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Pflotschdäppeler News September 2018<br />
Fasnachts-Montag, 19. Februar 2018<br />
Heute mussten alle Schminkgruppen eine Stunde früher als ursprünglich geplant<br />
antreten, damit wir auch rechtzeitig für den Kinderumzug bereit sein<br />
konnten.<br />
Wie jeden Morgen war die Stimmung super, die Vorfreude auf den heutigen<br />
Tag war wieder riesig, auch wenn die Müdigkeit langsam anstieg und die Füsse<br />
bei dem einen oder anderen Pflotschi ordentlich schmerzten… Natürlich<br />
waren auch die kleinen, zukünftigen Pflotschis wieder mit von der Partie.<br />
Pünktlich um 13.01 Uhr startete der Kinderumzug. Diesen durften wir ohne<br />
Maske laufen. Viele Zuschauer haben unsere wunderschönen Kostüme bewundert<br />
und auch musikalisch konnten wir einen weiteren guten Auftritt verbuchen.<br />
Im Anschluss an den Kinderumzug gingen wir fürs Fotoshooting zum neu renovierten<br />
Stadttheater. Räphu hat wie immer schöne, aber auch viele lustige<br />
Fotos von unserer Truppe geschossen – vielen Dank dafür!<br />
Während weiterhin Fotos gemacht wurden, verschwanden die diesjährigen<br />
Nöieli im Depot, um sich der heutigen Aufgabe zu stellen. Es galt ein Apéro<br />
inklusive Unterhaltungsprogramm zu organisieren. Da die Schlossgeister<br />
Thunstetten am letztjährigen Apéro für uns gespielt hatten, und wir leider<br />
keinen passenden Termin gefunden hatten, um uns zu revanchieren, waren<br />
auch sie herzlich eingeladen.<br />
Um 15.45 Uhr war es dann soweit: Nach unzähligen Telefonaten mit den unterschiedlichsten<br />
Guggen haben sie sich bereit erklärt, ihr Programm zu unterbrechen<br />
und an unserem Apéro zu musizieren; die Megadüdler! Herzlichen<br />
Dank für den grossartigen Auftritt – ihr seid spitze! Zur Stärkung gab es 10-<br />
Meter-Züpfe gefüllt mit allem was das Herz begehrt und natürlich etwas zum<br />
anstossen. Auch wir und die Schlossgeister spielten jeweils zwei, drei, vier Stücke<br />
bevor es wieder zurück auf die Gassen ging. Um 19.00 Uhr assen wir zur<br />
Stärkung Spaghetti im Coop-Restaurant. Allen hat‘s geschmeckt und der eine<br />
oder andere hat sich eine kurze Pause (mit geschlossenen Augen…) gegönnt.<br />
Traditionell durften heute Abend - zumindest bei guter „Führung“ - die Nöieli<br />
ihren „L“ abgeben. Alle fünf haben es geschafft. J<br />
Bevor sich die Müdigkeit weiter ausbreiten konnte, ging das „gässle“ weiter.<br />
Um 23.00 Uhr trafen wir die Haub-Haub für ein Apéro auf dem Wuhrplatz. Sie<br />
spielten zwei, drei Stücke für uns, und auch wir gaben einige Stücke zum Besten,<br />
bevor wir gemeinsam musizierten.<br />
Später hatten wir Glück und die Choufhüsi-Bühne war frei. Optimal um den<br />
Abend musikalisch ausklingen zu lassen…<br />
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