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Unternehmenskultur-Der-ultimative-Guide

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<strong>Unternehmenskultur</strong><br />

VISION – WERTE – MISSION<br />

DER ULTIMATIVE GUIDE


Zum Autor<br />

ANDREAS HERMANN<br />

Andreas Hermann ist Diplom-Psychologe und zertifizierter<br />

Arbeitspsychologe (BÖP)<br />

Er begleitet als Geschäftsführer von trigger research und Business<br />

Beat Unternehmen bei der Integration und Umsetzung von<br />

Mitarbeiter- und Kundenbefragungen sowie der Entwicklung von<br />

konkreten Maßnahmen.<br />

Er beschäftigt sich im wissenschaftlichen Bereich mit dem<br />

“Fundamentalen Belastungswandel in der Arbeitswelt”.<br />

Er wird beschrieben als: seriös, professionell, ein wenig steif, blau ist<br />

seine Farbe, ehrgeizig, begeisterungsfähig, glaubwürdig,<br />

belesen, ein wenig einschüchternd - und das alles mit dem nötigen<br />

Augenzwinkern.<br />

www.business-beat.com


<strong>Unternehmenskultur</strong><br />

VISION – WERTE – MISSION<br />

DER ULTIMATIVE GUIDE<br />

Hi und herzlich willkommen am Anfang deiner neuen Unternehmensidentität,<br />

du hast dich entschieden, dir Gedanken über deine <strong>Unternehmenskultur</strong> und deine Unternehmensidentität<br />

zu machen. Spannende Zeiten stehen dir bevor! Aber du wirst sehen: es ist nicht nur spannend, sondern<br />

gleichzeitig sehr hilfreich für die Entwicklung deines Unternehmens. Richtig cool dabei ist, dass du die<br />

Effekte kurzfristig, mittelfristig und langfristig sehen wirst. Du darfst dich auf die kommenden Wochen<br />

freuen!<br />

Wir werden gemeinsam deine <strong>Unternehmenskultur</strong> von unterschiedlichen Perspektiven aus betrachten und<br />

diese in einen Gesamtkontext übertragen:<br />

die Werte bzw. die Philosophie deines Unternehmens,<br />

das Arbeitsklima in den Abteilungen und im Unternehmen,<br />

die Vision, die dein Unternehmen langfristig erreichen möchte und<br />

die Missionen, die jedem einzelnen deiner MitarbeiterInnen aufzeigen, wie sie zu der Vision<br />

beitragen können.<br />

Wir schauen uns diese Perspektiven Schritt-für-Schritt gemeinsam an. In deinem Tempo - du entscheidest<br />

über die Geschwindigkeit dieses Prozesses. Aber du wirst sehen: Du wirst viel Neugier entwickeln.<br />

Ich will dich natürlich auch von unserem Tool überzeugen. Nicht umsonst haben wir viel Hirnschmalz, Energie<br />

und Know-how in eine Software gesteckt, mit der du deine Mitarbeiter in den Entwicklungsprozess hin zu<br />

einer <strong>Unternehmenskultur</strong> einbeziehen kannst. Trotzdem kannst du das kostenlos nutzen. Schau einfach auf<br />

www.business-beat.com vorbei und überlege dir, ob du dir nicht viel Arbeit sparen möchtest.<br />

Du hast Fragen? Gerne stehe ich dir gemeinsam mit meinem Team mit Rat und Tat zur Seite! Du erreichst<br />

mich unter ah@business-beat.com oder telefonisch unter +43 512 20 90 66 (A) oder +49 172 27 363 29 (D).<br />

Bereit für die Entwicklung deiner <strong>Unternehmenskultur</strong>? Dann lass uns loslegen!<br />

Herzlichst<br />

Andreas Hermann<br />

www.business-beat.com


<strong>Unternehmenskultur</strong><br />

DEIN FAHRPLAN<br />

Werte - Vision - Mission - und Klima ist auch dabei. Dein Fahrplan zur Entwicklung deiner<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong> und Unternehmensidentität:<br />

UNTERNEHMENSKULTUR - WUNDERWUZZI ODER SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT? S. 5<br />

Was du dir von der Entwicklung deiner <strong>Unternehmenskultur</strong> erwarten darfst<br />

DEINE UNTERNEHMENSKULTUR ALS GRUNDBAUSTEIN DEINER UNTERNEHMENSIDENTITÄT S. 6<br />

Kultur, Leitbild, Philosophie, Werte - hier beginnt die Magie deiner Unternehmensidentität<br />

