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hallo-luedinghausen_06-10-2018

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Lokales<br />

Weltberühmter Chor<br />

Konzert mit den Regensburger Domspatzen<br />

Samstag, 6. Oktober <strong>2018</strong><br />

Zu Ehren<br />

des Heiligen<br />

Dionysius<br />

Patronatsfest an der Kirche<br />

Sie gelten in der Kulturszene<br />

als einer der berühmtesten<br />

Chöre der Welt – die Regensburger<br />

Domspatzen.<br />

LÜDINGHAUSEN. Am 26. Oktober<br />

(Freitag, 19.30 Uhr) geben<br />

sie ein Konzert in der Pfarrkirche<br />

St. Felizitas in Lüdinghausen.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Chorwerke aus verschiedenen<br />

Jahrhunderten. An der<br />

Orgel spielt Regionalkantor<br />

Thomas Kleinhenz aus Lüdinghausen.<br />

Die Regensburger Domspatzen<br />

sind einer der ältesten<br />

Knabenchöre der Welt. Neben<br />

den liturgischen Aufgaben im<br />

Regensburger Dom unternimmt<br />

der weltberühmte<br />

Chor immer wieder Konzertreisen<br />

durch Deutschland sowie<br />

in die ganze Welt.<br />

Vor Kurzem waren die jungen<br />

Sänger während einer<br />

Am 26. Oktober geben die Regensburger Domspatzen ein Konzert in der Pfarrkirche St. Felizitas in Lüdinghausen.<br />

