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Produktkatalog 2015

Leidenschaft für edle Werte

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LEGENDS LIVE FOREVER<br />

EL PRIMERO<br />

I Chronomaster 1969<br />

www.zenith-watches.com


Leidenschaft für edle Werte<br />

Fine Jewelry Lounge<br />

Seite 3<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Cover:<br />

Grafik & Design:<br />

Druck:<br />

Fotografie:<br />

Postproduktion:<br />

Kontakt:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Herzog Loibner<br />

Ring Buchwald in Rosegold mit Diamant, Spinell, Rubellit 14.190 CHF<br />

offenstein.com<br />

Pauli Offsetdruck e.K., www.pauli-offsetdruck.de<br />

Marcel A. Mayer, Michael Gunz<br />

Sonja Maier<br />

Herzog Loibner· Aeulestrasse 20· 9490 Vaduz· Fürstentum Liechtenstein· T: +423 230 3000· office@herzogloibner.com<br />

Mo-Fr: 9.30 Uhr - 18.30 Uhr· Sa: 09.30 Uhr - 16.00 Uhr<br />

Preise werden in CHF angeführt und entsprechen dem Stand von November <strong>2015</strong>.<br />

Mögliche Preiserhöhungen sind nicht berücksichtigt. Für eventuelle Druckfehler und Farbabweichungen wird keine Haftung übernommen.


A TALE OF BEAUTY<br />

Fope ist eine italienische Schmuckmarke, die ihren Ursprung in der italienischen<br />

Goldschmiedekunst von 1929 hat. Jedes Schmuckstück wird in der hauseigenen<br />

Produktion hergestellt – mit Liebe und Leidenschaft unter der Anleitung der<br />

Gründerfamilie. Es ist Ausdruck höchster Qualitätsansprüche an elegantes und<br />

ausdrucksstarkes Design.<br />

Die Kollektionen wurden im Laufe der Jahre erweitert und reichen von filigranen<br />

Stücken der Lovely Daisy Kollektion (Neuheit in <strong>2015</strong>) über die patentierten<br />

flexiblen Armbänder der Flex’it Linie bis hin zur luxuriösen MiaLuce Kollektion: alle<br />

Schmuckstücke sind aus 18-karätigem Gold und von zeitloser Ausstrahlung.t.<br />

www.fope.com<br />

Solo MiaLuce Collection<br />

Eka Collection<br />

Das Herzstück der Flex’it Kollektionen sind Fopes einzigartige und<br />

patentierte flexible Armbänder (und Ringe). Alle Schmuckstücke<br />

sind aus 18-karätigem Gold und Ausdruck zurückhaltender Eleganz.<br />

Aufgrund der feinen, ineinander verwobenen Goldfedern sind sie<br />

angenehm zu tragen.


Geschätzte Leserinnen & Leser<br />

Am 30. Juli 1775 kehrte James Cook von seiner zweiten Weltreise zurück. Mit an Bord war<br />

der genaueste Chronometer seiner Zeit, konstruiert nach den Plänen des bis heute nahezu<br />

unbekannten schottischen Uhrmachers John Harrison. Tausende von Seeleuten verloren ihr<br />

Leben, das Schicksal ganzer seefahrender Nationen war bedroht, weil man - trotz bester<br />

Karten und Kompasse - orientierungslos nur nach dem Breitengrad segelte, sobald kein<br />

Land mehr in Sicht war. Das englische Parlament setzte 1714 sogar eine gewaltige Prämie<br />

für denjenigen aus, der das gravierendste nautische Problem aller Zeiten zu lösen imstande<br />

war, die Bestimmung des genauen Längengrades auf hoher See. James Cook bestätigte nach<br />

seiner Rückkehr trotz anfänglicher Skepsis die Verlässlichkeit und Genauigkeit der konstruierten<br />

Uhr, und sie wurde sein wichtigster und „nie versagender Führer“, so schrieb er in sein<br />

Logbuch. Nicht in den Sternen wurde die Lösung für das Längengradproblem gefunden,<br />

sondern in der mechanischen Werkstatt eines begnadeten Uhrmachermeisters. Acht Monate<br />

vor seinem Tod erlebte so John Harrison seinen grössten Triumph, die Anerkennung für sein<br />

Lebenswerk, sein handwerkliches Meisterwerk - die beste Uhr seiner Zeit. Wer demnächst<br />

die Gelegenheit hat, das National Maritime Museum in Greenwich, London, zu besuchen,<br />

wird dort in funktionsfähigem Zustand die Zeitmesser H1 bis H4 bewundern dürfen. Nichts<br />

beweist besser, dass Wertstabilität immer auch mit höchster Perfektion einhergeht.<br />

Was uns heute als technisches Meisterwerk in den Vitrinen bei Herzog Loibner begegnet<br />

und darauf wartet, am Arm getragen und gezeigt zu werden, galt einst im Zeitalter der Erfindung<br />

der ganggenauen Uhren als Lebensversicherung der Seefahrer. Die Verlässlichkeit<br />

der technischen Preziosen ist seit Jahrhunderten in den Uhrmacherstuben in aufwändiger<br />

