MoinMoin Flensburg 06 2019
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<strong>Flensburg</strong> -6.Februar <strong>2019</strong> -Seite 2<br />
Das Verhältnis der Deutschen zu<br />
Aktien bleibt schwierig: Die Börse<br />
erscheint ihnen als ein Ort, an dem<br />
man spekulieren und mit Glück<br />
kurzfristig viel Geld<br />
verdienen kann. Doch<br />
dass man mit Aktien<br />
langfristig ein Vermögen<br />
aufbauen und es<br />
gleichzeitig vor Risiken<br />
wie Inflation, Bank- und<br />
Staatspleiten schützen<br />
kann, ist den allermeisten<br />
nach wie vor unbekannt.<br />
Das ergibt eine<br />
repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts<br />
YouGov.<br />
Demnach hegt ausgerechnet die<br />
wohlhabendste Altersgruppe, die<br />
Generation der 51- bis 64-Jährigen,<br />
das größte Misstrauen gegen Aktien.<br />
Besonders viele finden, dass<br />
die Geldanlage dort nur etwas<br />
für Experten sei. Einerseits ist es<br />
für knapp die Hälfte „hochinteressant“,<br />
Geld an der Börse anzulegen.<br />
Andererseits halten mit 47<br />
Prozent der Deutschen ebenso viele<br />
die Börse für so riskant wie ein<br />
Spielcasino. Eine Mehrheit von 56<br />
Prozent fürchtet „unkontrollierbare<br />
Risiken“ und würde Geld nur mit<br />
SEITE 2<br />
Schul-Mediatorengesucht<br />
Ein offenes Ohr und Hilfe zur Selbsthilfe: Schulmediatoren Jürgen Duscha<br />
und Susanne Starck im Einsatz.<br />
BÖRSENKOLUMNE<br />
–Anzeige –<br />
Jörg Wiechmann<br />
Foto: Brillat<br />
Aktienphobie<br />
Kapitalgarantie an der Börse anlegen.<br />
Das aber ist ein Widerspruch<br />
in sich getreu dem Motto: „Wasch<br />
mich, aber mach mich nicht nass.“<br />
Schließlich sind Aktien<br />
Unternehmensbeteiligungen<br />
und unterliegen<br />
den Gesetzen des Unternehmertums.<br />
Gerade die<br />
Bereitschaft zur Übernahme<br />
von Risiko begründet<br />
und rechtfertigt, dass Unternehmer<br />
und Aktionäre<br />
mit überdurchschnittlichen<br />
Einkommen und<br />
Renditen entlohnt werden. Zwar<br />
kann der einzelne Unternehmer<br />
auch scheitern. Ein Scheitern von<br />
Unternehmertum und Wirtschaft in<br />
Gänze hingegen ist nicht möglich.<br />
Hier liegt der Vorteil, den der Aktionär<br />
gegenüber dem Unternehmer<br />
hat: Er kann weltweit in viele Firmen<br />
aus unterschiedlichen Branchen<br />
und Ländern investieren. So<br />
lässt sich ein Stück vom ständig<br />
wachsenden Kuchen der Weltwirtschaft<br />
abschneiden und gleichzeitig<br />
das einzelne Unternehmensrisiko<br />
quasi eliminieren. Wasbleibt, ist<br />
das Risikovon Kursschwankungen.<br />
Sie sind jedoch nur temporärer<br />
<strong>Flensburg</strong> (abr) – Endlich ist<br />
er da –der lang ersehnte Ruhestand!<br />
Endlich mehr Zeit für<br />
Reisen, den Garten und das<br />
Lieblings-Hobby. Das ist gut so,<br />
aber vielen Senioren fehlt nach<br />
ihrer aktiven Berufstätigkeit eine<br />
neue,sinnvolle Aufgabe.Sie haben<br />
einen reichen Erfahrungsschatz<br />
und bieten etwas besonders<br />
Wertvolles: Zeit und Lebenserfahrung.<br />
Damit könnten<br />
sie zum Beispiel in die Schule<br />
gehen. Nicht, um wieder selber<br />
die Schulbank zu drücken, sondern<br />
um sich als Mediator für ein<br />
respektvolles Miteinander unter<br />
Schülern zu engagieren. Genau<br />
das machen nämlich die Ehrenamtler<br />
der gemeinnützigen<br />
Organisation „Seniorpartner<br />
in School (SiS)“. Indiesem bundesweiten<br />
Netzwerk sind aktive<br />
ältere Menschen in den Schulen<br />
ihrer Region vor Ort, um Schülern<br />
bei Konflikten im Schulalltag<br />
vermittelnd und beratend zur<br />
Seite zu stehen. Ob Mobbing,<br />
Motivations- oder Lernprobleme,<br />