ARBEITSKLIMA - DAS EINHORN AUF DER GLITZERWIESE? S. 8<br />

Arbeitsklima wird zum Motivationsturbo in deinem Unternehmen<br />

DEINE VISION ALS LEITSATZ DEINES UNTERNEHMENS S. 9<br />

<strong>Der</strong> Weg ist das Ziel, oder wie war das noch gleich?<br />

SCHICKE DEINE MITARBEITER AUF MISSION S. 10<br />

Endlich wissen deine Mitarbeiter, welchen Beitrag sie leisten<br />

DEIN KULTUR-MARKEN-MODELL S. 11<br />

Alles kommt zusammen und greift ineinander<br />

HEISS AUF MEHR? S. 13<br />

EMPLOYER BRANDING ZUM GREIFEN NAHE<br />

Stell dir vor, deine Mitarbeiter würden dich auf einmal weiterempfehlen<br />

www.business-beat.com


<strong>Unternehmenskultur</strong><br />

WUNDERWUZZI ODER SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT?<br />

WAS DU DIR VON DER ENTWICKLUNG DEINER<br />

UNTERNEHMENSKULTUR ERWARTEN DARFST<br />

Bevor wir nun in die Tiefe gehen und gemeinsam an<br />

deiner <strong>Unternehmenskultur</strong> arbeiten, möchte ich<br />

noch einem Missverständnis vorbeugen: Du hast<br />

bereits eine <strong>Unternehmenskultur</strong>. Es ist vollkommen<br />

egal, ob du dich bislang darum gekümmert hast oder<br />

nicht - Fakt ist: du hast bereits eine<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong>. Solange du dir jedoch für dein<br />

Unternehmen noch keine Gedanken dazu gemacht<br />

hast, hat jeder deiner MitarbeiterInnen eine eigene<br />

Meinung von der <strong>Unternehmenskultur</strong>. Durch die<br />

folgenden Bemühungen bündeln wir nun diese<br />

Meinungen und ermöglichen es dir, die Werte und<br />

die Kultur nach deinen Wünschen und Vorstellungen<br />

zu modellieren.<br />

WAS DU DIR VON DEINER UNTERNEHMENSKULTUR<br />

NICHT ERWARTEN DARFST<br />

Du kannst dir von diesem <strong>Guide</strong> und der Entwicklung<br />

deiner <strong>Unternehmenskultur</strong> vieles erwarten, es hat<br />

jedoch auch seine Grenzen. Die schlechten<br />

Nachrichten vorab - wir beginnen mit den<br />

Einschränkungen:<br />

Lesen alleine reicht nicht:<br />

Dieser <strong>Guide</strong> unterstützt dich bei den einzelnen<br />

Schritten hin zur Unternehmensidentität. Er<br />

schützt dich aber nicht davor, dass du aktiv<br />

werden musst. Deine Gedanken sind gefragt und<br />

es ist manchmal auch sehr hilfreich, diese<br />

zunächst ein paar Tage oder Wochen reifen zu<br />

lassen und erst dann wieder weiterzuarbeiten. Du<br />

hast nun die Zügel in der Hand und musst aktiv<br />

lenken - der <strong>Guide</strong> ist dabei lediglich dein<br />

Fahrplan.<br />

Dieser Prozess ist ohne deine MitarbeiterInnen<br />

und Führungskräfte nicht möglich:<br />

Wie bereits einleitend angesprochen: Deine<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong> ist bereits vorhanden. Deine<br />

MitarbeiterInnen sind der essentielle Dreh- und<br />

Angelpunkt deiner Bemühungen und es gelingt<br />

dir nur - und zwar ausschließlich nur - wenn du<br />

deine MitarbeiterInnen in die folgenden Schritte<br />

mit einbeziehst. Deine Führungskräfte sind das<br />

Bindeglied zwischen Unternehmensleitung und<br />

MitarbeiterInnen, sie sind deine neuen<br />

Botschafter und müssen genauso in den Prozess<br />

eingebunden werden.<br />

Wenn du hierzu nicht bereit bist, beende bitte<br />

deine Bemühungen und mach so weiter, wie du es<br />

bisher getan hast. Wenn du diese Warnung<br />

missachtest, verbrennst du dir bei diesem Thema<br />

nicht nur die Finger, sondern machst es sogar<br />

noch schlimmer.<br />

Es wird Rückschläge geben:<br />

Vielleicht am schlimmsten: es wird auch Momente<br />

geben, die weh tun oder verletzend sind. Eine<br />

Kultur ist etwas, das sich über eine lange Zeit<br />

entwickelt und festigt. Wir versuchen dabei nicht,<br />

mit einer Brechstange ranzugehen, sondern diese<br />

nur zu modellieren. Dabei wird es aber auch<br />

Meinungen deiner MitarbeiterInnen geben, die<br />

sich nicht mit deinen Wunschvorstellungen<br />

decken. Hier werden wir gemeinsam<br />

herausfinden, wo die Grenzen liegen und wo noch<br />

Spielraum vorhanden ist.<br />

WAS DU DIR VON DEINER UNTERNEHMENSKULTUR<br />

ERWARTEN DARFST<br />

Nun zu den guten Nachrichten: Du wirst kurz-,<br />

mittel- und langfristig massiv von der Entwicklung<br />

deiner <strong>Unternehmenskultur</strong> und der Beschäftigung<br />

damit profitieren.<br />

Du erhältst ein tiefgreifendes Verständnis:<br />

Zu Beginn werden wir gemeinsam ansehen, wie<br />

dein Unternehmen von deinen MitarbeiterInnen<br />

gesehen wird, wie es beschrieben wird und für<br />

welche Werte es steht. Zugleich wirst du selbst<br />

mit Fragen konfrontiert, über die du dir mit<br />

Sicherheit schon lange Gedanken machen wolltest<br />

und es auch teils gemacht hast. Dir hat aber<br />

bislang die Zeit oder die Geduld gefehlt, dich<br />

damit intensiv auseinanderzusetzen. Durch den<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong>-Prozess erhältst du nun ein<br />

