BStuF SoSe 2018

Beck‘scher Studienführer
Jura
2018
Universitäten · Literatur · Tipps · Adressen

Grundrisse des Rechts.
xxxxxxxxxx | Beitrag
144
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 167897
Den Blick fürs Wesentliche gewinnen, ohne oberflächlich zu arbeiten!
Mit den »Grundrissen« von C.H.Beck gelingt dies in allen klausurrelevanten Studiengebieten.
Stadler
Allgemeiner Teil des BGB
Begr. von Prof. Dr. Bernd Rüthers.
Fortgef. von Prof. Dr. Astrid Stadler
19. Auflage. 2017. XXVI, 517 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-71137-4
Brox/Walker
Allgemeines Schuldrecht
Begr. von Prof. Dr. Hans Brox.
Fortgef. von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker
42. Auflage. 2018. Rund 520 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,–
ISBN 978-3-406-71803-8
In Vorbereitung.
Brox/Walker
Besonderes Schuldrecht
Begr. von Prof. Dr. Hans Brox.
Fortgef. von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker
42. Auflage. 2018. Rund 700 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,–
ISBN 978-3-406-71804-5
In Vorbereitung.
Schwab
Familienrecht
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab
25. Auflage. 2017. Rund 530 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,–
ISBN 978-3-406-71133-6
Frank/Helms
Erbrecht
Begr. von Prof. Dr. Rainer Frank.
Fortgef. von Prof. Dr. Tobias Helms
7. Auflage. 2018. XXVII, 383 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71132-9
Schäfer
Gesellschaftsrecht
Von Prof. Dr. Carsten Schäfer
5. Auflage. 2018. Rund 380 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,–
ISBN 978-3-406-71805-2
In Vorbereitung.
Poelzig
Kapitalmarktrecht
Von Prof. Dr. Dörte Poelzig
2018. XXXVI, 498 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70552-6
Dütz/Thüsing
Arbeitsrecht
Von Prof. Dr. Wilhelm Dütz und
Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M.
22. Auflage. 2017. XXVII, 561 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-71136-7
Lettl
Urheberrecht
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M.
3. Auflage 2018. Rund 420 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,–
ISBN 978-3-406-71806-9
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Dein Verlag für die juristische Ausbildung.
Foerste
Insolvenzrecht
Von Prof. Dr. Ulrich Foerste
7. Auflage 2018. Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 23,90
ISBN 978-3-406-71817-5
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Maurer
Staatsrecht I
Von Prof. Dr. Hartmut Maurer
7. Auflage 2018. Rund 830 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,–
ISBN 978-3-406-64582-2
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Hufen
Staatsrecht II
Von Prof. Dr. Friedhelm Hufen
6. Auflage. 2017. XXXI, 774 Seiten.
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ISBN 978-3-406-71766-6
Beck‘scher
ISBN 978-3-406-71278-4
Studienführer
In Vorbereitung.
Calliess
Staatsrecht III
Von Prof. Dr. Christian Calliess, LL.M. Eur.
2. Auflage 2018. Rund 360 Seiten.
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ISBN 978-3-406-72184-7
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Muckel/Ogorek
Öffentliches Baurecht
Von Prof. Dr. Stefan Muckel
und Dr. Markus Ogorek
3. Auflage. 2018. Rund 290 Seiten.
Kartoniert ca. € 19,80
ISBN 978-3-406-70762-9
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Kluth
Wirtschaftsverwaltungsrecht
2018. Rund 280 Seiten.
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ISBN 978-3-406-53126-2
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Herdegen
Europarecht
Von Prof. Dr. Matthias Herdegen
19. Auflage. 2017. XXVII, 551 Seiten.
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Jura
16. Auflage 2017. XXIV, 503 Seiten.
Herdegen
Völkerrecht
Von Prof. Dr. Matthias Herdegen
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-70764-3
Rengier
Strafrecht Allgemeiner Te
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier
9. Auflage. 2017. XXVIII, 597 Seit
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-71134-3
Rengier
Strafrecht Besonderer Tei
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier
20. Auflage. 2018. Rund 520 Seit
Kartoniert ca. € 24,–
ISBN 978-3-406-71799-4
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Rengier
Strafrecht Besonderer Teil
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier
19. Auflage. 2018. Rund 600 Seit
Kartoniert ca. € 24,–
ISBN 978-3-406-71800-4
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Europäisches und
Internationales Strafrech
Von Prof. Dr. Robert Esser
2. Auflage. 2018. XXXVII, 469 Sei
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2
Geleitwort
Geleitwort von Martin Günthner
Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie
Senator für Justiz und Verfassung der Freien Hansestadt Bremen
Die Wahl des Studiums der Rechtswissenschaften
bedeutet eine wichtige Weichenstellung in Ihrem
Leben. Die Entscheidung zeigt das Interesse an
einem anspruchsvollen und zugleich schönen Studium.
Während beispielsweise in den Wirtschaftswissenschaften
oftmals mit Modellen gearbeitet wird, eröffnet die
Fallmethode der Rechtswissenschaften einen detaillierten
Einblick in gesellschaftliche Realitäten und Entwicklungen.
Dass Sie dabei als angehender Rechtswissenschaftler und
später als Volljurist immer „am Puls der Zeit sind“, verdeutlichen
schon die aktuellen Diskussionen unserer Zeit. Die
Staatsschuldenkrise und
der Austritt Großbritanniens
aus der Europäischen
Union etwa werfen die
Frage auf, ob das geltende
Europarecht dem Zusammenleben
der Völker Europas
noch gerecht wird.
Im Spannungsfeld von
Persönlichkeitsrecht und
dem Recht der Gefahrenabwehr
wird gegenwärtig
nicht weniger verhandelt
als die Frage, wo die Freiheiten
des Einzelnen en-
Martin Günthner
den und der Zugriff des Staates beginnt, um sowohl ein
offenes als auch eine sicheres Zusammenleben zu ermöglichen.
Und die aktuelle Diskussion um soziale Netzwerke
wie Facebook und Twitter zeigt uns die Herausforderungen,
vor die unsere zunehmend digitalisierte Gesellschaft
bei der Meinungsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten
des Einzelnen und der öffentlichen Meinungsbildung
gestellt ist.
Die Rechtswissenschaften geben das Instrumentarium
an die Hand, um das in einem ständigen Wandel befindliche
Zusammenleben gerecht zu organisieren. Im Kern
geht es um die demokratische Festlegung und spätere
Durchsetzung von Regeln, die für alle gelten. Die Demokratie
braucht das funktionierende Recht und seine Durchsetzung,
soll sich nicht das „Recht des Stärkeren“ durchsetzen
und das Gemeinwesen nicht zum Opfer von Partikularinteressen
werden.
Beck‘scher Studienführer Jura
Die Studienfachentscheidung „Rechtswissenschaften“
eröffnet die Chance, von einem „Zuschauer am Rande“ zu
einem „gestaltenden Mitspieler“ zu werden. Als angehende
Juristen lernen Sie ein Handwerk. Als Volljuristinnen und
Volljuristen können Sie etwas, das über ein bloßes Wissen
hinausgeht. Sie können Sachverhalte juristisch bewerten
und einordnen und mit dem Recht konkret arbeiten, statt
nur „über die Dinge zu reden“. Ich denke beispielsweise an
das Ausarbeiten von Verträgen, Klagerhebungen, das
Führen eines Strafverfahrens oder sogar die verfassungsrechtliche
Prüfung von Gesetzen oder das Erarbeiten eines
Gesetzesentwurfes.
Foto: © Ingo Wagner
Das Jurastudium
stärkt Ihre Fähigkeit
zum stringenten und
systematischen Denken.
Sie werden lernen, einen
Sachverhalt auf
seine wesentlichen Gesichtspunkte
zu reduzieren,
zu strukturieren
und die vorliegenden
Probleme einer knappen
aber abschließenden
Lösung zuzuführen.
Und schließlich: Das Tätigkeitsfeld für Juristinnen und
Juristen ist weit. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, sich und
Ihre Fähigkeiten in der Justiz und in der öffentlichen Verwaltung,
in der Rechtsanwaltschaft oder als Notar, in
Unternehmen, Verbänden und NGOs oder auch im Ehrenamt
einzubringen. Dabei eröffnet das Studium der Rechtswissenschaften
vielfältige Schwerpunktsetzungen und
mittels eines Auslandsaufenthalts auch den Blick über den
Tellerrand hinaus. Der Studienführer kann Ihnen dabei
helfen, die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das Studium
und viel Erfolg!
HIGH END BERATUNG IN PERSÖNLICHEM UMFELD.
Schilling, Zutt & Anschütz zählt zu den führenden Wirtschaftskanzleien Deutschlands. Unser Name steht
für höchstes fachliches und wissenschaftliches Renommee, Mut zu kreativem Denken, Unabhängigkeit
und Individualität. Mit derzeit 80 Rechtsanwälten haben wir in den vergangenen Jahren mehr als ein Drittel
der DAX 30-Gesellschaften, führende Industrie- und Handelsunternehmen, Finanzdienstleister, große
Familiengesellschaften sowie vermögende Privatpersonen beraten.
Studentinnen und Studenten
bieten wir die Gelegenheit, uns im Rahmen eines Praktikums näher kennenzulernen.
Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare
können bei uns ihre Anwalts-, Pflichtwahl- oder Wahlstation absolvieren. Darüberhinaus besteht die
Möglichkeit einer Nebentätigkeit neben dem Referendariat oder der Promotion.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
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Dr. Thomas Liebscher Dr. Christoph Nolden
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4
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Verlag C.H.BECK
Der Verlag
5
dem Jurastudium wird oft genug
nachgesagt, trocken, langwierig
und anstrengend zu sein.
Rechtswissenschaften werden mit
dem stundenlangen Auswendiglernen
von Gesetzestexten und großer
Prüfungsangst assoziiert. Bei diesen
Klischees handelt es sich um weitverbreitete
Vorstellungen von der Juristerei,
die im diesjährigen Beck’schen
Studienführer hoffentlich endgültig
widerlegt werden können.
Tatsächlich bringt das Jurastudium nämlich eine Vielzahl
von Möglichkeiten mit sich, sich seinen Studienalltag
vielfältig und abwechslungsreich zu gestalten. Das Curriculum
des juristischen Studiums umfasst nicht nur das Bearbeiten
von Fällen, sondern auch die Auseinandersetzung
mit aktuellen Problemen der Justiz und zunehmend intrastaatlichem
Recht. Die Juristerei erfordert ganz entgegen
der bestehenden Mythen des bloßen Auswendiglernens die
kritische Auseinandersetzung mit Theorien, nicht selten
auch das Behandeln von rechtsethischen Komplexen.
Für einen Jurastudenten gibt es heutzutage außerdem
in den Bereichen des Praktikums, Auslandsaufenthaltes
und bei etlichen Zusatzausbildungen unzählige Angebote.
Der Beck’sche Studienführer dient dazu, Ihnen solche
Möglichkeiten strukturiert vor Augen zu führen. Der Studienführer
mag damit als Orientierungshilfe für interessierte
Abiturienten dienen, kann genauso aber Studienanfängern
und Studenten höherer Semester eine Hilfe sein.
Impressum
Redaktion:
Dr. Klaus Winkler, Karolin Borcherding,
Shazana Rohr
Lektorat und Mitarbeit:
Ingrid Boumessid, Hildgund Kulhanek,
Annette Merbeler, Bettina Miszler, Sonja
Mücke, Philipp Mützel, Ulrich Pawlik,
Gerhard Peter, Dorothea Swoboda,
Dr. Joseph Wälzholz, Vivian Decker,
Heike Gabel, Sarah Müller, Luisa Rassek,
Lea Schellbach, Paul Ulrich
Anzeigenleitung:
Bertram Götz (für den Anzeigenteil
verantwortlich)
Anzeigenverkaufsleiter:
Thomas Hepp, Telefon: +49 (0)89 38189-612
E-Mail: thomas.hepp@beck.de
Mediaberatung:
Telefon: +49 (0)89 38189-687
E-Mail: mediaberatung@beck.de
Anzeigenherstellung:
Diana Wendler
Telefon: +49 (0)89 38189-598
E-Mail: anzeigen@beck.de
Der nächste Studienführer erscheint im
September 2018. Anzeigenschluss ist
der 2. Juli 2018, 12 Uhr.
Design & Satz:
Margarete Steffan
www.steffan-grafik.de
Herstellung:
Erwin Wollenschläger
Verlagshaus C.H.BECK, München.
Herausgegeben von:
Dr. Klaus Winkler
Verlag C.H.BECK oHG
Wilhelmstraße 9, 80801 München
Telefon: +49 (0)89 38189–0
Telefax: +49 (0)89 38189–156
E-Mail: studienfuehrer@beck.de
Internet: www.beck.de
Sie haben sich schon immer die
Frage gestellt, wie der Arbeitsalltag
eines Notars aussieht? Welche Aufgaben
ein Jurist in der Europäischen
Kommission übernimmt?
Wieso man sich nach seiner juristischen
Ausbildung dazu entscheidet,
in die Politik zu gehen? Zu all diesen
Fragen und noch ganz anderen
Themenkomplexen sind in dieser
Ausgabe Beiträge aufgeführt.
Der diesjährige Studienführer beinhaltet
wertvolle Tipps zum Studienbeginn und -fortgang
und verleiht zudem einen aufschlussreichen Einblick in
die verschiedensten juristischen Berufsbilder.
Darüber hinaus finden Sie in dieser Ausgabe sämtliche
Hochschulprofile mit aktuellen Daten und Standortfaktoren,
die bei der Auswahl einer geeigneten Universität
hilfreich sein können zusammen mit Literaturempfehlungen
und nützlichen Adressen.
Ganz gleich, ob Sie sich letztlich für das Studium der
Rechtswissenschaften entscheiden, oder nicht – der Studienführer
eröffnet Ihnen sicherlich eine neue Perspektive
zum Thema Berufswahl. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches
Studium und viele positive Erfahrungen auf
Ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg!
Ihr
Dr. Klaus Winkler München, im März 2018
Druck:
aprinta Druck GmbH, Wemding
Bildnachweise:
www.panthermedia.net:
Bild-Nr. 2656476 ©CTL;
Bild-Nr. 652419 ©Neo.X;
Bild-Nr. 2017829 ©diego.cervo;
Bild-Nr. A10017022 ©sarunyufoto2010;
Bild-Nr. 83602 ©aidasonne.
Redaktionell: Verlag C.H.BECK oHG
Autorenfotos: privat
Titelbild: Landgericht Bremen
© kopfundbauch – fotolia.com
© 2018 Verlag C.H.BECK oHG
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck,
Aufnahme ins Internet sowie Vervielfältigung
auf Datenträger dürfen nur nach
vorheriger schriftlicher Genehmigung des
Verlages erfolgen. Fotokopieren mit
Quellennachweis zu privaten Zwecken
sowie zum Zweck der Berufsberatung ist
gestattet. Die Inhalte der Artikel geben
nicht notwendig die Meinung der Redaktion
wieder.
Die Informationen in dieser Publikation
sind sorgfältig recherchiert und geprüft
worden. Eine Garantie kann dennoch
nicht übernommen werden. Eine Haftung
für Personen, Sach- und Vermögensschäden
ist ausgeschlossen.
Wir danken allen Autorinnen und Autoren
sowie Anzeigenkunden für Ihren Beitrag
zum Gelingen dieses Studienführers sehr
herzlich.
Wussten Sie, dass der Verlag C.H.BECK eines
der ältesten Verlagsunternehmen Deutschlands
ist?
Gegründet wurde der Verlag bereits im Jahre 1763
in der mittelalterlichen Kleinstadt Nördlingen. Dort
kaufte der Firmengründer Carl Gottlob Beck eine schon
seit 130 Jahren bestehende Druckerei und gliederte ihr
einen Verlag und eine Buchhandlung an. Die heutige
Firmenbezeichnung C.H.BECK geht übrigens auf die
Initialen seines Sohnes Carl Heinrich Beck zurück. 1889
verlegte Oscar Beck den Verlagssitz nach München, die
Druckerei blieb in Nördlingen.
Als einer der wenigen juristischen Verlage in Deutschland
ist der Verlag C.H.BECK noch heute in Familienbesitz
und feierte im Jahr 2013 sein 250jähriges Firmenjubiläum.
Inhaber sind die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und
Dr. h.c. Wolfgang Beck. Den Verlagsteil Recht – Steuern –
Wirtschaft (RSW) leitet Dr. Hans Dieter Beck in sechster
Generation. Im Verlagsteil Literatur – Sachbuch – Wissenschaft
(LSW) hat 2015 mit Dr. Jonathan Beck bereits die
siebte Generation die Leitung übernommen.
Verlagshaus C.H.BECK, München.
Der Verlag beschäftigt allein am Hauptsitz in
München 600 Mitarbeiter. Ein weiterer größerer Standort
ist Frankfurt am Main, wo Redaktionen zahlreicher juristischer
Fachzeitschriften wie beispielsweise der NJW angesiedelt
sind. Am Ursprungssitz Nördlingen befindet sich
weiterhin die eigene Druckerei mit den Geschäftsbereichen
Satz/Multimedia, Druck und Weiterverarbeitung sowie die
Nördlinger Verlagsauslieferung, von der aus ein Großteil
der physischen Verlagsproduktion ausgeliefert wird.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts begann der Ausbau zu
einem vielseitigen wissenschaftlichen Verlag, der
immer auch ein kleines literarisches Programm pflegte.
Ein bedeutender Faktor für den Aufbau des juristischen
Verlagsprogramms war die Gründung des Deutschen
Reichs im Jahr 1871, in deren Folge einige wichtige,
erstmals für ganz Deutschland geltende Gesetze entstanden,
so die Zivilprozessordnung von 1877, das
Bürgerliche Gesetzbuch von 1896 und das Handelsgesetzbuch
von 1897. Schon in der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts wurden mit der Gesetzessammlung
Schönfelder (ab 1935), mit dem BGB-Kommentar
Palandt (Erstauflage 1938) und mit der Neuen Juristischen
Wochenschrift (ab 1947) eine Reihe von
juristischen Standardwerken gegründet, die heute jeder
Jurist kennt. Im Jahr 1970 konnte der C.H.BECK-
Verlag den Vahlen-Verlag erwerben, der heute durch verschiedene
Erweiterungen ein breites Spektrum an Studien-
und Referendarliteratur bietet. Er wurde bereits im
Jahr 1870 von Franz Vahlen (1833–1898) in Bonn gegründet.
Zahlreiche seiner Titel aus der juristischen Studienund
Referendarliteratur, aber auch wissenschaftliche
Kommentare, Handbücher, Schriftenreihen sowie
Zeitschriften aus den Bereichen Jura, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften zählen heute zu den deutschlandweit
führenden Werken auf ihrem Gebiet.
Tradition und Fortschritt sind keine Gegensätze. Auch
im traditionsreichen C.H.BECK-Verlag hat neben dem
klassischen Buch, den Zeitschriften und der Loseblatt-Produktion
der Online-Bereich mit der bereits seit 15 Jahren
am Markt befindlichen Datenbank beck-online eine erhebliche
Bedeutung gewonnen, die zudem stetig zunimmt.
Nicht zuletzt durch die Module JA/JuS Direkt und JA/JuS
Premium wird auch den elektronischen Informationsbedürfnissen
von Studierenden Rechnung getragen. Ihnen
im Studium und auch später im Beruf zuverlässige juristische
Fachinformationen zu bieten ist unser Ziel. Vielleicht
denken Sie bei Ihrem nächsten Besuch in einer Buchhandlung
an uns. Wir würden uns freuen!
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

6
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
7
Geleitwort ..........................................................................2
Vorwort/Impressum ...........................................................4
Der Verlag C.H.BECK ......................................................... 5
Beiträge
Hochschulprofile
Hochschulprofile (Fortsetzung)
Literaturempfehlungen
Ist das Jurastudium das Richtige für mich?
(Philipp) ...........................................................................10
Tipps für die ersten 100 Tage im Studium
(Brenner)..........................................................................14
Die „Fachspezifische Fremdsprachenausbildung“
für Juristinnen und Juristen (Wolf) ..................................16
Auslandsaufenthalte und deren Finanzierungsmöglichkeiten
für Juristen (Giering) ................................18
Ein Auslandssemester in Australien (Schumann) ...........22
Von Leipzig nach Berlin: Standortwechsel im Studium
(Streitbörger) ...................................................................26
„LMU-Gesetzgebungswerkstatt“ (Burgi/Kaufhold) ..........28
Ein Projekt von Studierenden für Ratsuchende
(Tragesser/Veeckman) ......................................................32
Moot Court Competitions in Deutschland
(Strecker/Euler) ................................................................36
Die WiWiZ für Juristen an der Universität Bayreuth
(Windthorst) ....................................................................44
Schwerpunktbereich Medizinrecht
(Duttge/Kangarani) ..........................................................48
Duales Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
(M. B.) ..............................................................................52
Work smarter, not harder! (Maier) ..................................56
Stichwort Rechtssoziologie (Raiser) ................................60
Der Notar (Cramer)..........................................................62
Jurist in der Großkanzlei (Aulmann) ................................66
Jurist in der Politik (von Notz) .........................................70
Das IT-Recht als Chance und Herausforderung
(Albrecht) .........................................................................72
Jurist in den Europäischen Institutionen (Hartmann) .....74
Der Jurist als Kriminologe? (Feltes) .................................76
Plädoyer für eine Tätigkeit als Strafverteidiger
(Bischoff) .........................................................................78
Hochschule Aschaffenburg ..............................................82
Universität Augsburg .......................................................85
DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH ................86
Universität Bayreuth ........................................................88
Humboldt-Universität zu Berlin .......................................89
Freie Universität Berlin ....................................................90
Universität Bielefeld ........................................................91
Ruhr-Universität Bochum ................................................92
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ............93
Universität Bremen ..........................................................94
Brandenburgische Technische Universität
Cottbus-Senftenberg .......................................................96
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ............................98
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg .......99
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M. ..100
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ...............101
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ..............................102
Justus-Liebig-Universität Gießen ...................................103
Georg-August-Universität Göttingen .............................104
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ....................105
FernUniversität Hagen ...................................................108
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg .................109
Universität Hamburg .....................................................110
Bucerius Law School Hamburg ......................................111
Gottfried-Wilhelm-Leipzig-Universität Hannover ..........113
FH Westküste.................................................................114
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ..........................116
SRH Hochschule Heidelberg ..........................................118
Friedrich-Schiller-Universität Jena .................................120
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ..........................121
Universität zu Köln ........................................................122
Universität Konstanz .....................................................123
Universität Leipzig .........................................................124
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ........................125
Universität Mannheim ...................................................126
Philipps-Universität Marburg.........................................128
Ludwig-Maximilians-Universität München ....................129
Westfälische Wilhelms-Universität Münster .................130
Universität Osnabrück ...................................................132
Universität Passau .........................................................133
Universität Potsdam ......................................................134
Universität Regensburg .................................................135
Universität des Saarlandes, Saarbrücken ......................136
Universität Trier .............................................................137
Universität Tübingen .....................................................138
EBS-Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden ..140
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ..142
Julius-Maximilians-Universität Würzburg ......................144
Inhaltsverzeichnis ...........................................................145
Literaturempfehlungen ...................................................145
Autorenregister ................................................................ 228
Reihenregister: Studienreihen C.H.Beck und Vahlen ........ 231
Tipps und Adressen
Tipps und Adressen .......................................................241
Verteilerliste ..................................................................250
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Beitrag | Erfahrungen und Tipps für Erstsemester
Erfahrungen und Tipps für Erstsemester | Beitrag
10 11
Ist das Jurastudium
das Richtige für mich?
„... man lernt
analytisches und
logisches Denken,
muss viel lesen,
argumentieren
und formulieren.“
Von Kora Philipp
Kora Philipp studiert im
6. Semester an der Julius-
Maximilians-Universität
Würzburg.
V
or meinem Jurastudium habe ich an einer Fachhochschule
für öffentliche Verwaltung studiert und
dort einen Bachelor in Allgemeiner Verwaltung gemacht,
der zur Arbeit im gehobenen Dienst qualifiziert. Zu
den Rechtswissenschaften bin ich allein durch dieses Erststudium
gekommen, sodass ich diese Zeit nicht missen willauch
wenn ich dadurch etwas älter bin als die meisten
meiner Kommilitonen.
Das dreijährige Verwaltungsstudium deckt ein paar
Fächer ab, die Euch im Jurastudium begegnen werden,
allerdings werden diese sehr oberflächlich behandelt und
zielen auf die reine Anwendung ab. Der Unterrichtsplan –
es geht sehr verschult zu – umfasst außerdem Bescheidtechnik,
Wirtschaft, IT und etwas Psychologie. Die Ausbildung
ist auf den Beruf des Verwaltungsbeamten zugeschnitten
und erfolgt in fast allen Bundesländern als duales
Studium mit guten Aussichten auf Übernahme.
Wenn Ihr unbedingt in den Staatsdienst wollt, sind
Eure Erfolgschancen beim Verwaltungsstudium auch um
vieles höher als es für Juristen der Fall ist. Natürlich zeichnet
sich das auch bei der Vergütung ab, jedoch dauert die
Ausbildung der FHöV nur drei Jahre, Ihr tretet finanziell
nicht in Vorleistung und der Druck ist nicht so immens wie
im Jurastudium. Falls Ihr Euch generell für Recht und die
Arbeit der Verwaltung interessiert, aber eine praxisnahe,
breit gefächerte Ausbildung sucht, könnte dies eine gute
Alternative zum Jurastudium sein. Dasselbe gilt übrigens
für die Finanzverwaltung, Rechtspflege oder die Studiengänge
der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit.
Solltet Ihr zufällig erwägen, denselben Weg einzuschlagen
wie ich, informiert Euch rechtzeitig über etwaige Rückzah-
Im Gegensatz zu manch anderem Studiengang gibt es für Jura kein entsprechendes Schulfach, sodass man eigentlich erst während der ersten
Semester feststellt, ob Jura einen anspricht und man dafür geeignet ist.
Bild: © Minerva Studio – fotolia.com
Bild: © AllebaziB – fotolia.com
lungspflichten und die Finanzierung des Zweitstudiums,
da Ihr kein Bafög mehr in Anspruch nehmen könnt.
Wenn man mich fragt, ob ich mein Erststudium als
Zeitverschwendung betrachte, lautet die Antwort ganz klar
„Nein“. Ich habe in Jura – abgesehen vom Gutachtenstil –
zwar bei Null begonnen, wäre aber ohne das Erststudium,
in welches ich eher planlos stolperte, nicht auf die Idee
gekommen, dass ich eines Tages bei den Rechtswissenschaften
landen würde.
Meine Vorstellung war, dass Jurastudenten
Paragraphen auswendig lernen und Plädoyers
schreiben, die sie dann in amerikanischer
Fernseh-Manier vortragen müssen.
Das hat mich abgeschreckt. In Wahrheit
setzt das Studium in Deutschland aber
vielmehr auf die Vermittlung von
Systematik, man lernt analytisches und
logisches Denken, muss viel lesen, argumentieren
und formulieren.
Im Gegensatz zu manch anderem Studiengang
gibt es für Jura kein entsprechendes Schulfach,
sodass man eigentlich erst während der ersten Semester
feststellt, ob Jura einen anspricht und man dafür
geeignet ist. Zwar heißt es, dass Deutsch, Mathematik und
Latein wichtig wären, Euer Augenmerk sollte jedoch mehr
Euren Interessen und Talenten gelten als einzelnen Noten.
Das wichtigste ist, dass Ihr die deutsche Sprache sehr
gut beherrscht. Je präziser Ihr Euch ausdrücken könnt,
desto besser. Ihr solltet zudem ein ausgeprägtes Textverständnis
aufweisen und Spaß am Schreiben haben – allerdings
weniger im Stil einer Gedichtanalyse als einer Erörterung.
Die mitunter geschwollene Sprache und den
„Gutachtenstil“, welcher bis zum Ersten Staatsexamen verwendet
wird, werdet Ihr mit etwas Sprachgefühl und
Übung schnell verinnerlichen.
In Jura gibt es zwar ein paar lateinische Ausdrücke, die
Ihr dann lernt wie Vokabeln oder Definitionen, aber Ihr
benötigt kein Latinum für das Studium. Das Graecum
schon dreimal nicht. Dasselbe gilt übrigens auch für Wirtschaft
und Recht – dieses Fach gibt es ohnehin nicht in
»Jura ist
kein exklusiver
Club.«
jedem Bundesland und es verschafft auch keinen wirklichen
Vorsprung. Die Universitäten gehen davon aus,
dass Ihr das Studium ohne nennenswertes Vorwissen aufnehmt
und fangen bewusst bei Null an.
Zu Mathe bzw. „Rechnen“ ist zu sagen, Ihr braucht es
im Jurastudium nicht mehr als im alltäglichen Leben.
Ich möchte an dieser Stelle die These aufstellen,
dass Informatik als Schulfach für Jura von größerer
Relevanz ist. Ihr solltet nämlich logischem Denken sowie
Systematiken nicht abgeneigt sein und Euch gedanklich
auf Wenn-Dann-Strukturen einlas-
sen können.
Es ist außerdem von Vorteil, wenn
Ihr Euch für gesellschaftliche Zusammenhänge
und Politik interessiert.
Ihr solltet Spaß am Diskutieren
haben und gerne Argumente austauschen.
Wenn Euch Zeitungsartikel
zu rechtspolitischen Themen nicht
langweilen, ist das schon mal ein gutes
Zeichen.
Weil das Jurastudium von Außenstehenden meist
falsch wahrgenommen wird, ist es für jemanden aus einem
Juristen-freien Umfeld schwer, das Studium einzuschätzen.
Wenn man nicht gerade einen Richter zum Vater
hat, die Mutter Anwältin ist oder ein Bekannter als Unternehmensjurist
arbeitet, ist man deswegen auf die Hilfe von
Leuten angewiesen, die einen selbst kaum kennen. Umso
wichtiger ist es, jemanden zu Rate zu ziehen, der weiß,
wovon er spricht. Ich würde bei Eurer Entscheidung daher
weniger auf die Einschätzung von Lehrern, Jobcenter-
Beratern und anderen Nicht-Juristen vertrauen, sondern
die Studienberatung einer juristischen Fakultät in Eurer
Nähe aufsuchen. Auch wenn Ihr einen anderen Standort
präferiert, wird man Euch hier über die grundsätzlichen
Voraussetzungen und Herausforderungen im Jurastudium
aufklären können. Außerdem könnt Ihr bei der Gelegenheit
der Fachschaft oder Bibliothek einen Besuch abstatten
und Jurastudenten aus unterschiedlichen Semestern nach
deren Meinung fragen. Juristen sind oftmals sehr kommunikativ
und freuen sich, wenn sie über sich erzählen
können – also scheut Euch nicht davor zu fragen! ❱❱
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12
Beitrag | Erfahrungen und Tipps für Erstsemester
Jura Verstehen von Anfang an
Was Euch am wenigsten abschrecken sollte, ist das
vorurteilsbehaftete Image, welches Jurastudenten bisweilen
anhaftet und durch die Kultfigur eines gewissen Justus
aus M. weiter angefacht wird. Jura ist kein exklusiver Club,
sondern ein Massenfach und in der Realität kommt die
überwiegende Mehrheit in Jeans, T-Shirts und auf Fahrrädern
daher. Selbst in M.
Tipps von erfahrenen
Kommilitonen sind Gold wert
Wenn die Entscheidung zum Jurastudium gefallen ist, ist
es empfehlenswert, sich mit den Zulassungsvoraussetzungen
der für Euch infrage kommenden Unis vertraut machen.
Ihr solltet nachlesen, wie genau die Immatrikulation abläuft
und Fristen notieren. Speziell wenn Ihr das Studium an einer
Uni mit NC anstrebt, kein „Standard“-Abitur gemacht habt
oder es sich um ein Zweitstudium handelt, müsst Ihr Euch
einige Monate im Voraus informieren, da die Bewerbung
hier anders abläuft und häufig früher stattfindet. Wenn Ihr
Bafög beantragen wollt oder ins Wohnheim ziehen möchtet,
solltet Ihr dies ebenfalls frühzeitig recherchieren.
Bei der Wahl der Universität solltet Ihr primär auf zwei
Dinge achten: Das Bundesland und Euer Bauchgefühl. Das
Bundesland deswegen, da Ihr am Ende ein Staatsexamen
schreibt und sich die Prüfungsmodalitäten der einzelnen
Länder unterscheiden. Und Euer Bauchgefühl, weil es letztlich
vor allem auf die Examensnoten ankommen wird und
nicht auf Rankings, Bekanntheit und berühmte Alumni. Ein
guter Ruf schadet freilich nicht, aber da ihr dieselbe Prüfung
schreibt wie alle anderen Studenten desselben Bundeslandes,
könnt ihr euch ohne Bedenken an der Uni einschreiben,
die euch persönlich am meisten zusagt. Faktoren sind hier
natürlich die Unistadt als solche, aber auch Fremdsprachenprogramme
sowie Zusatzqualifikationen und „exotische“
Lehrstühle, wie etwa für Medizinrecht oder Weltraumrecht.
Speziell zu Beginn des Studiums und Eures Studentenlebens
solltet Ihr Euch in der neuen Wahlheimat wohlfühlen,
um einen guten Start hinzulegen. Wenn Ihr später den
Standort wechseln wollt, ist dies nach der Zwischenprüfung
kein Problem und übrigens auch an jene Universitäten
möglich, deren NC Ihr momentan verpasst.
Zu Studienbeginn solltet Ihr unbedingt in der Studienordnung
Eurer Uni nachlesen, welche Leistungsnachweise
Ihr erbringen müsst und wie viel Zeit Ihr hierfür
habt. Außerdem solltet Ihr Euch über Wiederholungsmöglichkeiten
informieren und verstehen, wie die einzelnen
Leistungen zusammenhängen. Zum Beispiel könnt
Ihr bestimmte Prüfungen erst ablegen, wenn Ihr andere
bestanden habt, oder müsst eine Hausarbeit im selben
Semester wie eine dazugehörige Klausur schreiben. Das
variiert von Uni zu Uni und kann sich auch von einem
Semester aufs nächste ändern. Lest also immer in der
Studienordnung nach, die für Euren Jahrgang gilt. Ich
habe mir seinerzeit einen Vierjahres-Plan gemacht.
Er enthält neben den wichtigsten Klausuren Zeitfenster
für Praktika, Reisen und Projekte wie einen Moot Court.
Speziell für Menschen mit einer Neigung zum Chaos ist
das sehr hilfreich, da man nichts aus den Augen verliert.
Die meisten Unis bieten übrigens auch Muster-
Studienpläne an, an denen man sich orientieren kann.
Was generell Gold wert ist, sind Tipps von Kommilitonen,
die bereits einige Semester hinter sich haben. Sie
können Euch mit Altklausuren versorgen und von den
Eigenheiten der einzelnen Professoren berichten. Außerdem
wissen sie, welcher Mitarbeiter in Bezug auf verpasste
Fristen kulanter ist und an welchem Lehrstuhl gerade ein
Job frei wird. Hier gilt: Sammelt von mehreren Leuten Informationen,
die Schnittmenge ist dann meistens zutreffend.
Leider gehen viele Leute mit falschen Erwartungen ins
Studium und erwägen nach wenigen Wochen einen Abbruch.
Wenn einem Jura nicht völlig zuwider ist, sollte
man dem Studium eine Chance geben und zumindest ein,
wenn nicht zwei Semester durchhalten. Fragt Euch immer,
was Euch bewogen hat, dieses Studium zu beginnen und
ob sich an diesen Gründen etwas geändert hat. Zwischen
dem Vorlesungsbeginn und Euren ersten Klausuren liegen
nur vier Monate. Da man im laufenden Semester ohnehin
nichts Neues beginnen kann, sollte man sich für die Zeit
aufraffen- möglicherweise erkennt Ihr beim Lernen die
ersten Zusammenhänge und das Studium beginnt Spaß zu
machen. Oder Eure Abneigung wächst stetig, sodass
Ihr das Studium voller Überzeugung abbrechen könnt
und Euch niemals fragen müsst, ob Jura nicht doch das
richtige gewesen wäre.
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Beitrag | Tipps für Erstsemester
Tipps für Erstsemester | Beitrag
14 15
Tipps für die ersten
100 Tage im Studium
Der Autor
Professor Dr. Michael Brenner ist – nach Studium in
München und Genf - seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls
für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht
an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er
unterrichtet die ganze Bandbreite des öffentlichen Rechts,
ist vielfach durch Publikationen hervorgetreten, regelmäßig
zu Gast im Fernsehen und vielfach als Gutachter und
Sachverständiger tätig. 2017 ist er erneut zum Mitglied
des Bundeswahlausschusses berufen worden, der über die
Zulassung der Parteien zur Bundestagswahl entscheidet.
Aller Anfang ist schwer – und das gilt auch und
vielleicht sogar insbesondere für das Studium. Und
tatsächlich bricht ja vieles Neue über den studentischen
Novizen herein, wenn dieser aufregende und wichtige
Lebensabschnitt beginnt: Zumeist eine neue Stadt, in
der man sich nicht auskennt, Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche,
viele unbekannte Gesichter – und wenig Ahnung
von dem, was an der Universität auf einen zukommt.
Doch mit einigen Tipps gelingt die Herausforderung
des Neuanfangs – nicht zuletzt deshalb, weil jedem
Neuanfang zugleich ein Zauber innewohnt, wie wir seit
Hermann Hesses „Stufen“ wissen.
1. Einführungsveranstaltungen besuchen
Um sich schnell im Studium und mit dessen Anforderungen
zurechtzufinden, sollte man sämtliche angebotenen
Einführungsveranstaltungen besuchen, die übrigens an
manchen Fakultäten auch schon in der Woche vor dem
offiziellen Vorlesungsbeginn stattfinden und zumeist auch
eine Führung durch die Bibliothek(en) einschließen. Diese
Veranstaltungen werden von Professoren oder deren
Mitarbeitern angeboten, zum Teil aber auch von der Fachschaft
und von sonstigen Vereinigungen, wie z. B. von elsa;
sie geben eine grobe Orientierung, machen das Studium
und dessen Anforderungen transparent – und bieten eine
erste Gelegenheit, Kommilitoninnen und Kommilitonen
kennenzulernen, sich vielleicht für einen Kaffee zu verabreden
und auf diese Weise auch schon potentielle „Nebensitzer“
für die ersten Vorlesungen ausfindig zu machen.
2. Vorlesungen besuchen!
Ein auf den ersten Blick vielleicht etwas banaler Tipp:
Besuchen Sie neben den Arbeitsgemeinschaften, in denen
der Stoff anhand von Fällen vertieft wird, vor allem die
Vorlesungen. Die Erfahrung zeigt, dass so mancher
Student allzu früh auf den Besuch von Vorlesungen verzichtet,
weil er meint, sich den Stoff mit Hilfe von Skripten,
Büchern oder gar durch das Internet beibringen zu können.
Doch das ist ein Irrtum; der Stoff wird in der Vorlesung
viel anschaulicher, lebendiger, mit Beispielen aus der
Praxis versehen und vor allem mit Blick auf die Anforderungen
des Examens dargestellt. Und so mancher Professor
ist im Hörsaal ein wahrer Unterhaltungskünstler; auch
das sollte man sich nicht entgehen lassen.
3. Nacharbeiten!
Ein Erfolgsrezept vieler guter Studenten besteht darin,
bereits vom ersten Semester an den Stoff der Vorlesungen
konsequent nachzuarbeiten und zu vertiefen, auch in den
Semesterferien. Gewöhnt man sich dies frühzeitig an, so
geht dies nicht nur in Fleisch und Blut über, sondern
verhindert, dass allzu große Wissenslücken entstehen, die
sich im Laufe des Studiums noch weiter vergrößern – was
sich schließlich beim Examen rächt. Wer beispielsweise
im Staatsorganisationsrecht, das zumeist im ersten Semester
gelehrt wird, die Lücken zu groß werden lässt,
wird später erstaunt – und vielleicht auch erschreckt –
feststellen, dass bis zum Examen keine Vorlesung mehr
angeboten wird, die den Stoff vertieft.
4. Lehrbücher: Erst schnuppern, dann kaufen
Unabdingbar für jede Vorlesung ist die vorlesungsbegleitende
Lektüre eines Lehrbuchs. Doch taugt nicht jedes
Lehrbuch für jeden Studierenden in gleicher Weise. Daher
ist es sinnvoll, sich auf der Grundlage der Literaturemp-
Bild: © FSU Jena
Bild oben: © Bobo – fotolia.com; Bild unten: llhedgehogll – fotolia.com
fehlungen des jeweiligen Professors die einschlägigen
Bücher in der Bibliothek oder der Buchhandlung näher
anzuschauen und sich dann für eines zu entscheiden.
Inhaltlich wird der maßgebliche Stoff in sämtlichen
Werken in gleicher Weise abgehandelt, doch unterscheidet
sich die Art und Weise der Darstellung zum Teil doch
recht erheblich. Dem einen sagt ein klassisches Lehrbuch
mehr zu, dem anderen ein Casebook. Daher gilt: erst
informieren und „schnuppern“, dann kaufen.
5. Keine Angst vor Fachzeitschriften
Auch der frühzeitige Blick in die einschlägigen Fach- und
insbesondere Ausbildungszeitschriften ist von Vorteil.
Auch wenn dem Anfänger zu Beginn des Studiums noch
mancher Beitrag und manches Urteil spanisch vorkommen
mag, so schult die Lektüre doch die sprachliche
Ausdrucksfähigkeit, die Argumentationskraft und das
Problembewusstsein.
6. Studium generale: Über den juristischen
Tellerrand hinausblicken
Gerade als Jurist muss man über den Tellerrand des eigenen
Fachs hinausschauen. Daher sollten Sie sich gerade
zu Beginn Ihres Studiums den Luxus leisten, auch in andere
Disziplinen hineinzuschnuppern und die ein oder
andere fachfremde Vorlesung zu besuchen. Dies weitet
den Blick, öffnet das Verständnis für andere Fächer und
macht vielleicht auch die Zusammenhänge zwischen verschiedenen
Disziplinen deutlich. Und so viel Freiheit wie
in den ersten Semestern hat man später bei der Examensvorbereitung
nicht mehr. Was man bis dahin im Rahmen
eines Studium generale nicht gehört hat, hört man später
erst recht nicht mehr.
7. Außeruniversitäre Aktivitäten:
Auch wichtig für so manches Stipendium
Ist noch genügend Zeit vorhanden, so sollten auch außeruniversitäre
Aktivitäten nicht zu kurz kommen. Soziale
Aktivitäten, die Mitarbeit in einer politischen Partei oder
die Teilnahme an einem Sprachkurs weiten ebenfalls den
Blick und haben sich bei so mancher Bewerbung für ein
Stipendium oder ein Praktikum als Türöffner erwiesen.
Studierende, die sich auch außeruniversitär engagieren,
machen deutlich, dass sie vielseitig interessiert sind und
im Leben stehen.
8. Sport schafft Abstand vom Studium
Das Studium strengt an und fordert. Daher sollte man für
genügend körperlichen Ausgleich sorgen und sich sportlich
betätigen. Oft bieten die Universitäten und die Studentenwerke
entsprechende Veranstaltungen und Kurse an,
sei es Zirkeltraining, Skigymnastik oder Fußball. Die
Teilnahme an solchen Veranstaltungen schafft einen
klaren Kopf, sorgt für den gelegentlich notwendigen Abstand
vom Studium und bietet ebenfalls die Gelegenheit,
mit anderen Studierenden ins Gespräch zu kommen
9. Zu guter Letzt: Eine überregionale Zeitung lesen!
Zu guter Letzt ein Rat: Lesen Sie regelmäßig Zeitung, und
zwar eine überregionale. Im öffentlichen Recht ist es vielfach
schon die halbe Miete, wenn man über aktuelle politische
Entwicklungen im Bilde ist, die ja vielfach verfassungsrechtliche
Bezüge aufweisen. Nichts ist peinlicher,
auch später im mündlichen Staatsexamen, wie über
geplante Verfassungsänderungen oder aktuelle rechtspolitische
Diskussionen nicht informiert zu sein. Die
Lektüre eines Lokalblättchens reicht nicht aus. n
So mancher Professor ist im Hörsaal ein wahrer Unterhaltungskünstler.
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Beitrag | Tipps für die Fachsprachenausbildung (FFA)
Tipps für die Fachsprachenausbildung (FFA) | Beitrag
16 17
Die „Fachspezifische
Fremdsprachenausbildung“
für Juristinnen und Juristen
„Wer heute
Jurist wird, kann
sich nicht mehr
darauf verlassen,
dass Deutsch als
Arbeitssprache
reicht.“
Von Gerlind Wolf
Gerlind Wolf studiert
derzeit im 8. Semester
(seit WiSe 2013) Jura an der
LMU München und arbeitet
begleitend als Werkstudentin
in einer Wirtschaftskanzlei.
Die Sprachenausbildung
hat sie im Zeitraum von
2015 bis 2016 absolviert.
Als ich das erste Mal von der Fachsprachenausbildung
hörte, saß ich mit etwa 900 anderen
Erstsemestern im Audimax der Universität. Wir
hörten die Einführungsveranstaltung und bekamen die
ganze Palette möglicher Zusatzqualifikationen vorgestellt,
die unsere Universität zu bieten hatte.
Zu diesem Zeitpunkt verstand ich kaum, was eine
„FFA“ – also die fachspezifische Fremdsprachenausbildung
– beinhaltete und noch viel weniger, welchen
Nutzen sie hatte. Zu technisch war der Vortrag, in dem es
um § 24 und § 37 JAPO und um die Verlängerung eines
Freischusses ging, der noch sehr weit weg war.
Heute weiß ich, was man mir damals so umständlich erklären
wollte: Wer heute Jurist wird, kann sich nicht mehr
darauf verlassen, dass Deutsch als Arbeitssprache reicht
und wer sich auf das erste Staatsexamen vorbereitet, ist
um jeden Monat weiterer Vorbereitungszeit dankbar.
Aber fangen wir vorne an: Die fachspezifische
Fremdsprachenausbildung ist eine studienbegleitende
Zusatzqualifikation, die den Erwerb eines Zertifikats zum
Nachweis vertiefter Fachsprachenkenntnisse ermöglicht.
Das Programm setzt sich dabei aus acht Kursen im
Gesamtumfang von 16 Semesterwochenstunden zusammen
und kann auf einer, zwei oder sogar drei Sprachen
absolviert werden.
Das Kursangebot an der Ludwig-Maximilians-Universität
München (LMU), an der ich studiere, erstreckt sich
über neun Sprachen von Englisch über Französisch bis
Chinesisch und Russisch. Der Umfang des Angebots ist
jedoch sehr unterschiedlich. Während es im Englischen
ohne weiteres möglich ist, den ganzen Schein bequem nur
in dieser Sprache zu absolvieren, gibt es in anderen
Sprachen nur ein sehr schmales Angebot, das lediglich
als Ergänzung dienen kann.
Ich habe meine Fremdsprachenausbildung im vierten
Semester begonnen und mich für eine Ausbildung komplett
auf Englisch entschieden. Im Laufe der Zeit habe ich
dazu sowohl Semesterkurse als auch Blockkurse in der
vorlesungsfreien Zeit belegt.
An der LMU schließt jeder Kurs mit einer Klausur ab, die
vollständig in der jeweiligen Fremdsprache zu verfassen
ist und in der Regel aus einer Mischung von Wissens- und
Argumentationsfragen besteht. Fallklausuren wie man sie
aus dem Hauptstudium kennt, sind sehr selten. Möglich
sind auch mündliche Leistungsnachweise. Gute Vorkenntnisse
in der jeweiligen Sprache sind also ein Muss.
Inhaltlich sind die Kurse dem Namen der Ausbildung
nach primär darauf gerichtet, Fachvokabular zu vermitteln,
um es den Teilnehmern zu ermöglichen sich auf
einer fremden Sprache mit Rechtsfragen auseinander zu
setzen. Ein Fachsprachenkurs ist aber weit mehr als ein
überdimensionaler Vokabeltest. Schließlich wird der
Umgang mit der Sprache im Kontext eingeübt, das heißt,
dass ich mich im Rahmen meiner Englischkurse zum
Beispiel mit Alternativen Konfliktlösungsmodellen, dem
amerikanischen Deliktsrecht oder auch der Strukturie-
Bild: © ALDECAstudio – fotolia.com
rung eines Compliance-Mechanismus in Unternehmen
auseinandergesetzt habe.
Gerade für fortgeschrittene Studenten zeigen sich dadurch
interessante rechtsvergleichende Aspekte, die auch
zu einem besseren Verständnis des deutschen Systems
beitragen können. Für jeden, der in einer globalisierten
Welt mit seiner Rechtsvorstellung nicht an der eigenen
Staatsgrenze stehen bleiben will, ist der inhaltliche
Aspekt sicherlich einer der wesentlichen Vorzüge dieser
Ausbildung.
Positiv fiel mir außerdem auf, dass die Kurse ausschließlich
von Muttersprachlern gehalten wurden, die in der
Regel auch ihre fachliche Qualifikation in ihrem Heimatland
erworben hatten. Wer gibt einem schließlich einen
authentischeren Einblick in das amerikanische Rechts-
system als ein amerikanischer Anwalt?
Außer den Kursen zum ausländischen
Recht werden an der LMU auch Kurse
aus dem Bereich der Wirtschaft angeboten,
die ebenfalls auf den FFA angerechnet
werden können. Diese bieten
eine interessante Abwechslung in
einem Studium, in dem sich mangels
Nebenfach selten einen Blick über
den Tellerrand der Rechtswissenschaften
anbietet.
Neben dem Inhalt ist für viele die Aussicht auf die
„Freischussverlängerung“ ein Anreiz die Ausbildung zu
absolvieren. Was heißt das? Normalerweise hat man zwei
Versuche, um das erste Staatsexamen zu bestehen. Der
„Freischuss“ ist ein zusätzlicher Versuch, der jedem zusteht,
der sich schon nach dem achten Semester in die Prüfungen
wagt. Besteht man in diesem Versuch das Examen nicht,
kann man anschließend noch regulär an zwei Terminen
teilnehmen. Wer einen FFA vorweisen kann, erhält in
vielen Bundesländern einen Aufschub um ein Semester,
darf also den zusätzlichen „Freischuss“ nach dem neunten
Semester schreiben. Mit anderen Worten: sechs Monate
mehr Zeit, um sich auf das Examen vorzubereiten.
Dieser vermeintlich so große Vorteil bedarf aus meiner
Sicht jedoch gewisser Relativierungen. Zunächst einmal
steht hinter dieser Verlängerung weniger ein Geschenk,
als eine Rechnung. Schließlich investiert man auf ein
Semester gerechnet eben auch mindestens 16 Stunden
pro Woche reiner Präsenzzeit in die Sprachkurse; Stunden,
die von der „normalen“ Studienzeit abgehen.
Zweitens geht es hier nur um den Freischuss, also die
Möglichkeit, das Examen zu schreiben und es im Falle
eines Misserfolgs noch zweimal probieren zu können.
Ansonsten steht es nach der derzeitigen Konzeption des
Jurastudiums ohnehin jedem frei, sich bis zum Examen so
viel Zeit zu nehmen, wie er braucht.
Für diejenigen, die sich im Studium Zeit nehmen, lässt
sich das Angebot auch gut mit Auslandsemestern kombinieren.
Einerseits kann man hier eine sichere Grundlage
für ein erfolgreiches Studium auf fremder Sprache legen.
Zum anderen ist auch die Anrechnung von Leistungen
aus dem Ausland auf den Schein möglich.
Insgesamt gibt es natürlich viele
Möglichkeiten, um sich Sprachkenntnisse
anzueignen. Wer ein Semester
im Ausland verbringt oder an
einem internationalen Moot Court
teilnimmt, setzt sich vielleicht weniger
strukturiert aber sicherlich noch
deutlich intensiver mit der Sprache
auseinander. Nichtsdestotrotz habe ich
mich persönlich für den FFA entschieden
und kann diesen Weg im Nachhinein durchaus
empfehlen.
Wichtiger als das „Wie“ ist aus meiner Sicht in diesem
Fall aber das „Ob“.
Schon wenn man sich während des Studiums an Praktika
mit internationalen Bezügen wagt, wird man feststellen,
wie sehr die Kenntnisse nutzen und wie hoch sie von
potenziellen Arbeitgebern geschätzt werden. Auf internationale
Bezüge stößt man dabei heute selbst in klassischen
Berufen wie dem des Anwalts schnell. Die Fähigkeit
jedenfalls in einer weiteren Sprache – vorzugsweise
Englisch – sicher arbeiten zu können, ist hier häufig keine
Zusatzqualifikation mehr, sondern eine Voraussetzung.
Sicherlich gibt es eine Fülle attraktiver Berufe, die sich
ohne jeden Fremdsprachenbezug ausüben lassen, doch
wer sich alle Türen offenhalten will, sollte die Chance
ergreifen und seine Sprachkenntnisse ausbauen. n
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Beitrag | Tipps für Auslandsaufenthalte
Tipps für Auslandsaufenthalte | Beitrag
18 19
Auslandsaufenthalte
und deren Finanzierungsmöglichkeiten
für Juristen
„Man sollte
mindestens ein
Jahr vor der
Ausreise, besser
18 Monate vorher
mit der Planung
und Informationsbeschaffung
beginnen.“
Von Rolf Giering
Rolf Giering, DAAD,
Mitarbeiter in Referat K24 –
Informationen zum Studium
im Ausland.
Die Grundlage für einen erfolgreichen Auslandsaufenthalt
ist eine gewissenhafte und vor allem frühzeitige
Vorbereitung. Man sollte mindestens ein
Jahr vor der Ausreise, besser 18 Monate vorher mit der
Planung und Informationsbeschaffung beginnen.
Hierzu gehört zunächst einmal die Überlegung, welche
Form von Auslandsaufenthalt man absolvieren möchte:
Teilstudium, Vollstudium, Aufbaustudium oder vielleicht
doch lieber „nur“ ein Praktikum. Dann folgen weitere Überlegungen,
ob z. B. die Sprachkenntnisse ausreichen etc.
Wenn hier Klarheit besteht, beginnt man mit der Informationsbeschaffung
über sein Zielland: Welches Studiensystem
man dort vorfindet, welche Hochschulen für mein
Vorhaben in Frage kommen, welche Zulassungsvoraussetzungen
und welche Fristen gelten, welche (Sprach-) Tests
verlangt werden, wie hoch die Studiengebühren sind, ob
meine Studienleistungen anerkannt werden und weitere
Überlegungen praktischer Art: Brauche ich ein Visum, wie
hoch sind die Lebenshaltungskosten, wie finde ich eine
Unterkunft…
Alle Punkte, die man bedenken muss, findet man auf
der DAAD-Seite „Tipps vorab“. Dort finden Sie auch eine
Checkliste zum Abhaken.
Bild: © DAAD
Länderspezifische Informationen bieten die Länderseiten des
DAAD: ➟ https://www.daad.de/laenderinformationen/de
Parallel zur eigenen Informationsrecherche sollte der
Weg ins Akademische Auslandsamt der Heimathochschule
und zum Auslandsbeauftragten der Fakultät sein. Hier
werden Sie persönlich beraten zu Hochschulkooperationen
Ihrer Hochschule und zu bestehenden Partnerschaftsprogrammen,
die den Weg ins Ausland einfacher gestalten, da
meist Verträge über die Anerkennung der Studienleistungen
und den Erlass oder die Verringerung von Studiengebühren
bestehen. Aber auch als sogenannter „Free Mover“
ist der Schritt ins Ausland durch eine sorgfältige Planung
oft einfacher als gedacht.
Ein Auslandsaufenthalt für (angehende) Jura-Studierende
kann sich auf Grund der Verschiedenartigkeit der
Curricula und der unterschiedlichen Rechtssysteme anderer
Länder etwas komplizierter gestalten als in vielen anderen
Fächern.
Hilfreich können spezielle Austauschprogramme wie
ein integriertes Auslandsstudium, EU-Programme oder
Hochschulpartnerschaften sein. Wenden Sie sich für mehr
Informationen an das Akademische Auslandsamt Ihrer
Hochschule. Internationale Hochschulkooperationen
finden Sie im Hochschulkompass der HRK.
Doch auch außerhalb bestimmter Programme gibt es
interessante Möglichkeiten, so z. B. in der Schweiz, wo an
zwei Universitäten deutschsprachige Vorlesungen angeboten
werden. Weitere länderspezifische Möglichkeiten
in Bezug auf Frankreich, Großbritannien und
die USA werden auf der DAAD-Seite „Jura“ vermittelt
➟ https://www.daad.de/ausland/studieren/leben/de/
6565-jura
Auch besteht die Möglichkeit, Praktika im Ausland zu
absolvieren. Für deren Vermittlung steht eine eigene
Organisation zur Verfügung: The European Law Students‘
Association (ELSA; e-mail: info@elsa-germany.org).
Bild: © Michael Jordan/DAAD; Logo: © DAAD
Finanzielle Unterstützung ist möglich. ELSA besitzt fast
an jeder deutschen Hochschule eine Fakultätsgruppe, die
der jeweilige Ansprechpartner ist.
Rechtsreferendare/Innen haben die Möglichkeit, eine
Pflichtwahlstation im Ausland abzuleisten. Die genauen
Voraussetzungen müssen bei den jeweiligen Justizprüfungsämtern
(Oberlandesgerichte) der Bundesländer
erfragt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit von Aufbaustudiengängen
(LL.M.) und Fachkursen. Den Master of Laws
(LL.M.), einen postgraduierten Aufbaustudiengang, gibt es
mittlerweile in vielen Facetten: Teilweise mit stark betriebswirtschaftlichen
Zügen und teilweise auch auf dem
Gebiet des Europarechts, dem LL.M.Eur.
Mit Stipendien ermöglicht
der DAAD den besten und
engagiertesten Bewerbern,
ihre Vorhaben nach eigenen
Vorstellungen zu verwirklichen.
Für ein Auslandsstudium und -praktikum gibt es einige
Finanzierungsmöglichkeiten:
n Die DAAD-Stipendien gibt es für viele Länder und alle
Fachgebiete. Grundvoraussetzung ist ein absolviertes
zwei-semestriges Studium an einer deutschen Hochschule.
Weitere Bewerbungsvoraussetzungen hängen
von der in Frage kommenden Programmart ab und
können in der Stipendiendatenbank abgefragt werden
➟ auslandsstipendien.de
n Die Höhe des Stipendiums variiert je nach Programmart
und jeweiligem Land. Die Stipendienrate beträgt
durchschnittlich ca. 800,– EUR für die meisten Länder.
Bei Ländern mit höheren Lebenshaltungskosten
wie z.B. Japan liegt sie höher. Hinzu kommen ein
Reisekostenzuschuss und Versicherungsleistungen.
Für Juristen kommen neben diesen „allgemeinen“
Stipendienprogrammen spezielle Programme in Frage:
• Kurzstipendien für Praktika im Ausland
Das Kurzstipendienprogramm für selbstbeschaffte Praktika
im Ausland gliedert sich in verschiedene Bereiche.
Mit einem Kurzstipendium können Praktika an den
folgenden Institutionen gefördert werden: Deutsche
Auslandsvertretungen (Botschaften, Generalkonsulate),
Internationale Organisationen (UN, EU).
• Carlo-Schmid-Programm
Das Carlo-Schmid-Programm richtet sich vor allem
an Studierende und Graduierte, die eine Tätigkeit im
internationalen (Verwaltungs-)Bereich anstreben. Gefördert
werden Praktika bei Internationalen Organisationen,
Institutionen der Europäischen Union (EU)
und ausgewählten Nichtregierungsorganisationen.
(➟ www.daad.de/csp)
n Der DAAD stellt im Programm „PROMOS“ den Hochschulen
Mittel zur Verfügung, die für kürzere Aufenthalte bis
zu 6 Monaten gedacht sind. Auch hier hängt der Betrag
von den zur Verfügung stehenden Mitteln und von der
Programmart ab. Für einen Sprachkurs erhält man meistens
weniger als für einen 6-semestrigen Studienaufenthalt.
Informationen bekommt man beim Akademischen
Auslandsamt seiner Hochschule. ❱❱
www.beck.de
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Beck‘scher Studienführer Jura

