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Sehenswert Magazin Herbst/Winter 2018/19 Brillen Wohlfart

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Das Augenoptik-<strong>Magazin</strong> von <strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong> Rosenheim<br />

GUTES SEHEN<br />

bieten Sie Ihren Augen<br />

das Beste<br />

TRENDS<br />

lassen Sie sich<br />

inspirieren<br />

KONTAKTLINSEN<br />

blicken Sie hinter die<br />

Kulissen<br />

AUSGABE HERBST/WINTER <strong>2018</strong>/<strong>19</strong>


Willkommen<br />

BEI BRILLEN WOHLFART<br />

GUTES SEHEN<br />

TRENDS<br />

Inhalt<br />

Willkommen | 3<br />

Präzision für Ihre Augen | 5<br />

Diagnose: Trockene Augen | 7<br />

Schöne bunte Welt | 8<br />

Lookbook | 11<br />

Die große Vielfalt der Kunststoffbrillen | 14<br />

Wir begrüßen Sie zu unserer neuen<br />

sehenswert-Ausgabe.<br />

Wie schnell die Zeit vergeht – gerade sind die schönen<br />

Sommermonate vorbei, da hält schon der <strong>Herbst</strong><br />

Einzug und die Wiesen sind geschmückt mit braunen<br />

Blättern.<br />

In der Augenoptik hat sich wieder einiges getan und<br />

das wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.<br />

Begleiten Sie uns in die spannende Branche der<br />

Optik – mit vielen Themen rund um das Auge, das<br />

gute Sehen und vor allem aktueller <strong>Brillen</strong>styles.<br />

Wir freuen uns, Sie in die vielseitigen Wissensgebiete<br />

von Handwerk, Mode und Technologie einzuführen.<br />

Viel Freude beim Lesen wünschen Ihnen<br />

In dieser Ausgabe<br />

In unserer Ausgabe zum <strong>Herbst</strong>/<strong>Winter</strong> haben wir<br />

eine interessante Mischung aus fachlichen Themen<br />

gepaart mit großen Bildkollagen und topaktueller<br />

<strong>Brillen</strong>mode. Wir nehmen Sie auf den ersten Seiten<br />

mit in unseren Arbeitsalltag und lassen Sie hinter die<br />

Kulissen des Augenoptikers, beziehungsweise Optometristen<br />

schauen. Anschließend erfahren Sie, warum<br />

viele Menschen Probleme mit trockenen Augen<br />

haben. Zum Ende der Rubrik „Gutes Sehen“ zeigen<br />

wir Ihnen, wie wir Farben wahrnehmen.<br />

Welche <strong>Brillen</strong> und Sonnenbrillen sind aktuell angesagt?<br />

In den „Trends“ finden Sie alles zu den neuesten<br />

<strong>Brillen</strong>styles. Als Marke der Saison haben wir dieses<br />

Mal den Londoner Designer Tom Davies für Sie ausgewählt.<br />

Als besonderes Highlight schaffen wir mit einer<br />

mehrseitigen Fotoreihe Raum für Inspirationen. Das<br />

Shooting wurde eigens für sehenswert produziert.<br />

KONTAKTLINSE<br />

Marke der Saison | 16<br />

Kontaktlinsen für nah & fern | <strong>19</strong><br />

Zu Besuch in der Kontaktlinsen-Manufaktur | 20<br />

Christian<br />

Lanzinger<br />

und das Team von<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

Zu guter Letzt waren wir persönlich in Kiel in der<br />

Kontaktlinsenfabrik. Wie werden Kontaktlinsen hergestellt?<br />

Welche Materialien kommen bei modernen<br />

Linsen zum Einsatz? Es erwartet Sie ein spannender<br />

Blick hinter die Kulissen der Fertigungshallen unserer<br />

Eigenmarke „Next Generation“.<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong> Team | 23<br />

Für Feedback oder Fragen zu allen Themen rund um<br />

das Auge und das gute Sehen können Sie sich gerne<br />

jederzeit bei uns melden. Unsere Kontaktdaten finden<br />

Sie auf der Rückseite des <strong>Magazin</strong>s.<br />

3 |


Präzision für Ihre Augen<br />

WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM BEGRIFF „OPTOMETRIE“?<br />

