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SILESIA NEWSLETTER - Schlesisches Museum zu Görlitz

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<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong><br />

Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> Nr. 67, 10/2008<br />

Arno Herzig, Schlesien. Das Land und seine Geschichte in Bildern, Texten und Dokumenten, Ellert & Richter Verlag 2008, 256 S., ISBN 978-3831902828,<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

,,Schlesien. Das Land und seine Geschichte in<br />

Bildern, Texten und Dokumenten" heißt die neueste<br />

Gesamtdarstellung <strong>zu</strong>r schlesischen Kultur und<br />

Geschichte. Der Hamburger Historiker Arno Herzig<br />

spannt den Bogen von der frühen<br />

Siedlungsgeschichte bis über das Jahr 1945 hinaus.<br />

Die Darstellung des polnischen Schlesiens bis in<br />

die Gegenwart übernahmen die Breslauer Historiker<br />

Małgorzata und Krzysztof Ruchniewicz. Dass solch<br />

gemeinschaftliche Bemühungen um Schlesien auch<br />

heute noch auf Kritik stoßen können, zeigen<br />

Reaktionen auf ein Buch <strong>zu</strong>r Geschichte der<br />

Grafschaft Glatz, dass der 1937 in Albendorf<br />

(Wambierzyce) gebürtige Arno Herzig und die aus<br />

Habelschwerdt (Bystrzyca Kłodzka) stammende<br />

Małgorzata Ruchniewicz (* 1970) gemeinsam<br />

1<br />

verfassten. Die aufschlussreiche Erwiderung des<br />

Hamburger Historikers finden Sie in dieser<br />

Ausgabe des <strong>SILESIA</strong>-<strong>NEWSLETTER</strong>.<br />

Mit den besten Grüßen und Wünschen aus <strong>Görlitz</strong><br />

Ihr<br />

Dr. Michael Parak<br />

Kulturreferent für Schlesien


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> INHALTSVERZEICHNIS<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Rubrik Seite<br />

Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Ausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Tagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

2


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

Behauptungen und Fehlinterpretationen. Die<br />

Rezension <strong>zu</strong>r ,,Geschichte des Glatzer Landes"<br />

im Grafschafter Boten. Eine Erwiderung von<br />

Arno Herzig<br />

Im ,,Grafschafter Boten" (7/8 2008, S. 17-19)<br />

erschien unter dem Titel ,,Geschichte des Glatzer<br />

Landes - Wie die Geschichte der Grafschaft Glatz<br />

deutsch-polnisch ,,umgeschrieben wird" eine<br />

,,Besprechung des Buches ,Geschichte des Glatzer<br />

Landes von Prof. Dr. Herzig und Frau Ruchiewiecz<br />

(!) (eigentlich müßte es heißen von Frau Małgorzata<br />

Ruchniewiecz (!) und Prof. Dr. Arno Herzig)." So<br />

die umständliche Überschrift des Rezensenten<br />

Herbert Gröger. Diese Rezension des Buches, das<br />

2006 in deutscher und polnischer Ausgabe erschien<br />

und dessen polnische 1. Auflage bereits vergriffen<br />

ist, sodass es nun eine 2. Auflage gibt, enthält<br />

zahlreiche Fehldeutungen v.a. der Darstellung<br />

meiner Mitautorin Małgorzata Ruchniewicz. Dies<br />

veranlasst mich <strong>zu</strong> einer Erwiderung, die <strong>zu</strong> einer<br />

erwünschten Diskussion führen sollte.<br />

Die Rezension von Herrn Herbert Gröger zeigt eine<br />

große Voreingenommenheit, und es fällt schwer, auf<br />

die hier geäußerten Emotionen sachlich <strong>zu</strong><br />

antworten. Ich will es dennoch versuchen und folge<br />

in meiner Erwiderung der recht sprunghaften<br />

Argumentationsstruktur des Rezensenten. Schon die<br />

Überschrift überrascht: ,,Geschichte umschreiben".<br />

Geschichte bzw. die Historie ist keine fertige Ware,<br />

sondern das Ergebnis eines Erkenntnisprozesses.<br />

Geschichte kann deshalb nicht ,,umgeschrieben"<br />

werden. Der Historiker/die Historikerin muss<br />

seine/ihre Ergebnisse objektivieren können, das<br />

meint, sie mit historischen Quellen belegen. Diesen<br />

Vorgaben sind beide Verfasser nachgekommen. Die<br />

historische Darstellung ist hinreichend mit Quellen<br />

belegt, während der Rezensent lediglich Emotionen<br />

bietet, seine Behauptungen jedoch nicht mit<br />

entsprechenden Zitaten aus dem Buch belegt.<br />

Die Rezension beginnt mit einem ,,Vorwort":<br />

,,eigentlich müsste es heißen: von Frau Małgorzata<br />

Ruchniewiecz! und Prof. Dr. Arno Herzig!" Das<br />

verstehe ich nicht. Es ist üblich die Autoren in<br />

alphabetischer Reihenfolge <strong>zu</strong> nennen, und da<br />

kommt nun mal das H vor dem R! Was dann folgt,<br />

ist starker Tobak: ,,Nicht für möglich habe ich es<br />

gehalten, dass ein deutscher Geschichtsprofessor<br />

und ein Grafschafter Kind da<strong>zu</strong>, die<br />

Neuzeitgeschichte unserer Heimat von einer<br />

3<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

polnischen Historikerin, geboren im Jahr 1957 in<br />

Habelschwerdt, schreiben lässt. Es ist aber so, der<br />

deutsche pensionierte Professor lässt von einer<br />

jungen Polin die schlimmste Zeit unserer<br />

Grafschafter Geschichte beschreiben. Er zieht sich<br />

vornehm auf die Althistorie bis <strong>zu</strong>m Jahre 1815<br />

<strong>zu</strong>rück." (S. 17, 1. Spalte).<br />

Was soll so ein Satz? Ich pflege meine historischen<br />

Publikationen, und dies nicht nur <strong>zu</strong>r Grafschafter<br />

Geschichte, selbst <strong>zu</strong> schreiben und nicht jemanden<br />

für mich schreiben <strong>zu</strong> lassen. Der Einleitung im Buch<br />

auf S. 21 hätte der Rezensent entnehmen können, auf<br />

wen die einzelnen Teile des Buches <strong>zu</strong>rückgehen;<br />

hätte er das getan, wäre ihm auch nicht der Lapsus<br />

unterlaufen, den Exkurs ,,Die Grafschafter westlich<br />

der Oder-Neißegrenze" Frau Małgorzata Ruchniewicz<br />

<strong>zu</strong><strong>zu</strong>schreiben. Wir beide zeichnen für den<br />

Gesamtinhalt verantwortlich, das heißt, wir stimmen<br />

in unseren Ergebnissen überein. Ich ziehe mich nicht<br />

,,vornehm auf die Althistorie" <strong>zu</strong>rück. Dass ich in<br />

meinem Beitrag die Zeit bis 1815 dargestellt habe,<br />

hängt damit <strong>zu</strong>sammen, dass ich für diese Zeitspanne<br />

eingehende Forschungen betrieben habe, wie meine<br />

anderen Publikationen <strong>zu</strong>r Grafschafter Geschichte<br />

zeigen.<br />

Frau Dr. Małgorzata Ruchniewicz, Assistentin am<br />

Historischen Seminar der Universität Wrocław<br />

(Jahrgang 1970, siehe Buchumschlag, nicht 1957, wie<br />

der Rezensent meint), ist als Zeithistorikerin durch<br />

ihre Publikationen bestens ausgewiesen. Und sie ist<br />

die Erste, die <strong>zu</strong>r Geschichte des Glatzer Landes im<br />

19. und 20. Jahrhundert eingehende<br />

Quellenforschungen betrieben und diese Quellen in<br />

einer Gesamtdarstellung analysiert hat. Die eng<br />

begrenzte - wenn nicht falsche Sicht des Rezensenten<br />

im Hinblick auf die Geschichtsforschung<br />

dokumentiert der Rezensent mit dem Satz: ,,So<br />

beschreibt die junge polnische Historikerin nicht nur<br />

die neuzeitliche Entwicklung unserer Heimat, sondern<br />

bringt Aussagen über unsere Mentalitäten, über<br />

Intelligenz und Intellektualität <strong>zu</strong> Papier. Kann ein<br />

Mensch fremder Nationalität so beurteilend über<br />

unsere ,,Geschichte des Glatzer Landes" aussagen?"<br />

(S. 17, 1. Spalte).<br />

Im Klartext bedeutet dies, dass offenbar Amerikaner,<br />

Polen oder Engländer nicht über die deutsche<br />

Geschichte schreiben dürfen. Dem Rezensent dürfte<br />

<strong>zu</strong>dem entgangen sein, dass die neuere internationale<br />

Geschichtsschreibung sich nicht nur mit<br />

Staatsaktionen befasst, sondern auch mit Mentalitäten<br />

und Alltagsgeschichte. Grotesk die dann folgende


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

Unterstellung: ,,Oder ist ihre Feder geführt worden?"<br />

Wo findet der Rezensent im Text dafür einen Beweis?<br />

Wo zeigt sich eine ,,einseitige Führung"? Wenn die<br />

Verfasserin Formulierungen aus den Quellen<br />

übernimmt, so tut sie das, was jeder Historiker tut, sie<br />

bezieht sich auf Quellen. Oder sollte sie diese<br />

,,umschreiben", wofür Herr Herbert Gröger ja ein<br />

besonderes Faible hat?<br />

Was den Exkurs ,,Die Grafschafter westlich der<br />

Oder-Neiße-Linie" betrifft, so stammt dieser nicht<br />

von der ,,fremden Historikerin", sondern - wie oben<br />

bereits angemerkt - von mir (A.H.). Was dort über<br />

den ,,Grafschafter Boten" und die<br />

,,Vertriebenenkirche" steht, ist belegbar. Was soll<br />

daran ,,nicht redlich" sein? In seiner nicht gerade<br />

durchschaubaren Argumentationsstruktur kommt<br />

Herr Gröger im weiteren Verlauf noch einmal auf<br />

diesen Exkurs <strong>zu</strong> sprechen (S. 17, 3. Spalte) Dabei<br />

bezeichnet er die Ausführungen als ,,persönlichen<br />

Meinungsaufsatz". Was bedeutet hier ,,persönliche<br />

Meinung"? Die Behauptungen lassen sich alle<br />

belegen. Was also ist ,,ungenau bis zweifelhaft" an<br />

der Darstellung über die Gründung der<br />

,,Volksgruppe Grafschaft Glatz" (1952), über die<br />

,,Heimatgruppe Grafschaft Glatz (1967), über die<br />

Partnerstädte und Heimatstuben? Was ,,tendenziös"<br />

an den Ausführungen über den ,,Grafschafter<br />

Boten" und den ,,Rundbrief des Großdechanten"?<br />

Von ,,Feindschaft", offensichtlich zwischen dem<br />

Großdechanten und der Zentralstelle Grafschaft<br />

Glatz, spricht nur Herr Gröger. Meine Einschät<strong>zu</strong>ng<br />

lautet - in angemessener historischer Distanz -<br />

,,nicht unumstritten" (S. 496). Interessant, dass Herr<br />

Gröger in diesem Zusammenhang für<br />

,,Meinungsvielfalt" plädiert. Die persönlichen<br />

Kontakte, die sich zwischen alten und neuen<br />

Grafschaftern herausgebildet haben - wo von ja<br />

auch dieses Buch als deutsch-polnische<br />

Gemeinschaftsproduktion zeugt - hätte ich sicher<br />

stärker betonen können. Über die Kontakte der<br />

Zeitschrift ,,Ziemia Kłodzka" <strong>zu</strong>m ,,Grafschafter<br />

Boten" berichtet Małgorzata Ruchniewicz objektiv<br />

auf S. 507f. in ihrem Exkurs, wo sie die<br />

Verständigungsbemühungen zwischen Deutschen<br />

und Polen nach der Wende darstellt und hier auch<br />

eingehend auf die Kontakte <strong>zu</strong> sprechen kommt.<br />

Dass Herr Gröger bei seiner - gelinde gesagt -<br />

begrenzten Sicht von Historiographie im Hinblick<br />

auf das Buch von einem ,,sogenannten<br />

wissenschaftlichen Buch" spricht, verwundert nicht.<br />

Dem widerspricht auch nicht, dass er eine Zensur<br />

4<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

von der Bundesregierung fordert: ,,Verwundert ist<br />

man dann umso mehr, daß die deutsche Regierung<br />

ein sogenanntes wissenschaftliches Buch über eine<br />

deutsche Geschichtslandschaft durch Polen<br />

finanziert und es nicht für nötig erachtet, mit<br />

sachkundigen deutschen Stellen wenigstens vorher<br />

Rücksprache <strong>zu</strong> nehmen. Aber der dafür <strong>zu</strong>ständige<br />

Kulturstaatsminister ist diesbezüglich schon<br />

mehrfach aufgefallen. (S. 17, 1,2 Spalte). Wenn das<br />

Bundeskulturministerium eine Publikation<br />

finanziert, so lässt sie diese von einem<br />

unabhängigen Institut auf den wissenschaftlichen<br />

Charakter hin prüfen. Erst dann finanziert es die<br />

Veröffentlichung. Dies ist hier geschehen. Dass hier<br />

der ,,<strong>zu</strong>ständige Kulturstaatsminister [...]<br />

diesbezüglich schon mehrfach aufgefallen ist", mag<br />

wohl damit <strong>zu</strong>sammen hängen, dass er sich an<br />

seinen Amtseid hält, der dem Grundgesetz<br />

verpflichtet ist. Dort heißt es in Artikel 5: ,,Jeder hat<br />

das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild<br />

frei <strong>zu</strong> äußern und <strong>zu</strong> verbreiten und sich aus<br />

allgemein <strong>zu</strong>gänglichen Quellen ungehindert <strong>zu</strong><br />

unterrichten [...]. Eine Zensur findet nicht statt [...].<br />

Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind<br />

frei [...]."<br />

,,Zu den persönlichen Bemerkungen" des<br />

Rezensenten, die für eine Rezension ungewöhnlich<br />

den größten Teil der Besprechung einnehmen,<br />

folgendes: Gewöhnlich liest man ein Buch von vorn<br />

nach hinten und nicht wie bei dieser Besprechung von<br />

hinten nach vorn. Aber seis drum. Zumindest betont<br />

hier der Rezensent im Gegensatz <strong>zu</strong> seinen übrigen<br />

Äußerungen, dass Frau Ruchniewicz ,,sachbetont und<br />

auch selbstkritisch die schwierige Besitznahme eines<br />

ganz fremden Landes [beschreibt], dessen 800jährige<br />

deutsche Vergangenheit man mit der Vertreibung der<br />

ansässigen Bevölkerung ein für allemal aus den<br />

Geschichtsbüchern herausreißen wollte." (S. 17, 3.<br />

Spalte) Was sie <strong>zu</strong>m Potsdamer Abkommen bemerkt,<br />

basiert auf der gängigen historischen Literatur. Der<br />

deutsch-polnische ,,Grenzbetätigungsvertrag" hat -<br />

wie der Rezensent <strong>zu</strong> Recht feststellt - die<br />

Souveränitätsfrage geklärt. Was soll also noch einmal<br />

die Diskussion über den Vertragscharakter des<br />

Potsdamer Abkommens? Das interessiert heut<br />

ungefähr so wie die Tatsache, dass der Papst (bis<br />

heute) den Westfälischen Frieden von 1648 nicht<br />

anerkannt hat.<br />

Dass es sich bei dem Hauptkapitel ,,Das Glatzer<br />

Land" (1815-1945) ,,über weite Strecken [um] keine<br />

Geschichtsdarstellung, sondern eine Anreihung


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

persönlicher Meinungsäußerungen, die oft die<br />

Menschen im Glatzer Land negativ darstellen" (S. 18,<br />

2. Sp.) handelt, auch das ist eine Behauptung des<br />

Rezensenten ohne Beleg. Wo erfolgte eine ,,pauschale<br />

Verurteilung"? Kann mir der Rezensent eine<br />

Publikation nennen, in der das gesellschaftliche und<br />

kulturelle Leben der Grafschaft im 19. Jahrhundert so<br />

umfassend und einfühlsam dargestellt wird wie in der<br />

Abhandlung von Małgorzata Ruchniewicz? So ihre<br />

Darstellung der Katastrophen, der Armut in den<br />

1840er Jahren (der sog. Pauperismus), der Revolution<br />

von 1848/49, des Kulturkampfs, des kulturellen<br />

Lebens, des Tourismus etc.? Wo macht Małgorzata<br />

Ruchniewicz die ,,Grafschafter Menschen [...] im 20.<br />

Jahrhundert plötzlich <strong>zu</strong> nationalsozialistischen<br />

Ideologen"? Auch im Hinblick auf den<br />

Nationalsozialismus in der Grafschaft Glatz bietet<br />

Małgorzata Ruchniewicz als erste eine<br />

<strong>zu</strong>sammenhängende Darstellung. Oder kann mir der<br />

Rezensent eine andere nennen? Das Aufkommen des<br />

Nationalsozialismus in der Grafschaft Glatz im<br />

Kontext <strong>zu</strong>r allgemein deutschen Geschichte<br />

behandelt die Autorin sachlich an Hand<br />

zeitgenössischer Darstellungen sowie Statistiken,<br />

reflektiert die Selbstdarstellungen der NS-Größen und<br />

analysiert an Hand der Wahlergebnisse die<br />

unterschiedlichen Erfolge des Nationalsozialismus im<br />

Glatzer Land. Dabei wird deutlich, dass <strong>zu</strong>mindest im<br />

Kreis Glatz-Neurode sogar nach 1932 und 1933 die<br />

demokratischen Weimarer Parteien gegenüber den<br />

totalitären Parteien NSDAP und KPD die Mehrheit<br />

besaßen. Von einer globalen ,,Nazi-Affinität der<br />

Grafschafter" spricht nur Herr Gröger, bei Frau<br />

Ruchniewicz ist davon - aufgrund ihrer sachlichen<br />

Interpretation der Wahlergebnisse - nicht die Rede.<br />

Das bei Herrn Gröger ohne Seitenverweis der<br />

Publikation auf S. 18, 3. Spalte gebrachte indirekte<br />

Zitat ,,dass [es] im Wahljahr 1933 >>nach der<br />

NS-Machtübernahme


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

sie belebte die Wochenendlangeweile und hielt die<br />

jungen Leute von den üblichen Auswüchsen<br />

überschießender Jungkräfte ab." (S. 19, Spalte 2).<br />

Letzteres z. B., so kann man dem Buch (S. 290f.),<br />

nicht aber dem Rezensenten entnehmen, indem man<br />

Kreuze und Muttergottesbildstöcke schändete.<br />

Zumindest heute müsste der Rezensent sich<br />

eingestehen, welche Folgen das hatte. Dass diese<br />

Idylle, nachdem alle Gegner gewaltsam beseitigt<br />

worden waren, mit dem Krieg, der Ausbeutung und<br />

Unterdrückung der Nachbarvölker finanziert wurde<br />

- Deutschland war 1938 praktisch pleite - dürfte<br />

heute - die rechtsradikale Szene ausgenommen -<br />

allen klar sein.<br />

Was bedeutet in diesem Zusammenhang die<br />

Behauptung des Rezensenten, dass Małgorzata<br />

Ruchniewicz dem ,,derzeitigen<br />

bundesrepublikanischen Denkschema" folgt? Hat<br />

Herr Gröger Schwierigkeiten mit der Demokratie in<br />

Deutschland, die eine offene Diskussion verlangt?<br />

Frau Ruchniewicz fordert in keinem ihrer Sätze,<br />

dass ,,unseren staatlichen Nachbarn gegenüber [...]<br />

immer wieder demütig gesagt werden [muss], dass<br />

wir ein böses Volk waren und nun endlich auf dem<br />

besten Weg sind, gute Menschen <strong>zu</strong> werden!" (S.<br />

19, 1. Spalte). Der Historiker soll nicht als<br />

Moralapostel auftreten, auch ist ,,die Geschichte<br />

[nicht] das große ,,Weltgerichte", doch muss<br />

erarbeitet werden, wer was verursacht hat. Dieses<br />

ehrlich ein<strong>zu</strong>gestehen, bedeutet Aufarbeitung der<br />

Geschichte, ohne die eine Gesellschaft nicht<br />

existieren kann.<br />

Am Ende seiner krausen Argumentationsreihung (S.<br />

19, 2. Spalte) behauptet Herr Gröger: ,,Einfach<br />

infam ist es <strong>zu</strong> behaupten, dass das Grafschafter<br />

Landleben auf den Dörfern sich intellektuell auf den<br />

Dorfpfarrer und den Dorflehrer beschränkte. Nicht<br />

umsonst hat der von ihm [auf wen sich das auch<br />

immer bezieht, A.H.] negativ zitierte Dichter<br />

Hermann Stehr das Glatzer Land als das Land der<br />

tausend Dichter bezeichnet". Den Eindruck kann<br />

man freilich haben, wenn man - wie Herr Gröger es<br />

tut - nicht zwischen intellektueller und kultureller<br />

Elite unterscheidet. Über das kulturelle Leben in<br />

Grafschafter Dörfern finden sich bei Małgorzata<br />

Ruchniewicz ausgezeichnete Passagen (S. 358-375),<br />

die Herr Gröger vielleicht noch einmal in aller Ruhe<br />

lesen sollte. So anschaulich und emphatisch ist<br />

bisher die Kultur des Glatzer Landes im 19.<br />

Jahrhundert kaum beschrieben worden. Die Seiten<br />

1-221 des Buches sind nicht, wie Herr Gröger<br />

6<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

meint, Vorgeschichte, sondern sie sind die<br />

Geschichte. Sie bilden mit den folgenden Seiten<br />

eine Einheit und zeigen alle Höhen und Tiefen<br />

unserer Grafschafter Geschichte in den vergangenen<br />

tausend Jahren auf. Nur wer recht voreingenommen<br />

dieses Buch liest und dabei Behauptungen<br />

hineinliest, die nicht drin stehen, kann dann<br />

sprechen, dass mit diesem ,,Buch mit einem großen<br />

Titel [...] ein Chance vertan worden [ist], ohne<br />

Polemik der historischen Wahrheit und der<br />

Verständigung <strong>zu</strong> dienen." (S. 19, 2. Spalte). Es ist<br />

doch das Überraschende und Versöhnliche der<br />

Entwicklung in den letzten 20 Jahren, dass nun auch<br />

die neuen polnischen Grafschafter, die sich stolz als<br />

Bewohner der Hrabstwa Kłodzkiego bezeichnen,<br />

die gesamte Geschichte des Landes, und das<br />

bedeutet auch die deutsche Geschichte und Kultur,<br />

als ihre Geschichte begreifen. Nur so wird die<br />

Geschichte des Glatzer Landes im kollektiven<br />

Gedächtnis fortleben, auch dann, wenn wir<br />

ehemaligen deutschen Grafschafter in 20 bis 30<br />

Jahren nicht mehr sind. Das ist die nicht vertane<br />

Chance dieses Buches.<br />

Prof. Dr. Arno Herzig<br />

(Erstabdruck in: Silesia Nova. Vierteljahresschrift für<br />

Kultur und Geschichte 5 (2008), H. 2, S. 142-147)<br />

Die Robert Bosch Stiftung schreibt den<br />

Karl-Dedecius-Preis 2009 für polnische Übersetzer<br />

deutscher Literatur und deutsche Übersetzer<br />

polnischer Literatur aus<br />

Zum vierten Mal lädt die Robert Bosch Stiftung<br />

polnische und deutsche Übersetzer ein, sich um den<br />

Karl-Dedecius-Preis <strong>zu</strong> bewerben. Die Auszeichnung<br />

wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen<br />

Polen-Institut Darmstadt vergeben und geht <strong>zu</strong>gleich<br />

an einen deutschen und einen polnischen Übersetzer.<br />

Beide werden für ihre herausragenden Leistungen und<br />

ihre Vermittlungsarbeit zwischen den beiden<br />

Nachbarländern geehrt. Die Preise sind mit je 10.000<br />

Euro dotiert. Die feierliche Preisverleihung findet im<br />

Mai 2009 in Krakau statt.<br />

Vorschläge für die Auszeichnung können an das<br />

Deutsche Polen-Institut Darmstadt gerichtet werden;<br />

auch Eigenbewerbungen sind möglich.<br />

Die Bewerbungen sollen<br />

?einen kurzen Lebenslauf des Übersetzers<br />

?ein Publikationsverzeichnis und


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

?eine Auswahl aus dem übersetzerischen Werk - ca.<br />

20 Seiten des Original- und des Überset<strong>zu</strong>ngstextes<br />

enthalten und bis <strong>zu</strong>m 15. Dezember 2008 an das<br />

Deutsche Polen-Institut, Karl-Dedecius-Preis,<br />

Mathildenhöhweg 2, 64297 Darmstadt gesandt<br />

werden.<br />

Der Karl-Dedecius-Preis wird seit 2003 alle zwei<br />

Jahre verliehen. Die Robert Bosch Stiftung und das<br />

Deutsche Polen-Institut setzen sich seit mehr als<br />

zwanzig Jahren gezielt für die Verbreitung<br />

deutschsprachiger Literatur in polnischer<br />

Überset<strong>zu</strong>ng sowie polnischer Literatur in deutscher<br />

Überset<strong>zu</strong>ng ein. Von 1980 bis 2000 wurde die von<br />

Karl Dedecius herausgegebene >>Polnische<br />

Bibliothek


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

Liegnitz/Legnica führte <strong>zu</strong>nächst <strong>zu</strong>m Glogauer<br />

