Portfolio_JN

Portfolio 

Jasmi Nagalingam 

Bachelor of Arts 

Hochschule Luzern/FHZ in Architektur 

3

Ausbildung 

Schulbildung 

1998 bis 1999 Kindergarten Eichmatt, Luzern 

1999 bis 2005 Primarschule Moosmatt, Luzern 

2005 bis 2011 Kantonsschule Alpenquai, Luzern 

Schwerpunkt: Physik & Anwendung der Mathematik 

Ergänzung: Bildnerisches Gestalten 

Schnupperlehren 

Architektur 

Berufserfahrung 

2007 (2 Tage) blesshess AG, Luzern 

2009 (1 Woche) Rüssli Architekten AG, Luzern 

2009 (3 Tage) peba Architekten AG, Luzern 

2009 (2 Tage) Pfister + Partner, Luzern 

2011 bis 2012 Vorpraktikum bei Käferstein & Meister Architekten, Zürich 

2012 bis 2016 Studium | Hochschule Luzern - Technik & Architektur, Horw LU 

08.2015 bis 01.2016 Praktikum bei Kronenbergs GmbH, Luzern 

10.2016 bis heute Architektin/Projektleitung 

bei Cerutti Partner Arcwhitekten AG, Sursee LU

Lebenslauf 

Jasmi Nagalingam 

Geburtstag 

Adresse 

Telefon 

Email 

Nationalität 

Sprachen 

Freizeit 

22. Juli 1992 

Gewerbestrasse 21 | 6207 Nottwil 

+41 78 741 48 26 

jasmi.nagalingam@outlook.com 

Schweiz 

Deutsch/CH-Deutsch | Muttersprache 

Tamilisch | Muttersprache 

Französisch | Konversationssicher 

Englisch | Konversationssicher 

Verein Tamilmandram Luzern 

Handwerk, basteln, Fotografie 

Sport 

EDV- 

Kenntnisse 

Referenzen 

Adobe Photoshop, Adobe InDesign, 

ArchiCAD, VectorWorks 

Cinema 4D / Vray 

Microsoft Word, Microsoft Excel, 

Microsoft Powerpoint 

Christoph Geiser 

Cerutti Partner Architekten AG 

Industriestrasse 12 | 6210 Sursee 

+41 41 925 80 12

September 2012 bis Juli 2016 

Hochschule Luzern 

Technik & Architektur

WEITERE PROJEKTE 

UMSETZUNG & 

BAUREALISATION 

KLEINPROJEKTE 

FOTOGRAFIE & 

BILDBEARBEITUNG 

Realisierung 

das franz. 

Fenster 

Bildmontage 

Projektierung 

Hafenmole 

Rapperswil 

Objektfoto 

Vorstudie 

S.O.S. 

Architekturfoto 

Komfort & 

Energie 

Pueblo 

Bauten 

Mexico 

Modellfoto

Übersicht 


Technik & Architektur 

ENTWURF 

BACHELOR-DIPLOMARBEIT 

Umnutzung Shedhalle 

BAUEN IM BESTAND 

Sursee 

FOKUS STÄDTEBAU 

Marseille 

FOKUS TEKTONIK 

Stadthaus in Luzern 

FOKUS WOHNUNGSBAU 

Wohnhaus in Berlin 

FOKUS MATERIAL 

unterirdisches Kunstatelier 


Ein Raum für mich und 

meiner Zwillingsschwester

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










GSEducationalVersion 

Reussbühlplatz | Durch Sitzmöglichkeiten wird der Platz zum Treffpunkt vom Dorf. 

Längsschnitt 1:500 

Ansicht Strasse 1:500 

Situation 1:10000


Quartierzentrum Reussbühl 

Umnutzung 

Shedhalle „Schappe“ 


Dozent: Franco Pajarola 

Diplomexperten: Thomas Kohlhammer, 

Rüdiger Külpmann und Marius Hug 

FS 16 - 7. Semester 

Auf der Parzelle 150 steht als markantes Bauvolumen 

die Shedhalle ‚Schappe‘, die als erhaltenswerte 

Baute im Bau- und Zonenreglement der Gemeinde 

Littau klassiert wird. Die Halle geleitet den 

Strassenraum Hauptstrasse und tritt als Symbol der 

industriell-gewerblichen Nutzung des Areals im 

Strassenraum in Erscheinung. 

Um der Halle sowohl im Rahmen der Stadtentwicklung 

als auch im Kontext der Ausformulierung einer vielfältigen, 

dezidierten Architektur eine 

attraktive, zentrumsbildende Funktion zuzuweisen wurden 

drei Nutzungsbereiche festgelegt. Die Halle 

beherbergt zukünftig eine Mischung aus kommerziellen 

Nutzungen und Nutzungen des Quartiers: Quartierzentrum, 

Ladenlokale mit Werkstätten und Kleingewerbe, 

neue Wohnformen 

Ein zentraler Durchgang mit Höfe erlaubt öffentliche 

und privatere Nutzungen auf engem Raum zusammenzuführen. 

Durch die zentrale Achse wird die gesamte 

Halle spürbar. 

13

stellraum Abstellraum Abstellraum 

Gewerbe / 

Verkauf 

WC Bestand 

Gewerbe / 

Verkauf 

Gewerbe / 

Verkauf 

Restaurant 

Restaurant 

Infopoint 

Infopoint 

Grundriss OG 1:1000 

Grundriss EG 1:1000 

Gesamtkonzept | Zentraler Durchgang mit Höfe 

Veranstaltungsfläche | Galerie ermöglicht eine Perspektivewechsel für die Besucher. 

Durchgang | Aussteifung betont die Hauptachse.

15

Platzfassade 1:1000 

Ansicht Nord 1:1000 

Querschnitt 1:500 

Wohnungstyp A: Wohnung auf einem Raster 

Wohnungstyp B: Wohnung über zwei Raster 

Wohnungstyp C: Wohnung über Eck, über drei Raster 

Wohnungstyp D: Wohnung über zwei Raster + bestehende Anbauten

17

Grundriss Eckwohnung OG 1:150 

Grundriss Eckwohnung EG 1:150 

Längsschnitt Wohnung 1:200 | Wohnhof 

Querschnitt Wohnung 1:200 | Wohnen im EG


19

enluft Aussenluft 

das öfffentliche das Netz öfffentliche Netz 

Regenwasser Regenwasser 

lock Monoblock 

Elektroverteilung Elektroverteilung Druckreduzierventil Druckreduzierventil / Filter / FilterRegenwassertank 

Regenwassertank 

Boiler Boiler 

m 

Raum 

Elektroapparate Elektroapparate Sanitärapparate Sanitärapparate 

Sprinkler 

Sprinkler 

ckgewinnung 

g 

Gebäudetechnikkonzept 

Nutzungsschema 

Dämmperimeter entlang der Aussenfassade | Durchgang & Höfe als Zwischenklima 

Belüftung: Leitungsführung | Monoblöcke im Süden auf neuem EG-Boden 

Neue Stützen veringern die Punktlast auf dem alten EG-Boden | Aussteifung im Durchgang 

Belüftungstypen: Hohlboden / sichtbare Rohre an der Deck





GEWERBE 

WOHNEN 

GASTRONOMIE 

VERANSTALTUNG 

Fernwärme Fernwärme 

Aussenluft Aussenluft 

KINDERTAGESSTÄTTE 

das öfffentliche das öfffentliche Netz Netz 

R 

VERKAUF 

Wärmeübertragung Wärmeübertragung 

Monoblock Monoblock 

Elektroverteilung Elektroverteilung Druckreduzierventil Druckreduzierventil / Filter / Filter 

GASTRONOMIE 

GEWERBE 

WOHNEN Boiler Boiler 

Re 

VERANSTALTUNG 


VERKAUF 

Warmwasser WarmwasserRadiator 

Radiator 

Raum 

Raum 

Elektroapparate Elektroapparate 

Sanitärapparate Sanitärapparate 

Bodenheizung Bodenheizung 

Wärmerückgewinnung 

Wärmerückgewinnung 

GEWERBE 

WOHNEN 

GASTRONOMIE 

VERANSTALTUNG 


VERKAUF 

21

Bach 1:100 

GSEducationalVersion

Ansicht Eingang 1:100 

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 











105a 





Ansicht Bach 1:100 

Eingang 


N 

W 

O 


S 

Ansicht Garten 1:50 


Längsschnitt 1:33 ⅓ 






Längsschnitt 

Ansichten 

Eingang


105a 

Wohnen in Sursee 

ALT & NEU 

ENTWURF 

Projektmodul: Bauen im Bestand 

Dozent: Lukas Imhof 

interdisziplinäre Gruppenarbeit mit 

Livia Pollini (Innenarchitektin) 


Es ist Teil der Aufgabe aus den Nutzungsszenarien 

und Personenkonstellationen räumliche Bedürfnisse 

abzuleiten und diese in ein detailliertes Raumprogramm 

zu übersetzen, inklusive einer ungefähren Annahme der 

Hauptnutzflächen der einzelnen Räume. Das gesamte 

Raumprogramm aus den Nutzungseinheiten A+B+C ist 

so kombiniert, dass jede Einheit einen Teil im Bestand 

einen Teil im Neubau hat. Unterschiedliche Raumhöhen 

bedingen unterschiedliche Nutzungen. Im Bestand sind 

die Schlafräume und im Neubau die Wohnräume. 

Der Neubauteil soll im Massivbau aus einem monolithisches 

Einsteinmauerwerk (zzwancor) entwickelt 

werden. 

Hochschule Luzern – Technik & Architektur | FS16 | Architektur und Bestand | Dozenten: Lukas Imhof, Dominic Haag | Studentinnen: Jasmi Nagalingam, Livia Pollini | 12.04.2016 

25 


NutzuNGs E i N h E it C | KOWALs K i 

100 m 2 Maisonettewohnung 

NUTZUNGSEINHEIT C | KOWALSKI 

heimatverbunden, kultiviert, höflich 






EWELINA KOWALSKI 

Klavierlehrerin für hochbegabte 

Kinder zwischen 4 und 10 

47 Jahre 

alleinstehend 

mag die Natur, trifft sich mit Gleichgesinnten 

im stadtcafé, 

EWELINA 

liest gerne 

KOWALSKI 

Klavierlehrerin für hochbegabte 

Kinder zwischen 4 und 10 

EWELINA 47 JahreKOWALSKI 

Klavierlehrerin alleinstehendfür hochbegabte 

Balkon 

Kinder mag zwischen die Natur, 4 trifft und sich 10 mit Gleichgesinnten 

Jahre im stadtcafé, liest gerne 

2 47 

13.0 m 

alleinstehend 

Aussenmag 

die Natur, trifft sich mit Gleichgesinnten 

im stadtcafé, Kochen liest gerne 

sitzplatz 

Essen 

Bad 

Wohnen 

Schlafen 

Balkon 

WC 

25.4 m 2 

5.7 m 2 

13.0 m 2 

Balkon Aussen- 

13.0 sitzplatz m 2 unterricht 

Gäste Kochen 

WC Essen 

Bad 

Aussen- 

2.1 Wohnen m 2 

WC 

sitzplatz 

Kochen 

5.7 m 2 

Essen 

Bad 

Ein-Wohnegang 

5.7 m 

WC 

Garderobe unterricht 

Gäste 

2 

WC 

2.1 m 2 

unterricht 

Gäste 

WC 

Ein-2.gang m 2 

Garderobe 

Eingang 

Garderobe 

Schlafen 

25.4 m 2 

Schlafen 

25.4 m 2 

EG 1:33 ⅓ | Wohnen 

Küche Ewelina Kowalski 


1. OG Bestand 1:33 ⅓ | schlafen 

1. OG Bestand 1:33 ⅓ | schlafen 

Küche Ewelina Kowalski 

Ankleide 

Lesen 

34.6 m 2 63.3 m 2 

Klavier- 

Lesen 

34.6 m 2 63.3 m 2 Lesen 

Klavier- 63.3 m 2 

3.4 m 2 

34.6 m 2 Klavier- 

3.4 m 2 Ankleide 

3.4 m 2 Ankleide 


NUTZUNGSTYP A | KLAVIERLEHRERIN, SINGLE 

Grundriss EG neu 

Grundriss 1. OG Bestand 

Wohnküche, Zugang Schlafbereich 

NUTZUNGSTYP B | FAMILIE MIT 4 KINDER 

Grundriss 1. OG neu | 1. OG Bestand 

Grundriss 2. OG Bestand 

Wohnbereich mit Einbaumöbel

NutzuNGs E i N h E it B | FAMi L i E K LEi NErt s t E i GEr 

167 m 2 split-Level-Wohnung 


1. OG Neubau 1:33 ⅓ | Wohnen | schlafen Eltern 

NUTZUNGSEINHEIT B | FAMILIE KLEINERT STEIGER 

NUTZUNGSEINHEIT sozial, naturverbunden, kontaktfreudig 

B | FAMILIE KLEINERT STEIGER 

sozial, NUTZUNGSEINHEIT naturverbunden, kontaktfreudig B | FAMILIE KLEINERT STEIGER 

sozial, naturverbunden, kontaktfreudig 

CHRISTOPH KLEINERT 

HANNAH KLEINERT 

LEON KLEINERT 

CHRISTOPH Pfarrer KLEINERT der Reformierten Kirch- HANNAH Sozialhelferin KLEINERT 

LEON KiTa-Besucher 

KLEINERT 

Pfarrer gemeinde 

CHRISTOPH 

der Reformierten 

KLEINERT 

Kirch- Sozialhelferin 

HANNAH KLEINERT 

KiTa-Besucher 

LEON KLEINERT 

gemeinde 36 Jahre 

34 Jahre 

1.5 Jahre 

Pfarrer der Reformierten Kirch- Sozialhelferin 

KiTa-Besucher 

36 verheiratet 

verheiratet 

schiebt seinen kleinen Holzlastgemeinde 

Jahre 

34 Jahre 

1.5 Jahre 

verheiratet joggt oft dem Sempachersee spielt mit den Kindern Gesellschaftsspiele 

wagen durch die ganze Wohnung 

36 Jahre 

verheiratet 

34 Jahre 

schiebt 

1.5 Jahre 

seinen kleinen Holzlastjoggt 

entlang 

verheiratet 

oft dem Sempachersee spielt 

verheiratet 

mit den Kindern Gesellschaftsspiele 

wagen 

schiebt 

durch 

seinen 

die 

kleinen 

ganze 

Holzlast- 

Wohnung 

entlang 

joggt oft dem Sempachersee spielt mit den Kindern Gesellschaftsspiele 

wagen durch die ganze Wohnung 

entlang 

RAPHAEL KLEINERT 

SOPHIE STEIGER 

NILS STEIGER 

RAPHAEL Lernender KLEINERT Gärtner EFZ Garten- und SOPHIE Schülerin STEIGER 

NILS Schüler STEIGER 

Lernender Landschaftsbau 

RAPHAEL KLEINERT 

Gärtner EFZ Garten- und Schülerin 

SOPHIE STEIGER 

Schüler 

NILS STEIGER 

Landschaftsbau 15 Jahre 

12 Jahre 

10 Jahre 

Lernender Gärtner EFZ Garten- und Schülerin 

Schüler 

15 Jahre spielt leidenschaftlich gerne Fussball 

leidenschaftlich bei Junioren gerne B Fuss- 

des FC besucht Eislaufschule mehrmals des wöchentlich Eisklubs die Surseeist grosser später Legofan Informatiker und möchte werden 

besucht mehrmals wöchentlich die ist grosser Legofan und möchte 

Landschaftsbau 

12 Jahre 

10 Jahre 

spielt 

15 Jahre 

12 Jahre 

10 Jahre 

ball bei Sursee 

spielt leidenschaftlich 

den Junioren B 

gerne 

des FC 

Fussball 

bei den Junioren B des FC Eislaufschule des Eisklubs Sursee später Informatiker werden 

