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CBD Öl heilt 80- jährigen Krebspatienten

Habe mal ein bisschen Recherchiert.

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Cannabisöl <strong>heilt</strong> <strong>80</strong>-<strong>jährigen</strong> Zahnarzt<br />

von Lungenkrebs im vierten Stadium,<br />

der Metastasen gebildet hatte.<br />

--------------------------------------------<br />

Immer mehr Erfahrungsberichte bestätigen die Wirksamkeit von<br />

Hanf (Cannabis) bei der Behandlung und Heilung von Krebs. –<br />

Selbst in schwierigen Fällen, in denen Patienten nach Chemo-<br />

und Strahlentherapie durch die Schulmedizin für<br />

„austherapiert“ erklärt wurden!<br />

Wem glaubst du? Der Krebsindustrie mit ihrem Billionen-Umsatz – die<br />

behauptet, dass Chemotherapie und Strahlung Krebszellen abtöten, Leben<br />

retten und langfristig die Überlebenschancen von unheilbar kranken<br />

<strong>Krebspatienten</strong> erhöhen, oder Leuten, die kämpfen und den Krebs überleben –<br />

nicht wegen der auf Chemotherapie basierenden “Krebsbehandlung”, sondern<br />

wegen einer Therapie auf der Grundlage von Cannabisöl?<br />

Warum solltest du glauben? Während Chemotherapie gesunde Zellen dazu anregt,<br />

ein Protein zu produzieren, welches das Tumorwachstum fördert und die<br />

Tumorzellen gegen weitere Krebsbehandlungen resistent macht, veranlasst der<br />

hauptsächlich psychoaktive Wirkstoff von Cannabis (Tetrahydrocannabinol oder THC)<br />

Tumorzellen dazu, “Selbstmord zu begehen”, während er gesunde, nicht von einem<br />

Tumor befallt.


Ein Beispiel ist der <strong>80</strong>-jährige Zahnarzt Stan Rutner (aus Amerika): Bei diesem<br />

Mann wurde vor 20 Jahren Lymphkrebs (Non-Hodgkin-Lymphome) diagnostiziert.<br />

Nach einer schulmedizinischen Behandlung die etwa sechs Monate andauerte,<br />

kehrte der Krebs wieder zurück. Die Ärzte hielten ihn für austherapiert und<br />

attestierten ihm eine Lebenserwartung von nur noch zwei Wochen. Das war im<br />

Jahre 2011.<br />

Heute lebt dieser Mann immer noch und gilt als ge<strong>heilt</strong>. Nachdem die Schulmedizin<br />

ihn aufgegeben hatte, behandelte Stan Rutner seine Krankheit selbst – mit Hanföl.<br />

Die Erfolgsgeschichte<br />

1989 wurde beim damals 55-<strong>jährigen</strong> Stan Rutner – der zu der Zeit Zahnarzt im<br />

Ruhestand war und ein lukratives Mini-Speicher-Geschäft betrieb – ein Non-<br />

Hodgkin- Lymphom diagnostiziert. Nach einer sechsmonatigen, aggressiven,<br />

toxischen, allopathischen Standardbehandlung galt Stan als ge<strong>heilt</strong>; er war<br />

erleichtert, da sich sein Krebs zurückbildete.<br />

Jedoch kämpfte er 2011 wieder gegen den Krebs; diesmal wurde bei ihm<br />

Lungenkrebs i m 4. Stadium diagnostiziert, bei dem sich Metastasen zum<br />

Gehirn gebildet hatten.<br />

Nachdem sie zu ihm sagten, dass Stan in großen Schwierigkeiten stecke,<br />

begannen ihn die Ärzte mit Chemotherapie und Strahlung zu behandeln,<br />

gaben ihm nur noch Wochen zu leben und wiesen ihn an, in einem Hospiz<br />

Zuflucht zu suchen, dass er am 12. August 2011 betrat. Barb Rutner, Stans<br />

Ehefrau, erinnert sich:<br />

Kurz nachdem die Behandlung begonnen hatte, verlor Stan stark an Gewicht und litt<br />

an chronischer Übelkeit, kräftezehrender Erschöpfung und siechte dahin. Danach<br />

war er total fertig. Er war sehr dünn. Daher beendeten wir die Bestrahlung seines<br />