tiefgreifendes Verständnis davon, für welche<br />

Werte dein Unternehmen steht, welche Vision du<br />

www.business-beat.com


verfolgst, welche Missionen dafür notwendig sind<br />

und wie sich das Arbeitsklima entwickelt.<br />

Du wirst die Informationen verdichten:<br />

Die gewonnenen Erkenntnisse über dein<br />

Unternehmen werden nun mehr und mehr<br />

verdichtet und in Kontext gestellt. Auch wenn es<br />

abgedroschen ist: Das Ganze ist mehr als die<br />

Summe seiner Teile. Je länger du dich in dem<br />

Prozess befindest, umso mehr werden sich die<br />

einzelnen Komponenten gegenseitig aufklären<br />

und an vielen Stellen in deinem Unternehmen<br />

Klarheit schaffen. Dieser Prozess ist jedoch so<br />

angelegt, dass nicht nur du, sondern auch jeder<br />

einzelne deiner Mitarbeiter genau weiß, was und<br />

wie er zu dem Erfolg deines Unternehmens<br />

beisteuern kann.<br />

Du erhältst einen Plan, der die Kommunikation<br />

massiv vereinfacht:<br />

Wir entwerfen gemeinsam für dich dein Marken-<br />

Kultur-Modell. Dadurch hast du auf einer Seite<br />

alle erarbeiteten und relevanten Informationen<br />

zusammengefasst. Dies erleichtert die<br />

Kommunikation deiner neuen<br />

Unternehmensidentität gegenüber deinen<br />

MitarbeiterInnen, aber auch gegenüber deiner<br />

KundInnen ungemein. Du darfst in Zukunft sehr<br />

wohl auch Werbung damit machen, dass du dich<br />

mit dem Thema Kultur und Identität stark<br />

auseinandersetzt.<br />

Du entwickelst bereits die Grundlage für<br />

Employer Branding:<br />

Deine neue Kommunikationsgrundlage kann auch<br />

für das Anwerben neuer MitarbeiterInnen dienen:<br />

Die Überlegungen, die du nun anstrebst, sind die<br />

fundamentale Grundlage des Employer Branding.<br />

Wenn du soweit bist, kannst du auch gemeinsam<br />

mit uns daran arbeiten: unter<br />

employerbranding.business-beat.com erhältst du<br />

alle Informationen dazu.<br />

PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IST IMMER<br />

VORHANDEN<br />

Wenn du Unterstützung benötigst oder Fragen hast,<br />

kannst du das Business Beat Team jederzeit<br />

kostenfrei kontaktieren. Wir freuen uns darauf, dich<br />

kennenzulernen!<br />

Deine <strong>Unternehmenskultur</strong><br />

als Grundbaustein deiner Unternehmensidentität<br />

KULTUR, LEITBILD, PHILOSOPHIE, WERTE<br />

HIER BEGINNT DIE MAGIE DEINER UNTERNEHMENSIDENTITÄT<br />

Es geht endlich los!<br />

Bruttozeit ca. 3 Wochen - Nettozeit: ca. 2 Arbeitstage<br />

DIE UNTERNEHMENSKULTUR AUS DEINER GANZ<br />

PERSÖNLICHEN SICHT<br />

Zuallererst heißt es nun für dich: Zettel und Stift in<br />

die Hand nehmen. Schreibe bitte die Werte auf, die<br />

aus deiner ganz persönlichen Sicht dein<br />

Unternehmen beschreiben. Deine Leitfrage dabei ist:<br />

“Wenn unser Unternehmen eine Person wäre, mit<br />

welchen Eigenschaften würdest du sie dann<br />

beschreiben?”<br />

Dein persönliche Beschäftigung damit schult dein<br />

Auge für die kommenden Herausforderungen deiner<br />

MitarbeiterInnen. Es ist nicht ganz trivial, aber es<br />

lohnt sich. Lass deine Notizen ein wenig wirken und<br />

überlege dir mit ein wenig Abstand, ob du noch<br />

etwas ergänzen möchtest oder auch wieder etwas<br />

streichen musst.<br />

WISSEN, WOFÜR DAS UNTERNEHMEN STEHT<br />

Es ist an der Zeit, deine MitarbeiterInnen in den<br />

Prozess einzubeziehen. Unabhängig davon, ob dein<br />

Unternehmen eine festgeschriebene Kultur,<br />

Philosophie oder Werte hat: Wissen deine<br />

Mitarbeiter, für welche Werte dein Unternehmen<br />

steht? Woran liegt es? Und wie sehen deine<br />

MitarbeiterInnen dein Unternehmen? Dafür<br />

konfrontierst du deine Mitarbeiter mit einem<br />

kleinen Fragebogen.<br />

www.business-beat.com


Die Fragen lauten:<br />

“Ich weiß, für welche Werte mein Unternehmen<br />

steht.” - Wie sehr stimmst du zu?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Wenn unser Unternehmen eine Person wäre, mit<br />

