Amtsblatt KW06
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Heft Nr. 6 08. Februar 2019<br />
Die Gemeindeverwaltung Niedernberg ist zu erreichen: Öffnungszeiten des Rathauses:<br />
Telefon 0 60 28 / 97 44 - 0 Montag mit Freitag von 8:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Telefax 0 60 28 / 97 44 - 25 Mittwochnachmittag von 14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />
E-Mail: Gemeinde@niedernberg.de<br />
Montag-, Dienstag-, Donnerstagnachmittag mit Terminvereinbarung<br />
Homepage: www.niedernberg.de<br />
Telefonzentrale von 14.30 – 16.00 Uhr besetzt<br />
Staatsstraße 2309 –<br />
Bürgerinformationsveranstaltung „St 2309 OU Sulzbach“<br />
Am Montag, den 11.02.2019 stellt das Staatliche Bauamt Aschaffenburg die Ergebnisse der Voruntersuchung für die<br />
Maßnahme „St 2309 Ortsumgehung Sulzbach“ den interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Veranstaltungsbeginn:<br />
Main-Spessart-Halle in Sulzbach am Main<br />
19.00 Uhr<br />
Im Jahr 2018 hat das Staatliche Bauamt das Verkehrsgutachten aktualisiert und eine Umweltverträglichkeitsstudie erstellt.<br />
Neben der Vorstellung der Ergebnisse dieser Fachgutachten wird insbesondere die Vorzugstrasse präsentiert, die unter<br />
Beachtung und Abwägung der im Planungsgebiet vorhandenen Randbedingungen ermittelt wurde.<br />
Für das seit 2011 in der Vorplanung befindliche Projekt wurden in der Vergangenheit bereits verschiedene Gutachten in<br />
Auftrag gegeben, welche jeweils Teilaspekte betrachtet haben. Diese Gutachten wurden jetzt nochmals ausgewertet und zusammengeführt,<br />
sodass alle betrachteten Varianten gleichwertig untereinander verglichen und bewertet werden konnten.<br />
Nach der Präsentation hat das Publikum im Zuge der Veranstaltung die Möglichkeit den anwesenden Fachplanern sowie<br />
Gutachtern Fragen zu stellen.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Eintragungszeiten<br />
für das Volksbegehren „Rettet die Bienen!“<br />
vom 31.01.2019 bis 13.02.2019:<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag:<br />
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und<br />
13:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und<br />
13:00 Uhr bis 18:30 Uhr<br />
Freitag:<br />
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Zusätzliche Eintragungszeiten:<br />
Samstag, 09.02.2019:<br />
10:00 Uhr bis 12:00 Uhr (Wochenendauslegung)<br />
Mittwoch, 13.02.2019:<br />
Bis 20:00 Uhr (Abendauslegung)<br />
19. landkreisweite<br />
Flursäuberungsaktion<br />
„Wir räumen unseren Landkreis auf“<br />
Am Samstag, den 30.03.2018 findet die 19. landkreisweite<br />
Flursäuberungsaktion „Wir räumen unseren<br />
Landkreis auf“ statt. Hierfür treffen wir uns um 09:00<br />
Uhr in der Pfarrer-Seubert-Straße, auf dem Pausenhof<br />
der Grundschule.<br />
Vereine, Verbände und interessierte Privatpersonen<br />
können sich bis Sonntag, 10.03.2019 per E-Mail<br />
(ferienspiele@niedernberg.de)<br />
anmelden.<br />
Nach Abschluss der Aktion<br />
gibt es als kleines Dankeschön für alle Helfer<br />
eine Vesper.<br />
Wir bedanken uns für Ihre Bereitschaft, einige Stunden<br />
Ihrer Freizeit für eine saubere Landschaft zu opfern.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Wichtige Telefonnummern, Anschriften und Öffnungszeiten<br />
NOTRUFE<br />
• Polizei 110<br />
• Rettungsdienst, Feuerwehr 112<br />
• Polizei 060 22 / 62 90<br />
(Polizeiinspektion Obernburg)<br />
• Feuerwehr Niedernberg<br />
1. Kommandant Uwe Reinhard<br />
Ringstraße 53 31 32<br />
2. Kommandant Thomas Bachmann<br />
Hauptstraße 26 77 20<br />
Brandschutztipps unter<br />
www.feuerwehr-niedernberg.de<br />
NOTFALLDIENST DER ÄRZTE<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst 116 117<br />
• Ärztehaus Niedernberg<br />
Thomas Linke,<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Dr. med. Julia Linke<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Salome Dietrich<br />
Fachärztin für Frauenheilkunde<br />
u. Geburtshilfe<br />
Großwallstädter Str. 13<br />
(Fax 20747) 81 81<br />
• Arztzentrum<br />
Dr. med. Astrid Weber<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Dr. med. Martin Büchler<br />
Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Arbeitsmedizin<br />
Hauptstr. 67<br />
(Fax 99560 55) 9 95 60 50<br />
• Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Jörg Vorbeck<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Dr. med. Stefan Herzog<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Römerstr. 38 4064 10<br />
• Apotheke:<br />
Römer-Apotheke, Thomas Zeitner<br />
Großwallstädter Straße 20 7446<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 08.30 - 12.30 Uhr<br />
Mo., Di., Do. 14.00 -18.30 Uhr<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 -12.00 Uhr<br />
• Tierarztpraxis:<br />
Anette Koll, Hauptstr. 99 996733<br />
• Schwesternhaus<br />
Fachrainstraße 9 13 85<br />
• Sozialstation St. Lukas<br />
Großostheim 06026 / 995848<br />
• TelefonSeelsorge<br />
0800/111 0111 od.<br />
0800/1110222<br />
Anonym, kompetent, rund um die Uhr<br />
• Einsatzleitung Dorfhelferinnen<br />
und Hauswirtschafterinnen<br />
am Untermain<br />
Kalmusstraße 4, 63825 Schöllkrippen<br />
06024/1083, mobil: 0171/8603039<br />
• Öffnungszeiten<br />
des Landratsamtes Miltenberg<br />
mit Dienststelle Obernburg:<br />
Mo. – Di.: 8 – 16 Uhr durchgehend<br />
Mittwoch: 8 – 12 Uhr<br />
Donnerstag: 8 – 18 Uhr durchgehend<br />
Freitag: 8 – 13 Uhr<br />
Telefon des Bürgerservice:<br />
09371/501-0, Fax: 09371 / 501-270<br />
Mail: buergerservice@lra-mil.de –<br />
Internet. www.miltenberg.de<br />
Notruf-Fax für Gehörlose<br />
Die Notfallfaxnummer für Gehörlose<br />
aus dem Telefonnetz des Landkreises<br />
Milten berg ist die 112 (Vorwahlfrei)<br />
Mittagsbetreuung<br />
Tel.: 06028 / 992670,<br />
Leitung: Gabi Troll<br />
Grundschule,<br />
Pfarrer-Seubert-Straße<br />
Nachtdienst der Apotheken<br />
In der Zeit vom 06. bis 17. Februar sind<br />
die nach stehend auf ge führten Apo the -<br />
ken Tag und Nacht dienst bereit<br />
(jeweils von 8.00 Uhr früh bis 8.00 Uhr<br />
des darauffolgenden Tages):<br />
6.02. Schwanen-Apotheke, Klingenberg<br />
7.02. Römer-Apotheke, Niedernberg<br />
8.02. Stadt-Apotheke, Erlenbach<br />
9.02. Post-Apotheke, Großostheim<br />
10.02. Franken-Apotheke, Wörth<br />
11.02. Alte Stadt-Apotheke, Obernburg<br />
12.02. Bachgau-Apotheke, Großostheim<br />
13.02. Markt-Apotheke Kleinwallstadt<br />
14.02. Elsava-Apotheke, Elsenfeld<br />
15.02. Sonnen-Apotheke, Elsenfeld<br />
16.02. Markt-Apotheke, Mönchberg<br />
Sebastian-Apotheke, Wenigum stadt<br />
17.02. Turm-Apotheke, Großwallstadt<br />
Rufbereitschaftsplan Tierärzte<br />
im Landkreis Miltenberg<br />
09.02.2019 - 10.02.2019<br />
Herr Johannes Koch<br />
Seeweg 5, 63906 Erlenbach<br />
Tel. 09372-9407871<br />
Telefonisch erreichbar von Freitag 19 Uhr<br />
bis Montag 7 Uhr, an Feiertagen von 19 Uhr<br />
am Vorabend bis 7 Uhr des folgenden<br />
Werktages. (wenn keine abweichenden<br />
Zeiten angegeben sind)<br />
Tierheim Kleinheubach:<br />
Tel. 09371/80234<br />
• Ambulante Psychotherapie<br />
für Erwachsene<br />
Prof. h.c. Med. Univ. Sofia<br />
Dr. Nikolaus Otto<br />
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie<br />
für Erwachsene und<br />
hypnosystemische Psychotherapie<br />
(Fax: 8 07 31 16) 8 07 31 17<br />
• Bereitschaftspraxis Erlenbach<br />
Telefonisch ist der Ärztliche Bereit schaftsdienst<br />
kostenlos unter der vorwahlfreien<br />
Bereitschafts dienstnummer 116117 zu erreichen.<br />
Kontakt: Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschafts<br />
praxis an der HELIOS Klinik; Kranken -<br />
hausstraße 45<br />
63906 Erlenbach am Main<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do: 18:00-21:00 Uhr<br />
Mi, Fr: 16:00-21:00 Uhr<br />
Sa, So, Feiertag: 09:00-2100 Uhr<br />
• Zahnärztliche Praxis:<br />
Susanne Heuler, Hauptstr. 102<br />
59 55<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER KOMPOSTANLAGE<br />
Abfuhrtermine<br />
Donnerstag, 07.02.2019<br />
graue Restmülltonne<br />
Donnerstag, 14.02.2019<br />
gelbe Wertstoffsäcke/braune Biotonne<br />
Donnerstag, 21.02.2019<br />
graue Restmülltonne<br />
Donnerstag, 28.02.2019<br />
blaue Papier-/Kartonagetonne,<br />
braune Biotonne<br />
Samstagvormittag:<br />
10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Bitte beachten! Alle Müllgefäße und die<br />
gelben Säcke müssen am bekanntgegebenen<br />
Abfuhrtag um 07:00 Uhr zur Abholung<br />
bereitstehen, ansonsten kann die Leerung<br />
nicht garantiert werden. Außerdem wird<br />
darauf hingewiesen, dass sich aufgrund<br />
der Verschiebungen bei der Müllabfuhr<br />
auch tageszeitliche Verschiebungen ergeben<br />
können.<br />
Bei allen Fragen und Angelegen heiten rund<br />
