06102018dm
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Sonderseite: Der E-Check schafft Sicherheit Essen & Trinken: Pute zu Thanksgiving Wetter: Heute 24°|11°<br />
Morgen 14°|5°<br />
Samstag 6 Oktobe 2018<br />
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Wohlige Wärme<br />
Die Temperaturen sinken, da erweckt<br />
manch einer nun seine<br />
Heizung aus dem Sommerschlaf.|<br />
Bauen & Wohnen<br />
Gute Sehen<br />
„Gutes Sehen bis ins hohe Alter“<br />
ist das Thema des zehnten<br />
„Sendenhorster Gesundheitstages“<br />
am Donnerstag. | Lokales<br />
Digitales<br />
Lernen<br />
Die fünften Klassen der Profilschule<br />
Ascheberg wurden mit<br />
iPads ausgestattet.| Lokales<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Spielmannszug<br />
sucht Verstärkung<br />
WALSTEDDE. Der Spielmannzug<br />
sucht Verstärkung und lädt deswegen<br />
zu einem „Schnuppernachmittag“<br />
am heutigen Samstag von 15<br />
bis 17 Uhr in die Sporthalle ein.<br />
Interessierte, die keine Zeit haben,<br />
aber dennoch Mitglied im Spielmannzug<br />
werden wollen, könnten<br />
sich bei Sascha Heinrichs unter<br />
Tel. 01 73/72 79 195 melden.(sibe)<br />
Erntedankfeier des<br />
Landvolks<br />
WALSTEDDE. Am Sonntag, 7. Oktober,<br />
findet in der Familienmesse<br />
um 9.30 in der Lambertuskirche<br />
die Erntedankmesse des Landvolks<br />
aus Walstedde und Drensteinfurt<br />
statt. Anschließend laden Landjugend,<br />
Landfrauen und die Landwirtschaftlichen<br />
Ortsvereine aus<br />
beiden Stadtteilen zum gemütlichen<br />
Beisammensein bei Volking<br />
in der Festscheune ein.<br />
„Warum werden<br />
Blätter bunt?“<br />
DRENSTEINFURT. Es wird Herbst.<br />
Einige Tiere sammeln Vorräte, die<br />
Pflanzen haben Früchte und die<br />
Blätter fallen ab. Doch warum<br />
werden die Blätter bunt, und wie<br />
bereiten sich andere Tiere auf den<br />
Winter vor? Diesen und vielen anderen<br />
Fragen will die DiplomBiologin<br />
Birgit Stöwer gemeinsam mit<br />
Kindern und Eltern nachgehen.<br />
Am heutigen Samstag setzt die<br />
Volkshochschule von 15 bis 17.15<br />
Uhr ihre Reihe „Natur erleben für<br />
Eltern mit Kindern im Kindergarten<br />
und Grundschulalter“ fort.<br />
Der Treffpunkt ist die Gaststätte<br />
Averdung. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt vier Euro für jeden erwachsenen<br />
Teilnehmer und zwei<br />
Euro pro Kind.<br />
Solange der Vorrat reicht<br />
So viel zu<br />
entdecken<br />
Drensteinfurt hat eine<br />
neue pastorale<br />
Mitarbeiterin| Lokales<br />
Termine koordinieren<br />
Stadt und IGW laden zum Planungstreffen ein<br />
Das Jahr 2018 neigt sich mit<br />
großem Schritten seinem<br />
Ende entgegen.<br />
DRENSTEINFURT. Und das<br />
bedeutet für Stadt und Kaufmannschaft,<br />
sich bereits konkrete<br />
Gedanken über 2019 zu<br />
machen – samt einer Neuauflage<br />
des in diesem Jahr erstmalig<br />
erstellten gemeinsamen<br />
Veranstaltungskalender<br />
für ganz Drensteinfurt. Das<br />
dazu vorgesehen Planungstreffen<br />
mit den Vertretern von<br />
Vereinen und Verbänden soll<br />
am Donnerstag, 11. Oktober,<br />
Sonntag 10 –15 Uhr geöffnet!<br />
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um 18.30 Uhr in der Alten Post<br />
stattfinden.<br />
Eine wesentliche Neuigkeit<br />
im kommenden Kalender<br />
nimmt Heinz Gaßmöller als<br />
Vorsitzender der Interessengemeinschaft<br />
Werbung gleich<br />
in seiner Einladung vorweg:<br />
Die schon „traditionelle“ Terminkollision<br />
zwischen den<br />
Veranstaltungen am ersten<br />
Septemberwochenende zwischen<br />
den Events in Drensteinfurt<br />
und in seinen Nachbarorten<br />
– vor allem zwischen<br />
Dreingaufest und Albersloher<br />
Bauernmarkt – soll es künftig<br />
Von Hand zu<br />
Hand, für die<br />
Zukunft<br />
unserer Kinder.<br />
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nicht mehr geben.<br />
„Von unserer Seite kann ich<br />
mitteilen, dass wir unseren<br />
Termin im September für das<br />
Dreingaufest oder den Gartenmarkt<br />
künftig am IHK-Heimatshoppen<br />
orientieren<br />
möchten“, so Gaßmöller. „Damit<br />
wäre der verkaufsoffene<br />
Sonntag mit Gartenmarkt im<br />
kommenden Jahr am 15. September.“<br />
Mit Blick auf das Koordinierungstreffen<br />
am Donnerstag<br />
bitten Stadt und IGW alle Vereine,<br />
Verbände und Organisationen,<br />
ihre Termine für 2019<br />
Montage: Jeschke<br />
samt einer kurzen Schilderung<br />
bereits im Vorfeld per E-<br />
Mail unter u.homann@drensteinfurt.de<br />
an<br />
die Wirtschaftsförderin der<br />
Stadt zu senden. „Gemeint<br />
sind größere, öffentliche Termine,<br />
nicht etwa Vorstandssitzungen,<br />
wohl aber Generalversammlungen<br />
für alle Mitglieder<br />
der Vereine“, erklärt<br />
der IGW-Vorsitzende. (dje)<br />
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Kalender<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
So<br />
7. Oktober<br />
DRENSTEINFURT<br />
Musikalisches<br />
Frühstück der KAB<br />
St. Josef<br />
10 Uhr<br />
Altes Pfarrhaus<br />
DRENSTEINFURT<br />
Schülerkonzert der<br />
Schule für Musik<br />
11 Uhr<br />
Alte Post<br />
Musik aus verschiedenen Stilepochen,<br />
freier Eintritt<br />
DRENSTEINFURT<br />
Tag der offenen Tür<br />
9 bis 12 Uhr<br />
NaturKinderHaus<br />
Mit Familienfrühstück<br />
Gottesdienste<br />
Katholisch<br />
DRENSTEINFURT/SENDENHORST<br />
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im Schacht“ zum<br />
Welterbe Zollverein<br />
8 Uhr: Abfahrt am Lambertiplatz<br />
Sendenhorst<br />
8.20 Uhr: Abfahrt an der DreingauHalle<br />
in Drensteinfurt<br />
Angebot der VHS Ahlen<br />
HERBERN<br />
Rosenkranzandacht<br />
19 Uhr<br />
St. BenediktKirche<br />
ALBERSLOH<br />
„Tschüss sagen ist<br />
was anderes“<br />
17 Uhr<br />
Sozialzentrum Fels<br />
Kirchplatz<br />
Lesung mit Geflüchteten,<br />
freier Eintritt<br />
• St. Regina, Drensteinfurt: Samstag 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 11<br />
Uhr Familienmesse, anschließend Kartoffelfest und um 18 Uhr Messe.<br />
• St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag<br />
um 10 Uhr Familienmesse mit dem KBO zum Erntedank bei Perdun, Hemmer<br />
24.<br />
• St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Familienmesse.<br />
• St. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
• St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um<br />
8 Uhr und um 11 Uhr Messe, anschließend Kaffee am Kirchturm.<br />
• St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag<br />
um 9.30 Uhr Messe mit Kinderwortgottesdienst.<br />
• St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18 Uhr Firmung mit Weihbischof<br />
Zekorn; Sonntag um 10 Uhr Messe mit Kinderkirche.<br />
• St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag<br />
um 8 Uhr und um 10 Uhr Firmung mit Weihbischof Zekorn.<br />
• St. Anna, Davensberg: Samstag um 15 Uhr Firmung mit Weihbischof Zekorn;<br />
Sonntag um 9 Uhr Messe.<br />
Evangelisch<br />
• Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr ErntedankGottesdienst<br />
auf Burg Vischering.<br />
• PaulGerhardtHaus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.<br />
• Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
• Gnadenkirche, Albersloh: Sonntag um 11 Uhr Familiengottesdienst.<br />
• Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 11 Uhr ErntedankGottesdienst auf<br />
Burg Vischering.<br />
• Auferstehungskirche, Herbern: Sonntag kein Gottesdienst.<br />
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WALSTEDDE<br />
Erntedankmesse des<br />
Landvolks aus Walstedde<br />
und Drensteinfurt<br />
9.30 Uhr<br />
Lambertuskirche<br />
Anschließend gemütliches Beisammensein<br />
bei Volking in der<br />
Festscheune<br />
ASCHEBERG<br />
„Café jedermann“<br />
15 bis 16.30 Uhr<br />
CaritasWohnheim<br />
Offenes Angebot<br />
Mo<br />
8. Oktober<br />
DAVENSBERG<br />
Treff der<br />
Bezirkshelferinnen<br />
der KFD<br />
19.30 Uhr<br />
Pfarrheim<br />
DRENSTEINFURT<br />
Kennenlernen der<br />
Kita<br />
14 bis 16.30 Uhr<br />
Kita St. Regina<br />
Räumlichkeiten und Konzept<br />
kennelernen, mit Anmeldemöglichkeit<br />
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15.30 bis 17.30 Uhr<br />
Alte Feuerwache<br />
Fahrradwerkstatt von<br />
Flüchtlingen für Flüchtlinge<br />
DRENSTEINFURT<br />
Kreuzbund<br />
Selbsthilfegruppe<br />
19.30 Uhr<br />
Alte Küsterei<br />
Kirchplatz 1 a<br />
Gratulation<br />
HERBERN<br />
Vorbereitende Versammlung<br />
für den<br />
diesjährigen Weihnachtsbasar<br />
19.30 Uhr<br />
Pfarrheim St. Benedikt<br />
SENDENHORST<br />
CaritasKleiderkammer<br />
geöffnet<br />
16 bis 18 Uhr<br />
Kleiderkammer<br />
Südstraße 8<br />
WALSTEDDE<br />
Klönabend und plattdeutscher<br />
Stammtisch<br />
17 Uhr<br />
Heimathaus<br />
• Ella Brandt aus Walstedde wird heute 80 Jahre alt.<br />
• Maria und Rudolf Lenz aus Drensteinfurt feiern am Sonntag ihre Diamanthochzeit.<br />
• Harald Schöning aus Walstedde feiert am Montag seinen 80. Geburtstag.<br />
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(1 Liter = 0,045 €)<br />
Rindenmulch 60 Liter 3,00 €<br />
(1 Liter = 0,05 €)<br />
Organist Arturo Barba aus Valencia spielt am Sonntag (7. Oktober, 19 Uhr) im Rahmen des Sendenhorster<br />
Orgelherbsts in St. Martin. Der Eintritt ist frei. Foto: Kath. Kirchengemeinde<br />
Di<br />
DAVENSBERG<br />
Seniorentreff<br />
14 bis 18 Uhr<br />
Pfarrheim St. Anna<br />
9. Oktober<br />
HERBERN<br />
Plattdeutscher Abend<br />
des Heimatvereins<br />
18 Uhr<br />
Hotel Wolfsjäger<br />
Lesung mit Eduard Meyer<br />
HERBERN<br />
Sozialkaufhaus<br />
geöffnet<br />
14.30 bis 17 Uhr<br />
Sozialkaufhaus<br />
Südstraße 15<br />
Mit Warenannahme<br />
DRENSTEINFURT<br />
RehaSport Sprechstunde<br />
18 bis 21 Uhr<br />
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Anmeldung unter<br />
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DRENSTEINFURT<br />
Frühstück des<br />
Seniorennetzwerks<br />
9Uhr<br />
Kulturbahnhof<br />
DRENSTEINFURT<br />
Internationales<br />
Kaffeetrinken<br />
16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
DRENSTEINFURT<br />