welchen Eigenschaften würdest du sie dann<br />

beschreiben?<br />

Durch diese Leitfragen sammelst du einen großen<br />

Pool an möglichen Werten. Natürlich sind auch nicht<br />

so erfreuliche Dinge dabei, das gehört dazu und dazu<br />

musst du auch stehen (vergleiche dazu zum Beispiel<br />

Google: jeder will dort arbeiten, aber jeder weiß,<br />

dass die Arbeit dort richtig hart ist und man auch<br />

sehr schnell seinen Arbeitsplatz wieder verlieren<br />

kann).<br />

Sammle die Werte deiner MitarbeiterInnen und füge<br />

auch deine hinzu. In der nächsten Woche arbeiten<br />

wir genau hier weiter ...<br />

Kleiner Tipp:<br />

Achtung - kaum merkliche, versteckte Werbung<br />

Mit Business Beat kannst du den kleinen<br />

Fragebogen vollautomatisch durchführen: schau<br />

einfach mal rein und probiere es kostenlos aus:<br />

www.business-beat.com<br />

SINNVOLL FINDEN, WOFÜR DAS UNTERNEHMEN<br />

STEHT<br />

Jetzt gilt es, deine Werte zu verdichten: Kontaktiere<br />

erneut deine Mitarbeiter und mache sie zu deinen<br />

Experten - zu deinen “Corporate Culture Experts”<br />

sozusagen.<br />

Dein Leitfragen lauten in dieser Woche:<br />

“Wir haben eine sinnvolle <strong>Unternehmenskultur</strong>.”<br />

- Wie sehr stimmst du zu?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Welche Werte beschreiben aus deiner Sicht unser<br />

Unternehmen am besten?<br />

Hier bildest du nun die verdichteten Ergebnisse aus<br />

der Vorwoche ab. Durch dieses Vorgehen ermöglichst<br />

du allen MitarbeiterInnen, voll und ganz an dem<br />

Prozess teilzuhaben und abzustimmen. Natürlich<br />

kannst du dir auch etwas wünschen und hart daran<br />

arbeiten, es umzusetzen. Aber denke daran: deine<br />

Werte müssen glaubwürdig und erlebbar sein.<br />

Gelingt dir das nicht, richten sich deine Bemühungen<br />

gegen dich.<br />

Arbeite die nun gewonnenen Erkenntnisse aus und<br />

veröffentliche sie an deine MitarbeiterInnen.<br />

Überlege dir bereits jetzt, was du tun kannst, um die<br />

Werte langfristig zu fördern. Damit wirst du später<br />

nochmal von mir konfrontiert.<br />

WIE GEHST DU MIT NEGATIV FORMULIERTEN<br />

WERTEN UM?<br />

Wenn negative Werte dabei sind, überlege dir bitte,<br />

ob du diese auch positiv nutzen kannst - oder ob du<br />

dich auch den negativen Anmerkungen stellen<br />

möchtest. Wenn du negative Aspekte mit aufnimmst,<br />

bedeuten diese eine direkte Handlungsanweisung an<br />

dich, tätig zu werden und diese zu eliminieren - ohne<br />

sie in deine Werte aufzunehmen.<br />

WEITERENTWICKELN KÖNNEN<br />

Achtung: Dieser Teil der <strong>Unternehmenskultur</strong> gehört<br />

zur Pflicht und ist nicht nur Kür. Deine Mitarbeiter<br />

müssen die Möglichkeit haben, sich in deinem<br />

Unternehmen persönlich und fachlich weiterbilden<br />

zu können. Jeden Tag immer dasselbe zu tun ist<br />

nicht nur ermüdend, sondern auch zermürbend.<br />

Klar, es gibt geniale und sehr teure<br />

Weiterbildungsangebote für Unternehmen - intern<br />

und extern. Zu teuer? Du musst nicht unbedingt<br />

diese teureren Weiterbildungsangebote umsetzen,<br />

sondern du und deine MitarbeiterInnen fungieren<br />

als Trainer. Mach aus deinem eigenen Unternehmen<br />

eine kleine Academy. Natürlich können dabei auch<br />

fachfremde Sachen angeboten werden - das kann<br />

sogar richtig Spaß machen und das Teambuilding<br />

stärken.<br />

Frage deine MitarbeiterInnen, (1) in was sie sich<br />

weiterbilden möchten und (2) wer welche Kurse<br />

anbieten kann. Du kannst das wieder als kleinen<br />

Fragebogen machen oder als Teil in deine<br />

Mitarbeitergespräche aufnehmen.<br />

Du benötigst mehr Infos zu Mitarbeitergesprächen?<br />

Hier wird dir geholfen:<br />

mitarbeitergespraeche.business-beat.com<br />

www.business-beat.com


Arbeitsklima - Das Einhorn auf der Glitzerwiese?<br />

ARBEITSKLIMA WIRD ZUM MOTIVATIONSTURBO<br />

IN DEINEM UNTERNEHMEN<br />

Du weißt jetzt, für welche Werte dein Unternehmen<br />

steht. Natürlich ist das zu Beginn noch ein recht<br />

wackeliges Konstrukt, aber es wird sich mehr und<br />

mehr festigen.<br />

Es ist Zeit, das Untereinander in deinem<br />

Unternehmen ein bisschen näher zu durchleuchten<br />

und zu verbessern. Wir wechseln nun von der<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong> zum Organisationsklima.<br />

