hallo-greven_01-12-2018

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Lokales Samstag, 1. Dezember 2018 Kurz notiert Depressionen: Angehörigen-Gruppe GREVEN. Eine psychische Erkrankung in Form einer Depression schafft innerhalb einer Partnerschaft oder Familie oft belastende Situationen. Auch wenn Depressionen in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen sind, wird das Thema im privaten Umgang häufig noch tabuisiert. Darum verschweigen Angehörige gerne ihre familiäre Situation und geraten dadurch nicht selten selbst in Isolation und seelische Notlagen. Zudem steht meist der Mensch im Mittelpunkt, der die Krankheit hat, und Angehörige sind diejenigen, die jederzeit ausreichend Energie und Kraft zur Unterstützung haben sollen. Ein offenerer Umgang mit der Erkrankung des Angehörigen kann da auch eine Entlastung sein. Betroffene Partner, Eltern, Geschwister oder enge Freunde können gerne an der Angehörigen-Gruppe in Greven teilnehmen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch (5. Dezember) um 18.30 Uhr in einem geschützten Raum in Greven statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte über das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt, Telefon 0 25 72/9 60 16 84 oder netzwerk-steinfurt@paritaetnrw.org, das diese Gruppe unterstützt. Einführung in Office 2016 ALTENBERGE. Das KulturForumSteinfurt bietet am 14. Dezember (Freitag) um 18.30 Uhr sowie am 15. und 16. Dezember (Samstag und Sonntag) jeweils um 9 Uhr den Kurs „Einführung in Microsoft Office 2016” in der Ludgeri-Hauptschule in Altenberge an. Dieser Kurs gibt den Teilnehmern einen schnellen, aber fundierten Einstieg in die professionelle Arbeit mit den neuen Microsoft-Office-Programmen, Version 2016: Word, Excel, PowerPoint, Access und Outlook. Sie lernen die wichtigsten Techniken, Tipps und Tricks kennen, um effektiv Resultate mit den verschiedenen Anwendungen zu erzielen wie Briefe schreiben, Berechnungen durchführen, eine kleine Präsentation erstellen, Datenbanken für Serienbriefe nutzen. Die Inhalte dienen als Orientierung für weiterführende Seminare. Kenntnisse in der Bedienung eines Computers sollten vorhanden sein. Inklusive entsprechender Literatur. Anmeldung beim Kultur- ForumSteinfurt unter Telefon 0 25 51/1 4820 oder im Internet unter www.kulturforumsteinfurt.de Kontakt Verteilung, Kleinanzeigen 02571/936840 Anzeigen 0 25 71/93 68-20, -31, -32 anzeigen.greven@ ag-muensterland.de Redaktion 0 25 71/93 68-14, -30 redaktion.greven@ ag-muensterland.de www.ag-muensterland.de Viele technische Neuerungen Trend zur E-Mobilität auf zwei Rädern hält an Panikmache ist keine Sache von Franz-Josef Feldkämper. Dennoch rät der Obermeister der Zweiradmechaniker-Innung Steinfurt allen Menschen, die sich für den Kauf eines E-Bikes interessieren, zum frühzeitigen Handeln. „ Es ist nicht auszuschließen, dass es in den kommenden Monaten zu Engpässen bei der Lieferung von Batterien kommen „ kann. Innungsobermeister Franz-Josef Feldkämper KREIS STEINFURT. „Es ist nicht auszuschließen, dass es in den kommenden Monaten zu Engpässen bei der Lieferung von Batterien kommen kann“, sagt der Zweiradmechaniker-Meister aus Ibbenbüren. Denn der Trend zur E- Mobilität