7. Der neue Unfall-Tarif - VF0516_UNFALL_MAKLER_rhion

UNF LL 

NEUER 

INFORMATIONEN FÜR RHION VERTRIEBSPARTNER 

UNFALL-TARIF 

2018!

IHR STARKER PARTNER 

Mit dieser Broschüre halten Sie ein hilfreiches Nachschlagewerk 

rund um die Rhion Unfall-Versicherung in der Hand. 

Präsentieren Sie Ihrem Kunden ein starkes Produkt, angepasst an seinen 

individuellen Bedarf. Da jede Altersgruppe anderen Risiken ausgesetzt ist, 

bietet Rhion neben den Top-Leistungen für Erwachsene zusätzlich auch 

wichtige bedarfsgerechte Deckungsinhalte für Kinder. 

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit! 

2

INHALTSVERZEICHNIS 

ALLES AUF EINEN BLICK 

HIGHLIGHTS DER UNFALL-VERSICHERUNG 4 

ANNAHMERICHTLINIEN 6 

PAUSCHALDEKLARATION 8 

PROGRESSIONSSTAFFEL 14 

NETTOBEITRÄGE 16 

UNFALL-VERSICHERUNG STANDARD 16 

UNFALL-VERSICHERUNG PLUS 18 

UNFALL-VERSICHERUNG PREMIUM 20 

VERBESSERTE GLIEDERTAXE 22 

INHALTE UND PRÄMIEN DER ERGÄNZUNGSBAUSTEINE 24 

UNFALL-ASSISTANCE 24 

REHA-MANAGEMENT 25 

ELTERN-UNTERSTÜTZUNGSGELD 26 

SCHMERZENSGELD BEI OBERARM-/OBERSCHENKELBRUCH 27 

UNFALL-PFLEGEGELD 28 

BITTE BEACHTEN 29 

IHRE NOTIZEN 30 

IHR KONTAKT ZU RHION 31 

Alle Inhalte basieren auf den Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen 

(AUB 2018) sowie den auf Seite 8 genannten Besonderen Bedingungen 

für die Unfall-Versicherung. 

3

HIGHLIGHTS DER UNFALL-VERSICHERUNG 

AN ALLE GEDACHT 

Die Unfall-Versicherung von Rhion bietet Ihnen optimale Möglichkeiten, 

auf den Bedarf Ihrer Kunden zu reagieren. 

Neben den hier dargestellten zielgruppenspezifischen Highlights 

der Premium-Deckung erhalten Sie eine Übersicht der Leistungen 

aller Tarifvarianten im Vergleich ab Seite 8. 

HIGHLIGHTS 

FÜR KINDER 

(ab Geburt bis einschließlich 

17 Jahre) 

HIGHLIGHTS 

FÜR ERWACHSENE 

(18 bis 79 Jahre) 

ZUSÄTZLICHE 

HIGHLIGHTS 

FÜR ERWACHSENE 

(ab 62 bis 79 Jahre) 

4

Rooming-in-Leistung (60 Euro/Tag, bis zu 12 Monate) 

inkl. Fahrtkosten (bis 300 Euro zum Krankenhaus) 

Kosten für Nachhilfe (bis zu 5.000 Euro) 

Kosten für Haushaltshilfe (bis zu 9.000 Euro) 

Unfälle aufgrund von Bewusstseinsstörungen durch ungewollte Einnahme 

von K.-o.-Tropfen 

Bestimmte Vergiftungen 

Bestimmte Infektionen und Impfschäden 

Mitversicherung von bestimmten Verletzungen durch Eigenbewegungen 

Schmerzensgeld bei Knochenbruch und/oder Bänderriss 

Nachversicherungsgarantie – Möglichkeit zur Erhöhung des Versicherungsschutzes 

ohne erneute Gesundheitsprüfung (alle 5 Jahre), sofern gewünscht 

Vorzeitige Zahlung der Invaliditätsleistung bei medizinisch gesicherter Diagnose 

Bergungskosten bis zu 100.000 Euro im Inland und bis zu 200.000 Euro 

bei Unfällen im Ausland 

Unfälle aufgrund von Bewusstseinsstörungen 

Verbesserte Gliedertaxe inkl. innere Organe 

Kostenersatz, z. B. für Kfz-Umbauten oder Umbauten der Wohnung 

Unfall-Pflegegeld 

Schmerzensgeld bei Oberschenkel- und/oder Oberarmbruch 

5

ANNAHMERICHTLINIEN 

HINWEISE ZUR RISIKOPRÜFUNG 

VERSICHERBARER PERSONENKREIS 

ALTER (Antragstellung möglich für alle Personen) 

Vom Tag der Geburt bis einschließlich 17 Jahre (Kinder) 

Von 18 bis einschließlich 79 Jahre (Erwachsene) 

GEFAHRENGRUPPEN 

Für die Einstufung gilt die tatsächlich ausgeübte berufliche Tätigkeit, nicht der erlernte Beruf. Bei beruflicher Tätigkeit 

sowohl der Gefahrengruppe A als auch der Gefahrengruppe B muss in die Gefahrengruppe B eingestuft werden. 

Personen, die sich in Ausbildung befinden und das 18. Lebensjahr bereits vollendet haben, werden nach dem 

jeweiligen Ausbildungsberuf eingestuft. 

GEFAHRENGRUPPE A: 

Personen mit kaufmännischer oder verwaltender Tätigkeit im Innen- oder Außendienst, leitend oder aufsichtsführend 

im Betrieb oder auf Baustellen, tätig im Labor (bei Umgang mit ätzenden, giftigen, leicht entzündlichen oder explosiblen 

Stoffen gilt Tarifgruppe B), im Gesundheitswesen oder in der Schönheitspflege, auch Fotografen, Künstler, Optiker, 

Rechtsanwälte, Reporter, Schneider, Studenten, Uhrmacher. Handwerksmeister, die im eigenen Betrieb (Inhaber) ausschließlich 

aufsichtsführend und verwaltend tätig sind, können ebenfalls in Gefahrengruppe A eingestuft werden. 

GEFAHRENGRUPPE B: 

Personen mit körperlicher oder handwerklicher Berufsarbeit oder tätig mit ätzenden, giftigen, leicht entzündlichen oder 

explosiblen Stoffen, auch Angehörige der Bundeswehr und des Bundesgrenzschutzes sowie im Außendienst tätige 

Angehörige der Polizei, der Forst-, Steuer- und Zollverwaltung, Berufskraftfahrer, Landwirte, Tänzer, Tierärzte, Turn-, 

Sport- und Tanzlehrer. 

GEFAHRENGRUPPE K (KINDER): 

gilt für alle Kinder vom Tag der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. 

EINGESCHRÄNKT UND NICHT VERSICHERBARE PERSONEN 

KÖRPERLICHE BEEINTRÄCHTIGUNG AUFGRUND KRANKHEIT ODER UNFALL 

NEUANTRAG 

Bitte in der Deckungsnote vermerken; es erfolgt dann eine individuelle Risikoprüfung. Ggf. werden mittels Fragebogen 

nähere Informationen zum Krankheitsverlauf angefordert. Im Einzelfall bedarf es zusätzlicher Klauseln. 

NICHT VERSICHERBARE BERUFE 

Nicht versichert werden Artisten, Tierbändiger, Rennfahrer und Rennreiter, Sprengpersonal (einschließlich Munitionssuche 

und Räumung), Berufstaucher sowie Berufs-, Vertrags- und Lizenzsportler (Sportler, die ihren Lebensunterhalt 

überwiegend durch die Ausübung von Sport verdienen und die inklusive Training/Wettkämpfen/Spielen durchschnittlich 

mehr als 3 Stunden täglich Sport treiben). 

Das Fluggastrisiko ist bedingungsgemäß mitversichert. Allerdings besteht kein Versicherungsschutz für Unfälle 

des Versicherten 

als Luftfahrzeugführer (auch Luftsportgeräteführer); 

als sonstiges Besatzungsmitglied von Luftfahrzeugen; 

aus einer mithilfe eines Luftfahrzeugs auszuübenden beruflichen Tätigkeit; 

bei der Benutzung von Raumfahrzeugen. 