um die Müllabfuhr, wenden Sie sich bitte an<br />
folgende zuständige Personen im Landratsamt<br />
Miltenberg:<br />
Herrn Gustl Fischer, Tel.-Nr. 09371/ 501-380,<br />
Fr. Dr. Vieth, Tel.-Nr. 09371/ 501-384<br />
Standort Elektrokleingerätecontainer:<br />
Niedernberg, an der Hans-Herrmann-Halle
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Veröffentlichung von<br />
Alters- und Ehejubiläen<br />
im Niedernberger<br />
Amts- und Mitteilungsblatt<br />
Am 25.05.2018 ist die Datenschutzgrundverordnung<br />
der EU in Kraft getreten.<br />
Hiernach dürfen Altersjubiläen (der 70.<br />
Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag,<br />
ab 100 jeder folgende Geburtstag)<br />
und Ehejubiläen (Goldene Hochzeit und<br />
jedes folgende Ehejubiläum) nur noch<br />
nach vorheriger Einwilligung des/der Betrof<br />
fenen im <strong>Amtsblatt</strong> veröffentlicht<br />
werden.<br />
Ab dem 01.01.2019 werden aufgrund<br />
dessen nur noch Alters- und Ehejubiläen<br />
von Einwohnern veröffentlicht, die vorher<br />
die Einwilligung hierzu erteilt haben.<br />
Sollten Sie ein solches Jubiläum haben,<br />
bekommen Sie rechtzeitig vor Ihrem<br />
Jubiläum von der Gemeinde Niedernberg<br />
ein Schreiben, welches alle wichtigen<br />
Infos sowie die Einwilligung zur Veröffent<br />
lichung enthält.<br />
Wenn Sie die Veröffentlichung des<br />
Jubiläums im Folgemonat im <strong>Amtsblatt</strong><br />
wünschen, erteilen Sie uns bitte bis spätestens<br />
zum 15. des Monats, in dem Sie<br />
das Schreiben erhalten haben, mit dem<br />
beigefügten Formular Ihre Einwilligung.<br />
Die Einwilligung gilt jeweils nur für das<br />
entsprechende Jubiläum. Sollten wir keine<br />
Einwilligung erhalten, wird keine<br />
Veröffentlichung im <strong>Amtsblatt</strong> vorgenommen.<br />
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an<br />
Frau Elke Bieber, e.bieber@niedernberg.<br />
de, Tel. 06028/9744-16 wenden.<br />
Im April wird ein neuer Brunnen der AVG ans Netz gehen.<br />
Die AVG betreibt derzeit im Niedernberger und Aschaffenburger Tannenwald mit<br />
den Brunnen 1, 2, 3, 4E, 8, 9 und einem Horizontalfilterbrunnen* insgesamt 7<br />
Trinkwasserbrunnen. Diese dienen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung. Das<br />
Wasser wird dann in einem Wasserwerk der AVG aufbereitet und verteilt. Wie auch<br />
einige der umliegenden Gemeinden bezieht die Gemeinde Niedernberg ihr<br />
Trinkwasser von den Brunnen der AVG.<br />
Da bereits im Jahr 2016 ein Sanierungsbedarf bei Brunnen 9 festgestellt worden<br />
war, wurde Anfang des letzten Jahres beschlossen einen lageversetzten Neubau<br />
als Brunnen 9E zu bohren. Diese Bohrungen werden seit dem 21.01.2019 von der<br />
Firma „Abt Wasser- und Umwelttechnik GmbH“ auf Niedernberger Gemarkung<br />
durchgeführt.<br />
Die Bohrarbeiten, wie auch die anschließenden Baumaßnahmen des Brunnenabschlussgebäudes,<br />
finden in einem Wasserschutzgebiet statt. Um zu vermeiden,<br />
dass etwas passiert wurden entsprechende Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet.<br />
Der neue Brunnen soll bis Ende März 2019 fertiggestellt und im April 2019 ans Netz<br />
angeschlossen werden.<br />
Standort<br />
des Brunnens 9E.<br />
NEUER BRUNNEN DER AVG<br />
Wir gratulieren<br />
Frau Gerlinde Fecher,<br />
Fachrainstraße 14,<br />
zum 80. Geburtstag (14.02.)<br />
Herrn Helmut Wengerter,<br />
Am Wingert 11,<br />
zum 70. Geburtstag (15.02.)<br />
* Bei diesem Brunnentyp wird das Grundwasser durch mehrere horizontal verlaufende Rohre gefördert und<br />
zu einem vertikalen Sammelbecken geführt, aus dem das Wasser schließlich entnommen werden kann.<br />
Viele Grüße<br />
Ihre Auszubildenden und Praktikanten<br />
Herausgeber:<br />
Sacher Druck GmbH, Breslauer Str. 11,<br />
63843 Niedernberg, Tel. 0 60 28 / 97 36 - 0,<br />
Telefax 0 60 28 / 97 36 - 50.<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Bürger meister Reinhard. –<br />
Kirchliche Nachrichten: Pfarramt Nie dernberg<br />
/ ev.-luth. Pfarramt Großostheim.<br />
Vereinsteil: der jeweilige Verein –<br />
Anzeigenteil: Timo Kunkel bzw. der jeweilige<br />
Inserent für den Inhalt. – Erscheinungsweise:<br />
wöchentlich.<br />
Für telefonische Mitteilungen ohne jegliche<br />
Gewähr. Keine Haftung für Druckfehler.<br />
Abonnementgebühren: 26,– Euro jährlich.<br />
HRB Aschaffenburg Abt. B 2704,<br />
Geschäftsführer: Timo Kunkel.<br />
