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Aderlass Broschüre_12.2017

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Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

nach Dr.med. Ewald Töth<br />

Ein bluthygienisches<br />

Verfahren zur Entgiftung,<br />

Stärkung und Regulierung<br />

der Körperfunktionen.<br />

Informationsschrift der<br />

Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />

für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung


Liebe Leserin, lieber Leser<br />

sowie Freunde der Hildegard-Medizin!<br />

Nach der Leib-Seelen-Heilkunde der Hildegard von Bingen muss<br />

sich der Mensch mit seinem Körper, den Versuchungen, Kränkungen,<br />

Enttäuschungen und Unterdrückungen, kurzum mit allen Lasten, die<br />

ihn krank machen, auseinandersetzen. Ein Fehlverhalten drückt sich<br />

auf dem Leib aus, damit es sichtbar und spürbar wird. Beschwerden<br />

gelten als Information, dass der Betroffene auf dem falschen Weg ist.<br />

Zu Hildegards Lebzeiten waren ausleitende Heilverfahren wie z.B.<br />

der <strong>Aderlass</strong> oder das Schröpfen eine typische Heilmethode. In ihrer<br />

Schrift „Causae et curae“ schreibt sie sinngemäß: „Wenn der Mensch<br />

das Maß nicht einhält und die Nahrungsmittel schlecht auswählt, sich beim Essen falsch verhält<br />

und seine Verdauungsorgane nicht pflegt, erkrankt er durch die Reststoffe, die im Körper verbleiben.<br />

Unnütze und schädliche Säfte müssen ausgeleitet werden, sonst wird der Mensch krank. Zu-<br />

-<br />

-<br />

rück soll nur bleiben, was er zur Erhaltung des Lebens und zum Wachstum braucht.“ Das wichtigste<br />

Mittel Hildegards zur Ausleitung war die Entfernung der schädlichen Säfte durch den <strong>Aderlass</strong>. Der<br />

Mensch soll nur innerhalb der ersten 6 Tage nach Vollmond zu Ader gelassen werden und er darf<br />

seit dem Abend des Vortages nichts gegessen und getrunken haben.<br />

Mit dieser Broschüre möchte ich Ihnen Informationen über das Therapieverfahren des <strong>Aderlass</strong>es<br />

allgemein, den Hildegard-<strong>Aderlass</strong> und im speziellen über den Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

-<br />

nach<br />

Dr. Ewald Töth zur Verfügung stellen. Ein richtig angewandter Hildegard-<strong>Aderlass</strong> entgiftet und<br />

stärkt das Immunsystem des Menschen. Er kann eine hilfreiche Ergänzung im Rahmen einer<br />

ärztlichen Therapie darstellen. Unter der Vermeidung der Irrtümer der Vergangenheit wurde<br />

der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> von mir zu einem modernen Therapieverfahren erweitert. Dabei werden<br />

Hildegard‘s Richtlinien inhaltlich unter Berücksichtigung der zeitgemäßen hygienischen, technischen<br />

und medizinischen Standards umgesetzt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lesezeit, die<br />

-<br />

Sie motiviert, ganzheitliches Wissen zur Erhaltung des Wohlbefindens oder als Unterstützung zur<br />

Gesundung in die Tat umzusetzen.<br />

Dr.med. Ewald Töth<br />

Ärztlicher Direktor des Gesundheitszentrums Dr. Ewald Töth in Baden bei Wien,<br />

Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />

für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />

Diese Broschüre hat zum Ziel, komplexe physiologische Vorgänge im Organismus auf leicht verständliche Art für<br />

Gesundheitsinteressierte zu beschreiben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in dieser Broschüre<br />

veröffentlichten Angaben eine ärztliche Beratung und Betreuung nicht ersetzen. Für die Behandlung von Beschwerden<br />

und Erkrankungen empfiehlt es sich auf jeden Fall, einen Behandler Ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen. Eine<br />

Haftung des Herausgebers für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ist ausgeschlossen.


INHALT<br />

GESCHICHTLICHES UND RÜCKBLICK 4<br />

DAS BLUT - DER KOSTBARE LEBENSSAFT 4 – 5<br />

DIE BEDEUTUNG DES ADERLASSES 6<br />

DER ADERLASS, DIE VERGESSENE ENTGIFTUNGSTHERAPIE 6 – 7<br />

DIE 5 VERSCHIEDENEN BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN 7 – 15<br />

WIE OFT UND BEI WEM SOLL EIN ADERLASS<br />

DURCHGEFÜHRT WERDEN? 15 – 16<br />

WAS SOLLTE NACH DEM ADERLASS BERÜCKSICHTIGT<br />

WERDEN? 16 – 17<br />

DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG DES ADERLASSES 17 – 19<br />

ZUSAMMENFASSUNG 20<br />

WER KANN EINEN ADERLASS DURCHFÜHREN? 20 – 21<br />

EINIGE VERFAHREN, DIE DEN NACHWEIS ERBRINGEN<br />

ÜBER DIE WIRKUNG DES ADERLASSES 21 – 22<br />

DER HILDEGARD-ADERLASS NACH DR. EWALD TÖTH<br />

KURZÜBERBLICK 22 – 24<br />

INFORMATIONSQUELLEN & LITERATURHINWEISE 25 – 26


DER DER HILDEGARD-ADERLASS nach Dr. Ewald Töth<br />

Auszug Auszug aus aus über 30-jähriger 30-jähriger Forschungsarbeit, Forschungsarbeit, praktischer praktischer Erfahrung Erfahrung und Weiterentwicklung<br />

und Weiterentwicklung<br />

des <strong>Aderlass</strong>-Verfahrens nach Hildegard von Bingen<br />

Auszug aus 20jähriger Forschungsarbeit, praktischer Erfahrung und Weiterentwicklung<br />

<strong>Aderlass</strong>-Verfahrens des <strong>Aderlass</strong>-Verfahrens nach Hildegard von nach Bingen Hildegard von des Bingen<br />

I) I) GESCHICHTLICHES UND RÜCKBLICK<br />

Der Der <strong>Aderlass</strong> ist ist ein klassisches Therapieverfahren, welches<br />

schon schon<br />

in in in<br />

der der<br />

Antike Antike<br />

großes<br />

großes<br />

Ansehen Ansehen<br />

genoss. Hippokrates (460 - 377 v.Chr.) berief<br />

sich sich<br />

in in seinen Schriften<br />

bereits bereits<br />

auf<br />

auf Jahrhunderte<br />

Jahrhunderte alte<br />

alte Traditionen<br />

Traditionen dieser<br />

dieser Behandlungsart.<br />

Behandlungsart. Im asiatischen Im asiatischen<br />

Raum Raum<br />

kennt auch<br />

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die<br />

auch Sanskritmedizin die Sanskritmedizin das „Zur Ader das „Zur lassen“. Ader Entzündungshemmende, lassen“. Entzündungshemmende, schmerz- und schmerz- krampflösende<br />

krampflösende Wirkungen Wirkungen wurden diesem wurden Heilverfahren diesem Heilverfahren zugeordnet. zugeordnet. Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

Der Hilde-<br />

und gard-<strong>Aderlass</strong> ist ein ganz spezielles, ist ein ganz entgiftendes spezielles, Verfahren entgiftendes und wurde Verfahren durch und die wurde Seherin durch und Heilerin die rin Hildegard und Heilerin von Bingen Hildegard in Büchern von Bingen exakt in beschrieben. Büchern exakt Die beschrieben. Äbtissin und Prophetin Die Äbtissin über<br />

und<br />

Seherin<br />

Prophetin mittelte uns übermittelte komplexe medizinische uns komplexe Werke, medizinische die wir in Werke, ihrer Bedeutung die wir in erst ihrer heute Bedeutung zu ver -<br />

erst stehen heute beginnen. zu verstehen Sie war beginnen. eine Prophetin, Sie war gleichermaßen eine Prophetin, anerkannt gleichermaßen von Päpsten, anerkannt Fürsten,<br />

von<br />

Päpsten, Kaisern Fürsten, und einfachen Kaisern Leuten. und einfachen Wenn wir Leuten. die Schriften Wenn von wir Hildegard die Schriften von von Bingen Hildegard studieren,<br />

Bingen dann erkennen studieren, wir dann ein umfassendes erkennen wir Welt- ein um-<br />

von fassendes und Menschenbild, Welt- und das Menschenbild, teilweise erst das heute, teilweise<br />

erst erst im 21. heute, Jahrhundert, im im 21. Jahrhundert, mithilfe moderner mithilfe Forschun-<br />

moderner<br />

Forschungen der Quantenphysik der Quantenphysik erklärbar erklärbar ist. ist.<br />

II) II) DAS BLUT – DER KOSTBARE<br />

LEBENSSAFT<br />

Das<br />

Das Blut Blut<br />

ist ist<br />

gewissermaßen gewissermaßen „das<br />

„das Lebenselixier“<br />

Lebenselixier“<br />

des<br />

des Menschen. Menschen.<br />

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aus. Ein Mensch mit einem Gewicht von 70 kg hat<br />

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hat ca. 5,6 Liter Blut. Das Blutgefäßsystem weist eine<br />

eine Länge Länge von etwa von etwa 96.000 96.000 km auf, km verbindet auf, verbindet<br />

eine Länge von etwa 96.000 km auf, verbindet alle<br />

alle Organe Organe miteinander miteinander und sorgt und sorgt für die für Ernährung die Ernährung<br />

und Entgiftung und Entgiftung aller Zellen aller Zellen des Menschen. des Menschen.<br />

alle Organe miteinander und sorgt für die Ernährung<br />

und Entgiftung aller Zellen des Menschen.<br />

Das Blut hat ganz spezifische sche Aufgaben und ist ist<br />

Das Blut hat ganz spezifische Aufgaben und ist<br />

das „größte Organ“ des Menschen. Es besteht<br />

das „größte Organ“ des Menschen. Es besteht<br />

aus Zellen mit eigenem Stoffwechsel und mit<br />

aus Zellen mit eigenem Stoffwechsel und mit<br />

intrazellulären und extrazellulären Flüssigkeiten.<br />

intrazellulären und extrazellulären Flüssigkeiten.<br />

4<br />

4<br />

GESCHICHTLICHES UND RÜCKBLICK<br />

GESCHICHTLICHES UND RÜCKBLICK


Blut besteht zu ca. 50 % aus Blutplasma, zu 43 % aus roten Blutkörperchen = Erythrozyten,<br />

(diese transportieren den Sauerstoff zu den Zellen und entsorgen im Gegenzug<br />

auch das Kohlendioxyd – CO 2 ), zu 0,07 % aus weißen Blutkörperchen = Leukozyten<br />

(diese sind für die Abwehr zuständig), zu 2,1 % aus Blutplättchen = Thrombozyten<br />

(diese sind zuständig für die Blutgerinnung), zu 4 % aus Eiweißproteinen und zu 1 %<br />

aus Fett, Zucker und Kochsalz. Diese Bestandteile erfüllen lebenswichtige Funktionen.<br />

Sie versorgen einerseits die Zellen mit Nährstoffen und transportieren andererseits auch<br />

alte Zellgifte und Abfallstoffe aus den Organen ab.<br />

Wodurch das Blut mit Giftstoffen belastet wird:<br />

Der Darm - mit einer Oberfläche von 300 m 2 - gibt seine Stoffwechselgifte wie z.B.<br />

Gärungs- und Fäulnissäfte an das Blut ab.<br />

Die Haut ist eine semipermeable Membran mit einer Oberfläche von ca. 1,5 - 2,0 m 2 .<br />