CaritasPunkt<br />
Sprechstunde<br />
17 bis 19 Uhr<br />
Alte Küsterei<br />
Kirchplatz 1 a<br />
DRENSTEINFURT<br />
DAFSprechstunde<br />
für Flüchtlinge<br />
18 bis 19.30 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
SENDENHORST<br />
CaritasKleiderkammer<br />
geöffnet<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Kleiderkammer<br />
Südstraße 8<br />
SENDENHORST<br />
Kleidersammlung für<br />
Bethel<br />
10 bis 17 Uhr<br />
Ablagestelle an der Friedenskirche<br />
Sendenhorst und der Nicolaikirche<br />
Vorhelm<br />
ALBERSLOH<br />
KFDSeniorentreff<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Ludgerushaus<br />
RINKERODE<br />
Café International<br />
17.30 Uhr<br />
Jugendheim<br />
Mi<br />
10. Oktober<br />
DRENSTEINFURT<br />
Hilfe für Suchtkranke<br />
19.30 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
ASCHEBERG<br />
AC Ascheberg:<br />
Oldtimertreffen<br />
16 Uhr<br />
An der Gaststätte Breilklause<br />
HERBERN<br />
Bürgermeister<br />
Sprechstunde<br />
16 bis 17.30 Uhr<br />
Verwaltungsstelle Herbern<br />
RINKERODE<br />
SeniorenMensa<br />
12 Uhr<br />
Pfarrzentrum<br />
RINKERODE<br />
Sozialsprechstunde<br />
der Caritas<br />
17 bis 18 Uhr<br />
Pfarrzentrum<br />
SENDENHORST<br />
Senioren<br />
Computertreff<br />
15 bis 17 Uhr<br />
Seniorenbüro<br />
WALSTEDDE<br />
Rosenkranzandacht<br />
der Kolpingsfamilie<br />
19 Uhr<br />
St. LambertusKirche<br />
(alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Die Dreingau Zeitung erreichen Sie<br />
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Montag – Freitag von 9.00 –18.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 –14.00 Uhr<br />
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„Tschüss sagen ist etwas anderes:“ Am Sonntag (7. Oktober, 17 Uhr) lesen fünf junge Männer aus Syrien<br />
im Sozialzentrum Fels in Albersloh sehr persönliche und offene Texte über die unterschiedlichen Beweg<br />
und Hintergründe ihrer Flucht vor. Der Eintritt ist frei. Foto: Christiane Husmann
Lokales<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
Kurz<br />
notiert<br />
„Masematte“ in der<br />
Alten Post<br />
DRENSTEINFURT. Der nächste Upkammerabend<br />
des Heimatvereins<br />
findet am Mittwoch, 10. Oktober,<br />
um 19.30 Uhr in der Alten Post<br />
statt. Das Thema des Abends lautet<br />
„Masematte, die merkwürdige<br />
Geheimsprache aus Münster“. Referent<br />
ist Wolfgang Schemann,<br />
ehemaliger Redakteur der Westfälischen<br />
Nachrichten und Autor<br />
mehrerer Bücher. „Eine eigene<br />
Sprache zu haben: Für so etwas<br />
sind Staaten und Völker zuständig,<br />
aber keine Städte. Mit einer Ausnahme:<br />
Münster pflegt stolz die<br />
,Masematte‘, eine gar nicht mehr<br />
so geheime Sprache mit rund 500<br />
Vokabeln“, heißt es in der Ankündigung.<br />
Wandernachmittag<br />
der KFD<br />
RINKERODE. Die KFD St. Pankratius<br />
lädt am 20. Oktober zu einer<br />
Wanderung „rund um Nordkirchen“<br />
ein. „Der Weg führt durch<br />
den Hirschpark, vorbei an knorrig<br />
gewachsenen Hainbuchen zu<br />
einem Aussichtspunkt mit Blick<br />
auf den alten Hirschpark mit seinen<br />
großzügigen Grünflächen und<br />
alten Weißdornbüschen“, heißt es<br />
in der Ankündigung. Weiter geht<br />
es entlang einer alten Kastanienallee<br />
zum Schloss Nordkirchen, wo<br />
die Frauen zum Kaffeetrinken im<br />
„SchlaunCafé“ einkehren werden.<br />
Abfahrt ist um 12.30 Uhr an der<br />
Genossenschaft. Es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Anmeldungen<br />
bis zum 11. Oktober bei Monika<br />
Buxtrup, Tel. 0 25 38 / 771.<br />
Von Nicole Evering<br />
Hängen geblieben<br />
„Stifte machen<br />
Mädchen stark“<br />
Zu dieser Aktion rief Anfang<br />
März das Komitee des Weltgebetstags<br />
für Frauen auf. An dieser<br />
europaweiten Aktion beteiligte<br />
sich auch die KFD St. Regina<br />
Drensteinfurt und versendete<br />
jetzt 45 Kilogramm gesammelte<br />
Stifte. Für jedes Schreibgerät<br />
geht eine Spende von einem<br />
Cent an ein Bildungs und Sozialprojekt<br />
für syrische Mädchen in<br />
einem Flüchtlingslager im Libanon.<br />
Damit dient das Recyclingprojekt<br />
nicht nur dem Umweltschutz,<br />
sondern führt die ausgedienten<br />
Stifte auch einem guten<br />
Zweck zu. Die KFD St. Regina bedankt<br />
sich bei allen, die sich an<br />
der Aktion beteiligt haben.<br />
Eigentlich ist es der klassische<br />
Weg: Selbst als Messdienerin<br />
und in der gemeindlichen<br />
Jugendarbeit aktiv gewesen,<br />
hat Nicole Schramm<br />
sich nach der Schule für ein<br />
Studium der Religionspädagogik<br />
und damit für einen<br />
kirchlichen Berufszweig entschieden.<br />
DRENSTEINFURT. Und das,<br />
obwohl sie familiär so gar<br />
nicht „vorbelastet“ war.<br />
„Meine Großeltern waren<br />
zwar Kirchgänger, aber dort<br />
engagiert ist niemand aus<br />
meiner Familie“, erzählt die<br />
31-Jährige – die allerdings in<br />
einem recht katholischen<br />
Dorf namens Esbeck bei Lippstadt<br />
aufgewachsen ist. Wohl<br />
ein Grund für ihre Verbunden-<br />
Neue Schulleiterin offiziell begrüßt<br />
die schnelle Woche<br />
Radsaison klingt gemütlich aus<br />
Seit August ist sie bereits an der KvGGrundschule im Einsatz. Nun<br />
wurde Christel Hille offiziell in ihr Amt als Schulleiterin eingeführt. Die<br />
Ahlenerin, die von der kleinsten Grundschule in BeckumVellern mit 48<br />
Schülern an die größte eigenständige im Kreis in Sendenhorst (348<br />
Schüler) gewechselt ist, so Schulrat Dirk Haupt, sei „eine alte Häsin“.<br />
Immerhin habe sie 16 Jahre Erfahrung in der Schulleitung. (Foto: Thesing)<br />
heit zur Gemeindearbeit. Und:<br />
„Ich hatte eine gute Anleitung<br />
durch unseren Pastor in St. Severinus,<br />
so dass ich mich dort<br />
sehr zu Hause gefühlt habe.“<br />
Zwar noch nicht zu Hause,<br />
aber auch nicht mehr ganz<br />
fremd ist Nicole Schramm<br />
nun in Drensteinfurt. In der<br />
Pfarrgemeinde St. Regina ist<br />
sie seit dem 1. August als pastorale<br />
Mitarbeiterin tätig.<br />
Eine kleine Wohnung hat sie<br />
mit Hilfe der Mitarbeiterinnen<br />
im Kirchenbüro gefunden<br />
– „eine halbe Stunde, nachdem<br />
ich mich dort vorgestellt<br />
hatte, war ein Termin mit<br />
meinem neuen Vermieter arrangiert“,<br />
so Schramm<br />
schmunzelnd. Sie selbst hatte<br />
mehrere Wochen vergeblich<br />
nach einer bezahlbaren<br />
Unterkunft gesucht.<br />
Mittlerweile ist auch der<br />
Bei ihrer letzten Radtour in diesem Jahr hatten die Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />
großes Glück mit dem Wetter. „Bei herrlichem Sonnenschein<br />
und angenehmen Temperaturen machte das Radfahren richtig<br />
Spaß“, teilt die Kolpingsfamilie mit. Die Strecke führte durch die Bauerschaften<br />
Natorp, Averdung und Bracht bis hin zur Gaststätte „Waldmutter“<br />
in Sendenhorst. Nach einer Stärkung ging es zurück nach Drensteinfurt,<br />
wo die Teilnehmer die Radsaison im ehemaligen Kolpinghaus<br />
gemeinsam ausklingen ließen. (Foto: Kolpingsfamilie)<br />
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Gleich mitten<br />
in der<br />
Gemeinde<br />
Nach ihrer Doktorarbeit möchte Nicole Schramm sich zur Pastoralassistentin<br />
ausbilden lassen. Foto: Nicole Evering<br />
Umzug von Münster nach<br />
Steww<br />
ert über die Bühne gegangen.<br />
Wo sie über Umwege<br />
gelandet ist. Denn so ganz<br />
klassisch war ihre Karriere<br />
dann eben doch nicht.<br />
Nach dem Bachelor-Studium<br />
in Paderborn hat Nicole<br />
Schramm komplett umgesattelt<br />
– und zehn Jahre lang in<br />
der Gastronomie gearbeitet,<br />
auch in Leitungsposition. „Mit<br />
allem, was dort so anfällt, wie<br />
Buchhaltung und Mitarbeiterschulung.“<br />
Doch so richtig erfüllt<br />
hat diese Aufgabe sie<br />
nicht. „Es gab für mich in der<br />
Kirche noch so viel zu entdecken.<br />
Ich wollte mich davon<br />
nicht ganz abwenden.“<br />
An der Uni Münster hat sie<br />
dann ihren Master im Studiengang<br />
„Christentum in<br />
Kultur und Gesellschaft“ gemacht.<br />
Derzeit schreibt sie an<br />
BibelrucksackTour<br />
der Firmlinge<br />
23 Ascheberger Firmlinge sind<br />
mit Rucksack und Bibel nach<br />
Herbern gepilgert. Bei gutem<br />
Wetter ging es gemeinsam quer<br />
durch die Bauerschaften. Spirituellen<br />
Input gab das Buch Tobit<br />
aus der Bibel, schreibt die Gemeinde.<br />
Wir übernehmen<br />
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und Gartenarbeiten<br />
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ihrer Promotion zum Thema<br />
„Katholische Friedensarbeit in<br />
Nordirland“. Dort ist sie als Jugendliche<br />
drei Monate zur<br />
Schule gegangen. „Das hat mir<br />
in vielen Dingen die Augen geöffnet“,<br />
sagt sie.<br />
Theoretisches Wissen hat<br />
Schramm in den vergangenen<br />
Jahren also genug angehäuft,<br />
in St. Regina will sie auch endlich<br />
wieder in die Praxis einsteigen.<br />
Mit Kindern und Jugendlichen<br />
zu arbeiten, das<br />
liegt ihr besonders. „Da bin ich<br />
noch nah dran“, erzählt<br />
Schramm, die bereits in die<br />
Vorbereitung der Walstedder<br />
Firmanden involviert war und<br />
auch in die Erstkommunionkatechese<br />
einsteigen wird.<br />
Von ihrer Mentorin Mechthild<br />
Döbbe fühlt sie sich gut unterstützt.<br />
„Mir wird auch schon<br />
etwas zugetraut“, freut sich<br />
Keine Zeit<br />
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ole Schramm<br />
ist pastorale<br />
Mitarbeiterin<br />
die neue pastorale Mitarbeiterin,<br />
dass sie schon bald den<br />
ersten Schulgottesdienst leiten<br />
und den Kinderbibeltag<br />
am kommenden Samstag<br />
mitgestalten wird. „Es ist gut,<br />
mittendrin zu sein. Allein die<br />
Beobachterperspektive wäre<br />
nicht erfüllend.“<br />
Eine halbe Stelle hat<br />
Schramm in der Gemeinde.<br />
Das gibt ihr die nötige Zeit,<br />
ihre Doktorarbeit fertigzustellen.<br />
Anschließend möchte sie<br />
sich zur Pastoralassistentin<br />
ausbilden lassen. Gerne auch<br />
in der Pfarrgemeinde St. Regina<br />
– wo sie sich nach zwei Monaten<br />
schon beinahe heimisch<br />
fühlt.<br />