Handarbeit stetig weiterentwickelt - und mit exklusivem Design und edlen Materialien verzaubert<br />

worden.<br />

Seite 7<br />

Eine edle Uhr ist heutzutage Symbol für höchste Wertanmutung. Sie wird begleitet von einem<br />

Lebensgefühl, das den Sinn für Luxus offen hält. Gold, Cashmere, Leder sowie feine<br />

Stoffe fühlen sich bei jeder Berührung elegant an. Ein Lebensgefühl von Leichtigkeit und<br />

Liebe stellt sich ein und drückt gleichsam aus, „Sie haben es sich nach diesem Jahr verdient!“.<br />

Luxus berührt Seele und Sinne und schenkt Momente, die unvergessen und einmalig sind.<br />

Diese oftmals kurzen Augenblicke werden in der Erinnerung zu einem Teil Ihrer individuellen<br />

Biographie und sind von nun an unvergänglich.<br />

Der emotionale Aspekt spielt eine grosse Rolle und verleiht so unseren wertvollsten Kostbarkeiten<br />

eine persönliche Geschichte. Ein Schmuckstück, das zur Taufe, zur Hochzeit oder<br />

zum Geburtstag geschenkt wird, steht als Symbol für unvergleichliche Momente. Ein Chronometer,<br />

der vom Grossvater an den geliebten Enkel tradiert wird, ist Erinnerung und Erlebtes<br />

zugleich. Die individuellen Schätze verlieren nie an ihrer Wertigkeit und ihrer Geschichte.<br />

Um diese Freude zu bewahren, garantieren wir von Herzog Loibner für die Leidenschaft,<br />

Ihnen das Beste anbieten zu dürfen, und für höchste Qualität sowie dieselbe Begeisterung,<br />

mit der einst geniale Konstrukteure die moderne globale Zeitrechnung eröffnet haben.<br />

Wir wünschen Ihnen eine entspannte Zeit mit der neuen Ausgabe von Herzog Loibner.<br />

