Japan – das Land der aufgehenden Sonne
Diese Reportage erschien im Oktober Magazin von Motorradundreisen.de, mit Text und und Bildern von einer unserer 3 Wochen Touren von Tokio nach Westen bis Hiroshima. Mit freundlicher Genehmigung von Motorrad & Reisen.
Diese Reportage erschien im Oktober Magazin von Motorradundreisen.de, mit Text und und Bildern von einer unserer 3 Wochen Touren von Tokio nach Westen bis Hiroshima. Mit freundlicher Genehmigung von Motorrad & Reisen.
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<strong>Japan</strong><br />
Das <strong>Land</strong> <strong>der</strong> <strong>aufgehenden</strong> <strong>Sonne</strong><br />
Text & Fotos: Hans Walter Rusteberg<br />
Urheber: SeanPavonePhoto / Fotolia<br />
M&R Pur 107
<strong>Japan</strong> <strong>–</strong> <strong>das</strong> <strong>Land</strong> <strong>der</strong> <strong>aufgehenden</strong> <strong>Sonne</strong><br />
Wer in den 70er-Jahren Interesse<br />
an Motorrä<strong>der</strong>n entwickelt<br />
hat, wird an Kawasaki, Suzuki,<br />
Yamaha und insbeson<strong>der</strong>e an die Honda<br />
CB 500 four und später an die CB 750<br />
four denken.<br />
Das „Mutterland“ <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Viertakter<br />
im Motorradbau war schon immer<br />
ein Traum unserer Gruppe begeisterter<br />
Motorradfahrerinnen und -fahrer.<br />
Ankunft in Tokio<br />
Über die Firma Motorcycle Services International<br />
wurden jedoch drei BMW mit<br />
Komplettausstattung wie Koffer, Topcase,<br />
Navi, ETC (jap. Tollcollect) und Vollkaskoversicherung<br />
angemietet. Die Tour wurde<br />
dann durch den Firmenchef, Winfried<br />
Firneisen, <strong>der</strong> schon über 20 Jahre in<br />
<strong>Japan</strong> lebt und dadurch die Sprache perfekt<br />
beherrscht, als Guide begleitet.<br />
Die deutsche Fahrerlaubnis muss rechtzeitig<br />
durch den JAF (<strong>Japan</strong>ische Automobilclub)<br />
ins <strong>Japan</strong>ische übersetzt werden <strong>–</strong><br />
dafür muss in jedem Lizenskästchen ein<br />
Datum stehen, fehlt auch nur eine Eintragung,<br />
wird keine o<strong>der</strong> nur eine begrenzte<br />
Fahrerlaubnis ausgestellt.<br />
Als Flugroute wurde bei British Airways<br />
<strong>der</strong> Flug von Hannover nach London und<br />
von dort nach Tokio bzw. umgekehrt gebucht.<br />
Das Angebot an Unterhaltungsfilmen,<br />
Speisen und Platz war bei diesen<br />
Flügen völlig in Ordnung.<br />
Abflug: Ostern kam und es ging los. Bei<br />
hier sehr schlechtem, kaltem Wetter flogen<br />
wir eine Stunde nach London und<br />
dann ca. elf Stunden nach Tokio bei<br />
Urheber: Flo / Fotolia<br />
einem Zeitunterschied von sieben Stunden.<br />
Tokio, die pulsierende Hauptstadt<br />
(neun Millionen Einwohner) und größte<br />
Metropolregion (ca. 35 Millionen) <strong>der</strong><br />
Welt, eine Stadt <strong>der</strong> Gegensätze mit Gärten,<br />
Parks, mo<strong>der</strong>nsten Hochhäusern und<br />
einem nicht enden wollenden Häusermeer.<br />
Hinzu ein enormer Autoverkehr in<br />
dieser Megastadt, dafür aber ein extrem<br />
gut ausgebauter, pünktlicher und auffallend<br />
sauberer öffentlicher Personenverkehr.<br />
Unser Guide holte uns vom<br />
Flughafen ab und führte uns gleich in die<br />
Geheimnisse des Nahverkehrs ein und <strong>das</strong><br />