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Beitrag | Tipps für Auslandsaufenthalte
Grundlagenwissen für Studierende.
Das DAAD-Haupthaus in Bonn.
n Erasmus+: Mit dem Erasmus+ Programm bietet die
Europäische Union seit nunmehr 30 Jahren eine effiziente
Förderung von Studienaufenthalten und Praktika
in mittlerweile 33 Ländern. Das Erasmus+ Programm
fördert unter anderem den Austausch von Studierenden
von zwei bis zwölf Monaten Länge (für ein Praktikum)
und drei bis zwölf Monaten Länge (für ein Studium). Es
steht Studierenden aller Fachrichtungen und aller Hochschularten
(auch Musik- und Fachhochschulen) offen.
Als Erasmus+ Stipendiat zahlt man im Ausland
keine Studiengebühren, erworbene Leistungen werden
anerkannt, zudem erhält man eine monatliche Förderung
von bis zu 500,– Euro (Studium) bzw. 700,– EUR
(Praktikum). Die Förderungshöhe richtet sich nach drei
Ländergruppen (erstellt nach Lebenshaltungskosten),
die die EU-Kommission eingerichtet hat. Die Hochschulen
in Deutschland legen innerhalb dieser Gruppen ihre
Fördersätze für Studium und Praktikum fest.
n Es gibt noch eine Reihe stipendiengebender Organisationen
und Stiftungen, sei es politischer oder religiöser
Natur, oder Stiftungen, die bestimmte Fachrichtungen
fördern. Einen Überblick findet man auf der DAAD-
Seite „Förderungsorganisationen im Überblick“.
n Auf Auslands-BAföG hat prinzipiell jeder Anspruch, die
Höhe ist aber vom Einkommen der Eltern abhängig.
Die Studiengebühren werden ein Jahr lang bis zu einer
Bild: © Thomas Pankau/DAAD
Höhe von 4.600,– EUR übernommen. Die Förderung
(BAföG-Auslandszuschlagsverordnung) bemisst sich
nach einem bestimmten Prozentsatz, den das Auswärtige
Amt zum Kaufkraftausgleich festsetzt. Der Zuschlag
wird zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses
Darlehen gezahlt. Im Durchschnitt kann man mit
ca. 500,– EUR rechnen. Für die Förderung sind je nach
Zielland bestimmte Ämter zuständig, die meist bei den
Studentenwerken angesiedelt sind. Eine Aufstellung
findet man auf der entsprechenden BMBF-Seite.
n Beim Bildungs- und Studienkredit handelt es sich um
einen zeitlich befristeten, zinsgünstigen Kredit, der zur
Ausbildungsfinanzierung angeboten wird. Er steht
neben oder zusätzlich zu Leistungen nach dem BAföG
zur Verfügung. Eine Antragstellung muss beim Bundesverwaltungsamt
erfolgen.
n Unterstützung gibt es auch durch eines der zwölf
Begabtenförderungswerke. Auch Studierende können
eine Begabtenförderung erhalten. Die Sätze und die
Laufzeit sind an das BAföG angelehnt. Das Stipendium
muss nicht zurückgezahlt werden. Zusätzlich wird ein
ideelles Förderprogramm angeboten. Voraussetzung
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erwarten lassen.
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Beitrag | Auslandserfahrung
Auslandserfahrung | Beitrag
22 23
Ein Auslandssemester
in Australien
„Es schadet nie,
allgemeine
und juristische
Sprachkompetenz
in Englisch
auszubauen und
fachlich über den
Tellerrand zu
blicken.“
Von Dominik Schumann
Doch wohin soll es ins Ausland gehen? Ich schränkte
meine Auswahl recht schnell auf ein englischsprachiges
Land ein, denn eine gute Kenntnis der Landessprache ist
in Jura von besonderer Bedeutung. Mit als erstes fällt einem
dazu die USA oder Kanada ein. Dort ist das Jurastudium
jedoch völlig anders strukturiert als hierzulande. Das
eigentliche Jurastudium wird an Law Schools erst nach
einem abgeschlossenen Bachelor angeboten, was ein Auslandssemester
vor dem ersten Staatsexamen kompliziert
gestaltet. Da ich gerne in ein weit entferntes Land wollte,
schränkte ich meine Auswahl auf Australien oder Neuseeland
ein. Zur Bewerbung kann man den Weg über ein
Partnerprogramm der eigenen Universität, über spezialisierte
Agenturen oder über die Universität direkt wählen.
Ich entschied mich für eine direkte Bewerbung an der
Griffith University in Gold Coast, Australien. Dies war in
einem relativ einfachen und unkomplizierten Prozess
möglich. Ein wichtiges Kriterium ist auch die Finanzierung
der Studiengebühren und des Lebensunterhalts. Ein großer
Vorteil an Austauschprogrammen der eigenen Universität
ist, dass zumeist keine Studiengebühren anfallen. Dafür
gibt es jedoch nur eine beschränkte Auswahl an
Partneruniversitäten, sehr frühe Bewerbungs-
fristen und nur begrenzte Plätze. Doch
auch im selbst organisierten Auslandssemester
bieten Stipendienprogramme,
Erasmus, Promos oder Studienkredite
Möglichkeiten zur Finanzierung.
Ich selbst finanzierte einen Großteil
der Studiengebühren mit dem Auslands-Bafög,
welches man auch dann
bekommen kann, wenn man keinen
Anspruch auf Inlands-Bafög hat. Eine gute
Übersicht über die Möglichkeiten zur Finan-
zierung bietet die Webseite des DAAD mit einer
Stipendiendatenbank.
Ich lebe hier in Frankfurt mit meiner Freundin, habe eine
schöne Wohnung, nette Freunde und einen Nebenjob.
Warum sollte ich mein sehr gut eingerichtetes Leben
hinter mir lassen um ein Auslandssemester zu machen?
Zu Beginn meiner Überlegungen mich auf das Wagnis
eines Auslandssemesters einzulassen, stieß ich
zunächst auf zahlreiche Vorurteile, die mir
das Vorhaben zweifelhaft erscheinen
ließen, wie: zu teuer, zu umständlich,
kostet wertvolle Zeit und ist in Jura
sowieso völlig sinnlos.
Wie kam ich also auf den Gedanken
tatsächlich ein Auslandssemester
zu absolvieren?
Dominik Schumann
studiert momentan Jura
im 4. Semester an der
Goethe-Universität in
Frankfurt am Main. Neben
dem Studium arbeitet er
als Rettungssanitäter und
als Correspondent für den
DAAD.
Zu Beginn meines Studiums konnte ich
mir das selbst auch so gar nicht vorstellen.
Das änderte sich, als ich einen Freund in seinem
Erasmus-Semester in Valencia besuchte. Mich begann die
Idee zu faszinieren für eine gewisse Zeit in einem fremden
Land zu leben, die Kultur zu erleben und einen völlig
anderen Alltag zu haben. Der Funken für ein Auslandssemester
war auf mich übergesprungen. Außerdem schadet
es auch nie, meine allgemeine und juristische Sprach-
kompetenz in Englisch auszubauen und fachlich über den
Tellerrand zu blicken. So stand mein Entschluss pro
Auslandssemester schließlich fest.
Mit Zulassungsbescheid, Visum und Flugticket ging es
los ins Auslandssemester nach Australien. Nach den ersten
Eingewöhnungstagen begann ich damit, mein Leben
für die nächsten 5 Monate einzurichten. Das heißt Sim-
Bild unten: © Zerophoto – fotolia.com; Bild oben: © privat
Karte besorgen, Bankkonto eröffnen, die finalen Kurse an
der Universität wählen und vor allem: eine Wohnung
finden. Spätestens hier konnte ich erste kulturelle Unterschiede
hautnah erleben. In Australien ist die Wohnungssuche
sehr spontan, nahezu alle Zimmer sind „ab sofort“
verfügbar. Nach nur wenigen Tagen Suche fand ich eine
WG mit einem anderen internationalen Studenten nahe
am Strand. Auch wenn es sehr belastend ist, noch keine
Wohnung gefunden zu haben gilt: Geduld mitbringen und
keinesfalls zur Not irgendein Zimmer annehmen. Bald darauf
konnte ich meine ersten Tage an der Griffith University
mit einer Einführungswoche starten. Wer jetzt hier an
zahlreiche Vorträge und Bibliotheksführungen denkt, wird
enttäuscht werden. Meine Uni organisierte eine dreitätige
Tour in einen entspannten Küstenort Byron Bay mit Zoobesuch,
Wanderungen, Kajak fahren und natürlich: Surfstunden.
Dabei lernte ich zahlreiche neue internationale Studenten
kennen und spätestens nach dem x-ten Versuch bei
der Surfstunde oder dem Kentern des Kajaks bei einer zu
hohen Welle schlossen sich auch viele neue Freundschaften.
Ein Punkt, den ich mir definitiv nicht so leicht vorgestellt
habe. Schließlich begann der Unialltag. Der Campus
der Griffith University ist dabei nicht nur ein Ort zum Lernen,
sondern bietet daneben auch viele Freizeitaktivitäten.
Statt einer Mensa gab es einen großen Foodcourt, wie man
ihn vielleicht aus Einkaufszentren kennt, viele Cafés und
eine eigene Unibar, die ganztags Getränke mit und ohne
Alkohol ausschenkt. Dazu kommen zahlreiche Märkte,
Partys, Ausflüge und Sportveranstaltungen. Besonders
begeistert hat mich dabei, dass man im Auslandssemester
wesentlich mehr Freiräume und Freizeit genießen kann als
zu Hause und zahlreiche dieser Aktivitäten auch wirklich
ausprobieren und mitnehmen kann. Mit zwei Freunden
nahm ich an einem Volleyballturnier teil, das einmal
wöchentlich während des Semesters stattfand. Neben viel
Spaß und neuen Freunden konnten wir am Ende sogar die
Gold-Medaille gewinnen!
Auch die Stadt Gold Coast, in der ich im Stadtteil Surfers
Paradise lebte, bietet ein riesiges Freizeitangebot. Neben dem
Strand, der fast direkt vor der Haustür war, gab es zahlreiche,
Freizeitparks, Shopping Center und wiederum viele Veranstaltungen.
Die Zeit in einer Ferienwoche und während freier
Tage nutzte ich viel zum Reisen innerhalb Australiens. Neben
der abwechslungsreichen Region rund um Gold Coast, die
mit der Metropole Brisbane und den Nationalparks zu
Tagesausflügen einlud, fand ich den Norden Queenslands
rund um Cairns besonders ansprechend. Der tropische
Regenwald zusammen mit traumhaften Stränden und dem
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24
Beitrag | Auslandserfahrung
Neu in der Reihe »Lernbücher Jura«.
.
Statt mit zahlreichen Vorträgen startete die Einführungswoche mit
einer von der Uni organisierten dreitätigen Tour in den entspannten
Küstenort Byron Bay, dazu gehörte u.a. auch ein Zoobesuch.
Zwischendurch blieb auch genügend Zeit sich dem
eigentlichen Studium zu widmen. Fließt das Wasser in
Australien wirklich entgegen des Uhrzeigersinns ab? Ja,
das ist tatsächlich so. Dabei lässt sich diese Situation aus
der Dusche auch gut in den Studienalltag übertragen. Die
Bibliothek war sehr modern gestaltet und bot mit moderner
IT und verschiedenen Lernzonen eine gute Lernumgebung.
Für die Pausen waren sogar Sitzsäcke und Playstations
vorhanden. Als größten Unterschied zu Deutschland
würde ich die viel persönlichere Beziehung zu den
Dozenten sehen. Zwei meiner drei Kurse waren nicht als
große Vorlesung, sondern als Seminar mit nur ca. 30 Teilnehmern
organisiert. In Australien studieren die meisten
Studenten in einem Haupt- und in einem Nebenfach, weshalb
viele verschiedene Aspekte in Diskussionen und
Projekten aufkamen. Während man in Deutschland jahrelang
auf das alles entscheidende Staatsexamen hinarbeitet,
gibt es in Australien den genau umgekehrten Weg. Die
Abschlussnote setzt sich aus vielen Kursnoten und der
Abschlussarbeit zusammen. Die Kursnote besteht wiederum
aus Bestandteilen wie der Tutoriumsteilnahme, Essays,
Tests während des Semesters und einer Abschlussklausur.
Dieses System bietet die Möglichkeit seine Note
durch kontinuierliche Mitarbeit zu erarbeiten und verhindert
Bulimie-Lernen kurz vor der einzigen Klausur. Eine
besondere Ausprägung des Lebensmottos der Australier
„no worries“ gibt es auch bei Prüfungen: Gibt man eine
Hausarbeit zu spät ab, ist man nicht etwa durchgefallen,
sondern bekommt nur einen Abzug von zehn Prozent!
Doch auch das Rechtssystem unterscheidet sich deutlich.
Während Deutschland vom kodifizierten Recht geprägt
ist, arbeitet man in Australien mit dem Common
Law, das sich neben Gesetzen vor allem auf Gerichtsentscheidungen
stützt.
Dennoch oder gerade deshalb macht ein Auslandssemester
auch in Jura definitiv Sinn. Die Gelegenheit ein
völlig anderes Rechtssystem kennengelernt zu haben lässt
mich auch in Deutschland einige Problemstellungen deutlich
besser verstehen. Auch für die Anrechnung von Studienleistungen
bestehen Möglichkeiten. Zum einen wurde
mir ein Modul zum Fremdsprachennachweis anerkannt.
Weiterhin konnte ich mir zwei Leistungen im Bereich des
Schwerpunktstudiums anerkennen lassen, da der Fokus in
Vertiefungen wie dem internationalen Recht oder Kriminologie
ohnehin nicht auf dem deutschen Recht liegt. Auch
für den sog. Freischuss, als zusätzlicher Examensversuch
bei Anmeldung vor dem 9. Semester, bringt das Auslandssemester
keinen Nachteil. Durch das Auslandssemester
bekommt man hier ein Semester länger Zeit, obwohl man
sich ggf. Leistungen anrechnen lassen konnte! Neben den
vielfältigen persönlichen und fachlichen Erfahrungen lohnt
sich also das Auslandssemester definitiv auch für das deutsche
Jurastudium. Meinen Erfahrungsschatz konnte ich
darüber hinaus durch die Teilnahme als Correspondent am
Programm studieren weltweit des DAAD erweitern.
Dabei verfasste ich Blogartikel für die Homepage und erstellte
Social-Media Posts auf meinem Instagram Kanal
„domischumann“. Die Inhalte spiegeln dabei von einem
Fakten-Check von sieben Vorurteilen über Australien über
ein Interview mit meinen Dozenten bis hin zu einer
Fotostory meiner Reise im Midsemester Break alle
Facetten des Auslandssemesters wieder. Neben journalistischen
Erfahrungen schärfte diese Tätigkeit auch meinen
Blick für Land und Leute. So manche kulturelle Besonderheit
ist mir erst auf der Suche nach einem Fotomotiv oder
beim Artikelschreiben wirklich bewusstgeworden.
Abschließend kann ich bestätigen, dass es ein einmaliges
Erlebnis ist, durch ein Auslandssemester in einen
völlig neuen Alltag in einer fremden Kultur einzutauchen,
neue Freundschaften zu schließen und die Freiheit wirklich
zu leben. Insgesamt entwickelte die Zeit im Ausland
auch deutlich meine Persönlichkeit weiter. Ich bin mir
sicher, dass mir dieser Erfahrungsschatz in meinem Leben
noch in der ein oder anderen Situation hilfreich sein
wird. Dabei hat es den Wunsch in mir geweckt neue
Länder und Kulturen zum Beispiel im Rahmen einer
Auslandsstation im Referendariat oder eines Master of
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Beitrag | Standortfaktoren
Standortfaktoren | Beitrag
26 27
Von Leipzig nach Berlin:
Standortwechsel im Studium
„Das Jura-Studium
ist so flexibel
aufgebaut, dass
man gut innerhalb
Deutschlands
wechseln kann.“
Von Chiara Streitbörger
Chiara Streitbörger
studiert momentan Jura
im 6. Semester an der
Humboldt-Universität (HU)
zu Berlin.
Derzeit studiere ich im sechsten Semester Jura an
der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin. Jedoch
bin ich dort noch nicht lange immatrikuliert.
Da ich sofort nach dem Abitur angefangen habe, in
Leipzig zu studieren und nicht wie viele andere ein Jahr
Pause zum Reisen gemacht habe, bekam ich
schnell die Lust, während meines Studiums
eine Veränderung zu vollziehen. Ich
spielte mit dem Gedanken, ob ich mich
nicht in Berlin bewerben möchte, um
dort weiter zu studieren. Dies tat
ich auch prompt in einer eher langweiligen
Vorlesung.
Gereizt hat mich an der Haupt-
stadt, dass sie mit ihren dreieinhalb
Millionen Einwohnern und den unendlich
vielen Studenten unzählige Möglichkeiten
bietet, um dem manchmal auch stressigen Jura-
Alltag zu entfliehen.
Die Zusage für den Wechsel kam von der HU sehr
zeitig. Bevor ich mich jedoch endgültig entschied, rief ich
bei dem Prüfungsbüro für Rechtswissenschaften an, um
mich zu informieren, ob ein Wechsel überhaupt sinnvoll
ist. Denn an jeder Universität sind die Voraussetzungen
zum Examen anders und da ich noch in der Regel-
studienzeit war, wollte ich nicht die Chance, später meinen
Freischuss im Examen schreiben zu können, vergeben.
Die Zuständige des Prüfungsbüros beriet mich sehr
ausführlich. Schon am Telefon konnten wir einen strukturierten
Plan aufstellen, wie ich notwendige Klausuren
nachholen könnte, ohne dass der Hochschulwechsel
meinen Schwerpunktprüfungen und der Möglichkeit,
den Freischuss zu schreiben, entgegenstehen würde.
Als ich dann endgültig in Berlin als Studentin eingeschrieben
war, fiel mir jedoch auf, dass es deutlich
schwerer ist, im vierten Semester Leute kennen zu
lernen, als im ersten. Jetzt ist man halt kein ,,Ersti“ mehr
und die anderen sind nicht darauf angewiesen, andere
Kommilitonen kennenzulernen und Freundschaften zu
schließen. Vielmehr kannten sich die Studenten schon
untereinander und ich war allein unter vielen.
Jedoch veranstaltet unser Fachschaftsrat viele Feste.
Es gab nicht nur einen ,,Wechsler-Umtrunk“ bei dem
sich die Wechsler untereinander besser kennenlernen
konnten, sondern auch ein Grill- und ein Weihnachtsfest
mit Glühwein und Waffeln. Bei solchen Veran-
staltungen fiel es mir schon viel leichter, mit
anderen in Kontakt zu treten, als in der
Bibliothek oder im Audimax.
Nun, knapp eineinhalb Jahre
später, kann ich anderen Studenten
das Studieren an der HU sehr ans
Herz legen.
Ich habe festgestellt, dass die Uni-
versität zwar mehr Prüfungen voraussetzt
als die meisten anderen Universitäten, aber
dies kommt der Examensvorbereitung sehr zugute.
Denn anders als an anderen Universitäten, schreibt man
hier in fast jedem examensrelevanten Rechtsgebiet eine
zwei- oder vierstündige Klausur.
Außerdem ist die HU ansprechend für diejenigen,
die über den ,,juristischen Tellerrand“ hinausblicken
wollen, denn es werden viele Fremdsprachenausbildungen
sowie Schwerpunktprogramme in London,
Bild unten: © Alexander Pokusay – fotolia.com
Bild: © dudlajzov – fotolia.com
Paris oder Genf, Rechtsberatungen und Moot Courts
angeboten.
Reizvoll ist zudem, dass es nicht nur die juristische
Bibliothek an der Fakultät gibt, sondern man auch in
anderen Bibliotheken gut lernen kann, die auch die entsprechenden
Lektüren zur Verfügung stellen. So kann
man eine Lernphase auch mal umgestalten und sitzt
nicht wochenlang in denselben Räumen.
Meinen Wechsel bereue ich nicht. Ich kann es auch
jedem nur empfehlen, so etwas in Erwägung zu ziehen.
Der Innenhof der Humboldt-Universität zu Berlin bei Nacht.
Wegen des Numerus Clausus sind viele ansprechende
Universitäten heutzutage für Interessierte mit einem
Durchschnittsabitur vorerst keine Option; bei einem
Wechsel ab dem vierten Fachsemester fällt dieses Erfordernis
aber häufig weg. Das Jura-Studium ist zudem so
flexibel aufgebaut, dass man gut innerhalb Deutschlands
wechseln kann, sodass das Studium auch mal eine ganz
andere Veränderung mit sich bringt.
Mein Referendariat möchte ich auch noch in Berlin
absolvieren und dann werde ich schauen, ob es mich
nicht noch einmal in eine andere Stadt zieht. n
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Beitrag | Die „LMU-Gesetzgebungswerkstatt“
Die „LMU-Gesetzgebungswerkstatt“ | Beitrag
28 29
»LMU-Gesetzgebungswerkstatt«
Von Prof. Dr. Martin Burgi & Prof. Dr. Ann-Katrin Kaufhold, München
Professor Dr. Martin Burgi
ist seit 2012 Inhaber des
Lehrstuhls für Öffentliches
Recht, Wirtschaftsverwaltungsrecht,
Umwelt- und Sozialrecht
an der Ludwig-Maximilians-
Universität München. Er hat
langjährige Erfahrungen als
sachverständiger Begleiter
von Gesetzgebungsverfahren
auf EU-, Bundes-, Landesund
kommunaler Ebene.
Die universitäre Juristenausbildung ist traditionell
auf den Rechtsschutz fixiert. Die Lehrangebote
orientieren sich fast ausschließlich an den Aufgaben
von Richtern und (Prozess-)Anwälten. Daneben werden
die Rechtsanwendung durch die Verwaltung und (zunehmend)
die Rechtsgestaltung durch Verträge etc. thematisiert.
Weiterhin defizitär ist aber der Umgang mit der
Rechtsetzung. Die juristische Tätigkeit bei der Entstehung
von Gesetzen, Verordnungen und Satzungen auf allen
staatlichen Ebenen findet kaum Beachtung und wird erst
recht nicht geübt und erprobt, obwohl sie die spätere
berufliche Praxis vieler Juristinnen und Juristen prägt.
Das hat zuletzt der Wissenschaftsrat deutlich kritisiert
(Perspektiven der Rechtswissenschaft, 2012, S. 63 f.).
Gesetzgebungswerkstatt: Lernen, Recht zu setzen
Ziel der Gesetzgebungswerkstatt an der Ludwig-
Maximilians-Universität München ist es daher, in die
Theorie und Praxis der Gesetzgebung einzuführen. Die
Studierenden sollen Kenntnisse erwerben über Ablauf,
Akteure, Strategien und Techniken der Rechtsetzung und
Professorin Dr. Ann-Katrin
Kaufhold ist seit 2016 Inhaberin
der Professur für
Staats- und Verwaltungsrecht
an der Ludwig-Maximilians-
Universität München. Sie
verfügt aus einer mehrjährigen
Tätigkeit für das Bundesministerium
der Justiz über
Erfahrungen mit der Gesetzgebung
auf EU- und Bundesebene.
ihre spezifischen Herausforderungen. Dies bezieht den
(auch kritischen) Umgang mit der Gesetzessprache und mit
Techniken wie der Verweisung ein. Über die Diskussion der
verschiedenen Akteursinteressen soll zudem die Sensibilität
der Studierenden für den gesellschaftlichen und politischen
Kontext, in dem Recht gesetzt wird, gefördert werden.
Die LMU-Gesetzgebungswerkstatt wurde erstmals ab
dem Sommersemester 2017 „geöffnet“. Sie wird finanziell
unterstützt durch den „Fonds zur Stärkung der Praxisorientierung“
– einem Teil des Konzepts Lehre@LMU,
welches von Bund und Ländern durch den „Qualitätspakt
Lehre“, der im Rahmen des Hochschulpakts 2020 aufgelegt
wurde, gefördert wird. Das Angebot erstreckt
sich über zwei Semester. Prof. Dr. Burgi betreute federführend
den ersten Teil im Sommersemester, Prof. Dr.
Kaufhold wird den zweiten Teil im kommenden Wintersemester
leiten. Der Einstieg wird für das Sommersemester
empfohlen. Die beiden Teile der Gesetzgebungswerkstatt
können jedoch auch je einzeln mit Gewinn
besucht werden.
Teil 1: Vorlesung und Planspiel zur Rechtsetzung
durch Kommunen
In der ersten Hälfte des Sommersemesters wurden die
Verfahrensabläufe und die organisatorischen Rahmenbedingungen
von Gesetzgebungsvorhaben (Vorbereitung von
Entwürfen durch die Verwaltung, politischer Diskurs in
den Fraktionen, Einbeziehung von externem Sachverstand,
Lobbying etc.) im Rahmen einer Vorlesung „Theorie
und Praxis der Gesetzgebung“ erläutert. Dies geschah am
Beispiel verschiedener öffentlichkeitswirksamer Gesetzgebungsverfahren
der letzten Jahre u. a. dem Erlass des
„Bayerischen Integrationsgesetzes“ und des „Standortauswahlgesetzes“
zur Suche und Auswahl eines Standortes für
ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Der zweite
Schwerpunkt war die Rechtsetzungstätigkeit der Städte
und Gemeinden. Hierdurch erfolgt eine inhaltliche Verzahnung
mit der Vorlesung im Kommunalrecht und somit eine
Integration in das allgemeine Curriculum des juristischen
Studiums. Abgerundet wurde die Vorlesung mit einem
gemeinsamen Besuch einer Ausschuss- sowie einer Plenarsitzung
des Bayerischen Landtages und Gesprächen mit
Abgeordneten und Mitarbeitern der Landtagsverwaltung.
Sodann arbeiteten sich die Studierenden und Graduierten
in Teams im Rahmen eines zweimonatigen Planspiels
in die einzelnen Abschnitte der Entscheidungsfindung
beim Erlass einer kommunalen Satzung und einer Rechtsverordnung
aus der Perspektive der Stadtverwaltung ein,
spielten diese durch und erarbeiteten eine Beschlussvorlage
für den Stadtrat. Dies vollzog sich unter Beteiligung
von Praktikern als kritischen Beobachtern und dem
Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls Florian Rast
als „Coach“. Das Planspiel diente, neben der Umsetzung
des in der vorangegangenen Vorlesung Gelernten, sowohl
der Vertiefung und Erweiterung des juristischen Wissens,
als auch dem Erwerb von sog. soft skills (Rhetorik, Konflikt-
und Zeitmanagement), die im sonstigen juristischen
Studium meist zu kurz kommen. Hierfür konnten im
Verlaufe des Planspiels Scheine erworben werden.
Fiktiver Inhalt des Planspiels war die geplante Durchführung
einer „Studi-Wiesn“ auf einem zurzeit ungenutzten
städtischen Grundstück an einem Nebenarm der Isar
durch die Landeshauptstadt München zur Betonung des
Charakters als Universitätsstadt. In einem Stadtratsantrag
der Mehrheitsfraktionen wurde die Verwaltung, also die
Teilnehmer des Planspiels, beauftragt, eine Satzung über
die Zulassung zur Studi-Wiesn und eine Rechtsverordnung
über die Nutzung des Seitenarms der Isar zu erstellen.
Hierbei stellten die Fraktionen verschiedene politische Forderungen
auf, welche die Teilnehmer gesetzgeberisch unter
Beachtung der Gesetzgebungstechnik umzusetzen hatten:
So sollten beispielsweise nur „Münchener Studierende“
teilnehmen dürfen und die Veranstaltung sollte „akademisch
geprägt“ sein. Auf dem Isarseitenarm sollte ein
Bootsrennen der Münchener Hochschulen stattfinden und
das dort nach bisheriger Rechtslage nicht zulässige Baden
sollte während des Veranstaltungszeitraums ermöglicht
werden. Im Laufe des Planspiels wurden die Teilnehmer
Einwirkungen anderer Akteure ausgesetzt sein, die entweder
Bedenken bzgl. der Vereinbarkeit mit höherrangigen
Recht äußerten oder aus gewissen Lobbyinteressen politische
Forderungen erhoben. Diese Einwirkungen mussten
sodann bewertet und im Rahmen der Erstellung des
Satzungs- bzw. Verordnungstexts verarbeitet werden.
Zum Abschluss hat eine simulierte Ratssitzung im historischen
Rathaus der Landeshauptstadt München am
Marienplatz stattgefunden. Hier wurde der abschließende
Beratungsprozess simuliert und die beiden Gesetzestexte
beschlossen. Die Teilnehmer stellen dabei die Mehrheitsfraktionen
und den sitzungsleitenden Oberbürgermeister
und mussten sich mit der Kritik der Opposition, welche aus
Mitarbeitern des Lehrstuhls bestand, auseinandersetzen.
Zudem wurden die Teilnehmer mit Störungen konfrontiert,
die rechtlich korrekt behandelt werden mussten.
Das Angebot richtet sich an Studierende ab dem
2. Fachsemester und Graduierte. Lediglich das Planspiel ist
wegen des nötigen Vorwissens im Verwaltungsrecht erst
für Studierende ab dem 4. Fachsemester geeignet.
Teil 2: Seminar und Workshop zur Bundesgesetzgebung
Im zweiten Teil der Gesetzgebungswerkstatt sollen die Studierenden
in zweifacher Hinsicht die Perspektive(n) wechseln:
Zum einen erfolgt ein Wechsel von der Kommunalauf
die Bundesebene. Anhand konkreter, aktuell in der
Vorbereitung oder Beratung befindlicher Gesetzgebungsvorhaben
(wie z. B. den Entwürfen zur Bekämpfung von ❱❱
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30
Beitrag | Die „LMU-Gesetzgebungswerkstatt“
»Große Lehrbücher« – Ihr Wissensvorsprung.
Studierende, Referendare und Praktiker sowie alle in Lehre und Ausbildung Tätigen benötigen die »Großen Lehrbücher«.
Hier findet jeder die wissenschaftlich fundierte, überschaubare und gut ver ständliche Darstellung des geltenden Rechts.
Die Studierenden sollen in die Rollen verschiedener Interessenvertreter schlüpfen und aus deren Sicht Gesetzesentwürfe formulieren.
Kischel
Rechtsvergleichung
Von Prof. Dr. Uwe Kischel, LL.M. (Yale),
attorney-at-law (New York)
2015. XXXII, 1010 Seiten.
In Leinen € 99,–
ISBN 978-3-406-67585-0
Hasskriminalität im Internet, zur Einführung einer Kfz-
Plakette für die Luftreinhaltung oder zur Regelung der
Unternehmensstrafbarkeit) werden die Akteure und Verfahren
der Bundesgesetzgebung analysiert, erörtert und
erprobt. Zum anderen sollen die Studierenden nicht mehr
die Aufgaben der Mehrheitsfraktion übernehmen, sondern
in die Rollen verschiedener Interessenvertreter (Verbände,
Parteien, Gewerkschaften etc.) schlüpfen und aus deren
Sicht Gesetzentwürfe formulieren. Damit sollen die juristische
Argumentationsfähigkeit und Kreativität sowie der
Umgang mit Regelungstechniken geschult werden. Die
Arbeiten in der Werkstatt zur Bundesgesetzgebung
gliedern sich in drei Blöcke und werden durch einen
Workshop mit Vertretern der Praxis abgeschlossen.
Im ersten Arbeitsblock werden für zwei (von den Teilnehmenden
vorab aus einer von der Professur erstellten
Liste ausgewählte) Themenkomplexe jeweils die Regelungsbedarfe
erörtert sowie die neuralgischen Punkte
identifiziert, für die in einem Gesetzentwurf Vorschriften
zu formulieren wären. Aufbauend auf dieser Problemkonkretisierung
wird eine Gruppe der Studierenden im
zweiten Schritt den verfassungs- und unionsrechtlichen
Rahmen erarbeiten und präsentieren, innerhalb dessen
sich Gesetzentwürfe zu den gewählten Themen bewegen
müssen. Anders als üblicherweise im Studium geht es
hier für die Teilnehmenden der Werkstatt nicht darum,
eine bereits beschlossene Regelung am Maßstab des
Grundgesetzes bzw. des Unionsrechts zu messen, sondern
die gesetzgeberischen Spielräume auszuloten. Im
dritten Schritt übernehmen die Studierenden jeweils die
Vertretung einer Interessengruppe, aus deren Sicht sie
einen Regelungsvorschlag für einen der beiden Themenkomplexe
erarbeiten. Ihre Aufgabe besteht in der Formulierung
eines vollständigen Gesetzesentwurfs (Formulierungsvorschlag,
Gesetzesbegründung, Gesetzesfolgen,
Erfüllungsaufwand etc.), der die zuvor in der Werkstatt
identifizierten zentralen Aspekte zu lösen versucht.
Ergänzend sollen Strategien zur Durchsetzung der Entwürfe
erarbeitet werden. Die konkurrierenden Entwürfe
und Umsetzungsstrategien werden in der Werkstatt in
Plädoyers präsentiert. Die Studierenden sollen dabei versuchen,
eine Mehrheit für ihre Vorschläge zu gewinnen.
Zu überzeugen gilt es die Studierenden, die mit dem
jeweils anderen Themenkomplex befasst sind, sowie die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Professur.
Die Entwürfe, die den größten Zuspruch erhalten, werden
abschließend in einem Workshop mit Vertretern aus
den zuständigen Bundesministerien, dem Bundestag oder
dem Bundesrat vorgestellt und diskutiert. Die Studierenden
sollen ein Feed-Back der Praxis zu ihren Vorschlägen
erhalten und zugleich im Gespräch mit den Praktikern
erarbeiten, welche weiteren Schritte zur Umsetzung erforderlich
wären, welche Hürden zu nehmen wären und
welche Realisierungschancen bestünden.
Der zweite Teil der Gesetzgebungswerkstatt wird als
Grundlagenseminar ausgerichtet und für Studierende ab
dem 3. Fachsemester empfohlen. Er setzt Kenntnisse des
Staatsorganisationsrechts und der Grundrechte voraus.
Der vorherige Besuch der Vorlesung „Theorie und Praxis
der Gesetzgebung“ wird empfohlen. Als Seminararbeiten
können wahlweise Gesetzentwürfe formuliert oder die
verfassungs- und unionsrechtlichen Rahmenvorgaben
ausgearbeitet werden. In den Seminarscheinen wird die
Mitarbeit in der Gesetzgebungswerkstatt als Zusatzqualifikation
ausgewiesen.
Die LMU-Gesetzgebungswerkstatt stellt neben den
bestehenden Angeboten wie Moot Courts, Summer Schools
und studentischer Rechtsberatung eine Neuheit mit
Schwerpunkt im Öffentlichen Recht dar. Der zeitliche Mehraufwand
lässt sich mit zwei Semesterwochenstunden gut
in jeden Stundenplan integrieren, sodass die Teilnahme
allen Studierenden nur ans Herz gelegt werden kann. n
Bild: © lightpoet – fotolia.com
Wolf/Neuner
Allgemeiner Teil des
Bürgerlichen Rechts
Von Prof. Dr. Manfred Wolf. Fortgeführt
von Prof. Dr. Jörg Neuner. Begründet von
Karl Larenz
11. Auflage 2016. XVII, 746 Seiten.
In Leinen € 89,–
ISBN 978-3-406-69698-5
Lange
Erbrecht
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange
2. Auflage. 2017. LII, 1076 Seiten.
In Leinen € 139,–
ISBN 978-3-406-71126-8
Rosenberg/Schwab/Gottwald
Zivilprozessrecht
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Leo Rosenberg,
Prof. Dr. Dr. h.c. Karl H. Schwab und
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald
18. Auflage. 2018. Rund 1270 Seiten.
In Leinen ca. € 130,–
ISBN 978-3-406-71085-8
In Vorbereitung.
Bruns
Privatversicherungsrecht
Von Prof. Dr. Alexander Bruns, LL.M. (Duke Univ.)
2015. XLII, 528 Seiten.
In Leinen ca. € 99,–
ISBN 978-3-406-67445-7
Kraßer/Ann
Patentrecht
Von Prof. Dr. Rudolf Kraßer und
Prof. Dr. Christoph Ann, LL.M.
Begründet von Prof. Dr. Wolfgang Bernhardt
7. Auflage. 2016. XXXV, 1038 Seiten.
In Leinen € 119,--
ISBN 978-3-406-67276-7
Ambos
Internationales Strafrecht
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos, Judge
Kosovo Sondertribunal
5. Auflage. 2018. LXII, 742 Seiten.
In Leinen € 99,–
ISBN 978-3-406-71118-3
Schoch
Besonderes Verwaltungsrecht
Von Prof. Dr. Friedrich Schoch, Prof. Dr. Peter
Axer, Prof. Dr. Martin Eifert, LL.M.,
Prof. Dr. Peter Huber, RiBVerfG,
Prof. Dr. Jens Kersten, Prof. Dr. Christian
Röhl, PD Dr. Sebastian Unger.
2018. Rund 850 Seiten.
In Leinen ca. € 59,–
ISBN 978-3-406-72053-6
In Vorbereitung.
Kloepfer · Verfassungsrecht
Von Prof. Dr. Michael Kloepfer, Berlin
Band I: Grundlagen, Staatsorganisationsrecht,
Bezüge zum Völker- und Europarecht
2011. LXXVI, 1304 Seiten. In Leinen € 148,–
ISBN 978-3-406-59526-4
Band II: Grundrechte
2010. LVI, 658 Seiten. In Leinen € 86,–
ISBN 978-3-406-59527-1
Vorzugspreis bei Abnahme von
Band I + II € 198,–
ISBN 978-3-406-59828-9
Schorkopf
Staatsrecht der internationalen
Beziehungen
Von Prof. Dr. Frank Schorkopf
2017. XXXIV, 708 Seiten.
In Leinen € 99,–
ISBN 978-3-406-70783-4
Kloepfer
Umweltrecht
Von Prof. Dr. Michael Kloepfer.
4. Auflage. 2016. XLIV, 1984 Seiten.
In Leinen € 219,–
ISBN 978-3-406-68847-8
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Beitrag | Goethe-Uni Law Clinic
Goethe-Uni Law Clinic | Beitrag
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Ein Projekt von Studierenden
für Ratsuchende
Helen Tragesser (links) und
Verena Veeckman (rechts)
studieren beide im Schwerpunktbereich,
haben am
ersten Ausbildungsjahrgang
der GLC teilgenommen und
arbeiten als studentische
Hilfskräfte für die Law Clinic.
Im Sommer 2015 war der Höhepunkt der „Flüchtlingskrise“.
Viele wollten helfen; wir auch. Als wir an der Universität
auf das Pilotprojekt der Goethe-Uni Law Clinic
aufmerksam wurden, war für uns klar, dass dies ein Projekt
ist, an welchem wir teilhaben und uns engagieren wollen.
Law Clinics sind schon seit langem im anglo-amerikanischen
Raum etabliert und gehören dort teilweise zur
juristischen Grundausbildung.
Wegen der strengen Voraussetzungen des Rechtsdienstleistungsgesetzes
ist die Umsetzung einer unentgeltlichen
Rechtsberatung durch Studierende speziell in Deutschland
aber schwierig. Nichtsdestotrotz wächst das Angebot an
studentischer Rechtsberatung hierzulande stetig und erfreut
sich einer immer größeren Beliebtheit – und das aus
gutem Grund: Ratsuchende, die sonst keinen Zugang zur
rechtlichen Beratung haben oder sich diese nicht leisten
können, finden hier eine Anlaufstelle, und wir, als engagierte
Studierende, haben die Möglichkeit mit den im Jurastudium
erlernten Methoden einen positiven gesellschaftlichen
Beitrag zu leisten.
Nachdem sich Frau Prof. Wallrabenstein (Institut für
Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Sozialrecht) bereiterklärte,
die Verantwortung für Konzept und Lehre zu
übernehmen, und Saskia Maierhof als Wissenschaftliche
Mitarbeiterin die Projektleitung übernahm, wurde an der
Goethe-Universität in Frankfurt im Jahr 2015 am Fachbereich
Rechtswissenschaften eine Law Clinic eingerichtet.
Von Helen Tragesser & Verena Veeckman
Die Goethe-Uni Law Clinic wurde mit dem Ziel gegründet,
uns Studierende dahingehend auszubilden, dass wir
denjenigen, die keinen oder nur erschwerten Zugang zu
Rechtsdienstleistungen haben, mit kostenlosen und damit
niedrigschwelligen Beratungsangeboten helfen. Gerade
das Migrations- und Sozialrecht betrifft oft Menschen ohne
Zugang zu qualifizierter Beratung. Aufgrund dessen und
wegen des großen Ausbildungsaufwands für uns Studierende,
beschränkt sich das Beratungsangebot der Law
Clinic bislang auf diese Rechtsgebiete.
Beratungsangebote
im Migrationsund
Sozialrecht
Das Ausbildungsprogramm der Law Clinic ist sehr
praxisorientiert: Zunächst durchlaufen wir Studierende
eine zweisemestrige Ausbildung im Migrations- und
Sozialrecht. Hierfür besuchen wir wöchentlich oder in
Blockveranstaltungen die Kolloquien „Staatliche Sozialleistungen“
und „Aufenthaltsrecht“ sowie das Seminar
„Migration und Teilhabe“. Weiterhin nehmen wir an einer
wöchentlich stattfindenden Fallübung teil. Hier können wir
unser materielles Wissen weiter vertiefen und reflektieren,
indem wir uns in einer kleinen Gruppe mit häufig auftretenden
Problemen im Migrations- und Sozialrecht sowie
der aktuellen Rechtsprechung auseinandersetzen.
Bild: © bodot – fotolia.com
Die Leistungen, die wir in den Kolloquien und dem
Seminar erbringen – wie etwa Klausuren oder Seminararbeiten
– werden im Rahmen des Schwerpunktstudiums als
Studienleistungen anerkannt. Das Schwerpunktstudium
an der Goethe-Universität Frankfurt am Main erfordert
vier Leistungen (Kolloquien- oder Seminarleistungen), wovon
zwei in Seminaren erbracht werden müssen. Mit der
Teilnahme am Ausbildungsprogramm der Goethe-Uni Law
Clinic können wir also mit zwei Klausuren in den entsprechenden
Kolloquien und der Seminararbeit drei von vier
Leistungen im Rahmen der Schwerpunktbereichsprüfung
ablegen und uns anrechnen lassen. Daher ist das Engagement
in der Law Clinic kein wesentlicher Mehraufwand im
Gegensatz zum regelmäßigen Schwerpunktstudium.
Wir werden in der Ausbildung jedoch nicht nur intensiv
auf das materielle Recht vorbereitet, sondern auch
auf den Umgang mit Ratsuchenden in der konkreten
Beratungssituation.
Dafür nehmen wir an einem mehrtägigen „Beratungskompetenz“-
Seminar teil, das speziell auf die Beratungstätigkeit
abgestimmt ist. Auch dieses kann im Rahmen der
Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
erforderlichen Prüfungsleistungen als Schlüsselqualifikationsleistung
angerechnet werden.
Die ersten praktischen Erfahrungen sammeln wir im
Rahmen eines von der Goethe-Uni Law Clinic organisierten
einmonatigen Praktikums bei kooperierenden Rechtsanwält/innen
und Behörden, die auf die Themengebiete
des Migrations- und/oder Sozialrechts spezialisiert sind.
Hier haben wir die Möglichkeit, das erste Mal Einblicke
in die Praxis und die besonderen Beratungssituationen
mit hilfesuchenden Menschen in diesen speziellen
Rechtsgebieten zu erhalten. Zudem können wir auch
wertvolle Kontakte mit Anwält/innen, Behörden und anderen
Einrichtungen knüpfen. Auch das Praktikum kann
im Rahmen der erforderlichen Studienleistungen anerkannt
werden.
Nachdem wir als erste Gruppe das Ausbildungsprogramm
durchlaufen haben, beraten wir und zehn andere
Berater/innen nun schon seit fast einem Jahr Ratsuchende.
Diese erfahren meist durch Beratungsstellen oder durch
unsere Flyer von unserem Beratungsangebot. ❱❱
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

Beitrag | Goethe-Uni Law Clinic
Goethe-Uni Law Clinic | Beitrag
34 35
Bis zum Ende des Sommersemesters dieses Jahres
werden sieben weitere Studierende den zweiten Ausbildungszyklus
durchlaufen haben und in die Beratungen
einsteigen. Ziel ist es, dass jeweils ein/e „fortgeschrittene/r“
Berater/in eine/n „neue/n“ Berater/in an die Tätigkeit heranführt,
indem wir zusammen die „Offene Sprechstunde“
abhalten. Diese wird einmal wöchentlich von jeweils zwei
Berater/innen auf dem Campus Westend der Universität
angeboten.
Unsere Beratungstätigkeit ist umfassend: In einem
ersten Beratungsgespräch klären zwei Berater/innen zusammen
mit dem Ratsuchenden den konkreten Sachverhalt.
Oftmals geht es lediglich darum, welche Leistungen
dem Ratsuchenden zustehen. In einigen Fällen stellt sich
die Frage, wie man die Eltern oder andere Verwandte
nach Deutschland nachholen oder wie der Ratsuchende
selbst in Deutschland bleiben kann. Nach dem ersten
Gespräch erstellen die Berater/innen ein Gutachten. Damit
unser rechtlicher Rat qualitativ gesichert ist, haben
wir immer die Möglichkeit uns an eine/n supervidierende/n
Anwält/in zu wenden und den betreffenden Fall zu
besprechen. In weiteren Schritten kann es dann dazu
kommen, dass die Berater/innen schriftlichen Kontakt mit
Behörden herstellen oder den Ratsuchenden direkt zur
Behörde begleiten.
Durch die Ausbildung und die Beratung lernen wir
Studierende Vieles, was zum Schwerpunkt juristischer Tätigkeiten
zählt, aber im Studium kaum Beachtung findet.
Durch die Beratung erhalten wir nicht nur einen tiefgehenden
Eindruck vom anwaltlichen Berufsbild, sondern wir
erleben auch persönlich, dass anwaltliches Arbeiten neben
dem Juristischen auch viele intra- und interpersonelle
Fähigkeiten erfordert. Gerade die Kommunikation macht
einen großen Teil der Tätigkeit eines Anwaltes aus, und das
erleben wir in der Law Clinic durch die Arbeit speziell
mit den Ratsuchenden, aber auch mit Behörden, anderen
Studierenden und supervidierenden Anwälten/innen.
Außerdem erleben wir hier oft erstmalig die praktischen
Konsequenzen der in der Theorie erlernten Rechtsmaterie.
Dadurch werden wir sensibilisiert für Diskrepanzen
zwischen der Rechtsordnung einerseits und der
Lebenswirklichkeit andererseits.
Die Goethe Uni Law Clinic wurde im Wintersemester 2015/2016 ins Leben gerufen. Seitdem hat der erste Jahrgang seine Ausbildung abgeschlossen
und engagiert sich zum Teil schon in der Beratung. Der zweite Ausbildungszylkus hat mit dem Start des Wintersemesters 2016/20217 begonnen.
Bild: © Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Logo: © Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Die Arbeit als ehrenamtliche/r Berater/in der
Goethe-Uni Law Clinic ist für uns eine große Bereicherung,
denn sie eröffnet uns einen anderen, praktischen und lebensnahen
Blickwinkel auf abstrakt Erlerntes und fördert so
unsere kritische Auseinandersetzung mit dem Recht. Und
auch die Erfahrung, dass wir nicht immer jedem Ratsuchenden,
der sich an uns wendet, helfen können, ist wichtig. Es
zeigt uns die Grenzen des persönlich, sachlich, praktisch
und juristisch Möglichen auf und hilft uns bei der Entwicklung
eines gesunden beruflichen Selbstverständnisses.
Eine Besonderheit der Goethe-Uni Law Clinic ist neben
der rechtlichen Beratung durch uns Studierende auch
das Angebot sogenannter „Street Law Workshops“,
die wir auch außeruniversitär in
sozialen Einrichtungen anbieten.
Das Konzept von Street Law Workshops
wurde erstmals in den 1970er
Jahren von der Georgetown University
(in Washington DC, USA) umgesetzt.
Hier besuchten Jurastudierende
öffentliche Schulen, um den Schülern
interaktiv grundlegende rechtliche Inhalte
zu vermitteln.
Unsere Workshops richten sich spezieller vor allem an
Mitarbeiter/innen und Ehrenamtliche in sozialen Einrichtungen.
Sie sollen diesen gezielt Inhalte vermitteln, die für
deren Arbeit relevant sind. Im Rahmen dieser Workshops
stellen wir für juristische Laien die Grundzüge eines Rechtsgebiets
dar (z.B. die Grundlagen des Sozialrechts) und vermitteln
dann tiefer gehende Inhalte. Diese werden speziell
auf die Bedürfnisse der Teilnehmer/innen abgestimmt. Die
Workshops sind, wie das generelle Angebot der Goethe-Uni
Law Clinic auch, bisher auf das Migrations- und Sozialrecht
beschränkt. Sie richten sich momentan hauptsächlich an
Organisationen, die mit Flüchtlingen arbeiten.
Die Anzahl derer, die haupt- oder ehrenamtlich mit
Flüchtlingen arbeiten, ist in den letzten Jahren im Zuge der
stark steigenden Zahlen Zuflucht suchender Menschen
gewachsen. Da sich sowohl das Asyl- als auch das allgemeine
Aufenthaltsrecht im stetigen Wandel befinden, sind
gerade juristische Laien oft stark verunsichert, wenn es um
das Verständnis und die Bewertung von rechtlichen Sachverhalten
geht.
Die Street Law Workshops sollen solides Grundwissen
vermitteln und als Fortbildungsmaßnahme für die Zuhörer/innen
dienen. Wir Studierende lernen dabei selbst nicht
nur die Inhalte intensiver, sondern auch das inhaltliche
Erarbeiten, Erstellen und Halten von Vorträgen.
Hiermit können wir die Teilnehmer in ihrer konkreten
Arbeit unterstützen und haben zusätzlich die Möglichkeit,
einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines sachlichen
und konstruktiven öffentlichen Diskurses zu leisten.
Nachdem wir die Ausbildung durchlau-
fen haben, müssen wir uns ständig fortbilden.
Zum einen ist das notwendig,
um bei der schnell wechselnden Gesetzeslage,
Rechtsprechung und Verwaltungspraxis
auf dem Laufenden zu
bleiben und eine qualitativ gute Beratung
anbieten zu können, zum anderen
verlangt das Rechtsdienstleistungs-
gesetz, dass Berater/innen in der unentgeltlichen
Rechtsberatung ständig fortge-
bildet werden. Zu diesem Zweck können wir jede
zweite Woche an einem Law Clinic-internen Consilium
teilnehmen, in dem wir sowohl die aktuellen Fälle als auch
Organisatorisches absprechen können. Weiterhin besuchen
wir immer wieder Veranstaltungen und Workshops,
die von anderen Einrichtungen angeboten werden.
Nach zwei Jahren Mitwirkung an der Goethe-Uni Law
Clinic haben wir nicht nur unser juristisches Wissen weiterentwickelt
und vertieft, sondern uns vor allem auch
persönlich weiterentwickelt. Dies ist für uns eine der wertvollsten
Erfahrungen, die wir während unserem Studium
bisher machen durften. Daher können wir die Teilnahme
an der Goethe-Uni Law Clinic oder einer ähnlichen Einrichtung
nur empfehlen.
Die Ausbildungszyklen beginnen jährlich mit Beginn
des Wintersemesters. Weitere Informationen findet ihr
unter www.glc.uni-frankfurt.de. Wir freuen uns über
alle Interessierten.
n
www.beck.de
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Beitrag | Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“
Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“ | Beitrag
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Moot Court Competitions
in Deutschland
Von Dipl.sc.pol.Univ. Michael B. Strecker und William Euler, München
Was ist ein „Moot Court“?
Dipl.sc.pol.Univ. Michael B.
Strecker ist wiss. Hilfskraft am
Lehrstuhl für Völkerrecht und
Öffentliches Recht der LMU
München. Er hat 2012/13 am
Willem C. Vis Moot Court und
2014/15 am Philip C. Jessup
Moot Court teilgenommen.
Für letzteren hat er in den
zwei Folgejahren ein Team aus
München und ein Team aus
Sapporo (Japan) gecoacht.
Ganz allgemein bedeutet „Moot Court“ übersetzt in
etwa so viel wie „Gericht für fiktive Fälle“. Vor
ihnen werden simulierte Gerichtsverfahren zu einem
fiktiven Fall von Studierenden verschiedener Universitäten
gegeneinander im Wettbewerb verhandelt. Auf
diese Weise können die Teilnehmenden bereits im Studium
in die Rolle eines Anwalts schlüpfen. Sie lernen einen
Fall im Team vorzubereiten, indem sie anwaltliche
Schriftsätze ausarbeiten und diese anschließend in Plädoyers
umwandeln, die vor einer fiktiven Richterbank
mit Professoren und Praktikern aus dem jeweiligen
Rechtsgebiet vorgetragen werden. Meist wird auf diesem
Wege – ähnlich dem Prinzip bei einer Fußball-WM – in
Gruppen- und anschließender K.O.-Phase das Team der
Universität mit dem besten juristischen Auftreten als
Sieger ausgewählt. Neben den „soft skills“ (Teamarbeit,
rhetorische Schlagfertigkeit, etc.) erlernen die Teilnehmer
wichtiges juristisches Grundhandwerkszeug (juristische
Recherche, Strukturierung eines juristischen Schriftsatzes,
William Euler studiert
Rechtswissenschaft an der
Ludwig-Maximilians-Universität.
Er hat 2014/15 am Willem C.
Vis Moot Court teilgenommen
und das Münchner Team
im Jahr darauf gecoacht.
Während der Examensvorbereitung
denkt er gerne
an diese Zeit zurück. Außerdem
engagiert er sich im
Ehemaligenverein.
Methodenlehre, ggf. Rechtsenglisch u.v.m.) und bekommen
überdies die Chance gleich interessierte Studierende
anderer Universitäten – teilweise gar anhand von
Auslandsreisen – kennen zu lernen.
Welche Moot Courts gibt es?
Philip C. Jessup Moot Court in International Law
Der Jessup Moot Court ist der größte und älteste englischsprachige
Moot Court der Welt. Er wird seit 1959 ausgetragen
und umfasst heute ca. 650 Teams aus über 90 Ländern.
Es wird eine Verhandlung vor dem Internationalen Gerichtshof
in den Haag in englischer Sprache simuliert. Das
Team aus 4-5 Studierenden fertigt dabei über drei Monate
hinweg jeweils einen Schriftsatz für die Kläger und Beklagtenseite
an und verteidigt diese in einem mündlichen Plädoyer
gegen andere Teams. Die Teilnahme am Jessup Moot
Court vermittelt neben Kenntnissen im zwischenstaatlichen
Völkerrecht (siehe später im Text) insbesondere
auch rhetorische und sprachliche Fähigkeiten, die bei den
zahlreichen Plädoyers intensiv geübt werden.
1. Rechtsgebiet
Allgemeines und spezielles Völkerrecht; Verfahrensrecht des
International Gerichtshofs (IGH, Den Haag). Beispielthemen
der letzten Jahre: Internationale Terrorismusbekämpfung
und der Einsatz bewaffneter unbemannter Drohnen
(„targeted killing“) (2012); Annexion bzw. Sezession einer
Provinz (2015); Das Recht auf Privatsphäre und internationale
Massenüberwachung sowie das Abhören hoher Staatsangehöriger
sowie Cyberattacken (2016); Internationale
Flüchtlingsbewegungen durch Wasserkonflikte (2017).
2. Empfohlenes Semester
Eine Teilnahme empfiehlt sich insbesondere im 3. Semester
oder als Vorbereitung auf den Schwerpunkt Völkerrecht im
5. oder 7. Semester (z. B. nach einem Auslandsaufenthalt).
3. Anmeldezeitraum und -voraussetzungen
Die Auswahl des Teams findet in der Regel im Juni/Juli,
jedenfalls vor Veröffentlichung des Falles im September
statt. Inhaltliche Vorkenntnisse im Völkerrecht sind für eine
Eine Übersicht über die Moot Court Competitions in Deutschland
Neben einer Teilnahme lassen sich in der Regel nur ein bis zwei weitere
Lehrveranstaltungen besuchen. Dafür erhalten die Studierenden i.d.R.
eine Bescheinigung über eine freischussverlängernde Zusatzausbildung.
Bewerbung nicht erforderlich. Wichtiger sind insbesondere
gute Englischkenntnisse und Interesse an internationalen
Zusammenhängen und am Völkerrecht. Die Auswahl erfolgt
in der Regel anhand von Bewerbungsgesprächen. Zu den
Bewerbungsunterlagen zählen ein englischer Lebenslauf
und ein Motivationsschreiben.
4. Teamgröße
Normalerweise vier Teilnehmer (zwei auf Kläger- und zwei
auf Beklagtenseite), teilweise zusätzlich ein „research
assistant“.
5. Ablauf und Austragungsorte
Die Bewerbungsphase findet ca. im Juni/Juli eines jeden
Jahres statt. Bis zur Veröffentlichung des fiktiven Falles
Anfang September arbeiten sich die Teilnehmer selbstständig
allgemein in das Rechtsgebiet ein. Ist der Fall für alle
teilnehmenden Teams weltweit veröffentlicht worden,
beginnt jedes Team mit der Ausarbeitung der Schriftsätze
an der eigenen Heimatuniversität. Meist steht den ❱❱
Name Rechtsgebiet Team Semester Vorwissen Aufwand International
Philip C. Jessup Moot Court Internationales Öffentliches Recht (Völkerrecht) 4-5 Ab 3. ✔
Willem C. Vis Moot Court Internationales Privatrecht 5-8 Ab 3. ✔
(UN-Kaufrecht und Schiedsgerichtsbarkeit)
Hanse Moot Court Verfassungsrecht 4 1. bis 6.
Soldan Moot Court Zivilrecht 4 Ab 3.
ELSA Deutschland Zivilrecht 2 Ab 3.
Moot Court (EDMC)
Telders Moot Court Völkerrecht 2-4 Ab 3. ✔ ✔
ICC Mediation Moot Court ICC Mediation Rules 4 Ab 4. ✔ ✔
BFH Moot Court Steuerrecht 4 Ab 5. ✔
ELSA Moot Court Welthandelsrecht 2-4 Ab 5. ✔ ✔
Competition (EMC²)
ELSA Deutschland Verwal- Verwaltungsrecht 2 Ab 3. ✔
tungsrechts Moot Court
BAG Moot Court Arbeitsrecht 2-3 Ab 5. ✔
Frankfurt Investment Investitionsrecht u. Schiedsgerichtsbarkeit 2-4 Ab 5. ✔ ✔
Arbitration Moot Court
European Law Moot Court Europarecht 3-4 Ab 5. ✔ ✔
(ELMC)
Neben dem Studium mit mittlerem Aufwand
(ca. 5-10 Wochenstunden) zu bewältigen.
Neben dem Studium mit geringem Aufwand
(ca. 5 Semesterwochenstunden) zu bewältigen.
www.beck.de
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Beck‘scher Studienführer Jura

Beitrag | Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“
Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“ | Beitrag
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Das Jessup Team 2015/2016 der LMU im Finale der German National
Rounds 2015/2016 in der Großen Aula der LMU München.
Teilnehmern hierfür ein eigener Lernraum an ihrer Universität
zur Verfügung in dem sich täglich getroffen und
gemeinsam recherchiert, diskutiert und geschrieben wird.
Spätestens mit der Abgabe der Schriftsätze Mitte Januar
(teilweise schon früher) beginnt die Vorbereitung auf das
mündliche Plädoyer im Rahmen von Rhetoriktrainings,
unzähligen Probeverhandlungen an der Universität oder
in einer Kanzlei. Im März finden die nationalen Runden an
einer stets wechselnden deutschen Universität statt. Über
Ostern (i.d.R. Anfang April) werden in Washington D.C. die
internationalen Runden abgehalten.
6. Arbeitsaufwand und anrechenbare Leistungen
Die Teilnahme am Jessup Moot Court nimmt im betreffenden
Wintersemester so viel Zeit in Anspruch, dass nebenher
zumeist allenfalls zwei bis drei Scheine erworben werden
können. Allerdings erhalten die Teilnehmer hierfür an
nahezu jeder Universität eine Bescheinigung über eine
freischussverlängernde Zusatzausbildung, sowie einen
Grundlagenseminarschein, sodass in der Regel keine Zeit
„verloren“ geht. Dies variiert jedoch von Universität zu
Universität enorm, sodass zuvor die entsprechenden
Prüfungsordnungen oder zumindest die jeweiligen spezifischen
Informationen der Lehrstühle zum Jessup (siehe
recht Spalte) eingesehen werden sollten.
7. Persönlicher Erfahrungsbericht
Als ich im fünften Semester im Ausland studiert habe, hatte
ich einen einführenden Kurs in das allgemeine Völkerrecht.
Die dort behandelten Themen vereinten mein juristisches
mit meinem politikwissenschaftlichen Interesse, insbesondere
an den Internationalen Beziehungen. Dies bestärkte
mich in dem Entschluss auch an meiner Heimatuniversität
in Deutschland den Schwerpunkt Völker- und Europarecht
zu belegen. Durch eine vorherige Teilnahme am Willem C.
Vis Moot Court durfte ich bereits feststellen, dass es für mich
keine bessere, lehrreichere und auch spaßigere Art und
Weise gibt mich mit einem neuen, nahezu unbekannten
Rechtsgebiet zu beschäftigen als im Rahmen eines Moot
Courts. Über die inhaltliche Weiterentwicklung hinaus war
für mich besonders der Kontakt zu Großkanzleien (im
Rahmen von sog. „Probe-Pleadings“) sowie das intensive
Rhetoriktraining mit Videoanalyse, Theaterübungen und
unzähligen Probe-Vorträgen vor ehemaligen Teilnehmern,
wissenschaftlichen Mitarbeitern, etc. enorm bereichernd.
Nach erfolgreichem Bestreiten der nationalen Vorentscheide
hatte ich gar die Gelegenheit zu den internationalen Runden
in Washington D.C. zu fahren. Die freundliche, internationale
Atmosphäre dort (der sog. „Jessup-Spirit“), die besonders
am sogenannten „Go-National-Ball“, zu dem Teams aus
über 90 Ländern ihre herkunftstypische Tracht tragen, zum
Vorschein kommt lässt einen schnell Freundschaften mit
Gleichgesinnten aus der ganzen Welt schließen. Ich würde
meine Teilnahme am Jessup Moot Court als die beste Erfahrung
meines Studiums beschreiben. Meine ehemaligen
Teammitglieder und Coaches sind heute gute Freunde. Eine
Teilnahme lohnt sich also langfristig!
8. Weitere Informationen
Weitere allgemeine Informationen finden sich auf der Seite
der ausrichtenden International Law Students Association
(ILSA): https://www.ilsa.org/jessuphome.
Spezifische Informationen stellen in der Regel die betreuenden
Lehrstühle für Öffentliches Recht oder Völkerrecht der
Teilnehmenden Universitäten bereit (z. B. http://jessupmunich.de/).
In Deutschland nehmen i.d.R. folgende Universitäten
teil: Universität Augsburg; Freie Universität Berlin;
Hertie School of Governance Berlin; Humboldt-Universität
zu Berlin; Ruhr Universität Bochum; Rheinische
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Heinrich-Heine-
Universität Düsseldorf; Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg;
Georg-August-Universität Göttingen; Bucerius Law School
Hamburg; Universität Hamburg; Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg; Friedrich-Schiller-Universität Jena; Christian-
Albrechts-Universität zu Kiel; Johannes Gutenberg-Universität
Mainz; Ludwig-Maximilians-Universität München;
Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Universität
Passau; Universität Trier; Eberhard Karls Universität Tübingen.
Willem C. Vis International
Commercial Arbitration Moot Court
1. Rechtsgebiet
Internationales Zivil- und Zivilprozessrecht: UN-Kaufrecht;
Schiedsgerichtsordnung einer internationalen Schiedsinstitution
(z. B. ICC, DIS, LCIA, VIAC etc.) sowie das UN Model
Law. Beispielthemen der letzten Jahre: Streitigkeit über die
Lieferung von T-Shirts mit Bezügen zum Sachmängelrecht
und der Zulässigkeit von „written witness statements“
(2013); Streitigkeit über eine Lieferung des Konfliktminerals
Coltan mit Bezügen zum internationalen Zahlungsverkehrs
und des Eilverfahrens vor Schiedsgerichten (2015), Streitigkeit
über eine Lieferung eines edlen Weins mit Bezügen
zum Schadensrecht und Fragen der Beweiserhebung
(2016); Streitigkeit über die Lieferung von Propellerteilen
mit Bezügen u.a. zu Wechselkursen (2017).
2. Empfohlenes Semester
Eine Teilnahme empfiehlt sich insbesondere im 3. Semester
oder als Vorbereitung auf den Schwerpunkt „Internationales
Privatrecht“ im 5. oder 7. Semester (z. B. nach
einem Auslandsaufenthalt).
3. Anmeldezeitraum und -voraussetzungen
Die Auswahl des Teams findet in der Regel im Juni/Juli,
jedenfalls vor Veröffentlichung des Falles im Oktober statt.
Inhaltliche Vorkenntnisse sind für eine Bewerbung nicht
erforderlich. Wichtiger sind insbesondere gute Englischkenntnisse
und Interesse an internationalen Zusammenhängen
und am Zivilrecht. Die Auswahl erfolgt in der Regel
anhand von Bewerbungsgesprächen. Zu den Bewerbungsunterlagen
zählen ein englischer Lebenslauf und ein
Motivationsschreiben.
4. Teamgröße
Von der jeweiligen Universität abhängig, reicht von zwei
bis acht Teilnehmern.
5. Ablauf und Austragungsorte
Der Fall wird im Oktober veröffentlicht. Bis Dezember verfasst
das Team einen Schriftsatz für die Klägerseite. Danach
wird dem Team ein Schriftsatz eines anderen Teams zugelost,
auf den dann für die Seite des Beklagten ein Schriftsatz
erstellt wird. Meist steht den Teilnehmern hierfür ein
eigener Lernraum an ihrer Universität zur Verfügung, in
dem sich täglich getroffen und gemeinsam recherchiert,
diskutiert und geschrieben wird.
Sodann beginnt die Vorbereitung auf die mündlichen Verhandlungen.
Dazu finden Probeverhandlungen in Kanzleien
oder sogenannte Pre-Moots statt. Dies sind Übungswettbewerbe,
wo unter realen Bedingungen an den
Vorträgen geprobt und gefeilt wird. In der Woche vor
Ostern findet der Wettbewerb in Wien statt, für welchen
sich jedes teilnehmende Team automatisch qualifiziert.
Einige deutsche Universitäten reisen zusätzlich in der vorhergehenden
Woche zu einem Schwesterwettbewerb in
Hong Kong, wofür ebenfalls keine Qualifikation nötig ist.
6. Arbeitsaufwand und anrechenbare Leistungen
Die Teilnahme am Vis Moot Court nimmt im betreffenden
Wintersemester in der Regel nur so viel Zeit in Anspruch,
dass nebenher ein Schein erworben werden kann. Allerdings
erhalten die Teilnehmer hierfür an nahezu jeder
Universität eine Bescheinigung über eine freischussverlängernde
Zusatzausbildung, sowie einen Grundlagenseminarschein,
sodass in der Regel keine Zeit „verloren“ geht.
Dies variiert jedoch von Universität zu Universität enorm,
sodass zuvor die entsprechenden Prüfungsordnungen
eingesehen werden sollten.
7. Persönlicher Erfahrungsbericht
Ich habe am 22./12. Vis Moot Court 2014/2015 teilgenommen
für die Ludwig-Maximilians-Universität teilgenommen.
Im darauffolgenden Jahr habe ich das nächste
Team gecoacht. Die Teilnahme am Vis Moot hat mein
Studium akademisch und persönlich enorm bereichert.
Die Fälle sind prozessual in das internationale Schiedsverfahrensrecht
integriert. Diese Art der Streitbeilegung erfreut
sich international immer größerer Beliebtheit, wird
aber an deutschen Universitäten außerhalb von vereinzelten
Schwerpunktseminaren kaum gelehrt. Aber auch
wenn es einen thematisch nicht in dieses Gebiet zieht,
lohnt sich eine Teilnahme am Vis Moot!
Wo sonst lernt man so früh, juristische Argumente vor
erfahrenen Anwälten vorzutragen und zu verteidigen? ❱❱
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Beitrag | Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“
Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“ | Beitrag
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Die Eröffnungsfeier des 23. Vis Moot Courts 2015/16 im Großen Musikvereinssaal in Wien.
Wo sonst ist man im Verlauf des Studiums einer so intensiven
Gruppenerfahrung ausgesetzt wie hier? Letzteres
schmiedet Freundschaften, die lange über den Moot hinaus
halten. Mittlerweile gibt es sogar „Moot-Kinder“, deren
Eltern sich im Lauf des Wettbewerbs kennengelernt haben.
Daher bin ich froh, mich für die Teilnahme beworben zu
haben und kann es allen, die ein Jurastudium beginnen
ans Herz legen, es ebenfalls zu tun!
8. Weitere Informationen
Weitere allgemeine Informationen finden sich auf der
offiziellen Seite des Wettbewerbs in Wien (https://
vismoot.pace.edu) und der des Wettbewerbs in
Hongkong (cisgmoot.org).
Spezifische Informationen stellen in der Regel die betreuenden
Lehrstühle oder Ehemaligenvereine der jeweiligen
Universität (z. B. lmu-moot.de). In Deutschland nehmen
i.d.R. Universitäten aus folgenden Städten teil: Bayreuth,
Berlin (FU und HU), Bochum, Bonn, Düsseldorf, Erlangen-
Nürnberg, Frankfurt am Main, Freiburg, Gießen, Göttingen,
Hamburg (Bucerius und Universität), Hannover, Heidelberg,
Jena, Köln, Mainz, Mannheim, Marburg, München,
Münster, Osnabrück, Passau, Universität des Saarlands,
Tübingen.
ELSA Deutschland Moot Court (EDMC)
Der im Jahr 1993 gegründete ELSA Deutschland Moot
Court (EDMC) simuliert ein deutsches, zivilrechtliches
Verfahren vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe.
Jede Universität wählt aus zahlreichen Zweier-Teams im
Wettbewerb einen Vertreter für die Regionalrunden
Nord und Süd, deren zwei Gewinner wiederum den
Bundesentscheid vor dem BGH bestreiten. Die einzureichenden
Schriftsätze und entsprechend der damit
verbundene Arbeitsaufwand sind deutlich weniger
umfangreich als beim Vis oder Jessup Moot Court.
1. Rechtsgebiet
Zivilrecht, Zivilprozessrecht
2. Teamgröße
Zwei Teilnehmer pro Team, wobei jede Universität zunächst
zahlreiche Zweier-Teams zulässt (siehe Ablauf
und Austragungsorte)
3. Empfohlenes Semester
Bewerben können sich Studierende ab dem 3. Semester
aufwärts, wobei empfohlen wird bereits den großen
Schein im Zivilrecht erworben zu haben.
4. Anmeldezeitraum und -voraussetzungen
Die Bewerbungsfrist liegt zwischen September und
November. Die Bewerbungsunterlagen müssen ist in der
Regel ein kurzes Motivationsschreiben, einen Lebenslauf
sowie aktuelle Leistungsnachweise beinhalten.
5. Ablauf und Austragungsorte
Nach Auswahl zahlreicher Zweier-Teams an den jeweiligen
Universitäten werden dort vereinzelte Workshops
und Trainings zur Vorbereitung auf die Schriftsatzerstellung
und das mündliche Plädoyer abgehalten. Bis
spätestens Februar wird dann von der jeweiligen ELSA
Fakultätsgruppe in einem ca. fünfwöchigen Lokalentscheid
das beste Team ausgewählt, das zu einem der
im Februar an wechselnden Austragungsorten stattfindenden
zwei Regionalentscheide (Nord und Süd) fahren
darf. Die dortigen zwei Gewinner dürfen anschließend
zwischen Mai und Juni in den ehrwürdigen Räumen
des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe um den Sieg verhandeln.
6. Arbeitsaufwand und Anrechenbare Leistungen
Die auf fünf Wochen begrenzten Lokalentscheide sowie
der begrenzte Umfang der anzufertigenden Schriftsätze
erlauben es parallel zu einer Teilnahme alle sonstigen
regulären Vorlesungen zu besuchen und Scheine zu erwerben.
Je nach Universität wird für eine Teilnahme in
der Regel ein Grundlagenseminarschein ausgestellt.
7. Weitere Informationen
Weitere Informationen finden sich auf der ELSA Deutschland
Webseite: https://www.elsa-germany.org/de/
unsere-projekte/moot-courts/elsa-deutschlandmoot-court/
sowie den jeweiligen Seiten der regionalen
ELSA Fakultätsgruppen (z. B. www.elsa-muenchen.de/
edmc/für München).
Weitere Moot Courts
n Hanse Moot
Im Jahr 2017 fand erstmals in Hamburg ein bundesweiter
Moot Court im Verfassungsrecht, der Hansemoot
statt. Bewerben können sich Studierende als Vierer-
Team (mit Sondergenehmigung auch weniger) des ersten
bis sechsten Semesters selbstständig online. Wenige
Tage nach dem Ende der Anmeldefrist im Mai wird ein
hoch aktueller verfassungsrechtlicher Sachverhalt verschickt.
Bis September erarbeiten die Teilnehmer dann
einen Kläger- sowie einen Beklagtenschriftsatz zu je
maximal 8.500 Wörtern. Im November findet die mündliche
Ausscheidung im Hanseatischen Oberlandes-
gericht in Hamburg statt. Weitere Informationen finden
Sie unter: https://www.hansemoot.de/
n ELSA Deutschland Verwaltungsrechts Moot Court –
EDVMC
Im Jahr 2017 organisierte ELSA zudem erstmalig einen
bundesweiten Moot Court im Verwaltungsrecht. Die
Teams haben 18 Tage Zeit um eine Klageschrift zu verfassen,
die dann im Ringtausch an andere Teams versendet
wird. Auf diese muss dann binnen 18 Tagen
mittels Beklagtenschrift geantwortet werden. Die anhand
der Schriftsätze ermittelten vier besten Teams
dürfen den Fall vor echten Richtern am Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig verhandeln. Weitere Informationen
finden sich unter https://www.elsa-germany.
org/de/unsere-projekte/moot-courts/edvmc/
n BFH/DStJG Moot Court
Beim steuerrechtlichen BFH/DStJG Moot Court kann
zunächst jede Universität ein Team aus vier Studierenden
stellen. Das Besondere ist, dass dieses Team sodann
einen komplexen, originalen, beim Bundesfinanzhof als
Verfahren anhängigen Sachverhalt zur Bearbeitung erhält.
Auf Grundlage der Entscheidung des Finanzgerichts
muss eine Revisionsbegründung und Revisionserwiderung
verfasst werden. Anhand dessen trifft eine
Jury eine Entscheidung über die Auswahl der vier
an der Endrunde vor dem BFH teilnehmenden Hochschulen.
Eine Teilnahme empfiehlt sich erst ab dem
5. Semester. Weitere Informationen finden sich auf der
Seite der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft
(www.dstjg.de) sowie den jeweiligen Seiten der
steuerrechtlichen Lehrstühle.
n BAG Moot Court
Alle zwei Jahre (im Januar 2018 das siebte Mal) findet
vor dem Bundesarbeitsgericht in Erfurt der arbeitsrechtliche
BAG Moot Court statt. Zunächst kann jede Universität
bis zur Ausgabe des Sachverhalts Anfang Juni maximal
vier Teams aus je zwei bis drei Studierenden bilden
(insgesamt jedoch maximal 32 Teams). Bewerben können
sich Studierende ab dem vierten Semester (zum
Zeitpunkt der Anmeldung). Die daraufhin auszuarbeitenden
Schriftsätze dürfen maximal fünf Seiten
lang sein. Im Januar treten die Teilnehmer vor ❱❱
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Beitrag | Moot Court: „Gericht für fiktive Fälle“
RÜ
Ihre Examensfälle von morgen
RechtsprechungsÜbersicht
Kammern in den Räumlichkeiten des Bundesarbeitsgerichts
in Erfurt gegeneinander an. Weitere Informationen
finden sich auf der Seite des BAG (http://www.bundesarbeitsgericht.de/mootcourt/mootcourt.html)
oder
auf den jeweiligen Seiten der arbeitsrechtlichen Lehrstühle.
■ European Law Moot Court (ELMC)
Der ELMC simuliert seit 1988 mit ein europarechtliches
Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in
Luxemburg. Das Besondere ist, dass sich die Teams aus
drei bis vier Studierenden erst lange nach der Veröffentlichung
des Sachverhaltes am ersten September jedes
Jahres online registrieren müssen (Registrierungsphase
i.d.R. 30.Oktober – 15. November) und sich so spontan
anhand des konkreten Sachverhalts für oder gegen eine
Teilnahme entscheiden können. Anhand der erarbeiteten
Kläger- und Beklagtenschriften aller registrierten Teams
werden die 48 besten Teams ermittelt, die zu einer der
vier über den Februar verteilt stattfindenden Regionalrunden
(jeweils 12 Teams) an einer europäischen oder
U.S.-amerikanischen Universität fahren dürfen. Die vier
Gewinner der Regionalrunden dürfen Ende März/Anfang
April vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg
um den Sieg verhandeln. Weitere Informationen unter:
www.europeanlawmootcourt.eu/
■ ELSA Moot Court Competition (EMC²)
ELSA International richtet in Zusammenarbeit mit der
WTO jährlich zudem die EMC² zum Welthandelsrecht
(GATT, GATS und TRIPS) aus. Von den online registrierten
Teams à jeweils zwei bis vier Personen werden anhand der
eingereichten Schriftsätze (je max. 30 Seiten) die besten
Teams zu einer der fünf weltweit verteilt stattfindenden
Regionalrunde eingeladen. Die weltweit 20 besten Teams
fahren zum im Sommer stattfindenden Finale in den
WTO Headquarters in Genf. Weitere Informationen unter:
https://emc2.elsa.org/
■ Telders Moot Court
Beim seit 1977 an der Universität Leiden ausgetragene
Telders Moot Court verhandeln mittlerweile mehr als 40
Teams einen völkerrechtlichen Fall. Pro Land kann nur ein
Team teilnehmen, das ggf. im Rahmen von Vorentscheiden
ausgewählt werden muss. Weitere Informationen unter:
www. http://teldersmoot.com/
Beck‘scher Studienführer Jura
■ Frankfurt Investment Arbitration Moot Court
Der Frankfurt Investment Arbitration Moot Court simuliert
ein Schiedsverfahren auf dem Gebiet des Investitionsschutzrechts.
Er findet jährlich an der Goethe-Universität
in Frankfurt am Main statt. Teams aus zwei bis vier Studierenden
können sich online bewerben, wobei nach zeitlichem
Eingang der Anmeldungen nur die ersten 45 Teams
und darunter maximal 6 Teams pro Land angenommen
werden. Der Anmeldezeitraum läuft von ca. September bis
Dezember. Bis Februar muss lediglich eine ca. fünfseitige
Argumentationsskizze eingereicht werden. Die Verhandlungen
finden i.d.R. Anfang März statt. Weitere Informationen
unter: www.investmenttreatymoot.org
■ Soldan Moot Court
Der Soldan Moot Court wird seit vier Jahren von der
Leibniz-Universität in Hannover veranstaltet. Er ist ein
Moot Court zur anwaltlichen Berufspraxis mit einer fiktiven
Verhandlung vor einer Zivilkammer am Landgericht
Hannover. Es können pro Universität bis zu zwei Teams
à vier Studierende teilnehmen. Der Fall wird im Juli ausgegeben.
Danach haben die Teams ca. vier Wochen Zeit
um einen Klägerschriftsatz zu verfassen und nochmals
vier Wochen, um auf einen der Klägerschriftsätze zu
antworten. Im Oktober finden in Hannover an vier Tagen
mündliche Verhandlungen statt.
Weitere Informationen können der Website https://
www.soldanmoot.de entnommen werden.
■ ICC Mediation Competition
Die ICC International Commercial Mediation Competition
ist ein Wettbewerb, der seit 2006 von der ICC
in Paris veranstaltet wird. Teilnehmer von knapp 70
Teams simulieren mediationsunterstützte Verhandlungen
über fiktive internationale wirtschaftsrechtliche
Streitigkeiten. In der Vorbereitungsphase erstellen die
Teilnehmer ab November einen englischen Verhandlungsschriftsatz
und und arbeiten parallel für die Verhandlungen
in Paris. Im Februar finden im Rahmen
an sechs Tagen die englischsprachigen Verhandlungen
in Paris statt. Weiter Informationen finden sich unter
https://iccwbo.org/dispute-resolution-services/
professional-development/international-commercialmediation-competition/mediation-competitionapplication-process/.
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Beitrag | Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (WiwiZ)
Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (WiwiZ) | Beitrag
44 45
Die WiwiZ für Juristen
an der Universität Bayreuth
Der Autor
Prof. Dr. Kay Windthorst studierte Rechtswissenschaft an der
LMU München und legte dort erfolgreich sein Erstes Juristisches
Staatsexamen ab. Danach absolvierte er sein Rechtsreferendariat
im Freistaat Bayern, das er mit dem Zweiten Juristischen
Staatsexamen abschloss. Nach einer Tätigkeit als Rechtsanwalt
für Verwaltungsrecht promovierte er mit „summa cum laude“
an seiner Alma Mater und wurde 2008 von der rechtswissenschaftlichen
Fakultät der Universität zu Köln habilitiert. Nach
zwei Semestern als Lehrstuhlvertreter nahm er 2009 einen
Ruf auf eine Professur für Öffentliches Recht an der Universität
Bayreuth an und ist dort seit 2011 Inhaber des Lehrstuhls
für Öffentliches Recht, Rechtsdogmatik und Rechtsdidaktik.
Außerdem ist er Studiengangsmoderator für die WiwiZ.
1. Konzeption
Die enge Verflechtung von Recht und Wirtschaft prägt
in zunehmendem Maße die Berufspraxis der Juristen.
Auch von Juristen, die in „klassischen“ rechtlichen
Arbeitsfeldern wie in der Justiz, der Verwaltung
oder der Rechtsberatung tätig sind, wird zunehmend erwartet,
dass sie die wirtschaftlichen Bezüge der Rechtsordnung
überblicken, ökonomische Problemstellungen selbstständig
erkennen und bei der Entwicklung von Lösungen
angemessen berücksichtigen können.
Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, haben die
Studierenden der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der Universität Bayreuth bereits seit 1983
die Möglichkeit, ihr juristisches Studium durch eine Wirtschaftswissenschaftliche
Zusatzausbildung, die sogenannte
„WiwiZ“, zu ergänzen. Diese besondere Ausbildung
existiert somit seit knapp 35 Jahren und hat sich zu einem
bundesweit anerkannten Erfolgsmodell entwickelt. Diese
Zusatzausbildung kann in dieser Qualität nur deshalb bereitgestellt
werden, weil die Universität Bayreuth eine
sogenannte Doppelfakultät ist, in der Rechtswissenschaft
und Wirtschaftswissenschaften in einer Fakultät vereint
sind. Sie ist somit in der Lage, neben den juristischen Lehrveranstaltungen
auch vielfältige wirtschaftswissenschaftliche
Lehrveranstaltungen mit umfangreichen Wahlmöglichkeiten
bereitzustellen. Da diese Struktur nur an wenigen
Universitäten in Deutschland besteht, ist sie ein besonderes
Merkmal der Universität Bayreuth im Allgemeinen und der
WiwiZ im Besonderen. Es ermöglicht eine interdisziplinäre
Ausbildung, die immer größere Bedeutung gewinnt.
Die Zusatzausbildung ist nicht bloß als ein im Umfang
verringertes wirtschaftswissenschaftliches Studium konzipiert.
Vielmehr bietet sie angehenden Juristen neben
einer hochqualifizierten rechtswissenschaftlichen Ausbildung
zusätzlich grundlegende Kenntnisse der Betriebsund
Volkswirtschaftslehre, die praxisnah vermittelt
werden. Die Teilnahme an der WiwiZ ist für Studierende
der Rechtswissenschaft der Universität Bayreuth freiwillig.
Befragungen der Studierenden belegen, dass das
rechtswissenschaftliche Studium an der Universität Bayreuth
vor allem aufgrund der in dieser Form bundesweit
einzigartigen Zusatzausbildung attraktiv ist. Wegen der
Möglichkeit des Erwerbs dieser Zusatzqualifikation
wählen knapp 90 % der Bayreuther juristischen Studienanfänger
die Wagner-Stadt als Studienort.
2. Ziele
Die WiwiZ vermittelt praxisbezogene Kenntnisse, die für
wirtschaftsorientierte Tätigkeiten einen entscheidenden
Vorteil verschaffen. Juristen können und müssen Entscheidungen
nicht nur rechtlich, sondern auch ökonomisch
konzeptionieren und verantworten. Dabei ist die Zusatzausbildung
so angelegt, dass sie ohne Verzögerung des
juristischen Studiums absolviert werden kann. Sie stellt
somit eine für Studierende günstige Alternative zu einem
kraft- und zeitraubenden Doppelstudium von Recht und
Wirtschaft dar. Durch den Abschluss soll nachgewiesen
werden, dass der Studierende die wirtschaftlichen Bezüge
der Rechtsordnung überblickt und die Fähigkeit besitzt,
wirtschaftliche Probleme selbstständig zu erkennen sowie
praxisnahe Lösungen zu entwickeln.
3. Abgrenzung gegenüber einem Bachelorstudium
Die WiwiZ weist als Zusatzausbildung wesentliche Unterschiede
zu einem rechtlichen Bachelorstudium mit wirt-
schaftlicher Ausrichtung oder einem wirtschaftswissenschaftlichen
Bachelorstudium mit rechtlicher Ausrichtung
auf. Diese Differenzen sind für die Studierenden vorteilhaft
und machen die WiwiZ besonders attraktiv.
Wesentliche Vorzüge der WiwiZ sind:
n Sie ist in das Jurastudium an der Universität Bayreuth
integriert und mit diesem abgestimmt.
n Im Unterschied zu Bachelorstudiengängen ist die WiwiZ
flexibel in Bezug auf die zu besuchenden Lehrveranstaltungen
und die abzulegenden Prüfungsleistungen. Das
eröffnet den Studierenden einen erheblich größeren Gestaltungsspielraum
als dies bei Bachelorstudiengängen
der Fall ist.
n Die WiwiZ führt zu einer Entlastung im Rahmen des
Jurastudiums, weil der Grundlagenschein in der
WiwiZ als Grundlagenschein im Rahmen der juristischen
Zwischenprüfung angerechnet wird. Mit nur
einer Klausur können somit zwei Prüfungsanforderungen
absolviert werden.
n Darüber hinaus führt die WiwiZ zu einer Verlängerung
des sogenannten Freiversuches für die Erste
Juristische Staatsprüfung. Während ein Freiversuch
Blick auf das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Bayreuther Campus.
in Bayern grundsätzlich nur nach dem achten Semester
gewährt wird, verlängert sich diese Frist bei
erfolgreichem Abschluss der WiwiZ um ein Semester,
so dass der Freiversuch noch nach Vorlesungsschluss
des neunten Semesters möglich ist. Dieser Zeitgewinn
bietet einen erheblichen Vorteil, weil nur wenige Studierende
der Rechtswissenschaft schon nach dem
achten Semester in der Lage sind, die Erste Juristische
Staatsprüfung abzulegen. Dagegen kann bei einem
Bachelorstudiengang diese Fristverlängerung nicht
gewährt werden, weil dieser – im Gegensatz zur
WiwiZ – nicht als eine vom Landesjustizprüfungsamt
anerkannte studienbegleitende wissenschaftliche
Zusatzausbildung anerkannt ist.
n Auch im Hinblick auf das BAföG bietet die WiwiZ Vorteile.
Denn sie stellt im Unterschied zu einem Bachelorstudiengang
als Zusatzausbildung kein Zweitstudium
dar, so dass BAföG auch dann gewährt werden kann,
wenn gleichzeitig ein juristischer Studiengang belegt wird.
n Schließlich ist die Arbeitsbelastung („Workload“) bei
der WiwiZ erheblich geringer als bei einem Bachelorstudium.
❱❱
Foto: © Pressestelle Universität Bayreuth
www.beck.de
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Beitrag | Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (WiwiZ)
»Die WiwiZ bietet angehenden Juristen neben einer hochqualifizierten
rechtswissenschaftlichen Ausbildung zusätzlich grundlegende Kenntnisse
der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre.«
4. Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme an der WiwiZ ist
allein die Immatrikulation an der Universität Bayreuth
als Studierender im Fach Rechtswissenschaft. Dabei ist
die Zusatzausbildung unabhängig von juristischen Leistungen.
Sie versteht sich im Wortsinne als „zusätzliches
Angebot“ zum Jurastudium. Studierende sind daher
frei in der Entscheidung, ob sie dieses Angebot nutzen
oder nicht. Die Einschreibungsmodalitäten für das
Fach Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth
sind den Informationen der Studierendenkanzlei zu entnehmen.
Die WiwiZ kann auch zu einem späteren Zeitpunkt
begonnen werden. Das gilt vor allem, aber nicht nur, für
Studierende, die nach Bayreuth wechseln wollen. Schließlich
kann die WiwiZ auch absolviert werden, wenn das
Jurastudium später nicht an der Universität Bayreuth,
sondern an einem anderen Studienort fortgesetzt wird.
Allerdings erhalten die Studierenden dann lediglich ein
Zeugnis über die Teilnahme an der Zusatzausbildung.
Sie können aber die Bezeichnung „Wirtschaftsjurist/in
(Univ. Bayreuth)“ nicht führen.
5. Studienverlauf
Der erfolgreiche Abschluss der WiwiZ setzt das Bestehen
von sieben Klausuren sowie einer sechswöchigen
Studienabschlussarbeit voraus. Die Klausuren sind in
einem Grundlagenteil, einem Aufbauteil und einem
vom Studierenden frei zu wählenden Schwerpunktteil
zu absolvieren.
Der Grundlagenteil führt die Studierenden in die
Grundbegriffe und Arbeitsweisen der Wirtschaftswissenschaften
ein. Die verpflichtenden Veranstaltungen
„Einführungen in die Betriebswirtschaftslehre“ und „Einführung
in die Volkswirtschaftslehre“ decken das breite
Spektrum wirtschaftlicher Fragestellungen ab. Daneben
lernen die Studierenden die Techniken des betrieblichen
Rechnungswesens in den Veranstaltungen „Buchführung
und Abschluss“ (verpflichtend) und „Kostenrechnung“
(fakultativ) kennen.
In dem anschließenden Aufbauteil sind zwei Leistungsnachweise
zu erbringen. Die Kandidaten können zwischen
„Finanzwirtschaft“ und „Rechnungslegung“ sowie
zwischen „Finanzwissenschaft“ und „Wirtschaftspolitik“
wählen.
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In dem nach dem jeweiligen spezifischen Interesse zu
wählenden Schwerpunktteil müssen zwei Klausuren
bestanden werden. Die Bandbreite an Schwerpunkten und
Lehrveranstaltungen wurde in den vergangenen Jahren
kontinuierlich erweitert. Hier kommt die enge Verzahnung
von Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften in
einer gemeinsamen Fakultät positiv zum Tragen.
Im Schwerpunktteil kann alternativ zwischen folgenden
Veranstaltungen gewählt werden:
a) „Finanzen und Rechnungslegung“: Rechnungslegung
oder Finanzwirtschaft, Ausgewählte Kapitel zu Rechnungslegung
und Regulierung, Investitionen mit Unternehmensbewertung,
Bilanz- und Unternehmensanalyse,
Internationale Rechnungslegung
b) „Steuern und Unternehmensfinanzierung“: Rechnungslegung
oder Finanzwirtschaft, Grundlagen der
Unternehmensbesteuerung, Investitionen mit Unternehmensbewertung,
Internationale Rechnungslegung,
Corporate Finance, Finanzwissenschaft II (Grundzüge
der Steuerlehre)
c) „Management und Wettbewerb“: Marketing, Dienstleistungsmanagement,
Ökonomische Analyse des
Rechts, Grundlagen Internationales Management, Wettbewerbstheorie
und -politik
d) „Internationale Wirtschaft“: Grundlagen der realen
monetären Außenwirtschaft, Grundlagen Internationales
Management, Europäische Integration, Internationale
Organisationen, Ökonomik der Entwicklung(-sländer)
Nach mindestens vier Leistungsnachweisen kann mit der
Studienabschlussarbeit begonnen werden. Das Thema
dieser Arbeit ist in Abstimmung mit dem Lehrstuhl der
Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, der die Arbeit betreut,
frei wählbar. Die Studierenden haben sechs Wochen Zeit,
die Arbeit zu erstellen und werden dabei in methodischer
Hinsicht von einem Mitarbeiter der wirtschaftswissenschaftlichen
Lehrstühle unterstützt.
6. Abschluss
Die erfolgreich absolvierte WiwiZ endet nach bestandener
Erster Juristischer Prüfung in Bayreuth mit der anerkannten
Bezeichnung „Wirtschaftsjurist/in (Univ. Bayreuth)“.
Dieser Abschluss ist in Deutschland einzigartig und
wird von Arbeitgebern in Wirtschaft und Rechtspraxis
wegen seines klaren Profils und der hohen Qualifikation
geschätzt.
n
ACADEMIA IURIS.
Die bewährten Lehrbücher
zeichnen sich durch eine Verbindung aus kompakter Darstellung und umfassender Wissensvermittlung aus.
So eignen sie sich sowohl für Studienanfänger als auch für Examenskandidaten. Anhand zahlreicher anschaulicher
Beispiele und Aufbauschemata lernen Sie die richtige Fall bearbeitung.
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des Schuldrechts prägnant und
verständlich. So werden die Verbindungen
der vertraglichen Schuldverhältnisse
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Leistungsstörungsrecht anschaulich
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berücksichtigt unter anderem die
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Niedersächsischen StGH a.D.
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Ipsen
Allgemeines Verwaltungsrecht
Von Prof. Dr. Jörn Ipsen, Präs. des
Niedersächsischen StGH a.D.
10. Auflage. 2017. XXX, 385 Seiten.
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ISBN 978-3-8006-5426-0
Hobe
Europarecht
Von Prof. Dr. Stephan Hobe
9. Auflage. 2017. XXVII, 411 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5446-8