Torturm und <strong>zu</strong>r Herzogsburg, um dann noch das<br />

barocke Architekturensemble mit der Jesuitenkirche,<br />

dem Piasten-Mausoleum, der Ritterakademie und dem<br />

Schloss der Leubuser Äbte <strong>zu</strong> bewundern. Ein Blick<br />

auf das alte Rathaus und die Domkirche ergänzten den<br />

ersten Eindruck <strong>zu</strong> dieser alten schlesischen Stadt.<br />

Nun wurde als letztes Ziel des Tages Leubus/Lubiąż<br />

angesteuert, das als älteste und bedeutendste<br />

schlesische Zisterzienserabtei gilt (gegründet 1175)<br />

und auch ,,Eskorial" Schlesiens genannt wird. Schon<br />

die - selbst im europäischen Rahmen - gewaltigen<br />

Abmessungen des gesamten Klosterkomplexes (223 x<br />

118 m) beeindrucken den Besucher auf Anhieb. Von<br />

weither grüßt die barocke Doppelturmfront der<br />

ursprünglich gotischen Stiftskirche. Einzelne Räume<br />

sind bereits renoviert und konnten besichtigt werden,<br />

wie das Refektorium des Abtes und das der Mönche<br />

sowie der Fürstensaal mit Figuren dreier Habsburger<br />

Kaiser (Karl VI., Joseph und Leopold I). Ein schöner<br />

Tag, angefüllt mit vielfältigen Informationen <strong>zu</strong>r<br />

reichen Kultur Schlesiens neigte sich <strong>zu</strong>m Ende und<br />

gegen 18.30 Uhr erreichte die Reisegruppe wieder den<br />

Ausgangsort Lomnitz.<br />

Bethauskirche Schönwaldau und zahlreiche weitere<br />

Projekte<br />

Wegen des großen Umfanges der aktuellen<br />

Vereinsarbeit und der Vielfalt der verschiedenen<br />

Projekte begann der Vorstand mit seiner<br />

Arbeitssit<strong>zu</strong>ng bereits am Freitagabend, um sie dann<br />

am Samstagmorgen mit einem zweiten Teil<br />

fort<strong>zu</strong>setzen. Diskussionen über organisatorische<br />

Verbesserungen, die vor allem auch aus der<br />

räumlichen Distanz der Vorstandsmitglieder<br />

notwendig wurden (z. B. Verbesserung des<br />

Informationsflusses, Stärkung der Präsenz des VSK<br />

in Lomnitz, vermehrte Veranstaltungen vor Ort)<br />

nahmen einen breiten Raum ein. Ein wichtiger<br />

aktueller Beratungspunkt, <strong>zu</strong> dem am Sonntagabend<br />

Pfarrer Suchowa von der evgl. Kirchengemeinde in<br />

Bad Warmbrunn / Cieplice <strong>zu</strong> einem informativen<br />

Gespräch erwartet wurde, war das Projekt<br />

,,Translozierung der Bethauskirche Schönwaldau /<br />

Rząśnik". Elisabeth von Küster kündigte den<br />

Beginn der Abtragung und Sicherung des<br />

Fachwerkgebäudes durch Fachfirmen für den 6.<br />

Oktober an.<br />

Künftige Ausstellungen, wie etwa eine durch Dr.<br />

Gerhard Schiller gemeinsam mit einem weiteren<br />

<strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> konzipierende wissenschaftliche<br />

Darstellung über die ,,Pfefferküchler in Schlesien",<br />

8<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

eine evtl. Präsentation der Ausstellung ,,Sammlung<br />

Haselbach" sowie die Bemühungen des VSK <strong>zu</strong>m<br />

Erhalt der in Zillerthal-Erdmannsdorf/Mysłakowice<br />

im ,,Tiroler Haus / Dom Tyrolski" untergebrachten<br />

Ausstellung über die Zillertaler Zuwanderer im<br />

Hirschberger Tal waren weitere Beratungspunke.<br />

Außerdem will man Lomnitz auch als<br />

Ausstellungsort für eine Schau <strong>zu</strong>r ,,Altranstädter<br />

Konvention" anbieten, falls in Hirschberg <strong>zu</strong>m<br />

Jubiläum der dortigen Gnadenkirche im<br />

kommenden Jahr eine Präsentation dieser<br />

Ausstellung nicht möglich sein sollte. Weitere<br />

Beratungspunkte waren u. a. das Projekt<br />

,,Ausschreibung eines Denkmalschutzpreises" sowie<br />

die aktuell vom VSK angebotenen Schlesienreisen.<br />

So soll im kommenden Jahr <strong>zu</strong> den schon bisher<br />

durch Dr. Horst Berndt (Studienfahrt in<br />

Niederschlesien) und Dr. Gerhard Schiller<br />

(Studienfahrt in Oberschlesien) angebotenen<br />

Fahrten eine Reise in das Altvatergebirge im<br />

polnischen-tschechischen Grenzgebiet stattfinden.<br />

Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes<br />

am Samstagnachmittag<br />

Für die alljährliche Mitgliederversammlung war der<br />

Samstagnachmittag reserviert. Im Gartensaal des<br />

großen Schlosses trafen sich die Mitglieder, Freunde<br />

und Gäste, um über die aktuelle Vereinsarbeit der<br />

vergangenen Monate informiert <strong>zu</strong> werden, hierüber<br />

<strong>zu</strong> diskutieren und einen Ausblick auf die aktuellen<br />

Vorhaben des kommenden Jahres <strong>zu</strong> halten.<br />

Vorsitzender Karsten Riemann berichtete über die<br />

Arbeit des Vorstandes in zahlreichen Projekten (siehe<br />

oben) und informierte auch über die sich recht positiv<br />

gestaltende kooperative Zusammenarbeit mit diversen<br />

Gesellschaften und Vereinen. Zu nennen waren hier<br />

vor allem der ,,Förderverein Füst-Pückler-Region<br />

e.V" in Bad Muskau, die ,,Deutsche<br />

Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V.", die<br />

,,Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und<br />

Denkmalschutz", das ,,Haus Schlesien e.V." sowie der<br />

,,<strong>Görlitz</strong>er Theater- und Musikverein e.V." Auch über<br />

das durch Herrn Pfarrer Globisch, Oppeln, mit<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng des VSK ausgerichtete 13.<br />

Schlesienseminar in Groß Stein (29.9. - 4.10.2008)<br />

<strong>zu</strong>m Thema ,,Die Sprachen der Schlesier, gestern -<br />

heute - morgen" konnte recht positiv berichtet werden.<br />

Durch gemeinsame Bemühungen war u.a. eine<br />

Teilförderung durch die ,,Stiftung für<br />

deutsch-polnische Zusammenarbeit" erreicht worden.<br />

Als weitere wichtige Projekte, die man auch in<br />

Zukunft weiter unterstützen will, wurden u.a. der<br />

Wiederaufbau der Engler Orgel in der Breslauer


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

Elisabethkirche sowie evtl. notwendig werdende<br />

Renovierungsarbeiten an der Gnadenkirche<br />

Hirschberg dargestellt.<br />

Der Bericht des Schatzmeisters interessierte<br />

natürlich alle Anwesenden in besonderer Weise, da<br />

nur gesunde Finanzen eine weitergehende<br />

Vereinsarbeit ermöglichen. Erfreulich und<br />

umfassend waren daher die Informationen des<br />

Schatzmeisters Heinrich Dhom, so dass der gesamte<br />

Vorstand durch alle anwesenden VSK-Mitglieder<br />

vorbehaltlos entlastet wurde. Problemlos erfolgte<br />

die turnusgemäß anstehende Neuwahl des<br />

Vorstandes. Für die ausscheidenden<br />

Vorstandsmitglieder Dr. Krzysztof Ruchniewicz<br />

(Stellvertretender Vorsitzender) und Prof. Dr.<br />

Marek Zybura (Beisitzer) wurden einstimmig<br />

Woijciech Kapałczyński <strong>zu</strong>m stellvertretenden<br />

Vorsitzenden und Martyna Sajnog Klementowska<br />

<strong>zu</strong>r Beisitzerin gewählt. Alle weiteren<br />

Vorstandsmitglieder (Vorsitzender Karsten<br />

Riemann, stellvertretender Vorsitzender Dr. Klaus<br />

Schneider, Schatzmeister Heinrich Dhom,<br />

Schriftführer Stefan Barnowski sowie die Beisitzer<br />

Ulrich von Küster und Dr. Jürgen Pyschik) standen<br />

für die Mitarbeit weiterhin <strong>zu</strong>r Verfügung und<br />

wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Vom<br />

neuen Vorstand ebenfalls bestätigt wurde auch Dr.<br />

Gerhard Schiller als Vorsitzender des Beirates und<br />

somit Mitglied des Vorstandes. Nach einer<br />

informativen Aussprache und weiteren<br />

konstruktiven Vorschlägen der Vereinsmitglieder<br />

wurde beschlossen, die nächste<br />

Mitgliederversammlung und Jahrestagung wieder<br />

im Herbst des kommenden Jahres vom 1. bis 4.<br />

Oktober 2009 ein<strong>zu</strong>berufen.<br />

Eichendorff-Lieder und Texte: Soiree am<br />

Samstagabend<br />

Einen kulturellen Höhepunkt bot die<br />

Eichendorff-Soiree am Samstagabend.<br />

Stimmungsvoller Kerzenschein empfing die Gäste<br />

im Saal des großen Schlosses und verbreitete eine<br />

festlich-erwartungsvolle Atmosphäre. Die<br />

Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Dr. Joachim<br />

Gobbert als Bariton, Luba Nawrocka am Flügel und<br />

Dr. Christine Renz mit Texten und<br />

Textinterpretationen verstanden es auf besondere<br />

Weise, den Zuhörern die Lebens- und<br />

Erfahrungswelt von Eichendorffs näher <strong>zu</strong> bringen.<br />

Die Liedvertonungen von Robert Schumann, Robert<br />

Franz, Felix Mendelsohn-Bartholdy und Hugo<br />

Wolf, durch Dr. Gobbert gekonnt und in<br />

9<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

wohltuender Tonlage vorgetragen und durch Luba<br />

Nawrocka am Flügel einfühlsam ergänzt, wurden<br />

<strong>zu</strong>m besonderen Erlebnis für jeden Musikfreund.<br />

Eine kurze Darstellung der Biografie von<br />

Eichendorffs sowie die Einführung in seine<br />

Textwelt durch Dr. Christine Renz bildeten einen<br />

stilvollen und ansprechenden Verständnisrahmen.<br />

Insgesamt zwei gelungene, froh machende<br />

Abendstunden, die durch ein noch als Zugabe in<br />

polnischer Sprache gesungenes Abendlied ihren<br />

Abschluss fanden.<br />

Wanderung <strong>zu</strong> den Falkenbergen im Hirschberger Tal<br />

Der Sonntagmorgen lockte mit strahlender<br />

Herbstsonne. Nach der Möglichkeit <strong>zu</strong>m<br />

morgendlichen Kirchgang stand ab 13.00 Uhr die<br />

traditionelle Wanderung mit ,,Wanderleiter"<br />

Wolfgang Schubert auf dem Programm. Vom Schloss<br />

Lomnitz aus durch den Park ging es das erste Stück<br />

entlang des sog. ,,Lomnitzer Spazierweges" und<br />

weiter in Richtung Boberstein/Bobrów. Hier konnte<br />

der ehemalige evgl. Friedhof in Augenschein<br />

genommen werden, der durch eine vom VSK<br />

unterstützte örtliche Initiative <strong>zu</strong> einem kleinen<br />

natürlichen Park umgestaltet wird. Der Weg führte<br />

dann aufwärts <strong>zu</strong>r Höhe der Falkenberge, von denen<br />

der Kreuzberg bis 654 Meter aufragt. Bei kurzer Rast<br />

mit Imbiss am ,,Schweizerhaus" konnte der weite<br />

Blick auf den herbstlichen Gebirgskamm genossen<br />

werden. Über herrliche Bergwiesen bei schon tief<br />

stehender Nachmittagssonne gelangte die kleine<br />

Wandergruppe ins Bobertal und über<br />

Rohrlach/Trzcińsko, Boberstein und<br />

Schildau/Wojanów wurde gegen 19.00 Uhr Schloss<br />

Lomnitz wieder erreicht.<br />

Erlebnisreiche und interessante Tage, gefüllt mit<br />

vielen guten Begegnungen und Kontakten, mit<br />

offenen Diskussionen und anregenden Gesprächen,<br />

denen zahlreiche Ideen entsprangen, gingen ihrem<br />

Ende entgegen.<br />

Kontakt:<br />

VSK, Brüderstrasse 13, D-02826 <strong>Görlitz</strong>, www.vsk.de<br />

Vorsitzender: Karsten Riemann, An der Schafweide<br />

48, D-31162 Bad Salzdetfurth, Tel. 05063-700, email:<br />

riemann@vskschlesien,de<br />

Spendenkonto: VSK, SpK<br />

Oberlausitz-Niederschlesien, Kto.: 15004163 BLZ<br />

85050100<br />

Förderprogramm für internationale


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> NACHRICHTEN<br />

Jugendprojekte EUROPEANS FOR PEACE.<br />

Ausschreibung 2009: 1939 - 2009: Freund und<br />

Feind in den Medien<br />

Medien erzeugen Vorstellungen von ,,uns" und ,,den<br />

anderen". In Diktaturen sind sie Instrument der<br />

Propaganda. Im Krieg sollen sie der Kriegsführung<br />

helfen. In Demokratien prägen sie die<br />

Meinungsbildung.<br />

Am 1. September 2009 jährt sich der deutsche<br />

Überfall auf Polen und damit der Beginn des<br />

Zweiten Weltkriegs <strong>zu</strong>m 70. Mal. Das Programm<br />

Europeans for Peace der Stiftung ,,Erinnerung,<br />

Verantwortung und Zukunft" fördert aus diesem<br />

Anlass Projekte, die sich mit Feind- und<br />

Freundbildern, mit positiven und negativen<br />

Stereotypen in Medien auseinandersetzen.<br />

Medien waren im Zweiten Weltkrieg auf allen<br />

Seiten ein wichtiges Instrument <strong>zu</strong>r Mobilisierung<br />

der Bevölkerung. Die Propaganda der<br />

Nationalsozialisten erreichte, dass die<br />

nationalsozialistischen Verbrechen von einem<br />

Großteil der Bevölkerung in Deutschland toleriert<br />

oder aktiv unterstützt wurden. Aber auch in der Zeit<br />

seit dem Zweiten Weltkrieg bis heute prägen<br />

Medien unser Bild von Freund und Feind, wecken<br />

Sympathien oder schüren Ängste, fördern<br />

Hilfsbereitschaft oder Gleichgültigkeit. Eine<br />

besondere Rolle spielten sie während des ,,Kalten<br />

Krieges" auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs.<br />

In internationalen Projekten können Jugendliche im<br />

Rahmen des Programms Europeans for Peace<br />

historisch oder gegenwartsbezogen <strong>zu</strong> diesem<br />

Thema arbeiten. Sie erforschen beispielsweise, wie<br />

in Diktaturen durch die Medien Meinungen<br />

manipuliert und Menschen als Feinde oder<br />

Unmenschen gezeichnet wurden. Die Jugendlichen<br />

hinterfragen die Wirkung von Propaganda in<br />

Diktaturen und erforschen, wie sie als Mittel der<br />

Kriegsführung genutzt wurde. Sie gehen aber auch<br />

der Frage nach, welche Stereotype Medien heute in<br />

ihrer Berichterstattung nutzen und welche Wirkung<br />

sie damit erzeugen. Sie analysieren die Rolle der<br />

Medien in Demokratien und untersuchen, ob<br />

Medien auch heute Freund- und Feindbilder<br />

aufbauen.<br />

Aus historischer Perspektive können sich die<br />

Projekte mit Feindbildern beschäftigen, die die<br />

nationalsozialistische Diktatur in ihren Medien<br />

propagiert hat und die da<strong>zu</strong> dienten, sich die<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Bevölkerung für Krieg,<br />

Verfolgung und Vernichtung <strong>zu</strong> sichern. Aber auch<br />

Feindbilder, die in anderen an diesem Krieg<br />

10<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

beteiligten Ländern durch die Medien vermittelt und<br />

geschaffen wurden, können untersucht werden.<br />

Gegenstand gemeinsamer Projektarbeit können auch<br />

Darstellungen von Kriegshelden oder von Bildern<br />

der (alliierten) verbündeten Länder sein.<br />

Neben dem Zweiten Weltkrieg sind auch die Epoche<br />

des Kalten Krieges und die Darstellung von Freundund<br />

Feindbildern in dieser Zeit interessant. Eine Frage<br />

kann z.B. sein, wie Verbündete aus dem Krieg <strong>zu</strong><br />

politischen Gegnern wurden und umgekehrt Feinde <strong>zu</strong><br />

Freunden.<br />

Aus aktueller Perspektive kann die Frage untersucht<br />

werden, welche Bilder von ,,uns" und den ,,anderen"<br />

Medien heute vermitteln. Erzeugen sie positive oder<br />

negative Gefühle wie z.B. Sympathie oder Angst?<br />

Knüpfen sie an Vorurteile oder alte Stereotype an?<br />

Oder ändern sie unsere Vorstellung von den<br />

,,anderen", unsere Gefühle und Haltungen <strong>zu</strong> ihnen?<br />

Welche Darstellungen haben öffentliche Kritik<br />

hervorgerufen? Wie kämpfen Minderheiten um eine<br />

nicht diskriminierende Darstellung in den Medien?<br />

Zahlreiche Projektbeispiele, eine umfangreiche<br />

Linkliste sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie<br />

unter www.europeans-for-peace.de<br />

BEWERBUNGSSCHLUSS 15. Januar 2009<br />

Europeans for Peace<br />

Juliane Tomann<br />

Programmreferentin<br />

Schillerstraße 57<br />

10627 Berlin<br />

Tel: +49 (0)30 3151 7477<br />

Fax: +49 (0)30 3151 7471<br />

tomann@europeans-for-peace.de<br />

www.europeans-for-peace.de<br />

"Europeans for Peace" ist ein Programm der Stiftung<br />

"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", das<br />

internationale Projekte fördert. Es wird durchgeführt<br />

von MitOst e.V.<br />

www.stiftung-evz.de<br />

www.mitost.de


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

BAD ZWISCHENAHN<br />

<strong>Museum</strong> Ostdeutsche Heimatstube<br />

Auf dem Winkel 8<br />

D 26160 Bad Zwischenahn<br />

www.oldenburgische-landschaft.de/print.php?pv=4<br />

1&did=188<br />

(Di-So 15-18 Uhr)<br />

BIELSKO-BIAŁA / BIELITZ-BIALA<br />

Z dziejów miasta i zamku - Wystawa<br />

archeologiczno-historyczna (wystawa stała) / Aus<br />

der Stadt- und Schlossgeschichte - Ausstellung<br />

<strong>zu</strong>r Geschichte und Archäologie der Stadt<br />

(Dauerausstellung)<br />

Galeria malarstwa XIX-XX wieku (wystawa<br />

stała) / Malerei des 19. und 20. Jhrts.<br />

(Dauerausstellung)<br />

Zbrojowna i Pokój Myśliwski (wystawa stała)/<br />

Jagdzimmer und Rüstkammer<br />

(Dauerausstellung)<br />

Było raz jedno rzemiosło (z historii słowackich<br />

wyrobów z drutu) / Es war einmal ein Handwerk<br />

(aus der Geschichte slowakischer Drahtmacher)<br />

bis 26.10.2008<br />

Muzeum w Bielsku-Białej<br />

(<strong>Museum</strong> in Bielitz-Biala)<br />

Zamek<br />

ul. Wzgórze 16<br />

PL 43-300 Biełsko-Biala<br />

www.muzeum.bielsko.pl<br />

(Di/Sa 10-15, Mi/Do 9-17, Fr 10-18 Uhr)<br />

Muzeum Techniki i Włókiennictwa<br />

(Technik- und Textilmuseum)<br />

ul. Sukiennicza 7<br />

PL 43-300 Biełsko-Biala<br />

Muzeum Dom Tkacza<br />

(<strong>Museum</strong> Tuchmacherhaus)<br />

ul. Sobieskiego 51<br />

PL 43-300 Biełsko-Biala<br />

BOLESŁAWIEC / BUNZLAU<br />

11<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Bunzlauer Keramik vom 18. Jhrt. bis <strong>zu</strong>r<br />