Hierfür ist eine besondere Luftfahrt-Unfallversicherung abzuschließen. 

6

VERSICHERUNGSSUMMEN 

MINDESTVERSICHERUNGSSUMMEN IN € 

ALLE TARIFE 

INVALIDITÄTS-KAPITAL (Grundsumme) 20.000 

UNFALL-RENTE ab 50 % Invalidität 250 

Werden beide der vorgenannten Leistungsarten vereinbart, muss nur eine der Mindestversicherungssummen erreicht werden. 

Nur zusammen mit Invaliditätskapital 

und/oder Unfallrente vereinbar: 

TODESFALLLEISTUNG 

5.000 (beitragsfrei) 

KRANKENHAUS-TAGEGELD 10 

ÜBERGANGSLEISTUNG 500 

ELTERN-UNTERSTÜTZUNGSGELD 

(Kinderunfall) 

SCHMERZENSGELD BEI OBERARM-/ 

OBERSCHENKELBRUCH (ab 62) 

HÖCHSTVERSICHERUNGSSUMMEN IN € 

INVALIDITÄTS-KAPITAL (Gundsummen) 

UNFALL-RENTE ab 50 % Invalidität 

TODESFALLLEISTUNG 

500 

500 

0 BIS 66 AB 67 

Die Höchstversicherungssummen für 

die Invaliditätsgrundsumme und für die 

Unfallrente werden für Personen bis 

einschließlich 66 Jahre maschinell mit 

der Tarifsoftware ermittelt. Dabei wird 

die gewählte Progressions- und/oder 

Rentenart und das Alter der zu versichernden 

Person berücksichtigt. 

Darf die Hälfte der Leistung bei Vollinvalidität 

und bei einer reinen Unfallrente 

das 250-Fache der Monatsrente nicht 

übersteigen. 

bis 17 25.000 

18 bis 66 525.000 

ohne Progression 250.000 

mit Mehrleistung ab 90 % Inv. 125.000 

Progression 350 % 70.000 

Progression 500 % 50.000 

ohne Dynamik im Leistungsfall 2.000 

mit Dynamik im Leistungsfall 1.500 

Darf die Hälfte der Leistung bei Vollinvalidität 

und bei einer reinen Unfallrente 

das 12,5-Fache der Monatsrente nicht 

übersteigen. 

KRANKENHAUS-TAGEGELD 150 50 

25.000 

ÜBERGANGSLEISTUNG 40.000 10.000 

ELTERN-UNTERSTÜTZUNGSGELD 2.500 – 

SCHMERZENSGELD BEI OBERARM-/ 

OBERSCHENKELBRUCH (ab 62) 

3.000 3.000 

UNFALL-PFLEGEGELD (ab 62) feste Staffel feste Staffel 

Generell gilt: Die Versicherungssummen sollen den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Kunden 

entsprechen. Bei den Höchstversicherungssummen werden alle für die versicherte Person bereits bei der RheinLand 

Versicherungsgruppe abgeschlossenen Unfall-Versicherungen berücksichtigt. 

DYNAMIK 

Es kann eine dynamische Erhöhung von Leistung und Beitrag um jährlich 2 % vereinbart werden. 

Sie gilt für die Leistungsarten: Invaliditäts-Kapitalleistung, Unfall-Rente ab 50 %, Todesfallleistung, 

Übergangsleistung, Krankenhaustagegeld und das Eltern-Unterstützungsgeld. 

Der Versicherungsnehmer kann der Dynamisierung innerhalb von 6 Wochen nach Erhalt des Nachtrages widersprechen. 

7

PAUSCHALDEKLARATION 

VERSICHERTE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK 

Hier finden Sie in Kurzform die Leistungsinhalte (Erwachsene und Kinder) der Rhion Unfall-Versicherung. 

In der Übersicht werden die Standard-, Plus- und Premiumdeckung miteinander verglichen. 

Details zu den einzelnen Leistungen sowie den vollständigen Leistungsumfang finden Sie hier: 

• Allgemeine Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2018) 

• Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung 2018 – Standard (BB Standard 2018) 

• Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung 2018 – Plus (BB Plus 2018) 

• Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung 2018 – Premium (BB Pemium 2018) 

• Besondere Bedingungen für die Unfallversicherung 2018 zum Tarif nach Altersstaffel 

• Zusatzbedingungen für Assistance-Leistungen in der Unfallversicherung 

• Zusatzbedingungen für das Reha-Management in der Unfallversicherung 

• Zusatzbedingungen für das Eltern-Unterstützungsgeld 

• Zusatzbedingungen für das Unfallpflegegeld 

• Zusatzbedingungen für das Schmerzensgeld bei Oberschenkel- und/oder Oberarmbruch 

PAUSCHALDEKLARATION UNFALL 

MITVERSICHERTE UNFÄLLE UND GESUNDHEITSSCHÄDEN BZW. UNFALLURSACHEN * STANDARD PLUS PREMIUM 

1. Allergische Reaktionen als Folge von Insektenstichen X ✔ ✔ 

2. Anfälle (hierdurch verursachte Unfälle), soweit es sich handelt um 

a. Epileptische Anfälle und Krampfanfälle X ✔ ✔ 

b. Herzinfarkt oder Schlaganfall X ✔ ✔ 

3. Bauch- oder Unterleibsbrüche durch gewaltsame Einwirkung von außen ✔ ✔ ✔ 

4. Bewusstseinsstörungen (hierdurch verursachte Unfälle) durch 

a. Medikamenteneinnahme (nicht jedoch durch gewollte Einnahme von Drogen 

oder anderen Mitteln, die das Bewusstsein beeinträchtigen) 

X ✔ ✔ 

b. Trunkenheit, außer beim Lenken von Kfz ✔ ✔ ✔ 

c. Trunkenheit beim Lenken von Kfz bis 1,3 ‰ bis 1,3 ‰ bis 1,3 ‰ 

d. Übermüdung ✔ ✔ ✔ 

e. Ungewollte Einnahme von K.-o.-Tropfen X ✔ ✔ 

f. Andere Ursachen, mit Ausnahme von Trunkenheit beim Lenken von Kfz über 

1,3 ‰ und gewollter Einnahme von Drogen oder anderen Mitteln, die das X X ✔ 

Bewusstsein beeinträchtigen 

5. Eigenbewegungen 

(Bauch-, Unterleibs- und Knochenbrüche; Schädigungen an Gliedmaßen oder 

Wirbelsäule; Verrenkungen eines Gelenks; Zerrungen oder Zerreißungen von 

Muskeln, Sehnen, Bändern, Kapseln oder Menisken) 

X ✔ ✔ 

6. Erfrierungen (durch unentrinnbare Kälteeinwirkung) ✔ ✔ ✔ 

7. Ertrinken und Ersticken unter Wasser ✔ ✔ ✔ 

8. Fahrtveranstaltungen (wie Stern- oder Orientierungsfahrten), bei denen es nicht 

auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt ✔ ✔ ✔ 

9. Feuerwerkskörper, selbstgebaute – Unfälle von Minderjährigen ✔ ✔ ✔ 

10. Flüssigkeitsentzug, unfreiwillig ✔ ✔ ✔ 

11. Fluggastrisiko: Unfälle als Passagier/Fluggast 

(auch in Luftsportgeräten oder Ballonen) ✔ ✔ ✔ 

12. Funktionseinschränkung der Sinnesorgane durch Medikamente 

(hierdurch verursachte Unfälle) ✔ ✔ ✔ 

*in alphabetischer Reihenfolge 

8 

X = nicht versichert 

✔= mitversichert/vereinbart im Rahmen der Versicherungssumme



13. Gase/Dämpfe – Gesundheitsschäden hierdurch 

(keine Berufskrankheiten) 

plötzliches 

und unerwartetes 

Ausgesetztsein 

bis zu 7 Tage 

Einwirkungsdauer 

bis zu 7 Tage 


14. Geräuscheinwirkung, plötzliche ✔ ✔ ✔ 

15. Gokarts – Unfälle bei der Teilnahme an öffentlichen Fahrtveranstaltungen, die 

✔ ✔ ✔ 

als Freizeitvergnügen kein besonderes Training erfordern (z. B. Kartbahnen auf 

Jahrmärkten) 

