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Cheers for Fears TRANSIT - Abschluss-Showing am Theater Dortmund

Programmheft des Cheers for Fears TRANSIT Abschlussshowings.

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9. JANUAR 2019<br />

THEATER DORTMUND<br />

<strong>TRANSIT</strong><br />

PROGRAMM<br />

ABSCHLUSS-SHOWING<br />

PLATTFORM FÜR KÜNSTLERISCHE<br />

RECHERCHE & PRODUKTION<br />

PERFORMANCES UND<br />

INSTALLATIONEN<br />

AB 18 UHR<br />

CHEERSFORFEARS.DE


INITIATIVE & NETZWERK CHEERS FOR FEARS<br />

CHEERS FOR FEARS <strong>TRANSIT</strong> 2017/18<br />

2013 hat sich mit <strong>Cheers</strong> <strong>for</strong> <strong>Fears</strong> eine Initiative gegründet, deren<br />

Ziel es ist, den Austausch zwischen den Studiengängen der szenischen<br />

Künste in NRW zu intensivieren und transdisziplinäre künstlerische<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeiten anzuregen. Der Gründungsimpuls der<br />

Initiative resultierte aus dem studentischen Begehren, hochschulund<br />

fachübergreifend über Formen künstlerischen Lernens und<br />

Produzierens nachzudenken, eine gemeins<strong>am</strong>e Sprache der Kritik<br />

zu entwickeln und das eigene Selbstverständnis zu hinterfragen.<br />

Inzwischen kommen Kunst- und <strong>Theater</strong>studierende aus den<br />

Bereichen Bühnenbild, Jazzmusik, Komposition, Mediale Künste,<br />

Physical Theatre, Regie, Szenische Forschung, Szenografie, Tanz<br />

und Tanzvermittlung sowie <strong>Theater</strong>wissenschaft regelmäßig im<br />

Rahmen von Workshops, Festivals und Sommerakademien zus<strong>am</strong>men,<br />

um über Arbeiten und Arbeitsstände und die Studien- und<br />

Arbeitsbedingungen in den Künsten zu diskutieren. Mit der Recherche-<br />

& Produktionsplatt<strong>for</strong>m <strong>Cheers</strong> <strong>for</strong> <strong>Fears</strong> <strong>TRANSIT</strong> hat <strong>Cheers</strong><br />

<strong>for</strong> <strong>Fears</strong> nun im nächsten Schritt einen Raum für künstlerische<br />

Forschung, Zus<strong>am</strong>menarbeit und Produktion geschaffen.<br />

Im Herbst 2017 k<strong>am</strong>en junge Künstler*innen <strong>am</strong> Ende ihres<br />

Studiums zum Kick-off von <strong>TRANSIT</strong> zus<strong>am</strong>men. Sie stellten Projekte<br />

vor, die sie in transdisziplinären Konstellationen umsetzen<br />

wollten, und begannen bereits vor Ort, an ihren Ideen zu feilen.<br />

Aus rund 20 vorgestellten Projekten wählten alle Bewerber*innen<br />

selbst gemeins<strong>am</strong> sechs Projekte aus, die im Rahmen von<br />

<strong>TRANSIT</strong> umgesetzt werden sollten. Die Platt<strong>for</strong>m bot unhierarchisches<br />

Feedback und die Reflexion des Arbeitsprozesses in einem<br />

Kolloquium, künstlerisches und organisatorisches Mentoring,<br />

Recherche- und Probenräume sowie finanzielle Mittel.<br />

ABSCHLUSSSHOWING DER PLATTFORM FÜR<br />

KÜNSTLERISCHE RECHERCHE & PRODUKTION<br />

Entstanden sind nun Positionen in den Bereichen Tanz, <strong>Theater</strong>,<br />

experimenteller Film und Intervention. Das abschließende <strong>Showing</strong><br />

vereint eine Choreografie von Material-Mensch-Hybriden auf dem<br />

<strong>Theater</strong>vorplatz, eine Installation zu Weltuntergangsszenarien, Objekttheater<br />

zu Identitäten und Zugehörigkeiten, eine Bewegungsstudie<br />

über den Schwindel im körperlichen wie philosophischen<br />

Sinn und eine <strong>Theater</strong>arbeit, die sich mit Selbst- und Fremdbildern,<br />

Vorurteilen und Rassismen auseinandersetzt.