Gegenwart, europäische Keramik<br />

(Dauerausstellung)<br />

Duże i małe... małe i duże - Grażyna Płocica / Groß<br />

und klein ... Klein und groß - Keramikkunst von<br />

Grażyna Płocica<br />

bis 30.09.2008<br />

Muzeum Ceramiki<br />

(Keramikmuseum)<br />

ul. Mickiewicza 13<br />

PL 59-700 Bolesławiec<br />

www.muzeum.boleslawiec.net<br />

(Di-Fr 10-16, So 11-16 Uhr)<br />

Dział Historii Miasta<br />

(Abteilung Stadtgeschichte)<br />

ul. Kutuzowa 14<br />

PL 59-700 Bolesławiec<br />

(Mi-Fr 10-15, So 11-16 Uhr)<br />

BOLKÓW / BOLKENHAIN<br />

Zabudowania zamkowe z XIII-XVI wieku,<br />

cysterna, wieża widokowa, loch głodowy, tzw. Dom<br />

Niewiast. Rekonstrukcja kuźni zamkowej<br />

(wystawa stała) / Errichtung der Burg vom 13.-16.<br />

Jahrt., Zisterne, Aussichtsturm, Hungerverlies,<br />

sog. Weiberhaus, Rekonstruktion der<br />

Schloss-Schmiede (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Karkonoskie, Oddział Zamek w Bolkowie<br />

(Riesengebirgsmuseum, Abt. Burg Bolkenhain)<br />

ul. Bolka<br />

PL 59-420 Bolków<br />

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl<br />

http://www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/oddyialy.ph<br />

p#zamek(Di-So 9-15.30 Uhr)<br />

BRUNTÁL / FREUDENTHAL<br />

Zámecká expozice a zámecká obrazárna /<br />

Renaissanceschloss mit Originalausstattung aus<br />

dem 17.-18. Jh. und Galerie europäischer Malerei<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum v Bruntále<br />

(<strong>Museum</strong> Freudenthal)<br />

Zámecké nám. 7<br />

CZ 792 01 Bruntál


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

www.bruntal-zamek.cz<br />

(IV, X: 9-12, 12.30-16; V-IX: 9-12, 12.30-17 Uhr)<br />

BRZEG / BRIEG<br />

Sztuka śląska XV - XVIII w. ze zbiorów Muzeum<br />

Narodowego we Wrocławiu (wystawa stała) /<br />

Schlesische Kunst des 15. - 18. Jhrts. aus den<br />

Sammlungen des Nationalmuseums Breslau<br />

(Dauerausstellung)<br />

Z tradycji i przeszłości Piastów Śląskich<br />

(wystawa stała) / Zur Tradition und<br />

Vergangenheit der Piasten (Dauerausstellung)<br />

Brzeg - 750 lat (wystawa stała) / Brieg - 750<br />

Jahre (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Piastów Śląskich<br />

(<strong>Museum</strong> der Schlesischen Piasten)<br />

Plac Zamkowy 1<br />

PL 49-300 Brzeg<br />

www.brzeg.pl<br />

(Di/Do-So 10-16, Mi 10-18 Uhr)<br />

BYSTRZYCA KŁODZKA /<br />

HABELSCHWERDT<br />

Historia niecenia ognia (wystawa stała) / Die<br />

Geschichte des Feuers (Dauerausstellung)<br />

Etykiety i opakowania zapałczane z całego świata<br />

(wystawa stała) / Etiketten und<br />

Streichholzschachteln aus der ganzen Welt<br />

(Dauerausstellung)<br />

Świat zapalniczek (wystawa stała) / Die Welt der<br />

Feuerzeuge (Dauerausstellung)<br />

Raj utracony. Pałac w Gorzanowie /<br />

Verschwenderisches Paradies. Das Schloss in<br />

Grafenort<br />

Muzeum Filumenistyczne<br />

(Streichholzmuseum)<br />

Mały Rynek 1<br />

PL 57-500 Bystrzyca Kłodzka<br />

www.muzeum.filumen.webpark.pl<br />

(Di-So 8-16 Uhr)<br />

12<br />

BYTOM / BEUTHEN<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Przyroda Górnego Śląska - Lasy (wystawa stała) /<br />

Die Natur Oberschlesiens - Wälder<br />

(Dauerausstellung)<br />

Z życia ludu śłąskiego XIX-XX w. (wystawa stała) /<br />

ZUm Leben des Schlesischen Volkes im 19. und 20.<br />

Jhrt. (Dauerausstellung)<br />

Galeria malarstwa polskiego (wystawa stała) /<br />

Polnische Malerei (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Górnośląskie<br />

(Oberschlesisches <strong>Museum</strong>)<br />

pl. Jana III Sobieskiego 2<br />

PL 41-902 Bytom<br />

www.muzeum.bytom.pl<br />

(Di/Do/Fr 10-15, Mi 10-18, Sa/So 11-15 Uhr)<br />

CHOJNÓW / HAYNAU<br />

Renesansowe sgraffita z dworu Schellendorfów z<br />

Zagrodna (wystawa stała) / Renaissance-Scraffiti<br />

vom Hofe der Schellendorfs aus Adelsdorf<br />

(Dauerausstellung)<br />

Broń biała i palna (wystawa stała) / Blank- und<br />

Feuerwaffen (Dauerausstellung)<br />

Historia Chojnowa od czasów najdawniejszych do<br />

końca XIX w. (wystawa stała) / Die Geschichte<br />

Haynaus von der frühen Neuhzeit bis <strong>zu</strong>m Ende<br />

des 19. Jhrts. (Dauerausstellung)<br />

Dawne ślusarstwo i kowalstwo (wystawa stała) /<br />

Die frühe Schlosserei und Schmiederei<br />

(Dauerausstellung)<br />

Lapidarium (Kamienarka XIV-XIX w.) (wystawa<br />

stała) / Lapidarium ((Dauerausstellung)<br />

Kolekcja XVI-wiecznych kafli (wystawa stała) /<br />

Kachelsammlung aus dem 16. Jhrt.<br />

(Dauerausstellung)<br />

Chojnowski Organizacje Cechowe (wystawa stała)<br />

/ Haynauer Innungsorganisation<br />

(Dauerausstellung)<br />

Relikty dawnego założenia zamkowego z końca<br />

XIII w. (wystawa stała) / Relikte vom frühen


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

Schlossbau Ende des 13. Jhrts. (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Regionalne w Chojnowie<br />

(Regionalmuseum)<br />

pl. Zamkowy 3<br />

PL 59-225 Chojnów<br />

www.chojnow.pl/muzeum.php<br />

(Mi-Fr 8-16, Sa/So 11-16 Uhr)<br />

CHORZÓW / KÖNIGSHÜTTE<br />

Z dziejów pieniądza. Polska - Śląsk (wystawa<br />

stała) / Die Geschichte des Geldes. Polen -<br />

Schlesien (Dauerausstellung)<br />

750 lat Chorzowa Starego / 750 Königshütte<br />

Św. Kinga - patronka salin / Heilige Kunigunde -<br />

Patronin des Salzes<br />

Dawna Królewska Huta w fotografii / Die<br />

frühere Königshütte in der Photographie<br />

bis 30.10.2008<br />

Muzeum w Chorzowie<br />

(<strong>Museum</strong> Königshütte)<br />

ul. Powstańców 25<br />

PL 41-500 Chorzów<br />

www.muzeum.chorzow.pl<br />

(Di/Do/Fr 9.15, Mi 9-17, Sa/So 10-14 Uhr)<br />

CIESZYN / TESCHEN<br />

Na skrzyżowaniu dziejów i kultur; Barok na<br />

Śląsku Cieszyńskim (wystawy stałe) / Im<br />

Schnittpunkt von Geschichte und Kultur;<br />

Barock im Teschener Schlesien<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Cieszyńskie tramwaje w Internecie / Teschener<br />

Straßenbahnen im Internet<br />

www.muzeum-cieszyn.ox.pl/tramwaje<br />

Muzeum Śląska Cieszyńskiego<br />

(<strong>Museum</strong> des Teschener Schlesien)<br />

ul. T. Regera 6<br />

PL 43-400 Cieszyn<br />

www.muzeum-cieszyn.ox.pl<br />

(Di/Do 10-15, Mi/Fr 12-16, Sa/So 10-14 Uhr)<br />

13<br />

ČESKÝ TĚŠÍN / TESCHEN<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Obrázky z minulosti Těšínského Slezska / Bilder<br />

aus der Geschichte des Teschener Schlesien<br />

(Dauerausstellung)<br />

Autogramy českých a světových osobností ze<br />

sbírky Jiřího Hanibala / Autogramme<br />

tschechischer und českých a weltweiter<br />

Persönlichkeiten aus der Sammlung von Jiří<br />

Hanibal (Ausstellungsraum des <strong>Museum</strong> Těšínska in<br />

Orlová)<br />

bis 28.09.2008<br />

Řezbáři / Holzschnitzer (Ausstellungsraum<br />

,,Musaion" des <strong>Museum</strong>s Těšínska in Haviřov)<br />

bis 28.09.2008<br />

Těšínské stříbrné šperky / Teschner<br />

Silberschmucke (Ausstellungsraum des <strong>Museum</strong>s<br />

Těšínska in Jablunková)<br />

bis 12.10.2008<br />

Slepice nebo vejce? Reklama nebo výrobek / Huhn<br />

oder Ei? Reklame oder Produkt (Ausstellungsraum<br />

des <strong>Museum</strong>s Těšínska - Technisches <strong>Museum</strong> in<br />

Petřvald)<br />

bis 31.10.2008<br />

Město Český Těšín / Die Stadt Český Těšín<br />

(Ausstellungsraum des <strong>Museum</strong>s Těšínska in Český<br />

Těšín)<br />

bis 31.12.2008<br />

Muzeum o muzeu / Das <strong>Museum</strong> über das<br />

<strong>Museum</strong> (Ausstellungsraum des <strong>Museum</strong>s Těšínska<br />

in Karviná)<br />

bis 11.01.2009<br />

1918 - vznik republiky / 1918 - die Entstehung der<br />

Republik (Denkmal der Tragödie von Životice in<br />

Havířov-Životice)<br />

bis 31.03.2009<br />

Muzeum Těšínka<br />

(Teschener <strong>Museum</strong>)<br />

Hlavní třída 15<br />

CZ 737 01 Český Těšín<br />

www.muzeumct.cz<br />

DARMSTADT


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

komix.blog.pl - Digitale Pixelbilder der polnischen<br />

Computerkünstlerin Agata "Endo" Nowicka<br />

26.09.-17.10.2008<br />

Deutsches Polen-Institut<br />

Haus Olbrich<br />

Alexandraweg 28<br />

64287 Darmstadt<br />

www.deutsches-polen-institut.de<br />

(Mo-Do 10-17, Fr 10-13 Uhr)<br />

DRESDEN<br />

Geschichte der Sächsisch-Polnischen<br />

Beziehungen (Dauerausstellung)<br />

Polen beißt nicht<br />

bis 15.10.2008<br />

Kraszewski-<strong>Museum</strong><br />

Nordstraße 28D<br />

01099 Dresden<br />

www.museen-dresden.de<br />

(Mi-So 10-18 Uhr)<br />

DUSZNIKI ZDRÓJ / BAD REINERZ<br />

Historia papieru i papiernictwa na świecie, w<br />

Polsce i na Śląsku (wystawa stała) / Geschichte<br />

des Papiers und der Papierherstelllung (Welt,<br />

Polen, Schlesien) (Dauerausstellung)<br />

Dzieje papieru i papiernictwa w Nysie / Die<br />

Geschichte des Papiers und der<br />

Papierherstellung in Neisse<br />

bis 23.11.2008<br />

Muzeum Papiernictwa<br />

(Papiermuseum)<br />

ul. Kłodzka 42<br />

PL 57-340 Duszniki-Zdrój<br />

www.muzpap.pl<br />

(V-X tgl. 9-17, XI-IV tgl. 9-15 Uhr)<br />

DZIERŻONIÓW / REICHENBACH IM<br />

EULENGEBIRGE<br />

Parowozownia Dzierżoniow / Dampflokschuppen<br />

Reichenbach<br />

14<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Folwark Dieriga w Bielawie / Gutshof Dierig in<br />

Langenbielau<br />

(an der Kreu<strong>zu</strong>ng ul. Strażackiej und ul. Hempla)<br />

Kopalnia "Silberloch" / Bergwerk "Silberloch"<br />

Sowiogórskie Muzeum Techniki<br />

(Technikmuseum des Eulengebirges)<br />

ul. Sienkiewicza 19<br />

PL 58-200 Dzierżonów<br />

www.nadbor.pwr.wroc.pl/parowozownia<br />

http://www.muzeum-ctnog.zielman.pl/<br />

ERKNER<br />

Gerhart Hauptmann - Das Leben und Werk<br />

(Dauerausstellung in der Villa Lassen)<br />

Gerhart-Hauptmann-<strong>Museum</strong><br />

Gerhart-Hauptmann-Straße 1-2<br />

D 15537 Erkner<br />

www.gerhart-hauptmann.org<br />

(Di-So 11-17 Uhr)<br />

FRÝDEK-MÍSTEK / FRIEDECK<br />

Zámecký okruh /Schlossrundgang<br />

Beskydy, příroda a lidé / Beskiden, Natur und<br />

Mensch (Dauerausstellung)<br />

Frýdek a Místek / Friedeck und Místek<br />

(Dauerausstellung)<br />

Frýdek - Mariánské poutní místo / Friedeck - eine<br />

Marienwalfahrtstätte (Dauerausstellung)<br />

Ferdiš Duša - Život a dílo / Ferdiš Duša - Leben<br />

und Werk<br />

bis 23.11.2008<br />

Muzeum Beskyd Frýdek-Místek<br />

(<strong>Museum</strong> der Beskiden in Friedeck)<br />

Hluboká 66<br />

CZ 738 01 Frýdek-Místek<br />

web.telecom.cz/muzeumbeskyd<br />

(Di/Mi/Fr 8-12, 12.30-16, Do 8-12, 12.30-17,<br />

Sa/So/Feiertag 13-17 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

GLIWICE / GLEIWITZ<br />

Dziewiętnastowieczne wnętrza mieszkalne willi<br />

górnośląskich przemysłowców (wystawa stała) /<br />

Wohnräume der Villa eines Oberschlesischen<br />

Industriellen aus dem 19. Jhrt.<br />

(Dauerausstellung)<br />

Pradzieje ziemi gliwickiej; Z dziejów Gliwic;<br />

Kultura ludowa regionu gliwickiego z przełomu<br />

XIX i XX wieku (wystawy stałe) / Die<br />

Urgeschichte des Gleiwitzer Landes; Aus der<br />

Geschichte von Gleiwitz; Die Volkskultur im<br />

Gebiet von Gleiwitz während der Wende vom 19.<br />

<strong>zu</strong>m 20. Jhrt. (Dauerausstellungen im<br />

Piastenschloss)<br />

Polska biżuteria współczesna - Mody i fascynacje<br />

/ Polnischer Modeschmuck - Mode und<br />

Faszination<br />

bis Ende 2008<br />

W kawiarni, restauracji i gospodzie / Im Café, im<br />

Restaurant und in der Gastwirtschaft<br />

(Willa Caro)<br />

bis 20.10.2008<br />

Muzeum w Gliwicach - Willa Caro<br />

(<strong>Museum</strong> in Gleiwitz) - Villa Caro<br />

ul. Dolnych Wałów 8a<br />

44-100 Gliwice<br />

www.muzeum.gliwice.pl<br />

(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)<br />

Zamek Piastkowski<br />

(Piastenschloss)<br />

ul. Pod Murami 2<br />

PL 44-100 Gliwice<br />

(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)<br />

Oddział Odlewnictwa Artystycznego<br />

(Abteilung Eisenkunstguss)<br />

ul. Robotnicza 2<br />

PL 44-100 Gliwice<br />

(Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr)<br />

Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów<br />

Radiostacja Gliwice<br />

(<strong>Museum</strong> der Rundfunkgeschichte und der<br />

Medienkunst, Radiosender Gleiwitz)<br />

ul. Tarnogórska 129<br />

15<br />

PL 44-100 Gliwice<br />

(Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-17, Sa/So 9-15 Uhr)<br />

GŁOGÓW /GLOGAU<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Skarb z Głogowa (wystawa stała) / Der Schatz von<br />

Glogau (Dauerausstellung)<br />

Gróby Kultury Łużyckiej / Gräber der Lausitzer<br />

Kultur<br />

Kartka z okopów. Niepodległość 1918 r. / Karte<br />

aus Opokowa. Die Unabhängigkeit 1918<br />

bis 30.09.2008<br />

Muzeum Archeologiczno-Historyczne<br />

(Archäologisch-Historisches <strong>Museum</strong> Glogau)<br />

Zamek<br />

ul. Brama Brzostowska 1<br />

PL 67-200 Głogów<br />

www.glogow.pl/mah<br />

(Mi-So 10-17 Uhr)<br />

GŁOGÓWEK / OBERGLOGAU<br />

Muzeum Regionalne<br />

(Regionalmuseum)<br />

ul. J. Słowackiego 1<br />

PL 48-250 Głogówek<br />

www.glogowek.pl/index.php?l=muzeum&id=de<br />

http://www.glogow.pl/mah<br />

(Di-Fr 10-14, VII/VIII: So 13-16 Uhr)<br />

GŁUBCZYCE / LEOBSCHÜTZ<br />

Ekspozycja historiczna i etnograficzna (wystawa<br />

stała) / Historische und Ethnografische Ausstellung<br />

(Dauerausstellung)<br />

Samorządowe Powiatowe Muzeum Ziemi<br />

Głubczyckiej<br />

(<strong>Museum</strong> Leobschützer Land)<br />

ul. Niepodległości 2<br />

PL 48-100 Głubczyce<br />

(Mi/Fr 10-13 Uhr)<br />

GÓRA ŚWIĘTEJ ANNY / ST. ANNABERG<br />

Na granicy Górnego Śląska, Panorama powstań


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

śląskich, Historia Leśnicy i Góry Św. Anny<br />

(wystawy stałe) / An der Grenze Oberschlesiens,<br />

Panorama der Schlesischen Aufstände, Die<br />

Geschichte von Leschnitz und des St. Annaberges<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Czynu Powstańczego<br />

(<strong>Museum</strong> der Schlesischen Aufstände)<br />

ul. Leśnicka 28<br />

PL 47-154 Góra św. Anny<br />

www.umwo.opole.pl/serwis/index.php?id=2188<br />

(Di-So 9-15 Uhr)<br />

GÖRLITZ<br />

Die Mitte Europas neu entdecken. Neun<br />

Jahrhunderte schlesische<br />

Geschichte(Dauerausstellung)<br />

Begegnung - Spotkanie. International Art<br />

Ansamble RAR. Eine Ausstellung<br />

deutsch-polnischer Gegenwartskunst<br />

18.10.2008-01.03.2008<br />

17.10.2008, 19 Uhr Vernissage<br />

<strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong><br />

Brüderstr. 8<br />

D 02826 <strong>Görlitz</strong><br />

www.schlesisches-museum.de<br />

(Di-So 10-17 Uhr)<br />

GÖRLITZ<br />

Vivarium (Dauerausstellung)<br />

Erdgeschichte der Oberlausitz<br />

(Dauerausstellung)<br />

Tiere und Pflanzen der Oberlausitz<br />

(Dauerausstellung)<br />

Regenwald (Dauerausstellung)<br />

Savanne (Dauerausstellung)<br />

Evolution (Dauerausstellung)<br />

Neobiota - Aliens im Vorgarten<br />

bis 09.11.2008<br />

Spurenbilder: Lebenszeichen<br />

16<br />

bis 04.01.2009<br />

Staatliches <strong>Museum</strong> für Naturkunde<br />

Landesmuseum des Freistaates Sachsen<br />

Am <strong>Museum</strong> 1<br />

D 02826 <strong>Görlitz</strong><br />

www.naturkundemuseum-goerlitz.de<br />

(Di-So 10-17 Uhr)<br />

GÖRLITZ<br />

Querbeet: Schülerarbeiten aus dem<br />

Augustum-Annen-Gymnasium <strong>Görlitz</strong><br />

bis 02.11.2008<br />

(Kaisertrutz)<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Mensch, Sport, Natur - der Bildhauer, Maler und<br />

Zeichner Siegfried Schreiber<br />

30.08.-16.11.2008<br />

(Barockhaus)<br />

Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Platz des 17. Juni 1<br />

D 02826 <strong>Görlitz</strong><br />

www.museum-goerlitz.de bzw.<br />

www.goerlitz.de<br />

(Di-So 10-17, Fr 10-20 Uhr)<br />

Barockhaus<br />

Neißstraße 30<br />

Ecke Untermarkt/Neißstraße<br />

D 02826 <strong>Görlitz</strong><br />

JAGNIĄTKÓW / AGNETENDORF<br />

Über den Häuptern der Riesen. Kleists schlesische<br />

Reise<br />

Eine Ausstellung des Kleists-<strong>Museum</strong>s Frankfurt<br />

(Oder) in Zusammenarbeit mit dem Städtischen<br />

<strong>Museum</strong> Gerhart-Hauptmann-Haus<br />

03.10.-30.11.2008<br />

Dom Gerharta Hauptmanna<br />

(Gerhart-Hauptmann-Haus)<br />

ul. Michałowicka 32<br />

PL 58-570 Jelenia Góra-Jagniątków<br />

www.muzeum-dgh.pl<br />

(XI-IV Di-So 9-17, V-X Di-So 9-16 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

JAWOR / JAUER<br />

Galeria Śląskiej Sztuki Sakralnej; Izba Ludowa;<br />

Dawne Rzemiosło; Miecze, Szable i Karabiny;<br />

Ziemia jaworska w pradziejach (wystawy stałe) /<br />

Galerie schlesischer Sakralkunst; Volksstube;<br />

Altes Handwerk; Säbel, Schwerter, Karabiner;<br />

Das Jauersche Land in der Frühgeschichte<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Regionalne w Jaworze<br />

(Regionalmuseum Jauer)<br />

ul. Klasztorna 6<br />

PL 59-400 Jawor<br />

www.muzeumjawor.pl<br />

(Mi-So 10-17 Uhr)<br />

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG<br />

Najdawniejsze Dzieje Kotliny Jeleniogórskiej<br />

(wystawa stała) / Die Frühgeschichte des<br />

Hirschberger Tals (Dauerausstellung)<br />

Rzemiosło Jeleniej Góry w XVII i XVIII wieku<br />

(wystawa stała) / Hirschberger Handwerk im 17.<br />

und 18. Jahrhundert (Daueraustellung)<br />

Jeleniogórska Kolekcja Szkła Artystycznego<br />

(wystawa stała) / Kunstglaswaren<br />

(Daueraustellung)<br />

Wnętrze Chałupy Wiejskiej (wystawa stała) /<br />

Das Innere einer Bauernhütte (Daueraustellung)<br />

Miniskansen Górniczo-Hutniczy (wystawa stała)<br />

/ Kleines Bergwerk- und<br />

Hütten-Freilichtmuseum (Daueraustellung)<br />

Miniskansen etnograficzny (wystawa stała) /<br />

Kleines Etnographisches <strong>Museum</strong><br />

(Daueraustellung)<br />

XV Biennale Fotografii Górskiej / XV Biennale<br />

der Berg-Fotografie<br />

bis 12.10.2008<br />

Karkonosze 2007, 2008 r. / Das Riesengebirge<br />

2007, 2008<br />

bis 12.10.2008<br />

Muzeum Karkonoskie<br />

(Riesengebirgsmuseum)<br />

17<br />

ul. Matejki 28<br />

PL 58-500 Jelenia Góra<br />

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl<br />

(Di-Fr 9-16, Sa/So 9-17 Uhr)<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG<br />