Eislaufschule 

besucht mehrmals 

des Eisklubs 

wöchentlich 

Sursee 

die 

später 

ist grosser 

Informatiker 

Legofan 

werden 

und möchte 

Sursee 

Sursee 

11.0 m Leon 

2 

Nils 

9.1 m 2 9.5 m 

Christoph Leon Nils 

2 

11.0 m 2 

Balkon 

Kochen 

24.7 m 

Christoph 

2 

9.1 m 2 9.5 m 2 

11.0 m Leon 

2 

Nils 

Balkon 

Kochen Essen 

24.7 m 2 

9.1 m 2 9.5 m 

Wohnen 

Dusche Christoph 

2 

Balkon 

Kochen 

Essen 

24.7 m Spielen 

WC 

Wohnen 

Dusche 

2 

29.6 m 

Essen 

2 

WC 

Bad 

Spielen 

Wohnen 

Dusche 

29.6 m 

Bad WC 

Spielen 

2 

WC 

8.1 m 

WC 

2 

29.6 m 2 

Eingang 

WC 

9.2 m 2 9.0 m 2 

Bad 

8.1 m 2 

Raphael 

Eingang 

Garderobe 

8.1 m 2 

Raphael 

Eingang 

Raphael 

9.2 m 2 9.0 m 2 

Garderobe 

9.2 m 2 9.0 m 2 

Garderobe 

Wohnraum Familie Kleinert steiger 


2. OG Bestand 1:33 ⅓ | schlafen Kinder 

2. OG Bestand 1:33 ⅓ | schlafen Kinder 

Wohnraum Familie Kleinert steiger 

Balkon 

Balkon Hannah und 

Balkon Hannah und 

13.0 m Hannah und 

2 Lernen 

13.0 m 2 Lernen 

57.7 m 2 13.0 m 2 6.6 m 2 

57.7 m Lernen 

2 

6.6 m 2 

57.7 m 2 6.6 m 2 

Sophie 

Sophie 

3.5 m 2 Sophie 

3.5 m 2 

3.5 m 2 


27

Atelier Kathy sommerfeld 



2. OG Neubau | 3. OG Bestand 1:33 ⅓ | barrierefreie Wohnung 

2. OG Neubau | 3. OG Bestand 1:33 ⅓ | barrierefreie Wohnung 

Atelier Kathy sommerfeld 

NUTZUNGSTYP C | ROLLSTUHLFAHRER 

Grundriss 2. OG neu | 3. OG Bestand 

barrierefreie Zugang in den Schlafbereich 

Querschnitt 

Ansicht Gasse 

Ansicht Garten







Querschnitt 1:33 ⅓ 



Querschnitt 1:33 ⅓ 

Eingang 

Garten 

Garten 




29

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










Markplatz 

± 0.00 

Hofraum 

+ 4.50 

- ruhiger - 

öffentlich zugänglicher 

Innenhof als zweiter 

Pol des Marktplatzes 

- lebhaft - 

Treffpunkt für alle Bevölkerungsschichten, es 

wird gekauft & verkauft und man trifft 

verschiedene Arten von Menschen 

Konzept 

Situation | 1:10000


Architektur & Kontext FS15 | Städtebau in Marseille | Do 

Städtebau in Marseille 

Marktplatz am Boulevard 

ENTWURF 

Projektmodul: Architektur + Kontext 

Dozentin: Angelika Juppien 

Gruppenarbeit mit Manuela Schmid 


Das Projekt zeichnet sich durch differenzierte Stadträume 

aus. Der Marktplatz am Kreuzungsbereich von 

Boulevard National und Boulevard Strasbourg lädt ein 

am öffentlichen Leben teilzunehmen. Der höher gelegene 

Hofraum hingegen hat einen wesentlich intimeren 

städtischen Charakter, der ein attraktives Wohnumfeld 

darstellt. Somit entstehen zwei unterschiedliche Wohnungstypen. 

Mit einer Bibliothek zwischen diesen beiden Plätzen 

wird der prominente Ort mit einfachen gegebenen 

Mitteln aufgewertet. Dieser städtische Ort soll einen 

Treffpunkt bzw. einen Anziehungsort für die verschiedenen 

Bevölkerungsgruppen bilden. Dabei besteht 

die Herausforderung in der Verbindung von Gewerbe, 

Verkauf und Wohnen. 

33 

Situation




Architektur & Kontext FS15 | Städtebau in Marseille | Dozentin: Angelika Juppien | Projekt: Jasmi Nagalingam & Manuela Schmid | 02.07.2015 | Schlusspräsentation 


EG Markt – 1. UG Hof | 1:200 

6.OG 

7.OG 

8.OG 

EG Markt, UG Hof 1:1000 

1.OG Markt, EG Hof 1:1000 

2.OG Markt, 1.-4.OG Hof | 1:1500 

3.OG/6.-8.OG Markt, 2.OG Hof | 1:1500 

2. OG Markt – 1. OG Hof | 1:200







1. OG Markt – EG Hof | 1:200 

8.OG 

7.OG 

6.OG 

3. OG Markt – 2. OG Hof | 1:200 

35

Hofraum vs. Marktplatz 

Schnitt Hof 1:1000 

Ansicht Strasse | 1:1000 

Schnitt Durchgang 1:1000 

Schnitt Hof, Ansicht Markt 1:1000 

Wohnungstypologien Markplatz | Mst. 1:250 

Wohnungstypologien Hofraum | Mst. 1:250

onalVersion 











.2015 | Schlusspräsentation Architektur & Kontext FS15 | Städtebau in Marseille | Dozentin: Angelika Juppien | Projekt: Jasmi Nagalingam & Manuela Schmid | 02.07.2015 | Schlusspräsentation 


Schnittansichten | 1:200 

Wohnungstypologien | 1:50 


eg 



Wohnungstypologien | 1:50 

37

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










A 

B 

B 

A 

Grundriss EG | 1:400 

Schnitt | 1:400 

Grundrisse 1-4.OG | 1:400


ENTWURF 

Projektmodul: Architektur + Tektonik 

Dozent: Lukas Imhof 

HS 14 - 5. Semester 

Das Stadthaus mit einem Bistro, Vermögenszentrum, 

Büroräume und Veranstaltungsräume befindet sich 

an einer Eckparzelle im Hirschmattquartier in Luzern. 

Im Süden grenzt sie an das bestehende Haus und im 

Norden an einem eingeschossischen Bau. Die Höhe des 

Sockels, wie auch des Dachvorsprunges wird daher vom 

Nachbar übernommen. 

Das Hauptmerkmal an diesem Gebäude ist die asymmetrisch 

abgeschrägte Ecke, denn diese ist zur breiteren 

Strasse hin orientiert. Die Idee für den Innenraum 

besteht darin, dass hinter dieser Fassade offene Räume 

befinden und von mehreren Personen genutzt werden 

können. 

Die Fassade ist mit einfachen Mitteln gestaltet worden. 

Dabei wird der Aussenputz zum Gliederungselement, 

denn im Sockelbereich, wie auch im Bereich der 

Büroräume wird der eingefärbte Putz gekämmt. Der 

gröbere Putz zwischen den Fensterreihen verstärkt die 

abgeschrägte Ecke. Dadurch dass jeweils zwei Fenster 

näher zusammenliegen, wird die Fensteranordnung des 

Nachbarhauses übernommen. Die Dicke der Fenstereinfassung 

ist im Verhältnis zur Fenstergrösse angepasst. 

Wiederholende Betonkragelemente verstärken 

die Form und gliedern die Fassade klar. 

41

Wandaufbau 

Aussenputz Kalkzement 

Grundputz 

Backstein 

Toleranz 

Wärmedämmung Mineralwolle 

Backstein 

Innenputz 

1.5cm 

2cm 

12.5cm 

1cm 

18cm 

15cm 

1.5cm 

Bodenaufbau 

Eichenparkett geräuchert 

Unterlagsboden 

Wärmedämmung 

Trittschalldämmung 

Beton 

2cm 

6cm 

3cm 

2cm 

22cm 

Bodenaufbau zum Untergeschoss 

Eichenparkett geräuchert 

Unterlagsboden 


Beton 

2cm 

6cm 

12cm 

22cm 

Isometrie 

Erschliessungsraum | oben: 1. Obergeschoss, unten: Erdgeschoss

43

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










Hochschule Luzern Technik & Architektur | FS13 | Architektur & Raum | Dozentin: Susanne Kuhlbrodt | Studentin: Jasmi Nagalingam | 22.01.2014 

B 

B 

B 

B 

B 

B 

A 

A 

Grundriss Normgeschoss | Mst. 1:100 

A 

A 

A 

A 

Grundriss Normgeschoss | Mst. 1:100 

Längsschnitt A | Mst. 1:100 

Grundriss Erdgeschoss | Mst. 1:100 

Längsschnitt A | Mst. 1:100 

Querschnitt B | Mst. 1:100 

Grundriss 1.-5.OG | 1:500 



Situation | 1:1500


Eine längliche Parzelle mit 

zwei Brandwänden 

ENTWURF 

Projektmodul: Architektur + Raum 

Dozentin: Susanne Kuhlbrodt 


Strassenansicht 

Das Gebäude befindet sich auf der Parzelle Town House. 

Im Osten gibt es angrenzend zu den Nachbarsgebäuden 

zwei Brandmauern. Da das Gebäude zumindest 

im Erdgeschoss bis zur Strasse gebaut werden sollte, 

besteht genau 

dort die Herausforderung, die Parzelle optimal zu 

nutzen. 

Dieses Projekt hat die Absicht die Gemeinschaft zu stärken. 

Der grosszügige Laubengang mit einem Innenhof 

steht allen Bewohnern zur Verfügung. Die Wohnungen 

hingegen sind nicht sehr gross. Diese sind so angeordnet, 

dass jeder Haushalt vor der Wohnungstüre einen 

Vorplatz hat, der halböffentlich ist. Zusätzlich kann vom 

Laubengang nicht direkt in die Wohnung hineingesehen 

werden. 

Die Wohnungen sind alle unterschiedlich. Jedoch sind 

sie grundsätzlich in drei Bereiche unterteilt: Die Wohnküche, 

das Wohnzimmer und die Individualräume. 

D 

I 

z 

s 

d 

D 

D 

a 

s 

d 

h 

d 

D 

g 

d 

Situation | Mst. 1:500 

47 

Hochschule Luzern Technik & Architektur | FS13 | Architektur & Raum | Dozentin: Susanne Kuhlbrodt | Studentin: Jasmi Nagalingam | 22.01.2014

Strassenansicht 

Innenhof 

Fassadenschnitt mit Ansicht | 1:250

B 

B 

A 

A 

Grundriss Erdgeschoss | Mst. 1:100 

Fassadenschnitt mit Ansicht | Mst. 1:50 

brodt | Studentin: Jasmi Nagalingam | 22.01.2014 

Hochschule Luzern Technik & Architektur | FS13 | Architektur & Raum | Dozentin: Susanne Kuhlbrodt | Studentin: Jasmi Nagalingam | 22.01.2014 

49

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










Grundriss Ebene 2 | 1:100 


Situation | 1:500


ENTWURF 

Projektmodul: Architektur + Struktur 

Dozent: Michael Künzle 


Das Thema des Semesters ist ein Atelier aus Backstein 

zu bauen. Die Entwurfsidee ergab sich aus dem Ort, 

denn bei der SBB-Unterführung in Horw treffen sich 

die Wege. Die Kunstaustellung in diesem Atelier sollte 

diesen Aspekt des Weges aufnehmen. Deshalb befindet 

sich der Zugang bei der Unterführung. Der Weg führt 

über eine Wendeltreppe hinunter und durch einen Tunnel 

in den Hauptraum. Somit entwickelt sich das Atelier 

unterirdisch. 

Hier bestimmt der Erddruck die Form des Gebäudes. 

Sie besteht hauptsächlich aus drei unterschiedlich 

dicken Röhren, die dadurch den Erddruck aufnehmen 

können. Die Kuppel bringt den Vorteil, dass die Backsteine 

ringförmig angeordnet werden und somit in sich 

halten. Mit dem Druckring ergibt sich die Möglichkeit 

Licht in den Hauptraum zu bringen. 

53

Blick vom Durchgang in den Hauptraum 

Der Hauptraum 

Detailschnitt Fenster | 1:20 

Detailschnitt Eingang | 1:20 

Längsschnitt | 1:200 

Querschnitt durch den Hauptraum | 1:200

55

Übersicht 



ENTWURF 




Sursee 


Marseille 










A 

A 

A 

A 

B B B B B B 

A 

A 

A 

Grundriss | 1:50 

Schnitt 1:50 

Eingang 

Blick auf die gemeinsame Nutzung

Ein Raum für mich und meiner 

Zwillingsschwester 

ENTWURF 

Projektmodul: Grundlagen der Architektur 

Dozentin: Angela Deuber 


Die Idee war ein Zusammenleben für meine Zwillingschwester 

und mich herzustellen. Dabei soll jeder einen 

ruhigen Bereich zum Arbeiten, wie auch einen Bereich 

für eine gemeinsame Nutzung haben. 

Der spiegelsymmetrische Raum aus Holz besteht 

hauptsächlich aus drei gleichgrossen Rahmen 

(7m x 4m). Die beiden äusseren Rahmen sind unbedacht 

und bilden zwei Terrassen. 

Im Schnittbereich der beiden Rahmen entsteht ein Tisch 

mit einem Gestell, der von beiden genutzt werden kann 

und somit zu einer gemeinsamen Nutzung wird. Die Tablare 

entstehen durch Aneinanderreihen von Brettern. 

Der dritte Rahmen in der Mitte dient einerseits zur 

Verbindung der beiden äusseren Rahmen, aber primär 

auch für die Raumteilung. Denn der bedeckte mittlere 

Rahmen ist der Arbeitsraum. Dort befindet sich auch 

das WC. Ebenfalls aus denselben Holzbrettern erstellte 

Arbeitstische, wie auch die Hocker befinden sich in den 

Ecken. 

Der Raum ist in der Längsachse geteilt und die Hälften 

können somit nur durch die beiden Eingängen betreten 

werden. Dennoch hat man durch den gemeinsamen 

Tisch bzw. das Gestell die Möglichkeit Einblick in die 

zweite Hälfte zu bekommen. 

59

WEITERE PROJEKTE 

UMSETZUNG & 

BAUREALISATION 

KLEINPROJEKTE 

FOTOGRAFIE & 

BILDBEARBEITUNG 

Realisierung 

das franz. 

Fenster 

Bildmontage 

Projektierung 

Hafenmole 

Rapperswil 

Objektfoto 

Vorstudie 

S.O.S. 

Architekturfoto 

Komfort & 

Energie 

Pueblo 

Bauten 

Mexico 

Modellfoto

Übersetzung in die heutugige Zeit 

Grundriss | 1:100 

Anschluss Fundamentplatte - Aussenwand | 1:20 

Vorlagebild | Pieter de Hooch: Interior with a mother delousing her child

Pieter de Hooch: Interior with a mother 

delousing her child 

Raumathmosphäre 

UMSETZEN & BAUREALISIERUNG 

Kernmodul - Umsetzen & Baurealisation: Realisierung 

Gruppenarbeit 

Dozent: Stefan von Arb 


Die Aufgabe besteht darin, den Raum zu analysieren 

und zu verstehen, aus dem historischen Kontext in eine 

zeitgemässe Architektursprache zu übersetzen ohne 

den Charakter, die Atmosphäre und die räumlichen 

Qualitäten zu verlieren; gegebenenfalls noch zu verstärken. 

Mit dieser Absicht sind wir auf die Suche nach geeigneten 

Materialien und Produkten des aktuellen Marktumfeldes. 