Stress mit Mitschülern oder<br />
auch einfach „nur“ Streit mit der<br />
besten Freundin: „Als Schulmediatoren<br />
unterstützen wir Kinder<br />
und Jugendliche im Schulalltag.<br />
Wir helfen ihnen, eigene Wege<br />
und Lösungen zur konstruktiven<br />
Konfliktbewältigung zu finden“,<br />
erklärt Angela Lembke,<br />
Landesvorsitzende bei „Seniorpartner<br />
in School“ Schleswig-<br />
Holstein. Die Senioren sind dabei<br />
möglichst im Zweier-Team<br />
im Einsatz. Die vertraulichen<br />
Gespräche finden im kleinsten<br />
Kreis und in zugewandter Atmosphäre<br />
statt. So wie bei Jürgen<br />
Duscha und Susanne Starck,<br />
die in der <strong>Flensburg</strong>er Comenius<br />
Schule aktiv sind. „Wir unterstützen<br />
zunehmend auch einzelne<br />
Schüler in sogenannten<br />
DaZ-Klassen“, erzählt Jürgen<br />
Duscha. DaZ ist die Abkürzung<br />
für Deutsch als Zweitsprache.<br />
Mehrheitlich sind es Kinder und<br />
Jugendliche mit Migrationshintergrund,<br />
die hier sprachlich für<br />
den regulären Unterricht fit werden<br />
sollen. Nicht jeder schafft<br />
das ohne Probleme – für sie<br />
sind die SiS-Senioren da. „Es ist<br />
erstaunlich, welche Fortschritte<br />
wir schon nach einem halben<br />
Jahr erkennen können“. Wer<br />
mehr über das Ehrenamt von<br />
„Seniorpartner in School (SiS)“<br />
wissen möchte, ist herzlich eingeladen,<br />
an einer der nächsten<br />
Info-Veranstaltungen teilzunehmen:<br />
Am 7. Februar um 16 Uhr<br />
in <strong>Flensburg</strong> (Kulturhof, Große<br />
Straße 42-44). „Wir freuen uns<br />
über aufgeschlossene Menschen<br />
der Generation 55+, die<br />
ein offenes Herz für Kinder und<br />
Jugendliche haben, sich einer<br />
zukunftsfähigen Gesellschaft<br />
verpflichtet fühlen und bereit<br />
sind, Neues auszuprobieren“,<br />
fasst Angela Lembke zusammen.<br />
Die Info-Veranstaltungen<br />
finden in gemütlicher Kaffeerunde<br />
statt, sind unverbindlich<br />
und kostenfrei. Eine Anmeldung<br />
ist nicht notwendig. Für Fragen<br />
vorab ist Landesvorsitzende<br />
Angela Lembke unter info@<br />
sis-schleswig-holstein.de oder<br />
Telefon 0461 /408 453 91 erreichbar.<br />
Natur und stellen folglich nur für<br />
den kurzfristig orientierten Anleger<br />
ein Risiko dar. Langfristig streben<br />
Börse und Wirtschaft gemeinsam<br />
aufwärts.<br />
Für den Langfrist-Aktionär macht<br />
es daher so gut wie keinen Unterschied,<br />
ob er vor oder nach einem<br />
Crash investiert. Ein Pechvogel, der<br />
10.000 US-Dollar am Vorabend<br />
des Crashs von 1987 an der US-<br />
Börse investiert hatte,verzeichnete<br />
am Folgetag einen Kursrückgang<br />
auf unter 7.800 Dollar.Mit mehr als<br />
22 Prozent der größte Tagesverlust<br />
in der Börsengeschichte. Bis<br />
heuteaberwäreder Wert auf mehr<br />
als 200.000 Dollar angewachsen,<br />
das entspricht einer Rendite von<br />
rund zehn Prozent pro Jahr. Dem<br />
Glückspilz hingegen, der nur einen<br />
Tagspäter zuTiefstkursen gekauft<br />
hätte,wärezwarder Crash erspart<br />
geblieben. Langfristig hätte er bis<br />
heute aber auch nur eine Rendite<br />
von rund 10,8 Prozent pro Jahr erzielt<br />
–gerade einmal 0,8 Prozent<br />
pro Jahr mehr als der Pechvogel.<br />
Jörg Wiechmann<br />
Itzehoe Aktien Club<br />
wiechmann@iac.de<br />
Lesung: Hugo<br />
Eckener<br />
<strong>Flensburg</strong> (mm) –AmFreitag,<br />
8.Februar, um16Uhr,<br />
liest Autor Jan Kirschner aus<br />
der Hugo-Eckener-Biografie<br />
„Sein Leben, seine Zeppeline“<br />
vor. Veranstaltungsort<br />
ist die Hugo-Eckener-Sammlung<br />
in der „Phänomenta“.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