http://www.maindrucker.net<br />
e-mail: niedernberg@sacher-druck.de<br />
BiZ dich schlau:<br />
A) Schnell-Check von Bewerbungsunterlagen<br />
für eine Ausbildung<br />
Schülerinnen und Schüler, die sich um<br />
einen Ausbildungsplatz bewerben, können<br />
ihre Bewerbungsunterlagen am<br />
Donnerstag, den 7. und 28. Februar von<br />
16 bis 17 Uhr im Berufsinformationszentrum<br />
Aschaffenburg, Goldbacher<br />
Straße 25-27 (Kinopolis-Gebäude) vorlegen.<br />
Im Rahmen der BiZ-Veranstaltungsreihe<br />
„BiZ dich schlau!“ werden die Bewerbungs<br />
mappen durch Mitarbeiter des<br />
Berufs informationszentrums im Schnell-<br />
Check ausgewertet. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
B) Berufe bei der Stadtverwaltung<br />
Am Donnerstag, den 28. Februar um 16<br />
Uhr Andreas Seifried, Leiter des Amtes<br />
für zentrale Dienste der Stadt Aschaffenburg,<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„BIZ dich schlau!“ über die verschiedenen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei der Stadtverwaltung.<br />
Die Palette der Ausbildungsberufe umfasst<br />
Diplom-Verwaltungswirt/in (3. Quali<br />
fikationsebene), Verwaltungswirt/in (2.<br />
Qualifikationsebene), Verwaltungsfachangestellte/r,<br />
Veranstaltungskaufmann/<br />
frau, Fachinformatiker/in für Systemintegration,<br />
Forstwirt/in, Gärtner/in – Fachrichtung<br />
Zierpflanzenbau und Gartenund<br />
Landschaftsbau, Straßenwärter/in,<br />
Fachkraft für Abwassertechnik sowie<br />
Bauzeichner/in Schwerpunkt Tief-,<br />
Straßen- und Landschaftsbau.<br />
Der Vortrag findet im Berufsinformationszentrum,<br />
Goldbacher Straße 25-27<br />
(Kino polis-Gebäude), statt. Anmeldung<br />
unter 06021/390-360 oder unter<br />
Aschaf fenburg.BiZ@arbeitsagentur.de
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Anmeldung für FOS/BOS Obernburg<br />
Die Berufliche Oberschule Obernburg am Main (FOS / BOS) weist darauf hin, dass Anmeldungen ab sofort online ( www.fosobernburg.de<br />
) möglich sind. Das ausgedruckte Anmeldeformular und die nötigen Unterlagen müssen in der Zeit vom 18.<br />
Februar bis einschließlich 19. März 2019 (montags bis donnerstags, jeweils von 8:00 bis 15:00 Uhr, freitags von 8:00 bis<br />
13:00 Uhr, am Donnerstag, den 28. Februar 2019, durchgehend von 8:00 bis 19:00 Uhr) im Sekretariat abgegeben werden.<br />
Fachoberschule (FOS)<br />
Die Fachoberschule führt in zwei Schuljahren (11. und 12.<br />
Jahr gangsstufe) zur (allgemeinen) Fachhochschulreife. Das<br />
Angebot umfasst die Ausbildungsrichtungen „Technik“,<br />
„Wirtschaft und Ver waltung“ und „Sozialwesen“.<br />
Voraus setzung für die Aufnahme ist ein mittlerer Schulabschluss<br />
sowie ein Notendurchschnitt von mindestens 3,5 in<br />
den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik im (Abschluss)Zeugnis<br />
über den mittleren Bildungsabschluss.<br />
Schüler des Gymnasiums, welche die Vorrückungserlaubnis in<br />
die 11. Klasse besitzen, unterliegen keinem besonderen<br />
Notendurch schnitt.<br />
Nach zwei Schuljahren (11. und 12. Klasse) findet eine<br />
Abschluss prüfung statt.<br />
Ihr Bestehen (Fachabitur) eröffnet neben einem Studium an<br />
einer Fachhochschule auch die Laufbahn des gehobenen<br />
nicht technischen Finanz-, Justiz- oder Verwal tungs dienstes.<br />
Unter bestimmten Bedingungen können Schülerinnen und<br />
Schüler anschließend auch die 13. Klasse besuchen, um dort<br />
die Hochschul reife zu erwerben. Näheres kann im Sekretariat<br />
erfragt werden.<br />
Als Anmeldeunterlagen werden ein amtl. Ausweis, ein Lebenslauf<br />
und das Zwischen zeugnis vom Februar 2019 bzw. das<br />
Zeugnis des mittleren Schulabschlusses benötigt.<br />
Für Schüler, die sich zurzeit in der 10. Klasse des M-Zuges an<br />
der Hauptschule bzw. der Wirtschaftsschule befinden, gibt es<br />
die Möglichkeit, einen Vorkurs bzw. eine Vorklasse zu besuchen.<br />
Der vierwöchige Vorkurs findet ab 24. Juni 2019<br />
statt. Die Vor klasse dauert ein ganzes Schuljahr. Weitere<br />
Informationen finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Berufsoberschule (BOS)<br />
Die Berufsoberschule führt in nur einem Schuljahr (12.<br />
Jahrgangsstufe) zur allgemeinen Fachhochschulreife (Fachabitur).<br />
Das Angebot umfasst in Obernburg die Ausbildungsrichtungen<br />
„Technik“ und „Wirtschaft und Verwaltung“.<br />
Voraus setzungen für den Besuch der BOS sind ein mittlerer<br />