Herzlichst, Ihre<br />

Susanne Loibner<br />

Bianca Herzog


Seite 8


Ein Traum in 18 kt Weissgold<br />

von anmutiger Schönheit ist der<br />

Ohrschmuck von John de Jong.<br />

Jade umspielt von Diamanten,<br />

gepaart mit einem Saphir, lässt<br />

Frauen Herzen höher schlagen.<br />

Ohrschmuck JdJ in Weissgold mit<br />

Diamant, Saphir und Jade, Unikat<br />

Collier JdJ in Silber mit<br />

Perle und Iolith 1.200 CHF<br />

Collier JdJ in Weissgold<br />

mit Diamant und Turmalin, Unikat<br />

Ohrschmuck JDJ<br />

in Weissgold mit Diamant<br />

und Multicolor Saphir, Unikat<br />

Ring JdJ in Weissgold mit Diamant,<br />

Kunzit 9.800 CHF<br />

Seite 9


Seite 10


Schmuckstücke,<br />

die mit purer Weiblichkeit überzeugen<br />

Armband JdJ in Weissgold<br />

mit Diamant und Saphir, 22.500 CHF<br />

Ring von JdJ in Weissgold<br />

mit Diamant und Rubellit, Unikat<br />

Ohrschmuck Varivello in Weissgold<br />

mit Diamant und Topas, 6.320 CHF<br />

Klassische Preziosen, die nie vergehen<br />

Gellner mit Perle 9.380 CHF<br />

Ohrschmuck Gellner in Weissgold mit Diamant<br />

4.260 CHF<br />

Ring Buchwald in Weissgold mit<br />

Diamant und Aquamarin 11.710 CHF<br />

Seite 11


Ladylike<br />

Armbanduhr Mido in Rosegold PVD<br />

mit Diamant 940 CHF<br />

Armbanduhr Raymond Weil<br />

in Rosegold PVD 1.700 CHF<br />

Armbanduhr Zenith in Rosegold<br />

mit Diamant 10.000 CHF<br />

Armbanduhr Girard Perregaux<br />

mit Diamant und Perlmutt 25.400 CHF<br />

First Class<br />

Armbanduhr Corum in Rosegold 17.300 CHF<br />

Armbanduhr Girard Perregaux in Rosegold 30.000 CHF<br />

Armbanduhr Zenith in Bronze 6.900 CHF


MACHEN,<br />

DAS KÖNNEN SIE.<br />

DAS SCHWESTERNDUO FITZ<br />

ÜBER SEINEN MUTIGEN<br />

KARRIEREWEG<br />

Seite 14<br />

Wer wir sind und wie es dazu kam…<br />

Ich, Isabella, bin die älteste von vier Geschwistern. Und ich<br />

Julia, bin die jüngere und somit Nummer Zwei in der Fitz Familie.<br />

Es gibt dann noch Schwester Christina als Nummer drei<br />

und Bruder Johannes mit der Startnummer vier. Zusammen<br />

mit Julia führe ich den Walserhof in Malbun. Als Erstgeborene<br />

hat man eine Aufgabe, die nicht immer nur angenehm und lässig<br />

ist. Denn in einer Grossfamilie muss man schon früh lernen,<br />

Verantwortung zu übernehmen und auf andere Rücksicht zu<br />

nehmen. Ganz oft heisst es zurückstecken, sich Respekt verschaffen<br />

und auch manchmal egoistisch sein. Anhand der sehr<br />

liberalen und doch bestimmten Erziehung unserer Eltern Harald<br />

und Manuela, wurden uns bereits in jungen Jahren die<br />

wichtigsten Grundsätze vermittelt. Dazu gehören Toleranz,<br />

Loyalität, Aufrichtigkeit, Fairness, selbstständiges Denken und<br />

Handeln. Eigenschaften, die wir dank unserer Erziehung, immer<br />

als selbstverständlich betrachteten.<br />

Aufgewachsen sind wir im beschaulichen Gaschurn im Montafon.<br />

Obwohl die Anreise tagtäglich einiges an Zeit beanspruchte,<br />

entschieden wir uns nach eigenem Wunsch und Entschluss<br />

für eine Weiterbildung an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe im etwas ferner gelegenen Rankweil. Die<br />