Abenteuer begann.<br />
Sightseeing in <strong>Japan</strong><br />
<strong>Japan</strong>, ein <strong>Land</strong> mit circa 130 Millionen<br />
Einwohnern auf einer Fläche, die nur<br />
etwas größer als die <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />
ist, verbindet man sofort mit <strong>der</strong> Kirschblüte<br />
<strong>–</strong> wir waren genau zum Höhepunkt<br />
da. Ein erster Spaziergang nach<br />
dem Einchecken im Hotel führte in den<br />
Shinjuku Gyoen Park mit einer unglaublich<br />
schönen Kirschblüte. Unter den Bäumen<br />
versammelten sich Jung und Alt<br />
und genossen diese Pracht.<br />
Am nächsten Tag besuchten wir den<br />
alten Kaiserpalast, dabei ging es durch<br />
den Hauptbahnhof von Tokio, den täglich<br />
fast drei Millionen Fahrgäste nutzen!<br />
Ein Gewusel mit, auf den ersten<br />
Blick, unüberschaubarer Dynamik. Menschen<br />
in schwarzen Anzügen bzw. Kostümen,<br />
<strong>das</strong> Smartphone in <strong>der</strong> Hand,<br />
dominieren <strong>das</strong> Bild. Unbekannte<br />
Schriftzeichen und Ansagen machen die<br />
erste Verwirrung komplett, aber wir hatten<br />
ja einen „Einheimischen“ dabei.<br />
Abends war dann ein verabredetes<br />
Tischtennisspiel gegen einen japanischen<br />
Verein fällig, <strong>das</strong> in großer Harmonie,<br />
schöner Gastfreundschaft und mit<br />
Händen und Füßen zur Kommunikation<br />
bei einem gemütlichen Beisammensein<br />
und tollem japanischem Essen seinen<br />
Abschluss fand.<br />
Entlang <strong>der</strong> Venus-Line, einer Fernstraße in <strong>Japan</strong><br />
108 M&R Pur
Urheber: nicholashan / Fotolia<br />
Fuji <strong>–</strong> <strong>der</strong> „heilige Berg” <strong>Japan</strong>s<br />
Der letzte motorradfreie Tag in Tokio<br />
führte uns mit <strong>der</strong> Bummelbahn nach<br />
Kamakura, eine kleine Halbinsel mit großem<br />
Buddha direkt am Strand.<br />
Auffällig waren die vielen Hinweise für<br />
den Fall eines Seebebens und die besten<br />
Fluchtrouten im Falle eines Tsunamis <strong>–</strong><br />
eine latente Bedrohung für die gesamte<br />
Küstenregion.<br />
Auf dem Weg zum Fuji<br />
Ausgestattet mit den Motorrä<strong>der</strong>n und<br />
einer japanischen Simkarte für unsere<br />
Handys ging es dann los <strong>–</strong> zwei Wochen<br />
und circa 2.800 km. Südlich von Tokio<br />
bei Linksverkehr und 100 km/h Höchstgeschwindigkeit<br />
auf den Autobahnen<br />
ging es entlang <strong>der</strong> Pazifikküste über<br />
Shimoda und <strong>das</strong> Cape Irozaki mit<br />
einem uralten Kloster in atemberauben<strong>der</strong><br />
Lage.<br />
Dann, plötzlich, nach vielen Kurven an<br />
<strong>der</strong> Küstenstraße lag er da, <strong>der</strong> Fuji. <strong>Japan</strong>s<br />
„heiliger“ Berg, 3.776 Meter hoch,<br />
letzter Ausbruch im Jahr 1707, mit<br />
schneebedeckter Kuppe vor strahlend<br />
blauem Himmel <strong>–</strong> ein gewaltiger Anblick,<br />
<strong>der</strong> uns zu einer längeren Pause<br />
veranlasste. Wer den Fuji besteigen will,<br />
sollte <strong>das</strong> im Sommer tun, dann fahren<br />
Busse bis auf 2.400 Meter. Ab dort geht<br />
es ausgeschil<strong>der</strong>t als „Massensport“ zu<br />
Fuß nach oben. Nächste Station war ein<br />