Sie nimmt viele Giftstoffe der Umwelt und alle chemischen Belastungen, die durch herkömmliche<br />

Kosmetika wie Lotions, Seifen, Cremes, Deodorants, Sonnenschutzmittel etc.,<br />

welche einen sauren pH-Wert aufweisen, zugeführt werden, auf - und gibt diese an das<br />

Blut weiter.<br />

Wichtige Anmerkung: Basische Körperpflegeprodukte können dabei unterstützen, diese<br />

Art von Belastungen des Blutes zu verringern. Aufgrund der osmotischen Wirkung - bedingt<br />

durch ihren höheren pH-Wert - ziehen sie die Gifte (Säuren) aus der Haut heraus<br />

und neutralisieren sie.<br />

Die Nahrung: Sehr viele Giftstoffe nimmt das Blut über die Nahrung auf, wie z. B. Konservierungsmittel,<br />

Färbemittel, künstliche Aromen, Weichmacher, Stabilisatoren, Härter,<br />

Bindemittel, Spritzmittel, Kunstdünger, genetisch manipulierte Eiweiße und vieles mehr.<br />

Ein Mensch nimmt ca. 20 kg Kunstprodukte pro Jahr in sich auf. Dies führt zu einer<br />

Überbelastung des Blutes.<br />

Stress und Emotionen verursachen eine übermäßige Produktion und Ausschüttung von<br />

Stresshormonen, was sich ebenfalls sehr belastend auf das Blut auswirkt.<br />

Depressionen führen dazu, dass das Blut sehr zäh, schleimig und trüb wird. Ist man<br />

wütend, geht im wahrsten Sinn des Wortes „die Galle (lt. Hildegard – die „Schwarzgalle“)<br />

über“ und ergießt sich ins Blut. Wenn man sagt: „Ich bin sauer“ (im emotionalen<br />

Sinn gemeint), so stimmt das auch für die körperliche Ebene, denn die Blutsäfte werden<br />

tatsächlich übersäuert.<br />

DAS BLUT – DER KOSTBARE LEBENSSAFT<br />

5


III) DIE BEDEUTUNG DES ADERLASSES<br />

Die häufigsten Krankheitsgeschehen und Todesursachen betreffen das Blut-, das Gefäßund<br />

Herz-Kreislaufsystem. Betrachtet man die Blutgefäße vieler Menschen, so erinnern<br />

sie an verengte, verschmutzte Kalksteinhöhlen. Statt eines dünnflüssigen, energiereichen,<br />

sprudelnden Blutstroms, winden sich zähe, altölähnliche Massen durch die<br />

verengten, bröckelig verlegten Gefäßwände. Schon bei geringer Stoffwechselsäurenbelastung,<br />

z.B. durch Stress, ist es möglich, dass das Blut kippt, wodurch es zur Bildung<br />

eines Blutgerinnsels (Koagulum) kommen kann. Jederzeit können sich Schlacken von<br />

den Gefäßwänden trennen und diese verschließen. Meist endet dies im Krankenhaus<br />

mit einem Herzinfarkt, Gehirnschlag, Lungeninfarkt oder einer Beinvenenthrombose.<br />

So weit müsste es jedoch gar nicht erst kommen, denn der Körper zeigt schon lange<br />

vorher deutliche Alarmsignale einer Überlastung des Blutes: Müdigkeit, Gereiztheit,<br />

Hautunreinheiten, Cellulitis, Muskel- und Gelenksstarren, Schmerzen, Schlafstörungen,<br />

Depressionen, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen,<br />

Hitzewallungen, Regelstörungen, Hämorrhoiden, Allergien, Juckreiz und<br />

vieles mehr. Werden Medikamente gegen diverse Beschwerden eingenommen, führt<br />

dies im Allgemeinen lediglich zur Dämpfung und Verschleierung von Symptomen, doch<br />

das Blut wird weiterhin überbelastet und verschlackt mehr und mehr. Auf diese Weise<br />

dickt das Blut mit der Zeit ein und die Situation wird im Endeffekt nur verschlimmert. Das<br />

müsste alles nicht sein, wenn regelmäßig ein entlastender <strong>Aderlass</strong> durchgeführt werden<br />

würde. Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth kann in bestimmten Situationen<br />

als lebensrettende Maßnahme eingesetzt werden, sollte aber im Normalfall besser als<br />

Vorsorgebehandlung gehandhabt werden.<br />

Der <strong>Aderlass</strong> ist eine Notwendigkeit unserer Zeit<br />

IV) DER ADERLASS, DIE VERGESSENE<br />

ENTGIFTUNGSTHERAPIE<br />

Schulmediziner verwenden den <strong>Aderlass</strong> nur sehr selten. Viele Ärzte, Heilpraktiker und<br />

Laien wissen auch nicht, dass es 5 verschiedene <strong>Aderlass</strong>verfahren gibt. Jedes dieser<br />

Verfahren hat andere Auswirkungen und verfolgt unterschiedliche Ziele. So erlebte<br />

Dr. Ewald Töth oft in der Praxis, dass Patienten, die gerne einen <strong>Aderlass</strong> machen würden,<br />

erst ihren Hausarzt oder Internisten fragen, ob das für sie empfehlenswert wäre.<br />

6<br />

DIE BEDEUTUNG DES ADERLASSES


Oftmals rät der Arzt ganz entschieden davon ab. Warum? Offensichtlich, weil der Arzt<br />

an einen schulmedizinischen <strong>Aderlass</strong> denkt und nicht weiß, dass der Patient den Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

im Sinn hat. Und tatsächlich liegen ja Welten zwischen diesen beiden<br />

<strong>Aderlass</strong>-Verfahren.<br />

Daher ist es mir ein Anliegen, mit dieser Informationsbroschüre das spezielle Blutentziehungsverfahren<br />

nach Hildegard von Bingen Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten und<br />

interessierten Menschen in Kurzform näher zu bringen.Ausführlicheres lesen Sie im Buch<br />

„Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth“, ISBN 978-39501834-1-2.<br />

V) DIE 5 VERSCHIEDENEN<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

1. Der natürliche, reaktive <strong>Aderlass</strong><br />

2. Die Blutspende<br />

3. Der schulmedizinische <strong>Aderlass</strong><br />

4. Der naturheilkundliche <strong>Aderlass</strong><br />

5. Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth<br />

Ad 1) Der natürliche, reaktive <strong>Aderlass</strong><br />

Der Körper verschafft sich durch spontane Blutungen Erleichterung. Viele erleben das in<br />

Form von plötzlichem Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen, Hämorrhoidalblutungen<br />

und übermäßigen Regelblutungen. Diese natürlichen Schutzreaktionen des<br />

Körpers sind dazu da, gefährlichen Thrombosebildungen und Bluthochdruck entgegen<br />

zu wirken. Das bedeutet, dass solche unangenehmen Symptome durchaus einen Sinn<br />

haben. Der Körper schlägt Alarm und reinigt sich. Ein regelmäßiger, gezielter <strong>Aderlass</strong><br />

kann jedoch dazu beitragen, dass viele dieser unangenehmen Zwangsentlastungen<br />

vermieden werden.<br />

Ad 2) Die Blutspende<br />

Die Blutspende ist eine löbliche Maßnahme und wird auch in der Notfall- und der<br />

klinischen Medizin dringend benötigt, sie ist jedoch kein Entgiftungsverfahren. Es wird<br />

nämlich Mischblut, das heißt schlackenreiches ebenso wie gesundes Blut abgenommen.<br />

Daher kann das Blutspenden in gewissem Maße auch das Immunsystem schwächen und<br />

dem Menschen Lebensenergie entziehen. Damit will jedoch keinesfalls gesagt werden,<br />

dass vom Blutspenden abzuraten ist.<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

7


Aber die oft getätigte Aussage, dass das Blutspenden gesundheitsfördernd ist, sollte<br />

lieber kritischer betrachtet werden.<br />

Wer Blut spendet, sollte zwischen der Blutspende und dem Hildegard-<strong>Aderlass</strong> einen<br />

Zeitraum von ca. 3 Monaten verstreichen lassen.<br />

Anmerkung: Ein Blutspender, der ein- bis zweimal pro Jahr einen Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

durchführen lässt, gibt auf jeden Fall gesünderes Blut weiter!<br />

Ad 3) Der schulmedizinische <strong>Aderlass</strong><br />

Dieses Blutentzugsverfahren wird nur in ganz wenigen, bestimmten Fällen als Notfalltherapie<br />

durchgeführt. Wenn z. B. eine extreme Hypertonie oder eine hypertone Krise<br />

(Bluthochdruckkrise) vorliegt und die Gehirngefäße zu platzen drohen, oder wenn der<br />

Hämatokritwert (Wert für Blutdicke) zu hoch ist. Bei einem schulmedizinischen <strong>Aderlass</strong><br />

werden mindestens ½ bis 1 Liter Blut abgenommen. Es ist verständlich, dass ein Hausarzt<br />

oder Internist dieses Verfahren nicht als Vorsorge empfehlen kann.<br />

Ein regelmäßig durchgeführter Hildegard-<strong>Aderlass</strong> kann jedoch bewirken, dass solche<br />

Notfallsituationen erst gar nicht entstehen.<br />

Ad 4) Der naturheilkundliche <strong>Aderlass</strong><br />

Dieses Blutentzugsverfahren wird vor allem zur allgemeinen Entlastung durchgeführt. Es<br />

werden dabei etwas geringere Mengen Blut als beim schulmedizinischen <strong>Aderlass</strong><br />

(aber mehr als beim Hildegard-<strong>Aderlass</strong>!) abgenommen, daher ist er auch um einiges<br />

verträglicher. Allerdings wird auch Mischblut abgenommen und es wird nicht speziell<br />

auf die Mondphase geachtet.<br />

8<br />

Ad 5) Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth<br />

Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> ist ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung und Immunstimulierung<br />

sowie zur Regulation der Körperfunktionen. Bei diesem <strong>Aderlass</strong> wird nur<br />

das unreine (schlackenreiche) Blut entzogen. Das reine Blut bleibt dem Körper erhalten.<br />

So kann dieser spezielle <strong>Aderlass</strong> als kräftigendes Verfahren bezeichnet werden, welches<br />

erfahrungsgemäß dazu geeignet ist, gründlich zu entgiften, Thrombosegefahren zu<br />

beseitigen und das Abwehrsystem zu stärken. Damit all das auch erreicht werden kann,<br />

listete Hildegard ganz genaue Kriterien zur richtigen Durchführung des <strong>Aderlass</strong>es auf.<br />

Diese Angaben beschreiben makrokosmische und mikrokosmische Zusammenhänge des<br />

Körpers, die damals wissenschaftlich noch gar nicht nachvollziehbar waren. Deshalb<br />

geht man davon aus, dass es sich um Informationen handelt, die der Seherin Hildegard<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN


direkt von „höherer Stelle“ eingegeben wurden. Erst heute können wir mithilfe der<br />

modernen Wissenschaft der Quantenphysik immer mehr dieser von ihr aufgezeigten<br />

Gesetzmäßigkeiten erkennen und erklären.<br />

Unter Vermeidung der Irrtümer der Vergangenheit wurde der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> von<br />

Dr. Ewald Töth zu einem modernen Therapieverfahren erweitert. Dabei werden die<br />