auf zwei Rädern sei seit Jahren ungebrochen. Nun könnte der Ausbau von E-Mobilität in der Automobilindustrie für eine Verknappung von Lithium-Ionen-Zellen auf dem Weltmarkt sorgen. „Wer sich für E-Mobilität auf zwei Rädern interessiert, sollte jetzt handeln“, rät der Innungsobermeister. Was in der Automobilindustrie langsam ins Rollen kommt, bestimmt den Zweiradmarkt seit Jahren. „Rund jedes fünfte Fahrrad auf der Straße ist inzwischen ein E-Bike. Es ist davon auszugehen, dass sich der Gesamtmarkt auf hohem Niveau stabilisiert“, beschreibt Franz-Josef Feldkämper die Erwartungen der Branche. Der niederschlagsarme und warme Sommer habe der Branche zuletzt gute Zahlen beschert. Die aktuellen Marktdaten des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) weisen für das erste Halbjahr 2018 einen Anstieg des Absatzes von Fahrrädern und E-Bikes um sechs Prozent aus. Nach einer Schätzung des ZVI wurden im ersten Halbjahr 2018 etwa 670000 E-Bikes verkauft. Für das Jahr 2018 rechnet der Verband mit einer Steigerung des E-Bike-Absatzes in Höhe von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei weisen moderne E- Bikes viele technische Neuerungen für mehr Sicherheit auf zwei Rädern auf. So geht der Trend dahin, die Akkus in den Fahrradrahmen zu integrieren. Neu ist auch ein Anti- Franz-Josef Feldkämper demonstriert, wie das neue ABS-System für E-Bikes funktioniert. Es gehört zu den vielen Neuerungen, mit denen die Innungsbetriebe im Kreis Steinfurt aufwarten. Foto: KH Steinfurt- Warendorf Blockier-System für Elektrofahrräder. „Bosch hat dieses System herausgebracht“, sagt Franz-Josef Feldkämper. Das ABS-System sorgt für eine verbesserte Fahrstabilität und Lenkbarkeit auch bei rutschigen Fahrbahnbedingungen. Ganz ohne Luft kommen neu entwickelte Reifen für Fahrräder und E-Bikes aus. Die mit einem speziellen elastischen Partikelschaumstoff gefüllten Reifen können auf jede handelsübliche Felge aufgezogen werden und haben eine garantierte Laufleistung von rund 10000 Kilometern. Für das kommende Jahr rechne die Zweiradmechaniker-Innung mit weiteren technischen Neuerungen. „Dabei geht es immer mehr ins Detail“, so der Obermeister. „Zum Beispiel mit Antriebsketten, die länger halten, oder Bremslichtern.“ Brunnenwasser nicht mehr trinkbar VSR-Verband untersucht zahlreiche Wasserproben aus Greven GREVEN. Viel zu hohe Nitratwerte im Grundwasser hat der VSR-Gewässerschutz bei den Brunnenwasserproben festgestellt, die im Rahmen seiner Informationsveranstaltungen im Oktober in Greven abgegeben wurden. In jeder neunten untersuchten Probe habe die Nitratkonzentration oberhalb des Grenzwertes der deutschen Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm pro Liter gelegen, heißt es in einer Pressemitteilung des Umweltverbandes, dessen Sitz in Kleve ist. Insgesamt 72 Wasserproben aus privat genutzten Brunnen nahmen Milan Toups, Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst, und Harald Gülzow, Projektleiter, aus dem Raum Nordwalde – Greven – Saerbeck für die Untersuchung entgegen. Ein Grund für die hohen Belastungen sei die intensive Landwirtschaft, heißt es in der Mitteilung. Diese habe sich in den letzten zehn Jahren immer weiter ausgebreitet. Gleichzeitig