16. Herzinfarkt (hierdurch verursachte Unfälle) X ✔ ✔ 

17. Herzinfarkt (unfallbedingt) ✔ ✔ ✔ 

18. Impfschäden durch Schutzimpfungen gegen bestimmte Krankheiten X ✔ ✔ 

19. Infektionen durch geringfügige Haut- oder Schleimhautverletzungen X ✔ ✔ 

20. Infektionen durch unfallbedingte Heilmaßnahmen oder Eingriffe ✔ ✔ ✔ 

21. Infektionen mit Tollwut oder Wundstarrkrampf ✔ ✔ ✔ 

22. Infektionen, wenn dadurch folgende Krankheiten verursacht werden: 

X ✔ ✔ 

a. Krankheiten, die durch Insektenstiche oder sonstige von Tieren verursachte 

Hautverletzungen übertragen werden; z. B. Borreliose/Lyme-Borreliose, 

Brucellose, Enzephalitis/Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Fleckfieber, 

Gelbfieber, Malaria, Meningitis, Pest, Schlafkrankheit (Afrikanische 

Trypanosomiasis) 

b. Cholera, Diphtherie, Dreitagefieber, Echinokokose, Gürtelrose, Keuchhusten, 

Kinderlähmung (Poliomyelitis), Lepra, Masern, Mumps, Pfeiffersches 

Drüsenfieber, Pocken, Ringelröteln, Röteln, Scharlach, Tularämie, Typhus/ 

Paratyphus, Windpocken 

23. Innere Unruhen, ohne dass die versicherte Person dabei vorsätzlich eine Straftat 

versucht oder ausführt ✔ ✔ ✔ 

24. Insektenstiche: deren Folgen, soweit es sich nicht um Infektionen handelt 

(z. B. allergische Reaktionen) 

X ✔ ✔ 

25. K.-o.-Tropfen – ungewollte Einnahme X ✔ ✔ 

26. Kite-Sportarten (wie Kite-Surfen, Kite-Skiing, Buggy-Kiten) – Unfälle bei 

Ausübung dieser Sportarten ✔ ✔ ✔ 

27. Kraftanstrengungen, erhöhte 

a. Verrenkungen von Gelenken an Gliedmaßen und Wirbelsäule ✔ ✔ ✔ 

b. Verrenkungen sonstiger Gelenke X ✔ ✔ 

c. Sonstige Schädigungen an Gliedmaßen und Wirbelsäule X ✔ ✔ 

d. Zerrungen oder Zerreißungen von Muskeln, Sehnen, Bändern oder Kapseln 

an Gliedmaßen oder Wirbelsäule ✔ ✔ ✔ 

e. Zerrungen oder Zerreißungen von Muskeln, Sehnen, Bändern oder Kapseln 

an sonstigen Körperteilen 

X ✔ ✔ 

f. Bauch-, Nabel- oder Leistenbrüche ✔ ✔ ✔ 

g. Sonstige Unterleibsbrüche X ✔ ✔ 

h. Knochenbrüche X ✔ ✔ 

i. Meniskusschäden ✔ ✔ ✔ 

28. Krieg oder Bürgerkrieg (hierdurch verursachte Unfälle): 

Wenn die versicherte Person auf Reisen im Ausland überraschend von Kriegsereignissen 

betroffen wird – passives Kriegs-/Überraschungsrisiko. 

Der Versicherungsschutz besteht 

für 14 Tage 

für 21 Tage 

Solange das 

Kriegsgebiet 

nicht verlassen 

werden 

kann, min. 

21 Tage 

29. Medikamentenbedingte Funktionseinschränkung von Sinnesorganen 

(hierdurch verursachte Unfälle) ✔ ✔ ✔ 

30. Medikamenteneinnahme – Unfälle aufgrund hierdurch verursachter Bewusstseinsstörung 

X ✔ ✔ 

*in alphabetischer Reihenfolge 


✔= mitversichert/vereinbart im Rahmen der Versicherungssumme 

9

PAUSCHALDEKLARATION FORTSETZUNG 




31. Medikamentenentzug oder unsachgemäße Verabreichung in Situationen, denen 

sich die versicherte Person nicht entziehen kann (z. B. bei Entführung oder 

Geiselnahme) 

X X ✔ 

32. Nahrungsmittelentzug, unfreiwillig ✔ ✔ ✔ 

33. Nahrungsmittelvergiftung X ✔ ✔ 

34. Psychische/nervöse Störungen, 

die auf eine durch einen Unfall verursachte organische Erkrankung des Nervensystems 

oder auf eine durch einen Unfall entstandene Epilepsie zurückzuführen 

sind 

✔ ✔ ✔ 

35. Rettung von Menschen, Tieren oder Sachen 

(auch bei bewusster Inkaufnahme einer Gesundheitsschädigung) ✔ ✔ ✔ 

36. Sauerstoffentzug ✔ ✔ ✔ 

37. Säuren 

a. als Gase oder Dämpfe – Gesundheitsschäden hierdurch, siehe Nr. 13 

plötzliches 



bis zu 7 Tage 


bis zu 7 Tage 


b. fest oder flüssig (z. B. Verätzungen; keine Vergiftungen) ✔ ✔ ✔ 

c. fest oder flüssig – Vergiftungen hierdurch X ✔ ✔ 

38. Schlaganfall (hierdurch verursachte Unfälle) X ✔ ✔ 

39. Schlaganfall (unfallbedingt) ✔ ✔ ✔ 

40. Schlägereien/Raufhändel – hierdurch verursachte Unfälle, ohne dass die versicherte 

Person dabei vorsätzlich eine Straftat versucht oder ausführt ✔ ✔ ✔ 

41. Schneiden von Nägeln, Hühneraugen oder Hornhaut X ✔ ✔ 

42. Schutzimpfungen gegen bestimmten Krankheiten – Gesundheitsschäden hierdurch 

X ✔ ✔ 

43. Sonnenbrände, Sonnenstiche ✔ ✔ ✔ 

44. Strahlen, soweit es sich um Gesundheitsschäden durch Röntgen-, Laser-, 

X ✔ ✔ 

Maser- und künstlich erzeugte ultraviolette Strahlen handelt, die nicht als Folge 

eines regelmäßigen Umgangs mit strahlenerzeugenden Apparaten entstehen 

und keine Berufskrankheiten sind 

45. Tauchtypische Gesundheitsschäden 

(Kostenersatz für Erstbehandlung in einer Dekompressionskammer 

siehe Nr. 81 b.) 

✔ ✔ ✔ 

46. Terroranschläge außerhalb des Territoriums kriegführender Parteien ✔ ✔ ✔ 

47. Trunkenheit (hierdurch verursachte Unfälle/Trunkenheit beim Lenken von Kfz, 

siehe dort) ✔ ✔ ✔ 

48. Trunkenheit beim Lenken von Kfz bis 1,3 ‰ bis 1,3 ‰ bis 1,3 ‰ 

49. Übermüdung (hierdurch verursachte Unfälle) ✔ ✔ ✔ 

50. Unerlaubtes Lenken eines Land- oder Wasserfahrzeuges – Unfälle von 

51. Vergiftungen infolge Einnahme fester oder flüssiger Stoffe durch den Schlund 

(Ausnahme: Vergiftungen durch Alkohol oder Drogen bei Personen, die das 14. 

Lebensjahr vollendet haben) 

52. Vergiftungen durch Gase und Dämpfe 

53. Wundinfektionen 

* in alphabetischer Reihenfolge 

Personen bis 

zum vollendeten 

14. 