PROGRAMMÜBERSICHT<br />

PERFORMANCES & INSTALLATIONEN<br />

18:00 KOLLEKTIV ZOO: SCUTUM STUDIES<br />

Per<strong>for</strong>mance auf dem <strong>Theater</strong>vorplatz<br />

18:30 ERÖFFNUNGSWORTE & SEKT<br />

<strong>Theater</strong>foyer<br />

20:30 INSTALLATIONEN<br />

AMELIE VON GODIN:<br />

MENSCH MIT ÜBERHAUPT KEINEM NAMEN<br />

Per<strong>for</strong>mance-Installation im Institut<br />

18:45 INSTALLATIONEN<br />

AMELIE VON GODIN:<br />

MENSCH MIT ÜBERHAUPT KEINEM NAMEN<br />

Per<strong>for</strong>mance-Installation im Institut<br />

ARMADA THEATER:<br />

ONE WORLD IS NOT ENOUGH (AT)<br />

Installativer Einblick in die Arbeit im Foyer<br />

19:10 SEPIDAR THEATER: DIE GEWORFENEN<br />

Objekttheater im Studio<br />

19:40 ANYIGBA/ BÖS/ MEIER: SCHWARZSEHER<br />

<strong>Theater</strong>/ Per<strong>for</strong>mance im Studio<br />

ARMADA THEATER:<br />

ONE WORLD IS NOT ENOUGH (AT)<br />

Installativer Einblick in die Arbeit im Foyer<br />

21:00 LAURA BRECHMANN:<br />

EIN ERSTER SCHWINDEL<br />

Tanzstudie im Studio<br />

21:30 INSTALLATIONEN<br />

AMELIE VON GODIN:<br />

MENSCH MIT ÜBERHAUPT KEINEM NAMEN<br />

Per<strong>for</strong>mance-Installation im Institut<br />

ARMADA THEATER:<br />

ONE WORLD IS NOT ENOUGH (AT)<br />

Installativer Einblick in die Arbeit im Foyer


KOLLEKTIV ZOO: SCUTUM STUDIES<br />

PERFORMANCE<br />

18:00 AUF DEM THEATERVORPLATZ<br />

Vor 200 Jahren wurden Barrikaden auf den Straßen von Paris gegen<br />

rückwärtsgewandte Politik geboren. Jetzt türmt sich etwas Neues<br />

auf. Eine lebendige und mobile Architektur, ähnlich wie die Römer<br />

sie mit Hilfe ihrer legendären Scutum-Schutzschilder <strong>for</strong>mten.<br />

Eine Choreografie von Material-Mensch-Hybriden Wesen, lässt eine<br />

funktionale Skulptur wachsen, zu der sich jede*r Zuschauer*in positionieren<br />

kann. Wofür oder wogegen wird die Barrikade stehen? Wer<br />

entscheidet über ihre Bedeutung?<br />

Das Kollektiv ZOO ist aus dem Master-Studiengang Szenische Forschung<br />

der Ruhr Universität Bochum hervorgegangen und realisiert<br />

seit 2015 Arbeiten an der Schnittstelle von Choreografie, Per<strong>for</strong>mance<br />

und Installation. Anja Plonka, Constantin Leonhard und Jens<br />

Eike Krüger, komponieren ihre heterogenen und ästhetischen Praxen<br />

zu ab zu abendfüllenden Happenings und Events.<br />

KONZEPT & REALISATION: Kollektiv Zoo PERFORMANCE: Laura Brechmann, Silvia Ehnis, Giulio<br />

Hesse, Seulki Hwang Jens Eike Krüger, Constantin Leonard und Anja Plonka MENTORIN: Claudia<br />

Bosse TANZCOACHING: Michael Dick.<br />

Die Arbeit feierte <strong>am</strong> 21. September 2018 Premiere im Ringlokschuppen Ruhr.


