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Familienblatt der Pfleiderer, Dez. 2018

Im Halbjahresrythmus erscheinendes Organ des Familienverbands Pfleiderer, Stuttgart

Im Halbjahresrythmus erscheinendes Organ des Familienverbands Pfleiderer, Stuttgart

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Mit GEO-Fotos von Gene Glover<br />

Advent <strong>2018</strong><br />

70 Pflei<strong>der</strong>ers<br />

kamen am Erntedankfest<br />

zur Brü<strong>der</strong>gemeinde Korntal<br />

bei Stuttgart, wo einer<br />

ihrer Vorfahren ein<br />

Knabeninstitut<br />

leitete.<br />

Unter Mitarbeit sämtlicher Mitglie<strong>der</strong> des Familienverbandes herausgegeben von<br />

Matthäus Fel<strong>der</strong>, Allee 1, 72805 Lichtenstein-Unterhausen (matthaeusf@aol.com)


Celebrity-Fotograf<br />

12/<strong>2018</strong><br />

Für GEO begleitete<br />

Gene Glover mit<br />

Assistentin Kathrin<br />

Leisch das Pflei<strong>der</strong>er-<br />

Familientreffen in<br />

Korntal und Stuttgart<br />

fotografisch.<br />

er gebürtige New Yorker Gene<br />

D Glover (44) hat an <strong>der</strong> Yale Universität<br />

(Connecticut, USA) Geschichte<br />

studiert und erwarb dort 1996 seinen<br />

Bachelor of Arts (B. A.).<br />

Heute lebt Gene in Berlin und ist als<br />

freiberuflicher Fotograf für bedeutende<br />

Redaktionen sowie für die Werbebranche<br />

unterwegs. Seine Bil<strong>der</strong> – vor allem<br />

Prominentenportraits – finden sich u. a.<br />

in Magazinen wie „Der Spiegel“, „Die<br />

Zeit“, „Donna“, „Focus“, „GEO“, „Handelsblatt“,<br />

„New York Times Magazine“ und<br />

„Stern“.<br />

Die Teilnehmer beim Familientreffen<br />

konnten anfangs gar nicht glauben,<br />

dass das Profi-Kamera-Team für die<br />

Pflei<strong>der</strong>erfamilie ihr Equipment aufgebaut<br />

hatte und uns auch den ganzen<br />

Tag begleiten würde. Im Laufe des Tages<br />

waren dann alle ein bisschen stolz,<br />

dass unser Familienverband so in den<br />

Fokus <strong>der</strong> großen Presse gerückt war.<br />

Foto: Pflei<strong>der</strong>er / Evers<br />

2


Editorial<br />

M at t h äu s Fel<strong>der</strong><br />

Herausgeber<br />

Schreibt uns gerne, wie Euch diese Ausgabe gefällt: matthaeusf@aol.com<br />

Fotos: Fel<strong>der</strong> / Schäfer<br />

Herzliche Weihnachtsgrüße<br />

aus Lichtenstein !<br />

Liebe Leser, auch <strong>2018</strong> durften wir viele<br />

schöne Dinge erleben und sind zum<br />

Glück alle gesund geblieben. Claudia<br />

hat sich beruflich neu orientiert und<br />

macht hier am Ort bei <strong>der</strong> ambulanten<br />

Pflege älterer Menschen mit. Sohn Lukas<br />

ist als angehen<strong>der</strong> Notfallsanitäter<br />

nebenher viel auf Reisen und aktiv bei<br />

JU und örtlichem Posaunen chor – und<br />

Sohn Tom bereitet sich auf’s Abi ’19 vor.<br />

Für mich hat im Oktober ein neues Lebensjahrzehnt<br />

begonnen, was in <strong>der</strong><br />

Fel<strong>der</strong>-Sippschaft, am Stammtisch und<br />

im Kirchenchor gebührend gefeiert<br />

wurde. Ein paar hoffentlich ersprießliche<br />

Berufsjahre bei Naturana in Gomaringen<br />

stehen mir jetzt noch bevor.<br />

Mit <strong>der</strong> nun vorliegenden Ausgabe des<br />

„<strong>Familienblatt</strong>es <strong>der</strong> Pflei<strong>der</strong>er“ könnt<br />

Ihr Euch zur Weihnachtszeit zurücklehnen<br />

und – vielleicht mit Eurem<br />

Lieblingsgebäck – Einblick nehmen in<br />

das, was uns auch noch wichtig war im<br />

vergangenen Jahr.<br />

Herzlichst, Euer<br />

M atthäus<br />

mit Familie<br />

Schwäbisches Springerle-Rezept entnommen aus einem alten Kiehnle-Kochbuch<br />

3


D 64 . 215.482. 36’<br />

Zur Erinnerung an<br />

Gisela Pflei<strong>der</strong>er<br />

geb. Aisch (9. 1. 1913 – 28. 5. 2005), genannt „Muttle“<br />

g e s c h r i e b e n von to c h t e r ruth gisela evers, geb. pflei<strong>der</strong>er (84)<br />

GLEICH NACH DEM ABITUR<br />

in Fürstenwalde hat Gisela<br />

Aisch erst einmal in <strong>der</strong> Firma<br />

Nagler, einem Fachgeschäft<br />

für Honig und Bienenwachs, in<br />

Berlin gearbeitet, denn ihr Vater, <strong>der</strong><br />

Bienenvater Pfarrer Johannes Aisch,<br />

hatte sich gewünscht, dass seine<br />

jüngste Tochter Imkerin wird.<br />

Daraus wurde allerdings nichts. Wie das<br />

Schicksal es wollte, arbeitete Gisela mit<br />

Firma Nagler auf einem Bauernmarkt,<br />

wo sie sehr engagiert Honigprodukte<br />

verkaufte, und da gab es einen beson<strong>der</strong>s<br />

sympathischen Standnachbarn,<br />

das war <strong>der</strong> Süßmoster Hellmut Pflei<strong>der</strong>er,<br />

