerk.at, Mo: 09.00-17.00 


4030 Linz, Dauphinestraße 94, 

Tel.: 0732/304044, 

E-Mail: mohi.linz@miteinander.com, 

Web: www.miteinander.com 


4020 Linz, Rechte Donaustraße 7, 

Tel.: 0732/782000, 

E-Mail: office@miteinander.com, 



4040 Linz, J.W. Kleinstraße 9, 0732/944110, 

E-Mail: dhw@miteinander.com, 



Landesgeschäftsstelle (siehe oben) 








Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Linz Stadt 

(Mobile Hilfe & Betreuung/Heimhilfe) 

4020 Linz, Körnerstraße 28, Tel.: 0664/ 

8239651, Bezirkspflegedienstleiterin Brigitte 

Lamprecht, E-Mail: brigitte.lamprecht@ 

o.roteskreuz.at, Web: www.o.roteskreuz.at 

Samariterbund OÖ (siehe oben) 

Volkshilfe, lebensART GmbH 

4020 Linz, Glimpfingerstraße 48, Tel.: 

0732/3405-0, E-Mail: lebensart@volkshilfeooe.at, 

Web: www.volkshilfe-ooe.at 

Volkshilfe Linz 


0732/3405, Hans-Jörg Wittner, E-Mail: 

linz@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at, Mo-Fr: 08.00-16.30; 

Fr: 08.00-14.00 

Volkshilfe OÖ 


0732/3405, Mag. Waltraud Schwarz, E- 

Mail: lgst@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at, Mo-Do: 08.00- 

16.00; Fr: 08.00-12.00 

ZELLKERN Wegweiser zum Leben - 

Familienberatungsstelle für Schwer- und 

Chronisch Kranke 

4020 Linz, Scharitzerstraße 28, Tel.: 

0732/608560, E-Mail: office@zellkern.at, 

Web: www.zellkern.at, Mo-Fr: 08.00-12.00, 

Do: 14.00-19.00 




Landesgeschäftsstelle (siehe oben) 


ZELLKERN Wegweiser zum Leben - 


Chronisch Kranke (siehe oben) 


Anton-Bruckner-Apotheke (siehe oben) 


Sanitätshaus 

(siehe oben) 


Sanitätshaus 

(siehe oben) 



(siehe oben) 




(siehe oben) 


Ebelsberg 

(siehe oben) 


Ärztezentrum Oed 

(siehe oben) 


(siehe oben) 


Gesundheitszentrum 

(siehe oben) 


(siehe oben) 


(siehe oben) 



(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 



Samariterbund OÖ (siehe oben)



Sozialberatungsstelle Kompass Nord 

Ansprechpartner: Dipl.Psych. Birgit 

Kirchmair-Wenzel, DSA Wilma Jevtic, Mag. 

Anita Lueger, DSA Sandra Langthaler, DSA 

Angelika Peters, Susanne Pullmann, DSA 

Susanne Wieser, p.A. Neues Rathaus, 

Hautpstraße 1-5, 2. Stock, 4041 Linz, 

0732/7070-2765, -2766, -2767, -2768, - 

2769, -2770, E-Mail: kompass@mag.linz.at, 

Ohne Voranmeldung Di: 09:00-12:30, Do: 

13:30-16:00, sonst nach vorheriger 

Terminvereinbarung 

Sozialberatungsstelle Kompass Ost 

Ansprechpartner: DSA Edda Aschenbrenner, 

DSA Sonja Boxhofer, DSA Ulrike 

Haberfellner, DSA Felicitas Petersdorfer, 

DSA Irene Straka, p.A. Seniorenzentrum 

Franckviertel, Ing.-Stern-Straße 15-17, 4020 

Linz, 0732/666272-20, -21, -22, -23, -24, 

E-Mail: kompass@mag.linz.at, Ohne 

Voranmeldung Di: 09:00-12:30, Do: 13:30- 

16:00, sonst nach vorheriger 


Sozialberatungsstelle Kompass Süd 

Ansprechpartner: Mag. DSA Gabriela 

Grabmayr, Mag. Roswitha Grims, Silvia 

Hraback, DSA Elisabeth Kern, DSA Sabine 

Koll, DSA Barbara Wanke, p.A. 

Seniorenzentrum Neue Heimat, Flötzerweg 

95-97, 4030 Linz, 0732/370170-11, -12, - 

13, -15, -16, -17, E-Mail: 

kompass@mag.linz.at, Ohne Voranmeldung 

Di: 09:00-12:30, Do: 13:30-16:00, sonst 

nach vorheriger Terminvereinbarung 

Sozialberatungsstelle Kompass West 

Ansprechpartner: Mag. Ulrike Eberl, DSA 

Doris Geissler, Mag. Manuela Hofer, DSA 

Doris Ornezeder-Wittner, DSA Rosa 

Pachlatko, DAS Birgit Walchshofer, p.A. 

Volkshilfe, Glimpfingerstraße 48, 4020 

Linz, 0732/3405-600, -601, -602, -603, E- 

Mail: kompass@mag.linz.at, Ohne 

Voranmeldung Di: 09:00-12:30, Do: 13:30- 

16:00, sonst nach vorheriger 


Oö. Patienten- und Pflegevertretung 

Ansprechpartner: , 4021 Linz, Bahnhofplatz 

1, 0732/7720-14215, E-Mail: 

ppv.post@ooe.gv.at, Web: 

www.land.oberoesterreich.gv.at, Mo bis Fr: 

08:00-13:00, Di: 14:00-17:00 

Sozialservice in Behindertenfragen - 

Bundessozialamt Landesstelle OÖ 

Ansprechpartner: Elfriede Weissenböck, 

4021 Linz, Gruberstraße 63, 05/9988, Fax: 

05/9988-4997, E-Mail: 

Bundessozialamt.ooebasb.gv.at, Web: 

www.bundessozialamt.at, 


(siehe oben) 


(siehe oben) 


Alten- und Pflegeheim Rudigier 

Heimleitung: Günther Kralik, 4020 Linz, 

Stockhofstraße 2-6, Tel.: 0732/664871-261, 

Fax: 0732/664871-257, Mail: 

guenther.kralik@linz.kreuzschwestern.at, 

Web: www.altenheime.kreuzschwestern.at 

Kursana Residenz Linz-Donautor 

Heimleitung: Mag. Günther Dachs, 4040 

Linz, Friedrichstraße 4, Tel.: 0732/7095-0, 

Fax: 0732/7095-5104, Mail: 

seniorenresidenz@linz.donautor.kursana.at, 

Web: www.kursana.at 

Konvent der Barmh. Brüder Alten- u. 

Pflegeheim Franziskusschwestern 

Heimleitung: Erich Frank, 4020 Linz, 

Losensteinerstraße 8, Tel.: 0732/6795, Fax: 

0732/6795-399, Mail: 

erich.frank@franziskusschwestern.at, Web: 

www.franziskusschwestern.at 


Seniorenwohnhaus Karl Borromäus 

Heimleitung: Elisabeth Rennmayr, MAS, 

4020 Linz, Bethlehemstraße 56-58, Tel.: 

0732/771110-0, Web: www.caritas-linz.at 


Seniorenwohnhaus St. Anna 

Heimleitung: Albert Labacher, 4020 Linz, 

Leondinger Straße 22, Tel.: 0732/772223-0, 



(siehe oben) 

Seniorenzentrum Dornach/Auhof 

Heimleitung: Peter Hofer, 4040 Linz, 

Sombartstraße 1-5, Tel.: 0732/2560-0, Fax: 

0732/2560-655, Mail: 

peter.hofer@szl.linz.at, Web: 

www.seniorenzentren-linz.at 

Seniorenzentrum Ebelsberg 

Heimleitung: Mag. (FH) Manuela 

Furtmüller, 4030 Linz, Sennweg 3, Tel.: 

0732/301345, Fax: 0732/301345-333, Mail: 

manuela.furtmueller@szl.linz.at, Web: 


Seniorenzentrum Franckviertel 

Heimleitung: Engelbert Mistlbacher, 4020 

Linz, Ing.-Stern-Straße 15-17, Tel.: 

0732/6954-0, Fax: 0732/6954-600, Mail: 

engelbert.mistlbacher@szl.linz.at, Web: 


Seniorenzentrum Franz-Hillinger 

Heimleitung: Mag. Dr. Walter Öllinger, 

4040 Linz, Kaarstraße 15-17, Tel.: 

0732/3408-20500, Fax: 0732/3408-20599, 

Mail: walter.oellinger@szl.linz.at, Web: 


Seniorenzentrum Keferfeld/Oed 

Heimleitung: Günter Malek, 4020 Linz, 

Meggauerstraße 1-3, Tel.: 0732/99450-824, 

Fax: 0732/99450-8155, Mail: 

guenter.malek@szl.linz.at, Web: 


Seniorenzentrum Kleinmünchen 

Heimleitung: Mag. (FH) Manuela 

Furtmüller, 4030 Linz, Dauphinestraße 94, 

Tel.: 0732/3193-800, Fax: 0732/3193-880, 

Mail: manuela.furtmueller@szl.linz.at, Web: 


Seniorenzentrum Neue Heimat 

Heimleitung: Mag. (FH) Manuela Hager, 

4030 Linz, Flötzerweg 95-97, Tel.: 

0732/36995-500, Fax: 0732/36995-699, 

Mail: manuela.hager@szl.linz.at, Web: 


Seniorenwohn- und Pflegeheim Spallerhof 

Heimleitung: Leitung Haus 1: Monika Arzt, 

Leitung Haus 2, 3, 4: Helga Heinrich, 4020 

Linz, Glimpfingerstraße 10-12, Tel.: 

0732/3408-0, Fax: 0732/3408-14000, Mail: 

monika.arzt@szl.linz.at, 

helga.heinrich@szl.linz.at, Web: 


Pflegeheim Sonnenhof Freinberg 

Heimleitung: Mag. Ingrid Riess, 4020 Linz, 

Sonnenpromenade 50, Tel.: 0732/771341- 

0, Fax: 0732/771341-790, Mail: 

sekretariat.freinberg@sonnenhof.org 

Sonnenhof Lenaupark 

Heimleitung: Klaus Hackl, 4020 Linz, 

Raimundstraße 23, Tel.: 0732/69469-0, Fax: 

0732/69469-707, Mail: 

sekretariat.lenaupark@sonnenhof.org 


(siehe oben) 

Linz Land 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4060 Leonding, Ruflinger Straße 17, Tel.: 


www.baar.at 




Sanitätshaus 

4050 Traun, Hauptplatz 10, Tel.: 

07229/75586,E-Mail: office@baar.at, Web: 

www.baar.at, Mo-Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-18.00; Sa geschlossen 

Bandagist Heindl GmbH - (Apotheke 

Magister Mayr) 

4060 Leonding, Mayrhansenstraße 2, Tel.: 

0732/670733, Elvira Fröller, E-Mail: 



wie Apotheke, Fachberatung Di: 08.00- 

12.00 

47



Enns 

4470 Enns, Hauptplatz 14, Tel.: 

07223/82682, Günter Fröller, E-Mail: 



12.00 und 14.00-18.00 (Juli und August 

Mittwoch nachmittags geschlossen) 


4050 Traun, Heinrich-Gruber-Straße 6, Tel.: 

07229/76323, Elvira Fröller, E-Mail: 



12.00 und 13.00-18.00; Juli und August: 

Mo-Fr: 08.00-12.00 und 13.00-17.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 





24/7 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 




(siehe oben) 




4053 Haid, Salzburger Straße 6, Tel.: 

07229/87501, Mag.pharm. Christian 

Schwarzenbrunner, E-Mail: 

office@apotheke-haid.at, Web: 

www.apotheke-haid.at, Mo, Mi, Do, Fr: 

08.00-12.30 und 14.30-18.00; Di: 08.00- 

18.00; Sa: 08.00-12.00 






Magister Mayr) (siehe oben) 


Enns (siehe oben) 


(siehe oben) 



4470 Enns, Marckhgottstraße 3, Tel.: 

0676/87762461, Martha Rauchenecker, 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 





0732/7610, Christa Murauer, Web: 


08.00-11.00 




4020 Linz, Steingasse 25, Tel.: 

0732/786360, Romana Brix, E-Mail: 

romana.brix@caritas-linz.at, Web: 

www.caritas-linz.at, Mo-Fr: 08.00-14.00 

und nach Vereinbarung, Mobiles Palliativteam 

rund um die Uhr in Rufbereitschaft 

Hilfswerk Linz-Land - Familien und 

Sozialzentrum 

4050 Traun, Rumaerstraße 12, Tel.: 

07229/65345, Andrea Hettich, E-Mail: 

traun@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo-Do: 08.00-15.00, Fr: 

08.00-12.00 







Reha Service 

(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Linz Land 

(Hauskrankenpflege) 

4050 Traun, Johann Roithner Straße 92, Tel.: 


Renate Weissengruber, E-Mail: 

renate.weissengruber@o.roteskreuz.at, 



(siehe oben) 



0732/3405, Hans-Jörg Wittner, E-Mail: 

linz@volkshilfe-ooe.at, Web: 

www.volkshilfe-ooe.at, Mo-Fr: 08.00-16.30; 

Fr: 08.00-14.00 



Reha Service 

(siehe oben) 



(siehe oben) 


Sanitätshaus 

(siehe oben) 


Sanitätshaus 

(siehe oben) 


Magister Mayr) 

(siehe oben) 


Enns 

(siehe oben) 


(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 




(siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Ansfelden 

Ansprechpartner: Andreas Kapl, Irmgard 

Koubek, Gabriele Meyer, Marion Wagner, 

p.A. Stadtamt, Hauptplatz 41, 4053 Haid, 

07229/840-211, -218, -214, E-Mail: sbsansfelden@shvll.at, 

Web: www.shvll.at,


Mo-Fr: 07:00-12:00, Do: 15:00-18:00, 

analog Parteienverkehr des Stadtamtes 

sowie in der Außenstelle: Eltern-Kind- 

Zentrum, Maderspergerstr 9, 4053 Haid, 

Tel: 07229/840-880, Mo-Fr: 09:00-12:00, 

Di: 14:00-17:00 

Sozialberatungsstelle Enns 

Ansprechpartner: Manfred Kirchberger, 

Thomas Pfeiffer, p.A. Stadtamt, 

Mauthausner Straße 4, 4470 Enns, 

07223/82181-21, -83, E-Mail: sbsenns@shvll.at, 

Web: www.enns.at, Mo-Fr: 

08:00-12:00 und Do: 14:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Hörsching 

Ansprechpartner: Mag. Sabine 

Wolkersdorfer, p.A. Marktgemeindeamt, 

Neubauer Straße 26, 4063 Hörsching, 

07221/72155-41, E-Mail: sbshoersching@shvll.at, 

Web: www.shvll.at, 

Mo-Fr: 08:00-12:00 und Do: 16:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Leonding 

Ansprechpartner: Thomas Holzlechner, 

Helga Mauhart, Edith Schützenberger, p.A. 