Lebensjahr 

Minderjährigen 

oder 

Schuldunfähigen 

Minderjährigen 

oder 

Schuldunfähigen 

X ✔ ✔ 

plötzliches 



durch nicht 

geringfügige 

Unfallverletzungen 

bis zu 7 Tage 


auch durch 

geringfügige 


bis zu 7 Tage 


auch durch 

geringfügige 


10 




MITWIRKUNG VON KRANKHEITEN UND GEBRECHEN STANDARD PLUS PREMIUM 

54. Keine Anrechnung der Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen an den 

Unfallfolgen bei einem Mitwirkungsanteil unter 

LEISTUNGSARTEN ** 

INVALIDITÄTS-LEISTUNG ALS INVALIDITÄTSKAPITAL UND/ODER UNFALL-RENTE 

55. Gliedertaxe AUB 

25 % 70 % 100 % 

verbesserte 

Plus 

verbesserte 

Premium 

56. Erweiterte Frist zum Eintritt der Invalidität – nach dem Unfall innerhalb von 24 Monaten 24 Monaten 36 Monaten 

57. Erweiterte Frist zur ärztlichen Feststellung der Invalidität – nach dem Unfall 

innerhalb von 

58. Erweiterte Frist zur Geltendmachung des Anspruchs – nach dem Unfall 

innerhalb von 

36 Monaten 36 Monaten 36 Monaten 

36 Monaten 36 Monaten 36 Monaten 

59. Vorzeitige Zahlung der Invaliditätsleistung bei medizinisch gesicherter Diagnose X ✔ ✔ 

ÜBERGANGSLEISTUNG 

60. Bei rein unfallbedingter Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit 

von mehr als 6 Monaten vom Unfalltag an zu mindestens 50 % 

(ERWEITERTES) KRANKENHAUS-TAGEGELD (KHT) – optional 

optional optional optional 

61. Zeitraum der Krankenhaus-Tagegeldleistung vom Unfalltag an für maximal 2 Jahre 3 Jahre 5 Jahre 

62. Krankenhaus-Tagegeld(-sätze) im Leistungszeitraum für maximal 730 Tage 1.095 Tage 1.825 Tage 

63. bei Nachbehandlung, die aus medizinischen Gründen nicht vor Ablauf des 

Leistungszeitraums vom Unfalltag an (Nr. 61) möglich war (z. B. Entfernung von 

Osteosynthesematerial): 

a. Verlängerung des Leistungszeitraums um 

(Gesamtleistungszeitraum) 

0 Jahre 

(gesamt 

2 Jahre) 

5 Jahre 

(gesamt 

8 Jahre) 

5 Jahre 

(gesamt 

10 Jahre) 

b. Krankenhaus-Tagegeld(-sätze) im Gesamtleistungszeitraum für maximal 730 Tage 1.095 Tage 2.190 Tage 

64. Verdoppelung des KHT in den ersten Kalendertagen der vollstationären Behandlung, 

und zwar maximal für 

X 30 Tage 60 Tage 

65. Gesamtmögliche Tagessätze einschließlich Genesungsgeld (Nr. 71) 830 Tage 1.625 Tage 3.000 Tage 

66. KHT auch für stationäre Desensibilisierungsmaßnahmen nach allergischen 

Reaktionen durch Insektenstiche 

X ✔ ✔ 

67. KHT auch bei Notfalleinweisung in ein Sanatorium oder Erholungsheim X ✔ ✔ 

68. KHT auch für unfallbedingte Reha-Maßnahmen/Kuren X ✔ ✔ 

69. KHT auch für ambulante Operationen 2 Tage 3 Tage 3 Tage 

70. Erweiterte Kurkostenbeihilfe bis X X 30.000 Euro 

ERWEITERTES GENESUNGSGELD (bei Vereinbarung KHT inklusive) 

71. Dauer der Genesungsgeld-Leistung maximal für 100 Tage 500 Tage 750 Tage 

72. Genesungsgeld-Leistung ohne Staffelung ✔ ✔ ✔ 

73. Genesungsgeld auch dann, wenn die versicherte Person während des Krankenhausaufenthaltes 

an den Unfallfolgen verstirbt 

X X ✔ 

TODESFALLLEISTUNG (5.000 Euro, höhere Summe optional) 

74. Keine Meldefrist bei Unfällen mit Todesfolge ✔ ✔ ✔ 

75. Todesfallleistung bei Luft- oder Seeverschollenheit X ✔ ✔ 

76. Tod bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel (ausgenommen Luftfahrzeuge): 

Erhöhung der Todesfallleistung auf das Doppelte der vereinbarten Summe, 

höchstens jedoch um 

77. Zahlung der Todesfallsumme bei Tod im zweiten Jahr nach dem Unfall, wenn 

die in diesem Fall vorgesehene Invaliditätsleistung im Todesfall (nach dem bei 

Überleben zu prognostizierenden Invaliditätsgrad) geringer ist als die Todesfallsumme 

X 15.000 Euro 50.000 Euro 

X ✔ ✔ 

** soweit mit uns vereinbart und im Versicherungsschein genannt 



11

PAUSCHALDEKLARATION FORTSETZUNG 



LEISTUNGSARTEN ** STANDARD PLUS PREMIUM 

78. Vollwaisenunterstützung: Verdoppelung der jeweiligen Todesfallleistung bei Tod 

beider Elternteile innerhalb eines Jahres aufgrund desselben Unfallereignisses, 

höchstens jedoch um 

79. Hinterbliebenenversorgung bei Unfalltod erwachsener versicherter Personen 

innerhalb eines Jahres nach dem Unfall (bei Vereinbarung Leistungsart Unfall- 

Rente): Zahlung eines Kapitalbetrages an die Bezugsberechtigten in Höhe der 

KOSMETISCHE OPERATIONEN 

80. Kosten für Kosmetische Operationen bis maximal 

a. inklusive Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten für natürliche 

Schneide- und Eckzähne 

b. inklusive Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten für alle weiteren 

natürlichen Zähne 

BERGUNGSKOSTEN 

X X 250.000 Euro 

24-fachen 

Unfall-Rente 

10.000 Euro 

81. a. Kosten für Such-, Bergungs- oder Rettungseinsätze bis 10.000 Euro 

X 

24-fachen 


24-fachen 


20.000 Euro 50.000 Euro 

50.000 Euro 100.000 Euro 

b. inklusive Kostenersatz für die Behandlung in einer Dekompressionskammer X 

82. Verdoppelung der Versicherungssumme für Bergungskosten bei Unfällen außerhalb 

der Bundesrepublik Deutschland 

X ✔ ✔ 

ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN 

KOSTENERSATZ 

83. Kinderbetreuung: Haushaltshilfe und Tagesmutter bis zu X 

84. Nachhilfekosten (nur in der Kinder-Unfallversicherung) bis zu X 

85. Psychologische Soforthilfe nach katastrophenartigen Unglücksfällen mit 

Lebensgefahr oder Straftaten Dritter mit Lebensbedrohung bzw. logopädische 

Soforthilfe; Übernahme der Kosten für die ersten 

86. Kostenersatz bei einem Invaliditätsgrad ab 50 % bis zu einem Höchstbetrag 

von insgesamt 

a. Umschulungsmaßnahmen und Prüfungsgebühren 

b. Umzüge in eine behindertengerechte Wohnung 

c. behindertengerechte Umbauten der bestehenden Wohnung 

d. Prothesen und Hilfsmittel, künstliche Organe, Organtransplantationen 

e. Anschaffung eines Behindertenbegleit- oder Assistenzhundes (z. B. Blindenführhunde, 

Gehörlosenhunde, Medizinische Signalhunde, Servicehunde) 

f. behindertengerechte Kfz-Umbauten 

SONSTIGE ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN 

87. Sofortleistungen bei Schwerverletzungen 

(berechnet aus der Invaliditätsgrundsumme) 

60 Tage, max. 

6.000 Euro 

30 Euro/Tag, 

max. 3.000 

Euro 

90 Tage, max. 

9.000 Euro 

50 Euro/Tag, 

max. 5.000 

Euro 

X 10 Sitzungen 25 Sitzungen 

X 

X 

30.000 Euro 

keine 

Begrenzung 

für einzelne 

Kosten im 

Rahmen des 

Gesamthöchstbetrages 

10 %, 

max. 20.000 

Euro 

50.000 Euro 

keine 

Begrenzung 

für einzelne 

Kosten im 

Rahmen des 

Gesamthöchstbetrages 

10 %, 

max. 20.000 

Euro 

88. Sofortleistung beim Bau oder Kauf eines Eigenheims bei Vorliegen 

von bestimmten Schwerverletzungen 

X X 30.000 Euro 

89. Schmerzensgeld bei Knochenbrüchen und/oder Bänderrissen (gestaffelt) X 

90. Leistung bei Koma X 

91. Rooming-in-Leistung in der Kinderunfall-Versicherung 

(Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres) 

** soweit mit uns vereinbart und im Versicherungsschein genannt 

X 

max. 1.000 

Euro 

ab dem 

11. Tag, 

100 Euro/ 

Woche, max. 