ein waschechter Schwabe aus<br />

Stuttgart, <strong>der</strong> dort seine Obstsäfte anbot,<br />

1932 ein ganz neues, gesundes<br />

Getränk. Er engagierte die tüchtige<br />

Verkäuferin, und zwar auch gleich als<br />

Ehefrau.<br />

1933 war das<br />

Jahr <strong>der</strong> Machtergreifung<br />

Das war im Jahr<br />

1933, dem Jahr <strong>der</strong><br />

Machtergreifung,<br />

womit natürlich<br />

nicht die Hochzeit meiner Eltern – um<br />

sie geht es hier – gemeint war. 1934<br />

kam ich zur Welt, 1936 kam noch mein<br />

Bru<strong>der</strong> Rudolf dazu und 1939 und 1942<br />

unsere beiden kleinen Schwestern Ingrid<br />

und Rotraut. Als Mutter von vier<br />

Kin<strong>der</strong>n hat man Muttle sogar einen<br />

Orden verliehen, das Mutterkreuz mit<br />

Hakenkreuz. 1942 waren wir bereits<br />

im dritten Jahr des 2. Weltkrieges. Die<br />

Fenster mussten mit schwarzem Papier<br />

verdunkelt werden, und nachts schliefen<br />

wir im Luftschutzkeller, denn Berlin<br />

wurde bombardiert. Auch unser Mietshaus<br />

hätte beinahe einen Bombentreffer<br />

abbekommen, die Süßmostfabrik<br />

blieb zum Glück verschont.<br />

Mein Vater beschließt, eine zweite Süßmostfabrik<br />

mit Obstplantagen im nördlichen<br />

Teil Jugoslawiens aufzubauen,<br />

das damals von uns Deutschen besetzt<br />

war und Oberkrain hieß. Wir zogen also<br />

von Berlin nach Veldes (heute Bled),<br />

vor Bomben relativ sicher, wo Rudolf<br />

und ich mit lauter Slowenen zur Schule<br />

gingen, die Deutsch lernen mussten.<br />

Einmal hatten wir alle Scharlach, außer<br />

Muttle und Anica, unser slowenisches<br />

Hausmädchen. Beim Einkaufen wurde<br />

Muttle vom Bürgermeister gewarnt, sie<br />

verbreite eine schwere, ansteckende<br />

Krankheit und solle sich nicht wun<strong>der</strong>n,<br />

wenn ihr Tito-Partisanen den Schädel<br />

einschlagen würden. Das war schlimm,<br />

und so mussten wir nach Radmannsdorf<br />

(Radowlica) ziehen in eine Miethaussiedlung<br />

mit vielen Deutschen, wo<br />

wir uns zunächst wie<strong>der</strong> etwas sicherer<br />

fühlten.<br />

Ein Jahr auf<br />

einem Bergbauernhof<br />

in<br />

Kärnten<br />

Was 1945 geschah,<br />

ist bekannt. Das<br />

Kriegsglück hatte<br />

sich – vorhersehbar<br />

– gewendet.<br />

Muttle musste in großer Eile unsere<br />

wichtigsten Sachen packen, dazu gehörte<br />

auch die Nähmaschine, eine zum<br />

Treten natürlich. Jeweils zwei Familien,<br />

außer uns noch Frau Rotermund und<br />

Margritt, bekamen zusammen einen<br />

Laster, in dem wir des nachts von Radmannsdorf<br />

über Italien nach Österreich<br />

4


Weihnachtsengel<br />

flüchten mussten, das ja damals noch<br />

zu Deutschland gehörte. Auf dem Wagendach<br />

lagen zwei Soldaten zu unserem<br />

Schutz. In Berg im Drautal stellte<br />

eine Bergbauernfamilie uns zwei leere<br />

Zimmer zur Verfügung. Wasser vom<br />

Brunnen, das Plumpsklo machte uns<br />

viel Spaß, und die Wanzen hatten wir<br />

auch bald im Griff. Vor allem bekamen<br />

wir zum Glück genug zu essen und<br />

täglich Milch von den uns gegenüber<br />

wohlgesonnenen Kärntner Bergbauern.<br />

Die beiden Mütter bauten an einem<br />

steilen Hang Gemüse an, und bei<br />

dieser Arbeit konnten sie gemeinsam<br />

um ihre Ehemänner weinen, ohne dass<br />

wir fünf Kin<strong>der</strong> es sahen.<br />

Alle vierzig deutschen Volkssturmmänner<br />

aus Radmannsdorf waren<br />

inzwischen von Tito-Partisanen gefangen<br />

genommen und verschleppt<br />

worden, auch Vater und Herr Rotermund.<br />

Dass sie für immer verschollen<br />

bleiben würden, haben wir damals<br />

noch nicht geahnt, und so hat uns und<br />

vor allem unsere Mütter noch viele Jahre<br />

lang die Hoffnung getragen. Auch<br />

noch 1946, als Österreich sich wie<strong>der</strong><br />

von Deutschland getrennt hatte und<br />

wir in Viehwaggons „heim ins Reich“<br />

abgeschoben wurden.<br />

Vaters Geschwister<br />

nahmen<br />

uns fünf<br />

Flüchtlinge<br />

im zerstörten<br />

Stuttgart auf<br />

Ohne unseren Vater<br />

kamen wir in<br />

seiner Heimatstadt<br />

Stuttgart an, die<br />

in Trümmern lag,<br />

unangemeldet<br />

natürlich, denn es<br />

gab noch keine Post. In <strong>der</strong> Not hat sich<br />

seine Familie zusammen getan, und<br />

auch noch Muttle und uns vier Kin<strong>der</strong><br />

zwischen zwölf und dreieinhalb Jahren<br />

aufgenommen. Bei Vaters ältester<br />

Schwester Margret Fel<strong>der</strong> und ihrem<br />

Mann Friedrich Fel<strong>der</strong> durften wir zwei<br />

Jahre lang wohnen, in ihrem bombengeschädigten<br />

Haus in Stuttgart-Weilimdorf.<br />

Dazu gehörte ihre Tochter, die<br />

Handweberin Elsemarie Fel<strong>der</strong> und ihr<br />

Sohn Hans Fel<strong>der</strong>, <strong>der</strong> mit einer schweren<br />

Kopfverletzung aus dem Krieg<br />

heimgekehrt war, damals gerade Theologie<br />

studiert hat und später <strong>der</strong> Vater<br />

unseres Vorsitzenden Matthäus Fel<strong>der</strong><br />

wurde, dem vierten von seinen fünf<br />

Kin<strong>der</strong>n.<br />

Vaters ältere Schwester Elisabeth (Lise)<br />

Pflei<strong>der</strong>er, geb. Pflei<strong>der</strong>er, Mutter von<br />

fünf Kin<strong>der</strong>n, <strong>der</strong>en Mann Erwin im<br />

Krieg geblieben war – ihr ältester Sohn<br />

Hans noch lange in Gefangenschaft * –<br />

hatte anstelle des total von Bomben<br />

zerstörten vierstöckigen Bettenhauses<br />

Pflei<strong>der</strong>er dort ein eingeschossiges<br />

Bettenhaus aufgebaut, und nach <strong>der</strong><br />

Währungsreform 1948 durfte Muttle<br />

auf dem Land für dieses Geschäft Bettwäsche<br />

verkaufen, zuerst per Fahrrad,<br />

* vgl. Sommerausgabe<br />

des <strong>Familienblatt</strong>es <strong>2018</strong><br />

5


Gisela Pflei<strong>der</strong>er<br />

später mit <strong>der</strong> Lambretta, und Tante<br />

Lise hat dafür gesorgt, dass sie die nötigen<br />

Fachkenntnisse bekam. Das alles<br />

waren ganz große Hilfen. Aber die Sorge<br />

um unseren Vater blieb. 1950 musste<br />

Muttle ihn für tot erklären lassen, um<br />

die Kriegerwitwenrente zu bekommen.<br />

Wir fingen ein neues Leben an, Muttle<br />

war offen für an<strong>der</strong>e Menschen, und<br />

zu unseren Freunden gehörten an<strong>der</strong>e<br />

Leidensgenossen. Rudolf studierte<br />

Elektrotechnik, Ini und ich wurden Sekretärinnen<br />