Rathaus Leonding, Stadtplatz 1, 4060 

Leonding, 0732/6878-313, -358, -257, E- 

Mail: sbs-leonding@shvll.at, Web: 

www.shvll.at, Mo-Fr: 08:00-12:00 und Di, 

Do: 16:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Neuhofen/Krems 

Ansprechpartner: Gerhard Brunbaur, p.A. 

Marktgemeindeamt, Kirchenplatz 3, 4501 

Neuhofen/Krems, 07227/4255-10, E-Mail: 

sbs-neuhofen@shvll.at, Web: www.shvll.at, 

analog dem Parteienverkehr bzw. 

Amtsstunden des Gemeindeamtes 

Sozialberatungsstelle St. Florian bei Linz 

Ansprechpartner: Martin Paulinec, p.A. 

Marktgemeindeamt, Leopold-Kotzmann- 

Straße 1, 4490 St. Florian, 07224/4255-20, 

E-Mail: martin.paulinec@stflorian.ooe.gv.at, 

Web: www.st-florian.at, 

Mo-Fr: 08:00-12:00 und Do: 15:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Traun 

Ansprechpartner: Anita Osbelt, p.A. 

Stadtamt, Hauptplatz 1, 4050 Traun, 

07229/688115, E-Mail: 

anita.osbelt@traun.at, Web: www.shvll.at, 

Mo-Fr: 08:00-12:30, Di und Do: 15:00- 

18:00 


(siehe oben) 


Bezirksaltenheim Hörsching 

Heimleitung: Ing. Helmut Singer, 4063 

Hörsching, Rupert-Willenstorfer-Straße 7, 

Tel.: 07221/73626, Fax: 07221/73626-39, 

Mail: verwaltung@hoersching.shvll.at, Web: 

www.shvll.at 

Bezirksaltenheim Ansfelden-Haid 

Heimleitung: Ing. Gerhard Groß, 4053 

Haid, Salzburgerstraße 24, Tel.: 

07229/80402, Fax: 07229/80402-39, Mail: 

verwaltung@ansfelden.shvll.at, Web: 


Bezirksaltenheim Enns 

Heimleitung: Helmut Wurdinger, 4470 

Enns, Eichbergstraße 6b, Tel.: 07223/82833, 

Fax: 07223/82833-39, Mail: 

verwaltung@enns.shvll.at, Web: 


Bezirksaltenheim Hart 

Heimleitung: Helga Steinbichl, 4060 

Leonding, Waggerlstraße 2, Tel.: 

0732/670037, Fax: 0732/670037-39, Mail: 

verwaltung@hart.shvll.at, Web: 


Bezirksaltenheim Leonding 

Heimleitung: Gerhard Reder, 4060 

Leonding, Ruflingerstraße 12, Tel.: 

0732/677808, Fax: 0732/677808-33, Mail: 

verwaltung@leonding.shvll.at, Web: 


Bezirksaltenheim Neuhofen an der Krems 

Heimleitung: Rudolf Zeintl, 4501 

Neuhofen/Krems, Römerweg 7, Tel.: 

07227/5808, Fax: 07227/5808-39, Mail: 

verwaltung@neuhofen.shvll.at, Web: 


Bezirksaltenheim St. Florian 

Heimleitung: Richard Bidner, 4490 St. 

Florian, Linzer-Straße 17, Tel.: 07224/8283, 

Fax: 07224/8283-20, Mail: verwaltung@stflorian.shvll.at, 

Web: www.shvll.at 

Bezirksaltenheim Traun 

Heimleitung: Margit Mühlberger, 4050 

Traun, Traunstadlweg 17, Tel.: 

07229/61821, Fax: 07229/61821-39, Mail: 

verwaltung@traun.shvll.at, Web: 


Landespflege- und Betreunungszentrum 

Schloss Gschwendt 

Heimleitung: Ursula Adlung, 4501 

Neuhofen, Steyrerstraße 24-26, Tel.: 

07227/4202-0, Fax: 07227/4202-407, Mail: 

lpfa-schloss-gschwendt.post@ooe.gv.at, 

Web: www.schloss-gschwendt.at 


(siehe oben) 

Seniorenwohnheim Pasching 

Heimleitung: Werner Ebenbichler, 4061 

Pasching, Adalbert Stifter Str. 29, Tel.: 

07229/66260, Fax: 07229/66260-44, Mail: 

office@netzwerk-pasching.at 

Perg 



Sich bewegen: 


Apotheke Ladenbauer 

4320 Perg, Herrenstraße 10, Tel.: 



Mo-Fr: 08.00-12.00 und 

14.00-18.00 


(Orthopädieschuhtechnik Leitner) 

4360 Grein, Hauptstraße 27, Tel.: 



Mo-Fr: 08.00-12.00 und 

14.30-18.00, Sa: 08.00-12.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 





Tel.: 0732/7644-182, 






Magister Ladenbauer) 

(siehe oben) 


Grein (siehe oben) 





17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Freistadt und Perg 


Tel.: 07235/65875, Web: 


08.00-11.00 

Hilfswerk Perg - Familien und 

Sozialzentrum 

4320 Perg, Leharstraße 1a, Tel.: 

07262/58444, Sigrid Katzlinger, E-Mail: 

perg@ooe.hilfswerk.at, Web: 

www.hilfswerk.at, Mo, Di, Do, Fr: 08.30- 

12.00, Mi: 09.00-12.00, Do: 14.00-17.00 

49









Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Perg 


4320 Perg, Dirnbergerstraße 15, 

Tel.: 0664/8239701, 

Bezirkspflegedienstleiterin Maria Wurm, 

E-Mail: maria.wurm@o.roteskreuz.at, 


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Perg 


4320 Perg, Dirnbergerstraße 15, 

Tel.: 0664/8239693, 

Bezirkspflegedienstleiterin Judith Eder, 

E-Mail: judith.eder@o.roteskreuz.at, 


Volkshilfe Perg 

4311 Schwertberg, Heimstätteweg 2, Tel.: 

07262/62770, Johanna Leithenmayr, 

E-Mail: perg@volkshilfe-ooe.at, 

Web: www.volkshilfe-ooe.at 






Magister Ladenbauer) (siehe oben) 


Grein (siehe oben) 





Sozialberatungsstelle Baumgartenberg 

Ansprechpartner: Hildegard Hinterberger, 

p.A. Betreubares Wohnen, Bruderau 4, 

4342 Baumgartenberg, 07269/22244, 

0664/5530451, E-Mail: 

hildegard.hinterberger@o.roteskreuz.at, Mo: 

14:00-18:00, Do: 14:00-16:00 sowie nach 


Sozialberatungsstelle Grein 

Ansprechpartner: Sonja Neuhofer, p.A. 

Rotes Kreuz, Ufer 2, 4360 Grein, 

07268/344-15, 0664/8234296, E-Mail: 

sonja.neuhofer@o.roteskreuz.at, Mo, Do: 

08:00-12:00, sowie nach telefonischer 

Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Pabneukirchen 

Ansprechpartner: Martha Naderer, p.A. 

Marktgemeindeamt, Markt 16, 4363 

Pabneukirchen, 07265/5255-15, 

0664/3843152, E-Mail: 

martha.naderer@o.roteskreuz.at, Mo: 

08:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Perg 

Ansprechpartner: Theresia Hofstätter, p.A. 

Rotes Kreuz, Dirnbergerstraße 15, 4320 

Perg, 07262/54444-21, E-Mail: 

theresia.hofstaetter@o.roteskreuz.at;, Mo, 

Mi, Do, Fr: 08:00-12:00, sowie nach 


Sozialberatungsstelle Schwertberg 

Ansprechpartner: Johanna Leithenmayr, 

Augustine Wahl, p.A. Volkshilfe Perg, 4311 

Schwertberg, Heimstätteweg 2, 

07262/62770, E-Mail: perg@volkshilfeooe.at, 

Mo-Fr: 08:00-12:00, sowie nach 


Sozialberatungsstelle St. Georgen/Gusen 

Ansprechpartner: Mag.(FH) Martin 

Geigenberger, p.A. Caritas, Linzer Straße 

10, 4222 St.Georgen/Gusen, 07237/5056, 

0676/87766842, E-Mail: 

sbs.stgeorgen.gusen@caritas-linz.at, Do: 

14:00-17:00 sowie nach tel. Vereinbarung 



Langeder 


Mayrhofer, 4343 Mitterkirchen, 

Mitterkirchen 26, Tel.: 07269/8313-0, Fax: 

07269/8313-6 


Bauernfeind 


Mayrhofer, 4364 St. Thomas/Blasenstein, 

Ober-St.Thomas 1, Tel.: 07265/5601 


Kloibhofer 


Mayrhofer, 4363 Pabneukirchen, 

Untereisendorf 8, Tel.: 07265/5762 


Luftensteiner 


Mayrhofer, 4363 Pabneukirchen, Neudorf 

26, Tel.: 07265/5548, Fax: 07265/5548 


Mayrhofer 


Mayrhofer, 4363 Pabneukirchen, 

Untermaseldorf 11, Tel.: 07265/5380 


Weber 


Mayrhofer, 4351 Saxen, Patzenhof 5, Tel.: 

07269/76649, Fax: 07267/7033 

SENIORium Grein 

Heimleitung: Maria Raab, 4360 Grein, 

Greinburgstraße 26, Tel.: 07268/7811-0, 

Fax: 07268/7811-50, Mail: office@baphgrein.at, 

Web: www.shv.perg.at 

Bezirksseniorenheim Mauthausen 

Heimleitung: Josef Prinz, 4310 Mauthausen, 

Kirchenberg 34, Tel.: 07238/2138, Fax: 

07238/2138-280, Mail: 

baph.mauthausen@24speed.at, Web: 

www.seniorenheim.at/perg 

Seniorenwohn- und Pflegeheim St. 

Georgen an der Gusen 

Heimleitung: Mag. Herbert Leibetseder, 

4222 St. Georgen/Gusen, Gusentalstraße 

35, Tel.: 07237/5155, Fax: 07237/5155-44, 

Mail: seniorenwohnheim4222@24speed.at 

Seniorenzentrum Schwertberg 

Heimleitung: Johanna Leithenmayr, 4311 

Schwertberg, Heimstätteweg 2, Tel.: 

07262/62770, Fax: 07262/62770-6, Mail: 

perg@volkshilfe-ooe.at, Web: 


Seniorium Bad Kreuzen 

Heimleitung: DI Hubert Naderer, 4362 Bad 

Kreuzen, Bad Kreuzen 150, Tel.: 

07266/20010, Fax: 07266/20010-212, Mail: 

seniorium@badkreuzen.shvooe.at, Web: 

www.shv.perg.at 

Seniorium Perg 

Heimleitung: DI Hubert Naderer, 4320 

Perg, Severinweg 5, Tel.: 07262/57671, Fax: 

07262/57671-199, Mail: perg@baph.at, 

Web: www.shv.perg.at 

Ried im Innkreis 



Sich bewegen: 


Neumann Friedrich GmbH 

4910 Ried, Schlossberg 1 - 

Dagnosezentrum, Tel.: 07752/6023715, 

Andrea Baumkirchner, E-Mail: 

sanitaetshaus.neumann@aon.at, Mo-Fr: 

08.00-12.00 und 13.00-16.00 


4910 Ried im Innkreis, Schwanthalergasse 

9, Tel.: 07752/82691, Ulla Neumann, E- 

Mail: sanitaetshaus.neumann@aon.at, Mo- 

Fr: 08.00-12.00 und 14.00-18.00; Sa: 

09.00-12.00




07735/6631-66, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-14.30 


4910 Ried im Innkreis, Hartwagnerstraße 11, 

Tel.: 07752/87848, Monika Pramendorfer, 

E-Mail: ried@lambert.at, Web: 

www.lambert.at, Mo-Fr: 08.00-18.00 



(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 




(siehe oben) 




Austria 



Ried/Innkreis 

4910 Ried/Innkreis, Bahnhofstraße 38/1, 

Tel.: 0664/8546692, E-Mail: 

verein@mas.or.at, Web: www.mas.or.at, 

Mo-Do: 08.00-12.00 



4924 Waldzell, Römerweg 9, Tel.: 





4931 Mettmach, Mettmach 165, Tel.: 







17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Regionalleitung Ried und Braunau 

4910 Ried im Innkreis, Pfarrplatz 1, Tel.: 

07752/208 10, Mag. Sigrid Reiter, Web: 


08.00-11.00 

Hilfswerk Ried - Familien und 

Sozialzentrum 

4910 Ried i. I., Bahnhofstraße 13, Tel.: 

07752/70091, Mag. Sonja Angleitner, E- 

Mail: ried@ooe.hilfswerk.at, Web: 



4910 Ried/Innkreis, Bahnhofstraße 43, 

07752/86470, 

E-Mail: office.ried@miteinander.com, 



(siehe oben) 


(siehe oben) 









Ried/Innkreis 

4910 Ried/Innkreis, Hohenzeller Straße 3, 

Tel.: 0664/8239931, 

Bezirkspflegedienstleiter Erich Hölzl, E- 

Mail: erich.hoelzl@o.roteskreuz.at, Web: 


Volkshilfe Ried 

4910 Ried, Kasernstraße 9, Tel.: 

07752/80711, Petra Lobmeier, E-Mail: 

ried@volkshilfe-ooe.at, Web: 





(siehe oben) 



(siehe oben) 


(siehe oben) 


(siehe oben) 




(siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Obernberg 

Ansprechpartner: Monika Stiglbauer, p.A. 

