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TSV-Pressespiegel-2-080119

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<strong>TSV</strong>-Presse: SZ Solarstrom-Cup 2019<br />

vom 08.01.2019<br />

Tjark Reimers pariert und trifft<br />

Fußballern des Leezener SC gelingt die<br />

Titelverteidigung beim eigenen Solarstromcup<br />

„Aus unserer Sicht sind keine Wünsche offen geblieben“.<br />

Heino Togert, Turniersprecher Leezener SC<br />

von Jürgen Brumshagen<br />

Leezen. Tjark Reimers kauert auf der Torlinie. TuS Hartenholms<br />

Tim Ollenschläger schießt, Keeper Reimers fischt den Ball aus dem Eck –<br />

im Entscheidungsschießen des Finales steht es weiter 3:2 für den Leezener<br />

SC. Sekunden später ist Reimers der fünfte Schütze seiner Mannschaft.<br />

Er versenkt den Ball im Kasten, mit dem Treffer zum 4:2 ist die<br />

Entscheidung beim 34. Solarstromcup gefallen. Wie vor einem Jahr bleibt<br />

der Dieter-Pütz-Gedächtnispokal bei den gastgebenden LSC-Fußballern.<br />

Während Reimers auf dem Feld in der Amtssporthalle in einer Jubeltraube<br />

verschwand, zog Trainer Kay Beuck entspannt Bilanz. „Wir wollten wieder<br />

in das Finale“, sagte der Coach des Spitzenreiters der Kreisliga Süd.<br />

„Obwohl sich die Jungs in der Player’s Night zurückgenommen haben,<br />

sind sie müde in die Zwischenrunde gestartet. Doch dann hat unser Spiel<br />

Fahrt aufgenommen.“<br />

Essmet Omid, Trainer des Landesligisten TuS Hartenholm, nahm die Niederlage<br />

im Endspiel der mit 850 Euro dotierten Veranstaltung sportlich:<br />

„Wir hatten während der regulären Spielzeit klare Chancenvorteile, haben<br />

aber genau wie die Leezener kein Tor gemacht. Das Entscheidungsschießen<br />

war dann Glückssache. Insgesamt haben unsere Jungs ein starkes<br />

Turnier gespielt.“ Mit neun Treffern wurde TuS-Akteur Maximilian Kokot<br />

Torschützenkönig des Solarstromcups.<br />

Die Hartenholmer, die schon im Jahr zuvor im Endspiel mit 1:2 gegen den<br />

LSC den Kürzeren gezogen hatten, erwischte am Finaltag das Verletzungspech.<br />

Im letzten Zwischenrundenspiel zog sich Schlussmann Felix<br />

Rathjen eine Blessur am Ellenbogen zu, für ihn stellte sich Feldspieler<br />

Björn Johannsson zwischen die Pfosten. Marc Oldenburg konnte beim 3:2<br />

im Halbfinale gegen Turnier-Neuling <strong>TSV</strong> Gudow nach einem Pressschlag<br />

nicht mehr auftreten. „Ich kann nur hoffen, dass Felix und Marc nicht länger<br />

ausfallen“, sagte Omid.<br />

<strong>TSV</strong>-Aktuell - Nr. 2 - 19 vom 09.01.2019 - Seite 12 - Erstellt durch Lothar Rath, <strong>TSV</strong>-Presse– und Öffentlichkeitsarbeit

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