Richtlinien der Hildegard von Bingen inhaltlich unter Berücksichtigung der zeitgemäßen<br />

hygienischen, technischen und medizinischen Standards umgesetzt. Erfahrungswissen<br />

aus mehr als 30-jähriger Forschungstätigkeit und ärztlicher Praxis erweitern den Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

zu einer effektiven, akutmedizinischen und präventiven Therapie.<br />

5.1 Was berücksichtigt und beinhaltet der Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

nach Dr. Ewald Töth<br />

Folgende Kriterien sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Hildegard-<strong>Aderlass</strong>. Nur<br />

ein nach diesen Richtlinien ausgeführter <strong>Aderlass</strong> ermöglicht die signifikanten, entgiftenden<br />

Ergebnisse, ausschließlich thrombosegefährdetes, homotoxisch und mirkobiell<br />

belastetes Blut getrennt vom physiologisch wertvollem Blut auszuleiten.<br />

5.1.1 Die richtige Mondphase<br />

Der richtige Zeitpunkt ist für viele Angelegenheiten in unserem Leben entscheidend.<br />

Sonne, Mond und alle Planeten beeinflussen durch ihre Rhythmen das Geschehen auf<br />

der Erde. Der Mond beeinflusst unter anderem den Wasserzyklus auf der Erde und<br />

verursacht Ebbe und Flut. Die Erdoberfläche und auch der menschliche Körper bestehen<br />

zu zwei Drittel aus Wasser. Riesige Mengen an Wasser werden regelmäßig durch den<br />

Einfluss des Mondes „verschoben“, so unter anderem auch im menschlichen Körper die<br />

reinen und die unreinen Säfte.<br />

Hildegard beschrieb, dass es zur abnehmenden Mondphase möglich ist, Gifte am<br />

optimalsten aus dem Körper zu entfernen. Allerdings kann nur in den ersten sechs Tagen<br />

noch Vollmond eine Ausleitung des gift-beladenen Blutes und aller anderen verunreinigten<br />

Körpersäfte (welche in der Vollmondphase ihre maximale Füllkonzentration erreichen)<br />

stattfinden.<br />

Danach verflüchtigt sich ein Großteil der Verunreinigungen wieder in das Matrixgewebe<br />

und wird in Form von Schlacken in den Depots des Binde-, Fett- und Muskelgewebes<br />

sowie in zellulären Bereichen abgelagert.<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

9


Dr. Ewald Töth führte zu Überprüfungszwecken den <strong>Aderlass</strong> zu unterschiedlichen<br />

Mondphasen Dr. Ewald Töth<br />

durch. führte<br />

Dabei zu Überprüfungszwecken<br />

stellte fest, dass tatsächlich den <strong>Aderlass</strong><br />

während zu unterschiedlichen<br />

Dr. Ewald Töth führte zu Überprüfungszwecken den <strong>Aderlass</strong> zu unterschiedlichen<br />

der ersten 6 Tage<br />

nach Mondphasen<br />

Vollmond durch.<br />

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Trennung stellte er<br />

von fest,<br />

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Blut zu der<br />

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ersten 6 Tage<br />

Mondphasen durch. Dabei stellte er fest, dass tatsächlich während der ersten 6 Tage<br />

war. nach<br />

Und Vollmond<br />

zwar floss eine<br />

zunächst klare Trennung<br />

aus der von<br />

angestochenen unreinem und<br />

Vene reinem<br />

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Blut unterscheiden<br />

nach Vollmond eine klare Trennung von unreinem und reinem Blut zu unterscheiden als schwar-<br />

war.<br />

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träge, Und<br />

teilweise zwar floss<br />

puddingartige zunächst aus der<br />

oder angestochenen<br />

ölige Masse ab, Vene<br />

bis unreines<br />

schließlich Blut<br />

nach als schwar-<br />

Und zwar fl oss zunächst aus der angestochenen Vene unreines Blut als schwarze, ein träge, paar<br />

Sekunden ze, träge,<br />

nur teilweise<br />

noch helles, puddingartige<br />

dünnflüssiges oder ölige<br />

Blut nachkam.<br />

Masse ab, bis schließlich nach ein paar<br />

teilweise puddingartige oder ölige Masse ab, bis schließlich nach ein paar Sekunden nur<br />

Wurde Sekunden<br />

jedoch nur noch<br />

an anderen helles, dünnflüssiges<br />

Tagen, also z.B. Blut<br />

in nachkam.<br />

noch helles, dünnfl üssiges Blut nachkam. der Vollmondphase, bei zunehmendem<br />

Wurde jedoch an anderen Tagen, also z.B. in der Vollmondphase, bei zunehmendem<br />

Mond Wurde oder jedoch ab dem an anderen 7. Tag Tagen bei abnehmendem – also z.B. in Mond der Vollmondphase, Blut abgenommen, bei zunehmendem<br />

erhielt man<br />

Mond, oder ab dem 7. Tag bei abnehmendem Mond Blut abgenommen, erhielt man<br />

lediglich Mond, oder Mischblut. ab dem Damit 7. Tag war bei eindeutig abnehmendem bewiesen, Mond dass - Blut eine abgenommen, <strong>Aderlass</strong>-Therapie erhielt man tatsäch-<br />

le-<br />

lediglich Mischblut. Damit war eindeutig bewiesen, dass eine <strong>Aderlass</strong>-Therapie tatsächdiglich<br />

nur während Mischblut. der Damit ersten war eindeutig Tage nach bewiesen, Vollmond dass sinnvoll eine <strong>Aderlass</strong>-Therapie ist. Nur während tatsächlich dieser Zeitlich<br />

nur während der ersten 6 Tage nach Vollmond sinnvoll ist. Nur während dieser Zeitspanne<br />

hat das Mondgravitationsfeld auch die entsprechenden Auswirkungen auf das<br />

spanne nur während hat das der Mondgravitationsfeld ersten 6 Tage nach Vollmond auch die sinnvoll entsprechenden ist. Nur während Auswirkungen dieser Zeitspanne<br />

hat und das bewirkt Mondgravitationsfeld die besondere Verteilung auch die entsprechenden der Giftstoffe im Auswirkungen Venensystem auf des das Körpers.<br />

Blut<br />

Blut und bewirkt die besondere Verteilung der Giftstoffe im Venensystem des Körpers.<br />

und bewirkt die besondere Verteilung der Giftstoffe im Venensystem des auf das<br />

Blut Körpers.<br />

Die 5.1.2 Die absolute Nüchternheit<br />

Ein weiteres ist die Nüchternheit, d.h. vor dem <strong>Aderlass</strong> darf<br />

nichts Ein weiteres getrunken wichtiges und gegessen Kriterium werden. ist ist die die absolute Das letzte Nüchternheit. und nur mehr Das Das<br />

leichte heißt, vor vor Essen dem dem sollte <strong>Aderlass</strong><br />

darf nichts zu sich getrunken genommen und werden, gegessen möglichst werden. ohne Das letzte Alkohol. und nur nur Die mehr Zähne leichte dürfen Essen<br />

nur mit<br />

Ader-<br />

am<br />

Vorabend einer sollte hyperosmolaren am Vorabend zu (pH-Wert sich genommen 8), natürlichen werden, Zahncreme möglichst ohne (ohne Alkohol. schädliche Die Die Zähne<br />

chemische<br />

dürfen nur mit einer hyperosmolaren (pH-Wert 8), natürlichen Zahncreme (ohne schädli-<br />

Inhaltsstoffe) geputzt werden, z.B. einer Basen-Zahncreme. Andernfalls ist es besser, nur<br />

che chemische Inhaltsstoffe) geputzt werden – z.B. einer Basen-Zahncreme. Andernfalls<br />

mit Wasser (Achtung, jedoch kein Wasser schlucken!) oder gar nicht zu putzen.<br />

ist es besser, nur mit Wasser (Achtung, jedoch kein Wasser schlucken!) oder oder gar gar nicht nicht<br />

zu<br />

zu putzen.<br />

putzen.<br />

5.1.3 Der Venentastbefund<br />

5.1.3 Der Venentastbefund<br />

Eine weitere Bedingung eines exakten <strong>Aderlass</strong>es ist es, die richtige Vene<br />

zu Eine finden, weitere um Bedingung ein turbulenzfreies, eines exakten getrenntes <strong>Aderlass</strong>es Abfließen ist ist es, es, die des die richtige Blutes zu<br />

Vene<br />

Vene<br />

erreichen. zu finden. Hildegard von Bingen beschreibt hier hier drei drei Hauptvenen in in der<br />

der<br />

Armbeuge:<br />

A: A: die Kopfvene (Vena cephalica), B: B: die Mittel/Herzvene (Vena intermedia)<br />

und C: die Lebervene (Vena basilica).<br />

Diese drei Venen sind auch von der Anatomie her her bekannt. bekannt. Es Es gibt gibt viele<br />

viele<br />

Venenverlaufsvarianten, doch nicht jede Vene ist ist für für den den <strong>Aderlass</strong> <strong>Aderlass</strong> günstig.<br />

günstig.<br />

10<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN


Dr.<br />

Dr. Ewald Töth stellte fest, dass bei jedem <strong>Aderlass</strong> immer nur über eine Vene die<br />

Dr. Ewald Töth stellte fest, dass bei jedem <strong>Aderlass</strong> immer nur über eine Vene die die<br />

Trennung Dr. Ewald und Töth die stellte Entladung fest, dass der bei Giftstoffe jedem <strong>Aderlass</strong> möglich ist. immer Die nur Vene, über bei eine der Vene toxisches die Blut<br />

Trennung Dr. Ewald und Töth die stellte Entladung fest, dass der bei Giftstoffe jedem <strong>Aderlass</strong> möglich ist. immer Die nur Vene, über bei eine der Vene toxisches die Blut Blut<br />

zu Dr. Trennung entnehmen Ewald und Töth die ist, stellte hat Entladung fest, eine dass andere bei Giftstoffe Festigkeit jedem <strong>Aderlass</strong> möglich als die ist. immer anderen Die nur Vene, Venen. über bei eine Sie der ist Vene toxisches rigider. die Der<br />

Blut<br />

zu zu Trennung entnehmen und die ist, hat Entladung eine andere Giftstoffe Festigkeit möglich als die ist. anderen Die Vene, Venen. bei Sie der ist toxisches ist rigider. Blut Der<br />

Grund Trennung zu entnehmen hierfür und die ist, dass hat Entladung eine belastetes andere Giftstoffe Blut Festigkeit die Venenwände möglich als die ist. anderen Die reizt, Vene, Venen. was bei zur Sie der Verengung ist toxisches rigider. der<br />

Der Blut<br />

Grund zu entnehmen hierfür ist, dass hat eine belastetes andere Blut Festigkeit die Venenwände als die anderen reizt, Venen. was zur Sie Verengung ist rigider. der<br />

Der<br />

Gefäße zu Grund entnehmen hierfür führt und ist, dass hat letztendlich eine belastetes andere dazu, Blut Festigkeit dass die Venenwände die als die anderen reizt, starrer Venen. was zur werden. Sie Verengung ist rigider. Die für der Der den<br />