2.500 Euro 

50 Euro/Tag, 

max. 12 

Monate vom 

Unfalltag an 

max. 1.000 

Euro 

ab dem 

5. Tag, 

150 Euro/ 

Woche, max. 

7.500 Euro 

60 Euro/Tag, 

max. 12 

Monate vom 

Unfalltag an 

12 

X = X/vereinbart 



ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN STANDARD PLUS PREMIUM 

92. Rooming-in-Leistung bei Ehe- oder Lebenspartnern X X 

93. Ergänzung zur Rooming-in-Leistung 

(Kinderunfall-Versicherung und bei Ehe- oder Lebenspartnern): 

Übernahme der Fahrtkosten zum Krankenhaus 

X 

pauschal 

50 Euro, mit 

Nachweis bis 

200 Euro 

30 Euro/Tag, 

max. 100 

Tage 

pauschal 

100 Euro, mit 

Nachweis bis 

300 Euro 

94. Übernahme der Arztgebühren zur Begründung des Leistungsanspruchs ohne 

Höchstsatz 

X ✔ ✔ 

WEITERE VEREINBARUNGEN 

95. Vorsorgeversicherung für hinzukommende Angehörige (leibliche oder adoptierte 

Kinder des Versicherungsnehmers, Ehe- oder eingetragene Lebenspartner des 

Versicherungsnehmers) bis zur nächsten Fälligkeit, mindestens 6 Monate 

✔ 

Versicherungssummen 

siehe BB 

✔ 


siehe BB 

✔ 


siehe BB 

96. Nachversicherungsgarantie – Möglichkeit der Erhöhung des Versicherungsschutzes 

ohne erneute Gesundheitsprüfung (alle 5 Jahre) 

X ✔ ✔ 

97. Planmäßige Erhöhung von Leistung und Beitrag (Dynamik) optional optional optional 

98. Keine Operationspflicht ✔ ✔ ✔ 

99. Geringfügige Verletzungen – keine Obliegenheitsverletzung bei verspäteter 

Hinzuziehung eines Arztes ✔ ✔ ✔ 

100. Versehensklausel betreffend Änderung der Berufstätigkeit 

(Berufsgruppenwechsel) 

X X ✔ 

BESONDERE BESTIMMUNGEN FÜR ANGEHÖRIGE VON HEILBERUFEN 

101. Einschluss von Gesundheitsschäden durch Röntgen- und Laserstrahlen ✔ ✔ ✔ 

102. Einschluss von Infektionen für Angehörige von Heilberufen, Chemikern, 

Desinfektoren ✔ ✔ ✔ 

BETRAGSBEFREIUNG 

103. bei Arbeitslosigkeit des Versicherungsnehmers (gilt nicht für Selbstständige) 

104. bei 100%iger Arbeitsunfähigkeit des Versicherungsnehmers länger 

bis 12 

Monate 

bis 12 

Monate 

bis 36 

Monate 

bis 12 

Monate 

als 6 Wochen 

X X 

105. bei Tod des Versicherungsnehmers für die Versicherung von Kindern bis zur 

Vollendung des 18. Lebensjahres des versicherten Kindes ✔ ✔ ✔ 

106. bei der Versicherung von Kindern bei 100%iger Invalidität des Versicherungsnehmers 

bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des versicherten Kindes ✔ ✔ ✔ 

LEISTUNGSGARANTIEN 

107. Einhaltung der Mindeststandards des Arbeitskreises Beratungsprozesse 

(vormals Arbeitskreis Vermittlerrichtlinie) ✔ ✔ ✔ 

108. Künftige Bedingungs- und Leistungsverbesserungen 

(Update-Garantie) 

X ✔ ✔ 

109. Leistungsgarantie gegenüber den GDV-Musterbedingungen ✔ ✔ ✔ 

X = X/vereinbart 


13

PROGRESSIONSSTAFFEL 

VERGLEICH DER RHION PROGRESSION 

350 % UND 500 % 

Die Rhion Unfall-Versicherung gehört mit ihrer 500 %-Progression zu einer der leistungsstärksten Varianten 

am Markt. Vergleichen Sie mithilfe des nachfolgenden Diagramms und der Tabelle, wie sich die Leistung je 

nach Invaliditätsgrad erhöht. 

LEISTUNG IN PROZENT VON DER VERSICHERUNGSGRUNDSUMME 

IN HÖHE VON 100.000 EURO 

500.000 Euro 

500 % 

400 % 

350.000 Euro 

350 % 

300 % 

200 % 

100.000 Euro 

100 % 

15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 % 

Invaliditätsgrad 

350 %-PROGRESSION 

500 %-PROGRESSION 

DARSTELLUNG DER RHION PROGRESSION 500 % 

INVALIDITÄTSGRAD IN % 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 

LEISTUNG IN % DER 

VERSICHERUNGSSUMME 

5 10 15 20 25 50 75 100 125 150 185 220 255 290 325 360 395 430 465 500 

14

VERSICHERUNGSBEITRÄGE 

HINWEISE ZUR BEITRAGSBERECHNUNG 

REGELUNGEN ZUR MANUELLEN BEITRAGSBERECHNUNG 

1. Nettobeitrag 

Nettobeitrag je Leistungsart = Versicherungssumme x Beitragssatz laut Tariftabelle 

Nettobetrag je zu versichernde Person = Summe aller Nettobeiträge je Leistungsart 

Nettobeitrag Vertrag = Summe aller Nettobeiträge aller zu versichernden Personen 

– ggf. Mehrpersonenrabatt (Ergebnis wird nicht gerundet) 

= Jahresnettobeitrag runden (zweite Nachkommastelle) 

2. Nettobeitrag entsprechend der Zahlungsweise 

= bei halbjährlicher Zahlungsweise: Jahresnettobeitrag / 2 x 1,03 

= bei vierteljährlicher Zahlungsweise: Jahresnettobeitrag / 4 x 1,05 

= bei monatlicher Zahlungsweise: Jahresnettobeitrag / 12 x 1,05 

Ergebnis runden (zweite Nachkommastelle) 

3. Bruttobeitrag entsprechend der Zahlungsweise 

Bruttobeitrag entsprechend Zahlungsweise = 

Nettobeitrag entsprechend Zahlungsweise + Versicherungssteuer 

BEITRAGSSÄTZE 

Tarifgruppe Kind (K) 

Der Kindertarif gilt für Kinder von Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Nach Ablauf des Versicherungsjahres, 

in dem das Kind das 18. Lebensjahr vollendet, stellen wir die Versicherung auf den Erwachsenentarif 

um. 

Beitragssätze ab vollendentem 62. Lebensjahr 

Ab Vollendung des 62. Lebensjahres wird der Beitrag (auch laufender Verträge) jährlich dem Alter der 

versicherten Person angepasst (BB zum Tarif nach Altersstaffel). Die Beitragsanpassung erfolgt jeweils 

zum Beginn des Versicherungsjahres (Hauptfälligkeit), welches dem Geburtstag folgt, mit dem die 

versicherte Person die jeweilige Altersklasse erreicht. 

15

NETTOBEITRÄGE 

UNFALL-VERSICHERUNG STANDARD 

TARIFBEITRÄGE STANDARD 0 BIS 61 JAHRE * IN € 

TOD ** ÜBER- 

GEFAHRENGRUPPE INVALIDITÄT ** UNFALL-RENTE *** KRANKEN- 

Mehr- 

HAUSTAGE- 

GELD **** GANGS- 

LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

K 0 – 17 0,21 0,22 0,28 0,34 3,78 6,10 0,24 0,13 0,43 

A 18 – 61 0,46 0,49 0,64 0,77 4,82 7,77 0,40 0,34 0,69 

B 18 – 61 0,77 0,82 1,06 1,27 9,97 16,06 0,56 0,59 1,19 

* Nettobeitragssätze (ohne VSt), ** je 1.000 Euro Versicherungssumme, *** ab 50 % Invalidität je 100 Euro Monatsrente, **** je 1 Euro 

Ohne besondere Beitragsberechnung sind folgende Versicherungssummen mitversichert: 

Tod: 

5.000 Euro 

Kosmetische Operationen: 10.000 Euro 

Bergungskosten: 

10.000 Euro 

Hinterbliebenen-Versorgung 

Sofern die Leistungsart Unfall-Rente mitversichert ist, wird bei Unfalltod von erwachsenen versicherten 

Personen innerhalb eines Jahres nach dem Unfall zusätzlich eine einmalige Hinterbliebenen-Versorgung 

in Höhe des 24-Fachen der Unfall-Rente an die Bezugsberechtigten gezahlt. 

