Gotteszeller Dorfzeitung 42. Auflage
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Erster Bürgermeister – Georg Fleischmann<br />
Grußwort<br />
Anteil der Gemeinde bei der gesamten<br />
Notsicherung steht erst fest, wenn alle<br />
Maßnahmen abgeschlossen sind. Er wird<br />
jedoch erwiesenermaßen äußerst gering<br />
ausfallen.<br />
Nachdem beim Breitbandausbau die Hauptorte<br />
Gotteszell, Weihmannsried und Tafertsried mit<br />
dem FTTC-Ausbau (Fibre to the Curb)<br />
ausgestattet sind, geht der Ausbau im noch<br />
unterversorgten Außenbereich weiter. Gemäß<br />
unseren Gemeinderatsbeschlüssen und<br />
Planungen müssten im Jahr 2019 diese<br />
Haushalte einen direkten Glasfaseranschluss<br />
erhalten. Ich versichere Ihnen, dass wir bei der<br />
Breitbandversorgung alle Möglichkeiten und<br />
Fördergelder ausschöpfen, um eine<br />
bestmögliche Versorgung zu erreichen!<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
liebe Leserinnen und Leser der <strong>Gotteszeller</strong><br />
<strong>Dorfzeitung</strong>!<br />
Abermals gehe ich auf das vergangene Jahr ein<br />
und gebe einen kurzen Ausblick auf 2019. Es<br />
hat sich auch im Jahr 2018 in der<br />
Gemeindepolitik viel bewegt.<br />
Wir haben zum Wohle unserer<br />
Gemeindebürgerinnen und Bürger wieder<br />
Einiges geschaffen. Dennoch konnte unser<br />
Sparkurs gleichzeitig eingehalten werden.<br />
Konkret bedeutet dies, dass wir 2018 alle<br />
Maßnahmen und Aufgaben ohne<br />
Neuverschuldung umgesetzt und trotzdem<br />
Schulden abgebaut haben.<br />
Um die bereits zugesicherten Fördergeldern in<br />
Höhe von 75.000,- Euro für die Restaurierung<br />
des Oberen Schulhauses auszuschöpfen,<br />
haben wir die Notsicherungsmaßnahmen<br />
erweitert: Noch in diesem Jahr soll der<br />
Schneefang erneuert und einige undichte<br />
Dachfenster repariert werden. Der finanzielle<br />
In diesem Jahr haben wir im gesamten<br />
Gemeindegebiet kleinere Straßensanierungen<br />
vorgenommen sowie die Annabergstraße im<br />
Zuge der Dorferneuerung vollständig<br />
ausgebaut. Ebenso wurde der Bereich um den<br />
Kindergarten neugestaltet. Das Amt für<br />
Ländliche Entwicklung hat diese Maßnahmen<br />
gefördert. Sie sind jedoch noch nicht komplett<br />
abgerechnet und somit ist der finanzielle Anteil<br />
der Gemeinde noch nicht genau bekannt.<br />
Weiterhin konnten wir in unseren Kindergarten<br />
investieren. Im Kellerbereich haben wir eine<br />
Küche und Sanitäranlagen einbauen lassen.<br />
Zudem erhielt die Decke einen Schallschutz.<br />
Die genannten Verbesserungen waren<br />
erforderlich, da dieser Bereich zunächst nicht<br />
als Gruppenraum vorgesehen war.<br />
Eine große Anschaffung war der Kauf eines<br />
Unimog für den Bauhof. Das alte Fahrzeug ist<br />
nun mal in die Jahre gekommen und musste<br />
dementsprechend ersetzt werden. Außerdem<br />
wurde ein Lader angeschafft. Es ist unser<br />
oberstes Ziel, dass die Mitarbeiter des Bauhofs<br />
alle anfallenden Arbeiten möglichst rasch und<br />
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