konnte die umweltverträglichere Form der Landwirtschaft – der ökologische Landbau – kaum wachsen. Der VSR-Gewässerschutz rät Gemeinden, Kreisen und Kirchengemeinden dazu, ihre landwirtschaftlichen Flächen in Zukunft nur noch ökologisch bewirtschaften zu lassen. Die Mitglieder vom VSR-Gewässerschutz fanden bei den Harald Gülzow mit Wasserproben aus Greven. Foto: VSR Untersuchungen 167 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat genutzten Brunnen am Vosskotten. Weitere mit Nitraten stark verschmutzte Brunnen stellten die Umweltschützer in Aldrup mit 111 Milligramm pro Liter (mg/l) und in Wentrup mit 84 mg/l fest. Dieses Wasser sei wegen der Überschreitung der Trinkwasserverordnung nicht mehr zum Trinken geeignet. Besonders wichtig sei außerdem, so die Mitteilung, dass derart belastetes Wasser nicht zum Befüllen eines Fischteichs genutzt werde. Es bestehe die Gefahr, dass es zur Massenvermehrung von Algen kommt. Abgestorbene Pflanzen können anschließend zu Fischsterben führen. Nitratbelastetes Grundwasser führt beim Bewässern zu einer zusätzlichen Düngung. Diese muss in die Berechnung über den Stickstoffbedarf der angebauten Pflanzen miteinbezogen werden. Nur so kann eine Überdüngung und eine Nitratanreicherung in Gemüse verhindert werden. Bürger können dem Verein eine Wasserprobe mit der Post zusenden, falls sie wissen möchten, ob sie auch von der hohen Nitratbelastung betroffen sind. Informationen dazu erhält man auf der Homepage https://ww w w.vsr-gewässer- schutz.de/analyse/. Der VSR-Gewässerschutz begrüßt deswegen, dass ökologisch erzeugte Produkte in den letzten Jahren immer stärker gefragt sind. „Das freut uns als Gewässerschützer. Jedoch verbessert die Nachfrage für ökologisch erzeugte Produkte nicht die Grundwasserqualität in Nordrhein-Westfalen. Dort werden nicht mal sechs Prozent der landwirtschaftlichen Flächen vom ökologischen Landbau bewirtschaftet. Der große Bedarf wird inzwischen mit weit transportierten Lebensmitteln gedeckt.“, so Susanne Bareiß- Gülzow, Vorsitzende im VSR- Gewässerschutz. Viele ökologische Betriebe würden gerne wachsen, bekommen aber keine weiteren landwirtschaftliche Flächen. Gemeinden, Kreise und Kirchengemeinden können diese Betriebe unterstützen und ihnen ihre landwirtschaftlichen Flächen verpachten. Unter 10000 Arbeitslose KREIS STEINFURT. Die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk der Agentur für Arbeit Rheine ist im November weiter gesunken und unter die Marke von 10000 gefallen. Mit 9854 arbeitslos gemeldeten Männern und Frauen waren es 168 weniger als im Oktober und 290 weniger als noch vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 3,9 Prozent und damit auf dem Niveau des Vormonats. Verglichen mit November 2017 verbesserte sich die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte. „Die Arbeitsmarktlage ist weiterhin positiv“, erklärt Reiner Zwilling, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rheine. „Wir haben seit geraumer Zeit eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Nordrhein-Westfalen. Das zeigt, wie stabil die wirtschaftliche Situation in der Region ist“. Besonders jüngere Arbeitsuchende konnten im November davon profitieren.
