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Nachrichten der Sudetendeutschen in Baden-Württemberg _ Dezember 2018

Die Nachrichten der Sudetendeutschen in Baden-Württemberg berichten regelmäßig über wichtige Ereignisse und Veranstaltungen der Sudetendeutschen.

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Stauffermedaille<br />

Grußworte<br />

vl. H. Preisenhammer, R. Frank<br />

sudetendeutschen Küche näher zu<br />

br<strong>in</strong>gen. Ergänzt hatte Landesobmann<br />

die Bücher mit e<strong>in</strong>em Reichenberger<br />

Heimatkalen<strong>der</strong> 2019, dem Flyer <strong>der</strong><br />

<strong>Sudetendeutschen</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

sowie <strong>der</strong> Grundsatzerklärung <strong>der</strong><br />

Bundesversammlung aus 2015. Letztere,<br />

weil er bei M<strong>in</strong>ister Untersteller um<br />

die Unterstützung bei <strong>der</strong> Klärung <strong>der</strong><br />

offenen sudetendeutschen Frage warb.<br />

Vor se<strong>in</strong>er Laudatio berichtete M<strong>in</strong>ister<br />

Untersteller zunächst über se<strong>in</strong>e Herkunft.<br />

Es stellte sich heraus, dass er<br />

Wurzeln <strong>in</strong> Südtirol hat und er viele<br />

Jahre se<strong>in</strong>en Familienstammbaum erforschte,<br />

<strong>der</strong> bis 1364 zurückreicht. Für<br />

die beiden sudetendeutschen Kochbücher<br />

bedankte er sich herzlich. Sei es<br />

doch neben dem Gaumenschmaus auch<br />

die Geselligkeit und <strong>der</strong><br />

Austausch, die sich beim<br />

geme<strong>in</strong>samen Zubereiten<br />

und Essen e<strong>in</strong>stellten.<br />

In se<strong>in</strong>er Laudatio g<strong>in</strong>g<br />

M<strong>in</strong>ister Untersteller auf<br />

das Leben und Wirken<br />

von Helga Löffler e<strong>in</strong>.<br />

Ihr Vater war <strong>der</strong> Staatssekretär<br />

Josef Schwarz<br />

im <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>ischen Innenm<strong>in</strong>isterium.<br />

Helga Löffler lebt für die<br />

<strong>Sudetendeutschen</strong> und Egerlän<strong>der</strong>.<br />

Mit ihrem verstorbenen Ehemann, dem<br />

Böhmerwäldler Horst Löffler, <strong>in</strong>itiierte<br />

sie kurz nach <strong>der</strong> Wende die Oberplaner<br />

Gespräche, e<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für Tschechen,<br />

vertriebene und verbliebene Deutsche,<br />

das bis heute erfolgreich für die deutsche<br />

M<strong>in</strong><strong>der</strong>heit durchgeführt wird. Bis<br />

vor 2 Jahren noch war sie jährlich <strong>in</strong><br />

die Vorbereitung und Durchführung <strong>der</strong><br />

Sem<strong>in</strong>are e<strong>in</strong>gebunden. Ihre Wurzeln<br />

legte sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Sudetendeutschen</strong><br />

Jugend und <strong>der</strong> DJO. Zusammen mit<br />

Gleichges<strong>in</strong>nten gründete sie den<br />

Arbeitskreis Jüngerer Sudetendeutscher,<br />

organisierte für diesen Arbeitskreis<br />

zahlreichen Kongresse auf <strong>der</strong><br />

Sonnenmatte und mehrere Begegnungsreisen<br />

<strong>in</strong> die Tschechische Republik,<br />

auch bereits vor <strong>der</strong> Wende. Bis<br />

heute setzt sie sich für die Belange und<br />

Sorgen <strong>der</strong> <strong>Sudetendeutschen</strong> e<strong>in</strong>. Für<br />

die Landsleute <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

ist Frau Löffler e<strong>in</strong>e sehr wichtige Ansprechperson<br />

für Fragen und Anregungen.<br />

Bis zum Jahr 2016 war sie außerdem<br />

„Diese Medaille soll s<strong>in</strong>nfällig machen,<br />

wie das heutige Land mit se<strong>in</strong>er weiter<br />

zurückliegenden Geschichte verklammert ist. “<br />

Vorstandsmitglied des <strong>Sudetendeutschen</strong><br />

Sozialwerkes. Helga Löffler gehörte<br />

viele Jahre <strong>der</strong> SL-Bundesversammlung,<br />

dem höchsten Gremium <strong>der</strong><br />

<strong>Sudetendeutschen</strong> Landsmannschaft <strong>in</strong><br />

München, an.<br />

Nach <strong>der</strong> Ehrung durch M<strong>in</strong>ister Untersteller<br />