Schul abschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
oder eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung.<br />
Der Unterricht erfolgt in Vollzeit und umfasst allgemeinbildende<br />
sowie fachtheoretische Fächer. Er kann mit der<br />
Abschlussprüfung nach der 12. Klasse beendet werden.<br />
Danach ist der Weg frei für ein Studium an einer (Fach-)<br />
Hochschule. Außerdem kann die 13. Jahrgangsstufe einer<br />
BOS besucht und dort die fachgebundene bzw. die allgemeine<br />
Hochschulreife mit der Berechtigung für ein Studium an einer<br />
Universität erworben werden.<br />
Als Anmeldeunterlagen werden ein amtl. Ausweis, ein<br />
Lebenslauf, der Nachweis eines mittleren Schulabschlusses<br />
und einer abgeschlossenen Berufsausbildung benötigt. Beim<br />
mittleren Schulabschluss muss in den Fächern Deutsch,<br />
Englisch und Mathematik ein Durchschnitt von mindestens<br />
3,5 erzielt worden sein. Sollte der geforderte<br />
Mindestdurchschnitt nicht vorliegen, kann der Nachweis der<br />
Eignung auch durch eine schriftliche Aufnahmeprüfung erbracht<br />
werden.<br />
Die Eignungsprüfung findet am 24. Juli 2019 statt.<br />
Zur Vorbereitung auf die 12. Jahrgangsstufe der BOS bietet<br />
sich der Besuch des Vorkurses bzw. der Vorklasse an.<br />
Im Vorkurs können bereits früher erworbene Kenntnisse in<br />
Deutsch, Englisch und Mathematik aufgefrischt werden. Der<br />
Unterricht ist freiwillig und findet an zwei Abenden während<br />
der Woche statt.<br />
In die Vorklasse (Vollzeitunterricht) kann eintreten, wer einen<br />
mittleren Schul abschluss durch den Quabi oder das<br />
Abschlusszeugnis einer Berufs- bzw. Berufs fachschule nachweisen<br />
kann. Gleiches gilt für Schüler(innen), die den mittleren<br />
Schulabschluss der Hauptschule (M10) erworben haben.<br />
Schüler, die zwar einen Beruf erlernt, aber keinen mittleren<br />
Schulabschluss erworben haben, müssen eine<br />
Aufnahmeprüfung ablegen.<br />
Weitere Informationen über FOS und BOS finden Interessenten<br />
unter der Internetadresse www.km.bayern.de/schueler/<br />
schularten.html oder auf der Homepage der Schule www.fosobernburg.de.<br />
Nähere Auskünfte, auch zur Aufnahmeprüfung,<br />
erteilt die Schulleitung unter der Tele-fonnummer<br />
06022/621650.<br />
NEUES AUS DER<br />
GRUNDSCHULE<br />
Mehr Sicherheit für unsere Grundschüler – Wir brauchen SIE!<br />
Während des Schuljahres stehen morgens freiwillige Helfer an zwei Straßenübergängen<br />
für unsere Grundschüler bereit, um ihnen beim Überqueren der Straße zu helfen.<br />
Nicht nur im Winter, auch im Sommer ist dies eine sinnvolle Unterstützung, denn<br />
Autofahrer haben es oft eilig! Leider werden es immer weniger Freiwillige und wir benötigen<br />
dringend Verstärkung. Deshalb suchen wir SIE: Ob Mama, Papa, Oma, Opa,<br />
oder Rentner/in – JEDER ist herzlich willkommen!<br />
Interessenten wenden sich bitte an die Grundschule Niedernberg unter<br />
Tel. 06028/7414; oder per Mail an grundschule@vs-niedernberg.de. Vielen Dank!
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Spezial<br />
EUROPAWAHL<br />
DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DIE EU<br />
Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Deutschland und der EU?<br />
Und welchen Einfluss hat der Freistaat Bayern auf die EU?<br />
Verhältnis zwischen Deutschland und der EU<br />
In Art. 23 GG (auch „Europaartikel“ genannt) wird das Verhältnis der Bundesrepublik Deutschland und der EU geregelt. Nach<br />
diesem Artikel wirkt Deutschland bei der Entwicklung der EU mit, um ein vereintes Europa zu verwirklichen. Voraussetzung<br />
dafür ist, dass die demokratische, rechtsstaatliche, soziale und föderale Grund ordnung der EU der Ebene der Bundesrepublik<br />
Deutschland entspricht und der Schutz der Grundrechte nach dem Grundgesetz gewährleistet wird. Hierzu kann die<br />
Bundesrepublik Deutschland Hoheitsrechte auf die EU übertragen, das bedeutet, dass die übertragenen Aufgaben nicht mehr<br />
vom Bundestag in Deutschland wahrgenommen werden, sondern die Organe der EU dafür zuständig sind.<br />
Die Bundesrepublik Deutschland darf aber nicht alle Hoheitsrechte an die EU übertagen, da sie sonst die eigene Staatlichkeit<br />
verlieren würde. Deshalb muss in Deutschland ausreichend Raum zur Gestaltung der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen<br />