Bruttozeit ca. 2 Wochen - Nettozeit: ca. 2 Arbeitstage<br />

ORGANISATIONSKLIMA - EINE VEREINFACHTE<br />

DEFINITION<br />

Die <strong>Unternehmenskultur</strong> ist ein sehr mächtiges, aber<br />

auch starres Konstrukt: Wie ein großes Schiff, dass<br />

sich zwar stetig, aber nur sehr langsam vorwärts<br />

bewegt und äußerst träge hinsichtlich möglicher<br />

Kurven ist. Anders verhält es sich mit dem<br />

Organisationsklima: Das ist das Miteinander und<br />

Untereinander der Besatzung auf diesem Schiff.<br />

Heute früh lachen sie gemeinsam, am mittag<br />

streiten 3 Matrosen und abends sind wieder alle<br />

beste Freunde. Änderungen gehen sehr sehr schnell,<br />

es ist aber trotzdem eine Grundstimmung<br />

vorhanden. Diese wirkt sich wiederum auf die<br />

<strong>Unternehmenskultur</strong> aus, wie du sicherlich in den<br />

vorherigen Wochen bereits festgestellt hast.<br />

beiden anderen und dein Schiff kann massiv<br />

Schlagseite bekommen.<br />

Das Problem dabei ist nun aber, dass es sich nicht<br />

mehr (bzw. nur noch kaum) um Hardfacts handelt,<br />

sondern viele Befindlichkeiten deiner<br />

MitarbeiterInnen beachtet werden müssen. Hier<br />

musst du nun auch deine Führungskräfte und<br />

MitarbeiterInnen mit einbeziehen.<br />

Konfrontiere diese erneut mit spezifischen Fragen:<br />

Wie funktioniert das Miteinander innerhalb der<br />

Abteilung?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit<br />

anderen Abteilungen?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Wie beurteilst du das Verhältnis von<br />

MitarbeiterInnen und Vorgesetzten?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Du wirst sehen: indem du deine MitarbeiterInnen zu<br />