Die Grundlage bildet ein Gebäudeausschnitt eines 

Gemäldes. 

sichtbare Betondeckenkonstruktion 

C 

A 

B 

Holzrahmen, 

allseitig um Fensterleibung 

Sonnenschutz, Stoff-Lamellenstorren 

Fliegengitter 

Zimmer, beheizt 

Aussenbereich, unbeheizt 

Eingang 

Fliegengitter 

Befestigung durch punktueller Metallwinkel 

Aussenverkleidung, vorfabr. Betonelemente 

Korridor 

Wärmedämmung, EPS 

Fliegengitter 

Sockelleiste 

Bodenheizungsrohr 

Erdbereich, unbeheizt und feucht 

Sockelelement 

Aufbau Bodenaufbau aussen: 

3cm Deckbelag, Pflastersteine 

3cm Zementmörtel 

5cm Kiessand 

10cm befahrbare Unterschicht, Betonschicht 

--- Trennlage 

--- Erdreich 

Wärmedämmung, wasserresistent, XPS 

Wasserabführende Schicht, Noppenbahn 

Wasserabführende Schicht, Noppenbahn 

Aufbau Aussenwand: 

1.5cm Verputz innen mit Farbanstrich 

25cm Betonwand 

20cm Wärmedämmung, EPS 

--- Windpapier 

4 cm Hinterlüftungsebene, Schalung Eichenholz 

1.5cm Holzwerkstoffplatte 

0.5cm Fassaden Abdichtungsbahn 

2 cm Aussenverkleidung, vorfabr. Betonelemente 

Bad / 

Wc 

Zimmer für 

Personal 

D 

Schnitt 

Anschluss Fundamentplatte / Aussenwand 

REAL | Dozent: P. Grete | Gruppe D22 | Material: Beton | 21.05.13 

Grundriss 

63

N 

Kinder 1 

15.2m 

Kinder 2 

14.9qm 

Wohnen/Essen/Kochen 

73.7qm 

Korridor 

36.5qm 

Gäste WC 

4.1qm 

Lift 

2.9qm 

Erschliessung 

12.4qm 

Bad Kinder 

7.6qm 

Gäste WC 

2.5qm 

Kabine 

Entree 

20.3qm 

Gästezimmer 

20.7qm 

Kinder lll 

13.1qm 

Kinder lV 

11.7qm 

Treppe 

4.3qm 

Bad 

9.1qm 

Eltern 

22.4qm 

Ansicht Wohnbereich vom Entrée 

Baueingabe | Grundriss Wohnung der Grossfamilie | 1:300 

Schemaschnitte mit der Aufteilung der Bauherrschaft | 1:100

schoss 

A 

A 

geschoss 

A 

A 

Kabine 

B 

B 

A 

A 

B 

B 

B 

B 

Ebene 1 - Erdgeschoss 

Ebene -1 

Ebene 0 

Ebene 1 - Erdgeschoss 

Ebene -1 

Ebene 0 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 2 

A 

A 

A 

A 

Kabine 

B 

B 

B 

B 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 2 

A 

A 

A 

A 

Kabine 

Kabine 

B 

B 

B 

B 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 3 

Ebene 2 

N 

N 

N 

N 

Mehrfamilienhaus in Zürich 

Grossfamilie 

N 

N 

CProjektierung U&B Intermediat 

Besprechung SE3 

Buttermann Jenna, Güngör Be 

Atik-Kaya Yasemin, Nagalinga 

Raphael Eichenmann, Matthia 

N 

Ebene -1 

Ebene 3 

Ebene 2 


Kernmodul - Umsetzen & Baurealisation: Projektierung 

Ebene 3 

Gruppenarbeit 



N 

N 

Single 

Arbeiten und Wohnen 


Grossfamilie 

CPro 

Be 

Bu 

Ati 

Ra 

Alters Wohngemeinschaft 

Ebene 0 

Ebene 1 

Ebene 3 

N 

e -1 

e 0 

N 

N 

Ebene 3 

Ebene 2 

Ebene 2 

Ebene 1 

N 

N 

N 

Ebene 2 

In diesem Projekt handelt es sich um ein Umbau eines 

CProjektierung U&B Intermediate 


Wohngebäudes in der Marchwartstrasse in Zürich. Ein 

Buttermann Jenna, Güngör Behcet, Julia Pachera, 

Atik-Kaya Yasemin, Nagalingam Jasmi, Jason Thür, 

radikaler Eingriff in den Bestand Raphael Eichenmann, bildet Matthias Heinzen die Grundlage. 

Alle 

CProjektierung Innenwände, U&B Intermediate wie auch die Brandwand werden abgerissen 

und die Bauherren geschossweise aufgeteilt. 



Ein Treppenhaus wird erhalten und durch einen Lift 


Raphael Eichenmann, Matthias Heinzen 

ergänzt. Das Gebäude wird rundherum neu gedämmt 

Ebene Ebene 2Ebene 2 2 

und verputzt. Die Fenster werden komplett neu saniert. 

Am äusseren Erscheinungsbild wird aber keine grossen 

Veränderungen gemacht. Neu verbindet eine Rampe 

Single 

den Eingang schwellenlos mit dem Arbeiten und Wohnen Garten. Das Dach 

Gesamtkonzept: 


wird mit Dachgauben ergänzt. Im Innern wird ein Stützenraster 

definiert. Somit wird ein - Das Treppenhaus Gebäude von Nummer geschaffen, 

29 wird geschlossen. 


Grossfamilie 

welches freie Grundrisse ermöglicht, eine bessere 

- Im Inneren wird ein Stützenraster definiert 

Energiebilanz aufweist als das Alte - Das Dach und wird mit durch Dachgauben den ergänzt gemeinsamen 

Aussenraum die Nachbarschaft 

- Die Verglasung wird komplett neu saniert 

fördert. 

N 

Ansicht Nord Ansicht Süd Schnitt A – A Schnitt B – B 

Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:200 

N 

N 

CProjektierung U&B Intermediate Ebene 3 





N 

N 

N 

- Die Marchwartstrasse 27 und 29 werden zu einem Gebäudekomplex 

- Die Erschliessung der Marchwartstrasse 27 wird durch einen Lift ergänzt. 

- Die Brandmauer wird entfernt, so können sich die Wohnungen horizontal erstrecken 


- Es werden keine grossen Veränderungen am äusseren Erscheinungsbild gemacht Besprechung SE3 

- Das Gebäude wird rundherum neu gedämmt und verputzt 

- Steigschächte sind in jedem Geschoss an derselben Stelle platziert 

- Eine Rampe verbindet den Eingang schwellenlos mit dem Garten 

- Der Aussenraum wird gemeinsam genutzt 

Buttermann Jenna, Güngör Beh 

Atik-Kaya Yasemin, Nagalingam 

Raphael Eichenmann, Matthias 

N 

N 

N 

N 

N 

N 

N 

N 

N 

N 

So wird ein Gebäude geschaffen, welches freie Grundrisse ermöglicht, eine bessere Energiebilanz 

aufweist als das Alte und durch den gemeinsamen Aussenraum die Nachbarschaft fördert. 

Ebene -1 

Single 

Ebene 2 


Ebene 2 

N 






N 

N N 

N 

N 

Ebene 3Ebene 3 

Single 



ht Nord Ansicht Süd Schnitt A – A Schnitt B – B 

Ebene 3 Ebene 3 

Grossfamilie 

drisse, Ansichten, Schnitte 1:200 

N 



Grossfamilie 

N 

N 

Single 



Grossfamilie 


ne -1 

ne 0 

N 

Ebene 3 

Ebene 3 

Ebene 1 

N 

Ebene 0 

Ebene 3 

Ebene 1 


N 

N 

Ebene 2 


Ansicht Nord Ansicht Süd Schnitt A – A Schnitt B – B 

N 

N 

Ebene 3 



- Das Treppenhaus von Nummer 29 wird geschlossen. 

Single 



- Es werden keine grossen Veränderungen am äusseren Erscheinungsbild gemacht 



- Das Dach wird mit Dachgauben ergänzt 


Grossfamilie 






Ebene 3 

N 



Schnitt A – A 

Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:200 

Schnitt B – B 

Ebene 2 

Ebene 2 

N 

Ebene 2 





d - Die Marchwartstrasse 27 und 29 werden zu einem Gebäudekomplex 

Schnitt A Schnitt – A A – A - Das Treppenhaus Schnitt von B Schnitt Nummer – B 29 B wird – geschlossen. B 

icht Nord Ansicht Süd Schnitt A – A Schnitt B – B 

Sondernutzungungen 


Wirtschaftlichkeit und Ökonomie 

- Die Brandmauer 

Weiche Faktoren 

wird entfernt, so können sich die Wohnungen horizontal erstrecken 



Schnitt A – A 

1. - Quadrant Die Brandmauer wird entfernt, so können Schnitt sich die B – Wohnungen B horizontal erstrecken 

1. Quadrant 


Single: - Keine Garage 

ndrisse, Ansichten, Schnitte 1:200 

- - Das Dach wird mit Dachgauben ergänzt 

Objekt Es werden keine Marchwartstrasse grossen Veränderungen 27/29 am äusseren Erscheinungsbild gemacht 

Objekt Marchwartstrasse 27/29 

- Kein direkter Gartenzugang 



Flächen zur Sonder-Nutzung (FSN) - Schlüssel, Wertquoten 

Anlage-Kosten 



Alters-WG: - Sicherheit 

- Das Gebäude wird harte rundherum Faktoren neu gedämmt und verputzt 

inkl. weiche Faktoren 


- Keine Garage 

- Eigentümer Die Verglasung wird Haupt-Nutz-Fl. komplett Neben-Nutz-Fl. neu saniert Aussen-Nutz-Fl. Umgebungs-Fl. gesamt Begründung Eigentümer Kauf gemeinsam sonder gesamt Differenz Vorgabe - Eine Rampe verbindet den Eingang schwellenlos mit dem Garten 

HNF NNF ANF UF 

FGN 

FSN 

+ Direkter Gartenzugang 



m2 % Faktor m2 % Faktor m2 % Faktor m2 % Faktor Wert % % 

Fr. Fr. Fr. % Fr. % Fr. % 



Arbeiten/ 

835 100 1.0 187 100 0.3 169 100 0.0 0 100 0.0 891 100 100.0 

2'200'000 71'000 #BEZUG! 100 #BEZUG! 100 #BEZUG! 100 



#BEZUG! 100 Wohnen: - Keine Garage 

- Die Marchwartstrasse 27 und 29 werden zu einem Gebäudekomplex aufweist als das Alte und durch den gemeinsamen Aussenraum die Nachbarschaft fördert. 

1 Single 181 22 1.0 25 13 0.3 11 7 0.0 0 0.0 189 21 21.0 

1 Single 462'000 15'000 552'180 1'029'180 -229'180 800'000 

- Kein direkter Gartenzugang 

So wird ein Gebäude geschaffen, welches freie Grundrisse ermöglicht, eine bessere Energiebilanz - Die Erschliessung der Marchwartstrasse 27 wird durch 129 einen Lift ergänzt. 100 

2aufweist Alte Damen als das Alte 157 und 19 durch 1.0 den 32 gemeinsamen 17 0.3 69 41 Aussenraum 0.0 0 die 0.0 Nachbarschaft 167 19 19.0 fördert. 2 Alte - Damen Das Treppenhaus 418'000 von Nummer 13'000 29508'843 wird geschlossen. 939'843 10'157 950'000 Grossfamilie: - Sicherheit 

99 100 


65 

+ Garage 

3 Physio und Familie 251 30 1.0 39 21 0.3 44 26 0.0 0 0.0 263 29 29.0 

3 Physio und Familie 638'000 21'000 665'032 1'324'032 -124'032 1'200'000 


110 100 

+ Direkter Gartenzugang 


4 Grossfamilie 246 29 1.0 91 49 0.3 45 27 0.0 0 0.0 273 31 31.0 

4 Grossfamilie 682'000 22'000 1'133'639 1'837'639 -437'639 1'400'000 


131 100 



- Die Gesamtkonzept: 

Verglasung wird komplett neu saniert 





- Die Erschliessung der Marchwartstrasse 27 wird durch einen Lift ergänzt. So wird - Die ein Gebäude Marchwartstrasse - geschaffen, Die welches freie Grundrisse 27 ermöglicht, und eine 27 29 bessere und werden Energiebilanz 29 werden zu einem zu einem Gebäudekomplex 



- Die Erschliessung - Die Erschliessung der Marchwartstrasse der 27 wird 27 durch wird einen durch Lift einen ergänzt. Lift ergänz 

- Die Brandmauer wird entfernt, so können sich die Wohnungen horizontal - erstrecken Das Treppenhaus - Das Treppenhaus von Nummer von Nummer 29 wird 29 geschlossen. wird geschlossen.

3. OG 

Elektro 

Kommunikation 

Zul. 

technischer 

Speicher 

Blockheizkraftwerk 


Heizv. 

Technik 

Gas 

S/01 

Archiv 

Küche 

Büro 

bestehend 

Zul. 

S/01 

S/01 

Sanitärv. 

Heizungsv. 

S/01 

Schnitt 

Lift 

Zul. 

Schnitt 

Schnitt 

Terrasse 

Schnitt 

S/01 

Schnitt 

Lift 

Grundrisse 

Variante B3 k 

Abl. 

Abl. 

Abl. 

Abl. 

Lager 

Technik/ 

Archiv 

Fels 

Schul-/Kursräume 

S/01 

Heizv. 

Cafeteria 

Aufenthalt 

Archiv 

Büro 

bestehend 

S/01 

S/01 Schnitt 

Archiv 

S/01 Schnitt 

Schnitt 

Lift 

S/01 

Zul. 

Reduit 

Schnitt 

Schnitt 

Schnitt 

Schnitt 

Lift 

Fels 

3. OG 

Pause 

Aufenthalt 

UG 

1. OG 

HSLU | Komfort+Energie | HS14 B3 5 

Zul. 

Zul. 

Technik 

technischer 

Speicher 

mit Frischwasserstation 

Fels 

Lüftung 

Büro 

bestehend 

S/01 

Archiv 

Heizv. 

Küche 

Büro 

bestehend 

Zul. 

S/01 

S/01 

S/01 

S/01 Schnitt 

Lift 

S/01 

Zul. 

Küche/Kursraum 

S/01 Schnitt 

Archiv 

Schnitt 

Lift 

Schnitt 

Schnitt 

Lift 

Zul. 

Zul. 

Fels 

Zul. 

Zul. 

Zul. 

4. OG 

Terrasse 

EG 

2. OG 

6 

4 

Lüftung 

Heizv. 

Abl. 


Abl. 

HSLU | Komfort+Energie | HS14 

B3 

S/01 

S/01 

Zul. 

S/01 

Schnitt 

Monobloc 

10'000 m 3 /m 2 

Zul. 

4. OG 

Attika 

1. OG 

6 


S/01 

Heizv. 

S/01 

Lift 

Zul. 

Reduit 

2. OG 


Schnitt 

Lift 

Schnitt 

1. OG 

VARIANTE GROSS 

Grundrisse | von Büro unten links nach oben rechts: Erdgeschoss, 1.-4. Obergeschoss, Attikageschoss 

bestehend 

Modula GT | Gebäudetechnik-Konzept 

Schnitt | Gebäudetechnik dezentral 

Lift 

Schnitt 

Lift 

Zul. 

Reduit 

Schnitt 

Büro

Umbau Geschäftshaus, Schlieren 

Aufstockung 

Kochkurse, Caféteria 

Modula GT Blockheizkraftwerk 

Modula GT Blockheizkraftwerk 


Kernmodul - Komfort & Energie 

Gruppenarbeit 

Dozent: Kurt Hildebrandt, Stefan von Arb 


Lüftung, Heizung 

Heizung 

Elektro 

Sanitär 

Lüftung 

Büro 

Lüftung 

Küche 

Quelle 

Gas 

EKZ 

Wasser 

Zürich 

Aussenluft 

Aussenluft 

Filter 

Filter 

Filter 

Umwandlung Speicher Verteilung Raum 

Radiatoren 

BHKW 

2‐Rohrleitungen 

Technischer 

(Büro) 

Speicher 

Bodenheizung 

(Gastro) 

230/ 

400V 

HV‐UV 

Kabel, 

Drähte 

Licht 

Store 

Druck‐ 

Frischwasser 

Warmwasser 

Dusche 

reduzierung 

Station 

alle 

Kaltwasser 

Wasserhähne 

Lüftungs‐ 

Kanäle, 

Lüftungs‐ 

WRG 

Monoblock 

Rohre 

auslässe 

Lüftungs‐ 

Kanäle, 

Lüftungs‐ 

WRG 

Monoblock 

Rohre 

auslässe 

Ein bestehendes Bürogebäude auf dem Färbiareal in 

Schlieren (ZH) wird saniert, umgebaut und erweitert. 

Hierbei werden sowohl typische architektonische und 

technische Fragestellungen bearbeitet, wie auch vorgängig 

wirtschaftliche Rahmenbedingungen festgelegt 

und die gefundene Lösung kostenmässig evaluiert. Ein 

attraktives, gesamtheitliches und realistisches Sanierungs- 

und Erweiterungskonzept mit Fokus Komfort, 

Energie und Behaglichkeit wird gesucht. 

Schnitte 

18 


Heizung 

Zuluft 

Abluft 

In unserem Projekt entsteht oberhalb des bestehenden 

Büros ein Kochkurs und eine Caféteria. Anhand von 

zwei unterschiedlichen Sanierungsprojekten wird auf 

ökonomische Aspekte untersucht. 

Variante gross 

Entrauchung 

Dachrand / 

max. Gebäudehöhe 

+11.00 

Dach 

+10.60 

Lüftung, Heizung 

2.45 3.25 3.25 4.50 

2. Obergeschoss 

+6.50 


+3.25 

Erdgeschoss 

±0.00 

18 



67 


Grundrisse 


S/01 

Technik/ 

Archiv 

Fels 

Technik 

technischer 

Speicher 


Fels 

Archiv 

Archiv Büro 

bestehend 

Büro 

bestehend 

Schnitt 

S/01 

Archiv 

S/01 

S/01 

S/01 

Schnitt 

Archiv 

Schnitt 

Schnitt 

Lift 

Schnitt 

Lift 

Fels 

Fels 

Pause 

Aufenthalt 

UG 

1. OG 

1. OG 


Zul. 

Abl. 

Abl. 

Lüftung 

Büro 

bestehend 

Lüftung 

Büro 

bestehend 

Heizv. 


Lift 

S/01 

Schnitt 

Lift 

S/01 

Schnitt 

S/01 

Schnitt 

Lift 

S/01 

Schnitt 

Zul. 


Lift 

Zul. 

Monobloc 

Zul. 

Reduit 

Büro 

neu 

Zul. 