16

TARIFBEITRÄGE STANDARD AB 62 JAHRE * IN € 

GEFAHRENGRUPPE 

(in Altersklassen) 

TOD ** ÜBER- 

INVALIDITÄT ** UNFALL-RENTE *** KRANKEN- 

Mehr- 

HAUSTAGE- 


LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

A 62 0,53 0,56 0,73 0,87 5,84 9,40 0,44 0,40 0,81 

63 0,60 0,64 0,83 1,00 6,65 10,72 0,48 0,48 0,94 

64 0,68 0,73 0,94 1,14 7,12 11,47 0,53 0,56 1,10 

65 0,78 0,83 1,08 1,30 7,12 11,47 0,58 0,66 1,28 

66 0,89 0,95 1,23 1,48 7,12 11,47 0,64 0,78 1,49 

B 62 0,80 0,86 1,11 1,34 9,42 15,18 0,58 0,64 1,27 

63 0,84 0,90 1,16 1,40 8,90 14,34 0,60 0,69 1,35 

64 0,88 0,94 1,22 1,47 8,41 13,55 0,63 0,74 1,43 

65 0,92 0,99 1,28 1,54 7,95 12,81 0,65 0,80 1,53 

66 0,97 1,03 1,34 1,61 7,51 12,10 0,68 0,86 1,62 

A/B 67 1,01 1,08 1,40 1,68 7,12 11,47 0,71 0,92 1,73 

68 1,06 1,14 1,47 1,77 7,12 11,47 0,76 1,02 1,84 

69 1,11 1,19 1,54 1,86 7,12 11,47 0,82 1,13 1,95 

70 1,17 1,25 1,62 1,95 7,12 11,47 0,88 1,25 2,06 

71 1,23 1,31 1,70 2,05 7,12 11,47 0,94 1,38 2,19 

72 1,29 1,38 1,78 2,15 7,12 11,47 1,02 1,52 2,32 

73 1,36 1,45 1,87 2,26 7,12 11,47 1,09 1,68 2,46 

74 1,42 1,52 1,97 2,37 7,12 11,47 1,17 1,86 2,61 

75 1,49 1,60 2,07 2,49 7,12 11,47 1,26 2,05 2,76 

76 1,57 1,68 2,17 2,61 7,12 11,47 1,36 2,27 2,93 

77 1,65 1,76 2,28 2,74 7,12 11,47 1,46 2,51 3,10 

78 1,73 1,85 2,39 2,88 7,12 11,47 1,57 2,77 3,29 

79 1,82 1,94 2,51 3,03 7,12 11,47 1,68 3,06 3,49 

80 1,91 2,04 2,64 3,18 7,12 11,47 1,81 3,38 3,70 

81 2,00 2,14 2,77 3,34 7,12 11,47 1,95 3,74 3,92 

82 2,10 2,25 2,91 3,50 7,12 11,47 2,09 4,13 4,15 

83 2,21 2,36 3,05 3,68 7,12 11,47 2,25 4,56 4,40 

> 83 2,32 2,48 3,21 3,86 7,12 11,47 2,42 5,04 4,67 


17


UNFALL-VERSICHERUNG PLUS 

TARIFBEITRÄGE PLUS 0 BIS 61 JAHRE * IN € 

TOD ** ÜBER- 


Mehr- 

HAUSTAGE- 


LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

K 0 – 17 0,40 0,43 0,58 0,71 7,91 12,75 0,64 0,24 0,83 

A 18 – 61 0,90 0,97 1,29 1,58 10,09 16,25 1,05 0,63 1,33 

B 18 – 61 1,49 1,61 2,15 2,62 20,85 33,58 1,46 1,10 2,29 



Tod: 

5.000 Euro 


Bergungskosten Inland: 50.000 Euro 

Bergungskosten Ausland: 100.000 Euro 

Stirbt die versicherte Person unfallbedingt innerhalb des 2. Jahres nach dem Unfall, leisten wir die 

vereinbarte Todesfallsumme – sofern diese höher ist als die vorgesehende Invaliditätsleistung im Todesfall. 


Ist die Leistungsart Unfall-Rente mitversichert, wird bei Unfalltod von erwachsenen versicherten Personen 

innerhalb eines Jahres nach dem Unfall zusätzlich eine einmalige Hinterbliebenen-Versorgung in Höhe des 

24-Fachen der Unfall-Rente an die Bezugsberechtigten gezahlt. 

18

TARIFBEITRÄGE PLUS AB 62 JAHRE * IN € 



TOD ** ÜBER- 


Mehr- 

HAUSTAGE- 


LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

A 62 1,02 1,11 1,47 1,80 12,20 19,66 1,16 0,75 1,55 

63 1,16 1,26 1,68 2,05 13,91 22,42 1,27 0,88 1,81 

64 1,33 1,44 1,91 2,34 14,89 23,99 1,40 1,04 2,10 

65 1,51 1,64 2,18 2,67 14,89 23,99 1,54 1,23 2,45 

66 1,73 1,87 2,49 3,04 14,89 23,99 1,69 1,45 2,86 

B 62 1,56 1,69 2,25 2,75 19,70 31,74 1,52 1,18 2,43 

63 1,63 1,77 2,36 2,88 18,62 29,99 1,59 1,27 2,59 

64 1,71 1,86 2,47 3,02 17,59 28,34 1,65 1,37 2,76 

65 1,79 1,95 2,59 3,16 16,62 26,78 1,72 1,47 2,93 

66 1,88 2,04 2,71 3,32 15,71 25,31 1,79 1,59 3,12 

A/B 67 1,97 2,13 2,84 3,47 14,89 23,99 1,86 1,71 3,33 

68 2,06 2,24 2,98 3,64 14,89 23,99 2,00 1,89 3,53 

69 2,17 2,35 3,13 3,82 14,89 23,99 2,15 2,09 3,74 

70 2,28 2,47 3,28 4,01 14,89 23,99 2,31 2,31 3,96 

71 2,39 2,59 3,45 4,21 14,89 23,99 2,49 2,55 4,20 

72 2,51 2,72 3,62 4,43 14,89 23,99 2,67 2,82 4,45 

73 2,64 2,86 3,80 4,65 14,89 23,99 2,87 3,11 4,72 

74 2,77 3,00 3,99 4,88 14,89 23,99 3,09 3,44 5,00 

75 2,91 3,15 4,19 5,12 14,89 23,99 3,32 3,80 5,30 

76 3,05 3,31 4,40 5,38 14,89 23,99 3,57 4,20 5,62 

77 3,20 3,48 4,62 5,65 14,89 23,99 3,84 4,64 5,96 

78 3,36 3,65 4,85 5,93 14,89 23,99 4,12 5,13 6,32 

79 3,53 3,83 5,09 6,23 14,89 23,99 4,43 5,67 6,70 

80 3,71 4,02 5,35 6,54 14,89 23,99 4,77 6,26 7,10 

81 3,89 4,23 5,61 6,87 14,89 23,99 5,12 6,92 7,52 

82 4,09 4,44 5,89 7,21 14,89 23,99 5,51 7,64 7,98 

83 4,29 4,66 6,19 7,57 14,89 23,99 5,92 8,45 8,45 

> 83 4,51 4,89 6,50 7,95 14,89 23,99 6,36 9,33 8,96 


19


UNFALL-VERSICHERUNG PREMIUM 

TARIFBEITRÄGE PREMIUM 0 BIS 61 JAHRE * IN € 

TOD ** ÜBER- 


Mehr- 

HAUSTAGE- 


LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

K 0 – 17 0,48 0,53 0,72 0,89 10,40 16,75 0,71 0,27 0,91 

A 18 – 61 1,07 1,18 1,61 2,00 13,26 21,36 1,17 0,71 1,46 

B 18 – 61 1,78 1,95 2,67 3,31 27,40 44,14 1,63 1,24 2,51 



Tod: 

5.000 Euro 


Bergungskosten Inland: 100.000 Euro 

Bergungskosten Ausland: 200.000 Euro 

Stirbt die versicherte Person unfallbedingt innerhalb des 2. Jahres nach dem Unfall, leisten wir die 

vereinbarte Todesfallsumme – sofern diese höher ist als die vorgesehene Invaliditätsleistung im Todesfall. 

