30.01.2019 Aufrufe

PORTFOLIO

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

LIO / CV /<br />

V PORTFOL<br />

LIO / CV /<br />

V / PORTFO<br />

OLIO / CV<br />

/PORTFO


SEBASTIAN<br />

BOTT<br />

UNIVERSITY OF APPLIED<br />

SCIENCE MÜNCHEN<br />

2


FACULTY<br />

OF<br />

DESIGN<br />

5TH<br />

SEMESTER<br />

INDUSTRIAL<br />

DESIGN<br />

3


Persönliche<br />

Daten<br />

Name:<br />

Bott<br />

Vorname: Sebastian Tobias<br />

Geburtstag: 06. Mai 1994<br />

Adresse: Linprunstraße 12<br />

80335 München<br />

Telefon: +49 1626825003<br />

E-Mail:<br />

bottsebastian94@gmail.de<br />

Schulische<br />

Ausbildung<br />

10/2016-heute<br />

HochschuleMünchen,<br />

Studiengang: Industriedesign<br />

voraussichtlicher<br />

Universitätsabschluss:<br />

Bachelor of Arts<br />

09/2015 - 07/2016 International Munich Art Lab. (IMAL)<br />

09/2012 - 07/2015 Fachoberschule<br />

für Sozialwesen Giesing<br />

Abschluss:<br />

Fachabitur<br />

4


5


#4<br />

SEM<br />

6


ESTER<br />

7


8


9


2 0 1 7<br />

Im Rahmen des Projektes LOOP THIS habe ich den Ansatz verfolgt,<br />

durch Kombination von Stadtarchitektur und Natur ein Bewusstsein für<br />

den biologischen Kreislauf zu schaffen. Dieses Bewusstsein soll die<br />

Stadtbewohner dazu anregen, durch richtiges Kompostieren ein mikroorganismisches<br />

System entstehen zu lassen. Und so einen Teil zu<br />

der Circular Economy beizutragen.<br />

Die Stadt München zeichnet sich durch eine hoheDichte an öffentlichen<br />

Grünanlagen aus, jedoch besitzen die wenigsten einen eigenen<br />

Garten. Als Ort des<br />

Kompost-Geschehens habe ich deshalb die Bushaltestelle<br />

gewählt: Ein Ort, der für viele zum Alltag gehört.Ein Ort, der die Menschen<br />

aus einem Viertel verbindet.<br />

10


4 . s e m s e s t e r<br />

LOOP<br />

THIS<br />

RE - DUCE<br />

RE - CYCLE<br />

RE - USE<br />

LOOP.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

feed the compost<br />

with organic<br />

material<br />

the recycling<br />

process starts now<br />

feed the hop bed with the<br />

new humus OR take it for<br />

your garden<br />

if you like to deface? use<br />

the backside of this<br />

poster<br />

COMPOST // 3-part-system<br />

- green waste<br />

- rotted waste<br />

- best humus<br />

LOOP THIS!<br />

UP<br />

your<br />

C Y<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON/ HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON/ HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