HLW war für uns ein wichtiger Baustein für unsere zukünftige<br />

berufliche Laufbahn. Neben drei lebenden Fremdsprachen<br />

waren auch Fächer wie Rechnungswesen, Küche und Service


Nicht lange nachgedacht,<br />

in neue Erfahrungen gestürzt,<br />

und dabei trotzdem immer<br />

kluge Entscheidungen getroffen.<br />

Die zwei Schwestern Isabella und Julia Fitz<br />

haben sich dem Gastgewerbe und<br />

der Hotellerie verschrieben<br />

und ihre Rechnung ging auf.<br />

Seit einem Jahr führen sie<br />

gemeinsam den Walserhof in Malbun.<br />

Welche Herausforderungen<br />

sie bis dahin meistern mussten,<br />

und wie Schwestern es schaffen,<br />

sich dabei nicht auf die Nerven zu gehen,<br />

sondern zusammen zu wachsen,<br />

das lassen wir sie am besten selbst erzählen.<br />

Seite 15<br />

grundlegende Ausbildungsbestandteile. Die HLW ist sehr breit<br />

gefächert und wappnet Frau nach nur fünf Jahren für zukünftige<br />

Herausforderungen wie die Universität und das Berufsleben.<br />

Vom Lernen hatten wir zwei fürs Erste aber genug. Wir wollten<br />

arbeiten, unser eigenes Geld verdienen, einfach total autonom<br />

sein. Nach etlichen Zwischenstopps in den besten Häusern,<br />

wie zum Beispiel dem Hotel Löwen****s in Schruns bei Irmi-<br />

Marie Ritter-Sachs, dem Deuring Schlössle in Bregenz bei<br />

Heino Huber, der Post****s in Bezau bei Susanne Kaufmann<br />

und dem Europäischen Hof***** in Heidelberg bei Familie<br />

von Kretschmann, zog es uns wieder zurück in die Berge. Um<br />

genau zu sein nach Lech am Arlberg.<br />

Mit dir an meiner Seite<br />

Dass ich, Isabella, gleich fünf Jahre in Lech sein würde, hätte<br />

ich nicht im Entferntesten gedacht. Als Rezeptionistin habe ich<br />

bei Günter und Petra Pfefferkorn in Pfefferkorn’s Hotel gestartet.<br />

Nach viel persönlichem Einsatz und harter Arbeit wurde<br />

ich bereits nach einem Jahr zur Chef-Rezeptionistin. Für mich<br />

war ganz klar, dass meine Schwester Julia meine Stellvertretung<br />

sein wird. Obwohl es für so viele Freunde, Bekannte, Gäste<br />

unmöglich schien, auf so intensiver Basis erfolgreich mit der<br />

eigenen Schwester zusammenzuarbeiten, bewiesen wir genau<br />

das Gegenteil. Wir können sogar behaupten, dass all diese speziellen,<br />

fordernden und neuen Lebenssituationen unsere beiden,<br />

doch oft sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, noch }


Seite 16<br />

enger zusammen geschweisst haben. Wir sind zu einer unzertrennlichen<br />

Einheit geworden. Aber Achtung! Für andere Geschwisterpaare,<br />

die Ähnliches probieren möchten, können wir<br />

keine Haftung übernehmen.<br />

Nach zwei sehr intensiven und erfolgreichen Jahren in Pfefferkorn’s<br />

Hotel, juckte uns die Nase und es schrie förmlich nach<br />

Veränderung. Lech? Dubai? St. Moritz? Viele Türen standen<br />

offen und wir mussten uns für eine entscheiden.<br />

Gutes Gefühl<br />

Mich, Isabella, zog es in die Arabischen Emirate, ich wollte<br />

weg, einmal etwas anderes sehen, aber diese Rechnung habe<br />

ich ohne Julia gemacht. Ein ganz besonderes Stellenangebot<br />

und auch die Liebe hat es mir, Julia, schmackhaft und unmöglich<br />

gemacht, den Arlberg zu verlassen. Ich hatte ohne Isabellas<br />

Wissen bereits ein Bewerbungsgespräch mit Axel Pfefferkorn,<br />

Direktor des weltbekannten Luxushotels Aurelio*****s<br />

vereinbart. Das Gespräch war erfolgreich. Auch Isabella war<br />

schlussendlich überzeugt und so kam es, dass wir beide in<br />

diesem wunderbaren Hotel landeten. Was wir damals noch<br />

nicht wussten: Das Aurelio war auch der Beginn einer aussergewöhnlichen<br />

Geschichte. Es war im Februar, als Gäste aus<br />

Liechtenstein bei uns zu Gast waren. Nach etlichen lustigen<br />

Gesprächen an der Rezeption meinten sie, es gäbe ein Traditions-Restaurant<br />

in der Bergwelt von Liechtenstein. Die Rede<br />

war vom Walserhof im kleinen Dörfchen Malbun.<br />

Wir kannten Malbun nur vom Hörensagen und das ist ja bekanntlich<br />

zu wenig. Nachdem wir unsere Familie und Freunde<br />

in das Projekt „Walserhof“ eingeweiht hatten, reisten wir daher<br />

gleich mit sechs Mann nach Liechtenstein, um uns ein Bild von<br />

Malbun und dem Walserhof zu machen. Der Unterschied zwischen<br />

Lech und Malbun überwältigte uns vorerst, aber schon<br />

bald spürten wir eine besondere Verbindung zu dem kleinen<br />

Land, dem heimischen Bergdorf und dem Traditionsgasthaus.<br />

Elsa Kaufmann-Schädler traute uns ihren geliebten Betrieb<br />

an, und da Veränderung für uns das Beständigste im Leben ist,<br />

sagten wir mit tränenden Augen Adieu zu Lech und widmeten<br />

uns voll und ganz dem Projekt Walserhof.<br />

Einen Ort erschaffen,<br />

an dem Genuss und Natur<br />

im Einklang sind.<br />

Es war eine sehr intensive Zeit: April 2014, Saisonende in<br />

Lech, anstehende Abschlussarbeiten, seit langem gebuchter<br />

Urlaub im Mai, Anfang Juni starteten die Renovierungsarbeiten<br />

und nebenbei holten wir alle Bewilligungen ein. Am 11. Juli<br />

2014 fiel der Startschuss für die Neueröffnung des Walserhofes.<br />

Mit viel Geschick und innovativem Input schufen wir innerhalb<br />

kürzester Zeit ein „Schmuckkästchen“ mit Wohlfühl-Ambiente.<br />

All dies wäre ohne die vollste Unterstützung durch alle<br />

Familienmitglieder und stille Vertraute undenkbar gewesen.<br />

Eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, ist uns daher auch im<br />