ARMADA THEATER:<br />

ONE WORLD IS NOT ENOUGH (AT)<br />

INSTALLATIVER EINBLICK IN DIE ARBEIT<br />

AB 18:30 IM THEATERFOYER<br />

Armada untersucht in ONE WORLD IS NOT ENOUGH die Auswirkungen<br />

menschlichen Handelns auf das Ökosystem. Kernidee ist die Entwicklung<br />

einer Miniaturwelt, die sich stetig wandelt. Präsentiert wird ein<br />

lebendiger Mikrokosmos, der komplexe Zus<strong>am</strong>menhänge zwischen<br />

alltäglichen Handlungen und deren Folgen zeigt und verdichtet. Per<br />

Be<strong>am</strong>erprojektion wird das Miniaturland erlebbar und vor den Augen<br />

des Publikums entsteht ein Live-Katastrophenfilm, der schonungslos<br />

den voranschreitenden Untergang des Homo Sapiens zeigt. Und die<br />

Frage stellt: Ist die Welt, in der wir leben, noch zu retten?<br />

Armada <strong>Theater</strong> ist ein <strong>Theater</strong>kollektiv aus dem Ruhrgebiet, das<br />

sich zeitgemäßen Fragen in einer gemeins<strong>am</strong>en schöpferischen<br />

Suchbewegung stellt. Die Produktionen drehen sich um universelle<br />

Fragestellungen; Kulturelle Phänomene werden kontrastiert, offene<br />

Bildwerte geschaffen, Gegensätze existieren vis á vis und lassen dem<br />

Betrachtenden Raum für eigene Assoziationen und Interpretationen.<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Clara Gohmert & Michael Zier KOMPOSITION: Este Kirchhoff<br />

BÜHNENBILDMENTOR: Aaron Stratmann PRODUKTIONSLEITUNG & DRAMATURGIE: Anna-Lena<br />

Werner LICHTDESIGN: Simon Knöß COACH: Miloslav Juráni VIDEO: Anna Gohmert.<br />

Premiere ist <strong>am</strong> 26. April 2019 im Maschinenhaus Essen.


AMELIE VON GODIN:<br />

MENSCH MIT ÜBERHAUPT KEINEM NAMEN<br />

PERFORMANCE-INSTALLATION<br />

18:45, 20:30 & 21:30 IM INSTITUT<br />

Der Rücken eines Unbekannten in der Schlange vor einem, das Ticken<br />

der Uhr in den Ohren. Die Zeit dehnt sich wie zäher, Kaugummi.<br />

Die langs<strong>am</strong> vorrückende Masse gestattet eine gewisse, wenn auch<br />

fragile Orientierung, doch das Gefühl des Ausgeliefertseins bleibt und<br />

macht uns zu Opfern einer inferioren Erfahrung von sozialer Macht.<br />

Warten ist politisch Warten gibt uns das Gefühl fund<strong>am</strong>entaler<br />

Ohnmacht. Es ist eine erzwungene Nicht-Handlung, die uns zurückwirft<br />

auf uns selbst und uns die Grenzen unseres Tuns aufzeigt. Wir<br />

sind abhängig, unterlegen und im schlimmsten Fall gibt es keinen<br />

offensichtlichen Täter, keinen Goliath gegen den wir aufbegehren<br />

können. Warten macht unmoralisch schrieb Friedrich Nietzsche. Aber<br />

ist es nicht unmoralisch warten zu lassen? MENSCH MIT ÜBERHAUPT<br />

KEINEM NAMEN ist eine Untersuchung des Phänomens Warten und<br />

der Motive des Wartens inunserer Gesellschaft.<br />

Amelie von Godin, *1993, wartet auch oft. Born and raised im Münchner<br />

Süden, flüchtete sie abwechselnd zur Antifa oder ins P1 - bis<br />

sich das <strong>Theater</strong> als goldene Mitte fand. Derzeit studiert sie Physical<br />