Bezirksalten- u. Pflegeheim, Kirchenplatz 6, 

4982 Obernberg, 07758/2012-45, E-Mail: 

sbs.obernberg@gmx.at, Di: 09:00-12:00, 

Do: 09:00-12:00 und 13:00-17:00 

Sozialberatungsstelle Ried/Innkreis 

Ansprechpartner: Silvia Lehner, 

Riedholzstraße 17, 4910 Ried/Innkreis, 

07752/83586-303, E-Mail: 

lehner@pflegeheim-ried.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08:00-12:00, und Mo: 13:00-15:00 


Bezirksalten- und Pflegeheim Obernberg a. 

Inn 

Heimleitung: Beate Höglinger, 4982 

Obernberg a. Inn, Kirchenplatz 6, Tel.: 

07758/2012-0, Fax: 07758/2012-99, Mail: 

baph.obernberg@aon.at, Web: 

www.ooe.gv.at/bh_ri/organisation 

Bezirksalten- und Pflegeheim Ried im 

Innkreis 

Heimleitung: Josef Sacherl, 4910 Ried, 

Riedholzstraße 17, Tel.: 07752/83586, Fax: 

07752/83580-44 , Mail: office@pflegeheimried.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim Ried im 

Innkreis II 

Heimleitung: Josef Sacherl, 4910 Ried, 

Rieplstraße 1, Tel.: 07752/89646-0, Fax: 

07752/89646-555, Mail: 

office@pflegeheim-ried.at 

Seniorenwohnheim Mehrnbach 

Heimleitung: Franz Lettner, 4941 

Mehrnbach, Mehrnbach 43, Tel.: 

07752/82201-10, Fax: 07752/82201-13, 

Mail: ahm@nextra.at 

51


Rohrbach 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4152 Sarleinsbach, Marktplatz 3, Tel.: 


www.baar.at, Di, Do: 09.00-14.00; Fr: 

15.00-17.00 


4150 Rohrbach, Stadtplatz 16, Tel.: 

07289/6908, Frau Smyk, E-Mail: 



13.00, Mi: 08.30-13.00 und 14.00-18.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 





Tel.: 0732/7644-182, 





ARCUS Sozialnetzwerk gGmbH 

4152 Sarleinsbach, Marktplatz 11, Tel.: 

07283/8531, Franz Stadlbauer, MAS, E- 

Mail: office@arcus-sozial.at, Web: 

www.arcus-sozial.at 


Sanitätshaus 

(siehe oben) 


(siehe oben) 



4150 Rohrbach, Gerberweg 6, Tel.: 

07289/20998, Marianne Wöss, Web: 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 



4180 Zwettl/Rodl, Niedergarten 7, Tel.: 

0676/87762443, Irmentrud Grininger, Web: 



Dienste, Rohrbach und Urfahr Umgebung 


07289/20998-2570/-2571, Elfriede 

Eidenberger, Web: 


08.00-11.00 


Hospiz Palliative Care, Stützpunkt Bezirk 

Rohrbach 


0676/87767921, Martina Dumhard, E-Mail: 

martina.dumhard@caritas-linz.at, Web: 


und nach Vereinbarung 

Hilfswerk Rohrbach - Familien und 

Sozialzentrum 


07289/4863, Christine Wolf, E-Mail: 

rohrbach@ooe.hilfswerk.at, Web: 








Reha Service 

(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Rohrbach 


4161 Ulrichsberg, Steinwände 6, Tel.: 


Johannes Schachinger, E-Mail: 

johannes.schachinger@o.roteskreuz.at, 


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Rohrbach 


4150 Rohrbach, Krankenhausstraße 4, Tel.: 


Hildegard Rechberger, E-Mail: 

hildegard.rechberger@o.roteskreuz.at, Web: 


Volkshilfe Rohrbach 

4150 Rohrbach, Schulstraße 8, Tel.: 

07289/5088, Monika Vierlinger, E-Mail: 

rohrbach@volkshilfe-ooe.at, Web: 




Reha Service 

(siehe oben) 



Sanitätshaus 

(siehe oben) 


(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 




ARCUS Sozialnetzwerk gGmbH 

(siehe oben) 

Sozialberatungsstelle Haslach 

Ansprechpartner: Maria Rauecker, Maria 

Ruml, p.A. Bezirksalten- u. Pflegeheim, 

Hochgärten 4, 4170 Haslach, 

07289/72306-507, E-Mail: 

sbs.haslach@shv.at, , Web: rohrbach.shv.at, 

Mi: 08:00-09:00, Fr: 11:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Lembach 

Ansprechpartner: Hermine Neubauer, 

Monika Traxinger, p.A. Bezirksalten- u. 

Pflegeheim, Lederergasse 14, 4132 

Lembach, 07286/7393-516, E-Mail: 

sbs.lembach@shv.at, Web: rohrbach.shv.at, 

Mi: 11:00-12:00, Fr: 08:00-09:00


Sozialberatungsstelle Rohrbach 

Ansprechpartner: Rita Schlagnitweit, Kurt 

Eilmannsberger, Helga Herrnbauer, 

Gottfried Reiter, p.A. 

Bezirkshauptmannschaft, Bahnhofstraße 7- 

9, 4150 Rohrbach, 07289/8851-393, -322, 

-320, E-Mail: sbs.rohrbach@shv.at, Web: 

rohrbach.shv.at, Mo-Fr: 08:00-12:00, Mo, 

Di, Do: 13:00-17:00 


Bezirksalten- und Pflegeheim Aigen/Schlägl 

Heimleitung: Peter Pröll, 4160 Aigen im 

Mühlkreis, Hauptstraße 19, Tel.: 

07281/20005, Fax: 07281/20005-323, Mail: 

aigen.schlaegl@seniorenheim.at, Web: 

www.seniorenheim.at/aigen.schlaegl 

Bezirksalten- und Pflegeheim Ulrichsberg 

Heimleitung: Peter Pröll, 4161 Ulrichsberg, 

Steinwände 6, Tel.: 07288/27038, Fax: 

07288/27038-55, Mail: 

ulrichsberg@seniorenheim.at, Web: 

www.seniorenheim.at/ulrichsberg 

Bezirksalten- und Pflegeheim Haslach 

a.d.M. 

Heimleitung: Siegfried Schörgenhuber, 

4170 Haslach, Hochgärten 4, Tel.: 

07289/72306-0, Fax: 07289/72306-600, 

Mail: haslach@seniorenheim.at, Web: 

www.haslach.seniorenheim.at 

Bezirksaltenheim Kleinzell im Mühlkreis 

Heimleitung: Georg Hofer, 4115 Kleinzell 

i.M., Weigelsdorf 14, Tel.: 07282/5701, Fax: 

07282/5701-190, Mail: 

kleinzell@seniorenheim.at, Web: 

www.seniorenheim.at/kleinzell 

Bezirksalten- u. Pflegeheim Lembach 

Heimleitung: Johann Reiter, 4132 Lembach, 

Lederergasse 14, Tel.: 07286/7393-0, Fax: 

07286/7393-14, Mail: 

lembach@seniorenheim.at, Web: 

www.lembach.seniorenheim.at 

Schärding 



Sich bewegen: 






Mo-Fr: 08.00-16.00 



07735/6631-66, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 und 

13.00-14.30 


4780 Schärding, Passauer Straße 41, 

Tel.: 07712/4418, Heidi Wirth, 

E-Mail: schaerding@lambert.at, 

Web: www.lambert.at, Mo-Fr: 8-18 

Schuh & Orthopädie Schneebauer 

4780 Schärding, Innbruckstraße 3, Tel.: 

07712/2439, Franz Schneebauer, E-Mail: 

ortho.schneebauer@aon.at, Mo-Fr: 09.00- 

12.30 und 14.00-18.00; Sa: 09.00-13.00 



(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 




(siehe oben) 




(siehe oben) 



4742 Pram, Pram 25, Tel.: 0676/87762460, 

Elisabeth Willinger, Web: www.caritaslinz.at 



4090 Engelhartszell, Stiftstraße 6, Tel.: 

07717/7840, Ernst Leidinger, Web: 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Grieskirchen und Schärding 

4710 Grieskirchen, Hubert-Leeb-Str. 1, Tel.: 

07248/61895, Margarete Kemptner, Web: 

www.mobieledienste.or.at, Mo, Di, Do, Fr: 

08.00-11.00 

Hilfswerk Grieskirchen - Familien und 

Sozialzentrum 

4710 Grieskirchen, Roßmarkt 1, Tel.: 

07248/64423, Annemarie Mayr, E-Mail: 

grieskirchen@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Ried - Familien und 

Sozialzentrum 

4910 Ried i. I., Bahnhofstraße 13, Tel.: 

07752/70091, Mag. Sonja Angleitner, E- 

Mail: ried@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Rohrbach - Familien und 

Sozialzentrum 


07289/4863, Christine Wolf, E-Mail: 

rohrbach@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Schärding - Familien und 

Sozialzentrum 

4780 Schärding, Unterer Stadtplatz 10, Tel.: 

0664/807651306, Ulrike Furtmüller, E-Mail: 

schaerding@ooe.hilfswerk.at, Web: 









(siehe oben) 

53 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Schärding 

(Hauskrankenpflege/Heimhilfe) 

4780 Schärding, Othmar-Spanlang Straße 2, 

Tel.: 0664/8239763, 

Bezirkspflegedienstleiterin Anita 

Hetzeneder, E-Mail: 

anita.hetzeneder@o.roteskreuz.at, 

Web: www.o.roteskreuz.at


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Schärding 


4780 Schärding, Othmar-Spanlang Straße 2, 

Tel.: 0664/8239758, 

Bezirkspflegedienstleiterin Wilma Bichler, 

E-Mail: wilma.bichler@o.roteskreuz.at, 


Schuh & Orthopädie Schneebauer 

(siehe oben) 








Sanitätshaus Lambert (siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Andorf 

Ansprechpartner: Rosemarie Schachl- 

Lughofer, p.A. Bezirksalten- und 

Pflegeheim, Sportplatzstraße 32, 4770 

Andorf, 07766/3999-601, E-Mail: 

sozialberatung@altenheim-andorf.at, Web: 

www.shv-schaerding.at/sozialberatung, 

Mo-Fr: 08:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Esternberg 

Ansprechpartner: Magdalena Humer, p.A. 

Bezirksalten- und Pflegeheim, Am Weinberg 

3, 4092 Esternberg, 07714/50980-601, 

E-Mail: sbs.esternberg@shv-schaerding.at,, 

Web: www.shv-schaerding.at/ 

sozialberatung, Mo-Fr: 09:00-12:01 

Sozialberatungsstelle Schärding 

Ansprechpartner: Ilse Öhlinger, p.A. 

Bezirkshauptmannschaft, Ludwig-Pfliegl- 

Gasse 11-13, 4780 Schärding , 

0664/9688550, E-Mail: 

sbs.schaerding@shv-schaerding.at, Web: 


Mo: 07:30-16:00 und Do: 08:00-12:00 

Sprechtag im Familien- & Sozialzentrum 

Andorf 

Ansprechpartner: Ilse Öhlinger, Familien- & 

Sozialzentrum Andorf, Hauptstraße 32, 

4770 Andorf, 0664/9688550, E-Mail: 



Di: 08:00-12:00 

Sprechtage im Bezirksalten- und 

Pflegeheim Schärding 

Ansprechpartner: Ilse Öhlinger, 

Bezirksalten- und Pflegeheim Schärding, 

Tummelplatzstraße 7, 4780 Schärding Inn, 

0664/9688550, E-Mail: 



Mi und Fr: 08:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Zell/Pram 

Ansprechpartner: Elfriede Jabornig, p.A. 