RUBRIK<br />

Gutes<br />

Sehen<br />

Vielleicht ist Ihnen der Begriff Optometrie auch<br />

schon einmal zu Ohren gekommen. Dass es sich<br />

dabei in irgendeiner Weise um ein der Augenoptik<br />

nahestehendes Tätigkeitsfeld handelt, lässt das<br />

Wort selbst bereits vermuten. Doch was genau<br />

ist die Optometrie? Mit diesem Bericht möchten<br />

wir Ihnen spannende Einblicke in unsere tägliche<br />

Arbeit gewähren. Wir zeigen Ihnen, was ein<br />

Optometrist macht und was in der Zukunft von<br />

der Optometrie zu erwarten ist.<br />

Beginnen wir ganz von vorne: Der Ausdruck Optometrie<br />

setzt sich aus den griechischen Wörtern opsis<br />

(das Sehen) und metron (die Messung) zusammen.<br />

Sie beschreibt somit die Lehre des Sehens und den<br />

damit zusammenhängenden Messungen. „Optometrist“<br />

ist kein geschützter oder eingetragener Name,<br />

weshalb es auch unterschiedliche Definitionen und<br />

Ansichten gibt, was dessen Aufgabenfelder betrifft.<br />

Fest steht; der Optometrist übernimmt viele<br />

Aufgaben, die über die Tätigkeiten des klassischen<br />

Augenoptiker-Berufes hinausgehen. Er misst<br />

nicht nur Sehstärke und passt Kontaktlinsen an,<br />

sondern ist vielmehr Spezialist rund um das komplexe<br />

beidäugige Sehen. Optometristen sind Ansprechpartner<br />

bei Sehproblemen und führen häufig<br />

auch Screenings durch, um die Funktionen der<br />

Augen zu prüfen und über langfristige Zeiträume<br />

zu beurteilen.<br />

Mit Hilfe modernster Technik lassen sich die Augen<br />

über Jahre hinweg kontrollieren und Veränderungen<br />

überprüfen. So lässt sich ein umfassendes Bild<br />

zum Verlauf der Beschaffenheit von beispielsweise<br />

Tränenfilm, Hornhaut, Augenlinse oder gar Augenhintergrund<br />

generieren.<br />

5 |


Die Optometrie beschreibt also eine Zwischenstufe<br />

der Tätigkeiten von Augenoptikern und<br />

Augenärzten. Der Berufsstand Optometrist ist in<br />

vielen Ländern weltweit etabliert und angesehen.<br />

In Deutschland hingegen ist er noch relativ unbekannt<br />

und entwickelt sich schrittweise. Zahlreiche<br />

Interessenverbände der augenoptischen Branche<br />

arbeiten an einer einheitlichen Definition für die<br />

Tätigkeitsfelder des Optometristen und kämpfen<br />

für die Anerkennung des Berufsstandes.<br />

Denn unsere Augen stammen immer noch aus der<br />

Zeit der Jäger und Sammler, in der es wichtiger war<br />

in der Ferne scharf zu sehen als auf das Smartphone<br />

oder den Laptop in der kurzen Distanz.<br />

Gleiches gilt für spezielle Sehsituationen, wie beispielsweise<br />

Autofahren bei Nacht oder schnelle<br />

Blickwechsel beim Sport. Mit speziellen optometrischen<br />

Tests können wir Ihnen die optimale Lösung<br />

für jede Herausforderung ermöglichen.<br />

Diagnose: Trockene Augen<br />

Das sogenannte Sicca-Syndrom gehört zu den am<br />

häufigsten auftretenden Symptomen am Auge.<br />

Es wird bei circa 20% aller Personen festgestellt.<br />

Dieser Fachbegriff steht primär für den Zustand<br />

dauerhaft trockener Augen. Er umfasst aber auch<br />

weitere damit zusammenhängende Symptome<br />

wie gerötete, juckende oder brennende Augen. In<br />

den meisten Fällen gibt es sehr gute Aussichten<br />

auf eine Verbesserung.<br />

Was sind die Ursachen für<br />

trockene Augen?<br />

DAS SICCA-SYNDROM<br />

Welche Lösungen gibt es?<br />

Zur Behandlung des Sicca-Syndroms muss zuallererst<br />

die Ursache festgestellt werden. Der Besuch<br />