Walserhof ein wichtiges Anliegen. Möglich ist das aber nur,<br />

wenn auch die Mitarbeiter von unserem Zusammenhalt, Vertrauen<br />

und Familiensinn angesteckt werden - und das scheint<br />

ganz gut zu funktionieren.<br />

Inspiration in der Küche<br />

Das Herzstück eines jeden Restaurants ist natürlich die Küche.<br />

Mit Kreativität und viel Liebe zum Detail verwöhnt das<br />

Team rund um Küchenchef Christian Klingauf tagtäglich unsere<br />

Gäste. Frische und Regionalität wird bei uns im Walserhof<br />

gross geschrieben. Alle Produkte stammen von umliegenden<br />

Lieferanten, wovon nicht nur jeder Gast profitiert, sondern<br />

auch die Umgebung.<br />

Mit Christian Klingauf, unserem Chefkoch, haben wir den<br />

Lottojackpot geknackt. Nicht nur seine Koch- und Lebensmittelphilosophie<br />

ist bemerkenswert, er ist auch ein kultivierter,<br />

reflektierter Mensch. Seine künstlerische Begabung verleiht<br />

jedem Gericht den letzten Schliff.<br />

Wohl behütet wächst er als einziger Sohn der Eltern Michaela<br />

und Holger Klingauf auf. Ursprünglich wollte Christian<br />

Klingauf eigentlich Kfz-Mechaniker werden. Sein Vater war<br />

weniger begeistert, also entscheidet er sich stattdessen für<br />

eine Kochlehre im Hotel Schwan, im schönen Rheingau bei<br />

Wiesbaden. Danach führte ihn sein Weg nach Vorarlberg,


genauer gesagt in die Montfortstadt Feldkirch, wo er im Restaurant<br />

Rauch als Entremétier beginnt. Seine Zeit im Restaurant<br />

Rauch wird von einem Saison-Ausflug nach Lech<br />

am Arlberg ins Hotelrestaurant „Die Rote Wand“ unterbrochen.<br />

Als Entremétier verlässt er das Rauch, als Sous Chef<br />

kehrt er zurück. Kurz darauf wird Christian zum Küchenchef<br />

ernannt und bleibt dem Rauch zwei weitere Jahre treu.<br />

Zu diesem Zeitpunkt lernten wir drei uns kennen. Wir waren<br />

bereits im Rauch von Christians ruhiger, sympathischer Art<br />

fasziniert. Er ist jemand, den es schnell in den Fingern juckt,<br />

also wechselte er im Winter zum „Zuger Älpele“ am Arlberg,<br />

um dort neue Erfahrungen als Küchenchef zu sammeln. In<br />

diesem Winter 2014 wussten wir ja bereits, dass für uns ein<br />

neues Projekt anstehen würde und wir Christian auf jeden Fall<br />

davon überzeugen wollten, Teil unseres Projekts zu werden.<br />

Leider waren wir etwas zu langsam, denn für ihn war klar, dass<br />

er auch noch den Sommer in Lech verbringen möchte.<br />

Unsere Enttäuschung hielt nicht allzu lange, denn erneut verspürte<br />

Christian den Drang nach Veränderung. Mit einem Telefonat<br />

am Ende des Sommers wurde alles in die Wege geleitet<br />

und er beschloss, sich der neuen Herausforderung Walserhof<br />

zu stellen. Ab Oktober 2014 ging unser Wunsch in Erfüllung:<br />

Christian Klingauf startete als Küchenchef in unserem Malbuner<br />

Walserhof. Nach wie vor ist er von seiner Entscheidung<br />

überzeugt und begeistert die Gäste des Walserhofs jeden Tag<br />

aufs Neue. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei<br />

Papa Holger bedanken, der seinem Sohn die Autoreifen ausund<br />

die Herdplatte einredete.<br />

Last but not least<br />

Was wäre ein Restaurant ohne seine Gäste? Die Antwort ist<br />

simpel aber klar: Nichts. Denn nur unsere Gäste schaffen es,<br />

die Motivation des Teams zu fördern, aufregende Abwechslung<br />

in den Arbeitsalltag zu bringen und uns jeden Tag daran<br />

zu erinnern, warum wir unsere Erfüllung in der Gastronomie<br />

gefunden haben! Deshalb möchten wir uns bei all jenen bedanken,<br />

die uns im vergangen Jahr so tatkräftig mit Besuchen unterstützt<br />

haben. Wir freuen uns auf viele zukünftige Jahre mit<br />

grossartigen Gästen, denn nur ihnen haben wir zu verdanken,<br />

unseren Traum leben zu dürfen.


Traditionelle Zeitmesser<br />

in diskreten Farben<br />

Armbanduhr H.Moser in Platin 70.000 CHF<br />

Armbanduhr Montblanc in Stahl 9.000 CHF<br />

Armbanduhr Girard Perregaux<br />

in Stahl 10.500 CHF<br />

Sportliche Uhren für jeden Lifestyle<br />

Armbanduhr Zenith in Stahl 8.300 CHF<br />

Armbanduhr Zenith in Stahl 7.400 CHF<br />

Armbanduhr Oris in Stahl 3.000 CHF<br />

Armbanduhr Oris in Stahl 1.750 CHF


Die Poesie von schwarzen Diamanten<br />

trifft auf erdigen Mondstein.<br />

Anhänger Koralle in Weissgold<br />

mit Diamant und Mondstein 21.850 CHF<br />

Kette Koralle in Rosegold<br />

mit Diamant und Eisen 2.650 CHF<br />

Ohrschmuck Koralle in Weissgold<br />

mit Diamant und Mondstein 9.610 CHF<br />

Armband Koralle in Weissgold<br />

mit Diamant und Mondstein, Unikat


Cashmere - Nur wahre Identität<br />

hat natürliche Wirkung.<br />

Armband Tamara Comolli in Weissgold<br />

mit Diamant und Mondstein, Unikat<br />

Creolen noor in Weissgold mit Diamant 6.890 CHF<br />

Einhänger Tamara Comolli<br />

in Weissgold mit Mondstein 2.530 CHF<br />

Ringe noor in Weissgold mit Diamant ab 6.290 CHF<br />

Ring Iun in Silber mit Zirkon 430 CHF<br />

Seite 21


EINE LIEBESERKLÄRUNG<br />

ANS LEDER<br />

Ursprünglich wollte Kristin Koschade Bühnenbildnerin werden. Doch dann besann sie sich auf ihr Handwerk<br />

und schuf eine neue Kunstform: Tierhäute als faszinierende Geschichtenerzähler. Die Begeisterung<br />

lässt nicht nach - bis heute reissen sich renommierte Auftraggeber um ein Leder-Unikat der Künstlerin.<br />

Sie verkörpert das Flair einer Frau von Welt: charmant, modisch<br />

gekleidet, dezentes Make-up, einnehmende Ausstrahlung,<br />

smart und ein strahlendes Lächeln. Ihr Name: Kristin Koschade.<br />

Geboren in Stuttgart als Familienmitglied der berühmten Salamander-Familie,<br />