Bezirksalten- und Pflegeheim, Bgm. Felix- 

Meierstraße 5, 4755 Zell/Pram, 

07764/60333, E-Mail: 

sbs.zell@shvschaerding.at, Web: www.shvschaerding.at/sozialberatung, 

Mo-Fr: 08:00- 

12:00 


Bezirksalten- und Pflegeheim Andorf 

Heimleitung: Johannes Schustereder, 4770 

Andorf, Sportplatzstraße 32, Tel.: 

07766/3999, Fax: 07766/3999-666, Mail: 

buero@altenheim-andorf.at, Web: 

www.altenheim-andorf.at 

Bezirksaltenheim Schärding 

Heimleitung: Leopoldine Heinzl, 4780 

Schärding, Tummelplatzstraße 7, Tel.: 

07712/4601-0, Fax: 07712/4601-666, Mail: 

buero@altenheim-schaerding.at, Web: 

www.altenheim-schaerding.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim Zell an der 

Pram 

Heimleitung: Sabine Schwarzgruber, 4755 

Zell an der Pram, Bgm. Felix-Meier-Str. 5, 

Tel.: 07764/60333, Fax: 07764/60333-111, 

Mail: buero@altenheim-zell-pram.at, Web: 

www.altenheim-zell-pram.at 


Seniorenwohnhaus St. Bernhard 

Heimleitung: Ernst Leidinger, 4090 

Engelhartszell, Stiftstraße 8, Tel.: 

07717/7840, Web: www.caritas-linz.at 

Steyr 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4400 Steyr, Färbergasse 3, Tel.: 

07252/52577, E-Mail: office@baar-steyr.at, 

Web: www.baar.at, Mo-Fr: 08.00-18.00; Sa 

geschlossen 


Steyr und Orthopädische Werkstätte 

4400 Steyr, Dukartstraße 15-17, Tel.: 

07252/53654, Gabriele Schober, E-Mail: 



18.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






Sanitätshaus 

(siehe oben) 



(siehe oben) 





17.30; Di-Do: 09.00-12.00 






Wasserbauer, Web: 


08.00-11.00 



Steyr Stadt, Steyr Land 

4400 Steyr, Leharstraße 24, Tel.: 

0676/87762495, Karin Hatzenbichler, E- 

Mail: karin.hatzenbichler@caritas-linz.at, 

Web: www.caritas-linz.at, Di, Mi, Fr: 09.00- 

12.00 und nach Vereinbarung 

Hilfswerk Steyr - Familien und 

Sozialzentrum 

4400 Steyr, Tageszentrum Arbeiterstraße 21,


Tel.: 07252/47778, Eva Keferböck, PDL, 

E-Mail: steyr@ooe.hilfswerk.at, Web: 



4400 Steyr, Arbeiterstraße 16, 

07252/42003, 

E-Mail: office.steyr@miteinander.com, 









Volkshilfe Steyr 


07252/87624, Mag. Bernhard Gruber, E- 

Mail: steyr@volkshilfe-ooe.at, Web: 




Hörgeräte Seifert Ges.m.b.H 

4400 Steyr, Pfarrgasse 7, Tel.: 07252/53207, 

Walter Schiftner, E-Mail: 

seifert.steyr@inode.at, Web: 

www.hoergeraete-seifert.at, Mo-Fr: 08.00- 

12.00 und 14.00-17.30 







(siehe oben) 





Verein Gesundheits- und Sozialservice 

Steyr 

Ansprechpartner: Anna Karolina Heuer- 

Boxrucker, Martina Illecker, Edith Janko, 

Dukartstraße 15-17, 4400 Steyr, 

07252/53737, E-Mail: office@gss-steyr.at, , 

Web: www.gss-steyr.at, Mo-Fr: 08:00-11:30, 

nach Vereinbarung auch nachmittags 


Alten- und Pflegeheim Münichholz 

Heimleitung: Helga Freidhager, 4400 Steyr, 

Leharstraße 24, Tel.: 07252/77333-0, Fax: 

07252/77333-555, Mail: apm.office@ 

steyr.gv.at, Web: www.steyr.at/apm 

Alten- und Pflegeheim Tabor (APT) 

Heimleitung: Heinz Ruckerbauer, 4400 

Steyr, Ferdinand-Hanusch-Strasse 1, Tel.: 

07252/81777-40, Fax: 07252/81777-44, 

Mail: sekretariat@apt.co.at, Web: 

www.steyr.gv.at 

Landespflegeanstalt 

Heimleitung: Leopoldine Halbmayr, 4400 

Steyr, Heilstättenstraße 39, Tel.: 

07252/52165-0, Fax: 07252/52165-2, Mail: 

lpbz-christkindl.post@ooe.gv.at 

Steyr Land 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4400 Steyr, Färbergasse 3, Tel.: 

07252/52577, E-Mail: office@baar-steyr.at, 

Web: www.baar.at, Mo-Fr: 08.00-18.00; Sa 

geschlossen 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: office@ 

rehaservice.at, Web: www.rehaservice.at, 

Mo-Do: 08.30-12.00 und 13.00-16.00; 

Fr: 08.30-12.00 und 13.00-14.30 





Tel.: 0732/7644-182, 









4462 Reichraming, Kirchenberg 6, Tel.: 

0732/7610, Rosa Aschauer, Web: 






17.30; Di-Do: 09.00-12.00 








08.00-11.00 



Steyr Stadt, Steyr Land 


0676/87762495, Karin Hatzenbichler, E- 

Mail: karin.hatzenbichler@caritas-linz.at, 

Web: www.caritas-linz.at, Di, Mi, Fr: 09.00- 

12.00 und nach Vereinbarung 

Hilfswerk Steyr - Familien und 

Sozialzentrum 

4400 Steyr, Tageszentrum Arbeiterstraße 21, 

Tel.: 07252/47778, Eva Keferböck, PDL, E- 

Mail: steyr@ooe.hilfswerk.at, Web: 








Reha Service 

(siehe oben) 

55 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Steyr Land 


4540 Bad Hall, Karl-Wögerer Platz 1, Tel.: 


Silvia Gundendorfer, E-Mail: 

silvia.gundendorfer@o.roteskreuz.at, Web: 

www.o.roteskreuz.at


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Steyr Land 


4540 Bad Hall, Karl-Wögerer Platz 1, Tel.: 


Christoph Schmid, E-Mail: 

christoph.schmid@o.roteskreuz.at, Web: 


Volkshilfe Steyr 


07252/87624, Mag. Bernhard Gruber, E- 

Mail: steyr@volkshilfe-ooe.at, Web: 




Reha Service 

(siehe oben) 








Sozialberatungsstelle Garsten 

Ansprechpartner: Renate Bachmayr, p.A. 

Bezirksalten- und Pflegeheim, Marian- 

Rittinger-Straße 11, 4451 Garsten, 

07252/45406-63, E-Mail: 

sbs.garsten@shvse.at,, Web: www.shvse.at, 

Mo, Di: 08:00-12:00, Mi: 08:00-10:00 

Sprechtag im Marktgemeindeamt Weyer 

Ansprechpartner: Renate Bachmayr, 

Marktgemeindeamt Weyer, 07355/6255-28, 

E-Mail: sbs.garsten@shvse.at, Web: 

www.shvse.at, Do: 09:00-11:00 

Sozialberatungsstelle Sierning 

Ansprechpartner: Roswitha Neubauer, p.A. 

Bezirksalten- und Pflegeheim, Mitterweg 

36, 4522 Sierning, 07259/6012- 63, E-Mail: 

sbs.sierning@shvse.at, Web: www.shvse.at, 

Mo, Mi: 08:00-12:00, Fr: 08:00-11:00 

Sprechtag im Stadtamt Bad Hall 

Ansprechpartner: Roswitha Neubauer, 

Stadtamt Bad Hall, 07258/7755-15, E-Mail: 

sbs.sierning@shvse.at, Web: www.shvse.at, 

Di: 08:00-10:00 im Stadtamt Bad Hall 


Alten- und Pflegeheim St. Josef 

Heimleitung: Josef Füßlberger, 4522 

Sierning, Ruthergasse 13, Tel.: 07259/2333, 

Fax: 07259/2333-34, Mail: 

altenheim@stjosef.kreuzschwestern.at, 

Web: www.stjosef.kreuzschwestern.at 

Gemeindealtenheim Wolfern 

Heimleitung: Brigitte Hundsberger, 4493 

Wolfern, Tavernstraße 20, Tel.: 07253/8251, 

Fax: 07253/8251-4, Mail: 

brigitte.hundsberger@wolfern.ooe.gv.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim Garsten 

Heimleitung: Berthold Hochleitner, 4451 

Garsten, Maria-Rittinger-Straße 11, Tel.: 

07252/45406-0, Fax: 07252/45406-48, 

Mail: baph.garsten@shvse.at, Web: 

www.shvse.at/Garsten 

Bezirksalten- und Pflegeheim Sierning 

Heimleitung: Berthold Hochleitner, 4522 

Sierning, Mitterweg 36, Tel.: 07259/6012, 

Fax: 07259/6012-48, Mail: 

baph.sierning@shvse.at, Web: 

www.shvse.at 

Bezirksalten- und Pflegeheim Weyer 

Heimleitung: Mag. Christian Weber, 3335 

Weyer, Dr.-Friedrich-Schmeidl-Straße 20, 

Tel.: 07355/8601, Fax: 07355/8601-500, 

Mail: bah.weyer@shvse.at, Web: 

www.shvse.at/Weyer 

Bezirksseniorenwohnheim Bad Hall 

Heimleitung: Mag. (FH) Ingrid Schorn, 4540 

Bad Hall, Adlwangerstraße 8a, Tel.: 

07258/5211, Fax: 07258/5211-48, Mail: 

bswh.badhall@shvse.at, Web: 

www.shvse.at/Badhall 

Kamillus Wohn- und Pflegezentrum 

Heimleitung: Anita Daurer, 4493 

Losensteinleiten, Losensteinleiten 1, Tel.: 

07253/7671-0, Fax: 07253/7671-16, Mail: 

rewo-kamillus@aon.at, Web: 

www.kamillus.at 


Seniorenwohnhaus Schloß Hall 

Heimleitung: Mag. Roswitha Hinterleitner, 

4540 Bad Hall, Linzer Straße 1, Tel.: 

07258/2574-0, Web: www.caritas-linz.at 

Urfahr Umgebung 



Sich bewegen: 





Sanitätshaus 

4210 Gallneukirchen, Marktplatz 3, Tel.: 


www.baar.at, Mo, Mi: 08.00-12.30 und 

15.00-17.30; Di, Do: 08.00-12.30 und 

14.30-17.30; Fr: 08.00-12.30 und 15.00- 

17.00; Sa: 09.00-12.00 


Ottensheim 

4100 Ottensheim, Jakob-Sigl-Straße 3, Tel.: 

07234/83460, Gerlinde Überlackner, E- 

Mail: office@heindl-bandagist.at, Web: 


12.00, Do: 08.00-12.00 und 16.00-18.00 


4040 Linz, Sonnensteinstraße 1, Tel.: 

0732/738316, Sonja Haberfellner, E-Mail: 



17.00 

Diakoniewerk - Therapiezentrum im Haus 

Elisabeth 

4210 Gallneukirchen, Gaisbacherstraße 11, 

Tel.: 07235/63251-571, Irmgard Stitz, E- 

Mail: therapie.elisabeth@diakoniewerk.at, 

Web: www.diakoniewerk.at/de/310/, Mo- 

Do: 08.00-15.00; Fr: 08.00-12.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 





24/7 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 




(siehe oben)





Austria 



Ottensheim 

4100 Ottensheim, Marktplatz 18, Tel.: 


Web: www.mas.or.at, Mo-Do: 08.00-12.00 




Ottensheim (siehe oben) 





Tel.: 0676/87762462, Gertraud Neudorfer, 




4040 Puchenau, Wilheringer Straße 2a, Tel.: 

0732/222450, Gerda Wimplinger, Web: 




4180 Zwettl, Niedergarten 7, Tel.: 







17.30; Di-Do: 09.00-12.00 



4180 Zwettl/Rodl, Niedergarten 7, Tel.: 




Dienste, Rohrbach und Urfahr Umgebung 


07289/20998-2570/-2571, Elfriede 

Eidenberger, Web: 


08.00-11.00 




4020 Linz, Steingasse 25, Tel.: 

0732/786360, Romana Brix, E-Mail: 

romana.brix@caritas-linz.at, Web: 


und nach Vereinbarung 


Gallneukirchen 

4210 Gallneukirchen, Gaisbacherstraße 11, 

Tel.: 07235/63251-702, Maria 

Gstöttenbauer, DGKS, E-Mail: 

m.gstoettenbauer@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at/de/309/ 

Diakoniewerk - Tagesbetreuung im Haus St. 

Josef 

4210 Gallneukirchen, Lederergasse 11, Tel.: 

0664/8273382, Walter Döcker, E-Mail: 

w.doecker@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at/de/308/, Mo, Mi: 

08.00-16.00 


Elisabeth (siehe oben) 

Hilfswerk Oberneukirchen - Familien und 

Sozialzentrum 

4181 Oberneukirchen, Lebenshaus Auf der 

Bleich 2a, Tel.: 07212/3012, Stefanie 

Wagner, E-Mail: 

oberneukirchen@ooe.hilfswerk.at, Web: 


Hilfswerk Ottensheim - Familien und 

Sozialzentrum 

4100 Ottensheim, Jakob Sigl-Straße 3, Tel.: 

07234/85344, Ulrike Parnreiter, E-Mail: 

ottensheim@ooe.hilfswerk.at, Web: 









Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Urfahr 

Umgebung 

4210 Gallneukirchen, Linzerstraße 6, Tel.: 


Regina Stovicek, E-Mail: 

regina.stovicek@o.roteskreuz.at, Web: 



(siehe oben) 




Elisabeth (siehe oben) 






Ottensheim (siehe oben) 


Reha Service 

(siehe oben) 




(siehe oben) 


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Urfahr 

Umgebung 

(siehe oben) 

57 

Sozialberatungsstelle Bad Leonfelden 

Ansprechpartner: Margit Ratzenböck, p.A. 

Bezirksseniorenheim, Adalbert-Stifter-Straße 

13, 4190 Bad Leonfelden, 07213/20638, E- 

Mail: 

sozialberatung.badleonfelden@o.roteskreuz 

.at, Web: www.shvuu.at, Mo: 12:00-17:00, 

Mi: 08:00-13:00, Do: 17:00-19:00 

Sozialberatungsstelle Feldkirchen 

Ansprechpartner: Marianne Pfeffer, 

Hauptstraße 1/1, 4101 Feldkirchen, 

07233/80508, E-Mail: 

sozialberatung.feldkirchen@o.roteskreuz.at, 

Web: www.shvuu.at, Di, Mi: 08:00-12:00, 

Fr: 15:00-18:00 

Sprechtag in Walding 

Ansprechpartner: Marianne Pfeffer, 

Bezirksseniorenheim, 07233/80508, E-Mail: 

sozialberatung.feldkirchen@o.roteskreuz.at, 

Web: www.shvuu.at, 1. Montag im Monat: 

08:00-10:00 

Diakoniewerk - Sozialberatung 


Ansprechpartner: Gerold Trucksess, p.A. 

Haus Elisabeth, Gaisbacherstraße 11, 4210 

Gallneukirchen, 07235/63251-741, E-Mail: 

sozialberatung.gallneukirchen@diakoniewe 

rk.at, Web: www.diakoniewerk.at/de/495/, 

Mo, Di: 08:00-12:00, Mi: 15:00-18:00, Do: 

08:00-11:00 und 13:00-15:00


Sprechtag in Steyregg 

Ansprechpartner: Gerold Trucksess, , 

0664/8134438, E-Mail: 


rk.at, Web: www.shvuu.at, jeden 1. und 3. 

Mittwoch im Monat: 08:00-09:30, 

telefonische Voranmeldung erbeten 

Sprechtag in Engerwitzdorf 


0664/8134438, E-Mail: 


rk.at, Web: www.shvuu.at, jeden 1. und 3. 