und Roti entschied sich,<br />

Lehrerin zu werden.<br />

Weihnachtsengel<br />

zu<br />

gestalten war<br />

ein Beruf, den<br />

„Muttle“ selbst<br />

erfunden hat<br />

1952 hatte unsere<br />

Mutter begonnen,<br />

mit uns Kin<strong>der</strong>n<br />

zusammen Weihnachtsengel<br />

und<br />

Krippenfiguren zu<br />

basteln, zuerst waren<br />

das ganz einfach unsere selbstgemachten<br />

Geschenke, später wurden sie<br />

verkauft. Die ersten gingen an die Galerie<br />

Valentin am Stuttgarter Schlossplatz.<br />

Einige Jahre lang hat Muttle sowohl<br />

Engel gestaltet als auch noch fürs<br />

Bettenhaus Pflei<strong>der</strong>er Bettwäsche verkauft,<br />

zu dem auch noch Vaters jüngerer<br />

Bru<strong>der</strong> Markus Pflei<strong>der</strong>er gehörte.<br />

Viele Jahre lang hatte das „Studio<br />

Gisela Pflei<strong>der</strong>er“ sogar einen<br />

Stand auf <strong>der</strong> Frankfurter Messe.<br />

Nachdem wir Kin<strong>der</strong> ausgeflogen<br />

waren, hat Muttle mit Hilfe<br />

von mehreren Heimarbeiterinnen<br />

insgesamt fünfzig<br />

Jahre lang viele Menschen,<br />

über Deutschland hinaus,<br />

mit ihren edlen Engeln,<br />

Maria und Josef und<br />

den lieblichen kleinen<br />

Glücksengeln erfreut. Sie hinterlässt<br />

drei Kin<strong>der</strong>, lei<strong>der</strong> ist unsere Jüngste<br />

Roti bereits 1984 gestorben, elf Enkelkin<strong>der</strong><br />

und vierzehn Urenkel.<br />

Vaters Name „Hellmut Jakob Pflei<strong>der</strong>er,<br />

geb. 29.11.1901, vermisst 1945“, steht<br />

auf dem Grabstein über dem Namen<br />

von Muttle. Darüber ist ein ovales Bild<br />

<strong>der</strong> Mutter Maria mit dem Jesuskindlein,<br />

das Bild <strong>der</strong> schönsten Madonna,<br />

die Muttle selbst gestaltet hat.<br />

Mit großer Dankbarkeit denke ich an<br />

meine Eltern und manchmal träume<br />

ich davon, dass sie nach sechzig Jahren<br />

<strong>der</strong> Trennung im Himmel wie<strong>der</strong> zueinan<strong>der</strong><br />

gefunden haben.<br />

●<br />

Foto: Privat<br />

6


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7


Vereinsarbeit<br />

Auszüge aus dem Protokoll<br />

er Vorsitzende des Vorstands, Matthäus<br />

Fel<strong>der</strong>, eröffnet die Jahres-<br />

D<br />

hauptversammlung und begrüßt die<br />

anwesenden Mitglie<strong>der</strong> und Gäste.<br />

Er berichtet über die Ziele des Vereins<br />

und die Aktivitäten seit dem letzten<br />

Familientreffen in Münsingen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

über die Suche nach einem<br />

Austragungsort für den heutigen Familientag.<br />

Matthäus Fel<strong>der</strong> bedankt<br />

sich bei Birgit und Helmut Arnold, die<br />

bei <strong>der</strong> Vorbereitung aktiv mitgewirkt<br />

haben und mit ihrer sehr fundierten<br />

Führung durch Korntal die wichtigsten<br />

Bauwerke, Einrichtungen und Persönlichkeiten<br />

<strong>der</strong> Stadt den Teilnehmern<br />

anschaulich vorgestellt haben. Sein<br />

Dank gilt auch Ruth Gisela Evers, die<br />

ebenfalls bei <strong>der</strong> Vorbereitung mitgewirkt<br />

hat.<br />

Im Hinblick auf die Ausrichtung und<br />

Gestaltung des Familientreffens 2019<br />

bittet <strong>der</strong> Vorstandsvorsitzende die<br />

anwesenden Mitglie<strong>der</strong> um Ideen und<br />

Vorschläge für einen attraktiven „Pflei<strong>der</strong>er-Ort“.<br />

Wahlen zum Vorstand<br />

Der Vorsitzende des Vorstands berichtet,<br />

dass alle bisherigen Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Vorstands ihre Tätigkeit, im Falle ihrer<br />

Wie<strong>der</strong>wahl, gerne fortsetzen werden.<br />

Als Schriftführerin hat sich Hilde Pflei<strong>der</strong>er<br />

zur Wahl gestellt.<br />

Die Wahlen werden von Elvira Pflei<strong>der</strong>er<br />

vorgenommen. Sie bedankt sich bei<br />

den Kandidaten für <strong>der</strong>en Bereitschaft,<br />

für ein weiteres Jahr im Vorstand des<br />

Familienverbandes Pflei<strong>der</strong>er e. V. mit<br />

zu arbeiten.<br />

Aus <strong>der</strong> Versammlung gibt es keine<br />

weiteren Vorschläge. Nach Zustimmung<br />

<strong>der</strong> anwesenden Mitglie<strong>der</strong> werden<br />

die Wahlen en bloc durchgeführt.<br />

Ergebnis – einstimmig:<br />

Matthäus Fel<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Reiner Pflei<strong>der</strong>er<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Susanne Schuster Schatzmeisterin<br />

Erich Pflei<strong>der</strong>er Beisitzer<br />

Kurt-Georg Pflei<strong>der</strong>er Beisitzer<br />

Hilde Pflei<strong>der</strong>er Schriftführerin<br />

Alle gewählten Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

nehmen die Wahl an.<br />

Als Kassenprüfer wurden vorab vom<br />

Vorstand berufen:<br />

Ruth Gisela Evers und<br />

Andrea Schuster<br />

Sie hatten im Vorfeld die Kasse geprüft<br />

und in Ordnung befunden.<br />

8


Jahreshauptversammlung<br />

Kassenbericht<br />

Susanne Schuster, die Schatzmeisterin,<br />

gibt einen Überblick über die Einnahmen<br />

und Ausgaben des Vereins. Sie<br />

bedankt sich bei allen Spen<strong>der</strong>n, insbeson<strong>der</strong>e<br />

bei den Pflei<strong>der</strong>er-Firmen,<br />

die durch ihre Inserate das Erscheinen<br />

des Pflei<strong>der</strong>er-<strong>Familienblatt</strong>es ermöglichen,<br />

das von Matthäus Fel<strong>der</strong> immer<br />

überaus attraktiv gestaltet wird.<br />

Pflei<strong>der</strong>er-Wein<br />

Der Verkauf des Restkontingents des<br />

Pflei<strong>der</strong>er-Weins wird von Susanne<br />

Schuster abgewickelt.<br />

Nächstes Verwandtschaftstreffen<br />

Der Tag steht schon fest und auch die (bewährte) Lokalität:<br />

3. Oktober 2019, Burghotel „Schöne Aussicht“, 71364 Winnenden-Bürg.<br />

Einladung an die Mitglie<strong>der</strong> folgt dann im Sommer.<br />

Ein paar wenige Kartons können auch<br />

nach dem Familientag noch erworben<br />

werden, Ansprechpartner: Erich Pflei<strong>der</strong>er<br />

und Susanne Schuster.<br />

Familienwappen<br />

Matthäus Fel<strong>der</strong> stellt einige Beispiele<br />

vor, wie das Pflei<strong>der</strong>er-Familienwappen<br />

genutzt bzw. präsentiert werden könnte:<br />

Wappen aus Metall, als Schuhabstreifer<br />

u. ä. Als Datei kann das Wappen<br />

bei Matthäus Fel<strong>der</strong> angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