Foto: Regensburger Domspatzen<br />

Tour im Heiligen Land unterwegs<br />

und traten an biblischen<br />

Orten wie Nazareth, Jerusalem,<br />

Bethlehem und am See<br />

Genezareth auf.<br />

In den nächsten Tagen startet<br />

die Herbsttournee durch<br />

Deutschland, wo sie vor dem<br />

Konzert in St. Felizitas Lüdinghausen<br />

unter anderem in der<br />

Elbphilharmonie in Hamburg<br />

Station machen. Im Juli 1994<br />

trat Roland Büchner die Nachfolge<br />

von Monsignore Georg<br />

Ratzinger als Domkapellmeister<br />

und Leiter der Regensburger<br />

Domspatzen an.<br />

www.kirchenmusik­felizitas.de.<br />

Karten<br />

Karten sind im Vorverkauf für 22<br />

Euro im Pfarrbüro St. Felizitas<br />

(Mühlenstraße 7, Telefon<br />

0 25 91/7 95 70), bei Schreibwaren<br />

Engels/Gallitz (Mühlenstraße<br />

21) sowie bei Lüdinghausen<br />

Marketing (Borg 4, Telefon<br />

0 25 91/7 80 08) erhältlich. Am<br />

Abend kosten sie 25 Euro.<br />

SEPPENRA<br />

DE. Der Heilige<br />

Dionysius war einer der ersten<br />

Missionare in Frankreich<br />

und wurde später Bischof von<br />

Paris. Menschen in Seppenrade<br />

haben ihn im zehnten<br />

Jahrhundert zum Namenspatron<br />

ihrer Kirche gewählt.<br />

Am 14. Oktober (Sonntag) feiert<br />

die Gemeinde das Patronatsfest<br />

mit einem Familiengottesdienst<br />

um <strong>10</strong> Uhr in der<br />

Kirche und trifft sich anschließend<br />

auf dem Kirchplatz,<br />

um bei einem Kaffee<br />

oder einem kühlen Getränk<br />

einen geselligen Vormittag zu<br />

erleben.<br />

Die Dorfmusikanten sorgen<br />

für schöne Klänge und unterhalten<br />

die Gäste mit einem<br />

bunten Strauß an Liedern.<br />

Derweil öffnet die Offene Jugendarbeit<br />

Lüdinghausen den<br />

Keller des Don-Bosco-Hauses<br />

und bietet den jüngeren Besuchern<br />

einen kurzweiligen<br />

Zeitvertreib. „Ein kleiner Imbiss<br />

wird ebenfalls angeboten,<br />

sodass im Schatten der Kirche<br />

noch manches gute Gespräch<br />

geführt werden kann“, schreiben<br />

die Organisatoren in einer<br />

Pressemitteilung und erläutern:<br />

„Dionysius – oder wie<br />

man in Frankreich sagt Denis<br />

– wird als Märtyrer verehrt<br />

und ist im Kloster St. Denis bei<br />

Paris begraben. Im Jahr 285,<br />

während der Christenverfolgung,<br />

wurde er auf dem Montmartre<br />

enthauptet. Nach der<br />

Überlieferung soll er nach der<br />

Hinrichtung durch das<br />

Schwert sein Haupt in die<br />

Hand genommen haben und<br />

noch bis zu der Stelle gelaufen<br />

sein, an der er begraben sein<br />

wollte. Der 9. Oktober ist der<br />

Gedenktag des Heiligen Dionysius.“<br />

Informationsmesse „AnSchuB“<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Ganz schöner Andrang: Viel los ist stets auf der Messe „An­<br />

SchuB“. Foto: Richard­von­Weizsäcker­Berufskolleg<br />

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Netzwerken<br />

Jugendliche bekommen Einblicke<br />

in Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Diesen Termin sollten sich<br />

alle Jugendlichen, die die<br />

neunte oder eine höhere<br />

Klasse besuchen, und ihre Eltern<br />

rot im Kalender markieren:<br />

Am Mittwoch (<strong>10</strong>. Oktober,<br />

17 bis 19 Uhr) startet die<br />

„AnSchuB“-Messe in eine<br />

neue Runde.<br />

nehmen, Institutionen und<br />

(Hoch-)Schulen dabei, die<br />

sich, ihre Leistungen und ihre<br />

Ausbildungskonzepte präsentieren.<br />

Dabei geht es sowohl um<br />

schulische als auch betriebliche<br />

Möglichkeiten in der Region,<br />

mit denen sich die Jugendlichen<br />

fit für die Berufswelt<br />

machen können.<br />

Willkommen sind Schüler<br />

ab der Klasse neun aller allge-<br />

Wofür „AnSchuB“<br />

steht? Für „Ausbildungsnetzwerk<br />

Schule meinbildenden<br />

und Betrieb“. Die Info-Messe<br />

geht in gewohnter Manier im<br />

Lüdinghauser Richard-von-<br />

Weizsäcker-Berufskolleg (Auf<br />

der Geest 2) über die Bühne.<br />

Laut Organisatorin und Oberstudienrätin<br />

Gabriele Kortenhorn<br />

sind diesmal 52 Unter-<br />

Schulen,<br />

ebenso ihre Mütter und Väter.<br />

Gleichzeitig solle die Messe allen<br />

Vollzeitschülern des Berufskollegs<br />

die vielfältigen<br />

Jobmöglichkeiten im Kreis<br />

und darüber hinaus aufzeigen,<br />

betont Gabriele Kortenhorn.<br />

„Unser Ziel ist es, dass durch<br />

den offenen Charakter einer<br />

Informationsmesse bei den<br />

Jugendlichen Schwellenängste<br />

abgebaut werden und der<br />

direkte persönliche Kontakt<br />

zu Personalchefs, Ausbildern<br />

und Beratern oder auch zu aktuellen<br />

Auszubildenden im jeweiligen<br />

Berufsfeld ermöglicht<br />

wird“, erklärt die Organisatorin<br />

das „AnSchuB“-Konzept.<br />

Die Jugendlichen sollten auf<br />

diese Art auch frühzeitig die<br />

Anforderungen und Erwartungen,<br />

die von der Seite der<br />

Ausbildungsbetriebe an zukünftige<br />

Auszubildende gestellt<br />

werden, kennenlernen.<br />

„Wir möchten, dass der Betrieb<br />

den zu ihm passenden<br />

Auszubildenden findet. Und<br />

andersherum, dass der Auszubildende<br />

den Betrieb findet,<br />

bei dem er seine Ausbildung<br />

machen möchte. Also eine<br />

Win-Win-Situation“, betont<br />

Gabriele Kortenhorn.<br />

„AnSchuB“ wird in Zusammenarbeit<br />

zwischen dem<br />

Team des Richard-von-Weizsäcker-Berufskollegs<br />

und der<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

des Kreises Coesfeld<br />

ausgerichtet. Schirmherr ist<br />

Landrat Christian Schulze Pellengahr.<br />

(awi)<br />

„ANSCHUB“­MESSE<br />

Mittwoch (<strong>10</strong>. Oktober)<br />

17 bis 19 Uhr,<br />

Richard­von­Weizsäcker­Berufskolleg,<br />

Auf der Geest 2<br />

www.rvw­berufskolleg.de

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