Barwny świat ptaków (wystawa stała) / Die bunte<br />

Welt der Vögel (Daueraustellung)<br />

Motyle Karkonoszy i świata (wystawa stała) / Die<br />

Schmetterlinge des Riesengebirges und der Welt<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze<br />

(<strong>Museum</strong> für Naturkunde)<br />

ul. Wolności 268<br />

PL 58-560 Jelenia Góra<br />

www.muzeum-cieplice.com<br />

(Di-Fr 9-18, Sa/So 9-17 Uhr)<br />

JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG<br />

Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego (wystawa<br />

stała) / Freilichtschau der polnischen Armee<br />

(Daueraustellung)<br />

Mała Armia - modele uzbrojenia z II Wojny<br />

Światowej / Die kleine Armee - Militärmodelle aus<br />

dem Zweiten Weltkrieg<br />

Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego, Oddział<br />

Muzeum Karkonoskiego<br />

(Freilichtschau der polnischen Armee, Abteilung des<br />

Riesengebirgsmuseums)<br />

ul. Sudeckiej<br />

PL 58-500 Jelenia Góra<br />

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/skansen<br />

(tgl. 9-18 Uhr)<br />

JUGOWICE<br />

PTTK Oddział Ziemi Wałbrzyskiej<br />

Zamek Grodno<br />

(Schloss Grodno)<br />

PL 58-321 Jugowice<br />

www.hm.pl/zamki/zamki/grodno.html<br />

(Di-Fr 10-17, Sa/So 10-18 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

KAMIENNA GÓRA / LANDESHUT<br />

Rozwój tkactwa i przemysłu włókienniczego w<br />

Kamiennej Górze (wystawa stała) / Entwicklung<br />

der Webkunst und der Textilindustrie in<br />

Landeshut (Dauerausstellung)<br />

Z dziejów Kamiennej Góry (wystawa stała) / Aus<br />

der Geschichte von Landeshut<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Tkactwa Dolnośląskiego<br />

(<strong>Museum</strong> der niederschlesischen Weberei)<br />

pl. Wolności 11<br />

PL 58-400 Kamienna Góra<br />

www.muzeumtkactwa.pl<br />

(tgl. 9.30-15.30 Uhr)<br />

KARPACZ / KRUMMHÜBEL<br />

Geneza i rozwój turystyki w Karkonoszach ze<br />

szczególnym uwzględnieniem turystyki polskiej,<br />

Rozwój sportów zimowych w Karkonoszach,<br />

Ochrona przyrody (wystawy stałe) / Entwicklung<br />

des Tourismus im Riesengebirge, Wintersport<br />

und Naturschutz (Dauerausstellung)<br />

Muzeum sportu i turystyki<br />

(<strong>Museum</strong> für Sport und Fremdenverkehr)<br />

ul. Kopernika 2<br />

PL 58-540 Karpacz<br />

www.muzeumsportu.dolnyslask.pl<br />

(Di-So 9-17 Uhr)<br />

KARPACZ GÓRNY/ BRÜCKENBERG<br />

Lalki Cesarzowej i Cesarza; Lalki z biskwitu z<br />

Niemiec (wystawy stałe) / Kaiserin- und<br />

Kaiserpuppen des 19. Jhrts.; Puppen aus<br />

Biskuit-Porzellan aus Deutschland<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Lalek i Zabawek<br />

(Puppen- und Spielzeugmuseum)<br />

ul. Karkonoska 5<br />

PL 58-550 Karpacz Górny<br />

www.karpacz.org/?id=muzeum_zabawek<br />

(Di 9-17.30, Mi-Fr 9-15.30, Sa 10-15.30, So<br />

10-16.30 Uhr)<br />

18<br />

KATOWICE / KATTOWITZ<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Galeria Malarstwa Polskiego (wystawa stała) /<br />

Galerie der polnischen Malerei (Dauerausstellung)<br />

Przemysł śląski w produkcji zbrojeniowej XIX i<br />

XX wieku (wystawa stała) / Die schlesische<br />

Industrie in der Rüstungsproduktion im 19. und<br />

20. Jahrhundert (Dauerausstellung)<br />

Po wiekach rozłąki. 80. rocznica powrotu Górnego<br />

Śląska do Polski (wystawa stała) / Nach den<br />

Jahrhunderten der Trennung. 80. Jahrestag der<br />

Rückkehr Oberschlesiens nach Polen<br />

(Dauerausstellung)<br />

Life znaczy życie - 50 lat z fotografią Józefa Ligęzy<br />

/ Life bedeutet Leben - 50 Jahre Fotografie von<br />

Józef Ligęzy<br />

bis 30.09.2008<br />

2xWyczółkowski, Więzy - grafika Leszka i Leona<br />

Wyczółkowskich / 2 mal Wyczółkowski, Türme -<br />

Grafiken von Leszek und Leon Wyczółkowski<br />

bis 02.10.2008<br />

Gwarek 58 - Amateur-Künstlergruppe in Schlesien<br />

bis 14.12.2008<br />

Muzeum Śląskie w Katowicach<br />

(<strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> Kattowitz)<br />

Al. W. Korfantego 3<br />

PL 40-005 Katowice<br />

www.muzeumslaskie.pl<br />

(Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 Uhr)<br />

KATOWICE / KATTOWITZ<br />

Dzieje Katowic 1299-1990 (wystawa stała) / Die<br />

Geschichte der Stadt Kattowitz 1299-1990<br />

(Dauerausstellung)<br />

W kamienicy mieszczańskiej (wystawa stała) / In<br />

einem bürgerlichen Wohnhaus (Dauerausstellung)<br />

40 lat Uniwersytetu Śląskiego. Szkic z dziejów / 40<br />

Jahr Schlesische Universität. Skizzen der<br />

Geschichte<br />

bis 31.10.2008<br />

Muzeum Historii Katowic<br />

(<strong>Museum</strong> für Geschichte der Stadt Kattowitz)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

ul. Ks. J. Szafranka 9<br />

PL 40-025 Katowice<br />

www.mhk.katowice.pl<br />

(Di/Do 10-15, Mi/Fr 10-17.30, Sa/So 11-14 Uhr)<br />

KĘDZIERZYN-KOŹLE /<br />

KANDRZIN-COSEL<br />

Koźle średniowieczne, Twierdza Kozielska,<br />

Wystawa etnograficzna, Technika XX wieku,<br />

Kolekcja obrazów, starych mebli i zegarów<br />

(wystawy stałe) / Das mittelalterliche Cosel, Die<br />

Coseler Festung, Ethnografische Ausstellung, Die<br />

Technik des 20. Jhrts., Sammlungen von<br />

Gemälden, alter Möbel und Uhren<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Towarzystwa Ziemi Kozielskiej<br />

(<strong>Museum</strong> der Gesellschaft des Coseler Landes)<br />

ul. J.I. Kraszewskiego 5a<br />

PL 47-200 Kędzierzyn-Koźle<br />

www.tzk.k-k.pl/<br />

(Mo/Fr 10-15, Mi 10-17 Uhr)<br />

KLUCZBORK / KREUZBURG<br />

Historia, etnografia i archeologia regionu,<br />

Pszczelarstwo dawne i nowe (wystawy stałe) /<br />

Geschichte, Ethnografie und Archäologie der<br />

Region, Frühe und Moderne Imkerei<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum im. Jana Dzierżona<br />

(Jan-Dzierżon-<strong>Museum</strong>)<br />

ul. Zamkowa 10<br />

PL 46-200 Kluczbork<br />

www.kluczbork.pl/podstrony/omuzeumw.php<br />

http://www.glogow.pl/mah<br />

(Di-Fr 10-15.30, So 10-13.30 Uhr)<br />

KŁODZKO / GLATZ<br />

Współczesne kłodzkie szkło artystyczne na tle<br />

tradycji szklarstwa Ziemi Kłodzkiej (wystawa<br />

stała) / Glatzer Glaskunst der Gegenwart vor<br />

dem Hintergrund der Glashandwerkstradition<br />

im Glatzer Land (Dauerausstellung)<br />

Zegary mechaniczne popularne na Śląsku w XIX<br />

i XX w. w zbiorach Muzeum Ziemi Kłodzkiej /<br />

19<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Populäre mechanische Uhren aus Schlesien im<br />

19. und 20. Jahrhundert in den Sammlungen des<br />

<strong>Museum</strong>s des Glatzer-Landes (Dauerausstellung)<br />

Ginące wioski ziemi kłodzkiej / Sterbende Dörfer<br />

des Glatzer Landes<br />

bis 05.10.2008<br />

Muzeum Ziemi Kłodzkiej<br />

(<strong>Museum</strong> des Glatzer Landes)<br />

ul. Łukasiewicza 4<br />

PL 57-300 Kłodzko<br />

www.muzeum.klodzko.pl<br />

(Di-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr)<br />

KOŻUCHÓW / FREYSTADT<br />

Wartownia-zbrojownia, dzieje miasta i regionu,<br />

izba mieszczańska (wystawa stała) /<br />

Wachstube-Rüstkammer, Regional- und Sta<br />

dtgeschichte, Bürgerliches Zimmer<br />

(Dauerausstellung)<br />

Izba Regionalna<br />

(Heimatstube)<br />

ul. Spacerowa<br />

PL 67/120 Kożuchów<br />

www.zamek.ko<strong>zu</strong>chow.pl<br />

(Mi-So 9-17 Uhr)<br />

KÖNIGSWINTER-HEISTERBACHERROT<br />

T<br />

Vor dem Untergang bewahrt. Projekte der<br />

Forschungsstelle für Personalschriften in Schlesien<br />

1981 - 2005<br />

28.09.-02.11.2008<br />

"Meister des Klassizismus in Deutschland".<br />

Anläßlich des 200. Todestages des schlesischen<br />

Architekten und Baumeisters des Brandenburger<br />

Tores, Carl Gotthard Langhans<br />

bis 23.11.2008<br />

Schlesische Städtebilder<br />

09.11.2008-22.02.2009<br />

Große Krippenausstellung<br />

30.11.2008-01.02.2008<br />

<strong>Museum</strong> für schlesische Landeskunde im Haus


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

Schlesien<br />

Dollendorfer Straße 412<br />

D 53639 Königswinter-Heisterbacherrott<br />

www.hausschlesien.de<br />

(Di-Sa 10-12 u. 13-17, So 11-18 Uhr)<br />

KRAVAŘE VE SLEZSKU /<br />

DEUTSCH-KRAWARN<br />

Dauerausstellungen <strong>zu</strong>r Stadt und<br />

Schlossgeschichte<br />

Zámecké muzeum Kravaře<br />

Schlossmuseum in Deutsch-Krawarn<br />

Alejní 24<br />

CZ 747 21 Kravaře<br />

www.kravare.cz<br />

(Di-Sa 9-17 Uhr)<br />

KRZYŻOWA / KREISAU<br />

Odr<strong>zu</strong>cając kłamstwo. Z historii oporu i<br />

opozycjii antytotalitarnej w XX wieku. (wystawa<br />

stała) / In der Wahrheit leben. Aus der<br />

Geschichte von Widerstand und Opposition im<br />

20. Jahrhundert (Dauerausstellung)<br />

Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung<br />

Krzyżowa 7<br />

PL 58-112 Grodziszcze<br />

www.krzyzowa.org.pl<br />

KUDOWA ZDRÓJ / BAD KUDOWA<br />

Muzeum Kultury Ludowej Pogórza Sudeckiego<br />

(<strong>Museum</strong> der Volkskultur des Sudetenvorlandes)<br />

ul. Pstrążna 14<br />

PL 57-350 Kudowa Zdrój<br />

www.skansen.kudowa.pl<br />

http://www.kudowa.pl/?id=2&dzial=17<br />

(V-X Di-So 10-18 Uhr)<br />

KUDOWA ZDRÓJ / BAD KUDOWA<br />

Muzeum Zabawek<br />

(Spielzeugmuseum)<br />

ul. Zdrojowa 46 b<br />

PL 57-350 Kudowa Zdrój<br />

20<br />

www.kudowa.pl/?id=2&dzial=22<br />

http://www.kudowa.pl/?id=2&dzial=17<br />

(Tägl. 10-16 Uhr)<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

KUDOWA ZDRÓJ / BAD KUDOWA<br />

Muzeum Żaby<br />

(Frosch-<strong>Museum</strong>)<br />

ul. Słoneczna 31<br />

PL 57-350 Kudowa Zdrój<br />

www.kudowa.pl/?id=2&dzial=21<br />

(Mo-Fr 9-17, Sa/So 9-13 Uhr)<br />

LEGNICA / LIEGNITZ<br />

Legnica. In ictu oculi (Legnica. W mgnieniu oka)<br />

(wystawa stała) / Legnica. In ictu oculi (Liegnitz im<br />

Augen-Blick) (Dauerausstellung)<br />

Lapidarium, Mauzoleum Piastów, Relikty kaplicy<br />

późnoromańskiej, Muzeum Bitwy Legnickiej<br />

(wystawy stałe) / Lapidarium, Mausoleum der<br />

Piasten, Überreste der spätromanischen Kapelle,<br />

<strong>Museum</strong> der Liegnitzer Schlacht<br />

(Dauerausstellungen)<br />

W objęciach Wielkiego Brata. Sowieci w Polsce<br />

1944 - 1993. / Im Besitz des Großen Bruders. Die<br />

Sowjets in Polen 1944-1993.<br />

bis 17.10.2008<br />

Muzeum Miedzi w Legnicy<br />

(Kupfermuseum)<br />

ul. Partyzantów 3<br />

PL 59-200 Legnica<br />

www.muzeum.miedzi.pl<br />

(Mi-So 11-17 Uhr)<br />

LEGNICKIE POLE / WAHLSTATT<br />

Muzeum Bitwy Legnickiej<br />

Oddział Muzeum Miedzi w Legnicy<br />

(<strong>Museum</strong> der Liegnitzer Schlacht, Abteilung des<br />

Liegnitzer Kupfermuseums)<br />

pl. Henryka Pobożnego 3<br />

PL 59-241 Legnickie Pole<br />

www.muzeum.miedzi.pl<br />

(Mi-So 11-17 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

LETNICA / LÄTTNITZ<br />

Lubuskie muzeum wojskowe<br />

(Lebuser Militärmuseum)<br />

Drzonów 54<br />

PL 66-014 Letnica<br />

www.lmm.ezg.pl<br />

(VI-VIII Di-Fr 8.30-15.30, Sa/So 11-16 Uhr;<br />

IX-V Mi-Fr 8.30-15, Sa/So 11-15 Uhr)<br />

LUBAŃ / LAUBAN<br />

Z dziejów Lubania - wystawa ikonograficzna<br />

(wystawa stała) / Die Geschichte Laubans -<br />

ikonografische Ausstellung (Dauerausstellung)<br />

W wiejskim gospodarstwie - wystawa<br />

etnograficzna (wystawa stała) / In der dörflichen<br />

Wirtschaft (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Regionalne<br />

(Regionalmuseum)<br />

Rynek 1<br />

PL 59-800 Lubań<br />

www.luban.pl/kultura/muzeum.html<br />

(Di-Fr 9-15.30, Sa/So 10-18 Uhr)<br />

LUBAŃ / LAUBAN<br />

Ausstellungszyklus "Unentdeckte Talente" mit<br />

25 Bildern aus Lauban und der Oberlausitz von<br />

Zdzislaw Bykowski<br />

ab 04.12.2007<br />

Bilder und Texte aus den<br />

(Kriegsgefangenen-)Lagern Laubans<br />

ab 01/2008<br />

Café "Siódme Niebo" in der Galeria Luzycka<br />

Rynek<br />

PL 59-800 Lubań<br />

(Di-Fr 11-19, Sa 10-18 Uhr)<br />

LUBIĄŻ / LEUBUS<br />

Odra (wystawa stała) / Die Oder<br />

(Dauerausstellung)<br />

Drogi na i przez Śląsk (wystawa stała) / Wege<br />

nach und durch Schlesien (Dauerausstellung)<br />

21<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Sama słodycz! 200 lat cukrownictwa na Śląsku<br />

(wystawa stała) / Reichlich Süß! 200 Jahre<br />

Rüben<strong>zu</strong>cker (Dauerausstellung)<br />

Na wieczną pamiątkę. Śląska sztuka nagrobna<br />

(wystawa stała) / Zum ewigen Gedächtnis.<br />

Schlesische Grabkunst (Dauerausstellung)<br />

Wolf Rohricht (1886-1953) - mistrz akwareli / Wolf<br />

Rohricht (1886-1953) - Meister des Aquarells<br />

bis 28.09.2008<br />

Ausstellungen von HAUS SCHLESIEN - <strong>Museum</strong> für<br />

schlesische Landeskunde im ehem.<br />

Zisterzienserkloster<br />

PL 56-110 Lubiąż<br />

www.fundacjalubiaz.org.pl<br />

(IV-XI: 9-18 Uhr, XX-III: 10-15 Uhr)<br />

Jeweils <strong>zu</strong>r vollen Stunde polnische Führungen durch<br />

das Gebäude und die Ausstellungen.<br />

deutschsprachige Gruppenführungen auf Anmeldung<br />

im:<br />

Haus Schlesien<br />

Dollendorfer Straße 412<br />

D 53639 Königswinter-Heisterbacherrott<br />

Tel. +49/ 22 44/ 88 62 31<br />

Fax +49/ 22 44/ 88 62 30<br />

www.hausschlesien.de/leubus<br />

e-mail: museum@hausschlesien.de<br />

LUBIN / LÜBEN<br />

Muzeum Archeologiczne<br />

(Archäologiemuseum)<br />

ul. Mieszka I 18<br />

PL 59-300 Lubin<br />

www.lubin.pl/?n=31<br />

LUBIN / LÜBEN<br />

Muzeum Ziemi Lubińskiej<br />

(<strong>Museum</strong> des Lübener Landes)<br />

ul. M. Skłodowskiej-Curie<br />

PL 59-300 Lubin<br />

www.lubin.pl/?n=31<br />

ŁAMBINOWICE / LAMSDORF<br />

W niewoli niemieckiej (wystawa stała) / In


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

deutscher Gefangenschaft (Dauerausstellung)<br />

Obozy jenieckie w Lamsdorf/Łambinowicach<br />

1870-1945 (wystawa stała) / Gefangenenlager in<br />

Lamsdorf/Łambinowice 1870-1954<br />

(Dauerausstellung)<br />

Radzieccy jeńcy wojenni w Stalagu 318/VIII F<br />

Lamsdorf (wystawa stała) / Sowjetisches<br />

Kriegsgefangenenlager Stalag 318/VIII F<br />

Lamsdorf (Dauerausstellung)<br />

Żołnierze polscy w niewoli radzieckiej (wystawa<br />

stała) / Polnische Soldaten in sowjetischer<br />

Gefangenschaft (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Jenców Wojennych w<br />

Lambinowicach-Opolu<br />

(Zentrales Kriegsgefangenenmuseum in<br />

Lamsdorf-Oppeln)<br />

ul. Muzealna<br />

PL 48-316 Łambinowice<br />

www.cmjw.pl<br />

(Mo-Fr 9-16, So 10-17 Uhr)<br />

ŁOMNICA / LOMNITZ<br />

Dolina pałaców i ogrodów - Kotlina<br />

Jeleniogórska - Wspólne dziedzictwo (wystawa<br />

stała) / Das Tal der Schlösser und Gärten - Das<br />

Hirschberger Tal in Schlesien - Ein gemeinsames<br />

Kulturerbe. (Dauerausstellung)<br />

,,Geschichte der Gutsherrschaft und Gutshöfe im<br />

Hirschberger Tal" 1. Teil ,,Der Gutshof Lomnitz<br />

im Wandel der Jahrhunderte" und ab Oktober<br />

2008 Erweiterung der Ausstellung um den 2. Teil<br />

(Dauerausstellung)<br />

Pałac Łomnica<br />

(Schloss Lomnitz)<br />

ul. Karpnicka 3<br />

PL 58-508 Jelenia Góra 14<br />

www.schloss-lomnitz.pl<br />

(tgl. 12-18 Uhr)<br />

MARBURG<br />

Ein vergessenes Arkadien. Schlösser und<br />

Parkanlagen der ehemaligen Grafschaft Glatz<br />

Eine Ausstellung von Monumenta Silesiae e.V.<br />

22<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

<strong>Görlitz</strong> präsentiert im Herder-Institut Marburg<br />

04.11.-23.12.2008<br />

Herder-Institut e.V.<br />

Gisonenweg 5-7<br />

D-35037 Marburg<br />

www.herder-institut.de<br />

(Mo-Fr 8-17.30 Uhr)<br />

MÜNCHEN<br />

Wilhelm Zlamal (1915-1995), Sternberg/Mähren.<br />

Bilder aus dem Nachlass<br />

bis 17.10.2008<br />

Von Schwabing <strong>zu</strong>m Berg der Wahrheit. Gusto<br />

Gräser - ein grüner Philosoph aus Siebenbürgen.<br />

Zum 50. Todestag<br />

24.10.-12.12.2008<br />

Haus des Deutschen Ostens<br />

Am Lilienberg 5<br />

81669 München<br />

www.hdo.bayern.de<br />

(Mo-Do 10-20, Fr 10-15 Uhr)<br />

NAMYSŁÓW / NAMSLAU<br />

Pamiątki i przedmioty kultury materialnej z<br />

terenu miasta i okolic (wystawa stała) / Andenken<br />

und Kulturgegenstände aus der Stadt und<br />

Umgebung (Dauerausstellung)<br />

Punkt Muzealny Namysłowskiego Ośrodka<br />

Kultury<br />

(<strong>Museum</strong>spunkt des Namslauer Kulturzentrums)<br />

Rynek - Ratusz<br />

PL 46-100 Namysłów<br />

www.nok-namyslow.pl/http://www.glogow.pl/mah<br />

(Di-Fr 9-17 Uhr)<br />

NOWA RUDA / NEURODE<br />

Muzeum Górnictwa Podziemnego<br />

(Unterirdisches Bergbaumuseum)<br />

ul. Obozowa 4<br />

Pl 57-400 Nowa Ruda


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

NOWA SÓL / NEUSALZ<br />

Militaria, Wnętrza mieszczańskie, Przyroda<br />

doliny Odry, Historia miasta, Numizmatyka<br />

(wystawy stałe) / Militär, Bürgerliche Räume,<br />

Die Natur der unteren Oder, Stadtgeschichte,<br />

Numismatik (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Miejskie<br />

(Stadtmuseum)<br />

ul. Muzealna 20<br />

Pl 67-100 Nowa Sól<br />

www.muzeum.nowasol.net<br />

(Di-Sa 10-16, So u. Feiertage 11-15 Uhr)<br />

NYSA / NEISSE<br />

Dzieje Nysy XIV-XVIII, Nysa w świetle badań<br />

archeologicznych, Pamiątki miejskie i dzieje<br />

cechów nyskich, Galeria malarstw<br />

zachodnoeuropejskiego XV-XIX, Sztuka i<br />

rzemiosło artystyczne XVI-XIX (wystawy stałe) /<br />

Die Stadtgeschichte vom 14.-18. Jhrt.,<br />

Archäologische Untersuchungen in Neisse,<br />

Westeuropäische Malerei des 15.-19. Jhrts.,<br />

Kunst und Kunsthandwerk vom 16.-19. Jhrt.<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum w Nysie<br />

