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LIEBE LESERINNEN UND LESER,<br />
haben Sie schon einmal etwas von Lichtverschmutzung gehört?<br />
Nein, dabei geht es nicht um einen dreckigen Autoscheinwerfer<br />
oder eine beschlagene Glühbirne. Es betrifft diejenigen Bereiche,<br />
auf die künstliches Licht negative oder schädigende Auswirkungen<br />
zeigt. Eigentlich also so ziemlich alles. <strong>Die</strong> Tier- und Pflanzenwelt,<br />
das Ökosystem und nicht zuletzt der Mensch: Lichtverschmutzung<br />
beeinflusst praktisch unsere gesamte Umwelt und dies in immer<br />
höherem Ausmaß. Schließlich nehmen künstliche Lichtquellen<br />
zu, nicht ab. Wie sehr wir ausgesetzt sind, sind wir uns im Grunde<br />
nicht bewusst, da das Thema kaum thematisiert wird. Nicht nur<br />
in Stadtgebieten, sondern auch am Land. Und bereits so weit, dass<br />
der Gesetzgeber darauf reagiert hat, um die Lichtverschmutzung<br />
einzudämmen. <strong>Die</strong> Gemeinden sind am Zug und setzen zum Beispiel<br />
energieärmere Technologien in der öffentlichen Beleuchtung ein.<br />
Dass sich aber Verwaltung und Politik der Sache annehmen, ist nicht<br />
genug. Es ist wie beim berühmtem Spruch vom Umweltschutz: Auch<br />
Lichtverschmutzung geht uns alle an! Geschäftsinhaber, die ihren<br />
Ladenschilder auch in der Nacht beleuchtet halten, wie auch uns,<br />
die wir in der Wohnung auf Festbeleuchtung aufdrehen. Weniger<br />
ist in diesem Zusammenhang wirklich oft mehr – Nicht nur mehr<br />
Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen, sondern auch mehr<br />
Gleichgewicht in unserem Biorhythmus und schlussendlich damit<br />
ein Plus an Lebensqualität. Versuchen wir es doch mal, nicht nur<br />
der Umwelt, sondern uns selbst zuliebe.<br />
Theaterensemble<br />
aus Branzoll | S. 38<br />
100 Jahre<br />
Skifahren auf der Mendel | S. 36<br />
Foto: Renate Tschager<br />
Foto: Archiv<br />
Ihre Astrid Kircher<br />
astrid.kircher@dieweinstrasse.bz<br />
Amateursportverein<br />
Terlan Volleyball | S. 34<br />
Foto: ATV<br />
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