beim Augenoptiker ersetzt nicht die Konsultation<br />

beim Augenarzt, dennoch kann auch ein gut ausgebildeter<br />

Augenoptiker/Optometrist mit Hilfe<br />

verschiedener optischer Geräte eine detaillierte<br />

Aussage über Menge und Qualität des Tränenfilms<br />

geben. Zum Beispiel kann mit der sogenannten<br />

Spaltlampe – einem hochauflösenden Mikroskop mit<br />

verschiedenen Beleuchtungsarten und zahlreichen<br />

Einstellungsmöglichkeiten – das Auge, die Hornhaut<br />

und der Tränenfilm genau analysiert werden.<br />

Auch wir leisten unseren Teil, indem wir Ihre Augen<br />

mit modernsten Technologien und nach neuesten<br />

Erkenntnissen prüfen. Unsere hochwertigen Testgeräte<br />

erleichtern uns dabei die Arbeit. Zusätzlich<br />

können wir unseren Kunden die Erkenntnisse mit<br />

Hilfe hochauflösender Kameras direkt präsentieren,<br />

sodass sie sich selbst ein Bild machen können.<br />

Unsere Augen sehen vor allem durch die Digitalisierung<br />

immer neuen Herausforderungen entgegen.<br />

Streng genommen sind sie diesen Aufgaben jedoch<br />

evolutionär bedingt nicht gewachsen.<br />

Empfohlen wird, die Augen mindestens einmal<br />

jährlich prüfen zu lassen. Aufgrund dieser regelmäßigen<br />

Abfolge lassen sich eventuelle Veränderungen<br />

frühzeitig erkennen und analysieren. Durch<br />

enge Zusammenarbeit mit dem Augenarzt kann<br />

der Optometrist auch im Falle einer vorliegenden<br />

Krankheit die richtige Empfehlung für Ihr gutes<br />

Sehen aussprechen.<br />

1. Trockenes Auge durch vermehrte Verdunstung<br />

des Tränenfilms<br />

Dies ist die häufigste Art des trockenen Auges. Das<br />

Auge produziert zwar ausreichend Tränenflüssigkeit,<br />

jedoch sorgen die äußeren Umstände dafür,<br />

dass diese zu schnell wieder verdunstet – das Auge<br />

fühlt sich dauerhaft trocken an. Dies tritt heutzutage<br />

immer öfter bei Personen auf, die vorwiegend<br />

am Bildschirm beziehungweise in klimatisierten<br />

Räumen arbeiten. Häufig ist in der Folge zu beobachten,<br />

dass das Auge nun viel Flüssigkeit produziert.<br />

So widersprüchlich es klingt; das Auge tränt<br />

und ist dennoch zu trocken.<br />

2. Trockenes Auge durch zu geringe Bildung von<br />

Tränenflüssigkeit<br />

Es ist eher selten der Fall, dass das Auge grundsätzlich<br />

nicht in der Lage ist, ausreichend Tränenflüssigkeit<br />

zu produzieren. Dennoch kommt auch dies vor.<br />

Die Gründe hierfür sind vielseitig. Oftmals ist es<br />

altersbedingt. Bei anderen Betroffenen hängt es mit<br />

einer Krankheit zusammen, ist gar durch einen Unfall<br />

oder eine Vernarbung entstanden.<br />

Je nach Befund spricht der Fachmann im Anschluss<br />

eine Empfehlung aus. In manchen Fällen reicht<br />

schon eine regelmäßige Behandlung durch warme<br />

Kompressen und Massage der Augenlider aus,<br />

um die Tränenproduktion wieder anzureichern.<br />

Die regelmäßige Anwendung ist sehr wichtig.<br />

In anderen Fällen helfen zusätzliche Tränenersatzmittel,<br />

die Augen künstlich zu benetzen.<br />

Zu guter Letzt kann bereits eine Brille mit nicht<br />

mehr aktueller Stärke der Grund für trockene und<br />

gerötete Augen sein, da sich diese stetig zu stark<br />

anstrengen müssen.<br />

| 6<br />

7 |


Schöne bunte Welt<br />

WIE WIR FARBEN SEHEN<br />

Schauen Sie sich einmal um. Wie viele Farben<br />

sehen Sie gerade?<br />

Richtig. Im Grunde sind es unendlich viele. Denn<br />

jede Farbe gibt es in unendlich vielen Abstufungen.<br />

