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Neuerscheinungen Buchatelier Bischoff Probe

Verlagsprogramm Buchatelier Bischoff

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Verlagsprogramm <strong>Buchatelier</strong> <strong>Bischoff</strong><br />

Streich,- Der Buchbinder. Streich, T. F. Der Buchbinder. Nachdruck aus dem Werk " Die<br />

wichtigsten Handwerker" aus dem 1875. Esslingen, J. F. Schreiber, 1875 45 x 32.<br />

Nachdruck der bekannten Schreiberschen Werkstattszene auf säurefreiem Büttenpapier. Alle<br />

typischen Arbeiten und Gerätschaften einer Handwerksbuchbinderei des 19. Jahrhunderts<br />

werden abgebildet. Sehr informativ und dekorativ.<br />

Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Hahnemühlebüttenpapier Format 45 x 32.<br />

9,80<br />

www.buchatelier.de/shop<br />

Thon, Christian Friedrich Gottlieb. Die Kunst Bücher zu binden, für Buchbinder und Freunde<br />

dieser Kunst, welche Bücher aller Art selbst binden, solche färben, marmoriren, sprengen,<br />

vergolden und lackiren wollen. Nebst einem Anhange: Zeichnungen, Tabellen, Kupfer,<br />

Landkarten u. s. auf Papier oder Leinwand zu ziehen; ferner allerhand runde, ovale und eckige<br />

Gegenstände sowohl mit Untersatz und Deckel, als auch mit Schrauben; ingleichen Futterale,<br />

vorzüglich über Bücher, geschmackvoll aus Pappe zu verfertigen, zu vergolden und zu lackiren.<br />

Nachdruck der zweiten Ausgage in einer Auflage von 300 Exemplaren. Ilmenau, Druck und<br />

Verlag von Bernhard Friedrich Voigt, 1826 X Bll., 356 Seiten.<br />

Dieses sehr seltene frühe Fachbuch des 19. Jahrhunderts wurde in insgesamt fünf Auflagen<br />

herausgegeben, wobei nur die ersten drei von Thon selber redigiert wurden. Die zweite<br />

maßgebliche Auflage beschreibt umfassend alle buchbinderischen Tätigkeiten vom Planieren,<br />

Falzen, Heften bis hin zum Verzieren und Vergolden der zeittypischen Einbandformen. Die<br />

Einzigartigkeit dieses Werkes gegenüber allen anderen Fachpublikationen liegen in den<br />

Beschreibungen der ersten 100 Seiten. Er beschreibt die Werkzeuge und Gerätschaften einer<br />

Buchbinderei zu Beginn der industriellen Revolution so detailverliebt, dass eine Werkstatt vor<br />

dem geistigen Auge entsteht. Viel wichtiger und in dieser Form einzigartig, ist das<br />

"..alphabetische Verzeichnis derjenigen Materialien, welcher ein Buchbinder zum Binden und<br />

Verzieren braucht.." Von A wie Alaun, über H wie Hausenblase bis hin zu Z wie Zwirn<br />

beschreibt Thon nicht nur den Verwendungszweck sondern auch die Herstellung des Materials,<br />

die Herstellungsländer, die Handelsform, die Preise, die Lieferanten, die unterschiedlichsten

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