Lebensverhältnisse gewährleistet werden.<br />
Einfluss des Freistaates Bayern auf die EU<br />
Die Bundesländer in Deutschland haben die Möglichkeit, die Entscheidungen in der EU zu beeinflussen:<br />
1. Beteiligung des Bundesrates<br />
In Angelegenheiten der EU muss die Bundesregierung den Bundesrat informieren und unterrichten. Somit wirkt Bayern bei<br />
EU-Angelegenheiten mit, da sich der Bundesrat aus Mitgliedern der Landesregierungen zusammensetzt. Die Bundesregierung<br />
übersendet dem Bundesrat Dokumente und Berichte der EU, die für die Länder, also auch für Bayern, interessant sein könnten.<br />
Die Bundesregierung muss Auffassungen des Bundesrates berücksichtigen, wenn ein Vorhaben der EU z. B. die<br />
Gesetzgebungsbefugnisse der Länder betrifft.<br />
2. Einfluss über Einrichtungen der EU und über eigene Einrichtungen<br />
Durch verschiedene Einrichtungen ist Bayern an der Meinungsbildung der EU beteiligt. Dazu zählt zum Beispiel der Ausschuss<br />
der Regionen. Diese Einrichtung vertritt die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften innerhalb der EU. Die Vertreter können<br />
Stellung zu EU-Rechtsvorschriften beziehen, die direkt die eigenen Regionen oder Städte betreffen. Deutschland hat in<br />
diesem Ausschuss zurzeit 24 Sitze. Der Länderbeobachter ist eine Einrichtung der deutschen Bundesländer. Er unterstützt<br />
und informiert den Bundesrat bei der Wahrnehmung seiner Rechte bezüg lich Angelegenheiten der EU. Die Landesvertretungen<br />
beschaffen Infor mationen und repräsentieren ihr Land in der EU.<br />
Viele Grüße<br />
Ihre Auszubildenden und Praktikanten<br />
noch 15 Wochen<br />
bis zur Wahl
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 29.1.2019<br />
TOP 1 Bürgerviertelstunde<br />
TOP 2 Vorstellung<br />
Energieeffizienznetzwerk KEEN E6,<br />
Bericht über die bisherigen<br />
Aktivitäten und anstehenden<br />
Projekte<br />
Sachverhalt:<br />
Die Gemeinde Niedernberg ist dem EnergieEffizienzNetzwerk<br />
E6 für Kommu nen<br />
beigetreten.<br />
Die Ziele des Netzwerkes sind zum<br />
Beispiel:<br />
Maßnahmen für Investitionen entwickeln<br />
um Energiekosten zu senken, Erfahrungsaustausch<br />
zu pflegen und Synergien zu<br />
nutzen, Energiesparmaßnahmen aufzuzeigen,<br />
Einsparziele umsetzen, individuelle<br />
energetische Beratungen durchführen,<br />
Imagekampagnen zu starten; etc.<br />
Das Netzwerk besteht aus der Beteiligung<br />
von sechs Kommunen (Bad Orb,<br />
Goldbach, Hösbach, Kleinostheim,<br />
Rüdenau und Niedernberg). Die Arbeit im<br />
Netzwerk und die Projekte werden durch<br />
das Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Energie gefördert.<br />
Das beteiligte Fachbüro BfT Energie beratungs<br />
GmbH aus Hösbach stellt seinen<br />
Jahresbericht zu den bearbeiteten und<br />
geplanten Projekten vor.<br />
TOP 3 Jahresbericht des<br />
Gemeindepädagogen<br />
Der Bericht ist auf<br />
dem Bürogerportal abrufbar.<br />
TOP 4 Mitteilung über den<br />
Sachstand zur möglichen<br />
Verkehrsberuhigung im Waldweg<br />
am Ortseingang<br />
Mitteilung:<br />
Während der Straßenbauarbeiten im<br />
Waldweg wurde seitens der Anwohner<br />
vermehrt Beschwerden an die Gemeinde<br />
herangetragen, dass im Bereich der<br />
Ortseinfahrt sehr schnell gefahren würde.<br />
Die Gemeindeverwaltung hat Messungen<br />
veranlasst. Ergebnisse der Messungen<br />
haben ergeben, dass trotz Waldwegbaustelle<br />
die vorgeschriebene Geschwindig<br />
keit nicht eingehalten wird.<br />
Die Gemeindeverwaltung hat im Rahmen<br />
der bevorstehenden Ausbaues für den<br />
zweiten Abschnitt des Waldweges das Gespräch<br />
mit der Straßenbauamt gesucht<br />
und die Problematik thematisiert, um zu<br />
klären, ob und welche baulichen Möglichkeiten<br />
es zur Verkehrsberuhigung gibt.<br />
Das Straßenbauamt weist darauf hin,<br />
dass Hindernisse und Verkehrsinseln an<br />
Ortseinfahrten nur unter bestimmten<br />
Bedingungen umgesetzt werden können.<br />
So muss die Insel z.B. noch einen anderen<br />
Zweck erfüllen, als den Verkehr zu<br />
beruhigen.<br />
In einem Planentwurf stellt das Straßenbauamt<br />
der Gemeinde eine Variante vor,<br />
die genehmigungsfähig wäre. Bei dieser<br />
Variante wird die Verkehrsinsel als<br />
Querungshilfe für den Radverkehr und<br />
für die Busfahrer genutzt. Dies ist ein<br />
erster Entwurf. Es müssen noch verschiedene<br />