Gefäße Grund hierfür führt und ist, dass letztendlich belastetes dazu, Blut dass die die Venenwände reizt, starrer was zur werden. Verengung Die für für der den<br />

bevorstehenden Grund Gefäße hierfür führt und ist, <strong>Aderlass</strong> dass letztendlich belastetes in Frage dazu, Blut kommende dass die die Venenwände kann reizt, von starrer was einem zur werden. geschulten Verengung Die für Arzt der<br />

den und<br />

bevorstehenden Gefäße führt und <strong>Aderlass</strong> letztendlich in Frage dazu, kommende dass die Venenwände kann von starrer einem werden. geschulten Die für Arzt<br />

den<br />

Heilpraktiker Gefäße bevorstehenden führt mit und <strong>Aderlass</strong> Fingerspitzengefühl letztendlich Frage dazu, kommende dass und einiger die Venenwände Übung kann ertastet von starrer einem werden. geschulten Die für Arzt den<br />

und<br />

und bevorstehenden Heilpraktiker <strong>Aderlass</strong> mit Fingerspitzengefühl Frage kommende und einiger Vene kann Übung von ertastet einem geschulten werden.<br />

Arzt<br />

Die bevorstehenden Heilpraktiker richtige Vene mit <strong>Aderlass</strong> Fingerspitzengefühl für den <strong>Aderlass</strong> Frage kommende muss und bei einiger jedem Vene Übung <strong>Aderlass</strong> kann ertastet von neu einem werden. getastet geschulten werden, Arzt da und es<br />

Die und richtige Heilpraktiker Vene muss mit Fingerspitzengefühl bei jedem <strong>Aderlass</strong> und neu einiger getastet Übung werden, ertastet da es werden. hier aufgrund<br />

hier Heilpraktiker Die richtige aufgrund Vene mit der Fingerspitzengefühl für aktuellen den <strong>Aderlass</strong> Situation muss und des bei Patienten einiger jedem Übung <strong>Aderlass</strong> immer ertastet wieder neu werden.<br />

getastet Veränderungen werden, geben<br />

da es<br />

der Die aktuellen richtige Vene Situation muss des bei Patienten jedem <strong>Aderlass</strong> immer neu wieder getastet Veränderungen werden, da geben es hier kann.<br />

aufgrund<br />

kann. Die hier richtige aufgrund Vene der für aktuellen den <strong>Aderlass</strong> Situation muss des bei Patienten jedem <strong>Aderlass</strong> immer wieder neu getastet Veränderungen werden, geben da es<br />

(Entsprechende der aktuellen Situation Ausbildungsmöglichkeiten des Patienten immer für wieder Ärzte Veränderungen und Heilpraktiker geben – siehe kann. Kaptiel XI) XI)<br />

(Entsprechende hier kann. aufgrund der Ausbildungsmöglichkeiten aktuellen Situation des Patienten für Ärzte immer und Heilpraktiker wieder Veränderungen – siehe Punkt geben XI)<br />

(Entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten für Ärzte und Heilpraktiker – siehe Kaptiel XI)<br />

kann. (Entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten für Ärzte und Heilpraktiker – siehe Punkt XI)<br />

(Entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten für Ärzte und Heilpraktiker – siehe Punkt XI)<br />

5.1.4 Das <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem<br />

5.1.4 Das <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

5.1.4 Das <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

Hildegard von Bingen übermittelte, dass die Vene Vene anzuschneiden ist, ist, um um ein ein ungehinder-<br />

ungehindertes<br />

Hildegard Abfl Abfließen von des Bingen des schlechten schlechten übermittelte, Blutes Blutes zu dass gewährleisten. zu die Vene anzuschneiden Heutzutage Heutzutage ist, wird ist, um wird um natürlich ein ein natürlich<br />

ungehinder-<br />

ungehindertes<br />

mehr Hildegard Abfl eine Abfließen mehr Vene von des Bingen eine anschneiden des schlechten Vene schlechten übermittelte, anschneiden Blutes oder Blutes ritzen. zu dass gewährleisten. zu oder die Andererseits Vene ritzen. anzuschneiden Andererseits Heutzutage ist es Heutzutage jedoch ist ist ist, wird so, es es um wird jedoch natürlich dass ein natürlich mit ungehinder-<br />

so, so, den<br />

niemand dass dass<br />

niemand<br />

niemand<br />

mit mit niemand herkömmlichen tes mehr den Abfl den eine ießen herkömmlichen mehr Vene des eine Blutabnahmenadeln anschneiden schlechten Vene Blutabnahmenadeln anschneiden Blutes oder ritzen. zu oder gewährleisten. oder Andererseits den ritzen. oder bekannten den Andererseits Heutzutage ist bekannten es Vakuumröhrchen jedoch ist wird Vakuumröhrchen so, es jedoch natürlich dass keine mit so, den niemand Giftent-<br />

dass keine keine<br />

Giftentlastung mit mehr herkömmlichen den eine erfolgen herkömmlichen Vene erfolgen Blutabnahmenadeln anschneiden kann, da kann, Blutabnahmenadeln das oder da da das dabei ritzen. oder in Andererseits den dabei Turbulenz oder bekannten in den Turbulenz gerät ist bekannten es Vakuumröhrchen jedoch und gerät sich Vakuumröhrchen so, und und „schlechtes“ dass sich sich keine mit „schlechtes“<br />

den<br />

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und keine<br />

und und Giftentlastung „gutes“ herkömmlichen „gutes“ „gutes“ erfolgen Blut<br />

Blut<br />

mischen. Blut erfolgen Blutabnahmenadeln kann, mischen. Schon da kann, das Schon bei da geringsten<br />

bei das bei dabei oder geringsten Blut den dabei Strömungshindernissen Turbulenz bekannten Strömungshindernissen Turbulenz gerät Vakuumröhrchen und gerät sich treten und „schlechtes“ sich treten Turbulenzen<br />

treten keine „schlechtes“ Turbulenzen<br />

und auf. lastung „gutes“<br />

Turbulenzen<br />

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und<br />

auf.<br />

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Bei<br />

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einer mischen. Blut einer zu kann, dünnen mischen. zu<br />

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Nadel<br />

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wird das geringsten Blut das Strömungshindernissen Turbulenz gestaut Blut<br />

Blut gestaut<br />

gestaut<br />

und gerät es und<br />

und entstehen es<br />

es<br />

sich entstehen treten<br />

entstehen<br />

„schlechtes“ Wirbelbildungen<br />

treten Turbulenzen Wirbelbildungezen<br />

vor „gutes“ auf. der auf. Bei Nadel. vor<br />

Wirbelbildungen<br />

Turbulen-<br />

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Nadel<br />

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und es und es<br />

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entstehen treten Wirbelbildungen<br />

Turbulenzen Wirbelbildungen<br />

und<br />

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Nadel.<br />

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Blut<br />

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mehr möglich.<br />

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der Toxine ist der nicht in Toxine der mehr Nadel. ist möglich. nicht In mehr beiden möglich. Fällen vermischt sich das Blut und eine Ausleitung<br />

Ausleitung der Toxine ist nicht mehr möglich.<br />

zu dünne Nadel<br />

zu dicke Nadel<br />

zu Stauungswirbel zu dünne Nadel<br />

vor der Nadel<br />

Umschlagwirbel zu dicke Nadel<br />

in der Nadel<br />

Stauungswirbel zu dünne Nadel<br />

vor der Nadel<br />

Umschlagwirbel zu dicke Nadel<br />

in in der der Nadel<br />

Stauungswirbel Dr. Ewald Töth ist vor es der schließlich Nadel gelungen, ein Umschlagwirbel <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

Nadel<br />

Schließlich zu Dr. entwickeln, Ewald Töth ist es welches ist Dr. es schließlich Ewald eine Töth Laminarströmung, gelungen, ein ein <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

also eine wirbelfreie Strömung<br />

Schließlich Schließlich ist es Dr. Ewald Töth gelungen, ein <strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem<br />

des Dr. zu entwickeln, Ewald Blutes Töth gewährleistet.<br />

es welches Dr. es schließlich Ewald eine Töth Laminarströmung, gelungen, ein ein <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

also eine wirbelfreie Strömung<br />

zu entwickeln, welches eine Laminarströmung, also eine wirbelfreie Strömung des Blutes<br />

zu des entwickeln, Blutes gewährleistet. welches eine Laminarströmung, also eine wirbelfreie Strömung<br />

gewährleistet.<br />

des Blutes gewährleistet.<br />

Laminarstroemung Laminarströmung beim <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem nach Dr. Ewald Töth<br />

Laminarstroemung Laminarströmung beim <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem nach Dr. Ewald Töth<br />

Laminarströmung Laminarstroemung beim beim <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem nach Dr. Ewald Töth<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11


Dieses spezielle <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem kann nur von Ärzten und<br />

Heilpraktikern erworben werden. Durch ein unverwechselbares Etikett, welches am<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem nach Dr. Ewald Töth ® angebracht ist, können<br />

auch Sie als Patient erkennen, ob ein für den Hildegard-<strong>Aderlass</strong> optimal geeignetes<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem verwendet wird (siehe Abb. vorletzte Seite).<br />

5.1.5 Die spezielle Stichtechnik<br />

Für einen ordnungsgemäßen <strong>Aderlass</strong> ist eine spezielle Stichtechnik notwendig. Sie<br />

unterscheidet sich grundlegend von der üblichen Einstichtechnik, die beim Blutabnehmen<br />

und beim Blutspenden angewendet wird.<br />

Hildegard beschreibt, dass der Stich einen kleinen<br />

Schock verursachen soll, damit ein Alarmreiz ausgelöst<br />

und in der Folge eine Immunzellaktivierung<br />

im ganzen Körper bewirkt werden kann.<br />

Man muss sich vorstellen, dass die 96.000 km<br />

langen Gefäßsysteme von feinen Nervengeflechten<br />

umschlossen sind und vom Gehirn kontrolliert<br />

werden. Daher weiß das Gehirn sofort, an welcher<br />

Stelle im Körper eine Verletzung vorliegt.<br />

Aufgrund des Alarmreizes, der das Gehirn erreicht,<br />

werden sofort alle lebenserhaltenden Maßnahmen<br />

aktiviert. Das bedeutet, dass das schnell gerinnbare<br />

Blut, das im gesamten Körper vorhanden ist,<br />

sofort zur Stichwunde dirigiert wird. Dieses dickere<br />

Blut ist zwar ideal für den Wundverschluss, andererseits<br />

jedoch auch Thrombose fördernd. Wird<br />

dieses Blut also regelmäßig beim <strong>Aderlass</strong> ausgeleitet,<br />

so ist es möglich, dass unter Umständen in<br />

sehr kurzer Zeit das Thromboserisiko bei vielen<br />

Patienten drastisch verringert werden kann.<br />

Die Nadel soll also einen spezifischen Reiz beim<br />

Einstich erzeugen. Dies wird durch den Spitzenschliff<br />

der für den <strong>Aderlass</strong> geeigneten Nadel und<br />

der Stichtechnik erreicht.<br />

12<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN


Man Man Spitzenschliff<br />

erzielt erzielt damit damit der fuer<br />

einen einen den<br />

sehr sehr <strong>Aderlass</strong><br />

schonenden geeigneten<br />

und kaum<br />

Nadel spürbaren<br />

und der Stichtechnik Einstich. Einstich. Außerdem Außerdem<br />

ereicht. sorgt sorgt<br />

diese diese Man<br />

Stichtechnik<br />

erzielt damit<br />

für<br />

einen für eine eine sehr<br />

Membranfaserschwingung, schonenden und kaum spürbaren deren Reiz Reiz<br />

Einstich. zum zum Gehirn Außerdem<br />

Gehirn geleitet geleitet<br />

und und sorgt<br />

dadurch diese Stichtechnik<br />

das das Immunsystem für eine<br />

im Membranfaserschwingung,<br />

ganzen Körper positiv stimuliert<br />

deren Reiz wird.<br />

zum Gehirn<br />

geleitet und dadurch das Immunsystem im ganzen Koerper positiv stimuliert wird.<br />