Dazu kommt noch: Wenn sich die Beleuchtung<br />

in Ihrer Umgebung auch nur minimal ändert,<br />

erscheinen auch alle Objekte andersfarbig. Das<br />

Farbensehen ist für uns etwas Alltägliches und<br />

doch ein sehr komplexer und spannender Vorgang.<br />

Wir Menschen nehmen dabei nicht alle Farben in<br />

unserer Umgebung war. Viele Pflanzen zum Beispiel<br />

strahlen permanent ultraviolette Farben aus, welche<br />

wir nicht sehen können. Die für uns sichtbare Strahlung<br />

befindet sich im Bereich von 380 Nanometer<br />

(„Violett“) bis 780 Nanometer („Rot“). Schwarz und<br />

Weiß sind übrigens keine Farben. Weiß wirft jegliche<br />

Strahlung zurück, Schwarz absorbiert alles auftreffende<br />

Licht.<br />

Grundsätzlich ist das, was wir als Farbe wahrnehmen,<br />

immer eine Reflexion eines Gegenstandes. Licht<br />

trifft auf eine Oberfläche und wird von dieser<br />

gespiegelt. Dabei spielt nicht nur die Beschaffenheit<br />

des Gegenstandes eine wichtige Rolle, sondern auch<br />

die der Lichtquelle. Sie kennen das vielleicht: Man<br />

kauft sich ein Kleidungsstück und stellt später fest,<br />

dass die Farbe zuhause oder im Freien ganz anders<br />

wirkt als im Geschäft.<br />

Gelangt nun also ein von einem Gegenstand reflektierter<br />

Lichtstrahl in unser Auge, trifft dieser auf die<br />

Netzhaut. Diese besitzt circa 125 Millionen Rezeptoren;<br />

Stäbchen für das Sehen bei Dämmerung und<br />

Dunkelheit, Zapfen für das Farbensehen bei Helligkeit.<br />

Wir besitzen drei verschiedene Zapfenarten.<br />

Sie nehmen entweder blaues, grünes oder rotes<br />

Licht wahr und können unterschiedlich stark gereizt<br />

werden. Die Farbeinflüsse und deren Intensität<br />

werden über die Sehnervenbahnen an unser Gehirn<br />

weitergeleitet.<br />

Aus der Kombination dieser enormen<br />

Informationsmengen setzt das<br />

Gehirn dann eine Farbwahrnehmung<br />

zusammen. Unsere Augen können<br />

dabei übrigens mit den besten<br />

Kameras der Welt Schritt halten.<br />

Wir lösen die einfallenden Bilder<br />

ungefähr mit 10 Millionen Pixeln<br />

auf, können den Fokus in Sekundenbruchteilen<br />

von der Nähe auf die<br />

Ferne stellen und umgekehrt. Die<br />

Iris regelt den Lichteinfall so präzise,<br />

dass wir uns auch bei starker Dunkelheit<br />

gut zurechtfinden.<br />

Kommen wir abschließend noch<br />

zu einem spannenden Gedankenspiel:<br />

Ob Sie und Ihr Gegenüber eine<br />

bestimmte Farbe gleich wahrnehmen<br />

oder nicht, wird sich nicht<br />

überprüfen lassen. Vielleicht ist für<br />

ihn „Pink“ das, was für Sie schon immer „Violett“ war. Im Laufe Ihres Lebens haben Sie gelernt, eine<br />

bestimmte Farbe einer bestimmten Bezeichnung zuzuordnen. Ob dies aber mit der Wahrnehmung anderer<br />

Menschen übereinstimmt, ist nicht klar. Diese Theorie wird auch dadurch bekräftigt, dass Farbsehschwächen<br />

häufig gar bis ins Erwachsenenalter unbemerkt bleiben.<br />

9 |


Goldener <strong>Herbst</strong><br />

DAS SEHENSWERT-SHOOTING <strong>2018</strong><br />

RUBRIK<br />

Trends<br />

11 |


An den Kameras: Unsere Fotografen<br />

Sascha Gerritzen, Madleine Geisler<br />

Vor den Kameras: Unsere Models<br />

Katharina Pohl, Jil Struck, Lynn Struck,<br />

Michael Masyk, Felix Kliewe<br />

Hinter den Kameras:<br />

Unsere Assistenten<br />

Christian Lanzinger & Claudia Düvert<br />

Unsere Visagistin Anna Zaremba<br />

Unser Organisator Yannick Fetsch<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