Terrasse 

EG 

2. OG 

2. OG 

16 

Grundrisse 



B3 


Technik/ 

Archiv 

Fels 

Technik 

technischer 

Speicher 


Fels 

Archiv 

Archiv Büro 

bestehend 

Büro 

bestehend 

S/01 

Archiv 

S/01 

S/01 

S/01 

Schnitt 

Archiv 

Schnitt 

Schnitt 

Lift 

Schnitt 

Lift 

Fels 

Fels 

Pause 

Aufenthalt 

UG 

1. OG 

1. OG 

Lüftung 

Variante Lüftung Klein | Grundrisse | von unten links nach oben rechts: Erdgeschoss, 1.-3. Obergeschoss 

Büro 

Büro 

Kostenschätzung 

bestehend 

Variante Gross & Variante bestehend Klein 

Zul. 

Abl. 

Abl. 

Heizv. 


Lift 

S/01 

Schnitt 

Lift 

S/01 

Schnitt 

S/01 

Schnitt 

Lift 

S/01 

Schnitt 

Zul. 


Lift 

Zul. 

Monobloc 

Zul. 

Reduit

Übersicht - grosse Variante 

Variante Gross 

Anlagekosten 

Bestand: 

Eingriff am Bestand: 

Neubau: 

Gesamt: 

2‘100‘000 Fr. 

500‘000 Fr. 

3‘149‘000 Fr. 

5‘749‘000 Fr. 

Nutzungsfinanzierung 

Ertrags-Wert pro HNF: 

Anteil Büro: 

Anteil Kochschule: 

352 Fr./m² 

14‘500 Fr./Monat (Miete) 

43‘900 Fr./Monat (Umsatz) 



à Querfinanzierung durch das Büro 

Gastroschule 

Kurskosten pro Person: 

150 Fr. 

Anzahl Kursteilnehmer: 8 

Kursdauer: 

3-4h à 2 Kurse am Tag 

à In einem Tag werden also 2‘400 Fr. eingenommen. Auf den Monat gerechnet 

ergibt dies 72‘000 Franken. 

Cafeteria 

Anzahl Plätze: 45 

nötiger Umsatz: 

19‘000.-/Monat 

420.-/Monat+Platz 

à Durch die Querfinazierung können die nötigen Kosten mit der Gastroschule 

und Cafeteria zusammen gedeckt werden. 

Übersicht - kleine Variante 

Variante 2 Klein 

Anlagekosten 

Bestand: 

Eingriff am Bestand: 

Neubau: 

Gesamt: 

2‘100‘000 Fr. 

500‘000 Fr. 

1‘535‘000 Fr. 

4‘135‘000 Fr. 

Nutzungsfinanzierung 

Ertrags-Wert pro HNF: 

Anteil Büro: 

Anteil Kochschule: 

330 Fr./m² 





Gastroschule 

Kurskosten pro Person: 

150 Fr. 

Anzahl Kursteilnehmer: 8 

Kursdauer: 

3-4h à 2 Kurse am Tag 

à In einem Tag werden also 2‘400 Fr. eingenommen. Auf den Monat gerechnet 

ergibt dies 72‘000 Franken. 

à Die Gastroschule kann mit dem Umsatz im Monat die Kosten decken. 

69 

HSLU | Komfort+Energie | HS14 B3 3


ucationalVersion 

ion 
















Wohnungsmodule Wohnungsmodule 


Beschauliche Beschauliche Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 

Urbane Wohnzeile Urbane Wohnzeile 

P 

1:250 1:250 

1:250 1:250 

1 

4 Geschosse4 Geschosse 

Volumen = 29‘600 Volumen m3= 29‘600 m3 



Urbane Wohnzeile Urbane Wohnzeile 

P 

1:250 1:250 

1:250 1:250 

1: 

4 Geschosse4 Geschosse 

20.97 



Urbane 50.16 m Wohnzeile Urbane Wohnzeile 

50.16 m 2 

11.94 5 11.94 5 Prä 

11.945 

11.945 

1:250 1:250 

1:250 1:250 

1:25 

10.00 m 2 

10.00 m 2 

4 Geschosse 4 Geschosse 

Volumen = 29‘600 Volumen m3 = 29‘600 20.97m3 

17.24 m 2 3.43 m 2 

17.24 m 2 3.43 m 2 

20.97 

16.94 m 2 

19.87 5 

16.94 m 2 

19.87 5 

19.87 5 

5-6 Geschosse 5-6 Geschosse 

23.88 5 

Volumen = 170‘966 Volumen m3 = 170‘966 m3 

10.00 m 2 

10.00 m 2 

10.18 m 2 

10.18 m 2 

2 85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

10.62 m 


2 

2 

2 9.91 m2 10.47 m2 

10.62 m 10.47 m2 9.91 m2 

85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

10.62 m 2 

2 9.91 m2 10.47 m2 

10.62 m 10.47 m2 9.91 m2 

m2 

m2 

23.88 


5 

23.88 5 

20.97 

4.09 m 2 

4.00 m 2 4.09 m 2 

4.0017.16 m 2 m 2 

17.16 m 2 

50.16 2 

50.16 17.40 m 2 

0.46 0.45 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

17.40 m 2 

0.46 0.45 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

m2 m2 11.94 5 11.94 5 11.945 

11.945 

10.00 m 2 

10.00 m 2 

0.46 0.45 m 2 0.46 0.45 m 2 

4.57 m 2 4.57 m 2 

4.57 m 2 4.57 m 2 

m2 m2 10.18 m 2 

10.18 m 2 

3.96 m 2 2.53 m2 3.96 m 2 2.53 m2 2.53 m2 3.96 m2 2.53 m2 3.96 m2 

2 85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

10.62 m 2 

2 

2 9.91 m2 10.47 m2 

10.62 m 10.47 m2 9.91 m2 

85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

10.62 m 2 

2 

5.69 m 2 9.91 m2 10.47 m2 

10.62 m 10.47 m2 9.91 m2 

5.56 m 2 5.69 m 2 5.56 mm2 

2 

m2 

0.38 m2 0.24 m 2 

0.38 m2 0.24 m 2 

2 0.24 m 2 0.38 m2 0.24 m 0.38 m2 

23.88 5 

23.88 5 

20.97 

20.97 

17.29 m 2 

17.29 m 2 

16.96 m 2 

16.96 m 2 

60.97 m 2 

60.97 60.96 m 2 2 

60.96 m 2 

10.02 m 2 

10.02 m 2 

10.02 m 2 10.02 m 2 

4.09 m 2 20.64 4.00 m 2 m 2 4.09 m 2 20.64 4.00 m 2 17.16 2 m 2 

17.16 m 2 

50.16 m 2 

50.16 m 2 

11.94 5 11.94 5 11.945 

11.945 

17.40 m 2 

0.46 m2 0.45 10.00 m 2 

2 

10.00 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

17.40 m 2 

0.46 0.45 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

17.24 m 2 17.24 m 2 m2 11.76 m 2 11.76 m 2 11.76 m 2 

11.76 m 2 

10.18 m 2 

10.18 m 2 

0.46 0.46 16.94 m 2 

16.94 m 2 

0.45 m 2 m2 0.45 m 2 

4.57 m 2 4.57 m 2 4.57 m 2 4.57 m 2 

m2 

3.43 m 2 

3.43 m 2 

2 85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

9.91 m2 10.47 m2 10.62 m 2 

2 

2 10.62 m 10.47 m2 9.91 m2 

85.37 m 2 

85.17 m 16.14 

9.91 m2 10.47 3.96 m2 10.62 m 2 m 2 2.53 m2 3.96 m 2 2.53 m2 2 10.622.53 m2 m 10.47 3.96 2.53 m2 m2 9.91 m2 

m2 3.96 m2 

m2 

m2 

5.69 m 2 5.56 m 2 5.69 m 2 5.56 m 2 

50.16 m 2 

0.38 50.16 m m2 0.24 2 

m 2 0.38 m2 0.24 m 2 

2 0.24 m 2 0.38 m2 0.24 m 0.38 m2 

17.29 m 2 

17.29 m 2 

16.96 m 2 

16.96 m 2 

60.97 m 2 

60.97 60.96 m 2 m 2 

60.96 m 2 

10.54 m2 3.14 m 2 

10.54 m2 3.14 m 2 

4.09 m 2 

4.00 m 2 4.09 m 2 

4.00 17.16 m 2 

10.02 m 2 

10.02 m 2 

10.02 m 2 10.02 m 2 

m 2 

17.16 m 2 

17.40 m 2 

0.46 m2 0.45 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

17.40 m 2 

0.46 20.64 m 2 

m2 0.45 2 

20.64 m 2 

3.87 m 2 3.87 m 2 

17.24 m 2 17.24 m 2 0.46 0.45 m 2 0.46 m2 0.45 m 2 

11.76 m 2 11.76 m 2 4.57 m 2 4.57 m 2 

4.57 m 2 4.57 m 2 

11.76 m 2 

11.76 m 2 

m2 16.94 m 2 

16.94 m 2 

3.96 m 2 2.53 m2 3.96 m 2 2.53 m2 2.53 m2 3.96 m2 

2.53 m2 

3.43 m 3.43 m 3.96 2 

2 

m2 

5.69 m 2 5.56 m 2 5.69 m 2 5.56 m 2 

0.38 m2 0.24 m 2 

0.38 m2 0.24 m 2 

2 0.24 m 2 0.38 m2 

0.24 m 0.38 m2 

50.16 m 2 

50.16 m 2 

17.29 m 2 

17.29 m 2 

16.96 m 2 

16.96 m 2 

60.97 m 2 

60.96 60.97 m 2 2 

60.96 m 2 

10.54 m2 3.14 m 2 

10.54 10.02 m2 m 2 3.14 m 2 

10.02 m 2 

GF aussen GF aussen 

20.64 m 

GF 2 

20.64 

innen 

m 

GF innen GF aussen GF aussen GF innen GF innen 

2 

19.87 5 

19.87 5 

19.87 5 


Volumen = 170‘966 Volumen m3 = 170‘966 m3 

11.76 m 2 10.02 m 2 

50.16 m 2 

11.76 m 2 10.02 m 2 

50.16 m 2 

23.88 5 

11.76 m 2 

2.20 12.60 2.20 

17.00 

2.20 12.60 2.20 

2.20 12.60 2.20 

17.00 

17.00 

11.76 m 2 

2.20 12.60 2.20 

2.20 12.60 2.20 

17.00 

2.20 12.60 2.20 

17.00 

17.00 

9 

V 

9 

V 

9 G 

Volu 

GF aussen GF aussen GF innen GF innen GF aussen GF aussen GF innen GF innen 

10.54 m2 

3.14 m 2 

10.54 m2 

3.14 m 2 

GF aussen GF aussen GF innen GF innen GF aussen GF aussen GF innen GF innen 

Drei Wohnungsmodule als Grundbaustein 

Blick auf die urbane Wohnzone




Lebens-Abschnitt-Wohnen 

Hier und jetzt 

Prägnante Hochhäuser 

1:250 

9 Geschosse 

Volumen = 40‘200 m3 


1:250 

9 Geschosse 


20.00 


Kernmodul - Vorstudie 

Gruppenarbeit 



2.20 2.20 12.60 12.60 2.20 

2.20 

17.00 

17.00 

2.20 12.60 2.20 

17.00 


1:250 

36.09 m 2 4.84 m 2 5.15 m2 4.92 m 2 

34.04 m 2 

35.36 m 2 

8.93 m 2 2 9.48 m 9.29 m2 

20.003.08 m 2 

0.28 m 2 

36.09 m 2 4.84 m 2 5.15 m2 4.92 m 2 

34.04 m 2 

3.27 m 2 

3.12 m 

2.34 2 

m2 

2 1.93 m 

0.30 m 2 

0.29 m 2 

35.36 m 2 

8.93 m 2 2 9.48 m 9.29 m2 

3.42 m 2 

2.28 m 2 

20.00 

4.94 m 2 9.83 m 2 3.08 m 2 

2 9.04 m 4.62 m2 

41.63 m 2 

0.28 m 2 

36.09 m 2 4.84 m 2 5.15 m2 4.92 m 2 

34.04 m 2 

3.27 m 2 

6.31 m 2 

3.12 m 

2.34 2 

m2 

2 0.30 m 35.36 m 2 1.93 m 2 

3.11 m 2 

9.03 m 2 

8.93 m 2 2 0.29 m 2 3.10 m 2 33.53 m 2 

9.48 m 9.29 m2 0.37 m 2 

0.36 m 2 3.42 m 2 

2.28 m 2 

32.58 m 2 9.35 m 2 3.08 m 2 

4.94 m 2 9.83 m 2 2 9.04 m 4.62 m2 

0.28 41.63 m 2 m 2 

4.75 m 2 

4.50 m 2 

3.27 m 2 

3.12 m 

2.34 2 

m2 

2 1.93 m 

0.30 m 6.31 m 2 

2 

0.29 m 2 

3.11 m 2 

9.03 m 2 3.10 m 2 33.53 m 2 

0.37 m 2 

0.36 m 2 3.42 m 2 

2.28 m 2 

4.94 m 2 2 9.04 m 4.62 m2 

32.58 m 2 9.35 m 2 

41.63 m 2 

4.75 m 2 

4.50 m 

GF aussen 

2 

GF innen 

6.31 m 2 

3.11 m 2 

9.03 m 2 3.10 m 2 33.53 m 2 

0.37 m 2 

0.36 m 2 

9 Geschosse 


32.58 m 2 9.83 m 2 9.35 m 2 

20.00 

20.00 

20.00 

Im Zentrum der Aufgabe werden marktfähige Lösungen 

für die Entwicklung eines unbebauten Grundstücks im 

Luzerner Stadtteil Littau gesucht. Der Fokus liegt auf 

den Themenkomplexen Standort- und Marktanalyse, 

Marketingstrategie und Machbarkeit. 

Dieses Projekt fokussiert auf eine Zielgruppe, die für 

einen gewissen Zeitraum eine Unterkunft suchen. In 

dieser Phase wird anhand von drei unterschiedlichen 

Referenzgrundrissen versucht ökonomische Aussagen 

zu treffen. 

4.75 m 2 

GF aussen 

4.50 m 2 

GF innen 

GF aussen 

GF innen 

71

Der Situationsplan mit Umgebung 



Wohnungsspiegel 



Beschauliche Mehrfamilienhäuser Beschauliche Urbane Mehrfamilienhäuser Wohnzeile Urbane Wohnzeile Prägnante Hochhäuser 

Weitere Prägnante Nutzungen: Hochhäuser 

2 Wohnungen pro Geschoss 

2 Wohnungen 10-13 pro Wohnungen Geschoss pro Geschoss 

10-13 Wohnungen 5 Wohnungen pro Geschoss pro Geschoss 


4 Stockwerke 

4 Stockwerke 5-6 Stockwerke 

5-6 Stockwerke 9 Stockwerke 

Drogerie, 9 Stockwerke Waldspielgruppe, Pizzeria, 

Coiffeur, Blumenladen, Bibliothek, Fitness, 

= 8 Wohnungen pro Gebäude 

Hobbyräume im EG 

4 Gebäude, je 8 Wohnungen 

total = 32 Wohnungen 


= 45 Wohnungen 

Papeterie, = 45 Wohnungen Lebensmittelshop, Ateliers, 

Restaurant/Bar, Verwaltung Areal, Bikeshop; 

Hobbyräume 2 Wohnungen im EG im EG 

2 Wohnungen Hobbyräume im EG im EG 


Ausserdem wird das Areal durch eine eigene 

Verwaltung bewirtschaftet. 






total = 187 total Wohnungen = 135 Wohnungen 


Weite 

Droge 

Coiffeu 

Papete 

Restau 

Ausse 

Verwa 

Beschauliche Mehrfamilienhäuser Urbane Wohnzeile Prägnan 


4 Stockwerke 

10-13 Wohnungen pro Geschoss 

5-6 Stockwerke 

5 Wohnu 

9 Stockw 



2 Wohnungen im EG 

= 45 Wo 

Hobbyrä 




3 Gebäu 

total = 1 

Situation | Das Grundstück wird in drei Zonen aufgeteilt. 