Mittwoch im Monat: 10:00-11:30, 


Sprechtag in Alberndorf 


0664/8134438, E-Mail: 


rk.at, Web: www.shvuu.at, jeden 2. und 

4.Mittwoch im Monat: 08:00-09:00, 


Sprechtag in Altenberg 


0664/8134438, E-Mail: 


rk.at, Web: www.shvuu.at, jeden 2. und 

4.Mittwoch im Monat: 09:30-10:30, 


Sozialberatungsstelle Gramastetten 

Ansprechpartner: Elfriede Freiseder, p.A. 

Marktgemeindeamt, Marktstraße 17, 4201 

Gramastetten, 07239/20417, E-Mail: 

sozialberatung.gramastetten@o.roteskreuz.a 

t, Web: www.shvuu.at, Mo, Do, Fr: 08:00- 

11:00, Do: 17:00-19:00 

Sozialberatungsstelle Hellmonsödt 

Ansprechpartner: Petra Hofer, Marktplatz 

20, 4202 Hellmonsödt, 07215/39261, E- 

Mail: 

sozialberatung.hellmonsoedt@o.roteskreuz. 

at, Web: www.shvuu.at, Di, Fr: 08:00- 

11:00, Mi: 16:00-18:00 

Sozialberatungsstelle Ottensheim 

Ansprechpartner: Ulrike Parnreiter, Jakob- 

Sigl-Straße 3, 4100 Ottensheim, 

07234/85344, 0664/807651508, E-Mail: 

sozialberatung.ottensheim@ooe.hilfswerk.at 

, Web: www.shvuu.at, Mo: 10:00-12:00, Di: 

08:00- 10:00 

Sprechtag in Puchenau 

Ansprechpartner: Ulrike Parnreiter, 

Gemeindeamt Puchenau, 07234/85344, 

0664/807651508, E-Mail: 

sozialberatung.ottensheim@ooe.hilfswerk.at 

, Web: www.shvuu.at, Do: 16:00- 18:00, Fr: 

08:00- 11:00 


Bezirksseniorenheim Bad Leonfelden 

Heimleitung: Wolfgang Bräuer, 4190 Bad 

Leonfelden, Adalbert Stifterstraße 14, Tel.: 

07213/20060, Fax: 07213/20060-300, Mail: 

bshble.office@shvuu.at, Web: 

www.shvuu.at 

Bezirksseniorenheim Engerwitzdorf 

Heimleitung: Josef Hauer, 4209 

Engerwitzdorf, Trefflinger Allee 8, 

Tel.: 07235/50430, Fax: 07235/50430-55, 

Mail: bsheng.office@shvuu.at, 

Web: www.shvuu.at 

Bezirksseniorenheim Walding 

Heimleitung: Anton Hochenburger, 4111 

Walding, Reiterstraße 12, Tel.: 

07234/83573, Fax: 07234/83573-50, Mail: 

bshwal.office@shvuu.at, Web: 

www.shvuu.at 

Diakoniewerk - Haus Elisabeth - Wohnen & 

Pflege 

Heimleitung: Peter Kumar-Gubo, 4210 

Gallneukirchen, Gaisbacherstraße 11, Tel.: 

07235/63251-700, Fax: 07235/63251-703, 

Mail: p.kumar_gubo@diakoniewerk.at, 

Web: www.diakoniewerk.at/de/306/ 

Diakoniewerk - Tagesbetreuung im Haus St. 

Josef 

(siehe oben) 

Diakoniewerk - Urlaubspflege 


4210 Gallneukirchen, Hauptstraße 3, Tel.: 

07235/63251-220, Sr. Christine Ferrari, E- 

Mail: c.ferrari@diakoniewerk.at, Web: 


Pensionistenheim der Marienschwestern 

vom Karmel 

Heimleitung: Karl Pilz, 4101 

Feldkirchen/Donau, Bad Mühllacken 58, 

Tel.: 07233/6495, Fax: 07233-6495-14, 

Mail: 

pensionistenheim.badmuehllacke@mariens 

chwestern.at, Web: 

www.marienschwestern.at 


(siehe oben) 

Vöcklabruck 



Sich bewegen: 






Mo-Fr: 08.00-16.00 


4840 Vöcklabruck, Robert Kunz Straße 11, 

Tel.: 07672/25243, Helga Gruber, E-Mail: 

sanitaetshaus.neumann@aon.at, Mo, Di, 

Do, Fr: 08.30-18.00; Mi: 08.30-13.00; Sa: 

09.00-12.00 


4674 Altenhof/Hausruck, Hueb 9, 

Tel.: 07735/6631-66, 

E-Mail: office@rehaservice.at, 

Web: www.rehaservice.at, Mo-Do: 08.00- 

12.00 und 13.00-16.00; Fr: 08.00-12.00 

und 13.00-14.30 



(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






(siehe oben) 


Austria 



Regau 

4844 Regau, Lauben 8, Tel.: 0664/8589485, 

E-Mail: verein@mas.or.at, Web: 

www.mas.or.at, Mo-Fr: 09.00-14.00 



4090 Engelhartszell, Stiftstraße 6, 

Tel.: 07717/7840, Ernst Leidinger, 






Mo: 14.30-17.30; Di-Do: 09.00-12.00 


Dienste, Gmunden und Vöcklabruck 

4810 Gmunden, Druckereistraße 4, 

Tel.: 07612/90820, Elisabeth Kienesberger, 


Mo, Di, Do, Fr: 08.00-11.00


Hilfswerk Vöcklabruck - Familien und 

Sozialzentrum 

4840 Vöcklabruck, Dürnauerstraße 67, 

Tel.: 07672/75551, Sabine Jantzen, 

E-Mail: voecklabruck@ooe.hilfswerk.at, 

Web: www.hilfswerk.at, 

Mo-Mi: 08.00-16.00, Do-Fr: 08.00-12.00 

Lebenshilfe OÖ 

4840 Vöcklabruck, Dürnauer Straße 94, 

Tel.: 07672/27550, Dir. Peter Wacha, E- 

Mail: info@ooe.lebenshilfe.org, Web: 

www.ooe.lebenshilfe.org 


(siehe oben) 








(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Vöcklabruck 


4840 Vöcklabruck, Dr. Wilhelm-Bock 

Straße 1a, Tel.: 0664/8583068, 

Bezirkspflegedienstleiterin Ruperta Plasser, 

E-Mail: ruperta.plasser@o.roteskreuz.at, 


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Vöcklabruck 


4840 Vöcklabruck, Dr. Wilhelm-Bock 

Straße 1a, Tel.: 0664/8239849, 

Bezirkspflegedienstleiterin Maria Liftinger, 

E-Mail: maria.liftinger@o.roteskreuz.at, 


Volkshilfe Vöcklabruck 

4840 Vöcklabruck, Industriestraße 33, Tel.: 

07672/78345, Dr. Jürgen G. Pouget, E-Mail: 

voecklabruck@volkshilfe-ooe.at, Web: 


und 13.00-18.00; Sa: 09.00-12.00 



Hörgeräte Seifert Ges.m.b.H 

4840 Vöcklabruck, Heschgasse 5, Tel.: 

07672/29141, Isabella Brettbacher, E-Mail: 

seifert.vbruck@inode.at, Web: 

www.hoergeraete-seifert.at, Mo-Fr: 08.00- 

12.00 und 14.00-17.30 

Optiker Mühlbauer GmbH 

4840 Vöcklabruck, Anton-Bruckner-Straße 

2, Tel.: 07672/72831, Andrea Pohn- 

Mühlbauer, E-Mail: service@optikermuehlbauer.at, 

Web: www.optikermuehlbauer.at, 

Mo-Fr: 08.30-18.00; Sa: 

09.00-12.00 

Optiker Mühlbauer GmbH 

4840 Vöcklabruck, Anton-Bruckner-Straße 

2, Tel.: 07672/72831, Christian Mühlbauer, 

E-Mail: mch@optiker-muehlbauer.at, Web: 

www.optiker-muehlbauer.at, Mo-Fr: 08.30- 

18.00; Sa: 09.00-12.00 




(siehe oben) 


(siehe oben) 




Sozialberatungsstelle Attnang-Puchheim 

Ansprechpartner: Joachim Wiesauer, p.A. 

Bezirksalten- u. Pflegeheim, Mitterweg 61- 

63, 4800 Attnang-Puchheim, 07674/63520, 

E-Mail: sbs.attnang@sozialberatung-vb.at, 

Web: www.sozialberatung-vb.at, Mo-Fr: 

07:30-10:00 sowie nach telefonischer 

Vereinbarung 

Sprechtag in Ampflwang 

Ansprechpartner: Joachim Wiesauer, p.A. 

Marktgemeindeamt, Hausruckstraße Nr. 12, 

4843 Ampflwang, 07674/63520, E-Mail: 

sbs.attnang@sozialberatung-vb.at, Web: 

www.sozialberatung-vb.at, jeden 1. 

Dienstag im Monat: 10:30-12:00 

Sozialberatungsstelle Lenzing 

Ansprechpartner: Gabriele Lichtenthal, 

Franz-Karl-Ginzkey-Str. 10, 4860 Lenzing, 

07672/92412, E-Mail: 

sbs.lenzing@sozialberatung-vb.at, Web: 

www.sozialberatung-vb.at, Di-Fr: 08:00- 

10:00 sowie nach telefonischer 

Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Mondsee 

Ansprechpartner: Eva Maria Neuhuber, 

Ludwig-Angerer-Gasse 3, 5310 Mondsee, 

06232/27320, E-Mail: 

sbs.mondsee@sozialberatung-vb.at, 

www.sozialberatung-vb.at, Web: 



Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Schwanenstadt 

Ansprechpartner: Marianne Maresch, 

Krankenhausstraße 7/14, 4690 

Schwanenstadt, 07673/75257, E-Mail: 

sbs.schwanenstadt@sozialberatung-vb.at, 




Vereinbarung 

Sozialberatungsstelle Vöcklamarkt 

Ansprechpartner: Franziska Schiemer, p.A. 

Pensionistenheim, Herrnwiesweg 5, 4870 

Vöcklamarkt, 07682/39527, E-Mail: 

sbs.voecklamarkt@sozialberatung-vb.at, 




Vereinbarung 


Gemeinde-Altenheim Frankenburg 

Heimleitung: Sonja Leutgöb, 4873 

Frankenburg/H., Badstraße 10, Tel.: 

07683/8247, Fax: 07683/8247-42, Mail: 

sonja.leutgoeb@altenheim-frankenburg.at 

Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt 

Heimleitung: Dipl.-BW Lars Hauschildt, 

4890 Frankenmarkt, Anton-Andorfer-Weg 4, 

Tel.: 07684/6506, Fax: 07684/6506-12, 

Mail: office@altenheim-frankenmarkt.at, 

Web: www.altenheim-frankenmarkt.at 

Alten- und Pflegeheim St. Klara 

Heimleitung: Karl Gratzer, 4840 

Vöcklabruck, Salzburger Straße 20, Tel.: 

07672/27732, Fax: 07672/27732-250, Mail: 

st.klara@franziskanerinnen.at, Web: 

www.stklara.at 

Attergauer Seniorenheim 

Heimleitung: Felix Pillinger, 4880 St. 

Georgen/A., Jakitschgasse 14, Tel.: 

07667/6061, Fax: 07667/6808, Mail: 

attg.seniorenheim@aon.at, Web: www.stgeorgen-attergau.ooe.gv.at 

59 

Bezirksalten- und Pflegeheim Attnang- 

Puchheim 

Heimleitung: Gabriele Wolfbauer, 4800 

Attnang-Puchheim, Mitterweg 61 & 63, Tel.: 

07674/62711-0, Fax: 07674/62711-204, 

Mail: bahattnang.office@inode.at 

Beziksalten- und -pflegeheim des 

Sozialhilfeverbandes Vöcklabruck 

Heimleitung: OAR RR Peter Kassl, 4870 

Pfaffing, Pfaffing 11, Tel.: 07682/2254, Fax: 

07682/2254-15, Mail: phpfaffing@aon.at 

Heinrich-Strobl-Seniorenheim 

Heimleitung: Josef Festner, 4850 Timelkam, 

Ziehrerstraße 5, Tel.: 07672/95424, Fax: 

07672/95424-424, Mail: 

h.strobl.heim@timelkam.at


Alten- und Pflegeheim der Marktgemeinde 

Lenzing 

Heimleitung: Ursula Stadler, 4860 Lenzing, 

Franz-Auracher-Straße 4, Tel.: 07672/92976, 

Fax: 07672/92976-10, Mail: 

aph@lenzing.or.at, Web: 

www.lenzing.ooe.gv.at 

Alten- und Pflegezentrum „DaHEIM in 

Vöcklamarkt“ 

Heimleitung: Robert Hofwimmer, 4870 

Vöcklamarkt, Herrnwiesweg 5, Tel.: 

07682/6219, Fax: 07682/6219-12, Mail: 

apz-voecklamarkt@aon.at 

Gemeinde-Seniorenheim Neukirchen/V. 