beendete Herbert Preisenhamer<br />

den Festakt am Klavier, ehe die Anwesenden<br />

Helga Löffler persönlich zu dieser<br />

hohen Auszeichnung gratulierten.<br />

ZUR STAUFERMEDAILLE<br />

„Die Staufermedaille ist e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e, persönliche Auszeichnung des M<strong>in</strong>isterpräsidenten für Verdienste um das Land<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und se<strong>in</strong>e Bevölkerung. Sie wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel <strong>in</strong> Silber vergeben, <strong>in</strong> seltenen Fällen auch <strong>in</strong> Gold. Auch mit<br />

<strong>der</strong> Staufermedaille sollen Verdienste um das Geme<strong>in</strong>wohl geehrt werden, die über die eigentlichen beruflichen Pflichten h<strong>in</strong>aus<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel ehrenamtlichen, gesellschaftlichen o<strong>der</strong> bürgerschaftlichen Engagements erworben wurden<br />

und über viele Jahre h<strong>in</strong>weg erbracht worden s<strong>in</strong>d. Je<strong>der</strong>mann kann formlos e<strong>in</strong>e schriftliche Anregung beim Staatsm<strong>in</strong>isterium<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.“ (Quelle: Wikipedia)<br />

Der Ord<strong>in</strong>arius für Mittlere und Neuere Geschichte an <strong>der</strong> Universität Tüb<strong>in</strong>gen, Prof. Dr. Hansmart<strong>in</strong> Decker-Hauff (1917 - 1992)<br />

schrieb zur Staufermedaille: ”Diese Medaille soll s<strong>in</strong>nfällig machen, wie das heutige Land mit se<strong>in</strong>er weiter zurückliegenden<br />

Geschichte verklammert ist. Aus diesem Grunde wurde 1977 die Ausstellung zur Geschichte und Kultur <strong>der</strong> Stauferzeit geplant<br />

und durchgeführt; aus diesem Anlass wurde auch die Medaille geprägt.“<br />

Die Geme<strong>in</strong>schaft Iglauer Sprach<strong>in</strong>sel<br />

e.V. trifft sich über Fronleichnam 2019<br />

wie<strong>der</strong> zu den Gedenktagen <strong>in</strong> Waldkirchen/Thaya<br />

und <strong>in</strong> Iglau. Die Gedenktage<br />

werden e<strong>in</strong>bezogen se<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

das „Fest <strong>der</strong> Bergstädte“, das am<br />

Wochenende 22./23. Juni 2019 <strong>in</strong> Iglau<br />

stattf<strong>in</strong>det. E<strong>in</strong>e Busreise zu den<br />

Veranstaltungen ist bereits organisiert.<br />

Details werden besprochen, wenn sich<br />

<strong>der</strong> Bundesvorstand zur traditionellen<br />

Jahresabschluss-Sitzung Ende November<br />

<strong>in</strong> Buchen im Odenwald trifft,<br />

bzw. bei <strong>der</strong> Arbeitstagung <strong>der</strong> Iglauer<br />

im Frühjahr 2019, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Patenstadt<br />

Heidenheim/Brenz.<br />

Die Geme<strong>in</strong>schaft Iglauer Sprach<strong>in</strong>sel<br />

e.V. wünscht allen Landsleuten, allen<br />

Lesern <strong>der</strong> „<strong>Nachrichten</strong>“ ruhige<br />

Adventstage, frohe und gesegnete<br />

Weihnachten sowie für 2019 alles<br />

erdenklich Gute, an erster Stelle<br />

Gesundheit.<br />

Liebe Heimatvertriebene,<br />

liebe Landsleute,<br />

über Jahrtausende h<strong>in</strong>weg war das Erleben<br />

<strong>der</strong> Jahreszeiten vom bäuerlichen<br />

Arbeitsablauf geprägt: Im W<strong>in</strong>ter gab es<br />

draußen nichts zu pflanzen und nichts zu<br />

ernten; im W<strong>in</strong>ter blieb man viel im warmen<br />

Zuhause. Auch wenn sich unser heutiges<br />

Arbeitsleben von diesem jahreszeitlichen<br />

Rhythmus weitgehend entkoppelt<br />

hat, bleibt unser Erleben davon geprägt:<br />

Der W<strong>in</strong>ter ist die Zeit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>kehr und <strong>der</strong><br />