HOPP ON / HOP OFF /<br />

v<br />

11


12


13


Durch den Einwurf von biologischen abbaubaren Äpfeln gelangt<br />

der Kompost in seine erste Station hier wird er gesammelt. Dann<br />

gelangt er durch eine Klappe in die belüftete 2. Kammer hier beginnt<br />

der Prozess des Kompostieren. Druch ein Drehboden wird<br />

der Humus schließendlich in die Reifekammer geleitet. Hier kann<br />

er dann durch eine letzte Klappe entnommen werden<br />

14


15


Der Kreislauf beginnt mit dem Entsorgen der organischen Abfälle. Diese<br />

werden zu wertvollem Hummus kompostiert. Am Ende nimmt Stadtbewohner<br />

seinen „Müll“ – nun nährstoffreiche Erde – wieder mit nach Hause. Wer<br />

zuhause keinen Bedarf hat, kann damit das an der Haltestelle angebrachte<br />

Hopfen-Beet düngen. Der Hopfen stellt als typisches Produkt der bayrischen<br />

Landwirtschaft einen regionalen Bezug dar. Durch diese Form von<br />

Guerilla-Gardening können die Stadtbewohner spielerisch ihren Beitrag zu<br />

einem biologischen Kreislauf leisten, der ansonsten nicht in dieser Weise<br />

möglich wäre.<br />

16


17


#3<br />

SEM<br />

18


ESTER<br />

19


20


21


2 0 1 8<br />

James wird vom Gastgeber gerufen und fährt vollkommen<br />

autonom an den Tisch heran. Er öffnet<br />

seine Tür, sodass die Gäste im handumdrehen ihr<br />

Geschirrr einräumen können. Selbständig erkennt er<br />

wenn ein Korb voll ist und fährt diesen dann in die<br />

Küche wo er gespült wird. Mit abgeräumtem Tisch<br />

kann der Abend nun in die nächste Runde gehen.<br />

Den ausgelassenen Gesprächen steht nun nichts<br />

mehr im Weg.<br />

22


3 . s e m e s t e r<br />

PROJEKT SIEMENS<br />

Sind die Körbe voll, kommuniziert<br />

der Butler selbstständig<br />

über das W-lan mit der<br />

Spülmaschine um deren Tür<br />

zu öffnen.<br />

Ein sanftes Wegschieben<br />

signalisiert dem Roboter, dass<br />

er zum nächsten Gast fahren<br />

kann.<br />

Per Sprachsteuerung lässt<br />

sich James ganz einfach an<br />

den Tisch rufen und zum<br />

nächsten Gast schicken.<br />

Durch Bilderkennung wird die<br />

Anzahl der Gäste, sowie Hindernisse<br />

auf dem zu fahrenden<br />

Weg erkannt.<br />

Alle Funktionen sind auch<br />

über das Smartphone einsehund<br />

steuerbar.<br />

23


Durch die integrierte Wärmeplatte auf<br />

der Oberseite, lässt sich das Essen<br />

den ganzen Abend über auf gewünschter<br />

Temperatur halten. Durch<br />

Drücken des Knopfes, aktiviert sich<br />

die Wärme-platte, was dem<br />

Nutzer durch ein rotes<br />

Aufleuchten der LEDs<br />

signalisiert wird.<br />

24


25


Nachdem der Korb entnommen<br />

wurde, wird er nun um 90 Grad<br />

gedreht. Hierbei rutschen die<br />

Essensreste nach unten in ein<br />

Auf-fangbehältnis. Anschließend<br />

wird er ins Innere der Spülmaschine<br />

gezogen.<br />

26


Nach dem Öffnen der Spülmaschinentür,<br />

wird ein Zweiter Korb<br />

im Roboter nach oben befördert,<br />

während in der Spülmaschine<br />

der Erste Korb nach hinten fährt,<br />

um Platz für den Nächsten zu<br />

schaffen. So wird der Platz optimal<br />

ausgenutz und beide Gräte<br />

sind immer einsatzbereit.<br />

27


28


29


30<br />

2 0 1 8


3 . s e m e s t e r<br />

E R G O N O M I E<br />

31


Durch die Auswahl von zwei veschiedenen Griffen lässt sich die Kanne<br />

KIPP auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers zuschneiden.<br />