Heimleitung: Karl Leitner, 4872 

Neukirchen/V., Weyr 64, Tel.: 07682/7288, 

Fax: 07682/7288-74, Mail: 

seniorenheim@neukirchenvoeckla.ooe.gv.at, 

Web: 

members.aon.at/seniorenheim 

Seniorenheim Schwanenstadt 

Heimleitung: Egon Mittermair, 4690 

Schwanenstadt, Krankenhausstr. 1, Tel.: 

07673/2393-0, Fax: 07673/2393-14, Mail: 

heimleitung.sh@chwanenstadt.ooe.gv.at, 

Web: www.seniorenheim.schwanenstadt.at 

Seniorenheim Vöcklabruck 

Heimleitung: Ing. Klaus Aigenbauer, 4840 

Vöcklabruck, Am Pfarrerfeld 1, Tel.: 

07672/27922, Fax: 07672/27927, Mail: 

seniorenheim@voecklabruck.at, Web: 

www.voecklabruck.at 

Seniorenwohnheim Mondsee 

Heimleitung: Petra Ionesi-Beyrer, 5310 

Mondsee, Abt-Haberl-Str. 2, Tel.: 

06232/2506-10, Fax: 06232/2506-14, Mail: 

swh.mondsee@aon.at 

Wels 



Sich bewegen: 



Wels 

4600 Wels, Rainerstraße 3, Tel.: 

07242/29576, Peter Engleder, E-Mail: 



18.00 


4600 Wels, Dr. Salzmannstraße 4-6, 



Mo-Fr: 08.30-12.30 und 14.00-18.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






Wels 

(siehe oben) 


(siehe oben) 










17.30; Di-Do: 09.00-12.00 








08.00-11.00 

Diakoniewerk - Besuchsdienst Wels 

4600 Wels, Dr. Schauer-Straße 5, Tel.: 

07242/46163-20, Mag. (FH) Sylvia 

Boubenicek, E-Mail: 

s.boubenicek@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at 

Diakoniewerk - Kurzzeitpflege Wels 


07242/46163-11, Manfred Schmidhuber, 

DGKP, E-Mail: 

m.schmidhuber@diakoniewerk.at, Web: 



Wels 


07242/46163-12, Renate Stöbich, DGKS, E- 

Mail: r.stoebich@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at/de/329 

Diakoniewerk - Tageszentrum Wels 


07242/46163-20, Mag. (FH) Sylvia 

Boubenicek, E-Mail: 

s.boubenicek@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at/de/328/, Mo-Fr: 

08.00-16.00 

Diakoniewerk - Wohnen mit speziellem 

Service Wels 


07242/46163-11, Manfred Schmidhuber, 

DGKP, E-Mail: 

m.schmidhuber@diakoniewerk.at, Web: 

www.diakoniewerk.at/de/327 

Hilfswerk Wels - Familien und 

Sozialzentrum 

4600 Wels, Eisenhowerstraße 27, Tel.: 

07242/76631, Mag. Brigitte Bachl, E-Mail: 

wels@ooe.hilfswerk.at, Web: 



4600 Wels, Oberfeldstraße 105b, 

07242/69210, 

E-Mail: office.wels@miteinander.com, 








Reha Service 

(siehe oben)


Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Wels Stadt 

und Wels Land 

4600 Wels, Rot-Kreuz Straße 1, Tel.: 


Gabriele Gauges, E-Mail: 

gabriele.gauges@o.roteskreuz.at, Web: 












Wels 

(siehe oben) 


(siehe oben) 

Diakoniewerk - Kurzzeitpflege Wels 

(siehe oben) 

Diakoniewerk - Mobile Hilfe & Betreuung 

Wels (siehe oben) 

Diakoniewerk - Tageszentrum Wels 

(siehe oben) 


Service Wels 

(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 




(siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Wels-Rathaus 

Ansprechpartner: DSA Erika Rebhan, 

Traungasse 6, 4600 Wels, 07242/235-3880, 

E-Mail: sozialberatungsstelle@wels.gv.at, 

Mo-Fr: 14:00-16:00, Mi und Fr: 08:00- 


Vereinbarung 

Sozialstützpunkt Lichtenegg 

Ansprechpartner: Walter Hofstätter, 

Salzburger Straße 89, 4600 Wels, 

07242/235-1785, E-Mail: 

sozialberatungsstelle@wels.gv.at, Mo, Di, 

Do: 08:00-12:00, Di: 14:00-16:00, sowie 

nach telefonischer Vereinbarung 


(siehe oben) 


Alten- und Pflegeheim Bruderliebe 

Heimleitung: Sr. Ratholda Hinterdorfer, 

4600 Wels, Herrengasse 12, Tel.: 

07242/46254-0, Fax: 07242/46254-30, 

Mail: altenheim.bruderliebe@liwest.at, 

Web: www.kreuzschwestern.at 

Haus Leopold Spitzer, Linzer Straße 

Heimleitung: Mag. Monika Geck, 4600 

Wels, Linzer Straße 65, Tel.: 07242/417-0, 

Fax: 07242/417-1098, Mail: 

aphl@wels.gv.at, Web: www.wels.gv.at 

Haus Leopold Spitzer, Magazinstraße 

Heimleitung: Andreas Moser, 4600 Wels, 

Magazinstraße 5, Tel.: 07242/417-0, Fax: 

07242/417-2099, Mail: aphm@wels.gv.at, 

Web: www.wels.gv.at 

Haus Neustadt 

Heimleitung: Ing. Regina Lint, 4600 Wels, 

Flurgasse 40, Tel.: 07242/36035-0, Fax: 

07242/36035-890, Mail: aphn@wels.gv.at, 

Web: www.wels.gv.at 

Diakoniewerk - Haus für Senioren Wels - 

Wohnen & Pflege in Hausgemeinschaften 

Heimleitung: Manfred Schmidhuber, DGKP, 

4600 Wels, Dr.-Schauer-Straße 5, Tel.: 

07242/46163-11, Fax: 07242/46163-9, 

Mail: m.schmidhuber@diakoniewerk.at, 

Web: www.diakoniewerk.at/de/326/ 


Service Wels 

(siehe oben) 

Wels Land 



Sich bewegen: 






Mo-Fr: 08.00-16.00 


Thalheim/Wels 

4600 Thalheim bei Wels, Traunuferarkade 1, 

Tel.: 07242/210451, Frau Andeßner, E-Mail: 



12.30 und 13.30-17.00, Sa: 09.00-12.00 


4600 Wels, Dr. Salzmannstraße 4-6, 



Mo-Fr: 08.30-12.30 und 14.00-18.00 

Reha Service 


07235/50126, E-Mail: 



und 13.00-16.00; Fr: 08.30-12.00 und 

13.00-14.30 


Reha Service 

(siehe oben) 



Tel.: 0732/7644-182, 






(siehe oben) 


Thalheim/Wels 

(siehe oben) 


(siehe oben) 



4600 Thalheim, Ascheterstraße 35, Tel.: 

0676/87766802, Franziska Krexhammer, 


61 










17.30; Di-Do: 09.00-12.00









08.00-11.00 

Hilfswerk Wels - Familien und 

Sozialzentrum 

4600 Wels, Eisenhowerstraße 27, Tel.: 

07242/76631, Mag. Brigitte Bachl, E-Mail: 

wels@ooe.hilfswerk.at, Web: 








Reha Service 

(siehe oben) 

Rotes Kreuz OÖ, Bezirksstelle Wels Stadt 

und Wels Land 

4600 Wels, Rot-Kreuz Straße 1, Tel.: 


Gabriele Gauges, E-Mail: 

gabriele.gauges@o.roteskreuz.at, Web: 









Reha Service 

(siehe oben) 



Thalheim/Wels 

(siehe oben) 


(siehe oben) 

Reha Service 

(siehe oben) 




(siehe oben) 


Sozialberatungsstelle Eberstalzell 

Ansprechpartner: Mag. Ulrike Pjeta, p.A. 

Gemeindealten- u. Pflegeheim, Sonnleiten 

2, 4653 Eberstalzell, 07241/27852, E-Mail: 

sbs.eberstalzell@aon.at, Mo: 10:00-12:00, 

Do: 16:00-19:00, Fr: 08:00-11:00 

Sprechtag in Bad Wimsbach-Neydharting 

Ansprechpartner: Mag. Ulrike Pjeta, 

Gemeindeamt in Bad Wimsbach- 

Neydharting, 07241/27852, E-Mail: 

sbs.eberstalzell@aon.at, jeden 1. Freitag im 

Monat von 08:00-10:00 

Sozialberatungsstelle Gunskirchen 

Ansprechpartner: Hannelore Hausmair, 

Marktplatz 3, 4623 Gunskirchen, 

07246/20047, E-Mail: 

sbs.gunskirchen@aon.at, Di: 08:00-10:00, 

Do: 08:00-11:30, Fr: 08:00-11:00 

Sprechtag in Pichl bei Wels 


Pichl bei Wels, 07246/20047, E-Mail: 

sbs.gunskirchen@aon.at, jeden 1. Dienstag 

im Monat:10:30-11:30 

Sprechtag in Gunskirchen 


Seniorenwohn- und Pflegeheim, 

07246/20047, E-Mail: 

sbs.gunskirchen@aon.at, jeden 2. Dienstag 

im Monat:10:00-11:00 

Sozialberatungsstelle Lambach 

Ansprechpartner: Helga Jetzinger, 

Bezirksalten- u. Pflegeheim Lambach, Karl- 

Köttl-Straße 1, 4650 Lambach, 

07245/22259, E-Mail: sbs.lambach@aon.at, 

Mo: 09:00-12:00, Mi: 08:00-12:00, Do: 

09:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Marchtrenk 

Ansprechpartner: Gabriele Gruber, Linzer 

Straße 21, 4614 Marchtrenk, 07243/51143- 

50, E-Mail: sbs.marchtrenk@aon.at, Mo: 

08:00-12:00, Mi, Fr: 09:00-12:00 

Sozialberatungsstelle Thalheim 

Ansprechpartner: Franziska Krexhammer, 

Bezirksalten- u. Pflegeheim Thalheim, 

Ascheterstraße 38, 4600 Thalheim, 

07242/207829, 

E-Mail: sbs.thalheim.wels@aon.at, 

Mo: 14:00-16:00, Do: 14:30-18:00, Fr: 

08:00-10:00 


(siehe oben) 


Alten- und Pflegeheim Eberstalzell 

Heimleitung: Silvia Frech, 4653 

Eberstalzell, Sonnleiten 2, Tel.: 07241/5554- 

0, Fax: 07241/5554-14, Mail: 

altenheim.eberstalzell@aon.at 

Bezirksaltenheim Lambach 

Heimleitung: Günther Wolfsmayr, 4650 

Lambach, Karl-Köttl-Straße 1, Tel.: 

07245/24575, Fax: 07245/24575-666, Mail: 

bezirksaltenheim@lambach.shvooe.at, Web: 

www.shvwl.at 

Bezirksaltenheim Marchtrenk 

Heimleitung: Manfred Böhm, 4614 

Marchtrenk, Weißkirchner Straße 69, Tel.: 

07243/52284, Fax: 07243/52284-610, Mail: 

office.marchtrenk@merlin.at, Web: 


Bezirksalten- und Pflegeheim Thalheim bei 

Wels 

Heimleitung: Theresia Ehwallner, 4600 

Thalheim bei Wels, Ascheterstraße 38, Tel.: 

07242/36080, Fax: 07242/36080-555, Mail: 

office.thalheim@merlin.at, Web: 


Seniorenwohn- und Pflegeheim 

Gunskirchen 

Heimleitung: Gertraud Wenko, 4623 

Gunskirchen, Welser Straße 7, Tel.: 

07246/8994, Fax: 07246/8994-6, Mail: 

seniorenheim@gunskirchen.ooe.gv.at, Web: 

www.gunskirchen.com 

Sozialzentrum Kloster Nazareth 

Heimleitung: Dr. Matthias Walter, 4651 

Stadl-Paura, Am Bräuberg 1, Tel.: 

07245/28975, Fax: 07245/28975-344, Mail: 

stadl-paura@st.anna-hilfe.at, Web: 

www.st.anna-hilfe.at 

Foto: colourbox.com

Versicherungsträger und Krankenhäuser – Werbung 63 

Sozialversicherungsträger für OÖ 

Allg. Unfallversicherungsanstalt (AUVA), Landesstelle Linz 

4017 Linz, Garnisonstraße 5, Ansprechpartner: Franz Holzbauer 

Tel. 0732/2333-8102, Fax 0732/2333-8600 

E-Mail: franz.holzbauer@auva.at, Web: www.auva.at 

Betriebskrankenkasse Austria-Tabak 

1160 Wien, Thaliastraße 125 b, Ansprechpartnerin: Helga Mohr 

Tel. 01/31342-1219, Fax 01/34342-1469 

E-Mail: helgamohr@jti.com, Web: www.bkk-at.sozvers.at 

Krankenfürsorge für die Beamten der Landeshauptstadt Linz 

(MKF) 

4041 Linz, Hauptplatz 1, Ansprechpartner: Dr. Klaus Enzenhofer 

Tel. 0732/7070-1252, Fax 0732/ 070-1245 

E-Mail: klaus.enzenhofer@mag.linz.at 

Kranken- und Unfallfürsorge für OÖ. Gemeinden 

4021 Linz, Spittelwiese 4, Ansprechpartnerin: Elisabeth Luger 

Tel. 0732/788000-22, Fax 0732/788000-30 

E-Mail: luger@kfg.ooe.gv.at, Web: www.kfgooe.at 

Krankenfürsorge und Unfallfürsorge für OÖ Landesbeamte 

(KFL) 

4021 Linz, Promenade 28, Ansprechpartner: Walter Mittermayr 

Tel. 0732/7720-13864, Fax 0732/7720-13875 

E-Mail: kfl.post@ooe.gv.at 

Oberösterreichische Gebietskrankenkasse (OÖ GKK) 

4021 Linz, Gruberstr. 77, Postfach 61 

Tel. 05/7807-0, Fax 05/7807-109010 

E-Mail: ooegkk@ooegkk.at, Web: www.ooegkk.at 

Braunau 

Allgemeines öffentliches Krankenhaus St. 