Beitrag | Medizinrecht
Medizinrecht | Beitrag
48 49
Schwerpunktbereich
Medizinrecht
Von Prof. Dr. Gunnar Duttge & Dr. Ehsan Kangarani
Eine aktuelle Kontroverse betrifft das sog.
Hirntod-Kriterium bei der postmortalen Organspende.
Prof. Dr. Gunnar Duttge
ist Direktor der Abteilung für
strafrechtliches Medizin- und
Biorecht sowie Vorstandsmitglied
im Zentrum für Medizinrecht
an der Georg-August-
Universität Göttingen.
Dr. Ehsan Kangarani, LL.M.,
ist Richter am Amtsgericht und
derzeit Presse- und Parlamentsreferent
im Niedersächsischen
Justizministerium. Zudem ist er
Lehrbeauftragter an der Georg-
August-Universität Göttingen.
kürzende Wirkung in Kauf genommen werden („indirekte
Sterbehilfe“)? Ist das Mitwirken beim Vollzug einer Selbsttötung
(„assistierter Suizid“) tolerabel oder rechtswidrig
bzw. kann vielleicht sogar die vorsätzliche Tötung des Patienten
auf dessen Verlangen hin („aktiv-direkte Sterbehilfe“;
international: „Euthanasie“) ausnahmsweise eine
akzeptable Option sein (wie in Belgien, Luxemburg und
den Niederlanden)?
geber hat sich bislang jedoch lediglich zu einem „sanften
Anstoß“ verstanden – in Form einer regelhaften Informationspflicht
der Krankenkassen (vgl. § 2 Abs. 1a TPG);
weiterhin ist niemand verpflichtet, überhaupt eine Erklärung
abzugeben (Zustimmung oder Widerspruch, vgl.
§ 2 Abs. 2a TPG); allerdings trifft das Entscheidungsdilemma
dann bei transplantablen Organen unweigerlich
die nahen Angehörigen.
Spezialfach mit Bedeutung für alle
Zu den modernen Teilrechtsgebieten, die in Forschung
und Lehre mittlerweile „boomen“, zählt vor allem
auch das Medizin- und Biorecht. Zu offensichtlich ist
die gesamtgesellschaftliche Relevanz der hier verhandelten
Fragen – buchstäblich vom Lebensbeginn bis zum Lebensende!
Ein jede/r wird im Laufe seines/ihres Lebens Patient/in
und sieht sich in die Rolle des/der Hilfesuchenden oder gar
Leidenden versetzt, ohne damit den eigenen Anspruch auf
Partizipation und Mitentscheidung aufzugeben. Der Wert
der „Selbstbestimmung“ ist deshalb ein klassischer Gegenstand
des Medizinrechts und die hinreichende ärztliche
Aufklärung und informierte Einwilligung – von Notfällen
abgesehen – eine zwingende Vorbedingung für die Berechtigung
des Arztes zur Vornahme eines Heileingriffs. Weil für
den Nachweis hinreichender Aufklärung der behandelnde
Arzt im Konfliktfall darlegungspflichtig ist, behilft sich die
Praxis seit langem mit standardisierten Aufklärungsformularen
– und ignoriert die Vorgabe des Rechts und der Medizinethik,
dass der persönlichen Kommunikation in einer
vertrauensvollen „therapeutischen Partnerschaft“ Priorität
zukommt, Formulare hingegen allenfalls ergänzungshalber
hinnehmbar sind. Begründet werden diese kalkulierten
Rechtsverstöße regelmäßig unter Verweis auf die Zwänge
der Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit.
Mehr als nur Gesundheitspolitik
Auch jenseits dieses Kernbereichs des bilateralen
Arzt-Patienten-Verhältnisses (weswegen zu Beginn auch
vom „Arztrecht“ gesprochen wurde) überlappen sich hier
in vielfältiger Weise genuin rechtliche mit ethischen Aspekten:
Es geht um „Selbstbestimmung“, aber auch um den
Schutz menschlichen Lebens; um Fragen der Verteilungsgerechtigkeit
und – nicht zuletzt – um menschenwürdige
Bedingungen und Anteil nehmende Fürsorge zum Wohle
des leidenden, wehrlosen („vulnerablen“) Menschen. Besonders
wird das in Bezug auf die letzte Phase menschlichen
Lebens evident, in der sich immer wieder hochstreitige
medizinrechtliche Fragen der Gegenwart stellen:
Wann wird die lebenserhaltende Intensivtherapie „aussichtslos“
/ „sinnlos“ und darf zur Schadensvermeidung
nicht mehr fortgeführt werden („Therapiebegrenzung“
bzw. „passive Sterbehilfe“)? Darf bei der Vergabe einer
hochdosierten Schmerzmedikation auch eine lebensver-
Bild: © fovito – fotolia.com
Eine weitere aktuelle Kontroverse betrifft – in Verlängerung
der „Sterbehilfe“-Problematik – das sog. Hirntod-
Kriterium bei der postmortalen Organspende (vgl. § 3
Abs. 2 TPG i.V.m. der Richtlinie der Bundesärztekammer
für die Regeln zur Feststellung des Todes, Deutsches Ärzteblatt
v. 30.3.2015). Die Zweifel hieran sind bis heute nicht
restlos beseitigt, was in Zeiten aufsehenerregender „Organspende-Skandale“
zu einem weiteren Rückgang der Bereitschaft
in der Bevölkerung führt, die eigenen Organe postmortal
für Hilfebedürftige auf der Warteliste zur Verfügung
zu stellen. Insgesamt werden die Rufe nach effizienteren
sachlichen und zugleich „gerechten“ Kriterien für die Verteilung
knapper Gesundheitsressourcen deshalb immer
lauter. Immer wieder wird auch die Forderung erhoben,
das Zustimmungserfordernis durch den Spender oder
seine nahen Angehörigen zu beseitigen und jeden Bürger
als potentiellen Organspender zu deklarieren, soweit sich
dieser nicht explizit dagegen ausgesprochen hat. Diese sog.
Widerspruchslösung wird in einigen europäischen Nachbarländern
(zum Beispiel Österreich, Italien und Spanien)
praktiziert. Regelmäßig werden vergleichsweise hohe
Spenderzahlen als Erfolgsbeleg für dieses Modell vorgebracht,
was zugleich auch als Argument für das Übergehen
verfassungsrechtlicher Bedenken gelten soll, die sich im
Zusammenhang mit einer solchen „Schweigen gleich Zustimmung“-Lösung
offensichtlich aufdrängen. Der Gesetz-
Zukünftige Herausforderungen
Die rasante Ausweitung der Anwendungsgebiete, auf
denen moderne Medizin und Biotechnologie inzwischen
aktiv sind, bewirkt zwangsläufig eine Vervielfachung der
rechtlichen und ethischen Diskussionsfelder. Von der modernen
Gendiagnostik („Genomsequenzierung“) bis zur
Erforschung (durch die „Neurowissenschaften“) oder
künstlichen Leistungssteigerung (durch sog. „mentales Enhancement“)
des menschlichen Gehirns, von klinischen
Arzneimittelprüfungen (als Vorbedingung für das Inverkehrbringen
eines neuen Medikaments) bis hin zur modernen
Stammzellforschung (mit eventuellem „Verbrauch“
künstlich erzeugter Embryonen): Es ist ein hochdynamisches
Anwendungsfeld rechtlicher und ethischer Betrachtung
und kommt selten ohne Bekenntnis zu den „letzten
Fragen“ menschlicher Existenz aus: Was bedeutet „Würde“
und verlangt deren unbedingte „Achtung“, beispielsweise
im Kontext der Forschung an Menschen („Humanexperimente“)?
Wann beginnt menschliches Leben? Gibt es neben
dem „Recht auf Wissen“ auch ein „Recht auf Nichtwissen“,
insbesondere dort, wo Informationen für Betroffene
nutzlos oder gar schädlich sein können (relevant insbesondere
in der Gendiagnostik und bildgebenden Hirnuntersuchung)?
Wie kann das unauflösbare Dilemma zwischen ❱❱
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50
Beitrag | Medizinrecht
Neu und bewährt in der Reihe:
Academia Iuris Examenstraining.
Die Reihe für das Examenstraining
Anhand kleinerer Fälle werden prüfungsrelevante Probleme auf Examensniveau erörtert und einer verständlichen
und gut nachvollziehbaren Lösung zugeführt. Dabei sind die Bände sowohl zur Vorbereitung auf Klausuren
als auch für die Lösung von Hausarbeiten sehr gut geeignet. Zielsetzung der Reihe ist die effektive Vermittlung des
Examenswissens und der Klausurenlehre.
„Existenzrecht“ und „Selbstbestimmung“ im Schwangerschaftskonflikt
angemessen beurteilt und sachgerecht entschieden
werden?
Nicht weniger bedeutsam ist das dazugehörige hochspezifische
Familien- und Abstammungsrecht, welches
insbesondere auf moderne Familienkonstellationen zeitgemäß
reagieren muss. Ein Auskunftsbegehr des mit Hilfe
einer (vermeintlich) anonymen Samenspende gezeugten
Kindes (sog. heterologe bzw. donogene Insemination), die
Anerkennung einer Elternschaft bei vorangegangener (im
Ausland erlaubterweise durchgeführter) Leihmutterschaft
oder das Bedürfnis nach einer abstammungsrechtlichen
Regelung bei gleichgeschlechtlicher Elternschaft: All diese
beispielhaft gewählten Konstellationen zeigen die Komplexität
des Medizinrechts auf, mit der sich neben Wissenschaft
und Lehre auch die Justizpraxis sämtlicher (Fach-)
Gerichtsbarkeiten befassen müssen. Denn das Medizinund
Biorecht lässt sich nicht einem der klassischen Teilrechtsgebiete
(Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht)
allein zuordnen, sondern bildet eine Querschnittsmaterie
innerhalb der Gesamtrechtsordnung. Weitere teilrechtsgebietsübergreifende
Themen sind beispielhaft: Fragen des
Haftungsrechts wegen ärztlicher Behandlungsfehler
lassen sich heute nicht mehr ohne Berücksichtigung der
krankenversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen
für die solidarische Übernahme der Behandlungskosten
(nach dem V. Buch des SGB) beurteilen. Die strafrechtlichen
Grenzen am Lebensende beziehen auch das Betreuungsrecht
des BGB (§§ 1896 ff., 1901a ff.) mit ein. Und
schließlich die sog. Ethikkommissionen: Ursprünglich
„nur“ zur standesrechtlichen Beratung, Kontrolle und Beaufsichtigung
eingeführt, erlassen sie inzwischen zur präventiven
Begutachtung klinischer Forschungsstudien (vor
allem mit neuen Wirkstoffen) „Verwaltungsakte“ im Sinne
des allgemeinen Verwaltungsrechts. Sie agieren faktisch
als selbständige (Kontroll-) Behörde zur Wahrung ethischer
Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten.
Das Zentrum für Medizinrecht in Göttingen
All dies zeigt auf, dass das Fach Medizin- und Biorecht
in doppelter Hinsicht interdisziplinär ist, und zwar sowohl
in Bezug auf das jeweilige Anwendungsfeld medizinischen
Handelns als auch innerhalb des Rechts selbst.
Deshalb wird es an den wenigen universitären Standorten
stets unter Beteiligung mehrerer Vertreter der
juristischen Fakultäten aus mehreren Teilrechtsgebieten
gelehrt. Am Göttinger Zentrum für Medizinrecht
(http://zfm.uni-goettingen.de) besteht allerdings die
Besonderheit, dass hier nicht nur alle Teilrechtsgebiete
vertreten, sondern zudem auch die wichtigsten klinischen
Fächer von vornherein einbezogen sind. Geschäftsführung
und Vorstand des Zentrums sind interdisziplinär
besetzt mit Vertretern aus Medizin, Recht
und Theologie. Zugleich besteht eine Kooperation dieses
Zentrums für Medizinrecht mit der Göttinger Akademie
für Ethik in der Medizin. Am Hochschulstandort Göttingen
bietet sich Studierenden und Graduierten im Bereich
Medizinrecht somit ein „full-service“-Angebot des interdisziplinären
Studierens und der wissenschaftlichen
Qualifikation: Bereits im Studium wird – federführend
von den Hochschullehrern Prof. Dr. Gunnar Duttge
(https://www.uni-goettingen.de/de/18979.html)
und Prof. Dr. Gerhard Anton Müller (https://www.
nephrorheuma-umg.com/) – ein ständiges medizinrechtliches
Seminar für Jura- (Schwerpunktbereich) und
Medizinstudierende (Wahlfach) angeboten. Die Überblicksvorlesung
„Medizinrecht I“ ist Auftakt des Schwerpunktbereichsstudiums
für Juristen (es folgen im Anschluss
noch „Medizinrecht II“ bzw. „Medizinrecht III“)
und zugleich Grundvorlesung für die Studierenden der
Medizin. Vorlesung und Seminar bieten eine einzigartige
Chance, die beiden Disziplinen Recht und Medizin
bereits im Studium miteinander in Verbindung zu bringen
und den Studierenden wechselseitig Einsichten zu
ermöglichen. Der interdisziplinäre Charakter bleibt auch
über den Abschluss der universitären Ausbildung hinaus
erhalten. Durch die umfangreiche Vernetzung der
Mitglieder des Göttinger Zentrums für Medizinrecht eröffnen
sich für ein anschließendes Promotionsstudium
in beiden Fachgebieten vielfältige Gelegenheiten für
die eigene Forschung der Graduierten, abgerundet
durch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit
vielzähligen themenbezogenen Symposien und (Experten-)
Workshops (https://www.uni-goettingen.de/de/
symposien--workshops/38571.html). n
Bild: © Foe-Design.de – fotolia.com
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Von Prof. Dr. Andreas Piekenbrock
und Dr. Florian Kienle, LL.M. (N.Y.U.)
2. Auflage. 2016. XXII, 243 Seiten.
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7. Auflage. 2017. XXXII, 448 Seiten.
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Verwaltungsprozessrecht und
Allgemeines Verwaltungsrecht
Von Prof. Dr. Mario Martini
6. Auflage. 2017. XX, 243 Seiten.
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52
Beitrag | Duales Studium
Duales Studium zur
Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
Duales Studium | Beitrag
53
„... ein kompaktes,
auf Verwaltung
beschränktes
Jurastudium
mit einem großen
Praxisanteil und
Festanstellung.“
Von Frida M. B.
Frida M. B. absolviert derzeit
ein duales Studium zur Diplom-
Verwaltungswirtin (FH) in
Bayern.
Ein Duales Studium, zur Diplom-Verwaltungswirtin
(FH). Davon möchte ich gerne berichten, sofern
mir das in meinem „Erstsemestler-Dasein“ möglich
ist. Ich würde euch gerne darüber aufklären, was
das genau ist und davon erzählen, die Strukturen
und den Verlauf aufzeigen, um im Endeffekt den
Vergleich zum klassischen Jurastudium darlegen
zu können. Und hierdurch eine
eventuelle Alternative zu diesem zu
eröffnen.
Theorieabschnitte – nur, dass hierbei die jeweiligen Abschnitte
deutlich länger sind. In meinem Falle findet in
den ersten sieben Monaten in der Fachhochschule (ja,
auch ein entsprechend gutes Fach-Abitur wäre hierfür
ausreichend) der erste Theorieteil statt. Anschließend
befindet man sich vier Monate in dem Unternehmen, in
dem man eingesetzt ist. Es findet ein stetiger Wechsel
von jeweils unterschiedlicher Dauer zwischen den Abschnitten
statt.
Aber genug der allgemeinen Erläuterungen. Das Duale
Studium, das ich aktuell verfolge, ist das zur Diplom-
Verwaltungswirtin (FH). Hier gibt es die Unterscheidung
zwischen dem technischen und den nichttechnischen
Zweig, wobei auf mich Letzteres zutrifft. Während der Ausbildungszeit
werden die Studierenden als Regierungsinspektoranwärter/innen
(Regierung als Dienstherr), oder
Verwaltungsinspektoranwärter/innen (Kommune als
Dienstherr) betitelt. Man kann im Großen und Ganzen
sagen, dass hierbei die Vorschriftensammlung für die
Verwaltung in Bayern, kurz VSV, der Studienbegleiter
schlechthin ist, sozusagen das täglich Brot. Darin enthaltene
Gesetzestexte sind unter anderem: Bürgerliches
Gesetzbuch, Bayerische Gemeindeordnung, das
Grundgesetz, Bayerisches Verwaltungsverfah-
rensgesetz, Bayerisches Verwaltungszustellungs-
und Vollstreckungsgesetz, und
noch viele viele mehr.
Sozialgefüge fördern, werden ebenfalls unterrichtet.
Zwar decken diese Themen geschätzt etwa insgesamt
ein Drittel des gesamten Lehrplans ab, die Wichtigkeit
hiervon wird jedoch ganz deutlich vermittelt. Stets nach
dem Motto: Zum Wohle des Bürgers! Wohingegen in der
Praxisphase die in der Hochschule angeeignete Theorie
umgesetzt werden sollte: Das Berufsleben hautnah erfahren.
Diese Praktika finden in der Regel bei einem
kommunalen Arbeitgeber in ein und derselben dienstgebenden
Behörde statt. Für jeden Praktikumsabschnitt
wird man in einem anderen Fachbereich eingesetzt, um
einen möglichst großen Eindruck und Überblick über die
Behörde und die jeweiligen Arbeits-/Tätigkeitsfelder
zu erlangen.
Bei der Anstellung durch die Regierung finden diese
praktischen Phasen in fast demselben Umfang statt.
Meistens wird man auch in ausschließlich einer Behörde
eingesetzt, kann jedoch dann dem Regierungsbezirk
entsprechend auch in anderen Städten und somit
verschiedenen Behörden eingesetzt werden, je nach
Personalbedarf.
Ich persönlich befinde mich aktuell in der ersten
Praxisphase, und ja – die Theorie kann tatsächlich bisher
sehr gut umgesetzt und am Arbeitsplatz angewandt
werden. Damit man eine kleine Vorstellung dazu bekommt:
Beispielsweise lernt man in der Lehrveranstaltung
„Sicherheitsrecht“ anhand des Landesstraf- und ❱ ❱
Generell ist ein Duales Studium,
was möglicherweise noch nicht
jedem ein so gängiger Begriff ist,
eine Ausbildung mit einem deutlich
stärker ausgeprägten Theorieanteil.
Ich möchte es deshalb gerne nochmal
erläutern, da ich persönlich beispielsweise
zu Beginn nicht allzu viel mit diesem Begriff
anfangen konnte und es mir aber dennoch als wichtig erscheint,
um den Verlauf des Dualen Studiums verständlich
darlegen zu können.
Ein Duales Studium läuft immer über einen Arbeitgeber.
Es ist entsprechend vergütet, über den kompletten
Ausbildungszeitraum. Es gibt, wie auch in einer
regulären Ausbildung, die Einteilung in Praxis- und
Man sagt, dass das, was in diesem
Studium in 7 Monaten Theoriephase
an Verwaltungsvorschriften
gelehrt wird, ein gewöhnlicher Jurastudent
innerhalb von 3 Jahren gelehrt
bekommt. Aber das ist freilich nur auf
den Verwaltungsbereich beschränkt, im
Jurastudium an sich ist noch deutlich mehr enthalten
als bloße Verwaltungsgesetze. Dennoch: nicht
ganz ohne.
Zu den Theorieabschnitten: Das sogenannte Bücheroder
auch Gesetzestextewälzen findet hier hauptsächlich
seine Verwendung. Dennoch: Betriebswirtschaftslehre,
Sozialwissenschaften und Lehrveranstaltungen,
welche die Gruppenarbeit oder auch das allgemeine
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Zwei in Einem: Die Vereinbarkeit von Berufsleben und Studium.
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54
Beitrag | Duales Studium
Neu in der Reihe »Jurakompakt«.
Jurakompakt - Studium und Referendariat
Diese Reihe gibt Studierenden und Referendaren den schnellen Zugriff auf rechtliche Informationen und prüfungsrelevantes Wissen.
Das kleine, kompakte und handliche Format ermöglicht ein unkompliziertes Lernen und fördert ein effizientes Wiederholen.
Verordnungsgesetzes, wie man in der Abteilung „Öffentliche
Sicherheit und Ordnung“ im Amt im Sinne der Gefahrenabwehr
für den Bürger agieren kann.
Auch ein gutes Fach-Abitur ist für
das Duale Studium ausreichend
Eine Behörde wie diese, in der ich aktuell eingesetzt
bin – ehrlich beeindruckend für mich! Klar, ist das
auch immer wieder von Behörde zu Behörde womöglich
unterschiedlich, dennoch, zumindest nach meiner
bisherigen Erfahrung dort, wird das interne Miteinander
absolut großgeschrieben. Ganz deutlich: von Menschen
für Menschen. Es werden interne Aktionen für
das Vorantreiben des Allgemeinwohls, die Gesundheit
eines jeden Mitarbeiters, Förderung der persönlichen
Fähigkeiten, und auch das Zusammengehörigkeitsgefühl
in diesem Zusammenhang gefördert. Und nach
dem, was in der persönlichen Umgebung für wilde
Schauergeschichten über Arbeit bzw. Arbeitgeber ihre
Runden drehen, scheint das ja absolut nicht die Regel
zu sein.
Aber: man sollte auch nüchtern bleiben. Natürlich gibt
es immer wieder, in jedem Unternehmen Hochsaisonen,
damit verbundener Zeitmangel, Arbeitskräfte-, Arbeitsplatzmangel
und noch vieles mehr, das auf eine Person
belastend wirken kann. Das sind nun mal einfach Dinge
auf die man sich im Berufsleben einstellen muss. Aber
wenn man sich in einer Umgebung wohlfühlt, können
Probleme oder auch unangenehme Situationen besser bewältigt
werden. Gesund und zufrieden fällt einem so
Einiges leichter.
Aber nun genug der Schwärmerei. Es ist meiner
Ansicht nach, so empfinde ich das persönlich, ein vielen
unbekannter Studiengang mit einigen Vorteilen.
Ich habe dort im Studium auch so manche Personen
kennenlernen dürfen, die teilweise das Jurastudium
vorab bereits absolviert oder auch abgebrochen haben.
Das klassische Jurastudium ist in der Tat sehr
anspruchsvoll und alle Achtung an alle, die das absolvieren.
Vor allem Ausdauer ist in diesem Bezug, gerade
mit Blick auf die Examensvorbereitung, ein sehr dick
unterstrichenes Wort. Ich habe in meinem Verwandten-
und auch Bekanntenkreis Einige, die sich dessen
angenommen haben.
Dennoch: ein Duales Studium, ein solches wie ich
aktuell zur Diplom-Verwaltungswirtin verfolge, ist ebenfalls
alles andere als anspruchslos. Also wenn man so
mag, ein kompaktes, auf Verwaltung beschränktes Jurastudium
mit einem großen Praxisanteil und Festanstellung
bzw. Anstellung durch den Staat.
Und: man hat durchaus auch Bürgerkontakt! Und
selbst wenn es nicht der Bürger sein sollte, dem man
begegnet – intern ist man in ein funktionierendes Netz
mit kollegialem Austausch eingebunden.
Aktuell herrscht an unserer
Berufsgruppe bayernweit
akuter Mangel
Was vielleicht noch ganz interessant ist, zumal aktuell
an unserer Berufsgruppe bayernweit akuter Mangel
herrscht: bereits während der Ausbildungszeit steht
man in einem Beamtenverhältnis (vorerst auf Widerruf).
Beim Jurastudium und auch dem anschließenden
Referendariat ist dies nicht der Fall.
Das Studium dauert drei Jahre insgesamt, kann jedoch
unter bestimmten Bedingungen auf zwei Jahre
verkürzt werden. Bestanden werden muss: Eine Zwischenprüfung
(nach etwa der ersten Hälfte des Studiums),
eine Diplomarbeit (zwischen Zwischen- und Qualifikationsprüfung)
und die Qualifikationsprüfung (am
Endes des Studiums).
Vielleicht konnte ich tatsächlich dem/der ein oder
anderen eine neue Perspektive auf die Vielfältigkeit
von Ausbildungsmöglichkeiten im Rechtsbereich eröffnen.
Unabhängig davon drücke Ich allen die Daumen,
dass der richtige Weg zum Traumberuf gefunden
wird!
n
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Schemata und Definitionen Zivilrecht
Von Prof. Dr. Martin Maties und
Dr. Klaus Winkler, Rechtsanwalt
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BGB AT kompakt
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5. Auflage. 2017. XVI, 162 Seiten.
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Lange
Schuldrecht AT
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange
5. Auflage. 2018. XIV, 158 Seiten.
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Familien- und Erbrecht
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange und
Prof. Dr. Robert Philipp Tischer
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Klausurenkurs Strafrecht BT/2
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Beitrag | Zeitmanagement im Jurastudium
Zeitmanagement im Jurastudium | Beitrag
56 57
Work smarter,
not harder!
„Mit guter Planung
lässt sich wertvolle
Zeit gewinnen –
durchaus auch, um
mehr Freizeit
zu haben!“
Permanentes Lernen ist kontraproduktiv.
Zeitmanagement ermöglicht es Ihnen,
den Tag in thematische Einheiten mit
ausreichenden Pausen einzuteilen.
Von Anette Maier
Anette Maier, LL.M. (Univ.
London), EMBA (Univ. St.
Gallen), MBA (Univ. Toronto)
ist Rechtsanwältin und Syndikus-Steuerberaterin.
Sie ist
seit 2015 bei der Allianz SE
in München im Bereich internationale
Steuern/Steuerplanung
und war zuvor
lange Jahre in einer internationalen
sowie als Partnerin
in einer lokalen Wirtschaftsrechtskanzlei
tätig.
1. Organisation und Struktur
Zeit ist ein knappes, im Angesicht nahender Prüfungen
oder Abgabeterminen zunehmend knapper
werdendes Gut, das sinnvoll eingesetzt und geplant
werden will. Denn Zeit lässt sich nicht ansparen, verlängern
oder hinzuerwerben. Und zumindest Anwältinnen
und Anwälten, die ihre Tätigkeit dem Mandanten in
Zeiteinheiten in Rechnung stellen, ist nicht nur sprichwörtlich,
sondern ganz real bekannt, dass Zeit Geld ist.
Dies sollte allerdings nicht zu der Annahme verleiten,
Zeitmanagement diene vor allem der ökonomischen
Wirtschaftlichkeit und damit im späteren Leben dazu, in
weniger Zeit mehr Geld zu verdienen. Richtig verstanden
bedeutet Zeitmanagement vielmehr, den zeitlichen
Rahmen eigener Bedürfnisse durch einen strukturierten
Prozess mit äußeren Vorgaben in Einklang zu bringen.
Eigene Bedürfnisse umfassen dabei die ganze Bandbreite
dessen, was dem Einzelnen für das Wohlbefinden wichtig
ist, wozu Sport genauso zählen kann wie völliges Nichtstun.
Letzteres ist dabei umso entspannender, je weniger
das schlechte Gewissen ob unerledigter Aufgaben oder
bedrohlich naher Deadlines auf einem lasten. Daher mag
man das Motto „work smarter, not harder” als Wegweiser
durch lange „To-Do”-Listen der einschlägigen Zeitmanagement
Literatur begreifen: Auch unter großem
Druck den Aufgaben gewachsen zu sein, sich einer Vielzahl
unterschiedlicher Vorgaben stellen zu können und
die eigene Effizienz durch fokussiertes und konzentriertes
Arbeiten zu erhöhen. Damit lassen sich zähe Arbeitsprozesse,
verpasste Deadlines oder viel zu knapp bemessene
Vorbereitungszeiten und dadurch insbesondere
unnötiger Stress und Frustration vermeiden.
Mit guter Planung lässt sich wertvolle Zeit gewinnen.
Wie man sie nutzt, bleibt der individuellen Entscheidung
Bild: © Rawpixel.com – fotolia.com
überlassen und kann also auch mehr Freizeit statt mehr
Arbeit bedeuten. Zeitmanagement schafft den Rahmen
dafür, innerhalb dessen jeder individuell für sich ein optimales
Verhältnis von Arbeit und Freizeit finden muss.
Dieses Optimum setzt Planung und Organisation der Prioritäten
voraus, die von den jeweiligen Bedingungen und
Vorgaben abhängen. So bringt es beispielsweise wenig, zu
Beginn des Studiums zu sprinten, wenn die Kraft dann
nicht für den Spurt am Ende reicht. Ausschließlich auf den
einen Spurt am Ende zu setzen, wird aber auch nur bei
Ausnahmetalenten zum Erfolg beim Examen ausreichen.
Daher bedarf es Klarheit darüber, welche Prioritäten zu
bestimmten Zeiten im Vordergrund stehen, Disziplin,
diese möglichst effizient zu erreichen und Erkenntnis,
wann es Zeit für einen Tempowechsel ist. Dies wiederum
setzt voraus, die bis zum jeweiligen Termin verbleibende
Zeit zu strukturieren und so einen angemessenen Rahmen
für externe Vorgaben wie interne Bedürfnisse zu schaffen.
Hierzu dient Zeitmanagement – nicht nur, aber auch im
Rahmen der Prüfungsvorbereitung.
2. Wichtiges und Dringendes durch aktive
Planung steuern
Wichtiges ist nicht automatisch dringend und Dringendes
nicht notwendig wichtig. Ein klingelndes Telefon mag
dringend sein, denn wenn man nicht dran geht, verpasst
man den Anruf. Ob es sich um einen wichtigen Anruf
handelt, werden Sie allerdings erst nach dessen Entgegennahme
feststellen. Damit die dringenden nicht die wichtigen
Dinge in den Hintergrund treten lassen, brauchen ❱❱
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Beck‘scher Studienführer Jura
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Beitrag | Zeitmanagement im Jurastudium
Zeitmanagement im Jurastudium | Beitrag
58 59
TO
DO
Sie neben dem Wichtigen auch Zeit für Dringendes. Um sich
diese Zeit – auch für Spontanes – nehmen zu können, empfiehlt
sich der Einbau von ausreichenden zeitlichen Puffern
in der Tages- und Wochenplanung; dies auch deshalb, um
an Tagen, an denen es mal nicht so gut läuft, nicht der Zeit
hinterher zu laufen und immer mehr in Verzug zu geraten.
Ein solcher Zustand schafft Stress und Frustration.
3. Aktive Zeitplanung für optimale Vorbereitung
Genauso wie es besser ist, vor als hinter der Welle zu
schwimmen, so ist es angenehmer, weiter als der eigene
Zeitplan zu sein, statt stets hinterher zu hecheln. Planen
Sie deshalb aktiv und nicht passiv, steuern Sie den Zeitplan
und lassen sich nicht von Deadlines und unvorhergese-
henen Ereignissen steuern. Zwar können Sie
deren Eintritt nicht beherrschen, mit guter
Zeitplanung den Einfluss auf Sie und Ihre
Prüfungsvorbereitung hingegen schon.
Es ist einfacher, auf Termine hinzuarbeiten
als von ihnen überrascht zu
werden. Im Studium steht mit relativ
großer Vorlaufzeit fest, wann eine
Hausarbeit abzugeben oder eine Prüfung
zu schreiben ist. Sinnvoll ist es,
von diesem Datum aus rückwärts zu
planen bis zu dem Tag, an dem Sie mit der
Vorbereitung beginnen wollen. Stellen Sie
dabei fest, dass die Planung unrealistisch ist, verlagern
Sie den Beginn der Vorbereitung so weit nach vorne, dass
der Plan auch mit Puffern zu schaffen ist. Ist allerdings
der Tag der Planung auch der Tag maximalen Beginns der
Vorbereitung auf eine Prüfung, müssen Sie den Stoffumfang
kürzen, entweder die Breite oder Tiefe des Lernens
(„Mut zur Lücke”) und / oder auf Übungen und Wiederholung
verzichten.
a) Allgemeines zu Prüfungen
Für die Prüfungsvorbereitung bietet sich an, den Lernstoff
in Tagesportionen herunterzubrechen und dann die jeweiligen
Wochen und Tage kleinteiliger zu planen. Dazu kann
man zunächst in Lern- und Freizeittage trennen und den
Stoff, der Gegenstand der Prüfung ist, durch die Anzahl der
Arbeitstage unter Berücksichtigung von Veranstaltungen,
die Sie besuchen wollen/müssen, zu teilen. Bei der Beurteilung
des zu lernenden Stoffes hilft das Inhalts-
verzeichnis Ihres favorisierten Lehrbuchs bzw. die Vorlesungsgliederung
und die dort pro Thema zugewiesene
Seiten- bzw. Vorlesungsstundenzahl. Dies ist der Zähler
Ihrer Rechnung. Der Nenner ermittelt sich aus der Zahl
der bis zum Prüfungstermin bestehenden Arbeitstage
abzüglich Tagen für Wiederholung und Übung, die ebenfalls
festzusetzen sind. Denn um den gelernten Stoff auch
zu behalten und reproduzieren zu können, sollte immer,
insbesondere kurz vor dem Prüfungstermin, ausreichend
Zeit für Wiederholung und Übung zur Verfügung stehen.
Erfahrungsgemäß fällt ohne mehrmalige Wiederholung
erstmalig Gelerntes durch den Rost. Die Wiederholung
sollte deshalb im Rahmen reguläreren Lernens immer
das z. B. während der zwei vorangegangenen Tage und
das vor einer Woche Gelernte erfassen. Übungen
und Musterklausuren, die ebenfalls einzu-
planen sind, dienen der Abrundung. Ein
gutes Zeitmanagement hilft auch, sich
einen gewissen Tagesrhythmus vorzugeben,
anstatt immer wieder neu
zu überlegen, womit man heute beginnt.
So bietet es sich z. B. an, den
Lerntag mit der Wiederholung zu beginnen
und die Bearbeitung von Fällen
ans Ende zu stellen. Reicht die zur Verfügung
stehende Zeit nicht für eine voll-
ständige Fallbearbeitung, sollte Ihre Zeiteinteilung
zumindest Raum für die Erstellung einer eigenständigen
Gliederung und einen Abgleich mit der Musterlösung
vorsehen.
Schaffen Sie Freiräume: permanentes Lernen ist
kontraproduktiv. Zeitmanagement ermöglicht es Ihnen,
den Tag in thematische Einheiten mit ausreichenden
Pausen einzuteilen, z. B. in 90-Minuten-Blöcke mit einer
halbstündigen Pause dazwischen sowie einer längeren
Pause nach zwei Lerneinheiten. Und denken Sie an sich –
nicht nur bei der Planung von Freizeit, sondern auch bei
der des Tagesrhythmus: Kein Mensch kann gegen seine
biologische Uhr arbeiten. Weil in Tiefschlafphasen selten
gute schriftliche Leistungen erzielt werden, sollte sich
allerdings Ihre innere Uhr über den Zeitraum der Prüfungsvorbereitung
langsam in Richtung der Uhrzeit des
Prüfungstermins entwickeln. Auf ausreichend Freizeit (an
Lerntagen und ganz ohne Arbeit mindestens einmal in
Bild: © aleutie – fotolia.com
Bild: © Rido – fotolia.com
der Woche) ist zu achten. Trotz guten Zeitmanagements
kann es sein, dass Sie einzelne Themen nicht in dem von
Ihnen gewünschten Maß beherrschen. Dennoch: am Tag
vor einer Prüfung lieber früh ins Bett gehen als frustriert
die Nervosität durch hektisches Lernen auf den letzten
Drücker steigern.
b) Vorbereitung auf das Staatsexamen
Die Vorbereitung auf das Staatsexamen kann grundsätzlich
denselben Regeln folgen, allerdings mit ein paar Unterschieden:
Verteilen Sie die von Ihnen gewählten Lernzeiten
anteilig auf die Anzahl der auf jeden Fachbereich
entfallenden Prüfungen. Stehen z. B. fünf Prüfungen im
Zivil- und jeweils zwei im Strafund
öffentlichen Recht an, so bietet
es sich an, 5/9 der Arbeitszeit
Zivilrecht und jeweils 2/9 den anderen
Rechtsgebieten zuzuweisen.
Um Abwechslung zu schaffen,
sollten immer zwei Rechtsgebiete
am Tag behandelt werden, mithin
im Regelfall immer Zivil- und dazu
jeweils im Wechsel Straf- und öffentliches
Recht. Planen Sie ein,
den Stoff zusätzlich etwa am
10. und 20. Arbeitstag nach der
vorangegangenen Wiederholung
nochmals durchzugehen. Berücksichtigen
Sie, dass damit nach ca. einem halben Monat
Ihr Pensum, dem Sie täglich Zeit für erstmalig zu Lernendes
zuweisen können, sinken wird und dass dies nach
einem Monat nochmals erfolgt. Je näher Sie dem Staatsexamen
kommen, desto häufiger sollten nachmittags
Übungszeiten eingeplant werden. Die Zeit, in der kein
neuer Stoff mehr aktiv gelernt wird, ist dabei so ausreichend
zu bemessen, dass vor der Prüfung alles noch
mindestens einmal wiederholt werden kann. Idealerweise
sollten hierbei abseitigere Themen zu Beginn und
wesentliche Bereiche gegen Ende der Wiederholungsphase
stehen.
c) Hausarbeiten
Für die Zeitplanung von Hausarbeiten kann mit der
Gliederung begonnen werden, um basierend darauf die
dahinter stehenden Themen zu identifizieren. Jedem
»Wer sich
nicht selbst
organisieren kann,
kann nichts
organisieren.«
Peter Drucker
dieser Themen kann dann ein bestimmtes Zeitkontingent
für Recherche zugewiesen werden, das sich wiederum
auf die insgesamt für die Hausarbeit eingeplanten oder
noch verfügbaren Arbeitstage verteilen lässt. Bedenken
Sie bei Bemessung der Gesamtarbeitszeit, dass Sie neben
der Recherche- und Schreibzeit auch noch ausreichend
Zeit für das Korrekturlesen sowie die Bearbeitung von
Themen benötigen, die sich erst im Schreiben und nicht
bereits bei der Gliederung als relevant erweisen. Für die
Themensammlung, Beurteilung der Relevanz und Anordnung/Themenabfolge
kann zudem das Zettelsystem
hilfreich sein (sehr ausführlich beschrieben in Heussen,
Time-Management für Anwälte). Notieren Sie dazu
(handschriftlich oder elektronisch)
jeden Gedanken bzw. jedes
Unterthema auf einen separaten
Zettel (oder im elektronischen
Dokument in eine separate
Spalte). Darunter lassen
sich alle relevanten Argumente
und Schlussfolgerungen sowie
Fundstellen sammeln. Nach Abschluss
dieser Arbeit können die
Zettel in die für die Gesamtarbeit
stimmige Abfolge geordnet
werden. Dieses System hilft auch
dabei, anfängliche Schreibblockaden
aufzulösen und eine
umfassende Arbeit in überschaubare Teilstücke herunterzubrechen.
4. Zeitmanagement als Erfolgsfaktor
Voraussetzung von guter zeitlicher Organisation ist eine
ausreichende, die erwarteten und unerwarteten Ereignisse
widerspiegelnde Planung eines jeden Tages vor dem
Prüfungstermin. Wie die Landkarte nicht das Land ist, so
bildet auch Planung nur die Wirklichkeit ab, ist aber
selbst nicht real. Passen Sie also – wo erforderlich – Ihr
Time Management für gute Prüfungsvorbereitung und
Prüfungsleistungen im Verlauf des Lernprozesses an.
Weichen Sie aber nicht ohne guten Grund von den Vorgaben
ab, die Sie sich gegeben haben – sowohl beim
Lernen wie bei den Dingen, die Ihnen neben einem guten
Prüfungsergebnis wichtig sind, ermöglicht Ihnen doch
vorausschauende Zeitplanung beides.
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Beitrag | Rechtssoziologie
Rechtssoziologie | Beitrag
60 61
Stichwort
Rechtssoziologie
„... es geht u.a.
auch um die
öffentliche
Meinung
von Recht und
Gerechtigkeit.“
Von Thomas Raiser
Thomas Raiser ist
emeritierter Professor
der Humboldt-Universität
zu Berlin und war zuständig
für die Fächer Bürgerliches
Recht, Unternehmensund
Wirtschaftsrecht
sowie Rechtssoziologie. Die
Rechtssoziologie vertrat er
neben diesen Fächern viele
Jahre lang regelmäßig für
Studienanfänger sowie im
Wahlfach. Daraus ist auch
sein Buch „Grundlagen der
Rechtssoziologie“, 6. Aufl.
2013, hervorgegangen.
Die Rechtssoziologie gehört neben der Rechtsgeschichte,
der Rechtsphilosophie, der Rechtsvergleichung
und einigen kleineren Disziplinen zu den
Grundlagenfächern der juristischen Ausbildung. Im Gegensatz
zur Rechtsdogmatik, welche das Verständnis, das
Lernen und die Anwendung der geltenden Vorschriften
in den Bereichen des öffentlichen Rechts, des Zivilrechts
und des Strafrechts betrifft und die den Hauptgegenstand
des Universitätsunterrichts bildet, erforscht die Rechtssoziologie
die gesellschaftlichen Bedingungen rechtlicher
Regelungen und die Voraussetzungen einer sowohl gerechten
wie auch praktikablen Rechtsordnung. Insofern
überspannt sie die Einteilung der Fächer. Von der Rechtsphilosophie
unterscheidet sie sich dadurch, dass sie statt
des Nachdenkens über die metaphysischen Dimensionen
von Recht und Gerechtigkeit die empirisch beobachtbare
Realität rechtlicher Regelungen untersucht. Sie wendet
dabei insbesondere auch die Methoden der quantitativstatistischen
und der qualitativen Sozialforschung an.
Sofern Juristen diese nicht ausreichend beherrschen,
fordert sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit
Soziologen. Da ihre Fragen an den nationalen Grenzen
nicht haltmachen, verlangt und fördert sie auch die
internationale Zusammenarbeit der Forscherinnen und
Forscher.
Die Reichweite und Wichtigkeit der Rechtssoziologie
wird am deutlichsten, wenn man ihre Gegenstände aufzählt,
was allerdings hier nur beispielhaft möglich ist. Es
geht u.a. um die tatsächliche Geltung von Rechtsvorschriften
im Sinn ihrer freiwilligen Befolgung durch die
Adressaten oder deren Durchsetzung mit Hilfe von
Sanktionen und Anreizen, das heißt um das Ausmaß und
die Bedingungen ihrer Wirksamkeit. Andere Themen sind
die Erforschung von Machtstrukturen in einer Gesellschaft
und deren Legitimation und Stabilisierung sowie
Begrenzung durch das Recht, die Analyse von Konflikten
und Konfliktlösungsmechanismen sowie die Vorstellungen
der nicht juristisch vorgebildeten Menschen und der
öffentlichen Meinung von Recht und Gerechtigkeit. Auch
die Berufssoziologie der Juristen, ihre Herkunft aus
bestimmten Bevölkerungsschichten und ihre dadurch
vorgeprägte Mentalität, der Charakter ihrer Ausbildung
und Sozialisation und der Anteil von Frauen in den verschiedenen
Berufszweigen, sind ein zentrales Thema, bis
hin zum – nicht nachweisbaren und deshalb inzwischen
fallengelassenen – Vorwurf der Klassenjustiz.
Empirische Fragestellungen
und Spezialuntersuchungen
Als Grundlagenfach bedarf auch die Rechtssoziologie
eines Gerüsts von Begriffen und Theorien, zum Beispiel
über den Unterschied zwischen vorrechtlichen in einer
Gesellschaft verankerten Verhaltenserwartungen (Gewohnheiten
und rein sozialen Normen) und Rechtsbestimmungen.
Ferner stellt sich die Frage, was die Wirklichkeitsforschung
zu den Grundproblemen der Rechtsphilosophie
– Willensfreiheit, gerechte Verteilung von
Gütern und Chancen, Verfahrensgerechtigkeit usw. –
beitragen kann. Dabei kommen auch die wichtigsten
Autoren zu Wort, zum Beispiel Eugen Ehrlich mit seinem
Bild: © CrazyCloud – fotolia.com
Begriff des lebenden Rechts, Max Weber und die Lehre
von der Rationalität des Rechts oder Niklas Luhmann mit
der Systemtheorie. In der Gegenwart hat sich die Disziplin
in einer Vielzahl von vorwiegend empirischen Fragestellungen
und Spezialuntersuchungen ausdifferenziert,
beispielsweise zur Gleichheit und Gleichberechtigung von
Frauen und Männern, zu den Implikationen der Globalisierung,
insbesondere in der Wirtschaft, oder zur Kriminalitätsverhütung
und -verfolgung sowie zum Täter-
Opferausgleich in der Strafrechtspflege.
In den juristischen Fakultäten wird die Rechtssoziologie
zur Zeit zurückgedrängt. Das hat eine Mehrzahl
von Ursachen, u.a. die Sicherung des Unterrichts wenigstens
in den dogmatischen Fächern angesichts finanzieller
Engpässe, aber auch eine kritische Tendenz der
Disziplin, dogmatische Festlegungen infrage zu stellen.
Ungeachtet dessen blüht sie im Ausland, insbesondere
in den USA, und bei uns in einem kleineren Kreis lebendiger
Forschender und Studierender. Zeugnis dessen
sind drei große Tagungen deutschsprachiger Rechtssoziologen
in Luzern, Wien und Berlin in den Jahren
2008, 2011 und 2015, die Gründung eines „Institut für
Recht und Gesellschaft“ an der Humboldt-Universität zu
Berlin 2009 sowie die seit 1980 erscheinende deutsche
Zeitschrift für Rechtssoziologie. Einführungskurse für
Studienanfänger gibt es an vielen Fakultäten. Als Wahlfach,
das auch einen Platz im Staatsexamen behauptet,
ist sie an einigen präsent. Die Nachfrage besonders der
gesetzgebenden Körperschaften nach sozialwissenschaftlicher
Expertise ist groß, so dass durchaus die
Chance besteht, Drittmittel für einschlägige Forschungen
zu erhalten. So kann dem Fach eine bedeutende
Zukunft vorhergesagt werden.
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

Berufsbild | Notar
Notar | Berufsbild
62 63
Der Notar
„... ein vielseitiger
juristischer
Beruf –
in jeder
Hinsicht!“
Von Dr. Carsten Cramer
Dr. Carsten Cramer
studierte Jura in Hamburg
und New York. Er arbeitete
zunächst als Rechtsanwalt
in einer großen Wirtschaftskanzlei
und ist seit dem Jahr
2011 im Notariat tätig, zunächst
als Notarassessor
und seit dem Jahr 2014 als
Notar. Neben dem Notarberuf
arbeitet er als Dozent
an der Bucerius Law School
in Hamburg und veröffentlicht
in juristischen Fachzeitschriften,
insbesondere
zum Gesellschafts- und
Immobilienrecht.
Der Beruf des Notars steht vermutlich nicht an erster
Stelle derjenigen Berufe, die eine angehende
Studentin oder ein angehender Student der Rechtswissenschaften
für ihre oder seine berufliche Zukunft in
Betracht zieht. In Film und Fernsehen stehen andere juristischen
Berufe im Vordergrund – der alles entscheidende
Richter, der willensstarke Staatsanwalt und der
selbstbewusste Rechtsanwalt, der alle von der Unschuld
seines Mandanten überzeugt. Eine Vorstellung von der
konkreten Tätigkeit des Notars haben die wenigstens.
„Der Notar liest doch nur vor“ dürfte die häufigste
(Fehl-)Vorstellung sein, die selbst bei Jurastudenten und
Rechtsreferendaren, ja sogar bei ausgebildeten Juristen
anzutreffen ist.
Für viele erscheint nicht der Notarberuf, sondern die
Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer großen Wirtschaftskanzlei
der wahrgewordene Karrieretraum. So erging es
jedenfalls mir zu Beginn meines Berufslebens. Ich startete
meine Berufstätigkeit nach Abschluss meiner juristischen
Ausbildung in Deutschland und einem sich daran anschließenden
einjährigen Auslandsstudium in New York,
als Rechtsanwalt in einer großen Rechtsanwaltskanzlei.
Dort arbeitete ich überwiegend an Mandaten aus dem
Bereich des Wirtschaftsrechts. Die Mandate waren herausfordernd
und spannend, aber ich merkte schnell, dass
mir der häufig eher anonyme Mandantenkontakt über
Telefon und Email dauerhaft nicht ausreichte. Vielmehr
hatte ich das Bedürfnis, in größerem Umfang mit Mandanten
zusammenzuarbeiten und auf deren individuelle
und persönliche Anliegen einzugehen. Auch wollte ich
nicht auf ein einzelnes Rechtsgebiet beschränkt sein, sondern
in juristischer Hinsicht auch in anderen Rechtsgebieten,
etwa dem Familien- und Erbrecht, beraten.
Wirtschaftsrecht,
Immobilienrecht, Erbrecht,
Familienrecht
Diese Wünsche erfüllte ich mir durch den Wechsel in
das Notariat. Was mich dort erwartete, war das völlige
Gegenteil der eingangs skizzierten (Fehl-)Vorstellung von
dem Berufsbild des Notars. Die vielen Facetten, die der
Notarberuf verbindet, bleiben den meisten Außenstehenden
verborgen, weil sie den Notar teilweise nur in Terminen,
in denen dieser Urkunden verliest, zu Gesicht bekommen.
Der besondere Reiz dieses Berufs zeigt sich aber
spätestens dann, wenn man ihn tatsächlich erlebt. Notariat
bedeutet einen ständigen Wechsel zwischen unterschiedlichen
Rechtsgebieten (Wirtschaftsrecht, Immobilienrecht,
Erbrecht, Familienrecht), der keinen Anflug
von Langeweile zulässt. Vom Kauf- zum Ehevertrag und
von der Unternehmensgründung zum Testament bewege
ich mich täglich zwischen völlig unterschiedlichen
Rechtsgebieten hin und her und habe dadurch die Möglichkeit,
mich ständig mit neuen, mir bislang unbekannten
Rechtsfragen auseinanderzusetzen. Damit einher
geht, dass der Notar sich ständig auf unterschiedliche
Menschen und Charaktere einstellen und einlassen muss.
Wenn ich am Vormittag mit einer Reihe professioneller
Bild links: © markus dehlzeit – fotolia.com; Bild rechts: © Martin Zitzlaff, www.zitzlaff.com
Geschäftsleute im Konferenzraum gesessen und die Einzelheiten
einer Unternehmensgründung besprochen
habe, kann mich am Nachmittag ein Termin mit einem
älteren Ehepaar erwarten, das ihren Nachlass gesichert
wissen möchte und dem die sich stellenden Rechtsfragen
und Probleme ggf. in ganz anderer Form präsentiert werden
müssen. Nicht nur in rechtlicher Hinsicht, sondern
auch menschlich zeichnet sich der Notarberuf also durch
eine große Vielseitigkeit aus.
Besonders faszinierend sind die verschiedenen Lebensereignisse
und Entscheidungen, die ich als Notar
begleiten darf. Der Kauf des ersten Hauses für die Familie
oder die lang ersehnte Gründung des eigenen Unternehmens
sind für die Mandanten Ereignisse von herausragender
wirtschaftlicher und persönlicher Bedeutung.
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Die Mandanten bei diesen Entscheidungen zu unterstützen,
macht das Beeindruckende des Notarberufs aus und
kann einen auch selbst mit großem Glück erfüllen.
Natürlich gibt es die andere Seite der Medaille: Termine
zur Beurkundung von Scheidungs- oder Trennungsfolgenvereinbarungen
sind weniger glücklich machenden
Erlebnisse und erfordern einen besonders vorsichtigen
und umsichtigen Umgang mit den Mandanten. Die Stimmung
zwischen den Parteien kann bei derartigen Terminen
eine ganz andere sein, bisweilen erhitzen sich die
Gemüter und es kommt vor, dass mancher Mandant im
Streit mit dem ehemaligen Partner aufgelöst den Beurkundungsraum
verlässt. Aber auch diese für die Mandanten
negativ behafteten Termine haben einen besonderen
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64
Berufsbild | Notar
Beck’sches Examinatorium
Examen ohne Repetitorium!
Die Reihe verbindet die Vorzüge eines Klau suren kurses mit der Vermittlung examens relevanten Wissens.
Fingerspitzengefühl, weil ich als Notar in diesem Fall
häufig nicht nur als juristischer Ratgeber, sondern als
Vermittler und Streitschlichter gefragt bin, der die widerstreitenden
Interessen zu einem Ausgleich bringen muss.
... ein zur Objektivität
verpflichteter Berater
Nicht nur bei den zuletzt genannten, sondern in allen
Angelegenheiten, in denen der Notar berät, muss dieser
kraft seiner gesetzlichen Pflichten eine neutrale Position
einnehmen. Im Unterschied zum Rechtsanwalt ist der
Notar nicht Vertreter einer Partei, sondern ein zur
Objektivität verpflichteter Berater. Entscheidende Voraussetzung
für die erfolgreiche Ausübung des Notarberufs
ist daher die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse
aller Parteien eingehen zu können
und dabei Lösungen zu finden, die einen
Kompromiss zwischen den verschiedenen
Interessen darstellt.
Aber wie wird man überhaupt
Notar? Dies hängt von dem Bundesland
ab, in dem der Notarberuf ausgeübt
werden soll. Zu unterscheiden
ist zwischen den Bundesländern, die
das sog. „Nur“-Notariat eingeführt haben
(z. B. Bayern oder Hamburg) und den Bundesländern,
in denen der Notar zugleich als Rechtsanwalt
zugelassen ist (sog. Anwaltsnotare, z. B. Berlin oder
Niedersachsen). Dementsprechend gibt es auch Unterschiede
in der Ausbildung. Um „Nur“-Notar zu werden,
bewirbt man sich auf einen Anwärterdienst. Die zuständige
Behörde schreibt regelmäßig entsprechende
Anwärterpositionen aus. Hat man sich erfolgreich um
einen der begehrten Plätze beworben, erlangt man den
Status einer Notarassessorin bzw. eines Notarassessors
und durchläuft fortan eine ca. dreijährige Ausbildung.
In dieser Zeit gewinnt man Einblicke in verschiedene
Notariate und lernt unterschiedliche Notarinnen und
Notare kennen, bei denen Ausbildungsstationen
absolviert werden. Das Ziel liegt darin, das notarielle
„Handwerkszeug“ in dieser Zeit zu erlernen, um nach
Abschluss des Anwärterdienstes als selbstständige
Notarin bzw. als selbstständiger Notar zu arbeiten. Zu
den Aufgaben während des Anwärterdienstes zählt es,
Urkunden vorzubereiten, Mandantengespräche zu führen
und an Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen.
Schon früh in der Ausbildung sind auch Notarvertretungen
zu übernehmen, bei denen letztlich alle Aufgaben
des Notars, für den man tätig ist, insbesondere
die Beurkundungen, übernommen werden. Während
meines Anwärterdienstes habe ich acht verschiedene
Notariate kennengelernt. In einigen habe ich mehrere
Monate verbracht, in anderen lediglich ein paar Tage
oder Wochen, um Notarvertretungen zu übernehmen.
Nach Abschluss des Anwärterdienstes ist es möglich,
sich auf eine frei werdende Notarstelle zu bewerben,
sobald eine solche ausgeschrieben wird.
In denjenigen Bundesländern, die das An-
waltsnotariat kennen, führt der Weg zur
Notarin bzw. zum Notar über die Zulassung
als Rechtsanwalt. Zunächst muss
man als Rechtsanwalt Berufserfahrung
sammeln, bevor man auch in
diesen Bundesländern als Notar
bestellt werden kann. Hierzu ist das
Bestehen einer notariellen Fach-
prüfung erforderlich, die den hohen
Qualitätsstandard des Notariats sichert.
Anschließend durchläuft der Bewerber
eine Praxisausbildung bei einem Notar, welche
durch Praxislehrgänge oder Erfahrungen als Notariatsvertreter
oder -verwalter verkürzt werden kann.
Ich habe die Entscheidung, Notar zu werden, nie
bereut und kann allen Studierenden der Rechtswissenschaften
empfehlen, den Beruf des Notars in die beruflichen
Erwägungen einzubeziehen. Denjenigen, der den
Notarberuf wählt, erwartet ein spannender, abwechslungsreicher
und anspruchsvoller Beruf – im juristischer
wie in menschlicher Hinsicht. Wer juristisch vielseitig
arbeiten möchte, den Umgang mit Menschen nicht scheut
und Spaß daran findet, komplexe rechtliche Sachverhalte
Mandanten in einer Weise zu erklären, die sie verstehen
können, wird mit großer Wahrscheinlichkeit Gefallen an
dem Notarberuf finden.
n
Bild: © Aleksandar Radovanov – fotolia.com
Die Reihe richtet sich an Studierende, die sich auf das erste Examen vor bereiten, aber auch an Referen dare,
die den Stoff wiederholen wollen.
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Schuldrecht III
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Grigoleit/Riehm
Schuldrecht IV
Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Christoph
Grigoleit und Prof. Dr. Thomas Riehm
2. Auflage. 2017. X, 279 Seiten.
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5. Auflage. 2017. XIII, 230 Seiten.
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Berufsbild | Jurist in der Großkanzlei
Jurist in der Großkanzlei | Berufsbild
66 67
Jurist in der Großkanzlei
Der Autor
Helge Aulmann ist Associate im Fachbereich Antitrust &
Competition der Kanzlei Reed Smith in München. Er studierte
in Passau, Lausanne, Mainz und Würzburg und kam bereits
während des Studiums erstmals mit dem Kartellrecht in
Berührung. Im Rahmen seines Referendariats in Bayern verbrachte
er die Wahlstation im kartellrechtlich ausgerichteten
Brüsseler Büro einer internationalen Wirtschaftskanzlei. Seit
2011 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und war bei zwei
anderen großen Wirtschaftskanzleien im Kartellrecht tätig,
bevor er 2017 zu Reed Smith wechselte.
suchen Herausforderungen? – Kommen Sie
zu uns!“, diese oder ähnliche Aussagen finden
„Sie
Sie als junge Juristin oder junger Jurist häufig
in großformatigen Anzeigen von Kanzleien in diversen
Ausbildungszeitschriften oder auch diesem Studienführer.
Dabei handelt es sich meist um Anzeigen international
tätiger „Großkanzleien“. Doch was genau ist eigentlich
eine „Großkanzlei“ und was verbirgt sich hinter den
„Herausforderungen“, die sich dort stellen? Sieht die
Arbeit in einer Großkanzlei so aus, wie in der Serie „Suits“
oder ist die Realität weit davon entfernt?
Eine Großkanzlei unterscheidet sich von anderen
Kanzleien auf den ersten Blick bereits durch die Zahl der
Anwälte, die dort beschäftigt sind. In der Regel werden
allein in Deutschland an mehreren Standorten mindestens
einige Dutzend Anwälte beschäftigt, zum Teil
können dies aber auch mehrere hundert sein. Viele
Großkanzleien stammen ursprünglich aus dem angelsächsischen
Raum und haben nach und nach Büros an
den wichtigsten Wirtschaftsstandorten weltweit eröffnet.
Für diese Kanzleien arbeiten weltweit mehrere tausend
Anwälte, wobei an wichtigen Standorten wie London oder
New York bereits mehrere hundert allein in einem Büro
tätig sein können. Reed Smith beispielsweise wurde zu den
Glanzzeiten der amerikanischen Stahlindustrie 1877 in
Pittsburgh gegründet und beschäftigt heute über 1.700
Anwälte an 27 Standorten weltweit, davon mehr als 60 an
den beiden deutschen Standorten in München und Frankfurt.
Ungewöhnlich für eine ursprünglich in den USA gegründete
Kanzlei ist die Tatsache, dass sich der größte
Standort heute in London befindet. Dort sind mehr als
350 Anwälte in einem Gebäude untergebracht, das schon
als Kulisse für James Bond diente. Beim Betreten der
Eingangshalle darf man sich daher zu Recht ein bisschen
wie Daniel Craig in „Skyfall“ fühlen und anschließend den
eindrucksvollen Blick aus der Besprechungsetage im
32. Stock auf die Londoner City bestaunen.
Auch wenn man nicht unbedingt die Welt retten
muss, beschäftigt man sich doch mit äußerst spannenden
und komplexen Fällen, die auch auf ein großes öffentliches
Interesse stoßen. Die Fälle, über die in einigen
Tagen oder Wochen in der (Wirtschafts-)Presse berichtet
werden wird, liegen heute schon auf dem eigenen
Schreibtisch. Abwechslungsreiche und wirtschaftsnahe
Tätigkeiten sind somit garantiert.
Mandanten von Großkanzleien sind große, meist
international tätige Konzerne oder Investoren, aber auch
größere mittelständische Familienunternehmen. Internationale
Mandanten und Sachverhalte erfordern häufig
eine Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Ländern,
so dass ein Großteil der Arbeit in englischer Sprache
stattfindet; in einer internationalen Großkanzlei ist sie
zugleich vielfach auch die interne Arbeitssprache.
Da die Mandanten oftmals technisches, juristisches
oder wirtschaftliches Neuland betreten, muss man sich
als Anwalt oder Anwältin in immer neue Sachverhalte
einarbeiten und nicht nur juristisch vertretbare Lösungen
finden, ohne sich auf bereits ergangene Rechtsprechung
oder veröffentlichte Literatur stützen zu können, sondern
man muss auch stets die wirtschaftlichen Belange der
Mandanten im Auge behalten. Im Kartellrecht ist eine
Bilder: © Reed Smith
Beim Betreten der Eingangshalle von Reed Smith in London darf man sich ein bisschen wie Daniel Craig in „Skyfall“ fühlen und anschließend den
eindrucksvollen Blick aus der Besprechungsetage im 32. Stock auf die Londoner City bestaunen.
wirtschaftliche Betrachtungsweise von besonderer Bedeutung.
Eine rechtlich zutreffende Bewertung setzt im
Kartellrecht meist eine genaue Kenntnis der Verhältnisse
auf den betroffenen Märkten voraus. Befasst man sich
beruflich mit verschiedenen Produkten und deren
Abgrenzung voneinander, geht man auch außerhalb der
Kanzlei mit wacheren Augen durchs Leben und entdeckt
beim täglichen Einkauf immer wieder Produkte mit
denen man sich schon im Detail beschäftigt hat.
Der Schwerpunkt der anwaltlichen Tätigkeit in einer
Großkanzlei liegt auf der Beratung und Rechtsgestaltung,
kann aber auch Prozessführung umfassen. In vielen Fällen
stellen sich komplexe Fragen aus unterschiedlichen
Rechtsgebieten. Die Mandanten haben große Erwartungen
an „ihre“ Anwälte und gehen davon aus, dass diese zu den
führenden Spezialisten ihres jeweiligen Rechtsgebiets gehören.
Dies erfordert eine hohe Spezialisierung sowie eine
arbeitsteilige, intensive und in der Regel standortübergreifende
Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei mit
Kollegen aus anderen Fachbereichen. In Großkanzleien
arbeiten keine Einzelkämpfer, sondern Teamplayer.
Vor allem große Transaktionen, bei denen z. B. ein
international tätiges Unternehmen erworben werden soll,
erfordern es, dass die Kollegen aus dem Fachbereich
Corporate/M&A, denen die gesellschaftsrechtlichen
Komponenten und die Federführung der Transaktion obliegen,
mit Kollegen aus vielen anderen Rechtsgebieten
zusammenarbeiten müssen, die über eine entsprechende
Expertise verfügen. Für einen Kartellrechtler bedeutet
dies beispielsweise, im Rahmen der sog. Due Diligence
(d.h. einer Prüfung der rechtlichen Risiken einer Transaktion)
eine Vielzahl von Verträgen, die das Zielunternehmen
mit seinen Vertragspartnern geschlossen hat, auf
kartellrechtliche Risiken zu prüfen. Abhängig von den
Umsätzen der beteiligten Unternehmen kann zudem eine
Anmeldung des Unternehmenskaufs zur Fusionskontrolle
beim Bundeskartellamt oder (bei Zusammenschlüssen
mit unionsweiter Bedeutung) zur Europäischen Kommission
erforderlich sein, die parallel dazu vorbereitet wird.
Eine Full-Service-Kanzlei wie Reed Smith bietet
ihren Mandanten das gesamte Spektrum wirtschaftsrechtlicher
Beratung, darunter Arbeitsrecht, Bank- und ❱❱
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Berufsbild | Jurist in der Großkanzlei
Jurist in der Großkanzlei | Berufsbild
68 69
Kapitalmarktrecht, Gesellschaftsrecht, Gewerblicher
Rechtsschutz, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Steuerrecht
und noch einige andere. Die Fachbereiche setzen sich aus
einem oder mehreren verantwortlichen Partnern sowie
einer Reihe angestellter Anwälte, den Associates oder
Counseln, zusammen.
Die Teams in den Fachbereichen arbeiten auch selbständig,
wenn nur die Expertise ihres jeweiligen Fachgebiets
relevant ist. So führt man als Kartellrechtler zum
Beispiel Bußgeld- oder Verwaltungsverfahren vor dem
Bundeskartellamt oder der Europäischen Kommission
wegen Preisabsprachen, wegen des Missbrauchs einer
marktbeherrschenden Stellung oder wegen der Verwen-
dung von Vertragsklauseln, die nach Auffassung
einer Kartellbehörde möglicherweise im
Widerspruch zu den kartellrechtlichen
Vorgaben stehen. Hinzu kommen
Prozesse, bei denen kartellrechtliche
Vorschriften eine Rolle spielen oder
Kunden von Unternehmen, die an
einer Kartellabsprache beteiligt
waren, Schadensersatz verlangen,
weil sie möglicherweise zu hohe
Preise bezahlt haben. Allerdings wird
auch hier eng mit den Kollegen zusammengearbeitet,
die ihren Schwerpunkt im
Bereich der Prozessführung (auf Englisch auch als
„Litigation“ bezeichnet) haben. Ähnlich ist dies auch in
anderen Rechtsbereichen, etwa bei den Kollegen aus dem
Bereich Corporate, die bei gesellschaftsrechtlichen
Streitigkeiten auch auf zusätzliche prozessuale Erfahrung
anderer Kollegen zurückgreifen.
Für junge Juristinnen und Juristen bietet eine Großkanzlei
eine hervorragende Möglichkeit, in einem spannenden
internationalen Umfeld wertvolle Erfahrungen in
unterschiedlichen Rechtsgebieten sowie an nationalen und
internationalen Mandaten zu sammeln. Als junger
Berufseinsteiger oder junge Berufseinsteigerin sind Sie
vom ersten Tag an Teil des Teams. Aber, keine Angst – Sie
müssen nicht am ersten Tag allein ein Gespräch mit dem
Vorstand eines börsennotierten Unternehmens führen. Je
nach Ausbildungsstand werden Sie zunächst Teilaufgaben
eines Gesamtprojekts übernehmen, um mit zunehmender
Erfahrung immer mehr Verantwortung übertragen zu
bekommen, bis Sie schließlich zum ersten Ansprechpartner
des Mandanten avancieren.
Als Voraussetzung für die Tätigkeit in einer Großkanzlei
werden überdurchschnittliche Examensergebnisse, gute
Englischkenntnisse, die möglichst im Ausland vertieft wurden,
sowie Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge
erwartet. Gern gesehen sind zudem Zusatzqualifikationen
wie eine Promotion oder ein LL.M. einer Universität
im englischsprachigen Ausland. Allerdings sind dies
nicht die allein entscheidenden Kriterien. Wenn man mit
den Kollegen den größten Teil des Tages verbringt, dann ist
es auch wichtig, dass eine Bewerberin oder ein Bewerber
menschlich ins Team passt und mit Mandanten
umgehen kann.
Großkanzleien bieten ihren Mitarbeitern
vielfältige interne und externe
Fortbildungsmöglichkeiten sowie
Gelegenheit zum Erwerb und
der Vertiefung von soft skills. Bei
Reed Smith bestehen im Rahmen der
kanzleieigenen Reed Smith University
eine Fülle von verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten,
sowohl zu Fachthemen
als auch zu soft skills. Während des
regelmäßig stattfindenden „Attorneys‘ Lunch“ besteht
die Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen
außerhalb der eigenen Praxisgruppe auszutauschen. Mit
Teams in anderen Büros finden regelmäßig länderübergreifende
Videokonferenzen statt und alle europäischen
Kollegen treffen sich regelmäßig beim Associates‘ Meeting
in London persönlich. Referendare haben die Möglichkeit,
ihre Wahlstation in einem ausländischen Büro zu verbringen,
um die dortige Kultur kennenzulernen und ihre
Sprachkenntnisse zu vertiefen. Für Anwältinnen und
Anwälte besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines sog.
Secondments ebenfalls an einem der anderen weltweiten
Standorte zu arbeiten. Die Kanzlei bietet zudem Unterstützung
bei Promotion oder dem Erwerb eines Fachanwaltstitels
an. Um angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten
und Herausforderungen den Überblick nicht zu
verlieren, wird jedem Associate ein erfahrener Partner
als Mentor zur Seite gestellt. Gemeinsam mit dem Mentor
Bild: © Reed Smith
Bild: © Reed Smith
werden die persönliche und fachliche Entwicklung,
mögliche Weiterbildungen und Spezialisierungen besprochen.
Regelmäßige Feedback-Gespräche helfen dabei,
den eigenen Entwicklungsfortschritt einzuschätzen.
Die Arbeit bei Reed Smith ist stark international
geprägt, anspruchsvoll und erfordert ein hohes Maß an
Einsatz. Wer hart arbeitet, braucht auch einen Ausgleich.
Deshalb legt die Kanzlei Wert auf ein gutes
Arbeitsklima unter den Kollegen. Regelmäßige Mitarbeiter-Events
dienen dazu, die Kollegen auch außerhalb
des Büros besser kennenzulernen und den Teamgeist
zu stärken. Reed Smith nimmt zum Beispiel am
J.P. Morgan-Lauf in Frankfurt teil, geht gemeinsam auf
das Oktoberfest in München und veranstaltet jedes Jahr
einen gemeinsamen Sommerausflug des Frankfurter
und des Münchener Büros.
Neben der juristischen Arbeit engagieren sich die Kolleginnen
und Kollegen bei Reed Smith im Rahmen von Pro
Bono-Tätigkeiten, zu denen beispielsweise die Unterstützung
von Flüchtlingen in Kooperation mit internationalen
Hilfsorganisationen zählt. Daneben wird eine Vielzahl weiterer
wohltätiger Zwecke unterstützt, z. B. die Versorgung
von Obdachlosen, wobei die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter von Reed Smith teilweise auch persönlich vor
Ort sind, um Essen auszugeben.
Zugegeben, die Arbeit in einer Großkanzlei ist kein
klassischer „nine to five“-Job mit einer kontinuierlichen
Arbeitsbelastung. Fristen und Termine sowie die Erwartungshaltung
der anspruchsvollen Mandanten erfordern
es, dass die Arbeit dann erledigt werden muss, wenn sie
anfällt. Das kann dazu führen, dass man in Spitzenzeiten,
z.B. in der Endphase einer Transaktion, noch spät im
Büro und der Stresspegel höher als üblich ist. Damit die
Work-Life-Balance trotzdem nicht nur ein Wort bleibt,
haben einige Kanzleien erkannt, dass sie individuelle Lösungen
anbieten müssen. Bei Reed Smith gibt es maßgeschneiderte
Möglichkeiten, Teilzeit, Elternzeit oder auch
eine längere Auszeit mit der Berufstätigkeit zu vereinbaren.
Um die Karrieremöglichkeiten von Frauen zu fördern,
wurde schon vor mehreren Jahren das Women’s
Initiative Network of Reed Smith („WINRS“) gegründet,
das aktiv die Anwältinnen durch exklusive Business
Development Trainings, Vorträge von erfolgreichen
Business-Frauen und Networking Events unterstützt und
fördert, damit diese ihr Potential ausschöpfen und ihre
weitere berufliche Entwicklung aktiv in die Hand nehmen
können – in Vollzeit oder Teilzeit. Als Folge sind bei
Reed Smith viele Führungspositionen mit Frauen besetzt.
Wer sich selbst ein Bild von der Arbeit in einer Großkanzlei
machen möchte, der sollte die Gelegenheit nutzen,
im Rahmen eines Praktikums oder einer Referendarstation
ganz unverbindlich zu testen, wie der Berufsalltag tatsächlich
aussieht. Ob „Suits“ oder ganz andere Herausforderungen,
das kann nur jeder selbst rausfinden. In jedem Fall ist
es eine Erfahrung, die man sich nicht entgehen lassen
sollte. Nutzen Sie diese Möglichkeit!
n
Reed Smith beschäftigt heute über 1.700 Anwälte an 27 Standorten weltweit, davon mehr als 60 an den beiden deutschen Standorten in München
und Frankfurt.
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Berufsbild | Jurist in der Politik
Jurist in der Politik | Berufsbild
70 71
Jurist in der Politik
„Die Rechtswissenschaften
waren
für mich
nie unpolitisch.“
Von Konstantin von Notz
Das Bedürfnis, mich politisch zu engagieren, entstand
bereits während meines Jurastudiums in Heidelberg.
Ich hatte das ewige theoretische Diskutieren
über die allgemeinen Verhältnisse und über spezielle poli-
tische Lösungen in meinem Freundeskreis satt. Auf
dem Sofa haben alle Recht – was zählt, liegt
auf dem Platz!
Die Entscheidung, mich um ein
politisches Mandat zu bewerben, erfolgte
jedoch erst deutlich später.
Nach meinem ersten Staatsexamen
promovierte ich zunächst im Evangelischen
Kirchenrecht und arbeitete
nach Referendariat und zweitem
Staatsexamen in Schleswig-Holstein
mehrere Jahre als Rechtsanwalt.
Konstantin von Notz ist
stellv. Fraktionsvorsitzender
und netzpolitischer Sprecher
der Grünen Bundestagsfraktion.
Er studierte Jura
in Heidelberg und ist seit
2009 Abgeordneter für
Bündnis 90/Die Grünen
im Deutschen Bundestag.
Bild: © von-notz.de
Schon zu dieser Zeit gab es aber eine Verbindung
zwischen meiner juristischen Ausbildung und meinem
politischem Interesse. Die Rechtswissenschaften waren
für mich nie unpolitisch. So war ich von 2001 bis 2005
Vorsitzender des grünen Landesschiedsgerichts Schleswig-Holstein
und von 2002 bis 2009 Co-Sprecher der
Landesarbeitsgemeinschaft Demokratie und Recht. Als
Rechtsanwalt habe ich mich auch als Mitglied des Anwaltsnotdienstes
bei den Protesten in Heiligendamm und
auf anderen Demonstrationen engagiert.
Seit der Bundestagswahl 2009 bin ich Mitglied des
Deutschen Bundestages. Dort liegen meine politischen
Schwerpunkte in der Innen-, Rechts- und Gesellschaftspolitik.
In einer Rede über den „Beruf des Politikers“ sagte der
Soziologe (und Jurist) Max Weber einmal: „Die Bedeutung
der Advokaten in der okzidentalen Politik seit dem
Aufkommen der Parteien ist nichts Zufälliges. Der politische
Betrieb durch Parteien bedeutet eben: Interessentenbetrieb.
(…) Und eine Sache für Interessenten wirkungsvoll
zu führen, ist das Handwerk des geschulten
Advokaten.“
An diesem Satz ist viel Wahres dran, aber auch vieles
falsch. Denn der politische Betrieb durch Parteien ist nicht
lediglich ein Interessenbetrieb. Er ist – parteiübergreifend
– auch von rechtsstaatlichen Werten, Idealismus und
Überzeugung geprägt. Vor allem aber ist die wirksame
Interessenvertretung nicht der einzige Grund, warum es
Vorteile hat, als Politiker Jura studiert zu haben.
Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag
ist man maßgeblich an der Erarbeitung
der Gesetze unseres Landes beteiligt.
Ich empfinde es als großen Vorteil,
die Systematik des Rechts, das
Zusammenspiel unserer staatlichen
Institutionen sowie den Sinn und
Zweck der verfassungsrechtlich garan-
tierten Rechte in meiner juristischen
Ausbildung vermittelt bekommen und er-
lernt zu haben. Um zu begreifen, wie essen-
tiell die Bürgerrechte in einer freiheitlichen Demokratie
sind, hilft nicht nur ein Blick ins Geschichtsbuch,
sondern eben auch eine langjährige Auseinandersetzung
mit dem Staats- und Verfassungsrecht.
Ein besonderer Schwerpunkt meiner politischen Arbeit
ist die Netzpolitik: Gerade hier sehe ich ein wichtiges
Aufgabenfeld für den Gesetzgeber – in so gut wie allen
Politikfeldern und über den tagespolitischen Horizont
Bild unten: © roadrunner – fotolia.com
Bild: © dstaerk – thinkstockphotos.de
hinaus. Denn ich bin mir sicher, dass unsere Grundwerte
Freiheit, Gerechtigkeit und Bürgerrechte auch und
gerade in der digitalen Welt verteidigt und gestärkt werden
müssen. Eine lediglich punktuelle Betrachtung und
politische Auseinandersetzung wird dem Ausmaß der
Veränderungen durch die digitale Revolution nicht mehr
gerecht. Aus diesem Grund bedarf es umfassender
Konzepte für das digitale Zeitalter.
Der Schutz unserer individuellen Freiheits- und Grundrechte
sowie der Einsatz für eine moderne und weltoffene
Gesellschaft ist heute wichtiger denn je. Der Daten-
schutz – und damit der Schutz der Menschenwürde –
ist im digitalen Zeitalter das zentrale Bürgerrecht. Die
Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung vor
Gefahren für Leib, Leben und Freiheit und der Sicherheit
des Staates als verfasste Friedens- und Ordnungsmacht
ist eine der vornehmsten Aufgaben eines Mandatsträgers
und Mitglied eines Verfassungsorgans. Gerade in Zeiten
der Destruktion durch terroristische Salafisten, Rechtsextreme
und Demokratieverächter muss unsere Antwort
ein unmissverständliches Bekenntnis zu Freiheit und
Rechtsstaatlichkeit sei. Darin sehe ich meine Aufgabe –
als Jurist und als Abgeordneter.
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Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag ist man maßgeblich an der Erarbeitung der Gesetze unseres Landes beteiligt.
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Berufsbild | IT-Jurist
IT-Jurist | Berufsbild
72 73
Das IT-Recht als Chance
und Herausforderung
Das Zukunftsthema Nummer 1 für die Anwaltschaft
ist das häufig noch immer als Nischenthema
verschmähte IT-Recht. Dabei ist schon
heute vollkommen klar, dass kein Lebenssachverhalt,
kein Geschäftsmodell und keine Rechtsmaterie mehr
ohne Bezug zur Informationstechnologie und den damit
verbundenen spezialgesetzlichen Normen existieren
wird. Im Zuge der Vernetzung und Automatisierung der
Gesellschaft wird das besondere Wissen auf der Schnittstelle
zwischen Informationstechnik und Recht maßgeblich
für viele Rechtsfragen des digitalisierten Alltags. In
den kommenden Jahren werden alle Regelungsbereiche
grundlegenden Reformen im Lichte dieser Entwicklung
unterzogen. Insbesondere die rasante technologische
Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz wird
selbst jahrhundertealte Normen unserer Rechtsordnungen
ins Wanken bringen. Die mit der Digitalisierung verschärfte
Herausforderung, zunehmend einheitliche trans-
und internationale Standards zu schaffen, wird vor allem
im Bereich der Informationstechnik eine große Rolle
spielen und damit immer neue Reformen bestehender
Regeln in diesem Bereich hervorrufen. Wer sich also
in den kommenden Jahren auf den Rechtsbereich des
IT-Rechts spezialisiert, wird auf eine hohe Nachfrage
nach Rechtsberatung und Fachanwälten stoßen. Ein äußerst
dynamisches Rechtsgebiet sorgt zudem nie für
Langeweile.
Neben der am 25. Mai 2018 zur Anwendung kommenden
Datenschutz-Grundverordnung der EU und den
derzeit verhandelten Regeln zum Telekommunikationsdatenschutz
befinden sich vor allem im Bereich der IT-
Sicherheit, den Haftungsbestimmungen bei IT-Produkten
und -Dienstleistungen sowie im Bereich des Urheberrechts
und des Vertrags- und Verbraucherrechts im
digitalen Markt neue gesetzliche Bestimmungen auf dem
Weg zur Verabschiedung und Umsetzung. Schon bald
wird es auch bei der besonderen Regulierung von Internet-
Plattformen sowie der Robotik und künstlichen Intelligenz
erste besondere Rechtsnormen geben. Angesichts der Verlagerung
eines Großteils der Wertschöpfung von Unternehmen
in den digitalen Markt sowie der Abhängigkeit
von entsprechenden Infrastruktur- und Plattformanbietern
werden die aufgeworfenen Rechtsfragen zahlreich
und vielfältig. Völlig neue Interessenslagen und
Problemstellungen werden entstehen und nach juristischen
Fachkräften mit entsprechenden Kenntnissen der
zu Grunde liegenden Informationstechnik verlangen.
Die Umstellung etwa des Finanzmarkts auf automatisierte
Datenverarbeitungsprozesse, der Einsatz autonomer
Fahrzeuge oder Roboter im Straßenverkehr sowie der Seeund
Luftfahrt oder die individuell veranlasste Industrieproduktion
über den 3D-Drucker im Wohnzimmer sind
nur ein paar Beispiele, die das Ausmaß der anstehenden
informationstechnischen Revolution beschreiben können.
Das noch immer nicht zum Grundkanon der juristischen
Ausbildung gehörige Fach der Rechtsinformation bzw. des
Informationsrechts müsste angesichts dieses Ausblicks
eigentlich längst zur Grundausbildung der Juristinnen und
Juristen gehören.
Der Autor Jan Philipp Albrecht, LL.M. (Hannover & Oslo) ist seit 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament für die Grünen und ist dort Berichterstatter für
die Datenschutz-Grundverordnung der EU.
Bild: © Hannibal Hanschke
Bild: © jani001 – thinkstockphotos.de
Umso größer sind die Chancen, sich in diesem
Rechtsbereich ein Arbeitsfeld zu eröffnen, das auf absehbare
Zeit mehr Möglichkeiten und Bedarf aufweisen
wird, als die meisten anderen Spezialisierungsfelder.
Zumal auch im Bereich von Forschung, Lehre und politischer
Bildung ein umfassender Bedarf an Fachkräften
bestehen wird und die erste große Generation dieses
Fachbereichs, die in den 70er- und 80er Jahren zur
Avantgarde des IT-Rechts gehörte, nun in den Ruhestand
geht bzw. gehen wird. Auch wenn dieser Rechtsbereich
ohne Zweifel – auch wegen der Attraktivität der
großen Internetkonzerne und der Wachstumspotenziale
des digitalen Marktes – in Mode gekommen ist,
braucht es auf absehbare Zeit noch viele Juristinnen
und Juristen, die sich in dieses Fach stürzen und die
immer vielfältiger werdenden Betätigungsfelder des
IT-Rechts für sich entdecken. Angesichts des enormen
Wandels im Zuge der Digitalisierung ist dies nicht nur
für den Berufsstand, sondern auch für die Gesellschaft
von besonderer Bedeutung.
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Schon bald wird es auch bei der besonderen Regulierung von Internet-
Plattformen sowie der Robotik und künstlichen Intelligenz erste besondere
Rechtsnormen geben.
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Berufsbild | Jurist bei der Europäischen Kommission
Jurist bei der Europäischen Kommission | Berufsbild
74 75
Jurist in den
Europäischen Institutionen
Der Autor
Benjamin Hartmann ist Mitglied in der Brexit Task Force
des Rates. Er arbeitet dort u.a. zu den künftigen Handelsbeziehungen
zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich.
Nach Studien in Bonn, Paris, Oxford und Florenz ist er
seit 2008 für die europäischen Institutionen tätig.
Als ich 2008 bei der Europäischen Kommission
anfing, hätte ich mir nicht vorgestellt, einige
Jahre später mit dem Austritt Großbritanniens
aus der Europäischen Union beschäftigt zu sein.
In der „Brexit Task Force“ des Rates kümmere
ich mich gegenwärtig darum, den
EU-Mitgliedstaaten bei der strate-
gischen Ausrichtung des Austrittsprozesses
behilflich zu sein.
Für Juristen gibt es in den Europäischen
Institutionen vielfältige
Verwendungsmöglichkeiten. Nach
dem ersten Staatsexamen habe ich
mich drei Jahre im Ausland auf
Fragen des internationalen Handelsrechts
sowie auf China spezialisiert. Eine meiner
Stationen im anschließenden Referendariat führte
mich 2008 zur Europäischen Kommission, in die
Rechtsabteilung der Generaldirektion Handel. Dort
wurde ich nach bestandenem Concours als Beamter
eingestellt, zunächst für eine Tätigkeit, die mein damaliger
Referatsleiter scherzhaft als „China Man“ bezeichnete.
Typisch für die Tätigkeit bei den Europäischen
Bild: © George Dian Balan
Institutionen ist, dass die Tätigkeit bereits zu Beginn ein
hohes Verantwortungsprofil hat. Rechtsberatend
wirkte ich bei der Verhandlung von internationalen
Freihandelsabkommen mit. In der Streitschlichtung
kümmerte ich mich vor allem um Streitverfahren, die
die Europäische Union gegen die Volksrepublik China
im Rahmen der Welthandelsorganisation betrieb. Dabei
ging es unter anderem um diskriminierungsfreien Zugang
zu Rohstoffen, die für die europäische Industrie
große Bedeutung haben.
Die berufliche Tätigkeit in den Europäischen Institutionen
ist nicht fest vorherbestimmt, sondern kann
sich flexibel entwickeln. Manche Kolleginnen und Kollegen
bleiben im selben Politikbereich, etwa dem des
Wettbewerbsrechts, andere wechseln häufig, arbeiten
etwa einige Jahre zum Finanzmarkt, dann im Transportbereich,
zur Landwirtschaft oder im Kulturbereich.
Die Möglichkeiten sind vielfältig, selbst für Abordnungen
außerhalb der Europäischen Institutionen.
2011 wurde ich beispielsweise für ein Jahr als wissenschaftlicher
Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht
abgeordnet, wo ich für den Präsidenten, Herrn
Professor Dr. Andreas Voßkuhle, arbeiten durfte, eine
sehr prägende Erfahrung.
In meiner nächsten Verwendung
wurde ich im Juristischen Dienst der
Kommission eingesetzt, wo ich die
Verfahrensvertretung in verschiedenen
WTO-Streitverfahren übernahm.
Diese Tätigkeit ist anwaltsähnlich,
wobei der „Mandant“ eine
Rechtsgemeinschaft mit etwa einer
halben Milliarde Bürgern ist und die
Streitsummen enorm sein können. Der
Anspruch an die eigenen Schriftsätze und
die Perfektion, mit der man sich auf die mündliche
Vorbereitung vorbereitet, ist dementsprechend
hoch. Ich habe sehr davon profitiert, diese Vorbereitung
gemeinsam mit erfahrenen Kollegen aus dem Juristischen
Dienst durchführen zu können, Kollegen, die mit
15 oder 20 Jahren Berufserfahrung bereits Hunderte
von Verfahren bestritten haben und zu den besten ihrer
Klasse gehören.
Bild unten: © Andrei Korzhyts – fotolia.com
Bild: © Tsyhun – thinkstockphotos.de
Anfang des Jahres 2017 bin ich aus dem Juristischen
Dienst in die „Brexit Task Force“ des Rates gewechselt. In
diesem Team von zehn Kollegen kümmere ich mich vor
allem um die Handelsaspekte der künftigen Beziehungen
mit dem Vereinigten Königreich. Einige der Rechtsfragen,
die sich dabei stellen, sind völlig neu. Die Arbeit ist jedoch
nicht auf das Juristische beschränkt. Das juristische
Handwerkszeug ist sehr wichtig, es ist aber nur die
Grundlage für eine letztlich diplomatisch-politische Tätigkeit,
die darin besteht, den EU-Mitgliedstaaten bei der
Herausarbeitung ihrer gemeinsamen strategischen Positionen
behilflich zu sein.
Wenn Ihre Bewerbung bei den Europäischen Institutionen
erfolgreich ist, dann arbeiten Sie in Teams, die
stets multikulturell und mehrsprachig zusammengesetzt
sind. Sie erwartet ein ambitioniertes Aufgabenprofil und
recht große Verantwortung meist bereits von Anfang an.
Sie werden auf viele Kolleginnen und Kollegen treffen,
die zupackenden Idealismus mit gesundem Realismus
kombinieren und über exzellente Fachkenntnisse
verfügen. Der Grad an Formalismus und Bürokratie ist
vergleichsweise gering, der Fokus liegt zumeist auf der
Exzellenz der Ergebnisse. Es kann Ihnen passieren,
dass Sie auch als Berufsanfänger direkt den Behördenleiter/Generaldirektor
beraten, mit dem Sie, wie es in
Brüssel vorkommt, auf Vornamensbasis sind und der
an Ihrer Analyse interessiert ist, nicht an der Einhaltung
übertriebener Förmlichkeiten ihm gegenüber.
Ein solches Team dann „in Fahrt“ zu erleben, etwa
bei gemeinsamen Verhandlungen mit einem Partnerstaat,
ist eine ganz besondere Erfahrung mit hoher
Lernkurve.
Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich
auf: https://epso.europa.eu/home_de
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Als Mitglied der "Brexit Task Force“ ist man den EU-Mitgliedstaaten bei der strategischen Ausrichtung des Austrittsprozesses behilflich.
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Berufsbild | Kriminologe
Kriminologe | Berufsbild
76 77
Der Jurist
als Kriminologe?
„Straftaten
gibt es seit
Adam und Eva.“
Von Professor Dr.
Thomas Feltes
Professor Dr. Thomas
Feltes ist Jurist und Sozialwissenschaftler
und arbeitet
seit mehr als 40 Jahren
als Kriminologe an Universitäten.
Er ist Inhaber des
Lehrstuhls für Kriminologie,
Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft
an der Juristischen
Fakultät der Ruhr-
Universität Bochum und
leitet dort den Weiterbildenden
Masterstudiengang
Kriminologie, Kriminalistik
und Polizeiwissenschaft.
Böse ist immer und überall“ – diese Zeile
aus einem Song der Band „Erste Allgemeine
„Das Verunsicherung“ beschreibt den Be-
reich, mit dem sich die Kriminologie befasst:
mit Straftaten und Straftätern. Der Satz
macht auch deutlich, dass die Themen
der Kriminologie so alt sind wie die
Menschheit. Straftaten gibt es seit
Adam und Eva, schon immer und in
allen Kulturen, und es wird sie
immer geben. Das Böse lässt sich
nicht ausrotten – weder durch mehr
Gesetze oder härtere Strafen, noch
durch Therapie und Behandlung, auch
wenn diese – ähnlich wie präventive, beugende Maßnahmen – noch am ehesten wir-
vorkungsvoll
sind.
Also ist „Kriminologe“ ein krisensicherer Beruf, weil
es Kriminelle immer geben wird? Leider nein. Denn eigentlich
gibt es diesen Beruf gar nicht – zumindest nicht
in Deutschland. Während man in England oder den USA
„criminology“ studieren und nach den Studienabschluss
bei der Polizei, der Bewährungshilfe, sozialen Einrichtungen
oder auch bei Gerichten arbeiten kann, gibt es
in Deutschland keinen solchen Grundstudiengang und
auch keinen Beruf des Kriminologen. Man kann Soziale
Arbeit studieren und Bewährungshelfer werden, man
kann eine Polizei-Fachhochschule besuchen und Kriminalkommissar
werden, und man kann Psychologie studieren
und Rechtspsychologe werden. Kriminologie
aber kann man in Deutschland nur als Aufbaustudium
(also als Master) in Bochum, Hamburg und Regensburg
studieren. Voraussetzung: Man hat bereits einen Studienabschluss,
z. B. in Jura. Dennoch ist die Kriminologie
ein wichtiger Bestandteil des juristischen Lehrplans und
viele Studierende besuchen Kriminologie-Veranstaltungen,
obwohl es kein Prüfungsfach im Staatsexamen
(mehr) ist. Das Themengebiet ist spannend und aktuell
und bietet Abwechslung von den als eher „trocken“
empfundenen bürgerlich- oder öffentlich-rechtlichen
Vorlesungen. Man erfährt, dass es nicht nur die rund
sechs Millionen Straftaten im Jahr in Deutschland gibt,
die von der Polizei registriert werden, sondern mindestens
20 Millionen, warum Männer krimineller als
Frauen sind, praktisch jeder von uns (Männern) schon
mal eine Straftat begangen hat, Wegsperren nichts
nutzt, sondern nur noch krimineller macht und
nur jeder zweite Mord entdeckt wird. Diesen
und vielen anderen Fragen rund um das
abweichende Verhalten geht die
Kriminologie nach, und zwar nicht
(nur) theoretisch, sondern immer
auch empirisch, d.h. mit Studien und
Untersuchungen.
Tatsächlich sind die Inhalte der
Kriminologie-Veranstaltungen aber
durchaus auch für Juristen relevant,
nicht nur, wenn man später als Verteidiger,
Staatsanwalt, Strafrichter oder im Strafvollzug arbeiten
will. Die Ursachen und Erscheinungsformen von
Kriminalität spielen dabei ebenso eine Rolle wie die
Mechanismen und Hintergründe von Straftaten. Interdisziplinär
ist die Forschung angelegt, mit der versucht
wird, das gesamte Themenfeld der Kriminalität aufzu-
Bild unten: © Jonathan Stutz – fotolia.com
Bild: © lettas – fotolia.com
Das Themengebiet Kriminologie ist spannend und aktuell. Man erfährt, warum Männer krimineller als Frauen sind, praktisch jeder Mann in
Deutschland schon mal eine Straftat begangen hat und Wegsperren nichts nutzt, sondern nur noch krimineller macht.
arbeiten, und entsprechend breit sind auch die Vorlesungen
und Seminare ausgerichtet – oftmals in einer
Wahlfachgruppe zusammen mit Jugendstrafrecht und
Strafvollzug.
Die sozialen und individuellen
Hintergründe von Kriminalität
Nicht verwechselt werden darf die Kriminologie
übrigens mit der Kriminalistik: Während die Kriminologie
sich mit den Erscheinungsformen und den sozialen
und individuellen Hintergründen von Kriminalität beschäftigt,
geht es in der Kriminalistik vor allem um die
Aufklärung von Straftaten. Kriminalisten werden an
Polizei-Fachhochschulen ausgebildet und im Bochumer
Masterstudiengang „Kriminologie, Kriminalistik und
Polizeiwissenschaft“. Aber um den zu besuchen muss
man erst einmal (s.o.) das Jura-Studium erfolgreich
beenden.
Zusammengefasst: Die Kriminologie beschäftigt sich
mit Kriminalität als einem sozialen Phänomen, mit den
Hintergründen von Straftaten, den Folgen für das Opfer
und die Gesellschaft und mit der Art und Weise, wie
man am besten auf strafbare Handlungen reagiert. Insofern
lohnt es sich, Kriminologie zu studieren – auch
wenn man dann am Ende doch „nur“ Jurist und nicht
Kriminologe wird.
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Beitrag | Jurist als Strafverteidiger
Jurist als Strafverteidiger | Beitrag
78 79
Plädoyer für eine Tätigkeit
als Strafverteidiger
„Das Wort
»Langeweile«
kennt ein
Strafverteidiger
nicht.“
Von Dr. Barbara Bischoff
Dr. Barbara Bischoff
ist Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Strafrecht.
Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung
steht man vor der Qual der Wahl: Welcher
Beruf entspricht den eigenen Fähigkeiten? Welche
Stellen werden angeboten? Es geht bei dieser wichtigen
Lebensentscheidung der Berufswahl oftmals um Geld,
Prestige und Arbeitszeiten. Ausschlaggebend sollte jedoch
vor allem die Antwort auf die Frage sein: Welche Tätigkeiten
sind jeden Tag aufs Neue spannend und erfüllen mit
maximaler beruflicher Zufriedenheit? Denn nur in einem
solchen Traumberuf wird man höchstwahrscheinlich dauerhaft
erfolgreich sein. Immerhin verbringt ein Jurist mit
den Kollegen und an seinem Arbeitsplatz oftmals mehr
Zeit als mit seinem Lebenspartner. Praktika und spätestens
das Referendariat sollten deshalb intensiv dazu genutzt
werden, die verschiedenen juristischen Berufsbilder näher
kennenzulernen und praktisch auszuprobieren, welche
Rolle dem eigenen Typus sowie den fachlichen Interessen
entspricht.
Mag ein Student in der universitären Ausbildung das
materielle und prozessuale Strafrecht, steht damit noch
lange nicht fest, ob er Strafrichter, Staatsanwalt, Strafverteidiger
oder Strafrechtsprofessor werden möchte. Die
genannten Berufsbilder sind in ihrem Tätigkeitsfeld äußerst
unterschiedlich und haben fast nur das Rechtsgebiet
gemeinsam. Der Richter urteilt in der Hauptverhandlung
aus deren Inbegriff neutral über die Strafbarkeit und die
Konsequenzen für den Beschuldigten. Er hat nur einen
kurzen Einblick in das Leben des Beschuldigten. Der
Staatsanwalt entscheidet – dem Gesetz nach ebenfalls
neutral – über den Abschluss der Ermittlungen und das
weitere Verfahren. Formal wird er als Herr des Ermittlungsverfahrens
bezeichnet, tatsächlich lässt er die Polizei
ermitteln und entscheidet größtenteils nach Aktenlage. Der
Professor arbeitet tief wissenschaftlich und rechtlich
fundiert, aber fast immer ohne konkreten Fallbezug.
Der Verteidiger als unabhängiges Organ der Rechtspflege
ist hingegen ausschließlicher Interessensvertreter
des Beschuldigten. Menschlich nah an den beteiligten Personen
und deren Emotionen sollte er dennoch professionelle
Distanz wahren und trotzdem empathiefähig sein.
Der Verteidiger darf in seiner Beratung auch nicht die
außerstrafrechtlichen Konsequenzen eines Strafverfahrens
wie beispielsweise einen Widerruf der ärztlichen Zulassung
oder einen Verlust der Geschäftsführerstellung
ausblenden. Nicht selten nützen sie sogar in der Verteidigung
und verbessern das Ergebnis des Strafverfahrens. Für
den Mandanten muss der Verteidiger immer das bestmögliche
Ergebnis in Bezug auf den gesamten Lebenssachverhalt
herausholen, natürlich unter Beachtung sämtlicher
Spielregeln eines zulässigen Verteidigerhandelns.
Diese (innerhalb der gesetzlichen Grenzen) uneingeschränkte
Beistandsfunktion für jeden Mandanten, unabhängig
vom Tatvorwurf und der Persönlichkeit, sollte der
Verteidiger als seine Profession ansehen, ansonsten kann
er seiner Rolle nicht oder nur mit immenser persönlicher
Anstrengung gerecht werden. Denn der Mandant befindet
sich im Strafverfahren oftmals in einer existenziellen
Lebenskrise und benötigt deshalb diesen vorbehaltlosen
Beistand, der ohne Rücksicht auf persönliche Beziehungen
zu Behörden oder zur Justiz dafür sorgt, dass die staatlichen
Beteiligten sich an die Spielregeln der Strafprozessordnung
halten. Rechtsstaatliche Verteidigung muss diesem
legitimen Anspruch in jedem Verfahren gerecht
werden. Sie muss der Kritik der anderen Verfahrensbeteiligten
standhalten und darf sich hiervon keinesfalls beeindrucken
lassen. Um Missverständnisse in diesem Zusammenhang
zu vermeiden: Das bedeutet nicht, dass der
Verteidiger den Konflikt suchen muss. Keinesfalls. Er darf
aber den Konflikt im Einzelfall nicht scheuen, wenn das
Verfahren eine konfrontative Haltung erfordert.
Bild: © Thomas Jansa – fotolia.com
Strafverteidigung setzt eine hohe persönliche Flexibilität
voraus. Letztlich weiß der Verteidiger nie, was der
Tag bringt. Damit muss er zurechtkommen und ständige
Veränderungen seiner Pläne einkalkulieren. Denn der Job
fordert oftmals unvorhergesehen: Am Samstagsabend
gegen 23 Uhr klingelt das Handy. Ein bekannter Mandant
teilt über die 24-Stunden-Notruf-Nummer der Kanzlei
seine plötzliche Verhaftung mit. Die Nacht verbringt der
Verteidiger daraufhin spontan mit einem Besuch im
Polizeigewahrsam und mit einem Vorführungstermin am
frühen Sonntagmorgen. Am Montag ruft um sechs Uhr
morgens ein Steuerberater an, der aus einem anderen Fall
bekannt ist. Bei seiner wichtigsten Mandantin
wird durchsucht und der Verteidiger soll
möglichst sofort vor Ort für einen ten Ablauf und ein vernünftiges Klima
geordneeiner
polizeilichen Vorladung verlangt
nach einem schnellen Termin. Der Schriftsatz
muss warten. Eine professionelle Organisation
und Zeitmanagementstrategien helfen bei der Bewälti-
mit den Verfolgungsbehörden sorgen.
Für das Frühstück bleibt keine Zeit,
Termine müssen eilig verschoben werden.
Der Mittwochnachmittag war für
wichtige, fristgebundene Schriftsätze
frei gehalten. Doch das Neumandat mit
gung dieser Überraschungen.
Die fehlende Planbarkeit wird
durch eine äußerst abwechslungsreiche
Tätigkeit aufgewogen
Auf dem Tisch des Verteidigers liegen nicht nur im Wirtschafts-
und Steuerstrafrecht juristisch komplexe Fälle, in
die er sich vertieft einarbeiten muss. Er lernt immer wieder
neue Branchen kennen, muss strategisch denken sowie
sich in nichtjuristischen Themen wie der Aussagepsychologie
oder der Vernehmungslehre auskennen. Weitere
strafrechtliche Betätigungsfelder wie Criminal Compliance,
Selbstanzeigeberatung, Opfervertretung oder Internal
Investigations kann sich der strafrechtlich versierte Anwalt
erschließen. Das erfordert ständige Weiterbildung.
Eine erfolgreiche Verteidigungsstrategie lässt sich nicht
durch reines Aktenstudium erreichen. Es wird zwar aus
der Akte die Position der Ermittler und der Strafjuristen
erarbeitet. Ergänzend steht dem Verteidiger aber der Mandant
als wichtige Quelle zur Verfügung, um weitergehende
Informationen zu erhalten. Für den Mandanten übernimmt
der Verteidiger zudem oftmals eine Art Übersetzungsfunktion.
Er erklärt die Regeln des Strafrechtssystems
und versucht, sachgerechte Ergebnisse für den
Mandanten nachvollziehbar zu machen.
Der Verteidiger schreibt Schriftsätze, Einlassungen,
Beweisanträge. Er verfügt aber auch über eine
Vielzahl von persönlichen Kontakten mit
Richtern, Staatsanwälten, Polizisten, Finanzbehörden,
Hauptzollämtern und
Sozialversicherungsträgern. Er kann
in diesen Gesprächen vor allem im
Ermittlungsverfahren eine Lösung
des gesamten sozialen Konfliktes
aktiv mitgestalten und großen Einfluss
auf den Verlauf des Verfahrens
nehmen.
Der Verteidiger ist oftmals kein klassischer
Einzelkämpfer mehr. Er arbeitet beispielsweise im
Steuerstrafverfahren mit dem Steuerberater des Mandanten
zusammen. Parallel laufende, sich aber gegenseitig
bedingende Verfahren und die unterschiedlichen Vertretungen
sollte er koordinieren, denn inhaltliche Erklärungen
des Beschuldigten in dem einen Verfahren finden
meist Eingang in das andere Verfahren. In einer Hauptverhandlung
mit vielen Beschuldigten kann der Verteidiger
mit anderen Verteidigern einen Verteidigungssockel bilden,
in dem sich sämtliche Interessen der jeweils individual
vertretenen Beschuldigten wiederfinden. Auch das erfordert
Koordinationsaufwand.
Vielfältiger kann ein Job kaum aussehen. Wenn man
sich deshalb für diese Rolle entscheidet, wird man mit
einer spannenden Tätigkeit belohnt, die die Zeit im Büro
rennen lässt. Denn eines ist sicher: Das Wort „Langeweile“
kennt ein Strafverteidiger nicht. Ich jedenfalls habe meine
Entscheidung für eine Tätigkeit als Strafverteidigerin
bislang keinen einzigen Tag bereut.
n
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Beck‘scher Studienführer Jura
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einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der VERLAG C.H.
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verein barten Bedingungen. Die zu diesem SEPA- Lastschriftmandat gehörende
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Fax (089) 381 89 – 589
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82
Aschaffenburg
Hochschulprofile | Bundesland Bayern
Hochschule Aschaffenburg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Studierenden
in juristischen Studiengängen
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Regelstudiendauer (z.B. zum LL.B./LL.M.)
Durchschnittliche Studienzeit (z.B. zum LL.B./LL.M.)
Ø-Note im Bachelor-/Master-Studium
Semesterbeitrag, Inhalt (Semesterticket etc.)
Ranking der juristischen Fakultät
www.h-ab.de
1995
606
BWR-Bachelor 144 (WiSe) /
WR-Master 25 im Teilstudiengang
„Rechnungs- und Prüfungswesen,
Controlling, Steuern
(Accounting, Auditing, Controlling,
Taxation - AACT)“ (SoSe)
1:35
LL.B.: jeweils zum WiSe
LL.M.: jeweils zum SoSe
LL.B.: 7 Semester (Vollzeit)/
LL.M.: 3 Semester (Vollzeit)/6 Semester (Teilzeit)
/
/
Studentenwerksbeitrag in Höhe von 50,00 €
Spitzengruppe (CHE)
Aschaffenburg
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Akademische Abschlussbezeichnung
des Studiengangs/der Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte/
Doppelqualifikation
Examinatorium
Bachelor of Laws (LL.B.) in Betriebswirtschaft und Recht; Master
of Laws (LL.M.) in Wirtschaft und Recht Voll- und Teilzeitstudium
LL.B.: Spezifizierung in zwei Schwerpunkten: Immobilienmanagement;
International Business and Law; Internationales Management;
International Sales; Markenmanagement und Recht; Rechnungsund
Prüfungswesen; Rechtsfragen des Personalmanagements;
Sanierungs- und Insolvenzmanagement; Steuern;
LL.M.: „Rechnungs- und Prüfungswesen, Controlling, Steuern“ mit
rechtlichem Schwerpunkt der Masterarbeit
es besteht die Möglichkeit, außerhalb des Pflichtprogramms
allgemein-, rechts- und fachwissenschaftliche Wahlmodule sowie
Sprachveranstaltungen zu besuchen
rund 60 Partnerhochschulen weltweit
/
(B.A. / LL.B.)
Betriebswirtschaft und Recht
(M.A. / M.Sc. / LL.M.)
Wirtschaft und Recht
Steuerrecht & Wirtschaftsprüfung
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
rund 6.400 juristische Medien, davon ca. 1.550 E-Books; Zugang
zu den juristischen Fachdatenbanken juris, beck-online, Stotax
First und Lexinform; www.h-ab.de/bibliothek
www.studentenvertretung.de
https://www.h-ab.de/sport
Finance
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
Beck‘scher Studienführer Jura
ca. 69.000
3.374
Buchhandlung Diekmann, FachBuch Diekmann, Thalia
Hochschule Aschaffenburg
Würzburger Straße 45
63743 Aschaffenburg
www.h-ab.de
Allgemeine Studienberatung
Tel.: 06021/4206-755
E-Mail: studienberatung@h-ab.de