Der<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Treffen der Gruppe<br />
„60 plus“<br />
WALSTEDDE. Am kommenden<br />
Montag, 8. Oktober, trifft sich die<br />
Gruppe „60 plus“ um 15 Uhr im<br />
PaulGerhardtHaus. Der Nachmittag<br />
beginnt mit einer Andacht.<br />
Nach dem Kaffeetrinken steht ein<br />
heiterer und unterhaltsamer Film<br />
auf dem Programm.<br />
Gymnastik für die<br />
Wirbelsäule<br />
RINKERODE. Am 9. Oktober startet<br />
die SVRWinterWirbelsäulengymnastik<br />
von 17.40 bis 18.40 Uhr in<br />
der alten Halle. Die Kosten belaufen<br />
sich auf 11 Euro für SVR‘ler,<br />
andere Teilnehmer zahlen 27,50<br />
Euro. Anmeldung unter WuMFAbian@aol.com<br />
oder Tel. 0 25 38/772.<br />
Plattdeutscher<br />
Klönabend<br />
WALSTEDDE. Am Montag, 8. Oktober,<br />
findet um 17 Uhr im Heimathaus<br />
zum letzten Mal in diesem<br />
Jahr der Klönabend und der Plattdeutsche<br />
Stammtisch statt. Es findet<br />
ein gemütlicher Abschluss mit<br />
kalten Getränken und Würstchen<br />
vom Grill statt. Auch wird über<br />
den Veranstaltungskalender 2019<br />
gesprochen, zu dem Wünsche vorgetragen<br />
werden können.<br />
Vorbereitung auf<br />
Fischereiprüfung<br />
DRENSTEINFURT. Der Angelverein<br />
„Wersetal 80“ weist nochmals auf<br />
seinen nächsten Vorbereitungslehrgang<br />
zur im Dezember stattfindenden<br />
amtlichen Fischereiprüfung<br />
hin. Der Kurs findet zweimal wöchentlich,<br />
und zwar montags und<br />
donnerstags, im Kulturbahnhof<br />
statt. Beginn ist am Montag, 15.<br />
Oktober, um 19 Uhr. Anmeldungen<br />
sind telefonisch bei Peter Jeske,<br />
Tel. 0 25 08 / 630, sowie online<br />
unter www.wersetal80.com/<br />
wiewerdeichangler möglich. Die<br />
amtliche Prüfung im Kreis Warendorf<br />
findet voraussichtlich am 13.<br />
Dezember statt.<br />
der Woche:<br />
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Lokales<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
Kurz<br />
no tiert<br />
„Alt sein, was<br />
nun?“<br />
DRENSTEINFURT. Zu einer Versammlung<br />
am 11. Oktober im<br />
Malteserstift St. Marien lädt der<br />
Stadtverband der SeniorenUnion<br />
alle Interessierten um 14.30 Uhr<br />
ein. Das Thema des Nachmittags<br />
lautet „Alt sein, was nun?“ mit<br />
Referent Rainer Giesecke.<br />
Vorbereitung des<br />
Weihnachtsbasars<br />
HERBERN. Der 43. Herberner<br />
Weihnachtsbasar findet in diesem<br />
Jahr traditionell am ersten Adventssonntag,<br />
2. Dezember, statt.<br />
Viele interessante Angebote warten,<br />
wie auch in den vergangenen<br />
Jahren, auf die Besucher. Der Erlös<br />
ist für die Unterhaltung des Pfarrheimes<br />
St. Benedikt und für die<br />
Alten und Jugendarbeit bestimmt.<br />
Zur vorbereitenden Versammlung<br />
lädt die Kolpingsfamilie Herbern<br />
als diesjähriger Organisator alle<br />
beteiligten Gruppen und Vereine<br />
am Montag, 8. Oktober, um 19.30<br />
Uhr ins Pfarrheim St. Benedikt ein.<br />
Gutes Sehen im Alter<br />
10. Sendenhorster Gesundheitstag am 11. Oktober<br />
„Gutes Sehen bis ins hohe<br />
Alter“ ist das Thema des 10.<br />
Sendenhorster Gesundheitstages,<br />
der am Donnerstag, 11.<br />
Oktober, im St.-Josef-Stift<br />
stattfindet.<br />
SENDENHORST. Gutes Sehvermögen<br />
bedeutet nicht nur<br />
ein Stück Lebensqualität, sondern<br />
ist auch eine Voraussetzung<br />
für sichere Mobilität,<br />
Selbstständigkeit im Alltag sowie<br />
soziale Kontakte.<br />
Eine kurze Einführung ins<br />
Thema gibt Augenoptikermeisterin<br />
Angelika Franetzki<br />
(Optik Klostermann), in dem<br />
sie bestimmte Formen der<br />
Sehbeeinträchtigung und deren<br />
Korrekturmöglichkeiten<br />
erläutert.<br />
Denn neben der Korrektur<br />
von Kurz- und Weitsichtigkeit<br />
gibt es auch Brillengläser, die<br />
den Lichteinfall ins Auge automatisch<br />
korrigieren oder Kantenkontraste<br />
deutlicher anzeigen<br />
und damit mehr Sicherheit<br />
beim Laufen geben.<br />
Wie immer gibt es Gelegenheit<br />
für eigene Fragen. Moderiert<br />
wird der Gesundheitstag von<br />
Angelika Reimers, Seniorenberatung<br />
der „Heinrich und<br />
Rita Laumann-Stiftung“.<br />
Die beliebte Veranstaltung<br />
wird in Kooperation der Seniorenberatung<br />
Sendenhorst,<br />
Seniorenberaterin Angelika Reimers (r.) moderiert den Gesundheitstag,<br />
bei dem Augenoptikermeisterin Angelika Franetzki einen Vortrag<br />
hält. Foto: Bettina Goczol<br />
SENDENHORST<br />
Donnerstag, 11. Oktober<br />
Gesundheitstag zum Thema „Gutes<br />
Sehen bis ins hohe Alter“<br />
St.JosefStift<br />
des Seniorenbeirats der Stadt<br />
Sendenhorst und des St. Josef-<br />
Stiftes Sendenhorst organisiert.<br />
Traditionell ist eine Bewirtung<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
vorgesehen. Für die bessere<br />
Planung werden Anmeldungen<br />
unter Tel. 0 25 26 /<br />
300-31 31 entgegen genommen.<br />
Lebensmut stärken<br />
Harald Blonski stellt neues Buch vor<br />
SENDENHORST. „Hoffnung<br />
im Alter“ heißt das neue Buch<br />
von Harald Blonski, das er<br />
jetzt der Öffentlichkeit vorstellte.<br />
Als Ort wählte der Sendenhorster<br />
die Tagespflege St. Elisabeth,<br />
die ebenso wie das<br />
St.-Elisabeth-Stift in seinem<br />
Verständnis „ein Ort für Hoffnung<br />
im Alter“ sei. „Im Alter<br />
schwinden die Kräfte, Potenziale<br />
sowie physische wie psychische<br />
Fähigkeiten lassen<br />
nach. Menschen in<br />
dieser Lebenssituation<br />
müssen<br />
Hoffnung und<br />
Vertrauen haben,<br />
dass andere<br />
empathisch<br />
und<br />
kompetent<br />
sind, sie in<br />
ihrer Lebensgestaltung<br />
zu<br />
unterstützen“,<br />
sagt der studierte Pädagoge,<br />
Sozialpädagoge,<br />
Psychogerontologe und Dozent.<br />
Hoffnung sei somit die Basis<br />
dafür, ein möglichst selbstständiges<br />
Leben im Alter zu<br />
führen. „Den Lebensmut und<br />
die Hoffnung zu fördern, ist<br />
eine ganz wesentliche Aufgabe<br />
unserer Mitarbeiter. Wenn<br />
das gelingt, ist auch die Bewältigung<br />
von Krankheit und<br />
Altern besser möglich“, schlug<br />
Hausleitung Elisabeth Uhländer-Masiak<br />
einen Bogen zum<br />
St.-Elisabeth-Stift. „Hoffnung“,<br />
ergänzte Tagespflegeleitung<br />
Jessica Linnemann,<br />
„bezieht sich auch auf pflegende<br />
Angehörige, die durch<br />
entlastende Angebote wie die<br />
Tagespflege wieder Lebensqualität<br />
gewinnen können.“<br />
In seinem Buch hat Harald<br />
Herausgeber Harald Blonski<br />
(Mi.) stellte in der Tagespflege<br />
St. Elisabeth sein Buch vor. Foto:<br />
Bettina Gozcol<br />
Blonski Beiträge verschiedener<br />
Autoren vereint, die den<br />
Begriff „Hoffnung“ aus der<br />
Sicht der Psychologie, Seelsorge,<br />
Theologie, Pflegewissenschaften,<br />
Beratungsarbeit<br />
und des Rechts beleuchten<br />
und dabei praktische Bezüge<br />
zum Lebensalltag älterer<br />
Menschen ziehen. Somit gibt<br />
das Buch auch sehr persönliche<br />
Einblicke in anonymisierte<br />
Lebensgeschichten und die<br />
Bewältigung von Lebensfragen<br />
im Alter wie die Wahl der<br />
Wohnform, Umgang mit begrenzten<br />
finanziellen Mitteln,<br />
Versöhnung und Kontaktpflege<br />
bis hin zur Vorsorgevollmacht<br />
und Formulierung des<br />
letzten Willens.<br />
Den Erlös des Buches hat<br />
der Wahl-Sendenhorster<br />
Blonski für die<br />
Tagespflege St.<br />
Elisabeth bestimmt.<br />
„Das<br />
ist eine schöne<br />
Geste und<br />
eine Anerkennung<br />
durch Sie als<br />
Experten, dass<br />
wir mit unseren<br />
Angeboten im Pflege-<br />
und Betreuungsnetzwerk<br />
den richtigen<br />
Weg gehen“, dankte Geschäftsführer<br />
Dr. Ansgar Klemann.<br />
<br />
Hängen geblieben<br />
die schnelle Woche<br />
Gedanken – Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und glücklich machen,<br />
aber dich niemals vergessen lassen.<br />
Ludger Schlüter<br />
* 11. Oktober 1934<br />
†4.September2018<br />
Danke<br />
Es ist unendlich schwer, einen geliebten Menschen<br />
zu verlieren. Danke allen, die sich mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Björn und Familie<br />
Resi<br />
Das Sechswochen-Seelenamt ist am Donnerstag, dem 11. Oktober 2018 um 18.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche St. Regina zu Drensteinfurt.<br />
Großer Abschied<br />
Während seines letzten Gottesdienstes<br />
in der Pfarrgemeinde<br />
St. Martinus und Ludgerus Sendenhorst<br />
reflektierte Pfarrer Wilhelm<br />
Buddenkotte sein 25jähriges<br />
Wirken. Mit einem großen<br />
Fest nahmen zahlreiche Weggefährten<br />
Abschied vom Geistlichen.<br />
(Foto: Thesing)<br />
Angelika Ludwig offiziell eingeführt<br />
„Vieles ist im Umbruch. Und heute begrüßt unsere neue Kirchengemeinde<br />
mit einem neuen Namen eine neue Pfarrerin – unsere Schwester<br />
Angelika Ludwig“, verkündete Ulf Schlien, Superintendent des Evangelischen<br />
Kirchenkreises beim offiziellen Einführungsgottesdienst der<br />
MirjamGemeinde in Drensteinfurt. Diese Veränderungen müssten mit<br />
Mut und gemeinschaftlicher Arbeit angegangen werden, so Schlien.<br />
(Foto: Oberhoff)<br />
Sie wird fehlen<br />
In einem feierlichen Gottesdienst<br />
haben Pfarrer Manfred Böning<br />
sowie Mitglieder des Presbyteriums<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Sendenhorst die langjährige<br />
Kirchenmusikerin Inge<br />
Bornemann in den Ruhestand<br />
verabschiedet. (Foto: Gemeinde)<br />
Helmut<br />
Weidenbach<br />
* 23. April 1928<br />
† 10. Oktober 2017<br />
Drensteinfurt, im Oktober 2018<br />
Ein Jahr ist vergangen,<br />
seit dem unser Vater von uns gegangen ist.<br />
Ein ganzes Jahr – aber kein Tag,<br />
an dem wir nicht an ihn gedacht, über<br />
ihn gesprochen und ihn vermisst haben.<br />
Er fehlt uns.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Roswitha Krause und Monika Weidenbach<br />
mit Familien<br />
Das erste Jahres-Seelenamt feiern wir am Samstag, den 13. Oktober 2018 um 17.00 Uhr in<br />
der Abendmesse in der Pfarrkirche St. Regina.<br />
80<br />
Liebe Ella,<br />
liebe Mama<br />
80 Jahre sind es wert,<br />
das man dich besonders ehrt.<br />
Darum wollen wir Dir heute sagen:<br />
Es ist schön, dass wir dich haben!<br />
80 Jahre sind vorbei,<br />