Josef Braunau GmbH der 

Franziskanerinnen von Vöcklabruck 

Unfallchirurgie, Psychiatrie, Kardiologie, 

Augenheilkunde und Geburtshilfe 

5280 Braunau, Ringstraße 60 

Tel. 07722 / 804 - 0 

Fax 07722 / 804 - 11 

E-Mail: office@khbr.at 

Web: www.khbr.at 

Freistadt 

Landeskrankenhaus Freistadt 

4240 Freistadt, Krankenhausstraße 1 

Tel. 05 / 0554 76 

Fax 05 / 0554 76 - 1014 

E-Mail: contact.fr@gespag.at 

Web: www.lkh-freistadt.at 

Gmunden 

Landeskrankenhaus Bad Ischl 

4820 Bad Ischl, Dr. Mayer-Straße 8-10 

Tel. 05 / 0554 72 - 0 

Fax 05 / 0554 72 - 1014 

E-Mail: contact.bi@gespag.at 

Web: www.lkh-badischl.at 

Landeskrankenhaus Gmunden 

4810 Gmunden, Miller-von-Aichholz- 

Straße 49 

Tel. 05 / 0554 73 - 0 

Fax 05 / 0554 73 - 22204 

E-Mail: contact.gm@gespag.at 

Web: www.lkh-gmunden.at 

OÖ Lehrer- Kranken- und Unfallfürsorge 

4040 Linz, Leonfeldner Str. 11, Ansprechpartner: Andreas Wagner 

Tel. 0732/668221-40, Fax 0732/668226 

E-Mail: a.wagner@lkuf.at, Web: www.lkuf.at 

Pensionsversicherungsanstalt (PVA) 

4021 Linz, Terminal Tower, Bahnhofplatz 8 

Ansprechpartnerin: Mag.a Dr.in Monika Wukounig 

Tel. 050303/6400, Fax 050303/36490 

E-Mail: pva-Iso@pva.sozvers.at, Web: 

www.pensionsversicherung.at 

SVA der Bauern (SVB), Regionalbüro OÖ 

4020 Linz, Blumauerstr. 47, Ansprechpartnerin: Lieselotte Schmirl 

Tel. 0732/7633-4521, Fax 0732/7633-4531 

E-Mail: lieselotte.schmirl@svb.sozvers.at, Web: www.svb.at 

SVA der Gewerblichen Wirtschaft, Landesstelle OÖ 

4010 Linz, Mozartstr. 41, Ansprechpartner: Franz-Josef Huber 

Tel. 0732/7634-336, Fax 0732/778159 

E-Mail: Franz-Josef.Huber@sva.sozvers.at 

Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau 

1061 Wien, Linke Wienzeile 48 - 52, 

Ansprechpartnerin: Andrea Fink 

Tel. 01/58848-364, Fax 01/58848-332 

E-Mail: andrea.fink@vaeb.at, Web: www.vaeb.at 

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) 

4010 Linz, Hessenplatz 5, Ansprechpartnerin: Andrea 

Petermüller 

Tel. 050405/24505, Fax 050405/24909 

E-Mail: linz.leistung@bva.sozvers.at, Web: www.bva.at 

Krankenhäuser in OÖ 

Grieskirchen 

Klinikum Wels - Grieskirchen 

Schwerpunkte: Komplette medizinische 

Erstversorgung und Geburtshilfe + 

Schwerpunkt Akutgeriatrie und 

Psychosomatik 

Wagnleithner Straße 27, 4710 

Grieskirchen 

Tel.: +43 / 7248 / 601-0 

Fax: +43 / 7248 / 601-212 

eMail: post@klinikum-wegr.at 

Web: www.klinikum-wegr.at 

Kirchdorf 

Landeskrankenhaus Kirchdorf 

4560 Kirchdorf, Hausmanningerstraße 8 

Tel. 05 / 0554 67, Fax 05 / 0554 67 - 1014 

E-Mail: contact.ki@gespag.at 

Web: www.lkh-kirchdorf.at

64 Krankenhäuser – Werbung 

Linz 

Krankenhaus der Elisabethinen Linz 

GmbH 

Interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung 

organspezifischer Erkrankungen, 

Dialyse- und Transplantationszentrum 

4020 Linz, Fadingerstraße 1 

Tel. 0732 / 7676 - 0 

Fax 0732 / 7676 - 2106 

E-Mail: krankenhaus@elisabethinen.or.at 

Web: www.elisabethinen.or.at 

AKH Allgemeines Krankenhaus der Stadt 

Linz GmbH 

Kardiologie, Herzchirurgie, Kinderherzzentrum, 

Rheumakompetenzzentrum 

4021 Linz, Krankenhausstraße 9 

Tel. 0732 / 7806 - 0 

Fax 0732 / 7806 - 1325 

E-Mail: akh@akh.linz.at 

Web: www.akh.linz.at 

Diakonissen-Krankenhaus Linz 

Interne, Chirurgie, Orthopädie, 

Unfallchirurgie, Schmerztherapie 

4020 Linz, Weißenwolffstraße 15 

Tel. 0732 / 7675 - 0, Fax 0732 / 782079 

E-Mail: dkh-linz@diakoniewerk.at 

Web: www.diakonissen-krankenhauslinz.at 

Konventhospital Barmherzige Brüder Linz 

Augenklinik, Gefäßzentrum, Neurologie, 

Geburtshilfe 

4021 Linz, Seilerstätte 2 

Tel. 0732 / 7897 - 0 

Fax 0732 / 7897 - 1099 

E-Mail: krankenhaus@bblinz.at 

Web: www.bblinz.at 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern 

Linz Betriebsgesellschaft m.b.H. 

Kardiologie, Onkologie, Orthopädie 

4010 Linz, Seilerstätte 4 

Tel. 0732 / 7677, Fax 0732 / 7200 - 7200 

E-Mail: office.linz@bhs.at 

Web: www.bhs-linz.at 

Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz 

4020 Linz, Krankenhausstraße 26-30 

Tel. 05 / 0554 63 - 0 

Fax 05 / 0554 63 - 22204 

E-Mail: contact.kk@gespag.at 

Web: www.frauen-kinderklinik-linz.at 

Landes-Nervenklinik-Wagner Jauregg 

4020 Linz, Wagner-Jauregg-Weg 15 

Tel. 05 / 0554 62 - 0 

Fax 05 / 0554 62 - 22564 

E-Mail: contact.wj@gespag.at 

Web: www.wagner-jauregg.at 

Unfallkrankenhaus Linz 

Mikrochirurgie, Behandlung von 

Brandverletzten 

4017 Linz, Garnisonstraße 7 

Tel. 0732 / 6920 - 0 

Fax 0732 / 6920 - 1109 

E-Mail: ULV@auva.at 

Web: www.auva.at/ukhlinz 

Linz Land 

Zentrum für Innere Medizin und 

Psychosomatik Enns des LKH Steyr 

4470 Enns, Bahnhofweg 7 

Tel. 05 / 0554 68 - 0 

Fax 05 / 0554 68 - 1034 

E-Mail: contact.en@gespag.at 

Web: www.lkh-steyr.at 

Ried 

Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern 

Ried Betriebsgesellschaft m.b.H. 

Schwerpunktkrankenhaus mit umfassender 

Gesundheitsversorgung für die Region 

4910 Ried im Innkreis, Schlossberg 1 

Tel. 07752 / 602 - 0 

Fax 07752 / 602 - 6500 

E-Mail: office.ried@bhs.at 

Web: www.bhs-ried.at 

Rohrbach 

Landeskrankenhaus Rohrbach 

4150 Rohrbach, Krankenhausstraße 1 

Tel. 05 / 0554 77 - 0 

Fax 05 / 0554 77 - 22554 

E-Mail: contact.ro@gespag.at 

Web: www.lkh-rohrbach.at 

Schärding 

Landeskrankenhaus Schärding 

4780 Schärding, A.-Kubin-Straße 2 

Tel. 05 / 0554 78, Fax 05 / 0554 78 - 1014 

E-Mail: contact.sd@gespag.at 

Web: www.lkh-schaerding.at 

Steyr 

Landeskrankenhaus Steyr 

Schwerpunkt-Krankenhaus der Region 

Pyhrn/Eisenwurzen 

4400 Steyr, Sierninger Straße 170 

Tel. 05 / 0554 66 - 0 

Fax 05 / 0554 66 - 1014 

E-Mail: contact.sr@gespag.at 

Web: www.lkh-steyr.at 

Steyr Land 

Kreuzschwestern Sierning GmbH 

Krankenhaus Sierning 

Akutgeriatrie/Remobilisation (Innere 

Medizin) 

4522 Sierning, Neustraße 14 

Tel. 07259 / 2142 - 0 

Fax 07259 / 2142 - 4444 

E-Mail: office@khs.kreuzschwestern.at 

Web: www.sierning.kreuzschwestern.at 

Vöcklabruck 

Landeskrankenhaus Vöcklabruck 

Schwerpunkt-Krankenhaus der Region 

Salzkammergut 

4840 Vöcklabruck, Dr.-Wilhelm-Bock-Str. 1 

Tel. 05 / 0554 71 - 0 

Fax 05 / 0554 71 - 1014 

E-Mail: contact.vb@gespag.at 

Web: www.lkh-voecklabruck.at 

Wels 


Schwerpunkte: Gesamtmedizinische 

Basis- und Spitzenversorgung, 24 

Stunden, 365 Tage im Jahr 

Grieskirchnerstraße 42, 4600 Wels 

Tel.: +43 / 7242 / 415-0 

Fax: +43 / 7242 / 415-3774 




Schwerpunkte: Haut- und 

Geschlechtskrankheiten - Angiologie, 

Palliativmedizin 

Salzburgerstraße 65, 4600 Wels 

Tel.: +43 / 7242 / 415-0 

Fax: +43 / 7242 / 415-3969 




Schwerpunkte: Depression, Burn-out, 

Suchterkrankungen 

Linzerstraße 89, 4600 Wels 

Tel.: +43 / 7248 / 601-0 

Fax: +43 / 7248 / 601-212 



PKA Private Krankenanstalt Wels 

Betriebs-Ges.m.b.H. 

Schwerpunkte: Tagesklinische 

Augeneingriffe und 

Augenlaserbehandlungen an der 

Privatklinik St. Stephan Wels 

Salzburger Straße 65, A-4600 Wels 

Tel.: +43 / 7242 / 697-0 

Fax: +43 / 7242 / 697-6697 

eMail: office@privatklinik.at 

Web: www.privatklinik.at 

PKA Private Krankenanstalt Wels 

Betriebs-Ges.m.b.H. 

Schwerpunkte: CT-Diagnostik (Herz- 

Lungen-Nieren-Gicht-Halsschlagader), 

ambulante kardiologische Rehabilitation, 

ambulante physikalische Medizin 

Grieskirchnerstraße 49, A-4600 Wels 

Institut für Präventiv- und Rehabilitationsmedizin 

- Cardio Vital Wels 

Tel: (+43 7242) 415-6644 

Institut für DIGITALE 

SCHNITTBILDTECHNIK CT - 

US Tel. (+43 7242) 415-6677 

Physikalisches Institut der 

Kreuzschwestern 

Tel: (+43 7242) 415-2991 

Web: www.gesundheit-wels.at

Weitere Ansprechpartner – Werbung 

Weitere wichtige Ansprechpartner 

Achtung Stufe - Infos rund um Rollstuhl 

und Behinderung 

Hier finden Sie Informationen, Tipps und 

Hilfen für RollstuhlfahrerInnen und deren 

Angehörige. 

Web: www.rollstuhl.at 

Alzheimerinfo.at 

Hier finden Sie Infos und Tipps für 

Betroffene. 

E-Mail: webmaster@netcare.at 

Web: www.alzheimerinfo.at 

Apothekerkammer, Österreichische - 

Landesgeschäftsstelle OÖ 

Informationen zu Gesundheitsthemen von 

A-Z, Patienteninfos wie 

Arzneimittelverzeichnisse, 

Heilpflanzenarchiv, Literaturdatenbanken, 

Drug Letters sowie andere Periodika. Hilfe 

bei der Apothekensuche. 

4020 Linz, Mozartstraße 26/1 

Tel. 0732/770350 

Fax 0732/770330-16 

E-Mail: ooe@apotheker.or.at 

Web: www.apotheker.or.at 

Arbeiter Samariter Bund Österreichs 

Landesverband OÖ 

Organisation für Rettungsdienst und 

Sozialdienst, Essen auf Rädern, Mobile Hilfe 

und Betreuung, Jugendarbeit, Schulungen, 

Zivildienst, Freiwilligenarbeit. 

4040 Linz, Reindlstraße 24 

Tel. 0732-736466-0 

Fax 0732-736466-581 

E-Mail: office@asb.or.at 

Web: www.asb.or.at 

ARGE - Alten- und Pflegeheime OÖ 

Abrufen aller Altenheime in Oberösterreich, 

Informationen zu 

Ausbildungsmöglichkeiten, aktuelle 

Themen, Serviceangebot 

4540 Bad Hall, Altenheim- 

Implacementstiftung, Adlwangerstraße 8a 

Tel. 07258/29300-50 

Fax 07258/29300-51 

E-Mail: martin.koenig@altenheime.org 

Web: www.altenheime.org 

Ärztekammer für Oberösterreich 

u.a. Suche nach Ärzten in OÖ nach 

Fachgebieten. 

4010 Linz, Dinghoferstraße 4 

Tel. 0732/778371-0 

Fax 0732/778371-258 

E-Mail: aekooe@aekooe.or.at 

Web: www.aekooe.or.at 

Barrierefreie Ordination 

Gezielte Suche nach Ärzten in der 

Umgebung, die auf die verschiedensten 

Bedürfnisse optimal eingestellt sind. 

Web: www.arztbarrierefrei.at 

Bizeps - Zentrum für Selbstbestimmtes 

Leben 

Täglich topaktuelle News aus dem 

Behindertenbereich. 

1070 Wien, Kaiserstraße 55/3/4a 

Tel. 01/5238921 

Fax 01/5238921-20 

E-Mail: office@bizeps.or.at 

Web: www.bizeps.or.at 

Bundesministerium für Gesundheit 

1031 Wien, Radezkystr. 2 

Tel. 01/71100-0 

Fax 01/71100-14300 

E-Mail: buergerservice@bmgfj.gv.at 

Web: www.bmgfj.gv.at 

Bundesministerium für Arbeit, Soziales und 

Konsumentenschutz 

Das BMASK beschäftigt sich vorwiegend 

mit den Themen soziale Sicherheit, 

Konsumentenschutz, Pflegevorsorge sowie 

mit Initiativen für Menschen mit 

Behinderung und Seniorenfragen. 