(<strong>Museum</strong> in Neisse)<br />

ul. bpa Jarosława 11<br />

Pl 48-300 Nysa<br />

www.muzeum.nasza.nysa.pl<br />

(Di 9-17, Mi-Fr 9-15, Sa/So 10-15 Uhr)<br />

OCHLA / OCHELHERMSDORF<br />

Muzeum Etnograficzne Skansen<br />

(Ethnografisches Freilichtmuseum)<br />

ul. Muzealna 5<br />

PL 66-006 Ochla<br />

www.muzeum-ctnog.zielman.pl<br />

(IV-X 10-17, XI-III 10-15 Uhr)<br />

OLESNO / ROSENBERG<br />

Dzieje miasta Olesna (wystawa stała) / Die<br />

23<br />

Geschichte der Stadt Rosenberg<br />

(Dauerausstellung)<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Oleskie Jubileusze / Rosenberger Jubiläum<br />

bis 26.09.2008<br />

"Jak to z oleskim burokiem było?"<br />

Muzeum Regionalne<br />

(Regionalmuseum)<br />

Rynek 20<br />

PL 46-300 Olesno<br />

www.oleskiemuzeum.pl<br />

(Mo/Di/Fr 9-14, Mi 8-12 u. 12-18, Do 11-12.30 u.<br />

15-18, 2. So im Monat 14-18 Uhr)<br />

OPAVA / TROPPAU<br />

Vývoj přírody ve Slezsku a na severní Moravě /<br />

Die Entwicklung der Natur in Schlesien und<br />

Nordmähren (Dauerausstellung)<br />

Slezsko v lidovém umění / Schlesien in der<br />

Volkskunst (Dauerausstellung)<br />

Evropské umění 14.-18. století - gotika, renesance a<br />

baroko / Die Europäische Kunst des 14.-18. Jhrt. -<br />

Gothik, Renaissance und Barock<br />

(Dauerausstellung)<br />

Slezský porcelán od roku 1820 do 1945. Nejvyšší<br />

kvalita za lidové ceny / <strong>Schlesisches</strong> Porzellan von<br />

1820 bis 1945. Beste Qualität <strong>zu</strong> civilen Preisen<br />

seit 11.09.2008<br />

28. říjen 1918 a vznik Legionářského muzea v<br />

Opavě / 28. Oktober 1918 und die Entstehung des<br />

Legionärsmuseums in Opava<br />

ab 23.10.2008<br />

Petr Šticha - dřevořezby, přírodní inspirace / Petr<br />

Šticha - Holzschnitzereien, natürliche Inspiration<br />

ab 25.10.2008<br />

Fotografická alba z doby našich babiček /<br />

Fotoalben aus Großmutters Zeiten<br />

bis 31.10.2008<br />

Slezské zemské muzeum v Opavě<br />

(<strong>Schlesisches</strong> Landesmuseum Troppau)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

Tyršova 1<br />

CZ-746 01 Opava<br />

www.szmo.cz<br />

(Di-Sa 13-16, So 9-12 u. 14-16 Uhr)<br />

OPOLE / OPPELN<br />

Rzemiosło artystyczne Śląska; Rzeźba gotycka<br />

na Śląsku Opolskim (wystawy stałe) /<br />

<strong>Schlesisches</strong> Kunsthandwerk; Gotische Plastiken<br />

im Oppelner Schlesien (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Diecezjalne w Opolu<br />

(Diözesanmuseum)<br />

ul. Kardynała B. Kominka 1a<br />

PL 45-032 Opole<br />

www.diecezja.opole.pl/muzeum<br />

(Di/Do 10-12 u. 14-17, 1. So im Monat 14-17 Uhr)<br />

OPOLE / OPPELN<br />

Pradzieje Opolszczyzny; Opole - gród, miasto,<br />

stolica regionu (wystawa stała) / Vorgeschichte<br />

Oppelns; Oppeln - Burg, Stadt, regionale<br />

Hauptstadt (Dauerausstellung)<br />

Święta, śmiertelna, zmysłowa kobieta w sztuce<br />

polskiej / Die heilige, sterbliche, sinnliche Frau in<br />

der polnischen Kunst<br />

Muzeum Śląska Opolskiego<br />

(<strong>Museum</strong> des Oppelner Schlesiens)<br />

ul. Mały Rynek 7<br />

PL 45-023 Opole<br />

www.opole.pl/turystyka<br />

(Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr)<br />

Galeria Muzeum Śląska Opolskiego<br />

(Galerie des <strong>Museum</strong>s des Oppelner Schlesiens)<br />

ul. Ozimska 10<br />

PL 45-057 Opole<br />

(Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr)<br />

OPOLE / OPPELN<br />

Architektura zabytkowych budynków z terenów<br />

Śląska Opolskiego oraz ich wnętrza (wystawa<br />

stała) / Die Architektur denkmalgeschützter<br />

24<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Gebäude und ihres Inneren aus dem Gebiet des<br />

Oppelner Schlesien (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Wsi Opolskiej w Opolu<br />

(<strong>Museum</strong> des Oppelner Dorfes)<br />

ul. Wrocławska 174<br />

PL 45-835 Opole<br />

www.muzeumwsiopolskiej.pl<br />

(17.04.-15.10. Mo 9-14.30, Di-So 10-18 Uhr)<br />

(16.10.-16.04. Mo-Fr 9-14.30 Uhr)<br />

PACZKÓW / PATSCHKAU<br />

Muzeum Gazownictwa w Paczkowie<br />

(Gaswerk-<strong>Museum</strong> in Patschkau)<br />

ul. Pocztowa 6<br />

PL 48-370 Paczków<br />

www.muzeumgazownictwa.pl<br />

(Mo-Fr 8-14 Uhr)<br />

PRASZKA / PRASCHKAU<br />

Prof. dr hab. Konrad Jażdżewski, W dawnej<br />

aptece, Przyroda okolic Praszki, Pradzieje Praszki,<br />

Praszka w dokumencie historycznym, Praszka w<br />

plebiscycie i III powstaniu śląskim, Kultura<br />

ludowa okolic Praszki, Przemysł Praszki<br />

przeszłość i teraźniejszość (wystawy stałe) / Prof.<br />

Dr. hab. Konrad Jażdżewski, In einer alten<br />

Apotheke, Die Natur in der Praschkauer<br />

Umgebung, Praschkauer Urgeschichte, Praschkau<br />

in historischen Dokumenten, Praschkau während<br />

der Plebiszite und des Dritten Schlesischen<br />

Aufstands, Die Volkskultur in der Praschkauer<br />

Umgebung, Die Praschkauer Industrie -<br />

Vergangenheit und Gegenwart<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum w Praszce<br />

(<strong>Museum</strong> in Praschkau)<br />

pl. Grunwaldzki 15<br />

PL 46-320 Praszka<br />

www.praszka.pl<br />

(Di-Fr 10-15, Mi 10-17, Sa/So 10-14 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

PRUDNIK / NEUSTADT/OS<br />

Dom śląski, Jak to ze lnem było (wystawy stałe) /<br />

Das schlesische Wohnhaus, Wie das mit dem<br />

Leinen war (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Ziemi Prudnickiej<br />

(<strong>Museum</strong> des Neustädter Landes)<br />

ul. B. Chrobrego 5<br />

PL 48-200 Prudnik<br />

www.prudnik.pl<br />

(Di-Fr 8-16, 2. u. 4. So im Monat 10-16 Uhr)<br />

RACIBÓRZ / RATIBOR<br />

Odkrycia w kościele ss. dominikanek; W Domu<br />

Ozyrysa (wystawy stałe) / Entdeckungen in der<br />

Dominikanerkirche; Im Hause Osiris<br />

(Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1)<br />

Sztuka dawna; Cyna śląska (wystawy stałe) / Alte<br />

Kunst; <strong>Schlesisches</strong> Zinn (Dauerausstellungen)<br />

(ul. Gimnazjalna 1)<br />

Rok obrzędowy nad Górną Odrą (wystawa stała)<br />

/ Das Festjahr an der Oberen Oder<br />

(Dauerausstellung) (ul. Chopina 12)<br />

Dawne techniki dentystyczne (wystawa stała) /<br />

Frühe Zahntechnik (Dauerausstellung) (ul.<br />

Chopina 12)<br />

Śladami człowieka prahistorycznego; Racibórz w<br />

średniowiec<strong>zu</strong>; Cmentarzysko ciałopalne kultury<br />

łużyckiej w Samborowicach 1200 - 400 p.n.e.<br />

(wystawy stałe) / Die Wege des Urzeitmenschen;<br />

Ratibor im Mittelalter; Gräberfelder von<br />

Feuerbestattungen der Lausitzer Kultur in<br />

Schammerwitz (Dauerausstellungen) (ul.<br />

Chopina 12)<br />

Raciborski strój ludowy / Ratiborer<br />

Volkstrachten<br />

bis November 2008<br />

Muzeum w Racibor<strong>zu</strong><br />

(<strong>Museum</strong> Ratibor)<br />

ul. Rzeźnicza 15 (Hauptverwaltung)<br />

ul. Gimnazjalna 1 (Ausstellungen)<br />

25<br />

ul. Chopina 12 (Ausstellungen)<br />

PL 47-400 Racibórz<br />

www.muzeum.raciborz.pl<br />

(Di-Fr 9-16, Sa/So 10-14 Uhr)<br />

RATINGEN-HÖSEL<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Oberschlesien vor der Industrialisierung;<br />

Oberschlesien und die Industrie; Oberschlesien in<br />

der Politik des 20. Jahrhunderts; Joseph von<br />

Eichendorff (Dauerausstellung)<br />

,,Wir spielen mit! Von Karten-, Würfel- und<br />

Brettspielen"<br />

09.11.2008-01.03.2009<br />

,,Beste Qualität <strong>zu</strong> civilen Preisen" - <strong>Schlesisches</strong><br />

Porzellan seit 1820. Eine Ausstellung des<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong><br />

30.11.2008-08.03.2009<br />

Oberschlesisches Landesmuseum<br />

Bahnhofstr. 62<br />

D-40883 Ratingen-Hösel<br />

www.oslm.de<br />

(Di-So 11-17 Uhr)<br />

REICHENBACH<br />

Lebensweise unserer Region um 1900<br />

(Dauerausstellung Markersdorf)<br />

Arbeits- und Lebensweise der Steinarbeiter in den<br />

Königshainer Bergen bis in die Siebziger Jahre<br />

(Dauerausstellung Königshain)<br />

Lebensverhältnisse und Alltag der "Kleinen<br />

Leute" gegen Ende des 19. Jahrhunderts<br />

(Dauerausstellung Reichenbach)<br />

Dorfmuseums Markersdorf mit Schaumagazin<br />

Gersdorf<br />

Kirchstr. 2<br />

D 02829 Markesdorf<br />

(Di-Fr 10-16, Sa-So 10-17 Uhr)<br />

Granitabbaumuseum Königshain<br />

D 02829 Königshain<br />

(Mo-Fr 10-15, Sa-So 14-17 Uhr)<br />

Ackerbürgermuseum Reichenbach


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

<strong>Görlitz</strong>er Str. 25<br />

D 02894 Reichenbach<br />

(Di-So 13-17 Uhr)<br />

Schlesisch-Oberlausitzer <strong>Museum</strong>sverbund<br />

www.museumsverbund-ol.de<br />

REICHENBACH<br />

Albrecht Graf von Roon - Wegbereiter des<br />

Kaiserreichs (Dauerausstellung)<br />

4 x Art - Wiesbadener Künstlerinnen stellen aus<br />

ab 20.09.2008<br />

Schloss Krobnitz<br />

Am Friedenstal 5<br />

D 02894 Krobnitz b. Reichenbach<br />

www.oberlausitz-museum.de<br />

(Di-So 10-17 Uhr)<br />

ROGOŹNICA / GROSS-ROSEN<br />

KL Gross-Rosen 1941 - 1945; Zbrodnie III<br />

Rzeszy; Filie KL Gross-Rosen; Przedmioty<br />

codziennego użytku z KL Gross Rosen (wystawy<br />

stałe) / Das KZ Gross-Rosen 1941-1945;<br />

Verbrechen im Dritten Reich; Zweigstellen des<br />

KZ Gross-Rosen; Gegenstände des täglichen<br />

Gebrauchs (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Gross-Rosen w Rogoźnicy<br />

Rogoźnica<br />

PL 58-152 Goczałków,<br />

www.gross-rosen.pl<br />

(tgl. 8-16 Uhr)<br />

SOBÓTKA / ZOBTEN A. BERGE<br />

Śladami dawnych wierzeń (wystawa stała) /<br />

Pfade des frühen Glaubens (Dauerausstellung)<br />

Przyroda Masywu Ślęży (wystawa stała) / Die<br />

Natur des Zobtener Berges (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Ślężańskie im. St. Dunajeskiego<br />

(Zobtener <strong>Museum</strong>)<br />

ul. Św. Jakuba 18<br />

PL 55-050 Sobótka<br />

www.sobotka.pl/kultura_instytucje.html#01<br />

26<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

(Mi-So und letzter Dienstag im Monat 9-16 Uhr)<br />

SZKLARSKA PORĘBA /<br />

SCHREIBERHAU<br />

Muzeum Energetyki<br />

(<strong>Museum</strong> der Energieerzeugung)<br />

ul. Jeleniogórska 2<br />

PL 58-580 Szklarska Poręba<br />

(Di 9-12 Uhr)<br />

SZKLARSKA PORĘBA /<br />

SCHREIBERHAU<br />

W królestwie Ducha Gór (wystawa stała) / Im<br />

Reich des Berggeistes (Dauerausstellung)<br />

Wyroby huty szkła "Józefina" w Szklarskiej<br />

Porębie (wystawa stała) / Arbeiten der Glashütte<br />

"Josefine" in Schreiberhau (Dauerausstellung)<br />

Kolonie artystyczne Szklarskiej Poręby wczoraj i<br />

dziś (wystawa stała) / Künstlerkolonie<br />

Schreiberhau gestern und heute<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Karkonoskie, Oddział Dom Carla i<br />

Gerharta Hauptmannów<br />

(Riesengebirgsmuseum, Abt. Carl- und<br />

Gerhart-Hauptmann-Haus)<br />

ul. 11 Listopada 28<br />

PL 58-580 Szklarska Poręba Średnia<br />

www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/<br />

(Di-So 9-16 Uhr)<br />

SZKLARSKA PORĘBA /<br />

SCHREIBERHAU<br />

Muzeum Mineralogiczne<br />

(Mineralogiemuseum)<br />

ul. Kilińskiego 20<br />

PL 58-580 Szklarska Poręba<br />

www.sokolowski-muzea.pl<br />

(Di-Sa 10-18, So 10-16 Uhr)<br />

SZKLARSKA PORĘBA /<br />

SCHREIBERHAU<br />

Muzeum Ziemi - skały i minerały świata


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

(<strong>Museum</strong> des Bodens - Gesteine und Minerale der<br />

Welt)<br />

ul. Jeleniogórska 9<br />

PL 58-580 Szklarska Poręba<br />

(Tägl. 9-17 Uhr)<br />

SZPROTAWA / SPROTTAU<br />

Muzeum Ziemi Szprotawskiej<br />

(Muzeum des Szprottauer Landes)<br />

ul. Świerczeskiego 20<br />

PL 67-300 Szprotawa<br />

www.szprotawa.pl<br />

(Do ab 16, Sa 13-16 Uhr)<br />

ŚRODA ŚLĄSKA / NEUMARKT<br />

Skarb Średzki, Wieża więzienna, Warsztat.<br />

Dawne narzędzia do obróbki drewna (wystawy<br />

stałe) / Der Schatz von Neumarkt,<br />

Gefängnisturm, Werkstatt. Frühe Werkzeuge<br />

<strong>zu</strong>r Holzbearbeitung (Dauerausstellungen)<br />

Średzkie insygnia cechowe ze zbiorów Muzeum<br />

Narodowego we Wrocławiu / Insignien der<br />

Neumarkter Zünfte aus den Sammlungen des<br />

Nationalmuseums Breslau<br />

(Sonderausstellung)<br />

Muzeum Regionalne w Środzie Śląskiej<br />

(Regionalmuseum Neumarkt / Schlesien)<br />

pl. Wolności 3<br />

PL 55-300 Środa Śląska<br />

www.srodaslaska.pl<br />

(Di-Fr 9.30-15.30, Sa/So 12-15 Uhr)<br />

ŚWIDNICA / SCHWEIDNITZ<br />

Środkowe Nadodrze w pierwszym tysiącleciu<br />

p.n.e.; Środkowe Nadodrze u schyłku<br />

starożytności IIIw. p.n.e.-V w. p.n.e. (wystawy<br />

stałe) / Das Mittlere Oderland 1.000 v.Chr.; Das<br />

Mittlere Oderland am Ende der Antike 300-500<br />

v. Chr. (Dauerausstellungen)<br />

Obrona granicy zachodniej państwa za<br />

panowania Piastów (wystawa stała) /<br />

Verteidigung der westlichen Staatsgrenzen unter<br />

der Herrschaft der Piasten (Dauerausstellung)<br />

27<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Gospodarstwa w średniowiec<strong>zu</strong> na Środkowym<br />

Nadodr<strong>zu</strong> (wystawa stała) / Die Wirtschaft im<br />

Mittelalter im Mittleren Oderland<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Archeologiczne Środkowego Nadodrza<br />

(Archäologisches <strong>Museum</strong> des Mittleren Oderlandes)<br />

ul. Długa 27<br />

PL 66-008 Świdnica<br />

www.ziemia-lubuska.pl/165,86,,.html<br />

(Di-Fr 9-15, Sa/So 10-16 Uhr)<br />

ŚWIDNICA / SCHWEIDNITZ<br />

Dział historii Świdnicy; Mundus mercatorius.<br />

Świat kupiecki czasów nowożytnych w miarach i<br />

dokumentach; Wagi Stołowe z kolekcji Marii i<br />

Marka Sandeckich (wystawy stałe) /<br />

Stadtgeschichte Schweidnitz; Mundus<br />

mercatorius. Die Kaufmannswelt in der Neuzeit;<br />

Tischwaagen aus der Sammlung von Maria und<br />

Mark Sandecki (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Dawnego Kupiectwa w Świdnicy<br />

(<strong>Museum</strong> der ehemaligen Kaufmannschaft<br />

Schweidnitz)<br />

Rynek 37<br />

PL 58-100 Świdnica<br />

www.muzeum-kupiectwa.art.pl<br />

(Di-Fr 10-15, Sa/So 11-17 Uhr)<br />

ŚWIERADÓW ZDRÓJ / BAD FLINSBERG<br />

Minimuzeum szachów<br />

(Minimuseum des Schachspiels)<br />

ul. Słoneczna 2<br />

PL 59-850 Świeradów Zdrój<br />

www.swieradowzdroj.pl<br />

(tgl. 14-22 Uhr)<br />

ŚWIERADÓW ZDRÓJ / BAD FLINSBERG<br />

Wystawa. Świeradów-Zdrój - wczoraj i dziś<br />

(Ausstellung. Bad Flinsberg - gestern und heute)<br />

ul. 11 Listopada 35<br />

PL 59-850 Świeradów Zdrój


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

www.swieradowzdroj.pl<br />

(tgl. 8-16 Uhr)<br />

TRZEBNICA / TREBNITZ<br />

Dom chleba; Izba rzemieślnicza; Izba<br />

zaprzęgowa (wystawy stałe) / Das Brot-Haus;<br />

Handwerkskammer;<br />

Pferdegeschirr-Kammer(Dauerausstellungen)<br />

Małe Muzeum Ludowe u Kowalskich<br />

(Kleines Volksmuseum bei Kowalski)<br />

Marcinowo 2<br />

PL 55-100 Trzebnica<br />

(tgl. 9-22 Uhr)<br />

TRZEBNICA / TREBNITZ<br />

Muzeum Kultu Św. Jadwigi<br />

(<strong>Museum</strong> des Kultes um die Heilige Hedwig)<br />

Salwatorianie<br />

ul. Jana Pawła II, nr 3<br />

PL 55-100 Trzebnica<br />

(Nur in der Zeit der christl. Kulturwoche: letzte<br />

Novemberwoche bis <strong>zu</strong>m Sonntag nach dem 16.<br />

Oktober, tgl. 10-12 u. 15-17 Uhr)<br />

TRZEBNICA / TREBNITZ<br />

Trzebnica. Zarys rozwoju miasta na przestrzeni<br />

wieków (wystawa stała) / Trebnitz. Die<br />

Entwicklung der Stadt durch die Jahrhunderte<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Regionalne<br />

(Regionalmuseum)<br />

Rynek 8<br />

PL 55-100 Trzebnica<br />

www.muzeum.milicz.biz<br />

(Di/Do/Sa 12-16 Uhr)<br />

WAŁBRZYCH / WALDENBURG<br />

Galeria Książki Biblioteki pod Atlantami<br />

(Buchgalerie der Bibliothek <strong>zu</strong> den Atlanten)<br />

Rynek 3<br />

PL 58-300 Wałbrzych<br />

www.atlanty.walbrzych.pl/gk<br />

(Mo-Fr 10-16 Uhr)<br />

28<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

WAŁBRZYCH / WALDENBURG<br />

Mineralogia i stratygrafi (wystawa stała) /<br />

Mineralogie und Stratigrafie (Dauerausstellung)<br />

Porcelana wałbrzyska, Porcelana i fajans<br />

wytwórni europejskich (wystawy stałe) /<br />

Walburger Porzellan, Porzellan und Steingut<br />

europäischer Hersteller (Dauerausstellungen)<br />

Zarys historii Wałbrzycha (wystawa stała) / Skizze<br />

der Walburger Stadtgeschichte<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Wałbrzyszanie... / Die Waldenburger...<br />

ab 12.07.2008<br />

(im Haupthaus)<br />

Górnictwo w Saksonii / Bergbau in Sachsen<br />

ab 07.03.2008<br />

(Industrie- und Technikmuseum)<br />

Muzeum w Wałbrzychu<br />

(<strong>Museum</strong> in Waldenburg)<br />

ul. 1-go Maja 9<br />

PL 58-300 Wałbrzych<br />

www.muzeum.walbrzych.pl<br />

(Di-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr)<br />

Muzeum Przemysłu i Techniki<br />

(Industrie- und Technikmuseum)<br />

ul. Wysockiego 28<br />

58-304 Wałbrzych<br />

www.muzeum.walbrzych.pl/mpit.php<br />

(Di-Sa 9-15 Uhr)<br />

WERTHEIM<br />

,,Das Jahr vergeht ..." Monatsvignetten aus alten<br />

schlesischen Heimatkalendern. Eine Ausstellung<br />

der Stiftung Kulturwerk Schlesien, Würzburg<br />

16.09.-30.11.2008<br />

Grafschaftsmuseum Wertheim<br />

Rathausgasse 6-10<br />

97877 Wertheim<br />

www.grafschaftsmuseum.de<br />

(Di-Fr 10-12 u. 14.30-16.30, Sa 14.30-16.30, So<br />

14-17 Uhr)