Ökonomie



Urbane Wohnzeile 


5-6 Stockwerke 



Beschauliche Mehrfamilienhäuser Prägnante Hochhäuser 

Urbane Wohnzeile Weitere Nutzungen: 


2 Wohnungen pro Geschoss 5 Wohnungen pro Geschoss 



4 Stockwerke 

9 Stockwerke 

5-6 Stockwerke Drogerie, Waldspielgruppe, Pizzeria, 

9 Stockwerke 

= 8 Wohnungen pro Gebäude = 45 Wohnungen 


Papeterie, Lebensmittelshop, Ateliers, 


Hobbyräume im EG Hobbyräume im EG 






4 Gebäude, je 8 Wohnungen 3 Gebäude, je 45 Wohnungen 


total = 32 Wohnungen total = 135 Wohnungen 



Weitere Nutzungen: 

Drogerie, Waldspielgruppe, Pizzeria, 


Papeterie, Lebensmittelshop, Ateliers, 




nante Hochhäuser 

hnungen pro Geschoss 

ckwerke 

Wohnungen 

yräume im EG 

äude, je 45 Wohnungen 


Kosten Projekt gesamtes Areal 

Weitere Nutzungen: 

Drogerie, Waldspielgruppe, Pizzeria, 


Papeterie, Lebensmittelshop, Beschauliche Ateliers, 

Mehrfamilienhäuser 


Anlagekosten 24'285'000 106'815'000 33'445'000 14'408'000 178'953'000 



Grundstück 21% der Anlagekosten 5'025'000 22'444'000 6'243'000 2'977'000 36'689'000 

Erstellungskosten 19'260'000 84'371'000 26'351'000 11'431'000 141'413'000 

Vorbereitung 2% der Anlagekosten 370'000 1'650'000 550'000 220'000 2790000 

Bauwerk 13'428'000 60'695'000 18'536'000 8'399'000 101'058'000 

Hauptgruppen 

Konstruktion Gebäude CHF 650 / m 2 GF CHF 700 / m 2 GF CHF 750 / m 2 GF CHF 800 / m 2 GF 

Technik Gebäude CHF 290 / m 2 GF CHF 290 / m 2 GF CHF 300 / m 2 GF CHF 500 / m 2 GF 

Äussere Wandbekleidung Gebäude CHF 225 / m 2 AWF CHF 225 / m 2 AWF CHF 225 / m 2 AWF CHF 263 / m 2 AWF 

Bedachung Gebäude CHF 75 / m 2 DAF CHF 75 / m 2 DAF CHF 75 / m 2 DAF CHF 75 / m 2 DAF 

Ausbau Gebäude CHF 320 / m 2 GF CHF 320 / m 2 GF CHF 320 / m 2 GF CHF 320 / m 2 GF 

Nutzungsspez. Anlage Gebäude CHF 0 CHF 0 CHF 0 CHF 3 / m2 HNF 

Umgebung Gebäude CHF 100 / m 2 BUF CHF 100 / m 2 BUF CHF 100 / m 2 BUF CHF 20 / m 2 BUF 

Ausstattung Gebäude CHF 0 CHF 0 CHF 0 CHF 0 

Planungskosten 15% 15% 15% 15% 

Nebenkosten 

Ökonomie | Längweiher | Lebensabschnittwohnen - Hier und jetzt 

urbane Wohnzeile prägnante Hochhäuser Gewerbe / Dienstleistung 

3% der Anlagekosten 3% der Anlagekosten 3% der Anlagekosten 3% der Anlagekosten 

Reserve, Teuerung 0% 0% 0% 0% 

Mehrwertsteuer 8% 8% 8% 8% 

gesamt (ohne Tiefgarage) 

Nutzungsfinanzierung CHF 227/m 2 a CHF 272/m 2 a CHF 259/m 2 a CHF 300/m 2 a CHF 264/m 2 a 

GF 9525 m 2 41526 m 2 12144 m 2 4532 m 2 67727 m 2 

HNF 6429 m 2 23'561 m 2 7667 m 2 2879 m 2 40536 m 2 

Miete 3.5 Zimmerwohnung bzw. Büro CHF 1'608.00 85 m 2 CHF 1'587.00 70 m 2 CHF 1'619.00 75 m 2 CHF 1'250.00 50 m 2 CHF 1'650.00 75 m 2 

(Parkplätze separat) 

73



Längsschnitt | 1:200 

Arbeitsprozess 1:1 Detailzeichnung 

Der überhohe Raum mit dem französischen Fenster

Wohnhaus in Luzern 

franz. Fenster 

KLEINPROJEKT 

Erweiterungsmodul: Konstruktives Entwerfen 

Gruppenarbeit 

Dozent: Yves Dusseiler 


Der Hauptfokus dieses Neubaus an der Klosterstrasse 

19 liegt im Blickbezug zur Strasse in Form eines französischen 

Fensters. 

Der Entwurf sieht vor, dass es für drei Familien Wohnungen 

gibt, die sich im städtischen Kontext einbinden. 

Die kleinen Maisonette-Wohnungen bieten auf zwei 

Stockwerken eine geregelte Wohnsituation auf 86 m 2 . 

Der Wohnraum mit angegliederter Küche, zur Klostertrasse, 

wirkt durch den überhohen Raum grosszügig. 

Das zum Hof gelegene Elternschlafzimmer, mit integriertem 

Bad, zeigt sich offen. In dem darüber liegenden 

inneren Stockwerk, sind zwei konsequent gestaltete 

Kinderschlafzimmer untergebracht. Ein Bad/WC im 

Gang und Stauraum sind ein Teil dieser Ebene. Die 

Galerie zum Wohnraum vervollständigt das Entwurfskonzept. 

Der Gestaltung des französischen Fensters wurde der 

Hauptmerkpunkt gesetzt. Eingerahmt in ein Gewände 

aus Beton mit feiner Struktur, liegt das Fenster markant 

im Aussenraum. Der Rücksprung in das Innere lässt die 

Möglichkeit offen den Raum vor dem Fenster mit einem 

französischen Tisch zu bespielen. Das eingelassene 

Fenster, in der Besenstrich-verputzten-Fassade, zeigt 

Präsenz gegen die Strasse. 

Das Licht, von dem überhohen Fenster eingelassen, 

fliesst tief in dem Raum und reflektiert sich an der 

glatten Weissputzwand. Der rohe geschliffene Betonboden 

nimmt das Licht auf und zeigt die Rohheit der 

Materialien, die gewählt wurden. Ebenso verhält sich 

die Kappendecke, die dem Raum eine Weite gibt. Das 

aus Lärche gefertigte Fenster wird umgeben von einem 

Bücherregal in der gleichen Materialität. Dies wirkt aufgeräumt 

und gibt dem Raum Ruhe und Besonnenheit. 

75

Präsentationsmodell | 1:50

Rapperswil, Zürich 

Hafenmole 

KLEINPROJEKT 

Erweiterungsmodul: Werkstatt Basic 

Dozent: Yves Dusseiler 


Die Idee besteht darin, die Mole als einen Erholungsort 

mit einem WC zu entwerfen. Die Dimensionierung war 

abhängig vom Abstand zum Nachbar, der nicht zu nah 

sein sollte. 

Im Sommer entsteht durch die Erhöhung des Wasserspiegels 

einen kleinen Brunnen, der zum Abkühlen 

dienen kann. 

Das Modell ist mit Anthrazit gegossen worden. Durch 

die Oberflächenbearbeitung wird zwischen Beton und 

Wasser unterschieden. 

77

Das Prototyp im Härtetest

SURVIVE the OVERFLOW in the 

SUITCASE 

S.O.S 

KLEINPROJEKT 

Projektmodul: Kontext 1 

interdisziplinäre Gruppenarbeit 

Dozenten: Sibylla Amstutz, Prof. Dr. Andreas 

Luible, Dr. Othmar Baeriswyl 


Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung des S.O.S. 

(Survive the Overflow in the Suitcase). Es ist ein Mobile 

Climate und wurde im Rahmen des Kontextmoduls B1 

geplant und realisiert. 

Das fünfköpfige Studententeam der Hochschule Technik 

und Architektur in Horw definiert darin ein Einsatzszenario, 

in welchem sie in ein Haus am See einziehen. 

Zu ihrer bösen Überraschung ist dieses Haus extrem 

hochwassergefährdet. Um sich vor zukünftigen Fluten 

zu schützen bauen sie eine mobile, schwimmende 

Schutzhülle, die modernen Rettungsinseln ähnelt. 

Eine aufklappbare Holzrahmenkonstruktion mit einer 

Neomat Stegplattenverkleidung und einer Sager Elefant 

300 Abdeckbahn als Aussenhülle überzeugten in allen 

Belangen. Diese kombinierte Konstruktion bietet einen 

komfortablen Schutz für fünf Personen gegen zukünftige 

Hochwasser. 

Die Ergebnisse aus dem finalen Härtetest ergeben, 

dass die Berechnungen für einen genügenden Auftrieb 

im Wasser stimmen und das S.O.S. den fünf Studenten 

einen trockenen Unterschlupf vor Hochwasser bieten 

kann. Allerdings kann das S.O.S. nur sehr umständlich 

von einer Person getragen werden, da das Gewicht und 

Volumen unterschätzt wurde. 

79

A 

B 

B 

A 

Situation Erdgeschoss 

Situation Obergeschoss 

W 

W 

N N 

W 

W N 

N 

W 

N 

W 

Dorfplatz 

N 

W 

N 

W 

W N N 

W N 

W 

W 

W 

L 

W 

L 

W 

L 

W 

Dorfplatz 

W 

L 

W 

W 

W 

L 

W 

W 

W 

N 

W 

W 

N 

W 

W N N 

W N 

W 

W 

L 

W 

L 

W 

W 

L 

W 

W 

W = Wohnraum 

N = Nebenraum 

L = Loggia 

wohnen 

Nebenraum 

wohnen 

Nebenraum 

Vorplatz 

Grundriss 1:50 

Situation vom möglichen neuen Dorfplatz 

Grundriss und Schnitt vom Wohnkomplex im Norden | Mst. 1:200 

Schnitt A 1:50

Pueblo Bauten, Mexiko 

Lehmbau 

KLEINPROJEKT 

Projektmodul: Bauten entdecken 

interdisziplinäre Gruppenarbeit 

Dozent: Erich Häfliger, Björn Schrader 


Unser Projekt basiert auf eine Geschichte, wobei das 

Pueblo-Volk aufgrund einer Dürreperiode in einer 

neuen Umgebung eine neue Siedlung aufbauen müssen. 

Der Lehmbau aus luftgetrockneten Lehmziegeln bietet 

den Vorteil, dass die Wärme gespeichert und bei Bedarf 

abgegeben werden kann. Dies wird im Entwurf berücksichtigt. 

Je nach Ausrichtung des Gebäudes varieren die 

Wohn- und Nebenräume. 

81

Endergebnis 

Prozess | Rekonstruktionsverfahren

Bildmontage 

Gefängnisgebäude 

KONSTRUKTION & BILDBEARBEITUNG 

Kernmodul - Gestalten- & Kulturverständnis: 

Raumdarstellung 

Dozent: Ruedi Dietziker 


Die Aufgabe ist, ein architektonisches Raumbild / ein 

räumliches Architekturbild zu 

komponieren und handwerklich umzusetzen. Die handwerkliche 

Umsetzung geschieht 

mittels digitaler Bildmontage, auf der Grundlage einer 

fotografischen Bildvorlage. 

Es handelt sich nicht ausschliesslich um eine handwerklich-technische 

Umsetzung. 

Aspekte im Zusammenhang mit den inhaltlichen Absichten 

und der bildnerischen 

Gestaltung sind auch innerhalb des abgesteckten Rahmens 

relevant und somit 

Anliegen der Auseinandersetzung. 

Wesentliche Komponenten für den Bildherstellungsprozess 

sind Abbildungsregeln der Perspektive, Konstruktions- 

/ Rekonstruktionstechniken, 

Bedeutungsfragen, Verhältnis der Perspektive zum 

natürlichen Sehen und handwerkliche Fertigkeiten im 

Umgang mit digitalen Tools. 

Mit dem vorgegebenen Gebäude und Umgebung entwickelt 

sich in meinem Bild ein Gefängnis. Die kleinen 

Fenster und die massive Erscheinung unterstützt die 

Idee. 

0.0000cm 

916.5392cm 

83

„Mit dem Glück ist es wie mit einer Brille: 

Man hat es vor den Augen und bemerkt 

es kaum.“ Unbekannt 

„Mit dem Glück ist e 

Man hat es vor den 

es kaum.“ Unbekannt 

„Mit dem 

Glück ist es 

wie mit einer 

Brille: Man 

hat es vor den 

Augen und 

bemerkt es 

kaum“ 

Unbekannt 

Objektfotografie | Fotosequenz „Glück“ | S.10/11 

Architekturfotografie | Schweizer Paraplegiker Zentrum in Nottwil

Fotografie 

Objekt - Architektur - Modell 

FOTOGRAFIE & BILDBEARBEITUNG 

Kernmodul - Gestalten- & Kulturverständnis: 

Visuelle Komposition 

Dozent: Markus Käch 


Der Fokus in diesen Arbeiten liegt in der Anwendung 

der Kameratechnik im Bereich der Objekt-, Architekturund 

Modellfotografie. Wichtige Aspekte sind Blickpositionen 

und Bildkomposition. 

85 

11

Modellfotografie | Modell von Bejan Misaghi | Fotos: Matthias Elmiger und Jasmi Nagalingam

87

Oktober 2016 bis heute 

Cerutti Partner 

Architekten AG

Übersicht 


Architekten AG 

PROJEKTLEITUNG: 

BAUPROJEKT BIS AUSFÜHRUNG 

BAUPROJEKT 

VOLLHOLZ VS. BETON 

Neubau 5-Familienhaus, 

Schenkon 

MFH IM VILLENQUARTIER 

Bauprojekt Mehrfamilienhaus, 

Zumikon

Übersicht 





BAUPROJEKT 



Schenkon 



Zumikon

Raumhöhe: min. 2.10m 

Grundriss 

D: -5.47 = +511.34 

E: -6.61 = +510.20 

Grenzabstand 

2 

1 

14 

3 

-5.88 5 

13 

4 

12 

5 

1 

6 

10 

7 

9 

8 

POS. W_IT 1 

+520.06 5 

-2.92 = +513.89 

-5.84 5 = +510.96 5 

SO POS. W08 

NW POS. W14 

NW POS. T13 

Flachdachaufbau Vollholz West 

Anspritzbegrünung 

extensive Begrünung 8.0 cm 

SDF Drainagematte 2.0 cm 

Bitumenabdichtung, 2-lagig 1.0 cm 

(2. Lage: EGV, 3.5 mm) 

(1. Lage: EP 5 WF, 5 mm) 

Dampfsperre EVA 35 lose verlegt 0.3 cm 

Wärmedämmung Gefälledämmung 2.5-14.0 cm 

(Flumroc PRIMA; min. 1%) 

Wärmedämmung 14.0 cm 

(Flumroc PRIMA) 

Dampfbremse 0.3 cm 

Holzpur sicht Qualität A 25.0 cm 

Behandlung mit Laugen/Seife 

Bodenaufbau West 2.OG 

Bodenbelag 

2.0 cm 

Zement-Estrich 

8.0 cm 

PE-Folie 

Trittschalldämmung: Isover: Isovalor 2.2 cm 

Holzfaserdämmung Pavaboard 2.0 cm 

Sand evt. Kalksplitt 

12.0 cm 

Gipsfaserplatte Fermacell 

1.5 cm 

Bretterstapel 

22.0 cm 

Schlafen Bad WC Entrée 

+0.02 = +516.83 

Schlafen 

Platzbedarf Kipptor 

Einstellhalle 

Kernborungen 

für die Kanalisation 

-6.49 = +510.32 

Einzelfundament Stütze (3 x 3 x 0.9 m) 

Gebäude Ost) 

Brandschutz 

Bodenaufbau Ost EG 

Bodenbelag 1 cm 

Zementunterlagsboden 8.0 cm 

PE-Folie 

Trittschalldämmung 2.0 cm 


(SwissporPUR (PIR) Alu) 

Bad WC Entrée 

Bitumenanstrich 

Betondecke 

38.0 cm 

Brandschutz 

1.70 1.66 69 

Zugang zum Haupteingang 

D: -3.65 

Deckel in Gefä le 6% 

2.39 86 80 

A/S: -4.27 

+513.37 

Bodenaufbau Ost UG Einstellhalle 

Hartbeton 

4.0 cm 

Bodenplatte in Gefälle 1.5% 25.0 cm 

Magerbeton 

5.0 cm 

-6.52 A: -6.55 5 

+2.72 

+519.28 

+0.02 = +516.83 

-0.24 5 

-0.48 

-2.92 = +513.89 

-3.13 

-3.51 

SO POS. O20 

NW POS. O23 

Kiesstreifen 

SO POS. O18 

Einzelfundament Stütze (3 x 3 x 0.9 m) 

NW POS. O24 

Flachdachaufbau Vollholz Ost 

Anspritzbegrünung 

extensive Begrünung 8.0 cm 

SDF Drainagematte 2.0 cm 

Bitumenabdichtung, 2-lagig 1.0 cm 

(2. Lage: EGV, 3.5 mm) 

(1. Lage: EP 5 WF, 5 mm) 

Dampfsperre EVA 35 lose verlegt 0 5 cm 

Wärmedämmung Gefälledämmung 2.5-13.5 cm 

(min. 1.5%) 