nicht alle waren sorgenfrei.<br />
Doch mit Lebensmut und Kraft<br />
hast du alles gut geschafft.<br />
Es grüßen Dich:<br />
Wolfgang, Thomas und Hartmut<br />
10 JAHRE OHNE DICH<br />
EsvergehtkeinTag,<br />
an dem wir nicht auf dein Foto schauen<br />
und lächeln.<br />
Oder weinen. Oder beides.<br />
*5.2.1983 †2.10.2008<br />
Manchmal glauben wir, dass du da bist,<br />
dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind.<br />
Manchmal glauben wir, dass du in unserer Nähe bist,<br />
wennwirdichinunserenGedankenindieMittenehmen.<br />
Deine Worte sind verstummt.<br />
Wirvermissendichsehr.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Angelika und Martin<br />
Carolin und Sebastian<br />
Danke<br />
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich<br />
unserer Goldenen Hochzeit möchten wir uns bei<br />
unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn bedanken.<br />
Besonderer Dank gebührt unseren Nachbarn<br />
für den tollen Kranzschmuck bei uns und am Lokal.<br />
Paul und Inge Föcker<br />
Glasfaserausbau in Mersch abgeschlossen<br />
Der Glasfaserausbau, um den sich die „Teilnehmergemeinschaft Glasfaser<br />
für Mersch“ (kurz: TGFM) in Eigenregie gekümmert hatte, war im<br />
Juni bis auf wenige Restarbeiten abgeschlossen. „Wir haben es geschafft.<br />
Wir sind online“, freute sich dementsprechend nun auch Heiner<br />
Wernsmann, Vorsitzender der TGFM, bei der letzten Versammlung des<br />
Vereins im Haus Venne. Dort beschlossen die rund 70 anwesenden<br />
Mitglieder einstimmig die Auflösung des eingetragenen Vereins bis<br />
zum 31. Dezember 2018. (Foto: Beckmann)<br />
Ausbildung bietet eine große Chance für<br />
beide Seiten<br />
Auf unterschiedlichen Wegen sind die drei neu gestarteten Azubis im<br />
St.JosefStift zu ihrer Wunschstelle gekommen. Auch zwölf Altenpflegeschüler<br />
starteten jetzt im Pflege und Betreuungsnetz. Allen gemeinsam<br />
ist: Sie sind gut angekommen im Team. Die neuen Altenpflegeschüler<br />
erhalten vielfältige Einblicke durch Einsätze in den Altenheimen<br />
in Sendenhorst, Albersloh, Everswinkel und Ennigerloh sowie in der<br />
ambulanten Pflege der CaritasSozialstation St. Elisabeth. Nach dem<br />
Ausbildungsstart ist vor dem Ausbildungsstart. Aktuell läuft die heiße<br />
Phase für die AzubiBewerber 2019. Im nächsten Jahr sind Ausbildungsplätze<br />
für Kaufleute im Gesundheitswesen, Medizinische Fachangestellte,<br />
OrthopädietechnikMechaniker, Orthopädieschuhtechniker, Tischler<br />
und Altenpfleger im Pflege und Betreuungsnetzwerk im Angebot.(beg)
Lokales<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
Aufbruch ins digitale Lernen<br />
Fünfte Klassen der Profilschule mit iPads und SmartTV ausgestattet<br />
Digitalisierung in der Profilschule<br />
geht offenbar ganz<br />
einfach – ist kinderleicht sozusagen:<br />
„iPad in die Hand,<br />
draufdrücken, los geht‘s“.<br />
ASCHEBERG. Auf diese Kurzformel<br />
brachte es Thomas<br />
Frye von der Ascheberger<br />
Schulverwaltung, der die Digitalisierung<br />
der drei fünften<br />
Klassen begleitet hat. Und tatsächlich<br />
hatten die Mädchen<br />
und Jungen der 5 b bei der offiziellen<br />
Präsentation keinerlei<br />
Probleme, dem Deutschunterricht<br />
von Klassenlehrerin Anne<br />
Gerth auf ihren Tablet-<br />
Computern zu folgen.<br />
Im Gegenteil: Die Aufgaben<br />
zu lösen, ging den Fünftklässlern<br />
flugs von der Hand, und<br />
die Ergebnisse konnten auf<br />
einem großformatigen Bildschirm<br />
allen präsentiert werden.<br />
Auf die Abschlussfrage<br />
von Gerth: „Wie war‘s?“<br />
streckten alle den Daumen<br />
ganz klar nach oben.<br />
In den Sommerferien waren<br />
die Räume des fünften Jahrgangs<br />
nicht nur renoviert und<br />
zum Teil mit neuen Möbeln<br />
versehen worden. Darüber hinaus<br />
erhielten sie mit drei<br />
Smart-TV<br />
s, 27 Schülerrechnern<br />
inklusive Office-Lizenzen,<br />
flexiblen Lerntheken und<br />
iPads inklusive Software auch<br />
eine nagelneue EDV-Ausstattung.<br />
Die Klassen verfügen<br />
ferner jeweils über einen<br />
WLAN-Verstärker sowie über<br />
einen Windows-Rechner,<br />
über den per HDMI-Kabel Inhalte<br />
von digitalen Geräten<br />
auf die Smart-TV<br />
s übertragen<br />
werden können. Die Kosten<br />
Ein Jahr „Raum & Farbe Abeck“<br />
Viel Schönes zu entdecken<br />
Isabella und Mario Abeck kombinieren Handwerk und Kreatives<br />
von 33 000 Euro wurden mit<br />
einem Betrag von 14 500 Euro<br />
aus dem Programm „Gute<br />
Schule 2020“ gefördert.<br />
Die neue Technik fördere<br />
insbesondere das eigenständige<br />
und differenzierte Lernen,<br />
betonte Schulleiter Jens<br />
Dunkel.<br />
„Wir sehen die Ausstattung<br />
der fünften Klassen als Prottyp<br />
für die Modernisierung<br />
der gesamten Schule und wollen<br />
alle Räume nach und nach<br />
fertig machen“, versprach<br />
Bürgermeister Dr. Bert Risthaus.<br />
Digitales Lernen wie<br />
zum Beispiel beim Drehen<br />
eines Videos, und analoges<br />
Lernen, beispielsweise das<br />
Schreiben eines Briefes in<br />
sauberer Schrift, sollen sich<br />
in möglichst idealer Weise ergänzen.<br />
In den Sommerferien<br />
2019 soll im Obergeschoss des<br />
Altbaus der Profilschule zunächst<br />
der Trakt für den<br />
sechsten Jahrgang entsprechend<br />
ausgestattet werden.<br />
(sff)<br />
„<br />
Alte, schöne Dinge<br />
verdienen eine<br />
„<br />
Zukunft.<br />
Isabella Abeck<br />
Mit Lehrerin Anne Gerth besprachen<br />
die Schüler die digital<br />
g ellten Aufgaben: Foto: sff<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
People Kids Wedding Business<br />
Fotografin Jupiterstr. 17<br />
Tanja Weber 59067 Hamm<br />
info@photo4U-fotografie.de<br />
www.photo4U-Fotografie.de<br />
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Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum<br />
1. Geburtstag!<br />
Alles Gute!<br />
Wir gratulieren unserem Kunden<br />
Raum & Farbe Abeck zum<br />
1-jährigen Firmenbestehen.<br />
MEGA eG • Schuckertstraße 32 • 48153 Münster • muenster@mega.de<br />
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Mario und Isabella Abeck laden in den Schauraum ein. Foto: Raum<br />
&Farbe Abeck<br />
ZAHNTECHNIK<br />
BABETTE AMSHOFF<br />
Klein, aber fein. Und richtig<br />
schick noch dazu ist der<br />
Schauraum von Isabella und<br />
Mario Abeck an der Hammer<br />
Straße 4 in Drensteinfurt.<br />
Vor genau einem Jahr<br />
hat das Ehepaar das<br />
Ladenlokal unter<br />
dem Namen „Raum &<br />
Farbe Abeck“ eröffnet. „Es sollte<br />
zunächst als Schauraum<br />
und für Beratungen dienen.<br />
Nach und nach haben wir<br />
dann noch Wohnaccessoires<br />
ins Programm genommen“,<br />
erzählt Isabella Abeck.<br />
Die Firmengeschichte hat<br />
aber bereits ein Kapitel mehr:<br />
Denn vor acht Jahren hat sich<br />
der gelernte Maler und Lackierer<br />
Mario Abeck selbstständig<br />
gemacht.<br />
Abeck übernimmt Tapezierund<br />
Malerarbeiten, und auch<br />
in Sachen Fußböden ist er der<br />
richtige Ansprechpartner für<br />
alle Materialien außer Fliesen.<br />
Zur Beratung können die<br />
Kunden nun seit einem Jahr<br />
zusätzlich auch in das kleine<br />
Ladenlokal kommen, das Isabella<br />
Abeck mit viel Liebe zum<br />
Detail hergerichtet hat.<br />
Neben einer großen Auswah<br />
an Tapeten, Farben und Fuß<br />
böden – das Steckenpferd von<br />
Mario Abeck – hat seine Frau<br />
mit Deko-Ideen und Kleinmö<br />
beln im Vintage-Look ihre Leidenschaft<br />
fürs kreative Einrichten<br />
ins Spiel gebracht. Mi<br />
den Marken „Jeanne d‘Arc Li<br />
ving“ und „Chic Antique“ biete<br />
„Raum & Farbe Abeck“ Produk<br />
te mit einem gewissen<br />
Charme längst vergangene<br />
Zeit an. “Alte, schöne Ding<br />
verdienen eine Zukunft“, s<br />
Isabella Abeck. Eine weiter<br />
Marke im Sortiment ist „Lu<br />
mikello“. „Lumikello“ ver<br />
arbeitet abgelegte T-Shirts zu<br />
Garnen aus denen unver<br />
wechselbare Wohnacces<br />
soires entstehen. Alle „Lumi<br />
kellos“ sind also echtes nach<br />
haltiges Upcycling.<br />
Manches im Geschäft is<br />
auch selbst gemacht, denn di<br />
gelernte Zahntechnikerin<br />
bringt ebenfalls handwerkliches<br />
Geschick mit.<br />
So fertigt sie zum Beispiel auf<br />
Anfrage gerne Geldgeschenkhang<br />
im Schaufenster oder<br />
über Facebook.<br />
Der Schauraum an der<br />
Hammer Straße ist freitags<br />
von 10 bis 12.30 Uhr und von 15<br />
bis 18 Uhr sowie samstags von<br />
10 bis 12.30 Uhr geöffnet. Isabella<br />
Abeck lädt alle Interessierten<br />
ein, einfach mal reinzuschauen,<br />
zum gemütlichen<br />
Stöbern oder um sich inspirieren<br />
zu lassen. (ne)<br />
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13. OKTOBER<br />
2018<br />
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Essen | Trinken<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
REZEPT DER WOCHE<br />
Putenkeulenbraten mit KastanienBrotfüllung<br />
Thanksgiving<br />
mit Pute<br />
m<br />
Info<br />
Einkauf<br />
Zutaten für<br />
vier Personen<br />
1 ausgelöste Putenunterkeule<br />
2 Schalotten<br />
1 Knoblauchzehe<br />
120 Gramm altbackene<br />
Brötchen<br />
80 Gramm gekochte<br />
Kastanien<br />
10 Gramm Butter<br />
100 Milliliter Milch<br />
1Ei<br />
1 Eigelb<br />
Foto: rgz/www.deutschesgeflügel.de<br />
g-Day ist<br />
e Variante<br />
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Donmber<br />
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Event<br />
morgen (7.<br />
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Bi uns wird<br />
ie Thanksiving-Traition<br />
immer<br />
beliebemeinsam<br />
it Familie<br />
Freunden<br />
ngen, Danen<br />
und vor<br />
gut essen.<br />
wäre es beisweise<br />
mit<br />
m Putenenbraten<br />
Kastanienfüllung?<br />
eht’s:<br />
Gewürfelte<br />
otten und<br />
auch in<br />
glasig<br />
n, mit der<br />
aufkochen,<br />
ewürfelten<br />
und Kastaund<br />
mit Ei<br />
schen.<br />
<br />
h mit der<br />
as Alufolie<br />
darauf gem<br />
Ofen bei<br />
wa60bis75<br />
zu passen<br />
Herbstgeüse.<br />
( g )<br />
Beim Kauf auf die<br />
Herkunft achten<br />
Während in Nordamerika zu<br />