unseres sehenswert-Shootings?<br />

Zum Making-of-Video:<br />

rebrand.ly/making-of-18<br />

| 12<br />

13 |


Die große Vielfalt der<br />

Kunststoffbrillen<br />

FARBENFROHE BRILLEN,<br />

BUNTE MUSTER UND SCHICKE STYLES<br />

Gleichermaßen schick wie auch robust und hautverträglich<br />

– eine <strong>Brillen</strong>fassung muss zahlreiche<br />

Normen erfüllen und wird ausgiebig geprüft,<br />

bevor sie ihren Träger findet. <strong>Brillen</strong>fassungen<br />

aus Kunststoff sind nach wie vor voll im Trend.<br />

Sie sind farbenfroh,<br />

vielseitig und setzen<br />

gekonnt Akzente.<br />

Vor allem die Farbentiefe<br />

und die oftmals<br />

auffälligen Musterungen<br />

sorgen für<br />

abwechslungsreiche<br />

Fassungsdesigns. Bei<br />

vielen <strong>Brillen</strong> ist die<br />

Vielfalt des Kunststoffs<br />

ein Zufallsprodukt,<br />

welches durch das Vermischen unterschiedlicher<br />

Farben entsteht. In diesem Fall ist jede<br />

Brille ein Unikat mit individuellem Muster.<br />

In der Regel werden die Farben jedoch<br />

sehr gezielt zusammengestellt und<br />

präzise verarbeitet. Die meisten<br />

hochwertigen <strong>Brillen</strong> werden aus<br />

sogenanntem Acetat gefertigt.<br />

Acetat ist ein Naturprodukt<br />

auf der Basis von Baumwolle<br />

und deshalb besonders<br />

hautverträglich. Es lässt<br />

sich durch Erwärmung<br />

verformen und exakt<br />

an die Kopfform des<br />

Trägers anpassen.<br />

Darüber hinaus kann Acetat in jeder erdenklichen<br />

Farbe produziert werden. Beliebig viele verschiedene<br />

Farbplatten können miteinander verbunden<br />

werden, um neue Muster entstehen zu lassen.<br />

Die meisten Fassungshersteller<br />

beziehen<br />

ihre Rohmaterialien<br />

dabei aus von der<br />

Firma Mazzucchelli.<br />

Bereits seit 1849<br />

stellt das italienische<br />

Unternehmen Materialien<br />

explizit für<br />

<strong>Brillen</strong>fassungen her<br />

und ist heute vor<br />

allem für das hervorragende<br />

Acetat<br />

bekannt. Wer die Farbpaletten<br />

von Mazzucchelli<br />

sieht, merkt schnell: Geht nicht, gibt’s nicht.<br />

Sobald die metergroßen Kunststoffplatten beim<br />

<strong>Brillen</strong>produzenten angekommen sind, werden<br />

Einzelteile aus den Platten gefräst und weiter<br />

bearbeitet. Durch verschiedene Oberflächenbehandlungen<br />

wie Polieren, Bürsten oder Mattieren<br />

lassen sich zusätzlich zu Farbe und Muster spannende<br />

Effekte für den finalen Look der Brille kreieren.<br />

Farbenfrohe <strong>Brillen</strong>, bunte Muster und schicke<br />

Styles – vor allem die aktuelle <strong>Brillen</strong>mode von<br />

jungen Manufakturen und angesagten Designern<br />

ist vielseitig und spannend. Sicher findet<br />

sich auch Ihr neues Lieblingsstück.<br />

Nicht für jedermann<br />

Der Mix aus gängiger Form und ungewöhnlicher<br />

Farbkombination mit Braun, Schwarz und Transparent<br />

ist mutig. „Nicht für jedermann“, lautet der<br />

Leitspruch bei Bruno Banani. Und das trifft auch<br />

auf diese Brille zu, aber im rein positiven Sinn.<br />

Denn die wenigen <strong>Brillen</strong>enthusiasten, die sich<br />

für so eine Fassung entscheiden, tun dies sehr bewusst<br />

und tragen sie mit viel Selbstbewusstsein.<br />

Das ein oder andere Kompliment zur guten Wahl<br />

ist einem da fast schon sicher. Jahr um Jahr sorgen<br />

die Chemnitzer mit ihren erstklassigen Entwürfen<br />

wie diesem für Freude bei vielen Anhängern.<br />

Darf es etwas weniger sein?<br />

Mit dieser transparenten Brille von Marc O’Polo<br />

liegt man aktuell voll im Trend. Die <strong>Brillen</strong>front ist<br />

eine Verbindung aus großer Form mit Schlüssellochsteg<br />

und fast durchsichtigem Kunststoff. Das<br />

schwedische Modehaus weiß es, mit zurückhaltenden<br />

aber gleichzeitig stylischen <strong>Brillen</strong>entwürfen<br />

wie diesem zu überzeugen. Besonders praktisch:<br />

Die minimale Farbbeimischung sorgt dafür, dass<br />

sich die Fassung noch besser ins Gesicht einfügt und<br />

unterstreicht den natürlichen Hautton des Trägers.<br />

Hippes Revival<br />

Diese Fassung des Londoner <strong>Brillen</strong>enthusiasten<br />

Tom Davies hat es doppelt in sich: Auffällige<br />

Form mit auffälliger Farbe. Die großen runden<br />

Gläser mit tiefem Nasensteg erinnern an <strong>Brillen</strong><br />

