21.12.2018 Aufrufe

DEB-Heft2019

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Geschichte der Kappenabende<br />

Es sollte eine kleine interne<br />

Veranstaltung der damals (2009)<br />

sieben Mitglieder in einem Keller<br />

eines Vorstandsmitglieds werden.<br />

Man kenne da jemanden, dessen<br />

Band spielen könne: das führte<br />

schließlich zu einer Verlagerung<br />

in den Nebenraum der TGS-Waldschänke.<br />

Damit die dann letztlich<br />

knapp 50 Gäste etwas geboten<br />

bekamen, wurde rasch ein kleines<br />

Programm auf die Beine gestellt.<br />

Michael Möser und Oliver Murmann traten erstmals als Blödelduo ‚Anne und Liese‘ auf,<br />

Sebastian Leinweber steuerte einen<br />

vegetarischen Krimi bei und<br />

Dieter Silber hielt eine Ansprache<br />

an den neu geründeten Verein.<br />

Getanzt wurde ebenfalls – eine<br />

Jugendtanzgruppe der Pfarrei St.<br />

Josef („Wir heißen alle Janina!“)<br />

steuerte einen Eskimotanz bei.<br />

Die Gruppe gehört mittlerweile<br />

als Häuser Gretchen zum Verein.<br />

Durch das Programm führte –<br />

direkt vom Elternsprechtag seiner<br />

2009 Mit ihrem „Eskimotanz“ geben die späteren „Häuser Gretchen“<br />

ihr Debüt auf den Kappenabenden<br />

2009 Lange Jahre als Protokoller unterwegs: „Die drei Römer“<br />

Schule gekommen – Andreas<br />

Murmann. In Versen und Liedern<br />

nahmen in antiken Gewändern<br />

die drei „Römer“ das Stadtgeschehen auf’s Korn. Die wenigen Programmpunkte wurde<br />

immer wieder durch Musik und Tanz mit der Band ‚Jay-K‘ aufgelockert – im Grunde<br />

war damit das Konzept des Wechsels aus Livemusik und Programmblöcken hier schon<br />

geboren, wenn auch noch im privaten<br />

Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft.<br />

Orden gab es noch nicht, dafür<br />

aber Buttons.<br />

Dass im Folgejahr ein größerer Raum<br />

nötig würde, war allen klar. Der Kappenabend<br />

zog in den Saal der Waldschänke<br />

im Obergeschoß. Gratiseintrittskarten<br />

gab es in der Birkenwaldapotheke.<br />

Dieser Saal wurde proppenvoll und das<br />

94<br />

2010 Zum 2. Kappenabend waren<br />

außschließlich Freikarten erhältlich.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!