Thanksgiving klassisch die ganze<br />
PuteindenOfenkommt,sind<br />
hierzulande die Teilstücke des<br />
Tieres beliebter. Denn auch mit<br />
Putenbrust und keule gelingen<br />
festliche Gerichte, die dem TraditionsTruthahn<br />
in nichts nachstehen.<br />
Außerdem ist Putenfleisch mit<br />
wenig Fett und viel Eiweiß ideal<br />
für figur und gesundheitsbewusste<br />
Genießer. Beim Einkauf<br />
sollte man übrigens stets auf die<br />
deutsche Herkunft achten, zu erkennen<br />
an den „D“s auf der Verpackung.<br />
Nur diese Herkunft garantiert<br />
hohe heimische Standards.<br />
(rgz)<br />
SÖLDEN – SPORTARENA DER<br />
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DI./MI., 20./ 21.11. BIS SA./SO., 24./ 25.11.2018<br />
Skischaukel im ewigen Eis. Auf den beiden Gletschern hoch über<br />
dem Skidorf im hinteren Ötztal beginnt die weiße Saison bereits<br />
Anfang September, wenn unten im Tal Wälder und Wiesen gerade<br />
erst in den schönsten Gelb-, Rost- und Rottönen des Herbstes zu<br />
glühen beginnen. Die höchste Panoramastraße der Ostalpen führt<br />
Ski- und Snowboardfahrer per PKW oder Bus von Sölden aus zum<br />
Tiefenbach- und zum Rettenbachgletscher, einem der größten<br />
Gletscherskigebiete Österreichs.<br />
LEISTUNGEN:<br />
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• Hin-/Rückfahrt Nachtfahrt<br />
• 3x Übernachtung im gebuchten Hotel mit Frühstücksbüfett<br />
• Zusätzliches Frühstück am Ankunftstag<br />
• Begrüßungstrunk im Bus<br />
• Gästebetreuung<br />
• Sicherungsschein für Kundengelder<br />
Ortstaxe p. P./Tag 3,-E vor Ort zahlbar<br />
UNTERKUNFT:<br />
SPORTPENSION RUBIN Reisepreis p. P./DZ € 319,-<br />
DIE BERGE LIFESTYLE HOTEL SÖLDEN****<br />
Reisepreis p. P./DZ € 379,-<br />
Reisepreis p. P./EZ € 439,-<br />
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Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.)<br />
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pro Person<br />
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Bad Münstereifel ist ein historisch gewachsenes, romantisches<br />
Städtchen mit malerischen Fachwerkhäusern, einer lebhaften<br />
Fußgängerzone mit attraktiven Geschäften und vielen lebhaften<br />
Cafés. Die Kernstadt ist weitgehend so erhalten, wie sie bereits im<br />
Mittelalter bestanden hat und unterliegt in vielen Bereichen dem<br />
Denkmalschutz. Vor der festlich beleuchteten, historischen Kulisse<br />
der schönen Altstadt entlang der Werther- und Marktstr. sowie<br />
dem Salzmarkt werden Sie in weihnachtliche Stimmung versetzt.<br />
Es erwartet Sie ein Shoppingerlebnis der besonderen Art: Das City-<br />
Outlet wurde in den mittelalterlichen Stadtkern integriert und präsentiert<br />
aktuell über 40 Marken in mehr als 30 Shops. Entlang der<br />
800m langen, romantischen Fußgängerzone zwischen Orchheimer<br />
und Werther Tor haben Besucher die Möglichkeit, sowohl in den<br />
verschiedenen Shops des City Outlets als auch in den bestehenden<br />
ortsansässigen Läden Mode und mehr einzukaufen. Vielleicht besuchen<br />
Sie auch Heino‘s Café im Historischen Kurhaus!<br />
LEISTUNGEN:<br />
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08.10 Uhr Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.)<br />
Wurst selber machen<br />
Foodbloggerin Anja Auer erklärt, wie’s geht<br />
Wu Wrst selber machen<br />
– das hört<br />
sich kompliziert<br />
an. Food-<br />
Bloggerin Anja Auer durfte bei<br />
ihrem Vater schon etliche Male<br />
zusehen, jetzt ist sie das<br />
Ganze angegangen: „Pünktlich<br />
zum Herbst wollte ich<br />
eine Rehbratwurst selber machen.<br />
Das hat auch geklappt –<br />
weil ich Hilfe von einem Profi<br />
erhalten habe. Mein Bekannter<br />
ist Jäger und wurstet<br />
schon seit langer Zeit selber.<br />
Er war so freundlich, bei mir<br />
vorbeizukommen. Und zwar<br />
mit Rehfleisch, einem Fleischwolf<br />
und dem Wurst-Befüller.<br />
Das Unproblematischste ist<br />
das Rezept: In eine Bratwurst,<br />
unabhängig ob es nun eine<br />
Reh-Bratwurst oder eine<br />
Beste Küchen, Markengeräte –<br />
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für Küchen mit Granit<br />
Schweinebratwurst werden<br />
soll, kommt natürlich Fleisch.<br />
Und zwar immer fettiges<br />
Fleisch, weil die Wurst sonst<br />
zu trocken werden würde. Salz<br />
und Pfeffer verstehen sich von<br />
selbst, und bei den übrigen Gewürzen<br />
kann man ganz nach<br />
persönlichen Vorlieben aussuchen.<br />
Die gewürzte Fleischmasse<br />
wandert sodann in den<br />
Befüller.<br />
Der Darm, in welchen man<br />
die Würste packt, kann in den<br />
meisten Metzgereien erworben<br />
werden. Das Abdrehen der<br />
gefüllten Därme ist ein Kinderspiel:<br />
ein paar Mal um die<br />
eigene Achse gedreht und fertig<br />
sind die einzelnen Würste.<br />
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lt. unseren Garantiebestimmungen.<br />
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Anja Auer betreibt mit „Die Frau<br />
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TubeKanal (www.youtube.com/<br />
diefrauamgrill). Dort und auf<br />
www.diefrauamgrill.de gibt’s<br />
das RehwurstRezept und viele<br />
weitere Anregungen für die Küche<br />
und fürs Grillen.
Sport<br />
Samstag, 6. Oktober 2018<br />
„<br />
Vettel<br />
hat kaum<br />
Chancen<br />
Traum vom neuen Märchen<br />
Handball: Keine 100 Tage mehr bis zum WMAuftakt<br />
Die MännerNationalmannschaft<br />
hat neue<br />
Trikots erhalten – die<br />
deutschen Handballer<br />
zählen jetzt die Tage<br />
bis zur WM runter.<br />
Von Nils Bastek<br />
Die WMTrikots der deutschen Handballer präsentierte jetzt in Köln der Bundestrainer Christian Prokop. Die Nationalmannschaft wird ein so<br />
genanntes Heimdress in Weiß sowie eine AuswärtsKleidung in Schwarz tragen. Foto: dpa<br />
KÖLN. Keine 100 Tage mehr,<br />
bis die deutsche Mannschaft<br />
mit ihrer Partie am 10. Januar<br />
(Donnerstag) gegen Korea das<br />
Heim-Turnier in Berlin eröffnet.<br />
In Köln wurden jetzt die<br />
neuen Trikots präsentiert –<br />
gleichsam der Startschuss in<br />
die letzte Phase vor den Titelkämpfen.<br />
Wird die Nationalmannschaft<br />
in vollen Hallen spielen?<br />
Knapp 300 000 der rund<br />
500 000 für Fans in Deutschland<br />
verfügbaren Tickets sind<br />
laut DHB-Vorstandschef Mark<br />
Schober bisher verkauft. Die<br />
Karten können pro Spieltag<br />
gekauft werden, sodass mitunter<br />
bis zu drei Spiele pro Tag<br />
gesehen werden können. Gerade<br />
für die Vorrundenspieltage<br />
mit deutscher Beteiligung<br />
in Berlin wurden bisher viele<br />
Tickets verkauft, noch stehen<br />
aber für alle Partien der DHB-<br />
Auswahl Karten zur Verfügung.<br />
Wird die WM im frei empfangbaren<br />
TV<br />
zu sehen sein?<br />
Gut möglich: Die Sportmarketingagentur<br />
Lagardère Sports<br />
verhandelt mit interessierten<br />
deutschen TV<br />
-Sendern über<br />
die Vergabe der Übertragungsrechte.<br />
Zuvor hatte der Handball-Weltverband<br />
den Vertrag<br />
mit dem bisherigen Vermarkter<br />
„MP & Silva“ aufgelöst, weil<br />
dieser in finanzielle Schwierigkeiten<br />
geraten war. Welcher<br />
TV<br />
-Sender hierzulande<br />
die Spiele übertragen wird, ist<br />
offen. Anders als bei der WM<br />
2017 oder auch beim Turnier<br />
2015 soll es die deutschen Partien<br />
diesmal im frei empfangbaren<br />
Fernsehen zu sehen geben.<br />
Kann die DHB-Auswahl das<br />
„Wintermärchen“ von 2007<br />
wiederholen? Das wird<br />
schwer, weil die Mannschaft<br />
von Bundestrainer Christian<br />
Prokop zuletzt nicht mehr zur<br />
Weltspitze zählte. Sowohl die<br />
WM 2017 als auch die EM 2018<br />
verliefen mit zwei neunten<br />
Plätzen sportlich enttäuschend.<br />
Mit positiven Auftritten<br />
zu Beginn des Turniers<br />
könnte aber eine Euphorie<br />
entstehen. Auch das Team von<br />
Ex-Coach Heiner Brand war<br />
2007 nicht als Topfavorit in die<br />
Heim-WM gestartet. 2019 wird<br />
es aber auch auf die Beziehung<br />
zwischen Prokop und seinen<br />
Spielern ankommen.<br />
Kann Prokop die Mannschaft<br />
zum Erfolg führen? Bei<br />
der vergangenen EM hatte es<br />
Unstimmigkeiten zwischen<br />
dem Bundestrainer und einigen<br />
Spielern gegeben. Der 39-<br />
Jährige stand schon vor dem<br />
Ich gehe davon<br />
aus, dass die<br />
Rechte möglichst<br />
bald vergeben<br />
werden.<br />
DHBVorstandschef Mark Schober<br />
zu den TVVerhandlungen„<br />
Aus. Letztlich entschied sich<br />
eine Mehrheit im DHB-Präsidium<br />
für eine Fortsetzung der<br />
Zusammenarbeit mit Prokop.<br />
Trainer und Spieler haben<br />
sich mittlerweile mehrfach<br />
ausgesprochen und betonen<br />
das gute Verhältnis. Wie stabil<br />
diese Beziehung tatsächlich<br />
ist, wird sich während der<br />
WM zeigen. (dpa)<br />
SUZUKA<br />
. Das Gastspiel in Japan<br />
führt viele Formel-1-Piloten<br />
auf ihre Lieblingsstrecke.<br />
Der „Suzuka International Racing<br />
Course“ ist eine der größten<br />
Herausforderungen im<br />
WM-Kalender – eine „Strecke<br />
alter Schule“, wie Red-Bull-<br />
Star Max Verstappen<br />
schwärmt.<br />
Vor dem 17. der 21 Saisonläufe<br />
am Sonntag (7. Oktober, 10<br />
Uhr) scheint die WM fast<br />
schon entschieden. Titelverteidiger<br />
Lewis Hamilton hat<br />
zuletzt dreimal nacheinander<br />
gewonnen und seinen Vorsprung<br />
vor Sebastian Vettel<br />
auf 50 Punkte ausgebaut. Der<br />
britische Mercedes-Fahrer<br />
würde daher auch wieder<br />
Weltmeister, wenn er in den<br />
verbleibenden fünf Rennen<br />
stets nur Zweiter hinter Vettel<br />
wird.<br />
Hamilton ist in Bestform<br />
und hat „seine Leistung seit<br />
der Sommerpause auf ein<br />
neues Level gehoben“, wie<br />
Teamchef Toto Wolff es beschreibt.<br />
Vettel spricht von<br />
neuen Teilen und Fortschritten<br />
an seinem Dienstwagen.<br />
Und er sagt: „Die nächsten<br />
Strecken spielen uns mehr in<br />
die Karten.“ Suzuka ähnelt<br />
dem Kurs in Silverstone, dort<br />
gelang Vettel in diesem Jahr<br />
ein Sieg. (dpa)<br />
Termine<br />
HeimspielTipps für<br />
das Wochenende<br />
Noch zu unregelmäßig hat ExPreuße Mehmet Kara (l.) Grund zum<br />