Bes<strong>in</strong>nung.<br />

Wenn ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Funktion als Landesbeauftragter<br />

für Vertriebene und<br />

Spätaussiedler auf das nun zu Ende gehende<br />

Jahr <strong>2018</strong> zurückblicke, wird mir<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal bewusst, wie vielfältig <strong>der</strong><br />

Reigen <strong>der</strong> Veranstaltungen <strong>in</strong> diesem<br />

Bereich ist. Lassen Sie mich e<strong>in</strong>zelne Term<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung rufen.<br />

Am Samstag, 20. Januar <strong>2018</strong>, konnten<br />

wir <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> e<strong>in</strong>e Premiere<br />

feiern: Erstmals wurde bei uns e<strong>in</strong><br />

Gedenktag des Ungarischen Staates begangen,<br />

nämlich <strong>der</strong> Gedenktag an die<br />

Vertreibung <strong>der</strong> Ungarndeutschen. Seit<br />

2013 wird <strong>in</strong> Ungarn an den ersten Zug<br />

mit vertriebenen Ungarndeutschen er<strong>in</strong>nert,<br />

<strong>der</strong> am 19. Januar 1946 abgefahren<br />

ist. In <strong>der</strong> vom Kultur<strong>in</strong>stitut <strong>der</strong> Republik<br />

Ungarn <strong>in</strong> Stuttgart ausgerichteten feierlichen<br />

Gedenkstunde wurde das Leid<br />

<strong>der</strong> Ungarndeutschen am Kriegsende<br />

und danach vergegenwärtigt. Noch 1987<br />

resümierte die ungarndeutsche Dichter<strong>in</strong><br />

Valeria Koch pessimistisch: „Ungarndeutsch<br />

/ ist das Maß / des tüchtigen Aussterbens“.<br />

Dass diese Aussage nicht das<br />

letzte Wort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Ungarndeutschen<br />

geblieben ist, davon hat die<br />

Veranstaltung <strong>in</strong> Stuttgart e<strong>in</strong> deutliches<br />

Weihnachtliche Grußbotschaft von<br />

M<strong>in</strong>ister Thomas Strobl<br />

Zeugnis abgelegt.<br />

Am 15. März wurde Professor Dr. Bernd<br />

Fabritius, <strong>der</strong> Präsident des Bundes <strong>der</strong><br />

Vertriebenen, zum Beauftragten <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

für Aussiedlerfragen und<br />

nationale M<strong>in</strong><strong>der</strong>heiten berufen. Hierzu<br />

habe ich ihn ganz herzlich beglückwünscht.<br />

Ich denke, wir s<strong>in</strong>d uns geme<strong>in</strong>sam<br />

sicher, dass die Anliegen <strong>der</strong> Aussiedler<br />

und nationalen M<strong>in</strong><strong>der</strong>heiten bei ihm <strong>in</strong><br />

allerbesten Händen s<strong>in</strong>d, kennt er doch<br />

aus eigenem Erleben sowohl die beson<strong>der</strong>en<br />

Bedürfnisse e<strong>in</strong>er nationalen M<strong>in</strong><strong>der</strong>heit<br />

als auch die Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />

vor die sich Spätaussiedler bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>glie<strong>der</strong>ung<br />

gestellt sehen. Ich freue mich<br />

darauf, me<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit mit<br />

ihm <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bundestagsfraktion, an die ich<br />

mich gerne er<strong>in</strong>nere, künftig zugunsten<br />

Ihrer Anliegen, <strong>der</strong> Anliegen <strong>der</strong> Vertriebenen<br />

und Spätaussiedler, fortsetzen zu<br />

können.<br />

Am 8. Mai wurde im Rathaus <strong>der</strong> Stadt<br />

Stuttgart die Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft<br />

Siebenbürgen. E<strong>in</strong> europäisches<br />

Kulturerbe“ eröffnet. Staatssekretär<br />

Julian Würtenberger verglich <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>em Grußwort die Kirchenburgen <strong>der</strong><br />