<br />

Hilde Pflei<strong>der</strong>er ●<br />

VERWANDTSCHAFTS-<br />

TREFFEN<br />

sind für Neulinge in <strong>der</strong><br />

Ahnenforschung ein<br />

lohnen<strong>der</strong> Anlaufpunkt.<br />

Denn Familiengeschichten<br />

werden seit jeher<br />

vor allem mündlich<br />

weitergegeben. Der weit<br />

verzweigte Familienverband<br />

<strong>der</strong> Pflei<strong>der</strong>ers<br />

etwa kommt jährlich<br />

zu einem Familientag<br />

zusammen. In diesem<br />

Jahr besichtigten 70<br />

Pflei<strong>der</strong>ers das Örtchen<br />

Korntal-Münchingen<br />

bei Stuttgart, wo einer<br />

ihrer Vorfahren ein<br />

Knabeninstitut leitete.<br />

Quelle: GEO 12/<strong>2018</strong>, Foto: Gene Glover, Berlin<br />

9


10<br />

Nach gemeinsamer Teilnahme am Erntedankgottesdienst<br />

mit Pfarrer Jochen Hägele im Großen Saal <strong>der</strong> Korntaler<br />

Brü<strong>der</strong>gemeinde besuchten wir auch <strong>der</strong>en historischen Friedhof.


Zum Essen ging’s<br />

nach Stuttgart-<br />

Weilimdorf<br />

ins Restaurant<br />

„Trompetle“.<br />

Schatzmeisterin<br />

Susanne Schuster<br />

und Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Matthäus Fel<strong>der</strong><br />

legten hier vor<br />

<strong>der</strong> Versammlung<br />

Rechenschaft ab.<br />

11


12


Rechts<br />

„Auf de schwäbsche Eisebahne“ und<br />

Beethovens „Freude schöner Götterfunken“.<br />

Mit diesen Stücken erfreuten<br />

die Geschwister Jacob und Susi Fel<strong>der</strong><br />

unser Familientreffen ’18 sehr lobenswert<br />

im Restaurant „Trompetle“.<br />

Links<br />

Dass über mehrere Jahrzehnte hinweg<br />

nur Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> 1819 gegründeten<br />

Brü<strong>der</strong>gemeinde nach Korntal zuziehen<br />

konnten, dies und einiges mehr<br />

erfuhren wir bei <strong>der</strong> eindrücklichen<br />

Stadtführung, die uns Birgit und Helmut<br />

Arnold boten.<br />

Links<br />

Am Buffet gab’s gemischten Braten<br />

mit Spätzle und Soße; dazu Gemüse.<br />

Bekanntlich essen Pflei<strong>der</strong>ers gut und<br />

reichlich. Schon bald musste <strong>der</strong> Wirt<br />

die schnell leer geschaufelten Behälter<br />

wie<strong>der</strong> auffüllen.<br />

13


14


„Es war im Oktober wie<strong>der</strong> ein sehr gelungenes Pflei<strong>der</strong>er-Treffen.<br />

Es ist eine schöne Tradition. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen !“<br />

( Kurt-Georg Pflei<strong>der</strong>er )<br />

15


Am Anfang sind es meist Träume,<br />

dann wird es zu einem Zuhause.<br />

Winnenden, 1. Bauabschnitt<br />

Pflei<strong>der</strong>er Projektbau realisiert seit<br />

1962 Wohnträume und gehört seit<br />

vielen Jahren zu den innovativen und<br />

erfolgreichen Bauträgern im Großraum<br />

Stuttgart.<br />

Als mo<strong>der</strong>ner Bauträger, Projektentwickler und Immobilienvermarkter<br />

konnten wir bis heute über 5.500 Wohnungen<br />

und Häuser für zahlreiche zufriedene Eigentümer und Investoren<br />

schlüsselfertig bauen und erfolgreich vermarkten.<br />

Projekte, wie z. B. das Wohngebiet AN DEN REMSTALQUELLEN in<br />

Waiblingen-Beinstein mit 96 Wohneinheiten, das Siedlungsgebiet<br />

ESCHENWEG in Winnenden-Schelmenholz mit 56<br />

Wohneinheiten o<strong>der</strong> das Wohngebiet SÜDLICH DER KORBER<br />

STRASSE in Waiblingen mit 47 Wohneinheiten, wurden<br />

hierbei in beachtlicher Geschwindigkeit und mit nachhaltiger<br />

Begeisterung für unsere Kunden realisiert.<br />

Winnenden: NATURE 8, 8 Mehrfamilienhäuser mit 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen<br />

Für jedes Bauprojekt nehmen wir uns viel Zeit, damit wir<br />

aus unseren Ideen und Visionen für unsere Kunden eine<br />

zugeschnittene und werterhaltende Immobilie konzipieren,<br />

planen und realisieren können.<br />

Nachhaltige Bauqualität entsteht immer dann, wenn man<br />

bei allen Bauabschnitten je<strong>der</strong>zeit die Qualitätssicherung im<br />

Griff hat. Damit wir in unseren Bauprojekten hochwertige<br />

Bauqualität erreichen können, müssen wir vor allem eines<br />

im Griff haben: alles.<br />

Unser kompetentes Pflei<strong>der</strong>er-Team betreut hierbei gewissenhaft<br />

und professionell unsere Objekte vom Beginn <strong>der</strong><br />

Planungsarbeiten bis zur Immobilienübergabe und sogar<br />

darüber hinaus. Den Grundstein für alle unsere Aktivitäten<br />

bildet meiner Meinung nach Vertrauen.<br />

Die Büroräume von PFLEIDERER in <strong>der</strong> Winnen<strong>der</strong> Marktstr. 54 im 1. OG.<br />

Marktstr. 54 · 71364 Winnenden · Tel.: (0 71 95) 10 40-0 · www.projektbau-pflei<strong>der</strong>er.de


Es freut mich daher sehr, dass unsere Kunden, Banken,<br />

Handwerker und Geschäftspartner dieses Vertrauen seit<br />

Jahren in uns setzen und Geschäftsabschlüsse bei uns auch<br />

schon mal vorab per Handschlag besiegelt werden.<br />

Trotz unserer erfolgreichen Unternehmensentwicklung werden<br />

wir auch in Zukunft <strong>der</strong> Philosophie meines Vaters treu<br />

bleiben: „Werte schaffen, die auch Werte bleiben“. Dies tun<br />

wir bodenständig und nachhaltig, indem wir z. B. die Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Unternehmen bevorzugen.<br />

Waiblingen<br />

Waiblingen, IM HOHEN RAIN, 59 attraktive Wohnungen im CO 2<br />

-neutralen Wohngebiet<br />

Affalterbach<br />

Ich freue mich, Sie von unserem Unternehmen zu begeistern<br />

und lade Sie gerne ein, uns in einem persönlichen Gespräch<br />

noch besser kennenzulernen.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Klaus-Martin Pflei<strong>der</strong>er<br />