Gehirns am 25. Juni und am 13. Juli kam er zum ersten Mal ins Krankenhaus<br />

wegen Strahlen Pneumonitis (Entzündung der Lunge aufgrund einer<br />

Strahlentherapie). Es gab während dieser Zeit drei Krankenhausbesuche und beim<br />

dritten behielten sie ihn für eine Woche da und gaben ihm rund um die Uhr<br />

Sauerstoff. Und dann kam er in palliative Pflege. Bei einem Versuch, alle<br />

möglichen alternativen Behandlungen zu erforschen, um Stans scheinbar<br />

“unvermeidliches” Todesurteil hinauszuzögern, versuchten es die Rutners mit<br />

energetischen Behandlungen wie Reiki, Akupunktur und sogar kreativer<br />

Visualisierung, aber nichts davon wirkte.<br />

Dann sah sich John Malanca, der zukünftige Ehemann von Stans und Barbs<br />

Tochter, nach Cannabis als einer möglichen Behandlungsoption um, um Stans<br />

Schmerzen zu lindern. Stan lag im Sterben und hatte nichts mehr zu verlieren, und<br />

daher war er bereit, es mit Cannabis zu versuchen.<br />

Corinne und John begannen, sich für medizinisches Marihuana zu interessieren,<br />

aber wir waren besorgt, dass Stan dahinsiechen würde. Er hatte so viel Gewicht<br />

verloren und daher waren wir bemüht, seinen Appetit anzuregen und ihm gegen die<br />

Übelkeit zu helfen. Und so schlug Corinne Cannabiskapseln vor, die mit Kokosöl<br />

durchtränkt waren; es waren gelbe Kapseln, die er einzunehmen begann. Er<br />

begann damit, sie Anfang November 2011 einzunehmen und zuerst nahm er ein<br />

Drittel einer Kapsel am Morgen und es war ungefähr ein oder 2 Wochen später, als<br />

er den zusätzlichen Sauerstoff aufgeben konnte, den er an 24 Stunden pro Tag, 7<br />

Tage die Woche bekam.


In nur ein paar Wochen nach dem Beginn der Cannabiseinnahme, erfuhr<br />

Stan eine unglaubliche Kehrtwende. Er nahm zu, warf seine Gehhilfe weg,<br />

verzichte auf seinen zusätzlichen Sauerstoff, begann zu trainieren und fing an,<br />

gesund zu schlafen. Am 27. Januar 2013 zeigte Stans MRT-Scan vom Gehirn<br />

keinerlei Anzeichen einer erneut auftretenden Der Lungenkrebs im 4. Stadium,<br />

der vor zwei Jahren Metastasen zu seinem Gehirn gebildet hatte und fast<br />

sein Leben dahingerafft hätte, war verschwunden. Mit <strong>80</strong> ist Stans Krebs<br />

immer noch in Remission.<br />

Dave Mihajlovic, ein<br />

naturheilkundlicher Arzt, der sich<br />

auf Impfforschung,<br />

Krebsvorbeugung und<br />

ganzheitliche Ansätze bei der<br />

Krebsbehandlung spezialisiert,<br />

bemerkt dazu:<br />

Keine Chemotherapie hat je<br />

tatsächlich die einer<br />

Krebserkrankung<br />

zugrundeliegenden Ursachen<br />

ge<strong>heilt</strong> oder beseitigt.<br />

Sogar das, was die<br />

Schulmedizin als “erfolgreiche”<br />

Chemotherapie Behandlungen betrachtet, sind nur Bewältigungen von<br />

Symptomen, die üblicherweise auf Kosten anderer wertvoller<br />

physiologischer Funktionen bei Patienten gehen, die später einmal<br />

Nebenwirkungen verursachen werden.<br />

Die Erfolgsgeschichte Nr. 2<br />

Stan ist kein Einzelfall. Als bei dem drei<strong>jährigen</strong> Landon Riddle Leukämie<br />

diagnostiziert wurde, gaben ihm die Ärzte nur 48 Stunden zu leben. Nachdem<br />

Landons Großmutter vorschlug, dass sie es mit einer Behandlung mit Cannabisöl<br />