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Grundlagenfälle zum BGB für
Anfänger
Von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael
Martinek, M.C.J. (NYU) und Prof. Sebastian
Umlor, LL.M. Eur., LL.M (NYU)
3. Auflage. 2017. XIX, 172 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-70072-9
Martinek/Omlor
Grundlagenfälle zum BGB
für Fortgeschrittene
Von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael
Martinek, M.C.J. (NYU), und Prof. Dr. Sebastian
Omlor, LL.M. (NYU), LL.M. Eur.
3. Auflage 2017. XXI, 197 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-70073-6
Kornblum/Stürner
Fälle zum Allgemeinen Schuldrecht
Begründet von Prof. Dr. Udo Kornblum.
Fortgeführt von Prof. Dr. Michael Stürner,
M.Jur. (Oxon)
8. Auflage. 2017. XVI, 234 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71110-7
Schöne
Fälle zum Handels- und
Gesellschaftsrecht Band I
Von Prof. Dr. Torsten Schöne
10. Auflage. 2018. Rund 320 Seiten.
Kartoniert ca. € 27,–
ISBN 978-3-406-71895-3
In Vorbereitung.
Sosnitza
Fälle zum Gewerblichen Rechtsschutz
und zum Urheberrecht
Prof. Dr. Olaf Sosnitza
4. Auflage. 2018. Rund 230 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,-
SBN 978-3-406-71893-9
In Vorbereitung.
Finkelnburg/Ortloff/Kment
Öffentliches Baurecht Band I:
Bauplanungsrecht
Begründet von Prof. Dr. Klaus Finkelnburg
und Prof. Dr. Karsten Michael Ortloff
fortgeführt von Prof. Dr. Martin Kment, LL.M.
(Cambridge)
7. Auflage. 2017. XXVI, 500 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-70187-0
Finkelnburg/Ortloff/Otto
Öffentliches Baurecht Band II:
Bauordnungsrecht,
Nachbarschutz Rechtsschutz
Begründet von Prof. Dr. Klaus Finkelnburg
und Prof. Dr. Karsten Michael Ortloff
fortgeführt von Prof. Christian-W. Otto
7. Auflage. 2018. XXIII, 304 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-70176-4
Schwerdtfeger/Schwerdtfeger
Öffentliches Recht
in der Fallbearbeitung
Begründet von Prof. Dr. Gunther Schwerdtfeger.
Fortgeführt und neu bearbeitet von
Dr. Angela Schwerdtfeger, Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
15. Auflage. 2018. Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 34,–
ISBN 978-3-406-71892-2
In Vorbereitung.
Schmidt/Kahl/Gärditz
Umweltrecht
Begründet von Prof. Dr. Reiner Schmidt,
fortgeführt von Prof. Dr. Wolfgang Kahl
und Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz
10. Auflage. 2017. XXXII, 507 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-71463-4
Hilgendorf/Valerius
Strafrecht Besonderer Teil I
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf
und Prof. Dr. Brian Valerius
2018. Rund 240 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,–
ISBN 978-3-406-71894-6
In Vorbereitung.
Universität Augsburg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-augsburg.de
1971
2.553
492 (WiSe 2016/2017)
1:107
jeweils zum WiSe
3,4
7,02
12,12
10,02 Semester
102,05 €
Semesterticket (AVV Zone 10/20)
die juristische Fakultät nimmt
daran nicht teil
Bundesland Bayern | Hochschulprofile
Augsburg
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Internationales Recht; Steuer- und Gesellschaftsrecht;
Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht; Deutsches und
Internationales Umwelt- und Wirtschaftsregulierungsrecht;
Kriminalwissenschaften; Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht;
Umweltrecht; Arbeits- und Gesellschaftsrecht; Geistiges Eigentum
und Wettbewerbsrecht; Grundlagen des Rechts)
ja
Summer School; Munich Intellectual Property Law Center
(MIPLC); Law Clinic
ERASMUS in 13 Ländern (u.a. Spanien, Vereinigtes Königreich,
Türkei); Partnerunis in USA und Australien
103.000
http://www.jura.uni-augsburg.de/fakultaet/studierende/stura/
www.hsa.sport.uni-augsburg.de
293.415 (Stand: 31.12.2016)
20.437 (WiSe 2016/2017)
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Immer aktuell. Fachliteratur in 25 Städten!
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Berlin, Bonn, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Halle, Hamburg,
Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, Mannheim, Mainz, München, Nürnberg,
Oldenburg, Potsdam, Regensburg, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden
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85
Augsburg
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 153762
Beck‘scher Studienführer Jura

86
Bad Sooden-Allendorf
Hochschulprofile | Bundesland Hessen
DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH
DER FACHBEREICH
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Studierenden in
juristischen Studiengängen
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Regelstudiendauer
(z.B. zum LL.B./LL.M.)
Durchschnittliche Studienzeit
(z.B. zum LL.B./LL.M.)
Ø-Note im Bachelor-/Master-Studium
Semesterbeitrag
Inhalt (Semesterticket etc.)
Ranking der juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Akademische Abschlussbezeichnung
des Studiengangs/der Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte/
Doppelqualifikation
Examinatorium
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
www.diploma.de
1994
121
10 (WiSe 2016/17) / 11 (SoSe 2017)
durchschnittliche Teilnehmerzahl
pro Lehrveranstaltung: 10-20
jeweils zum 1. April oder zum
1. Oktober
LL.B.: 6 Semester im Präsenzstudium,
7 Semester im Fernstudium
LL.M.: 5 Semester im Fernstudium
siehe Regelstudiendauer
/
Präsenzstudium LL.B.: 395,00 €/Monat;
Fernstudium LL.B.: 227,00 €/Monat;
Master-Fernstudium: 297,00 €/Monat
bisher an keinem Ranking teilgenommen
Bad
Sooden-
Allendorf
Wirtschaftsrecht (LL.B.); Wirtschaftsrecht mit internationalen
Aspekten (LL.M.)
Wirtschaftsrecht (LL.B.): Finanzdienstleistungen; Immobilienrecht;
Merger & Acquisition; Wirtschaftsrecht mit internationalen
Aspekten (LL.M.): Unternehmenssteuerrecht; Unternehmenssicherung;
Vertragsgestaltung im internationalen Kontext
/
auf Anfrage
/
DIPLOMA Handbibliothek in Bad Sooden-Allendorf; juristische
Online-Datenbanken; juristische E-Book-Sammlung
fachübergreifende Studierendenvertretung in Bad Sooden-Allendorf
in Kooperation mit dem Sportinternat in Bad Sooden-Allendorf
ca. 8.300
ca. 5.000
DIPLOMA Handbibliothek in Bad Sooden-Allendorf, Universitätsbibliothek
Göttingen
Studienführer Jura 190x260mm
DIPLOMA
Private staatlich anerkannte Hochschule
University of Applied Sciences
Präsenzstudium
in Bad Sooden-Allendorf
Bachelor
Master
MBA
Hotline:
05722 / 28 69 97 32
Fernstudium
neben dem Beruf oder der Ausbildung, bundesweite Studienzentren
Studienangebot:
• Wirtschaftsrecht (LL.B.)
• Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten (LL.M)
• Wirtschaft u. Recht (M.A.) SP Wirtschaftsrecht oder SP Management
• General Management (MBA)
Komplettes Studienangebot und Beratungstermine auf
www.diploma.de
Beck‘scher Studienführer Jura

88
Hochschulprofile | Bundesland Bayern
Bundesland Berlin | Hochschulprofile
89
Universität Bayreuth
Humboldt-Universität zu Berlin
Bayreuth
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Bayreuth
www.jura.uni-bayreuth.de
1975
1.721
317 (WiSe 2016/17) / 85 (SoSe 2016)
1:82
jeweils zum WiSe und SoSe
kein NC
/
9,58
10,91 Semester (inkl. WiwiZ o. TeWiZ)
104,74 €
beinhaltet: Studentenwerksbeitrag
52,00 € + Semesterticketbeitrag: 52,74 €
2. Platz im Hochschulranking der Wirtschaftswoche 2016,
2. Platz im CHE-Ranking 2015
Abschluss: 1. Prüfung (Dipl.-Jurist)
11 (Internationales Recht; Geistiges Eigentum und Wettbewerb;
Unternehmen, Kapital & Strukturierung; Unternehmen und Steuern;
Unternehmen und Arbeit; Wirtschafts-, Medizin- und Steuerstrafrecht;
Märkte der digitalen Welt; Regulierung und Wirtschaft;
Umwelt und Wirtschaft; Lebensmittel, Gesundheit und Wirtschaft;
Menschenrechte: Geschichte, Kontexte, Universalisierung)
koordinierte Examinatorien und Crashkurse zu allen Pflichtfächern;
zwei Mal jährlich Probeexamen; ganzjähriger Examensklausurenkurs
wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung (WiwiZ) zum
„Wirtschaftsjurist/in (Universität Bayreuth)“; technikwissenschaftliches
Zusatzstudium (TewiZ); Fachsprachenausbildung in Englisch,
Französisch, Spanisch, Russisch; Mentorenprogramm für Studienbeginner;
Praktikantenservice
internationales Austauschprogramm mit 31 ERASMUS-Partnerschaften
in ganz Europa und 17 weiteren Kooperationen weltweit; Unterstützung
bei der Bewerbung für ein LL.M.-Programm vor dem
1. Staatsexamen
ca. 190.400 Medien, 930 Arbeitsplätze (davon 140 auf
20 Gruppenarbeitsräume verteilt); 580 Laptop-Arbeitsplätze; WLAN
www.fsrw.uni-bayreuth.de
www.sport.uni-bayreuth.de
ca. 73.000
ca. 13.500
Unibuchladen, Buchhandlung Rupprecht
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.rewi.hu-berlin.de
1810
2.500
425 lt. Zulassungsordnung
1:96
jeweils zum WiSe
/
/
/
/
oberes Drittel/CHE
Berlin
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Zeitgeschichte des Rechts; Rechtsgestaltung und Rechtspolitik;
Zivilrechtliche Rechtsberatung und Rechtsgestaltung;
Europäisierung und Internationalisierung des Privat- und
Wirtschaftsrechts; Staat und Verwaltung im Wandel; Recht der
Internationalen Gemeinschaft und Europäischen Integration;
Deutsche und Internationale Strafrechtspflege; Ausländisches
Recht/Angebote an ausländischen Partnerunis)
Vorlesungen; Klausurenkurs; Probeexamen; mündliche Prüfungssimulationen
fremdsprachiges Rechtsstudium
60 Partneruniversitäten in 26 Ländern
ca. 165.000 Bücher, 274 Zeitschriften; 480 Arbeitsplätze;
17 Recherchecomputer; 144 LAN-Anschlüsse; WLAN
www.fachschaft.rewi.hu-berlin.de
www.zeh.hu-berlin.de/angebot.html
3.610.156 (2015)
33.000
Dussmann, Lehmanns (Friedrichstraße 128), Schweitzer Sortiment,
Hugendubel (Schloßstraße 109-110a), Struppe & Winkler
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Buchhandlung: Französische Straße 13/14 I 10117 Berlin I Tel: +49 30 254083-115
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www.beck.de
Berlin
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

90
Hochschulprofile | Bundesland Berlin
Freie Universität Berlin
Universität Bielefeld
Bundesland Nordrhein-Westfalen | Hochschulprofile
91
Berlin
FACHBEREICH RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe 15/16
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.fu-berlin.de
1948
2.737 (2016)
Studienplätze laut Zulassungsordnung
der FUB: 389
1:108
jeweils zum WiSe
1,6
Befriedigend (2016)
8,5 (2016)
11,9 (2016)
311,59 € inkl. Semesterticket
Tarifbereich ABC (WiSe 16/17)
101-150 in QS World University Rankings Law
Berlin
Abschluss: 1. Prüfung (Dipl.-Jurist)
7 (Grundlagen des Rechts/ Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht
und Internationales Privatrecht/ Unternehmens-,
Wirtschafts- und Steuerrecht/ Arbeits- und Sozialversicherungsrecht/
Strafrechtspflege u. Kriminologie/ Wirtschaft,
Umwelt und Soziales/ Internationalisierung der Rechtsordnung)
10-monatiges Universitätsrepetitorium mit 44 Probeklausuren
Model United Nations und weitere internationale Wettbewerbe
72 Partneruniversitäten in Asien, Australien Europa,
Naher Osten, Nord- und Südamerika; Schwerpunktbereichsstudium
und -prüfung komplett im Ausland möglich
800.000 Bände; 680 Periodika; 520 Plätze
http://cafetatort.de/
www.hs-sport.fu-berlin.de
3 610 156 (2015)
31.500 (WiSe 16/17)
thiel34 Buchhandlung (Thielallee 34); Struppe & Winckler;
Schweitzer Sortiment, Dussmann, Lehmanns (Friedrichstraße 128)
Immer aktuell. Fachliteratur in Berlin!
Schweitzer Fachinformationen I Schweitzer Sortiment oHG I berlin@schweitzer-online.de
... und in weiteren 24 Städten
Buchhandlung: Französische Straße 13/14 I 10117 Berlin I Tel: +49 30 254083-115
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www.schweitzer-online.de
DER FACHBEREICH
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Bielefeld
http://www.jura.uni-bielefeld.de/
1969
4.106
393 (WiSe) / 184 (SoSe)
1:120
jeweils zum WiSe und SoSe
WiSe 16/17: 2,3 SoSe 17: 3,0
/
/
/
275,40 € (WiSe 2017)
beinhaltet: siehe
http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Studium/
Studierendensekretariat/Studienbeitraege/Semesterbeitrag.html
/
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Private Rechtsgestaltung und Prozessführung; Wirtschaftsrechtsberatung;
Internationaler Handelsverkehr/International Trade; Öffentliches
Wirtschaftsrecht in der EU; Umwelt-, Technik- und Planungsrecht
in der EU; Einwanderung und soziale Integration; Arbeit und
sozialer Schutz; Kriminalwissenschaften; Strafverfahren und
Strafverteidigung)
http://www.jura.uni-bielefeld.de/studium/zusatzangebote/
examinatoriumsbuero/das_team
„Europa Intensiv“; Zusatzstudium „Studieren und Wirtschaft“;
Zusatzstudium „Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaften“;
fachspezifische Fremdsprachenausbildung Englisch, Französisch,
Russisch, Türkisch; Sprachzertifikat Spanisch
http://www.jura.uni-bielefeld.de/studium/zusatzangebote/erasmus/
www.ub.uni-bielefeld.de/
www.jura.uni-bielefeld.de/studium/fachschaft
www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Serviceangebot/Sport
ca. 330.000
24.255
Struppe & Winckler, Benedikt Luce (direkt im Universitätsgebäude),
Thalia
www.beck.de
Bielefeld
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

92
Hochschulprofile | Bundesland Nordrhein-Westfalen
Ruhr-Universität Bochum
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Bundesland Nordrhein-Westfalen | Hochschulprofile
93
Bochum
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
www.jura.ruhr-uni-bochum.de
1965
3.509
325 (WiSe) / 170 (SoSe)
1:63
jeweils zum WiSe und SoSe
/
/
ca. 10,5 Semester
300,00 €
beinhaltet: NRW-Semesterticket,
Fahrradausleihe, Theaterflatrate
/
Bochum
RECHTS- UND STAATS-
WISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
www.jura.uni-bonn.de
1818
3.884
455 (WiSe 2015/16) / 234 (SoSe 2016)
1:121
jeweils zum WiSe und SoSe
/
9,46 Punkte
11 Semester
269,48 € (SB); keine SG
beinhaltet: NRW-Ticket
/
Bonn
Bonn
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
7 (Familie, Vermögen, Verfahren; Arbeit und Soziales; Unternehmen
und Wettbewerb; Internationale und Europäische
Wirtschaft; Wirtschaftsverwaltung; Umwelt und Infrastruktur;
Steuern und Finanzen; Strafverteidigung, Strafprozessrecht und
Kriminologie)
Rubrum (Jahreskurs inkl. Klausuren- und Wiederholerkursen;
eLearning)
Erstsemesterbetreuung (Mentorenprogramm); verschiedene
Summer Schools; Gerichtslabor; Exzellenzkurs; Wiederholerkurse;
verschiedene Moot Courts; eLearning; Gerichtspraktikum;
Fremdsprachen; Schlüsselqualifikationen; Arbeitsgemeinschaften;
Rechtsmedizin für Juristen; individuelles Falllösungstraining
“Konzept Kleingruppe”
Betreuung durch fakultätseigenes Zentrum für Internationales;
Erasmus; Partnerunis weltweit
zentrales rechtswissenschaftliches Seminar: 248.481 Bände;
428 Periodika; PC-Arbeitsplätze; WLAN; Datenbankzugänge
Fachschaftsrat (www.fs-jura.de)
www.hochschulsport-bochum.de
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaft
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
10 (Zivilrechtspflege, Anwaltsberuf und Notariat; Unternehmen,
Kapitalmarkt und Steuern; Wirtschaft und Wettbewerb; Arbeit
und soziale Sicherung; Rechtsvergleichung, Europäische und
Internationale Rechtsvereinheitlichung, Internationales
Privatrecht, grenzüberschreitender Handelsverkehr; Staat und
Verfassung im Prozess der Internationalisierung; Deutsches
und Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Öffentliches
Wirtschaftsrecht und Infrastrukturrecht; Internationales und
Europäisches Recht der Wirtschaftsbeziehungen; Kriminalwissenschaften;
Grundlagen des Rechts)
Klausurenkurs; schriftliche/mündliche Probeexamen;
Vortrags-AG; Uni-Rep
Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA/Englisch: drei
Semester; zertifiziert; www.jura.uni-bonn.de/ffa); internationale
Wettbewerbe (Moot Courts), Zentrum für Europäisches Wirtschaftsrecht;
Deutsche Rechtsschule Warschau; Schlüsselkompetenzen
(Rhetorik/Präsentation, Verhandlungsmanagement,
Vernehmungslehre, Mediation)
ERASMUS-Aufenthalte in 61 Partneruniversitäten (Europa);
Austausch in die USA sowie nach China, Lateinamerika und
Südafrika möglich
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
362.213
41.456
Schaten und blätterwald.net im Uni-Center
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
112.000 Bände
www.fs-jura.uni-bonn.de
www.sport.uni-bonn.de
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
320.820
33.923
Witsch & Behrendt
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

94
Hochschulprofile | Bundesland Bremen
Universität Bremen
Die Reihe S-Skripten
Bremen
FACHBEREICH
RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.jura.uni-bremen.de
1971
1.194
302
1:71
jeweils zum WiSe
7,95 Punkte (Stand 2015)
10,25 Punkte (Stand 2015)
10,5 Semester
298,92 €
/
Bremen
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
6 (Grundlagen des Rechts; Informations-, Gesundheits- und
Medizinrecht; Internationales und Europäisches Wirtschaftsrecht;
Arbeits- und Sozialrecht im internationalen und supranationalen
Kontext; Umweltrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht;
Strafrecht und Kriminalpolitik in Europa)
kostenloses Examensvorbereitungsprogramm von Hochschul-lehrern
und Praktikern (ganzjährig)
/
u.a. mit Erasmus-Stipendien ins europäische Ausland;
Partneruniversitäten in Italien, Spanien, Großbritannien etc.
Präsenzbibliothek, die ca. 100.000 Bände umfasst;
zahlreiche Arbeitsplätze inkl. PC-Zugriff
StugA Jura
www.hospo.uni-bremen.de
Krüger
Strafrecht AT 2
Von Dr. Rolf Krüger, Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Strafrecht und
Repetitor
16. Auflage 2018. Rund 274 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-593-0
Erscheint voraussichtlich April.
NEU
NEU
Wüstenbecker/Sommer
Polizei- und Ordnungsrecht
Von Horst Wüstenbecker,
Rechtsanwalt, und
Christian Sommer, Rechtsanwalt
und Repetitor
1. Auflage 2018. Rund 220 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-567-1
Erscheint voraussichtlich Juni.
Lüdde
Sachenrecht 2
Von Dr. Jan Stefan Lüdde, Rechtsanwalt
und Repetitor
19. Auflage 2018. 192 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-590-9
Soyka
StPO
Von Martin Soyka,
Staatsanwalt (GL)
19. Auflage 2018.
Rund 171Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-592-3
Erscheint voraussichtlich Juni.
NEU
Sommer
Europarecht
Von Christian Sommer,
Rechtsanwalt und Repetitor
12. Auflage 2018. Rund 228 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-570-1
Haack
Erbrecht
Von Claudia Haack, Rechtsanwältin
und Repetitorin
21. Auflage 2018. 238 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-591-6
Altevers
Staatsorganisationsrecht
Von Ralf Altevers, Rechtsanwalt
und Repetitor
17. Auflage 2018. Rund 252 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-584-8
Erscheint voraussichtlich April.
NEU
Wirtz
Schuldrecht BT 1
(Kaufrecht/Werkvertragsrecht)
Von Dr. Tobias Wirtz, Rechtsanwalt
und Repetitor
20. Auflage 2018. 228 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-589-3
NEU
Forst/Hellebrand
Die mündliche Prüfung im
1. Examen
Von PD Dr. Gerrit Forst, LL.M.
(Cambridge), und Prof. Dr. Johannes
Hellebrand, Honorarprof.
2. Auflage 2018. Rund 162 Seiten.
Kartoniert € 16,90
ISBN 978-3-86752-602-9
Erscheint voraussichtlich Mai.
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
551.767
19.040
Kamloth & Schweitzer, Universitätsbuchhandlung, Thalia
Immer aktuell. Fachliteratur in Bremen!
Schweitzer Fachinformationen I Kamloth & Schweitzer oHG I kamloth@schweitzer-online.de
... und in weiteren 24 Städten
NEU
Fahlbusch
Insolvenzrecht
Von Wolfgang C. Fahlbusch,
Rechtsanwalt
10. Auflage 2018. Rund 200 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-86752-557-2
Erscheint voraussichtlich April.
Buchhandlung: Ostertorstraße 25-29 I 28195 Bremen I Tel: +49 421 33937-0
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Erhältlich im Buchhandel oder bei beck-shop.de • Alpmann Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Alpmann Schmidt

96
Hochschulprofile | Bundesland Brandenburg
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Cottbus-Senftenberg
ZENTRUM FÜR RECHTS- UND
VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN
Homepage
Anzahl der Studierenden im juristischen
Master-Studiengang „Wirtschaftsrecht für
Technologieunternehmen“
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Durchschnittliche Studienzeit
Studiengebühr (SG) und Semesterbeitrag (SB)
AUSBILDUNGSINHALTE
Akademische Abschlussbezeichnung des
Studiengangs
Beschreibung des Studiengangs
www.b-tu.de/wirtschaftsrecht-technologie-mbl
35
10
1:10
jeweils zum WiSe und SoSe
Vollzeit: 3 Semester/
Teilzeit: 5 Semester
500,00 € (SG) zzgl. ca. 270,00 € SB
(inkl. Semesterticket für den
öffentlichen Nahverkehr in Berlin
und Brandenburg)
Master of Business Law (M.B.L.)
Cottbus-
Senftenberg
berufsbegleitender Studiengang zur Vorbereitung auf eine
selbstständige oder leitende Tätigkeit in Technologieunternehmen
durch Vermittlung von praxisspezifischen juristischen
und wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen, u.a. auf den
Gebieten Mergers & Acquisitions, Finanz- und Steuerrecht,
Medienrecht, Risikomanagement, Wirtschaftswissenschaften,
Juristisches Projektmanagement, Haushalts- und Vergaberecht
POSTGRADUIERTENSTUDIENGANG
WIRTSCHAFTSRECHT FÜR TECHNOLOGIEUNTERNEHMEN
PRAXISNAH – INTERDISZIPLINÄR – INDIVIDUELL
• berufsbegleitendes Studium in Kooperation mit der internationalen Anwaltssozietät
CMS Hasche Sigle
• Abschluss »Master of Business Law« (M.B.L.)
• Vorbereitung auf eine selbstständige oder leitende Tätigkeit in Technologieunternehmen
• Vermittlung von praxisspezifischen juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen
Kenntnissen (unter anderem auf den Gebieten Mergers & Acquisitions, Finanz- und
Steuerrecht, Medienrecht, Risikomanagement)
• individuelle Schwerpunktsetzung möglich
• Regelstudienzeit 3 (Vollzeit) oder 5 (Teilzeit) Semester inkl. Abschlussarbeit
EINRICHTUNGEN
Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum
Studierendenrat der BTU Cottbus-Senftenberg
Zentrale Einrichtung Hochschulsport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen
Fakultäten/Fachbereichen der Hochschule
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
99.448
10.000
Hugendubel (früher Heron), Thalia, Universitätsbibliothek,
Stadtbibliothek
REINSCHNUPPERN?
Nehmen Sie teil an unserer Veranstaltung:
Immer aktuell. Fachliteratur in 25 Städten!
Schweitzer Fachinformationen I in ganz Deutschland
Berlin, Bonn, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Halle, Hamburg,
Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, Mannheim, Mainz, München, Nürnberg,
Oldenburg, Potsdam, Regensburg, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
Brandenburgische Technische Universität
Cottbus - Senftenberg
Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften
Erich-Weinert-Straße 1 · 03046 Cottbus
Claudia Tippmann
T +49 (0)355 69 2079
F +49 (0)355 69 5118
E tippmann@b-tu.de
10. Cottbuser Medienrechtstage - Fake News
12. und 13. Oktober 2017
Beck‘scher Studienführer Jura
www.b-tu.de/wirtschaftsrecht-technologiewww.b-tu.de/wirtschaftsrecht-technologie-mbl
www.b-tu.de

98
Hochschulprofile | Bundesland Nordrhein-Westfalen
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Bundesland Bayern | Hochschulprofile
99
Düsseldorf
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Düsseldorf
www.jura.hhu.de
1992
1.769 Studierende (ohne Promotionsstudenten;
WiSe 2016/17)
351 (WiSe 2016/17)
1:98
jeweils zum WiSe
1,8
/
/
9,53 Semester
z.Zt. 280,83 €
beinhaltet: NRW-weit
gültiges Semesterticket
unter den besten Universitäten im CHE-Ranking (Spitzengruppe
in den folgenden Wertungskriterien Studiensituation insgesamt,
Betreuung durch Lehrende, Studierbarkeit, Unterstützung im
Studium, Unterstützung am Studienanfang, Wissenschaftsbezug
und Forschungsgelder pro Wissenschaftler)
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Deutsches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht;
Unternehmen und Märkte / Unternehmensrecht; Unternehmen
und Märkte / Wirtschaftsrecht; Arbeit und Unternehmen;
Strafrecht; Öffentliches Recht; Recht der Politik; Internationales
und Europäisches Recht; Steuerrecht)
ja (Vorlesungen; Examensklausurenkurs mit Klausurenklinik;
mündliche Probeprüfung und Betreuung von Lerngruppen)
integrierter deutsch-französischer Studienkurs (Grundstudienkurs,
Aufbaustudienkurs); Begleitstudium im Anglo-Amerikanischen
Recht; einmal jährlich stattfindende Arbitration School
sowie Summer School on European Business Law als
Weiterbildungsmöglichkeit; Moot Court Wettbewerbe (z.B.
Jessup Moot Court, Vis Moot Court sowie Inhouse Moot Courts)
ja (Avignon, Boston, Cergy, Danzig, Hull, Jaén, Maastricht,
Nanterre/Paris X, Nantes, Neapel, Prag, Salerno, Teneriffa)
www.ulb.hhu.de/ueberblick-gewinnen/
verbund-undfachbibliotheken/rechtswissenschaft.html
www.jura.hhu.de/fakultaet0/organe/fachschaftsrat.html
www.uni-duesseldorf.de/hochschulsport/
635.704 (31.12.2016)
40.104 (WiSe 2016/17)
Fachbuchhandlung Sack
RECHTS- UND WIRTSCHAFTS-
WISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT,
FACHBEREICH
RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Erlangen
www.jura.rw.fau.de
1743
2.564
632 (SoSe 2016)/ 685 (WiSe 2016/17)
1:106
jeweils zum WiSe und SoSe
Zulassungsfrei
/
/
9 Semester
113,00 €
Beinhaltet: 42,00 € Studentenwerksbeitrag; 71,00 € Solidarbeitrag
für das Basissemesterticket; Zusatzbeitrag für volle
Nutzung des Semestertickets: 204,20 €/Semester
Häufig empfohlene Fakultät (Wirtschaftswoche 2007)
Abschluss: 1. Prüfung (Dipl.-Jurist)
6 (Wirtschaftsrecht; Internationales und Europäisches Recht;
Unternehmens- und Arbeitsordnung; Grundlagen des Rechts;
Staat und Verwaltung; Kriminalwissenschaften)
Erlanger Examenskurs (Kurse für alle prüfungsrelevanten
Rechtsgebiete; Klausurenkurse; mündliche und schriftliche
Probeexamina)
Institut für Anwaltsrecht und Anwaltspraxis (Schlüsselqualifikationen);
Präsenz- bzw. Online-Kurse/-Seminare für Studienanfänger
(Gutachtenstil; Klausurwerkstatt und -klinik) sowie für Berufseinsteiger;
„Doppeldiplom“ Deutsch-Französisches Recht“
(www.dt-frz-recht-erlangen.de); Schnuppertag bzw. -studium
mit Informationen über Studium/juristische Berufe etc.
ERASMUS-Programm mit 14 Partneruniversitäten in Europa;
weitere Partneruniversitäten in Frankreich, Japan, USA;
Auslandspraktikum (Teil des Pflichtpraktikums)
Präsenzbibliothek mit ca. 250.000 Bänden, 315 Arbeitsplätzen, 50 PCs
Fachschaftsvertretung (www.blogs.fau.de/fsijura/); Studierendenvertretung
der FAU (www.stuve.uni-erlangen.de)
www.hochschulsport.fau.de
111.959 (Stand März 2017)
39.868 (WiSe 2016/17)
Ex libris, Lehmanns, Rupprecht, Thalia
www.beck.de
Erlangen
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

100
Hochschulprofile | Bundesland Hessen
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Bundesland Brandenburg | Hochschulprofile
101
Frankfurt
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.jura.uni-frankfurt.de
Frankfurt
1914
4306 (2017)
521(WiSe 16/17) / 206 (SoSe 17)
1:119
jeweils zum WiSe und SoSe
WiSe 16/17: 2,3
/
10, 2
11,79
362,25 €
RMV-Semesterticket, NVV mit Erweiterung
(VGWS), Palmengarten, Kulturticket,
Sozialticket, AStA-Härtefonds, Beitrag Studierendenschaft, Beitrag
zum Studentenwerk, Call-a-bike, Verwaltungskostenbeitrag
nach dem „QS-Ranking by Subject“ 2017 gehört der Frankfurter
Fachbereich zu den 100 besten Jura-Fakultäten der Welt.
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
Internationalisierung und Europäisierung des Rechts; Unternehmen
und Financen; Grundlagen des Rechts; Verfassung, Verwaltung,
Regulierung; Arbeit, Soziales, Lebenslagen; Kriminalwissenschaften
ganzjähriges kostenloses Unirep mit begleitendem Klausurenkurs;
individuelle Klausurenoptimierung; Probeexamen;
Simulation der mündlichen Prüfung
Vorlesung zur juristischen Arbeitstechnik für StudienanfängerInnen;
Mentoringprogramm für StudienanfängerInnen, Tutorienprogramm
für alle Pflichtveranstaltungen; Karrieretag (Berufs,-und Praktikumsmesse
für Studierende); Schülerstudium; Schülercampus;
Schülerinfotag; kostenloser Notebookverleih für Studierende;
Deutsche und Internationale Schiedsgerichtsbarkeit; Diplom für
Deutsches Recht; Diplom für Französiches Recht; Moot Court
Wettbewerbe; Frankfurt Summer School; Goethe-Uni Law Clinic
ERASMUS+ und weitere Kooperationen weltweit; Europäische
Sommeruniversität für Recht Vilnius
www.ub.uni-frankfurt.de/bruw; 1000 Arbeitsplätze; 16 Gruppenarbeitsräume;
56 PC-Arbeitsplätze; WLAN; Datenbankzugänge
www.fachschaftjuraffm.wordpress.com
www.uni-frankfurt.de/hochschulsport
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Frankfurt
(Oder)
www.europa-uni.de
1991
1.222 (SoSe 2017)
271 (WiSe 2016/2017)
1:39
jedes Wintersemester
zulassungsfrei
7,18 Punkte
8,29 Punkte
/
255,64 € (Studienanfänger)
249,64 € (immatrikulierte
Studierende)
Inhalt (Sozialbeitrag, Studierendenschaftsbeitrag,
Einschreibgebühr, Semesterticket)
Spitzengruppe beim Studierendenurteil zu Studium und Lehre,
Internationale Ausrichtung und Berufsbezug im CHE-Ranking
2017/2018
Abschluss: Erste Juristische Prüfung;
integrierter Bachelorabschluss
7 (Privat- und Wirtschaftsrecht; Strafrecht; Völkerrecht; Staat
und Verwaltung; Europarecht; Polnisches Recht; Medienrecht)
kostenloses Universitätsrepetitorium (einschl. e-Learning-
Angebot)
Studienschwerpunkte Medienrecht und Anwaltliche Tätigkeit;
Zertifikat Europarecht; Verleihung des Titels „Diplom-Jurist“
nach der Ersten Juristischen Prüfung
Vielfältige Kooperationen mit weltweit über 250 Partneruniversitäten,
ERASMUS, besonders Polen, Mittelosteuropa,
auch Universitäten in Mittel- und Südamerika und Süd-Korea
ca. 700.000 Medien; 408 Arbeitsplätze, 70 PC-Arbeitsplätze
www.rewi.europa-uni.de/de/studium/fachschaftsrat
www.europa-uni.de/de/campus/sport/index.html
58.377
6.647 (im Wintersemester 2016/2017)
Ulrich von Hutten Buchhandlung im Oderturm
Frankfurt (Oder)
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
729.624
46.842 (2016)
Theo Hector Wissenschaftliche Buchhandlung,
Kerst &Schweitzer, Hugendubel
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

102
Hochschulprofile | Bundesland Baden-Württemberg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Bundesland Hessen | Hochschulprofile
103
Freiburg im Breisgau
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-freiburg.de
Freiburg
1457
2.000 (Erste Juristische Prüfung)
364
1:70 (Erste Juristische Prüfung)
jeweils zum WiSe
WiSe 16/17: 2,1
Frühjahr und Herbst: 7,83 Punkte,
Misserfolgsquote: 17,43 %
10,47 Punkte
9,58 Semester
145,00 €
Beinhaltet: 60,00 € Verwaltungskosten,
78,00 € Beitrag für das Studierendenwerk (inkl. Grundbeitrag
für das Semesterticket), 7,00 € verfasste Studierendenschaft
Platz 1 (Focus 2007); Spitzengruppe Forschungsreputation (CHE 2014)
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
10 (Rechtsgeschichte und -vergleichung; Zivilrecht; Strafrecht
(empirisch-kriminologisch oder international); Handel und Wirtschaft;
Arbeit und soziale Sicherung; Europäisches und Internationales
Privat- und Wirtschaftsrecht; Deutsches, Europäisches
und Internationales Öffentliches Recht; Medien- und Informationsrecht;
Geistiges Eigentum; Rechtsphilosophie und -theorie)
„Ex-o-Rep“ (Examen ohne Repetitor), www.jura.uni-freiburg.de/
ex_o_rep
Zusatzausbildung “Europäisches, Internationales und Ausländisches
Recht”; fremdsprachige Zusatzausbildung “Französische
Rechtsschule”; US-Gastprofessorenprogramm; div. Moot Courts
(u.a. Willem C. Vis International, VGH BW Moot Court, Philip C.
Jessup, Moot Court EMRK, ICC Trail Competition, Soldan)
47 Partneruniversitäten in Europa sowie Argentinien, Brasilien,
Chile und China und über 100 Plätze jährlich
Bibliothek für Rechtswissenschaften (ca. 277.000 Bücher, ca. 700
Zeitschriften): Juridicum in einer der modernsten, spektakulärsten
(eingeweiht 2015!) und größten Universitätsbibliotheken und
Institutsbibliotheken mit spezieller Forschungsliteratur
www.stura.uni-freiburg.de; www.jura.uni-freiburg.de/fachschaft
www.hochschulsport.uni-freiburg,de
ca. 225.000
ca. 25.000
Walthari (im KG II), Rombach (Bertoldstr. 10)
FACHBEREICH RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
http://www.uni-giessen.de/fbz/fb01/
Gießen
1607
2.111 (WiSe 2016/2017)
350 (WiSe 2016/2017) / 150 (SoSe 2017)
1:106
jeweils zum WiSe und SoSe
ohne (SoSe 17)
/
7,16 Punkte (2016)
9,77 Semester (1. Versuch)
289,26 € (Ersteinschreibung)
Semesterticket, Beiträge für
Studierendenschaft und Studentenwerk, Verwaltungskostenbeitrag,
Pfand für Chipkarte, Theaterticket, Freibadflatrate
CHE
Abschluss: Erste Juristische Prüfung; Magister Juris Internationalis
(M.J.I.)
7 (Dt. und internat. Familien- und Erbrecht; Arbeitsrecht mit Sozialrecht;
Wirtschaftsrecht; Internat. und ausländ. Privat- und Verfahrensrecht;
Verfassung und Gesellschaft (Öffentl. Recht in der Vertiefung);
Europarecht und Völkerrecht; Kriminalwissenschaften)
UniRep – umfassendes Programm zur Examensvorbereitung mit
Examensklausurenkurs
fachspezifische Fremdsprachenausbildung (Legal English);
Moot Courts; Refugee Law Clinic; Grundausbildung Mediation;
International Summer University (Rechtsvergleichung); Nebenfachangebote
in den Gebieten: Öffentliches Recht, Arbeitsrecht,
Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Völkerrecht,
Familienrecht, Kriminologie
ERASMUS (Türkei, Belgien, Frankreich, Estland, Finnland, Griechenland,
Italien, Litauen, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Ungarn,
Schweiz); engere Kooperationen mit Brasilien, Kolumbien,
Polen, Russland, Südafrika, Südkorea, Türkei, Ungarn, USA, Vietnam
249.259 Bände, 48.329 Bände (Außenstellen), 603 Zeitschriften;
303 Leseplätze (295 Laptoparbeitsplätze); zahlreiche Datenbanken
(z. T. mit Remote-Zugang): u.a. Juris, beck-online,
NomosOnline Premium, Westlaw
Fachschaft Jura
www.uni-giessen.de/ahs
84.455 (Stand: Dezember 2015)
28.636 (Stand: WiSe 2016/2017)
Thalia, J. Ricker‘sche Universitätsbuchhandlung, Lehmanns
www.beck.de
Gießen
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

104
Hochschulprofile | Bundesland Niedersachsen
Georg-August-Universität Göttingen
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern | Hochschulprofile
105
Göttingen
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WS/SS
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-goettingen.de
1737
Göttingen
3.051 (SoSe 2017)
339 (WiSe 2016/17)/ 128 (SoSe 2017)
117,35 (26:3.051)
jeweils zum WiSe und SoSe
8,91 Punkte (Wartezeit:
2 Semester [Note 2,8])
7,41 Punkte (2016)
10,73 Punkte (Studienjahr 2015/16)
11,51 Semester
336,95 € (WiSe 2017/2018)
Verwaltungskostenbeitrag: 75,00 €
Studierendenschaftsbeitrag: 184,95 € (inkl. Semesterticket [Bahn,
Bus, Kultur]); Studentenwerksbeitrag: 77,00 €
Spitzengruppe im CHE-Ranking (Stand 2017) in den Kategorien
„Bibliotheksausstattung“ und „IT-Infrastruktur“
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Historische u. Philosophische Grundlagen des Rechts; Privates und
Öffentliches Wirtschaftsrecht; Zivilrecht und Zivilrechtspflege; Privates
und Öffentliches Medienrecht; Internationales und Europäisches Öffentliches
Recht; Kriminalwissenschaften; Arbeits- und Sozialordnung;
Medizinrecht; Öffentliches Recht – Regieren, Regulieren, Verwalten)
Examensvorbereitungskurs (1 Jahr inklusive Klausurentraining
und -kurs, Training für die mündliche Prüfung, Probeexamen)
/
rund 70 Uni-Partnerschaften in der EU sowie in der Türkei;
auch außereuropäisch (insbes. Lateinamerika und Südostasien)
ca. 335.000 Bände in zwei zentralen Bibliotheken (Öffentliches Recht
und Strafrecht sowie Zivil-, Arbeits- und Medizinrecht) und sechs Institutsbibliotheken;
kostenfreier Online-Zugang zu allen gängigen Datenbanken;
ca. 500 Arbeitsplätze; ca. 40 PC-Arbeitsplätze; Stromanschlüsse
und WLAN für private Laptops; CIP-Pool; OPAC-Raum für Online-
Recherche; PC-Schulungsraum; Gerichtslabor mit Aufzeichnungsund
Präsentationsmöglichkeiten, Videokonferenz und Smartboard
www.fachschaft-jura.eu
www.hochschulsport.uni-goettingen.de
134.212 (Stand 2016)
31.456 (Stand WiSe 2016/17)
Calvör, Hugendubel
RECHTS- UND STAATSWISSEN-
SCHAFTLICHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.rsf.uni-greifswald.de
1456 / 1914
ca 1.150
220 (WiSe)/ 100 (SoSe)
1:76
jeweils zum WiSe und SoSe
/
/
/
/
66,00 €
beinhaltet: Vergünstigungen
in der Mensa etc.
/
Greifswald
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
5 (Recht der Wirtschaft; Kriminologie und Strafrechtspflege;
Europarecht und Rechtsvergleichung; Gesundheits- und Medizinrecht;
Grundlagen des Öffentlichen Rechts)
Examenskurse, Examensklausurenkurs, Probeexamina
Vorbereitungskurs auf die Prüfung des International
Legal English Certificate (ILEC)
ERASMUS
ca. 60.000 (Bestand überwiegend ab 1990);
ca. 800 Arbeitsplätze, davon ca. 100 PC-Arbeitsplätze;
WLAN in der gesamten Bibliothek
www.justinchen.de
www.phil.uni-greifswald.de/hsp
ca 56.000
ca. 11.000
Hugendubel, Rats- und Universitätsbuchhandlung
Immer aktuell. Fachliteratur in 25 Städten!
Schweitzer Fachinformationen I in ganz Deutschland
Berlin, Bonn, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Halle, Hamburg,
Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, Mannheim, Mainz, München, Nürnberg,
Oldenburg, Potsdam, Regensburg, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
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Greifswald
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

Mit Schwung ins Examen.
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108
Hochschulprofile | Bundesland Nordrhein-Westfalen
FernUniversität in Hagen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Bundesland Sachsen-Anhalt | Hochschulprofile
109
Hagen
DIE RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
www.fernuni-hagen.de/rewi
1979
8.931
1.502 (WiSe 2016/17),
1.413 (SoSe 2017)
1:598
zum WiSe und SoSe
/
/
/
kein Semesterbeitrag, lediglich
Materialbezugsgebühr (ca. 360,00 €/
Semester im Vollzeitstudium), kein Semesterticket
/
Hagen
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
www.jura.uni-halle.de
1502
1.809
427
1:106
jeweils zum WiSe
ohne NC
7,63 (2016)
10,01 (2016)
9,89 Semester (2016)
188,50 €, davon 70,00 €
Stundentenwerksbeitrag,
111,00 € Beitrag für das
MDV-Semesterticket; 7,50 € Studierendenschaft
Spitzengruppe im CHE-Ranking
Halle
Halle (Saale)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
Abschluss: Erste Juristische Prüfung in Kombination mit
Bachelor of Laws
6 (Kriminalwissenschaften; Staat und Verwaltung; Wirtschaftsund
Wettbewerbsrecht; Geistiges Eigentum; Arbeit und Unternehmen;
Privatrecht in seiner historischen und internationalen
Dimension)
erstmalig zum WiSe 2017/2018
fachspezifische Fremdsprachenausbildung; offene eLearning-Kurse
unter open.edelnet.eu
ERASMUS+ Summer School Programme und internationale
Intensivkurse im Europarecht; virtual mobility mit internationalen
Partnerfernuniversitäten
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
6 (Forensische Praxis; Arbeits-, Sozial- und Verbraucherrecht;
Unternehmensrecht; Kriminalwissenschaften; Staat und
Verwaltung; Internationales, Transnationales und Europäisches
Recht) mit jeweils bis zu 5 Wahlbereichen
Ganzjahresrepetitorium mit begleitendem Klausurenkurs
fachspezifische Fremdsprachenausbildung (Englisch und
Französisch); fremdsprachige Rechtskurse (Englisch, Französisch,
Italienisch und Spanisch); ELSA Moot-Court zum Welthandelsrecht;
Human-Rights Moot-Court; Universitätsverbund Halle-
Jena-Leipzig
36 Partneruniversitäten (ERASMUS); einsemestriger Studienaufenthalt
in Chongqing (China)
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
großer Präsenzbestand in Hagen mit aktuellen Lehrbüchern,
Kommentaren, Monographien und Zeitschriften; Zugang zu
zahlreichen Online-Datenbanken; eine Vielzahl an Arbeitsplätzen
auf allen Ebenen der Bibliothek
www.rewi.fsr-fernuni.de
www.fernuni-hagen.de/sg/
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
am Campus; Bestand: ca. 260.000; Arbeitsplätze:
382 (mit Stromanschluss); 10 Recherche-PCs,
kostenfreier WLAN-Zugang in der gesamten Bibliothek,
geöffnet Mo-Sa 8:00-5:00 Uhr, So 14:00-5:00 Uhr
http://www.jura.uni-halle.de/fachschaftsrat/
http://usz.uni-halle.de/
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
186.716
ca. 77.000
/
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
239.738 (2016)
ca. 20.000
Lehmanns am Universitätsring; Schweitzer am Campus,
Fachbuchhandlung Kopall, Thalia Buchhandlung
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

110
Hochschulprofile | Bundesland Hamburg
Universität Hamburg
Bucerius Law School
Bundesland Hamburg | Hochschulprofile
111
Hamburg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-hamburg.de
1919
3.709 (Stand SoSe 2017)
396 (WiSe 2016/17) / 323 (SoSe 2017)
1:115 (Stand SoSe 2017)
WiSe und SoSe
2,2 (WiSe 2016/17)
7,30 (Stand 2015)
9,37 (Stand 2016)
12 Semester
313,00 € (Stand SoSe 2017)
Semesterticket, Verwaltungskostenbeitrag,
Beitrag für Studierendenwerk u.a.
/
Hamburg
Abschluss: Erste Juristische Prüfung (auf Antrag auch Titel als
Diplom-Jurist/in)
Europäische Rechtsgeschichte; Rechtspflege und Rechtsgestaltung
– national und international; Handels- und Gesellschaftsrecht;
Sozialrecht mit arbeitsrechtlichen Bezügen; Ökonomische
Analyse des Rechts; Information und Kommunikation; Umweltund
Planungsrecht; Öffentliche Finanzordnung und Steuerrecht;
Europarecht und Völker-recht; Kriminalität und Kriminalitätskontrolle;
Maritimes Wirtschaftsrecht; Arbeitsrecht mit gesellschaftsrechtlichen
Bezügen
Hamburger Examenskurs – HEX; www.jura.uni-hamburg.de/hex
Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law;
European Doctorate in Law and Economics (EDLE); Graduiertenkolleg
Ökonomik der Internationalisierung des Rechts; Cyber
Law Clinic; Refugee Law Clinic; Moot Courts; Brown Bag Lectures;
E-Learning; Fachsprachenzertifikat und -diplom
ERASMUS+; Fakultätsaustausch; Freemover; China-EU School
of Law; European Master in Law & Economics (EMLE)
www.zbrecht.uni-hamburg.de
www.fsr-rechtswissenschaft.de
www.hochschulsport-hamburg.de
1,86 Mio. (Freie und Hansestadt Hamburg)
42.023 (WiSe 2015/16)
Boysen & Mauke, Brunswiker + Reuter Universitätsbuchhandlung
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.law-school.de
2000
553
116
1:21
September 2016
9,5 Punkte
11,7 Punkte
4 Jahre (12 Trimester)
4.000,00 €/Trimester
beinhaltet: Semesterticket
1. Platz im CHE-Ranking seit 2008
Hamburg
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Europäisches und Internationales Recht; Gesellschafts- und
Kapitalmarktrecht; Wirtschaft, Arbeit und Soziales; Wirtschaft,
Medien und Verwaltung; Wirtschaftsstrafrecht; Recht des
internationalen Handels; Grundlagen des Rechts; Steuern)
Examensvorbereitungsprogramm Teil des Studienprogramms
obligatorisches Auslandstrimester; Studium generale mit Philosophie-Zertifikat;
Studium personale; Studium professionale;
Wirtschaftswissenschaften mit WHU-Zertifikat; Fremdsprachen;
Zentrum für juristisches Lernen; Zertifikat in IP Law
über 90 Partnerhochschulen auf der ganzen Welt (u.a. Berkeley,
Cornell, Stanford, Oxford, Cambridge)
http://www.law-school.de/deutsch/lehre-forschung/bibliothek/
http://www.law-school.de/deutsch/die-hochschule/
studierendenvertretung/
http://www.law-school.de/deutsch/studieninteressierte/
studentische-initiativen/
1,78 Mio. (Freie und Hansestadt Hamburg)
588
Boysen + Mauke, Brunswiker + Reuter Universitätsbuchhandlung,
Kurt Heymann Buchzentrum, Heinrich Heine Buchhandlung,
Lehmanns Media, Thalia Bücher
Immer aktuell. Fachliteratur in Hamburg!
Schweitzer Fachinformationen I Boysen + Mauke oHG I hamburg@schweitzer-online.de
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Buchhandlung: Große Johannisstr. 19 I 20457 Hamburg I Tel: +49 40 44183-180
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Hamburg
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

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mit FamFG · GVG · Einführungsgesetze ·
EU-Zivilverfah rensrecht
Begründet von Prof. Dr. Heinz Thomas und
Prof. Dr. Hans Putzo, München, Vizepräs.
des BayObLG a.D.; fortgeführt von Dr. Klaus
Reichold, VorsRi BayObLG München a.D.,
Dr. Rainer Hüßtege, VorsRiOLG München und
Dr. Christian Seiler, RiOLG.
39. Auflage. 2018. Rund 2550 Seiten.
In Leinen € 63,–
ISBN 978-3-406-71928-8
In Vorbereitung.
Jauernig · BGB
Herausgegeben von Prof. Dr. Dres. h.c. Rolf
Stürner, Universität Freiburg.
17. Auflage. 2018. Rund 2500 Seiten.
In Leinen ca. € 70,–
ISBN 978-3-406-71269-2
In Vorbereitung.
Jarass/Pieroth · GG
Von Prof. Dr. Hans D. Jarass, LL.M., Münster,
und Prof. Dr. Bodo Pieroth, Münster.
14. Auflage. 2016. XXVIII, 1386 Seiten.
In Leinen € 55,–
ISBN 978-3-406-69379-3
Kopp/Ramsauer · VwVfG
Begründet von Prof. Dr. Ferdinand O. Kopp.
Fortgeführt v. Prof. em. Dr. Ulrich Ramsauer,
RA, VorsRi Hamburgisches OVG a.D., und
Dr. Peter Wysk, RiBVerwG und Dr. Carsten
Tegethoff, RiBVerwG
18. Auflage. 2017. XXXII, 1990 Seiten.
In Leinen € 62,–
ISBN 978-3-406-71056-8
Kopp/Schenke · VwGO
Herausgegeben von Prof. Dr. Wolf-Rüdiger
Schenke, Universität Mannheim.
23. Auflage. 2017. XXX, 2066 Seiten.
In Leinen € 65,–
ISBN 978-3-406-70767-4
Geiger/Khan/Kotzur · EUV/AEUV
Von Prof. Dr. Rudolf Geiger,
Prof. Dr. Daniel-Erasmus Khan und
Prof. Dr. Markus Kotzur
6. Auflage. 2017. XXXIII, 1254 Seiten.
In Leinen € 129,–
ISBN 978-3-406-67480-8
Schmidt · EStG
Herausgegeben von Prof. Dr. Heinrich
Weber-Grellet. Begründet von
Prof. Dr. Ludwig Schmidt
37. Auflage. 2018. Rund 2600 Seiten.
In Leinen € 109,–
ISBN 978-3-406-71503-7
In Vorbereitung.
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
Bundesland Niedersachsen | Hochschulprofile
Hannover
www.jura.uni-hannover.de
1973
2.100
473
1:95
jeweils zum WiSe
2,73
7,33 (Stand 2015)
10,39 (Stand 2016)
11
410,44 €
beinhaltet: Semesterticket für
Niedersachsen und Fahrradwerkstatt
Spitzengruppen in CHE-Ranking 2014/15 in den Kategorien
„Betreuung durch Lehrende“, „E-Learning“, „Studierbarkeit“,
Berufsbezug“ und „Forschungsgelder pro Wissenschaftler“
Abschluss: 1. Prüfung (Dipl.-Jurist)
8 (Familien- und Erbrecht sowie Grundlagen des Rechts; Arbeit,
Unternehmen, Soziales; Handel, Wirtschaft und Unternehmen;
Strafverfolgung und Strafverteidigung; Internationales und
Europäisches Recht; Verwaltung; IT-Recht und geistiges
Eigentum; Anwaltliche Rechtsberatung und Anwaltsrecht);
Beginn zu jedem Semester
Hannoversches Examensstudium (HannES), Probeexamen,
Klausurlabor
Ergänzungsstudium ELPIS I zur Europäischen Rechtspraxis (CLE);
Anwaltsorientiertes Zertifikatsstudium (ADVO-Z); International
Summerschool in IT-Law (IN SITU); Soldan-Moot zur anwaltlichen
Berufspraxis; Willem C. Vis Moot Court; ICC International
Commercial Mediation Competition; JurSERVICE (Tutorium I/II,
Klausurlabor, Klausurenklinik, Workshops); Legal Clinic
Partnerunis in mehr als 30 Ländern
113
Hannover
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
am Campus vorhanden: 126.000 Bände; 1.677 Arbeitsplätze; 158
PC-Arbeitsplätze; Zugriff auf Online-Datenbanken; WLAN, CIP-Pool
www.fsjura-hannover.de
zahlreiche Angebote unter www.hochschulsport-hannover.de
Zur 2. juristischen
Staatsprüfung zugelassen
in allen Bundesländern
Zur 2. juristischen
Staatsprüfung zugelassen
in vielen Bundesländern
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
ca. 526.000
ca. 28.000
Fachbuchhandlung Herrmann, Buchhandlung Decius,
Hugendubel, Lehmanns Media, Uni-Buchhandlung Witte
www.beck.de
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 162672
Beck‘scher Studienführer Jura

114
Hochschulprofile | Bundesland Schleswig-Holstein
FH Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik
Heide/Holstein
FACHBEREICH WIRTSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Studierenden in Wirtschaftsrecht
Anzahl der Erstsemester WiSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Regelstudiendauer zum LL.B.
Durchschnittliche Studienzeit zum LL.B.
Ø-Note im LL.B.
Semesterbeitrag
Ranking der juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Akademische Abschlussbezeichnung
des Studiengangs
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte
Examinatorium
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
www.fh-westkueste.de
1993
228
80
1:80 (in den Vertiefungen ca. 1:20)
jeweils zum WiSe
6 Semester
6,5 Semester
2,3
65,00 €/ Semester
Platz 7 des CHE-Ranking 2014
Bachelor of Laws
4 Vertiefungsrichtungen: Human Capital, Compliance,
E-Commerce sowie Tax, Legal & Financial Services. Ab dem
dritten Semester wird eine Vertiefungsrichtung gewählt, in dieser
werden juristische und wirtschaftliche Module kombiniert.
Wirtschaftsrecht ist eine Kombination aus Jura (60 %) und BWL
(40 %) speziell auf die Bedürfnisse der Wirtschaft und der
Unternehmen/ Institutionen ausgelegt; Praxissemester im
4. Semester (5 Monate, auch international). Module aus anderen
Studiengängen können zusätzlich belegt werden. Als Weiterbildung:
Green Energy, Master of Science (Projektmanagement für
Erneuerbare Energien aus rechtlicher, wirtschaftlicher und technischer
Sicht: http://www.fh-westkueste.de/studieninteressierte/
master-studiengaenge/green-energy/)
diverse Partnerhochschulen in der ganzen Welt; Möglichkeit, das
Praxissemester im Ausland zu absolvieren.
/
ca. 6000 Medien, Datenbanken: beck-online, wiso-net, statista.de,
ABI INFORM; 70 Arbeitsplätze, 24 PC-Arbeitsplätze, 2 Gruppenräume
www.asta-westkueste.de
über den AStA
ca. 21.000
1.850
Scheller Boyens Buchhandlungen GmbH & Co. KG
Heide
Beck‘scher Studienführer Jura

116
Heidelberg
Hochschulprofile | Bundesland Baden-Württemberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag
Inhalt (Semesterticket etc.)
Ranking der Juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Juristische Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Möglichkeit für Auslandsaufenthalte
Examinatorium
Heidelberg
www.jura.uni-heidelberg.de
1386
2.312 (Hauptfachstudierende)
386
1:100
jeweils zum WiSe und SoSe
7,80 (Herbst 2016)
10,95 (2015/16)
10,46 Semester
(Landesdurchschnitt 2016)
142,30 €, Semesterticket
zusätzlich 141,00 €
Wirtschaftswoche: 2. Platz
CHE: Spitzengruppe Forschung und Promotionen
QS Subject Ranking: Platz 1 national, Platz 39 international
Rechtswissenschaft (1. jur. Prüfung)
12 (Rechtsgeschichte; Kriminalwissenschaften; Arbeits-;
Verwaltungs-; Steuer-; Unternehmens-; Europa-; Zivilverfahrens-;
Völker-; Medizin-; Kapitalmarktrecht; IPR)
Anglo-amerikanisches und französisches Recht, Anwaltsorientierte
Juristenausbildung, Kooperation mit dem Max-Planck-
Institut für Völkerrecht, LL.M. in Dispute Resolution
(Heidelberg-Pepperdine-Zusammenarbeit).
Montpellier, Cambridge, Krakau, Andrássy-Universität Budapest,
Luxemburg, Tongji Law School (Shanghai), 40 weitere Partneruniversitäten
in Europa; Chile, Brasilien, Kanada, Australien, Asien.
Ein Teil des Schwerpunktbereichs kann im Ausland absolviert
werden. ERASMUS-Programm und weitere Programme.
Projekt „HeiParisMax“ für junge Wissenschaftler/-innen.
http://www.jura.uni-heidelberg.de/examensvorbereitung/
Ihr Weg zum Prädikatsexamen.
Die Studienkommentare von C.H.BECK: damit sich das Lernen lohnt
Die Kommentare sind speziell für Juris ten in der Ausbildung konzipiert. Sie erläutern ausschließlich die examens- und
klausurrelevanten Seiten des jeweiligen Lernstoffs. Die Kommentierungen enthalten zahlreiche Aufbauschemata und
berücksichtigen die unterschiedlichen Prüfungsanforderungen in den einzelnen Bundesländern. Von dieser effektiven
Examensvorbereitung profitieren besonders Studenten, aber auch Referendare erhalten hier das nötige Prüfungswissen
zum Verfahrensrecht.
Gröpl/Windhorst/von Coelln
Studienkommentar GG
Von Prof. Dr. Christoph Gröpl, Saarbrücken,
Prof. Dr. Kay Windthorst, Bayreuth und
Prof. Dr. Christian von Coelln, Köln
3. Auflage. 2017. XXVIII, 924 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-71258-6
Jacoby/von Hinden
Studienkommentar BGB
Von Prof. Dr. Florian Jacoby, Bielefeld und
Notar Dr. Michael von Hinden, Hamburg.
Bis zur 11. Auflage bearbeitet von
Prof. Dr. Jan Kropholler
16. Auflage. 2018. Rund 950 Seiten.
Kartoniert ca. € 38,–
ISBN 978-3-406-71267-8
In Vorbereitung.
Rolfs
Studienkommentar Arbeitsrecht
Von Prof. Dr. Christian Rolfs, Köln
4. Auflage. 2014. XVIII, 696 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-67206-4
Wolff/Decker
Studienkommentar
VwGO/VwVfG
Von Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff,
Frank furt (Oder), und Dr. Andreas Decker,
Vors. Richter am Verwaltungsgericht München
4. Auflage. 2018. Rund 1000 Seiten.
Kartoniert ca. € 39,80
ISBN 978-3-406-71977-6
In Vorbereitung.
Joecks/Jäger
Studienkommentar StGB
Begründet von Prof. Dr. Wolfgang Joecks,
Greifswald. Fortgeführt von
Prof. Dr. Christian Jäger, Erlangen
12. Auflage. 2018. XVIII, 964 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71254-8
Joecks
Studienkommentar StPO
Von Prof. Dr. Wolfgang Joecks, Greifswald
4. Auflage. 2015. XVII, 889 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-67792-2
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
ca. 710.000 Bände (Seminarbibliothek, Institutsbibliotheken und
Universitätsbibliothek)
http://www.jura.uni-heidelberg.de/fakultaet/fakultaetsrat.html
http://www.jura.uni-heidelberg.de/fakultaet/studienkommission.html
http://www.issw.uni-heidelberg.de/hsp/
150.000, davon 39.000 Studierende
30.787
Lehmanns Media, Thalia
Beck‘scher Studienführer Jura
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 140737

