(19.30Uhr) 15.Mai Geburtstagsfeier mit „Clara†23.+24.Mai Pfingsten ...
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(19.30Uhr) 15.Mai Geburtstagsfeier mit „Clara†23.+24.Mai Pfingsten ...
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Nicht nur im Garten tut sich<br />
etwas, die Kübelpflanzen, die<br />
über Winter im Haus lagerten,<br />
können nun ins Freie.<br />
Die Tage werden länger, die<br />
Temperaturen steigen.<br />
Bald werfen sich Rhododendren<br />
in Schale, Kübelpflanzen<br />
dürfen raus und im Nutzgarten<br />
legen Sie den Grundstein<br />
für eine reiche Ernte.<br />
OU<br />
Ab ins Freie: Überall Blüten,<br />
herrliche Düfte und Frühlingslaune pur!<br />
Jetzt aktuell:<br />
Rhododendron<br />
RHODODENDRON<br />
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Mit unseren Tipps gelingts<br />
garantiert!<br />
Nicht vergessen, vom 12. Mai<br />
bis zum 15. Mai sind Eisheilige.<br />
Ab Mitte Mai kann man die<br />
Beete bepflanzen.<br />
Aber nicht nur in den Beeten<br />
tut sich was, auch Ihre<br />
Terassenmöbel wollen auf<br />
Hochglanz poliert werden.<br />
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aumschule<br />
udwig<br />
Jens Ludwig<br />
Gartenbauingenieur<br />
Am Margaretenhof 26<br />
19057 Schwerin - Warnitz<br />
Tel.: 0385 4865145<br />
Fax: 0385 4865102<br />
Grün aus<br />
guten Händen<br />
Amtsnachrichten - Seite 12<br />
G a r t e n t i p p s d e s M o n a t s<br />
Kartoffeln im Eimer ziehen<br />
Wollen Sie auf dem Balkon Kartoffeln<br />
ernten? Dann nehmen Sie einen<br />
Plastikeimer, bohren in den Boden<br />
Löcher und decken diese <strong>mit</strong><br />
Tonscherben ab. Füllen Sie dann ein<br />
Viertel des Eimers <strong>mit</strong> Blumenerde<br />
und legen Sie eine einzige Saatkartoffel<br />
in die Mitte. Jetzt bis zur Hälfte<br />
<strong>mit</strong> Erde füllen. Wenn die Keime<br />
sichtbar werden, in mehreren Schritten<br />
Erde bis zum Rand auffüllen..<br />
Möhren vereinzeln<br />
Sobald die Möhrensämlinge 8cm<br />
hoch sind, müssen sie vereinzelt<br />
werden. Im Abstand von 3-5cm<br />
bleibt nur ein Sämling stehen. Das<br />
gilt auch für Radieschen und<br />
Zwiebeln. Wer die überzähligen<br />
Pflanzen nicht herauszieht, wird<br />
verkrüppelte, viel zu dünne Früchte<br />
ernten.<br />
Förderantrag soll dringend benötigten Kita-Anbau ermöglichen<br />
Nachfrage übersteigt Angebot an Krippenplätzen<br />
Retgendorf • Der Spielplatz ist<br />
verlassen, in den Fluren ist es<br />
ruhig. So sieht es aus und hört es<br />
sich im evangelischen integrativen<br />
Kindergarten für ALLE in<br />
Retgendorf nur an, wenn die<br />
Knirpse ihren Mittagschlaf<br />
machen. Denn die 96 Kinder in<br />
der Einrichtung halten die 13<br />
Erzieherinnen und die drei<br />
Zivildienstleistenden immer auf<br />
Trapp. Gern würden noch mehr<br />
Eltern das Angebot der Kita nutzen,<br />
doch die Nachfrage an<br />
Krippenplätzen übersteigt die<br />
Möglichkeiten der Einrichtung.<br />
Grund genug für den Träger, die<br />
Diakoniewerk Neues Ufer gGmbH,<br />
einen Förderantrag für einen<br />
Anbau der Kita zu stellen. Eine<br />