aus den 70ern und 80ern. Die leicht transparente<br />

Mischung aus Grau, Blau und Grün und macht die<br />

Brille trotz geringer Musterungen zu einem farblichen<br />

Highlight. Frauen, die mutige Akzente setzen<br />

möchten, treffen mit dieser Fassung von Tom<br />

Davies die richtige Wahl. Mehr spannende <strong>Brillen</strong>styles<br />

des Londoner Designers finden Sie auf den<br />

nächsten Seiten.<br />

15 |


Marke der Saison<br />

TOM DAVIES – HANDGEFERTIGTE<br />

MEISTERSTÜCKE AUS LONDON<br />

Hier legt der Meister noch selbst Hand an – Tom<br />

Davies ist nicht etwa ein Künstlername oder ein<br />

Lizenzprodukt, sondern der Name des Unternehmensgründers<br />

und Chefdesigners höchstpersönlich.<br />

Seit 2001 kreiert Tom Davies hochwertige<br />

<strong>Brillen</strong>, welche im Londoner Office designt und in<br />

der eigenen Manufaktur gefertigt werden.<br />

Zuvor sammelte Tom Davies fünf Jahre lang<br />

Erfahrung in der optischen Branche, arbeitete für<br />

ein Startup in Hong Kong, welches Produkte für<br />

namhafte internationale Kunden wie Tissot oder<br />

Fossil herstellte. Schnell hatte er das Gefühl, dass<br />

selbst diese hochwertigen Produkte nicht seinem<br />

persönlichen Standard entsprachen. Er setzte sich<br />

zum Ziel, <strong>Brillen</strong>fassungen mit dem bestmöglichen<br />

Tragekomfort zu entwerfen, die gleichzeitig elegant,<br />

stilvoll und von herausragender Fertigungsqualität<br />

sind.<br />

handgefertigter Spitzenqualität und der Möglichkeit,<br />

<strong>Brillen</strong> nach individuellen Maßen fertigen zu<br />

lassen. Schnell begeistert er mit seinen Entwürfen<br />

erst London, dann ganz Großbritannien und von<br />

dort aus mittlerweile den kompletten Globus in<br />

ausgewählten Stores.<br />

Die zahlreichen Fans des englischen <strong>Brillen</strong>labels<br />

erfreuen sich vor allem an den raffinierten Details.<br />

Diese fallen oft erst auf den zweiten oder dritten<br />

Blick ins Auge und sorgen für den gewissen<br />

Wow-Effekt, obwohl die meisten Fassungen eher<br />

schlicht und zurückhaltend im Design sind.<br />

Gut Ding will Weile haben<br />

Mit eben dieser perfekten Mischung schafft es Tom<br />

Davies – der auch heute noch, also mehr als 15 Jahre<br />

nach der Gründung, Chefdesigner ist – stetig<br />

aufs Neue für Begeisterung zu sorgen. Die aktuelle<br />

Kollektion ist clean, schick und an gewissen Punkten<br />

angenehm verspielt.<br />

Das Ganze in der Wunschfarbe und mit Name,<br />

Initialen oder persönlicher Gravur im Bügel – mehr<br />

Individualisierung geht nicht. Egal, ob Standardmaße<br />

oder Unikat: Jede Brille wird im Werk von Tom<br />

Davies handgefertigt. Pro Fassung werden dafür 16<br />

bis 22 Stunden Arbeitszeit benötigt. Nur bestens<br />

ausgebildete Fassungsbauer schaffen es dabei in<br />

die Dienste von Tom Davies.<br />

Wir sind seit vielen Jahren große Fans von Tom<br />

Davies und seinen herausragenden <strong>Brillen</strong>kollektionen.<br />

Tom ist ein sympathischer Typ, der seinen<br />

Mitarbeitern beste Arbeitsbedingungen ermöglicht<br />

und trotz zahlreicher Angestellter immer nah<br />

bei seinen Kunden ist. Dabei teilen wir ein gemeinsames<br />

Faible: die Begeisterung für besondere<br />

<strong>Brillen</strong>mode.<br />

Zurück aus Hong Kong legte er also direkt mit diesen<br />

ambitionierten Ideen und der Gründung seines<br />

eigenen <strong>Brillen</strong>labels los. Fortan kombiniert Tom<br />

seinen Sinn für Design, Stil und Exklusivität mit<br />

Jede Fassung kann entweder als fertiges Modell<br />

oder nach eigenen Wünschen individuell maßgefertigt<br />

werden. Hier ein Millimeter schmaler, dort<br />

zwei Millimeter länger und ein spezielles Scharnier.<br />

| 16<br />

17 |


Kontaktlinsen für nah & fern<br />

DAS GIBT ES?<br />

RUBRIK<br />

Kontaktlinse<br />

Wer eine Gleitsichtbrille trägt, kennt das Prinzip:<br />

Gutes Sehen ist in allen Distanzen möglich, ohne<br />

die Brille zu wechseln. Nur wenigen Personen ist<br />

jedoch klar, dass dies auch mit Kontaktlinsen funktioniert.<br />

Sogenannte multifokale Linsen (auch als<br />

bifokale oder Gleitsicht-Kontaktlinsen bezeichnet)<br />

sind die optimale Wahl für aktive Personen<br />

ab 40 Jahren.<br />

Zahlreiche unterschiedliche Systeme beziehungsweise<br />

Bauarten multifokaler Kontaktlinsen sind<br />