118
Heidelberg
Hochschulprofile | Bundesland Baden-Württemberg
SRH Hochschule Heidelberg
FAKULTÄT FÜR SOZIAL- UND
RECHTSWISSENSCHAFTEN
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Studierenden
in juristischen Studiengängen
Anzahl der Erstsemester WiSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Regelstudiendauer (z.B. zum LL.B./LL.M.)
Durchschnittliche Studienzeit (z.B. zum LL.B./LL.M.)
Ø-Note im Bachelor-/Master-Studium
Studiengebühren
Ranking der juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Akademische Abschlussbezeichnung
des Studiengangs/der Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte/
Doppelqualifikation
Examinatorium
www.hochschule-heidelberg.de/fakultaetfuer-sozial-und-rechtswissenschaften
1969
152
LL.B.: 45; LL.M.: 40
1:35
Oktober
LL.B.: 6 Semester
LL.M.: 4 Semester
LL.B.: 6 Semester
LL.M.: 4 Semester
/
LL.B.: 690,00 € pro Monat*; LL.M.: 750,00 € pro Monat*
*inkl. Finanzierungsbeitrag für Auslandsseminar
Spitzengruppe im CHE-Ranking (2017) in den Kategorien
„Kontakt zur Berufspraxis“, „Abschluss in angemessener Zeit“;
„Unterstützung am Studienanfang“
Wirtschaftsrecht, LL.B.; Sozialrecht, LL.B.; Internationales Wirtschafts-
und Unternehmensrecht, LL.M.; Sozialrecht, LL.M.
Internationale Rechtsbeziehungen (LL.B.); Sozialrecht und
sozialwissenschaftliche Grundkompetenzen (LL.B.); Mergers
& Acquisitions, Recht der BRIC-Staaten, anglo-amerikanisches
Recht (LL.M.); Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (LL.M.)
Zusatzzertifikate „Konfliktmanagement“ und „Compliance“,
PaPST (Personal and Professional Skill Training) (LL.M.)
China, USA, Osteuropa und diverse Erasmus-Partnerschaften
/
Heidelberg
PRAXISNAH STUDIEREN IN HEIDELBERG
WIRTSCHAFTSRECHT, LL.B.
Dauer: 3 Jahre, 180 ECTS
❙ Doppelqualifikation: Juristische Fragestellungen und
unternehmerisches Handeln
❙ Schwerpunkt: Internationale Rechtsbeziehungen
STAATLICH
ANERKANNTE
HOCHSCHULE
SOZIALRECHT, LL.B.
Dauer: 3 Jahre, 180 ECTS
❙ Juristische Grundausbildung mit sozialrechtlichem Focus
❙ Schwerpunkte: Lebenslage Familie, Alter, Krankheit,
Verwaltungs- und Europarecht u.v.m.
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
38 Arbeitsplätze, 22 PC Arbeitsplätze, 8 Gruppenarbeitsräume;
24 Stunden/7 Tage die Woche geöffnet
www.hochschule-heidelberg.de/studierendenvertretung
www.campussports.de
INT. WIRTSCHAFTS- UND UNTERNEHMENSRECHT, LL.M.
Dauer: 2 Jahre, 120 ECTS
❙ Integrierte Austauschprogramme mit den USA und China
❙ Schwerpunkte: Mergers & Acquisition, Compliance
SOZIALRECHT, LL.M.
Dauer: 2 Jahre, 120 ECTS
❙ Kombinierbar mit einer Nebentätigkeit
❙ Schwerpunkte: Sozialdienst- und Gesundheitsdienstleistungen
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
156.267
3.100
Lehmanns Media, Thalia
STUDIENSTART JÄHRLICH ZUM 1. OKTOBER
WAS WIR BIETEN
❙ Hochschuleigenes Auswahlverfahren (kein Numerus Clausus)
❙ Staatlich erkannte Anschlüsse
❙ Kleine Gruppen und persönliche Betreuung
❙ Praxisorientierte Lehrveranstaltungen
SRH HOCHSCHULE HEIDELBERG
Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften | Telefon +49 (0) 6221 88-1021 | jennifer.spannagel@hochschule-heidelberg.de
Beck‘scher Studienführer Jura
WWW.HOCHSCHULE-HEIDELBERG.DE

120
Hochschulprofile | Bundesland Thüringen
Friedrich-Schiller-Universität
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Bundesland Schleswig-Holstein | Hochschulprofile
121
Jena
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Jena
http://www.rewi.uni-jena.de/
1558
ca. 1.500
320 (WiSe) / 120 (SoSe)
1:80
jeweils zum WiSe und SoSe
7 Punkte
9 Punkte
9 Semester
211,10 €
beinhaltet: Semesterticket für
Bahn und Nahverkehr
1. Platz im CHE-Ranking unter den
staatlichen Fakultäten u.a. in den Kategorien „Lehrangebot“,
„Betreuung durch Lehrende“, „Internationaler Bezug“,
„Forschungs- und Berufsbezug“
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
7 (Grundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaft;
Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht; Deutsches und
Europäisches Arbeits- und Sozialrecht; Deutsches und
Europäisches Öffentliches Recht; Kriminalwissenschaften;
Internationales Recht; Zivilrechtspflege und Vertragsgestaltung)
einjähriges Universitätsrepetitorium mit begleitendem
Klausurenkurs, Probeexamen in den Semesterferien, sowie
Simulation von mündlichen Prüfungen
Law and Language Programme (Recht von England und Wales,
Französisches Recht, Spanisches Recht, Recht der Russischen
Föderation jeweils in Landessprache); Zertifikatsstudiengang
Energiewirtschaftsrecht; Philip C. Jessup Moot Court,
Willem C. Vis Moot Court, arbeitsrechtlicher Moot Court
USA (Illinois, Chicago), UK (London, Birmingham), Irland (Dublin),
Frankreich (Montpellier, Paris, Bourgogne Dijon, Nantes),
Griechenland (Thessaloniki), Italien (Mailand, Macerata),
Niederlande (Rotterdam), Slovenien (Ljubljana), Spanien
(Huelva, Lleida, Alcalá), Ungarn (Budapest)
199.000 Bände; 290 fortlaufende Zeitschriften; elektronischer
Lesesaal
http://www.fsr-jura.uni-jena.de/index/
http://www.hochschulsport.uni-jena.de/
107.148
18.400
Thalia-Buchhandlung
DIE RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B.,
LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Kiel
www.jura.uni-kiel.de
1665
1.920 (Vollstudium Rechtswissenschaften,
ohne LL.M., Promotion;
Jura als Nebenfach; WiSe 2016/17)
415
1:91
jeweils zum WiSe
2,6
7,58 Punkte
8,45 Punkte
9 Semester
keine SG; 120,00 € SB
beinhaltet: Beitrag für das Semesterticket, für Aufgaben des
Studentenwerks Schleswig-Holstein und für Aufgaben der
Studierendenschaft
/
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Familien- u. Erbrecht o. Zivilverfahrensrecht; Kriminalwissenschaften;
Staat und Verwaltung; Wirtschaftsrecht mit verschiedenen
Spezialisierungen; Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung;
Völker- und Europarecht; Historische und
Philosophische Grundlagen des Rechts; Gesundheitsrecht)
ja
Fachfremdsprachenzertifikat Englisch; Zertifikat “Osteuropäisches
Recht” (gemeinsam mit anderen Universitäten);
MA „Internationale Politik und Internationales Recht”
(gemeinsam mit Pol. Wissenschaft)
zahlreiche Partneruniversitäten (ERASMUS-Programm und
andere z.B. Russland, China, USA)
www.jura.uni-kiel.de/de/jurafachbib
www.fs-jura.uni-kiel.de
www.sportzentrum.uni-kiel.de
248.788 (Stand: 31. März 2017)
25.725 (WiSe 2016/17)
Brunswiker + Reuter Universitätsbuchhandlung, Hugendubel
www.beck.de
Kiel
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

122
Hochschulprofile | Bundesland Nordrhein-Westfalen
Universität zu Köln
Universität Konstanz
Bundesland Baden-Württemberg | Hochschulprofile
123
Köln
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
www.jura.uni-koeln.de
1388 / letzte Neugründung 1945
ca. 5.000
ca. 500 (WiSe) / ca. 300 (SoSe)
1:119
jeweils zum WiSe und SoSe
/
/
/
11 Semester
ca. 265,00 €
beinhaltet: Semesterticket für NRW
Platz 5 (WiWo 2016)
Köln
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
Unternehmensrecht; Rechtspflege und Notariat; Geistiges Eigentum
und Wettbewerb; Bank-, Kapitalmarkt- und Versicherungsrecht;
Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Versicherungsrecht, Medizinrecht
und Gesundheitsrecht; Internationales Privat-, Wirtschafts- und
Verfahrensrecht; Rechtsentwicklungen in der Moderne; Öffentliches
Recht; Völker- und Europarecht; Steuer- und Bilanzrecht; Religion,
Kultur und Recht; Medien- und Kommunikationsrecht; Kriminologie,
Jugendkriminalrecht, Strafvollzug; Internationales Strafrecht,
Strafverfahren, praxisrelevante Gebiete des Strafrechts
(www.jura.uni-koeln.de/schwerpunktbereiche.html)
großer Examens- und Klausurenkurs (www.klausurenkurs.uni-koeln.de)
Certificate in United States Law (www.us-recht.jura.uni-koeln.
de/1935.html); Zertifikat „Osteuropäisches Recht“ (http://www.
zib.jura.uni-koeln.de/943.html); Europa-Zertifikat „Proteus“
(www.proteus.uni-koeln.de); Vielzahl an Moot Courts
(www.jura.uni-koeln.de/mootcourts.html), Schlüsselqualifikationskurse
des CENTRAL (www.central.uni-koeln.de)
über 50 Partneruniversitäten in Europa, den USA, Indien,
China und Japan (www.jura.uni-koeln.de/zib)
FACHBEREICH
RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
Konstanz
https://www.jura.uni-konstanz.de
1974
1.617 (31.10.2016)
271 (WiSe 2016/17), 104 (SoSe 2017)
1:90
jeweils zu WiSe und zum SoSe
/
/
/
10 Semester
150,00 €
60,00 € Verwaltungskostenbeitrag,
80,00 € Studierendenwerksbeitrag, 10,00 € Studierendenschaftsbeitrag;
inkl. Sockelbeitrag Semesterticket und Kultursemesterticket
/
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht; Arbeits- und Sozialrecht;
Europäisches und Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
in der Rechtspraxis; Umwelt- und Planungsrecht
sowie öffentliches Wirtschaftsrecht; Strafrechtspflege:
Wirtschaftsstrafrecht, Kriminologie, Europäisierung und Praxis;
Personen- und Unternehmenssteuerrecht; Internationales und
Europäisches Recht; Unternehmen und Finanzierung)
ganzjährig; Einstiegsmöglichkeit zweimal pro Jahr, seit WiSe 2012/13
optimiertes Konzept inkl. Klausurenkurs, Probeexamen, Expressklausuren
und Klausurenklinik; www.jura.uni.kn/examinatorium
Fachsprachkurse in Englisch, Französisch und Spanisch; Vorlesungen
von ausländischen Gastprofessoren zur Einführung in das Englische,
Französische, Italienische, Spanische und Türkische Recht
Partneruniversitäten in nahezu allen europäischen Ländern
sowie in Australien, China, Israel, Japan, Kolumbien,
Neuseeland, Singapur und Südkorea
Konstanz
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
250.000 Bücher, über 250 Zeitschriften, 218 Loseblattsammlungen
im Seminar, dazu Institutsbibliotheken; 400 Arbeitsplätze im
Seminar, zusätzlich 636 in Institutsbibliotheken; 100 PC-Arbeitsplätze
im Seminar, zusätzlich 292 in den Institutsbibliotheken
www.fachschaft.de
www.campussport-koeln.de; www.hochschulsport-koeln.de
ca. 1.000.000
ca. 50.000
Witsch & Behrendt, Fachbuchhandlung Sack, VUB Printmedia (Online)
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
24 Stunden an 7 Tagen geöffnet; knapp 1.000 Arbeitsplätze;
Präsenz- und Ausleihservice; spezielle Multimediaarbeitsplätze
und über 100 Computerarbeitsplätze;
152.179 juristische Bücher; Datenbankzugriff; Zeitschriften u.v.m.
https://cms.uni-konstanz.de/jura/fachschaft/
https://www.uni-konstanz.de/hochschulsport/hspkn/
86.642 (31.12.2016)
11.706 (31.10.2016)
Bücherschiff, Osiander in Stadt und auf dem Campus
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

124
Hochschulprofile | Bundesland Sachsen
Universität Leipzig
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Bundesland Rheinland-Pfalz | Hochschulprofile
125
Leipzig
JURISTENFAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-leipzig.de
1409
2.367
575 (SoSe 2017)
1:118
jeweils zum WiSe
7,35 Punkte
9,10 Punkte
10 Semester
202,00 € (206,00 € ab WiSe 17/18)
inkl. Studentenschaft, Studentenwerk,
Mobilitätsfond, MDV-Vollticket
k. A.
Leipzig
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
11 (Grundlagen des Rechts; Staat und Verwaltung – Umwelt,
Bauen, Wirtschaft; Internationaler und Europäischer Privatrechtsverkehr;
Europarecht – Völkerrecht – Menschenrechte;
Bank- und Kapitalmarktrecht; Kriminalwissenschaften; Medienrecht;
Rechtsgestaltung – Rechtsberatung – Rechtsdurchsetzung;
Unternehmensrecht; Arbeitsrecht; Steuerrecht)
ja (LEO – LeipzigerExamensOffensive)
k.A.
30 Partnerunis (ERASMUS); Unipartnerschaft über AAA (DAAD)
149.000 Medien; 434 Leseplätze; 13 PC-Arbeitsplätze
FSR Jura
www.hochschulsport-leipzig.de
579.530
29.459 (WiSe 2016/17)
Universitätsbuchhandlung Leipzig, Lehmanns Media,
Hugendubel, Fachbuchhandlung H. Sack
ABTEILUNG
RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.jura.uni-mainz.de
1477 / 1946
2.916
343 / 174
1:121,5
jeweils zum WiSe und SoSe
alle zugelassen
/
7,47
/
309,89 € (mit Semesterticket für
große Teile von Rheinland-Pfalz
und Hessen)
/
Mainz
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
16 (Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht; Internationales Privatund
Verfahrensrecht; Medienrecht; Methodik und Geschichte des
Rechts; Wirtschaft und Verwaltung I und II; Deutsches und
europäisches Arbeitsrecht; Europäisches und deutsches Kartellund
Wettbewerbsrecht; Familien- und Erbrecht; Internationales
Öffentliches Recht; Kommunikationsrecht; Steuerrecht;
Strafrechtspflege mit Kriminologie oder Strafverteidung;
Französisches Recht; Common law/Schottisches Recht)
ja, etabliert seit 1998
LL.M. an britischen Partneruniversitäten; umfangreiches Fachsprachenkursprogramm,
u.a. Mainz mini Courses mit US-amerikanischen
Gastprofessoren; Teilnahmemöglichkeit an drei Moot
Courts; Schlüsselqualifikationszertifikat Wirtschaftswissenschaften;
Schlüsselqualifikationsprogramm in Zusammenarbeit mit
verschiedenen Großkanzleien, Schlüsselqualifikationsprogramm
Ethik– Religion – Recht
31 Partneruniversitäten / www.jura.uni-mainz.de/auslandsbuero
ca. 450.000 Monographien und 1.200 lfd. Periodikatitel
www.jura.uni-mainz.de/fachschaft
www.hochschulsport.uni-mainz.de
Mainz
Immer aktuell. Fachliteratur in Leipzig!
Schweitzer Fachinformationen I Universitätsbuchhandlung Leipzig I leipzig@schweitzer-online.de
... und in weiteren 24 Städten
Buchhandlung: Universitätsstraße 20 I 04109 Leipzig I Tel: +49 341 21637-0
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
209.779
ca. 33.000
Campus Buchhandlung Mainz (am Uni-Eingang),
Scherell & Mundt
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

126
Hochschulprofile | Bundesland Baden-Württemberg
Universität Mannheim
Mannheim
FAKULTÄT FÜR
RECHTSWISSENSCHAFT UND
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag
Inhalt (Semesterticket etc.)
Ranking der Juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Juristische Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Möglichkeit für Auslandsaufenthalte
Examinatorium
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Mannheim
www.jura.uni-mannheim.de
1907
ca. 1.400
321
1:65
nur zum WiSe
Statistik einsehbar bei LJPA unter:
www.jum.baden-wuerttemberg.de
9 Notenpunkte
6-10 (studiengangsabhängig)
156,70 €
https://www.uni-mannheim.de/studienbueros/studentisches/
semesterbeitraege/
CHE (Spitzengruppe Studiensituation insgesamt /
Betreuung durch Lehrende / Studierbarkeit)
• gestufter Kombinationsstudiengang Staatsexamen mit erstem
berufsqualifizierenden Abschluss „Unternehmensjurist/in“ (LL.B.)
• konsekutiver Masterstudiengang „Master of Laws“ (LL.M.)
• konsekutiver Masterstudiengang „Wettbewerbs- und Regulierungsrecht“
(LL.M.)
• nichtkonsekutiver internationaler Masterstudiengang „Master
of Comparative Business Law“ (M.C.B.L.)
Schwerpunktbereich Wirtschaftsrecht (10 Wahlfächer)
/
80 Partneruniversitäten, Programme: ERASMUS, DAAD,
Landesprogramm Baden-Württemberg
ja („Rep im Quadrat“)
ca. 230.000 Medieneinheiten, 232 Zeitschriftenabos,
132 Loseblattsammlungen, 37 Reihen zur Fortsetzung
www.asta.uni-mannheim.de/asta/
www.uni-mannheim.de/sport/startseite/index.html
320.000
ca. 12.000
Fachbuch Leydorf, Bücher Bender, Thalia
Beck‘scher Studienführer Jura

128
Hochschulprofile | Bundesland Hessen
Bundesland Bayern | Hochschulprofile
129
Philipps-Universität Marburg
Ludwig-Maximilians-Universität München
Marburg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
er findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.uni-marburg.de/fb01
1572
2.354 (WiSe 2016/17)
443 (WiSe 2016/17)
1:124
jeweils zum WiSe und SoSe
/
/
/
9 Semester Regelstudienzeit
317, 98 €
/
/
Marburg
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
6 (Recht der Privatperson; Recht des Unternehmens;
Medizin- und Pharmarecht; Staat und Wirtschaft;
Völker- und Europarecht; Nationale und internationale
Strafrechtspflege)
Examensklausurenkurs; Uni-Rep
Zusatzqualifikationen Privates Baurecht, Recht und Wirtschaft;
Pharmarecht, Sozialrecht
ERASMUS; universitäre Partnerschaften
ja
https://fachschaftjuramarburg.wordpress.com/
/
73.147 (Stand: Dezember 2014)
26.726 (WiSe 2016/17)
Lehmanns Universitätsbuchhandlung
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
www.jura.uni-muenchen.de
München
1472
ca. 4.000
915 (WiSe)
1:120
jeweils zum WiSe
/
/
9,5 Semester
114,50 €
beinhaltet: Grundbeitrag: 52,00 €;
Semesterticket: 62,50 € (Solidarbeitrag);
freiwillige Aufstockung
für Gesamtnetz MVV: 157,60 €
1. Platz im Uni-Ranking der Wirtschaftswoche 2015
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
10 (Grundlagen der Rechtswissenschaften; Strafjustiz, Strafverteidigung,
Prävention; Wettbewerbsrecht, Geistiges Eigentum
und Medienrecht; Unternehmensrecht: Gesellschafts-/Kapitalmarkt-
und Insolvenzrecht; Unternehmensrecht: Arbeits- und
Sozialrecht; Unternehmensrecht: Innerstaatliches, Internationales
und Europäisches Steuerrecht; Internationales, Europäisches
und Ausländisches Privat- und Verfahrensrecht;
Öffentliches Wirtschafts- und Infrastrukturrecht; Europäisches
und Internationales Öffentliches Recht; Medizinrecht)
Münchener Examenstraining: www.jura.uni-muenchen.de/
studium/pruefungstraining/examenstraining
integrierter Studiengang dt.-franz. Recht; Fachspezifische
Fremdsprachenausbildung (Englisch, Französisch, Italienisch,
Spanisch, Russisch, Türkisch); Rechtsinformatik-Zertifikat
49 Partnerunis (ERASMUS) und im Rahmen des dt.-franz.
Studiengangs und des Japan-Korea Partnerschaftsprogramms
München
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.jura.uni-muenchen.de/fakultaet/bibliotheken
www.fachschaft.jura.uni-muenchen.de
www.zhs-muenchen.de
Immer aktuell. Fachliteratur in 25 Städten!
Schweitzer Fachinformationen I in ganz Deutschland
Berlin, Bonn, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Halle, Hamburg,
Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Ludwigshafen, Mannheim, Mainz, München, Nürnberg,
Oldenburg, Potsdam, Regensburg, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
1.528.849
ca. 50.000
Schweitzer Sortiment, Universitätsbuchhandlung Rupprecht,
Buchhandlung Georg Blendl, Hugendubel am Stachus
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

130
Münster
Hochschulprofile | Bundesland Nordrhein-Westfalen
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.jura.uni-muenster.de
1774 / 1902
4.912
ca. 650 pro Studienjahr
1:158
jeweils zum WiSe und SoSe
/
/
/
/
268,37 €
beinhaltet: Semester-Ticket NRW,
Kultursemesterticket
Spitzengruppe im CHE-Ranking
Münster
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Wirtschaft und Unternehmen; Arbeit und Soziales;
Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht;
Internationales Recht, Europäisches Recht, IPR; Rechtsgestaltung
und Streitbeilegung; Staat und Verwaltung; Kriminalwissenschaften;
Steuerrecht; Rechtswissenschaft in Europa)
ganzjähriges UniRep; UniRep-Online; eLearning
Fachspezifische Fremdsprachenausbildung in Englisch,
Französisch und Spanisch; Zusatzausbildung in den Bereichen:
Anwaltsrecht; Bank- und Kapitalmarktrecht; Gewerblicher
Rechtsschutz; Informations-,Telekommunikations- und
Medienrecht; Journalismus und Recht; Römisches Privatrecht;
Versicherungsrecht und Versicherungsökonomie; Familienrecht;
„Islamisches Recht“; „Deutsche Rechtsgeschichte“
84 ERASMUS-Partnerschaften; 18 Partnerschaften weltweit
360.000 Bände; 800 Arbeitsplätze, davon 500 Laptoparbeitsplätze
mit WLAN; 60 PC-Arbeitsplätze
www.fsjura.org
www.uni-muenster.de/Hochschulsport/
Juristische Kurz-Lehrbücher
zu den Pflichtgebieten im Zivilrecht.
Köhler
BGB Allgemeiner Teil
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, München,
RiOLG a. D.
41. Auflage. 2017. XXIII, 320 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71613-3
Medicus/Lorenz
Schuldrecht I
Allgemeiner Teil. Von Prof. Dr. Dres. h.c.
Dieter Medicus, München, und Prof. Dr.
Stephan Lorenz, München
21. Auflage. 2015. XIV, 431 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-66736-7
Medicus/Lorenz
Schuldrecht II
Besonderer Teil. Von Prof. Dr. Dres. h.c.
Dieter Medicus, München, und Prof.
Dr. Stephan Lorenz, München
18. Auflage. 2018. Rund 560 Seiten.
Kartoniert ca. € 28,–
ISBN 978-3-406-69406-6
In Vorbereitung.
Prütting
Sachenrecht
Von Prof. Dr. Hanns Prütting, Köln
36. Auflage. 2017. XVIII, 411 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-70378-2
Schlüter/Röthel
Erbrecht
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter und
Prof. Dr. Anne Röthel
17. Auflage. 2015. XXV, 476 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-68058-8
Dethloff
Familienrecht
Von Prof. Dr. Nina Dethloff,
LL.M. (Georgetown), Bonn
31. Auflage. 2015. XXII, 570 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-67396-2
Lettl
Handelsrecht
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Potsdam
4. Auflage. 2018. XXXIV, 327 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-71737-6
Windbichler
Gesellschaftsrecht
Von Prof. Dr. Christine Windbichler, Berlin
24. Auflage. 2017. XXXIX, 526 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-68059-5
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
310.039
43.790
Universitätsbuchhandlung Krüper, Universitätsbuchhandlung
Coppenrath & Boeser, Thalia
Beck‘scher Studienführer Jura
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 148969

132
Hochschulprofile | Bundesland Niedersachsen
Universität Osnabrück
Universität Passau
Bayern Baden-Württemberg | Hochschulprofile
133
Osnabrück
FACHBEREICH
RECHTSWISSENSCHAFTEN
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
Osnabrück
http://www.jura.uni-osnabrueck.de/
startseite.html
1980
1.692
646
1:47
WiSe
2,5
7,56
8,82
12,64
339,91 € inkl. Semesterticket:
Mitnahmeregelung am Wochenende, Busticket in und um OS,
Bahnticket u.a. bis Hamburg, Göttingen, Münster; weitere
Informationen unter https://www.asta.uni-osnabrueck.de/service/
semesterticket
/
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Europäisches und Internationales Privatrecht und seine
historischen Grundlagen; Deutsches und Europäisches Unternehmens-
und Kapitalmarktrecht; Deutsches und Europäisches
Recht des Wettbewerbs und des geistigen Eigentums;
Europäisches Öffentliches Recht und seine Grundlagen;
Deutsches und Europäisches Recht der öffentlichen Güter und
Dienstleistungen; Deutsches und Europäisches Steuerrecht;
Deutsches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht; Rechtspflege,
Rechtsberatung und Rechtsgestaltung).
Klausurenklinik, Juristisches Repetitorium der Universität
Osnabrück
Fremdsprachliche Fachausbildung; Wirtschaftswissenschaftliche
Zusatzausbildung
39 Partnerunis in Europa und der Türkei, 4 Partnerunis in China und
Taiwan, 2 in Japan, 1 in den USA, 2 in Polen und 1 in der Ukraine
103.058 Bände, 593 laufende Zeitschriften; 650 Arbeitsplätze,
77 PC-Arbeitsplätze; Öffnungszeiten 8:00 – 24:00 Uhr
ELSA, Fachschaft Jura
www.zfh.uni-osnabrueck.de
167.633
14.000
Wenner, zur Heide, Thalia
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-passau.de
1978
2.189 (SoSe 2016)
653 (WiSe 2015/16)
1:104
jeweils zum WiSe
/
10,64 Punkte (SoSe 2015)
9,90 Semester (SoSe 2015)
70 €
beinhaltet: Semesterticket
(52 € Studentenwerksbeitrag und
18 € Semesterticket)
Spitzengruppe (CHE)
Passau
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
28 (Grundlagen und internationale Dimensionen des Rechts;
Informations- und Kommunikationsrecht; Recht der Wirtschaft;
Zivilrechts- und Strafrechtspflege; Ausländisches Recht)
Institut für Rechtsdidaktik
u.a. fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA) in neun
Sprachen sowie Ausbildung in weiteren Sprachen am Sprachenzentrum;
Doppelabschlüsse (England, Frankreich, Spanien);
englischsprachige Studienangebote: Moot Courts, Certificate
of Higher Education in Common Law, Certificate of Studies in
European, Comparative and International Law; weitere Studienzertifikate:
Osteuropäisches Recht, Patentrecht und Softwareschutz;
zahlreiche Angebote des Zentrums für Schlüsselqualifi-kationen;
Examensvorbereitung mit durchgängigem
einjährigem Kurs (je eine Professur pro Rechtsgebiet) und
wöchentlichem Klausurenkurs sowie schriftlichem und mündlichem
Probeexamen, Einzelcoaching u.a.m.
zahlreiche Partneruniversitäten im Bereich Jura; Schwerpunktstudium
„Ausländisches Recht“ vollständig im Ausland möglich
www.ub.uni-passau.de
www.jura.uni-passau.de/fachschaft-jura
www.sportz.uni-passau.de
50.594
11.588 (SoSe 2016)
Bücher Pustet, Buchhandlung Rupprecht
www.beck.de
Passau
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

134
Hochschulprofile | Bundesland Brandenburg
Universität Potsdam
Universität Regensburg
Bundesland Bayern | Hochschulprofile
135
Potsdam
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.uni-potsdam.de/jura
1991
2.169
406 (WiSe 2015/16)
1:97
jeweils zum WiSe
/
8,1 Punkte
9,17 Punkte
11 Semester
281,01 €
beinhaltet: Semesterticket
/
Potsdam
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
9 (Litigation; Transnationales Zivilrecht; Medien- und
Wirtschaftsrecht; Gesellschafts- und Steuerrecht; Wirtschafts-,
Steuer- und Umweltstrafrecht; Staat – Wirtschaft – Kommunales;
Interantionales Recht; Grundlagen des Rechts; Französisches
Recht)
ja
Zertifikatsstudium „Mediation“
Partneruniversitäten in Frankreich (Paris), Ungarn (Szeged),
Russland (Moskau) sowie ERASMUS-Programm an
11 europäischen Partneruniversitäten
ja (barrierefrei)
www.uni-potsdam.de/fsjura/
www.uni-potsdam.de/hochschulsport/
171.597 (Stand 31.12.2016)
20.428
Bücher in Bewegung, Schweitzer Sortiment
Immer aktuell. Fachliteratur in Potsdam!
Schweitzer Fachinformationen I Schweitzer Sortiment oHG I potsdam@schweitzer-online.de
... und in weiteren 24 Städten
Buchhandlung: Friedrich-Ebert-Straße 117 I 14467 Potsdam I Tel: +49 331 2709629
Oder bestellen Sie direkt im Web-Shop!
www.schweitzer-online.de
FAKULTÄT FÜR
RECHTSWISSENSCHAFT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-regensburg.de
1967
2.672
564 (WiSe 16/17),
169 (SoSe 17, Stand April 2017)
1:137
jeweils zum WiSe oder SoSe
/
/
/
10,9 Semester
141,40 €
beinhaltet: Semesterticket für den ÖPNV
/
Regensburg
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
14 (Grundlagen der modernen Rechtsordnung; Unternehmensrecht,
insb. Kapitalgesellschaftsrecht; Immobilienrecht; Sozial-,
Gesundheits- und Medizinrecht; Deutsches/Internationales
Verfahrensrecht; Grundlagen des Strafrechts; Recht der
Informationsgesellschaft; Europäisches/Internationales Recht;
Wirtschaftsrecht; Familien- und Erbrecht; Steuerrecht; Unternehmenssanierung;
Arbeits- und Unternehmensrecht;
Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit)
Regensburger Examensvertiefung (REX): Jahreskurs sowie
Klausurenkurs mit derzeit 52 Klausuren inkl. Probeexamen
fachspezifische Fremdsprachenausbildung in mehreren
Sprachen; ostwissenschaftliches Begleitstudium; Summer School
Introduction to Anglo-American Law; Beratungs- und Kursangebote
im Bereich der Studien-, Praxis- und Berufsorientierung
durch das Regensburger Individuelle und Nachhaltige
Ausbildungszentrum (REGINA)
64 Partneruniversitäten in Australien, Nord- und Südamerika,
Asien und Europa (ERASMUS)
www.uni-regensburg.de/bibliothek/
www.fs-jura.com/
www.uni-regensburg.de/sport/
155.151
21.088
Bücher Pustet, Fachbuchhandlung Pfaffelhuber
www.beck.de
Regensburg
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

136
Hochschulprofile | Bundesland Saarland
Universität des Saarlandes
Universität Trier
Bundesland Rheinland-Pfalz | Hochschulprofile
137
Saarbrücken
RECHTS- UND WIRTSCHAFTS-
WISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.rewi.uni-saarland.de
1948
1.816
328
/
nur Wintersemester
alle Bewerber wurden zugelassen
7,2
8,76
10 Semester
208,00 € (Sozialbeitrag und
Beiträge der Studierendenschaft
inkl. Semesterticket)
/
Saarbrücken
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
Deutsches und internationales Vertrags- und Wirtschaftsrecht;
Deutsches und internationales Steuerrecht; Deutsches und
Europäisches Arbeits- und Sozialrecht; Internationales Recht,
Europarecht und Menschenrechtsschutz; Deutsches und Internationales
Informations- und Medienrecht; Deutsche und
Internationale Strafrechtspflege, Wirtschaftsstrafrecht und
Steuerstrafrecht; Französisches Recht, Deutsches und europäisches
Privatversicherungsrecht; IT-Recht und Rechtsinformatik
ja, Examensvorbereitungsprogramm Teil des Studienprogramms
Zertifikat Schlüsselkompetenzen (Kleingruppenstruktur);
E-Justice-Kompetenz; wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung,
Zertifikat IT-Recht und Rechtsinformatik, Zertifikat
Patent- und Innovationsschutz, Zertifikat EIus
47 Partneruniversitäten in Europa, 4 Ostpartnerschaften
und 5 in Übersee
420.000 Medien; 280 Arbeitsplätze mit Netzzugang;
lange Öffnungszeiten, auch am Wochenende
https://de-de.facebook.com/fsjurauds/
http://www.uni-saarland.de/campus/service-und-kultur/
kultur-und-sport/hochschulsport.html
181.196
17.317
Bock & Seip, Campus-Buchhandlung, www.bock-seip.de
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
www.jura.uni-trier.de
1975
1.935 (SoSe 2017)
495 (WiSe 16/17)
1:90
jeweils zum Wintersemester
/
/
10 Semester
246,70 € inkl. Semesterticket
zzgl. 15,00 € bei Ersteinschreibung
für den Studienausweis (TUNIKA)
CHE-Ranking in der Kategorie
„Promotionen“
Trier
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
8 (Grundlagen der Europäischen Rechtsentwicklung;
Unternehmensrecht; Arbeits- und Sozialrecht; Wirtschaftsund
Steuerstrafrecht sowie Europäisches und Internationales
Strafrecht; Umwelt- und Infrastruktur; Europäisches und Internationales
Recht; Deutsches und internationales Steuerrecht;
Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums)
Uni-Repetitorium mit Ferien-Rep; durchgehender Examensklausurenkurs;
Probeexamen
fachspezifische Fremdsprachenausbildung in 8 Sprachen
und Rechtsordnungen (Anglo-Amerikanisches/Französisches/
Spanisches/Italienisches/Portugiesisches/Türkisches/Chinesisches/
Japanisches Recht); Intensivkursreihen zum Russischen/
Polnischen Recht; prior learning credit für Absolventen der FFA
Anglo-Amerikanisches Recht an der University of East Anglia
(UK); Kooperation mit Universitäten in NZ und USA; weltweite
Vermittlung von Praktikantenplätzen für Absolventen einer FFA;
Exkursionen zum EuGH; Exkursionen im Rahmen der FFA
130 ERASMUS-Plätze an 50 Universitäten in Europa und der Türkei
ca. 170.000 Medien; 174 Arbeitsplätze von 1.200 gesamt;
60 PC-Arbeitsplätze; WLAN in der gesamten Bibliothek
www.asta.uni-trier.de; Fachschaft unter www.jura.uni-trier.de
www.unisport.uni-trier.de
ca. 114.000
ca. 15.000
Stephanus, Im Treff, www.stephanus.de
www.beck.de
Trier
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

138
Tübingen
Hochschulprofile | Bundesland Baden-Württemberg
Universität Tübingen
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
www.jura.uni-tuebingen.de
1477
2644
280 (WiSe) / 120 (SoSe)
1:115
jeweils zum WiSe und SoSe
WiSe 2016/17: 2,3 ; SoSe 2017: 2,6
/
10,05 Punkte
9,5 Semester
153,80 € (beinhaltet:
70,00 € Verwaltungskosten,
77,80 € Beitrag für das Studierendenwerk,
6,00 € verfasste Studierendenschaft)
Platz 7 im Ranking der Wirtschaftswoche 2017
Tübingen
Abschluss: Erste Juristische Prüfung
13 (Unternehmens- und Wirtschaftsrecht: Unternehmensorganisation
und -finanzierung, Arbeit und Soziales im Unternehmen,
Wettbewerbsrecht; Zivilverfahrens- und Insolvenzrecht;
Fundamente Europäischer Rechtsordnungen: Römisches Privatrecht,
Neuere Rechtsgeschichte, Religions- und Kirchenrecht;
Recht der Internationalen Beziehungen; Öffentliche Wirtschaft;
Infrastruktur und Umwelt; Steuerrecht; Strafrechtspflege:
Kriminalwissenschaften, Wirtschaftsstrafrecht)
Klausurenkurs mit 66 Klausuren im Jahr, auch in der vorlesungsfreien
Zeit; Klausurenklinik
Zertifikatsstudiengang „Recht-Ethik-Wirtschaft”, Netzwerk
Ost-West (bilaterale Austauschseminare), Moot Courts (Willem
C. Vis International, VGH BW Moot Court, Philip C. Jessup,
Roman Law Moot Court)
Auslandsjahr mit Master I-Abschluss in Aix-en-Provence; zahlreiche
Erasmus-Programme (50 Partneruniversitäten in 21 Ländern)
Simon/Funk-Baker
Deutsche Rechtssprache
Deutsch-Englisch/Deutsch-Französisch
6. Auflage 2017. XXXI, 334 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-69256-7
Fachsprache Recht
bei C.H.BECK und Vahlen.
Byrd
Einführung in die Anglo-Amerikanische
Rechtssprache, Band I
3. Auflage. 2011. XXIII, 417 Seiten.
Kartoniert € 34,–
ISBN 978-3-406-60923-7
Linhart/Fabry
Englische Rechtssprache
4. Auflage. 2017. XVIII, 236 Seiten.
Kartoniert € 32,90
ISBN 978-3-406-71026-1
Linhart, Wörterbuch Recht
Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch
2. Auflage. 2017. XIV, 392 Seiten.
Kartoniert € 35,–
ISBN 978-3-406-67465-5
Köbler, Rechtsenglisch
8. Auflage. 2011. XXXVII, 521 Seiten.
Kartoniert € 15,–
ISBN 978-3-8006-4196-3
de Schlichting/Volmerange
Einführung in die französische
Rechtssprache
3. Auflage. 2011. XVI, 340 Seiten.
Kartoniert € 34,–
ISBN 978-3-406-59552-3
Fleck, Wörterbuch Recht
Französisch-Deutsch/Deutsch-Französisch
2. Auflage. 2013. XIV, 652 Seiten.
Kartoniert € 35,–
ISBN 978-3-406-60066-1
Köbler, Rechtsfranzösisch
5. Auflage. 2013. XXXI, 384 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-4730-9
Daum/Salán
Spanische Rechtssprache
3. Auflage. 2015. XVIII, 388 Seiten.
Kartoniert € 49,–
ISBN 978-3-406-67159-3
Daum/Salán/Becher
Wörterbuch Recht
Spanisch-Deutsch/Deutsch-Spanisch
2. Auflage. 2016. XXVIII, 578 Seiten.
Kartoniert € 59,–
ISBN 978-3-406-67469-3
Cavagnoli/Toniolo/Voltmer
Einführung in die italienische
Rechtssprache
3. Auflage. 2014. XIII, 299 Seiten.
Kartoniert € 39,–
ISBN 978-3-406-64127-5
Linhart/Morosini
Wörterbuch Recht
Italienisch-Deutsch/Deutsch-Italienisch
2012. XI, 514 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-60858-2
Conte/Boss
Wörterbuch Recht und Wirtschaft
Band 2: Deutsch-Italienisch
7. Auflage. 2018. XIV, 956 Seiten.
Gebunden € 89,–
ISBN 978-3-406-69023-5
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
ca. 280.000 Bände; 600 Arbeitsplätze, davon 350 Laptoparbeitsplätze;
60 PC-Arbeitsplätze; WLAN im gesamten Fakultätsbereich
Freie Fachschaft: http://www.jura.uni-tuebingen.de/
einrichtungen/freiefs
ULF: www.jura.uni-tuebingen.de/einrichtungen/ulf
www.hsp.uni-tuebingen.de
87.464
28.515
Osiandersche Buchhandlung
Beck‘scher Studienführer Jura
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de |
Preise inkl. MwSt. | 166338

140
Hochschulprofile | Bundesland Hessen
EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Wiesbaden
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Weitere juristische/akademische Studiengänge
(Bachelor, Master etc.)
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
www.ebs.edu/lawschool
2011
365
75
1:30
September
9,38 Punkte
11,16 Punkte
4 Jahre (weniger als 5 Jahre
inkl. Master in Business)
3.700,– € pro Trimester
Top 2 im CHE-Ranking 2017
Wiesbaden
Abschluss: Erste Juristische Prüfung (Staatsexamen) inkl.
Bachelor of Laws (LL.B.), ergänzend Master in Wirtschaft (M.A.
in Business for Legal Professionals in einem Semester bzw. M.Sc.
in Management, Finance, Automotive oder Real Estate in zwei
Semestern) – 3 akademische Abschlüsse in weniger als 5 Jahren
wirtschaftsrechtliche Schwerpunktbereiche: Gesellschafts- und
Restrukturierungsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht,
Öffentliches Wirtschaftsrecht
integriertes, einjähriges Examensvorbereitungsprogramm
inkl. Klausurenkurs, Probeexamen und Intensivkurs
siehe oben unter „Studiengang Rechtswissenschaften“
integriertes Zusatzprogramm BWL; obligatorisches Auslandstrimester;
umfangreiches Fremdsprachenangebot; Legal English;
Methodenkompetenzen; individuelles Lehr- und Didaktikkonzept;
Studium Universale; Coaching; Karriereberatung und -unterstützung;
Zusatzveranstaltungen in Kooperation mit Praktikern, Partnerkanzleien
und dem Center for Legal Education and Professional
Development; Netzwerk der EBS Universität und EBS Alumni
integriertes Auslandstrimester an einer von über 90 Partneruniversitäten
weltweit; optionales Auslandspraktikum
ja
ja (www.ebs-students.com)
ja
EIN INNOVATIVES STUDIUM
MIT EINEM KONSERVATIVEN
ZIEL: ERFOLG.
Mit ausgezeichneter Vorbereitung für Bestnoten im Examen und
exzellenten Karriereperspektiven.
Der Bedarf an gut ausgebildeten Juristen in Kanzleien und Wirtschaftsunternehmen wächst. Lege heute mit einem
Jurastudium an der EBS Law School den Grundstein für deine erfolgreiche Karriere und profitiere von der einzigartigen
Kombination aus Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.
SPITZENGRUPPE
JURA-FAKULTÄTEN
DEUTSCHLANDS
CHE HOCHSCHULRANKING 2017
PRÄDIKATSQUOTE
BEI EBS ABSOLVENTEN* 45,66 %
ZUM VERGLEICH IN HESSEN** 14,36 %
Drei akademische Abschlüsse in weniger als fünf Jahren:
erste juristische Prüfung (ehem. Staatsexamen), Bachelor
of Laws (LL.B.) & Master in Business (M.A. / M.Sc)
Schulung interkultureller Kompetenz und
integriertes Auslandssemester
Förderung von Persönlichkeit und Praxiserfahrung
Kleine Lerngruppen und individuelle Betreuung
Intensive Examensvorbereitung für Bestnoten
Hervorragende Kontakte zu Kanzleien und Unternehmen
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
ca. 288.000
ca. 2.300
Scherell & Mundt, Hugendubel
* Quelle: Jahresbericht des Präsidenten des JPA für das Jahr 2016.
** Abzüglich der Ergebnisse der EBS.
Beck‘scher Studienführer Jura
EBS Law School
Gustav-Stresemann-Ring 3
65189 Wiesbaden
www.ebs.edu

142
Hochschulprofile | Bundesland Niedersachsen
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Wolfenbüttel
FAKULTÄT RECHT/BRUNSWICK
EUROPEAN LAW SCHOOL (BELS)
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Studierenden
in juristischen Studiengängen
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
Regelstudiendauer
(z.B. zum LL.B./LL.M.)
Durchschnittliche Studienzeit
(z.B. zum LL.B./LL.M.)
Ø-Note im Bachelor-/Master-Studium
Semesterbeitrag
Inhalt (Semesterticket etc.)
Ranking der juristischen Fakultät
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Akademische Abschlussbezeichnung
des Studiengangs/der Studiengänge
Schwerpunktbereiche
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
Angebote für Auslandsaufenthalte/
Doppelqualifikation
Examinatorium
www.bels.ostfalia.de
2000
1.350
LL.B.: 160 (WiSe) / 140 (SoSe);
Master: 45 (nur WiSe)
1:70
Bachelor: jeweils zum WiSe und
SoSe; Master: nur zum WiSe
Bachelor: 7 Semester/
Master: 3 Semester
Bachelor: 7,9 Semester/
Master: 3,6 Semester
Bachelor: 2,3; Master: 2,1
352,49 €
beinhaltet: DB/VRB-Semesterticket
Spitzengruppe im CHE-Ranking in der Kategorie
„Regelstudienzeit Bachelor“
Wolfenbüttel
Bachelor: Wirtschaftsrecht; Recht, Personalmanagement und
-psychologie; Recht, Finanzmanagement und Steuern.
Master: International Law and Business
Bachelor (Wirtschaftsrecht): Recht und Marketing in der
Informationsgesellschaft; Europäisches Wirtschaftsrecht.
Master: Wirtschaftsrecht (LL.M.); Recht, Personalmanagement
und -psychologie (M.A.); Recht, Finanzmanagement und
Steuern (M.Sc.)
/
ERASMUS, Partnerunis weltweit (USA, Indien, China, Australien,
Finnland, Spanien, Kuba, u.a.)
studienbegleitend werden Tutorien angeboten
/
Studienangebot
Brunswick European Law School (BELS)
Bachelor of Laws (LL.B.)
In den Studiengängen:
Wirtschaftsrecht
Recht, Personalmanagement und -psychologie
Recht, Finanzmanagement und Steuern
Jeder Studiengang beinhaltet zwei vollwertige Praxissemester.
Master Studiengang
International Law and Business
Master of Laws (LL.M.)
Vertiefungsrichtung Wirtschaftsrecht 1
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Hochschulsport
www.ostfalia.de/cms/de/bib; euro. Dokumentationszentrum,
W-LAN, VPN, zahlreiche Datenbanken (z.B. Juris)
Fachschaftsrat: fara-r@ostfalia.de; www.asta.ostfalia.de
www.ostfalia.de/cms/de/sport/index.html
Master of Arts (M.A.)
Vertiefungsrichtung Recht, Personalmanagement und -psychologie 2
Master of Science (M.Sc.)
Vertiefungsrichtung Recht, Finanzmanagement und Steuern 1
1)
englischer Sprachanteil: 50%, 2) englischer Sprachanteil: 25%
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Hochschulnähe z.B. bei
53.797
12.255
Bücher Behr, Buchhandlung am Kornmarkt
Fakultät Recht
Brunswick European Law School (BELS)
Salzdahlumer Str. 46/48
38302 Wolfenbüttel
Beck‘scher Studienführer Jura
Ihr Ansprechpartner:
fachstudienberatung-bels@ostfalia.de
Alle Informationen unter:
www.bels.ostfalia.de

144
Hochschulprofile | Bundesland Bayern
Julius-Maximilians-Universität
Würzburg
JURISTISCHE FAKULTÄT
Homepage
Gründungsjahr
Anzahl der Jurastudierenden
Anzahl der Erstsemester WiSe/SoSe
Betreuungsverhältnis (Prof:Stud)
Studienbeginn
NC zum letzten Studienstart
Ø-Note im staatlichen Teil des 1. Examens
Ø-Note im universitären Teil des 1. Examens
Durchschnittliche Studienzeit
Semesterbeitrag in EUR
Inhalt (Semesterticket o.ä.)
Ranking(s) der Jur. Fakultät
www.jura.uni-wuerzburg.de
1402
2.200
550 (WiSe)
1:88
jeweils zum WiSe
/
/
9,16 Punkte
9 Semester
124,50 €
beinhaltet: Semesterticket (74,50 €)
/
Würzburg
AUSBILDUNGSANGEBOTE
Studiengang Rechtswissenschaften
Schwerpunktbereiche
zum ersten Examen
Examinatorium/Uni-Rep
Zusatzangebote und Zusatzqualifikationen
(ohne jur. Studiengänge wie B.A., LL.B., LL.M.)
Angebote für Auslandsaufenthalte
EINRICHTUNGEN
Juristische Bibliothek
Studierendenvertretung
Unisport
Abschluss: Erstes Juristisches Staatsexamen
14 (Grundlagen des Rechts; Privatrechtsdogmatik und Zivilrechtspflege;
Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
und Rechtsvergleichung; Europäisches und Internationales Privatund
Handelsrecht und Schiedsgerichtsbarkeit; Rechtsvergleichung;
Arbeitsrecht im Unternehmen; Gesellschaftsrecht und Steuerrecht;
Wettbewerb und Regulierung; Globales und Europäisches Recht
der Wirtschaft und Innovation; Europäisches und Internationales
Wirtschaftsrecht; Europäischer und Internationaler Menschenrechtsschutz;
Staat und Verwaltung; Kriminalwissenschaften;
Französisches Recht)
Examenskurse der Professoren; Probeexamen; Prüfungssimulationen
Programm für Fachsprachen und Ausländisches Recht; Begleitstudium
im Europäischen Recht (“Europajurist”, deutschlandweit
einzigartig); Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz
(GSiK) als besondere Schlüsselqualifikation über interkulturelle
Kompetenz; Forensische Psychiatrie und Rechtsmedizin für
Juristen; Vis Moot Court
ERASMUS-Programm mit 46 Partnern in 21 europäischen Ländern
sowie Partneruniversitäten in Aserbaidschan, China, Mexiko u.a.
340.259 Medien und 438 Arbeitsplätze; stationäre PCs sowie
WLAN-Netzwerk
www.jurafachschaft.de
www.hochschulsport.uni-wuerzburg.de
Literaturempfehlungen
Sommersemester 2018
STADT/SONSTIGES
Einwohnerzahl
Anzahl der Studierenden an allen Fakultäten
Eure Bücher findet Ihr in Uninähe z.B. bei
ca. 127.243
ca. 29.000
Schöningh, Buchhandlung Neuer Weg, Hugendubel
Beck‘scher Studienführer Jura

146
Literaturempfehlungen | Inhaltsverzeichnis
Einführungsliteratur · Bürgerliches Recht · Allgemeines | Literaturempfehlungen
147
Literaturempfehlungen/Inhaltsverzeichnis
Einführungsliteratur ............... 147
Zivilrecht .................................... 147
Bürgerliches Recht ..................... 147
• Allgemeines .............................. 147
• BGB – Allgemeiner Teil .............. 152
• Allgemeines Schuldrecht ........... 154
• Besonderes Schuldrecht ............ 156
• Sachenrecht .............................. 158
• Familienrecht ............................. 162
• Erbrecht ..................................... 163
Wirtschaftsrecht......................... 164
• Handels- und Gesellschaftsrecht ... 164
• Unternehmensrecht .................. 169
• Bank- und Kapitalmarktrecht .... 169
• Privatversicherungsrecht ........... 170
• Gewerblicher Rechtsschutz ....... 170
• Urheberrecht ............................ 171
• Wettbewerbs- und Kartellrecht ...172
Arbeitsrecht ................................ 174
Zivilprozessrecht ........................ 177
• Zwangsvollstreckung
und Insolvenz ............................ 179
Intern. Privat- und Zivilverfahrensrecht/Rechtsvergleichung
.......... 181
Öffentliches Recht .................... 183
Allgemeines ................................ 183
Staats- und Verfassungsrecht ... 184
• Verfassungsprozessrecht ........... 189
Verwaltungsrecht ....................... 189
• Allgemeines Verwaltungsrecht .. 189
• Staatshaftungsrecht .................. 191
• Besonderes Verwaltungsrecht ... 192
• Polizei- und Sicherheitsrecht ..... 194
• Kommunalrecht ......................... 195
• Baurecht .................................... 196
• Wirtschaftsverwaltungsrecht .... 198
• Umweltrecht, Agrarrecht ........... 198
• Datenschutzrecht ...................... 199
• Sozialrecht ................................. 200
• Staat und Kirche ........................ 200
• Verwaltungsprozessrecht .......... 201
Europarecht ................................ 202
Völkerrecht ................................. 204
Strafrecht ................................... 206
• Allgemeines ............................... 206
• Strafrecht Allgemeiner Teil ........ 207
• Strafrecht Besonderer Teil ......... 209
• Ordnungswidrigkeitenrecht ....... 212
• Internationales Strafrecht ......... 213
• Strafprozessrecht ...................... 213
• Kriminologie, Jugendstrafrecht,
Strafvollzug ................................ 215
• Strafvollstreckung...................... 216
Steuerrecht ............................... 217
Examenstraining
fächerübergreifend ................. 218
Grundlagenfächer ..................... 219
• Methodenlehre .......................... 219
• Rechtsgeschichte ....................... 221
• Rechtsphilosophie/
Rechtssoziologie ........................ 224
Verschiedenes ........................... 225
Autorenregister ........................ 228
Reihenregister: Studienreihen
von C.H.Beck und Vahlen ............. 231
Einführung in das Recht,
die Rechtswissenschaften
und ihr Studium
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Kühl/Reichold/Ronellenfitsch
Einführung in die
Rechtswissenschaft.
Rechtssystem und Rechtstechnik.
2. Auflage. 2015.
XXVII, 490 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-67273-6
Von Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Kristian Kühl, Prof. Dr. Hermann
Reichold, und Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch, alle Uni
Tübingen.
Kompakter Überblick zum Zivilrecht, Öffentlichen Recht
und Strafrecht für den ersten Einstieg ins Studium.
Einzeldarstellung
Lange
Jurastudium erfolgreich.
Planung – Lernstrategie
– Zeitmanagement
8. Auflage. 2015.
XXXI, 413 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-8006-4964-8
Von RAin Barbara Lange, LL.M. (London), München, und Lehrbeauftragte
der Unis Tübingen, Halle-Wittenberg und Passau.
ZIVILRECHT
Bürgerliches Recht
Allgemeines
Gesetzestexte/Studienkommentare
Studienkommentare
Jacoby/von Hinden
Studienkommentar BGB.
Erläutert für Studium und
Examen.
16. Auflage. 2018.
Rund 950 Seiten.
Kartoniert ca. € 37,90
ISBN 978-3-406-71267-8
In Vorbereitung für April 2018.
Begründet von Prof. Dr. Jan Kropholler, Uni Hamburg, fortgeführt
von Prof. Dr. Florian Jacoby, Uni Bielefeld, und Notar
und Lehrbeauftragter Dr. Michael von Hinden, Hamburg.
Der Kommentar für Studierende!
n konzentriert auf den notwendigen Examensstoff
n handlich n verständlich.
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Junker/Kamanabrou
Vertragsgestaltung.
4. Auflage. 2014.
XXII, 191 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-66856-2
Besuche
uns
auf facebook.com/
JuraStudentIn
Hier findest du Informationen & Tipps rund um das Jurastudium. Mit witzigen Anekdoten,
Hinweisen auf Job-Messen, juristische Neuerungen und vieles mehr. Ein Platz für persönliche
Fragen, Beiträge und zum Austausch untereinander. Jetzt Fan werden und dabei sein!
Beck-Rechtsberater im dtv
Gramm/Wolff
Jura – erfolgreich studieren.
Für Schüler und Studenten.
7. Auflage. 2015.
XV, 262 Seiten.
Kartoniert € 14,90
(Beck im dtv 50770)
Von Dr. Christof Gramm und Prof. Dr. Heinrich Amadeus
Wolff, Uni Bayreuth.
Das Buch liefert nützliche Informationen und Tipps zum
Jurastudium.
Von Prof. Dr. Abbo Junker, LMU München, und Prof.
Dr. Sudabeh Kamanabrou, Uni Bielefeld.
JuS-Schriftenreihe
Langenfeld/Moes
Grundlagen der
Vertragsgestaltung.
3. Auflage. 2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,00
ISBN 978-3-406-71721-5
In Vorbereitung.
Begründet von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, fortgeführt
von Dr. Christoph Moes, Notar, Augsburg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

148
Literaturempfehlungen | Bürgerliches Recht · Allgemeines
Bürgerliches Recht · Allgemeines | Literaturempfehlungen
149
Academia Iuris
Medicus/Petersen
Grundwissen zum
Bürgerlichen Recht.
Ein Basisbuch zu den
Anspruchsgrundlagen.
10. Auflage. 2014.
XVI, 177 Seiten.
Kartoniert € 18,90
ISBN 978-3-8006-4737-8
Begründet von Prof. Dr. Dres. h.c. Dieter Medicus,
fortgeführt von Prof. Dr. Jens Petersen, Uni Potsdam.
Siehe auch Medicus/Petersen, Bürgerliches Recht.
Grundkurse
Musielak/Hau
Grundkurs BGB.
15. Auflage. 2017.
XXIV, 589 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-70920-3
Von Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak, und Prof. Dr.
Wolfgang Hau, LMU München.
Grundlagenwissen zum BGB und Verständnis der Strukturen
des BGB sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Bearbeitung zivilrechtlicher Fälle in Studium und Examen.
Beides vermittelt dieses erprobte Werk fundiert und hochaktuell.
Siehe auch Musielak/Hau, Examenskurs BGB.
Von Dr. Karl-Oskar Schmittat, Notar.
Einzeldarstellung
Schmittat
Einführung
in die Vertragsgestaltung.
4. Auflage. 2015.
XVII, 255 Seiten.
Kartoniert € 38,90
ISBN 978-3-406-68401-2
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Eckert/Everts/Wicke
Fälle zur Vertragsgestaltung.
3. Auflage. 2016.
XV, 168 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-69090-7
Von Dr. Frank Eckert, Mag.rer.publ., Notar, Dr. Arne
Everts, Notar, und Dr. Hartmut Wicke, LL.M., Notar,
Lehrbeauftragter an der LMU München.
Der Band enthält Klausuren aus dem n Schuldrecht
n Sachenrecht, insbesondere Grundstücksrecht
n Erb- und Familienrecht n Arbeitsrecht n Vereinsrecht.
JuS-Schriftenreihe
Martinek/Omlor
Grundlagenfälle zum BGB
für Anfänger.
3. Auflage. 2017.
XIX, 172 Seiten
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-70072-9
Von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek, M.C.J.
(NYU), Uni des Saarlandes, und Prof. Dr. Sebastian Omlor,
LL.M. (NYU), LL.M. Eur., Uni Marburg.
Diese Fallsammlung vermittelt besonders examensrelevante
Fallgestaltungen zum Allgemeinen Teil des BGB
sowie zum Schuld- und Sachenrecht und schult das
Know-how der Klausurtechnik. Der Band enthält 18
Grundlagenfälle für Anfänger
JuS-Schriftenreihe
Martinek/Omlor
Grundlagenfälle zum BGB
für Fortgeschrittene.
3. Auflage. 2017.
XXI, 197 Seiten
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-70073-6
Von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek, M.C.J.
(NYU), Uni des Saarlandes, und Prof. Dr. Sebastian Omlor,
LL.M. (NYU), LL.M. Eur., Uni Marburg.
Der Grundlagenband für Fortgeschrittene ergänzt den
Grundlagenband für Anfänger. Er enthält 15 Grundlagenfälle
für Fortgeschrittene zum Allgemeinen Teil des BGB
sowie zum Schuld- und Sachenrecht.
JuS-Schriftenreihe
Martinek/Omlor
Grundlagenfälle zum BGB
für Examenskandidaten.
2018.
Rund 190 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,90
ISBN 978-3-406-71442-9
In Vorbereitung für Oktober 2018.
Von Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek, M.C.J.
(NYU), Uni des Saarlandes, und Prof. Dr. Sebastian Omlor,
LL.M. (NYU), LL.M. Eur., Uni Marburg.
Diese Fallsammlung für Examenskandidaten ergänzt die
Grundlagenbände für Anfänger und Fortgeschrittene.
Zu jedem Fall wird eine Musterlösung und eine vorangestellte
Gliederung mit den wesentlichen Lösungsschritten
geboten. Zudem folgt für jeden Fall am Ende ein Lerntest
mit Fragen und Antworten.
JuS-Schriftenreihe
Diederichsen/Wagner/Thole
Die Zwischenprüfung
im Bürgerlichen Recht.
4. Auflage. 2011.
XIX, 168 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-406-49993-7
Von Prof. Dr. Uwe Diederichsen, Uni Göttingen, Prof. Dr.
Gerhard Wagner, LL.M., Humboldt-Uni Berlin, fortgeführt ab
der 4. Auflage von Prof. Dr. Christoph Thole, Uni Tübingen.
JuS-Schriftenreihe
Grunewald
Bürgerliches Recht.
Ein systematisches Repetitorium.
9. Auflage. 2014.
XV, 271 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-66780-0
Von Prof. Dr. Barbara Grunewald, Uni Köln.
Academia Iuris
Medicus/Petersen
Bürgerliches Recht.
Eine nach Anspruchsgrundlagen
geordnete Darstellung zur
Examensvorbereitung.
26. Auflage. 2017.
XXXII, 511 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-8006-5462-8
Begründet von Prof. Dr. Dres. h.c. Dieter Medicus,
fortgeführt von Prof. Dr. Jens Petersen, Uni Potsdam.
Der „Medicus“ komprimiert das examensrelevante Wissen
zum Bürgerlichen Recht. Das Werk ist Lehrbuch, Handbuch
und Repetitorium zugleich und kann auf vielfältige
Art genutzt werden: Man kann es systematisch durcharbeiten,
es punktuell zu bestimmten Fragekomplexen
heranziehen oder es vor dem Examen zur Wissensüberprüfung
und Wiederholung zur Hand nehmen.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

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Literaturempfehlungen | Bürgerliches Recht · Allgemeines
Bürgerliches Recht · Allgemeines | Literaturempfehlungen
151
Academia Iuris Examenstraining
Klausurenkurs
Jurakompakt
Klausurenlehre
Fezer/Obergfell
Klausurenkurs zum BGB.
10. Auflage. 2018.
XXI, 335 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5542-7
Von Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer, und Prof. Dr. Eva Obergfell,
Humboldt-Uni Berlin.
Academia Iuris Examenstraining
Jakl
Grundstrukturen
des Zivilrechts.
8 Fälle zu Argumentation, Methodenlehre
und Wertungszusammenhängen.
2014.
XVI, 153 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-4755-2
Von PD Dr. Bernhard Jakl, M.A. Uni Münster.
Academia Iuris Examenstraining
Olzen/Maties
Zivilrechtliche Klausurenlehre.
mit Fallrepetitorium.
8. Auflage. 2015.
XXVI, 681 Seiten.
Kartoniert € 35,90
ISBN 978-3-8006-5098-9
Von Prof. Dr. Dirk Olzen, Uni Düsseldorf, und
Prof. Dr. Martin Maties, Uni Augsburg.
Werner/Werner
Fälle für Anfänger
im Bürgerlichen Recht.
13. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 17,00
ISBN 978-3-8006-4596-1
In Vorbereitung für Januar 2018.
Von. Prof. Dr. Olaf Werner, RiOLG a.D., und RAin
Dr. Almuth Werner, Lehrbeauftragte an der Uni Jena.
Klausurenkurs
Werner/Saenger
Fälle für Fortgeschrittene
im Bürgerlichen Recht.
6. Auflage. 2018.
XIX, 265 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-5494-9
Von. Prof. Dr. Olaf Werner, RiOLG a.D., und Prof. Dr. Ingo
Saenger, Uni Münster, RiOLG a.D.
Examenskurse
Musielak/Hau
Examenskurs BGB.
3. Auflage. 2014.
XXIII, 564 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-66679-7
Von Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak, und Prof. Dr.
Wolfgang Hau, LMU München.
Dieses Lehrbuch knüpft inhaltlich und didaktisch an den
Grundkurs BGB an. Es vermittelt das wirklich examensrelevante
Kernwissen zum kompletten BGB.
Augsberg/Büßer
Der Kurzvortrag im Ersten
Examen. Zivilrecht.
3. Auflage. 2015.
XII, 150 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-67574-4
Von Prof. Dr. Steffen Augsberg, Uni Gießen, und RiOLG Dr.
Janko Büßer, Hamburg.
Das vorliegende Buch begleitet die gezielte Examensvorbereitung
auf den zivilrechtlichen Kurzvortrag im Ersten juristischen
Examen mit Empfehlungen und Hinweisen. Tipps mit
zahlreichen Beispielformulierungen und Anwendungsbeispielen
begleiten Lernende in allen Kapiteln des Buches.
Jurakompakt
Maties/Winkler
Schemata und Definitionen
Zivilrecht.
2018.
Rund 420 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-61486-6
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Martin Maties, Uni Augsburg, und RA Dr. Klaus
Winkler, München, Lehrbeauftragter an der Uni Augsburg.
Heinrich
Examensrepetitorium Zivilrecht.
Examensklassiker anhand
originalgetreuer Klausuren.
2. Auflage. 2018.
XVII, 591 Seiten.
Kartoniert € 44,90
ISBN 978-3-406-71259-3
Von Prof. Dr. Christian Heinrich, Uni Eichstätt-Ingolstadt.
Praktische Lernhilfen unterstützen den Lernerfolg und
helfen beim raschen Wiederholen sowie bei der Festigung
des Prüfungsstoffes. Besonders hervorzuheben sind die
grafische und visuelle Darstellung mit Übersichten
und Schemata sowie die zahlreichen Randkästchen mit
wichtigen Hinweisen, Voraussetzungen und Merkposten.
So werden die wesentlichen Strukturen des Prüfungsstoffes
deutlich und das Verständnis gefördert.
Braun
Der Zivilrechtsfall.
Klausurenlehre für Anfänger
und Fortgeschrittene.
5. Auflage. 2012.
X, 345 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-63875-6
Von Prof. Dr. Johann Braun, Uni Passau.
Das Buch zeigt, wie man Klausuren im Zivilrecht schreibt.
Es behandelt die notwendigen Grundlagen zur Anfertigung
von Klausuren, löst Standardfälle mustergültig und
beschreibt die dazu erforderlichen Vorüberlegungen.
Beck Kompakt
Timme
Crashkurs BGB.
Der sichere Weg durch die Prüfung.
5. Auflage. 2018.
160 Seiten.
Klappenbroschur € 9,90
ISBN 978-3-406-72251-6
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Michael Timme, RiLG, Uni of Applied
Sciences, Aachen.
Mehr Info:
www.beck.de
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

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Literaturempfehlungen | BGB – Allgemeiner Teil
BGB – Allgemeiner Teil | Literaturempfehlungen
153
BGB – Allgemeiner Teil
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Wolf/Neuner
Allgemeiner Teil des
Bürgerlichen Rechts.
11. Auflage. 2016.
XVII, 746 Seiten.
In Leinen € 89,–
ISBN 978-3-406-69698-5
Begründet von Prof. Dr. Karl Larenz; vormals bearbeitet
von Prof. Dr. Manfred Wolf, RiOLG, Frankfurt a. M.;
fortgeführt von Prof. Dr. Jörg Neuner, Uni Augsburg.
Dieses Standardwerk für das juristische Studium behandelt
neben den einzelnen Normen des Allgemeinen
Teils des BGB auch das System und die Grundlagen des
geltenden Privatrechts. Es bildet so den Schlüssel zu
einem vertieften Verständnis des Bürgerlichen Rechts.
Beispiele und Argumentationshilfen erleichtern die Vorbereitung
auf Klausuren und das Schreiben von Hausarbeiten.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Köhler
BGB Allgemeiner Teil.
Ein Studienbuch.
41. Auflage. 2017.
XXIII, 320 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71613-3
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, RiOLG a.D., LMU München.
Grundrisse des Rechts
Stadler
Allgemeiner Teil des BGB.
19. Auflage. 2017.
XXVI, 517 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-71137-4
Begründet von Prof. Dr. Bernd Rüthers, Uni Konstanz,
RiOLG a.D., fortgeführt von Prof. Dr. Astrid Stadler, Uni
Konstanz.
Anschaulich verfasst mit systematischen Bezügen
zu den übrigen Materien des Zivilrechts. Zahlreiche
Fallbeispiele, Klausurhinweise und Grafiken.
Lernbücher Jura
Wertenbruch
BGB. Allgemeiner Teil.
4. Auflage. 2017.
XXXII, 444 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70734-6
Von Prof. Dr. Johannes Wertenbruch, Uni Marburg.
Vahlen Jura
Bitter/Röder
BGB Allgemeiner Teil.
3. Auflage. 2016.
XVII, 202 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-8006-5291-4
Von Prof. Dr. Georg Bitter, Uni Mannheim, und Sebastian
Röder, LL.M., Jurist beim Flüchtlingsrat Baden-Württemberg.
Academia Iuris
Brox/Walker
Allgemeiner Teil des BGB.
41. Auflage. 2017.
XXIX, 392 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-5464-2
Begründet von Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG,
fortgeführt von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker,
Uni Gießen.
Lernen im Dialog
Wörlen/Metzler-Müller
BGB AT
Einführung in das Recht –
Allgemeiner Teil des BGB.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
14. Auflage. 2016.
XXVIII, 243 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-5265-5
Von Prof. Dr. Karin Metzler-Müller, Hessische Hochschule
für Polizei und Verwaltung; begründet von Prof. Dr. Rainer
Wörlen, Bonn.
Siehe auch Wörlen/Metzler-Müller, Schuldrecht Allgemeiner
Teil, und Wörlen/Metzler-Müller, Schuldrecht Besonderer Teil.
Jurakompakt
Köhler
BGB AT kompakt.
5. Auflage. 2017.
XVI, 162 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71239-5
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, RiOLG a.D., LMU München.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Fritzsche
Fälle zum BGB –
Allgemeiner Teil.
6. Auflage. 2016.
XX, 345 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-69465-3
Von Prof. Dr. Jörg Fritzsche, Uni Regensburg.
Prüfe dein Wissen
Köhler
BGB. Allgemeiner Teil.
27. Auflage. 2015.
XIII, 165 Seiten.
Kartoniert € 15,90
ISBN 978-3-406-67877-6
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, RiOLG a.D., LMU München.
Die optimale Ergänzung zum Kurz-Lehrbuch, auch zur
Überprüfung des erlernten Stoffes geeignet.
JuS-Schriftenreihe
Lindacher/Hau
Fälle zum Allgemeinen Teil
des BGB.
6. Auflage. 2018.
Rund 140 Seiten.
Kartoniert ca. € 20,00
ISBN 978-3-406-71124-4
In Vorbereitung für September 2018.
Begründet von Prof. Dr. Walter F. Lindacher, fortgeführt
von Prof. Dr. Wolfgang Hau, LMU München.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

154
Literaturempfehlungen | Allgemeines Schuldrecht
Allgemeines Schuldrecht | Literaturempfehlungen
155
JuS-Schriftenreihe
Grundrisse des Rechts
Lernen im Dialog
Prüfe dein Wissen
Riehm
Examinatorium BGB.
Allgemeiner Teil.
2015.
XX, 236 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-68003-8
Brox/Walker
Allgemeines Schuldrecht.
42. Auflage. 2018.
Rund 520 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,00
ISBN 978-3-406-71803-8
In Vorbereitung für März 2018.
Wörlen/Metzler-Müller
Schuldrecht AT.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
13. Auflage. 2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 20,00
ISBN 978-3-8006-5598-4
In Vorbereitung für April 2018.
Köhler/Lorenz
Schuldrecht I.
Allgemeiner Teil.
22. Auflage. 2014.
XIII, 267 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-66097-9
Prof. Dr. Thomas Riehm, Uni Passau.
Beck’sches Examinatorium
Grigoleit/Herresthal
BGB. Allgemeiner Teil.
3. Auflage. 2015.
X, 294 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-66720-6
Von Prof. Dr. Hans Christoph Grigoleit, LMU München,
und Prof. Dr. Carsten Herresthal, Uni Regensburg.
Allgemeines Schuldrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Medicus/Lorenz
Schuldrecht I.
Allgemeiner Teil.
Ein Studienbuch.
21. Auflage. 2015.
XIV, 431 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-66736-7
Begründet von Prof. Dr. Dres. h.c. Dieter Medicus,
fortgeführt von Prof. Dr. Stephan Lorenz, LMU München.
Begründet von Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG,
fortgeführt von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker, Uni Gießen.
Der Grundriss verschafft dem Studienanfänger einen
unproblematischen Zugang zum Schuldrecht und ermöglicht
die schnelle Wiederholung für Klausur und Examen.
Siehe auch Brox/Walker, Besonderes Schuldrecht.
Lernbücher Jura
Brömmelmeyer
Schuldrecht.
Allgemeiner Teil.
2014.
XXIV, 416 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-63262-4
Von Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Uni Frankfurt/Oder.
Academia Iuris
Looschelders
Schuldrecht.
Allgemeiner Teil.
15. Auflage. 2017.
XXXV, 511 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-8006-5465-9
Von Prof. Dr. Dirk Looschelders, Uni Düsseldorf.
Siehe auch Looschelders, Schuldrecht Besonderer Teil.
Von Prof. Dr. Karin Metzler-Müller, Hessische Hochschule
für Polizei und Verwaltung; begründet von Prof. Dr. Rainer
Wörlen, Bonn.
Siehe auch Wörlen/Metzler-Müller, Schuldrecht
Besonderer Teil.
Jurakompakt
Lange
Schuldrecht AT.
5. Auflage. 2018.
XIV, 158 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71010-0
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Uni Bayreuth.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Fritzsche
Fälle zum Schuldrecht I.
Vertragliche Schuldverhältnisse.
7. Auflage. 2016.
XX, 429 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-70104-7
Von Prof. Dr. Jörg Fritzsche, Uni Regensburg.
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, RiOLG a.D., München,
und Prof. Dr. Stephan Lorenz, beide LMU München.
JuS-Schriftenreihe
Kornblum/Stürner
Fälle zum
Allgemeinen Schuldrecht.
8. Auflage. 2017.
XVI, 234 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71110-7
Begründet von Prof. Dr. Udo Kornblum. Fortgeführt ab der
7. Auflage von Prof. Dr. Michael Stürner, M.Jur. (Oxford),
RiOLG, Uni Konstanz.
Das Werk behandelt zentrale Probleme des Allgemeinen
Schuldrechts. Der Schwerpunkt liegt dabei beim Leistungsstörungs-
und Schadensersatzrecht. Berücksichtigung
finden auch prozessuale Aspekte sowie die in Ausbildung
und Praxis immer wichtiger werdenden
europarechtlichen Bezüge. Prüfungsrelevante Probleme
und Fallgestaltungen werden anhand von 20 umfangreichen
Fällen vertieft erörtert.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

156
Literaturempfehlungen | Besonderes Schuldrecht
Besonderes Schuldrecht | Literaturempfehlungen
157
Besonderes Schuldrecht
Lehrbücher
Vahlen Großes Lehrbuch
Deutsch/Ahrens
Deliktsrecht.
Unerlaubte Handlungen,
Schadensersatz,
Schmerzensgeld.
6. Auflage. 2014.
XXX, 277 Seiten.
Kartoniert € 31,90
ISBN 978-3-8006-4758-3
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erwin Deutsch, RiOLG a.D.,
und Prof. Dr. Hans-Jürgen Ahrens, RiOLG, Uni Osnabrück.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Medicus/Lorenz
Schuldrecht II.
Besonderer Teil.
Ein Studienbuch.
18. Auflage. 2018.
Rund 560 Seiten.
Kartoniert ca. € 28,00
ISBN 978-3-406-69406-6
In Vorbereitung für Juni 2018.
Begründet von Prof. Dr. Dres. h.c. Dieter Medicus,
fortgeführt von Prof. Dr. Stephan Lorenz, LMU München.
Standardwerk aus prominenter Feder. Nach einem kurzen
Überblick über das Besondere Schuldrecht stellen die Autoren
die vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnisse im
Einzelnen dar. Dabei legen sie besonderen Wert auf die Vermittlung
von Grund und Zweck der geltenden Regeln sowie
von deren systematischen Zusammenhängen. Damit werden
wichtige Argumentationshilfen für die Klausur geliefert.
Siehe auch Medicus/Lorenz, Schuldrecht I, Allgemeiner Teil.
Grundrisse des Rechts
Brox/Walker
Besonderes Schuldrecht.
42. Auflage. 2018.
Rund 700 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-406-71804-5
In Vorbereitung für März 2018.
Begründet von Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG,
fortgeführt von Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker, Uni Gießen.
Das Buch bietet dem Studienanfänger einen besonders
leichten Zugang zum Besonderen Schuldrecht und ermöglicht
dem Examenskandidaten das schnelle Wiederholen
des prüfungsrelevanten Stoffes. Siehe auch Brox/Walker,
Allgemeines Schuldrecht.
JuS Schriftenreihe
Medicus/Brand
Gesetzliche Schuldverhältnisse.
6. Auflage. 2018.
Rund 240 Seiten.
Kartoniert ca. € 18,00
ISBN 978-3-406-65414-5
In Vorbereitung für September 2018.
Begründet von Prof. Dr. Dres. h.c. Dieter Medicus, fortgeführt
von Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M., Uni Mannheim.
JuS Schriftenreihe
Brand
Schadensersatzrecht.
2. Auflage. 2015.
XVI, 171 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-67850-9
Von Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M., Uni Mannheim.
Studium und Praxis
Alexander
Verbraucherschutzrecht.
2015.
XXVII, 281 Seiten.
Kartoniert € 32,90
ISBN 978-3-406-67446-4
Von Prof. Dr. Christian Alexander, Uni Jena.
Vahlen Jura Lehrbuch
Wandt
Gesetzliche Schuldverhältnisse.
Deliktsrecht, Schadensrecht,
Bereicherungsrecht, GoA.
8. Auflage. 2017.
XXVI, 558 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-5428-4
Von Prof. Dr. Manfred Wandt, Uni Frankfurt a. M.
Academia Iuris
Looschelders
Schuldrecht.
Besonderer Teil.
13. Auflage. 2018.
XLIV, 623 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-8006-5649-3
Von Prof. Dr. Dirk Looschelders, Uni Düsseldorf.
Siehe auch Looschelders, Schuldrecht Allgemeiner Teil.
Academia Iuris
Kötz/Wagner
Deliktsrecht.
13. Auflage. 2016.
XXIII, 330 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-8006-5177-1
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hein Kötz, M.C.L., und Prof. Dr.
Gerhard Wagner, LL.M., Humboldt-Uni Berlin.
Lernen im Dialog
Wörlen/Metzler-Müller
Schuldrecht.
Besonderer Teil.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
12. Auflage. 2016.
XXVIII, 260 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-5145-0
Von Prof. Dr. Karin Metzler-Müller, Hessische Hochschule
für Polizei und Verwaltung; begründet von Prof. Dr. Rainer
Wörlen, Bonn. Siehe auch Wörlen/Metzler-Müller, Schuldrecht
Allgemeiner Teil.
Jurakompakt
Paulus
Schuldrecht BT/1.
Vertragliche Schuldverhältnisse.
2018.
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-61487-3
In Vorbereitung für Mai 2018.
Von Dr. David Paulus, Habilitand am Institut für Internationales
Recht der LMU München.
Jurakompakt
Röthel
Schuldrecht BT/2.
Gesetzliche Schuldverhältnisse.
2. Auflage. 2012.
XX, 176 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-64321-7
Von Prof. Dr. Anne Röthel, Bucerius Law School, Hamburg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