Geschäftsführer, Kaufmann <strong>der</strong> Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />

Affalterbach, Landkreis Ludwigsburg: 8-Familienhaus mit 3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />

PS: Was wir Ihnen abschließend noch sagen wollen: „Wir kaufen gerne neue Grundstücke“. Wenn auch Sie in Besitz eines Grundstücks sind und Interesse an<br />

einem Verkauf haben, kontaktieren Sie uns bitte. Als Projektentwickler und Bauträger sind wir ständig auf <strong>der</strong> Suche nach neuen Grundstücken, Abrisshäusern<br />

o<strong>der</strong> brachliegenden Flächen, auf denen wir neue, interessante Projekte entwickeln können.<br />

Bauträger im Wohnungsbau · Projektentwicklung · Immobilienvermarktung


Genealogie<br />

Degenhofer Baum<br />

Jüngerer Hertmannsweiler Stamm<br />

Johann Adam Pfl.<br />

Weber<br />

1751–1831<br />

Anna Pfl.<br />

( D 63.82?.1 )<br />

1759 –1833<br />

Johann Pfl.<br />

Schnei<strong>der</strong><br />

1744 –1829<br />

Margarete<br />

Börner<br />

1746 – ?i<br />

D 63.873.36<br />

Johann Pfl.<br />

Bauer<br />

1791–1862<br />

Christine Dorothea<br />

Schreiber<br />

1795 –1850<br />

D 63.827.15<br />

Johannes Pfl.<br />

Bauer<br />

1785 –1850<br />

Maria Sara<br />

Schreiber<br />

1794 –1840<br />

D 63.873.361 D 63.827.156<br />

Johann Jakob Pfl.<br />

Bauer<br />

1822 –1888<br />

Katharina<br />

Magdalena Pfl.<br />

1824 –1883<br />

D 63.873.361.1<br />

Georg Jakob Christian Pfl.<br />

Bauer<br />

1849 –1913<br />

Christine<br />

Frie<strong>der</strong>ike Konzi<br />

1849 –1933<br />

D 63.873.361.2<br />

Jakob Wilhelm Pfl. Luise<br />

Bauer<br />

Kathrine Pfl.<br />

1850 –1928 1851 –1917<br />

6 Kin<strong>der</strong><br />

1 D 63.873.361.12 3 D 63.873.361.14<br />

August<br />

Christian Pfl.<br />

1874 –1876<br />

Julius Karl Pfl.<br />

Arbeiter<br />

1875 –1915<br />

9 Kin<strong>der</strong><br />

Wilhelmine<br />

Ernst<br />

1877 – ?<br />

Gottlob<br />

August Pfl.<br />

1876 –1876<br />

Anna Kathrine<br />

Pfl.<br />

1877 –1944<br />

3 Kin<strong>der</strong><br />

D 63.873.361.17<br />

Rosine<br />

Frie<strong>der</strong>ike Pfl.<br />

1881 – ?<br />

Karl Rieger<br />

Bauer<br />

zu Winnenden<br />

D 63.873.361.18<br />

Wilhelm Heinrich Pfl., Schnei<strong>der</strong>meister<br />

zu Altheim bei Riedlingen Heilborn<br />

Anna<br />

1883 – ?<br />

1880 – ?<br />

4 Kin<strong>der</strong><br />

Ernst<br />

Hilfsarbei<br />

11 D 63.873.361.112 D 63.827.137.51<br />

Gottlob<br />

Ernst Pfl.<br />

1886 –1886<br />

D 63.873.361.113 D 63.873.361.114<br />

Frie<strong>der</strong>ike<br />

Pauline Pfl.<br />

1889 –1967<br />

Gottlob Ernst Pfl. Pauline<br />

Bauer Frie<strong>der</strong>ike Pfl.<br />

1888 –1927 Aug. 1889 – ?<br />

1 Adoptivtochter<br />

Erfin<strong>der</strong>sohn<br />

Artur Fischer<br />

1919–2 016<br />

Georg Fischer<br />

Schnei<strong>der</strong>meister<br />

zu Tumlingen<br />

Pfl. = Pflei<strong>der</strong>er<br />

Marie<br />

Sophie Pfl.<br />

1890 – ?<br />

18


Heraldik<br />

Das Wappen zeigt im geteilten<br />

Schild vorne eine goldene<br />

Kornähre auf schwarzem<br />

Grund, hinten in Gold eine schwarze<br />

Schäferschippe. Helmdecken: Schwarz-<br />

Gold. Helmzier: Wachsen<strong>der</strong> Schäfer<br />

(Schwarz-Gold) mit Schippe. Erstmals<br />

veröffentlicht 1936 / 37 von Studienrat<br />

i. R. Immanuel Pflei<strong>der</strong>er (Esslingen) in<br />

Absprache mit dem Waiblinger Diplomaten<br />

und späteren Landrat und MdB<br />

Karl Georg Pflei<strong>der</strong>er. – Symbolisiert<br />

wird <strong>der</strong> Doppelberuf (Bauer, Schäfer)<br />

unserer Vorfahren auf dem Degenhof.<br />

3 D 63.873.361.4<br />

Gottlob Friedrich Pfl.<br />

wan<strong>der</strong>te nach Amerika aus<br />

1859 –?<br />

Karl Ernst Pfl.<br />

Bauer<br />

1860 –1931<br />

9 Kin<strong>der</strong><br />

Karoline Dorothea<br />

Schäfler<br />

1864 –1912<br />

Karl Gottlob Kolb<br />

Bauer<br />

1873 –1955<br />

D 63.873.361.15 6<br />

Ernst Christian Pfl. Karoline<br />

Bauer<br />

Sofie Daiß<br />

1879 – ?<br />

3 Kin<strong>der</strong><br />

1880 – ?<br />

Heinrich<br />

Ernst Pfl.<br />

1880 –1880<br />

D 63.873.361.19 D 63.873.361.110<br />

Paul Pfl., Mechaniker,i Emilie Rosa<br />

ter in Heimstätte Esslingen Löffler<br />

1884 –1966<br />

1888 –1970<br />

4 Kin<strong>der</strong><br />

Wilhelm Friedrich Pfl.<br />

Bäcker / Bahnarbeiter<br />

Pauline<br />

Wilhelmine Weiß<br />

1885 – ?<br />

1 Sohn<br />

1880 – ?<br />

Ernst<br />

Gottlob Hilt<br />

(Baach)<br />

Rufnamen sind<br />

unterstrichen<br />

D 63.873.361.115 D 63.873.361.116 17<br />

August Wilhelm Pfl. Maria<br />

Arbeiter Häußermann<br />

1892 – 1963 1892 – 1963<br />

3 Kin<strong>der</strong><br />

bedeutet verheiratet<br />

Wilhelmine<br />

Frie<strong>der</strong>ike Pfl.<br />

1895 – 1989<br />

Sohn Erwin<br />

1937–2 016<br />

Hermann<br />

Oechsle<br />

1895 – 1977<br />

Ernestine<br />

Anna Pfl.<br />

1897–1897<br />

D 63.873.361.113 1 = Stammnummer<br />

19


Eine Familiengeschichte<br />

Unterm Dach des<br />

Gomaringer Schlosses –<br />

Gromes, Huby, Fel<strong>der</strong><br />

bei <strong>der</strong> Buchvorstellung<br />

„Die Kerners“.<br />

Justinus und<br />

Johann Georg Kerner<br />

Gemeinfreies Bildmaterial<br />

Foto: Claudia Fel<strong>der</strong><br />

Justinus<br />

atthäus Pflei<strong>der</strong>er vom Degenhof<br />

nahm sich am 10. 8. 1630<br />

M<br />

die ebenfalls in Hertmannsweiler geborene<br />

Margarete Kerner zur Frau.<br />

Denkbar wäre, dass Verbindungen zu<br />

den seinerzeit in Markgröningen wirkenden<br />

Kerners bestanden. Erforscht<br />

ist dies aber noch nicht.<br />

Der Kenner in Württemberg hat jedenfalls<br />

immer noch eine Flasche Kerner<br />

im Keller. Das ist <strong>der</strong> aromatische Bru<strong>der</strong><br />