versuchen könnten, flog die Familie nach Colorado, wo die Cannabisölbehandlung<br />

legal war. Innerhalb von Tagen ging Landons Krebs zurück. Landons Mutter,<br />

Sierra Riddle, sagt:<br />

Es ist entsetzlich, dass irgendjemand auf der Welt dafür angeklagt werden könnte,<br />

dass er Cannabis gegenüber Pharmazeutika den Vorzug gibt. Ein krankes Kind zu<br />

haben, ist in sich schon ein Kampf, aber diese Entscheidung zu treffen, ist eine<br />

ganz neue Dimension. Man braucht ein dickes Fell, Intuition und einen langen<br />

Atem. Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit damit, herauszufinden, dass alle anderen<br />

Pharmazeutika mehr Schaden anrichten als sie nutzen. Wenn einem das<br />

Bauchgefühl sagt, dass es falsch ist, ist es das wahrscheinlich auch.<br />

:


Weitere Beispiele, die beweisen, dass Hanf bei Krebs<br />

erfolgreich eingesetzt werden kann:<br />

In Kanada wurde von Ärzten eine Fallstudie durchgeführt, bei der ein an<br />

Leukämie erkranktes Mädchen mit Hanföl erfolgreich behandelt wurde.<br />

Cannabis Extract Treatment for Terminal Acute Lymphoblastic Leukemia with<br />

a Philadelphia Chromosome Mutation<br />

Studien zu Hanf bei Hirntumoren:<br />

• Tetrahydrocannabinol (THC) und andere Cannabinoide hemmen<br />

Tumorwachstum. Cannabinoide haben eine antitumorale Wirkung<br />

A pilot clinical study of Δ9-tetrahydrocannabinol in patients with recurrent<br />

glioblastoma multiforme<br />

• THC reduziert neuronale Verletzungen bei Ratten. Das Cannabinoid-<br />

System kann dazu dienen, das Gehirn vor Neurodegeneration zu<br />

schützen. Neuroprotection by Δ9-Tetrahydrocannabinol, the Main Active<br />

Compound in Marijuana, against Ouabain-Induced In Vivo Excitotoxicity<br />

• Wirkung von Cannabidiol (<strong>CBD</strong>, nicht psychoaktive Cannabinoid-Verbindung) auf<br />

menschliche Gliom-Zelllinien. Cannabidiol kann Zelltod von Gliomzellen<br />

bewirken. Cannabidiol kann eine signifikante Antitumor-Aktivität<br />

erzeugen. Antitumor Effects of Cannabidiol, a Nonpsychoactive Cannabinoid, on<br />

Human Glioma Cell Lines<br />

• Hirntumore zeigen hohe Resistenz bei klassischen Anti-Krebs-<br />

Behandlungen. Cannabinoide führen zu einer Umkehrung<br />

der Tumor-Aktivität! A Combined Preclinical Therapy of Cannabinoids<br />

and Temozolomide against Glioma<br />

Hanf bei Brustkrebs:<br />

• Cannabidiol (<strong>CBD</strong>) reduziert die Tumormasse bei Brustkrebs deutlich!<br />

Pathways mediating the effects of cannabidiol on the reduction of breast<br />

cancer cell proliferation, invasion, and metastasis.<br />

• THC als auch Cannabidiol reduzieren Brustkrebs-Zellwachstum drastisch.<br />

Anti-tumor activity of plant cannabinoids with emphasis on the effect of<br />

cannabidiol on human breast carcinoma<br />

• THC reduziert Tumorwachstum. Cannabinoide hemmen<br />

Krebszellproliferation (schnelles Wachstum von Krebszellen)<br />

Cannabinoids reduce ErbB2-driven breast cancer progression through Akt<br />

inhibition<br />

• Cannabinoide hemmen Brustkrebs-Zellproliferation. The endogenous<br />

cannabinoid anandamide inhibits human breast cancer cell proliferation<br />

Hanf bei Lungenkrebs:<br />

• THC hemmt Wachstumsfaktor von fortgeschrittenem<br />

Lungenkarzinom und Zellwanderung.<br />

Δ9-Tetrahydrocannabinol inhibits epithelial growth factor-induced lung<br />

cancer cell migration in vitro as well as its growth and metastasis in vivo<br />

• Cannabinoide hemmen Wachstum von Krebszellen<br />

Cannabidiol inhibits lung cancer cell invasion and metastasis via<br />

intercellular adhesion molecule-1.<br />

• Bestätigt die Effizienz von Cannabinoiden bei der Behandlung gegen<br />

Lungenkrebszellen.<br />

Cannabinoid receptors, CB1 and CB2, as novel targets for inhibition of nonsmall<br />

cell lung cancer growth and metastasis.