begleitet sie die hochwertige Verarbeitung<br />

von Leder und Schuhen bereits von der Wiege an. Früh konnte<br />

sie ihre persönlichen Schuhdesigns in die Realität umsetzen.<br />

Aber die Familiengeschichte hatte für die damals noch ledige<br />

Kristin Hotz einen weiteren Vorteil: Sie hatte Zugang zu<br />

einem der grössten Lederlager Deutschlands. Die damalige<br />

Begegnung mit den Tierhäuten wurde ihr, was ihren künstlerischen<br />

Lebensweg betrifft, zum erfreulichen Schicksal. Sie<br />

war fasziniert von den Formen und Farben der bis zur Decke<br />

des Raumes gestapelten Felle, von denen Teile schuppenartig


Mit der speziellen Haptik von Leder<br />

fasziniert Kristin Koschade nicht nur Kunstliebhaber.<br />

aufeinander lagen, mit sich überlappenden Oberflächen. „Sie<br />

sahen aus wie geborstene Rinde alter Eichen,“ erinnert sich<br />

Frau Koschade an jenes Erlebnis im Jahr 1961. Damals studierte<br />

die junge Künstlerin an der staatlichen Akademie der<br />

Bildende Künste in Stuttgart. Sie liebte das grosse Format und<br />

fand bei Prof. Rudolf Yelin einen Platz im Malersaal. Dort erlernte<br />

sie Wandtechniken wie Scraffito, Freskenmalerei, Mosaik<br />

und Bleiverglasung. Alle diese Techniken fanden Verwirklichung<br />

in der Kunst am Bau. Sie experimentierte mit Glas und<br />

Holzschindeln, doch ihre Wahre Liebe galt dem Leder. Der<br />

Moment, in dem Kristin ihrem Professor die erste Lederarbeit<br />

zeigte, war ausschlaggebend für ihren zukünftigen Werdegang.<br />

Er meinte, sie solle weiter machen, das könne etwas<br />

sein. Ihre Professoren, Schüler von Oskar Schlemmer und }


Seite 24<br />

Willi Baumeister, waren damals noch sehr bauhausorientiert<br />

und begeistert von der ersten Hell-Dunkel-Komposition ihrer<br />

Schülerin. So entstand die erste Collage aus Leder. Die Besonderheit<br />

daran war, dass die Künstlerin ausschliesslich mit<br />

der Haut-Innenseite arbeitete. Das hat sie sich bis heute beibehalten.<br />

Die glatte Narbenseite hat ihr einfach zu wenig Charakter:<br />

„Von Beginn an kamen für mich nur sehr natürliche,<br />

erdige Farben in Betracht. Zwingend war, bei Arbeiten mit<br />

diesem Material auch, abstrakt zu bleiben.“<br />

Mit der speziellen Haptik von Leder fasziniert Kristin Koschade<br />

nicht nur Kunstliebhaber. Professor Rudolf Yelin erkannte<br />

das Potential und reichte ihre erste Leder-Collage bei<br />

einem Wettbewerb ein. Kristin Koschade gewann und übernahm<br />

so ihren ersten grossen Auftrag. 30 Quadratmeter des<br />

Sitzungssaals im Landratsamt Leonberg durften von der jungen<br />

Künstlerin frei gestaltet werden. Mittlerweile gibt es viele<br />

namhafte Nachfolgeprojekte. Darunter Säle von Wirtschaftsunternehmen,<br />

Privathäuser, komplette Wände der Luxusschiffe<br />

„HANSEATIC“ und „HAMBURG“, ein Sitzungssaal<br />

der Dresdner Bank in Frankfurt am Main, der über 100<br />

Quadratmeter grosse Tagungsraum für den Aufsichtsrat der<br />

damaligen Farbwerke Höchst A.G. und für die Familie Bally<br />

wurde ein Wandbild sowohl für ihr Privathaus in Zürich, als<br />

auch für deren Gerberei in Sao Paolo angefertigt. Eine ihrer<br />

bedeutendsten Arbeiten steht in Houston, Texas USA, im Departementstore<br />

von Neiman Marcus, einem der prunkvollsten<br />

Kaufhäuser der Welt. Neben den zahlreichen grossflächigen<br />

Kunstwerken verlor Kristin Koschade aber nie das Interesse an<br />

den kleineren Wandobjekten. Diese sind regelmässig in Ausstellungen<br />

im In- und Ausland zu bewundern.<br />

Der künstlerische Prozess<br />

ist zu einem Teil Kalkül, zum anderen Gefühl.<br />

Einzigartiges wurde im Ledermuseum in Offenbach bei Frankfurt<br />

geboten. Dort kam es zu einem Dialog zwischen vier französischen<br />

und vier deutschen Künstlern, die jeweils ihren individuellen<br />

Stil gefunden haben, mit Leder zu arbeiten. Während<br />

sich Kristin Koschade auf die Haut-Innenseite konzentrierte,<br />

bevorzugten andere wiederverwertbare LKW-Planen oder<br />

erschufen Skulpturen aus Glattleder. Die Besucherzahlen<br />

schnellten in die Höhe, daher zog die Ausstellung im Anschluss<br />

an Offenbach für vier Monate ins französische Lyon. Das im<br />

letzten Jahr verkaufte „Tryptichon“ ging an die Walter Blüchert<br />

Stiftung in Gütersloh, der der ehemalige Vorstandsvorsitzender<br />

von Bertelsmann Prof. Dr. Gunter Thielen vorsteht.<br />

In Liechtenstein hatte die Künstlerin ihren grossen Auftritt<br />

im „DOMUS“ in Schaan. Für diese Ausstellung schuf Kristin<br />

Koschade 15 neue Bilder unter dem Titel „Liechtenstein<br />

Zyklus“. Inspiration für ihr Leben und ihr Schaffen schöpft sie<br />

aus der Natur und der klassischen Musik. Die Melodien von<br />

Mozart, Schubert, Chopin, Liszt und besonders von Richard<br />

Wagner und Gustav Mahler sind ihr ständiger Begleiter. Auch<br />

Bühnenbilder, Orte, Momente und Musikfestspiele verzaubern<br />

Kristin Koschade und spielen eine grosse Rolle in ihrer Kunst.<br />

Am Zeichentisch verbindet Kristin Koschade gestaltendes En-


twerfen mit Fantasie und Impulsivität. Die Künstlerin geht persönlich in die<br />