des Rieslings. Dieser Wein wurde<br />

benannt nach dem später in Weinsberg<br />

lebenden Arzt, Schriftsteller und Dichter<br />

Justinus Kerner (1786 –1862). Die<br />

Graf - Eberhard - Hymne „Preisend mit<br />

viel schönen Reden“ stammt aus seiner<br />

Fe<strong>der</strong>. Als Arzt assistierte er dem Psychatrieprofessor<br />

Autenrieth in Tübingen<br />

bei <strong>der</strong> Behandlung Höl<strong>der</strong>lins. Die<br />

ehrbare schwäbische Familie bezeichnete<br />

sich stets als stramm königstreu –<br />

von Ausnahmen abgesehen.<br />

Da war <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong> Johann Georg Kerner<br />

(1770 –1812), begeistert von den<br />

Ideen <strong>der</strong> französischen Revolution,<br />

verliebt ins Abenteuer, als Diplomat<br />

im Dienste Napoleons unterwegs in<br />

20


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Karl Kerner<br />

ganz Europa, später in des<br />

Bonapartes Feind, und<br />

schließlich als Armenarzt<br />

in Hamburg epochaler<br />

Neuerer des Impfwesens<br />

und <strong>der</strong> Geburtshilfe. –<br />

Und Karl (1775–1840),<br />

als Quartiermeister <strong>der</strong><br />

Württemberg-Armee in<br />

den Freiherrenstand erhoben,<br />

unter König Wilhelm<br />

kurzzeitig Minister<br />

des Innern, Präsident des<br />

Bergrats sowie erfolgreicher<br />

Landgutsbesitzer.<br />

Die Sippe <strong>der</strong> Kärner / Kerner<br />

lebte bis Mitte des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

übrigens noch im Salzburger Land. Als<br />

Religionsflüchtlinge haben sich schon<br />

die ersten Kerners, die nach Württemberg<br />

eingewan<strong>der</strong>t sind,<br />

um unser Land verdient<br />

gemacht. Urahn Michael<br />

war Rektor an <strong>der</strong> Lateinschule<br />

in Schwäbisch Hall<br />

und dessen Bru<strong>der</strong> Prediger<br />

am Ulmer Münster.<br />

Justinus’ Vater Christoph<br />

Ludwig ist, ebenso wie<br />

sein Großvater Johann<br />

Georg Kerner, Regierungsrat<br />

und Oberamtmann<br />

in Ludwigsburg<br />

gewesen.<br />

Mehr zum Thema gibt’s<br />

auf 270 Seiten „Die Kerners<br />

– eine Familiengeschichte“, neu<br />

erschienen im Verlag Klöpfer & Meyer,<br />

Tübingen (<strong>2018</strong>). Autoren: Felix Huby<br />

und Hartwin Gromes. M .Fel<strong>der</strong> ●<br />

21


D 64 . 213.141. 26<br />

Pflei<strong>der</strong>er:..<br />

„Drusatscha-Lawine.<br />

verschüttet Zug !“<br />

DAVOS. 1917 wurde unsere Rhätische Bahn von einem ihrer schwersten<br />

Unglücksfälle auf dem Wolfgang betroffen. Ein Zug wurde von einer Lawine<br />

verschüttet, wobei neun Menschenleben zu beklagen waren und grosser<br />

Materialschaden entstand. Anlässlich unserer Gratulation zum 80. Geburtstag<br />

von Karl Pflei<strong>der</strong>er, Fürstenaubruck, am 1. April 1967, haben wir vermerkt, dass<br />

<strong>der</strong> Jubilar als Zugbediensteter Augenzeuge dieses tragischen Geschehens<br />

war. Hören wir, was Herr Pflei<strong>der</strong>er über den Hergang dieser Katastrophe zu<br />

berichten weiss.<br />

Unser Unglückszug Nr. 8, vom<br />

29. April 1917, fuhr in Landquart<br />

um 14 . 35 Uhr ab und<br />

sollte fahrplanmässig um 17. 02 Uhr<br />

in Davos-Platz eintreffen. Der Zug bestand<br />

aus <strong>der</strong> Dampflokomotive – Führer<br />

Herrmann Kern und Heizer Karl<br />

Pflei<strong>der</strong>er, beide in Landquart. Hinter<br />

<strong>der</strong> Lokomotive war (vorschriftswidrig)<br />

eingereiht ein C 2-Wagen, dann <strong>der</strong> Gepäckwagen<br />

und hinter diesem ein AB<br />

4- und C 4-Wagen. Als Zugführer amtete<br />

ab Landquart Mathis Schmid, und<br />

ab Küblis kam Silvio Heim als Gepäcker<br />

hinzu.<br />

Beim Verlassen <strong>der</strong> Station Wolfgang<br />

um 16 . 48 Uhr wurden wir ca. 3 Minuten<br />

später beim Höhwald von einer Grundlawine<br />

vom Hörnligrat (Seehorn)<br />

herkommend überrascht, wobei<br />

vorerst <strong>der</strong> hinterste Wagen aus<br />

dem Gleis gehoben und nacheinan<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> zweitletzte und<br />

