Gasthof_zum_gruenen_Baum
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Str.<br />
1 <strong>Gasthof</strong> <strong>zum</strong> grünen <strong>Baum</strong><br />
9 Gärtnerhaus<br />
2 Beamtenhäuser<br />
10 Klostermühle<br />
3 Marstall<br />
11 Klosterruine<br />
4 Schloss<br />
12 Kirche<br />
5 Schlangentempel<br />
i Tourist-Info<br />
6 Rote Kapelle<br />
A Edeka<br />
7 Apollotempel<br />
B Sparkasse<br />
8 Erbbegräbnis C Apotheke<br />
FÜRSTENAU ><br />
Radweg<br />
„Spur der Steine“<br />
Architekturspaziergang<br />
durch Boitzenburg<br />
Wegguner Str.<br />
PRENZLAU ><br />
Mühlenweg<br />
10<br />
11<br />
< LYCHEN<br />
Goethe<br />
str.<br />
A<br />
B<br />
Templiner Str.<br />
2<br />
3<br />
4<br />
9<br />
SCHLOSS<br />
5<br />
6<br />
< TEMPLIN<br />
START<br />
i 1<br />
7<br />
12<br />
C<br />
Fischteiche<br />
8<br />
Templiner<br />
August-Bebel-Str.<br />
Am<br />
Wichmannsdorfer Str.<br />
Gutshof<br />
HASSLEBEN ><br />
Giebel gesims, eine sich <strong>zum</strong> Kreis<br />
schließende Schlange, auch Schlangentempel<br />
genannt wird. Gebaut wurde<br />
der Tempel im Auftrag der Gräfin Freda<br />
Antoinette von Arnim nach den Plänen<br />
von Carl Gotthard Langhans 1804 / 05<br />
<strong>zum</strong> Gedenken an ihren verstorbenen<br />
Mann Friedrich Wilhelm von Arnim.<br />
Im Tempel war eine Figur – „Die<br />
Trauernde“ – von Johann Gottfried<br />
Schadow (Bildhauer der Quadriga auf<br />
dem Brandenburger Tor) aufgestellt.<br />
DURCH DEN LENNÉ-PARK ZUR<br />
MARTIN-GROPIUS-KAPELLE<br />
Wandern Sie weiter bis zur nächsten<br />
Gabelung und nehmen Sie den Weg<br />
rechts. Sie können ihn nicht verfehlen,<br />
denn am Anfang des Weges befindet<br />
sich ein Stein mit der Aufschrift Carolinenhain,<br />
benannt nach der Gräfin<br />
Anna Caroline von Arnim. Der Carolinenhain<br />
gehört zu dem von Peter-<br />
Joseph Lenné angelegten Schlosspark,<br />
von dem heute nur noch einige <strong>Baum</strong>gruppen<br />
sichtbar sind. Am Abzweig in<br />
Richtung Apollo tem pel halten Sie sich<br />
rechts, nach etwa 100 Metern führt<br />
rechts ein Pfad zur Roten Kapelle, mit<br />
deren Planung 1875 der Berliner Architekt<br />
Martin Gropius beauftragt wurde.<br />
Der rote Sicht stein gab der Kapelle<br />
den Namen, grün glasierte Ziersteine<br />
verleihen ihr besondere Akzente in der<br />
Außengestaltung. Den Krieg hatte die<br />
Kapelle gut überstanden, jedoch be