Hildegard sagt, dass ein regelmäßig durchgeführter <strong>Aderlass</strong> die beste Prävention (Vor-<br />

(Vorsorge)<br />

Hildegard von für Schlaganfall, sagt, dass ein Herzinfarkt, regelmäßig durchgeführter Lungenembolie <strong>Aderlass</strong> und und Venenthrombosen die beste Prävention sei. sei. (Vorsorge)<br />

für Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenembolie und Venenthrombose sei.<br />

Aufgrund der optimalen Strömungsbedingungen im <strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauch-<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel- system Aufgrund nach der Dr. optimalen Ewald Töth Stroemungsbedingungen ist ein Verschluss des im Gefäßes <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel-Schlauchsystem<br />

fast nicht möglich. So So gibt<br />

der nach Körper Dr. Ewald das schleimige, Töth ist ein Verschluss toxinbeladene des Gefäßes Blut – also fast das nicht leicht möglich. gerinnbare So gibt – der<br />

als erstes<br />

ab, Körper bevor das er er schleimige, das reine Blut toxinbeladene verliert. Dies Blut ist – eine also natürliche das leicht gerinnbare Selbsterhaltungsmaßnahme.<br />

bevor Weiters er das schaltet reine Blut der verliert. Körper Dies jetzt ist die eine Immunzellen natürliche Selbsterhaltungsmaßnahme. ein, das heißt, er aktiviert die Wei-<br />

- als erstes ab,<br />

körpereigene ters schaltet der Apotheke, Körper jetzt um eventuell die Immunzellen eindringende ein, das Giftstoffe heißt, er und aktiviert Bakterien, die körpereigene<br />

die ja ja bei<br />

einem Apotheke, „Defekt“ um eventuell möglich eindringende sind, abzuwehren. Giftstoffe So und kommt Bakterien, es zu einer die ja erhöhten bei einem Aktivität „Defekt“<br />

des<br />

Immunsystems möglich sind, abzuwehren. und damit zu So einer kommt Erhöhung es zu einer der Anzahl erhöhten der Aktivität Immunzellen. des Immunsystems<br />

Diese erhöhte<br />

Immunaktivität und damit zu einer steigert Erhöhung sich übrigens der Anzahl noch der in Immunzellen. den nächsten Diese vier bis erhöhte sechs Immunaktivität<br />

Wochen nach<br />

dem steigert <strong>Aderlass</strong> sich übrigens und hält noch bis zu in den sechs nächsten Monate vier an. bis Man sechs kann Wochen davon nach ausgehen, dem <strong>Aderlass</strong><br />

dass während<br />

und dieser hält bis gesamten zu sechs Monaten Zeit eine an. gesteigerte Man kann Abwehrkraft davon ausgehen, zu verzeichnen dass während ist. Außerdem dieser gesamten<br />

Leukozyten Zeit eine gesteigerte und Lymphozyten Abwehrkraft angeregt zu verzeichnen sowie Killerzellen ist. Außerdem und gewebsaktive<br />

werden Leukozyten<br />

werden Hormone und Lymphozyten<br />

freigesetzt. angeregt<br />

Auch die sowie<br />

vom Killerzellen<br />

Nebennierenmark und gewebsaktive kommenden<br />

Hormone Hormone<br />

freigesetzt.<br />

werden<br />

Auch die und vom Nebennierenmark kommenden Hormone werden aktiviert und bewirken<br />

aktiviert und bewirken oft ein angenehmes, euphorisches Gefühl nach dem <strong>Aderlass</strong>. All All<br />

diese oft ein angenehmes, euphorisches Gefühl nach dem <strong>Aderlass</strong>. All diese Auswirkungen<br />

diese Auswirkungen sind ausschließlich aufgrund der richtigen Stichtechnik zu zu erzielen.<br />

sind ausschließlich aufgrund der richtigen Stichtechnik zu erzielen.<br />

5.1.6 Die „Blutbefundung“<br />

Das,<br />

Das, was was<br />

ein ein<br />

erfahrener erfahrener Arzt<br />

Arzt oder<br />

oder Heilpraktiker<br />

Heilpraktiker aus<br />

aus dem<br />

dem Aussehen Erscheinungsbild<br />

Erscheinungsbild des Blutes des<br />

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Blutes<br />

Blutes<br />

diagnostisch<br />

diagnostisch ableiten ableiten<br />

ableiten kann, gibt kann,<br />

kann, ihm gibt einen gibt<br />

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ihm guten einen<br />

einen Einblick guten<br />

guten in Einblick<br />

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den<br />

allgemeinen<br />

allgemeinen Gesundheitszustand Gesundheitszustand<br />

des Patienten des sowie Patienten auch Aufschluss sowie auch über Aufschluss spezifi sche über Risikofaktoren spezifische Risikofaktoren und Krankheitsten-<br />

und<br />

Gesundheitszustand<br />

des Patienten sowie Aufschluss über spezifische Risikofaktoren und<br />

Krankheitstendenzen. Man nennt dieses Man Untersuchungsverfahren nennt dieses Untersuchungsverfahren den Vitalbefund den des Vitalbefund <strong>Aderlass</strong>-Blutes. des<br />

Krankheitstendenzen. Man nennt dieses Untersuchungsverfahren den Vitalbefund des<br />

<strong>Aderlass</strong>-Blutes. (Bei den <strong>Aderlass</strong>-Ausbildungen (Bei den <strong>Aderlass</strong>-Ausbildungen werden Aerzte/Heilpraktiker werden Ärzte/Heilpraktiker in der Vvitaldiagnostik in der<br />

<strong>Aderlass</strong>-Blutes. (Bei den <strong>Aderlass</strong>-Ausbildungen werden Ärzte/Heilpraktiker in der<br />

Vitaldiagnostik des Blutes und in des der Blutes speziellen und in Stichtechnik der speziellen eingehend Stichtechnik geschult.) eingehend geschult).<br />

Vitaldiagnostik des Blutes und in der speziellen Stichtechnik eingehend geschult).<br />

a) Der a)<br />

Vitalbefund<br />

Vital Der Vitalbefund<br />

kommt von Vita, das Leben. Das Blut wird dabei während und und unmittelbar nach nach der<br />

Vital<br />

der Abnahme kommt<br />

Abnahme in von seiner Vita, seiner vollen das<br />

vollen Lebendigkeit Leben. Das Blut<br />

Lebendigkeit überprüft. wird dabei<br />

überprüft. Dieser während<br />

Dieser vitale vitale Sichtbefund unmittelbar<br />

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ermöglicht<br />

eine Abnahme<br />

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Diagnostik, die im vollen<br />

die Labor im Labor nicht Lebendigkeit möglich nicht möglich ist, überprüft. denn ist, im Dieser<br />

denn Labor im ist vitale<br />

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ist Blut das bereits Blut bereits inaktiv, ermöglicht<br />

inaktiv, da werden eine<br />

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inaktiv, da werden BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

nur noch tote Zellen analysiert.<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN<br />

13<br />

13


Im Vitalsichtbefund während des <strong>Aderlass</strong>es können wir die Funktionsweise (Physiologie)<br />

des Blutes erfahren. Außerdem kann der erfahrene Arzt/Heilpraktiker wichtige Informationen<br />

über die Qualität der ersten Ausbreitungsphase des Blutes bekommen. Die erste<br />

Phase des ausfließenden Blutes lässt sich mit freiem Auge sehr gut beobachten und gibt<br />

Aufschluss über:<br />

• Oberflächenspannung<br />

• Viskosität und Zähflüssigkeit des Blutes<br />

• Viskositätsumschlag<br />

• Säurebelastung des Blutes<br />

• Verschleimung – Stoffwechselbelastung<br />

• Endobiontenentgleisung, Parasiten, Pilzbelastung<br />

• Toxinbelastung / Blut-Plasmatrennung<br />

• Oxidativen Stress, Radikale<br />

• Blutfettbelastung<br />

• Immunaktivität<br />

• Emotionale- und Stressbelastung<br />

• Umschlag<br />

• Umschlagsverlauf<br />

• Kolloidale Kapazität<br />

• Adhäsion<br />

b) Die Blutmenge<br />

Bei einem richtig durchgeführten Hildegard-<strong>Aderlass</strong> wird die Blutmenge nicht vom Arzt<br />

oder Heilpraktiker bestimmt, sondern der Körper selbst bestimmt die richtige Menge aufgrund<br />

der Umschlagzone. Das heißt, wenn das dunkle, unreine Blut abgeflossen ist und<br />

helles Blut nachkommt, ist der richtige Zeitpunkt erreicht, um aufzuhören.<br />

Durchschnittlich werden bei einem <strong>Aderlass</strong> ca. 30 bis 150 ml unreines Blut abgelassen.<br />

Wieviel belastetes Blut herauskommt, richtet sich nach der Krankheitssituation, den<br />

Umweltbelastungen und Ernährungsgewohnheiten sowie dem generellen Beschwerdebild<br />

des Patienten.<br />

Weitere entscheidende Faktoren, die bestimmen, wie groß die Menge des Blutes ist, die<br />

beim <strong>Aderlass</strong> austritt, sind der Zustand des Darms, die psychische Situation und die<br />

Stressbelastung. Beim ersten <strong>Aderlass</strong> fließt meist etwas mehr unreines Blut ab als bei<br />

den darauffolgenden. Dr. Ewald Töth empfiehlt, niemals mehr als maximal 200 ml Blut<br />

abzunehmen, da diese Menge noch keine negative Wirkung auf den Kreislauf hat. Zum<br />

Vergleich: Beim Blutspenden werden 400 bis 500 ml Blut und beim schulmedizinischen<br />

<strong>Aderlass</strong> bis zu 1 Liter Blut abgenommen.<br />

14<br />

BLUTENTZIEHUNGSVERFAHREN


Wenn der <strong>Aderlass</strong> regelmäßig (jedes halbe Jahr) durchgeführt wird, beschränkt sich<br />

die maximale Blutabnahme in der Regel auf 50 bis 150 ml, da sich meist nicht mehr<br />

Schlacken angesammelt haben. Sollte die Menge an unreinem Blut höher sein, empfiehlt<br />

Dr. Ewald Töth den nächsten <strong>Aderlass</strong> in 3 Monaten und nicht erst in einem halben Jahr<br />

durchführen zu lassen.<br />

VI) WIE OFT UND BEI WEM SOLL EIN ADERLASS<br />

DURCHGEFÜHRT WERDEN?<br />

In den Hildegard-Büchern ist der Einfachheit halber nur das Alter des Patienten als<br />

Richtlinie angegeben.<br />

Wie oft pro Jahr ein <strong>Aderlass</strong> durchzuführen ist, entscheiden nach ganzheitlichen<br />

Richtlinien und wenn man Hildegard näher studiert, 3 wesentliche Faktoren:<br />

1. Der Vitalbefund des Blutes<br />

2. Das Beschwerdebild des Patienten<br />

3. Das biologische Alter<br />

Ad 1) Der Vitalbefund des Blutes<br />

Ist beim Vitalbefund ein übermäßig dunkles, belastetes, thrombosegefährdetes Blut<br />

erkennbar, wird unabhängig vom Alter der nächste <strong>Aderlass</strong> in 3 bis 6 Monaten angesetzt.<br />