<strong>der</strong> Gepäckwagen gegen die<br />

Seeseite hinabgeschoben wurden.<br />

Der mit einigen Passagieren<br />

besetzte C 2 und zuletzt die<br />

Dampflokomotive wurden von<br />

den immer mehr nachrollenden<br />

Schneemassen wie eine Schachtel<br />

an ein erhöhtes Wiesenbord<br />

umgelegt und <strong>der</strong> Personenwagen<br />

total zusammengedrückt.<br />

Lokomotiv - Führer und Heizer mussten<br />

sich, um nicht unter <strong>der</strong> Lawine begraben<br />

zu werden, auf <strong>der</strong> linken Gehseite<br />

an <strong>der</strong> Lokomotive nach vorn absetzen.<br />

Dabei mussten wir noch um diese Jahreszeit<br />

neben <strong>der</strong> Gleisspur über einen<br />

Meter Schnee höhe überwinden.<br />

Bei den Aufräumungsarbeiten wurden<br />

vom 29. April bis 30. April nachmittags<br />

9 Tote aus dem Lawinengrab<br />

22


Krankenmord im Nationalsozialismus<br />

NBZ<br />

geschaufelt, darunter als letzter unser<br />

lieber unvergess licher Kollege Zugführer<br />

Mathis Schmid, stationiert in Chur.<br />

Die übrigen 8 Toten waren alles mitfahrende<br />

Zugpassagiere. Nach dem Unglück<br />

wurde in Davos-Dorf Sturm geläutet.<br />

In circa einer Viertelstunde hatten<br />

sich einige hun<strong>der</strong>t deutsche Internierte<br />

* an <strong>der</strong> Unfallstelle eingefunden, um<br />

nach den Opfern zu suchen. Auch aus<br />

dem Unterengadin wurden eine Anzahl<br />

Soldaten vom Bataillon 93 aufgeboten.<br />

Mit Schrecken denkt <strong>der</strong> betagte Eisenbahner<br />

an diesen Unglückstag zurück.<br />

Neue Bündner Zeitung, 29. April 1967 ●<br />

* Ab 1916 nahm die<br />

Schweiz 12 000 Kriegsgefangene<br />

verschiedener<br />

Nationalitäten<br />

auf – Franzosen,<br />

Englän<strong>der</strong>, Belgier<br />

und Deutsche.<br />

Ein Stolperstein für Gottlob Christian Traub<br />

1871 heiratete die 1843 geborene<br />

Karoline Katherine Pflei<strong>der</strong>er aus<br />

Winnenden den Korntaler Bauern<br />

Christian Traub *. Sie starb im 3. Kindbett<br />

und hinterließ ihrem Mann zwei<br />

kleine Kin<strong>der</strong>, Gottlob und Karoline,<br />

die vom Vater und seiner ledigen<br />

Schwester Christiane aufgezogen<br />

wurden.<br />

Gottlob, 1875 geboren, sollte den Bauernhof<br />

seines Vaters übernehmen. Er<br />

wollte aber Missionar werden, zerstritt<br />

sich darüber mit seinem Vater und verließ<br />

Korntal um 1900. Von da an lebte<br />

und arbeitete er 40 Jahre lang in <strong>der</strong><br />

Heilanstalt Winnental. Wie und warum<br />

er dort hinkam, ist noch nicht abschließend<br />

geklärt. Vermutlich war Gottlob<br />

aber psychisch krank. Am 23. Juli 1940<br />

wurde er jedenfalls zusammen mit 38<br />

weiteren Patienten in einem <strong>der</strong> grauen<br />

Busse in Winnental abgeholt, nach<br />

* Vgl. Stammfolge <strong>der</strong> Pflei<strong>der</strong>er, S. 95<br />

LuFe<br />

D 26.10 23.332.7’1<br />

Schloss Grafeneck transportiert und<br />

dort noch am selben Tag umgebracht.<br />

Im Juni/Juli 2019 wird für Gottlob Traub<br />

an seinem letzten frei gewählten Wohnort<br />

in Korntal in <strong>der</strong> Saalstraße 5 durch<br />

Günter Demnig ein Stolperstein verlegt<br />

werden. Nachfahren seiner Schwester<br />

Karoline übernehmen die Patenschaft.<br />

Seine Mutter Karoline Katherine Pflei<strong>der</strong>er<br />

aus Winnenden hatte viele Geschwister,<br />

vier davon hatten selber Kin<strong>der</strong>.<br />

Falls ein Leser dieser Zeilen aus <strong>der</strong><br />

Familienerinnerung heraus zu Gottlobs<br />

Schicksal etwas beizutragen hat, wende<br />

er sich bitte an Matthäus Fel<strong>der</strong>.<br />

Birgit Arnold ●<br />

23


Erster Weltkrieg<br />

Nicht nur Deutsche waren es, die diesem Krieg zum Opfer fielen.<br />

„Unser ganzes Volk<br />

blutet noch aus <strong>der</strong><br />

Wunde, die ihm <strong>der</strong><br />

Krieg geschlagen hat.<br />

Ja, die ganze Welt<br />

kommt seither nicht<br />

mehr zur Ruhe.“<br />

Zitat aus einem<br />

<strong>Familienblatt</strong> <strong>der</strong> Pflei<strong>der</strong>er<br />

(1931)<br />

Bernhard Julius Pelmore wurde 1887 in Norwood,<br />

Süd-London, Großbritannien, als Sohn von Anna<br />

Pflei<strong>der</strong>er, geb. Pfeilsticker und Paul Adolf Pflei<strong>der</strong>er<br />

geboren. D 64.255.122.4<br />

Brief aus <strong>der</strong><br />

Kriegsgefangenschaft<br />

Ein junger Kriegsgefangenen-Internierter<br />

namens Martin Pflei<strong>der</strong>er *<br />

aus Winnenden schrieb im März 1917<br />

aus Disentis/Schweiz an das einstmals<br />

gern gelesene Blättchen „Jugendzeit“:<br />

(…) „Gesundheitlich geht’s mir nach<br />

zwei Operationen jetzt recht gut, d. h.<br />

von meiner starken Erkältung bei meiner<br />

Gefangennahme bin ich immer<br />

noch nicht ganz geheilt bzw. eben<br />

immer noch etwas verschleimt ; nun<br />

kommt ja das Frühjahr mit seiner warmen<br />

Sonne, die mag die Sache vollends<br />

heilen. Jedenfalls bin ich jetzt wie<strong>der</strong><br />

tüchtig drin in <strong>der</strong> Arbeit, und an Zeit<br />

und Gelegenheit fehlt’s hier nicht. Am<br />

Gymnasium des hiesigen Benediktinerklosters<br />

habe ich einige Hauptfächer<br />

belegt, Latein (Cicero, Horaz), Griechisch<br />

(Demosthenes, Plato), Mathematik,<br />

Literatur, Chemie und Biologie;<br />

ich kann also meine Lücken wie<strong>der</strong><br />

trefflich ausfüllen und Neues hinzutun.<br />

Im Sommer gehe ich dann wohl nach<br />

Luzern in die Oberprima.“ (…) ●<br />

* Sicherlich handelt es sich hierbei um den<br />

späteren Pfarrer von Süßen, D 64.215.478.41<br />

24


100 Jahre Kriegsende<br />

*<br />

Im 1. Weltkrieg<br />

gefallene Pflei<strong>der</strong>er - Söhne<br />

XXXXX(mit jeweiligem Geburtsort)<br />

1914<br />

Christian Friedrich Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Bönnigheim), Christian<br />

Friedrich Pflei<strong>der</strong>er (Nördlingen),<br />

Emil Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart),<br />

Fritz Gustav Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart),<br />

Johann Christian Pflei<strong>der</strong>er (Fachsenfeld),<br />

Karl Gotthilf Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Kalikut/Indien), Paul Ernst Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Stuttgart), Robert Hämmerle<br />

(Backnang, eingeheiratet).<br />

1915<br />

Albert Gotthilf Pflei<strong>der</strong>er (Backnang),<br />

Gotthold Karl Eberhard<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart), Gottlieb Eugen<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Heslach), Gottlob<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Backnang), Hugo Otto<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Backnang), Karl Friedrich<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Heilbronn).<br />

1916<br />

Fritz Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart), Hermann<br />

Albert Pflei<strong>der</strong>er (Heilbronn),<br />

Paul Friedrich Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Germansweiler bei Backnang),<br />