158
Literaturempfehlungen | Besonderes Schuldrecht · Sachenrecht
Sachenrecht | Literaturempfehlungen
159
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Fritzsche
Fälle zum Schuldrecht II.
Gesetzliche Schuldverhältnisse.
4. Auflage. 2016.
XVI, 330 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-70160-3
Beck’sches Examinatorium
Grigoleit/Riehm
Schuldrecht IV.
Delikts- und Schadensrecht.
2. Auflage. 2017.
X, 279 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-70578-6
Von Prof. Dr. Hans Christoph Grigoleit, LMU München,
und Prof. Dr. Thomas Riehm, Uni Passau.
Vahlen Großes Lehrbuch
Müller/Gruber
Sachenrecht.
2016.
LIII, 850 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-8006-4944-0
Begründet von Dr. Klaus Müller, fortgeführt von Prof. Dr.
Urs Peter Gruber, Uni Mainz.
Lernbücher Jura
Lüke
Sachenrecht.
4. Auflage. 2018.
Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,00
ISBN 978-3-406-71811-3
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Wolfgang Lüke, LL.M. (Chicago), Uni Dresden.
Von Prof. Dr. Jörg Fritzsche, Uni Regensburg.
JuS-Schriftenreihe
Wieling/Finkenauer
Fälle zum
Besonderen Schuldrecht.
7. Auflage. 2012.
XII, 215 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-63667-7
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Josef Wieling, und Prof. Dr.
Thomas Finkenauer, Uni Tübingen.
Beck’sches Examinatorium
Grigoleit/Auer
Schuldrecht III.
Bereicherungsrecht.
2. Auflage. 2016.
XI, 228 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-68154-7
Von Prof. Dr. Hans Christoph Grigoleit, LMU München,
und Prof. Dr. Marietta Auer, Uni Gießen.
Sachenrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Baur/Stürner
Sachenrecht.
18. Auflage. 2009.
LXX, 1086 Seiten.
In Leinen € 74,00
ISBN 978-3-406-54479-8
Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz Baur, fortgeführt
von Prof. Dr. Jürgen F. Baur, RiOLG a.D., und
Prof. Dr. Rolf Stürner, RiOLG a.D., Uni Freiburg i. Br.
Der »Baur/Stürner« ist das große Standardwerk zum
Sachenrecht. Zur Anschaulichkeit tragen viele Fallbeispiele,
zahlreiche Übersichten, die Berücksichtigung von
Tatsachenmaterial und der Abdruck von Mustern bei.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Prütting
Sachenrecht.
Ein Studienbuch.
36. Auflage. 2017.
XVIII, 411 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-70378-2
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting, Uni Köln.
Grundrisse des Rechts
Wellenhofer
Sachenrecht.
32. Auflage. 2017.
XXIX, 541 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71135-0
Begründet von Prof. Dr. Manfred Wolf, Uni Frankfurt a. M.,
fortgeführt von Prof. Dr. Marina Wellenhofer, Uni
Frankfurt a. M.
Die komprimierte Darstellung des gesamten Pflichtfachstoffs
zum Sachenrecht. Transparenz und Anschaulichkeit
durch zahlreiche Fälle und Beispiele.
JuS Schriftenreihe
Weber/Weber
Kreditsicherungsrecht.
9. Auflage. 2012.
XIX, 283 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-63664-6
Von Prof. Dr. Hansjörg Weber, Fachhochschule Fulda,
fortgeführt von Prof. Dr. Jörg-Andreas Weber, LL.M.,
Uni of Applied Sciences, Offenburg.
Juristischer Studienkurs
Rimmelspacher/Stürner
Kreditsicherungsrecht.
3. Auflage. 2017.
XX, 302 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-50183-8
Begründet von Prof. Dr. Bruno Rimmelspacher. Fortgeführt
von Prof. Dr. Michael Stürner, M.Jur. (Oxford),
RiOLG, Uni Konstanz.
www.beck.de
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160
Literaturempfehlungen | Sachenrecht
Sachenrecht | Literaturempfehlungen
161
Academia Iuris
Vieweg/Werner
Sachenrecht.
7. Auflage. 2015.
XLVII, 671 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-4997-6
Von Prof. Dr. Klaus Vieweg, Uni Erlangen-Nürnberg, und
RAin Dr. Almuth Werner, Lehrbeauftragte an der Uni Jena.
Lernen im Dialog
Wörlen/Kokemoor
Sachenrecht
mit Kreditsicherungsrecht.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
10. Auflage. 2017.
XXIII, 201 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-5423-9
Von Prof. Dr. Axel Kokemoor, Hochschule Fulda;
begründet von Prof. Dr. Rainer Wörlen, Bonn.
Jurakompakt
Helms/Zeppernick
Sachenrecht II.
Immobiliarsachenrecht.
3. Auflage. 2017.
XVII, 161 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-71240-1
Von Prof. Dr. Tobias Helms, Uni Marburg, und
Dr. Jens Martin Zeppernick, MBA, RiOLG, Karlsruhe.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Koch/Löhnig
Fälle zum Sachenrecht.
5. Auflage. 2017.
XIV, 222 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-71545-7
Studium und Praxis
Weirich/Ivo
Grundstücksrecht.
Systematik und Praxis des
materiellen und formellen
Grundstücksrechts.
4. Auflage. 2015.
XXX, 474 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-65432-9
Begründet von Justizrat Prof. Dr. Hans-Armin Weirich,
Notar a.D. Neubearbeitet von Dr. Malte Ivo, Notar, und
Dr. Jens-Olaf Lenschow, LL.M. (Columbia), Notar.
Beck’sches Examinatorium
Neuner
Sachenrecht.
5. Auflage. 2017.
XIII, 230 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-70577-9
Von Prof. Dr. Jörg Neuner, Uni Augsburg.
Klausurenkurs
Vieweg/Röthel
Fälle zum Sachenrecht.
Ein Casebook.
4. Auflage. 2017.
XIII, 261 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-5495-6
Von Prof. Dr. Klaus Vieweg, Uni Erlangen-Nürnberg, und
Prof. Dr. Anne Röthel, Bucerius Law School, Hamburg.
Klausurprobleme
Gursky
20 Probleme aus dem
Sachenrecht
ohne Eigentümer-Besitzer-
Verhältnis.
8. Auflage. 2014.
XIV, 136 Seiten.
Kartoniert € 16,90
ISBN 978-3-8006-4694-4
Von Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky, Uni Osnabrück.
Klausurprobleme
Jurakompakt
Helms/Zeppernick
Sachenrecht I.
Mobiliarsachenrecht.
3. Auflage. 2016.
XVI, 162 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-68161-5
Von Prof. Dr. Tobias Helms, Uni Marburg, und
Dr. Jens Martin Zeppernick, MBA, RiOLG, Karlsruhe.
Von Prof. Dr. Jens Koch, Uni Bonn, und Prof. Dr. Martin
Löhnig, Uni Regensburg.
Prüfe dein Wissen
Gottwald
Sachenrecht.
16. Auflage. 2014.
XIV, 213 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-66743-5
Academia Iuris Examenstraining
Vieweg/Regenfus
Examinatorium
Sachenrecht.
2. Auflage. 2011.
XI, 323 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-8006-4161-1
Von Prof. Dr. Klaus Vieweg, Uni Erlangen-Nürnberg, und
Dr. Thomas Regenfus, Oberregierungsrat.
Gursky
20 Probleme aus dem
Eigentümer-Besitzer-
Verhältnis.
9. Auflage. 2015.
XV, 123 Seiten.
Kartoniert € 17,90
ISBN 978-3-8006-4693-7
Von Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky, Uni Osnabrück.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Uni Regensburg.
PdW-Sachenrecht – die effektive Lernkontrolle.
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162
Literaturempfehlungen | Familienrecht
Erbrecht | Literaturempfehlungen
163
Familienrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Gernhuber/Coester-Waltjen
Familienrecht.
6. Auflage. 2010.
LXVI, 1059 Seiten.
In Leinen € 124,00
ISBN 978-3-406-59513-4
Begründet von Prof. Dr. Joachim Gernhuber, Uni Tübingen.
Fortgeführt von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen,
LL.M. (Michigan), Uni Göttingen.
Dieses berühmte Lehrbuch stellt das materielle Familienrecht
und dessen Funktions- und Systemzusammenhänge
umfassend und anschaulich dar.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Dethloff
Familienrecht.
Ein Studienbuch.
31. Auflage. 2015.
XXII, 570 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-67396-2
Von Prof. Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown), Uni Bonn.
Grundrisse des Rechts
Schwab
Familienrecht.
25. Auflage. 2017.
XIX, 514 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-71133-6
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Uni Regensburg.
Der Grundriss deckt den Pflichtfachstoff des Familienrechts
für beide Examina ab – mit vielen Grafiken,
Übersichten und Fallbeispielen.
Lernbücher Jura
Wellenhofer
Familienrecht.
4. Auflage. 2017.
XXX, 429 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-70285-3
Von Prof. Dr. Marina Wellenhofer, Uni Frankfurt a. M.
Academia Iuris
Muscheler
Familienrecht.
4. Auflage. 2017.
XXIX, 580 Seiten.
Kartoniert € 31,90
ISBN 978-3-8006-5513-7
Jurakompakt
Lange/Tischer
Familien- und Erbrecht.
4. Auflage. 2017.
XIV, 165 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71552-5
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Uni Bayreuth, und
Dr. Robert Philipp Tischer, RiAG, Altötting.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Löhnig/Leiß
Fälle zum Familienund
Erbrecht.
3. Auflage. 2015.
XIV, 208 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-67399-3
Von Prof. Dr. Martin Löhnig, Uni Regensburg,
und Dr. Martin Leiß, M.A., Notar.
Prüfe dein Wissen
Schwab
Familienrecht.
12. Auflage. 2013.
XII, 233 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-62572-5
Erbrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Lange
Erbrecht.
2. Auflage. 2017.
LII, 1076 Seiten.
In Leinen € 139,00
ISBN 978-3-406-71126-8
Von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Uni Bayreuth.
Das Lehrbuch folgt ganz bewusst nicht der traditionellen
Gliederung, die sich strikt am Gesetzesaufbau orientiert.
Es stellt vielmehr die Interessen der Akteure in den
Mittelpunkt. Auf diese Weise werden thematische Verknüpfungen
schneller sichtbar und ein praxisbezogener
Zugang ermöglicht.
Neben der Darstellung der Grundsätze und der Systematik
des Erbrechts werden die vielfältigen Verknüpfungen zu
verwandten Rechtsgebieten aufgezeigt. Praxisbezogene
Fallbeispiele und zahlreiche Schaubilder erleichtern das
Verständnis.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Schlüter/Röthel
Erbrecht.
17. Auflage. 2015.
XXV, 476 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-68058-8
Von Prof. Dr. Karlheinz Muscheler, Uni Bochum.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Uni Regensburg.
Bis zur 16. Auflage bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c.
Wilfried Schlüter, in der 17. Auflage völlig überarbeitet
von Prof. Dr. Anne Röthel, Bucerius Law School, Hamburg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
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164
Literaturempfehlungen | Erbrecht · Handels- und Gesellschaftsrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht | Literaturempfehlungen
165
Grundrisse des Rechts
Frank/Helms
Erbrecht.
7. Auflage. 2018.
XXVII, 383 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-71132-9
Begründet von Prof. Dr. Rainer Frank, Uni Freiburg i. Br.,
fortgeführt von Prof. Dr. Tobias Helms, Uni Marburg.
Die griffige Darstellung des Pflichtfachstoffs zum Erbrecht
mit Grafiken, Beispielen und klausurmäßig gelösten
Standardfällen.
Vahlen Jura Lehrbuch
Löhnig
Erbrecht.
3. Auflage. 2016.
XVII, 144 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-5322-5
Von Prof. Dr. Martin Löhnig, Uni Regensburg.
Wirtschaftsrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht
Gesetzestexte/Studienkommentare
Beck‘sche Textausgaben
Aktuelle Wirtschaftsgesetze
2018.
Textausgabe.
19. Auflage. 2018.
VII, 1669 Seiten.
Kartoniert € 9,80
ISBN 978-3-406-71214-2
Alle wichtigen Wirtschaftsgesetze – einschließlich der
ersten drei Bücher des BGB – in einem Band.
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Windbichler
Gesellschaftsrecht.
24. Auflage. 2017.
XXXIX, 526 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-68059-5
Von Prof. Dr. Christine Windbichler, LL.M. (Berkeley),
Humboldt-Uni Berlin.
Das Standardwerk zum Gesellschaftsrecht!
Juristische Kurz-Lehrbücher
Emmerich/Habersack
Konzernrecht.
10. Auflage. 2013.
XXXII, 621 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-65310-0
Von Prof. Dr. Volker Emmerich, RiOLG a.D., Uni Bayreuth,
und Prof. Dr. Mathias Habersack, LMU München.
Grundrisse des Rechts
Dicken/Henssler
Bilanzrecht.
2015.
XXI, 399 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-55934-1
Von Prof. Dr. André Jacques Dicken, Uni Köln,
und Prof. Dr. Martin Henssler, Uni Köln.
Lernbücher Jura
Jung
Handelsrecht.
11. Auflage. 2016.
XXX, 344 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-69531-5
Von Prof. Dr. Peter Jung, Uni Basel.
Academia Iuris
Brox/Walker
Erbrecht.
27. Auflage. 2016.
XXXVI, 516 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5173-3
Großes Lehrbuch
Canaris
Handelsrecht.
24. Auflage. 2006.
XVI, 544 Seiten.
In Leinen € 48,00
ISBN 978-3-406-52867-5
Grundrisse des Rechts
Brox/Henssler
Handelsrecht.
22. Auflage. 2016.
XX, 356 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-67473-0
Lernbücher Jura
Mock
Gesellschaftsrecht.
2015.
XXIV, 319 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-65225-7
Von Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG, fortgeführt von
Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker, Uni Gießen.
Examen/Fälle mit Lösungen
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus-Wilhelm Canaris,
LMU München.
Begründet Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG, Münster,
fortgeführt von Prof. Dr. Martin Henssler, Uni Köln.
Von PD Dr. Sebastian Mock, LL.M. (NYU), Uni Hamburg.
JuS-Schriftenreihe
JuS-Schriftenreihe
Eidenmüller/Fries
Fälle zum Erbrecht.
6. Auflage. 2017.
XII, 150 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-69592-6
Von Prof. Dr. Horst Eidenmüller, LL.M. (Cambridge),
Uni Oxford und PD Dr. Martin Fries, LMU München.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Lettl
Handelsrecht.
4. Auflage. 2018.
XXIV, 327 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-71737-6
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
Grundrisse des Rechts
Schäfer
Gesellschaftsrecht.
5. Auflage. 2018.
Rund 380 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-406-71805-2
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Carsten Schäfer, Uni Mannheim.
Koch
Gesellschaftsrecht.
10. Auflage. 2017.
XXV, 483 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70537-3
Begründet von Prof. Dr. Uwe Hüffer, Uni Bochum,
Richter OLG Hamm a.D. Fortgeführt ab der 8. Auflage
von Prof. Dr. Jens Koch, Uni Bonn.
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

166
Literaturempfehlungen | Handels- und Gesellschaftsrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht | Literaturempfehlungen
167
Studium und Praxis
Habersack/Verse
Europäisches
Gesellschaftsrecht.
4. Auflage. 2011.
XXVII, 531 Seiten.
Kartoniert € 54,00
ISBN 978-3-406-60883-4
Vahlen Jura
Lern- und Fallbuch
Bitter/Heim
Gesellschaftsrecht.
4. Auflage. 2018.
XVIII, 398 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-8006-5678-3
Grundkurse
Kindler
Grundkurs Handelsund
Gesellschaftsrecht.
8. Auflage. 2016.
XXXI, 445 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-69512-4
Juristische Fall-Lösungen
Lettl
Fälle zum
Gesellschaftsrecht.
3. Auflage. 2016.
XIV, 217 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-69632-9
Von Prof. Dr. Mathias Habersack, LMU München, und Prof.
Dr. Dirk A. Verse, M. Jur. (Oxford), Uni Mainz.
Vahlen Jura
Lern- und Fallbuch
Bitter/Schumacher
Handelsrecht
mit UN-Kaufrecht.
2. Auflage. 2015.
XX, 330 Seiten.
Kartoniert mit CD-ROM.
€ 21,90
ISBN 978-3-8006-4942-6
Von Prof. Dr. Georg Bitter, Uni Mannheim,
und RA Dr. Florian Schumacher, Mannheim.
Von Prof. Dr. Georg Bitter, Uni Mannheim, und
RA Dr. Sebastian Heim, M.Sc. (LSE), München.
Academia Iuris
Saenger
Gesellschaftsrecht.
4. Auflage. 20185.
Rund 730 Seiten.
Kartoniert ca. € 35,00
ISBN 978-3-8006-5652-3
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Ingo Saenger, Uni Münster, RiOLG a.D.
Von Prof. Dr. Peter Kindler, LMU München.
Dieser Grundkurs behandelt in einem Band das examensrelevante
Pflichtwissen im Handels- und Gesellschaftsrecht.
Die Darstellung enthält zahlreiche Beispiele,
Übungsfälle und Übersichten. Am Ende eines jeden
Abschnitts erfolgt eine Lern- und Verständniskontrolle.
Jurakompakt
Maties/Wank
Handels- und
Gesellschaftsrecht.
4. Auflage. 2016.
XVIII, 170 Seiten.
€ 9,90
ISBN 978-3-406-69795-1
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
Prüfe dein Wissen
Wiedemann/Frey
Gesellschaftsrecht.
9. Auflage. 2016.
XV, 394 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-70092-7
Von Prof. Dr. Kaspar Frey, Uni Frankfurt (Oder).
Vahlen Jura Lehrbuch
Weller/Prütting
Handels- und
Gesellschaftsrecht.
9. Auflage. 2016.
XXVI, 420 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-5294-5
Begründet von Prof. Dr. Günther H. Roth, Uni Innsbruck,
fortgeführt von Prof. Dr. Marc-Philippe Weller, Uni
Heidelberg, und Jun.-Prof. Dr. Jens Prütting, LL.M. oec.
(Köln), Bucerius Law School, Hamburg.
Lernen im Dialog
Wörlen/Kokemoor
Handelsrecht.
mit Gesellschaftsrecht.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
13. Auflage. 2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 20,00
ISBN 978-3-8006-5593-9
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Axel Kokemoor, Hochschule Fulda; begründet
von Prof. Dr. Rainer Wörlen, Bonn.
Von Prof. Dr. Martin Maties, Uni Augsburg, und
Prof. Dr. Rolf Wank, Uni Bochum.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Lettl
Fälle zum Handelsrecht.
3. Auflage. 2016.
XV, 177 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-69631-2
Prüfe dein Wissen
Fleischer/Wedemann
Handelsrecht
einschließlich Bilanzrecht.
9. Auflage. 2015.
XVIII, 262 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-59332-1
Von Prof. Dr. Frauke Wedemann, Uni Münster.
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
www.beck.de
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168
Literaturempfehlungen | Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmensrecht · Bank- und Kapitalmarktrecht · Privatversicherungsrecht | Literaturempfehlungen
169
JuS-Schriftenreihe
Timm/Schöne
Fälle zum Handelsund
Gesellschaftsrecht.
Band I
10. Auflage. 2018.
Rund 320 Seiten.
Kartoniert ca. € 27,00
ISBN 978-3-406-71895-3
In Vorbereitung für April 2018.
Band II
9. Auflage. 2018.
Rund 280 Seiten.
Kartoniert ca. € 27,00
ISBN 978-3-406-71896-0
In Vorbereitung für Okober 2018.
Von Prof. Dr. Wolfram Timm, Uni Münster, und
Prof. Dr. Torsten Schöne, Uni Siegen.
Band I behandelt schwerpunktmäßig das Handelsrecht,
das allgemeine Gesellschaftsrecht sowie das Recht der
Personengesellschaften, während Band II den Fokus auf
das Recht der Kapitalgesellschaften, der Konzerne
sowie das Umwandlungs- und Bilanzrecht legt.
JuS-Schriftenreihe
Groh/Nath
Fälle zum Internationalen
Gesellschaftsrecht.
2010.
XV, 159 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-60956-5
Von Gunnar Groh, Maître en Droit (Paris II), und
RA Raffael Nath, München.
Von Hartmut Glenk, Siegen.
Studium und Praxis
Glenk
Genossenschaftsrecht.
Systematik und Praxis des
Genossenschaftswesens.
2. Auflage. 2013.
XXX, 444 Seiten.
Kartoniert € 44,90
ISBN 978-3-406-63313-3
Klausurenkurs
Käpplinger
Fälle zum GmbH-,
Aktien- und Konzernrecht.
5. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-8006-5651-6
In Vorbereitung für April 2016.
Von RA Dr. Markus Käpplinger, Frankfurt a. M.
Beck Kompakt
Timme
HGB Crashkurs
Der sichere Weg durch die Prüfung
2. Auflage. 2016.
128 Seiten.
Klappenbroschur € 9,90
ISBN 978-3-406-68016-8
Von Prof. Dr. Michael Timme, RiLG, Uni of Applied
Sciences, Aachen.
n Zahlreiche Checklisten und Tipps zum HGB
n Sorgt für den schnellen Überblick
n Der HGB-Crashkurs für Einsteiger und Profis.
Unternehmensrecht
Lehrbücher
Einzeldarstellung
Baums
Recht der
Unternehmensfinanzierung.
2017.
XL, 824 Seiten.
In Leinen € 169,00
ISBN 978-3-406-68963-5
Von Prof. Dr. Dres. h.c. Theodor Baums, Universität Frankfurt
am Main.
Das Handbuch bietet eine systematische Darstellung des
Rechts der Unternehmensfinanzierung. Es behandelt die
zivil-, gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Grundlagen
der Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung der Kapitalgesellschaften,
Personengesellschaften und Einzelunternehmen,
der Konzernfinanzierung, der Sanierungsfinanzierung
und ausgewählter Sonderfinanzierungen.
Bank- und Kapitalmarktrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Langenbucher
Aktien- und
Kapitalmarktrecht.
4. Auflage. 2018.
XXX, 499 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-71129-9
Von Prof. Dr. Katja Langenbucher, Uni Frankfurt a. M.
Das Gesellschaftsrecht der börsennotierten Aktiengesellschaft
ist heute mit dem Kapitalmarktrecht untrennbar
verflochten. Die rechtliche Umgebung, in der diese Gesellschaften
agieren, lässt sich schon längst nicht mehr allein
mit dem Studium des Gesellschaftsrechts erschließen.
Die Neuauflage des Lehrbuchs füllt diese Lücke und
stellt beide Rechtsgebiete aufeinander bezogen dar.
Das Werk eignet sich für Studierende der universitären
Schwerpunktbereiche ebenso wie für Praktiker.
Grundrisse des Rechts
Poelzig
Kapitalmarktrecht.
2018.
XXXVI, 498 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70552-6
Von Prof. Dr. Dörte Poelzig, Uni Passau.
Der Grundriss bietet einen umfassenden Einblick in das
Kapitalmarktrecht, bereitet die vielgestaltige Materie
übersichtlich auf und stellt die Bezüge zum Bürgerlichen
Recht, Bank- und Gesellschaftsrecht eingängig dar. Das
Lehrbuch eignet sich sowohl als Einführungsliteratur als
auch zur Wiederholung des Prüfungsstoffes.
Prüfe dein Wissen
Schwintowski
Bank- und
Kapitalmarktrecht
4. Auflage. 2016.
XV, 231 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-70237-2
Von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Humboldt-Uni
Berlin.
JuS-Schriftenreihe
Grunewald/Schlitt
Einführung in das
Kapitalmarktrecht.
3. Auflage. 2014.
XXXI, 341 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-65413-8
Von Prof. Dr. Barbara Grunewald, Uni Köln, und
RA Prof. Dr. Michael Schlitt, Frankfurt a. M.
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

170
Literaturempfehlungen | Privatversicherungsrecht · Gewerblicher Rechtsschutz
Urheberrecht | Literaturempfehlungen
171
Privatversicherungsrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Bruns
Privatversicherungsrecht.
2015.
XLII, 528 Seiten.
In Leinen € 99,00
ISBN 978-3-406-67445-7
Von Prof. Dr. Alexander Bruns, LL.M. (Duke Uni),
Uni Freiburg i. Br.
Grundrisse des Rechts
Schimikowski
Versicherungsvertragsrecht.
6. Auflage. 2017.
XXII, 336 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71131-2
Von Prof. Dr. Peter Schimikowski, FH Köln.
Academia Iuris
Wandt
Versicherungsrecht.
6. Auflage. 2016.
XXX, 621 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-8006-4816-0
Von Prof. Dr. Manfred Wandt, Uni Frankfurt a. M.
Jurakompakt
Kerst/Jäckel
Versicherungsrecht.
2. Auflage. 2018.
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-68643-6
In Vorbereitung für 2018.
Von Dr. Andreas Kerst, LL.M., MM, Referent im Bundesministerium
der Finanzen, und Dr. Holger Jäckel, Richter
am Landgericht Nürnberg-Fürth.
Das Werk vermittelt in sehr prägnanter Weise die wichtigsten
Kenntnisse des Versicherungsrechts für den universitären
Schwerpunktbereich, den Pflichtfachbereich und für
das Rechtsreferendariat. Ebenso vermittelt das Buch die
notwendigen rechtlichen Grundlagen des Versicherungsrechtes
für Betriebswirte, bei denen das Versicherungsrecht
Teil des betrieblichen Risikomanagements ist.
Gewerblicher Rechtsschutz
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Kraßer/Ann
Patentrecht.
Ein Lehr- und Handbuch
zum deutschen Patentund
Gebrauchsmusterrecht,
Europäischen und
Internationalen Patentrecht.
7. Auflage. 2016.
XXXV, 1.038 Seiten.
In Leinen € 119,00
ISBN 978-3-406-67276-7
Von Prof. Dr. Rudolf Kraßer, Max-Planck-Institut für Geistiges
Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, LMU München,
und Prof. Dr. Christoph Ann, LL.M., TU München.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Götting
Gewerblicher Rechtsschutz.
Patent-, Gebrauchsmuster-,
Design- und Markenrecht.
10. Auflage. 2014.
XXIII, 481 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-65313-1
Von Prof. Dr. Horst-Peter Götting, LL.M., RiOLG., Uni Dresden.
Studium und Praxis
Sosnitza
Deutsches und
europäisches Markenrecht.
2. Auflage. 2015.
XVII, 230 Seiten.
Kartoniert € 32,90
ISBN 978-3-406-67468-6
Von Prof. Dr. Olaf Sosnitza, Uni Würzburg, Richter am
Oberlandesgericht a.D.
Vahlen Jura Lehrbuch
Engels
Patent-, Markenund
Urheberrecht.
10. Auflage. 2018.
XXXIV, 684 Seiten.
Kartoniert € 53,00
ISBN 978-3-8006-5532-8
Begründet von Dipl.-Ing. Volker Ilzhöfer, Patentanwalt,
European Patent Attorney, fortgeführt von Rainer Engels,
Vors. Richter am Bundespatentgericht, München.
Eine übersichtliche und gut verständliche Einführung in
diese »exotischen« Rechtsgebiete.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Ohly/Hofmann/Zech
Fälle zum Recht des
geistigen Eigentums.
2. Auflage. 2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 27,00
ISBN 978-3-406-71090-2
In Vorbereitung für Mai 2018.
Von Prof. Dr. Ansgar Ohly, LL.M., LMU München, Prof. Dr.
Franz Hofmann, Uni Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr.
Herbert Zech, Uni Basel.
Prüfe dein Wissen
Götting
Gewerblicher Rechtsschutz
und Urheberrecht.
3. Auflage. 2015.
XV, 222 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-65314-8
Von Prof. Dr. Horst-Peter Götting, LL.M., RiOLG, Uni Dresden.
Urheberrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Rehbinder/Peukert
Urheberrecht.
Ein Studienbuch.
17. Auflage. 2015.
XIII, 470 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-66845-6
Von Prof. Dr. Manfred Rehbinder, Uni Zürich und
Honorarprof. an der Uni Freiburg i. Br., und Prof. Dr.
Alexander Peukert, Uni Frankfurt a. M.
Anschauliche Darstellung des Urheber- und Verlagsrechts.
Ein Standardwerk.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
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172
Literaturempfehlungen | Urheberrecht · Wettbewerbs- und Kartellrecht
Wettbewerbs- und Kartellrecht | Literaturempfehlungen
173
Grundrisse des Rechts
Lettl
Urheberrecht.
3. Auflage. 2018.
Rund 420 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,00
ISBN 978-3-406-71806-9
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Sosnitza
Fälle zum Gewerblichen
Rechtsschutz und
Urheberrecht.
4. Auflage. 2018.
Rund 230 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,00
ISBN 978-3-406-71893-9
In Vorbereitung für April 2018.
Begründet von Prof. Dr. Frank Bayreuther, Uni Passau,
fortgeführt von Prof. Dr. Olaf Sosnitza, Uni Würzburg.
Aufeinander aufbauende Fälle auf Examensniveau,
zur effektiven Anwendung des Gelernten.
Einzeldarstellung
Wandtke/Bullinger/von Welser
Fallsammlung zum
Urheber- und Medienrecht.
4. Auflage. 2015.
XXV, 324 Seiten.
Kartoniert € 69,00
ISBN 978-3-406-66810-4
Herausgegeben von Prof. Dr. Artur-Axel Wandtke,
Prof. Dr. Winfried Bullinger und Dr. Marcus von Welser,
LL.M. Bearbeitet von den Herausgebern sowie von
Dr. Ilja Czernik, Michael Fricke, Dr. Eike Wilhelm Grunert,
Dr. Malte Grützmacher, LL.M., Dr. Ulrich Hildebrandt,
Dr. Ole Jani, Dr. Martin Kefferpütz, Stefan Lüft und
Anna Wrage, LL.M.
Wettbewerbs- und Kartellrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Mestmäcker/Schweitzer
Europäisches
Wettbewerbsrecht.
3. Auflage. 2015.
LXVIII, 1037 Seiten.
In Leinen € 139,00
ISBN 978-3-406-66836-4
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Ernst-Joachim Mestmäcker,
Uni Hamburg, und Prof. Dr. Heike Schweitzer, LL.M. (Yale),
FU Berlin.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Emmerich
Kartellrecht.
Ein Studienbuch.
13. Auflage. 2014.
XVII, 538 Seiten.
Kartoniert € 42,90
ISBN 978-3-406-66098-6
Von Prof. Dr. Volker Emmerich, RiOLG a.D., Uni Bayreuth.
Das vollständig überarbeitete Kurz-Lehrbuch enthält eine
Gesamtdarstellung des deutschen und des europäischen
Kartellrechts.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Emmerich
Unlauterer Wettbewerb.
Ein Studienbuch.
10. Auflage. 2016.
XXI, 412 Seiten.
Kartoniert € 31,90
ISBN 978-3-406-67890-5
Von Prof. Dr. Volker Emmerich, RiOLG a.D., Uni
Bayreuth.
Grundrisse des Rechts
Lettl
Kartellrecht.
4. Auflage. 2017.
XXIV, 494 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70547-2
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
Grundrisse des Rechts
Lettl
Wettbewerbsrecht.
3. Auflage. 2016.
XVII, 419 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-68461-6
Von Prof. Dr. Tobias Lettl, LL.M., Uni Potsdam.
Der Grundriss stellt das Wettbewerbsrecht studiengerecht
mit vielen Übersichten, Schemata, Beispielen und einer
Übungsklausur mit Lösung dar.
Vahlen Jura Lehrbuch
Kling/Thomas
Kartellrecht.
2. Auflage. 2016.
XL, 909 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-8006-4683-8
Von Prof. Dr. Michael Kling, Uni Marburg, und
Prof. Dr. Stefan Thomas, Uni Tübingen.
Academia Iuris
Schwerpunktstudium
Jänich
Lauterkeitsrecht.
2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-8006-4734-7
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Uni Jena.
Jurakompakt
Beurskens
Geistiges Eigentum und
Wettbewerbsrecht.
2013.
XVI, 252 Seiten.
Kartoniert € 14,90
ISBN 978-3-406-64744-4
Von Dr. Michael Beurskens, LL.M., Attorney-at-Law (NY),
Uni Düsseldorf.
Einzeldarstellung
Bunte/Stancke
Kartellrecht.
mit Vergaberecht und Beihilfenrecht.
3. Auflage. 2016.
XXVI, 528 Seiten.
Kartoniert € 95,00
ISBN 978-3-406-65237-0
Von Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, RA in Bielefeld, und
Prof. Dr. Fabian Stancke, European Law School Ostfalia
und Uni Hamburg.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Alexander
Fälle zum
Kartellrecht.
2. Auflage. 2018.
XVI, 298 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-71065-0
Von Prof. Dr. Christian Alexander, Uni Jena.
www.beck.de
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174
Literaturempfehlungen | Wettbewerbs- und Kartellrecht · Arbeitsrecht
Arbeitsrecht | Literaturempfehlungen
175
Juristische Fall-Lösungen
Köhler/Alexander
Fälle zum
Wettbewerbsrecht.
3. Auflage. 2016.
XV, 263 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-67410-5
Arbeitsrecht
Gesetzestexte/Studienkommentare
Studienkommentare
Grundrisse des Rechts
Thüsing
Europäisches Arbeitsrecht.
3. Auflage. 2017.
XXIII, 417 Seiten.
Kartoniert € 33,90
ISBN 978-3-406-68022-9
Vahlen Jura Lehrbuch
Waltermann
Arbeitsrecht.
18. Auflage. 2016.
XXIV, 362 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-5297-6
Von Prof. Dr. Helmut Köhler, RiOLG a.D., LMU München,
und Prof. Dr. Christian Alexander, Uni Jena.
Prüfe dein Wissen
Schwintowski
Wettbewerbs- und
Kartellrecht.
5. Auflage. 2012.
XIV, 210 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-63268-6
Rolfs
Studienkommentar
Arbeitsrecht.
4. Auflage. 2014.
XVIII, 696 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-67206-4
Von Prof. Dr. Christian Rolfs, Uni Bielefeld.
Eine einzigartige Kombination aus Lehrbuch, Kommentar
und Repetitorium.
Von Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M. (Harvard), Uni Bonn.
Lernbücher Jura
Reichold
Arbeitsrecht.
5. Auflage. 2016.
XXIV, 382 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-68787-7
Von Prof. Dr. Raimund Waltermann, Uni Bonn.
Vahlen Jura Lehrbuch
Richardi/Bayreuther
Kollektives Arbeitsrecht.
3. Auflage. 2016.
XXIX, 383 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-8006-5039-2
Von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Humboldt-Uni Berlin.
JuS-Schriftenreihe
Lehrbücher
Von Prof. Dr. Hermann Reichold, ehem. RiStGH Baden-
Württemberg, Uni Tübingen.
Von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Uni Regensburg,
und Prof. Dr. Frank Bayreuther, Uni Passau.
Sosnitza
Fälle zum Wettbewerbsund
Kartellrecht.
6. Auflage. 2011.
XIII, 201 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-62755-2
Begründet von Prof. Dr. Volker Emmerich, Uni Bayreuth,
Richter am OLG Nürnberg a.D., fortgeführt von Prof.
Dr. Olaf Sosnitza, Uni Würzburg.
Grundrisse des Rechts
Dütz/Thüsing
Arbeitsrecht.
22. Auflage. 2017.
XXVII, 561 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-71136-7
Studium und Praxis
Zöllner/Loritz/Hergenröder
Arbeitsrecht.
7. Auflage. 2015.
XXX, 804 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-64624-9
Academia Iuris
Löwisch/Caspers/Klumpp
Arbeitsrecht.
11. Auflage. 2017.
XXXVII, 562 Seiten.
Kartoniert € 37,90
ISBN 978-3-8006-5514-4
Vahlen Jura Klausurenkurs
Säcker/Wolf
Kartellrecht in Fällen.
2. Auflage. 2018.
Rund 350 Seiten.
Kartoniert ca. € 27,00
ISBN 978-3-8006-4603-6
In Vorbereitung.
Von Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Franz Jürgen Säcker, FU Berlin,
und Prof. Dr. Maik Wolf, FU Berlin.
Von Prof. Dr. Wilhelm Dütz, Uni Augsburg, und
Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M. (Harvard), Uni Bonn.
Fälle und praktische Beispiele schaffen Verständnis für
Struktur und Aufbau des Arbeitsrechts. Aufbauschemata
dienen der Umsetzung in der Klausur.
Von Prof. Dr. Wolfgang Zöllner, Uni Tübingen,
Prof. Dr. Karl-Georg Loritz, Uni Bayreuth, und
Prof. Dr. Curt Wolfgang Hergenröder, Uni Mainz.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Löwisch, Uni Freiburg i. Br.,
Prof. Dr. Georg Caspers und Prof. Dr. Steffen Klumpp,
beide Uni Erlangen-Nürnberg.
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176
Literaturempfehlungen | Arbeitsrecht
Zivilprozessrecht | Literaturempfehlungen
177
Lernen im Dialog
Wörlen/Kokemoor
Arbeitsrecht.
Lernbuch – Strukturen – Übersichten.
12. Auflage. 2017.
XXX,211 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-5324-9
Von Prof. Dr. Axel Kokemoor, Hochschule Fulda;
begründet von Prof. Dr. Rainer Wörlen, Bonn.
Grundkurse
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Junker
Fälle zum Arbeitsrecht.
4. Auflage. 2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 23,00
ISBN 978-3-406-71576-1
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Abbo Junker, LMU München.
Beck’sches Examinatorium
Herresthal/Thume
Arbeitsrecht.
2013.
X, 240 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-64218-0
Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Neuner, Uni Augsburg,
Prof. Dr. Hans Christoph Grigoleit, LMU München. Bearbeitet
von Prof. Dr. Carsten Herresthal, Uni Regensburg,
und RA Matthias Thume, LL.M., Stuttgart.
Zivilprozessrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Rosenberg/Schwab/Gottwald
Zivilprozessrecht.
18. Auflage. 2018.
Rund 1220 Seiten.
In Leinen ca. € 130,00
ISBN 978-3-406-71085-8
In Vorbereitung für Mai 2018.
Junker
Grundkurs Arbeitsrecht.
17. Auflage. 2018.
Rund 520 Seiten.
Kartoniert ca. € 30,00
ISBN 978-3-406-71939-4
In Vorbereitung für Juni 2018.
Von Prof. Dr. Abbo Junker, LMU München.
Jurakompakt
Maties
Arbeitsrecht.
6. Auflage. 2017.
XV, 184 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71068-1
Von Prof. Dr. Martin Maties, Uni Augsburg.
Juristische Fall-Lösungen
Stoffels/Reiter/Bieder
Fälle zum kollektiven
Arbeitsrecht.
2. Auflage. 2016.
XVII, 231 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-68083-0
Von Prof. Dr. Markus Stoffels, Uni Heidelberg,
RA Dr. Christian Reiter, Stuttgart, und Prof. Dr. Marcus
Bieder, Uni Osnabrück.
JuS-Schriftenreihe
Heckelmann/Franzen
Fälle zum Arbeitsrecht.
4. Auflage. 2015.
XVII, 303 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-68402-9
Klausurenkurs
Oetker
30 Klausuren aus dem
Individualarbeitsrecht.
10. Auflage. 2017.
XIII, 167 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-4989-1
Von Prof. Dr. Hartmut Oetker, Uni Kiel.
Klausurenkurs
Oetker
30 Klausuren aus dem
Kollektiven Arbeitsrecht.
9. Auflage. 2016.
XIII, 157 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-4841-2
Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Leo Rosenberg, fortgeführt
von Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Heinz Schwab, bearbeitet
von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Uni Regensburg.
Das große Lehrbuch des Zivilprozessrechts.
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Zivilprozessrecht
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Zivilprozessrecht.
Ein Studienbuch.
30. Auflage. 2011.
XXVI, 399 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-60680-9
Von Prof. Dr. Dieter Heckelmann. Fortgeführt von Prof. Dr.
Martin Franzen, LMU München.
Von Prof. Dr. Hartmut Oetker, Uni Kiel.
Bis zur 29. Auflage bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c.
Othmar Jauernig, fortgeführt von Prof. Dr. Burkhard Hess,
Uni Heidelberg.
Das systematische Standardwerk, das nicht nur die Prinzipien
des Zivilprozesses und seiner Beteiligten behandelt,
sondern auch den Gang des zivilrechtlichen Verfahrens
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178
Literaturempfehlungen | Zivilprozessrecht
Zwangsvollstreckung und Insolvenz | Literaturempfehlungen
179
Grundrisse des Rechts
Lüke
Zivilprozessrecht.
Erkenntnisverfahren,
Zwangsvollstreckung,
Europäisches Zivilverfahrensrecht.
10. Auflage. 2011.
XXX, 656 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-61571-9
Von Prof. Dr. Wolfgang Lüke, LL.M. (Chicago), Uni Dresden.
Lernbücher Jura
Pohlmann
Zivilprozessrecht.
3. Auflage. 2014.
XXII, 426 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-66016-0
Von Prof. Dr. Petra Pohlmann, Uni Münster.
Academia Iuris
Schilken
Zivilprozessrecht.
7. Auflage. 2014.
XXXVI, 521 Seiten.
Kartoniert € 44,90
ISBN 978-3-8006-4824-5
Von Prof. Dr. Eberhard Schilken, Uni Bonn.
Academia Iuris
Grunsky/Jacoby
Zivilprozessrecht.
15. Auflage. 2016.
XXXIX, 312 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-5238-9
Begründet von Prof. Dr. Wolfgang Grunsky, RiOLG a.D.,
fortgeführt von Prof. Dr. Florian Jacoby, Uni Bielefeld.
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Musielak/Voit
Grundkurs ZPO.
13. Auflage. 2016.
XXIV, 561 Seiten.
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Von Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak, und Prof. Dr.
Wolfgang Voit, Uni Marburg.
Jurakompakt
Sendmeyer
Zivilprozessrecht.
Erkenntnisverfahren
und Zwangsvollstreckung.
2. Auflage. 2017.
XXIV, 162 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-70646-2
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Assmann
Fälle zum Zivilprozessrecht.
2. Auflage. 2013.
XVI, 280 Seiten.
Kartoniert € 20,90
ISBN 978-3-406-65309-4
Von Prof. Dr. Dorothea Assmann, Uni Potsdam.
Prüfe dein Wissen
Lüke
Zivilprozessrecht I.
Erkenntnisverfahren.
2013.
XXII, 500 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-02073-5
Von Prof. Dr. Wolfgang Lüke, LL.M. (Chicago), Uni Dresden.
Academia Iuris Examenstraining
Piekenbrock/Kienle
ZPO-Examinatorium.
2. Auflage. 2016.
XXII, 243 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5237-2
Zwangsvollstreckung und Insolvenz
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Gaul/Schilken/Becker-Eberhard
Zwangsvollstreckungsrecht.
12. Auflage. 2010.
XXXIX, 1376 Seiten.
In Leinen € 169,00
ISBN 978-3-406-59515-8
Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Leo Rosenberg, München,
fortgeführt von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Friedhelm Gaul, Uni
Bonn, Prof. Dr. Eberhard Schilken, Uni Bonn, und Prof. Dr.
Ekkehard Becker-Eberhard, Uni Leipzig, unter Mitarbeit
von Dr. Panajotta Lakkis.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Jauernig/Berger
Zwangsvollstreckungsund
Insolvenzrecht.
Ein Studienbuch.
23. Auflage. 2010.
XVIII, 301 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-59510-3
Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Othmar Jauernig,
fortgeführt von Prof. Dr. Christian Berger, Uni Leipzig.
Von Akad. Rätin Dr. Stefanie Sendmeyer, Uni Münster.
Von Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Uni Heidelberg, und
Dr. Florian Kienle, LL.M., Leiter eines Personalreferats im
Justizministerium Baden-Württemberg, Lehrbeauftragter an
der Uni Heidelberg.
Grundrisse des Rechts
Foerste
Insolvenzrecht.
7. Auflage. 2018.
Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,90
ISBN 978-3-406-71817-5
Von Prof. Dr. Ulrich Foerste, Uni Osnabrück.
Die kompakte Darstellung des Insolvenzrechts: systematisch,
griffig, mit zahlreichen Grafiken, Beispielen und Hinweisen.
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Beck‘scher Studienführer Jura

180
Literaturempfehlungen | Zwangsvollstreckung und Insolvenz
Internationales Privat-, Prozess- und Zivilverfahrensrecht/Rechtsvergleichung | Literaturempfehlungen
181
Lernbücher Jura
Pohlmann/Schäfers
Zwangsvollstreckungsrecht.
2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,00
ISBN 978-3-406-66893-7
In Vorbereitung für Sepember 2018.
Academia Iuris
Brox/Walker
Zwangsvollstreckungsrecht.
Lehrbuch.
11. Auflage. 2018.
XXXIV, 898 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-8006-5463-5
Internationales Privat-, Prozessund
Zivilverfahrensrecht/
Rechtsvergleichung
Gesetzestexte/Studienkommentare
Beck‘sche Textausgaben
Juristische Kurz-Lehrbücher
Schack
Internationales
Zivilverfahrensrecht.
Ein Studienbuch.
7. Auflage. 2017.
XXXII, 635 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-70739-1
Von Prof. Dr. Petra Pohlmann, Uni Münster,
und Dr. Dominik Schäfers, LL.M., beide Uni Münster.
JuS-Schriftenreihe
Prinz von Sachsen Gessaphe
Zwangsvollstreckungsrecht.
2014.
XIX, 224 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-66412-0
Von Prof. Dr. Hans Brox, ehem. RiBVerfG, fortgeführt von
Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker, Uni Gießen.
Jurakompakt
Paulus
Insolvenzrecht.
3. Auflage. 2017.
XIV, 147 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-70647-9
Jayme/Hausmann
Internationales Privatund
Verfahrensrecht.
Textausgabe.
18. Auflage. 2016.
XXXIV, 1.366 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-69646-6
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Erik Jayme, Uni Heidelberg,
und Prof. Dr. Rainer Hausmann, Uni Konstanz.
Lehrbücher
Von Prof. Dr. Haimo Schack, Uni Kiel und RiOLG a.D.
Grundrisse des Rechts
Junker
Internationales
Zivilprozessrecht.
3. Auflage. 2016.
XXV, 379 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-69956-6
Von Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Fern-Uni Hagen.
Studium und Praxis
Eickmann/Böttcher
Zwangsversteigerungs- und
Zwangsverwaltungsrecht.
3. Auflage. 2013.
XXVI, 392 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-64623-2
Von Prof. Dr. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley),
Humboldt-Uni Berlin.
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Ehricke/Biehl
Insolvenzrecht.
2. Auflage. 2015.
XIV, 156 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-65307-0
Großes Lehrbuch
Kischel
Rechtsvergleichung.
2015.
XXXII, 1010 Seiten.
In Leinen € 99,00
ISBN 978-3-406-67585-0
Von Prof. Dr. Uwe Kischel, LL.M. (Yale), attorney-al-law
(New York), Uni Greifswald.
Die ausführliche Darstellung der wichtigsten Rechtsordnungen
der Welt.
Von Prof. Dr. Abbo Junker, LMU München.
Grundrisse des Rechts
Junker
Internationales Privatrecht.
2. Auflage. 2017.
XXV, 521 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-54832-1
Von Prof. a.D. Dieter Eickmann, Berlin, und Prof. Roland
Böttcher, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Von Prof. Dr. Abbo Junker, LMU München.
Von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Uni Köln, und RA Dr. iur. utr.
Kristof Biehl, Potsdam.
Hay
US-Amerikanisches Recht.
6. Auflage. 2015.
XXI, 381 Seiten.
Kartoniert € 32,90
ISBN 978-3-406-67499-0
Von Prof. Dr. Peter Hay, Emory University Atlanta.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

182
Literaturempfehlungen | Internationales Privat-, Prozess- und Zivilverfahrensrecht/Rechtsvergleichung
Öffentliches Recht · Allgemeines | Literaturempfehlungen
183
JuS-Schriftenreihe
von Hoffmann/Thorn
Internationales Privatrecht
einschließlich der Grundzüge des
internationalen Zivilverfahrensrechts.
10. Auflage. 2018.
Rund 600 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,00
ISBN 978-3-406-63222-8
Begründet von Karl Firsching, fortgeführt von
Prof. Dr. Bernd von Hoffmann, Uni Trier, und
Prof. Dr. Karsten Thorn, Bucerius Law School, Hamburg.
JuS-Schriftenreihe
Koch/Magnus/Winkler von Mohrenfels
IPR und Rechtsvergleichung.
4. Auflage. 2010.
XVI, 354 Seiten.
Kartoniert € 29,00
ISBN 978-3-406-58931-7
Von Prof. Dr. Harald Koch, Humboldt-Uni Berlin und RiOLG
a.D., Prof. Dr. Ulrich Magnus, Uni Hamburg und RiOLG,
und Prof. Dr. Peter Winkler von Mohrenfels, Uni Rostock
und RiOLG.
Academia Iuris
Schwerpunktstudium
Brödermann/Rosengarten
Internationales Privatund
Zivilverfahrensrecht
(IPR/IZVR).
Anleitung zur systematischen
Fallbearbeitung.
8. Auflage. 2018.
Rund 280 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-8006-5449-9
In Vorbereitung für April 2018.
Von RA Prof. Dr. Eckart Brödermann LL.M. (Harvard),
maître en droit (Paris), Hamburg, und RA Dr. Joachim
Rosengarten, LL.M. (Berkeley), Frankfurt a. M., unter
Mitarbeit von RAin Dr. Katharina Klingel, Maîtrise en droit
(Paris), Hamburg.
Jurakompakt
Ring/Olsen-Ring
Internationales Privatrecht.
2. Auflage. 2017.
XVIII, 170 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-70648-6
Von Prof. Dr. Gerhard Ring und Prof. Dr. Line Olsen-Ring,
LL.M. (Köln), beide Uni Freiberg/Sachsen.
Jurakompakt
Ring/Olsen-Ring
Internationales
Zivilverfahrensrecht.
2018.
XXII, 180 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-70650-9
Von Prof. Dr. Gerhard Ring, Uni Freiberg/Sachsen, und
Prof. Dr. Line Olsen-Ring, LL.M. (Köln), Uni Leipzig.
Einzeldarstellung
Hay
Law of the United States.
In englischer Sprache.
4. Auflage. 2016.
XXI, 471 Seiten.
Kartoniert € 45,00
ISBN 978-3-406-68927-7
Von Prof. Dr. Peter Hay, Emory University Atlanta.
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Hay/Rösler
Internationales Privatund
Zivilverfahrensrecht.
Einschließlich der Grundzüge des
Internationalen Zivilverfahrensrechts.
5. Auflage. 2016.
XXXI, 326 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-67398-6
Von Prof. Dr. Peter Hay, Emory University Atlanta,
bearbeitet von Prof. Dr. Hannes Rösler, LL.M. (Harvard),
Uni Siegen.
JuS-Schriftenreihe
Fuchs/Hau/Thorn
Fälle zum Internationalen
Privatrecht.
4. Auflage. 2010.
XVI, 169 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-58895-2
Von Dr. Angelika Fuchs, Prof. Dr. Wolfgang Hau, LMU München,
und Prof. Dr. Karsten Thorn, Bucerius Law School, Hamburg.
ÖFFENTLICHES RECHT
Allgemeines
Lehrbücher
Lernen im Dialog
Oberrath
Öffentliches Recht.
Verfassungsrecht, Europarecht,
Allg. Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht
mit Grundlagen
des öffentlichen Wirtschaftsrechts.
6. Auflage. 2017.
XXIX, 336 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5425-3
Von Prof. Dr. Jörg-Dieter Oberrath, Fachhochschule
Bielefeld.
Grundkurse
Sodan/Ziekow
Grundkurs Öffentliches Recht.
Staats- und Verwaltungsrecht.
8. Auflage. 2018.
Rund 890 Seiten.
Kartoniert ca. € 34,90
ISBN 978-3-406-72034-5
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Helge Sodan, FU Berlin, Präsident des Berliner
Verfassungsgerichtshofs a. D., und Prof. Dr. Jan Ziekow,
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Jurakompakt
Winkler
Schemata und Definitionen
Öffentliches Recht.
2. Auflage. 2018.
Rund 190 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-72359-9
Von Prof. Dr. Daniela Winkler, Uni Stuttgart.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

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Literaturempfehlungen | Öffentliches Recht · Staats- und Verfassungsrecht
Staats- und Verfassungsrecht | Literaturempfehlungen
185
Jurakompakt
Augsberg/Burkiczak
Der Kurzvortrag
im Ersten Examen.
Öffentliches Recht.
2. Auflage. 2012.
XVI, 148 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-63249-5
Von Prof. Dr. Steffen Augsberg, Uni Gießen,
und Dr. Christian Burkiczak, RiSG, Reutlingen.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Heckmann
Die Zwischenprüfung
im Öffentlichen Recht.
2. Auflage. 2015.
XIX, 244 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-66493-9
Von Prof. Dr. Dirk Heckmann, Uni Passau.
Academia Iuris Examenstraining
Frenz
Öffentliches Recht.
Eine nach Anspruchszielen
geordnete Darstellung zur
Examensvorbereitung.
7. Auflage. 2017.
XXXII, 448 Seiten.
Kartoniert ca. € 28,90
ISBN 978-3-8006-5424-6
Von Prof. Dr. Walter Frenz, RWTH Aachen.
Staats- und Verfassungsrecht
Gesetzestexte/Studienkommentare
Beck‘sche Textausgaben
Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland.
Mit einer Einführung von Prof.
Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident
des Bundesverfassungsgerichts.
64. Auflage. 2016.
XXVIII, 874 Seiten.
Kartoniert € 12,90
ISBN 978-3-406-70145-0
Die handliche Textausgabe mit den wichtigsten Normen
des Verfassungsrechts.
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Kloepfer
Verfassungsrecht I.
Grundlagen Staatsorganisationsrecht,
Bezüge zum Völker- und
Europarecht.
2011. LXXXVI, 1304 Seiten.
In Leinen € 148,00
ISBN 978-3-406-59526-4
Verfassungsrecht II.
Grundrechte.
2010. LVI, 658 Seiten.
In Leinen € 86,00
ISBN 978-3-406-59527-1
Vorzugspreis bei Abnahme
beider Bände (statt bei
Einzelabnahme € 234,00)
Gesamtwerk in 2 Bänden
In Leinen € 198,00
ISBN 978-3-406-59828-9
Von Prof. Dr. Michael Kloepfer, Humboldt-Uni Berlin.
Die wissenschaftlich vertiefte Darstellung des geltenden
Verfassungsrechts in zwei Bänden.
Einzeldarstellung
Badura
Staatsrecht.
Systematische Erläuterung
des Grundgesetzes für die
Bundesrepublik Deutschland.
7. Auflage. 2018.
Rund 1130 Seiten.
Kartoniert ca. € 79,00
ISBN 978-3-406-72322-3
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Peter Badura, LMU München.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Geiger
Staatsrecht III.
Bezüge des Grundgesetzes zu
Völkerrecht und Europarecht.
7. Auflage. 2018.
Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,80
ISBN 978-3-406-72318-6
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Rudolf Geiger, Uni Leipzig.
Juristische Kurz-Lehrbücher
JuS-Schriftenreihe
Schwerdtfeger/Schwerdtfeger
Öffentliches Recht
in der Fallbearbeitung.
15. Auflage. 2018.
Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 34,00
ISBN 978-3-406-71892-2
In Vorbereitung für April 2018.
Begründet von Prof. Dr. Gunther Schwerdtfeger, Uni
Hannover, fortgeführt von PD Dr. Angela Schwerdtfeger,
Humboldt-Uni Berlin.
Studienkommentare
Gröpl/Windthorst/von Coelln
Studienkommentar
zum Grundgesetz.
Erläutert für Studium und
Examen.
3. Auflage. 2017.
XXVIII, 924 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-71258-6
Von Prof. Dr. Christoph Gröpl, Uni des Saarlandes,
Prof. Dr. Kay Windthorst, Uni Bayreuth, und
Prof. Dr. Christian von Coelln, Uni Köln.
Die Erläuterung des Grundgesetzes für Studierende:
n Kommentierung der prüfungsrelevanten Vorschriften
n didaktische Aufarbeitung von Struktur und Inhalt der
Bestimmungen des GG
n mit Hinweisen zum Klausuraufbau.
Großes Lehrbuch
Schorkopf
Staatsrecht der
internationalen Beziehungen.
2017.
XXXIV, 707 Seiten.
In Leinen € 99,00
ISBN 978-3-406-70783-4
Von Prof. Dr. Frank Schorkopf, Uni Göttingen.
Fundierte Darstellung der Beziehungen des Grundgesetzes
zum Völker- und Europarecht.
Zippelius
Allgemeine Staatslehre.
Politikwissenschaft.
Ein Studienbuch.
17. Auflage. 2017.
XXIII, 383 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71296-8
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Zippelius, Uni Erlangen-
Nürnberg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

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Literaturempfehlungen | Staats- und Verfassungsrecht
Staats- und Verfassungsrecht | Literaturempfehlungen
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Juristische Kurz-Lehrbücher
Grundrisse des Rechts
Lernbücher Jura
Vahlen Jura Lehrbuch
Kloepfer
Finanzverfassungsrecht.
Ein Studienbuch.
2014.
XXVIII, 493 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-63923-4
Von Prof. Dr. Michael Kloepfer, Humboldt-Uni Berlin.
Grundrisse des Rechts
Maurer
Staatsrecht I.
Grundlagen, Verfassungsorgane,
Staatsfunktionen.
7. Auflage. 2018.
Rund 830 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-406-64582-2
In Vorbereitung für September 2018.
Von Prof. Dr. Hartmut Maurer, Uni Konstanz.
Calliess
Staatsrecht III.
Bezüge zum Völker- und
Europarecht.
2. Auflage. 2018..
Rund 360 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,90
ISBN 978-3-406-72184-7
In Vorbereitung für Juli 2018.
Von Prof. Dr. Christian Calliess, M.A.E.S, LL.M. Eur.,
FU Berlin.
Das Lehrbuch behandelt die verfassungsrechtlichen
Grundlagen der Öffnung des Grundgesetzes zum Völkerund
Europarecht. Dazu vermittelt es auch das Grundlagenwissen
für diese beiden Rechtsgebiete.
Grundrisse des Rechts
Schöbener/Knauff
Allgemeine Staatslehre.
3. Auflage. 2016.
XXI, 350 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-69025-9
Manssen
Staatsrecht II.
Grundrechte.
15. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 19,80
ISBN 978-3-406-72032-1
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Gerrit Manssen, Uni Regensburg.
Dieser Band stellt das klausurrelevante Wissen zum
System der Grundrechte und zu ihrem jeweiligen
Regelungsgehalt dar. Veranschaulicht wird der Stoff
durch zahlreiche Beispiele und Fälle.
Lernbücher Jura
Sauer
Staatsrecht III.
Auswärtige Gewalt.
Bezüge des Grundgesetzes
zu Völker- und Europarecht.
4. Auflage. 2016.
XXIII, 234 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-69544-5
Kämmerer
Staatsorganisationsrecht.
3. Auflage. 2016.
XX, 247 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-5266-2
Von Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer, Bucerius Law School,
Hamburg.
Academia Iuris
Ipsen
Staatsrecht I.
Staatsorganisationsrecht.
29. Auflage. 2017.
XXVIII, 325 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-5526-7
Von Prof. Dr. Jörn Ipsen, Uni Osnabrück.
Academia Iuris
Grundrisse des Rechts
Hufen
Staatsrecht II.
6. Auflage. 2017.
XXXI, 774 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-71766-6
Von Prof. Dr. Friedhelm Hufen, Uni Mainz.
Der Grundriss vermittelt eingehend das notwendige
Wissen zu den Grundrechten, die jeweils im »Dreierschnitt«
Schutzbereich – Eingriff – Schranke behandelt
werden. Außerdem: zahlreiche aktuelle Fälle aus der
Rechtsprechung des BVerfG.
Von Prof. Dr. Burkhard Schöbener, Uni Köln, und
Prof. Dr. Matthias Knauff, LL.M. Eur., Uni Jena.
Lernbücher Jura
Gröpl
Staatsrecht I.
Staatsgrundlagen,
Staatsorganisation,
Verfassungsprozess.
Mit Einführung in
das juristische Lernen.
9. Auflage. 2017.
XLI, 457 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-71257-9
Von Prof. Dr. Christoph Gröpl, Uni des Saarlandes.
Das Lernbuch ist ein ideales Begleitbuch bereits für
die Anfängervorlesung im Staatsrecht, eignet sich aber
auch später zur systematischen Wiederholung.
Von Dr. Heiko Sauer, Uni Düsseldorf.
Studium und Praxis
Zippelius/Würtenberger
Deutsches Staatsrecht.
Ein Studienbuch.
33. Auflage. 2018.
Rund 700 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,90
ISBN 978-3-406-70771-1
In Vorbereitung für März 2018.
Begründet von Prof. Dr. Theodor Maunz. Fortgeführt
von Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Zippelius, Uni Erlangen-
Nürnberg. Völlig neu bearbeitet von Prof. Dr. Thomas
Würtenberger, Uni Freiburg i. Br.
Das vollständig überarbeitete Studienbuch behandelt
das gesamte Staatsrecht (Grundrechte und Staatsorganisation)
einschließlich der Bezüge zum Europarecht
umfassend in einem Band und ist damit unschlagbar
preisgünstig.
Ipsen
Staatsrecht II.
Grundrechte.
20. Auflage. 2017.
XXVI, 298 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-5527-4
Von Prof. Dr. Jörn Ipsen, Uni Osnabrück.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

188
Literaturempfehlungen | Staats- und Verfassungsrecht
Verfassungsprozessrecht · Allgemeines Verwaltungsrecht | Literaturempfehlungen
189
Jurakompakt
Winkler
Staatsrecht I.
Staatsorganisationsrecht.
3. Auflage. 2016.
174 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-69798-2
Von Prof. Dr. Daniela Winkler, Uni Stuttgart.
Ideal zum schnellen Wiederholen des Staatsorganisationsrechts
vor Prüfungen.
Jurakompakt
Heimann
Staatsrecht II.
Grundrechte.
2. Auflage. 2018.
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-71241-8
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Hans Markus Heimann, FH Brühl.
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Schmidt
Staatsrecht.
3. Auflage. 2013.
XXI, 339 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-63907-4
Von Prof. Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Uni Potsdam.
JuS-Schriftenreihe
Höfling
Fälle zum
Staatsorganisationsrecht.
5. Auflage. 2014.
XII, 199 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-65408-4
Von Prof. Dr. Wolfram Höfling, Uni Köln.
JuS-Schriftenreihe
Höfling
Fälle zu den Grundrechten.
2. Auflage. 2014.
XV, 206 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-65409-1
Von Prof. Dr. Wolfram Höfling, Uni Köln.
Beck’sches Examinatorium
Heimann/Kirchhof/Waldhoff
Verfassungs- und
Verfassungsprozessrecht.
2. Auflage. 2010.
XVII, 305 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-57251-7
Von Prof. Dr. Hans Markus Heimann, FH Brühl,
Prof. Dr. Gregor Kirchhof, LMU München, und
Prof. Dr. Christian Waldhoff, Uni Bonn.
Beck’sches Examinatorium
Paulus
Staatsrecht III.
Mit Bezügen zum
Völker- und Europarecht.
2010.
XVIII, 190 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-60061-6
Von Prof. Dr. Andreas Paulus, RiBVerfG, Göttingen. Unter Mitarbeit
von Dr. Horst Kremser, Clemens Mattheis, Jörn Müller.
Klausurprobleme
Hebeler
40 Probleme aus
dem Staatsrecht.
3. Auflage. 2011.
XVI, 198 Seiten.
Kartoniert € 17,90
ISBN 978-3-8006-4177-2
Von Prof. Dr. Timo Hebeler, Uni Potsdam.
Verfassungsprozessrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Schlaich/Korioth
Das Bundesverfassungsgericht.
Stellung, Verfahren,
Entscheidungen.
Ein Studienbuch.
10. Auflage. 2015.
XIII, 434 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-68196-7
Von Prof. Dr. Klaus Schlaich, Uni Bonn, fortgeführt von
Prof. Dr. Stefan Korioth, LMU München.
Vahlen Jura Lehrbuch
Fleury
Verfassungsprozessrecht.
10. Auflage. 2015.
XVII, 107 Seiten.
Kartoniert € 18,90
ISBN 978-3-8006-4976-1
Von OStA Dr. Roland Fleury, Nürnberg.
Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht
Gesetzestexte/Studienkommentare
Studienkommentare
Wolff/Decker
Studienkommentar
VwGO/VwVfG.
3. Auflage. 2012.
XVI, 956 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-62803-0
Von Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Uni Bayreuth, und
Dr. Andreas Decker, Richter am BVerwG.
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Wolff/Bachof/Stober/Kluth
Verwaltungsrecht.
Begründet von Prof. Dr. Hans
J. Wolff, fortgeführt von Prof.
Dr. Dr. h.c. Otto Bachof.
Neubearbeitet von Prof. Dr. Rolf
Stober, Uni Hamburg, und Prof.
Dr. Winfried Kluth, Uni Halle,
in Zusammenarbeit mit PD Dr.
Sven Eisenmenger, Prof. Dr. Stefan
Korte, Prof. Dr. Martin Müller
und Prof. Dr. Andreas Peilert.
Band I
13. Auflage. 2017.
LXII, 1004 Seiten.
Kartoniert € 69,00
ISBN 978-3-406-60925-1
Band II
7. Auflage. 2010.
LVI , 928 Seiten.
Kartoniert € 64,00
ISBN 978-3-406-58399-5
Der Wolff/Bachof/Stober/Kluth ist seit Jahrzehnten das
grundlegende umfassende Lehr- und Nachschlagewerk
des Verwaltungsrechts.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

190
Literaturempfehlungen | Allgemeines Verwaltungsrecht
Staatshaftungsrecht | Literaturempfehlungen
191
Grundrisse des Rechts
Maurer/Waldhoff
Allgemeines
Verwaltungsrecht.
19. Auflage. 2017.
XL, 886 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-68177-6
Von Prof. Dr. Hartmut Maurer, Uni Konstanz, und Prof. Dr.
Christian Waldhoff, Humboldt-Uni Berlin.
Der übersichtliche Aufbau und die klare, verständliche
Sprache machen den Band zu einem unverzichtbaren
Begleiter in der juristischen Ausbildung.
Vahlen Jura Lehrbuch
Koch/Rubel/Heselhaus/Hofmann
Allgemeines Verwaltungsrecht.
4. Auflage. 2018.
Rund 500 Seiten.
Kartoniert ca. € 28,00
ISBN 978-3-8006-5480-2
In Vorbereitung für September 2018.
Von Prof. Dr. Hans-Joachim Koch, Uni Hamburg,
Prof Dr. Rüdiger Rubel, Vors. Richter am BVerwG,
Prof. Dr. Sebastian Heselhaus, Uni Luzern, und
Prof. Dr. Ekkehard Hofmann, Uni Trier.
Academia Iuris
Examen/Fälle mit Lösungen
Beck’sches Examinatorium
Seidel/Reimer/Möstl
Allgemeines
Verwaltungsrecht.
3. Auflage. 2018.
Rund 350 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-406-62331-8
In Vorbereitung für April 2018.
Von Dr. Achim Seidel, RiVG München, Prof. Dr. Ekkehart
Reimer, Uni Heidelberg, und Prof. Dr. Markus Möstl, Uni
Bayreuth.
Klausurenkurs
Ernst/Kämmerer
Fälle zum Allgemeinen
Verwaltungsrecht.
Mit Verwaltungsprozessrecht.
3. Auflage. 2016.
XIV, 288 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-8006-5241-9
Von Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer, und Dr. Christian Ernst,
beide Bucerius Law School, Hamburg.
Prüfe dein Wissen
Will
Allgemeines
Verwaltungsrecht.
2012.
XX, 346 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-63913-5
Von Prof. Dr. Dr. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambr.),
EBS Wiesbaden.
Lernbücher Jura
Detterbeck
Allgemeines
Verwaltungsrecht.
Mit Verwaltungsprozessrecht.
16. Auflage. 2018.
Rund 710 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,90
ISBN 978-3-406-72033-8
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Steffen Detterbeck, Uni Marburg.
Die kompakte Darstellung, die das Allgemeine Verwaltungsrecht
auf den Punkt bringt und die Grundzüge
des Verwaltungsprozessrechts gleich mitliefert. Mit
zahlreichen Beispielen, Grafiken, Merksätzen und
Lösungshinweisen.
Ipsen
Allgemeines
Verwaltungsrecht.
10. Auflage. 2017.
XXX, 385 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5426-0
Von Prof. Dr. Jörn Ipsen, Uni Osnabrück.
Jurakompakt
Kramer
Allgemeines
Verwaltungsrecht und
Verwaltungsprozessrecht.
3. Auflage. 2016.
XVIII, 214 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-69796-8
Von Prof. Dr. Urs Kramer, Uni Passau.
Academia Iuris Examenstraining
Martini
Verwaltungsprozessrecht und
Allgemeines Verwaltungsrecht.
Systematische Darstellung
in Grafik-Text-Kombination.
6. Auflage. 2017.
XX, 243 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-4998-3
Von Prof. Dr. Mario Martini, Deutsche Universität für
Verwaltungswissenschaften Speyer.
Klausurenkurs
Heyen/Collin/Spiecker gen. Döhmann
40 Klausuren aus dem
Verwaltungsrecht.
Lösungen mit allen landesrechtlichen
Vorschriften.
11. Auflage. 2017.
XIX, 280 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-4966-2
Von Prof. em. Dr. Erk Volkmar Heyen, Uni Greifswald,
PD Dr. Peter Collin, Uni Frankfurt a. M., MPI für europäische
Rechtsgeschichte Frankfurt a. M., und Prof. Dr.
Indra Spiecker gen. Döhmann, LL.M., Uni Frankfurt a. M.
Staatshaftungsrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Ossenbühl/Cornils
Staatshaftungsrecht.
6. Auflage. 2013.
XL, 822 Seiten.
In Leinen € 79,00
ISBN 978-3-406-64151-0
Von Prof. Dr. Fritz Ossenbühl, Uni Bonn, und Prof. Dr.
Matthias Cornils, Uni Mainz.
Fundiertes Lehrbuch und Nachschlagewerk in Einem.
Lernbücher Jura
Windthorst
Staatshaftungsrecht.
2. Auflage. 2018.
Rund 320 Seiten.
Kartoniert ca. € 19,50
ISBN 978-3-406-55192-5
In Vorbereitung für September 2018.
Von Prof. Dr. Kay Windthorst, Uni Bayreuth.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

192
Literaturempfehlungen | Staatshaftungsrecht · Besonderes Verwaltungsrecht
Besonderes Verwaltungsrecht | Literaturempfehlungen
193
Juristischer Studienkurs
Will/Quarch
Staatshaftungsrecht.
2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 32,00
ISBN 978-3-406-72198-4
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Dr. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambr.),
und Ref. iur. Benedikt M. Quarch, LL.B., M.A.
Darstellung anhand von Fällen.
Landesrecht Freistaat Bayern
Becker/Heckmann/Kempen/Manssen
Öffentliches Recht
in Bayern.
Verfassungsrecht, Kommunalrecht,
Polizei- und Sicherheitsrecht,
Öffentliches Baurecht.
7. Auflage. 2017.
XXXV, 587 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70683-7
Von Prof. Dr. Ulrich Becker, Uni Regensburg, Prof. Dr.
Dirk Heckmann, Uni Passau, Prof. Dr. Bernhard Kempen,
Uni Köln, und Prof. Dr. Gerrit Manssen, Uni Regensburg.
Landesrecht Hessen
Gornig/Horn/Will
Öffentliches Recht
in Hessen.
Kommunalrecht, Polizeirecht,
Öffentliches Baurecht.
2018.
Rund 320 Seiten.
Kartoniert ca. € 34,90
ISBN 978-3-406-70770-4
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Gilbert Gornig, Uni Marburg,
Prof. Dr. Hans-Detlef Horn, Uni Marburg, Prof. Dr. Dr.
Martin Will, M.A., LL.M. (Cambr.), EBS Wiesbaden.
Landesrecht
Schleswig-Holstein
Becker/Brüning
Öffentliches Recht
in Schleswig-Holstein.
Kommunalrecht, Polizei- und
Ordnungsrecht, Öffentliches
Baurecht.
2014.
XVI, 280 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-63882-4
Von Prof. Dr. Florian Becker, Kiel, und Prof. Dr. Christoph
Brüning, Kiel.
Besonderes Verwaltungsrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Schoch
Besonderes Verwaltungsrecht.
2018.
Rund 850 Seiten.
In Leinen ca. € 59,00
ISBN 978-3-406-72053-6
In Vorbereitung für Mai 2018.
Von Prof. Dr. Friedrich Schoch, Uni Freiburg i. Br., Prof. Dr.
Peter Axer, Uni Heidelberg, Prof. Dr. Martin Eifert, LL.M.,
Uni Berlin, Prof. Dr. Peter M. Huber, RiBVerfG, LMU München,
Prof. Dr. Jens Kersten, LMU München, Prof. Dr. Christian
Röhl, Uni Konstanz, PD Dr. Sebastian Unger, LMU München.
Landesrecht Baden-Württemberg
Ennuschat/Ibler/Remmert
Öffentliches Recht in
Baden-Württemberg.
Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht,
Öffentliches Baurecht.
2. Auflage. 2017.
XVIII, 337 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-69563-6
Von Prof. Dr. Jörg Ennuschat, Uni Bochum, Dr. Martin Ibler,
Uni Konstanz, und Prof. Dr. Barbara Remmert,
Richterin am Staatsgerichtshof.
Landesrecht Freistaat Bayern
Becker/Heckmann/Kempen/Manssen
Klausurenbuch
Öffentliches Recht
in Bayern.
3. Auflage. 2015.
XXII, 267 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-65772-6
Von Prof. Dr. Ulrich Becker, Uni Regensburg, Prof. Dr.
Dirk Heckmann, Uni Passau, Prof. Dr. Bernhard Kempen,
Uni Köln, und Prof. Dr. Gerrit Manssen, Uni Regensburg.
Landesrecht Berlin
Siegel/Waldhoff
Öffentliches Recht
in Berlin.
Verfassungsrecht, Kommunalrecht,
Polizei- und Ordnungsrecht,
Öffentliches Baurecht.
2. Auflage. 2017.
XXX, 352 Seiten.
Kartoniert ca. € 39,80
ISBN 978-3-406-70272-3
Von Prof. Dr. Thorsten Siegel, FU Berlin, und Prof. Dr.
Christian Waldhoff, Humboldt-Uni Berlin.
Landesrecht
Nordrhein-Westfalen
Dietlein/Hellermann
Öffentliches Recht
in Nordrhein-Westfalen.
Verfassungsrecht, Kommunalrecht,
Polizei- und Ordnungsrecht,
Öffentliches Baurecht.
6. Auflage. 2016.
XXXVI, 654 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-69562-9
Von Prof. Dr. Johannes Dietlein, Uni Düsseldorf,
und Prof. Dr. Johannes Hellermann, Uni Bielefeld.
Landesrecht
Nordrhein-Westfalen
Dietlein/Hellermann
Klausurenbuch
Öffentliches Recht
in Nordrhein-Westfalen.
Verfassungsrecht, Kommunalrecht,
Polizei- und Ordnungsrecht,
Öffentliches Baurecht.
2. Auflage. 2014.
IX, 300 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-66613-1
Von Prof. Dr. Johannes Dietlein, Uni Düsseldorf,
und Prof. Dr. Johannes Hellermann, Uni Bielefeld.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Sander
Fälle zum Besonderen
Verwaltungsrecht.
4. Auflage. 2014.
XIV, 232 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-66088-7
Von Prof. Dr. Gerald G. Sander, Hochschule für öffentliche
Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Lehrbeauftragter
an der Eberhard Karls Uni Tübingen.
Beck’sches Examinatorium
Seidel/Reimer/Möstl
Besonderes
Verwaltungsrecht.
3. Auflage. 2009.
XX, 375 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-56387-4
Von Dr. Achim Seidel, RiVG München, Prof. Dr. Ekkehart
Reimer, Uni Heidelberg, und Prof. Dr. Markus Möstl, Uni
Bayreuth.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

194
Literaturempfehlungen | Besonderes Verwaltungsrecht · Polizei- und Sicherheitsrecht
Kommunalrecht | Literaturempfehlungen
195
Klausurenkurs
Muckel
Fälle
zum Besonderen
Verwaltungsrecht.
Polizei- und Ordnungsrecht,
Kommunalrecht mit Bezügen
zum Verwaltungsprozessrecht.
6. Auflage. 2016.
XXI, 377 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-8006-4967-9
Von Prof. Dr. Stefan Muckel, Uni Köln.
Landesrecht Freistaat Bayern
Schmidbauer/Steiner
Bayerisches
Polizeiaufgabengesetz
und Polizeiorganisationsgesetz.
Kommentar.
4. Auflage. 2015.
XX, 969 Seiten
In Leinen € 59,00
ISBN 978-3-406-66894-4
Von Prof. Dr. PD Wilhelm Schmidbauer, Landespolizeipräsident,
München, und Prof. Dr. Udo Steiner,
Uni Regensburg, RiBVerfG a.D.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Geis
Fälle zum Polizeiund
Ordnungsrecht.
2. Auflage. 2015.
IX, 209 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-68569-9
Von Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Uni Erlangen-Nürnberg.
Kommunalrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Geis
Kommunalrecht.
4. Auflage. 2016.
XXIII, 312 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-70256-3
Polizei- und Sicherheitsrecht
Von Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Uni Erlangen-Nürnberg.
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Götz/Geis
Allgemeines Polizeiund
Ordnungsrecht.
Ein Studienbuch.
16. Auflage. 2017.
XVI, 284 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-70407-9
Von Prof. Dr. Volkmar Götz, Uni Göttingen, und
Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Uni Erlangen-Nürnberg.
Landesrecht Freistaat Bayern
Schmidbauer/Holzner
Bayerisches Polizei- und
Sicherheitsrecht.
2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 32,00
ISBN 978-3-406-51427-2
In Vorbereitung.
Von Prof. Dr. PD Wilhelm Schmidbauer, Landespolizeipräsident,
und PD Dr. Thomas Holzner.
Prüfe dein Wissen
Knemeyer/Schmidt
Polizei- und Ordnungsrecht.
4. Auflage. 2016.
XV, 193 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-62356-1
Prof. Dr. Franz-Ludwig Knemeyer, Uni Würzburg, und Prof.
Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Uni Potsdam.
Das Lehrbuch behandelt das in den einzelnen Bundesländern
geltende Kommunalrecht.
Grundrisse des Rechts
Burgi
Kommunalrecht.
5. Auflage. 2015.
XXVI, 331 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-67566-9
Knappe systematisch überzeugende Darstellung mit
zahlreichen Beispielen und Klausurhinweisen.
Grundrisse des Rechts
Pieroth/Schlink/Kniesel
Polizei- und Ordnungsrecht.
Mit Versammlungsrecht.
9. Auflage. 2016.
Rund 500 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,90
ISBN 978-3-406-69886-6
Begründet von Prof. Dr. Bodo Pieroth, Uni Münster,
Prof. Dr. Bernhard Schlink, Humboldt-Uni Berlin,
und RA Michael Kniesel, ehem. Polizeipräsident, fortgeführt
von Prof. Dr. Thorsten Kingreen, Uni Regensburg,
und Prof. Dr. Rolf Poscher, Uni Freiburg i. Br.
Landesrecht
Nordrhein-Westfalen
Wolffgang/Hendricks/Merz
Polizei- und Ordnungsrecht
Nordrhein-Westfalen.
Studienbuch mit Fällen.
3. Auflage. 2011.
XXVI, 289 Seiten.
Kartoniert € 24,00
ISBN 978-3-406-61578-8
Von Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Uni Münster, und
RA Dr. Michael Hendricks, Bonn, und Matthias Merz,
Geschäftsführer der A W A Außenwirtschafts-Akademie
Münster.
JuS-Schriftenreihe
Gornig/Jahn
Fälle zum
Polizei- und Ordnungsrecht.
4. Auflage. 2014.
XVIII, 391 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-66779-4
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Gilbert Gornig, Uni Marburg,
RiHessVGH a.D., und RA Prof. Dr. Ralf Jahn, Uni Würzburg.
Von Prof. Dr. Martin Burgi, LMU München.
Die kompakte Darstellung des gesamten Pflichtfachstoffs
im Kommunalrecht für sämtliche Bundesländer.
Prüfe dein Wissen
Schmidt
Kommunalrecht.
2013.
XVI, 238 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-64364-4
Von Prof. Dr. Thorsten Ingo Schmidt, Uni Potsdam.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

196
Literaturempfehlungen | Kommunalrecht · Baurecht
Baurecht | Literaturempfehlungen
197
Landesrecht Freistaat Bayern
Lissack
Bayerisches
Kommunalrecht.
3. Auflage. 2009.
XVI, 262 Seiten.
Kartoniert € 26,00
ISBN 978-3-406-59347-5
JuS-Schriftenreihe
Finkelnburg/Ortloff/Kment
Öffentliches Baurecht.
Band I: Bauplanungsrecht
7. Auflage. 2017.
XXVI, 500 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-70187-0
Studium und Praxis
Hoppe/Bönker/Grotefels
Öffentliches Baurecht.
4. Auflage. 2010.
XXXIV, 599 Seiten.
Kartoniert € 55,00
ISBN 978-3-406-59163-1
JuS-Schriftenreihe
Muckel/Stemmler
Fälle zum öffentlichen
Baurecht.
7. Auflage. 2013.
XVI, 145 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-62754-5
Von Dr. Gernot Lissack, RA, München.
Baurecht
Lehrbücher
Grundrisse des Rechts
Muckel/Ogorek
Öffentliches Baurecht.
Bauplanungs-, Bauordnungs- und
Raumordnungsrecht.
3. Auflage. 2018.
Rund 290 Seiten.
Kartoniert ca. € 19,80
ISBN 978-3-406-70762-9
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Stefan Muckel, Uni Köln, und Prof. Dr. Markus
Ogorek, LL.M. (Berkeley), EBS Wiesbaden.
Begründet von Prof. Dr. Klaus Finkelnburg, und Prof. Dr.
Dr. Karsten-Michael Ortloff. Fortgeführt von Prof. Dr.
Martin Kment, LL.M. (Cambridge), Uni Augsburg.
Dieser Band stellt das Recht der städtebaulichen Planung
und seine Nebengebiete dar. Dabei deckt das Lehrbuch
den Pflichtfachstoff zum Öffentlichen Baurecht ab.
Beispielsfälle und Aufbauschemata runden den ersten
Band des Öffentlichen Baurechts ab.
JuS-Schriftenreihe
Finkelnburg/Ortloff/Otto
Öffentliches Baurecht.
Band II: Bauordnungsrecht,
Nachbarschutz, Rechtsschutz.
7. Auflage. 2018.
XXIII, 304 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-70176-4
Von Prof. Dr. Werner Hoppe, Uni Münster, Dr. Christian
Bönker, Berlin, und Dr. Susan Grotefels, Münster, unter
Mitarbeit von Dr. Jan-Dirk Just, Wiesbaden, und Dr. Bernd
Schieferdecker, Stuttgart.
Landesrecht Freistaat Bayern
Decker/Konrad
Bayerisches Baurecht.
Mit Bauplanungsrecht, Rechtsschutz
sowie Raumordnungsund
Landesplanungsrecht.
3. Auflage. 2012.
XXV, 372 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-62804-7
Von Dr. Andreas Decker, Richter am BVerwG,
und Christian Konrad, Regierungsdirektor.
Von Prof. Dr. Stefan Muckel, Uni Köln, und
RA Dr. Thomas Stemmler, Köln.
0:20
DAS VIDEO ZUM SCHÖNFELDER:
Behandelt Bauplanungs- und Bauordnungsrecht in einem Band.
Lernbücher Jura
Stollmann/Beaucamp
Öffentliches Baurecht.
11. Auflage. 2017.
XXXII, 397 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,80
ISBN 978-3-406-71256-2
Von Dr. Frank Stollmann, lt. MinRat, Düsseldorf, und
Prof. Dr. Guy Beaucamp, Hamburg.
Das Lehrbuch schafft Durchblick im öffentlichen
Baurecht. Schaubilder, Merksätze und Kontrollfragen
erleichtern die Examensvorbereitung.
Begründet von Prof. Dr. Klaus Finkelnburg, und
Prof. Dr. Dr. Karsten-Michael Ortloff. Fortgeführt von
RA Prof. Dr. Christian-W. Otto, TU Berlin.
Band II behandelt das landesrechtliche Bauordnungsrecht,
den baurechtlichen Nachbarschutz und Rechtsschutz.
Er stellt die jeweiligen Besonderheiten gründlich
dar und hilft sowohl beim Einstieg in diese Materie als
auch bei deren Vertiefung. Schwerpunkte bilden die
Darstellung der Anforderungen an das bauordnungsrechtliche
Verfahren und die Baugenehmigung, Eingriffsbefugnisse
und der baurechtliche Nachbarschutz.
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Steiner
Baurecht.
Mit den Bezügen zum
Raumordnungs- und
Landesplanungsrecht.
5. Auflage. 2010.
XV, 269 Seiten.
Kartoniert € 19,50
ISBN 978-3-406-60571-0
Von Prof. Dr. Udo Steiner, Uni Regensburg, RiBVerfG a.D.
Erfolgreich im Jurastudium!
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und anderen Vorteilen dabei nutzen kann.
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Beck‘scher Studienführer Jura
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198
Literaturempfehlungen | Wirtschaftsverwaltungsrecht · Umweltrecht
Umweltrecht · Agrarrecht | Literaturempfehlungen
199
Wirtschaftsverwaltungsrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Ziekow
Öffentliches
Wirtschaftsrecht.
4. Auflage. 2016.
XXV, 338 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-70264-8
Von Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Speyer.
JuS-Schriftenreihe
Frotscher/Kramer
Wirtschaftsverfassungs- und
Wirtschaftsverwaltungsrecht.
6. Auflage. 2013.
XXII, 346 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-63666-0
Von Prof. Dr. Werner Frotscher, Uni Marburg, und
Prof. Dr. Urs Kramer, Uni Passau.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Schöbener/Jahn
Fälle zum öffentlichen
Wirtschaftsrecht.
2. Auflage. 2009.
XVII, 242 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-59642-1
Von Prof. Dr. Burkhard Schöbener, Uni Köln, und
RA Prof. Dr. Ralf Jahn, Uni Würzburg.
Beck’sches Examinatorium
Glaser/Klement
Öffentliches
Wirtschaftsrecht.
Mit Regulierungsrecht.
2009. XXII, 262 Seiten.
Kartoniert € 29,90
ISBN 978-3-406-58645-3
Von Dr. Andreas Glaser und Dr. Jan Henrik Klement,
Akademische Räte, beide Uni Heidelberg.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Meßerschmidt
Europäisches
Umweltrecht.
2011. LIV, 1007 Seiten.
Kartoniert € 64,00
ISBN 978-3-406-59878-4
Von Prof. Dr. Klaus Meßerschmidt, Humboldt-Uni Berlin.
Grundrisse des Rechts
Kloepfer
Umweltschutzrecht.
2. Auflage. 2011.
XXXVI, 566 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-62911-2
Prof. Dr. Michael Kloepfer, Humboldt-Uni Berlin.
Stellt das Umweltschutzrecht griffig und kompetent dar.
Studium und Praxis
Grimm/Norer
Agrarrecht.
4. Auflage. 2015.
XXXII, 330 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-406-67988-9
Von Prof. Dr. Christian Grimm, und Prof. Dr. Roland Norer,
Uni Luzern.
Examen/Fälle mit Lösungen
Beck‘sches Examinatorium
Glaser/Klement
Umwelt- und Planungsrecht.
2010. XXVII, 276 Seiten.
Kartoniert € 29,90
ISBN 978-3-406-60874-2
Von Dr. Andreas Glaser, und Dr. Jan Henrik Klement,
beide Uni Heidelberg.
Einzeldarstellung
Burgi
Vergaberecht.
Systematische Darstellung
für Praxis und Ausbildung.
2. Auflage. 2018.
Rund 350 Seiten.
Kartoniert ca. € 39,80
ISBN 978-3-406-72456-5
In Vorbereitung für Juni 2018.
Von Prof. Dr. Martin Burgi, Ordinarius für Öffentliches
Recht und Europarecht sowie Leiter der Forschungsstelle
für Vergaberecht an der LMU München und Vorsitzender
des Wissenschaftlichen Beirats des Forum Vergabe e.V.
Umweltrecht, Agrarrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Kloepfer
Umweltrecht.
4. Auflage. 2016.
XLIV, 1.984 Seiten.
In Leinen € 219,00
ISBN 978-3-406-68847-8
Prof. Dr. Michael Kloepfer, Humboldt-Uni Berlin, unter
Mitarbeit von Rico David Neugärtner, LL.M. (Cornell).
JuS-Schriftenreihe
Schmidt/Kahl/Gärditz
Umweltrecht.
10. Auflage. 2017.
XXXII, 507 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-71463-4
Begründet von Prof. Dr. Reiner Schmidt, Uni Augsburg,
fortgeführt von Prof. Dr. Wolfgang Kahl, M.A., Uni
Heidelberg und Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Uni Bonn.
Datenschutzrecht
Studium und Praxis
Rüpke/v. Lewinski/Eckardt
Datenschutzrecht.
Grundlagen und europarechtliche
Neugestaltung.
2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 29,90
ISBN 978-3-406-50199-9
Von RA PD Dr. Giselher Rüpke, Frankfurt a.M.,
Prof. Dr. Kai v. Lewinski, Uni Passau und RA Dr. Jens
Eckhardt, Düsseldorf.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