deinen Experten machst, liefern sie dir<br />

wohlüberlegte Vorschläge und Maßnahmen zu ihrer<br />

Meinung mit. Lass die Ergebnisse auf dich wirken<br />

und fasse diese zusammen. Entscheidend ist, dass du<br />

diese auch annimmst und umsetzt - oder, falls nicht<br />

möglich, erklärst, warum das nicht umgesetzt wird.<br />

DAS DREIERLEI DES ARBEITSKLIMAS<br />

Um eine funktionierende Besatzung<br />

(=MitarbeiterInnen; ich bleibe bei meinem Beispiel,<br />

das erleichtert es ein wenig) zu haben, sind drei<br />

Formen des Miteinanders zu unterscheiden:<br />

Das Arbeitsklima innerhalb der Abteilungen,<br />

Das Arbeitsklima zwischen den Abteilungen und<br />

Das Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern und<br />

den Vorgesetzten.<br />

Funktioniert diese Arbeitsklima-Dreifaltigkeit gut,<br />

sind deinem Schiff keine Grenzen gesetzt. Gibt es<br />

Probleme auf einer Ebene hat das Strahlkraft auf die<br />

WERTSCHÄTZUNG UND ANERKENNUNG ALS<br />

NÄHRBODEN EINES GUTEN ARBEITSKLIMAS<br />

Falls du schon andere Texte von mir kennst, kommt<br />

jetzt ein Déjà-vu …<br />

Ein “Danke” an deine Mitarbeiter sollte<br />

selbstverständlich sein, aber zur Sicherheit erinnere<br />

ich dich hier nochmal daran. Das Beste an einem<br />

“Danke”: es ist kostenlos! Lob, Wertschätzung,<br />

Anerkennung sind die mächtigsten Hebel im<br />

Umgang mit MitarbeiterInnen, weitaus mächtiger<br />

als Lohn und Gehalt. Und sie sind der Nährboden<br />

eines guten Arbeitsklimas. Unterstütze eine<br />

www.business-beat.com


Feedbackkultur, die in beide Richtungen gepflegt<br />

wird. Aber vergiss dabei nicht die Begründung:<br />

Das hast du super gemacht, weil … bzw.<br />

Da ist noch Verbesserungsbedarf, weil ….<br />

Genauso kostenlos wie ein Danke ist Business Beat<br />

(ist dir der elegante Übergang aufgefallen?). Gleich<br />

anmelden und nutzen. In 5 Minuten ist alles<br />

eingerichtet: www.business-beat.com<br />

Schiff Ahoi!<br />

Deine Vision als Leitsatz deines Unternehmens<br />

DER WEG IST DAS ZIEL, ODER WIE WAR DAS NOCH GLEICH?<br />

EINE GUTE UND EINE SCHLECHTE NACHRICHT<br />

Die gute zuerst: Wir haben nun die Werte deines<br />

Unternehmens erarbeitet und beginnen eine Kultur<br />

zu entwickeln. Gleichzeitig achtest du gemeinsam<br />

mit deinen Führungskräften nun auf ein gutes<br />

Arbeitsklima.<br />

Nun leider die schlechte: Deine Unternehmensidentität<br />

benötigt noch zwei weitere - aber<br />

essentielle - Schritte. Wir arbeiten aber schon<br />

fieberhaft daran.<br />

Zeit für den nächsten Schritt: Schauen wir uns näher<br />

an, welche Vision du für dein Unternehmen hast und<br />

inwieweit sich diese mit den Vorstellungen deiner<br />

MitarbeiterInnen übereinstimmen.<br />

Bruttozeit ca. 2 Wochen - Nettozeit: ca. 2 Arbeitstage<br />

GIB DEINEN MITARBEITERINNEN EINE VISION<br />

Jetzt kommt eine echte Herausforderung auf dich zu,<br />

die dich, deine Führungskräfte und deine<br />

MitarbeiterInnen langfristig begleiten soll.<br />

Deine Vision steht über euren Werten und ist<br />

langfristig angelegt. Sie ist das Ziel, das ihr alle<br />

gemeinsam erreichen möchtet und mit viel<br />

Engagement und Anstrengung auch erreichen könnt.<br />

Die Vision ist sozusagen das Leitbild, das euch als<br />

roter Faden über mehrere Jahre begleitet. Die Vision<br />

wird von der Unternehmensleitung vorgegeben. Die<br />

Grundregel dabei lautet: “Keep it simple, keep it<br />

sexy - und bleibe realistisch!” Ein Vision Statement<br />

benötigt nur in den wenigsten Fällen mehr als 15<br />

Wörter.<br />

Deine Kernfrage ist:<br />

Welche Vision verfolgt dein Unternehmen? Bzw.<br />

welches langfristige Ziel möchtest du mit deinem<br />

Unternehmen erreichen?<br />

Beispiel:<br />

Vision Statement Google: “Alle weltweiten<br />

Informationen mit einem Klick verfügbar<br />

machen.”<br />

Vision Statement IKEA: “Unsere Vision ist es, den<br />

Menschen ein besseres Alltagsleben zu schaffen.”<br />

Die Formulierung der Vision ist der<br />

Unternehmensleitung vorbehalten. Dir muss aber<br />

bewusst sein, dass sie für jeden deiner<br />

MitarbeiterInnen verständlich sein muss. Das<br />

Formulieren der Vision klingt auf den ersten<br />

Moment lapidar, aber du wirst sehen, dass du relativ<br />

lange für den neuen Leitsatz benötigen wirst und<br />

diesen auch erst mal auf dich selbst wirken lassen<br />

musst.<br />

<strong>Der</strong> erste Feinschliff erfolgt gemeinsam mit deinen<br />

Führungskräften. Sie sind deine neuen Visions-<br />

Botschafter und das entscheidende Bindeglied<br />

zwischen Unternehmensführung und deinen<br />

MitarbeiterInnen.<br />

BEREITE DEINE MITARBEITERINNEN AUF DIE VISION<br />

VOR<br />

Sobald deine Vision festgelegt wurde, können wir<br />