Lokales Samstag, 1. Dezember 2018 Das Sternschnuppentheater kommt am Sonntag nach Greven. Foto: KI Kurz notiert iPhones effektiv und sicher nutzen Angst um den Tannenbaum Figurentheater in der Kulturschmiede für die ganze Familie Die Kulturinitiative weist auf das diesjährige Adventstheaterstück für Kinder hin. Am Sonntag (2. Dezember) um 15 Uhr (Einlass ab 14.45 Uhr) spielt das Sternschnuppentheater das Stück „Oh, Tannenbaum“ in der Kulturschmiede. GREVEN. „Oh Tannenbaum“ ist ein Familien-Figurentheater von Martin Sbosny-Wollmann für Kinder ab drei Jahren. Zum Inhalt: Im Garten der Familie Ruschinzki steht ein wunderschöner Tannenbaum. Eigentlich wäre es ein ganz normaler Baum, wenn da nicht die vielen unterschiedlichen Bewohner wären. Da gibt es das Spatzenpärchen, dass sehr auf Ruhe und Ordnung achtet, damit sie ungestört die Brutplanung für den Frühling vornehmen können. Herrn Weber, ein Spinnenrentner, der mal Knecht war, und lieber Sänger geworden wäre. Stella, eine leicht chaotische Jungfledermaus mit der ersten eigenen Höhle. Jil und Jim, zwei alberne Mäuse, die nichts ernst nehmen. Und natürlich die Familie der Waldwesen – Papa Rudolph ist ein Zauberer, Mama Lene eine Fee und Tochter Luzie eine kleine Hexe. Alle leben gerne in und unter der Tanne und verstehen sich meistens recht gut. Eines Tages, es ist Dezember, kommt Papa Rudolph mit einer schrecklichen Nachricht nach Hause. Er hat die Menschen belauscht und erfahren, dass diese ausgerechnet ihren Tannenbaum fällen und in diesem Jahr als Weihnachtsbaum ins Haus holen wollen. Zunächst sind alle verzweifelt, aber die kleine Hexe Luzie hat eine Idee. Können die Baumbewohner es schaffen, ihren Baum zu retten und Weihnachten zu Hause zu feiern? Das Stück dauert eine Stunde. Karten kosten im Vorverkauf und an der Tageskasse für Erwachsene und Kinder einheitlich fünf Euro. Vorverkaufsstellen: Greven Marketing, Buchhandlung Cramer + Löw, Schreib- und Tabakwaren Dübjohann, Stadtbibliothek, Moro Neno (Reckenfeld). GREVEN. Wie man iPhones effektiv und sicher einsetzen und deren Vielseitigkeit sinnvoll ausschöpfen kann, vermittelt ein Einsteigerkurs der Volkshochschule, der auch für Senioren geeignet ist. Der Kurs findet am 8. Dezember (Samstag) von 9 bis 15.30 Uhr im Computerraum der GBS in Greven statt. Nach einer grundlegenden Einführung in die Funktionen und Bedienung ihres iPhones erhalten die Teilnehmer einen Überblick über interessante und wirklich nützliche Apps, korrekte Geräteeinstellungen, die richtige Verwendung von WLANs, den Schutz der Privatsphäre und vor Viren/Malware, das Einrichten und Handhaben von Mail-Accounts, Datensicherung sowie über sicheres, mobiles Onlinebanking. Die Inhalte des Kurses beziehen sich auf Smartphones mit dem iOS-Betriebssystem. Bitte das eigene iPhone und einen USB- Stick mitbringen. Informationen und Anmeldung bis Dienstag (4. Dezember) bei der VHS unter Telefon 0 25 72/9603 70 oder Mail an kontakt@vhs-egs.de. Förderanträge einreichen SAERBECK. Die Gemeindeverwaltung erinnert an die Vorlage der nach den Förderrichtlinien erforderlichen Unterlagen aller förderungsfähigen Vereine, Verbände und Büchereien sowie der Sportvereine. Die Förderanträge sind bis spätestens 15. Januar bei der Gemeinde, Ferrières-Straße 11, Zimmer 404, einzureichen. Anträge, die nach dem festgesetzten Termin bei der Gemeinde eingehen, können bei der Verteilung der gemeindlichen Fördermittel nicht mehr berücksichtigt werden, schreibt das Rathaus in einer Presseinfo. Stadtelternbeirat gewählt Vertreter der Elternbeiräte aus 16 Kindertageseinrichtungen