200
Literaturempfehlungen | Sozialrecht · Staat und Kirche
Verwaltungsprozessrecht | Literaturempfehlungen
201
Sozialrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch Vahlen
Igl/Welti
Gesundheitsrecht.
Medizinrecht – Gesundheitssozialrecht
– Private Krankenversicherung.
3. Auflage. 2018.
XLVII, 614 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-8006-5422-2
Herausgegeben von Prof. Dr. Gerhard Igl, Uni Kiel, und
Prof. Dr. Felix Welti, Uni Kassel.
Grundrisse des Rechts
Muckel/Ogorek
Sozialrecht.
5. Auflage. 2018.
Rund 650 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,90
ISBN 978-3-406-69027-3
In Vorbereitung für 2018.
Lernen im Dialog
Kokemoor
Sozialrecht.
8. Auflage. 2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,00
ISBN 978-3-8006-5619-6
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Axel Kokemoor, Hochschule Fulda.
Staat und Kirche
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
von Campenhausen/de Wall
Religionsverfassungsrecht.
Staatskirchenrecht.
5. Auflage. 2018.
Rund 460 Seiten.
Kartoniert ca. € 35,00
ISBN 978-3-406-70618-9
In Vorbereitung für Herbst 2018.
Juristische Kurz-Lehrbücher
de Wall/Muckel
Kirchenrecht.
Ein Studienbuch.
5. Auflage. 2017.
XXV, 412 Seiten.
Kartoniert € 36,90
ISBN 978-3-406-69558-2
Von Prof. Dr. Heinrich de Wall, Uni Erlangen-Nürnberg,
und Prof. Dr. Stefan Muckel, Uni Köln.
Das Studienbuch befasst sich schwerpunktmäßig mit
den kirchenrechtlichen Ordnungen der evangelischen
Landeskirchen und der römisch-katholischen Kirche.
Beide Rechtsmaterien regeln nicht nur die innerkirchlichen
Ordnungen (etwa kirchliche Ämter, kirchliches
Arbeitsrecht, Verwaltung von Sakramenten, Kirchenvermögen,
kirchlicher Rechtsschutz), sondern befassen
sich sehr eingehend auch mit zentralen Lebensbereichen
der Kirchenmitglieder.
Verwaltungsprozessrecht
Lehrbücher
Grundrisse des Rechts
Hufen
Verwaltungsprozessrecht.
10. Auflage. 2016.
Rund 670 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-69552-0
Von Prof. Dr. Friedhelm Hufen, Uni Mainz.
Eingehende Behandlung des Verwaltungsprozessrechts
einschließlich des Widerspruchsverfahrens und der
Bezüge zum materiellen Verwaltungsrecht.
Academia Iuris
Mann/Wahrendorf
Verwaltungsprozessrecht.
4. Auflage. 2015.
XXIV, 214 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-8006-4172-7
Von Prof. Dr. Thomas Mann, Uni Göttingen, und Prof. Dr.
Volker Wahrendorf, Richter am Landessozialgericht a. D.
und Honorarprofessor an der Uni Bochum.
Von Prof. Dr. Stefan Muckel, Uni Köln, fortgeführt von Prof.
Dr. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley), EBS Wiesbaden.
Der vorliegende Band bietet eine zuverlässige, vollständige,
aber zugleich knappe Darstellung des geltenden
Sozialrechts.
Im Vordergrund stehen die Strukturen der verschiedenen
Teilgebiete. Insbesondere in dem mit eigenen
Gesetzmäßigkeiten ausgestatteten Bereich des Sozialversicherungsrechts
legt das Buch Wert darauf, dass
die Systematik und die Strukturen der Sozialversicherungen
(Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Unfallversicherung,
Rentenversicherung, Grundsicherung
für Arbeitssuchende) herausgestellt werden.
Der systematische Zugang zu einem rechtlich schwer
zugänglichen Rechtsgebiet mit zahlreichen Beispielen,
Grafiken und Hinweisen.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Axel Freiherr von Campenhausen,
Uni Göttingen, Staatssekretär a.D., und Prof. Dr.
Heinrich de Wall, Uni Erlangen-Nürnberg.
Umfassend und systematisch stellt dieses Werk die
geschichtlichen, verfassungs- und vertragsrechtlichen
Zusammenhänge des Religionsverfassungsrechts sowie
die Rechtsstellung der Kirchen und Religionsgemeinschaften
in der Bundesrepublik Deutschland dar und
vermittelt darüber hinaus einen umfassenden Überblick
über die religionsverfassungsrechtlichen Ordnungen
anderer Staaten.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Würtenberger
Verwaltungsprozessrecht.
3. Auflage. 2011.
XXVI, 362 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-60603-8
Von Prof. Dr. Thomas Würtenberger, Uni Freiburg i. Br.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

202
Literaturempfehlungen | Europarecht
Europarecht | Literaturempfehlungen
203
Europarecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Oppermann/Classen/Nettesheim
Europarecht.
Ein Studienbuch.
7. Auflage. 2016.
XLIX, 698 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-68992-5
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Oppermann, Uni Tübingen,
Mitglied d. Staatsgerichtshofes a.D., Prof. Dr. Claus Dieter
Classen, Uni Greifswald, Prof. Dr. Martin Nettesheim, Uni
Tübingen.
Das umfassende Lehrbuch des Europarechts mit eingehender
Behandlung des europäischen Verfassungsrechts
sowie der europäischen Wirtschafts- und Finanzordnung.
Jetzt neu mit dem Vertrag von Lissabon.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Grabenwarter/Pabel
Europäische
Menschenrechtskonvention.
6. Auflage. 2016.
XXVIII, 628 Seiten.
Kartoniert € 37,90
ISBN 978-3-406-66424-3
Von Prof. Dr. Dr. Christoph Grabenwarter, Wien,
Richter des Österreichischen Verfassungsgerichtshofs
und Prof. Dr. Katharina Pabel, Uni Linz.
Das umfassende Lehrbuch zu den Menschenrechten und
dem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Thiele
Europäisches Prozessrecht.
2. Auflage. 2014.
XVII, 282 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-406-67059-6
Von PD Dr. Alexander Thiele, Göttingen.
Mit zunehmender Bedeutung des Europarechts wird
auch das Prozessrecht der europäischen Gerichte –
Europäisches Gericht erster Instanz (EuG) und Europäischer
Gerichtshof (EuGH) – immer wichtiger. Dieses
Lehrbuch stellt es griffig dar.
Grundrisse des Rechts
Herdegen
Europarecht.
19. Auflage. 2017.
XXVII, 551 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-71278-4
Von Prof. Dr. Matthias Herdegen, Uni Bonn.
Die konzentrierte Darstellung des Europarechts auf
neuestem Stand!
Der Grundriss vermittelt einen umfassenden Einstieg in
die vielgestaltigen Regelungsmaterien, die unter dem
begrifflichen Dach desEuroparechts zusammengefasst
werden. Im Zentrum steht dabei das Recht der Europäischen
Union, ergänzt um die Darstellung der gemeinsamen
Außen- und Sicherheitspolitik.
Behandelt werden darüber hinaus das Recht des Europarates
mit der Europäischen Menschenrechtskonvention
sowie der OSZE-Prozess.
JuS-Schriftenreihe
Peters/Altwicker
Europäische
Menschenrechtskonvention.
2. Auflage. 2012.
XXVIII, 316 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-63216-7
Von Prof. Dr. Anne Peters, LL.M. (Havard), Uni Basel, und
Dr. Tilmann Altwicker, LL.M. (CEU), Wiss. Ass. Uni Basel.
Vahlen Jura Lehrbuch
Hakenberg
Europarecht.
8. Auflage. 2018.
Rund 250 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,00
ISBN 978-3-8006-5679-0
In Vorbereitung für April 2018.
Von Dr. Waltraud Hakenberg, Kanzlerin a. D. des Gerichts
für den öffentl. Dienst der EU, Luxemburg, Honorarprof.
an der Uni des Saarlandes.
Dieses Werk verschafft einen raschen Einstieg in das
Europarecht.
Academia Iuris
Hobe
Europarecht.
9. Auflage. 2017.
XXVII, 411 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-8006-5446-8
Von Prof. Dr. Stefan Hobe, LL.M., Uni Köln.
Der Autor gibt einen konzentrierten Überblick über die
verschiedenen Regelungsmaterien. Dabei stehen die zivilrechtlichen
und wirtschaftsrechtlichen Aspekte des Europarechts
im Vordergrund. Übungsfälle erleichtern den
Einstieg in die Europäische Fallbearbeitung.
Grundkurse
Schroeder
Grundkurs Europarecht.
5. Auflage. 2018.
XXV, 433 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71738-3
Von Prof. Dr. Werner Schroeder, LL.M. (Berkeley), Uni
Innsbruck.
Jurakompakt
Purnhagen
Europarecht.
3. Auflage. 2018.
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-70649-3
In Vorbereitung für März 2018.
Von Ass. Prof. Dr. Kai Purnhagen, LL.M. (Wisconsin),
Uni Wageningen (NL).
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204
Literaturempfehlungen | Europarecht · Völkerrecht
Völkerrecht | Literaturempfehlungen
205
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Will
Europarecht.
2013.
XX, 372 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-65792-4
Von Prof. Dr. Dr. Martin Will, M.A., LL.M. (Cambr.),
EBS Wiesbaden.
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Purnhagen
Klausurenkurs Europarecht.
2012.
XII, 120 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-63910-4
Völkerrecht
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Ipsen
Völkerrecht.
7. Auflage. 2018.
Rund 1300 Seiten.
Kartoniert ca. € 57,00
ISBN 978-3-406-71260-9
In Vorbereitung für Juli 2018.
Hrsg. von Prof. Dr. Volker Epping, Uni Hannover und
Prof. Dr. Wolff Heintschel von Heinegg, Uni Frankfurt/.O.
Bearbeitung von den Herausgebern und RA Dr. Stefan Brinker,
Celle, Wiss. Mitarb. Manuel Brunner, Uni Hannover, Prof.
Dr. Oliver Dörr, LL.M., Uni Osnabrück, Wiss. Mitarb. Dr.
Robert Frau, Uni Frankfurt/.O., Prof. Dr. Hans-Joachim
Heintze, Uni Bochum, Prof. Dr. Stephan Hobe, LL.M.,
Uni Köln, Prof. Dr. Stefan Oeter, LL.M., Uni Hamburg.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Herdegen
Internationales
Wirtschaftsrecht.
Ein Studienbuch.
11. Auflage. 2017.
XX, 435 Seiten.
Kartoniert € 32,80
ISBN 978-3-406-70282-2
Von Prof. Dr. Matthias Herdegen, Uni Bonn.
Grundrisse des Rechts
Herdegen
Völkerrecht.
17. Auflage. 2018.
Rund 540 Seiten.
Kartoniert ca. € 28,90
ISBN 978-3-406-72069-7
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Matthias Herdegen, Uni Bonn.
Academia Iuris
Stein/von Buttlar/Kotzur
Völkerrecht.
14. Auflage. 2017.
XXXIII, 495 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-8006-5338-6
Von Prof. Dr. Thorsten Stein, Uni des Saarlandes, Dr. Christian
von Buttlar, Mitglied des internat. Stabes der NATO, und
Prof. Dr. Markus Kotzur, LL.M. (Duke Uni), Uni Hamburg.
Jurakompakt
Dorf
Völkerrecht.
2. Auflage. 2016.
XVIII, 199 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-68162-2
Von Ltd. RD‘n Dr. Yvonne Dorf, Hochschule des Bundes
für öffentliche Verwaltung, Brühl.
Von Ass. Prof. Dr. Kai Purnhagen, LL.M. (Wisconsin),
Uni Wageningen (NL).
Mehr Info:
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Juristische Kurz-Lehrbücher
Ruffert/Walter
Institutionalisiertes
Völkerrecht.
Recht der Internationalen
Organisationen und die
wichtigsten materiellen
Rechtsregime.
2. Auflage. 2015.
XVI, 276 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-64737-6
Von Prof. Dr. Matthias Ruffert und Prof. Dr. Christian
Walter, beide Uni Jena.
JuS-Schriftenreihe
Kempen/Hillgruber
Völkerrecht.
2. Auflage. 2012.
XXIII, 357 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-58988-1
Von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Uni Köln, und
Prof. Dr. Christian Hillgruber, Uni Bonn.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Kempen/Hillgruber
Fälle zum Völkerrecht.
2. Auflage. 2012.
XVII, 164 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-64177-0
Von Prof. Dr. Bernhard Kempen, Uni Köln, und
Prof. Dr. Christian Hillgruber, Uni Bonn.
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Beck‘scher Studienführer Jura

206
Literaturempfehlungen | Strafrecht · Allgemeines
Strafrecht Allgemeiner Teil | Literaturempfehlungen
207
STRAFRECHT
Allgemeines
Gesetzestexte/Studienkommentare
Studienkommentare
Joecks/Jäger
Studienkommentar StGB.
12. Auflage. 2018.
XVIII, 963 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71254-8
Jurakompakt
Augsberg/Mittler
Der Kurzvortrag
im Ersten Examen.
Strafrecht.
2. Auflage. 2013.
XI, 148 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-63250-1
Von Prof. Dr. Steffen Augsberg, Uni Gießen, und RiAG Barbara
Mittler, Hamburg
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Eisenberg/Bung
Fälle zum
Schwerpunkt Strafrecht.
Strafprozess, Kriminologie,
Jugendstrafrecht, Strafvollzug
9. Auflage. 2014.
XVIII, 362 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-66739-8
Beck’sches Examinatorium
Höffler/Kaspar
Examinatorium im
Schwerpunkt Strafrecht.
2014.
XVIII, 282 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-66954-5
Von Prof. Dr. Katrin Höffler, Uni Göttingen, und
Prof. Dr. Johannes Kaspar, Uni Augsburg.
Begründet von Prof. Dr. Wolfgang Joecks, Uni Greifswald.
Fortgeführt von Prof. Dr. Christian Jäger, Uni Erlangen-Nürnberg.
Eine einzigartige Kombination aus Lehrbuch, Kommentar
und Repetitorium.
Lehrbücher
Grundkurse
Murmann
Grundkurs Strafrecht.
4. Auflage. 2017.
XXXII, 555 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71096-4
Das Buch begleitet die gezielte Vorbereitung auf den
strafrechtlichen Kurzvortrag im Ersten juristischen
Examen mit Empfehlungen und Hinweisen. Eine Vielzahl
von Beispielformulierungen und Anwendungsbeispielen
begleitet Lernende in allen Kapiteln des Buches.
Jurakompakt
Fahl/Winkler
Definitionen und Schemata
Strafrecht.
7. Auflage. 2017.
XII, 244 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71022-3
Von Prof. Dr. Christian Fahl, Uni Greifswald, und RA
Dr. Klaus Winkler, München, Lehrbeauftragter an der Uni
Augsburg.
Begründet von Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, FU Berlin,
fortgeführt von Prof. Dr. Jochen Bung, Uni Passau.
Juristische Fall-Lösungen
Hilgendorf
Fälle zum Strafrecht
für Anfänger.
Klausurenkurs I.
3. Auflage. 2015.
XIII, 190 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-67896-7
Fälle zum Strafrecht
für Fortgeschrittene.
Klausurenkurs II.
2. Auflage. 2014.
XIII, 225 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-66742-8
Academia Iuris Examenstraining
Rotsch
Strafrechtliche Klausurenlehre.
2. Auflage. 2016.
XIX, 574 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-5131-3
Von Prof. Dr. Thomas Rotsch, Uni Gießen.
Strafrecht Allgemeiner Teil
Lehrbücher
Von Prof. Dr. Uwe Murmann, Uni Göttingen.
Auf neuartige Weise führt dieser Band den Allgemeinen
Teil des Strafrechts mit denjenigen Delikten des Besonderen
Teils zusammen, die üblicherweise bei Studienbeginn
mit angesprochen werden. So können sich Studienanfänger
mit nur einem Lehrbuch das für sie relevante
Wissen aneignen. Gegenstand des Buches ist somit der
gesamte Allgemeine Teil des Strafrechts. Aus dem
Besonderen Teil werden die Delikte gegen das Leben
(Mord, Totschlag etc.) und die körperliche Unversehrtheit
behandelt. Wie die perfekte Klausurlösung auszusehen
hat, wird in einem eigenen Abschnitt behandelt.
Die Definition von Tatbestandsmerkmalen gehört zum
wesentlichen Handwerkszeug des Strafjuristen schon
vom ersten Semester an, um die rechtliche Bewertung
von Handlungen und die Subsumtion unter Straftatbestände
zu ermöglichen. Dieses Werk bietet die wichtigsten
und tatsächlich examensrelevanten Definitionen im
Strafrecht.
Fälle zum Strafrecht III.
Klausurenkurs für Fortgeschrittene
und Examenskandidaten.
2. Auflage. 2016.
XIV, 228 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-69937-5
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Uni Würzburg.
Großes Lehrbuch
Roxin
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
Band I: Grundlagen.
Der Aufbau der Verbrechenslehre.
4. Auflage. 2006.
XXXVI, 1136 Seiten.
In Leinen € 49,00
ISBN 978-3-406-53071-5
Von Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin, München.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

208
Literaturempfehlungen | Strafrecht Allgemeiner Teil
Strafrecht Besonderer Teil | Literaturempfehlungen
209
Großes Lehrbuch
Roxin
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
Band II: Besondere
Erscheinungsformen
der Straftat.
2003. XXXII, 899 Seiten.
In Leinen € 45,00
ISBN 978-3-406-43868-4
Von Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin, München.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Frister
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
7. Auflage. 2015.
XXVIII, 503 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-67895-0
Von Prof. Dr. Helmut Frister, Uni Düsseldorf.
Grundrisse des Rechts
Rengier
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
9. Auflage. 2017.
XXVIII, 597 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-71134-3
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier, Uni Konstanz.
JuS-Schriftenreihe
Hilgendorf/Valerius
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
2. Auflage. 2015.
XX, 251 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-68038-0
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Uni Würzburg,
und Prof. Dr. Brian Valerius, Uni Bayreuth.
Vahlen Jura Lehrbuch
Kühl
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
8. Auflage. 2017.
XXXIX, 958 Seiten.
Kartoniert € 42,90
ISBN 978-3-8006-5344-7
Von Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. Kristian Kühl, Uni Tübingen.
Jurakompakt
Fahl/Winkler
Meinungsstreite Strafrecht
AT und BT/1 • §§ 1 - 210.
Examensrelevante Probleme –
Meinungen – Argumente.
4. Auflage. 2018.
XV, 164 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71743-7
Von Prof. Dr. Christian Fahl, Uni Greifswald, und RA Dr. Klaus
Winkler, München, Lehrbeauftragter an der Uni Augsburg.
Examen/Fälle mit Lösungen
Prüfe dein Wissen
Kudlich
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
5. Auflage. 2016.
XIII, 280 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-68062-5
Von Prof. Dr. Hans Kudlich, Uni Erlangen-Nürnberg.
JuS-Schriftenreihe
Hardtung/Putzke
Examinatorium Strafrecht AT.
2016.
XX, 360 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-65783-2
Von Prof. Dr. Bernhard Hardtung, Uni Rostock und Prof. Dr.
Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Uni Passau/EBS Wiesbaden.
Academia Iuris Examenstraining
Frisch
Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,00
ISBN 978-3-8006-4164-2
In Vorbereitung für 2018.
Von Prof. Dr. Wolfgang Frisch, Uni Freiburg i. Br.
Klausurenkurs
Kudlich
Fälle zum Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
3. Auflage. 2018.
Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. € 22,00
ISBN 978-3-8006-5650-9
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Hans Kudlich, Uni Erlangen-Nürnberg.
Klausurprobleme
Hillenkamp/Cornelius
32 Probleme
aus dem Strafrecht.
Allgemeiner Teil.
15. Auflage. 2017.
XVII, 285 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-4996-9
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp, Uni Heidelberg,
und PD Dr. Kai Cornelius, LL.M., Uni Heidelberg.
Strafrecht Besonderer Teil
Lehrbücher
Vahlen Großes Lehrbuch
Tiedemann
Wirtschaftsstrafrecht.
5. Auflage. 2017.
XLII, 581 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-8006-5430-7
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Tiedemann, Uni Freiburg i. Br.,
und Dr. Marc Engelhart, RA in Freiburg i. Br.
Grundrisse des Rechts
Rengier
Strafrecht.
Besonderer Teil I.
Vermögensdelikte.
20. Auflage. 2018.
Rund 520 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,00
ISBN 978-3-406-71799-4
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier, Uni Konstanz.
In anschaulicher Weise stellt der Grundriss die Vermögensdelikte
wie Diebstahl, Unterschlagung, Raub, Erpressung,
Betrug und ähnliche Delikte, fallorientiert und systematisch
dar. Er konzentriert sich auf das, was die Studierenden
in Prüfung und Examen wissen müssen. Ein klarer
Aufbau, eine eingängige Sprache, Schemata und auf das
konkrete Problem zugeschnittene Beispielsfälle erleichtern
das Lernen und bereiten ideal auf die Falllösung vor.
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210
Literaturempfehlungen | Strafrecht Besonderer Teil
Strafrecht Besonderer Teil | Literaturempfehlungen
211
Grundrisse des Rechts
JuS-Schriftenreihe
Jurakompakt
Jurakompakt
Rengier
Strafrecht.
Besonderer Teil II.
Delikte gegen die
Person und die Allgemeinheit.
19. Auflage. 2018.
Rund 600 Seiten.
Kartoniert ca. € 24,00
ISBN 978-3-406-71800-7
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Rudolf Rengier, Uni Konstanz.
Der Band behandelt systematisch und anschaulich die
klausur- und examensrelevanten Nichtvermögensdelikte.
Dazu zählen z.B. Mord und Totschlag, Körperverletzung,
Nötigung, Beleidigung, Urkundenstraftaten, Verkehrsund
Amtsdelikte sowie Meineid und Brandstiftung.
Grundrisse des Rechts
Wittig
Wirtschaftsstrafrecht.
4. Auflage. 2017.
XXXII, 643 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70545-8
Hilgendorf/Valerius
Strafrecht.
Besonderer Teil I
Delikte gegen die Person und gegen
überindividuelle Rechtsgüter.
2018.
Rund 240 Seiten.
Kartoniert ca. € 25,00
ISBN 978-3-406-71894-6
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Uni Würzburg,
und Prof. Dr. Brian Valerius, Uni Bayreuth.
Studium und Praxis
Hilgendorf
Einführung in das
Medizinstrafrecht.
2016.
XIX, 133 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-59369-7
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Uni Würzburg.
Academia Iuris
Schwerpunktstudium
Ceffinato
Strafrecht.
Besonderer Teil II.
2017.
XIII, 108 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71024-7
Von PD Dr. Tobias Ceffinato, Uni Bayreuth.
Jurakompakt
Fahl/Winkler
Meinungsstreite Strafrecht
BT/2 • §§ 211 - 266b.
Examensrelevante Probleme –
Meinungen – Argumente.
4. Auflage. 2017.
XIII, 184 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71237-1
Von Prof. Dr. Christian Fahl, Uni Greifswald, und
RA Dr. Klaus Winkler, München, Lehrbeauftragter an
der Uni Augsburg.
Kraatz
Wirtschaftsstrafrecht.
2. Auflage. 2017.
XXII, 235 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71244-9
Von PD Dr. Erik Kraatz, Hochschule Berlin.
Lehrbuch
Patzak/Bohnen
Betäubungsmittelrecht.
3. Auflage. 2015.
XXI, 200 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-67479-2
Von Jörn Patzak, Wittlich, und Dr. Wolfgang Bohnen, Trier.
Examen/Fälle mit Lösungen
Von Prof. Dr. Petra Wittig, LMU München.
JuS-Schriftenreihe
Hilgendorf/Valerius
Strafrecht.
Besonderer Teil II.
Vermögensdelikte.
2017.
XVIII, 273 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-70720-9
Von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Uni Würzburg,
und Prof. Dr. Brian Valerius, Uni Bayreuth.
Saliger
Umweltstrafrecht.
2012.
XXVII, 283 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-4174-1
Von Prof. Dr. Frank Saliger, Bucerius Law School, Hamburg.
Jurakompakt
Ceffinato
Strafrecht.
Besonderer Teil I.
2017.
XIII, 150 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71023-0
Von PD Dr. Tobias Ceffinato, Uni Bayreuth.
Jurakompakt
Fahl/Winkler
Meinungsstreite Strafrecht
BT/3 • §§ 267 - 358.
Examenswichtige Probleme –
Meinungen – Argumente.
2. Auflage. 2015.
XVI, 160 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-67571-3
Von Prof. Dr. Christian Fahl, Uni Greifswald, und
RA Dr. Klaus Winkler, München, Lehrbeauftragter an
der Uni Augsburg.
Prüfe dein Wissen
Kudlich
Strafrecht.
Besonderer Teil I.
Vermögensdelikte.
4. Auflage. 2016.
XIII, 223 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-68060-1
Von Prof. Dr. Hans Kudlich, Uni Erlangen-Nürnberg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

212
Literaturempfehlungen | Strafrecht Besonderer Teil · Ordnungswidrigkeitenrecht
Internationales Strafrecht · Strafprozessrecht | Literaturempfehlungen
213
Prüfe dein Wissen
Kudlich
Strafrecht.
Besonderer Teil II.
Delikte gegen die
Person und die Allgemeinheit.
4. Auflage. 2016.
XIII, 219 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-406-68061-8
Von Prof. Dr. Hans Kudlich, Uni Erlangen-Nürnberg.
Klausurprobleme
Hillenkamp
40 Probleme
aus dem Strafrecht –
Besonderer Teil.
12. Auflage. 2013.
XVIII, 221 Seiten.
Kartoniert € 17,90
ISBN 987-3-8006-4539-8
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp, Uni Heidelberg.
Jurakompakt
Steinberg
Klausurenkurs Strafrecht
Besonderer Teil I.
Delikte gegen die Person
und die Allgemeinheit.
2018.
XII, 110 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71792-5
Von Prof. Dr. Georg Steinberg, Uni Potsdam.
Jurakompakt
Steinberg
Klausurenkurs Strafrecht
Besonderer Teil II.
Delikte gegen das Eigentum
und Vermögen.
2018
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-71793-2
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Georg Steinberg, Uni Potsdam.
Ordnungswidrigkeitenrecht
Lehrbücher
Grundrisse des Rechts
Bohnert/Bülte
Ordnungswidrigkeitenrecht.
5. Auflage. 2016.
XX, 174 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-68942-0
Begründet von Prof. Dr. Joachim Bohnert, FU Berlin.
Fortgeführt ab der 5. Auflage von Prof. Dr. Jens Bülte,
Uni Mannheim.
Academia Iuris
Klesczewski
Ordnungswidrigkeitenrecht.
2. Auflage. 2016.
XXVI, 348 Seiten.
Kartoniert € 31,00
ISBN 978-3-8006-4993-8
Von Prof. Dr. Diethelm Klesczewski, Uni Leipzig.
Internationales Strafrecht
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Ambos
Internationales Strafrecht.
Strafanwendungsrecht,
Völkerstrafrecht, Europäisches
Strafrecht, Rechtshilfe.
5. Auflage. 2018.
LXII, 742 Seiten.
Kartoniert € 99,00
ISBN 978-3-406-71118-3
In Vorbereitung für März 2018.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos, Uni Göttingen;
Richter am Kosovo Sondertribunal, Den Haag; Berater
(amicus curiae) der Kolumbianischen Sondergerichtsbarkeit
für den Frieden. Unter Mitarbeit von Dr. Alexander
Heinze, LL.M., und Dipl.-Jurist Christopher Penkuhn.
Das Werk ist eine gelungene Kombination aus didaktisch
orientierter, interdisziplinärer, rechtsvergleichender und
wissenschaftlich vertiefender Darstellung. Fälle, Beispiele
und Schaubilder sowie ausführliche Darstellungen des
Streitstandes mit umfassenden, auch internationalen und
ausländischen Literaturangaben machen es für Studierende,
Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant.
Grundrisse des Rechts
Esser
Europäisches und
Internationales Strafrecht.
2. Auflage. 2018.
XXXVII, 469 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70548-9
Von Prof. Dr. Robert Esser, Uni Passau.
Jurakompakt
Schramm
Internationales Strafrecht.
2. Auflage. 2018.
Rund 180 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-70776-6
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Edward Schramm, Uni Jena.
Strafprozessrecht
Gesetzestexte/Studienkommentare
Studienkommentare
Joecks
Studienkommentar StPO.
4. Auflage. 2015.
XVII, 889 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-67792-2
Von Prof. Dr. Wolfgang Joecks, Uni Greifswald.
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214
Literaturempfehlungen | Strafprozessrecht
Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug | Literaturempfehlungen
215
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Roxin/Schünemann
Strafverfahrensrecht.
Ein Studienbuch.
29. Auflage. 2017.
XXV, 576 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-70680-6
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin. Fortgeführt von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, LMU München.
Das Werk bietet eine umfassende Darstellung des deutschen
Strafverfahrensrechts in seinem europäischen und
historischen Kontext und unter Verwertung der sozialwissenschaftlichen
Verfahrensforschung.
Grundrisse des Rechts
Schroeder/Verrel
Strafprozessrecht.
7. Auflage. 2017.
XV, 299 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-70549-6
Von Prof. Dr. Dres. h.c. Friedrich-Christian Schroeder,
Uni Regensburg, und Prof. Dr. Torsten Verrel, Uni Bonn.
Grundkurse
Volk/Engländer
Grundkurs StPO.
9. Auflage. 2018.
Rund 430 Seiten.
Kartoniert ca. € 30,00
ISBN 978-3-406-71924-0
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Volk, LMU München, und
Prof. Dr. Armin Engländer, LMU München.
Der Geheimtipp für das effiziente Erlernen des Strafprozessrechts:
orientiert am Gang des Strafverfahrens
mit klarer Diktion, Grafiken, zahlreichen Beispielen und
einprägsamen Definitionen.
Jurakompakt
Putzke/Scheinfeld
Strafprozessrecht.
7. Auflage. 2017.
XV, 227 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71242-5
Von Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Uni Passau/
EBS Wiesbaden, und Prof. Dr. Jörg Scheinfeld,
Uni Mainz/EBS Wiesbaden.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Murmann
Prüfungswissen
Strafprozessrecht.
3. Auflage. 2015.
XVI, 127 Seiten.
Kartoniert € 17,90
ISBN 978-3-406-67394-8
Von Prof. Dr. Uwe Murmann, Uni Göttingen.
Klausurenkurs
Mitsch/Ellbogen
Fälle zum Strafprozessrecht.
2012.
XIV, 196 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-3981-6
Von Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, und Dr. Klaus Ellbogen,
beide Uni Potsdam.
Klausurprobleme
Rössner/Safferling
30 Probleme
aus dem Strafprozessrecht.
3. Auflage. 2017.
XIX, 169 Seiten.
Kartoniert € 15,90
ISBN 978-3-8006-3822-2
Kriminologie, Jugendstrafrecht,
Strafvollzug
Lehrbücher
Großes Lehrbuch
Göppinger
Kriminologie.
6. Auflage. 2008.
XXXI, 782 Seiten.
In Leinen € 98,00
ISBN 978-3-406-55509-1
Begründet von Prof. Dr. med. Dr. jur. Hans Göppinger.
Herausgegeben von Prof. Dr. rer. soc. Dr. jur. Michael Bock.
Bearbeitet von Prof. Dr. rer. soc. Dr. jur. Michael Bock,
Dr. med. Dr. jur. Hauke Brettel, Prof. Dr. med. Hans-
Ludwig Kröber, Prof. Dr. Werner Maschke, Dr. jur. Peter
Münster, Prof. Dr. jur. Hendrik Schneider und Dr. med.
Frank Wendt.
Grundrisse des Rechts
Meier
Kriminologie.
5. Auflage. 2016.
XXXVI, 353 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-69580-3
Von Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier, Uni Hannover.
Prüfe dein Wissen
Roxin/Achenbach/Jäger/Heinrich
Strafprozessrecht.
17. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 21,00
ISBN 978-3-406-68057-1
In Vorbereitung für Juni 2018.
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Jäger, Uni Erlangen-
Nürnberg, und Prof. Dr. Manfred Heinrich, Uni Kiel.
Von Prof. Dr. Dieter Rössner, und Prof. Dr. Christoph J. M.
Safferling, Uni Erlangen-Nürnberg.
Grundrisse des Rechts
Meier/Rössner/Schöch
Jugendstrafrecht.
3. Auflage. 2013.
XXII, 381 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-63903-6
Von Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier, Uni Hannover,
Prof. Dr. Dieter Rössner, und Prof. Dr. Heinz Schöch,
LMU München.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

216
Literaturempfehlungen | Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug · Strafvollstreckung
Steuerrecht | Literaturempfehlungen
217
Grundrisse des Rechts
Kett-Straub/Kudlich
Sanktionenrecht.
2017.
XIX, 273 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-71640-9
Von Prof. Gabriele Kett-Straub, und Prof. Dr. Hans Kudlich,
beide Uni Erlangen-Nürnberg.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristischer Studienkurs
Kaiser/Schöch/Kinzig
Kriminologie,
Jugendstrafrecht,
Strafvollzug.
8. Auflage. 2015.
XXXIX, 384 Seiten.
Kartoniert € 36,90
ISBN 978-3-406-66733-6
STEUERRECHT
Gesetzestexte/Studienkommentare
Beck’sche Textausgabe
Aktuelle Steuertexte 2017.
2017.
XIII, 1690 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-70731-5
Studium und Praxis
Jakob
Einkommensteuer.
4. Auflage. 2008.
XVI, 512 Seiten.
Kartoniert € 29,00
ISBN 978-3-406-57545-7
Von Prof. Dr. Wolfgang Jakob, Uni Augsburg u. StB.
Vahlen Jura Lehrbuch
Bock
Kriminologie.
Für Studium und Praxis.
4. Auflage. 2013.
XXIII, 393 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-4705-7
Von Prof. Dr. Dr. Michael Bock, Uni Mainz.
Jurakompakt
Bannenberg
Kriminologie und
Jugendstrafrecht.
2018.
Rund 160 Seiten.
Kartoniert ca. € 9,90
ISBN 978-3-406-59191-4
In Vorbereitung für 2018.
Von Prof. Dr. Britta Bannenberg, Uni Gießen.
Jurakompakt
Kett-Straub/Streng
Strafvollzugsrecht.
2016.
XIV, 192 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-69171-3
Von Prof. Gabriele Kett-Straub und Prof. Dr. Dr. Franz
Streng, beide Uni Erlangen-Nürnberg.
Begründet von Prof. Dr. Dr. h.c. Günther Kaiser.
Bearbeitet von Prof. Dr. Heinz Schöch, LMU München,
und Prof. Dr. Jörg Kinzig, Uni Tübingen.
Die fallbezogene Darstellung zu allen Gebieten des
Schwerpunktbereichs.
Strafvollstreckung
Lehrbücher
Studium und Praxis
Barton
Einführung in die
Strafverteidigung.
2. Auflage. 2014.
XXVII, 340 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-65498-5
Von Prof. Dr. Stephan Barton, Uni Bielefeld.
Studium und Praxis
Teichmann
Compliance.
Rechtliche Grundlagen für
Studium und Unternehmenspraxis.
2014.
XXI, 282 Seiten.
Kartoniert € 59,00
ISBN 978-3-406-65497-8
Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Teichmann, Uni
Würzburg.
Lehrbücher
JuS-Schriftenreihe
Wöhe/Mock
Die Handels- und Steuerbilanz.
Rechnungslegungsrecht.
Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche
und steuerrechtliche
Grundsätze der Bilanzierung.
7. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 26,80
ISBN 978-3-406-71091-9
In Vorbereitung für 2018.
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, fortgeführt
PD Dr. Sebastian Mock, LL.M. (NYU), Uni Hamburg.
Studium und Praxis
Jakob
Abgabenordnung.
Steuerverwaltungsverfahren und
finanzgerichtliches Verfahren.
5. Auflage. 2010.
XIV, 267 Seiten.
Kartoniert € 26,00
ISBN 978-3-406-59852-4
Von Prof. Dr. Wolfgang Jakob, Uni Augsburg u. StB.
Studium und Praxis
Jakob
Umsatzsteuer.
4. Auflage. 2009.
XIII, 341 Seiten.
Kartoniert € 29,00
ISBN 978-3-406-58883-9
Von Prof. Dr. Wolfgang Jakob, Uni Augsburg u. StB.
Studium und Praxis
Bongartz/Schröer-Schallenberg
Verbrauchsteuerrecht.
2. Auflage. 2011.
XXX, 445 Seiten.
Kartoniert € 39,00
ISBN 978-3-406-55611-1
Von Matthias Bongartz und Prof. Dr. Sabine Schröer-
Schallenberg, HS des Bundes, Münster.
Studium und Praxis
Moench/Loose
Erbschaftsteuer.
einschl. Schenkungsteuer
und Bewertung.
4. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 39,00
ISBN 978-3-406-69636-7
In Vorbereitung für Juni 2018.
Von Prof. Dr. Matthias Loose, Richter am BFH.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

218
Literaturempfehlungen | Steuerrecht
Examenstraining fächerübergreifend · Methodenlehre | Literaturempfehlungen
219
Studium und Praxis
Frotscher
Körperschaftsteuer.
mit Gewerbesteuer.
2. Auflage. 2008.
XXV, 305 Seiten.
Kartoniert € 25,00
ISBN 978-3-406-57546-0
Von Prof. Dr. Gerrit Frotscher, Uni Hamburg, RA und
FA für Steuerrecht, Hamburg.
Studium und Praxis
Frotscher
Internationales Steuerrecht.
4. Auflage. 2015.
XX, 462 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-67870-7
Von Prof. Dr. Gerrit Frotscher, Uni Hamburg, RA und FA für
Steuerrecht.
Studium und Praxis
Jatzke
Europäisches
Verbrauchsteuerrecht.
2016.
XII, 232 Seiten.
Kartoniert € 39,80
ISBN 978-3-406-69667-1
Von Prof. Dr. Harald Jatzke, Richter am BFH.
Studium und Praxis
Weber-Grellet
Europäisches Steuerrecht.
2. Auflage. 2016.
XXIII, 233 Seiten.
Kartoniert € 34,90
ISBN 978-3-406-68011-3
Von Dr. habil. Heinrich Weber-Grellet, Vorsitzender
Richter am Bundesfinanzhof a.D.
Grundkurse
Wernsmann/Thiemann
Grundkurs Steuerrecht.
2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 30,00
ISBN 978-3-406-64587-7
In Vorbereitung für Oktober 2018.
Von Prof. Dr. Rainer Wernsmann, Uni Passau,
und Prof. Dr. Christian Thiemann, Uni Mainz.
Jurakompakt
Dillberger/Fest
Einkommensteuer und
Abgabenordnung.
3. Auflage. 2016.
XXI, 215 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-67575-1
Von Oberregierungsrat Emanuel Dillberger, LL.M. (La Trobe),
und Akad. Rat a.Z. Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania),
beide München.
Examen/Fälle mit Lösungen
Jurakompakt
Dillberger/Fest
Klausurenkurs Einkommensteuer
und Abgabenordnung.
2. Auflage. 2017.
X, 129 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-68086-1
Von Oberregierungsrat Emanuel Dillberger, LL.M. (La Trobe),
und Akad. Rat a.Z. Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania),
beide München.
EXAMENSTRAINING
FÄCHERÜBERGREIFEND
Examen/Fälle mit Lösungen
Academia Iuris Examenstraining
Preis/Prütting/Sachs/Weigend
Die Examensklausur.
Originalfälle – Lösungen –
Hinweise.
6. Auflage. 2017.
XXV, 485 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-8006-5143-6
Von Prof. Dr. Ulrich Preis, Prof. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting,
Prof. Dr. Michael Sachs, Prof. Dr. Thomas Weigend, alle
Uni Köln.
Einzeldarstellung
Kaiser/Bannach
Prüfungswissen Jura
für die mündliche Prüfung.
1. und 2. Staatsexamen.
3. Auflage. 2016.
XIV, 125 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-8006-5178-8
Von RA Torsten Kaiser, Leiter der Kaiser-Seminare, und
Dr. Thomas Bannach, Regierungsrat.
GRUNDLAGENFÄCHER
Methodenlehre
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Vesting
Rechtstheorie.
2. Auflage 2015.
XXVII, 191 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-68434-0
Von Prof. Dr. Thomas Vesting, Uni Frankfurt a. M.
Grundrisse des Rechts
Rüthers/Fischer/Birk
Rechtstheorie
mit juristischer Methodenlehre.
10. Auflage. 2018.
Rund 650 Seiten.
Kartoniert ca. € 32,90
ISBN 978-3-406-71279-1
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Dres. h.c. Bernd Rüthers, Uni Konstanz, Richter
am OLG a.D., Prof. Dr. Christian Fischer, Uni Jena und
Prof. Dr. Axel Birk, Heilbronn.
Dieser Grundriss stellt nicht nur die Grundlagen des Rechts
dar, sondern enthält auch eine griffige Methodenlehre.
JuS-Schriftenreihe
Zippelius
Juristische Methodenlehre.
Eine Einführung.
11. Auflage. 2012.
XII, 95 Seiten.
Kartoniert € 15,90
ISBN 978-3-406-63668-4
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Zippelius, Uni Erlangen-
Nürnberg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

220
Literaturempfehlungen | Methodenlehre
Rechtsgeschichte | Literaturempfehlungen
221
Lernbücher Jura
Muthorst
Grundlagen der
Rechtswissenschaft.
Methode, Begriffe, System.
2. Auflage. 2018.
Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 19,80
ISBN 978-3-406-69546-9
In Vorbereitung für Juli 2018.
Von Jun.-Prof. Dr. iur. Olaf Muthorst, Uni Hamburg.
Academia Iuris
Wank
Die Auslegung
von Gesetzen.
6. Auflage. 2015.
XIII, 114 Seiten.
Kartoniert € 17,90
ISBN 978-3-8006-4991-4
Von Prof. Dr. Rolf Wank, Uni Bochum.
Von Ernst A. Kramer, Uni Basel.
Lehrbuch
Kramer
Juristische Methodenlehre.
5. Auflage. 2016.
364 Seiten.
Kartoniert € 45,00
ISBN 978-3-406-70291-4
Lehrbuch
Möllers
Juristische Methodenlehre.
2017.
XLII, 533 Seiten.
In Leinen € 49,80
ISBN 978-3-406-71626-3
Von Prof. Dr. Thomas M. J. Möllers, Uni Augsburg.
Die Neuerscheinung versetzt Juristen in die Lage, die
Lösung für bisher ungeklärte Rechtsprobleme Schritt für
Schritt so zu entwickeln, dass sie die Gegenseite, auch im
Streitfalle, von dem Gehalt der juristischen Argumentation
überzeugt.
Examen/Fälle mit Lösungen
JuS-Schriftenreihe
Mann
Einführung in die
juristische Arbeitstechnik.
Klausuren – Hausarbeiten –
Seminararbeiten – Dissertationen.
5. Auflage. 2015.
XVI, 248 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-67795-3
Begründet von Prof. Dr. Peter J. Tettinger, Uni Bochum,
fortgeführt von Prof. Dr. Thomas Mann, Uni Göttingen.
Vahlen Jura Lehrbuch
Möllers
Juristische Arbeitstechnik
und wissenschaftliches
Arbeiten.
Klausur, Hausarbeit, Seminararbeit,
Staatsexamen, Dissertation.
9. Auflage. 2018.
Rund 260 Seiten.
Kartoniert ca. € 20,00
ISBN 978-3-8006-5693-6
In Vorbereitung für April 2018.
Von Prof. Dr. Thomas M. J. Möllers, Uni Augsburg.
Jurakompakt
Putzke
Juristische Arbeiten
erfolgreich schreiben.
Klausuren, Hausarbeiten,
Seminare, Bachelor- und
Masterarbeiten.
6. Auflage. 2018.
XV, 184 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-71238-8
Von Prof. Dr. Holm Putzke, LL.M. (Krakau), Uni Passau/EBS
Wiesbaden.
Dieses Werk vermittelt die wichtigsten Kenntnisse für die
Erstellung juristischer Arbeiten.
Lehrbuch
Beyerbach
Die juristische Doktorarbeit.
Ein Ratgeber für das gesamte
Promotionsverfahren.
2. Auflage. 2017.
XXI, 245 Seiten.
Kartoniert € 21,90
ISBN 978-3-8006-5496-3
Von Dr. Hannes Beyerbach, Uni Mannheim.
Lehrbuch
Schimmel
Juristische Klausuren
und Hausarbeiten richtig
formulieren.
12. Auflage. 2016.
XXIX, 314 Seiten.
Kartoniert € 18,90
ISBN 978-3-8006-5175-7
Von Prof. Dr. Roland Schimmel, FH Frankfurt a. M.
Lexikon/Wörterbuch
Byrd/Lehmann
Zitierfibel für Juristen.
2. Auflage. 2016.
206 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-406-60366-2
Begründet von Prof. Dr. Sharon Byrd, fortgeführt von
Prof. Dr. Matthias Lehmann, LL.M., Uni Halle-Wittenberg.
Rechtsgeschichte
Lehrbücher
Von Prof. Dr. Uwe Wesel, Berlin.
Von Prof. Dr. Uwe Wesel, Berlin.
Einzeldarstellung
Wesel
Geschichte des Rechts.
Von den Frühformen
bis zur Gegenwart.
4. Auflage. 2014.
651 Seiten.
In Leinen € 43,00
ISBN 978-3-406-65573-9
Einzeldarstellung
Wesel
Geschichte des Rechts
in Europa.
Von den Griechen bis zum
Vertrag von Lissabon.
2010. IX, 734 Seiten.
In Leinen € 38,00
ISBN 978-3-406-60388-4
Eine gewaltige Leistung: Wie sich das Recht in Griechenland
und Rom entwickelt hat, wie es sich zum Recht der
einzelnen Staaten und der Europäischen Union von heute
ausgeprägt hat, welche Linien sich auch im Vergleich
mit den Rechtskreisen Chinas, Indiens und des Islam
zeigen – so umfassend darzustellen hat das noch kein
Autor gewagt.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

222
Literaturempfehlungen | Rechtsgeschichte
Rechtsgeschichte | Literaturempfehlungen
223
Juristische Kurz-Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Grundrisse des Rechts
JuS-Schriftenreihe
Kaser/Knütel/Lohsse
Römisches Privatrecht.
Ein Studienbuch.
21. Auflage. 2016.
RXXIX, 518 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-406-69559-9
Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Max Kaser, fortgeführt von
Prof. Dr. Rolf Knütel, Uni Bonn, und Prof. Dr. Sebastian
Lohsse, Uni Münster.
Willoweit
Deutsche
Verfassungsgeschichte.
Vom Frankenreich bis zur
Wiedervereinigung Deutschlands.
Ein Studienbuch.
7. Auflage. 2013.
XXXV, 511 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-65681-1
Von Prof. Dr. Dietmar Willoweit, Uni Würzburg.
Frotscher/Pieroth
Verfassungsgeschichte.
16. Auflage. 2017.
XXVII, 420 Seiten.
Kartoniert € 25,90
ISBN 978-3-406-71277-7
Von Prof. Dr. Werner Frotscher, Uni Marburg, und
Prof. Dr. Bodo Pieroth, Uni Münster.
Rüping/Jerouschek
Grundriss der
Strafrechtsgeschichte.
6. Auflage. 2011.
XV, 136 Seiten.
Kartoniert € 19,90
ISBN 978-3-406-62689-0
Von Prof. Dr. Hinrich Rüping, Uni Hannover, und Prof. Dr.
iur. Dr. phil. Dr. iur. h.c. Günter Jerouschek, Uni Jena.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Waldstein/Rainer
Römische Rechtsgeschichte.
Ein Studienbuch.
11. Auflage. 2014.
XVIII, 328 Seiten
mit 6 Tafeln und einer
Übersichtskarte.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-65425-1
Begründet von Prof. Dr. Gerhard Dulckeit und Prof. Dr.
Dr. Fritz Schwarz, fortgeführt von Prof. Dr. Wolfgang
Waldstein, Uni Salzburg. Neu bearbeitet von Prof.
Dr. Michael Rainer, Uni Salzburg.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Link
Kirchliche Rechtsgeschichte.
Ein Studienbuch.
3. Auflage. 2017.
XXIII, 307 Seiten.
Kartoniert € 44,90
ISBN 978-3-406-68194-3
Von Prof. Dr. Christoph Link, Uni Erlangen-Nürnberg.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Ziegler
Völkerrechtsgeschichte.
Ein Studienbuch.
2. Auflage. 2007.
XV, 267 Seiten.
Kartoniert € 29,50
ISBN 978-3-406-56593-9
Von Prof. Dr. Karl-Heinz Ziegler, Uni Würzburg.
Grundrisse des Rechts
Eisenhardt
Deutsche Rechtsgeschichte.
6. Auflage. 2013.
XXXIII, 521 Seiten.
Kartoniert € 27,90
ISBN 978-3-406-65690-3
Von Prof. Dr. Ulrich Eisenhardt, FernUni Hagen.
Konzentriert sich auf die Vermittlung der verfassungsgeschichtlichen
Zusammenhänge, die für das Verständnis
des bundesdeutschen Staatsrecht unerlässlich sind.
Grundrisse des Rechts
Harke
Römisches Recht.
2. Auflage. 2016.
XV, 345 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-70273-0
Von Prof. Dr. Jan Dirk Harke, Uni Jena.
Der Grundriss geht der Entwicklung des römischen
Privatrechts anhand zentraler Rechtsinstitute aus der
Zeit der klassischen Antike bis zu den neuzeitlichen
Kodifikationen nach.
Grundrisse des Rechts
Schlosser
Neuere Europäische
Rechtsgeschichte.
Privat- und Strafrecht vom
Mittelalter bis zur Moderne.
3. Auflage. 2017.
XXVII, 461 Seiten.
Kartoniert € 23,90
ISBN 978-3-406-70830-5
Von Prof. Dr. Hans Schlosser, Uni Augsburg.
Vahlen Studienreihe Jura
Köbler
Deutsche Rechtsgeschichte.
6. Auflage. 2005.
XIII, 308 Seiten.
Kartoniert € 18,00
ISBN 978-3-8006-3209-1
Von Prof. Dr. Gerhard Köbler, Uni Innsbruck.
Academia Iuris
Gmür/Roth
Grundriss der deutschen
Rechtsgeschichte.
14. Auflage. 2014.
XVIII, 257 Seiten.
Kartoniert € 22,90
ISBN 978-3-8006-4821-4
Begründet von Prof. Dr. Rudolf Gmür, fortgeführt von Prof.
Dr. Andreas Roth, Uni Mainz.
Jurakompakt
Aichele
Rechtsgeschichte.
1. Auflage. 2017.
XX, 148 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-70265-5
Von PD Dr. Alexander Aichele, Uni Halle-Wittenberg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

224
Literaturempfehlungen | Rechtsgeschichte · Rechtsphilosophie/Rechtssoziologie
Verschiedenes | Literaturempfehlungen
225
Einzeldarstellung
Schröder
Vom Sachsenspiegel
zum Grundgesetz.
Eine deutsche Rechtsgeschichte
in Lebensbildern.
2. Auflage. 2011.
XIV, 271 Seiten.
In Leinen € 34,00
ISBN 978-3-406-62020-1
Von Prof. Dr. Klaus-Peter Schröder, Uni Heidelberg.
Juristische Kurz-Lehrbücher
Rehbinder
Rechtssoziologie.
8. Auflage. 2014.
XIV, 222 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-406-66846-3
Von Prof. Dr. Manfred Rehbinder, Uni Zürich,
Honorarprof. an der Uni Freiburg i. Br.
Verschiedenes
Lexikon/Wörterbuch
Creifelds
Rechtswörterbuch.
22. Auflage. 2017.
XIX, 1.633 Seiten.
In Leinen € 63,00
ISBN 978-3-406-69046-4
Buch inkl. Online-Nutzung
Begründet von Dr. Carl Creifelds. Hrsg. von Dr. Klaus Weber.
Beck im dtv
Loos
Recht: verstanden!
2. Auflage. 2015.
XVII, 169 Seiten.
Kartoniert € 12,90
ISBN 978-3-406-66622-3
Von Prof. Dr. Claus Loos, Hochschule Kempten.
Examen/Fälle mit Lösungen
Juristische Fall-Lösungen
Falk/Luminati/Schmoeckel
Fälle aus der
Rechtsgeschichte.
2008. XVI, 316 Seiten.
Kartoniert € 28,90
ISBN 978-3-406-56190-0
Grundrisse des Rechts
Seelmann/Demko
Rechtsphilosophie.
6. Auflage. 2014.
XVIII, 293 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-67172-2
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Kurt Seelmann, Uni Basel und PD Dr.
Daniela Demko, LL.Eur., Uni Frankfurt/Main.
Lexikon/Wörterbuch
Alpmann
Brockhaus
Studienlexikon Recht.
Lexikon/Wörterbuch.
4. Auflage. 2015.
VIII, 1383 Seiten.
Gebunden. € 49,00
ISBN 978-3-406-63589-2
Gebunden mit CD-ROM € 59,00
ISBN 978-3-406-63590-8
Lexikon/Wörterbuch
Linhart
Wörterbuch Recht.
Englisch – Deutsch
Deutsch – Englisch.
2. Auflage. 2017.
XIV, 392 Seiten.
Kartoniert € 35,00
ISBN 978-3-406-67465-5
Von Dr. Karin Linhart, LL.M. (Duke), Uni Würzburg.
Von Prof. Dr. Ulrich Falk, Uni Mannheim, Prof. Dr. Michele Luminati,
Uni Luzern, Prof. Dr. Mathias Schmoeckel, Uni Bonn.
18 authentische Fälle aus der europäischen Rechtsgeschichte:
Der zeitliche Bogen reicht vom spätrepublikanischen
Rom bis zum fin de siècle des 19. Jahrhunderts.
Rechtsphilosophie/
Rechtssoziologie
Einzeldarstellung
Pieroth
Recht und Literatur.
Von Friedrich Schiller bis
Martin Walser.
2015.
XVI, 327 Seiten.
In Leinen € 29,80
ISBN 978-3-406-68191-2
Von RA Josef Alpmann.
Vahlen Jura Lehrbuch
Köbler
Juristisches Wörterbuch.
Für Studium und Ausbildung.
16. Auflage. 2016.
XV, 523 Seiten.
Kartoniert € 29,80
ISBN 978-3-8006-5142-9
Jurakompakt
Aichele/Meier/Renzikowski/Simmert
Einführung in die Logik
und ihren Gebrauch.
2015.
XI, 87 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-67684-0
Lehrbücher
Juristische Kurz-Lehrbücher
Zippelius
Rechtsphilosophie.
Ein Studienbuch.
6. Auflage. 2011.
XV, 227 Seiten.
Kartoniert € 21,50
ISBN 978-3-406-61191-9
Von Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Zippelius, Uni Nürnberg-
Erlangen.
Von Prof. Dr. Bodo Pieroth, Uni Münster.
Einzeldarstellung
Pieroth
Recht und amerikanische
Literatur.
Von James Fenimore Cooper
bis Susan Glaspell.
2017.
VIII, 310 Seiten.
In Leinen € 29,80
ISBN 978-3-406-71543-3
Von Prof. Dr. Bodo Pieroth, Uni Münster.
Von Prof. Dr. Gerhard Köbler, Uni Innsbruck.
Vahlen Jura Lehrbuch
Schnapp
Logik für Juristen.
Die Grundlagen der Denklehre
und der Rechtsanwendung.
7. Auflage. 2016.
XVII, 251 Seiten.
Kartoniert € 26,90
ISBN 978-3-8006-4295-3
Begründet von Dr. Egon Schneider, fortgeführt von
Prof. Dr. Friedrich E. Schnapp, Uni Bochum.
Von PD Dr. Alexander Aichele, Dr. Jakob Meier,
Prof. Dr. Joachim Renzikowski und Sebastian Simmert,
alle Uni Halle-Wittenberg.
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

226
Literaturempfehlungen | Verschiedenes
Jurakompakt
Adomeit/Hähnchen
Latein für Jurastudierende.
6. Auflage. 2015.
XIII, 103 Seiten.
Kartoniert € 9,90
ISBN 978-3-406-68644-3
Von Prof. Dr. Klaus Adomeit, Berlin, und
Prof. Dr. Susanne Hähnchen, Uni Bielefeld.
Lexikon/Wörterbuch
Meyer
Juristische Fremdwörter,
Fachausdrücke und
Abkürzungen
sowie die gängigsten Registerzeichen
der ordentlichen
Gerichtsbarkeit.
13. Auflage. 2012.
VII, 276 Seiten.
Kartoniert € 18,90
ISBN 978-3-8006-4278-6
Von Dr. Dieter Meyer, RiLG i.R., unter Mitarbeit von
Jens Meyer, StA.
Einzeldarstellung
Walter
Kleine Stilkunde für Juristen.
3. Auflage. 2017.
XX, 298 Seiten.
Gebunden € 22,90
ISBN 978-3-406-69867-5
Von Prof. Dr. Tonio Walter, Uni Regensburg.
Von Prof. Dr. Uwe Wesel, Berlin.
Einzeldarstellung
Wesel
Fast alles, was Recht ist.
Jura für Nichtjuristen.
9. Auflage. 2014.
XI, 522 Seiten.
Gebunden € 29,80
ISBN 978-3-406-65102-1
Einzeldarstellung
Gostomzyk/Jahn
Briefe an junge Juristen.
2015.
XII, 183 Seiten.
Kartoniert € 19,80
ISBN 978-3-406-67653-6
Herausgegeben von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk,
TU Dortmund, und Prof. Dr. Joachim Jahn, Berlin.
Einzeldarstellung
Lackner
Deutschlandstipendium.
Rechtsgrundlagen – Auswahlverfahren
– Rechtsschutz.
2014.
XXIV, 192 Seiten.
Kartoniert € 39,00
ISBN 978-3-406-65654-5
Von Prof. Dr. Hendrik Lackner, FH Osnabrück.
Beck professionell
Koss
Bilanz
lesen und verstehen.
2016.
294 Seiten.
Kartoniert € 24,90
ISBN 978-3-406-69344-1
Von Prof. Dr. Claus Koss, OTH Regensburg.
Das Werk leistet einen Beitrag zur »financial literacy«,
weckt mithin das Verständnis für finanzwirtschaftliche
Zahlen.
Stand der Literaturempfehlungen: 19. Februar 2018
Ausländisches Recht in der
JuS-Schriftenreihe.
Babeck
Einführung in das
australische Recht
mit neuseeländischem Recht
Von Prof. Dr. h.c. Wolfgang Babeck
2. Auflage. 2017. XXVII, 309 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-68793-8
Blumenwitz/Fedtke
Einführung in das
anglo-amerikanische Recht
Rechtsquellenlehre, Methode der Rechtsfindung,
Arbeiten mit praktischen Rechtsfällen
Begründet von Prof. Dr. Dieter Blumenwitz.
Fortgeführt von Prof. Dr. Jörg Fedtke
8. Auflage. 2018. Rund 180 Seiten.
Kartoniert ca. € 49,80
ISBN 978-3-406-60659-5
In Vorbereitung.
Menski/Fischer
Einführung in das
indische Recht
Von Prof. Dr. Werner F. Menski und
Dr. Alexander Fischer, MA (LSE), LL.M.
(Heidelberg)
2018. Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 49,80
ISBN 978-3-406-68034-2
In Vorbereitung.
Adomeit/Frühbeck
Einführung in das
spanische Recht
Das Verfassungs-, Zivil-, Wirtschafts- und
Arbeitsrecht Spaniens
Von Prof. Dr. Klaus Adomeit in Zusammenarbeit
mit Federico, Fernando und
Dr. Guillermo Frühbeck Olmedo
4. Auflage. 2018. Rund 200 Seiten.
Kartoniert ca. e 49,80
ISBN 978-3-406-70956-2
In Vorbereitung.
Bu
Einführung in das
Recht Chinas
Von Prof. Dr. Yuanshi Bu
2. Auflage. 2017. XXVIII, 376 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-69538-4
Rumpf
Einführung in das
türkische Recht
Von Prof. Dr. Christian Rumpf
2. Auflage. 2016. XXXI, 413 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-65766-5
Graf von Bernstorff
Einführung in das
englische Recht
Von Prof. Dr. Christoph Graf von Bernstorff,
Rechtsanwalt
5. Auflage. 2018. Rund 280 Seiten.
Kartoniert ca. € 49,80
ISBN 978-3-406-70955-5
In Vorbereitung.
Kindler
Einführung in das
italienische Recht
Von Prof. Dr. Peter Kindler
3. Auflage. 2018. Rund 400 Seiten.
Kartoniert ca. € 49,80
ISBN 978-3-406-66635-3
In Vorbereitung.
Feiten Wingert Ody
Einführung in das
brasilianische Recht
Von Prof. Dr. Lisiane Feiten Wingert Ody
2017. XXV, 283 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-69540-7
Pereira/Zenthöfer
Einführung in das
luxemburgische Recht
Von João Pereira und Dr. Jochen Zenthöfer
2017. XX, 223 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-69539-1
Ring/Olsen-Ring
Einführung in das
skandinavische Recht
Von Prof. Dr. Gerhard Ring und
Prof. Dr. Line Olsen-Ring, LL.M. (Köln)
2. Auflage 2014. XVI, 282 Seiten.
Kartoniert € 49,80
ISBN 978-3-406-66127-3
Medina/Walter/Scholz/Wabnitz
Einführung in das
israelische Recht
Hrsg. von Prof. Dr. Barak Medina,
Prof. Dr. Christian Walter, Dr. Lothar Scholz
und Dr. Heinz-Bernd Wabnitz
2018. Rund 300 Seiten.
Kartoniert ca. € 49,80
ISBN 978-3-406-71139-8
In Vorbereitung.
Beck‘scher Studienführer Jura
Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de | Verlag C.H.BECK oHG · 80791 München | kundenservice@beck.de | Preise inkl. MwSt. | 136100

228
Literaturempfehlungen | Autorenregister
Autorenregister | Literaturempfehlungen
229
Autorenregister
Achenbach.....................................214
Adomeit .........................................226
Ahrens ...........................................156
Aichele ..................................223 , 225
Alexander ......................157, 173, 174
Alpmann ........................................225
Altwicker ........................................203
Ambos ...........................................213
Ann ............................................... 170
Assmann ....................................... 179
Auer .............................................. 158
Augsberg .......................151, 184, 206
Bachof ......................................... 189
Badura .......................................... 185
Bannach........................................ 219
Bannenberg .................................. 216
Barton ........................................... 216
Baums .......................................... 169
Baur .............................................. 158
Bayreuther .................................... 175
Beaucamp ..................................... 196
Becker, F. ...................................... 193
Becker, U. ...................................... 192
Becker-Eberhard ........................... 179
Berger ........................................... 179
Beurskens ..................................... 173
Beyerbach ..................................... 221
Bieder ........................................... 176
Biehl ............................................. 180
Birk ............................................... 219
Bitter ............................................. 166
Bock .............................................. 216
Bohnen ......................................... 211
Bohnert ......................................... 212
Bongartz ....................................... 217
Bönker .......................................... 197
Böttcher ........................................ 180
Brand ............................................ 156
Braun ............................................ 151
Brinker ..........................................204
Brödermann ................................. 182
Brömmelmeyer ............................. 154
Brox .......153, 154, 156, 164, 165, 180
Brüning ......................................... 193
Brunner .........................................204
Bruns ............................................ 170
Bullinger ....................................... 172
Bülte ............................................. 212
Bung ............................................. 207
Bunte ............................................ 173
Burgi ......................................195, 198
Burkiczak ...................................... 184
Büßer ............................................ 151
Byrd .............................................. 221
Calliess ......................................... 186
Canaris .......................................... 164
Caspers ......................................... 175
Ceffinato ................................210, 211
Classen ......................................... 202
Coester-Waltjen ............................ 162
Collin ............................................ 191
Cornelius ...................................... 209
Cornils .......................................... 191
Creifelds ....................................... 225
de Wall ..................................200, 201
Decker ...................................189, 197
Demko .......................................... 224
Dethloff ........................................ 162
Detterbeck .................................... 190
Deutsch ........................................ 156
Dicken ........................................... 165
Diederichsen ................................. 149
Dietlein ......................................... 193
Dillberger ...................................... 218
Dörr ..............................................204
Dorf .............................................. 205
Dütz .............................................. 174
Eckardt ..........................................199
Eckert ............................................ 148
Ehricke .......................................... 180
Eickmann ...................................... 180
Eidenmüller .................................. 164
Eisenberg ...................................... 207
Eisenhardt .................................... 222
Ellbogen ........................................ 215
Emmerich ......................165, 172, 173
Engels ........................................... 171
Engländer ..................................... 214
Ennuschat ..................................... 192
Epping ...........................................204
Ernst ............................................. 191
Esser ............................................. 213
Everts ............................................ 148
Fahl ................................206, 208, 211
Falk ............................................... 224
Fest ............................................... 218
Fezer ............................................. 150
Finkelnburg ................................... 196
Finkenauer .................................... 158
Fischer .......................................... 219
Fleischer ....................................... 167
Fleury ............................................ 189
Foerste .......................................... 179
Frank ............................................. 164
Franzen ......................................... 176
Frau ..............................................204
Frenz ............................................. 184
Frey ............................................... 167
Fries .............................................. 164
Frisch ............................................ 209
Frister ........................................... 208
Fritzsche ........................153, 155, 158
Frotscher, G. ................................. 218
Frotscher, W. ..........................198, 223
Fuchs ............................................ 183
Gärditz .......................................... 199
Gaul .............................................. 179
Geiger ........................................... 185
Geis ........................................194, 195
Gernhuber .................................... 162
Glaser ....................................198, 199
Glenk ............................................ 168
Gmür ............................................. 223
Göppinger ..................................... 215
Gornig ....................................193, 195
Gostomzyk .................................... 226
Götting .......................................... 171
Gottwald ................................160, 177
Götz .............................................. 194
Grabenwarter ............................... 202
Gramm .......................................... 147
Grigoleit .................................154, 158
Grimm .......................................... 199
Groh .............................................. 168
Gröpl ......................................184, 186
Grotefels ....................................... 197
Gruber .......................................... 159
Grunewald .............................149, 169
Grunsky ........................................ 178
Gursky ........................................... 161
Habersack ..............................165, 166
Hähnchen ..................................... 226
Hakenberg .................................... 203
Hardtung ...................................... 209
Harke ............................................ 223
Hau ........................148, 150, 153, 183
Hausmann .................................... 181
Hay ........................................181, 183
Hebeler ......................................... 189
Heckelmann.................................. 176
Heckmann .............................184, 192
Heim ............................................. 166
Heimann ....................................... 188
Heinrich, C .................................... 151
Heinrich, M. .................................. 214
Heintschel von Heinegg ................204
Heintze .........................................204
Hellermann ................................... 193
Helms ....................................160, 164
Hendricks ...................................... 194
Henssler ........................................ 165
Herdegen ...............................202, 205
Hergenröder ................................. 175
Herresthal ..................................... 177
Heselhaus ..................................... 190
Hess .............................................. 177
Heyen ........................................... 191
Hilgendorf ......................207, 208, 210
Hillenkamp ............................209, 212
Hillgruber ...................................... 205
Hobe ..................................... 203, 204
Höffler .......................................... 207
Höfling .......................................... 188
Hoffmann ..................................... 182
Hofmann, E. .................................. 190
Hofmann, F. .................................. 171
Holzner ......................................... 194
Hoppe ........................................... 197
Horn .............................................. 193
Hufen .....................................186, 201
Ibler .............................................. 192
Igl .................................................. 200
Ipsen, J...................................187, 190
Ipsen, K. ........................................ 204
Ivo ................................................. 161
Jäckel ............................................ 170
Jacoby ....................................147, 178
Jäger ......................................206, 214
Jahn, J. .......................................... 226
Jahn, R. ..................................195, 198
Jakl ............................................... 150
Jakob ............................................ 217
Jänich ........................................... 173
Jatzke ............................................ 218
Jauernig .................................177, 179
Jayme ........................................... 181
Jerouschek .................................... 223
Joecks ....................................206, 213
Jung .............................................. 165
Junker ............................147, 176, 181
Kahl .............................................. 199
Kaiser, G. ....................................... 216
Kaiser, T. ....................................... 219
Kamanabrou ................................. 147
Kämmerer ..............................187, 191
Käpplinger .................................... 168
Kaser ............................................. 222
Kempen .................................192, 205
Kerst ............................................. 170
Kett-Straub ................................... 216
Kienle ............................................ 179
Kindler .......................................... 167
Kinzig ............................................ 216
Kirchhof ........................................ 188
Kischel .......................................... 181
Klesczewski ................................... 212
Kling .............................................. 173
Kloepfer .................185, 186, 198, 199
Klumpp ......................................... 175
Kluth ............................................. 189
Kment ........................................... 196
Knauff ........................................... 186
Knemeyer ..................................... 195
Kniesel .......................................... 194
Knütel ........................................... 222
Köbler ....................................223, 225
Koch, H. ........................................ 182
Koch, H.-J. ..................................... 190
Koch, J. ..................................160, 165
Köhler ....................152, 153, 155, 174
Kokemoor ..............160, 166, 176, 200
Konrad .......................................... 197
Korioth .......................................... 189
Kornblum ...................................... 155
Koss .............................................. 226
Kötz............................................... 157
Kotzur ........................................... 205
Kraatz ........................................... 211
Kramer, E. ..................................... 220
Kramer, U. ..............................190, 198
Kraßer ........................................... 170
Kudlich ...........208, 209, 211, 212, 216
Kühl ......................................147, 208
Lackner ......................................... 226
Lange, B. ....................................... 147
Lange, K. ............................... 155, 163
Langenbucher ............................... 169
Langenfeld .................................... 147
Lehmann ...................................... 221
Leiß ............................................... 163
Lettl ...................... 164, 167, 172, 173
Lindacher ...................................... 153
Linhart .......................................... 225
Link ............................................... 222
Lissack .......................................... 196
Löhnig ........................... 160, 163, 164
Lohsse............................................222
Loos ..............................................225
Looschelders .........................154, 157
Loose .............................................217
Lorenz ............................154, 155, 156
Loritz ..............................................175
Löwisch ......................................... 175
Lüke .............................. 159, 178, 179
Luminati.........................................224
Magnus ..........................................182
Mann .....................................201, 220
Manssen ............................... 187, 192
Martinek ................................148, 149
Martini ...........................................191
Maties ....................150, 151, 167, 176
Maurer ...................................186, 190
Medicus ................ 148, 149, 154, 156
Meier, B.-D. ....................................215
Meier, J. .........................................225
Merz ...............................................194
Meßerschmidt ...............................199
Mestmäcker ...................................172
Metzler-Müller ...............153, 155, 157
Meyer.............................................226
Mitsch ............................................215
Mittler ............................................206
Mock ......................................165, 217
Moench ..........................................217
Moes ..............................................147
Möllers...........................................220
Möstl .....................................191, 193
Muckel ...........194, 196, 197, 200, 201
Müller ............................................159
Murmann .............................. 206, 215
Muscheler .................................... 162
Musielak ....................... 148, 150, 178
Muthorst ........................................220
Nath.............................................. 168
Nettesheim ................................... 202
Neuner ...........................................152
Norer .............................................199
Obergfell ........................................150
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

230
Literaturempfehlungen | Autorenregister
Autorenregister · Reihenregister | Literaturempfehlungen
231
Oberrath ........................................183
Oeter .............................................204
Oetker ............................................177
Ogorek ...................................196, 200
Ohly ...............................................171
Olsen-Ring .....................................182
Olzen .............................................150
Omlor.....................................148, 149
Oppermann ...................................202
Ortloff ............................................196
Ossenbühl ......................................191
Otto ...............................................196
Pabel..............................................202
Patzak ............................................211
Paulus, A. ..................................... 188
Paulus, C. ......................................180
Paulus, D. ..................................... 157
Peters .............................................203
Petersen .................................148, 149
Peukert ..........................................171
Piekenbrock ...................................179
Pieroth ..........................194, 223, 224
Poelzig ...........................................169
Pohlmann ..............................178, 180
Preis ...............................................219
Prinz von Sachsen Gessaphe .........180
Prütting, H. ............................159, 219
Prütting, J. .....................................166
Purnhagen .............................203, 204
Putzke ............................209, 214, 221
Quarch ...........................................192
Rainer ............................................222
Regenfus ........................................161
Rehbinder ..............................171, 224
Reichold .................................147, 175
Reimer ...................................191, 193
Reiter .............................................176
Remmert ........................................192
Rengier ..........................208, 209, 210
Renzikowski ...................................225
Richardi ..........................................175
Riehm ............................................154
Rimmelspacher ..............................159
Ring ................................................182
Röder .............................................152
Rolfs ...............................................174
Ronellenfitsch ................................147
Rosenberg ......................................177
Rosengarten .................................182
Rösler.............................................183
Rössner ..........................................215
Roth ...............................................223
Röthel ............................157, 161, 163
Rotsch ............................................207
Roxin ..............................207, 208, 214
Rubel .............................................190
Ruffert ...........................................204
Rüping ...........................................223
Rüpke .............................................199
Rüthers ..........................................219
Sachs .............................................219
Säcker ............................................174
Saenger ..................................150, 166
Safferling .......................................215
Saliger ............................................210
Sander ...........................................193
Sauer .............................................187
Schack ...........................................181
Schäfer ..........................................165
Schäfers .........................................180
Scheinfeld ......................................214
Schilken .................................178, 179
Schimikowski .................................170
Schimmel .......................................221
Schlaich .........................................189
Schlink ...........................................194
Schlitt ............................................169
Schlosser .......................................223
Schlüter .........................................163
Schmidbauer .................................194
Schmidt, R. ....................................199
Schmidt, T. ............................188, 195
Schmittat .......................................148
Schmoeckel ...................................224
Schnapp .........................................225
Schöbener .............................186, 198
Schoch ...........................................192
Schöch ...................................215, 216
Schöne ...........................................168
Schorkopf ......................................185
Schramm .......................................213
Schröder ........................................224
Schroeder, F.-C. ..............................214
Schroeder, W..................................203
Schröer-Schallenberg ....................217
Schumacher ...................................166
Schünemann..................................214
Schwab, D. .............................162, 163
Schwab, K. .....................................177
Schweitzer .....................................172
Schwerdtfeger, A. ..........................184
Schwerdtfeger, G. ..........................184
Schwintowski .........................169, 174
Seelmann .......................................224
Seidel .....................................191, 193
Sendmeyer ....................................178
Siegel .............................................192
Simmert .........................................225
Sodan ............................................183
Sosnitza .................................172, 174
Spiecker gen. Döhmann ................191
Stadler ...........................................152
Stancke ..........................................173
Stein...............................................205
Steinberg .......................................212
Steiner ...................................194, 197
Stemmler .......................................197
Stober ............................................189
Stoffels ..........................................176
Stollmann ......................................196
Streng ............................................216
Stürner, M. .............................155, 159
Stürner, R. ......................................158
Teichmann .....................................216
Thiele .............................................202
Thiemann.......................................218
Thole ..............................................149
Thomas ..........................................173
Thorn .....................................182, 183
Thume ...........................................177
Thüsing ..................................174, 175
Tiedemann .....................................209
Timm .............................................168
Timme....................................151, 168
Tischer ...........................................163
Valerius .................................208, 210
Verrel .............................................214
Verse ..............................................166
Vesting ...........................................219
Vieweg ...................................160, 161
Voit ................................................178
Volk ................................................214
von Buttlar .....................................205
von Campenhausen .......................200
von Coelln ......................................184
von Hinden ....................................147
von Hoffmann ...............................182
von Lewinski ..................................199
von Welser .....................................172
Wagner ..................................149, 157
Wahrendorf ...................................201
Waldhoff ................................190, 192
Waldstein.......................................222
Walker ...........153, 154, 156, 164, 180
Walter, C. .......................................204
Walter, T. .......................................226
Waltermann ...................................175
Wandt ....................................157, 170
Wandtke ........................................172
Wank......................................167, 220
Weber, H. ......................................159
Weber, J.-A. ...................................159
Weber-Grellet ................................218
Wedemann ....................................167
Weigend .........................................219
Weirich...........................................161
Wellenhofer ...........................159, 162
Weller ............................................166
Welti ..............................................200
Werner, A. ..............................150, 160
Werner, O. .....................................150
Wernsmann ...................................218
Wertenbruch ..................................152
Wesel .....................................221, 226
Wicke .............................................148
Wiedemann .................................. 167
Wieling ...........................................158
Will ........................190, 192, 193, 204
Willoweit ........................................222
Windbichler ...................................165
Windthorst .............................184, 191
Winkler von Mohrenfels ...............182
Winkler, D. .............................183, 188
Winkler, K. .............151, 206, 208, 211
Wittig .............................................210
Wöhe .............................................217
Wolf, Maik......................................174
Wolf, Manfred ................................152
Wolff, H. A. ...........................147, 189
Wolff, H. J. ....................................189
Wolffgang ......................................194
Wörlen ...153, 155, 157, 160, 166, 176
Würtenberger ........................187, 201
Zech ...............................................171
Zeppernick .....................................160
Ziegler ............................................222
Ziekow ...................................183, 198
Zippelius .............. 185, 187, 219, 224
Zöllner ...........................................175
Reihenregister
Große Lehrbücher
Renommierte Autoren vertiefen die
systematische Kenntnis auch schwieriger
Rechtsprobleme und vermitteln zugleich
juristische Methodik und Denkstrukturen.
• Wolf/Neuner,
Allgemeiner Teil des
Bürgerlichen Rechts. .................... 152
• Baur/Stürner, Sachenrecht. .......... 158
• Gernhuber/Coester-Waltjen,
Familienrecht. ............................... 162
• Lange, Erbrecht. ........................... 163
• Canaris, Handelsrecht. ................. 164
• Bruns,
Privatversicherungsrecht. ............. 170
• Kraßer/Ann, Patentrecht. .............. 170
• Mestmäcker/Schweitzer,
Europäisches Wettbewerbsrecht. . 172
• Rosenberg/Schwab/Gottwald,
Zivilprozessrecht. .......................... 177
• Gaul/Schilken/Becker-Eberhard,
Zwangsvollstreckungsrecht. ......... 179
• Kischel, Rechtsvergleichung. ........ 181
• Kloepfer, Verfassungsrecht I. ........ 185
• Kloepfer, Verfassungsrecht II. ....... 185
• Schorkopf, Staatsrecht der
internationalen Beziehungen. ...... 185
• Ossenbühl/Cornils,
Staatshaftungsrecht. .................... 191
• Schoch, Besonderes
Verwaltungsrecht.......................... 192
• Kloepfer, Umweltrecht.................. 198
• Roxin, Strafrecht Allgemeiner Teil.
Band I: Grundlagen.
Der Aufbau der Verbrechenslehre....207
Band II: Besondere Erscheinungsformen
der Straftat. ..................... 208
• Ambos,
Internationales Strafrecht. ..........213
• Göppinger,
Kriminologie. ................................ 215
Vahlens Große Lehrbücher
Die »Großen Lehrbücher« vertiefen die
systematische Kenntnis schwieriger
Rechtsstrukturen und vermitteln zugleich
juristische Methodik.
• Deutsch/Ahrens, Deliktsrecht. ... 156
• Müller/Gruber, Sachenrecht. ..... 159
• Igl/Welti, Gesundheitsrecht. ...... 200
• Tiedemann,
Wirtschaftsstrafrecht. ....................209
Studienkommentare
Die Studienkommentare ermöglichen
als einzigartige Kombination von Lehrbuch,
Kommentar und Repetitorium
die optimale Vorbereitung das erste
Examen.
• Jacoby/von Hinden,
Bürgerliches Gesetzbuch. ............147
• Rolfs, Arbeitsrecht. ......................174
• Gröpl/Windthorst/von Coelln,
Grundgesetz. ................................184
• Wolff/Decker, Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO)/Verwaltungsverfahrensgesetz
(VwVfG). ..........189
• Joecks/Jäger, Strafgesetzbuch. ....206
• Joecks, Strafprozessordnung. ......213
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