heute auf dem Markt. Eines haben sie alle gemeinsam:<br />

Durch die unterschiedlichen Stärken in der<br />

Linse werden viele verschiedene Bilder von den<br />

Augen an das Gehirn gesendet. Das Gehirn denkt<br />

mit – es sucht sich einfach den Seheindruck mit der<br />

höchsten Schärfe aus und ermöglicht somit das<br />

klare Sehen in unterschiedlichen Distanzen.<br />

Die erste Frage, die häufig in Bezug auf Gleitsicht-<br />

Kontaktlinsen gestellt wird, lautet schlicht: „Wie<br />

funktioniert das?“. Denn der Gedanke, dass eine<br />

direkt auf dem Auge liegende Linse mehrere Sehstärken<br />

hat und man dennoch klar sehen kann, klingt<br />

etwas befremdlich. Dazu können wir Ihnen sagen:<br />

Viele wichtige Aufgaben für gutes Sehen übernimmt<br />

das Gehirn und dieses ist bekannterweise zu erstaunlichen<br />

Leistungen fähig.<br />

Kontaktlinsen sind vor allem beim Sport perfekt.<br />

Aber auch im Kino, für Partys, Konzerte und vieles<br />

mehr bieten sie eine tolle Alternative zur Brille.<br />

Mit Linsen, die Ferne und Nähe kombinieren, sind<br />

Sie optimal für den Alltag ausgestattet. Garantiert<br />

finden wir auch für Sie die passende Kontaktlinse.<br />

Sprechen Sie uns gerne an.<br />

<strong>19</strong> |


Zu Besuch in der<br />

Kontaktlinsen-Manufaktur<br />

WIE WERDEN INDIVIDUELLE LINSEN HERGESTELLT?<br />

Zweimal im Jahr treffen wir uns mit mehreren<br />

Kollegen aus ganz Deutschland zu Tagungen,<br />

Workshops und vor allem zum intensiven Erfahrungsaustausch<br />

des gemeinsamen Fortschritts.<br />

Die Gruppe ist mittlerweile auf 15 Inhaber und<br />

Geschäftsführer augenoptischer Betriebe angewachsen,<br />

wodurch umfangreiches Wissen<br />

vereint werden kann. Zuletzt haben wir uns im<br />

schönen Kiel getroffen und dort als besonderes<br />

Extra Deutschlands älteste und traditionsreichste<br />

Kontaktlinsen-Manufaktur besucht. Bei der Firma<br />

Wöhlk werden die speziell für uns gefertigten<br />

Kontaktlinsen der Serie „Next Generation“ produziert.<br />

Gerne möchten wir Ihnen einen Blick hinter<br />

die Kulissen geben.<br />

Heinrich Wöhlk –<br />

Erfinder und Visionär<br />

Die Unternehmensgeschichte beginnt<br />

mit Heinrich Wöhlk, der von <strong>19</strong>13 bis<br />

<strong>19</strong>91 lebte. Er wurde in Kiel geboren,<br />

war bereits als Kind stark weitsichtig<br />

und trug eine Brille mit 9,0 Dioptrien.<br />

Vor allem bei seiner ersten Arbeitsstelle<br />

als Konstrukteur in der Kieler Firma Anschütz<br />

hegte er den Wunsch, ohne Brille<br />

auszukommen. Damals gab es lediglich<br />

sogenannte Sklerallinsen. Diese lagen<br />

nicht – wie heutige Kontaktlinsen – auf der Hornhaut<br />

sondern auf der Sklera (weißer Bereich, der<br />

die Hornhaut umgibt). Der Tragekomfort war sehr<br />

schlecht, denn die Schalen waren groß, unbequem<br />

und ließen keinen Sauerstoff an das Auge.<br />

Der handwerklich begabte Wöhlk machte sich<br />

kurzerhand auf, um seine eigenen Sklerallinsen zu<br />

formen. Er entwarf spezielle Geometrien, die exakt<br />

für seine Augen bemessen waren. Durch diese<br />

individuelle Anpassung konnte er die Linsen bei<br />

ersten Tests bereits circa fünf Stunden auf dem<br />

Auge behalten, was für damalige Verhältnisse ein<br />

sehr gutes Ergebnis war. Wöhlks erste Linsen hatten<br />

zwar noch keine optische Wirkung, aber zumindest<br />

schon mal einen hohen Tragekomfort.<br />

Seine Versuche konnte Wöhlk erst nach dem zweiten<br />

Weltkrieg weiter führen. Er schaffte es, seine<br />

Sklerallinsen mit entsprechenden Optiken zu versehen,<br />

gründete eine Firma und startete den<br />

Verkauf. Dieser wurde jedoch bald wieder eingestellt,<br />

da der Tragekomfort immer noch nicht hoch<br />

genug war und die meisten Skleralschalen von den<br />

Kunden wieder zurückgegeben wurden.<br />

Wie so vieles in der Geschichte der Menschheit,<br />

kam der Durchbruch eher durch Zufall. Heinrich<br />

Wöhlk experimentierte mit Plastik, welches erstmals<br />

direkt auf die Hornhaut gelegt wurde, anstatt<br />

auf die Sklera. Zu seinem Erstaunen spürte<br />

man dies auch nach sehr langer Tragedauer kaum<br />

und die Linse fiel entgegen aller Erwartungen<br />

nicht einfach vom Auge. Er nannte seine Erfindung<br />

„Contactlinse“.<br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Mit dieser Weltneuheit konnte Heinrich Wöhlk in<br />