Vollwaisenunterstützung 

Wir leisten das Doppelte der jeweiligen Todesfallleistung als Vollwaisenunterstützung, sollten beide 

Elternteile innerhalb eines Jahres aufgrund desselben Unfalls sterben (max. 250.000 Euro). 


Ist die Leistungsart Unfall-Rente mitversichert, wird bei Unfalltod von erwachsenen versicherten Personen 

innerhalb eines Jahres nach dem Unfall zusätzlich eine einmalige Hinterbliebenen-Versorgung in Höhe des 

24-Fachen der Unfall-Rente an die Bezugsberechtigten gezahlt. 

20


UNFALL-VERSICHERUNG PREMIUM 

TARIFBEITRÄGE PREMIUM AB 62 JAHRE * IN € 



TOD ** ÜBER- 


Mehr- 

HAUSTAGE- 


LEISleistung 

TUNG ** 

ohne 

Mehrleistung 

350 % 500 % ohne 

Leistungs- 

Dynamik 

mit 2 % 

Leistungs- 

Dynamik 

A 62 1,22 1,34 1,83 2,27 16,04 25,84 1,29 0,84 1,70 

63 1,39 1,53 2,09 2,59 18,29 29,46 1,42 0,99 1,98 

64 1,59 1,74 2,38 2,96 19,57 31,52 1,56 1,17 2,31 

65 1,81 1,99 2,72 3,37 19,57 31,52 1,71 1,38 2,69 

66 2,06 2,26 3,10 3,84 19,57 31,52 1,88 1,63 3,13 

B 62 1,86 2,05 2,80 3,47 25,89 41,71 1,70 1,33 2,67 

63 1,95 2,15 2,93 3,64 24,46 39,42 1,77 1,43 2,84 

64 2,05 2,25 3,07 3,81 23,12 37,25 1,84 1,54 3,02 

65 2,14 2,36 3,22 4,00 21,85 35,20 1,91 1,66 3,21 

66 2,25 2,47 3,38 4,19 20,65 33,26 1,99 1,79 3,42 

A/B 67 2,35 2,58 3,53 4,38 19,57 31,52 2,07 1,93 3,65 

68 2,47 2,71 3,71 4,60 19,57 31,52 2,23 2,13 3,87 

69 2,59 2,85 3,89 4,83 19,57 31,52 2,39 2,35 4,10 

70 2,72 2,99 4,09 5,07 19,57 31,52 2,57 2,60 4,35 

71 2,86 3,14 4,29 5,32 19,57 31,52 2,77 2,87 4,61 

72 3,00 3,29 4,51 5,59 19,57 31,52 2,98 3,18 4,88 

73 3,15 3,46 4,73 5,87 19,57 31,52 3,20 3,51 5,18 

74 3,31 3,63 4,97 6,16 19,57 31,52 3,44 3,88 5,49 

75 3,47 3,81 5,22 6,47 19,57 31,52 3,70 4,28 5,82 

76 3,65 4,00 5,48 6,79 19,57 31,52 3,97 4,73 6,16 

77 3,83 4,21 5,75 7,13 19,57 31,52 4,27 5,23 6,53 

78 4,02 4,42 6,04 7,49 19,57 31,52 4,59 5,78 6,93 

79 4,22 4,64 6,34 7,86 19,57 31,52 4,94 6,39 7,34 

80 4,43 4,87 6,66 8,26 19,57 31,52 5,31 7,06 7,78 

81 4,65 5,11 6,99 8,67 19,57 31,52 5,70 7,80 8,25 

82 4,89 5,37 7,34 9,10 19,57 31,52 6,13 8,62 8,74 

83 5,13 5,64 7,71 9,56 19,57 31,52 6,59 9,52 9,27 

> 83 5,39 5,92 8,09 10,04 19,57 31,52 7,09 10,52 9,83 


21

NOCH MEHR IN DEN PLUS- UND PREMIUM-DECKUNGEN 

VERBESSERTE GLIEDERTAXE 

In der nachfolgenden Tabelle können Sie die Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Tarifvarianten 

der Gliedertaxe bequem vergleichen. Hinweis: Für Ärzte können Sie für die Leistungsart „Invaliditäts-Kapital“ 

eine spezielle Gliedertaxe vereinbaren. Fragen Sie hierzu einfach Ihren Maklerbetreuer. 

VERBESSERTE GLIEDERTAXE IN PLUS- UND PREMIUM-DECKUNG 

22 

STANDARD PLUS PREMIUM 

Arm im Schultergelenk 70 % 80 % 80 % 

Arm bis oberhalb des Ellenbogengelenks 65 % 80 % 80 % 

Arm unterhalb des Ellenbogengelenks 60 % 75 % 75 % 

Hand im Handgelenk 55 % 70 % 75 % 

Daumen 20 % 30 % 30 % 

Zeigefinger 10 % 20 % 20 % 

Anderer Finger 5 % 12 % 12 % 

Mehrere Finger einer Hand bis 45 % bis 60 % bis 75 % 

Bein über der Mitte des Oberschenkels 70 % 75 % 80 % 

Bein bis zur Mitte des Oberschenkels 60 % 70 % 75 % 

Bein bis unterhalb des Knies 50 % 65 % 65 % 

Bein bis zur Mitte des Unterschenkels 45 % 60 % 60 % 

Fuß 40 % 50 % 60 % 

Große Zehe 5 % 15 % 15 % 

Andere Zehe 2 % 5 % 5 % 

Auge 50 % 50 % 60 % 

Auge, wenn anderes Auge bereits vollständig funktionsunfähig ist – 75 % 75 % 

Gehör auf einem Ohr 30 % 40 % 45 % 

Gehör auf einem Ohr, wenn Gehör des anderen Ohrs bereits vollständig 

funktionsunfähig ist 

– 50 % 55 % 

Gehör auf beiden Ohren 60 % 80 % 80 % 

Ein Auge und Gehör auf einem Ohr 80 % 100 % 100 % 

Geruchssinn 10 % 15 % 20 % 

Geschmackssinn 5 % 15 % 20 % 

Sprechvermögen 40 % 100 % 100 % 

Niere – 25 % 25 % 

Niere, falls eine Niere bereits verloren war – 100 % 100 % 

Beide Nieren – 100 % 100 % 

Milz – 10 % 10 % 

Milz bei Kindern unter 14 Jahren – 20 % 20 % 

Gallenblase – 10 % 10 % 

Magen – 20 % 20 % 

Lungenflügel – 50 % 50 % 

Zwölffinger-, Dünn-, Dick- oder Enddarm – je 25 % je 25 %

23

INHALTE UND PRÄMIEN DER ERGÄNZUNGSBAUSTEINE 

UNFALL-ASSISTANCE 

Für Hilfe im Haushalt und Alltag für bis zu 6 Monate ab Ende der Akutbehandlung. 

Ihr Kunde kann damit die Zeit überbrücken, bis z. B. eine beantragte gesetzliche Hilfe 

(Pflegeversicherung) geregelt ist. 

VERSICHERTE LEISTUNGEN: 

✔ Haushaltshilfe (Putzen, Einkauf, Wäsche) 

✔ Menüservice und Fahrdienste 

✔ Hilfe bei Arzt- und Behördengängen 

✔ Haustierversorgung 

✔ Grundpflege bis Eintritt der Pflegeversicherung 

✔ Installation einer Hausnotruf-Anlage (Erwachsenen-Tarif ab 67 Jahren) 

✔ Kosten für eine Tagesmutter 

✔ Umfassende Beratung von Eltern zur schulischen/beruflichen Perspektive (Kinder-Unfall) 

Es gelten Höchstgrenzen. Details zu Umfang und Leistung entnehmen Sie bitte den 

Zusatzbedingungen für Assistance-Leistungen in der Unfallversicherung. 