<strong>Flensburg</strong> (mm) -Der ASB<br />
<strong>Flensburg</strong> veranstaltet am<br />
Mittwoch, 13. Februar von<br />
08.30 Uhr bis bis ca. 17 Uhr<br />
der ASB-Ausbildungsstätte,<br />
Harnis 20 in <strong>Flensburg</strong><br />
einen offenen Erste-Hilfe-<br />
Kurs. Anmeldungen bitte<br />
unter Tel. 0461 5039928<br />
bei Herrn Staats.<br />
Mitarbeiterführung<br />
<strong>Flensburg</strong> (mm) –Führungskompetenzen<br />
vermittelt<br />
die Wirtschaftsakademie<br />
Schleswig-Holstein ab dem<br />
18. Februar in <strong>Flensburg</strong> in<br />
einem dreitägigen Grundlagentraining<br />
zur Mitarbeiterführung.<br />
Das Seminar richtet<br />
sich an Führungskräfte aller<br />
EbenensowieanTeam-und<br />
Projektleiter. Anmeldungen<br />
bis zum11. Februarunter Tel.<br />
0461 50339-13, perE-Mailan<br />
janine.brix@wak-sh.de sowie<br />
unter www.wak-sh.de<br />
Bundeswehr<br />
<strong>Flensburg</strong> (mm) –AmDienstag,<br />
12. Februar, ab14Uhr,<br />
bieten Mitarbeiter des Karriereberatungsbüros<br />
der<br />
Bundeswehr Schleswig,<br />
einen Vortrag zum Thema<br />
„Karriere bei der Bundeswehr<br />
durch Ausbildung“ an.<br />
Veranstaltungsort ist das<br />
Berufsinformations-Zentrum<br />
(BiZ) der Agentur für Arbeit<br />
<strong>Flensburg</strong> inder Waldstr. 2.<br />
Weitere Informationen auf<br />
www.bundeswehrkarriere.de<br />
oder im Karriereberatungsbüro<br />
Schleswig,Schwarzer Weg<br />
13-17, Tel.: 04621-3079210<br />
oder per Mail unter karrbbschleswig@bundeswehr.org.<br />
Zu unserem Beitrag „Planspiele für<br />
das Hafen Ostufer“, in der Ausgabe<br />
vom23. Januar:<br />
Das Planspiel ist ein Spiel. Tatsachen<br />
braucht man beieinem<br />
Spiel ja nicht: Der Kai auf der<br />
Westseite istca. 205 Meter lang<br />
und auf der Ostseite ca. 370<br />
Meter. Auf der Weststeite kann<br />
ein Schiff und auf der Ostseite<br />
zwei Schiffe liegen, da die Wassertiefe<br />
auf der Westseite nur<br />
auf 150 Meter ausreichend ist.<br />
Das kräftige Wachstum sorgtfür guteLaune bei den Brauerei-Geschäftsführern<br />
Hans-Peter Heyen(li.) und Andreas Tembrockhaus.<br />
Foto: Philippsen<br />
„Flens“ knackt Absatzmarke<br />
von600.000 Hektolitern<br />
Leserbriefe<br />
Auf der Ostseite aber auf 370<br />
Meter. Auch die nötigen Entlademöglichkeiten,<br />
große Lagerflächen<br />
und Schuppen gibt es<br />
nur auf der Ostseite. Wir brauchendie<br />
Länge,dazwei Schiffe<br />
dort entaden können. Unsere<br />
Kiesgruben sind bald erschöpft.<br />
Sand brauchen wir aber zum<br />
Bauender Häuser,Straßen und<br />
vielesmehr.Deshalb benötigen<br />
wir auch Mengen davon. Demnächst<br />
werden Anwohner der<br />
<strong>Flensburg</strong> (lip) –Neben all der<br />
Sorgeumdie Werft gibt es auch<br />
positive Nachrichten aus der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Wirtschaft: 2018<br />
war eines derwachstumsreichsten<br />
Jahreinder Geschichte der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Brauerei. Während<br />
der gesamtdeutsche Biermarkt<br />
erstmals wieder ein leichtes<br />
Wachstum von 0,6 Prozent verzeichnen<br />
konnte, legte „Flens“<br />
mit 13 Prozent kräftig zu und<br />
konnte erstmals die Absatzmarkevon<br />
600.000Hektolitern<br />
„knacken“. „Wir sindum70.000<br />
Hektoliter auf dem deutschen<br />
Markt gewachsen. Das macht<br />
unsstolz“, freutesichGeschäftsführer<br />
Andreas Tembrockhaus:<br />
„Wir orientieren uns mit unserem<br />
Produktportfolio ganz nah<br />
an den Verbraucherwünschen,<br />
bauen sukzessive den Vertrieb<br />
in Richtung Süden aus und<br />
wachsen dadurch weiter dynamisch.“<br />
So hatte die Einführung des<br />
„<strong>Flensburg</strong>er Radler alkoholfrei“<br />