Rahmenbedingungen, wie z.B.<br />
Grunderwerb, geklärt werden. Die Kosten<br />
für die zusätzlichen Arbeiten werden auf<br />
ca. 50.000-60.000 € geschätzt. Die<br />
Kosten würden nach einem Kostenschlüssel<br />
zwischen Gemeinde und Landkreis<br />
geteilt werden.<br />
Die Lösung mit Querungshilfe für Fahrradfahrer<br />
greift auch einen Punkt aus<br />
dem Radwegekonzept auf. Dort wird die<br />
Stelle wie folgt beschrieben: „Um den<br />
Radverkehr von der Zweirichtungsführung<br />
außerorts in die Richtungsführung innerorts<br />
sicher überführen zu können, ist am<br />
Ortsein-/-ausgang der Neubau einer<br />
Querungshilfe erforderlich. Zudem senkt<br />
die Querungshilfe die gefahrenen Kfz-<br />
Geschwindigkeiten am Ortseingang.<br />
Auch die Bushaltestelle kann integriert<br />
werden: aussteigende Fahrgäste erhalten<br />
eine sichere Querungshilfe, da nur<br />
einseitig ein Gehweg vorhanden ist.“<br />
Erste Gespräche mit den Grundstückseigentümern<br />
zeigen, dass eine grundsätzliche<br />
Bereitschaft da ist, die Baumaßnahme<br />
zu unterstützen. Der Standort<br />
der Bushaltestelle in Fahrtrichtung Obernburg<br />
wird allerdings als kritisch gesehen.<br />
Außerdem muss die Entwurfs planung<br />
auch noch überarbeitet und optimiert<br />
werden.<br />
TOP 5 Jahresabschluss 2017<br />
Mitteilung:<br />
Gemäß Art. 102 Gemeindeordnung ist<br />
der Jahresabschluss dem Gemeinderat<br />
vorzulegen. Anschließend ist die örtliche<br />
Prüfung vom Rechnungsprüfungsausschuss<br />
durchzuführen. Zuletzt stellt der<br />
Gemeinderat in öffentlicher Sitzung den<br />
Jahresabschluss fest und entscheidet<br />
über die Entlastung.<br />
Die Finanzrechnung 2017 der Gemeinde<br />
Niedernberg weist einen Finanzmittelüberschuss<br />
i. H. v. 1.342.075,59 €<br />
aus. Die Ergebnisrechnung des Haushalts<br />
jahres 2017 schließ mit einem deutlich<br />
positiven Ergebnis i. H. v.<br />
1.974.799,23 € ab. Sowohl in der<br />
Finanz- als auch in der Ergebnisrechnung<br />
resultiert die Ab wei chung zum Planansatz<br />
aus tatsächlich geringeren als geplant<br />
angefallenen Auf wendungen für Sachund<br />
Dienstleis tungen. Hier war z. B. die<br />
Sanierung/Renovierung des Mittelschulgebäudes<br />
enthalten, welche sich vorschoben<br />
hat.<br />
Insgesamt kann die Haushaltslage der<br />
Gemeinde Niedernberg auch im Haushalts<br />
jahr 2017 weiterhin als „sehr gut“<br />
bezeichnet werden.<br />
Aufgrund des Wechsels in der Kämmerer<br />
stelle war es erst jetzt möglich den<br />
Jahresanschluss für 2017 vorzulegen.<br />
TOP 6 Informationen<br />
des ersten Bürgermeisters<br />
• Die für den 05.02. geplante Bau- und<br />
Umweltausschusssitzung wird auf<br />
den 12.02. oder 26.02. verschoben.<br />
• Die Postagentur wechselt den Betreiber<br />
und eröffnet am 01.04.19 im<br />
Gebäude der Fa. Betterlighting (Ecke<br />
Nordring/Maffeistraße).<br />
• Im vergangenen Jahr wurde auf der<br />
Ökofläche im Seengebiet ein<br />
Weidezaun für die Beweidung mit<br />
Rindern angebracht. Auch die<br />
Ökobrücke wird noch mit einem Zaun<br />
versehen und für die Beweidung genutzt.<br />
Die Firma, welcher das<br />
Grundstück der Ökobrücke gehört,<br />
wird im Februar Vorarbeiten auf der<br />
Fläche leisten. In diesem Zusammenhang<br />
lässt die Gemeinde am südlichen<br />
Ende des Sees die mittlerweile trocken<br />
liegenden Stellen abtragen, damit hier<br />
Flachwasserbereiche und somit<br />
Laichmöglichkeiten entstehen können.<br />
• In der vergangenen Woche fand auf<br />
Initiative von Josef Scheuring und<br />
Eugen Seitz ein Treffen zwischen den<br />
Bundestagsabgeordneten Alexander<br />
Hofmann und Bernd Rützel, Vertretern<br />
von der Bürgerinitiative Baustraße sowie<br />
Vertretern des Wasserstraßen neubauamts<br />
in Niedernberg statt. Thema<br />
war die Baustraße für den Schleusenneubau.<br />
Das Wasserstraßen neu bau amt<br />
stellte nochmals ihre Sichtweise da. Ein<br />
Vertreter der Fachaufsicht des<br />
Wasserstraßen neu bauamts aus Köln sicherte<br />
bei diesem Treffen zu, dass<br />
mind. 50 % der Aus hubmenge über den<br />
Wasserweg abtransportiert werden.<br />
• Am 11.02. findet eine Bürgerinformations<br />
veranstaltung bzgl. der<br />
Umgehungs straße Sulzbach statt.<br />
• Eugen Seitz und Jürgen Klement fragen<br />
aufgrund des Artikels im MainEcho<br />
zum Thema Neubau Trinkwasserbrunnen<br />