Theatre an der Folkwang Universität der Künste.<br />

KONZEPT & KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Amelie von Godin PERFOMANCE: Leonie Türke, Micha<br />

Baum, Jolinus Marten Pape KOMPOSITION & KLANG: Gabriel Kleber KONTRABASS: Luca Müller<br />

LIVEKAMERA: Louisa Marie Nüble MENTORIN: Laura Junghanns.


SEPIDAR THEATER:<br />

DIE GEWORFENEN<br />

THEATER/ PERFORMANCE<br />

19:10 IM STUDIO<br />

Zwei Menschen sehen sich geworfen in die Welt. Und das Dasein<br />

erwartet sie mit einer Ladung an Päckchen. Doch was halten die<br />

Päckchen bereit? Das Vorhandene stellt Angebot und Ausschluss<br />

zugleich dar. Wie also sich verhalten zum schon Daseienden? Wer<br />

können sie sein und werden, indem sie sich zur Welt verhalten?<br />

DIE GEWORFENEN beschäftigt sich mit der Bildung von Identitäten<br />

und Zugehörigkeiten anhand von gesellschaftlichen Kategorien wie<br />

Nation, Geschlecht, Religion, Arbeit und anderem.<br />

Das 2016 gegründete Sepidar <strong>Theater</strong> ist ein Kollektiv, dass mit<br />

Formen des Puppen- und Objekttheaters sowie des Physical Theatre<br />

arbeitet. Thematischer Schwerpunkt ihrer Per<strong>for</strong>mances ist ein philosophischer<br />

Blick auf zeitgenössische Fragen wie die nach Identität..<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Moh<strong>am</strong>madhossein Mehrnejad, Bahareh Sadafi BÜHNENBILD &<br />

REQUISITE: Siavash Shahandeh PRODUKTION & PRODUKTIONSCOACHING: Aylin Kreckel.


ANYIGBA/ BÖS/ MEIER:<br />

SCHWARZSEHER<br />

THEATER<br />

19:40 IM STUDIO<br />

Neger, Nigga, Affe. Wenn die Leute solche Worte in den Mund nehmen,<br />

hoffe ich insgeheim, dass sie daran ersticken und ich sie dann<br />

fragen kann, ob es sie stört, wenn ich ihre Atemnot ignoriere. Die<br />

<strong>Theater</strong>macher Elikem Anyigba und Sebastian Bös stellen Lebensstationen<br />

des ersten afro-deutschen Akademikers nach, Anton Wilhelm<br />

Amo (ca. 1703-1753). Schnell wird klar, dass jeder von ihnen eine<br />

eigene Vorstellung von Amos Leben hat: Gibt es eine weiße und eine<br />

schwarze Version seiner Geschichte? Die Beschäftigung mit Amo<br />

wird so zu einer Konfrontation mit dem eigenen Blick.<br />

Anyigba, Bös und Meier fanden sich im Jahr 2016 zus<strong>am</strong>men, um<br />

an den Schnittstellen von Dokumentarischem und Persönlichem<br />

zu arbeiten. Sie legen Wert auf intensive Recherchephasen und<br />

beschäftigen sich mit Fragen zu geschichtlichen Narrativen, den<br />

Mechanismen und Dyn<strong>am</strong>iken ihrer Aneignung und der Möglichkeit,<br />

diese im <strong>Theater</strong>spiel zu verhandeln.<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Elikem Anyigba, Sebastian Bös, Astrid Meier KONZEPT & REGIE: Sebastian<br />

Bös MENTOR & CO-REGIE: David Guy Kono PERFORMANCE: Elikem Anyigba, Sebastian<br />

Bös DRAMATURGIE & RECHERCHE: Astrid Meier PRODUKTION: Geraldine Gau SOUNDDESIGN &<br />

KOMPOSITION: Raimund Seitz LICHTDESIGN: Birk-Andre Hildebrandt.<br />

Die Arbeit feierte im Juni 2018 in der Studiobühne der Ruhr Universität Bochum Premiere,<br />

weitere Aufführungen finden <strong>am</strong> 25. und 26. Januar 2019 in der Rü-Bühne Essen statt.