Gerberei, um sich dort die passenden Felle auszusuchen. Bearbeitet werden<br />

diese entweder an Spaltmaschinen oder sie werden von Hand geschliffen. In<br />

der Endfertigung bevorzugt Kristin Koschade Raupapier und ein feines Zuschneidemesser.<br />

Sie zeigt die Verletzlichkeit der Haut. Die Haptik des Leders<br />

spielt eine grosse Rolle in ihren Werken. Narben und Brandzeichen lässt sie in<br />

ihre Kompositionen mit einfliessen.<br />

Herzenssache<br />

Kristin Koschade arbeitet mit dem Impuls,<br />

den ihr das Leder gibt.<br />

Die Künstlerin hat ihr Zuhause gefunden. Kristin Koschade lebt seit vielen<br />

Jahren in Schaan, ist mit ihrem Robert glücklich verheiratet, hat zwei bezaubernde<br />

Töchter und einen Enkelsohn.<br />

Sie liebt die Inspiration ihrer Umgebung, die herrliche Vielfalt der Natur und<br />

die freundlichen Menschen im Fürstentum.<br />

Im Sommer reist Kristin Koschade gerne auf die Insel des Lichts, Ibiza. Sie<br />

schätzt die landschaftliche Abwechslung, die rote Erde, die alten Olivenbäume,<br />

die von der Göttin Tanis erzählen, und die bizarren Felsformationen<br />

an der Küste des Meeres.<br />

Kristin Koschade ist eine Dame mit dem gewissen Extra. Es macht Freude,<br />

mit ihr Gespräche zu führen, denn sie überrascht ihr Gegenüber immer<br />

wieder mit Neuem.<br />

Seite 25<br />

Ausstellung:<br />

Die Wandbilder von Kristin Koschade sind vom 14. November - 31. Dezember <strong>2015</strong> bei Herzog Loibner Fine Jewelry Lounge zu bestaunen.


Seite 26<br />

Eine<br />

Sünde<br />

wert


Ringe Gianfranco Bigli in Rosegold<br />

mit Farbedelstein ab 1.460 CHF<br />

Armband Tamara Comolli<br />

in Rosegold 8.960 CHF<br />

Ohrschmuck Buchwald in Rosegold mit<br />

Amethyst und Koralle 3.990 CHF<br />

Ohrschmuck Buchwald in Rosegold<br />

mit Diamant und Amethyst 6.980 CHF<br />

Collier Al Coro in Rosegold mit Diamant,<br />

Amethyst, Topas und Chalcedon 9160 CHF<br />

Ring Al Coro in Rosegold<br />

mit Diamant und Turmalin 4.860 CHF<br />

Seite 27


Seite 28<br />

Das<br />

Leben<br />

feiern


Gefühlter Reingewinn<br />

Schreibgeräte Montblanc in Rosegold ab 730 CHF<br />

Manschettenknöpfe Victor Mayer in Rosegold 4.700 CHF<br />

Goldbarren 1 Unze vom Tageskurs abhängig<br />

Krügerrand und Münzen vom Tageskurs abhängig<br />

Strahlkraft<br />

Ohrschmuck Iun in Rosegold vergoldet mit Zirkon 630 CHF<br />

Ring Iun in Rosegold vergoldet mit Zirkon 450 CHF<br />

Armband Iun in Rosegold vergoldet mit Zirkon 370 CHF<br />

Schreibgerät Montblanc in Rosegold 1.310 CHF<br />

Seite 29


Seite 30<br />

Ring Capolavoro in Rosegold<br />

mit Diamant 9.290 CHF<br />

Creolen Capolavoro in Rosegold<br />

mit Diamant 12.250 CHF<br />

Ring noor in Rosegold<br />

mit Diamant Cappuccino, Unikat<br />

Armreif noor in Rosegold<br />

mit Diamant, Unikat<br />

Collier Tamara Comolli in Rosegold<br />

mit Diamant und Mondstein 7.690 CHF


GLÜCK<br />

IST NACHHALTIGER LUXUS<br />

Susanne Loibner und Bianca Herzog plaudern aus dem Nähkästchen.<br />

Was die Unternehmerinnen prägt und berührt, erfahren Sie hier.<br />

„Die Erwartungen unserer Kunden möchten wir nicht bloss erfüllen, wir wollen sie übertreffen.“<br />