Eventuell wird zusätzlich noch eine Schröpftherapie empfohlen.<br />

Ad 2) Das Beschwerdebild des Patienten<br />

Bei Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, unreiner Haut, belastetem Darm, gestörtem<br />

Stoffwechsel, regelmäßiger Einnahme von Medikamenten (Pille), Nikotinkonsum, Muskel-,<br />

Gelenk- und Bindegewebsbeschwerden, Stress und nach Operationen mit Vollnarkose,<br />

sollte auf jeden Fall unabhängig vom Alter alle 6 Monate ein Hildegard-<strong>Aderlass</strong><br />

durchgeführt werden.<br />

Ad 3) Das Alter des Patienten<br />

In den Büchern von Hildegard steht, dass - sofern alle unter Punkt 2 angeführten Kriterien<br />

nicht zutreffen - ab dem 50. Lebensjahr nur mehr einmal pro Jahr zur Ader gelassen<br />

werden sollte. Im Mittelalter hatte man mit 50 Jahren schon ein sehr hohes Alter erreicht.<br />

Da das Alter jedoch nur ein Kriterium von mehreren darstellt, sollte man die Beurteilung<br />

der Notwendigkeit eines <strong>Aderlass</strong>es einem erfahrenen Arzt/Heilpraktiker überlassen.<br />

DURCHFÜHRUNG VON ADERLASS<br />

15


Entscheidend ist nicht das Alter gemäß Geburtsurkunde, sondern vielmehr das biologische<br />

Alter. In der heutigen Zeit sind die körperlichen und psychischen Belastungen wesentlich<br />

höher als früher. Wer aber möchte freiwillig die belastenden Giftstoffe länger als ein halbes<br />

Jahr mit sich tragen und dadurch ein höheres Thromboserisiko haben, wenn es doch<br />

eine so rasche und effektive Reinigungsmöglichkeit gibt?<br />

Fazit: Im Normalfall wird alle 6 Monate ein <strong>Aderlass</strong> durchgeführt.<br />

Ab welchem Alter und bis zu welchem Alter kann ein <strong>Aderlass</strong><br />

durchgeführt werden?<br />

Ein regelmäßiger <strong>Aderlass</strong> ist ab dem 20. Lebensjahr zu empfehlen. Ab der Geschlechtsreife<br />

bis zum 20. Lebensjahr kann bei Beschwerden ein therapeutischer <strong>Aderlass</strong> vorgenommen<br />

werden. Den <strong>Aderlass</strong> können Frauen bis zum 100. und Männer bis zum<br />

80. Lebensjahr durchführen lassen.<br />

Jeder Mensch sollte den <strong>Aderlass</strong> als hervorragende Vorsorge- und Reinigungsmethode<br />

in Betracht ziehen. Das Blut wird auch unter normalen Lebensumständen ständig unterschiedlichsten<br />

Belastungen ausgesetzt und dadurch vergiftet. Ebenso wie der Ölwechsel<br />

beim Auto oder der gründliche Frühjahrs- und Weihnachtsputz in der Wohnung, sollte der<br />

<strong>Aderlass</strong> als regelmäßige, gründliche Reinigung für den menschlichen Körper zur Anwendung<br />

kommen.<br />

VIII) WAS SOLLTE NACH DEM ADERLASS<br />

BERÜCKSICHTIGT WERDEN?<br />

Nach dem <strong>Aderlass</strong> stehen dem Körper viel Energie und eine erhöhte Immunleistung zur<br />

Verfügung. Das sollte für die Heilung und Regeneration des Körpers genutzt werden. Da<br />

an den auf den <strong>Aderlass</strong> folgenden 3 Tagen die Immunzellen im Blut steigen, sollte man<br />

diese Erhöhung der Abwehrkraft nicht durch zu viel und zu schwere Kost, aber auch nicht<br />

durch körperliche oder geistige Überanstrengung beeinträchtigen.<br />

Daher ist es sinnvoll, für 3 Tage auf leichte Kost umzustellen, das heißt auf Schweinefleisch,<br />

Wurst, Käse aus Kuhmilch, pikante und fette Speisen (z.B. Gebackenes), rohes<br />

Obst und Gemüse, zu verzichten. Milch sollte für eine Woche gemieden werden, da sie<br />

sehr stark verschleimt und 85 % der Bevölkerung erwiesenermaßen ohnehin an einer<br />

Milchunverträglichkeit leiden. Optimale Getränke wären Kräutertee und Wasser ohne<br />

Kohlensäure.<br />

16<br />

NACH DEM ADERLASS


Kann Sport betrieben werden?<br />

Sport und Bewegung an frischer Luft sind gesund. Überanstrengungen und Leistungssport<br />

sollten jedoch aus den oben geschilderten Gründen an den ersten drei Tagen nach dem<br />

<strong>Aderlass</strong> vermieden werden.<br />

Ist Lichtschutz nach dem <strong>Aderlass</strong> erforderlich?<br />

Zwei bis drei Tage nach dem <strong>Aderlass</strong> ist es ratsam, eine Sonnenbrille zu tragen, um die<br />

Augen vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Eine Überanstrengung der Augen<br />

durch zu langes Fernsehen oder zu intensives Arbeiten am Computer etc. ist ebenfalls<br />

während dieser ersten Zeit nach Möglichkeit zu unterlassen.<br />

Warum diese Lichtschutzmaßnahmen?<br />

Das Blut ist nach dem <strong>Aderlass</strong> um ein Vielfaches heller. Aus diesem Grund trifft auch<br />

mehr Licht auf die Netzhaut. Für das Auge ist das wie ein Wechsel von jahrelanger<br />

Dunkelheit ins helle Sonnenlicht. Damit sich das Auge langsam an das vermehrte Licht<br />

gewöhnen kann, werden die oben beschriebenen Maßnahmen empfohlen. Natürlich<br />

spielt dabei auch die individuelle Lichtempfindlichkeit eine wichtige Rolle.<br />

IX) DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG DES ADERLASSES<br />

Ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Stress, Medikamente und gestaute Emotionen<br />

übersäuern den Körper.<br />

Der <strong>Aderlass</strong> entsäuert das Blut und auch indirekt die Lymphflüssigkeit und alle anderen<br />

Körperflüssigkeiten.<br />

Ist die Fähigkeit des Blutes, Säuren zu neutralisieren, erschöpft, entsteht ein Säureschock,<br />

d.h. das Blut dickt ein und bildet Gerinnsel. Dadurch kann es plötzlich zum Auftreten von<br />

Venenthrombosen, Herzinfarkt, Lungeninfarkt oder eines Schlaganfalls kommen.<br />

Wenn das Blut auch nur ganz leicht übersäuert ist, d.h. wenn eine Reduzierung der<br />

Basenkapazität vorliegt, verändert sich sofort die Elastizität der roten Blutkörperchen,<br />

was bedeutet, dass sie unelastisch und starr werden.<br />

DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG<br />

17


7µ<br />

Rotes Blutkörperchen<br />

4µ<br />

Die 7µ großen Blutkörperchen falten sich, um<br />

ein 4µ dickes Blutgefäß passieren zu können<br />

(µ = Mikrometer)<br />

Durch angesäuertes Blut werden<br />

die Roten Blutkörperchen starr und<br />

es kommt zu Durchblutungsstörungen.<br />

Eine auf ganzheitsmedizinischer Grundlagenforschung basierende<br />

Basen-Mineral-Mischung erhält das Blut elastisch und jung.<br />

Das Das zeigt folgende Auswirkung:<br />

Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) transportieren den Sauerstoff und Nährstoffe zu<br />

Die<br />

Die<br />

den roten<br />

roten<br />

Zellen Blutkörperchen<br />

Blutkörperchen<br />

hin und die Giftstoffe (Erythrozyten)<br />

(Erythrozyten)<br />

aus den transportieren Sauerstoff<br />

Zellen weg. Die Sauerstoff<br />

und<br />

kleinen Blutgefäße, und<br />

Nährstoffe<br />

Nährstoffe<br />

zu<br />

die sie zu<br />

den<br />

dabei<br />

den<br />

Zellen<br />

passieren Zellen<br />

hin<br />

müssen, hin<br />

und<br />

und<br />

die<br />

haben die<br />

Giftstoffe<br />

Giftstoffe<br />

aus den<br />

einen Durchmesser aus den<br />

Zellen<br />

Zellen<br />

weg.<br />

von weg.<br />

Die kleinen<br />

nur 4 Die Mikrometern. kleinen<br />

Blutgefäße,<br />

Blutgefäße,<br />

die sie<br />

Ein rotes Blutkörperchen<br />

passieren<br />

die<br />

dabei<br />

sie<br />

dabei<br />

passieren müssen,<br />

jedoch hat müssen,<br />

haben<br />

einen haben<br />

einen Durchmesser<br />

Durchmesser einen Durchmesser<br />

von nur<br />

von 7 Mikrometern, von<br />

4 Mikrometern.<br />

nur das 4 Mikrometer.<br />

Ein rotes<br />

bedeutet, es Ein<br />

Blutkörperchen<br />

jedoch hat einen Durchmesser von 7 Mikrometern, das bedeutet, es muss<br />

muss rotes sich,<br />

Blutkörperchen wenn es zu bis jedoch den Zellen hat gelangen einen Durchmesser will, verformen von 7 können, Mikrometer, damit das es die bedeutet, engen, kleinen es muss<br />

sich, wenn es bis zu den Zellen gelangen will, verformen können, damit es die engen,<br />

sich, Kapillargefäße wenn es bis durchwandern zu den Zellen kann. gelangen Dazu will, müssen verformen die Blutkörperchen können, damit total es elastisch die engen, sein.<br />

kleinen Kapillargefäße durchwandern kann. Dazu müssen die Blutkörperchen elastisch<br />

kleinen Aufgrund Kapillargefäße von Übersäuerung durchwandern werden sie kann. jedoch Dazu so starr, müssen dass die sie Blutkörperchen sich nicht mehr elastisch weiterbewegen<br />

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weiterbewegen können, was in der Folge zu mangelnder Durchblutung führt.<br />

weiterbewegen können, was in der Folge zu mangelnder Durchblutung führt.<br />

Dadurch können sich folgende Symptome bemerkbar machen: Müdigkeit, Konzentrationsstörungen,<br />

können Merkstörungen, sich folgende allgemeine Symptome Vergesslichkeit, bemerkbar machen: Gereiztheit, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Konzentrati-<br />

Dadurch können sich folgende Symptome bemerkbar machen: Müdigkeit, Konzentrationsstörungen,<br />

Merkstörungen, allgemeine Vergesslichkeit, Gereiztheit, Muskelschmer-<br />

Dadurch<br />

onsstörungen, Verspannungen, Merkstörungen, sowie generell allgemeine eine verminderte Vergesslichkeit, Versorgung Gereiztheit, von Organen, Muskelschmerzen,<br />

Gewebs- und Bindegewebsbereichen, etc.<br />

Haut- ,<br />

zen, Verspannungen, sowie generell eine verminderte Versorgung von Organen, Haut-,<br />

Gewebs-<br />

Verspannungen<br />

und Bindegewebsbereichen,<br />

sowie generell eine<br />

etc.<br />

verminderte Versorgung von Organen, Haut-,<br />

Gewebs- und Bindegewebsbereichen, etc.<br />

18<br />

18<br />

DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG<br />

DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG


Durch einen <strong>Aderlass</strong> wird das Blut zentral entsäuert. Die roten<br />