Jubeln im Dress von RW Ahlen. Sonntag sind die DautSchützlinge<br />
beim Aufsteiger in Münster gefordert. Foto: Marc Kreisel<br />
Fußball<br />
Bezirksliga: SV Drensteinfurt – SC<br />
Sönnern (So., 15 Uhr, Im Erlfeld),<br />
TuS Freckenhorst – BW Sünninghausen<br />
(So., 15 Uhr, Feidiekstraße)<br />
Handball<br />
Oberliga Frauen: SC Everswinkel –<br />
HSV MindenNord (So., 17 Uhr,<br />
Kehlbachhalle)<br />
Bezirksliga Männer: SG Sendenhorst<br />
– SV Ibbenbüren (Sa., 19.15<br />
Uhr, Realschule St. Martin), Warendorfer<br />
SU – TuR Recke (So., 18 Uhr,<br />
Marienschule)<br />
Kontakt zur Sportredaktion<br />
sportredaktion@agmuensterland.de<br />
Altefrohne<br />
rast zum<br />
Triumph<br />
TELGTE. Erstmals ganz vorne<br />
landeten der Telgter Patrick<br />
Altefrohne als Solist und<br />
sein Leeze-Biehler-Cycling-<br />
Team als Mannschaft beim<br />
German-Cycling-Cup, einer<br />
Breitensport-Serie für Radsportler.<br />
Nach den letzten 125<br />
Kilometern innerhalb des<br />
Sparkassen-Münsterland-Giros<br />
mit Ziel in Münster siegte<br />
Altefrohne und holte sich den<br />
Gesamterfolg, nachdem er in<br />
2017 als Einzel-Fünfter bereits<br />
sein Potenzial zeigte. (red)<br />
RWA kein<br />
Favorit<br />
beim FCG<br />
FußballOberliga: Ahlen<br />
tritt in Münster an<br />
Im Januar trafen sich die<br />
beiden Teams zum Testspiel.<br />
Der 1. FC Gievenbeck unterlag<br />
dem ranghöheren Gast RW<br />
Ahlen 0:1. Jetzt steht das<br />
richtige Duell unter anderen<br />
Vorzeichen an.<br />
MÜNSTER. Mit dem Oberliga-Aufstieg<br />
haben die Münsteraner<br />
zu Ahlen aufgeschlossen<br />
– und stecken keineswegs<br />
in der Außenseiterrolle vor<br />
dem Heimspiel am Sonntag (7.<br />
Oktober). „Eigentlich ist es<br />
einfach so, dass wir gewinnen<br />
wollen und vielleicht sogar<br />
müssen“, sagt Trainer Benjamin<br />
Heeke mit realistischem<br />
Blick auf die aktuell gültigen<br />
Kräfteverhältnisse. Vorschriftsgemäß<br />
muss der FCG<br />
vor dem Heimspiel einen<br />
Zaun einziehen, um die Stehbereiche<br />
hinter den Trainerbänken<br />
trennen zu können.<br />
Hier sollen MS-Fans ihren<br />
Platz finden, dort die Anhänger<br />
der Gäste.<br />
Ahlen steuert nach wie vor<br />
mit Angelo Daut als Interimstrainer<br />
durchs Programm.<br />
Daut kam im Sommer als<br />
neuer Fußball-Abteilungsleiter<br />
und sprang auf den Trainerposten,<br />
nachdem sich Michael<br />
Schrank verabschiedet<br />
hatte. Mit Kapitän Mehmet<br />
Kara (34) versucht die langj<br />
ährige<br />
Stammkraft des SC Preußen<br />
Münster offensiv für Wirbel<br />
zu sorgen. Noch aber läuft<br />
es keineswegs rund in Ahlen –<br />
der Drittletzte gewann erst ein<br />
Spiel.<br />
Kara stellt sich der Lage und<br />
klopft sich in erster Linie<br />
selbst an die Brust, rein<br />
mannschaftstechnisch betrachtet.<br />
„Wir sind jetzt gefordert<br />
und müssen dreifach<br />
punkten, das ist klar und nach<br />
den vergangenen Wochen<br />
sind wir das unseren Fans<br />
auch schuldig. Viele Patzer<br />
dürfen wir uns in den Partien<br />
bis zur Winterpause nicht<br />
mehr erlauben“, sagte der<br />
Routinier, der mit seinem<br />
technischen Vermögen noch<br />
immer Akzente zu setzen vermag.<br />
Nach dem 2:2 in Ennepetal,<br />
wo die Gievenbecker „bei einer<br />
gestandenen Oberliga-Mannschaft<br />
keineswegs glücklich“<br />
(Heeke) ein 2:2 nach 0:2-Rückstand<br />
holten, fühlen sich Trainer<br />
und Kicker schon heimisch<br />
auf dem neuen Niveau.<br />
„Wir sind in dieser Liga richtig<br />
aufgehoben“, wertet Heeke<br />
aus Erfahrung und Überzeugung.<br />
In der sicheren Annahme,<br />
dass die Spieler während<br />
der Serie eher Fort- als Rückschritte<br />
machen. Auf ein nicht<br />
ungewöhnliches 0:4 in Haltern,<br />
bei einem der Topteams,<br />
folgte vor dem erwähnten Remis<br />
ein glattes 5:1 gegen Gütersloh.<br />
Dass der FCG sogar<br />
überraschend wie auch glücklich<br />
bei der Über-Mannschaft<br />
FC Schalke 04 II gewann, ist ja<br />
schon Saison-Geschichte für<br />
den Rang-14., der neun Zähler<br />
aus acht Partien holte.<br />
Und das alles mit fast ausnahmslos<br />
eigenen Kräften.<br />
Mit Johan Scherr (19) aus der<br />
A-Jugend des SC Preußen kam<br />
einer hinzu, der schnell als<br />
vielseitiger Typ in der Viererabwehr<br />
überzeugte. (tau)<br />
„<br />
Spielerisch bin ich<br />
weiterhin davon<br />
überzeugt, dass wir<br />
zu den besseren<br />
Teams in der Liga<br />
zählen.<br />
„<br />
Mehmet Kara,<br />
RW Ahlen
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nachts oder in den frühen Morgenstunden<br />
in folgenden Breichen:<br />
TELGTE, ASCHEBERG<br />
und WARENDORF.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Telefon (02 51) 6 90-664<br />
(Mo. – Fr. 8.00 – 17.00 Uhr)<br />
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Horoskop vom 8.10.2018 bis 14.10.2018<br />
WIDDER (21.03.—20.04.)<br />
Ob es sich gelohnt hat, in einen bestimmten Plan zu investieren, wird sich in<br />
den nächsten Tagen herausstellen. Falls es dabei zu längeren Verhandlungen<br />
kommt, dürfen Sie nicht die Geduld verlieren und an Kleinigkeiten hängen<br />
bleiben. Auch Selbstkritik und Zweifel könnten Hindernisse für einen Erfolg<br />
sein. Lassen Sie sich von anderen nicht beirren und gehen Sie weiter Ihren Weg.<br />
STIER (21.04.—20.05.)<br />
Im Moment stehen Ihnen viel Kraft und Energie zur Verfügung. Dadurch<br />
können Sie größere Dinge erfolgreich bewältigen und hohe Anforderungen<br />
problemlos erfüllen. Nutzen Sie diese Situation sinnvoll und lassen Sie sich<br />
von niemand bremsen. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht über die Stränge<br />
schlagen, das kann Ihr Allgemeinbefinden erheblich beeinträchtigen.<br />
ZWILLINGE (21.05.—21.06.)<br />
Da Sie sich körperlich gerade sehr fit fühlen, könnten Sie Ihr tägliches Sportprogramm<br />
ruhig etwas erhöhen. Versuchen Sie, mehr auf Ausdauertraining zu setzen<br />
aber vergessen Sie dabei nicht, dass Bewegung auch Spaß machen sollte. Übertreibungen<br />
sollten Sie besser vermeiden, sondern lieber den goldenen Mittelweg<br />
wählen und nicht überdas Zielhinaus schießen,sonstschwächenSieIhreEnergie.<br />
KREBS (22.06.—22.07.)<br />
Sie neigen in letzter Zeit dazu, mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache zu<br />
sein. Das kann daran liegen, dass Sie falschen Illusionen nachhängen. Seien Sie<br />
vorsichtig, wenn Sie jemand dazu drängen möchte, Verträge zu unterschreiben.<br />
Auch wichtige Abmachungen sollten Sie besser noch einmal genau unter die<br />
Lupe nehmen, bevor Sie endgültige Entscheidungen treffen. Überlegen Sie gut.<br />
LÖWE (23.07.—23.08.)<br />
Um sich richtig wohlzufühlen, ist Ihnen eine harmonische Umgebung sehr<br />
wichtig. Zögern Sie nicht, von Ihren kreativen Fähigkeiten Gebrauch zu machen,<br />
wenn Ihnen danach ist, wie beispielsweise Ihre Wohnung umzugestalten oder neu<br />
zu dekorieren. Manchmal reichen schon kleine Details, um eine noch schönere<br />
Atmosphäre zu schaffen. Nutzen Sie dabei Ihre Fantasie und Ihren Ideenreichtum.<br />
JUNGFRAU (24.08.—23.09.)<br />
Ihre Kolleginnen und Kollegen wissen Ihr Engagement zu schätzen, denn Ihr Einsatz<br />
in der letzten Zeit war vorbildlich. Sie haben gezeigt, dass Sie auch größere<br />
Problemegutmeisternkönnenundteamfähigsind.DeshalbistjetzteinguterZeitpunkt,einProjekt,andemIhnensehrvielliegt,zurSprachezubringen.WennIhnen<br />
eine neue Position angeboten wird, scheuen Sie sich nicht, diese anzunehmen.<br />
WAAGE (24.09.—23.10.)<br />
Nehmen Sie sich mehr Zeit zum Entspannen, denn Ihre Akkus scheinen gerade<br />
leer zu sein. Spaziergänge an der frischen Luft oder zwischendurch ein<br />
Wellnesstag werden Ihnen gut tun. Ruhen Sie sich einfach mal aus, man kann<br />
schließlich nicht immer auf der Überholspur leben. Sorgen Sie für mehr Ausgleich<br />
und Harmonie und dosieren Sie Ihre Kräfte besser, damit Sie wieder fit sind.<br />
SKORPION (24.10.—22.11.)<br />
Jetzt ist es an der Zeit, den eigenen persönlichen Spielraum zu erweitern<br />
und sich dabei etwas Neuem zuzuwenden. Nutzen Sie die Gelegenheit für<br />
Kontakte aber auch für klärende Gespräche. Herausfordernden Aufgaben<br />
sollten Sie offen gegenüber stehen und sich zu neuen Taten anspornen lassen.<br />
Dabei kann Ihnen Ihr kreativer Einfluss für neue Ideen von Nutzen sein.<br />
SCHÜTZE (23.11.—21.12.)<br />
In dieser Woche können sich die Ereignisse überschlagen. Fühlen Sie sich jedoch<br />
nicht persönlich angegriffen, wenn jemand mit Ihnen ein Gespräch führen<br />
möchte, um einige Dinge zu klären. Sie haben sich nichts vorzuwerfen und<br />
können ganz gelassen bleiben, auch wenn jemand versucht, Sie in Auseinandersetzungen<br />
zu verwickeln. Bleiben Sie stark und behalten Sie Ihr Ziel vor Augen.<br />
STEINBOCK (22.12.—20.01.)<br />
Wenn es etwas gibt, was Sie in Ihrer Beziehung stört, sollten Sie jetzt das Gespräch<br />
mit Ihrem Partner suchen. Ein Kompromiss für eventuelle Unstimmigkeiten lässt<br />
sichschnellfinden,wennSiesachlichundmitFingerspitzengefühlargumentieren.<br />
WägenSieaberdieAussagenIhresPartnersgenauabundurteilenSiedann,ohnedie<br />
Wirklichkeit dabei zu vergessen. Bleiben Sie jedoch nicht an Kleinigkeiten hängen.<br />
WASSERMANN (21.01.—19.02.)<br />
Sie haben jetzt die Kraft, ein Projekt in Gang zu bringen, weil Sie im Moment<br />
über einen hohen Energiepegel verfügen. Packen Sie die Gelegenheit beim<br />
Schopf und setzen Sie Ihre Interessen durch. Allerdings wird das auch harte<br />
Arbeit und körperliche Leistung erfordern. Danach werden Ihnen neue Türen<br />
offen stehen. Lassen Sie sich durch Selbstzweifel nicht von der Sache abbringen.<br />
FISCHE (20.02.—20.03.)<br />
Eine sehr romantische Zeit liegt vor Ihnen, die Sie mit allen Sinnen genießen sollten.SingleshabenbeimFlirtenvielErfolgundsolltenneuenBekanntschafteneine<br />
Chance geben. Wenn Sie sich genügend Zeit geben, könnte sich eine ernsthafte<br />
Partnerschaft entwickeln. Auch Paare tragen jetzt die rosaroten Brillen und erleben<br />
eine wunderschöne Zweisamkeit. Lassen Sie sich von Ihren Gefühlen leiten.