STÜCKBEITRAG (JE VERSICHERTE PERSON) IN € 




K 0 – 17 8,35 11,93 11,93 

A/B 18 – 66 32,26 46,08 46,08 

A/B ab 67 46,18 65,97 65,97 

24


REHA-MANAGEMENT 

Nach der akuten medizinischen Versorgung ist es für Unfall-Opfer besonders wichtig, mit den richtigen 

Reha-Maßnahmen den Heilungsprozess weiter voran zu treiben und zu fördern. 


Der Zusatz-Baustein „Reha-Management“ legt den Schwerpunkt auf Beratungsleistungen 

und Unterstützung während der Zeit der Rehabilitation. 

Folgende Leistungen werden bis zu 2 Jahre nach dem Unfall erbracht: 

✔ Aktive Begleitung durch einen Reha-Begleiter 

✔ Psychologische und psychotraumatische Einschätzung und Erstgespräch 

✔ Unterstützung bei Sozialversicherungsträgern und der Hilfsmittelversorgung 

✔ Therapiebegleitung und -steuerung (Klinikwahl, Wahl der Leistungen) 

✔ Unterstützung bei der Wiedereingliederung ins häusliche Umfeld, am Arbeitsplatz etc. 

✔ Fachberatung für behindertengerechten Umbau von Wohnung und Kfz 

Details zu Umfang und Leistung entnehmen Sie bitte den Zusatzbedingungen für das Reha-Management 

in der Unfallversicherung. 





K/A/B ab Geburt 15,56 22,22 22,22 

25


ELTERN-UNTERSTÜTZUNGSGELD 

ERGÄNZUNGSBAUSTEIN FÜR DIE KINDER-UNFALL-VERSICHERUNG. 

Das Eltern-Unterstützungsgeld bietet Ihren Kunden einen finanziellen Puffer, damit sie sich bei schwerer 

Krankheit oder Unfall des Kindes voll und ganz dem Kind widmen können. 


Das Eltern-Unterstützungsgeld wird in der vereinbarten Höhe ausgezahlt bei 

✔ folgenschweren Unfällen 

✔ schweren Operationen 

✔ schweren Krebserkrankungen 

Bitte beachten Sie dazu die Detailangaben in den Zusatzbedingungen für das Eltern-Unterstützungsgeld. 

Wartezeit: 

Leistungsdauer: 

Mindestversicherungssumme: 

Höchstversicherungssumme: 

3 Monate (gilt nicht für Unfälle) 

Bis zu 24 Monate 

500 Euro 

2.500 Euro 

TARIFBEITRAG (JE 100 €) IN € 




K/A/B 0 – 17 4,78 6,83 6,83 

26


SCHMERZENSGELD BEI 

OBERARM-/OBERSCHENKELBRUCH 

ERGÄNZUNGSBAUSTEIN FÜR DIE ERWACHSENEN-UNFALL-VERSICHERUNG AB 62 JAHREN. 

Bei älteren Menschen ist das Risiko eines Sturzes höher, vor allem aber sind die Folgen oft schlimmer. 

Nach einem folgenschweren Sturz muss vieles erst einmal umorganisiert werden. 

Das Schmerzensgeld bietet dafür einen finanziellen Puffer. 


✔ Einmalzahlung in vereinbarter Höhe bei Oberarm- und/oder Oberschenkelbruch 

Bitte beachten Sie dazu die Detailangaben in den Zusatzbedingungen für das Schmerzensgeld bei Oberschenkel- 

und/oder Oberarmbruch. 

Mindestversicherungssumme: 

Höchstversicherungssumme: 

500 Euro 

3.000 Euro 

TARIFBEITRAG (JE 100 €) IN € 




A/B ab 62 1,38 1,98 1,98 

27


UNFALL-PFLEGEGELD 

ERGÄNZUNGSBAUSTEIN FÜR DIE ERWACHSENEN-UNFALL-VERSICHERUNG AB 62 JAHREN. 

Wird Ihrem Kunden aufgrund eines Unfalls mindestens der Pflegegrad 3 zuerkannt, erhält er mit dem 

Unfall-Pflegegeld je nach Invaliditäts- und Pflegegrad monatlich bis zu 2.000 Euro. 


✔ Vorläufige Leistung von 250 bzw. 500 Euro monatlich ab dem Nachweis eines unfallbedingten 

Pflegegrades 3 oder 4. Die vorläufige Leistung erfolgt bis zur Feststellung des Invaliditätsgrades. 

✔ Zahlung des monatlichen Unfall-Pflegegeldes ab Feststellung des Invaliditätsgrades 

unter Berücksichtigung des dann gültigen Pflegegrades. 

Details zu Leistungsumfang und -dauer finden Sie in den Zusatzbedingungen für das Unfall-Pflegegeld. 

LEISTUNG IN € 

INVALIDITÄTSGRAD BEI PFLEGEGRAD 3 AB PFLEGEGRAD 4 INVALIDITÄTSGRAD BEI PFLEGEGRAD 3 AB PFLEGEGRAD 4 

1 bis 5 % 50 100 51 bis 60 % 600 1.200 

6 bis 10 % 100 200 61 bis 70 % 700 1.400 

11 bis 20 % 200 400 71 bis 80 % 800 1.600 

21 bis 30 % 300 600 81 bis 90 % 900 1.800 

31 bis 40 % 400 800 91 bis 100 % 1.000 2.000 

41 bis 50 % 500 1.000 





A/B ab 62 107,05 152,93 152,93 

28

BITTE BEACHTEN 

WENN ES BESONDERHEITEN GIBT 

NACHLÄSSE 

Mehrpersonenrabatt 

Sind mehr als eine Person in einem Vertrag versichert, können Sie einen Mehrpersonenrabatt von 5 % anbieten. 

GESUNDHEITLICHE EINSCHRÄNKUNGEN 

Liegen bei der zu versichernden Person körperliche Beeinträchtigungen aufgrund von Krankheit oder Unfall vor, 

müssen diese immer mit angezeigt werden. Eventuell bedarf es zusätzlicher Klauseln. 

29

30 

IHRE NOTIZEN 

FÜR DIES UND DAS

S RVICEDATEN 

IHR KONTAKT ZU RHION – WIR SIND FÜR SIE DA 

AUSKUNFT PRIVAT 02131 6099-6640 02131 6099-16644 shuprivat@rhion.de 

ANGEBOTSANFRAGEN 

GEWERBE-SACH 

GEWERBE-HU 

02131 6099-6622 

02131 6099-6624 

02131 6099-16622 

02131 6099-16624 

gewerbe.sach.angebot@rhion.de 

gewerbe.hu.angebot@rhion.de 

VERTRAGSBEARBEITUNG 

GEWERBE-SACH 

GEWERBE-HU 

02131 6099-6646 

02131 6099-6647 

02131 6099-16646 

02131 6099-16647 

gewerbe.sach.vertrag@rhion.de 

gewerbe.hu.vertrag@rhion.de 

SCHADENBEARBEITUNG 

SHU 

KFZ 

02131 6099-6655 

02131 6099-6635 

02131 6099-16655 schaden@rhion.de 

COURTAGESERVICE 02131 6099-6638 02131 6099-16638 courtageservice@rhion.de 

MAKLERVERTRIEB 02131 6099-6630 02131 6099-16633 maklervertrieb@rhion.de 

WWW.RHION.DE

WIR HELFEN IHNEN GERNE WEITER 

SHU Privat 

02131 6099-6640 

02131 6099-16644 

shuprivat@rhion.de 

Maklervertrieb 

02131 6099-6630 

02131 6099-16633 

maklervertrieb@rhion.de 

Rhion Versicherung AG RheinLandplatz | 41460 Neuss www.rhion.de 

VF 0516 09/2018

7. Der neue Unfall-Tarif - VF0516_UNFALL_MAKLER_rhion

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?