1010 Wien, Stubenring 1 

Tel. 01/71100-0 oder 

Pflegetelefon 0800/201622 

Fax 0800/220490 

E-Mail: pflegetelefon@bmask.gv.at 

Web: www.bmask.gv.at 

Bundessozialamt - Landesstelle 


Das Bundessozialamt bietet Hilfe und 

Beratung für Menschen mit Behinderung. 

Informationen über Möglichkeiten der 

Existenzsicherung, Integration und 

Rehabilitation. 

4021 Linz, Gruberstr. 63 

Tel. 05/9988 

Fax 05/9988-4400 

E-Mail: bundessozialamt.ooe@basb.gv.at 

Web: www.bundessozialamt.gv.at 

Bundesverband der PhysiotherapeutInnen 

Österreichs 

Vertretung aller PhysiotherapeutInnen 

Österreichs. 

1060 Wien, Linke Wienzeile 8/28 

Tel. 01/5879951, Fax 01/5879951-30 

E-Mail: office@physioaustria.at 

Web: www.physioaustria.at 

Caritas in Oberösterreich 

Sozialorganisation für Not im In- und 

Ausland, Kinder und Jugendliche, 

Menschen mit Behinderungen, Betreuung 

und Pflege. 

4021 Linz, Kapuzinerstraße 84 

Tel. 0732/7610-2020 

Fax 0732/7610-2121 

E-Mail: information@caritas-linz.at 

Web: www.dioezese-linz.at/caritas 

Dachverband der OÖ. Selbsthilfegruppen 

im Gesundheitsbereich (DVSG) 

Unterstützung, Koordinierung, Beratung, 

Information und Betreuung von 

Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich. 

4021 Linz, Garnisonstraße 1a/2. Stock, 

Postfach 61 

Tel. 0732/797666 

Fax 0732/797666-14 

E-Mail: office@selbsthilfegruppen.co.at 

Web: www.selbsthilfegruppen.co.at 

Dachverband Hospiz Österreich (DVHÖ) 

Dachverband von über 100 ambulanten 

und stationären Hospizdiensten in allen 

Bundesländern Österreichs. Geschulte 

Pflegekräfte und Ärzte ermöglichen 

sterbenskranken Menschen ein würdiges 

Leben bis zuletzt durch Schmerztherapie 

und psychische, soziale und pastorale 

Begleitung in Wahrung der Autonomie des 

Kranken. 

1090 Wien, Müllnergasse 16 

Tel. 01/8039868 

Fax 01/8032580 

E-Mail: dachverband@hospiz.at 

Web: www.hospiz.at 

Diakoniewerk Zentrale 

Das Evangelische Diakoniewerk 

Gallneukirchen ist ein gemeinnütziger 

Verein mit Einrichtungen für kranke, alte, 

behinderte und erholungssuchende 

Menschen sowie Ausbildungsstätten und 

gewerblichen Betrieben in den 

Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, 

Steiermark, Tirol und Wien. 

4210 Gallneukirchen, Martin Boos-Str. 4 

Tel. 07235/63251 

Fax 07235/63251-201 

E-Mail: office@diakoniewerk.at 

Web: www.diakoniewerk.at 

65 

Gesundes OÖ 

Gesundes OÖ ist die Adresse des 

Patientenservice der Ärztekammer OÖ. Hier 

können Sie Ärzte und Krankenhäuser 

suchen, Notdienste und Informationen zur 

Gesundheit abrufen, uvm. 

4010 Linz, Dinghoferstraße 4 

Tel. 0732/778371-0 

Fax 0732/778371-258 

E-Mail: aekooe@aekooe.or.at 

Web: www.gesundesooe.at 

Gesundheits- und Spitals-AG 

Krankenhausträger, betreibt 10 

Krankenhäuser an 13 Standorten, davon 8 

Allgemeine Krankenhäuser und 2 

Sonderkrankenhäuser. 

4020 Linz, Techcenter, Hafenstraße 47-51 

Tel. 050/55460-0 

Fax 050/55460-40099 

E-Mail: contact@gespag.at 

Web: www.gespag.at 

GIS Gebühren Info Service GmbH 

KundendienstmitarbeiterInnen der GIS 

informieren im Rahmen von 

Kundenbesuchen über die Melde- und 

Gebührenpflicht. Informationen zur 

Befreiung der Rundfunkgebühr. 

4020 Linz, Spittelwiese 4 

Tel. 0810/001080 (nur Österreich) 

Fax 05/0200-300 

E-Mail: gis.office@orf-gis.at 

Web: www.orf-gis.at 

G plus - Die Grünen 50+ Oberösterreich 

Obfrau: Doris EISENRIEGLER/OÖ 

4040 Linz, Landgutstrasse 17 

Tel. 0732/739400-26 

E-Mail: 50Plus.ooe@gruene.at 

Web: 

seniorinnen.gruene.at/oberoesterreich/ 

HandicapKids 

HandicapKids soll Eltern helfen sich mit 

dem Wichtigsten, ihrem „besonderen“ Kind, 

zu befassen und ihnen alle wesentlichen 

Infos bieten, die den Alltag, die Pflege und 

das Finanzielle erleichtern können. 

E-Mail: handicapkids@aon.at 

Web: www.handicapkids.at

66 Weitere Ansprechpartner – Werbung 

Help - Ihr Amtshelfer 

Help weist Sie durch Österreichs Behörden, 

Ämter und Institutionen und hilft Ihnen Zeit 

und Weg zu sparen. 

E-Mail: info@help-gv.at 

Web: www.help.gv.at 

Landesverband Hospiz Oberösterreich 

Kompetenter Ansprechpartner für 

Hospizarbeit und Palliative Care, 

Auskunftsstelle für Interessierte und 

Ratsuchende bezüglich Hospiz in OÖ. 

E-Mail: hospizooe@direkt.at 

Web: www.hospiz-ooe.at 

Land OÖ - Bürgerservice 

Breites Spektrum an Dienstleistungen, damit 

Sie Ihren „Amtsweg“ so einfach und 

unbürokratisch wie möglich erledigen 

können. Die verschiedenen Leistungen von 

A bis Z, Informationen über Beihilfen und 

Zuschüsse, Formulare oder Publikationen 

finden Sie auf der Homepage. 

Bürgerservice 

Landesdienstleistungszentrum 


Tel. 0732/7720-11130 oder 11131 

Fax 0732/7720-11138 

Bürgerservice Landhaus 

4021 Linz, Klosterstraße 7 

Tel. 0732/7720-11130 oder 11131 

Fax 0732/7720-16007 

E-Mail: buergerservice@ooe.gv.at 

Web: www.ooe.gv.at 

Oberösterreichisches Hilfswerk 

Mit seinen Landesverbänden und dem 

Hilfswerk Austria einer der größten 

österreichischen Anbieter sozialer 

Dienstleistungen. 

4010 Linz, Dametzstraße 6 

Tel. 0732/775111, Fax 0732/775111-200 

E-Mail: office@ooe.hilfswerk.at 

Web: www.ooe.hilfswerk.at 

Oberöstereichischer Seniorenbund 

Mit rund 300.000 Mitgliedern in 9 

Landesgruppen und über 2.000 Orts- und 

Bezirksgruppen vertritt der Österreichische 

Seniorenbund (ÖSB) seit über 50 Jahren die 

Interessen der älteren Generation. 

4010 Linz, Obere Donaulände 7 

Tel. 0732/775311 

Fax 0732/775311-719 

Oberösterreichischer Seniorenring (OÖSR) 

Der Oberösterreichische Seniorenring ist 

eine wichtige Stütze der Gesellschaft und 

leistet seit 30 Jahren Dienst am Nächsten. 

4040 Linz, Blütenstraße 21/E/1 

Tel. 0732/711325 

Fax 0732/711325-25 

oder 

4780 Schärding, Ernst-Fuchsig-Str 13 

Tel. 07712/2308-14 

Fax 07712/2308-14 

E-Mail: ooesr.linz@utanet.at 

Web: www.oesr.at 

OÖ Ordensspitäler 

Koordinationsstelle der 7 

oberösterreichischen Ordensspitäler. 

4020 Linz, Stockhofstraße 3/2 

Tel. 0732/661081-10 

Fax 0732/661081-19 

E-Mail: info@okh.at 

Web: www.ooe-ordensspitaeler.at 

Österreichische Arbeitsgemeinschaft für 

Rehabilitation 

Vertritt als Dachorganisation 78 

Behindertenverbände in Österreich mit 

insgesamt über 400.000 Mitgliedern. Sie 

bietet aber auch Einzelmitgliedern und 

Partnern ein reichhaltiges Serviceangebot. 

1010 Wien, Stubenring 2/1/4 

Tel. 01/5131533-0 

Fax 01/5131533-150 

E-Mail: dachverband@oear.or.at 

Web: www.oear.or.at 

Österreichische Optiker 

Informationen zur Optik bzw. zu Optikern, 

beispielsweise eine Datenbank der 

Fachoptiker, Brillen- und 

Kontaktlinseninformationen, ein Online- 

Sehtest, etc. 

Web: www.optiker.at 

Österreichische Sozialversicherung 

Auflistung aller Sozialversicherungen in 

Österreich mit den jeweiligen 

Landesniederlassungen. Zahlreiche 

Informationen, Downloadmöglichkeiten, 

Leistungen, Services, Wegweiser, uvm. 

1031 Wien, Kudmanngasse 21 

Tel. 01/71132 

Fax 01/71132-3777 

E-Mail: 

posteingang.allgemein@hvb.sozvers.at 

Web: www.sozialversicherung.at 

Österreichische unabhängige 

Seniorenplattform - Landesgruppe 


Obfrau Inge Gaiswinkler 

4760 Raab, Ridlhof 21 

Telefon: 07762/2030 

E-Mail: inge@gaiswinkler.com 

Web: www.bzoe.at 

Österreichisches Gesundheitsweb 

Umfangreiche Informationen zu 

zahlreichen Aspekten der Gesundheit. 

Themenlexikon für z.B. Krankheiten, 

Medikamente, Symptome. Selbsttests, 

Ratgeber zu Themen Sexualität, 

Schwangerschaft und Geburt, Reisemedizin 

und vieles mehr werden angeboten. Im 

Servicebereich sind zahlreiche Adressen, 

Tipps und Infos zu finden. 

Web: www.netdoktor.at 

Österreichisches Rotes Kreuz - 

Landesverband OÖ 

Organisation für: Rettungs- und 

Krankentransporte, Katastrophenhilfe, 

Gesundheit, Soziales, Blutspendedienst, 

Jugendarbeit, Ausbildung, Zivildienst, 

Freiwilligenarbeit. 

4020 Linz, Körnerstraße 28 

Tel. 0732/7644-203 

Fax 0732/7644-200 

E-Mail: office@o.roteskreuz.at 


Pensionistenverband - Landesorganisation 


Der 1949 gegründete private Verein umfasst 

derzeit 385.000 Mitglieder und organisiert 

für seine Mitglieder Reisen, Sport etc. 

4020 Linz, Wiener Straße 2 

Tel. 0732/663241, Fax 0732/664695-25 

E-Mail: oberoesterreich@pvoe.at 

Web: www.pvooe.at 

Pflegenetz 

Internetplattform für Gesundheits- und 

Krankenpflegepersonen, umfassendes 

Angebot an Informationen, Wissen; 

Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. 

E-Mail: contact@pflegenetz.at 

Web: www.pflegenetz.at 

Plattform für pflegende Angehörige 

Diese Plattform des Bundesministeriums für 

Soziales und Konsumentenschutz ist ein 

offenes Forum mit Informationen, Tipps und 

der Möglichkeit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch 

rund um die Pflege daheim. 

Web: www.pflegedaheim.at 

SelbA 

Informationen zum Trainingsprogramm für 

Senioren. Das Aufbauprogramm für Körper, 

Geist und Seele. 

4020 Linz, Kapuzinerstraße 55a 

Tel. 0732/7610-3213 

Fax 0732/7610-3289 

E-Mail: selba@dioezese-linz.at 

Web: www.dioezeselinz.at/pastoralamt/KBW/SelbA 

Verband der LogopädInnen OÖ 

Verband der diplomierten LogopädInnen 

Oberösterreichs. 

4020 Linz, Wienerstraße 165 

Tel. 0732/331077, Fax 0732/331077 

E-Mail: office@logopaedie-ooe.at 

Web: www.logopaedie-ooe.at 

Verein Lazarus-Press 

Gemeinnütziger Verein „Lazarus-Press zur 

Förderung der Kommunikation und 

Integration in Österreichs 

Gesundheitswesen“. Sammlung von Links 

aus Gesundheit, Medizin, Pflege, 

Rehabilitation und Integration. 

3062 Kirchstetten, Doppel 29 

Tel. 0676/3240593 

E-Mail: office@lazarus.at 

Web: www.lazarus.at 

Volkshilfe Oberösterreich 

Gemeinnützige, überparteiliche und 

überkonfessionelle Organisation, die 

österreichweit professionelle soziale und 

sozialmedizinische Einrichtungen und 

Projekte plant, errichtet, betreibt und 

unterstützt. 

4020 Linz, Glimpfingerstr. 48 

Tel. 0732/3405, Fax 0732/3405-199 

E-Mail: lgst@volkshilfe-ooe.at 

Web: www.volkshilfe-ooe.at/ 

Zellkern - Wegweiser zum Leben 


Chronischkranke 

4020 Linz, Scharitzerstr. 28 

Tel. 0732/608560 

Fax 0732/608560-14 

E-Mail: office@zellkern.at 

Web: www.zellkern.at 

Zu Hause pflegen 

Einziges österreichisches Service-Magazin 

für pflegende Angehörige. Das Gratis- 

Magazin, das von jedem abonniert werden 

kann, hat eine Auflage von 30.000 Stück 

und erreicht österreichweit rund 100.000 

LeserInnen. „Zu Hause pflegen“ wird von 

den mobilen Diensten der Volkshilfen 

Österreichs verteilt und an AbonnentInnen 

verschickt. 

Web: www.zuhausepflegen.at

Ausgabe 2009/2010 - Einfachleben.at

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