den <strong>19</strong>50er Jahren schnell Erfolge feiern. Kurzerhand<br />

wurde sein Wohnzimmer zur Produktionsstätte<br />

und der Keller zum Entwicklungslabor. Noch<br />

heute befindet sich das Traditionsunternehmen<br />

Wöhlk in Kiel, natürlich aber in geeigneten Räumlichkeiten.<br />

Hier arbeiten mittlerweile über 160<br />

Menschen jeden Tag an der perfekten Kontaktlinse.<br />

Unser Rundgang wurde von Mitarbeitern der jeweiligen<br />

Abteilung geleitet, was wir sehr sympathisch<br />

fanden. So bekamen wir einen guten Eindruck von<br />

der täglichen Arbeit und lernten die Persönlichkeiten<br />

kennen, die hinter den Produkten der Firma<br />

Wöhlk stehen.<br />

Wir starteten die Führung mit einem Besuch im<br />

Chemielabor. Die Kunststoffe für die Kontaktlinsen<br />

werden im Hause Wöhlk gefertigt und nicht zugekauft.<br />

Auch die komplette Forschungsabteilung<br />

ist hier stationiert. Die eigene Entwicklung und<br />

Herstellung der Grundmaterialien ermöglicht kurze<br />

Einführungszeiten für neue Produkte. Fasziniert<br />

begutachteten wir Tauchbecken zum Färben der<br />

Linsen, hochpräzise Analyse-Geräte und gläserne<br />

Behältnisse mit brodelnden Flüssigkeiten.<br />

| 20<br />

21 |


Von dort aus ging es direkt in die Kontaktlinsen-<br />

Produktion. Natürlich stellt man bei Wöhlk auch<br />

Kontaktlinsen her, die nach wenigen Tagen entsorgt<br />

und dementsprechend auf Masse produziert<br />

werden. Das Alleinstellungsmerkmal der Firma sind<br />

aber die in Perfektion gefertigten Individual-Linsen.<br />

Wir sind nach wie vor überrascht und fasziniert, wie<br />

viel in dieser Abteilung von Hand entsteht. Natürlich<br />

kann eine moderne Kontaktlinse nur mit Hilfe hochpräziser<br />

Maschinen geschliffen werden. Dennoch<br />

werden diese größtenteils manuell bedient und jede<br />

einzelne Linse wird aufwendig per Hand endkontrolliert.<br />

So lässt man in puncto Qualität keine Fragen<br />

offen. Alle Produkte sind 100% Made-in-Germany.<br />

Im Anschluss wurden wir durch die Logistik geführt.<br />

Hier kommt jede Linse in die passende Verpackung<br />

und findet ihren Bestimmungsort. Tauschlinsen<br />

werden meist auf Vorrat produziert und im Lager<br />

platziert. Individuelle Produkte werden umgehend<br />

zum Besteller versendet – zum Beispiel zu uns.<br />

Der Besuch in Kiel hat uns sehr viel Freude<br />

bereitet. Die Führung im Werk war spannend und<br />

beeindruckend. Unsere Eigenmarke „Next Generation“<br />

passen wir nun mit noch mehr Hintergrundwissen<br />

und Begeisterung an.<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong> Team<br />

MIT BEGEISTERUNG AN IHRER SEITE<br />

Christian Lanzinger<br />

Geschäftsführer,<br />

B.Sc. Augenoptik und Hörakustik,<br />

angehender M.Sc. in Vision Science &<br />

Business (Optometry)<br />

Sylvia <strong>Wohlfart</strong>-Hofer<br />

Staatlich geprüfte Augenoptikerin und<br />

Augenoptikermeisterin<br />

Andre Schwestka<br />

Augenoptiker<br />

Maria Lanzinger<br />

Stilberaterin und Organisation<br />

Wir denken an ihn. Jeden Tag, bei jeder Brille.<br />

Christian Lanzinger mit Vater und Gründer Ernst <strong>Wohlfart</strong> († 2017)<br />

Haftungsausschluss Dieses <strong>Magazin</strong> wurde in Zusammenarbeit von Rocktician e.K., Gernotstr. 10, 69502 Hemsbach und <strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong>, Salinstraße 11,<br />

83022 Rosenheim entwickelt. Es wird damit nicht beabsichtigt, medizinischen Rat zu erteilen. Zu allen Fragen rund um die Gesundheit Ihrer Augen konsultieren<br />

Sie bitte einen Facharzt. Die Ersteller übernehmen keine Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Qualität oder Vollständigkeit der im <strong>Magazin</strong> gemachten<br />

Angaben. Für Anregungen und Rückfragen stehen die Ersteller gerne zur Verfügung.<br />

Disclaimer zur Genderneutralität In einigen Bezeichnungen findet sich ausschließlich die männliche oder weibliche Version. Der Verzicht auf die geschlechtsspezifische<br />

Schreibweise dient lediglich der besseren Leserlichkeit bzw. dem Lesefluss. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind jederzeit als<br />

geschlechtsneutral zu verstehen.<br />

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Kontakt<br />

<strong>Brillen</strong> <strong>Wohlfart</strong><br />

Salinstraße 11 | 83022 Rosenheim<br />

Tel.: 08031 12388 | Fax: 08031 33703<br />

info@brillen-wohlfart.de<br />

www.brillen-wohlfart.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Fr<br />

Sa<br />

08.30 – 13.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

Nach Vereinbarung ist ein Termin auch<br />

außerhalb der Geschäftszeiten möglich.

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