Der einfache Griff erlaubt dem Nutzer ein angenehmes Tragen und<br />

Ausschenken. Der zweite Griff, der Daumen und kleinem Finger eine<br />

unterstützende Balancefunktion zuweist, ermöglicht auch bei großer<br />

Füllmenge einen kontrollierten Halt und ein präzises Ausschenken.<br />

Die besondere Form beider Griffe umgeht direkte Berührungspunkte<br />

mit der Kanne, was die Hand des Nutzers vor Kontakt mit heißen<br />

Inhalten schützt.<br />

Den Schwerpunkt bildet die Tülle, sodass eine naürliche Ausschenkbewegung<br />

unterstützt wird.<br />

32


33


34


35


2 0 1 7<br />

Den Abschluss des Seminars bildet ein selbst entworfener<br />

Stuhl.<br />

Ein geringer Kostenpunkt und der Verzicht auf die<br />

Nutzung von Werkstätten wurden im Briefing in den<br />

Vordergrund gestellt. Zudem sollte der Erwerb von<br />

benötigten Materialien im Baumarkt passieren.<br />

36


P #1<br />

2 . s e m e s t e r<br />

DARSTELLUNGSTECHNIK<br />

37


Der SWING CHAIR beeindruckt<br />

durch seine<br />

Kontraste.<br />

Schwarzlackierter Stahl<br />

trifft auf gebeizte Eiche,<br />

schwere Eisenketten auf<br />

helles Leinengewebe.<br />

Die Leichtigkeit der<br />

schwingenden Sitzfläche<br />

trifft auf die starke Materialiät<br />

des Grundgerüsts.<br />

38


39


40


41


42


43


44<br />

2 0 1 8


p r i v a t e s<br />

P R O J E K T<br />

45


Der Schreibtisch zeichnet sich durch seine besonders breite Arbeitsfläche<br />

aus. Nicht benötigte Gegenstände können außerhalb des<br />

Blickfelds abgelegt werden und bleiben trotzdem griffbereit.<br />

So kann der Fokus auf eine Aufgabe gelegt werden.<br />

Einfach gehalten in der Form bietet er dennoch großzügige Ablageflächen:<br />

Ein zentrales, leicht einsehbares Fach und zwei seitliche<br />

Schubladen. Die beiden Schubladen kommen ohne Griff aus, da<br />

ihre Front selbst als Griff fungiert.<br />

46


47


#2<br />

SEM<br />

48


ESTER<br />

49


50


51


52<br />

2 0 1 7


2 . s e m e s t e r<br />

M O D E L L B A U<br />

53


Aus dem existierenden Package einer Fahrradleuchte wurde<br />

mit Rhino 3D und Keyshot ein neues Case entworfen.<br />

Ein elastisches Band sorgt für eine einfache und schnelle Anbringung.<br />

Des Weiteren wurde ein großer ovaler Knopf angebracht,<br />

welcher die Bedienung während der Fahrt erleichtert.<br />

Die robuste und sportliche Optik soll die Zielgruppe der<br />

Mountainbiker ansprechen.<br />

54


55


2 0 1 7<br />

A N F O R D E R U N G E N<br />

- Konstant hohe Bremswirkung<br />

- Gleichmäßige Druckverteilung<br />

- Einfache Reproduzierbarkeit<br />

- Hohe Fehlertoleranz<br />

- vertikal gerichteter Fall<br />

- steigende Bremswirkung<br />

- Steckverbindungen<br />

56


P #1<br />

2 . s e m e s t e r<br />

M O D E L L B A U<br />

Der Entwurf besitzt gleich vier Crashelemente,<br />

die beim Aufprall sicher und<br />

gleichmäßig kinetische Energie umwandeln.<br />

Die nach oben hin stärker<br />

werdenden Stege sorgen für einen<br />

gleichmäßigen Abbruch. Seine große<br />

Standfläche verhindert ein Umkippen.<br />

Das Modell besteht aus 8 gelaserten<br />

Elementen. Für einen geraden Fall<br />

sorgen die vier Leitwerke, in die auch<br />

das Ei eingebettet liegt, um es gleichmäßiger<br />

zu belasten.<br />

57


58


59


2 0 1 7<br />

Das Problem definiert sich durch die unattraktive Lage von Plastik<br />

und Altglas Containern und der damit verbundene Aufwand<br />

der Mülltrennung. Dies soll durch ein gemeinschaftliches Erlebnis<br />

belohnt werden. Dafür steht ein Produkt zur Verfügung, welches<br />

gleichzeitig zur Müllsammlung an öffentlichen Orten dient und eine<br />

nachhaltige Alternative zum Einweggrill bietet.<br />

60


2 . s e m e s t e r<br />

KREATIVTRAINING<br />

Der lange Weg zum nächsten Plastik- und Altglascontainer erschwert Vielen<br />

den Vorsatz der korrekten Mülltrennung. Was fehlt, ist eine Belohnung.<br />

Wenn diese Belohnung auch noch eine nachhaltige Alternative zum Einweggrill<br />

bietet, dann ist es ruBBQ! ist eine Belohnung.<br />

Der ruBBQ hat seinen festen Platz in den Parks und Seen der Stadt. Mitglieder<br />

können sich über das Display an der Seite einloggen und erhalten<br />

Zugang zur abgeschlossenen Grillfläche. Durch die Klappen an der Vorderseite<br />

können Plastikmüll und Altglas entsorgt werden, dessen Gewicht<br />

durch einen Sensor im Inneren ermittelt wird. Ab einer bestimmten Menge<br />

wird Strom für die Verwendungder Grillfläche freigeschaltet.<br />

Grill-Sharing mit ruBBQ ermöglicht Mitgliedern kostenlosen Zugang zu<br />

sommerlichem Grillvergnügen und schont dabei die Umwelt.<br />

61


62


63


64


65


#1<br />

SEM<br />

66


ESTER<br />

67


68


69


70<br />

2 0 1 6


P #2<br />

1 . s e m e s t e r<br />

I N T E R A K T I O N<br />

Indem Projekt „Hölzchenspiel“ wurde in einem Team von 3 Personen<br />

das Spiel „Fluctus“ entwickelt. Dabei wird nach dem<br />

klassischen Werfen-Fangen Prinzip gespielt.<br />

Hier standen im Vorderrung die interaktive Gestaltung in Form von<br />

einem Spiel aus dem Material Holz<br />

71


PORTFO<br />

LIO / C<br />

PORTFO<br />

LIO / C<br />

/PORTF<br />

LIO / CV<br />

72


LIO / CV /<br />

V PORTFOL<br />

LIO / CV /<br />

V / PORTFO<br />

OLIO / CV<br />

/PORTFO

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!