Hanf bei Prostatakrebs:<br />

Zeigt eine Abnahme der Prostata Krebszellen durch Cannabinoide.<br />

Anti-proliferative and apoptotic effects of anandamide in human prostatic cancer<br />

cell lines: implication of epidermal growth factor receptor down-regulation and<br />

ceramide production.<br />

• Skizziert mehrere Studien, die die Wirksamkeit von Cannabis auf<br />

Prostatakrebs belegen.<br />

The role of cannabinoids in prostate cancer: Basic science perspective and<br />

potential clinical applications<br />

• Cannabidiol hemmt die Lebensfähigkeit von Krebs-Zellen.<br />

Non-THC cannabinoids inhibit prostate carcinoma growth in vitro and in vivo:<br />

pro- apoptotic effects and underlying mechanisms.<br />

Hanf bei Blutkrebs:<br />

• Krebs-Wachstumshemmung, sowie Herbeiführung des Zelltodes bei<br />

Krebszellen durch Cannabinoide<br />

Cannabinoid Receptor-Mediated Apoptosis Induced by R(+)-<br />

Methanandamide and Win55,212-2 Is Associated with Ceramide<br />

Accumulation and p38 Activation in Mantle Cell Lymphoma<br />

• Cannabinoide wirken antiproliferativ (gegen Gewebevermehrung) und proapoptotische<br />

(Programmierter Zelltod).<br />

Expression of cannabinoid receptors type 1 and type 2 in non-Hodgkin<br />

lymphoma: Growth inhibition by receptor activation<br />

• Cannabinoide fördern die Apoptose (Programmierter Zelltod) in Leukämiezellen<br />

Delta9-tetrahydrocannabinol-induced apoptosis in Jurkat leukemia T cells is<br />

regulated by translocation of Bad to mitochondria.<br />

Hanf bei Leberkrebs:<br />

• THC reduziert die Lebensfähigkeit der HCC-Zelllinien<br />

(Leberkarzinomzelllinie) und reduziert das Wachstum<br />

Anti-tumoral action of cannabinoids on hepatocellular carcinoma: role of AMPKdependent<br />

activation of autophagy.<br />

Hanf bei Bauchspeicheldrüsenkrebs:<br />

• Cannabinoide führen zur Apoptose von Krebszellen, hemmen das<br />

Wachstum von Tumorzellen und verhindern die Ausbreitung von<br />

Pankreastumorzellen. Cannabinoids Induce Apoptosis of Pancreatic<br />

Tumor Cells via Endoplasmic Reticulum Stress–Related Genes<br />

Hanf bei Mundkrebs:<br />

• Cannabinoide wirken giftig für hochmaligne orale Tumoren<br />

Cannabinoids inhibit cellular respiration of human oral cancer<br />

cells.<br />

Bei dieser Faktenlage ist es doch unverständlich, dass Hanf nicht schon<br />

längst in der Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird.<br />

Cannabis <strong>heilt</strong> Krebs. Wissenschaftlich bewiesen. Stattdessen werden die<br />

<strong>Krebspatienten</strong> zur Chemo- und Strahlentherapie genötigt … Warum?<br />

Strahlentherapie und Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen – kosten<br />

mehrere zigtausenden Euros – sind also nun mal profitabler …


Es ist sehr wichtig, dass sich solche Erfahrungsberichte weiterverbreiten, damit<br />

andere Menschen mit einer Krebserkrankung davon erfahren und Eigeninitiative<br />

ergreifen können. Diese Menschen sollen wissen, dass es auch andere Wege<br />

gibt. Die Erfolge der klassischen Onkologie bei der Behandlung von Krebs sind ja<br />

… „sehr bescheiden“.

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