Entscheidung fällt in dieser<br />
Woche.<br />
Die Gemeinde Dobin am See<br />
scheint <strong>mit</strong> ihrer Nähe zu Schwerin<br />
und dem Angebot an Natur<br />
besonders attraktiv für junge<br />
Familien zu sein. Entgegen den<br />
Trends in vielen anderen<br />
Im integrativen Kindergarten in Retgendorf arbeiten die Kinder zusammen<br />
<strong>mit</strong> den Erzieherinnen an vielen Projekten und bastelten sich beispielsweise<br />
den Spielplatz ihrer Träume Foto: DNU<br />
Ortschaften hat die Gemeinde<br />
seit Jahren großen Zuwachs. Die<br />
Einwohnerzahl von 1.895 im Jahr<br />
2007, stieg bis 2009 auf 1.943<br />
Einwohner. Ein Umstand, der sich<br />
jetzt auch im integrativen<br />
Kindergarten im Ortsteil<br />
Retgendorf bemerkbar macht.<br />
„Es ist deprimierend, wenn wir vielen<br />
Eltern sagen müssen, das wir<br />
momentan keinen Krippenplatz<br />
für ihr Kind haben”, sagt Kita-<br />
Leiterin Angela Folgmann. Dabei<br />
möchte die Einrichtung gern<br />
mehr Kinder aufnehmen und<br />
plant dies sogar schon für die Zeit<br />
vor dem ersten Lebensjahr. Denn:<br />
„Lernen beginnt nicht erst <strong>mit</strong><br />
dem dritten Lebensjahr. Wir<br />
möchten schon früh die Kinder<br />
fördern”, erklärt Angela<br />
Folgmann. Im integrativen<br />
Kindergarten für ALLE werden<br />
Kinder <strong>mit</strong> und ohne Behinderung<br />
Tomaten jetzt auspflanzen<br />
Mitte Mai ist es warm genug,<br />
um Tomaten ins Freie zu pflanzen.<br />
Da<strong>mit</strong> sie gesund bleiben<br />
und viele Früchte tragen, ist es<br />
ratsam, sie im Beet vor Regen<br />
und Wind zu schützen. So hat<br />
die Pilzkrankheit Phytophtora<br />
infestans keine Chance. Denn<br />
ihre Sporen keimen nur auf nassen<br />
Blättern. Wirksamen Schutz<br />
bieten Tomatenhäuser, die es in<br />
unterschiedlichen Größen und<br />
Materialien im Handel zu kaufen<br />
gibt. Schläuche oder Tomatenhauben<br />
aus Folie sind nicht zu<br />
empfehlen. Darunter bildet sich<br />
auf den Blättern Kondenswasser.<br />
Pflanzen Sie die Tomate<br />
möglichst tief, so dass sich am<br />
Trieb unter der Erde zusätzliche<br />
Seitenwurzeln bilden.<br />
individuell gefördert. Neben<br />
Sport, Musik und Ausflügen in die<br />
Natur kommen bei den Kita-<br />
Kindern besonders die vielen<br />
Gruppenprojekte gut an. Zuletzt<br />
bastelten sie sich ihre<br />
Traumspielplätze. Ausgestellt werden<br />
die Modelle der kleinen<br />
Künstler am 8. Mai, zum Tag der<br />
offenen Tür.<br />
Bernd Budde, Geschäftsführer<br />
der Diakoniewerk Neues Ufer<br />
gGmbH fasst die momentane<br />
Situation der Kita in Retgendorf<br />
zusammen: „Die Nachfrage ist da,<br />
doch leider mangelt es an Platz.<br />
Mit dem Anbau können wir die<br />
Kapazitäten der Kita von derzeit<br />
23 auf 35 Krippenplätze erhöhen.”<br />
Bereits im März wurde der<br />
Förderantrag gestellt. Grünes Licht<br />
gab es schon im Unterausschuss,<br />
doch erst diese Woche wird sich<br />
endgültig entscheiden, ob bald<br />
mehr Kinder das Angebot der<br />
Einrichtung nutzen können. Eines<br />
ist sicher: viele Eltern würde das<br />
freuen.