hallo-greven_26-09-2018
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Rund ums Auto<br />
Mittwoch, <strong>26</strong>. September <strong>2018</strong><br />
Kurz<br />
notiert<br />
Wildunfall:<br />
Meldung ein Muss<br />
Kommt es bei Wildwechsel zu<br />
einem Unfall, sollten Autofahrer<br />
ihn auch melden, wenn das<br />
angefahrene Tier im Wald verschwindet.<br />
„Auch dann unbedingt<br />
die Polizei informieren“, sagt Torsten<br />
Reinwald vom Deutschen Jagdverband<br />
(DJV). Die bespricht dann<br />
mit dem Autofahrer das weitere<br />
Vorgehen. Wer so einen Aufprall<br />
nicht meldet, verstoße gegen das<br />
Tierschutzgesetz und könne sich<br />
strafbar machen. (dpa)<br />
Sprit sparen:<br />
Auto entrümpeln<br />
Wer nach der Urlaubsfahrt<br />
möglichst schnell nicht<br />
mehr benötigte Dinge aus dem<br />
Auto entfernt oder etwa Fahrradträger<br />
oder Dachbox abmontiert,<br />
kann Sprit sparen. Denn allein 100<br />
Kilo Mehrgewicht verbrauchen auf<br />
100 Kilometern bis zu 0,3 Liter<br />
Benzin. Darauf weist der ADAC<br />
hin. (dpa)<br />
Kein Allheilmittel<br />
Mit alternativen Antrieben zur Mobilität von morgen<br />
Durch Digitalisierung<br />
und Vernetzung lässt<br />
sich Mobilität schon<br />
heute individueller, intelligenter<br />
und multimodaler<br />
organisieren.<br />
Der vor allem in<br />
Städten spürbare<br />
Trend – weg vom<br />
eigenen Auto, hin<br />
zu Carsharing<br />
oder Fahrvermittlungsdiensten<br />
wie Uber – bedeutet jedoch<br />
nicht zwangsläufig weniger<br />
Pkw-Verkehr, Schadstoffemissionen<br />
und Spritverbrauch.<br />
Zusätzlich muss daher<br />
auch ein Wandel der Fahrzeugflotte<br />
hin zu alternativen<br />
Antrieben gelingen.<br />
Welche Antriebsformen sich<br />
letztlich durchsetzen, entscheiden<br />
am Ende die Kunden.<br />
Dabei wird es nicht eine<br />
Lösung für alle Fahrzeugtypen<br />
und Einsatzzwecke geben.<br />
Auch auf dem Weg zum Klimaschutzziel<br />
2050 mit einem<br />
Verkehr ohne fossile Energien<br />
wird es darauf ankommen,<br />
dass Mobilität bezahlbar, sicher,<br />
zuverlässig und umweltverträglich<br />
ist, dass der Bedarf<br />
gedeckt werden kann und Innovationen<br />
möglich sind.<br />
„Wir müssen aufhören, in<br />
Entweder-oder-Kategorien zu<br />
denken“, sagt ADAC Vizepräsident<br />
für Verkehr Ulrich Klaus<br />
Becker. „Es wird nicht nur eine<br />
bestimmte Antriebstechnologie<br />
der Zukunft geben. Wir<br />
plädieren ganz klar für einen<br />
technologieoffenen Ansatz.<br />
Das heißt, keine Antriebstechnologie<br />
wird bevorzugt. Mit<br />
der Vorgabe der Klimaneutralität<br />
müssen die Rahmenbedingungen<br />
für verschiedene<br />
Technologien vergleichbar<br />
und somit wettbewerbsneutral<br />
ausgestaltet und gefördert<br />
Ein Auto lädt an einer Ladesäule, die sich in einer Straßenlaterne befindet. Foto: dpa<br />
werden.“<br />
Eine wichtige Rolle kommt<br />
künftig der Elektromobilität<br />
zu, sofern der benötigte Strom<br />
aus erneuerbaren Quellen<br />
stammt. Allerdings hapert es<br />
in Deutschland noch immer<br />
an der Alltagstauglichkeit dieser<br />
Antriebsform. Den immer<br />
noch sehr hohen Anschaffungskosten<br />
eines Elektrofahrzeugs<br />
stehen teils erhebliche<br />
Einschränkungen bei der<br />
Nutzung entgegen. Von daher<br />
ist die Elektromobilität aus<br />
Sicht des ADAC noch immer<br />
nicht massentauglich. (ADAC)<br />
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