Blutkörperchen werden wieder elastisch, das Blut wird flüssiger<br />

und eine optimale Durchblutung ist wieder gewährleistet.<br />

Gefährliche Thrombosebildungen können verhindert werden.<br />

Was allgemein gegen die tägliche Übersäuerung<br />

getan werden kann:<br />

Säure-Basen-Regulation<br />

Um die tägliche Ansäuerung durch Fehlernährung, Stress und ungünstige Lebensgewohnheiten<br />

bis zum nächsten <strong>Aderlass</strong> überbrücken zu können, ist es ratsam, eine<br />

Basen-Mineral-Mischung einzunehmen, welche eine hohe Pufferkapazität aufweist und<br />

auf den Ebenen aller 8+1 Körpersäfte sowie der 7 Hauptgewebearten wirksam ist.<br />

Empfohlen wird die Einnahme einer Basen-Mineral-Mischung ein- bis zweimal täglich,<br />

wobei jeweils 1 Messlöffel in kalte oder warme Flüssigkeiten (Wasser, Tee, Fruchtsaft)<br />

eingerührt wird.<br />

(Nähere Informationen lesen Sie in der Broschüre „Ganzheitliche Basenkur nach Dr.med. Ewald Töth“.)<br />

Wie häufig Sie eine Basen-Mineral-Mischung nehmen sollten, können Sie selbst überprüfen,<br />

indem Sie mit einem pH-Wert-Messstreifen den Speichel oder Harn testen.<br />

Wie wird der Säure- oder Basenwert des Körpers getestet?<br />

Dieser Test ist sehr einfach. Sie nehmen ein pH-Wert-Teststreifen-Set mit integrierter<br />

Messskala. Sie benetzen einen Teststreifen kurz mit Speichel oder Harn und vergleichen<br />

die Farbveränderung des Teststreifens binnen 30 Sek. mit der Farbmessskala.<br />

pH-Normalwerte des Harns: von 6,5 bis 7,0<br />

pH-Normalwerte des Speichels: von 7,0 bis 8,0<br />

Werte, die unter 7,0 liegen, fallen in den sauren Bereich.<br />

Alles was über 7,0 liegt, ist basisch.<br />

Das Blut benötigt für seine verschiedenen Aufgaben (Stoffwechsel, Immuntätigkeit,<br />

Entgiftung) eine enorme Leistungsfähigkeit. Mit einer optimal und regelmäßig durchgeführten<br />

Säure-Basen-Regulation können Sie Ihr Blut in seiner Funktion ganz wesentlich<br />

unterstützen.<br />

DIE ENTSÄUERNDE WIRKUNG<br />

19


X) ZUSAMMENFASSUNG<br />

Wie wirkt der <strong>Aderlass</strong> nach Hildegard von Bingen?<br />

Die meisten Menschen können sich nur schwer vorstellen, dass ein <strong>Aderlass</strong> eine enorm<br />

positive Auswirkung auf unsere Gesundheit haben kann. Bitte vergleichen Sie die Wirkung<br />

des <strong>Aderlass</strong>es auf keinen Fall mit einer herkömmlichen Blutabnahme oder dem<br />

Blutspenden.<br />

Hildegard beschrieb in ihrem Buch „Causae et Curae“ (Ursachen und Behandlung von<br />

Krankheiten) den <strong>Aderlass</strong>: „Wenn die Gefäße des Menschen voll Blut sind, müssen sie<br />

durch einen Einschnitt vom schädlichen Schleim und Verdauungssaft gereinigt werden.<br />

Was dann zuerst herauskommt, ist Blut, und die Fäulnis- und Verdauungsstoffe fließen<br />

gleichzeitig mit heraus. Daher hat das, was nunmehr herausfließt, verschiedene Farben,<br />

weil es aus Fäulnis und Blut besteht. Ein richtig bemessener <strong>Aderlass</strong> beseitigt schädliche<br />

Säfte und heilt den Körper.“<br />

Hildegard von Bingen empfahl in ihren Schriften ein regelmäßiges zur Ader lassen, um<br />

• den Geist zu klären,<br />

• den Gemütszustand zu erhellen,<br />

• den Kreislauf zu stärken,<br />

• eine Bluterneuerung anzuregen und<br />

• das Gesundheitspotential zu vermehren.<br />

Aus heutiger medizinischer Sicht wissen wir, dass ein Hildegard-<strong>Aderlass</strong> die Lebenserwartung,<br />

Vitalität und Leistungsfähigkeit erhöht. Er stellt auch eine gute Vorsorge gegen<br />

Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie und Venenthrombose<br />

dar. Weiters findet ein Hildegard-<strong>Aderlass</strong> auch Anwendung bei allen Formen von Entzündungen,<br />

Hauterkrankungen, Durchblutungsstörungen, Kopfschmerzen, Rheuma- und<br />

Gelenkerkrankungen, Wechselproblemen, Regelstörungen uvm. Ein <strong>Aderlass</strong> stimuliert<br />

das Immunsystem und trägt somit zu einem allgemeinen Wohlbefinden und einer emotionalen<br />

Klärung (z. B. bei Depressionen oder Stimmungsschwankungen) bei.<br />

XI) WER DARF EINEN ADERLASS DURCHFÜHREN?<br />

In Österreich darf ein <strong>Aderlass</strong> nur von einem Arzt vorgenommen werden.<br />

In Deutschland und in Teilen der Schweiz können laut Gesetz auch entsprechend geschulte<br />

Heilpraktiker einen <strong>Aderlass</strong> durchführen.<br />

20<br />

ZUSAMMENFASSUNG


AUSBILDUNG<br />

Praxisnahe Ausbildungen für im für Ärzte Hildegard-<strong>Aderlass</strong> im im Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach der nach nach Methode der der Methode Methode Dr. Ewald Dr. Ewald Dr. Töth Ewald<br />

finden Töth Praxisnahe finden für Ärzte Ausbildungen immer und wieder Heilpraktiker für in in<br />

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online online auf auf unter<br />

www.hildegardaderlass-toeth.at<br />

Die aktuellen Termine sowie weitere Informationen finden finden Interessierte online online auf auf<br />

www.hildegardaderlass-toeth.at<br />

XII) EINIGE VERFAHREN, DIE DEN NACHWEIS ÜBER<br />

XII) EINIGE VERFAHREN, DIE DEN NACHWEIS ÜBER<br />

DIE WIRKUNG DES ADERLASSES ERBRINGEN<br />

DIE WIRKUNG DES ADERLASSES ERBRINGEN<br />

Dr. Dr. Ewald Töth untersuchte die beiden Blutphasen mit verschiedensten Verfahrenstechniken,<br />

Dr. Ewald um Aufschluss<br />

Töth untersuchte zu erhalten,<br />

die beiden ob es<br />

Blutphasen hier zwischen<br />

mit verschiedensten dem unreinen, dunklen,<br />

Verfahrenstech-<br />

zähen<br />

Blut<br />

niken, und<br />

um dem<br />

Aufschluss nachfolgenden<br />

zu erhalten, reinen,<br />

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es hier Blut<br />

zwischen<br />

auch reale<br />

dem messbare<br />

unreinen, Unterschiede<br />

dunklen, zähen<br />

gibt.<br />

Die Die<br />

Blut Ergebnisse<br />

und dem nachfolgenden sind sehr verblüffend<br />

reinen, und<br />

hellen entscheidend<br />

Blut auch reale<br />

für eine<br />

messbare richtige<br />

Unterschiede Diagnostik und<br />

gibt.<br />

Beurteilung<br />

Die Ergebnisse von<br />

sind Blutbefunden.<br />

sehr verblüffend und entscheidend für eine richtige Diagnostik und<br />

Beurteilung von Blutbefunden.<br />

1) 1) Mikroskopische Untersuchung eines Vitalausstrichs des Blutes<br />

1) Mikroskopische Untersuchung eines Vitalausstrichs des Blutes<br />

Verklebte, zusammengeballte Erythrozyten,<br />

verminderte verminderte<br />

Verklebte, zusammengeballte Oberflächenspannung,<br />

Erythrozyten,<br />

gertes<br />

verringertes<br />

verminderte Membranpotenzial<br />

Oberflächenspannung, (durchlässige<br />

verrin-<br />

und<br />

poröse<br />

poröse<br />

gertes Membranpotenzial Membrane), erhöhter<br />

(durchlässige Kaliumaustritt<br />

und<br />

aus<br />

aus<br />

poröse<br />

der<br />

der<br />

Membrane),<br />

Zelle,<br />

Zelle, unelastische,<br />

erhöhter starre<br />

Kaliumaustritt<br />

bis kraftlose<br />

und<br />

aus der<br />

erschlaffte<br />

Zelle, unelastische,<br />

Zellen, Säureschäden<br />

starre bis<br />

auf<br />

kraftlose<br />

den<br />

und Membranen,<br />

und erschlaffte<br />

Vorhandensein<br />

Zellen, Säureschäden<br />

vermehrter<br />

auf<br />

Entzündungszellen<br />

den<br />

Membranen, Vorhandensein vermehrter Entzündungszellen<br />

…<br />

1. Phase: unreines, dunkles, zähes Blut<br />

Die roten Blutkörperchen sind kraftvoll, rund<br />

Die und<br />

Die roten<br />

haben<br />

Blutkörperchen<br />

eine ausreichende<br />

sind kraftvoll,<br />

Oberflächenspannung,<br />

rund<br />

und haben eine<br />

ein<br />

ausreichende<br />

physiologisches<br />

Oberflächenspannung,<br />

Membranpotenzial<br />

ist<br />

ein<br />

feststellbar,<br />

physiologisches<br />

die Zellen<br />

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sind<br />

elastisch und die<br />

ist ist Inhalte<br />

feststellbar,<br />

voll vorhanden,<br />

die Zellen sind<br />

kein<br />

Kaliumaustritt<br />

elastisch und die<br />

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und fast keine<br />

kein<br />

Entzündungszellen<br />

Kaliumaustritt ist ist zu zu sind<br />

bemerken<br />

sichtbar und fast keine<br />

Entzündungszellen sind sichtbar …<br />

2. Phase: reines, helles Blut<br />

WIRKUNG DES ADERLASSES<br />

WIRKUNG DES ADERLASSES<br />

21<br />

21 21


2) Mikroskopische Untersuchung mit dem Dunkelfeld-Mikroskop<br />

zu Bild A – vorletzte Seite<br />

Die Erythrozyten kleben klumpig zusammen, Pilze durchwandern die Zelle, Blutparasiten<br />

sind sichtbar. Erkennbar ist das vermehrte Vorhandensein von Thrombozyten,<br />

welche die Blutgerinnung erhöhen, das Blut eindicken und Thrombosen verursachen.<br />

zu Bild B – vorletzte Seite<br />

Die roten Blutkörperchen sind elastisch, kraftvoll und haben eine energetische Ausstrahlung,<br />

die sogenannte Erythrozytenmatrixstruktur, sie ist gut erhalten und kraftvoll.<br />

3) Labor - Messung der Blutdicke<br />

Hämatokrit 55 % Hämatokrit 45 %<br />

vor dem <strong>Aderlass</strong><br />

nach dem <strong>Aderlass</strong> und einer<br />

Blutmenge von nur 120 ml<br />

4) Labor - Blutchemie<br />

Bei einem 53-jährigen männlichen Patienten lag z.B. der Cholesterinwert vor dem<br />

<strong>Aderlass</strong> bei 278, danach bei 220.<br />

Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth<br />

Kurzüberblick<br />

Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> ist ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung, Immunstimulierung<br />

und Regulierung der Körperfunktionen.<br />

Von den fünf existierenden <strong>Aderlass</strong>verfahren ist der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald<br />