haben sich zur Wahl des Stadtelternbeirats getroffen. Dieser besteht aus 16 Mitgliedern und den jeweiligen Stellvertretern. Der bisherige Vorsitzende Sven Lueke wurde einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Wahl der stellvertretenden Vorsitzenden Laura Peloso. Diese vertritt auch weiterhin die Eltern auf Landesebene im Landeselternbeirat. Die Eltern der Grevener Kindergartenkinder haben bei der Wahl zum Stadtelternbeirat erneut deutlich gemacht, dass es ihnen wichtig ist, bei den grundlegenden Themen zur Kindertagesbetreuung mitzureden und mitzuarbeiten. Für das nächste Kindergartenjahr sollen Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themenbereichen gebildet werden. Darüber hinaus nehmen die Vertreter des Stadtelternbeirats an den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses und der AG 3 (Arbeitsgemeinschaft mit Jugendamt und Trägern und Leitungen der Kindertageseinrichtungen) teil. Foto: Stadt Greven Erster E-Mobil- Stammtisch In den Saerbecker Energiewelten SAERBECK. Während des Tages der offenen Tür im Bioenergiepark verzeichneten die Initiatoren schon einen großen Zuspruch, als sie rund um die E-Mobilität informierten und auf die Planungen für einen Stammtisch aufmerksam machten. Nun geht der erste E-Mobil-Stammtisch in Saerbeck an den Start. Termin: Dienstag (4. Dezember) um 19 Uhr in den Saerbecker Energiewelten (Bioenergiepark, Gebäude 2). „Jeder ist willkommen, der sich für das Thema interessiert“, so Dieter Ruhe und Stefan Niestegge, die sich für E-Mobilität stark machen und das neue Angebot in der Klimakommune Saerbeck organisieren. Beim ersten Stammtisch- Treffen soll es vor allem um Organisatorisches gehen: Wann trifft sich der Stammtisch zukünftig, welche Themen sollen besprochen werden, wer kann sich noch bei der Organisation einbringen? „Wir wollen beim Auftakt-Termin gemeinsam mit den Interessenten ein Format entwickeln, das möglichst ansprechend ist“, so Dieter Ruhe. Darüber hinaus stehen am Dienstag einige inhaltliche Dinge auf der Tagesordnung. So wird Stefan Niestegge verschiedene Ladekartensysteme vorstellen. Außerdem geht es um Internetportale, mit deren Hilfe man eine längere Fahrt mit dem E-Auto planen kann. Guido Wallraven wird die Aktivitäten des Fördervereins Klimakommune Saerbeck vorstellen, auch Bürgermeister Roos wird erwartet, schreibt die Gemeinde in einer Presseinfo. Wer sich für das erste Treffen des E-Mobil-Stammtisches interessiert, sollte Dieter Ruhe (dieter.ruhe@burenergie.de) oder Stefan Niestegge (stefan.niestegge@web.de) eine Mail schicken. „Das ist keine verbindliche Anmeldung, sondern dient dazu, uns einen Überblick zu geben, mit wie vielen Teilnehmern wir rechnen können“, so Stefan Niestegge. Familienforschung im Heimatverein GREVEN. Im Dezember möchte das Team des Arbeitskreises Familienforschung alle Interessierten einladen, das Jahr 2018 in einer offenen Gesprächsrunde ausklingen zu lassen. Das Treffen findet statt am Dienstag (4. Dezember) um 19 Uhr im Heimatverein Ecke Münsterstraße/Fredenstiege. Alle Freunde der Familienforschung sind herzlich willkommen. Müllabfuhr im Dezember SAERBECK. Das Rathaus weist auf die Abfuhrtermine im Dezember hin. Diese sehen wie folgt aus: Dienstag (4. Dezember) Abfuhr der Biotonne; Donnerstag (6. Dezember) Abfuhr der Restmülltonne; Donnerstag (13. Dezember) Abfuhr der Gelben Tonne; Dienstag (18. Dezember) Abfuhr der Biotonne; Donnerstag (20. Dezember) Abfuhr der Papiertonne; Freitag (28. Dezember) Abfuhr der Gelben Tonne.
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