diese bei deinen MitarbeiterInnen kontrollieren:<br />

www.business-beat.com


Wie fit ist aus deiner Sicht unser Unternehmen<br />

für die Zukunft?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

Hast du das Gefühl, an einer erfolgreichen<br />

Zukunft unseres Unternehmens aktiv mitwirken<br />

zu können?<br />

Was gefällt dir daran besonders gut?<br />

Was würdest du persönlich daran ändern?<br />

“Text der Vision eingeben” - Wie sehr stimmst der<br />

Vision unseres Unternehmens zu?<br />

Die Vision kann (!) gemeinsam feingeschliffen<br />

werden, sie muss jedoch nicht diskutabel sein. Denke<br />

daran, dass dein Unternehmen lange Jahre von der<br />

Vision begleitet wird und auch die Richtung vorgibt.<br />

Wenn die Vision nicht bei den MitarbeiterInnen<br />

verinnerlicht wurde, gilt es, diese anhand von<br />

gezielten Kommunikationsmaßnahmen umzusetzen<br />

und mittels der Abteilungsmissionen (siehe nächster<br />

Abschnitt) für jeden verständlich und greifbar zu<br />

machen.<br />

IN EIGENER SACHE: WÄRE ES NICHT SCHÖN, WENN<br />

ES EINFACH EINFACH WÄRE?<br />

Ich hatte dir versprochen, dass der Prozess der<br />

Entwicklung einer <strong>Unternehmenskultur</strong> auch Spaß<br />

machen kann. Um dir die Arbeit möglichst zu<br />

erleichtern und deutlich Zeit zu sparen, kannst du<br />

alle Minibefragungen, die in den Kapiteln behandelt<br />

werden mit Business Beat umsetzen. Bei Business<br />

Beat Pro sind die Fragen alle schon fix fertig für dich<br />

vorbereitet. Schau einfach mal rein und probiere es<br />

kostenlos aus: www.business-beat.com<br />

Du wirst sehen, es ist Spaß (ja, echt, ich meine<br />

“Spaß”), so mit deinen MitarbeiterInnen laufend zu<br />

kommunizieren!<br />

Schicke deine Mitarbeiter auf Mission<br />

ENDLICH WISSEN DEINE MITARBEITER, WELCHEN BEITRAG SIE LEISTEN<br />

Deine Vision ist nun formuliert. Sie ist das Herzstück<br />

aller unternehmerischen Tätigkeiten. Nun<br />

erarbeiten wir gemeinsam die Missionen, die deinen<br />

MitarbeiterInnen konkret aufzeigen, wie sie zur<br />

Erreichung der Vision beitragen können.<br />

Bruttozeit ca. 2 Wochen - Nettozeit: ca. 2 Arbeitstage<br />

Dieser Schritt kann - je nach Unternehmensgröße -<br />

zeitlich länger dauern. Halte durch, du hast dein Ziel<br />

schon vor Augen!<br />

STELL DIR DAS MAL VOR<br />

Für sehr viele Menschen ist es tagtägliche Realität,<br />

an einem Fließband Werkstück A in Werkstück B zu<br />

legen. Ob hinten dabei ein Auto, eine<br />

Waschmaschine oder ein Akkuschrauber entsteht, ist<br />

bei der Tätigkeit eigentlich nicht ersichtlich. Aber<br />

alleine das Wissen darüber ist für jeden Einzelnen<br />

ungemein wichtig. Jeder möchte mit seiner Arbeit<br />

einen Beitrag zum großen Ganzen leisten. Weil<br />

durch Arbeit auch ein Beitrag zur Gesellschaft<br />

geleistet wird und man sich somit zu einem<br />

wichtigen Bestandteil der Gesellschaft macht - das<br />

klingt zwar lapidar, ist aber Grundstein jeder<br />

arbeitswissenschaftlichen Theorie. Und es ist deine<br />

Aufgabe, diesen Beitrag zu vermitteln. Hierfür<br />

werden die Missionen entwickelt.<br />

MISSION - DIE OPERATIONALISIERUNG DEINER<br />

VISION<br />

Jetzt kannst du Arbeit direkt an deine<br />

Führungskräfte delegieren: Dein Führungskräfte<br />

müssen nun für ihre Abteilungen eine Mission<br />

entwickeln, wie die MitarbeiterInnen ganz konkret<br />

zu der Vision beitragen können. So wird jedem<br />

bewusst, welche Rolle man im Unternehmen spielt<br />

und wie man am großen Ganzen teilnimmt. In der<br />

Regel wird für jede Abteilung eine Mission<br />

formuliert. Diese können gänzlich unterschiedlich<br />

sein, sich aber auch sehr ähneln. Manchmal benötigt<br />

es zusätzlich auf Team-Ebene eigene Missionen, dies<br />

hängt jedoch von deiner Unternehmensstruktur ab.<br />

<strong>Der</strong> Leitsatz lautet hierbei:<br />

Welche konkreten Tätigkeiten müssen die<br />

www.business-beat.com


MitarbeiterInnen dieser Abteilung erfüllen, um<br />

einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der<br />

Vision zu leisten?<br />

Die Missionen sind konkret formuliert und lassen<br />

das Ableiten von konkreten langfristigen Arbeitsaufträgen<br />

für jeden einzelnen deiner MitarbeiterInnen<br />

zu.<br />

Setze dich gemeinsam mit deinen Führungskräften<br />

zusammen und bespreche die Missionen im Ganzen<br />

und unter ständiger Beachtung deiner Vision. Sollte<br />

euch dabei auffallen, dass noch Bestandteile fehlen,<br />

müssen diese gemeinsam noch eingearbeitet<br />

werden.<br />

DEINE FÜHRUNGSKRÄFTE ALS BOTSCHAFTER<br />

Ich habe bereits beim Abschnitt zur Vision darauf<br />

hingewiesen, dass deine Führungskräfte deine neuen<br />

Visions-Botschafter sind. Sie sind das entscheidende<br />

Bindeglied zwischen Unternehmensführung und<br />