LAURA BRECHMANN:<br />

EIN ERSTER SCHWINDEL<br />

ZWEI TANZSTUDIEN<br />

21:00 IM STUDIO<br />

A CALLS B<br />

Eine Re-Per<strong>for</strong>mance des Duetts „Tonight I can write the saddest lines“, Laura Brechmann<br />

I wake up and call B.<br />

B is anybody who helps me kill time.<br />

B is anybody and I‘m nobody. B and I.<br />

I need B because I can‘t be alone. Except when I sleep.<br />

Then I can‘t be with anybody.<br />

I wake up and call B<br />

(Andy Warhol: Philosophy)<br />

TO THE NIGHT<br />

Laura Brechmann, Guilio Hesse, Marlene Ruther<br />

Slowly, we have the feeling that we are getting nowhere<br />

That is a pleasure which will continue<br />

if we are irritated it is not a pleasure<br />

nothing is not a pleasure if<br />

one is irritated and then more and more and<br />

slowly<br />

and then more and more . . .<br />

(John Cage: Lecture on Nothing)<br />

KONZEPT & REALISIERUNG: Laura Brechmann CO-PERFORMER*INNEN: Omar Guadar<strong>am</strong>a, Guilio<br />

Hesse, Marlene Ruther MENTOR: Dwayne Holliday PRODUKTIONSCOACHING: Anna-Lena Werner.<br />

Premiere ist <strong>am</strong> 12. April 2019 in der tanzfaktur Köln.


NÜTZLICHE INFOS<br />

VERANSTALTUNGSORT<br />

<strong>Theater</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Hiltopwall 15<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL<br />

Mit der U-Bahn vom <strong>Dortmund</strong>er Hauptbahnhof bis zur Haltestelle<br />

„Stadtgarten“. Nehmen Sie eine der folgenden Linien: U41 Richtung<br />

Clarenberg, U45 Richtung Westfalenhallen, U47 Richtung Aplerbeck,<br />

U49 Richtung Hacheney. Der Beschilderung „Stadttheater“ in der<br />

U-Bahn-Station folgen. Bei Überquerung der Hansastraße gehen Sie<br />

den Hiltropwall entlang und lassen das Opernhaus rechts liegen. Das<br />

<strong>Theater</strong> folgt dann auf der rechten Seite.<br />

TICKETS<br />

Normalpreis 10 Euro<br />

Ermäßigte Tickets 5 Euro<br />

Reservierungen<br />

0231/50 27 222 oder ticketinfo@theaterdo.de WEITERE INFORMATIONEN UNTER<br />

WWW.CHEERSFORFEARS.DE<br />

WWW.THEATERDO.DE


SAY IT ALOUD<br />

I’M LOST AND PROUD<br />

YOU’RE WELCOME HERE<br />

CHEERS FOR FEARS!<br />

TOCOTRONIC<br />

CHEERSFORFEARS.DE<br />

<strong>Cheers</strong> <strong>for</strong> <strong>Fears</strong> <strong>TRANSIT</strong> wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen<br />

der Individuellen Künstler*innen und Künstlerförderung, einem Projekt des european center <strong>for</strong> creative economy (ecce).<br />

Kooperationspartner sind das <strong>Theater</strong> <strong>Dortmund</strong> und der Ringlokschuppen Ruhr. Die Mobile Akademie <strong>Cheers</strong> <strong>for</strong> <strong>Fears</strong><br />

wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und der Kunststiftung NRW.

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