traditionelles Hotel in Suwa, ein sogenanntes<br />
Ryokan. Mit Matten auf dem<br />
Fußboden und einem heißen Quellbad,<br />
dem Onsen, <strong>das</strong> zur japanischen Badetradition<br />
gehört.<br />
Historische Orte und<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
Alte historische Städte auf unserer<br />
Route waren Narai-juku und <strong>der</strong> be-<br />
Kloster am Cape Irozaki<br />
M&R Pur 109
<strong>Japan</strong> <strong>–</strong> <strong>das</strong> <strong>Land</strong> <strong>der</strong> <strong>aufgehenden</strong> <strong>Sonne</strong><br />
rühmte, alte Poststations-Ort Magome,<br />
<strong>der</strong> zugleich Weltkulturerbe ist. Dort<br />
konnte man vergangene Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
„auferstanden“ sehen und diese Dörfer<br />
durchwan<strong>der</strong>n.<br />
Eine Vielzahl von Schlössern und Schreinen<br />
wie <strong>der</strong> Fushimi Inari-Taisha Schrein<br />
mit seinem fast unendlich scheinenden<br />
Torgang aus Tausenden von roten Torii,<br />
alle gespendet, war Ziel unseres Tourguides,<br />
<strong>der</strong> uns fachkundig die geschichtlichen<br />
Zusammenhänge erläutern<br />
konnte.<br />
Die Zäsur <strong>Japan</strong>s<br />
Beeindruckend und gleichzeitig bedrückend<br />
war <strong>der</strong> Besuch in Hiroshima. Eine<br />
quirlige Stadt, die durch <strong>das</strong> Atombombenmuseum<br />
und den Erinnerungspark<br />
an diese Zäsur im Zweiten Weltkrieg<br />
erinnert und die Mahnung vor <strong>der</strong><br />
Möglichkeit <strong>der</strong> Selbstvernichtung <strong>der</strong><br />
Menschheit beinhaltet. Während unseres<br />
Aufenthaltes testete Nordkorea gerade<br />
eine neue Mittelstreckenrakete,<br />
<strong>das</strong> Hauptthema in den japanischen<br />
Nachrichten. Ebenso ungewöhnlich ist<br />
die Eigenschaft <strong>der</strong> <strong>Japan</strong>er, mit <strong>der</strong> Erdbebengefahr<br />
umzugehen. Fast jeden<br />
Tag gibt es in <strong>Japan</strong> zumindest ein sehr<br />
schwaches Beben. Im Erdbebenmuseum<br />
auf Awaji-shima, <strong>das</strong> wir besuchen<br />
konnten, wurden diese Naturgewalten<br />
und die schrecklichen Zerstörungen <strong>der</strong><br />
früheren Megabeben dargestellt.<br />
Gezeitenstrudel an <strong>der</strong> Onaruto<br />
Brücke<br />
Dass <strong>Japan</strong> aus knapp 6.800 Inseln mit<br />
vier Hauptinseln besteht, wurde bei<br />
unserer Inseltour im Süden deutlich.<br />
Urheber: Joshua Daniels / Fotolia<br />
Urheber: Nataliya Hora / Fotolia<br />
Gezeitenstrudel an <strong>der</strong> Onaruto Brücke<br />
Der „Schrein <strong>der</strong> zehntausend Laternen”<br />
110 M&R Pur
Gewaltige, aber gleichzeitig filigran wirkende<br />
Brückenkonstruktionen verbinden<br />
die vielen Inseln miteinan<strong>der</strong>.<br />
Unter einer dieser Brücken befindet sich<br />
ein weiteres Weltkulturerbe in <strong>Japan</strong>.<br />
Von <strong>der</strong> Onaruto Brücke kann man<br />
einen Gezeitenstrudel beobachten. Zwei<br />
Meere, <strong>der</strong> Pazifik und <strong>das</strong> Inlandmeer,<br />
treffen aufeinan<strong>der</strong> und erzeugen riesige<br />
Strudel, denen sich nur große<br />
Schiffe nähern dürfen.<br />
Über Nara, eine alte Kaiserstadt von 710<br />