Wilhelm Pflei<strong>der</strong>er (Allmersbach).<br />

1917<br />

Bernhard Julius (Pelmore) Pflei<strong>der</strong>er<br />

(London), Christian Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Bittenfeld), Fritz Gustav Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Stuttgart), Otto Hans Karl Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Stuttgart, Theodor Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Heilbronn).<br />

1918<br />

Christian Albert Pflei<strong>der</strong>er (Hertmannsweiler),<br />

Ernst Gottlob Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Hertmannsweiler), Ernst<br />

Richard Pflei<strong>der</strong>er (Heilbronn),<br />

Friedrich Karl Pflei<strong>der</strong>er (Böckingen),<br />

Hans Gottlob Karl Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Reutlingen), Hans Walter Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Knittlingen), Hermann Adolf<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart), Karl Ernst<br />

Albert Pflei<strong>der</strong>er (Stuttgart), Otto<br />

Gotthilf Pflei<strong>der</strong>er (Germansweiler),<br />

Richard Bernhard Pflei<strong>der</strong>er<br />

(Cannstatt).<br />

* Schließt Euch im Internet dem Imperial War Museum (IWM) an und helft<br />

mit, diese Lebens geschichten zu erzählen, indem Ihr Eure Bil<strong>der</strong> hinzufügt,<br />

Geschichten erzählt, Aufzeichnungen findet und bekannte Fakten ergänzt.<br />

25


Familien-Nachrichten<br />

Fundstück. Dieser Tage hat Helmut<br />

Arnold aus Korntal im Leonberger<br />

Tagblatt von 1928 diese Werbung des<br />

Stuttgarter Bettenhauses Pflei<strong>der</strong>er<br />

entdeckt.<br />

Freud<br />

und Leid<br />

Geburten:<br />

2. Juli <strong>2018</strong> in Reutlingen, Lotta Pflei<strong>der</strong>er<br />

(D 64.215.418.112.341), 1. Kind des Felix<br />

Pflei<strong>der</strong>er (Münsingen) und <strong>der</strong> Anika,<br />

geb. Bleher<br />

19. Sept. <strong>2018</strong> in Leonberg, Simon Peter<br />

Schäfer (D 64.215.482.31’2’.1’1), 1. Kind<br />

des Peter Schäfer und <strong>der</strong> Isabel, geb.<br />

Wieland<br />

Eheschließungen:<br />

26. Juli <strong>2018</strong> auf Burg Hohengundel fingen,<br />

Daniel Fel<strong>der</strong> (D 64.215.482.31’1.41),<br />

Studienrat, mit Frieda Freiin von Droste<br />

zu Vischering<br />

1. Sept. <strong>2018</strong> auf Schloss Lichtenstein,<br />

Jonathan Fel<strong>der</strong> (D 64.215.482.31’1.42),<br />

Spieleentwickler beim Kosmos-Verlag,<br />

mit Rebekka Ludewig<br />

Sterbefälle:<br />

10. Mai <strong>2018</strong>, Dieter Spingler im Alter<br />

von 81 Jahren (D 26.915.175’.56’1.4 ’)<br />

31. Juli <strong>2018</strong>, Gerhard Walter Pflei<strong>der</strong>er,<br />

Ratingen, im Alter von 90 Jahren<br />

(D 63.873.361.194)<br />

30. September <strong>2018</strong>, Karola Kreft, geb.<br />

Schmerkotte, Lüneburg, im Alter von<br />

89 Jahren (D 64.215.478.43’2)<br />

26


❤ Beitrittserklärung<br />

Ich mache mit !<br />

Ich will will Mitglied des des<br />

Familienverbandes Pflei<strong>der</strong>er e. V. werden:<br />

(Zutreffendes nachstehend bitte ausfüllen)<br />

Name<br />

Geburtstag<br />

Straße<br />

PLZ<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Ort<br />

Weitere Familienmitglie<strong>der</strong>:<br />

(bei Familienmitgliedschaft: Kin<strong>der</strong> ab 21 Jahren benötigen eine<br />

eigene Mitgliedschaft wie Einzelpersonen)<br />

Name<br />

Geburtstag<br />

Name<br />

Geburtstag<br />

Name<br />

Geburtstag<br />

Name<br />

Geburtstag<br />

Nur für Firmen und juristische Personen:<br />

Vollständige Bezeichnung<br />

Gesetzlicher Vertreter<br />

Abbuchen ist bequemer !<br />

Gleichzeitig ermächtige ich Euch wi<strong>der</strong>ruflich, den von mir<br />

zu entrichtenden Vereinsbeitrag von zurzeit jährlich<br />

10,– Euro für Einzelpersonen<br />

15,– Euro Familienbeitrag<br />

50,– Euro für Firmen und juristische Personen<br />

zulasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />

Kontoinhaber<br />

Konto-Nr.<br />

IBAN<br />

BIC<br />

Ich überweise !<br />

Ich überweise den von mir zu entrichtenden Vereinsbeitrag<br />

von zurzeit jährlich<br />

10,– Euro für Einzelpersonen<br />

15,– Euro Familienbeitrag<br />

50,– Euro für Firmen und juristische Personen<br />

auf folgendes Konto:<br />

Familienverband Pflei<strong>der</strong>er e.V., Raiffeisenbank im Oberland<br />

Bad Tölz<br />

IBAN: DE 81 7016 9598 0003 6261 21 BIC: GENODEF1MIB<br />

Wir bitten Euch, dem Verein rechtzeitig Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

Bankverbindung und <strong>der</strong> Adresse mitzuteilen.<br />

Datum<br />

Unterschrift des/<strong>der</strong> Beitretenden<br />

Aufgenommen durch (intern):<br />

Name<br />

Bitte absenden an:<br />

Familienverband Pflei<strong>der</strong>er e. V.<br />

Mitglie<strong>der</strong>verwaltung:<br />

Susanne Schuster<br />

Enzianweg 23<br />

83677 Greiling<br />

Tel. 08041 8493<br />

E-Mail: schusterfamily@t-online.de<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer im SEPA-Lastschriftverfahren: DE 11 ZZZ 0000 1515590


„ Bei uns ist Ihre<br />

KÜCHE in besten<br />

Händen.“<br />

Was bedeutet Ihnen Ihre Küche?<br />

Hier wird gekocht, gelebt, diskutiert, experimentiert.<br />

Hier entstehen Gerüche, die die Kindheit prägen und<br />

Erinnerungen versüßen.<br />

Wir glauben es ist nicht zu groß gedacht, wenn wir<br />

sagen: die Küche ist das Herz <strong>der</strong> Familie.<br />

Beim Kauf einer Küche geht es deshalb um nichts<br />

weniger, als diesen Lebensmittelpunkt zu gestalten.<br />

Hierfür gilt es ein für sich geeigneten Küchen-Partner<br />

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Schreinerei<br />

GmbH + Co. KG<br />

Heckenweg 7 / 71364 Winnenden-Hertmannsweiler / www.kuechenhaus-pflei<strong>der</strong>er.de / Kontakt-Tel.: 07195-13760<br />

Kontakt-Mail: mp@kuechenhaus-pflei<strong>der</strong>er.de

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