Siebenbürger Sachsen mit Samenkörnern,<br />

<strong>in</strong> denen ja alles enthalten ist, woraus<br />

e<strong>in</strong>e neue Pflanze wachsen kann,<br />

damit die Art erhalten bleibt. In ähnlicher<br />

Weise sei <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchenburg alles<br />

konzentriert worden, was über schlechte<br />

Zeiten h<strong>in</strong>weg zum Erhalt <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft<br />

gerettet werden sollte – nicht nur<br />

das zum körperlichen Überleben Erfor<strong>der</strong>liche<br />

und materiell wertvollste D<strong>in</strong>ge,<br />

son<strong>der</strong>n auch das geistig-geistliche<br />

Zentrum des Orts: die Kirche, oft auch<br />

e<strong>in</strong> Schulturm.<br />

Am Gedenktag für die Opfer von Flucht<br />

und Vertreibung hat Staatssekretär<br />

Wilfried Klenk – auch unter Bezug auf<br />

persönliche K<strong>in</strong>dheits- und Jugen<strong>der</strong><strong>in</strong>nerungen<br />

aus se<strong>in</strong>em Heimatdorf – an<br />

die unterschiedlichsten Schicksale <strong>der</strong><br />

deutschen Vertriebenen er<strong>in</strong>nert und<br />

diese gewürdigt. Er hat e<strong>in</strong>en Aphorismus<br />

des vertriebenen <strong>Sudetendeutschen</strong><br />

Ernst Hauschka zitiert: „Sich alte<br />

Gedanken aufs Neue machen, ist e<strong>in</strong><br />

Stück Kultur; sich neue Gedanken machen,<br />

ohne die alten zu kennen, ist e<strong>in</strong><br />

Stück Barbarei.“ Anknüpfend daran hat<br />

Wilfried Klenk konstatiert, dass mit dem<br />

erneuten Gedenken an die Opfer von<br />

Flucht und Vertreibung e<strong>in</strong> Stück Kultur<br />

gepflegt werde, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Worten „e<strong>in</strong><br />

Stück Kultur, auf das Sie, auf das wir<br />

stolz se<strong>in</strong> können“!<br />

Am 3. Juli mussten wir von e<strong>in</strong>em langjährigen<br />

Weggefährten Abschied nehmen.<br />

Staatssekretär a. D. Dr. h. c. Gustav<br />

Wabro, e<strong>in</strong> gebürtiger Südmährer, hat<br />

mit se<strong>in</strong>em Leben und Wirken die Politik<br />

für die Heimatvertriebenen und<br />

Spätaussiedler <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

wohl wie ke<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er geprägt – nicht<br />

nur durch das Amt des Landesvorsitzenden<br />

des Bundes <strong>der</strong> Vertriebenen,<br />

son<strong>der</strong>n auch als Landesbeauftragter<br />

für Vertriebene, Flüchtl<strong>in</strong>ge, Aussiedler<br />

und Kriegsgeschädigte. In diesem Amt,<br />

das er über mehr als elf Jahre <strong>in</strong>nehatte,<br />

war er nicht nur me<strong>in</strong> Vorgänger,<br />

son<strong>der</strong>n bleibt mir e<strong>in</strong> herausragendes,<br />

ja: e<strong>in</strong> glänzendes Vorbild. Er hat dieses<br />

Amt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weise ausgefüllt, die<br />

für mich wahrhaft beispielgebend ist.<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> Ehrendoktorwürde<br />

hat er als Ziel se<strong>in</strong>er rastlosen<br />

Arbeit formuliert, „aufbauend auf historisch<br />

gewachsenen Verflechtungen neue<br />

zu knüpfen, e<strong>in</strong>gebunden <strong>in</strong> das große<br />

Vorhaben, e<strong>in</strong>e Europäische Union zu<br />

schaffen, <strong>in</strong> <strong>der</strong> alle Menschen […] <strong>in</strong><br />

Frieden, Freiheit und Wohlstand leben<br />

können“. Ich verstehe diese Worte von<br />

Gustav Wabro als se<strong>in</strong> politisches Vermächtnis.<br />

An diesem großen Ziel weiter<br />

zu arbeiten, fühle ich mich dem Verstorbenen<br />

verpflichtet.<br />

Am Samstag, 15. September <strong>2018</strong>,<br />

beg<strong>in</strong>g die KünstlerGilde Essl<strong>in</strong>gen e.<br />

V. ihr 70-jähriges Bestehen mit e<strong>in</strong>er<br />

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