Precious No10

PRECIOUS N° 10
WELLENDORFF
125 JAHRE WELLENDORFF
Von allem
nur das Beste.
Historisches Jubiläum
für Wellendorffs Wahre Werte
«Nimm von allem nur das Beste, Gold und Diamanten,
die besten Goldschmiede, die besten Werkzeuge
und du erschaffst den besten Schmuck für
die feinsten Schmuckliebhaber der Welt.» Diese
Werte des Firmengründers bestimmen noch heute,
nach 125 Jahren, die Philosophie des Familienunternehmens
Wellendorff aus der Goldstadt Pforzheim.
Aus Liebe. Das Beste.
Zwei Ikonen der Schmuckgeschichte,
entstanden aus Liebe
Liebe ist Ausgangspunkt und Triebfeder allen
Schaffens in der Familie Wellendorff. So sind auch
die 18-karätigen Ikonen des Hauses als Liebesgeschenke
entstanden – die samtweiche Wellendorff-Goldkordel
und die einzigartigen, farbigen
Wellendorff-Drehringe – beide signiert mit dem
unverkennbaren Brillant-W.
Die Wellendorff-Kordel, das weichste Collier der
Welt, ist heute bereits ein Designklassiker. Hanspeter
Wellendorff forschte über zwei Jahre lang, um
seiner Frau Eva einen heimlichen Kindheitswunsch
zu erfüllen – ein Schmuckstück, das ebenso zart und
weich durch ihre Finger gleiten sollte wie die schweren
Seidenkordeln ihrer Grossmutter. Es gelang ihm,
das harte Edelmetall zu einem Goldfaden zu wickeln,
der so sanft wie Seide über die Haut fliesst – ein
Schmuckstück aus 18-karätigem Gold, das man mit
geschlossenen Augen erkennen kann.
Die zweite Schmuckikone entstand, als Christoph
Wellendorff um die Hand seiner Frau anhielt. Er
liess eigens einen farbigen Ring anfertigen, der gleich
mehrere Besonderheiten in sich vereinte. Wie ein
Wunschring im Märchen ist er in sich selbst drehbar
– ein Effekt, der zum Spielen einlädt, möglich
gemacht durch einen eingearbeiteten Innenring.
Die Farbigkeit des Ringes entsteht durch eine eigens
entwickelte, stossfeste und dabei zart transparente
Kaltemaille. In mehreren Schichten von Hand aufgetragen,
erlaubt sie den Blick auf die tiefer liegenden
Gravurebenen – so unergründlich und eindrucksvoll
wie der Meeresgrund.
Mit Kreationen wie diesen erinnert Wellendorff an
die tiefere Bedeutung von Schmuck, die weit über
den materiellen Wert hinausgeht.
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