(Flumroc Prima) 


(Flumroc Prima) 

Dampfbremse 0 5 cm 

Holzpur sicht Fi/Ta Qualität A 25.0 cm 

Behandlung mit Laugen/Seife 

Bodenaufbau Holz Ost 

Bodenbelag 

1.5 cm 


8.5 cm 

PE-Folie 

Trittschalldämmung: Isover: Isovalor 2.2 cm 

Holzfaserdämmung Pavaboard 2.0 cm 

Sand evt. Kalksplitt 

12.0 cm 

Gipsfaserplatte Fermacell 1 5 cm 

Bretterstapel 

22.0 cm 

Bodenaufbau Ost EG 

Bodenbelag 1 cm 

Zementunterlagsboden 8.0 cm 

PE-Folie 

Trittschalldämmung 2.0 cm 


(SwissporPUR (PIR) Alu) 

Bitumenanstrich 

Betondecke 

38.0 cm 

Bodenaufbau Ost UG Einstellhalle 

Hartbeton 

4.0 cm 

Bodenplatte in Gefälle 1.5% 25.0 cm 

Magerbeton 

5.0 cm 

NW POS. O25 

SO POS. O17 

NW POS. O26 

POS. O_IT14 

SO POS. O16 

-3.13 

Passarelle 

Multiline V100 Einlaufkasten 

mit Lippenlabyrinthdichtung 

und Schlammeimer Kurzform 

Lichtschächte 

siehe Detailplan 

2 

6.00 % 

siehe Detailplan: Passarelle 

Brandschutz 

-3.19 

-6.10 5 

Aussparung 25x10.5x12cm 

Aussparung 25x10.5x12cm 

-6.44 5 

-6.59 5 

Vorraum 

Überzug in Gefälle 

6.00 % 



Industriestrasse 12 

6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 

info@cerutti-partner.ch 

www.cerutti-partner.ch 

Parzelle 396 

Sempachstrasse 17 Sempachstrasse 19 

Überbauung, Sempachstrasse 17/19, Schenkon 

Meinrad & Renate Ruckstuhl-Meier 

Grünfeldstrasse 10, Oberkirch 

Anton & Antoinette Ruckstuhl-Stutz 

Muriweid 13, 6207 Nottwil 

Dateipfad: BIM Server: CPABIM01 - BIMcloud/Cerutti/1613 Neubau 5-FH Schenkon/1613_4-Mehrfamilienhaus Schenkon 

Gebäude 

WEST 

Gebäude 

OST 

-3.13 

Streifenfundament 

Ausführungspläne 

+2.96 

+0.02 

-2.90 

Bodenaufbau Ost UG Treppenhaus 

Hartbeton 8.0 cm 

Abdichtung 

Bodenplatte 41.0 cm 

Magerbeton 5.0 cm 

-6.06 5 = +510.74 5 

-6.14 5 

siehe Detailplan: Treppenpläne 

N 

siehe Detailplan: Kanal Wärmepumpe 

Projektnummer _ 

Massstab 1:50 

Datum 

28.08.2018 jna 

Revidiert 

Format 

Plannummer _ Index 

OK fertig Boden Erdgeschoss 

Alle Masse sind Rohmasse 

Die genauen Masse sind vom 

105/90 

Unternehmer am Bau zu kontrollieren 

Lärmschutzwand? 

-3.52 5 = +513.28 5 

Balkon 

Balkon 

Wohnen 

ektnummer _ Plannummer _ Index 

1613.4201_G 

ssstab 1:50 

um 

03.06.2018 jna 

idiert 

at 

84/60 

.00 = 516.81 müM 

fertig Boden Erdgeschoss 

Masse sind Rohmasse 

genauen Masse sind vom 

ernehmer am Bau zu kontrollieren 

hitekt: 

rutti Partner 

hitekten AG 

ustriestrasse 12 

0 Sursee 

fon 041 925 80 10 

@cerutti-partner.ch 

nalisationplanung ausstehend 

Tel.: +41 41 925 80 10 

Tel.: +41 41 972 62 62 

Tel.: +41 41 911 00 86 

Tel.: +41 41 914 11 30 

Tel.: +41 41 910 50 55 

Tel.: +41 41 459 70 40 

Bestehend 

Abbruch 

Neu 

... 

... 

nk 

Türschliesser 

Brandschutztüre 

Nicht brennbar 

A Rauch- und Wärmeabzug 

Boiler 

K Hausanschlusskasten 

Sanitärverteiler 

Heizverteiler 

Lüftung 

Raumthermostat 

Radiator 

/el Handtuchradiator/ elektr. 

33 

bestehender Kontrollschacht (KS) 

in sehr gutem Zustand 

D: -5.51 

E2: -6.77 = +510.04 

E1: -6.77 = +510.04 

S.02 Schnitt Garagenzufahrt 

6% 



Erdgeschoss 

Monobetonrinne 

Multiline V 100 

0.5% Gefälle 

Untergeschoss 

Sickerschacht Typ K 

Schallschutzglas Schallschutzglas 

2.18 15 5 

2.33 5 59 2.44 235 265 2.45 25 3 275 8 15 

2.02 42 5 

2.14 5 425 

-2.85 5 Aussparung 25x5cm 

-5.95 5 

Betondecke in Gefä le 

-6.20 5 = +510.60 5 -6.60 5 = +510.20 5 

-7.18 

-6.08 

-7.30 

Brandschutz 

8 2.12 43 5 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

Brandschutz 

2.20 76 5 

r Gegensprechanlage 

Schalter 

ent 

4 2.12 var. 

-3.19 

-3.13 

SWW POS. W11 

SW POS. W013 SW POS. W12 

SO POS. W10 

SW POS. W09 

+3.25 5 = +520.06 5 


Zimmer 1 

BF: 16.1 m 2 

Zimmer 2 

FF: 4.8 m 2 BF: 13.1 m 2 

FF: 2.5 m 2 

Zimmer 3 

Korridor 

BF: 11.1 m 2 

BF: 9.0 m Erdgeschoss 

2 

FF: 4.6 m 2 FF: 1.7 m 2 

Bad 

BF: 6.9 m 2 

FF: 3.9 m 2 

WC 

BF: 1.7 m 2 

FF: 1.0 m 2 

Küche 

Wohnung W11 

BF: 4.8 m 2 

FF: 2.5 m 

BNF: 128.5 m 2 

2 

S: -4.30 = +512.51müM 

Wohnen / Essen 

BF: 45.3 m 2 

FF: 21.4 m 2 

Entrée Untergeschoss 

BF: 4.2 m 2 

FF: 0.9 m 2 

-5.84 5 = +510.96 5 

POS. W_IT12 POS. W_IT13 


+520.11 

(Höhe Bewilligung 

2.17 5 

Kontrollschacht 

6.64 5 

6.69 5 Gebäudehöhe 

NO POS. W15 NO POS. W16 

NO POS. W17 

NO POS. W18 

-6.33 5 

5 2.92 2.94 3.085 

5 35 2.48 38 21 2.44 23 265 2.45 25 385 15 

1.00 1.23 5 205 

-6.53 

WC 

Bad 

BF: 3.3 m 2 BF: 7.1 m 2 

FF: 1.2 m 2 FF: 0.8 m 2 

4 1.67 95 1.00 1.24 5 205 

5 21 43 1.80 205 235 265 2.245 205 

5 2.15 95 

-3.13 

-3.17 

Grundriss 1. OG 

3.05 5 55 23 19 195 2.645 55 19 

50 5.86 3.08 5 

1613.4151_H 

±0.00 = 516.81 müM 

Balkon 

BF: 47.1 m 2 

FF: 29.5 m 2 

Treppenhaus 

BF: 15.5 m 2 

Passarelle 

FF: 6.6 m 2 BF: 5.0 m 2 

Entrée 

Zimmer 1 

FF: 0.0 m 2 

BF: 5.6 m 2 

BF: 15.7 m 2 

FF: 0.0 m 2 

NO POS. T11 

SW POS. O22 

POS. O_IT 1 

POS. O_IT12 

POS. O_IT13 

NO POS. O14 

SO.06 Schnitt Gebäudehöhe Ost 

SW POS. O21 

Küche 

BF: 5.5 m 2 

FF: 2.6 m 2 

FF: 2.6 m 2 Zimmer 2 

NO POS. O15 

SW POS. O19 


BF: 35.9 m 2 

FF: 16.3 m 2 

BF: 13.6 m 2 

FF: 5.7 m 2 

POS. O_IT15 

Balkon 

BF: 34.9 m 2 

FF: 17.9 m 2 

Wohnung O11 

BNF: 97.1 m 2 


Grundrisse | 1:400 

Situation | 1:1000

Parzelle 396 


5-Familienhaus in Schenkon 

Vollholz vs. Beton 




6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 



Firma: Cerutti Partner Architekten AG 

Aufgaben: Bauprojekt, Ausführungsplanung, 

Begleitung Bauherrschaft, stellvertretende 

Projektleitung 

Das Mehrfamilienhaus in Schenkon steht auf einer 

Parzelle mit Seesicht, wobei eine Hauptstrasse sie mit 

der Ufer trennt. Die ursprünglich zwei Parzellen wurden 

nach der Baueingabe zusammengelegt. 

Das Mehrfamilienhaus besteht aus zwei Hauptvolumen. 

Verbunden werden sie mit einem Betonkörper. Dieser 

bildet Überbauung, das nicht Sempachstrasse beheizte Treppenhaus. 

17/19, Schenkon 






Das Bauprojekt Mehrfamilienhaus besteht aus fünf Wohnungen, 

Massstab 1:500 

eine davon befindet sich im Sockelgeschoss. Die Vollgeschosse 

Situation sind in einem speziellem Vollholzbau geplant 

Revidiert 

Datum 

04.07.2017 jna 

Format 

21/30 

und aufgeführt worden. Die Hybridbauweise ist unter 

den Aspekten Ökologie, behagliches und gesundes 

Wohnen gewählt worden. 

±0.00 = 516.81 müM 


Gebäude 

WEST 

N 

N 


1613.3000 


Gebäude 

OST 




84230722 

Flachdach 

BF:207.1 2 

FF: 0.0 m 2 

31.7 m 2 

Referenzpunkt: 

LFP 84231255 

Höhe: 511.182m 

84231255 

Grenzabstand 

84231254 

95

Erscheinung Gebäude 

Baustellenfoto | Fassade 

Baustellenfoto | Passarelle zur Wohnung

97

Baustellenfoto | Verbindung Korridor & Arbeitszimmer 


Grundriss 2.OG | 1:800 

Baustellenfoto | Blick vom Wohnen ins Arbeitszimmer

Grundriss 

Grundriss 

Grenzabstand 

Grenzabstand 

POS. W_IT09 

1 

14 

2 

3 

13 

Sitzplatz 

BF:27.5 m 2 

FF:14.9 m 2 

4 

Balkon 

BF:43.4 m 2 

FF:29.5 m 2 

12 

Waschküche 

BF: 20.3 m 2 

F: 0.0 m 2 

5 

SO POS. W03 

1 

6 

10 

7 

9 

8 

Schlafen 

BF: 16.8 m 2 

Keller 

BF: 9.4 m 2 

POS. W_IT08 


POS. W_IT05 

POS. W_IT10 

Wohnen, Essen, Küche 

BF: 35.9 m 2 

FF: 20.4 m 2 

Keller 

BF: 9.4 m 2 

FF: 0.0 m 2 

Keller 

BF: 9.4 m 2 

FF: 0.0 m 2 

Korridor 

West - EG BF: 13.6 m 2 

FF: 2.4 m 2 Bad 

Keller 

BF: 4.3 m 2 

BF: 8.6 m 

FF: 0.0 m 2 

2 

VHS vor Ort prüfen 

SO POS. W21 

POS. W_IT21 

NW POS. W06 

Zimmer 1 

BF:16.0 m 2 

FF: 4.8 m 2 

Zimmer 3 

BF:11.8 m 2 

Wohnung W01 

BNF: 69.2 m 2 

SO POS. W01 


BF:45.1 m 2 

FF:22.0 m 2 

Sofa rund 

d=1.70m 

SO POS. W19 

NW POS. W25 

POS. W_IT 2 POS. W_IT23 

Korridor 

BF:10.0 m2 

FF: 1.7 m 2 

Wohnung W21 

BNF: 128.6 m2 

Entrée 

BF: 4.2 m 2 

FF: 0.0 m 2 

POS. W_IT25 

Treppenhaus 

BF: 13.1 m 2 

POS. W_IT24 

Küche 

BF:7.7 m 2 

FF:2.8 m 2 

SO POS. T12 

POS. W_IT01 

Keller 

BF: 9.5 m 2 

FF: 0.4 m 2 

POS. W_IT03 

BF:13.2 m 2 

FF: 3.4 m 2 

WC 

BF:1.7 m 2 

FF:1.0 m 2 

Entrée 

BF:6.2 m 2 

FF:1.2 m 2 

Treppenhaus 

BF:15.5 m 2 

FF: 5.6 m 2 

POS. W_IT04 

POS. W_IT02 

BF: 3.4 m 2 

FF: 0.0 m 2 

NW POS. W26 

NW POS. T23 

Bad 

BF:7.9 m 2 

FF:1.8 m 2 

BF:8.2 m 2 

FF:0.8 m 2 

Küche 

BF:3.5 m 2 

FF:2.6 m 2 

SO POS. O07 

Sitzplatz 

BF:33.3 m 2 

FF:19.4 m 2 

5.80 % 

NW POS. O10 

POS. O_IT01 

WC 

BF:3.8 m 2 

FF:1.2 m 2 

NW POS. O 1 

6. 0 % 

POS. O_IT02 

Bad 

BF:5.7 m 2 

FF:0.9 m 2 


BF:37.0 m 2 

FF:13.8 m 2 

NW POS. O12 

Wohnung O01 

BNF: 97.3 m 2 

6. 0 % 

NW POS. O13 

BF:15.7 m 2 

FF: 2.6 m 2 

POS. O_IT04 

POS. O_IT05 

BF:13.6 m 2 

FF: 5.6 m 2 

SO POS. O05 SO POS. O04 SO POS. O03 

Flachdach 

BF:142.5 m 2 

FF: 0.0 m 2 

31.7 m 2 

POS. O_IT03 

6. 0 % 

6.00 % 

6.00 % 




6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 



Parzelle 396 





Grundriss EG 




Gebäude 

WEST 




6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 



Gebäude 

OST 


4.61 % 

Parzelle 396 





Grundriss 2.OG 

N 




Gebäude 

WEST 

Gebäude 

OST 


N 

Projektnummer _ Plannummer _ Index 

1613.4150_H 

Massstab 1:50 

Datum 

Revidiert 

Format 

28.08.2018 jna 

10.09.2018 jna 

105/90 

±0.00 = 516.81 müM 






1613.4152_H 

Massstab 1:50 

Datum 

28.08.2018 jna 

Revidiert 

Format 

105/90 

±0.00 = 516.81 müM 





NO POS. W07 

SW POS. W04 

165.4 m 2 Entrée 

NW POS. T01 


SW POS. W05 

SW POS. W02 

FF: 3.2 m 2 Vorraum 

SW POS. O09 

SW POS. O08 


SW POS. O06 

NO POS. O01 NO POS. O02 

Besucher Besucher Privat Privat 

S W POS. W 2 

SW POS. W24 SW POS. W23 


NO POS. W27 NO POS. W28 

NO POS. W29 

NO POS. W30 

SW POS. W20 

NO POS. T21 

99

Boiler 

D: -5.47 = +511.34 

+6.17 5 = +522.98 5 (gemäss Baubewilligung) 