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WROCŁAW / BRESLAU<br />

Towarzystwo im. Edyty Stein - Edith Stein Haus<br />

(Edith-Stein-Gesellschaft, Edith-Stein-Haus)<br />

ul. Nowowiejska 38<br />

PL 50-315 Wrocław<br />

www.edytastein.org.pl<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Archiwum Budowlane Miasta Wrocławia<br />

Oddz. Muzeum Architektury<br />

(Bauarchiv der Stadt Breslau)<br />

ul. A. Cieszyńskiego 9<br />

PL 50-136 Wrocław<br />

www.ma.wroc.pl/pl/muzeum/archb.html<br />

(Mo-Fr 9-14 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Muzeum Akademii Sztuk Pięknych<br />

(<strong>Museum</strong> der Kunsthochschule)<br />

ul. R. Traugutta 19/21<br />

PL 50-416 Wrocław<br />

www.asp.wroc.pl/muzeum/index.html<br />

(Mo-Fr 10-16 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Śląsk starożytny - epoka kamienia i początek<br />

epoki brą<strong>zu</strong>; Śląsk starożytny - epoka brą<strong>zu</strong> i<br />

epoka żelaza; Śląsk średniowieczny (wystawy<br />

stałe)/ Schlesien im Altertum - Steinzeit und<br />

Anfänge der Bronzezeit; Schlesien im Altertum -<br />

Bronzezeit und Eisenzeit; Mittelalterliches<br />

Schlesien (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Archeologiczne<br />

(Archäologisches <strong>Museum</strong>)<br />

ul. Kazimierza Wielkiego 34<br />

PL 50-077 Wrocław<br />

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl<br />

(Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Sztuka starożytna - naczynia etruskie, mumie,<br />

ampułki św. Menasa, lampki oliwne od IX w.<br />

przed Chr. do III w. po Chr. (wystawa stała) /<br />

29<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Antike Kunst - etruskische Gefäße, Mumien,<br />

Menas-Ampullen, Öllampen vom 9. Jhrt. v. Chr.<br />

- 3. Jhrt. n. Chr. (Dauerausstellung)<br />

Rzeźba, malarstwo, rzemiosło artystyczne i<br />

tkaniny od XIV-XVIII w. (wystawa stała) / Plastik,<br />

Malerei, Kunsthandwerk und Stoffe vom 14.-18.<br />

Jhrt. (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu<br />

(Erzdiözesanmuseum)<br />

pl. Katedralny 16<br />

PL 50-329 Wrocław<br />

www.wroclaw.pl/p/134/<br />

(Di-So 9-15 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Relikty średniowiecznej architektury Worcławia;<br />

Architektoniczne rzemiosło artystyczne XII-XX<br />

w.; Sala Romańska, Makieta XVIII-w. Wrocławia<br />

(wystawy stałe) / Relikte mittelalterlicher<br />

Architektur in Breslau; Architektonisches<br />

Kunsthandwerk 12.-20. Jhrt.; Romanischer Saal;<br />

Modell Breslaus in 18. Jhrt. (Dauerausstellung)<br />

Wystawa KWK PROMES / Ausstellung des<br />

Architekturbüros KWK PROMES<br />

07.10. bis 23.11.2008<br />

Wystawa szpitala przy ul. 1 Maja - Dawny Szpital<br />

Wszystkich Świętych / Ausstellung des<br />

Krankenhauses in der Straße des 1. Mai - Das<br />

frühere Krankenhaus Allerheiligen<br />

08.10. bis 23.11.2008<br />

Muzeum Architektury<br />

(Architekturmuseum)<br />

ul. Bernardyńska 5<br />

PL 50-156 Wrocław<br />

www.ma.wroc.pl<br />

(Di/Mi/Fr/Sa 10-16, Do 12-18, So 11-17 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Antropogeneza; Ontogeneza i patologie w szkliecie<br />

człowieka; Kulturowe obrządki pochówkowe<br />

(wystawy stałe) / Anthropogenese; Ontogenese und<br />

Pathologie im Skelett des Menschen; Kulturelle<br />

Bestattungsrituale (Dauerausstellungen)


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Muzeum Człowieka<br />

(<strong>Museum</strong> für Menschenkunde)<br />

ul. Kuźnicza 35<br />

PL 50-138 Wrocław<br />

www.antropo.uni.wroc.pl<br />

(Di-Fr 12-16, Sa 9-17 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Dolnoślązacy. Pamięć, kultura, tożsamość<br />

(wystawa stała) / Die Niederschlesier.<br />

Erinnerung, Kultur, Identität (Dauerausstellung)<br />

Moja mała Ojczyzna. Przedmieście Oławskie na<br />

dawnych kartkach pocztowych. / Mein kleines<br />

Vaterland. Die Olawski-Vorstadt auf alten<br />

Postkarten.<br />

bis 31.10.2008<br />

Noże do papieru z kolekcji Katarzyny Różyckiej<br />

/ Brieföffner aus der Sammlung Katarzyna<br />

Różycka<br />

bis 19.10.2008<br />

Muzeum Ethnograficzne<br />

(Ethnographisches <strong>Museum</strong>)<br />

ul. R. Traugutta 111/113<br />

PL 50-419 Wrocław<br />

www.mnwr.art.pl<br />

(Di/Mi/Fr/Sa/So 10-16, Do 9-16 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Rozwój świata roślinnego; Rozwój świata<br />

zwierzęcego; Dokumentacja stratygrafii;<br />

Budowa geologiczna Sudetów (wystawy stałe) /<br />

Die Entwicklung der Pflanzen- und Tierwelt;<br />

Dokumentation der Stratigraphie; Der<br />

geologische Aufbau der Sudeten<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Geologiczne im. Henryka Teisseyre<br />

(Henryk Teisseyre - Geologisches <strong>Museum</strong>)<br />

ul. W. Cybulskiego 30<br />

PL 50-205 Wrocław<br />

(Mo/Do 9-17, Di/Mi/Fr 9-15 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Muzeum Hanny i Eugeniusza Geppertów<br />

30<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

(Hanna und Eugeniusz Geppert <strong>Museum</strong>)<br />

ul. Ofiar Oświęcimskich 1/2<br />

PL Wrocław<br />

(nach telefonischer Vereinbarung 071/343 84 51 w.<br />

117)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Wegen Renovierungsarbeiten derzeit geschlossen.<br />

Muzeum Historyczne<br />

(Historisches <strong>Museum</strong>)<br />

ul. Sukiennice 14/15<br />

PL 50-107 Wrocław<br />

www.mmw.pl/muzeum/historyczne.php<br />

http://www.mnwr.art.pl/<br />

(Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Sala dawnej broni; Sala broni palnej; Sala im.<br />

Jacka Kijaka; Broń biała żołnierza polskiego<br />

XVIII-XX w. (wystawy stałe) / Saal der<br />

altertümlichen und historischen Waffen;<br />

Schusswaffensaal; Jacek-Kijak-Saal; Hieb- und<br />

Stichwaffen polnischer Soldaten vom 18. bis <strong>zu</strong>m<br />

20. Jhrt. (Dauerausstellungen)<br />

Święto Papieru / Feiertag des Papiers<br />

bis 31.08.2008<br />

Muzeum Militariów<br />

(Militärmuseum)<br />

ul. Cieszyńskiego 9<br />

PL 50-136 Wrocław<br />

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl<br />

(Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Zbiór mineralów świata; Minerały Polski; Polskie<br />

kamienie szlachetnie i ozdobne; Meteoryty<br />

(wystawy stałe) / Mineralien aus aller Welt;<br />

Mineralien aus Polen; Polnische Edel- und<br />

Ziersteine; Meteoriten (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Mineralogiczne<br />

(Mineralogisches <strong>Museum</strong>)<br />

ul. Cybulskiego 30<br />

50-205 Wrocław


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

(Mo-Fr 10-15 Uhr)<br />

Oddz./Abteilung ul. Kuźnicza 22<br />

(Mo-Sa 10-15 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Śląska rzeźba kamienna XII-XVI w.; Sztuka<br />

śląska XIV-XVI w.; Sztuka śląska XVI-XIX w.;<br />

Sztuka polska XVII-XIX w.; Sztuka polska XX<br />

w. (wystawy stałe) / Schlesische Skulpturen des<br />

12.-16. Jhrts.; Schlesische Kunst des 14.-16.<br />

Jhrts.; Schlesische Kunst des 16.-19. Jhrts.;<br />

Polnische Kunst des 17.-19. Jhrts.; Polnische<br />

Kunst des 20. Jhrts.; (Dauerausstellungen)<br />

Arcydzieła złotnictwa z kolekcji Muzeum<br />

Narodowego we Wrocławiu / Meisterwerke der<br />

Goldschmiedekunst aus der Sammlung des<br />

Nationalmuseums Breslau<br />

seit Mai 2008<br />

Starożytne inspiracje. Klasycyzm w meblarstwie<br />

europejskim / Antike Inspiration. Klassizismus<br />

europäischer Möbelstücke<br />

bis Ende August 2008<br />

Alfons Ma<strong>zu</strong>rkiewicz<br />

bis 12.10.2008<br />

Eugeniusz Geppert<br />

bis 12.10.2008<br />

Muzeum Narodowe we Wrocławiu<br />

(Nationalmuseum Breslau)<br />

Plac Powstańców Warszawy 5<br />

PL 50-153 Wrocław<br />

www.mnwr.art.pl<br />

(Mi,Fr,So 10-16, Do 9-16, Sa 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Obrazy i przedmioty sztuki użytkowej (wystawa<br />

stała) / Bilder und Objekte der Gebrauchskunst<br />

(Dauerausstellung)<br />

Historia Poczty Polskiej; Telegraf i telefon;<br />

Radio i telewizja (wystawy stałe) / Geschichte der<br />

Polnischen Post; Telegraf und Telefon; Radio<br />

und Fernsehen (Dauerausstellungen)<br />

31<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Szyldy i skrzynki pocztowe; Polskie znaczki<br />

pocztowe (wystawy stałe) / Postschilder und<br />

Briefkästen (Dauerausstellung)<br />

Konne pojazdy pocztowe (wystawa stała) /<br />

Postkutschenpferde (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Poczty i Telekomunikacji<br />

(Post- und Telekommunikationsmuseum)<br />

ul. Z. Kasińskiego 1<br />

PL 50-954 Wrocław<br />

www.poczta-polska.pl/muzeum_onas.htm<br />

(Mo-Sa 10-15, So 11-14.30 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Świat zwierząt; Świat roślin; Układ kostny<br />

kręgowców; Owady i człowiek (wystawy stałe) /<br />

Die Tierwelt; Die Pflanzenwelt; Die<br />

Knochenstruktur von Wirbeltieren; Insekten und<br />

der Mensch (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Przyrodnicze Uniwersytetu<br />

Wrocławskiego<br />

(<strong>Museum</strong> für Naturkunde der Universität Breslau)<br />

ul. Sienkiewicza 21<br />

PL 50-335 Wrocław<br />

www.muzeum-przyrodnicze.uni.wroc.pl<br />

(Di-So 10-16 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Historia radia - zbiory eksponatów i fotografie od<br />

lat 20. XX wieku do współczesności (wystawa stała)<br />

/ Die Geschichte des Radios - Sammlung von<br />

Ausstellungsstücken und Fotografien aus den<br />

20iger Jahren des 20igsten Jhrts. bis heute<br />

(Dauerausstellung)<br />

Muzeum Radia<br />

(Radiomuseum)<br />

ul. Karkonoska 10<br />

PL 50-015 Wrocław<br />

(Di/Fr 12-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Muzeum Sztuki Cmentarnej<br />

(<strong>Museum</strong> für Grabsteinkunst)<br />

ul. Ślężna 37/39


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

PL 50-301 Wrocław<br />

www.mmw.pl/muzeum/sztuki-cmentarnej.php<br />

(tgl. 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Medalierstwo na ziemiach polskich XVI-XX w.;<br />

Dawne medalierstwo Śląskie; Ordery i<br />

odznazcenia polskie; Panorama Plastyczna<br />

Dawnego Lwowa; Leopolitana (wystawy stałe) /<br />

Medaillenkunst auf polnischem Gebiet im 16.-20.<br />

Jhrt.; Alte schlesischen Medaillenkunst; Orden<br />

und polnische Abzeichen; Panorama des alten<br />

Lemberg; Leopolitana (Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Sztuki Medalierskiej<br />

(<strong>Museum</strong> für Medaillenkunst)<br />

ul. Kiełbaśnica 5<br />

PL 50-108 Wrocław<br />

http://www.mnwr.art.pl/<br />

www.mmw.pl/muzeum/sztuki-medalierskiej.php<br />

(Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Galeria Sławnych Wrocławian; Wrocławska<br />

Sztuka Złotnicza (wystawy stałe) / Die Galerie<br />

berühmter Breslauer; Breslauer<br />

Goldschniedekunst (Dauerausstellungen)<br />

Adventure Pictures.eu<br />

bis 06.10.2008<br />

Muzeum Sztuki Mieszczańskiej<br />

(<strong>Museum</strong> der Bürgerlichen Kunst)<br />

Stary Ratusz<br />

(altes Rathaus)<br />

Rynek<br />

50-106 Wrocław<br />

www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl<br />

(Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; Wieża<br />

Matematyczna; 300 lat Uniwersytetu<br />

Wrocławskiego 1702-2002 (wystawy stałe) / Aula<br />

Leopoldina; Oratorium Marianum;<br />

Mathematik-Turm; 300 Jahre Breslauer<br />

Universität 1702-2002<br />

32<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Muzeum Uniwersytetu Wrocławskiego<br />

(<strong>Museum</strong> der Universität Breslau)<br />

pl. Uniwersytecki 1<br />

Sala Longchamps<br />

PL 50-137 Wrocław<br />

www.uni.wroc.pl<br />

(Mo/Di/Do 10.30-15.30, Fr/Sa/So 11-17 Uhr)<br />

WROCŁAW / BRESLAU<br />

Panorama Racławicka<br />

(Panorama von Racławice)<br />

ul. Purkyniego 11<br />

PL 50-155 Wrocław<br />

www.panoramaraclawicka.pl<br />

(Di-So 9-16 Uhr (Kasse) bis 20 Uhr <strong>Museum</strong>)<br />

WSCHOWA / FRAUSTADT<br />

Muzeum Ziemi Wschowskiej<br />

(<strong>Museum</strong> des Fraustädter Landes)<br />

pl. Zamkowy 3<br />

PL 65-048 Wschowa<br />

www.wschowa.pl/info/index.php?dzial=344<br />

(Di/Do 10-17, Mi/Fr 9-16, So 13-17 Uhr)<br />

ZABRZE / HINDENBURG<br />

Muzeum Miejskie w Zabr<strong>zu</strong><br />

(Städtisches <strong>Museum</strong> Hindenburg)<br />

ul. 3 go Maja 91<br />

PL 41-800 Zabrze<br />

www.muzeum-miejskie-zabrze.pl<br />

(Mo-Fr 8-15 Uhr)<br />

ZABRZE / HINDENBURG<br />

Dzieje techniki w polskim górnictwie węglowym<br />

(wystawa stała) / Die Geschichte der Technik im<br />

polnischen Kohlebergbau (Dauerausstellung)<br />

Łączność kopalniana (wystawa stała) /<br />

Fernmeldewesen im Bergbau (Dauerausstellung)<br />

Z górniczą lampą przez wieki (wystawa stała) / Mit<br />

der Bergbaulampe durch die Jahrhunderte<br />

(Dauerausstellung)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

Kopaliny ziem polskich (wystawa stała) /<br />

Bodenschätze Polens (Dauerausstellung)<br />

Węgiel jako surowiec chemiczny (wystawa stała)<br />

/ Kohle als chemischer Rohstoff<br />

(Dauerausstellung)<br />

Węgiel źródłem energii (wystawa stała) / Kohle<br />

als Energiequelle (Dauerausstellung)<br />

W kręgu myśli i talentu. Uczeni i szkolnictwo<br />

górnicze w Polsce (wystawa stała) / Im Kreise<br />

vom Denken und Talent. Lehre und Ausbildung<br />

im Bergbau Polen (Dauerausstellung)<br />

Izba i kuchnia górnicza, wnętrza mieszkalne z<br />

przełomu XIX i XX wieku (wystawa stała) /<br />

Bergarbeiterkammern und -küche,<br />

Wohnungsausstattungen um die<br />

Jahrhundertwende des 19. <strong>zu</strong>m 20. Jhrt<br />

(Dauerausstellung)<br />

U górnika gro muzyka (wystawa stała) / Beim<br />

Bergmann spielt die Musik (Dauerausstellung)<br />

Górnicze stroje (wystawa stała) /<br />

Bergmannstrachten (Dauerausstellung)<br />

Barbara Święta o górnikach pamięta (wystawa<br />

stała) / Die Heilige Barbara denkt an die<br />

Bergleute (Dauerausstellung)<br />

Od kilofa i łopaty do maszyn zespołowych<br />

(wystawa stała) / Von Spitzhacke und Schaufel<br />

<strong>zu</strong> Maschinen (Dauerausstellung)<br />

Wieże wyciągowe od żurawia do konstrukcji<br />

żelbetowej / Fördertürme von Kränen bis<br />

Stahlbaukonsturktionen<br />

bis 31.10.2008<br />

Muzeum Górnictwa Węglowego<br />

(Bergbaumuseum Hindenburg)<br />

ul. 3-go Maja 19<br />

PL 41-800 Zabrze<br />

www.muzeumgornictwa.pl<br />

(Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-18, Sa 10-14, So 12-17 Uhr)<br />

ZABRZE / HINDENBURG<br />

Odział Muzeum Górnictwa Węglowego -<br />

Skansen "Królowa Luiza" w Zabrzach<br />

33<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

(Freilichtmuseum "Königin Luise" in Hindenburg)<br />

ul. Wolności 410<br />

41-800 Zabrze<br />

www.muzeumgornictwa.pl/<br />

(Mo-Fr 8-14, So ab 11 Uhr)<br />

ZĄBKOWICE ŚLĄSKIE /<br />

FRANKENSTEIN<br />

Laboratorium dr Frankensteina (wystawa stała) /<br />

Dr. Frankensteins Labor (Dauerausstellung)<br />

Izba Pamiątek Regionalnych<br />

(Zimmer regionaler Erinnerung)<br />

ul. Krzywa 1<br />

PL 57-200 Ząbkowice Śląskie<br />

(Di-Sa 9-16 und vom 01.06.-15.09. auch So 11-17<br />

Uhr)<br />

ZGORZELEC<br />

Geschichte der Textilherstellung in<br />

Niederschelsien und der Oberlausitz<br />

Ausstellung der Projektgruppe "TuchText" <strong>Görlitz</strong><br />

29.11.2008-25.01.2009<br />

Miejski Dom Kultury w Zgorzelcu<br />

(Städtisches Kulturhaus Zgorzelec)<br />

Parkowa 1<br />

PL 59-900 Zgorzelec<br />

www.mdk.zgorzelec.com<br />

(Mi-Fr 14-18.30; Sa-So 12-18 Uhr)<br />

ZGORZELEC<br />

Dom Jakuba Boehme<br />

(Jakob Böhme Haus)<br />

ul.Daszyńskiego 12<br />

PL 59-900 Zgorzelec<br />

www.mdk.zgorzelec.com<br />

(Di-Do 10-14; Fr-So 12-17 Uhr)<br />

ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG<br />

Muzeum Książki Środkowego Nadodrza<br />

(Büchermuseum)<br />

ul. Wojska Polskiego 9<br />

PL 65-077 Zielona Góra<br />

www.wimbp.zgora.pl


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> AUSSTELLUNGEN<br />

(Mo/Do 10-18, Di/Mi 10-15, So 10-16 Uhr)<br />

ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG<br />

Muzeum Wina / Weinmuseum ; Galeria witrazy<br />

Marii Powalisz-Bardonskiej / Die<br />

Glasmalereigalerie von Maria Powalisz<br />

Bardonska; Sala Zegarowa / Der Uhrensaal;<br />

Galeria piastowskich ksiazat Slaska Lubuskiego /<br />

Die Galerie der Piasten des Lebuser Schlesiens;<br />

Sztuka sakralna Slaska Lubuskiego /<br />

Sakralskulpturen des Lebuser Schlesiens;<br />

Galeria Tadeusza Kuntzego / Die Galerie von<br />

Tadeusz Kuntze; Muzeum Zielonej Góry /<br />

<strong>Museum</strong> der Stadt Grünberg; Galeria Mariana<br />

Kruczka / Die Galerie Marian Kruczek;<br />

Muzeum Dawnych Tortur / Foltermuseum;<br />

Galeria Zlotego Grona / Die Galerie "Die<br />

goldene Traube"<br />

Magia fotografii / Die Magie der Fotografie<br />

bis 05.10.2008<br />

Wojciech Siudmak - Podróż po Diunie /<br />

Wojciech Siudmak - Eine Reise durch Dünen<br />

bis 02.11.2008<br />

Zielona Góra w dniach Winobrania - wczoraj i<br />

dziś / Grünberg in Zeiten der Weinlese - gestern<br />

und heute<br />

bis 02.11.2008<br />

My zielonogórzanie. Stanisław Prałat - pionier<br />

Zielonej Góry / Wir Grünberger. Stanisław<br />

Prałat - Ein Pionier Grünbergs<br />

bis 09.11.2008<br />

Muzeum Ziemi Lubuskiej<br />

(<strong>Museum</strong> des Lebuser Landes)<br />

ul. Niepodległości 15<br />

65-048 Zielona Góra<br />

www.zgora.pl/muzeum<br />

(Mi-Fr 11-17, Sa 10-15, So 10-16 Uhr)<br />

ZIĘBICE / MÜNSTERBERG<br />

Kolekcja żelazek; Gabinet barokowy; Sala<br />

etnograficzna; Salonik mieszczański<br />

Biedermeier; Kolekcja Josepha Langera;<br />

Kuchnia; Zbrojowna; Sala rzeźby (wystawy<br />

stałe) / Bügeleisen-Sammlung; Barock-Kabinett;<br />

34<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Ethnografischer Saal; Salon im Biedermeierstil;<br />