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Welttag der seelischen Gesundheit 2018<br />
Was steckt hinter den Symptomen –<br />
Burnout, Depression oder Schizophrenie?<br />
Bei innerer Unru e und Anspannung,<br />
aber auch Rück ug,<br />
Niedergeschlageheit sow eEnergielosigkeit<br />
denkt laut einer<br />
aktuellen forsa Befragung die<br />
Mehrheit eher an Burnout (66%)<br />
oder Depression (55%).* Diese<br />
unspezifischen Sy ptome können<br />
jedoch Frühwarnzeichen<br />
einer Schizophrenie sein.<br />
Schizophrenie bedeutet nicht,<br />
wie vielfach angenommen,<br />
eine gespaltene Persönlichkeit.<br />
Vielmehr nimmt der Erk ankte<br />
zwei Wirklichkeiten wahr –<br />
eine reale und eine als real<br />
empfundene aus Wahnvorstellungen<br />
und Halluzinationen.<br />
Weitere Symptome sind Denkstörungen<br />
oder Beeinträchtigungen<br />
des Fühlens und der<br />
Stimmung.<br />
Psychische Krisen sind weitgehend<br />
ein Tabuthema. Unw s-<br />
sen eit und Ängste fü ren häufig<br />
dazu, dass Betroffene sich<br />
nicht verstanden fühlen und<br />
ausgegrenzt werden. Doch gerade<br />
das kann fatal sein. Denn<br />
je früher die Erkrankung erkannt<br />
und behandelt wird, umso<br />
Foto: Otsuk /Lundbeck<br />
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der Betroffene ein möglichst normales<br />
Leben fü ren kann. Denn<br />
Schizophrenie ist heute gut behandelbar.<br />
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Sy ptome erkennen, gibt es Hi fe<br />
an sogenannten Frü erkennungszentren<br />
oder beim Facharzt.<br />
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*Die Daten zum Thema Schizophrenie wurden von forsa im Auf rag von signum [ pr vom 9. bis 16. August 2018 mithilfe des repräsentativen Panels forsa.omninet<br />
erhoben. Datenbasis:303Befragte.StatistischeFehlertoleranz:+/-5,5ProzentpunkteaufdieGesamtheitderBürgerinnenundBürgervon18bis35JahreninDeutschland.<br />
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verlagsleitung@aschendorff-medien.de<br />
Redaktionsleitung<br />
Claudia Bakker<br />
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geschützt. Jegliche Vervielfältigung,<br />
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der Heizsaison<br />
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für die Arbeiten mit Kettensägen<br />
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sich nur für die Handsäge. Denn<br />
bleibt die Sägekette an dem Metall<br />
hängen, kommt es zum gefährlichen<br />
Rückschlag der Maschine.<br />
Oder die Sägezähne brechen<br />
aus und fliegen umher. Das berichtet<br />
die Zeitschrift „Selbst ist<br />
der Mann“. (dpa)<br />
Sensor für<br />
den Luftdruck<br />
Ein Kaminofen in einem automatisch<br />
belüfteten Raum kann<br />
den Bewohnern gefährlich werden.<br />
Denn die Ventilatoren der<br />
Wohnungslüftung erzeugen einen<br />
höheren Unterdruck als der<br />
Schornstein, erläutert die Initiative<br />
Wärme+ in Berlin. Dadurch könnten<br />
giftige Rauchgase in den<br />
Wohnraum gelangen. Hausbesitzer<br />
sollten daher unbedingt einen<br />
Luftdrucksensor installieren, der<br />
bei Unterdruck im Raum automatisch<br />
die Lüftung abschaltet. (dpa)<br />
Die Heizsaison beginnt.<br />
Doch nicht immer wird es<br />
gleich mollig warm im Zimmer.<br />
Oft hat man den Eindruck,<br />
dass etwas nicht<br />
stimmt.<br />
Im Folgenden einige Antworten<br />
auf wichtige Fragen<br />
zur Pflege und zum<br />
Gebrauch:<br />
Woran erkenne ich, dass<br />
der Heizkörper entlüftet<br />
werden sollte?<br />
Wenn das Wasser im Heizkörper<br />
gluckert. Oder wenn<br />
vor allem der obere Bereich<br />
nicht richtig warm wird.<br />
Dann befindet sich Luft in den<br />
Leitungen, die man ablassen<br />
muss. Dafür mit einem Vierkantschlüssel<br />
das Ventil an<br />
der Seite des Heizkörpers aufdrehen<br />
und so lange offen lassen,<br />
bis nur noch Wasser<br />
nachkommt. Dieses fängt<br />
man am besten mit einer<br />
Schüssel auf. Muss viel Wasser<br />
abgelassen werden, sollte<br />
es anschließend wieder aufgefüllt<br />
werden. Erkennbar ist<br />
ein Druckabfall am Manometer<br />
an der Anlage im Keller.<br />
Wie fülle ich Wasser nach?<br />
Das geht direkt an der Anlage<br />
– und am besten so, dass nicht<br />
wieder neue Luftblasen eingeschlossen<br />
werden. Daher rät<br />
die DIY Academy, den<br />
Schlauch für das Einlassventil<br />
der Heizanlage zunächst erst<br />
mal mit Wasser zu füllen. Dafür<br />
nur kurz den Wasserhahn<br />
aufdrehen. Nun erst kommt<br />
der Schlauch an das Ventil.<br />
Dann werden nacheinander<br />
der Hahn und das Ventil am<br />
Gerät geöffnet.<br />
Welche Gründe kann es<br />
noch geben, dass der Raum<br />
nicht warm wird?<br />
Abgesehen von einer falschen<br />
Einstellung der Heizung<br />
oder Schäden an dieser - hier<br />
sollte der Profi ran - kann das<br />
natürlich auch an Faktoren<br />
im Raum liegen. Bedecken<br />
vielleicht Vorhänge die Heizkörper?<br />
Stehen Möbel direkt<br />
daran? Beides verhindert,<br />
Wenn ich sparen will: Wie<br />
stark kann ich die Heiztemperatur<br />
ohne Probleme absenken?<br />
Frostbeulen haben natürlich<br />
eine höhere Wohlfühltemperatur.<br />
Aber ganz grundsätzlich<br />
gelten in Küche und Wohnzimmer<br />
20 Grad und im Badezimmer<br />
21 Grad als Optimaltemperaturen.<br />
In der Küche,<br />
wo durch das Kochen auch<br />
Wärme erzeugt wird, reichen<br />
auch 18 Grad, im Schlafzimdass<br />
sich die erwärmte Luft<br />
im Raum verteilt, erläutert<br />
das Umweltbundesamt.<br />
Ist es sinnvoll, nur ein paar<br />
Zimmer oder nur die unteren<br />
Wohnräume zu heizen und<br />
dann die Türen offen zu lassen?<br />
Nein. In der Theorie klingt<br />
das Querheizen nach einer guten<br />
Idee, vor allem wenn es<br />
noch nicht zu kalt ist. Praktisch<br />
tun sich damit aber<br />
Probleme auf. Denn wenn<br />
man die Tür von einem gut geheizten<br />
Raum zu einer unbeheizten<br />
Fläche öffnet, zieht<br />
nicht nur Wärme hindurch,<br />
sondern auch die Luftfeuchtigkeit.<br />
An den kalten Wänden<br />
der kühleren Bereiche des<br />
Hauses kondensiert diese<br />
dann, erläutert das Umweltbundesamt.<br />
Die Folge: Putz<br />
und Tapeten werden feucht,<br />
Schimmel bildet sich.<br />
Foto: dpa<br />
mer, wo man unter dicken Decken<br />
schläft, 17 Grad.<br />
Das eine Grad hin oder her<br />
kann tatsächlich bares Geld<br />
wert sein: Wer seine Einstellung<br />
um ein Grad senkt, kann<br />
laut Institut für Wärme und<br />
Oeltechnik sechs Prozent<br />
Energie einsparen. Wichtig ist<br />
nur, dass es nicht weniger als<br />
16 Grad werden. Sonst droht<br />
auch hier Schimmelbildung<br />
oder bei richtig frostigen Temperaturen<br />
sogar das Einfrieren<br />
von Rohren. (dpa)<br />
Nach Urlaub:<br />
Rauchmelder prüfen<br />
Der Urlaub oder die Dienstreise<br />
steht an, Freunde sind für das<br />
Blumengießen und Briefkastenleeren<br />
eingespannt und die Zeitschaltung<br />
für das Licht programmiert.<br />
Jetzt muss noch der Rauchmelder<br />
geprüft werden, rät der Deutsche<br />
Feuerwehrverband. Bewohner sollten<br />
die kleinen Geräte vor und<br />
nach längerer Abwesenheit testen.<br />
Damit können sie Fehlalarme vermeiden,<br />
etwa wegen leerer Batterien<br />
oder Schmutz auf dem Gerät.<br />
Rauchmelder sollten grundsätzlich<br />
gemäß der Bedienungsanleitung,<br />
mindestens aber einmal jährlich<br />
überprüft werden. (dpa)<br />
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Sicher und nicht gesundheitsgefährdend sollten Kinderzimmer und<br />
deren Einrichtung sein. Foto: dpa/Westend61<br />
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Stürze sind die<br />
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bei kleinen<br />
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Nur sicher soll es<br />
sein. Aber worauf<br />
muss man<br />
achten, wenn<br />
man den Raum<br />
einrichtet?<br />
Bodenbelag: „Stürze sind<br />
die häufigste Unfallursache<br />
bei kleinen Kindern“, sagt<br />
Andreas Kalbitz von der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
„Mehr Sicherheit für Kinder“.<br />
Ein weicher, federnder Bodenbelag<br />
dämpft Stürze. Daher ist<br />
Kork oder Teppich zu empfehlen,<br />
in vielen Mietwohnungen<br />
aber nicht mehr gebräuchlich.<br />
Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale<br />
Baden-<br />
Württemberg rät: „In Absprache<br />
mit dem Vermieter sind<br />
Änderungen immer möglich.<br />
Man kann aber auch in den<br />
entsprechenden Bereichen<br />
einfach etwas auslegen.“ Vor<br />
das Bett kommt also etwa ein<br />
rutschfester Teppich.<br />
Der sollte möglichst frei von<br />
Schadstoffen sein. Denn Tep-<br />
Ist der Ofen zu voll gepackt,<br />
verbrennt das Holz nicht<br />
vollständig. Anzeichen dafür<br />
könne eine stärkere Rußablagerung<br />
als üblich auf der<br />
Glasscheibe der Tür zum Feuerraum<br />
sein, erläutert der Industrieverband<br />
Haus-, Heizund<br />
Küchentechnik in Frankfurt.<br />
Wird zu viel Holz in den Feuerraum<br />
gefüllt, mangelt es<br />
beim Abbrennen an Sauerstoff,<br />
und es entwickeln sich<br />
zu viele Verbrennungsgase.<br />
Woche lang an einem geeigneten<br />
Ort ausgasen sollten,<br />
bevor sie ins Kinderzimmer<br />
kommen.<br />
Das Bett ist ein viel genutztes<br />
Möbel. Natürlich sollte auch<br />
bei der Matratze auf wenig<br />
Schadstoffe geachtet werden.<br />
Trotzdem findet Bauer: „Es<br />
muss nicht die teuerste sein.<br />
Matratzen werden relativ<br />
schnell gewechselt, weil Kinder<br />
aus ihren jeweiligen Betten<br />
herauswachsen.“ Wichtig<br />
ist dagegen der Lattenrost. „Jedes<br />