E: -6.61 = +510.20 

+515.98 5 

Bodenaufbau West 1.OG 

Schlafen Bodenbelag 

1.0 cm 

Bad WC Entrée 


8.0 cm 

PE-Folie 

Trittschalldämmung 

2.0 cm 


10.0 cm 

PUR Floor Swisspoor λ

101

Übersicht 





BAUPROJEKT 



Schenkon 



Zumikon

projekt 

um 

ojekt 

rstrasse 57, 8002 Zürich 

ekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

m 2 

strasse 57, 8002 Zürich 

kten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

15 


Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 


Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 

BF: 32.3 m 2 

FF: 8.6 m 2 

5.27 5 



45 

1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

63/60 

1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

63/60 

BF: 9.0 m 2 

23 

2 

30 

21 

Lift 

20 

BF: 20.3 m 2 

19 

18 

09 Bad 

BF: 5.9 m 2 

BF: 30.2 m 2 

FF: 7.8 m 2 

30.50 

45 7.03 15 3.00 15 1.77 30 4.80 30 1.77 15 25 2.75 15 7.03 45 

BF: 7.0 m 2 

11 ged. Sitzplatz 

BF: 9.0 m 2 

WM 

TU 

L 

2.83 

2.83 

45 

BF: 20.3 m 2 

BF: 61.8 m 2 

45 

07 Zimmer 

BF: 25.3 m 2 

06 Zimmer 

BF: 14.9 m 2 

FF: 4.3 m 2 

3.60 

4.50 

15.00 % 

45 

45 

01 Eingangsbereich 

BF: 15.3 m 2 

WHG A9902 

05 Wohnen / Essen / Küche 

BF: 56.7 m 2 

FF: 21.8 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

A9902 4.5-Zimmer-Wohnung 

BWF 168.0 m 2 

massgebliche Fassadenflucht 

45 

BF: 13.9 m 2 

3.60 

4.50 

45 

B1 

45 

10 Balkon 

BF: 25.7 m 2 

08 Bad 

BF: 8.8 m 2 

03 Reduit 

BF: 5.1 m 2 


BF: 25.6 m 2 

4.62 

BF: 28.6 m 2 

FF: 5.2 m 2 

BF: 15.5 m 2 

FF: 4.3 m 2 

BWF 199.9 m 2 

4.62 

WM 

BF: 6.4 m 2 

TU 

L 

45 

15 

15 

25 4.50 25 

02 Dusche / WC 

BF: 7.9 m 2 

04 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

FF: 4.6 m 2 

BF: 6.1 m 2 

74 

3.00 

3.00 

25 

24 

23 

22 

21 

Lift 

BF: 3.1 m 2 

Treppenhaus 

BF: 21.8 m 2 

30 

15.84 

30.50 

43 

42 

41 

40 

39 

38 

30 

15.84 

30.50 

20 


BF: 7.9 m 2 

08 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

3.00 

3.00 

02 HW 

WM 

BF: 6.4 m 2 

TU 

L 

15 

15 

RRB Nr. 1973/1970 


BF: 56.7 m 2 

FF: 22.7 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 


BF: 25.5 m 2 


BF: 15.3 m 2 

WHG A9901 

BF: 5.1 m 2 

03 Bad 

BF: 8.8 m 2 

4.62 

4.62 

11 Balkon 

BF: 25.6 m 2 

4.62 

45 

45 

04 Zimmer 

BF: 25.3 m 2 

FF: 5.7 m 2 

05 Zimmer 

BF: 14.9 m 2 

FF: 4.3 m 2 


BWF 168.0 m 2 

3.60 

4.50 

3.60 

4.50 

45 

45 


BF: 9.0 m 2 

30.50 

45 29.60 45 

45 7.03 15 2.75 25 1.92 30 15 4.50 15 30 1.77 15 3.00 15 7.03 45 

30.50 

45 29.60 

1.10 

45 

2.35 

45 7.03 07 Zimmer 15 2.75 25 1.92 30 15 4.50 15 30 02 HW 1.77 15 3.00 03 Bad 15 04 Zimmer7.03 45 

WM 

WM 

BF: 25.3 m 2 

BF: 8.8 m 2 

BF: 6.4 m 2 

BF: 6.4 m 2 

BF: 25.3 m 2 

TU 

678.89 

TU 

FF: 5.5 m 2 

L 

Lift 

Ged. Eingang 

L 

BF: 8.1 m 2 

678.92 

1.35 2.10 1.35 

11 Balkon 

06 Zimmer 

01 Entrée 

Treppenhaus 

01 Entrée 

05 Zimmer 

10 Balkon 

1.10 

BF: 9.0 m 2 

BF: 14.9 m 2 

BF: 15.3 m 2 

BF: 21.8 m 2 2.35 

BF: 15.3 m 2 

BF: 14.9 m 2 

BF: 9.0 m 2 

07 Zimmer 

WHG A2 

02 HW 

03 WHG Bad A1 

04 FF: Zimmer 4.3 m 2 

WM 

WM 

BF: 25.3 m 2 

BF: 8.8 m 2 

BF: 6.4 m 2 

BF: 6.4 m 2 

BF: 25.3 m 2 

TU 

TU 

FF: 5.5 m 2 

L 

Lift 

L 

03 Reduit 



BF: 5.1 m 2 

BF: 7.9 m 2 

BF: 7.9 m 2 

BF: 5.1 m 2 

10 Bad 

BF: 5.9 m 2 

1.35 2.10 1.35 

11 Balkon 

06 Zimmer 

01 Entrée 

Treppenhaus 

01 Entrée 

05 Zimmer 

10 Balkon 

BF: 9.0 m 2 

BF: 14.9 m 2 

BF: 15.3 m 2 

BF: 21.8 m 2 

BF: 15.3 m 2 

BF: 14.9 m 2 

BF: 9.0 m 2 

WHG A2 

WHG A1 

FF: 4.3 m 2 

2.83 

2.83 

2.83 

09 Balkon 

BF: 18.6 m 2 

09 Balkon 

BF: 18.6 m 2 

2.83 

2.83 

A2 

4.5-Zimmer-Wohnung 

BWF 168.0 m 2 

45 

3.60 

4.50 

A2 


BWF 168.0 m 2 

45 

1.5m 

45 05 Zimmer 4.29 

1.5m 

05 Zimmer 

BF: 19.0 m 2 

04 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

FF: 4.3 m 2 

08 Terrasse 

BF: 51.3 m 2 

A102 


BWF 137.2 m 2 

45 

A102 


BWF 137.2 m 2 

45 

4.29 

04 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

FF: 4.3 m 2 

08 Terrasse 

BF: 51.3 m 2 

7.83 

8.28 

7.83 

8.28 

03 Reduit 

BF: 5.1 m 2 


BF: 56.7 m 2 

FF: 21.8 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

10 Balkon 

05 

BF: 

Wohnen 

25.7 m 2 / Essen / Küche 

BF: 56.7 m 2 

FF: 21.8 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

15 

15 

2.80 

2.80 

4.62 

01 Entrée 

BF: 15.8 m 2 

BF: 8.1 m 

WHG A102 

2 

25 1.78 

01 Entrée 

BF: 15.8 m 

03 Wohnen/Essen/Küche 

2 

WHG A102 

BF: 56.2 m 2 

FF: 24.0 m 2 

Raumhöhe 

variabel bis: 4.33m 


BF: 56.2 m 2 

FF: 24.0 m 2 

Raumhöhe 


45 

74 


BF: 7.9 m 2 

04 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

FF: 4.2 m 2 

15 

25 07 1.78HW 

30 

L BF: 5.8 m 2 

WM 

TU 

07 HW 

L BF: 5.8 m 2 

WM 

TU 


BF: 7.5 m 2 

45 

04 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

FF: 4.2 m 2 

60 

30 

60 


BF: 7.5 m 2 

3.54 

3.00 

3.54 

678.89 

Ged. Eingang 

BF: 8.1 m 2 

43 

42 

41 

30 

15.84 

30.50 

30.50 

24.84 

4.80 

Lift 

RWA 

678.92 

30.50 

24.84 

4.80 

Lift 

RWA 

30 

8.28 

30.50 

30 

8.28 

30.50 

40 

39 

38 


BF: 7.9 m 2 

08 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

08 Zimmer 

BF: 17.5 m 2 

3.00 

3.54 

30 02 HW 1.78 25 

BF: 5.8 m 2 L 

WM 

TU 

45 

BF: 5.1 m 2 

11 Balkon 

07 

BF: 

Wohnen 

25.6 m 2 / Essen / Küche 

BF: 56.7 m 2 

FF: 22.1 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

032.80 

Bad 

BF: 8.1 m 2 

Treppenhaus 

BF: 21.4 m 2 

01 Entrée 

02 HW BF: 15.8 m 2 03 Bad 

BF: 5.8 m 2 L WHG A101BF: 8.1 m 2 

WM 

TU 


BF: 7.5 m 2 

Treppenhaus 

BF: 21.4 m 2 


BF: 7.5 m 2 

3.54 

15 

30 1.78 

01 Entrée 

BF: 15.8 m 2 


WHG A101 

BF: 56.2 m 2 

FF: 30.1 m 2 

Raumhöhe 



BF: 56.2 m 2 

FF: 30.1 m 2 

Raumhöhe 


45 

25 


BF: 56.7 m 2 

FF: 22.1 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

2.80 

15 

15 

7.83 

8.28 

7.83 

8.28 

45 

A1 


BWF 168.0 m 2 

3.60 

4.50 

A1 


BWF 168.0 m 2 

4.29 

04 4.29 Zimmer 

BF: 19.0 m 2 

FF: 4.1 m 2 

04 Zimmer 

BF: 19.0 m 2 

FF: 4.1 m 2 

05 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

FF: 4.4 m 2 

05 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

FF: 4.4 m 2 

09 Terrasse 

BF: 51.9 m 2 

1.5m 

45 

1.5m 

09 Terrasse 

BF: 51.9 m 2 

A101 


BWF 137.2 m 2 

A101 


BWF 137.2 m 2 

45 

45 

674 

2.83 

2.83 

2.83 

2.83 

2.83 

08 Balkon 

BF: 18.6 m 2 

08 Balkon 

BF: 18.6 m 2 

2.83 

2.83 

678 

18.95 

2.50 12.60 3.85 

30 2.20 45 55 45 6.50 15 4.15 15 3.60 45 

FF: 5.5 m 2 09 HW 

1.15 

FF: 4.6 m 2 06 Reduit 

676 

3.50 

2.50 1.00 

30 2.20 45 55 45 6.50 15 4.15 15 3.60 45 

VD Nr. 6030/2017 

3.85 

2.50 

12.60 

18.95 

677 

Erdgeschoss Haus A Mst 1:100 

ikon 

h 

ikon 

/ Dusche 

er 3 

g - 2. Etage 

35.00 

34.10 45 

15 8.35 30 4.80 30 1.80 35 3.75 15 8.30 45 

N 

N 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

1614.2102 

672.40 m.ü.M, Haus B 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

24 WC / Dusche 

0 m 2 25 Zimmer 4 


21 Korridor / Treppe 

Raumhöhe: 

2.50m 

Luftraum 

Luftraum 

1614.2102 


WHG B9901 

1.35 

1.00 

2.10 

1.10 

1.35 

4.45 

4.45 

5.10 

4.20 

10.20 10.10 10.20 2.25 

.325 

35.00 

Treppenhaus 

BF: 10.0 m 2 Ged. Eingang 

BF: 28.2 m 2 02 HW 

Gefä le 6% 

Gefä le 6% 

Gefä le 6% 

18.95 

18.95 

2.50 

2.50 

12.65 

12.65 

3.80 

3.80 

30 2.20 45 55 

30 

45 

2.20 45 

6.50 

55 45 

15 

6.50 

4.15 

15 

15 

4.15 

3.60 45 

15 3.60 45 

Gefä le 6% 

01 Entrée / Korridor 

WHG B1 

07 Wohnen/Esse/Küche 

05 Zimmer 

11 Balkon 

m 2 FF: 25.3 m 2 12 Balkon 

BF: 26.3 m 2 

lisch 

08 Zimmer 

Obergeschoss Mst 1:100 

676.40 

676.40 

Raumhöhe: 

2.50m 

03 Bad 

08 Bad 

09 HW 

FF: 5.5 m 2 

FF: 4.3 m 2 08 Bad 

09 HW 

FF: 5.5 m 2 

FF: 4.3 m 2 

04 Zimmer 


4951 

4929 

45 2.65 45 1.05 45 5.10 15 3.45 15 3.35 45 

3.10 

1.50 (max. 1.50 m) 

8.85 

4.25 

17.70 

Grenzabstand 

RRB Nr. 4565/1982 



3.50 

2.50 1.00 

3.50 

2.50 1.00 

4950 

675 

30 2.20 45 55 

30 

45 

2.20 45 

6.50 

55 45 

15 

6.50 

4.15 

15 

15 

4.15 

3.60 45 

15 3.60 45 

2.50 

2.50 

12.60 

12.60 

3.85 

3.85 

18.95 

18.95 

Hü tenbächliweg 

tenbächliweg 

RRB Nr. 4565/1982 4565/1982 

lisch 

tand 

Obergeschoss Mst 1:100 

Naturschutzgebiet 

hoss Haus B Mst 1:100 

18.95 

18.95 

2.50 3.70 

2.50 3.70 

12.75 

12.75 

5 2.50 45 3.25 45 7.15 15 5 4.545 

2.50 45 3.25 45 7.15 15 

45 

4.545 45 

Dachgeschoss Mst 1:100 

06 Bad 

BF: 19.0 m 2 

BF: 8.1 m 2 

FF: 4.5 m 2 

FF: 4.5 m 2 06 Bad 

Naturschutzzone Drei Eichen 

BF: 8.8 m 2 45 

BF: 8.8 m 2 45 

Positionen Eichen 

5 2.50 45 3.25 45 3.81 15 3.19 15 4.545 5 2.50 45 3.25 45 3.81 15 3.19 15 

45 

4.545 45 

2.50 3.70 

2.50 3.70 

12.75 

12.75 

18.95 

18.95 

1155 


Grundrisse Haus A | 1:500 

Erscheinung Gebäude | Symbolbild | Visualisierung Swissinteractive 

Situation | 1:2000 

Schnitt Haus A | 1:500




6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 

sursee@cerutti-partner.ch 


Dateipfad: BIM Server: SRVBIMC - BIMcloud 21/Cerutti/1614 Drei Eichen Zumikon/1614_2_Zumikon_Bauprojekt 

Kanton Zürich 

GIS-Browser (http://maps.zh.ch) 

© GIS-ZH, Kanton Zürich, 10.01.2018 16:38:29 

Diese Karte stellt einen Zusammenzug von amtlichen Daten verschiedener Stellen dar. Keine Garantie für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Rechtsverbindliche Auskünfte erteilen allein die zuständigen Behörden. 

N 

Massstab 1:2000 

Zentrum: [2689597.21,1243377.76] 




6210 Sursee 

Telefon 041 925 80 10 

sursee@cerutti-partner.ch 


Dateipfad: BIM Server: SRVBIMC - BIMcloud 21/Cerutti/1614 Drei Eichen Zumikon/1614_2_Zumikon_Bauprojekt 

9 

Quercus AG, Stockerstrasse 57, 8002 Zürich 

Cerutti Partner Architekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

Kniestock 

1m ab OK Fussboden 

vom Attikageschoss 

Keller 

40 

682.90 

90 

676.40 m ü.M. 

Korridor 


Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 

Grenzabstand 

686.69 

05 Zimmer 


1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

84/60 

07 Zimmer 06 Zimmer 

07 Zimmer 06 Zimmer 

Trocknungsraum 

04 Zimmer 

Sichtzone: Knoten mit Gehweg 


Einstellhalle 

1.2% gef. 

RRB Nr. 1973/1970 

Grenzabstand 



4328 

08 Terrasse 

+675.50 

massgebliche Fassadenlinie 

massgebliche Fassadenlinie 

beim Gebäudevorsprung 

10 Balkon 


+675.50 

682.00 

13 

+10.69 

First 

+6.02 

Dachgeschoss 

+2.94 


tiefster Punkt gew. Terrain 

EG 

±0.00 = +676.00 m ü.M. 

Erdgeschoss 

-3.77 

Untergeschoss/ESH 

Garage 

Kniestock 

1m ab OK Fussboden 

vom Attikageschoss 

40 

679.05 

Keller/Technik 

672.55 m ü.M. 

90 

25 Zimmer 4 

13 Garderobe 

07 Bad 

Drei Eichen, Zumikon 

Mehrfamilienhaus im 

Villenquartier 

Drei Eichen, Strubenacher, Zumikon 

Quercus AG, Stockerstrasse 57, Zürich 

Bauprojekt 

Situation 

N 


1614.2000 

Massstab 

1:500 

Datum 

08.05.2018 

Revidiert 

05.11.2018 

Format 

63/46 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

Firma: Cerutti Partner Architekten AG 

Aufgaben: Entwurf, Bauprojekt 

Auf der ehemaligen Parzelle der Villa Kopp in Zumikon 

werden zwei Mehrfamilienhäuser projektiert. Zwei 

Punktkörper werden bewusst mit Vor-und Rücksprüngen 

gestaltet, damit der grosse Bau im Villenquartier 

nicht bedeutend massiv wahrgenommen wird. 