Wenn die Schönheit eines Schmuckstückes den Kunden<br />

in den Bann zieht und wir hinter dem Glanz verschwinden,<br />

dann haben wir unser Ziel erreicht. Dafür investieren<br />

wir viel Zeit. Auf der Suche nach aussergewöhnlichen Preziosen<br />

und Edelsteinen entdecken wir stetig neues Wunderbares.<br />

Als Unternehmerin muss man zielstrebig und<br />

optimistisch sein. Sich durchsetzen, andere mitnehmen<br />

und motivieren - dass wir diese Herausforderung tagtäglich<br />

meistern, sehen wir an dem Feedback unserer Kunden.<br />

haben die Frauen in diesem Magazin gemeinsam. Moderne<br />

Frauen haben viele Gründe ihren Beruf zu lieben und ihn stolz<br />

zu präsentieren. Sei es die Tätigkeit in einem Verein, die frei<br />

schaffende Künstlerin, die Mutter, die täglich den Haushalt<br />

bewältigt, das sind die Frauen, die uns umgeben und die dabei<br />

auch noch ihren individuellen Stil gefunden haben, der sie<br />

bezaubernd strahlen lässt.<br />

Emotionen - Energie - Erfolg … wie wird entspannt?<br />

Seite 31<br />

In schwierigen Situationen bleiben wir positiv. Beim Verlassen<br />

der eigenen Komfortzone wächst jeder von uns wieder<br />

über sich hinaus, dabei darf Engagement und Ausdauer<br />

nicht fehlen. Wenn uns etwas wichtig ist, bleiben wir dran<br />

und geben nicht auf. Kraft dafür gibt uns unsere Familie.<br />

Unsere Kinder sind für uns, neben unseren Lebensgefährten,<br />

das Wichtigste im Leben. Daher versuchen wir, sie so<br />

viel wie möglich in die täglichen Geschäftsabläufe miteinzubeziehen.<br />

Die Tatsache, dass „Mama“ für den Erfolg arbeiten<br />

muss und trotzdem gerne und so oft wie möglich Zeit ins<br />

Privatleben investiert, lernen die Kinder so von der Wiege an.<br />

Wird das Taschengeld langsam knapp, ist das Geschäft die<br />

erste Anlaufstelle. Da wird dann fleissig mitgeholfen. Wir sind<br />

dankbar für die Unterstützung, die Kinder für den Anstieg<br />

des Eigenkapitals. Was Taschengelderhöhungen bei weitem<br />

übertrifft, ist die Vorfreude auf gemeinsame Fotoshootings.<br />

Denn auch die Kleinen werden für unsere Magazine gestylt<br />

und dürfen sich an diesem Tag wie eine richtige Lady oder<br />

ein junger Gentleman in Szene setzen. Für uns ist es unerlässlich,<br />

Familie und Beruf miteinander zu koordinieren, so<br />

können wir die grossen Momente im Leben mit ihnen teilen.<br />

Verantwortung, Selbstverwirklichung und Erfüllung, all das<br />

Susanne Loibner<br />

Ich liebe die frühe Bergluft beim Wandern. Nachmittags versinke<br />

ich einmal in der Woche im Blumenmeer und dekoriere<br />

unsere wundervolle Attika Wohnung in Schaan. Abende vor<br />

dem Kamin mit einem Buch in der linken und dem Ingwertee<br />

in der rechten Hand machen den Tag perfekt. Ich liebe es,<br />

sowohl meine Tochter Anna Lena zu bekochen, als auch von<br />

Zeit zu Zeit den Kinder meines Lebensgefährten mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten eine Freude zu machen. Urlaub mit der gesamten<br />

Familie ist toll für den Familienzusammenhalt.<br />

Bianca Herzog<br />

Ich verbringe meine Nachmittage am liebsten gemütlich im Café<br />

in Vaduz und studiere dabei die neuesten Hochglanzmagazine.<br />

Ich bin eine miserable Sängerin, doch liebe es für meine Tochter<br />

Marie-Sophie ein Kinderlied nach dem anderen zu trällern und<br />

die kleine Dame damit zu amüsieren. Lange Spaziergänge mit<br />

dem Kinderwagen am Rhein entlang bringen die nötige Bewegung<br />

in meinen Alltag.<br />

Die wunderschöne Landschaft Liechtensteins gibt uns beiden<br />

Energie und spornt uns an, immer wieder neue Events, Magazine<br />

und Dekorationen zu planen.


Stark<br />

Feminin<br />

Unabhängig


Anhänger Tamara Comolli in Rosegold<br />

mit Diamant 11.990 CHF<br />

Ring Tamara Comolli in Rosegold<br />

mit Diamant und Ocean Jasper 6.240 CHF<br />

Armband Tamara Comolli in Rosegold<br />

mit Mondstein 10.990 CHF<br />

Collier Isabelle Fa in Rosegold<br />

mit Diamant 26.380 CHF<br />

Ring Buchwald in Rosegold mit Diamant,<br />

Amethyst und Rubellit 14.280 CHF<br />

Ohrschmuck Buchwald in Rosegold<br />

mit Diamant, Amethyst und Rubellit 8.480CHF<br />

Seite 33


www.tamaracomolli.com<br />

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