großen Anteil daran, dass<br />
der Absatz im alkoholfreien<br />
Segment um35,4 Prozent zulegte.<br />
Aber auch der Absatz<br />
der alkoholhaltigen Sorten<br />
wuchs um 11,3 Prozent, wobei<br />
das klassische „<strong>Flensburg</strong>er<br />
Pilsener“ mit einem Anteil von<br />
76 Prozent nach wie vor ungeschlagen<br />
an der Spitze des gesamten<br />
Absatzvolumens liegt.<br />
Gastronomie und Exporthätten<br />
sich ebenfalls positiv entwickelt,<br />
führteTembrockhaus weiter<br />
aus. So ist Flens vor allem<br />
in China, Rußland, Italien und<br />
England, wo sich der Absatz<br />
fast verdoppelt hat, ein Exportschlager.Ein<br />
Geheimnis des Erfolgs<br />
sei die „Liebe zur Marke“<br />
und die große Identifikation der<br />
Mitarbeiter,betonteer.<br />
Das in dieser Größenordnung<br />
nicht erwartete Wachstum habe<br />
die Brauerei allerdings fast<br />
an ihre Kapazitätsgrenzen gebracht,<br />
ergänzte der für die<br />
Technik zuständige Geschäftsführer<br />
Hans-Peter Heyen.<br />
Trotz eines Investitionspaketes<br />
von 26 Millionen Euro inden<br />
vergangenen beiden Jahren.<br />
Neben Extraschichten der Mitarbeiter<br />
musste zusätzliches<br />
Leergut in den Kreislauf gebracht<br />
werden, zudem sei die<br />
15 Jahre alte Sortieranlage auf<br />
Dauer den Herausforderungen<br />
nicht mehr gewachsen. „Die<br />
Hallen und Freiflächen ander<br />
Husumer Straße sind zu klein<br />
geworden.Eine neue Sortieranlage<br />
passt nicht aufs Gelände“,<br />
erklärte Heyen.<br />
Neues Logistikzentrum<br />
Die Brauerei plant deshalb den<br />
Bau eines neuen Logistikzentrums<br />
auf einem Areal ander<br />
Westerallee. Noch gehöre das<br />
127.000 Quadratmeter große<br />
Gelände der Stadt, aber die<br />
Bauleitplanung laufe bereits,<br />
erläuterte Heyen. „Unser Ziel<br />
ist es im April 2020 Baurecht zu<br />
haben“, so der Geschäftsführer.<br />
Politik und Verwaltung seien<br />
sehr kooperativ. „Flens“ will<br />
auch in Zukunft weiterwachsen<br />
–und so könnte in20bis 30<br />
Jahren vielleicht auch der Rest<br />
der Brauereianlagen dem neuen<br />
Logistikzentrum folgen.<br />
Westseite eine Veranstaltung<br />
der Tatsachen bieten können.<br />
Spiele um den Hafen, die sind<br />
nichtsfür die Zukunftder nächsten<br />
Generationen.<br />
Gerda Brau aus <strong>Flensburg</strong><br />
Leserbriefe sind freie Meinungsäußerungen<br />
und spiegeln nicht die<br />
Meinung der Redaktion wieder.<br />
Die Redaktion behält sich das<br />
Recht vor, sinngemäße Textkürzungen<br />
vorzunehmen und beleidigende<br />
oder ehrverletzende Texte<br />
nicht zu veröffentlichen.<br />
KTV MEDIEN<br />
MARKT<br />
PL@TZ<br />
heute<br />
Beinahe jeder dritte Erwachse hat öfter<br />
Rückenbeschwerden. Im neuen<br />
Video zeigen unsere drei Experten,<br />
wie man dem mit einfachen<br />
Übungen vorbeugen<br />
kann.<br />
POLITIK<br />
Die Fraktionen<br />
informieren<br />
Die CDU-Ratsfraktion besuchte den<br />
„Schutzengel“.„Die Arbeit, die hier<br />
geleistet wird kann gar nicht<br />
hoch genug eingeschätzt werden“,<br />
lobte Fraktionschef<br />
Arne Rüstemeier.<br />
In ihrem jüngsten Vlog ging es um<br />
„Hairtransformation“ mitHeißwicklern.<br />
Jetzt zeigt KTV-Bloggerin Nona, wie<br />
„frau“ dazu ein tolles Make up<br />
zaubern kann. Dazu greift<br />
sie tief in die Trickkiste.<br />
moinmoin.de/marktplatz<br />
SPORT<br />
Berichte aus<br />
den Vereinen<br />
Unterschrift nach der Handball-WM:<br />
Hampus Wanne verlängert seinen<br />
ursprünglich im Sommer <strong>2019</strong><br />
auslaufenden Vertrag bei der<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
um drei Jahre.