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Silberberg Echo | Ausgabe 105-Wettin

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HEIMSPIEL!<br />

Rückbfick auf das fetzte Spief<br />

Sa, 29.09.2018<br />

15:00 Uhr VfL Roßbach 1 : 2 SV Zöschen 1912<br />

Aufsteffung: Bergmann, Imhof, Pohl, Gerstenberg, Stier, Ch. Kuckelt, Jon. Mißner, Jäger,<br />

Krause (82. Ni. Kuckelt), Wolf (85. Scheibe), Schimkat (90. Heyn)<br />

Tore: 0:1 Schimkat (10.), 1:1 Pöhlandt (30.), 1:2 Schimkat (37.)<br />

Durch einen Anfangs souveränen, am Ende etwas wackeligen 1:2-Erfolg in<br />

Roßbach ist unsere Männermannschaft auf den fünften Tabellenrang<br />

geklettert. Insbesondere in Halbzeit eins war Zöschen die bessere<br />

Mannschaft und konnte verdient zweimal in Führung gehen. In den zweiten<br />

45 Minuten sollte zwar kein weiterer Treffer fallen, doch die Defensive stand<br />

gut genug, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen.<br />

In Abwesenheit des kranken Kevin Zimmermanns übernahm Nils Schimkat<br />

die Aufgabe des Toreschießens und legte dabei gleich früh los. nach<br />

gerade einmal zehn Minuten kann er nach Flanke von Ch. Kuckelt zur<br />

zeitigen Führung einschießen. Beflügelt vom 0:1 machte Zöschen direkt<br />

weiter und so kam Schimkat kurze Zeit später zu einer weiteren<br />

Großchance (22.), doch ein Abwehrbein verhinderte den Treffer. Roßbach<br />

kam nur selten gefährlich vor das gegnerische Tor, doch nach einer halben<br />

Stunde rollte schließlich der erste gefährliche Angriff der Hausherren auf<br />

das Zöschener Gehäuse. Nach zwei Eckbällen fasste sich Axel Pöhlandt<br />

ein Herz und schoss zwischen Freund und Feind hindurch zum 1:1-<br />

Ausgleich ein. Ein Treffer aus dem Nichts, welcher den Spielverlauf völlig<br />

auf den Kopf stellte. Doch davon ließen sich die Zöschener nicht lange<br />

beeindrucken. Nur sechs Minuten später war es wieder Schimkat, der nach<br />

einem langen Ball im Strafraum an das Spielgerät kommt und im<br />

Nachsetzen zur erneuten Führung einschießen kann.<br />

Zöschen ist auch nach dem Seitenwechsel besser und hat immer wieder<br />

Möglichkeiten, die Führung auszubauen, doch sie wissen keine davon zu<br />

nutzen. Das Roßbacher Tor schien wie vernagelt und so wuchs bei den<br />

Gastgebern so langsam die Hoffnung, hier vielleicht doch noch den Lucky<br />

Punch zum Ausgleich zu setzen. In den letzten 20 Minuten wurden sie immer<br />

mutiger und hätten sich beinahe noch belohnt, als Bergmann zu weit aus<br />

seinem Tor gekommen war und der Ball an den rechten Pfosten prallte -<br />

doch kurze Zeit später war die Partie zu Ende.<br />

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