Die Sammlung von Joseph Langer; Küche;<br />

Zeughaus; Skulpturen-Saal<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Sprzętu Gospodarstwa Domowego<br />

(<strong>Museum</strong> für Haushaltsgerätschaften)<br />

Rynek - Ratusz 44<br />

PL 57-220 Ziębice<br />

www.muzeumziebice.pl<br />

(Di-Fr 10-16, Sa-So 12-16 Uhr)<br />

ZŁOTORYJA / GOLDBERG<br />

Rodzimej kultury ludowej (wystawa stała) /<br />

Einheimische Folklore (Dauerausstellung)<br />

Muzeum Złota<br />

(Gold-<strong>Museum</strong>)<br />

ul. Zaułek 2<br />

PL 59-500 Złotoryja<br />

www.zokir.karr.pl/reszta/Muzeum.htm<br />

(Di-Sa 9-16, So 10-15 Uhr)<br />

ŻAGAŃ / SAGAN<br />

Tunel "DICK", Życie kulturalne w obozach<br />

jenieckich, Żagańskie Browary, Historia<br />

żagańskiego pieniądza (wystawy stałe) / Der<br />

Tunnel "DICK", Das kulturelle Leben in<br />

Kriegsgefangenenlagern, Saganer Brauereien, Die<br />

Geschichte des Saganer Geldes<br />

(Dauerausstellungen)<br />

Muzeum Martyrologii Alianckich Jeńców<br />

Wojennych<br />

(<strong>Museum</strong> des Märtyrertums der Kriegsgefangenen)<br />

ul. Lotników Alianckich 6<br />

PL 68-100 Żagań<br />

www.muzeum.eline2.serwery.pl<br />

(Di-Fr 10-16, Sa/So 10-17 Uhr)


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

Jahrestagung der Kulturreferenten der<br />

Landsmannschaft Schlesien (14.11.16.11.2008)<br />

Veranstalter: Landsmannschaft Schlesien,<br />

Niederschlesien- und Oberschlesien e.V.<br />

Ort: Haus Schlesien, Königswinter<br />

Programm:<br />

Freitag, 14.11.2008<br />

bis 16.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer<br />

16.00-17.00 Uhr Helga Wüst: Begrüßung,<br />

Vorstellung der Teilnehmer, Aufgaben und Ziele<br />

der Tagung<br />

17.00-18.00 Uhr Dr. Klaus Harer, Deutsches<br />

Kulturforum Östliches Europa: Das schlesische<br />

Erbe für die Zukunft gestalten<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

19.30-21.00 Uhr Wolfgang Thaler: Der Anteil der<br />

Schlesier an der deutschen Kabarettszene<br />

Samstag, 15.11.2008<br />

08.00 Uhr Frühstück<br />

09.00-10.00 Uhr Dr. Angelika Marsch: Die Reise<br />

des Pfalzgrafen Ottheinrich nach Schlesien<br />

10.00-11.00 Uhr Günther Zimmermann: Emin<br />

Pascha - der erste deutsche Entwicklungshelfer<br />

11.00-12.00 Uhr Joachim Lukas: Von der<br />

Kastellaneiverfassung <strong>zu</strong>r Weichbildverfassung, der<br />

Wandel vom polnischen <strong>zu</strong>m deutschen Recht in<br />

Schlesien<br />

12.00 Uhr Mittagessen<br />

14.00-15.00 Uhr Gerhard Schmidt-Stein:<br />

Bürgerliche Schenkkultur am Beispiel schlesischen<br />

Porzellans<br />

15.00-16.00 Uhr Dr. Ulrich Schmilewski: Der<br />

Wohnturm <strong>zu</strong> Boberröhrsdorf und seine<br />

Wandgemälde<br />

16.00-17.00 Uhr Dietrich Roth: Oelsebach-Hannes,<br />

der Dichter und sein Werk<br />

17.00-18.00 Uhr 'Meister des Klassizismus'<br />

Besichtigung der Ausstellung <strong>zu</strong>m 200. Todestag<br />

von Carl Gotthard Langhans im 'Haus Schlesien' mit<br />

Führung<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

19.30-21.00 Uhr Eva-Charlotte<br />

Katzer/Klavierbegleitung Musikschule<br />

Königswinter: Joseph Freiherr von Eichendorff.<br />

Rezitation und Gesang<br />

Sonntag, 16.11.2008<br />

08.00 Uhr Frühstück<br />

35<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

9.00-9.30 Uhr Klaus Röhrbein: Andacht/Gedanken<br />

<strong>zu</strong>m Volkstrauertag<br />

9.30-10.30 Uhr Helga Wüst: Die Juden in Braslau<br />

10.30-12.00 Uhr Zusammenfassung<br />

Bundeskulturtagung, Ausblick auf Vorhaben 2008,<br />

Gedenktage<br />

12.00 Uhr Mittagessen<br />

Abreise<br />

Programmänderungen vorbehalten!<br />

Nachwuchsgermanistentagung "Deutsche<br />

Regionalliteraturen in Ostmitteleuropa"<br />

(177.11.-21.11.2008)<br />

Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet vom 17.<br />

bis 21. November d.J. in der Bildungs- und<br />

Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen<br />

eine Tagung für Germanistikstudenten und<br />

-doktoranden mir den Thema "Deutsche<br />

Regionalliteraturen in Ostmitteleuropa". Die Vorträge<br />

decken ein breites räumliches Spektrum an<br />

literarischen Landschaften ab, u.a.: Russland,<br />

Siebenbürgen, Banat, Ungarn, Böhmen und Mähren,<br />

Schlesien etc.<br />

Als Referenten konnten gewonnen werden:<br />

Prof. Dr. Fred Manthey und Dr. Christine Manthey,<br />

Rothenstein: Die Anfänge der Geschichte der<br />

russlanddeutschen Literatur,<br />

Dr. Zdenek Marecek, Masaryk-Universität<br />

Brünn/Brno: Brünn als Vorstadt Wiens. Zum<br />

literarischen Leben in der Provinz,<br />

Prof. Dr. Andras Balogh, Inhaber der<br />

Stiftungsprofessur der Bundesrepublik Deutschland,<br />

Klausenburg/Cluj: Fiktionalisierte Erinnerung und<br />

erinnerte Fiktion - Deutsche zeitgenössische Romane<br />

aus Südosteuropa,<br />

Prof. Dr. Klaus Hammer, Berlin: Lyonel Feininger<br />

und die Ostseelandschaft, Dr. Raluca R?dulescu,<br />

Universität Bukarest/Bucure?ti: "Go between" - Die<br />

rumäniendeutsche Literatur als Minderheitenliteratur.<br />

Identitäre Selbstsuche und Kanonbildung,<br />

Dr. Péter Varga, ELTE-Budapest: Deutsch-jüdische<br />

Literatur in Ungarn,<br />

Dr. Rita Nagy, Karoly-Esterhazy-Hochschule,<br />

Erlau/Eger: Die Grenzen der Nationalliteraturen - Der<br />

Fall Ladislaus Pyrker,<br />

Dr. Jens Stüben, Bundesinstitut für Kultur und<br />

Geschichte im östlichen Europa, Oldenburg: Von<br />

Johanna Schopenhauer bis Günter Grass. Literatur aus<br />

und über Danzig,<br />

Prof. Dr. Anton Sterbling, <strong>Görlitz</strong>: Die


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

Entstehungsgeschichte und Wirkung der<br />

Aktionsgruppe Banat und deren Kontext,<br />

Dr. Peter Becher, Geschäftsführer des Adalbert<br />

Stifter Vereins, München: Deutschböhmische<br />

Literatur im Spiegel von deutschen<br />

Literaturgeschichten der Jahre 1933-1945,<br />

Prof. h.c. Dr. Peter Motzan, Stellv. Direktor des<br />

Instituts für deutsche Kultur und Geschichte<br />

Südosteuropas (IKGS), München:<br />

Rumäniendeutsche Literatur nach 1947: Eine<br />

Entmündigungs-, eine Emanzipations- , eine<br />

Endzeit- , eine Erfolgsgeschichte?<br />

Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth, Direktor, IKGS,<br />

München: Deutsche Schriftsteller in und aus<br />

Rumänien im Visier des kommunistischen<br />

Geheimdienstes "Securitate". Der siebenbürgische<br />

Autor Paul Schuster (1930-2004) als Fallbeispiel.<br />

Außerdem liest der Schriftsteller Dieter Schlesak,<br />

Camaiore, aus seinen Werken.<br />

Es können Studierende und junge Germanisten aus<br />

den baltischen Staaten, Polen, Ungarn, der<br />

Slowakei, der Tschechischen Republik, Slowenien,<br />

Rumänien, der Ukraine und Deutschland an dieser<br />

Tagung teilnehmen. Die Kosten betragen 50,00<br />

Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung.<br />

Teilnehmenden aus Ostmitteleuropa können im<br />

Rahmen der vorhandenen Mittel<br />

Fahrtkosten<strong>zu</strong>schüsse gezahlt werden. Bitte erfragen<br />

Sie beim Veranstalter die genauen Konditionen. Das<br />

vollständige Tagungsprogramm sowie ein<br />

Anmeldeformular können Sie ebenfalls bei uns<br />

anfordern.<br />

Anfragen sind <strong>zu</strong> richten an:<br />

Gustav Binder, Akademie Mitteleuropa, Alte<br />

Euerdorfer Strasse 1, 97688 Bad Kissingen,<br />

Telefon: 0971/714 714, Fax: 0971/714 747, E-Mail:<br />

<br />

studienleiter@heiligenhof.de. Wir erwarten Ihre<br />

Anmeldung bis spätestens 6. November. Die<br />

Anmeldungen werden in der Reihenfolge des<br />

Eingangs berücksichtigt. Es stehen uns 32 Plätze <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

Geteilte Geschichte. Regionalgeschichte als Teil<br />

der Erinnerung (26.11.-30.11.2008)<br />

Veranstalter: Kreisau-Initiative Berlin und die<br />

Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung<br />

Veranstaltungsort: Kreisau / Krzyzowa (Polen)<br />

Die Kreisau-Initiative Berlin und die Stiftung<br />

Kreisau für Europäische Verständigung organisieren<br />

36<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

gemeinsam die Konferenz "Geteilte Geschichte-<br />

Regionalgeschichte als ein Teil der Erinnerung".<br />

Das Programm findet vom 26.-30. November in der<br />

Internationalen Jugendbegegnungsstätte Krzyzowa/<br />

Kreisau statt, die sich in der Nähe von Breslau<br />

(Polen) befindet.<br />

Die Konferenz richtet sich an Lehrer/innen,<br />

Pädagog/innen und Studierende der Geschichte und<br />

Politikwissenschaften. Bei der Tagung soll neben den<br />

historischen Vorträgen <strong>zu</strong> regionalgeschichtlichen<br />

Themen Mittel- und Osteuropas vor allem die<br />

didaktische Umset<strong>zu</strong>ng dieser multikulturellen<br />

Geschichte im Mittelpunkt stehen. Das Entdecken der<br />

Gleichartigkeit und der Unterschiede in der<br />

Geschichte ausgewählter Regionen; das Ermutigen<br />

von Lehrenden Regionalgeschichte in ihre Arbeit<br />

ein<strong>zu</strong>binden sowie die Förderung der Idee eines<br />

offenen und kritischen Dialoges in Kreisau, sind<br />

wichtige Elemente des Projekts.<br />

Auf dem Konferenzprogramm stehen Vorträge und<br />

Diskussionen <strong>zu</strong>r Regionalgeschichte (u.a. François<br />

Igersheim: Straßburg; Krzysztof Ruchniewicz:<br />

Breslau/ Wroclaw) ausgewählter Regionen und<br />

methodische Aspekte, die mit der Vermittlung von<br />

Regionalgeschichte in der Jugendarbeit und Schule<br />

verknüpft sind. Der theoretische Teil wird durch eine<br />

Reihe von Methodenworkshops (u.a. Urte Kocka:<br />

Binationale Schulbücher; Jonny Thimm: Kreative<br />

Stadterkundung) angereichert, in denen die<br />

Teilnehmer/innen die Gelegenheit haben neue<br />

didaktische Praktiken und Methoden kennen <strong>zu</strong><br />

lernen. Zum Abschluss werden gemeinsame Projekte<br />

entwickelt, deren Realisierung durch die finanzielle<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng der Organisatoren ermöglicht wird.<br />

Der Teilnehmerbeitrag von 100 EUR für die<br />

Konferenz deckt sowohl Unterbringung als auch<br />

Verpflegung sowie alle Seminarmaterialien. 50% der<br />

Reisekosten (maximal 80 EUR) werden erstattet.<br />

Programm:<br />

Mittwoch, 26.11.2008<br />

bis 17.30 Anreise<br />

18.30 Abendessen<br />

19:15 Begrüßung der Teilnehmenden durch die<br />

Projektleitung, die Leiterin der Gedenkstätte Kreisau<br />

(Annemarie Franke) und den Geschäftsführer der<br />

Kreisau-Initiative Berlin e.V. (Klaus Prestele) Plenum<br />

19.30 Eingangsreferat mit anschließender Diskussion:<br />

Regionalgeschichte als Schnittstelle disparater<br />

nationaler, ethnischer und sozialer Geschichten<br />

(Adam Krzeminski) Plenum


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

Donnerstag, 27.11.2008<br />

Historischer Input: Regionalgeschichte<br />

7.45-8.45 Frühstück<br />

9.00- 10.30 Nationale Aspekte und Streitpunkte der<br />

Regionalgeschichte (Prof. Dr. Heinrich Küppers)<br />

Plenum<br />

10.30- 11.00 Kaffeepause<br />

11.00-12.30 Kurzvorträge mit Fragerunden<br />

Nationale Aspekte und Streitpunkte der<br />

Historiographie der Stadt-/Regionalgeschichten<br />

von...<br />

- Lemberg/ Lwów (Jaroslaw Hrycak; Uni Lemberg)<br />

- Königsberg/ Kaliningrad (Alena Kozlowa,<br />

Memorial, Moskau) 12.30 Mittagessen 14.00-16.30<br />

Kurzvorträge mit Fragerunden (Fortset<strong>zu</strong>ng)<br />

Nationale Aspekte und Streitpunkte der<br />

Historiographie der Stadt-/Regionalgeschichten<br />

von...<br />

- Breslau/ Wroclaw (Andrzej Zawada; Uni<br />

Wroclaw)<br />

- Straßburg/ Straßbourg (N.N.)<br />

17.00-18.30 Podiumsgespräch (Teilnehmer:<br />

Vortragende vom Vor- und Nachmittag) Wie kann<br />

man die eigene Regionalgeschichte mit anderen<br />

Ethnien und Nationen teilen? Moderation: Adam<br />

Krzeminski<br />

18.30 Abendessen<br />

19.15 Kurze Führung durch die Gedenk- und<br />

Begegnungsstätte Kreisau und die Ausstellung ,,In<br />

der Wahrheit leben", anschließend: Lesung von<br />

Ausschnitten aus Briefen und Konzepten des<br />

Kreisauer Kreises <strong>zu</strong> multinationalen Themen<br />

Schloss/ Berghaus Konferenz : Geteilte Geschichte<br />

Kreisau- Initiative Berlin e.V. Stiftung Kreisau für<br />

europäische Verständigung<br />

Freitag, 28.11.2008<br />

Methodischer Input: Fachdidaktik +<br />

Projektentwicklung<br />

7.45-8.45 Frühstück<br />

9.00-10:30 Vortrag mit anschließender Fragerunde:<br />

Regionalgeschichte als Chance und Problem im<br />

Schulunterricht (Prof. Dr. Karl Heinrich Pohl; CAU<br />

Kiel) Plenum<br />

11.00-12:45 Kreative Methoden <strong>zu</strong>r Vermittlung<br />

von Regionalgeschichte (die TN wählen je nach<br />

Interesse einen Workshop aus)<br />

- Stadterkundungen, Rallyes, Führungen... wie<br />

gestalte ich einen Städteaufenhalt spannend? (Jonny<br />

Thimm, Stattreisen Weimar)<br />

- Zeitzeugengespräche... Chancen und Gefahren<br />

(N.N.)<br />

2 parallele Workshops<br />

37<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

13.00 Mittagessen<br />

14.30-16.30 Podiumsdiskussion: Binationale<br />

Geschichtsbücher: Zwischen Ausklammerung und<br />

Kooperation<br />

Diskutanten: Urte Kocka (FU Berlin), Heinrich Pohl,<br />

Krzysztof Ruchniewicz und Adam Krzeminski (als<br />

jahrelanger Mitglied in der Deutsch-polnischer<br />

Schulbuchkommission); Moderation: Annemarie<br />

Franke<br />

Plenum<br />

17.00-18.15 Ideensammlung für Projekttage <strong>zu</strong>...<br />

(die TN wählen je nach Interesse eine Kleingruppe<br />

aus)<br />

a) Regionalgeschichte vor Ort<br />

b) polnischer Geschichte in Deutschland // deutscher<br />

Geschichte in Polen<br />

c) transnationaler Geschichte<br />

3 parallele Kleingruppen'<br />

18.30 Abendessen<br />

19.30-21.00 Börse der Projektideen<br />

(Ideen werden vorgestellt, Partner finden sich)<br />

Plenum<br />

Samstag, 29.11.2008<br />

Projektentwicklung für die Zukunft<br />

7.45-8.45 Frühstück<br />

9.00 Begrüßung, Organisation<br />

9.15-11.45 Zur Auswahl<br />

a) Gemeinsame Antragstellung für Projekte/<br />

Projekttage mit Projektberatung (Mitarbeiter der<br />

Kreisau-Initiative Berlin e.V. und der Stiftung<br />

Kreisau)<br />

b) Einsatz von binationalen und europäischen<br />

Geschichtsbüchern im Unterricht (Urte Kocka)<br />

12:00-12:45 Präsentation der Projektideen und<br />

Abschlussgespräch<br />

13.00 Mittagessen Optional Teilnahme am Ausflug<br />

nach Breslau // Abreise<br />

14.00 Abfahrt nach Breslau/ Wroclaw<br />

Ab 15.30 Thematischer Stadtspaziergang,<br />

anschließend Freizeit<br />

20.00 Rückfahrt nach Kreisau (Abfahrt in der Nähe<br />

des Marktplatzes)<br />

Sonntag, 30.11.2008<br />

7.45-8.45 Frühstück<br />

9.30 Abreise<br />

Aktuelles Programm<br />

www.kreisau.de/downloads/Programm%20Konferenz<br />

%20Regionalgeschichte.pdf<br />

Anmeldeformular


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

www.kreisau.de/downloads/Anmeldeformular%20Get<br />

eilte%20Geschichte%20DE.doc<br />

Daniel Wunderer<br />

Kreisau-Initiative Berlin e.V., c/o Allianz AG An<br />

den Treptowers 3, 12435 Berlin<br />

0049 30-53836363<br />

wunderer@kreisau.de<br />

Homepage der Kreisau Initiative Berlin e.V. <<br />

www.kreisau.de><br />

Polen - Migrationen und Transfers. Geschichte -<br />

Kultur - Gesellschaft - Wirtschaft<br />

(26.02.-28.02.2009)<br />

Veranstalter: Deutsches Polen-Institut Darmstadt in<br />

Zusammenarbeit mit dem Gießener Zentrum<br />

Östliches Europa (Universität Gießen), dem Herder-<br />

Institut Marburg und dem Institut für Slavistik an<br />

der Universität Mainz<br />

Veranstaltungsort: Kongresszentrum<br />

"Darmstadtium", Darmstadt<br />

,,Migrationen und Transfers" ist ein aktuelles<br />

Thema, aber <strong>zu</strong>gleich ein wichtiges historisches<br />

Phänomen, auch und vielleicht sogar in besonderem<br />

Maße bezogen auf Polen. Migrationen haben Polen<br />

im Laufe seiner gesamten Geschichte geprägt.<br />

Völkerwanderung und Landesausbau, Emigration,<br />

Vertreibungen und die jüngste Welle von<br />

Arbeitsmigration stellen jedoch nur einen Teilaspekt<br />

von Wanderungen dar, die auf der 1. Tagung<br />

,,Deutsche Polenforschung" <strong>zu</strong>r Sprache kommen<br />

sollen. Wir wollen die Chance ergreifen und den<br />

Begriff der ,,Migration" mit jenem des ,,Transfers"<br />

verknüpfen. Denn neben großen Menschengruppen<br />

und Einzelpersonen wanderten auch Güter und<br />

Ideen. Rohstoffe und Fertigprodukte wurden ebenso<br />

transferiert wie gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />

Vorbilder, Bildung, Texte und Bücher, Stereotype,<br />

Feind- und Freundbilder, Rechtsvorstellungen und<br />

Gesetze, Kunstwerke und künstlerische Moden.<br />

Das Rahmenthema der ersten Tagung ,,Deutsche<br />

Polenforschung" Polen - Migrationen und Transfers<br />

richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der<br />

unterschiedlichsten Disziplinen. In sechs Panels, bei<br />

Podiumsdiskussionen, Werkstattgesprächen,<br />

Einzelvorträgen und Projektvorstellungen soll nach<br />

den unterschiedlichen geschichtlichen und<br />

gegenwärtigen Aspekten von Migrationen und<br />

Transfers in Be<strong>zu</strong>g auf Polen gefragt werden. Die<br />

Tagung wird durch verschiedene begleitende<br />

38<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Veranstaltungen ergänzt.<br />

Angesprochen werden Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler aller Disziplinen, insbesondere aus<br />

Deutschland, die sich mit Polen oder den<br />

deutsch-polnischen Beziehungen beschäftigen.<br />

Folgende Disziplinen stehen dabei im Mittelpunkt:<br />

Ethnologie, Geographie, Geschichte,<br />

Kulturwissenschaft, Kunstwissenschaft,<br />

Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft,<br />

Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Slavistik,<br />

Soziologie, Sprachwissenschaft und<br />

Wirtschaftswissenschaft.<br />

Die 1. Tagung ,,Deutsche Polenforschung" bietet die<br />

Gelegenheit, über die Grenzen der Fachgebiete<br />

hinweg Kontakte <strong>zu</strong> knüpfen und <strong>zu</strong> pflegen, Projekte<br />

<strong>zu</strong> entwickeln und sich über die Situation der<br />

deutschen Polenforschung <strong>zu</strong> informieren.<br />

Vorbereitungsteam der Tagung: Prof. Dr. Dieter<br />

Bingen (Darmstadt), Prof. Dr. Hans-Jürgen<br />

Bömelburg (Gießen), Prof. Dr. Alfred Gall (Mainz),<br />

Prof. Dr. Peter Haslinger (Marburg/Gießen), Dr. Peter<br />

Oliver Loew (Darmstadt), Prof. Dr. Monika<br />

Wingender (Gießen), Prof. Dr. Klaus Ziemer (Trier).<br />

Genauere Informationen <strong>zu</strong>m Vorbereitungsteam.<br />

Call for Papers oder Panels<br />

Wir laden alle Interessierten ein, Vorschläge für<br />

Referate oder ganze Panels <strong>zu</strong>m Rahmenthema<br />

,,Migrationen" ein<strong>zu</strong>senden. Die Vorträge sollten eine<br />

Dauer von 25 Minuten nicht überschreiten. Bitte<br />

senden Sie uns bis 15. Juni 2008: Ein Abstract für<br />

jedes Referat (nicht mehr als eine Seite) sowie<br />

Informationen <strong>zu</strong> Ihrer Person (kurzes Biogramm,<br />

Veröffentlichungsverzeichnis). Über die Auswahl der<br />

Panels und Referate wird bis Juli 2008 entschieden.<br />

Projektvorstellungen<br />

Zusätzlich <strong>zu</strong> den themenbezogenen Referaten bieten<br />

wir die Möglichkeit <strong>zu</strong> kurzen Projektvorstellungen<br />

im Plenum (2-3 Minuten). Hier<strong>zu</strong> melden Sie sich<br />

bitte bis 31. Dezember 2008 an. Über eine evtl.<br />

Auswahl der Vorstellungen wird im Januar 2009<br />

entschieden.<br />

Einladung<br />

Alle an einer Teilnahme ohne eigenen Beitrag<br />

Interessierten laden wir ein, sich bis 30. November<br />

2008 auf unserer Homepage<br />

www.polenforschung.de/Anmeldung online<br />

an<strong>zu</strong>melden. Für Anmeldungen ab 1. Dezember 2008<br />

wird eine Anmeldegebühr von 30 Euro pro<br />

Teilnehmer erhoben.