232
Literaturempfehlungen | Reihenregister
Reihenregister | Literaturempfehlungen
233
Juristische Kurz-Lehrbücher
»Juristische Kurz-Lehrbücher« von
C.H.BECK sind im Pflicht- wie im Wahlfach
der ideale Studienbegleiter: Systematische
gegliederte Darstellung, Auswahl des
examensrelevanten Stoffes, anschauliche
Beispielsfälle, Augenmerk auf
Hintergrundinformationen.
• Kühl/Reichold/Ronellenfitsch,
Einführung in die Rechtswissenschaft.
.......................................... 147
• Junker/Kamanabrou,
Vertragsgestaltung. ...................... 147
• Köhler, BGB Allgemeiner Teil. ....... 152
• Medicus/Lorenz, Schuldrecht I. .... 154
• Medicus/Lorenz, Schuldrecht II. ... 156
• Prütting, Sachenrecht. .................. 159
• Dethloff, Familienrecht. ................ 162
• Schlüter/Röthel, Erbrecht. ............ 163
• Lettl, Handelsrecht. ...................... 164
• Windbichler, Gesellschaftsrecht. .. 165
• Emmerich/Habersack,
Konzernrecht. ............................... 165
• Langenbucher, Aktien- und
Kapitalmarktrecht. ........................ 169
• Götting, Gewerblicher
Rechtsschutz. ............................... 171
• Rehbinder/Peukert,
Urheberrecht. ............................... 171
• Emmerich, Kartellrecht. ................ 172
• Emmerich, Unlauterer
Wettbewerb. ................................. 173
• Jauernig/Hess,
Zivilprozessrecht. .......................... 177
• Jauernig/Berger, Zwangsvollstreckungs-
und Insolvenzrecht.......... 179
• Hay, US-Amerikanisches Recht. .... 181
• Schack, Internationales
Zivilverfahrensrecht. ..................... 181
• Geiger, Grundgesetz und
Völkerrecht. .................................. 185
• Zippelius, Allgemeine Staatslehre. ...185
• Kloepfer,
Finanzverfassungsrecht. ............... 186
• Zippelius/Würtenberger,
Deutsches Staatsrecht. ................. 187
• Schlaich/Korioth,
Das Bundesverfassungsgericht. ... 189
• Wolff/Bachof/Stober/Kluth,
Verwaltungsrecht I und II. ............ 189
• Götz/Geis, Allgemeines Polizeiund
Ordnungsrecht. ..................... 194
• Geis, Kommunalrecht. .................. 195
• Ziekow,
Öffentliches Wirtschaftsrecht. ...... 198
• Meßerschmidt,
Europäisches Umweltrecht. .......... 199
• von Campenhausen/de Wall,
Religionsverfassungsrecht. ........... 200
• de Wall/Muckel, Kirchenrecht. ...... 201
• Würtenberger,
Verwaltungsprozessrecht. ............ 201
• Oppermann/Classen/Nettesheim,
Europarecht. ................................. 202
• Grabenwarter/Pabel, Europäische
Menschenrechtskonvention. ........ 202
• Thiele, Europäisches Prozessrecht. 202
• Ipsen, Völkerrecht......................... 204
• Ruffert/Walter,
Institutionalisiertes Völkerrecht. .. 204
• Herdegen,
Internationales Wirtschaftsrecht. . 205
• Frister, Strafrecht
Allgemeiner Teil. ........................... 208
• Roxin/Schünemann,
Strafverfahrensrecht. .................... 214
• Vesting, Rechtstheorie. ................. 219
• Waldstein/Rainer,
Römische Rechtsgeschichte. ........ 222
• Kaser/Knütel/Lohsse,
Römisches Privatrecht. ................. 222
• Willoweit, Deutsche
Verfassungsgeschichte. ................ 222
• Ziegler, Völkerrechtsgeschichte. ... 222
• Link, Kirchliche Rechtsgeschichte. ..222
• Zippelius, Rechtsphilosophie. ....... 224
• Rehbinder, Rechtssoziologie. ........ 224
Juristische Fall-Lösungen
Diese Fallbuch-Reihe ist eng mit den
Juristischen Kurz-Lehrbüchern verzahnt
und damit das ideale Übungsfeld
für schwierige Lerninhalte.
• Eckert/Everts/Wicke,
Fälle zur Vertragsgestaltung. ..... 148
• Fritzsche, Fälle zum BGB –
Allgemeiner Teil. ........................ 153
• Fritzsche,
Fälle zum Schuldrecht I. ............ 155
• Fritzsche,
Fälle zum Schuldrecht II. ........... 158
• Koch/Löhnig,
Fälle zum Sachenrecht. ............. 160
• Löhnig/Leiß, Fälle zum
Familien- und Erbrecht. ............. 163
• Lettl, Fälle zum
Handelsrecht. ............................ 167
• Lettl, Fälle zum
Gesellschaftsrecht. .................... 167
• Ohly/Hofmann/Zech,
Fälle zum Recht des
geistigen Eigentums. ................171
• Alexander,
Fälle zum Kartellrecht. .............. 173
• Köhler/Alexander,
Fälle zum Wettbewerbsrecht. .... 174
• Junker, Fälle zum Arbeitsrecht. . 176
• Stoffels/Reiter/Bieder, Fälle zum
kollektiven Arbeitsrecht. ........... 176
• Assmann,
Fälle zum Zivilprozessrecht. ...... 179
• Geis, Fälle zum Polizei- und
Ordnungsrecht. .......................... 195
• Hilgendorf, Fälle zum Strafrecht
für Anfänger, für Fortgeschrittene
und für Examenskandidaten. .... 207
• Eisenberg/Bung, Fälle zum
Schwerpunkt Strafrecht. ............ 207
• Falk/Luminati/Schmoeckel,
Fälle aus der Rechtsgeschichte. ..224
Grundrisse des Rechts
Den Blick fürs Wesentliche gewinnen,
ohne oberflächlich zu arbeiten! Mit den
»Grundrissen« von C.H.BECK gelingt
dies in allen klausurrelevanten
Studiengebieten.
• Stadler,
Allgemeiner Teil des BGB. ........... 152
• Brox/Walker,
Allgemeines Schuldrecht. ............ 154
• Brox/Walker,
Besonderes Schuldrecht. ............. 156
• Wellenhofer, Sachenrecht. .......... 159
• Schwab, Familienrecht. ............... 162
• Frank/Helms, Erbrecht. ................ 164
• Brox/Henssler, Handelsrecht. ...... 165
• Schäfer, Gesellschaftsrecht. ........ 165
• Dicken/Henssler, Bilanzrecht. ...... 165
• Poelzig, Kapitalmarktrecht. ......... 169
• Schimikowski, Versicherungsvertragsrecht.
........................................... 170
• Lettl, Urheberrecht. ..................... 172
• Lettl, Kartellrecht. ........................ 173
• Lettl, Wettbewerbsrecht. ............. 173
• Dütz/Thüsing, Arbeitsrecht. ......... 174
• Thüsing,
Europäisches Arbeitsrecht. .......... 175
• Lüke, Zivilprozessrecht. ............... 178
• Foerste, Insolvenzrecht. .............. 179
• Junker, Internationales
Zivilprozessrecht. ......................... 181
• Junker, Internationales
Privatrecht. .................................. 181
• Maurer, Staatsrecht I. .................. 186
• Hufen, Staatsrecht II. ................... 186
• Calliess, Staatsrecht III. ............... 186
• Schöbener/Knauff,
Allgemeine Staatslehre. .............. 186
• Maurer/Waldhoff,
Allgemeines Verwaltungsrecht. ... 190
• Pieroth/Schlink/Kniesel, Polizeiund
Ordnungsrecht. .................... 194
• Burgi, Kommunalrecht. ............... 195
• Muckel/Ogorek,
Öffentliches Baurecht. ................. 196
• Kloepfer, Umweltschutzrecht. ..... 199
• Muckel/Ogorek, Sozialrecht. ........ 200
• Hufen, Verwaltungsprozessrecht. 201
• Herdegen, Europarecht. .............. 202
• Herdegen, Völkerrecht. ................ 205
• Rengier, Strafrecht
Allgemeiner Teil. .......................... 208
• Rengier, Strafrecht
Besonderer Teil I. ......................... 209
• Rengier, Strafrecht
Besonderer Teil II. ........................ 210
• Wittig, Wirtschaftsstrafrecht. ...... 210
• Bohnert/Bülte,
Ordnungswidrigkeitenrecht. ........ 212
• Esser, Europäisches und
Internationales Strafrecht. .......... 213
• Schroeder/Verrel,
Strafprozessrecht. ....................... 214
• Meier, Kriminologie. .................... 215
• Meier/Rössner/Schöch,
Jugendstrafrecht. ........................ 215
• Kett-Straub/Kudlich,
Sanktionenrecht. ......................... 216
• Rüthers/Fischer/Birk,
Rechtstheorie. ............................. 219
• Eisenhardt,
Deutsche Rechtsgeschichte. ........ 222
• Harke, Römisches Recht. ............. 223
• Schlosser, Neuere europäische
Rechtsgeschichte. ........................ 223
• Frotscher/Pieroth,
Verfassungsgeschichte. ............... 223
• Seelmann/Demko,
Rechtsphilosophie. ...................... 224
Prüfe dein Wissen
Keine Frage ohne Antwort! Eine optimale
Ergänzung zu den Lehrbüchern
ist die »PdW-Reihe« von C.H.BECK.
Kurze Fälle, darunter die »Klassiker«
des Prüfungsstoffs, werden klausurnah
gelöst.
Streitfragen werden mit eingängiger
Argumentation entschieden. Wertvolle
Darstellungs- und Ausdruckshinweise
machen die »PdW-Reihe« vor jeder
Klausur und der mündlichen Prüfung
zu Ihrem unentbehrlichen Begleiter.
Prüfen Sie sich selbst, werden Sie Ihr
eigener Repetitor.
• Schwab, Familienrecht. ............. 163
• Fleischer/Wedemann,
Handelsrecht. ............................ 167
• Will, Allgemeines
Verwaltungsrecht....................... 190
• Schmidt, Kommunalrecht. ......... 195
• Will, Europarecht. ...................... 204
• Band 1: Köhler, BGB.
Allgemeiner Teil. ........................ 153
• Band 2: Köhler/Lorenz,
Schuldrecht I. ............................ 155
• Band 4: Gottwald,
Sachenrecht. .............................. 160
• Band 8: Wiedemann/Frey,
Gesellschaftsrecht. .................... 167
• Band 9: Kudlich,
Strafrecht Allgemeiner Teil. ....... 208
• Band 10/1: Kudlich,
Strafrecht Besonderer Teil I. ...... 211
• Band 10/2: Kudlich,
Strafrecht Besonderer Teil II. ..... 212
• Band 11: Roxin/Achenbach/Jäger/
Heinrich, Strafprozessrecht. ...... 214
• Band 12: Lüke,
Zivilprozessrecht I. ..................... 179
• Band 18: Steiner, Baurecht. ....... 197
• Band 22: Schwintowski,
Wettbewerbs- und Kartellrecht. ... 174
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Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

234
Literaturempfehlungen | Reihenregister
Reihenregister | Literaturempfehlungen
235
• Band 23: Knemeyer/Schmidt,
Polizei- und Ordnungsrecht. ...... 195
• Band 26: Schwintowski, Bankund
Kapitalmarktrecht. ............. 169
• Band 28: Hay/Rösler,
Internationales Privat- und
Zivilverfahrensrecht. .................. 183
• Band 31: Schmidt,
Staatsrecht. ............................... 188
• Band 32: Götting,
Gewerblicher Rechtsschutz
und Urheberrecht. ..................... 171
• Band 33: Ehricke/Biehl,
Insolvenzrecht. .......................... 180
Lernbücher Jura
Verstehen mit System!
Diese Reihe behandelt Pflichtfach und
Schwerpunktfächer des juristischen
Studiums nach einheitlichen Kriterien.
Systematisch gut strukturiert mit zahlreichen
Beispielen, Fällen sowie Hinweisen
zur Klausurtechnik. Ideal für
den Studienanfänger, aber auch für
ein konzentriertes Wiederholen vor
dem Examen.
• Wertenbruch, BGB.
Allgemeiner Teil. ........................ 152
• Brömmelmeyer, Schuldrecht.
Allgemeiner Teil. ........................ 154
• Lüke, Sachenrecht. .................... 159
• Wellenhofer, Familienrecht. ...... 162
• Jung, Handelsrecht. ................... 165
• Mock, Gesellschaftsrecht. ......... 165
• Reichold, Arbeitsrecht. .............. 175
• Pohlmann, Zivilprozessrecht. .... 178
• Pohlmann/Schäfers,
Zwangsvollstreckungsrecht. ...... 180
• Gröpl, Staatsrecht I. ................... 186
• Manssen, Staatsrecht II. ............ 187
• Sauer, Staatsrecht III. ................ 187
• Detterbeck,
Allgemeines Verwaltungsrecht. ...190
• Windthorst,
Staatshaftungsrecht. ................. 191
• Stollmann/Beaucamp,
Öffentliches Baurecht. ............... 196
• Muthorst, Grundlagen
der Rechtswissenschaft. ............ 220
Schriftenreihe der Juristischen
Schulung (JuS)
Umfassende Studienliteratur!
Die Studienbücher von Deutschlands
führender juristischer Ausbildungszeitschrift.
Studium: Renommierte Autoren bereiten
Pflichtfach und Schwerpunkt didaktisch
versiert und klausurnah auf.
Fälle mit Lösungen: Klausuren mit
ausführlichen Lösungen auf Examensniveau.
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Ausländisches Recht: Für fremdsprachige
Vorlesungen, Auslandsaufenthalte
und künftige Praxis.
Hrsg. von Prof. Dr. Michael Huber,
PräsLG, Prof. Dr. Stephan Lorenz, Prof.
Dr. Thomas Rönnau, Prof. Dr. Andreas
Voßkuhle, PräsBVerfG und Prof. Dr.
Hermann Weber, RA.
• Band 5: Schwerdtfeger/Schwerdtfeger,
Öffentliches Recht
in der Fallbearbeitung. ............... 184
• Band 13: Weber/Weber,
Kreditsicherungsrecht. ............... 159
• Band 18: von Hoffmann/Thorn,
Internationales Privatrecht. ........ 182
• Band 26: Muckel/Stemmler,
Fälle zum öffentlichen Baurecht. 197
• Band 35: Sosnitza, Fälle zum
Wettbewerbs- und Kartellrecht. . 174
• Band 50: Medicus/Brand,
Gesetzliche Schuldverhältnisse. . 156
• Band 56: Wöhe/Mock,
Die Handels- und Steuerbilanz. .. 217
• Band 57: Koch,
Gesellschaftsrecht. ..................... 165
• Band 64: Kornblum/Stürner, Fälle
zum Allgemeinen Schuldrecht.... 155
• Band 65: Lindacher/Hau, Fälle
zum Allgemeinen Teil des BGB. .. 153
• Band 69: Wieling/Finkenauer, Fälle
zum Besonderen Schuldrecht. ... 158
• Bände 70/1 und 70/2: Timm/Schöne,
Fälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht.
Band 70/1: Band I. ...................... 168
Band 70/2: Band II. ..................... 168
• Band 73: Rüping/Jerouschek, Grundriss
der Strafrechtsgeschichte. ... 223
• Band 81: Mann, Einführung
in die juristische Arbeitstechnik. 220
• Band 87: Grunewald,
Bürgerliches Recht. ..................... 149
• Band 92: Höfling, Fälle zum
Staatsorganisationsrecht. ........... 188
• Band 93: Zippelius, Juristische
Methodenlehre. .......................... 219
• Band 94: Diederichsen/Wagner/Thole,
Die Zwischenprüfung
im Bürgerlichen Recht. ............... 149
• Band 98: Schmidt/Kahl/Gärditz,
Umweltrecht. .............................. 199
• Band 103: Frotscher/Kramer,
Wirtschaftsverfassungs- und
Wirtschaftsverwaltungsrecht. .... 198
• Band 106: Koch/Magnus/
Winkler von Mohrenfels,
IPR und Rechtsvergleichung. ...... 182
• Finkelnburg/Ortloff/Kment, Öffentliches
Baurecht. Band 107: Band I:
Bauplanungsrecht. ..................... 196
• Finkelnburg/Ortloff/Otto,
Band 108: Band II: Bauordnungsrecht,
Nachbarschutz, Rechtsschutz. ... 196
• Band 125: Gornig/Jahn, Fälle zum
Polizei- und Ordnungsrecht. ....... 195
• Band 129: Heckelmann/Franzen,
Fälle zum Arbeitsrecht. .............. 176
• Band 141: Sander, Fälle zum
Besonderen Verwaltungsrecht. .. 193
• Band 144/1: Martinek/Omlor,
Grundlagenfälle zum BGB
für Anfänger. .............................. 148
• Band 144/2: Martinek/Omlor,
Grundlagenfälle zum BGB für
Fortgeschrittene. ........................ 149
• Band 144/3: Martinek/Omlor,
Grundlagenfälle zum BGB für
Examenskandidaten. .................. 149
• Band 146: Fuchs/Hau/Thorn,
Fälle zum Internationalen Privatrecht.
.......................................... 183
• Band 149: Sosnitza, Fälle zum
Gewerblichen Rechtsschutz und
Urheberrecht. ............................. 172
• Band 152: Langenfeld/Moes,
Grundlagen der Vertragsgestaltung.
.................................. 147
• Band 161: Peters/Altwicker,
Europäische Menschenrechtskonvention.
................................. 203
• Band 163: Schöbener/Jahn,
Fälle zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht.
.......................................... 198
• Band 175: Murmann,
Prüfungswissen Strafprozessrecht. ..215
• Band 177: Heckmann,
Die Zwischenprüfung im
Öffentlichen Recht. ..................... 184
• Band 181: Grunewald/Schlitt,
Einführung in das Kapitalmarktrecht.
.......................................... 169
• Band 182: Kempen/Hillgruber,
Völkerrecht (Studium). ............... 205
• Band 187: Höfling, Fälle zu den
Grundrechten. ............................ 188
• Band 189: Kempen/Hillgruber,
Fälle zum Völkerrecht. ................ 205
• Band 190: Brand,
Schadensersatzrecht. ................. 156
• Band 193: Groh/Nath, Fälle zum
Internationalen Gesellschaftsrecht. .168
• Band 194: Eidenmüller/Fries,
Fälle zum Erbrecht. .................... 164
• Band 196: Hilgendorf/Valerius,
Strafrecht. ................................... 208
• Band 198: Hardtung/Putzke,
Examinatorium Strafrecht AT. ..... 209
• Band 199: Prinz von Sachsen
Gessaphe,
Zwangsvollstreckungsrecht. ....... 180
• Band 201: Riehm, Examinatorium
BGB Allgemeiner Teil. ................. 154
• Band 204: Hilgendorf/Valerius,
Strafrecht BT II. ........................... 210
• Band 207: Hilgendorf/Valerius,
Strafrecht BT I. ............................ 210
Studium und Praxis
Diese Reihe strukturiert als Lehr- und
Arbeitsbuch praxisrelevante Fragestellungen
für Studenten und junge Praktiker.
• Alexander,
Verbraucherschutzrecht. ................157
• Weirich/Ivo, Grundstücksrecht. ......161
• Habersack/Verse,
Europäisches Gesellschaftsrecht. ...166
• Glenk, Genossenschaftsrecht. ........168
• Sosnitza, Deutsches und
europäisches Markenrecht. ............171
• Zöllner/Loritz/Hergenröder,
Arbeitsrecht. ...................................175
• Eickmann/Böttcher,
Zwangsversteigerungs- und
Zwangsverwaltungsrecht................180
• Hoppe/Bönker/Grotefels,
Öffentliches Baurecht. ....................197
• Grimm/Norer, Agrarrecht. ...............199
• Rüpke/v. Lewinski/Eckardt,
Datenschutzrecht ...........................199
• Hilgendorf, Einführung in das
Medizinstrafrecht. ..........................210
• Barton, Einführung in
die Strafverteidigung. .....................216
• Teichmann, Compliance. ................216
• Jakob, Abgabenordnung.................217
• Jakob, Einkommensteuer. ..............217
• Jakob, Umsatzsteuer. .....................217
• Moench/Loose, Erbschaftsteuer. ....217
• Bongartz/Schröer-Schallenberg,
Verbrauchsteuerrecht. ....................217
• Frotscher, Körperschaftsteuer
mit Gewerbesteuer. ........................218
• Jatzke, Europäisches
Verbrauchsteuerrecht. ....................218
• Frotscher, Internationales
Steuerrecht. ....................................218
• Weber-Grellet, Europäisches
Steuerrecht. ....................................218
Juristischer Studienkurs
»Juristischer Studienkurs« richtet sich
an Studenten, die sich – auch ohne
Repetitor – auf das erste oder zweite
Staatsexamen vorbereiten.
Die Bände behandeln den examensrelevanten
Stoff systematisch und anhand
von Fällen aus Rechtsprechung
und Prüfungspraxis. Dabei werden die
Fälle zu den besonders examensträchtigen
Themen klausurmäßig gelöst.
Hrsg. von Prof. Dr. Volker Beuthien,
Prof. Dr. Hans-Uwe Erichsen,
Prof. Dr. Albin Eser.
• Rimmelspacher/Stürner,
Kreditsicherungsrecht. .............. 159
• Will/Quarch,
Staatshaftungsrecht. ................. 192
• Kaiser/Schöch/Kinzig,
Kriminologie, Jugendstrafrecht,
Strafvollzug. ............................... 216
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

236
Literaturempfehlungen | Reihenregister
Reihenregister | Literaturempfehlungen
237
Beck’sches Examinatorium
Vahlen – Jura
Academia Iuris
Academia Iuris
Examenstraining
Academia Iuris
Schwerpunktstudium
Klausurenkurs
Die Reihe „Beck’sches Examinatorium“
verbindet die Vorzüge eines
Klausurenkurses mit einer systematischen
Vermittlung des gesamten
Examensstoffs. Die Bände sind damit
Klausursammlungen und systematische
Lehrbücher zugleich. Sie sind
optimal zur Examensvorbereitung
geeignet. Die Reihe gliedert sich
in die Bereiche
n Zivilrecht,
n Öffentliches Recht und
n Strafrecht.
Sämtliche Fälle wurden bereits in den
examensvorbereitenden Kursen an
der Universität München bzw. an
anderen Universitäten erprobt.
• Grigoleit/Herresthal, BGB –
Allgemeiner Teil. ........................ 154
• Grigoleit/Auer, Schuldrecht III.
Bereicherungsrecht. .................. 158
• Grigoleit/Riehm, Schuldrecht IV. 158
• Neuner, Sachenrecht. ................ 161
• Herresthal/Thume,
Arbeitsrecht. .............................. 177
• Heimann/Kirchhof/Waldhoff,
Verfassungsrecht und
Verfassungsprozessrecht. .......... 188
• Paulus, Staatsrecht III. ............... 188
• Seidel/Reimer/Möstl,
Allgemeines Verwaltungsrecht. . 191
• Seidel/Reimer/Möstl,
Besonderes Verwaltungsrecht. .. 193
• Glaser/Klement,
Öffentliches Wirtschaftsrecht. ... 198
• Glaser/Klement,
Umwelt- und Planungsrecht. ..... 199
• Höffler/Kaspar,
Examinatorium im
Schwerpunkt Strafrecht. ............ 207
Die klare Alternative! Die Studienreihe
Jura bietet Ihnen ein erprobtes und erfolgreiches
Lehrbuchprogramm. Didaktisch
angelegte Stoffvermittlung auf
hohem Niveau in Anlehnung an jahrelange
Ausbildungs- und Prüfungspraxis.
Lehrbuch
• Wandt, Gesetzliche
Schuldverhältnisse. ................... 157
• Löhnig, Erbrecht. ....................... 164
• Weller/Prütting, Handelsund
Gesellschaftsrecht. ................ 166
• Engels, Patent-, Markenund
Urheberrecht. ......................... 171
• Kling/Thomas, Kartellrecht. .......... 173
• Waltermann, Arbeitsrecht. ........... 175
• Richardi/Bayreuther,
Kollektives Arbeitsrecht. ............... 175
• Kämmerer,
Staatsorganisationsrecht. ............. 187
• Fleury, Verfassungsprozessrecht. . 189
• Koch/Rubel/Heselhaus/Hofmann,
Allgemeines Verwaltungsrecht. .... 190
• Hakenberg, Europarecht. .............. 203
• Kühl, Strafrecht – Allgemeiner Teil. 208
• Bock, Kriminologie. ....................... 216
• Möllers, Juristische Arbeitstechnik und
wissenschaftliches Arbeiten. ........ 220
• Schnapp, Logik für Juristen. ......... 225
• Köbler, Juristisches Wörterbuch... 225
Lern- und Fallbuch
• Bitter/Röder,
BGB Allgemeiner Teil. ................... 152
• Bitter/Schumacher, Handelsrecht. 166
• Bitter/Heim, Gesellschaftsrecht. ... 166
Klausurenkurs
• Säcker/Wolf,
Kartellrecht in Fällen. .................... 174
Das vertiefende Lehrbuch als Studienbegleiter.
Systematische Darstellung
des examensrelevanten Stoffes mit
Hilfe von kleinen Beispielsfällen und
Schemata. Aber auch die Reihe für die
Grundlagenfächer, deren Kenntnisse
für eine solide juristische Ausbildung
grundlegend sind.
• Medicus/Petersen, Grundwissen
zum Bürgerlichen Recht. ........... 148
• Medicus/Petersen,
Bürgerliches Recht. .................... 149
• Brox/Walker, Allgemeiner Teil
des BGB. .................................... 153
• Looschelders, Schuldrecht, AT. .. 154
• Looschelders, Schuldrecht, BT. .. 157
• Kötz/Wagner, Deliktsrecht. ........ 157
• Vieweg/Werner, Sachenrecht. .... 160
• Muscheler, Familienrecht. ......... 162
• Brox/Walker, Erbrecht. ............... 164
• Saenger, Gesellschaftsrecht. ..... 166
• Wandt, Versicherungsrecht. ...... 170
• Löwisch/Caspers/Klumpp,
Arbeitsrecht. .............................. 175
• Grunsky/Jacoby, Zivilprozessrecht. . 178
• Schilken, Zivilprozessrecht. ....... 178
• Brox/Walker,
Zwangsvollstreckungsrecht. ...... 180
• Ipsen, Staatsrecht I. ................... 187
• Ipsen, Staatsrecht II. .................. 187
• Ipsen, Allgemeines Verwaltungsrecht. 190
• Mann/Wahrendorf,
Verwaltungsprozessrecht. ......... 201
• Hobe, Europarecht. ................... 203
• Stein/von Buttlar/Kotzur,
Völkerrecht. ............................... 205
• Klesczewski, Ordnungswidrigkeitenrecht.
...................... 212
• Wank, Die Auslegung von Gesetzen. 220
• Gmür/Roth, Grundriss der deutschen
Rechtsgeschichte. ...................... 223
Diese Reihe vermittelt das examensrelevante
Wissen an alle Studenten, die
sich auf das erste Staatsexamen
vorbereiten wollen, aber auch an
Referendare, die den Stoff für das
Assessorexamen wiederholen wollen.
• Olzen/Maties, Zivilrechtliche
Klausurenlehre. ......................... 150
• Jakl, Grundstrukturen
des Zivilrechts. ........................... 150
• Fezer/Obergfell,
Klausurenkurs zum BGB. ........... 150
• Vieweg/Regenfus,
Examinatorium Sachenrecht. .... 161
• Piekenbrock/Kienle,
ZPO-Examinatorium. ................. 179
• Frenz, Öffentliches Recht. ......... 184
• Martini,
Verwaltungsprozessrecht und
Allgemeines Verwaltungsrecht. . 191
• Rotsch, Strafrechtliche
Klausurenlehre. ......................... 207
• Frisch, Strafrecht.
Allgemeiner Teil. ........................ 209
• Preis/Prütting/Sachs/Weigend,
Die Examensklausur. ................. 219
Das Lehrbuch zum Schwerpunktbereich.
Ziel dieser Lehrbücher ist es, die
notwendigen Grundkenntnisse für den
jeweiligen Schwerpunktbereich zu entwickeln.
Viele Beispiele und Übersichten
veranschaulichen den Lernstoff.
• Jänich, Lauterkeitsrecht. ........... 173
• Brödermann/Rosengarten,
Internationales Privat- und
Zivilverfahrensrecht (IPR/IZVR). . 182
• Saliger, Umweltstrafrecht. ......... 210
Lernen im Dialog
Das ideale Einstiegslehrbuch, geschrieben
in einem einzigartigen Stil.
Der Rechtsstoff wird nicht in einem
vortragsähnlichen Monolog, sondern
in Form eines Lehrgespräches nahe
gebracht. Viele Fragen regen fortwährend
zum Mit- und Nachdenken an.
• Wörlen/Metzler-Müller, BGB AT. 153
• Wörlen/Metzler-Müller,
Schuldrecht AT. .......................... 155
• Wörlen/Metzler-Müller,
Schuldrecht BT. .......................... 157
• Wörlen/Kokemoor, Sachenrecht
mit Kreditsicherungsrecht. ........ 160
• Wörlen/Kokemoor, Handelsrecht. 166
• Wörlen/Kokemoor, Arbeitsrecht. 176
• Oberrath, Öffentliches Recht. .... 183
• Kokemoor, Sozialrecht. .............. 200
Klausurensammlungen mit Lösungen
in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
vom Anfänger- bis zum
Examensniveau.
• Werner/Werner, Fälle für Anfänger
im Bürgerlichen Recht. .............. 150
• Werner/Saenger, Fälle für
Fortgeschrittene im Bürgerlichen
Recht.......................................... 150
• Vieweg/Röthel, Fälle zum
Sachenrecht. .............................. 161
• Käpplinger, Fälle zum GmbH-,
Aktien- und Konzernrecht. ........ 168
• Oetker, 30 Klausuren aus dem
Individualarbeitsrecht. .............. 177
• Oetker, 30 Klausuren aus dem
Kollektiven Arbeitsrecht. ........... 177
• Heyen/Collin/Spiecker gen.
Döhmann, 40 Klausuren aus dem
Verwaltungsrecht....................... 191
• Ernst/Kämmerer, Fälle zum
Allgemeinen Verwaltungsrecht. 191
• Muckel, Fälle zum Besonderen
Verwaltungsrecht....................... 194
• Kudlich, Fälle im Strafrecht.
Allgemeiner Teil. ........................ 209
• Mitsch/Ellbogen, Fälle zum
Strafprozessrecht. ..................... 215
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Beck‘scher Studienführer Jura
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238
Literaturempfehlungen | Reihenregister
Klausurprobleme
Die wichtigsten Probleme eines jeden
Rechtsgebiets mit Hilfe von Rechtsprechung
und Literatur verstehen.
• Gursky, 20 Probleme aus dem
Sachenrecht. .............................. 161
• Gursky, 20 Probleme aus dem
Eigentümer-Besitzer-Verhältnis. ... 161
• Hebeler, 40 Probleme aus
dem Staatsrecht. ....................... 189
• Hillenkamp/Cornelius, 32 Probleme
aus dem Strafrecht, AT. ............. 209
• Hillenkamp, 40 Probleme
aus dem Strafrecht, BT. ............. 212
• Rössner/Safferling, 30 Probleme
aus dem Strafprozessrecht. ....... 215
Grundkurse
Das erforderliche Klausurenwissen
gezielt und prägnant auf den Punkt
gebracht.
• Musielak/Hau, Grundkurs BGB. .... 148
• Musielak/Hau, Examenskurs BGB. 150
• Kindler, Grundkurs Handels- und
Gesellschaftsrecht. ....................... 167
• Junker, Grundkurs Arbeitsrecht. .. 176
• Musielak/Voit, Grundkurs ZPO. ..... 178
• Sodan/Ziekow, Grundkurs
Öffentliches Recht. ....................... 183
• Schroeder, Grundkurs Europarecht. 203
• Murmann, Grundkurs Strafrecht. . 206
• Volk/Engländer, Grundkurs StPO. . 214
• Wernsmann/Thiemann,
Grundkurs Steuerrecht. ................ 218
Jurakompakt
Die Reihe »Jurakompakt – Studium und
Referendariat« ermöglicht Studierenden
und Referendaren den schnellen
Zugriff auf rechtliche Informationen
und prüfungsrelevantes Wissen.
Das kleine, kompakte und handliche
Format ermöglicht ein unkompliziertes
Lernen und fördert ein effizientes
Wiederholen.
• Augsberg/Büßer,
Der Kurzvortrag im Ersten Examen.
Zivilrecht. ....................................151
• Maties/Winkler, Schemata
und Definitionen Zivilrecht. .........151
• Köhler, BGB AT kompakt. ............153
• Lange, Schuldrecht AT. ................155
• Paulus, Schuldrecht BT/1. ...........157
• Röthel, Schuldrecht BT/2. ............157
• Helms/Zeppernick, Sachenrecht I. ..160
• Helms/Zeppernick, Sachenrecht II. .160
• Lange/Tischer, Familien- und
Erbrecht. .....................................163
• Maties/Wank, Handels- und
Gesellschaftsrecht.......................167
• Kerst/Jäckel, Versicherungsrecht. 170
• Beurskens, Geistiges Eigentum
und Wettbewerbsrecht. ..............173
• Maties, Arbeitsrecht. ...................176
• Sendmeyer, Zivilprozessrecht. .....178
• Paulus, Insolvenzrecht. ...............180
• Ring/Olsen-Ring, Internationales
Privatrecht. .................................182
• Ring/Olsen-Ring, Internationales
Zivilverfahrensrecht. ...................182
• Winkler, Schemata und Definitionen
Öffentliches Recht. ......................183
• Augsberg/Burkiczak,
Der Kurzvortrag im Ersten Examen.
Öffentliches Recht. ......................184
• Winkler, Staatsrecht I. .................188
• Heimann, Staatsrecht II. .............188
• Kramer, Allgemeines Verwaltungsrecht
und Verwaltungsprozessrecht. ..... 190
• Purnhagen, Europarecht. ............203
• Purnhagen, Klausurenkurs
Europarecht. ...............................204
• Dorf, Völkerrecht. ........................205
• Augsberg/Mittler, Der Kurzvortrag
im Ersten Examen. Strafrecht. ....206
• Fahl/Winkler, Definitionen und
Schemata. Strafrecht. .................206
• Fahl/Winkler, Meinungsstreite Strafrecht
AT und BT/1 • §§ 1 - 210. ...208
• Ceffinato, Strafrecht BT/1. ...........210
• Ceffinato, Strafrecht BT/2. ...........211
• Fahl/Winkler, Meinungsstreite Strafrecht
BT/2 • §§ 211 - 266b. .........211
• Fahl/Winkler, Meinungsstreite
Strafrecht BT/3 • §§ 267 - 358. ...211
• Kraatz, Wirtschaftsstrafrecht. .....211
• Steinberg, Klausurenkurs
Strafrecht BT/1. ...........................212
• Steinberg, Klausurenkurs
Strafrecht BT/2. ...........................212
• Schramm, Internationales Strafrecht. 213
• Putzke/Scheinfeld,
Strafprozessrecht. .......................214
• Bannenberg, Kriminologie und
Jugendstrafrecht. ........................216
• Kett-Straub/Streng,
Strafvollzugsrecht. ......................216
• Dillberger/Fest, Einkommensteuer
und Abgabenordnung. ................218
• Dillberger/Fest, Klausurenkurs
Einkommensteuer und Abgabenordnung.
.....................................218
• Putzke, Juristische Arbeiten
erfolgreich schreiben. .................221
• Aichele, Rechtsgeschichte. ..........223
• Aichele/Meier/Renzikowski/Simmert,
Einführung in die Logik und ihren
Gebrauch. ...................................225
• Adomeit/Hähnchen,
Latein für Jurastudierende. .........226
Stand der Literaturempfehlungen:
19. Februar 2018
Das richtige Werkzeug von Anfang an.
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242
Tipps und Adressen | Juristische Suchmaschinen und Informationen
Glossar | Tipps und Adressen
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Juristische Suchmaschinen
und Informationen
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www.jurastudium-info.de
www.juratelegramm.de
www.jurawelt.com
www.jurawiki.de
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www.lectlaw.com
www.ranking.zeit.de
www.studieren-im-netz.org
www.studis-online.de
www.uni-jura.com
www.uni-protokolle.de
www.uni-pur.de
www.jurabiblio.de
Juristische Blogs
www.blog.beck.de
www.ip-notiz.de
www.fall-des-monats.de
www.juraexamen.info www.jurakopf.de
www.lawblog.de
Vorbereitung auf die
Erste Juristische Prüfung
www.alpmann-schmidt.de
www.beckakademie.com
www.examen-ohne-rep.piranho.de
www.hemmer.de
www.jura-intensiv.de
www.juraexamen.com
www.tutorium-zivilrecht.de
www.einzelrep.de
Allgemein zu Prüfungsvorbereitung,
Lernmethoden, Prüfungsangst:
www.pruefungsamt.de
Übersichten zum LL.M.
www.azur-online.de/bildung
www.jurawelt.de/referendare/llm
www.llm-guide.com
Glossar
AG: Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft.
Vorlesungsbegleitende Veranstaltung, in
der vor allem Klausurtechnik und → Gutachtenstil
geübt werden.
Akademiker: Als Akademiker wird man
bezeichnet, sobald man einen Hochschulabschluss
hat.
Akademisches Auslandsamt: Anlaufstelle
an der Uni für Studierende, die ins
Ausland wollen oder die von einer ausländischen
Hochschule kommen.
Alumni: Mit Alumni sind sämtliche Absolventinnen
und Absolventen, also alle
ehemaligen Studierenden, einer Fakultät
und Universität gemeint.
Assessor: Jurist, der das Zweite Staatsexamen
bestanden hat; häufig abgekürzt
als Ass. iur. Siehe auch → Volljurist.
AStA: Abkürzung für den Allgemeinen
Studierendenausschuss. I.d.R. das
geschäftsführende Organ der verfassten
Studierendenschaft (also der Gemeinschaft
aller eingeschriebenen Studierenden);
vertritt die Interessen der
Studierenden nach außen. In Baden-
Württemberg, Bayern und Hessen
gelten regionale Besonderheiten.
Audimax: Abkürzung für auditorium
maximum; bezeichnet den größten
Hörsaal an einer Uni.
Auslegung: Es gibt mehrere Auslegungsmethoden
z.B. von Rechtsnormen,
auf die man zurückgreifen kann:
grammatikalische Auslegung, historische
Auslegung, systematische Auslegung,
teleologische Auslegung (bitte
nicht „theologisch“ – hier geht es vielmehr
um die Frage nach dem Sinn und
Zweck einer Regelung; der Name dieser
Auslegungsmethode kommt vom griechischen
Wort télos = Ende, Ziel).
Bachelor: Erster akademischer Grad,
der nach Abschluss einer wissenschaftlichen
Ausbildung vergeben wird.
BAföG: Abkürzung für Bundesausbildungsförderungsgesetz;
in diesem wird
geregelt, ob eine staatliche Ausbildungsförderung
gewährt wird oder nicht.
BVerfG und BGH: Das Bundesverfassungsgericht,
höchstes Rechtsprechungsorgan
der Bundesrepublik, wird
mit „BVerfG“ abgekürzt. „BGH“ ist die
Abkürzung für Bundesgerichtshof,
das oberste Gericht der ordentlichen
→ Gerichtsbarkeit.
Campus: Gelände der Hochschule; als
Campus-Uni wird eine Uni bezeichnet,
bei der die Gebäude nicht über eine
oder mehrere Städte verteilt sind, sondern
sich auf einem zusammenhängenden
Gelände befinden.
Credit Points: Credit Points sind Leistungspunkte,
mit denen der Arbeitsaufwand
bemessen wird. Für ein erfolgreich
abgeschlossenes Modul gibt die
Hochschule Leistungspunkte. Als Faustregel
gilt: Je mehr Credit Points vergeben
werden, desto arbeitsaufwendiger
ist das Modul.
c.t./s.t.: Abkürzungen für cum tempore
(mit Zeit) bzw. sine tempore (ohne Zeit);
sie beziehen sich auf das sog. akademische
Viertel, heißt: I.d.R. beginnen Veranstaltungen
15 Minuten später als
angegeben (eben c.t.). Falls sie genau
zur angegebenen Zeit beginnen sollen,
wird das als s.t. vermerkt.
Dekan: Geschäftsführer einer Fakultät;
vertritt die Interessen seines Fachbereichs
innerhalb der Hochschule.
Dekanat: Das Dekanat leitet die Fakultät.
Zum Aufgabenfeld des Dekanats
gehören z.B. die Bewirtschaftung der
vom Präsidium zugewiesenen Haushaltsmittel,
die Entscheidung über die Zuordnung
von Stellen innerhalb der Fakultät
sowie über die Lehrverpflichtung und
das Erstellen von Vorschlägen über die
Organisation in der Fakultät.
Deutsches Studentenwerk: Das DSW
ist der freiwillige Zusammenschluss der
58 Studentenwerke Deutschlands.
Diese erfüllen öffentliche Aufgaben der
wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen
und kulturellen Förderung der
Studierenden an deutschen Hochschulen.
Dissertation: Die Dissertation ist die
schriftliche Arbeit im Rahmen einer Pro-
motion. Umgangssprachlich wird sie
auch „Diss“ genannt.
Ehrendoktor: Abkürzung Dr. h.c. (honoris
causae, ehrenhalber); setzt keine akademische
Prüfung im Rahmen einer
→ Dissertation voraus, sondern wird wegen
besonderer Verdienste verliehen. Das
„h.c.“ muss als Zusatz geführt werden.
Ehrenprofessor/Honorarprofessor:
Diesen Titel können Personen verliehen
bekommen, die längere Zeit nebenberuflich
an einer Hochschule lehren und
dieser besonders verbunden sind. Im Gegensatz
zu sog. ordentlichen Professoren
ist eine wissenschaftliche Arbeit, eine
Habilitation, nicht Voraussetzung zur Erlangung
des Titels. Obwohl es „Honorarprofessur“
heißt, lehren die Betreffenden
meist unentgeltlich. Sie dürfen sich als
„Professor“ bezeichnen, ohne einen Zusatz
führen zu müssen.
ELSA: Abkürzung für European Law Students’
Association. Große internationale
Vereinigung von Jurastudierenden. An
vielen Fakultäten gibt es eigene Fakultätsgruppen,
die oft z. B. Seminare oder
Studienfahrten organisieren.
em., Emeritierung: „em.“ steht nicht
für ehemalig, sondern für emeritus, also
die wegen seines Alters erfolgende
Befreiung eines Professors von seinen
Amtspflichten.
Erasmus: Austauschprogramm für Studierende,
das durch die Europäische
Union gefördert wird.
Evaluation: Studierende werden zu ihrer
Einschätzung der Lehrveranstaltungen
befragt.
Examinatorium: Spezielle Veranstaltungsreihe
der Hochschulen zur Vorbereitung
höherer Semester auf das Examen.
Exmatrikulation: Entfernung aus der
Liste der Studierenden beim Verlassen
der Hochschule.
Fachhochschule (FH): Hochschulform,
die gegenüber den Universitäten stärker
anwendungsorientiert ist. Zunehmend
führen sie die Bezeichnung „Hochschule“
oder „Hochschule für Angewandte
Wissenschaften“.
Fachschaftsrat (FSR): Studentische
Interessenvereinigung eines Fachbereichs
an der Hochschule.
Fakultät: Lehr- und Verwaltungseinheit
an einer Hochschule, die meist aus zusammengehörigen
Fachbereichen besteht.
Fakultätsrat: Höchstes Entscheidungsgremium
einer Fakultät, in dem Vertreter
aus allen an der Fakultät vertretenen
Gruppen sitzen: Vertreter der Hochschullehrer,
der wissenschaftlichen Mitarbeiter
(sog. Mittelbau), der nicht-wissenschaftlichen
Mitarbeiter und der
Studierenden. Den Vorsitz führt der →
Dekan. Hier werden Themen behandelt,
die die gesamte Fakultät betreffen, z.B.
die Änderung der Studienordnung.
FFA (Fachspezifische Fremdsprachenausbildung):
Juristische Fachsprachenausbildung,
mit deren Bestehen der →
Freischuss um ein Semester nach hinten
verlängert werden kann.
Forschungsfreisemester: Semester,
für dessen Dauer der Professor von seinen
Lehrverpflichtungen befreit wird,
um zu forschen.
Freischuss/Freiversuch: Teilnahme an
der Ersten Juristischen Prüfung vor Ablauf
der Regelstudienzeit. Dies hat folgenden
Vorteil: Besteht man die Prüfung
nicht, gilt sie als nicht unternommen.
Man kann somit noch zweimal zur
Prüfung antreten und hat also tatsächlich
einen Versuch frei.
Gerichtsbarkeit: In der BRD existieren
sechs Gerichtsbarkeiten: die Verfassungsgerichtsbarkeit
(→ BVerfG), die ordentliche
Gerichtsbarkeit (→ BGH), die Verwaltungsgerichtsbarkeit
(BVerwG), die
Sozialgerichtsbarkeit (BSozG), die Arbeitsgerichtsbarkeit
(BArbG) sowie die
Finanzgerichtsbarkeit (BFH).
Gutachten: Jurastudierende beantworten
Fallfragen nicht wie der Richter im Urteil,
sondern in einem juristischen Gutachten,
für das bestimmte Aufbauregeln gelten.
Gutachtenstil: Damit wird die besondere
Aufbauweise in juristischen → Gutachten
bezeichnet, mit der die Voraussetzungen
von Normen geprüft werden.
Es wird i.d.R. in drei Schritten (Obersatz,
Definition, Subsumtion/Ergebnis) vorgegangen.
Kennzeichen des Gutachtenstils
ist, dass die Begründung vor der Antwort
steht.
Habilitation: Kein akademischer Grad;
i.R.d. Habilitation wird geprüft, ob jemand
die Befähigung zur Lehre in einem
bestimmten Fach erhalten kann. Bei
erfolgreichem Bestehen der Prüfung
darf derjenige sich Dr. habil. oder u.U.
PD (für Privatdozent) nennen; Professor
darf er sich erst nennen, wenn er als
solcher von einer Hochschule berufen
wurde.
Hausarbeiten: Bezeichnung für die Erstellung
einer umfangreichen Falllösung
unter Berücksichtigung unterschiedlicher
in Literatur und Rechtsprechung vertretener
Auffassungen. Wird meist in den Semesterferien
geschrieben und dient in
Kombination mit der nötigen Anzahl an
Klausuren aus derselben Veranstaltungsreihe
der Erlangung eines Scheins als
Leistungsnachweis.
HiWi/wiss. Hilfskraft: Ugs. Bezeichnung
für eine am Lehrstuhl beschäftigte
Hilfskraft; teilweise werden die studentischen
Hilfskräfte auch als SHK bezeichnet.
h.M. vs. M.M.: Sehr häufig werden in
Klausuren und Hausarbeiten juristische
Streitstände dargestellt und zu diesen
Meinungsstreitigkeiten Stellung bezogen.
Folgt man der M.M., so schließt man sich
der Mindermeinung an. Oder aber man
folgt der h.M., also der herrschenden Meinung.
Hochschulrektorenkonferenz: Die HRK
ist der freiwillige Zusammenschluss der
Universitäten und → Fachhochschulen
in Deutschland. Sie hat gegenwärtig
268 Mitgliedshochschulen. Die HRK ist
die Stimme der Hochschulen gegenüber
Politik und Öffentlichkeit.
Hochschulsemester: Die Anzahl der
Hochschulsemester stellt die Gesamtzahl
der studierten Semester dar (hochschulübergreifend,
sämtliche je studierten
Fächer, inkl. Urlaubssemester).
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Beck‘scher Studienführer Jura

244
Tipps und Adressen | Glossar
Glossar | Tipps und Adressen
245
Immatrikulation: Ganz am Anfang des
Studiums steht die Immatrikulation, die
Einschreibung in einen bestimmten
Studiengang.
Institut: Organisationseinheit, die aus
thematisch eng verbundenen Lehrstühlen
besteht.
Kanzler der Uni: Er leitet die Hochschulverwaltung,
ist verantwortlich
für Haushaltsfragen und Angelegenheiten
des nicht-wissenschaftlichen
Personals.
Klopfen statt Klatschen: Hat man eine
beeindruckende Vorlesung gehört, so
jubelt man nicht etwa laut oder klatscht
– Studierende klopfen am Ende einer
Vorlesung auf die Tische und verleihen
so ihrer Anerkennung und ihrem Dank
Ausdruck.
Kolloquium: Der reinen Wortbedeutung
nach ein wissenschaftliches Gespräch;
Teil der Doktorprüfung.
Kommilitoninnen und Kommilitonen:
Ein Begriff aus dem Lateinischen mit der
Bedeutung „Mitkämpfer“. Im Alltag werden
Studiengenossen bzw. Mitstudierende
so genannt.
LL.B.: Der Ausdruck bezeichnet den
Abschluss Bachelor of Laws.
Lehrbeauftragter: Dozent, der nicht an
der Hochschule beschäftigt ist, dort
aber Lehrveranstaltungen abhält.
Lehrstuhl: Planstelle eines Hochschullehrers.
LL.M.: Abkürzung für den akademischen
Grad eines Master of Laws.
Maîtrise en droit: In Frankreich üblicher
akademischer Grad.
Master: Akademischer Grad, den Hochschulabsolventen
als Abschluss einer
zweiten wissenschaftlichen Ausbildung
erhalten.
Matrikelnummer: Nummer, unter der
ein Studierender im Verzeichnis der
Studierenden geführt wird.
Mensa: Die Mensa ist die Kantine
einer Hochschule.
Moot Court: Simulierte Gerichtsverhandlung,
bei der den Studierenden ein
(fiktiver oder realer) Fall gestellt wird, den
sie über einen längeren Zeitraum in Teams
bearbeiten. Die Studierenden übernehmen
dabei die Rollen der unterschiedlichen
Parteien und treten vor einer (häufig hochrangig
besetzten) Richterbank auf. Es gibt
verschiedene Moot Courts zu unterschiedlichen
Rechtsgebieten sowie internationale
Wettbewerbe.
N.N.: Abkürzung für „nomen nominandum“;
lat.: Der Name ist noch zu nennen. Im
Vorlesungsverzeichnis findet sich der Eintrag
„Professor N.N.“, wenn zum Zeitpunkt
der Drucklegung noch nicht feststand, wer
die Lehrveranstaltung halten wird.
numerus clausus: Bedeutet die Begrenzung
einer Anzahl; an der Uni gebräuchlich
als Bezeichnung für die durch die
Kapazität beschränkte Aufnahme von
Studieninteressierten in bestimmten
Fächern.
OPAC: Abkürzung für „Online Public
Access Catalogue“. Häufig wird der
Online-Katalog der Universitätsbibliotheken
so abgekürzt.
Präsident/Rektor: Der Präsident einer
Universität ist gleichbedeutend mit dem
Rektor und wird vom Hochschulrat oder
Senat gewählt. Er ist in der Regel selbst
Professor an der Hochschule.
Professor/in: Amtsbezeichnung für
Hochschullehrer, also Inhaber eines
Lehrstuhls.
Promotion: Wissenschaftliche Arbeit.
An ihrem Ende steht die Verleihung des
akademischen Titels „Doktor“, der
Nachweis darüber erbringen soll, dass
derjenige fähig ist, vertieft wissenschaftlich
zu arbeiten.
Regelstudienzeit: Jeder Studiengang
hat eine bestimmte Anzahl von Semestern,
in der er absolvierbar ist. Der
Studiengang Rechtswissenschaft hat
eine Regelstudienzeit von neun Semestern.
Repetitorium: Veranstaltung, in der
gezielt aufs Examen vorbereitet wird.
Als Repetitorium wird allgemein ein
kommerzielles Vorbereitungsangebot
bezeichnet, das sich über mehrere Wochen
oder Monate erstreckt, wohin-
gegen das universitäre Angebot oft als
→ Examinatorium bezeichnet wird.
Rigorosum: Eine mögliche Form der
mündlichen Prüfung zur Erlangung des
Doktorgrades.
Sachverhalt: Der juristische Sachverhalt
ist die Schilderung des Falles, dessen
Lösung in Form eines → Gutachtens
angefertigt wird. Insofern sind die Angaben
im Sachverhalt verbindlich und sollten
nicht „gequetscht“ werden. D.h.
man sollte es vermeiden, z. B. Probleme
in den Sachverhalt hineinzulesen, die er
gar nicht enthält.
Scheinfrei: Die Scheinfreiheit bezeichnet
den erstrebenswerten Zustand, dass
man alle für die Abschlussprüfung erforderlichen
Scheine (Leistungsnachweise
über das Bestehen der erforderlichen
Klausuren und Hausarbeiten)
erworben hat.
Schlüsselqualifikation: Im DRiG sind
als Schlüsselqualifikationen genannt:
Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung,
Rhetorik, Streitschlichtung,
Mediation, Vernehmungslehre und
Kommunikationsfähigkeit. Universitäten
bieten Kurse in diesen Bereichen an,
deren Besuch an einigen Hochschulen
Voraussetzung ist, um zum Examen zugelassen
zu werden.
Schönfelder, Sartorius & Co: Bei „Dem
Schönfelder“ oder „Dem Sartorius“
handelt es sich um die großen Gesetzessammlungen
aus dem Zivil-, Straf- und
dem Öffentlichen Recht, die die
Jurastudierenden spätestens im Hauptstudium
benötigen. Zusätzlich gibt es
noch im jeweiligen Bundesland eine
landesrechtliche Gesetzesausgabe.
Schwerpunktstudium: Die Universitäten
bieten unterschiedliche Schwerpunktbereiche
an. Nach dem Bestehen
der Zwischenprüfung wird das Schwerpunktstudium
aufgenommen. Hierbei
können in einem bestimmten Rechtszweig
Kenntnisse vertieft werden. Der
Abschluss des Schwerpunktstudiums ist
die Schwerpunktprüfung, die einen Anteil
von 30% der Examensnote ausmacht.
Seminar: Meint zwei verschiedene
Dinge: Zum einen kann es eine Lehrveranstaltung
bezeichnen, in der ein sog.
Seminarschein erworben wird. Dort tagt
man in kleiner Runde. Die Studierenden
erstellen in Eigenarbeit eine Seminararbeit
zu einem vorgegebenen Thema und
präsentieren der Kleingruppe ihre Arbeit
in einem Referat. Zum anderen kann
damit eine Instituts- oder Teilbereichsbibliothek
gemeint sein („Juristisches
Seminar“).
Senat: Oberstes Gremium an einer Hochschule;
kann Satzungen verabschieden.
stud. iur.: Die Abkürzung für „Studierende“
bzw. „Studierender“. Diese
Bezeichnung kann bei der Namensangabe
mit der Fachabkürzung vorangestellt
werden, also: „stud. iur.“.
Subsumtion: Die Subsumtion ist die
Unterordnung eines bestimmten konkreten
→ Sachverhalts unter eine abstrakte
Definition.
Tutorium: In Tutorien wird ähnlich den
→ AGs die praktische Umsetzung des
Stoffes geübt.
SWS: Abkürzung für die Semesterwochenstunden.
Aus den SWS ergibt sich
der zeitliche Umfang einer → Vorlesung.
VB: Abkürzung für „Vollbefriedigend“
(9-12 Punkte). Erreicht man diese Note
im Examen, hat man ein Prädikatsexamen.
Vorlesung: In den Vorlesungen – den
Lehrveranstaltungen an einer Univer-sität
– werden die Kenntnisse in den einzelnen
Rechtsgebieten vermittelt.
Vorlesungsfreie Zeit: In dieser Zeit
finden keine → Vorlesungen statt. Missverständlich
als Semesterferien bezeichnet,
da der Jurastudierende während
dieser Zeit Hausarbeiten schreiben
oder Praktika ableisten muss.
Volljurist: Interessante sprachliche
Schöpfung, mit der jemand bezeichnet
wird, der beide Examina bestanden
hat und damit zum Richteramt befähigt
ist (vgl. § 5 I DRiG). Der Begriff „Halbjurist“
ist dagegen nicht geläufig.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Den
Professoren untergeordnet; hat die Aufgabe,
Studierenden Wissen und praktische
Fähigkeiten in → AGs zu vermitteln;
häufig arbeitet er neben dieser
Tätigkeit an einer → Promotion.
Studienplatztausch
www.studenten-wg.de
(→ Studienplatztausch)
www.studi-info.de
www.studienplatztausch.de
www.uni-pur.de (→ Studienplatztausch)
Praktika im In- und Ausland
www.go-jobware.de
www.jobsuma.de/praktikum/jura
www.juracafe.de/ausbildung/studium/
praktikum
www.meinpraktikum.de/praktikum/
studienfach/jura
www.monster.de
www.praktika.de
www.praktikum.info
www.praktikum-service.de
www.projects-abroad.de (→ Projekte)
Studentisches Leben
und Wohnen
Wie will ich wohnen? Für alle, die von
zu Hause weg möchten oder müssen,
gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:
Alleine wohnen, in eine WG oder in ein
Studentenwohnheim ziehen. Neben den
lokalen Vermittlungsagenturen und den
schwarzen Brettern der Universitäten
oder Studentenwerke ist auch hier das
Internet eine gute Anlaufstelle.
Allgemeine Infos:
www.studentenwerke.de
www.studieren.de
WG oder Wohnung:
www.immonet.de
www.immoscout24.de
www.studenten-wg.de
www.vierwaen.de
www.wg-cast.de
www.wg-gesucht.de
www.wg-suche.de
www.zwischenmiete.de
Immobilienteil der örtlichen Zeitung
Studentenwohnheime Deutschland:
www.studentenseite.de/studieninfos/
studentenwohnheime
www.wohnpool.de/studentenwohnheime.html
www.studentenwerke.de (→ Themen
→ Wohnen)
Studieren mit Kind
Welche Betreuungsmöglichkeiten gibt es
an der Uni? Hier variiert das Angebot
zwischen den einzelnen Universitäten
stark. Auf den Homepages der Universitäten
oder speziell bei Studentenwerken
wird das Betreuungsangebot
vorgestellt. Es gibt an einigen Universitäten
Campuskindergärten. Dort wird eine
stundenweise Betreuung für
Kinder von Studierenden und Mitarbeitern
der Universität angeboten. Teilweise
gibt es auch in den einzelnen Studienordnungen
günstige Regelungen für Studierende
mit Kind. Beispielsweise gibt es
unter bestimmten Voraussetzungen die
Möglichkeit eines Teilzeitstudiums oder
Urlaubssemesters. Die Studienordnungen
finden sich auf der Homepage des
jeweiligen Fachbereiches.
Zusätzlich gibt es an vielen Universitäten
auch Ansprechpartner für
soziale Probleme, die beispielsweise
über den Allgemeinen Studierendenausschuss
(AStA) vermittelt werden.
Darüber hinaus sind folgende Seiten zu
empfehlen:
www.studentenkind.de
www.studieren-mit-kind.info
Hilfe bei persönlichen Krisen
Von den 58 Studentenwerken in
Deutschland bieten 42 auch psychologische
Beratung an; unter www.studen-
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

246
Tipps und Adressen | Finanzen
Soft Skills | Tipps und Adressen
247
tenwerke.de (→ Themen → Beratungsangebote)
erfahren Sie mehr. Die
Psychologen dort sind speziell ausgebildet
für das Betreuen gerade von
Studierenden. Adressen finden sich
auch auf der Homepage der jeweiligen
Universität.
Darüber hinaus ist folgende Institution
zu empfehlen:
www.nummergegenkummer.de, auch
telefonisch unter: (0800) 1110-550
erreichbar.
Finanzen
Kernfrage eines jeden Hochschulstudiums
ist zunächst die Finanzierung. Unterstützung
vom Staat erhält man über
das Bundesausbildungsfördergesetz
(BAföG), besonders begabte Studierende
erhalten Stipendien. Auch können Sie
über einen Studienkredit nachdenken.
Hier finden Sie eine Übersicht der
Länder, die Studiengebühren erheben:
www.studentenwerke.de (→ Themen →
Studienfinanzierung → Studiengebühren)
BAföG
www.auslandsbafoeg.de
www.bafög.de
www.bafoeg-aktuell.de
www.bafoeg-rechner.de
Stipendien
ALLGEMEIN
www.stiftungen.org (→ Service)
www.stipendienlotse.de
www.stipendiumplus.de
www.mystipendium.de
PARTEINAHE STIFTUNGEN
Bündnis 90/Die Grünen:
Heinrich-Böll-Stiftung, www.boell.de
CDU:
Konrad-Adenauer-Stiftung,
www.kas.de
CSU:
Hanns-Seidel-Stiftung, www.hss.de
DIE LINKE:
Rosa-Luxemburg-Stiftung,
www.rosalux.de
FDP:
Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit, www.freiheit.org
SPD:
Friedrich-Ebert-Stiftung,
www.fes.de
GLAUBENSBEZOGENE STIFTUNGEN
Cusanuswerk: Das Cusanuswerk steht
unter der Aufsicht der katholischen Deutschen
Bischofskonferenz und fördert
begabte katholische Studierende auf
ihrem Weg zum Examen.
www.cusanuswerk.de
Evangelisches Studienwerk e.V.
Villigst: Gefördert werden begabte und
gesellschaftlich engagierte Studierende
aller Fachrichtungen. Bewerben können
sich alle Mitglieder der evangelischen
Landeskirchen bis einschließlich zum
5. Semester.
www.evstudienwerk.de
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
(ELES): Jüdische Begabtenförderung.
ELES fördert besonders begabte jüdische
Studierende und Promovierende
aus Deutschland und dem EU-Raum.
Diese Förderung setzt auf das Engagement
und die Selbstentfaltungsmöglichkeiten
seiner Stipendiaten.
www.eles-studienwerk.de
SONSTIGE
Deutschlandstipendium: Dieses zur
Hälfte vom Bund und zur Hälfte von
privaten Geldgebern finanzierte Stipendium
fördert v.a. Studienanfänger/innen,
deren Werdegang herausragende Leistungen
in Studium und Beruf erwarten lässt.
Voraussetzung ist ein besonders herausragender
Notendurchschnitt im Abitur oder
den ersten zwei Semestern des Studiums.
www.deutschlandstipendium.de
E-fellows: Online-Stipendium. Die Auswahlkriterien
sind gute Noten, Interesse
insbesondere an wirtschaftswissenschaftlichen
Themen, Engagement
und Auslandserfahrung.
www.e-fellows.net
Hans-Böckler-Stiftung: Gewerkschaftsnahe,
gemeinnützige Stiftung und Orga-nisation
des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
www.boeckler.de
Stiftung der Deutschen Wirtschaft: Die
SDW wird als private Stiftung vor allem
von Unternehmensverbänden, Unternehmen
und Privatpersonen getragen. Gefördert
werden leistungsstarke und gesellschaftlich
engagierte Studierende und
Promovierende aller Fachrichtungen.
www.sdw.org
Studienstiftung des deutschen
Volkes: Ältestes und größtes deutsches
Begabtenförderungswerk.
www.studienstiftung.de
STIPENDIEN FÜRS AUSLAND
Der DAAD ermöglicht jedes Jahr über
55.000 Akademikerinnen und Akademikern
internationale Erfahrungen
durch die Förderung von Auslandsaufenthalten.
DAAD-Auslandsstipendien
werden dabei aufgrund fachlicher
Qualifikation und persönlicher Eignung
vergeben. Mehr unter www.daad.de.
Studienkredit
www.che-studienkredit-test.de
www.kreditvergleich.net
www.studis-online.de (→ Geld +
BAföG → Studienfinanzierung)
www.studienkredit.de
www.test.de/themen (→ Geldanlage
+ Banken)
Nebenjobs
Allgemeine Infos:
karriere.unicum.de/nebenjob
www.arbeitsagentur.de (→ Bürgerinnen
& Bürger)
www.dein-studenten-job.de
www.dgb-jugend.de/studium
www.jobsuma.de/studentenjobs
www.jobmensa.de/studentenjobs
www.minijob-zentrale.de www.studentenjobs24.de
www.studentjob.de
Fachbezogen: Vor allem in den Anfangssemestern
und bei guten Noten
bietet sich die Tätigkeit als studentische
Hilfskraft an einem Lehrstuhl an. Einfach
aufmerksam entsprechende Stellenausschreibungen
am Schwarzen Brett der
Fakultät oder auf der Homepage der Professoren
verfolgen.
Außerdem besteht schon zu Beginn des
Studiums die Möglichkeit, in einer Rechtsanwaltskanzlei
oder Rechtsabteilung eines
Unternehmens zu arbeiten. Viele
Kanzleien suchen gerade Jurastudierende
in den Anfangssemestern, da diese einerseits
über juristisches Fachwissen verfügen
und andererseits nicht schon in der
Examensvorbereitung stecken und deshalb
mehr Zeit haben, um zu arbeiten.
Angebote hängen häufig am Schwarzen
Brett des Fachbereiches aus, teilweise
auch in den Infokästen der Bibliotheken.
Natürlich gibt es sie auch im Internet.
Andere: Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Um nur einige Beispiele zu nennen:
Gut bezahlt sind etwa Promotionjobs.
Auch Call Center bieten Nebenjobs
an. Gibt es in der Stadt regelmäßig
große Messen, werden oft Messehostessen
gesucht. Wer ausschließlich in den
Semesterferien arbeiten möchte, kann
sich im Bereich Industrie auf eine Werkstudentenstelle
im Bereich Produktion bewerben.
Dies ist zwar anstrengend, in der
Regel aber lukrativ.
Steuern: Was darf ich verdienen? Es
kommt darauf an, ob das Beschäftigungsverhältnis
eines auf 400 €-Basis
oder eine Werkstudententätigkeit ist.
Für beide Varianten gilt aber, dass ein
jährlicher Freibetrag nicht überschritten
werden darf, andernfalls muss der normale
Steuersatz gezahlt werden. Dieser
Grundfreibetrag liegt allgemein zurzeit
bei 8.820,– € zuzüglich der Werbungskostenpauschale
von 1.000,– €.
Weitere Informationen finden sich hier:
www.studis-online.de (→ Geld+BAföG
→ Studienfinanzierung → Jobben, 450 €).
Studienortwechsel
Insbesondere nach dem abgeschlossenen
Grundstudium wechseln viele Studierende
die Hochschule. Als Informationsquelle
eignen sich die
Fachstudienberatungsstellen der alten
bzw. neuen Hochschule. Kontaktdaten
findet man auf der Homepage der
betreffenden Universität, meist unter
eigenem Punkt Fachstudienberatung.
Zudem bieten viele Fachbereiche Informationsveranstaltungen
speziell
für Wechsler an. Termine hängen beim
Prüfungsamt aus oder lassen sich dort
erfragen. Oft kann man auch die oben
genannten Informationsseiten (wie
beispielsweise www.uni-protokolle.de)
mittels der Suchfunktion auf Erfahrungsberichte
von Studienortwechslern
hin durchsuchen.
Zu beachten ist, dass es an einzelnen
Hochschulen Zulassungsbeschränkungen
auch in den höheren Semestern
gibt. Dies betrifft vor allem Eliteuniversitäten
oder besonders beliebte
Städte. Ob ein Wechsel an die Wunsch-
Uni möglich ist und welche Voraussetzungen
dafür erfüllt werden müssen,
steht i.d.R. auf den Homepages der
Universitäten.
Gleiches gilt für die Frage nach der
Anerkennung von bereits erbrachten
Studienleistungen.
Soft Skills – Allgemein
DeutscheAnwaltAkademie GmbH
Littenstraße 11
10179 Berlin
Tel.: (030) 7261-530
www.anwaltakademie.de
Deutsches Anwaltsinstitut e.V.
Universitätsstraße 140
44799 Bochum
Tel.: (0234) 9706-40
www.anwaltsinstitut.de
Convent Kongress GmbH
(ZEIT Verlagsgruppe)
Senckenberganlage 10-12
60325 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 7940-952-5
www.convent.de
Law Clinics
Jeweils verschiedene Einrichtungen
an den einzelnen Universitäten;
Liste: http://bundesfachschaft.de/
wp-content/uploads/2013/10/
Law-Clinics-in-Deutschland.pdf
SWA Steuer & Wirtschafts-
Akademie GmbH
Hegelstr. 61
55122 Mainz
Tel.: (06131) 3282-200
www.swa.de
Soft Skills – Mediation
Bundesverband
MEDIATION e.V.
Wittestraße 30 K
13509 Berlin
Tel.: (030) 3043-572-530
www.bmev.de
Bundesverband Mediation in
Wirtschaft und Arbeitswelt e.V.
Prinzregentenstraße 1
86150 Augsburg
Tel.: (0821) 5886-436-6
www.bmwa.de
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

248
Tipps und Adressen | Soft Skills Ausgewählte Behörden und Institutionen | Tipps und Adressen
249
Deutsche Gesellschaft für
Mediation in der Wirtschaft e.V.
Geschäftsstelle
Grünstraße 1
75172 Pforzheim
Tel.: (0711) 5186-695-6
www.dgmw.de
EUCON – Europäisches Institut
für Conflict Management e.V.
Brienner Straße 9
80333 München
Tel.: (089) 5795-183-4
www.gwmk.org
Mediationsakademie Berlin
Mommsenstraße 45
10629 Berlin
Tel.: (030) 7871-2938
www.mediationsakademie-berlin.de
Munich Center for Dispute
Resolution
LMU München
Veterinärstraße 5
80539 München
Tel.: (089) 2180-143-7
www.mucdr.org
Soft Skills – Rhetorik
Deutsche Rednerschule GmbH
Glinkastr. 30
10117 Berlin
Tel.: (030) 80494-110
www.deutsche-rednerschule.de
Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.
Obere Wilhelmstraße 32
53225 Bonn
Tel.: (0228) 97569-0
www.dvv-vhs.de
Soft Skills – Sprachen
ALLGEMEIN
www.sprachenmarkt.de
www.languagecourse.net/de
www.daad.de/ausland/sprachenlernen/de/
Einige Universitäten bieten auch Fachsprachenprogramme
an, wie z.B. die
Julius-Maximilians-Universität Würzburg:
www.jura.uni-wuerzburg.de
(→ Studium → Fachsprachen und ausländisches
Recht).
TOEFL, TOEIC & TFI
Educational
Testing Service:
www.etsglobal.org
ENGLISCH
Cambridge Academy
of English:
www.cambridgeacademy.co.uk/
german/law.html
English in Britain:
www.englishinbritain.de
The London School of English:
www.londonschool.com/courses/
london/english-for-lawyers
FRANZÖSISCH
Collège International
Cannes:
www.franzoesisch-in-cannes.de/
franzoesisch_kurs_recht.html
ITALIENISCH
Accademia di Italiano:
www.kurse-italienischen-italien.com
(→ Italienischkurs Stil Programme)
JAPANISCH
DAAD Sprache
und Praxis in Japan:
www.spjapan.de
SPANISCH/PORTUGIESISCH
Cervantes
International:
www.cervantes.to/german
(→ Spanischkurse)
Enforex:
www.enforex.de/spanischkurse.htm
Ausgewählte Institutionen
und Behörden
DEUTSCHLAND
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Tel.: (030) 1817-0
www.auswaertiges-amt.de
Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Tel.: (0228) 4108-0
www.bafin.de
Bundesbeauftragter für den Datenschutz
und die Informationsfreiheit
Husarenstraße 30
53117 Bonn
Tel.: (0228) 9977-990
www.bfdi.bund.de
Bundeskartellamt
Kaiser-Friedrich-Straße 16
53113 Bonn
Tel.: (0228) 9499-0
www.bundeskartellamt.de
Bundesministerium für
Arbeit und Soziales
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Tel.: (030) 1852-70
www.bmas.bund.de
Bundesministerium
für Bildung und Forschung
Heinemannstraße 2
53175 Bonn
Tel.: (0228) 99 57-0
www.bmbf.de
Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Tel.: (030) 1852-90
www.bmel.de
Bundesministerium
für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend
Glinkastraße 24
10117 Berlin
Tel.: (030) 1855-50
www.bmfsfj.de
Bundesministerium der Finanzen
Wilhelmstraße 97
10117 Berlin
Tel.: (030) 1868-20
www.bundesfinanzministerium.de
Bundesministerium für Gesundheit
Referat I
„Internet, Soziale Netzwerke“
1. Dienstsitz: Rochusstraße 1
53123 Bonn
2. Dienstsitz: Friedrichstraße 108
10117 Berlin
Tel.: (030) 18441-0
www.bmg.bund.de
Bundesministerium des Innern
Alt-Moabit 140
10557 Berlin
Tel.: (030) 1868-10
www.bmi.bund.de
Bundesministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz
Mohrenstraße 37
10117 Berlin
Tel.: (030) 18681-0
www.bmjv.de
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit
Stresemannstraße 128-130
10117 Berlin
Tel.: (030) 1830-50
www.bmub.bund.de
Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Tel.: (030) 1830-03060
www.bmvi.de
Bundesministerium der Verteidigung
Stauffenbergstraße 18
10785 Berlin
Tel.: (030) 1824-22201
www.bmvg.de
Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin
Tel.: (030) 1861-50
www.bmwi.de
Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung
1. Dienstsitz: Dahlmannstraße 4
53113 Bonn
Tel.: (0228) 995 35-0
2. Dienstsitz: Stresemannstraße 94
10963 Berlin
Tel.: (030) 18535-0
www.bmz.de
Bundesrechtsanwaltskammer
Littenstraße 9
10179 Berlin
Tel.: (030) 2849-390
www.brak.de
Deutsche Börse AG
60485 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 211-0
www.deutsche-boerse.com
Deutscher Industrie- und
Handelskammertag
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: (030) 2030-80
www.dihk.de
EUROPA
Europäische Kommission
Kommission der Europäischen
Gemeinschaften - Generalsekretariat
B-1049 Brüssel
Tel.: +32 (2) 2991-111
www.ec.europa.eu
Europäischer Gerichtshof
für Menschenrechte
67075 Strasbourg Cedex
Tel.: +33 (0) 3884-120-18
www.europa.eu
Europäisches Parlament
Praktikantenbüro/Bureau des stages
KAD 02C008
L-2929 Luxemburg
Tel.: +35 (2) 4300-248-82
www.europarl.europa.eu
Europarat
Avenue de l’Europe
67075 Strasbourg Cedex
Tel.: +33 (3) 8841-200-0
www.coe.int
Gerichtshof der
Europäischen Gemeinschaften
2925 Luxemburg
Tel.: +35 (2) 4303-1
www.curia.europa.eu
Ständige Vertretung der BRD
bei der EU in Brüssel
Rue Jaques de Lalaing 8-14
1040 Brüssel
Tel.: +32 (0) 2787-1000
www.bruessel-eu.diplo.de
Eine Auflistung von europäischen
Organen, Agenturen und Institutionen
findet sich außerdem hier:
europa.eu/contact/index_de.htm
(→ Besuchs- und Kontaktadressen).
www.beck.de
Beck‘scher Studienführer Jura
Beck‘scher Studienführer Jura

250
Tipps und Adressen | Verteilerliste Verteilerliste | Tipps und Adressen
251
DEN BECK´SCHEN STUDIENFÜHRER 2018 ERHALTEN SIE U.A. IN FOLGENDEN
BUCHHANDLUNGEN:
AUGSBURG: 86159 Schlosser´sche Buchhandlung, Universitätsstraße 24; 86150 Buchhandlung Pustet, Karolinenstraße 12;
86150 Thalia Buchhandlung, Annastraße 21; BAYREUTH: 95444 Buchhandlung Rupprecht, Maximilianstraße 59;
95447 Uni-Buchladen, Emil-Warburg-Weg 28; BERLIN: 10117 Schweitzer Sortiment oHG, Französische Straße 13-14;
14057 Schweitzer Sortiment oHG, Holtzendorffstraße 18; 10117 Lehmanns Media, Friedrichstr. 128; 10117 Dussmann,
Friedrichstraße 90; BIELEFELD: 33602 Struppe & Winckler, Friedrich-Verleger-Straße 7; 33615 Buchhandlung in der Uni
Luce, Universitätsstraße 25; 33602 Thalia, Oberntorwall 23; BOCHUM: 44801 Buchhandlung Schaten im Unicenter, Querenburger
Höhe 230; 44801 Blaetterwald.net Universitätsbuchhandlung, Querenburger Höhe 281; BONN: 53113 Schweitzer
Fachinformationen. Witsch & Behrendt, Am Hof 5 a; 53113 Schweitzer Fachinformationen. Witsch & Behrendt, Nassestraße
11; 53113 Thalia Buchhandlung, Am Hof 28; BRAUNSCHWEIG: 38100 Buchhandlung Graff GmbH, Sack 15 ; BREMEN: 28195
Kamloth & Schweitzer oHG; Ostertorstraße 25-29; 28359 Universitätsbuchhandlung, Bibliothekstraße 3; 28195 Thalia
Buchhandlung, Sögestraße 36; 28195 Thalia Buchhandlung, Obernstraße 44; 28195 Buchhandlung Geist, Zweigniederlassung
der Kamloth & Schweitzer oHG, Am Wall 161; CHEMNITZ: 09126 Goethe Buchhandlung Teubig GmbH, Reichenhainer
Str. 34-36; COTTBUS: 03046 Buchhandlung Hugendubel, Mauerstraße 8; DARMSTADT: 64283 Fachbuch Gebicke am
Gericht, Mathildenplatz 11; DORTMUND: 44135 Dreist, Zweigniederlassung der Goethe Buchhandlung Teubig GmbH,
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Hugendubel, Friedrichstraße 24; HEIDELBERG: 69117 Lehmanns Media Universitätsplatz 12; 69117 Thalia Buchhandlung,
Hauptstraße 86; JENA: 07743 Thalia Universitätsbuchhandlung, EKZ Neue Mitte, Leutragraben 1; KARLSRUHE: 76133
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Hugendubel, Holtenauer Straße 116; 24103 Buchhandlung Hugendubel, Herzog-Friedrich-Straße 30-42; KÖLN: 50937 Witsch,
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