Töth eines der wirkungsvollsten Verfahren zur vollständigen Entgiftung und Stärkung der<br />

Abwehrkräfte. Die Voraussetzungen für das einwandfreie Funktionieren eines <strong>Aderlass</strong>es<br />

nach Hildegard von Bingen sind:<br />

Der richtige Zeitpunkt:<br />

Absolute Nüchternheit:<br />

1. bis einschließlich 6. Tag nach Vollmond<br />

Vor dem <strong>Aderlass</strong> nichts essen und trinken. Letzte, leichte<br />

Mahlzeit und Getränke am Vorabend des <strong>Aderlass</strong>es.<br />

WIRKUNG DES ADERLASSES<br />

22


Ab welchem Alter:<br />

Bis zu welchem Alter:<br />

(das biologische Alter<br />

ist zu berücksichtigen)<br />

Der Venentastbefund:<br />

Das <strong>Aderlass</strong>-<br />

Laminar-Nadel/<br />

Schlauchsystem:<br />

Die richtige<br />

Stichtechnik:<br />

Der Vitalbefund<br />

des Blutes:<br />

Umschlagszonenbeurteilung:<br />

Die Blutmenge:<br />

Fraktaldiagnostik:<br />

Anzahl der Aderlässe<br />

pro Jahr:<br />

Ab dem 20. Lebensjahr, bei Beschwerden ab der<br />

Geschlechtsreife<br />

Frauen bis zum 100. Lebensjahr,<br />

Männer bis zum 80. Lebensjahr<br />

Die Auswahl der richtigen Vene, welche das belastete Blut<br />

ausscheiden kann<br />

Ein von Dr. Ewald Töth speziell konzipiertes System, das<br />

ein turbulenzfreies Abfließen ermöglicht und eine<br />

Durchmischung von unreinem und reinem Blut verhindert,<br />

wodurch ein Original Hildegard-<strong>Aderlass</strong> gewährleistet ist.<br />

Diese Stichtechnik unterscheidet sich von den herkömmlichen<br />

Blutabnahmen, gewährleistet eine vollständige<br />

Entleerung der Giftstoffe und stimuliert das Immunsystem.<br />

Die genaue, diagnostische Beobachtung des Blutes gibt<br />

Aufschluss über die Belastungen und den Gesundheitszustand<br />

des Menschen.<br />

Der Übergang vom unreinen, dunklen und dicken Blut<br />

zum dünnflüssigen, hellen Blut nennt man Umschlagszone.<br />

Mit einem vollständigen Umschlag wird der <strong>Aderlass</strong><br />

beendet.<br />

Bei einem Hildegard-<strong>Aderlass</strong> wird nur das unreine Blut<br />

entnommen.Das sind durchschnittlich 50 bis 150 ml Blut.<br />

Das reine Blut bleibt im Körper, die Lebenskräfte und das<br />

Immunsystem bleiben vollständig erhalten.<br />

Sie ist die diagnostische Beurteilung der Oberflächenbilder<br />

des Blutes.<br />

Sie richten sich an erster Stelle nach dem Vitalbefund des<br />

Blutes, den Beschwerden und dem Alter des Patienten. In<br />

der Regel ist es empfehlenswert, alle 6 Monate einen <strong>Aderlass</strong><br />

durchführen zu lassen<br />

KURZÜBERBLICK<br />

23


Verhalten nach dem <strong>Aderlass</strong><br />

Ernährung:<br />

Für eine<br />

Woche sind<br />

zu meiden:<br />

Erlaubt ist/sind:<br />

Sport:<br />

Lichtschutz:<br />

3 Tage lang sind würzige und schwere Speisen,<br />

Schweinefleisch, Gebackenes und Gebratenes, Rohkost,<br />

Käse aus Kuhmilch, Senf, Hering, Wurst, fette Kost,<br />

Bohnenkaffee und Spirituosen zu meiden.<br />

Kuhmilch, alle Kohl- und Krautarten, Gurken,<br />

Feigen, Heidelbeeren, Senfkörner, Lauch,<br />

Zwetschken, Pfirsiche und Erdbeeren.<br />

Leichte, milde Kost, Dinkelprodukte, Schaffrischkäse,<br />

gedünsteter Fisch, Pute, Huhn, Hirsch, Reh, Schaf, Lamm,<br />

Reis, Kompott, gekochtes Gemüse und Gemüsesalate,<br />

Kräutertee und leichter Wein.<br />

Keine Überanstrengungen, mäßiger Sport mit Freude,<br />

2 Tage keine Sauna.<br />

Bei Sonnenschein Sonnenbrille verwenden. Bei sehr empfindlichen<br />

Augen: Fernsehen und Bildschirmarbeit für einen<br />

Tag meiden oder eine Sonnenbrille dabei tragen.<br />

(Bei digitalen Flachbildschirmen nicht mehr nötig!)<br />

DER UNTERSCHIED zwischen ADERLASS<br />

und SCHRÖPFTHERAPIE:<br />

Der ADERLASS<br />

Das SCHRÖPFEN<br />

ist eine Reinigung des Blutsystems und entgiftet den ganzen<br />

Körper<br />

entgiftet und reguliert belastete Organe, Bindegewebe und<br />

Muskulatur<br />

Beide Verfahren stärken das Immunsystem und sollten abwechselnd durchgeführt werden.<br />

Die Schröpftherapie sollte vorsorgend, vierteljährlich zwischen den halbjährlich<br />

durchgeführten Aderlässen erfolgen.<br />

24<br />

KURZÜBERBLICK


WEITERE INFORMATIONEN<br />

„Der Hildegard-<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth“<br />

In diesem Buch gibt Dr. Ewald Töth seine über 30 Jahre lang gesammelte<br />

Erfahrung über den Hildegard-<strong>Aderlass</strong> sowie über viele<br />

weitere interessante Themen wie Säure-Basen-Regulation etc. weiter.<br />

Ein hilfreiches Nachschlagewerk nicht nur für Ärzte und<br />

Therapeuten.<br />

Hardcover, 166 Seiten, mit Farbfotos und Illustrationen<br />

ISBN 978-39501834-1-2<br />

Licht-Quanten Verlag • www.lichtquanten-verlag.at<br />

A-2500 Baden, Fax +43(0)2252/20 61 71-77<br />

INFORMATIONSSCHRIFTEN der Wissenschaftlichen Gesellschaft<br />

für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />

„Die ganzheitliche Basenkur nach Dr. Ewald Töth“<br />

„Die ganzheitliche Darmsanierung nach Dr. Ewald Töth<br />

„Die Schröpftherapie - Eine biologische Entgiftungs- und Regulationstherapie“<br />

„Basische Hautpflege nach Dr.med. Ewald Töth“<br />

„Lebensfeuer Stoffwechsel“<br />

„Physiologische Salze des Lebens“<br />

Infos bzw. Download: www.quantenmed.at<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Wissenschaftlichen Gesellschaft für<br />

Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung; www.quantenmed.at<br />

Bildquellen: Archiv Dr. Ewald Töth<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die in dieser Broschüre veröffentlichten Angaben<br />

eine ärztliche Beratung und Betreuung nicht ersetzen. Diese Broschüre hat zum<br />

Ziel, komplexe physiologische Vorgänge im Organismus auf leicht verständliche Art für<br />

Gesundheitsinteressierte zu beschreiben.<br />

INFORMATIONSQUELLEN<br />

25


Akademie<br />

für Gesundheits- und Bewusstseinsbildung<br />

Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />

Med.­Wissenschaftliche Leitung: Dr.med. Ewald Töth<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, interessierten Menschen mittels<br />

Vorträgen und Seminaren neues Wissen zur Bewusstseinsbildung auf<br />

körperlicher, seelischer und geistiger Ebene zu vermitteln, denn ...<br />

Wissen<br />

schafft<br />

Überblick<br />

gestattet<br />

Wahlmöglichkeit<br />

gibt<br />

Entscheidungsfreiheit<br />

bringt<br />

neue Lebenserfahrung<br />

eröffnet<br />

neue Dimensionen für<br />

Gesundheit & Bewusstsein.<br />

Aktuelle Vortrags­ und Seminartermine finden Sie im Internet auf<br />

www.quantenmed.at oder www.bewusst-gesund-sein.at.<br />

Ihre Fragen zu den jeweiligen Veranstaltungen richten Sie bitte direkt per<br />

E­Mail (akademie@licht­quanten.com) an die Seminarorganisation.<br />

Weitere Informationen zum Hildegard­<strong>Aderlass</strong> nach Dr. Ewald Töth:<br />

www.hildegardaderlass-toeth.at


Bilder von einem Hildegard-<strong>Aderlass</strong> hildegArd-AderlAss nach nAch Dr. dr. Ewald ewAld Töth<br />

töth<br />

Der Blick durch das<br />

Dunkelfeld-Mikroskop zeigt<br />

ein Blut vor dem <strong>Aderlass</strong><br />

und das Blut des selben Patienten<br />

nach dem <strong>Aderlass</strong>.<br />

Mit freiem Auge leicht<br />

erkennbare Schichten des<br />

des<br />

abgenommenen Blutes.<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem AderlAss-lAminArnAdel/schlAuchsystem dr. Dr. ewAld Ewald töth Töth ®<br />

Behandlungseinheit gem. Medizinproduktegesetz<br />

Bild Ein vom links: Arzt/Heilpraktiker Ein vom Arzt/Heilpraktiker gebrauchsfertig gebrauchsfertig<br />

zusammen-<br />

zusammengestelltes <strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/Schlauchsystem.<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel/Schlauchsystem.<br />

Es ist durch Es ist ein durch eigens ein am eigens Schlauchsystem am Schlauchsystem angebrachtes<br />

angebrachtes Etikett einfach erkennbar.<br />

Etikett einfach erkennbar.<br />

Originalverpackung Bilder rechts: Originalverpackung<br />

des<br />

<strong>Aderlass</strong>-Laminar-Nadel/<br />

des <strong>Aderlass</strong>-Laminarnadel/<br />

Schlauchsystems Dr. Dr. Ewald Töth.<br />

Töth.<br />

WERBUNG


Wissenschaftliche Gesellschaft<br />

für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />

ww.quantenmed.at<br />

Akademie für Gesundheits- und<br />

Bewusstseinsbildung der<br />

Wissenschaftlichen Gesellschaft für<br />

Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung<br />

Organisation Fortbildungen, Anfrage Fachbeiträge:<br />

Licht-Quanten Naturprodukte GmbH<br />

Mail: akademie@licht-quanten.com<br />

Gesundheitszentrum für<br />

Ganzheitsmedizin Dr. Ewald Töth<br />

Ordination Dr.med. Dipl.-Psych. Bärbel Kullik<br />

Ganzheitliche Privat-Lehrpraxis Dr.med. Ewald Töth<br />

2500 Baden, Lambrechtgasse 7/3<br />

Tel.: 02252 / 42742<br />

Mail: office@bewusst-gesund-sein.at<br />

www.bewusst-gesund-sein.at<br />

www.hildegardaderlass-toeth.at<br />

www.dr-toeth.at<br />

Diese Broschüre wurde<br />

Ihnen überreicht von:<br />

Schutzgebühr: € 3,00 (CHF 4,00)<br />

Auflage <strong>12.2017</strong><br />

Herausgeber: Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung, s.o.<br />

Bildquellen: Archiv Dr. Ewald Töth

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