Bei dieser Überbauung handelt es sich um zehn 

Wohnungen im gehobenen Standard. Eine davon ist die 

prunkvolle Maisonettewohnung im unteren Gebäude 

126 

25 

126 

3915 

127 

29 

31 

128 

3917 

3905 


3916 

3918 

Sursee, 05. November 2018 

4085 

Strubenacher 

30.00 

15.00 

3.00 

20.00 

30.00 

Grundeigentümer / 

Gesuchsteller: 

Orthofoto SWISSIMAGE 2013 

Projektverfasser: 


Cerutti Partner Architekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

7a 

1084 

7 

1087 

3966 



Bauprojekt 

Schnitte Haus A+B 

1267 

N 

39 

4.06 17.70 3.76 

4428 

4928 

80734 

28 

81859 

Haus B 

15.72 

1614.2200 

12.14 

30.50 2.25 

5.68 35.00 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

5 29.34 22.185 

5.00 

10.00 

Haus A 

10.00 

4.50 13.20 15.08 5 

33.27 17.70 

4951 

4929 

24.84 

RRB Nr. 4565/1982 

16.22 5 



4950 

18.95 

15.27 18.95 9.32 5 

VD Nr. 6030/2017 

Hüttenbächliweg 


RRB Nr. 4565/1982 

1155 

VD Nr. 6030/2017 

RRB Nr. 1828/1983 

2656 

32 

1278 

4949 

1278 

8 

1083 

Sursee, 05. November 2018 

10 


4327 


2540 

171 1273 1274 1275 1276 

14 

16 

18 

20 

3633 

Grundeigentümer / 

Gesuchsteller: 

4479 

4480 

4481 

4482 

4483 

Hüttebächli 

Projektverfasser: 

3635 

2079 

551 

1058 

23 

3634 

Grenze 

25a 

558 

25 

266 

6.50 4.00 

609 

27 

45.00° 

3973 

30a 

561 

10.00° 

29 

610 

Farlifangstrasse 

4324 

gew. Terrain 

2551 

6.50 4.00 

6.50 4.00 

3.77 2.94 3.08 4.67 

Querschnitt 1 Haus A Mst 1:100 

Haus B- als 

105 

6.50 4.00 

Grenze 

45.00° 

gew. Terrain

eru ti Partner 

rchitekten AG 

ndustriestrasse 12 

210 Surs e 

elefon 041 925 80 10 

urs e@ceru ti-partner.ch 


4_2_Zumikon_Bauprojekt 

cus AG, Stockerstrasse 57, 8002 Zürich 

ti Partner Architekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

ti Partner 

ekten AG 

triestra se 12 

Sursee 

on 041 925 80 10 

e@cerutti-partner.ch 

.ceru ti-partner.ch 


Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 


1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

63/30 

666 

668 

70 

45 

45 

20 

50 

45 

15 

15 

45 

45 

2.25 

2.25 

10 Balkon 

BF: 13.7 m 2 

2.25 

Luftraum 


4.32 

3.87 

45 

45 

45 

B9901 

14 Entspannung 

Raumhöhe: 

5.54m 

B9901 

Luftraum 

22 Zimmer 3 

BF: 27.0 m 2 

BO 

25 

15 Sauna 

06 Zimmer 

BF: 19.9 m 2 

FF: 2.3 m 2 

05 Zimmer 

BF: 13.2 m 2 

04 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

B102 

4.5-Zimmerwohnung 

BWF 148.7 m 2 

Ke ler / Technik 

BF: 16.9 m 2 

KS 

16 WC 

09 Wohnen, Essen, Küche 

BF: 141.0 m 2 

FF: 58.9 m 2 

4.43 


4.325 

5.61 

BF: 3.1 m 2 

1.50m 

15 

10.20 

15 

9.75 

8.03 

15 

3 

2 

1 

Lamellen 


BF: 34.2 m 2 

07 Bad 

BF: 14.0 m 2 

BF: 17.3 m 2 

Luftraum 

Luftraum 

3.78 

5.17 

BF: 32.3 m 2 

FF: 8.6 m 2 


Raumhöhe: 

2.50m 

10 Weinke ler / Vorrat 

5.27 5 

Garage 

22 

25 

Raumhöhe: 

5.54m 

15 

20 

45 

45 

45 

90 

2.41 

4.54 

90 

11 Eingang priv. 

2.25 

Lame len 

6 

5 

7 

21.485 

8 

4 

9 

3 

9 

10 

1 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

10 

2 

30 

WHG B9901 

4.45 

1 

1 

1.35 

21 

1.35 

12 

Ke ler 


13 

1.00 

8 

4.20 

14 

7 

15 

6 

16 

17 

23 

5 

34.98 5 

30.50 

4.80 

2 

4 

Lift 

2.10 

RWA 

4.45 

30 

4.45 

10.10 (max. 1/3 der Fassadenlänge) 

30.50 

35.00 

35.00 

BF: 9.0 m 2 

21 

30.50 

35.00 

Lift 

2.10 

3 

9.20 

20 

2 

19 

Treppenhaus 

BF: 20.3 m 2 

18.95 

30 

1 

18 

20 

WHG 

B9901 

1.10 

1.35 

Korridor 

BF: 33.0 m 2 

90 

1.35 

BF: 15.3 m 2 

Raumhöhe: 

2.60m 

Sitzmöglichkeit 

und Garderobe 

Gas-Cheminée 

BF: 12.1 m 2 

BF: 5.9 m 2 

08 Zimmer 

BF: 30.2 m 2 

FF: 7.8 m 2 

4.45 

L 

30 

30 

BF: 9.0 m 2 

BF: 7.0 m 2 

2.41 

BF: 12.4 m 2 

19 

BF: 14.7 m 2 

WM 

TU 

L 

BF: 10.0 m 2 

BF: 10.9 m 2 

BF: 10.9 m 2 

Ke ler 

BF: 10.9 m 2 

Technik 

BF: 13.6 m 2 

5.805 

WM 

TU 

01 Korridor 

BF: 10.1 m 2 

45 

45 

45 

15 

45 

BF: 20.3 m 2 

WHG B1 

BF: 61.8 m 2 

BF: 11.7 m 2 

Raumhöhe: 

2.50m 

18 

3.78 

BF: 25.3 m 2 


BF: 17.3 m 2 

evtl. Cheminée evtl. Cheminée 

Raumhöhe 



BF: 51.5 m 2 

FF: 19.0 m 2 

09 Terrasse 

BF: 51.3 m 2 

WM 

TU 

L 

BF: 7.0 m 2 

WHG B102 


BF: 5.8 m 2 

Lift 

Treppenhaus 

BF: 22.2 m 2 


BF: 5.8 m 2 

02 HW 

BF: 7.0 m 2 

WHG B101 

WM 

TU 

L 

BF: 14.9 m 2 

FF: 4.3 m 2 

Raumhöhe 


BF: 8.4 m 2 

03 Bad 

BF: 685.5 m 2 

03 Bad 

BF: 14.0 m 2 


BF: 51.5 m 2 

FF: 19.0 m 2 

BF: 4.8 m 2 

BF: 32.7 m 2 

5.10 

5.17 

BF: 13.9 m 2 

5.10 

25 


15 

1.50m 

15 

10.20 

17 

45 

BF: 56.7 m 2 

45 

45 

BF: 17.1 m 2 

5.61 

BF: 15.3 m 2 

16 

4.20 

9.19 5 

8.74 5 

BF: 32.6 m 2 

FF: 6.1 m 2 

07 Zimmer 2 

BF: 19.9 m 2 

FF: 6.8 m 2 

BF: 20.9 m 2 

BF: 26.3 m 2 

4.20 

WM 

TU 

04 Zimmer 

BF: 19.9 m 2 

FF: 2.3 m 2 

L 

05 Zimmer 

BF: 13.2 m 2 

FF: 4.3 m 2 

06 Zimmer 

BF: 13.0 m 2 

FF: 6.6 m 2 

10 Terrasse 

BF: 51.3 m 2 

04 Zimmer 

BF: 28.6 m 2 

FF: 5.2 m 2 

BF: 15.5 m 2 

FF: 4.3 m 2 

BWF 199.9 m 2 

BF: 6.4 m 2 

B101 


BWF 148.7 m 2 

4.43 

1 

12 

13 

14 

15 

16 

15 

18 

17 

1.15 

10 

BF: 7.4 m 2 

45 

45 

BF: 17.5 m 2 

FF: 4.6 m 2 

45 

45 

9 

BF: 6.1 m 2 

2.23 5 

09 Balkon 

BF: 13.7 m 2 

2.25 

8 

2.25 

BF: 6.1 m 2 

7 

6 

BF: 18.5 m 2 

5 

25 

4 

24 

Lift 

BF: 21.8 m 2 

Lift 

3 

23 

BF: 3.1 m 2 

45 

2 

2 

1 

21 

20 

30 

BF: 17.5 m 2 

WM 

TU 

15 

L 

RRB Nr. 1973/1970 

BF: 15.3 m 2 

BF: 5.1 m 2 

RRB Nr. 1973/1970 

BF: 8.8 m 2 

BF: 56.7 m 2 

FF: 22.7 m 2 

BF: 30.0 m 2 

15 

3.50 

2.50 1.00 

671 

14 

45 

BF: 25.3 m 2 

FF: 5.7 m 2 

BF: 14.9 m 2 

FF: 4.3 m 2 

BWF 168.0 m 2 

672 

BF: 68.1 m 2 

13 

673 

BF: 9.0 m 2 

45 

2.00 

2.10 

3.85 

12.60 

18.95 

2.50 

1.5% 

BF: 72.0 m 2 

24.40 




1614.2101 

cher, Zumikon 

se 57, Zürich 

Bauprojekt 

Erdgeschoss Haus A / Obergeschoss Haus B 

IM Server: SRVBIMC - BIMcloud 21/Ceru ti/1614 Drei Eichen Zumikon/1614_2_Zumikon_Bauprojekt 

B 

N 

N 

1614.2103 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

N 

Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 

1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

84/90 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

28 


678 

30.50 

45 7.03 15 3.00 15 1.77 30 4.80 30 1.77 15 25 2.75 15 7.03 45 

15.00 % 

25 4.50 25 

e, 05. November 2018 

deigentümer / 

uchsteller: 

39 

ektverfasser: 

Terrassen symbolisch 

674 

, 05. November 2018 

eigentümer / 

hsteller: 

tverfasser: 



Bauprojekt 

Einstellhalle + UG Haus A + EG Haus B 

erver: SRVBIMC - BIMcloud 21/Cerutti/1614 Drei Eichen Zumikon/1614_2_Zumikon_Bauprojekt 

39 


Ceru ti Partner Architekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 


Ceru ti Partner Architekten AG, Industriestrasse 12, 6210 Sursee 

4928 


4928 

675 

N 

673 

676 


Massstab 

Datum 

Revidiert 

Format 

1614.2100 

1:100 

08.05.2018 

05.11.2018 

84/90 

±0.00 = 676.00 m.ü.M, Haus A 

672.40 m.ü.M, Haus B 

28 

81859 

4.55 

14.60 

2.95 

11.65 

45 2.50 

2.925 

2.97 5 



17.70 

70 3.85 8.90 4.25 

45 4.10 50 6.25 15 2.15 30 3.35 45 

25.74 

15.00 % 12.00 % 

Keller 

Ke ler 

Keller 

Ke ler 

Rampe 

BF: 13.0 m 2 BF: 12.0 m 2 BF: 29.2 m 2 Technik 

BF: 12.7 m 2 BF: 11.9 m 2 BF: 9.9 m 2 

Ke ler 

3.98 

Untergeschoss Haus A Mst 1:100 

18 3.56 

5 175 3.76 20 3.88 20 26.165 20 5.60 25 

Ke ler 

09 HW 

04 Zimmer 

BF: 8.8 m 2 BF: 6.4 m 2 

FF: 5.5 m 2 01 Eingangsbereich 


05 Zimmer 



06 Reduit 

BF: 5.1 m 2 BF: 7.9 m 2 

BF: 7.9 m 2 

04 Zimmer 

FF: 21.8 m 2 FF: 4.6 m 2 11 ged. Sitzplatz 

BF: 25.6 m 2 BF: 25.5 m 2 A9901 4.5-Zimmer-Wohnung 

BWF 168.0 m 2 

BF: 5.9 m 2 

Keller 


Korridor 


Einstellhalle 

RH 2.37 RH 1.54 

Hauswart 

Heizzentrale / Wasser 


45 34.10 45 

45 5.85 15 8.35 30 4.80 30 1.80 35 3.75 15 8.30 45 

673 

BF: 10.0 m 2 25 Zimmer 4 

6.5 Zimmerwohnung - 2. Etage 

FF: 4.3 m 2 08 HW 

FF: 9.1 m 2 01 Entrée / Korridor 

BF: 10.0 m 2 Ged. Eingang 

21 Korridor / Treppe 

2.50 12.60 3.85 

30 2.20 45 55 45 6.50 15 4.15 15 3.60 45 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 

3.50 5.46 2.60 2.38 40 3.50 2.65 50 2.65 2.65 50 2.65 2.65 50 2.65 2.65 50 2.65 2.65 30 25 5.80 

Reduit 

44.17 5 

5 175 4.30 175 4.35 175 4.35 20 3.595 39 6.335 39 9.34 3.10 20 5.60 25 

BF: 28.2 m 2 02 HW 

1.98 3.04 50 2.65 2.65 50 2.65 2.65 50 2.65 2.65 30 7.11 

2.83 



FF: 25.3 m 2 12 Balkon 

3.60 

4.50 

07 Wohnen/Esse/Küche 

Raumhöhe: 

2.50m 

WHG A9902 


BWF 116.1 m 2 B1 

10 Bad 

09 Bad 

07 Zimmer 

06 Zimmer 

08 Bad 

03 Reduit 


4.62 

FF: 25.3 m 2 05 Zimmer 


3.00 

Treppenhaus 

1.35 2.10 1.35 

Treppenhaus 

15.84 

30.50 

M1 M2 M3 

BF: 26.3 m 2 11 Balkon 

4951 

4929 

5 45 2.50 45 2.92 15 2.975 15 4.55 45 

2.95 11.65 

14.60 


08 Zimmer 

45 2.65 45 1.05 45 5.10 15 3.45 15 3.35 45 

3.10 

1.50 (max. 1.50 m) 

8.85 

4.25 

17.70 

3.00 

02 HW 

676 

03 Bad 

WHG A9901 


Raumhöhe: 

2.50m 

4.62 

Grenzabstand 

3.60 

4.50 

5 30 2.65 2.65 50 2.65 40 3.29 

RRB Nr. 4565/1982 

2.83 

Erdgeschoss Haus A Mst 1:100 

674 

675 

30 2.20 45 55 45 6.50 15 4.15 15 3.60 45 

VD Nr. 6030/2017 

4950 

VD Nr. 6030/2017 


tenbächliweg 

Velos/Mofa 

5 2.115 12.015 25 

25 9.76 

RRB Nr. 4565/1982 4565/1982 

677 

45 

2.25 10.20 10.10 10.20 2.25 

35.00 

4428 

672 

80734 

673 

81859 

3.85 

8.90 

4.25 

45 4.10 

2.15 5 

3.35 

6.045 

17.70 

25 3.90 30 7.60 30 3.90 20 2.75 20 1.40 25 

Ke ler 

25 21.00 25 24.12 70 25 

BF: 115.6 m 2 

13 Garderobe 

03 HW 

05 Zimmer 1 

BF: 27.5 m 2 

BF: 13.3 m 2 BF: 4.5 m 2 

FF: 5.4 m 2 BF: 4.9 m 2 

12 WC 

Treppenhaus 


BF: 6.1 m 2 BF: 9.2 m 2 BF: 9.8 m 2 BF: 2.5 m 2 01 Eingang a lg. 

BF: 12.0 m 2 09 Bad 

Luftraum 

08 Masterbedroom 

FF: 10.5 m 2 18 ged. Sitzplatz 

Grenzabstand 

45 2.65 45 1.05 45 4.69 23 3.70 23 3.35 45 

3.10 1.50 8.85 4.25 

1.00 

45 2.65 45 7.07 20 1.10 15 1.58 25 1.60 15 1.60 45 1.50 17 

12.11 5 

Obergeschoss Haus B Mst 1:100 

25 10.98 

673 

6.5-Zimmer-Wohnung - 1. Etage 

Ke ler 

Ke ler 

BF: 12.5 m 2 

BF: 12.4 m 2 

5 25 2.37 25 1.50 175 5.46 25 


BWF 394.7 m 2 Reduit 

17.70 

Lame len 

5 2.50 175 2.00 175 2.00 175 2.00 175 1.745 

BF: 12.6 m 2 06 WC / Dusche 

673 

4951 

4929 


Einstellhalle Haus A+B Mst 1:100 

RRB Nr. 4565/1982 


674 

4950 


tenbächliweg 


RRB Nr. 4565/1982 4565/1982 

1155 

80734 

10.20 10.10 (max. 1/3 der Fassadenlänge) 10.20 

670 


Grenzabstand 

Grundrisse Haus B | 1:500 

Erscheinung Gebäude | Symbolbild | Visualisierung Swissinteractive 

Maisonettewohnung Haus B | Visualisierung Swissinteractive 

Dachwohnung Haus B | Visualisierung Swissinteractive 

667 

Erdgeschoss Haus B Mst 1:100 


669 

668 


4428 

667 

1155

107

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