bis 784, heute Weltkulturerbestätte mit<br />
langer Geschichte und sehr gut<br />
erhaltenem Zentrum, ging es zurück<br />
Richtung Tokio, um die Motorrä<strong>der</strong> abzugeben<br />
und ein weiteres Tischtennismatch<br />
gegen „Atoms Kokuryo“<br />
mit spektakulärer Verlängerung, in<br />
einer Izakaya Kneipe, zu führen.<br />
Zurück Richtung Tokio<br />
Der Besuch des Kasuga-Taisha, des<br />
„Schreins <strong>der</strong> zehntausend Laternen“,<br />
<strong>der</strong> über einen Laternenweg mit 3.000<br />
Stein- und Bronzelaternen zu erreichen<br />
ist, und ein Spaziergang durch den Nara<br />
Park mit seinen über 1.000 heiligen<br />
Rehen und Hirschen, die sehr zutraulich<br />
sein können, seien nicht zu vergessen.<br />
Am letzten Tag in <strong>Japan</strong> wurden beson<strong>der</strong>s<br />
schöne Wohnquartiere durchwan<strong>der</strong>t,<br />
Andenken gekauft und abends<br />
eine in <strong>Japan</strong> allgegenwärtige Karaoke-<br />
Kneipe besucht <strong>–</strong> und gesungen.<br />
Mit einem problemlosen Rückflug fand<br />
ein erlebnisreicher Urlaub seinen Abschluss.<br />
Urheber: Kagenmi / Fotolia<br />
Urheber: Umarin / Fotolia<br />
Der Fushimi Inari-Taisha Schrein<br />
Magome <strong>–</strong> ein alter Poststations-Ort<br />
M&R Pur 111
<strong>Japan</strong> <strong>–</strong> <strong>das</strong> <strong>Land</strong> <strong>der</strong> <strong>aufgehenden</strong> <strong>Sonne</strong><br />
112 M&R Pur
Allgemeines<br />
<strong>Japan</strong> ist flächenmäßig nur etwas größer<br />
als Deutschland, von sehr vielen Gebirgen<br />
durchzogen und auf über 6.800<br />
Inseln verteilt. <strong>Japan</strong> hat jedoch 130 Millionen<br />
Einwohner, die überwiegend in<br />
den Küstenregionen und nicht im weit<br />
verzweigten Gebirge leben.<br />
Auch wenn <strong>Japan</strong> auf den ersten Blick<br />
sehr europäisch wirkt, gibt es doch viele<br />
Beson<strong>der</strong>heiten. Dazu zählt eine ausgeprägte<br />
Dienstleistungskultur mit sehr<br />
großer Höflichkeit. Das Händeschütteln<br />
ist absolut unüblich, man wird mit einer<br />
Verbeugung begrüßt. Rauchverbote auf<br />
vielen öffentlichen freien Flächen gehören<br />
ebenso dazu wie die geringen<br />
Fremdsprachenkenntnisse. Daher ist<br />
eine individuelle Tour ohne Sprachkenntnis<br />
sehr mühsam. Tankstellen<br />
haben Bedienungspersonal, kaum Self-<br />
Service, Parkplätze sind teuer und<br />
werden streng überwacht, die Fahrzeugkralle<br />
ist sofort im Einsatz.<br />
Anreise<br />
Eine Vielzahl von Fluggesellschaften bietet<br />
Direktflüge an. Die reine Flugzeit beträgt<br />
circa zwölf Stunden.<br />
Ein Einreiseformular wird im Flugzeug<br />
ausgehändigt und ist ausgefüllt mit dem<br />
Reisepass, mindestens noch sechs Monate<br />
gültig, bei <strong>der</strong> Einreise vorzulegen. Für<br />
deutsche Staatsbürger ist die dreimonatige<br />
Gültigkeitsdauer problemlos um<br />
weitere drei Monate zu verlängern.<br />
Sehens-& erlebenswert<br />
Nara Park, Nara<br />
Kasuga-Taisha, Nara<br />
160 Kasuganocho<br />
Kulinarisches<br />
Sushi gibt es in allen Varianten und Preisklassen,<br />
daher sollte man sich am besten<br />
vorher informieren.<br />
Nudelgerichte sind sehr weit verbreitet,<br />
und lokal sehr unterschiedlich. Unbedingt<br />