deinen MitarbeiterInnen. Sie müssen die Vision und<br />

die Missionen nun in die Abteilungen<br />

kommunizieren und deine MitarbeiterInnen<br />

dauerhaft zu einem Beitrag dazu ermutigen. Denke<br />

daran, dass deine Führungskräfte ausreichend Zeit<br />

zum Führen benötigen.<br />

MITARBEITERGESPRÄCHE<br />

Falls in deinem Unternehmen Mitarbeitergespräche<br />

durchgeführt werden, ist die Mission nun ein<br />

essentieller Bestandteil dieses Gesprächs. Wenn du<br />

mehr zum Thema Mitarbeitergespräche erfahren<br />

möchtest, kannst du das unter<br />

mitarbeitergespraeche.business-beat.com<br />

Dein Kultur-Marken-Modell<br />

ALLES KOMMT ZUSAMMEN UND GREIFT INEINANDER<br />

WOW!<br />

Du befindest dich am Ziel deiner Bemühungen!<br />

Gratulation!<br />

Zur einfacheren Darstellung und Kommunikation<br />

werden nun deine Bemühungen in ein Gesamtmodell<br />

übertragen. Das erleichtert es ungemein, deine neue<br />

Unternehmensidentität in deinem Unternehmen zu<br />

verankern.<br />

Es wird nun noch einige Zeit dauern, bis sich deine<br />

Führungskräfte und dein MitarbeiterInnen - und<br />

auch du - an die neuen Werte gewöhnt haben. Wie<br />

gesagt, es handelt sich dabei um sehr langfristige<br />

und starre Strukturen. Wenn du das Modell fertig<br />

gestellt hast, gilt es, dieses an deine<br />

MitarbeiterInnen zu kommunizieren und auch daran<br />

zu arbeiten.<br />

EINE KLEINE WARNUNG<br />

Achtung: Landet das Papier nun in der Schublade, so<br />

handelst du kontraproduktiv und deine<br />

Bemühungen richten sich gegen dich.<br />

Das folgende Modell deutet bereits den nächsten<br />

Schritt an … Auf Seite 13 siehst du, wie deine neue<br />

Unternehmensidentität noch weiter entwickelt<br />

werden kann und du massiv von deinen Bemühungen<br />

profitieren kannst.<br />

www.business-beat.com


Dein Business Beat Kultur-Marken-Modell<br />

UNSERE VISION<br />

„Vision“<br />

UNSERE PHILOSOPHIE<br />

WERT 5<br />

Beschreibung Wert 5<br />

WERT 4<br />

Beschreibung Wert 4<br />

WERT 3<br />

Beschreibung Wert 3<br />

WERT 2<br />

Beschreibung Wert 2<br />

WERT 1<br />

Beschreibung Wert 1<br />

UNSERE MISSIONEN<br />

ABTEILUNG 6<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 6<br />

ABTEILUNG 5<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 5<br />

ABTEILUNG 4<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 4<br />

ABTEILUNG 3<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 3<br />

ABTEILUNG 2<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 2<br />

ABTEILUNG 1<br />

Mission Statement<br />

Abteilung 1<br />

UNSERE VORTEILE ALS ARBEITGEBER - DAS DÜRFEN MITARBEITER VON UNS ERWARTEN<br />

KEY WORD 4<br />

Versprechen<br />

KEY WORD 3<br />

Versprechen<br />

KEY WORD 2<br />

Versprechen<br />

KEY WORD 1<br />

Versprechen<br />

UNSERE BENEFITS - MEHR ALS NUR EIN JOB<br />

♥ ♥ ♥<br />

BENEFIT 2<br />

Versprechen<br />

BENEFIT 3<br />

Versprechen<br />

BENEFIT 1<br />

Versprechen<br />

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www.business-beat.com<br />

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Heiß auf mehr?<br />

Employer Branding zum Greifen nahe<br />

STELL DIR VOR, DEINE MITARBEITER WÜRDEN<br />

DICH AUF EINMAL WEITEREMPFEHLEN<br />

Du hast dir nun erstmal eine Pause verdient! Wenn<br />

du aber gleich noch das Sahnehäubchen deiner<br />

Bemühungen sehen möchtest, dann lies weiter …<br />

DEIN EMPLOYER BRANDING IST SCHON FAST FERTIG<br />

Dein Kultur-Marken-Modell mit deiner Vision,<br />

deinen Werten und den Missionen stellen nun deine<br />

Unternehmensidentität dar. Du hast nun aber<br />

gleichzeitig bereits fast alle Bemühungen erledigt,<br />

die für die Entwicklung einer Arbeitgebermarke<br />

notwendig sind.<br />

DER WAR FOR TALENTS KANN UNS MAL!<br />

Wenn du dich sowohl für deine MitarbeiterInnen als<br />

auch für potenzielle neue Kandidaten möglichst<br />

attraktiv machen möchtest, dann mach gleich weiter:<br />

unter employerbranding.business-beat.com erhältst<br />

du den zweiten Teil als E-Book. Selbstverständlich<br />

kostenlos – und selbstverständlich auch mit kleinen<br />

Einhörnern<br />

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Ist dir auch hier wieder der elegante und kaum zu<br />

merkende Übergang aufgefallen?<br />

Wenn du deine MitarbeiterInnen in den Prozess<br />

einbinden möchtest und schnelle kurze Befragungen<br />

durchführen möchtest, kannst du das gerne jederzeit<br />

mit Business Beat machen. In 5 Minuten ist alles<br />

eingerichtet und das Engagement deiner<br />

MitarbeiterInnen wird spielend einfach gesteigert:<br />

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Dieses Angebot ist selbstverständlich kostenlos!<br />

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