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

Für alle Teilnehmer (Referierende, Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer):<br />

Sie reisen und übernachten auf Ihre Kosten. Das<br />

Deutsche Polen-Institut wird Ihnen ab Herbst 2008<br />

bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />

behilflich sein. Alle angemeldeten Personen<br />

erhalten rechtzeitig weitere Informationen.<br />

Anmeldungen<br />

Anmeldungen von Referatsthemen,<br />

Projektvorstellungen und Ansprechpartner für<br />

organisatorische Fragen:<br />

Dr. Peter Oliver Loew<br />

E-Mail: loew@dpi-da.de<br />

Tel. +49/6151/4202-17<br />

Fax: +49/6151/4202-10<br />

Weitere Informationen <strong>zu</strong>m Thema der Tagung, <strong>zu</strong>r<br />

Teilnahme mit und ohne Beitrag sowie <strong>zu</strong>m<br />

Rahmenprogramm finden Sie auf folgender<br />

Homepage: <br />

Aufbruch und Krise. Das östliche Europa und<br />

die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg<br />

(09.03.-11.03.2009)<br />

Veranstalter: Bundesinstitut für Kultur und<br />

Geschichte der Deutschen im östlichen Europa,<br />

Oldenburg<br />

Veranstaltungsort: Bundesinstitut für Kultur und<br />

Geschichte der Deutschen im östlichen Europa,<br />

Johann-Justus-Weg 147 a, D-26127 Oldenburg<br />

Der Erste Weltkrieg und seine Folgen haben das 20.<br />

Jahrhundert in Mittel- und Osteuropa nachhaltig<br />

geprägt. Neue Staaten sind entstanden, neue<br />

Grenzen wurden gezogen. Die Pariser Vorort- und<br />

Minderheitenschutzverträge haben zahlreichen<br />

historisch gewachsenen Regionen und<br />

Siedlungsgemeinschaften eine neue politische<br />

Ordnung gegeben. Lang gehegte nationale<br />

Aspirationen wurden verwirklicht, eine<br />

Aufbruchstimmung erfasste weite Kreise der<br />

Bevölkerung. Minderheiten wurden <strong>zu</strong><br />

Staatsvölkern, Staatsvölker <strong>zu</strong> Minderheiten. Dieser<br />

Umbruch warf neue Fragen auf, die alten<br />

nationalistischen Argumentationsmustern Vorschub<br />

leisteten. Die Zwischenkriegszeit war krisenhaft<br />

geprägt von der Auseinanderset<strong>zu</strong>ng um die<br />

Bewältigung der Kriegsfolgen, um Demokratie und<br />

Totalitarismus, um soziale Reformen vor dem<br />

Hintergrund sozialer Konflikte, von Tradition und<br />

39<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Moderne sowie von wirtschaftlicher Prosperität und<br />

Instabilität. Von diesen Prozessen waren auch die<br />

Deutschen im östlichen Europa betroffen.<br />

Die Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit dem Krieg und seinen<br />

Auswirkungen erfolgte insbesondere auch auf<br />

kulturellem Gebiet, in der Literatur, der Architektur,<br />

der bildenden Kunst, in den Geistes- und<br />

Kulturwissenschaften. Die Tagung setzt einen<br />

Schwerpunkt auf die künstlerisch-kulturellen<br />

Entwicklungen und die strukturellen Veränderungen<br />

im wissenschaftspolitischen Bereich. Dabei sollen<br />

aktuelle Paradigmen wie transnationale<br />

Betrachtungsweisen, Gedächtnisgeschichte, die Rolle<br />

der Geschichtspolitik und der historischen<br />

Stereotypenforschung. Ein Akzent liegt auf den<br />

mittel- und langfristigen Auswirkungen der<br />

Nachkriegsordnung; es gilt, historische sowie<br />

kulturelle Kontinuitäten <strong>zu</strong> verdeutlichen, die<br />

teilweise bis in die Gegenwart fortwirken.<br />

Folgende Sektionen sind vorgesehen:<br />

SEKTION 1: Identität und Erinnerungspolitik (z.B.:<br />

Kriegserfahrung als literarisches Thema, Soziale<br />

Bewegungen, Kriegerdenkmale, Revisionspropaganda<br />

und Kriegsschuldfrage, Grenzlandliteratur)<br />

SEKTION 2: Loyalität, Segregation oder Autonomie?<br />

Minderheiten in der Nachkriegsordnung (z.B.:<br />

Minderheitenschutz, Volksabstimmungen und<br />

,,Abstimmungskämpfe", Religion/ Konfession,<br />

Schule, Militär, Konstruktion neuer ,,Volksgruppen",<br />

Formen des Austausches zwischen einzelnen<br />

Bevölkerungsgruppen)<br />

SEKTION 3: Wissenschaft und Wissenschaftspolitik<br />

(z.B.: Grenzlandforschung, Etablierung neuer Fächer<br />

und Institutionen, Atlasforschung)<br />

SEKTION 4: Tradition und Moderne (z.B.: Rundfunk<br />

und Film, Selbstdarstellung neuer Staaten in<br />

Architektur und Kunst, Avantgarde, Nostalgie,<br />

Inszenierung von Genderbildern)<br />

Die Redezeit beträgt 20 Minuten, Tagungssprachen<br />

sind Deutsch und Englisch.<br />

Bitte senden Sie uns bis <strong>zu</strong>m 30.09.2008 ein Exposé<br />

Ihres (unveröffentlichten) Beitrags (ca. eine halbe<br />

DIN-A 4-Seite, 2.400 Zeichen) sowie kurze Angaben<br />

über Ihren beruflichen Werdegang und die derzeitige<br />

Tätigkeit.<br />

Eine Publikation der Tagungsbeiträge ist geplant.<br />

Vorschläge sind <strong>zu</strong> richten an:<br />

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der<br />

Deutschen im östlichen Europa Johann-Justus-Weg<br />

147 a, 26127 Oldenburg,


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> TAGUNGEN<br />

href="http://www.bkge.de,"<br />

target="bkge@uni-oldenburg.de" >www.bkge.de,<br />

bkge@uni-oldenburg.de<br />

Schlesien als Anliegen einer deutsch-polnischen<br />

Regionalgeschichte (27.11.2009-29.11.2009)<br />

Veranstalter: Historische Kommission für Schlesien<br />

Veranstaltungsort: <strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong><br />

Ansprechpartner: Prof. Dr. Joachim Bahlcke,<br />

Universität Stuttgart Prof. Dr. Thomas Wünsch,<br />

Universität Passau<br />

Deadline: 30.12.2008<br />

Ziel der internationalen Nachwuchstagung ist es,<br />

allen mit der deutsch-polnischen<br />

Regionalgeschichte befassten jüngeren<br />

Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ein<br />

Forum der Präsentation und Diskussion <strong>zu</strong> bieten.<br />

Erwünscht sind Forschungsprojekte <strong>zu</strong>r<br />

schlesischen Geschichte, aber auch <strong>zu</strong><br />

übergreifenden Aspekten einer deutsch-polnischen<br />

Regionalgeschichte und <strong>zu</strong> vergleichenden<br />

Fragestellungen. Doktoranden sind genauso<br />

angesprochen wie Habilitanden oder mit einer<br />

sonstigen Forschungsarbeit befasste<br />

Wissenschaftler. Sie haben die Möglichkeit, ihre<br />

Forschung vor einem fachkundigen Publikum <strong>zu</strong><br />

präsentieren, woran sich eine Diskussion<br />

anschließen wird. Die Sprache der Präsentation ist<br />

in der Regel deutsch.<br />

Im Sinne einer ,,Jungen Akademie" gibt es bei den<br />

Themen keine zeitlichen und methodischen<br />

Einschränkungen. Bedingung ist ein historischer<br />

Ansatz, der in wesentlichen Teilen der Arbeit<br />

gegeben sein muß. Neben den rein<br />

geschichtswissenschaftlichen Themen sind deshalb<br />

auch kunsthistorische, sprach- und<br />

dialektgeschichtliche, historisch-volkskundliche<br />

bzw. ethnologische sowie kirchen- und<br />

religionsgeschichtliche Fragestellungen<br />

willkommen. Der zeitliche Fokus der Veranstaltung<br />

reicht vom Mittelalter bis <strong>zu</strong>r Gegenwart.<br />

Zur Bewerbung aufgefordert sind Wissenschaftler<br />

aus Deutschland, da<strong>zu</strong> aus Polen, Tschechien und<br />

darüber hinaus. Unter den Meldungen wird von den<br />

Organisatoren aus Gründen der Kapazität eine<br />

Auswahl der Ein<strong>zu</strong>ladenden getroffen. Zuschüsse<br />

für Reise- und Übernachtungskosten der Referenten<br />

können auf Antrag gewährt werden.<br />

Um die Verständigung innerhalb der<br />

Nachwuchsgruppe und mit den Mitgliedern der<br />

40<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Historischen Kommission <strong>zu</strong> erleichtern, ist jeder<br />

Teilnehmer aufgefordert, ein Exposé im Umfang<br />

von max. 5 Seiten Länge an<strong>zu</strong>fertigen, das während<br />

der Tagung in der gehörigen Anzahl kopiert<br />

ausliegen wird. Es enthält die wesentlichen<br />

Aussagen <strong>zu</strong>m Forschungsprojekt, da<strong>zu</strong><br />

möglicherweise Quellenausschnitte, Karten,<br />

Abbildungen, Tabellen, bibliographische Angaben<br />

etc.<br />

Bewerbungsschluß ist Ende Dezember 2008; eine<br />

definitive Zusage über die Auswahl der Referenten<br />

erfolgt bis Ende Februar 2009.<br />

Bewerbungen ab sofort und mit Vorlage des Exposés<br />

bitte in schriftlicher Form an eine der beiden<br />

folgenden Adressen:<br />

- Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Universität Stuttgart,<br />

Historisches Institut, Abteilung Geschichte der Frühen<br />

Neuzeit, Keplerstr. 17, D-70174 Stuttgart, E-Mail: <<br />

joachim.bahlcke@po.hi.uni-stuttgart.de><br />

- Prof. Dr. Thomas Wünsch, Universität Passau,<br />

Philosophische Fakultät, Lehrstuhl für Neuere und<br />

Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen,<br />

D-94030 Passau, E-Mail: <<br />

thomas.wuensch@uni-passau.de><br />

Prof. Dr. Thomas Wünsch<br />

Universität Passau<br />

E-Mail: <br />

Homepage der Historischen Kommission für<br />

Schlesien <br />

URL <strong>zu</strong>r Zitation dieses Beitrages<br />

<<br />

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=100<br />

12>


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> VORTRÄGE<br />

Piasten, Ottonen, Přemysliden - Die Oberlausitz<br />

zwischen Polen, Deutschen und Böhmen um 1000<br />

Vortrag von Dr. Jasper v. Richthofen<br />

29.10.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Gedenkveranstaltung für Willy Cohn<br />

u.a. Vortrag von Prof. Dr. Norbert Conrads,<br />

Leonberg<br />

30.10.2008, 18 Uhr<br />

Breslau/Wroclaw<br />

Universität, Auditorium Marianum<br />

Veranstalter: Universität Breslau, Deutsches<br />

Generalkonsulat Breslau, die Edith-Stein-Stiftung<br />

Breslau, Friedrich-Ebert-Stiftung Warschau,<br />

Rundfunk Berlin-Brandenburg<br />

Preview des<br />

Fernsehdokumentarfilms ,,Ein Jude, der<br />

Deutschland liebte. Das Tagebuch des Willy<br />

Cohn"<br />

03.11.2008, 19.00 Uhr<br />

Berlin<br />

Jüdisches <strong>Museum</strong><br />

Veranstalter: Rundfunk Berlin-Brandenburg,<br />

Jüdisches <strong>Museum</strong> Berlin, Böhlau-Verlag Köln<br />

Voranmeldung bis <strong>zu</strong>m 27. Oktober 2008<br />

erforderlich<br />

Jüdisches Leben im heutigen Breslau<br />

Vortrag von Rabbiner Itzchak Rapoport,<br />

Breslau/Wroclaw<br />

04.11.2008, 19 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

<strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong><br />

(Vortragsreihe "Von Schlesien nach Israel")<br />

Katholische Landesherrschaft und Reformation<br />

in der Oberlausitz: Beispiel <strong>Görlitz</strong><br />

41<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Vortrag von Siegfried Hoche<br />

05.11.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestages der<br />

,,Reichskristallnacht"<br />

in Grünberg / Zielona Góra<br />

08. 11.2008<br />

11.00-14.00 Kulturtagung <strong>zu</strong>m Thema<br />

Reichskristallnacht und die Ereignisse in Grünberg -<br />

Lebuser Landesmuseum<br />

11.00 Eröffnung der Tagung<br />

11.15 ,,Zbąszyń/Benstschen im Jahre 1938" - Szymon<br />

Płóciennik, Schüler des I. Lyzeums in Zielona Góra,<br />

diesjähriger Gewinner des allgemeinpolnischen<br />

Wettbewerbs ,,Geschichte und Kultur der polnischen<br />

Juden"<br />

11.45 ,,Reichskristallnacht in Deutschland" - Dr. Iris<br />

Fischer, Universität Düsseldorf<br />

12.15 - 12.35 Kaffeepause<br />

12.35 ,,Juden in Grünberg in den Jahren 1933 - 1945"<br />

- Andrzej Kirmiel, Lebuser Stiftung Judaica<br />

13.15 ,,Reichskristallnacht" - der Film.<br />

19.15 Orgelmusik in der Synagoge - spielt Prof.<br />

Wiktor Łyjak, Christliche Akademie für Theologie in<br />

Warschau, Universität in Kielce - Erlöserkirche, al.<br />

Niepodległości<br />

09.11.2008<br />

14.00 ,,Kadisz dla Róży" - poetisch-musisches<br />

Schauspiel, dessen Prämiere am 12.10.2007 in der<br />

Krakauer Synagoge Tempel stattfand - singt Ilona<br />

Sojda, Texte und Musik Marek Tercz - Grünberger<br />

Philharmonie, Kammersaal<br />

15.30 Feierliche Enthüllung des Gedenksteines für die<br />

verbrannte Synagoge - Pl. Powstańców<br />

Wielkopolskich<br />

16.00 Hebräische Psalme - singt Alina Treyher vom<br />

Abraham Geiger Kolleg in Berlin - Grünberger<br />

Philharmonie, Kammersaal<br />

Kontakt: Andrzej Kirmiel, Handy: 507 745 038<br />

Unterstützt von: Lebuser Landesmuseum,<br />

Deutsch-Polnische Gesellschaft Brandenburg e.V.,<br />

Soziokulturelle Gesellschaft der Juden in Żary/Sorau,<br />

Ökologische Gesamtschule in Zielona Góra,<br />

Restaurant Winnica<br />

Finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ng: Gefördert aus Mitteln der<br />

Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit;


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> VORTRÄGE<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Zielona Góra;<br />

Gefördert aus Mitteln der Wojewodschaft Lubuskie<br />

Patenschaft: Präsident der Stadt Zielona Góra<br />

Janusz Kubicki<br />

Reformation und Konfessionelles Zeitalter:<br />

Zwischen Toleranz und Unduldsamkeit<br />

Vortrag von<br />

Norbert Faust<br />

12.11.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Jacob Böhmes Weg in die Welt. Zur<br />

Überlieferungsgeschichte der Handschriften und<br />

frühen Drucke des <strong>Görlitz</strong>er Philosophen<br />

Vortrag von Matthias Wenzel<br />

26.11.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Vorweihnachtlicher Markt<br />

30.11.2008<br />

Lommnitz<br />

Schlesien und Israel - Internationale<br />

Jugendarbeit am Edith-Stein-Haus in Breslau<br />

Vortrag von Ulrike Poetzsch, Breslau/Wroclaw<br />

02.12.2008, 19 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

<strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong><br />

(Vortragsreihe "Von Schlesien nach Israel")<br />

,,alte Vorurteile aus<strong>zu</strong>rotten..." - Aufklärung in<br />

der Oberlausitz<br />

Vortrag von<br />

42<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Ines Anders<br />

03.12.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Weltgeschichte auf Glas, Tuch, Keramik und<br />

Papier: Friedrich II. und die Schlesischen Kriege<br />

in der Volkskultur<br />

Vortrag von Dr. Martin Kügler<br />

10.12.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

Vorweihnachtlicher Markt<br />

14.12.2008<br />

Lommnitz<br />

Unruhige Zeiten. Vom Weberaufstand bis <strong>zu</strong>r<br />

1848er Revolution in Schlesien<br />

Vortrag von Dr. Martina Pietsch<br />

17.12.2008, 16 Uhr<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

10.12.2008, 16 Uhr<strong>Görlitz</strong>Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt<br />

<strong>Görlitz</strong>26.11.2008, 16 Uhr<strong>Görlitz</strong>Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> VORTRÄGE<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt<br />

<strong>Görlitz</strong>12.11.2008, 16 Uhr<strong>Görlitz</strong>Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt<br />

<strong>Görlitz</strong>29.10.2008, 16 Uhr<strong>Görlitz</strong>Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt<br />

<strong>Görlitz</strong>22.10.2008, 16 Uhr<strong>Görlitz</strong>Barockhaus<br />

Regionalgeschichtliches Kolleg der Hochschule<br />

Zittau-<strong>Görlitz</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Schlesischen <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong> und dem<br />

Kulturhistorischen <strong>Museum</strong>s der Stadt <strong>Görlitz</strong><br />

43<br />

Nummer 67, 10/2008


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> LITERATUR<br />

Dieser Teil des <strong>SILESIA</strong>-<strong>NEWSLETTER</strong>S wird in<br />

Zusammenarbeit mit der Oberlausitzischen<br />

Bibliothek der Wissenschaften erstellt.<br />

Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften<br />

Neißstr. 30<br />

02826 <strong>Görlitz</strong><br />

Bestandsübersicht: http://webopac2.goerlitz.de/<br />

Arno Lubos<br />

Literatur Schlesiens. Aufsätze und Vorträge<br />

(= Literarische Landschaften, Band 9)<br />

Berlin: Verlag Duncker & Humblot 2007<br />

165 S., ISBN 978-3-428-12612-4<br />

34 EUR<br />

44<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Ramona Bräu<br />

"Arisierung" in Breslau. Die "Entjudung" einer<br />

deutschen Großstadt und deren Entdeckung im<br />

polnischen Erinnerungsdiskurs<br />

Saarbrücken: Vdm Verlag Dr. Müller 2008<br />

164 S., ISBN 978-3836459587<br />

68,00 EUR<br />

Silesia Nova<br />

Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte<br />

Nr. 2/2008<br />

Dresden: Neisse Verlag<br />

159 S., ISBN 978-3-940310-38-5<br />

8,00 EUR


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> LITERATUR<br />

Anna Stroka<br />

Carl Hauptmanns Werdegang als Denker und<br />

Dichter<br />

Dresden: Neisse Verlag 2008<br />

156 S., ISBN 978-3-940310-43-9<br />

24.00 EUR<br />

Bernhard Hauptmann<br />

Und wieder lebt die Heimat. Wege der<br />

Erinnerung. Wege der Versöhnung<br />

Ostercappeln: Verlag des Biographiezentrums 2008<br />

106 S., ISBN 978-3-940210-25-8<br />

12,50 EUR<br />

Mateusz Golinski<br />

Wroclawskie spisy zastawów, dlugów i mienia<br />

zydowskiego z 1453 roku : studium z historii<br />

kredytu i kultury materialnej<br />

(Historia ; CLXXIII)(Acta Universitatis<br />

Wratislaviensis ; 2852)<br />

Wroclaw : Wydawnictwo Uniwersytetu<br />

Wroclawskiego 2006<br />

278 S., ISBN 8-322-92741-X<br />

45<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

Sławomir Brzezicki, Stanisław Klimek und Dietmar<br />

Popp (Hrsg.)<br />

Breslau im Luftbild der Zwischenkriegszeit. Aus<br />

den Sammlungen des Herder-Instituts Marburg<br />

Verlag Herder-Institut / VIA NOVA,<br />

Marburg-Wrocław 2008<br />

128 S., ISBN: 978-3-87969-347-7<br />

25,00 EUR<br />

Piotr Szalsza / Romuald Kaczmarek<br />

Max Kalbeck (1850-1921). Ein Wiener aus Breslau.<br />

Wissenschaftliches Symposium, Breslau 17.11.2001 =<br />

Max Kalbeck (1850-1921). Wiedenszyk z Wroclawia.<br />

Sympozjum naukowe, Wroclaw 17.11.2001<br />

(Biblioteka Austriacka ; 26)<br />

Dresden : Neisse Verlag 2006<br />

191 S., ISBN 978-3-934038-68-4<br />

16,00 EUR


<strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> IMPRESSUM<br />

Impressum und Haftungsausschluss<br />

Der <strong>SILESIA</strong> <strong>NEWSLETTER</strong> ist ein kostenloses,<br />

monatliches Informationsangebot des<br />

Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen<br />

<strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong>.<br />

V.i.S.d.P. Dr. Michael Parak, Kulturreferent für<br />

Schlesien<br />

unter Mitarbeit von Tinko Fritsche-Treffkorn,<br />

<strong>Görlitz</strong><br />

<strong>Schlesisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>zu</strong> <strong>Görlitz</strong><br />

Untermarkt 4<br />

D-02826 <strong>Görlitz</strong><br />

Tel. (0049) 03581/ 8791-116<br />

Fax (0049) 03581/8791-222<br />

Email: mparak@schlesisches-museum.de<br />

Hinweise, Bestellungen und Abbestellungen werden<br />

unter der angegebenen Email-Adresse<br />

entgegengenommen.<br />

Haftungsausschluss<br />

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46<br />

Nummer 67, 10/2008<br />

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