Kind nutzt sein Bett als<br />
Trampolin, der Rost muss also<br />
sehr stabil sein.“<br />
Hochbetten sind laut Kalbitz<br />
für Kinder unter sechs Jahren<br />
nicht geeignet. „Die bewegen<br />
sich zu sprunghaft und können<br />
das Risiko noch nicht einschätzen.“<br />
Auch wenn ein<br />
Kind schließlich alt genug ist,<br />
sollte man stark federnde<br />
Matratzen unbedingt vermeiden<br />
und darauf achten, dass<br />
der vorgegebene Abstand zwischen<br />
Matratze und Absturzpichböden<br />
bestehen aus feinen<br />
Fasern, die Kinder mitunter<br />
einatmen oder in den<br />
Mund nehmen, erklärt Thomas<br />
Fischer von der Deutschen<br />
Umwelthilfe. Eine<br />
Orientierungshilfe beim Kauf<br />
bieten Siegel wie das der Gemeinschaft<br />
umweltfreundlicher<br />
Teppichboden (GUT).<br />
Möbel: „Mit allen Sinnen<br />
einkaufen“, rät Verbraucherschützer<br />
Bauer. „Wenn ein<br />
Teil schon im Laden stinkt,<br />
würde ich vom Kauf Abstand<br />
nehmen.“ Ein deutliches<br />
Warnsignal sei es auch, wenn<br />
Eltern über ein neues Produkt<br />
reiben und Spuren am Finger<br />
zurückbleiben.<br />
Das beste Material für<br />
Kindermöbel sei Voll- oder<br />
Massivholz, so Bauer. „Wir<br />
warnen vor MDF-Möbeln, weil<br />
darin Leime und Lacke verwendet<br />
werden, die ausgasen.“<br />
Generell gelte für alle<br />
neuen Möbel, dass sie nach<br />
dem Aufbau mindestens eine<br />
Richtig bestücken<br />
Zu viel Holz sorgt für verrußte Glasscheibe<br />
Das Holz verbrennt in der Folge<br />
nicht vollständig. Besser sei<br />
es daher, häufiger kleine<br />
Mengen Holz oder Briketts in<br />
den Ofen zu geben. (dpa)<br />
Wie das ideale Kinderzimmer<br />
aussieht, stellen<br />
sich Eltern recht unterschiedlich<br />
vor.<br />
sicherung gewahrt bleibt.<br />
Hochbetten sollten zudem –<br />
wie auch Regale und Schränke<br />
– fest in der Wand verankert<br />
sein.<br />
Kalbitz rät Eltern, beim Einrichten<br />
„mit der Perspektive<br />
der Kinder durch das Zimmer<br />
zu gehen“. Das ist auch wörtlich<br />
zu verstehen: Wer einen<br />
Raum auf allen Vieren erkundet,<br />
gewinnt einen ganz anderen<br />
Blick auf mögliche Risiken.<br />
Wände: Für die Wände<br />
sollten Eltern möglichst Kalkoder<br />
Silikatfarben einsetzen.<br />
Sie brauchen keine Lösungsmittel<br />
und sind schimmelhemmend.<br />
Auch hier gibt es<br />
Siegel zur Orientierung, etwa<br />
den Blauen Engel oder das Nature-plus-Siegel.<br />
(dpa)<br />
An der Scheibe zum Feuerraum des Ofens kann man erkennen, ob zu viel Holz eingefüllt wurde. An<br />
ihr würde sich dann Ruß ablagern. Foto: dpa<br />
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Nach erfolgtem Check gibt es vom Fachbetrieb einen entsprechenden<br />
Aufkleber, das alles in Ordnung ist. Foto: ZVEH/AnnaLena Zintel<br />
Vorsorge statt Sorge<br />
Sicherheit und Energiesparmöglichkeiten aus einer Hand<br />
Der Umgang mit<br />
Strom kann zu<br />
einer (lebens-)gefährlichen)<br />
Angelegenheit<br />
werden.<br />
Wohnungseigentümern,<br />
Hausbesitzern, Mietern und<br />
Gewerbebetrieben wird jetzt<br />
aber ein sicherer Schutz geboten:<br />
Die Prüfung elektrischer<br />
Anlagen und Geräte im Rahmen<br />
des E-Checks reduziert<br />
die Schadenrisiken auf ein<br />
Minimum und spart zudem<br />
auch noch Geld. Eine kompetente<br />
Arbeit durch stetige Fortbildung<br />
garantieren nicht zuletzt<br />
die E-Check Partner-<br />
Unternehmen.<br />
Dass nach VDE-Norm seit Oktober<br />
1997 auch Wohnungen<br />
und privat genutzte Gebäude<br />
von der Prüfpflicht der elektrischen<br />
Anlagen nicht mehr<br />
ausgeschlossen sind, ist ein<br />
Fakt, dem sich Eigentümer,<br />
Vermieter und Mieter nicht<br />
länger verschließen sollten.<br />
Strom ist heute überall<br />
selbstverständlich, ohne<br />
Elektrizität kommt niemand<br />
mehr aus. Doch<br />
die die Risiken, die von<br />
ihm ausgehen, werden<br />
oft unterschätzt.<br />
Die Sicherheitslösung für<br />
den privaten Haushalt: Die<br />
ausschließlich von Fachbetrieben<br />
der Elektroinnungen<br />
vergebene E-Check-Plakette<br />
dokumentiert, dass zum Zeitpunkt<br />
der Überprüfung und<br />
gegebenenfalls erfolgter Instandsetzung<br />
keine Sicherheitsmängel<br />
an den elektrischen<br />
Anlagen und daran angeschlossenen<br />
Geräten bestehen.<br />
So sind Familien und gerade<br />
Kinder, die die Gefahren von<br />
Elektrizität noch nicht einschätzen<br />
können, optimal geschützt,<br />
da die hohen Schadenrisiken<br />
wie elektrischer<br />
Schlag, Überspannung oder<br />
Brand mit Hilfe des E-Checks<br />
minimiert werden. Er garantiert,<br />
dass die Elektroinstallation<br />
und die Elektrogeräte dem<br />
jeweils erforderlichen Stand<br />
der Sicherheitstechnik entsprechen<br />
und dass gefährliche<br />
Mängel erkannt worden sind.<br />
Versicherungen bieten Prämienvorteile:<br />
Des Weiteren<br />
sichert der E-Check den Eigentümer<br />
oder Vermieter weitestgehend<br />
juristisch ab. Das Gesetz<br />
bestimmt, dass Vermieter<br />
verpflichtet sind, ihr Mieteigentum<br />
während der Mietzeit<br />
in dem Zustand zu erhalten,<br />
wie es dem Vertrag entspricht,<br />
und schließt damit<br />
auch eine regelmäßige Prüfung<br />
der technischen Einrichtungen<br />
ein. Im Schadensfall<br />
muss der einwandfreie Zustand<br />
der Elektroanlage nachgewiesen<br />
werden, um Regressforderungen<br />
entgegnen<br />
zu können. Das gilt selbstverständlich<br />
auch für gewerbliche<br />
Betriebe. Diese sichern<br />
sich mit dem E-Check ab, so<br />
dass sie im Haftungsfall ihrer<br />
Nachweispflicht Genüge leisten<br />
können. Dazu dient das<br />
Prüfprotokoll als Beleg zur<br />
Vorlage bei den Versicherungen.<br />
Viele führende Versicherungen,<br />
aber auch die Berufsgenossenschaften<br />
haben den<br />
E-Check mittlerweile als eine<br />
gründliche, anerkannte und<br />
normengerechte Prüfung der<br />
gesamten elektrischen Anlage<br />
anerkannt und gewähren Prämienvorteile.<br />
Enormes Sparpotenzial mit<br />
Energieberatung: Dies ist<br />
aber nicht der einzige wirtschaftliche<br />
Faktor, der für den<br />
E-Check spricht. Die zum E-<br />
Check gehörende Beratung<br />
rund um Energiesparmöglichkeiten<br />
durch elektrische<br />
Geräte und Systeme ist ein von<br />
Elektrofachbetrieben angebotener<br />
Service. (ZVEH)<br />
Göttendorfer Weg 2–4<br />
48317 Drensteinfurt-Rinkerode<br />
Telefon (0 25 38) 93 11-0<br />
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Speziell geschult<br />
Der ECheck in verschiedenen Bereichen<br />
Mit dem E-Check PV überprüft<br />
ein qualifizierter Innungsfachbetrieb<br />
die Photovoltaik-<br />
Anlage unter anderem auf<br />
Mängel und Beschädigungen,<br />
testet ihre Funktions- und<br />
Leistungsfähigkeit und kontrolliert<br />
die Wirksamkeit der<br />
Speziell geschulte Innungsfachbetriebe<br />
bieten<br />
den E-Check für spezielle<br />
Bereiche an. Zum Beispiel<br />
den E-Check IT oder den<br />
E-Check EMA für Betriebe. Seit<br />
letztem Jahr gibt es auch den<br />
E-Check E-Mobilität und E-<br />
Check PV.<br />
Schutzeinrichtungen<br />
Die Anschaffung eines Elektroautos<br />
sowie die Installation<br />
einer Ladeeinrichtung ist eine<br />
wertvolle Zukunftsinvestition.<br />
Doch jede Immobilie ist anders<br />
und hat ihre eigenen speziellen<br />
Anforderungen hinsichtlich<br />
der Integration der Elektromobilität.<br />
Im Rahmen des<br />
E-Check E-Mobilität prüft der<br />
qualifizierte Innungsfachbetrieb,<br />
die Gegebenheiten vor<br />
Ort und passt sie bei Bedarf<br />
entsprechend an.<br />
Über eine Million Photovoltaik-Anlagen<br />
sind in Deutschland<br />
installiert – viele davon<br />
auf Industriedächern, Lagerhallen<br />
und Bürogebäuden.<br />
gegen<br />
elektrischen Schlag und Überspannung.<br />
Der ordnungsgemäße<br />
Zustand wird schließlich<br />
durch die E-Check PV Plakette<br />
bestätigt, zudem händigt<br />
der Fachmann ein Prüfprotokoll<br />
mit Mängelbericht aus.<br />
Damit sind Betreiber im<br />
Ernstfall auch vor eventuellen<br />
Schadensersatzansprüchen<br />
geschützt, da sie in der Lage<br />
sind, gegenüber der Versicherung<br />
den technischen Zustand<br />
ihrer Photovoltaik-Anlage<br />
nachzuweisen. Außerdem<br />
beugen sie mit der regelmäßigen<br />
Überprüfung möglichen<br />
Schäden oder Ausfällen<br />
vor.<br />
Der Fachmann prüft im Rahmen des EChecks, ob mit der elektrischen<br />
Installation alles inOrdnung ist. Foto: ZVEH/AnnaLena Zintel<br />
Kurzum: Der E-Check bietet<br />
Schutz und spart Geld und ist<br />
daher mit Sicherheit eine<br />
richtige Investition. Den E-<br />
Check Fachbetrieb in Ihrer Nähe<br />
findet man im Internet.<br />
www<br />
w.e-check.de. (ZVEH)<br />
Optimal<br />
geschützt<br />
Für den Unternehmer bedeutet<br />
der E-Check nicht<br />
nur Schutz für die Mitarbeiter.<br />
Das Risiko von Geräteausfällen,<br />
hohen Reparaturkosten<br />
und Folgeschäden<br />
durch mangelnde Wartung<br />
wird mit Hilfe der Prüfung minimiert.<br />
Regelmäßige Prüfungen lassen<br />
sich auch gar nicht umgehen,<br />
da sie gesetzlich vorgeschrieben<br />
sind: Rechtliche<br />
Grundlagen für die Prüfungen<br />
findet man in der Unfallverhütungsvorschrift<br />
der Berufsgenossenschaften.<br />
Dort sind<br />
auch Richtwerte für Prüfungsintervalle<br />
genannt. Demnach<br />
sollen ortsfeste Geräte mindestens<br />
alle vier Jahre, ortsveränderliche<br />
sogar mindestens<br />
einmal jährlich geprüft<br />
werden. Die mannigfachen<br />
Vorteile, das Sicherheits- und<br />
Sparpotenzial, haben mittlerweile<br />
viele Betriebe erkannt<br />
und entscheiden sich deshalb<br />
für den E-Check.