probieren sollte man Ramen, eine<br />
Nudelsuppe mit Fleisch, Gemüse, Misoo<strong>der</strong><br />
Sojasoße.<br />
Für Fleischliebhaber ist <strong>das</strong> Kobe-Beef,<br />
<strong>das</strong> marmorierte japanische Rindfleisch,<br />
in verschiedenen Varianten bis hin zu<br />
hauchdünnen Scheiben, die in bereitstehende<br />
Kessel mit heißer Brühe und dann<br />
in Erdnuss- o<strong>der</strong> Essig-Sojasauce getaucht<br />
werden, ein „Muss“.<br />
Insgesamt ist es auffällig, <strong>das</strong>s fast immer<br />
Plastiknachbildungen <strong>der</strong> Speisen mit<br />
Preisangabe im Schaufenster ausgestellt<br />
sind und die Auswahl dadurch erleichtert<br />
wird. Eine ganze Industrie hat sich zur<br />
Herstellung dieser täuschend echt aussehenden<br />
Speisedarstellungen entwickelt.<br />
Beste Reisezeit<br />
Am besten eignen sich <strong>das</strong> Frühjahr und<br />
<strong>der</strong> Herbst (Mitte September bis November<br />
mit Laubfärbung). Für Wan<strong>der</strong>ungen im<br />
Hochgebirge ist allerdings <strong>der</strong> Sommer zu<br />
empfehlen. <strong>Japan</strong>ische Hauptreisezeit ist<br />
die Goldene Woche, 29.04.<strong>–</strong>05.05., in <strong>der</strong><br />
Zeit A sind Reservierungen meist erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Unterkunft<br />
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von<br />
Hotels und an<strong>der</strong>en Übernachtungsmöglichkeiten<br />
vom Luxus-Hotel bis hin zur<br />
Holz-Herberge in traditionellen Stilen.<br />
Unterkünfte während <strong>der</strong> Tour:<br />
<strong>–</strong> Listel Shinjuku Hotel<br />
<strong>–</strong> Angel Resort Izu Inatori<br />
<strong>–</strong> Yamanaka Lake Side Hotel Seikei<br />
<strong>–</strong> Hotel Aburaya-Ryokan<br />
<strong>–</strong> Hotel Route-Inn Nakatsugawa Inter<br />
<strong>–</strong> Hotel Heian No Mori Kyoto<br />
<strong>–</strong> Kurashiki Seaside Hotel<br />
<strong>–</strong> Grand Prince Hotel Hiroshima<br />
<strong>–</strong> Nara Visitor Center & Inn<br />
<strong>–</strong> Hotel Route-Inn Hamanako<br />
<strong>–</strong> Grand Park Hotel Panex<br />
Karten & Bücher<br />
MARCO POLO<br />
Kontinentalkarte <strong>Japan</strong>, Korea<br />
Maßstab: 1:2.000.000<br />
Preis: 11,99 Euro<br />
Portofrei erhältlich im M&R Shop auf:<br />
www.motorradundreisen.de<br />
Andreas Neuenkirchen, „Gebrauchsanweisung<br />
für <strong>Japan</strong>“<br />
ISBN: 978-3-492-27632-0<br />
Piper Verlag GmbH<br />
Stefan Loose, „Travel Handbücher, <strong>Japan</strong>”<br />
ISBN: 978-3-7701-6746-3<br />
DuMont Reiseverlag<br />
Shinjuko Gyoen Park, Tokyo<br />
11 Naitomachi, Shinjuku<br />
Kaiserpalast, Tokyo<br />
1-1 Chiyoda<br />
Buddha-Statue, Kamakura<br />
4 Chome-2-28 Hase<br />
Narai, Shiojiri, Nagano<br />
Auf Tour mit Freunden o<strong>der</strong> auch ganz allein<br />
in <strong>Japan</strong> findet je<strong>der</strong> sein Plätzchen...<br />
Verleih: www.tokyorentals.co.jp<br />
Touren: www.msi.tv<br />
Magome, Nakatsugawa, Gifu<br />
Fushimi Inari-Taisha, Kyoto<br />
68 Fukakusa Yabunouchicho, Fushimi-ku<br />
Friedensmuseum Hiroshima<br />
1-2 Nakajimacho, Naka Ward<br />
Gezeitenstrudel<br />
Naruto, Tokushima<br />
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M&R Pur 113