in Großwallstadt und der damit<br />
einhergehenden Förderung von<br />
1.500.000 ³ Wasser nach, ob die Gemein<br />
de Niedernberg bei dieser Thematik<br />
involviert worden sei. Bürgermeister<br />
Reinhard informiert, dass bislang keine<br />
Beteiligung stattgefunden habe. Er<br />
habe aufgrund der Informationen aus<br />
der Zeitung im Landratsamt nachgefragt,<br />
eine schriftliche Stellungnahme<br />
habe er jedoch noch nicht erhalten.<br />
Aktuell liegt das Vorhaben zur Prüfung<br />
beim Wasserwirtschaftsamt. Mitte Februar<br />
soll hierzu ein Treffen „Wassergipfel“<br />
stattfinden. Die Gemeinde Niedernberg<br />
muss prüfen lassen, ob die<br />
erhöhte Wasserentnahme in Groß wallstadt<br />
Einfluss auf die Grundwasserversorgung<br />
in Niedernberg hat. Als<br />
Ergän zung wurde darauf hingewiesen,<br />
dass die Gemeinde Niedernberg bzgl.<br />
der Neuplanung der zweiten Wasserleitung<br />
in Großwallstadt angefragt hatte,<br />
ob eine Versorgung mit Wasser<br />
über Niedernberg durch die AVG mit<br />
wünschenswert sei, diese Anfrage wurde<br />
jedoch verneint.<br />
• Eugen Seitz hatte in der vergangenen<br />
Sitzung um Prüfung des kostenlosen<br />
ÖPNV an Samstagen (analog Aschaffen<br />
burg) gebeten. Bürgermeister Reinhard<br />
informiert, dass er Gespräche<br />
aufgenommen hat und das Thema geprüft<br />
wird, jedoch aufgrund der Feiertage<br />
noch keine Rückmeldung erhalten<br />
habe.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am 29.1.2019<br />
TOP 1 Projekt „Wald erfahren“,<br />
Aufstellung von<br />
Elektroladestationen“<br />
für E-Bikes<br />
Beschluss:<br />
Der Bau- und Umweltausschuss der Gemein<br />
de Niedernberg beschließt, dass im<br />
Rahmen des Projektes „Wald erFahren“<br />
in Niedernberg 2 Elektroladestationen installiert<br />
werden.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 9 Nein: 1<br />
Sachverhalt:<br />
Das Projekt https://walderfahren.de/<br />
wurde erfolgreich im Spessart eingeführt.<br />
Das Ziel des Projektes „Wald erFahren“<br />
ist, den Spessart für alle „erfahrbar“ zu<br />
machen, Freizeitradler wie Radpendler,<br />
sowie sportlich Ambitionierte und Familien.<br />
Ein flächendeckendes Netz an<br />
E-Bike-Ladestationen ermöglicht die flexible<br />
und unabhängige Mobilität mit dem<br />
Fahrrad, auch in der hügligen Landschaft<br />
des Spessarts. Insgesamt wurden bisher<br />
52 E-Bike-Ladestationen in 25 Gemeinden<br />
an Standorten mit hoher Aufenthaltsqualität<br />
installiert.<br />
Das Besondere daran ist, dass mit kleinen<br />
leichten Ladekabeln der E-Bike-Akku in<br />
etwa einer Stunde schonend zu gut ¾ geladen<br />
werden kann. Das meist unhandliche<br />
Heimladegerät kann zu Hause bleiben,<br />
den das benötigte Kabel für die<br />
Ladestation kann geliehen oder erworben<br />
werden. Der Ladevorgang ist für alle<br />
Nutzer an den Ladestationen des Projektes<br />
„Wald erFahren“ kostenfrei. Der Akku<br />
des E-Bikes kann mit diesem System unabhängig<br />
von der Witterung geladen werden.<br />
Durch akkuspezifische Lade protokolle<br />
wird der Akku schonend und entsprechend<br />
der Herstellerangaben geladen.<br />
Mit dem Aufstellen der Ladestationen<br />
würde über eine Beschilderung innerhalb<br />
der Kommunen hingewiesen.<br />
Hinter dem Gesamtprojekt stecken nicht<br />
nur einfache Ladestationen für e-Bikes.<br />
Das Projekt besticht durch innovative<br />
Technik, ein umfassendes Marketing und<br />
eine die Bedürfnisse der Region angepasste<br />
Umsetzung. Dafür wurde im<br />
Übrigen bereits als „Beste Serviceidee“<br />
im bayerischen Radtourismus von ADFC<br />
Bayern ausgezeichnet und überdies vom<br />
Bundesministerium für Umwelt und<br />
Naturschutz zu einem der 50 Leuchttürme<br />
im Deutschlandtourismus erklärt.<br />
Die vier kommunalen Allianzen Kahlgrund-Spessart,<br />
SpessartKraft, Südspessart<br />
und WestSpessart haben das<br />
Konzept in den vergangen Jahren entwickelt<br />
und in 25 Kommunen erfolgreich<br />
umgesetzt.<br />
Das Projekt soll nun auch auf die im<br />
Maintal liegenden Gemeinden der<br />
Landkreise Miltenberg und Aschaffenburg<br />
ausgedehnt werden. Hierfür wurde seitens<br />
der Allianz-Gemeinden eine detailreiche<br />
Vorarbeit geleistet. Durch die vorhandene<br />
gute Radwegestruktur (Maintal-<br />
Radweg) ist das Konzept sehr gut umsetzbar<br />
und nutzbar.<br />
Für Niedernberg wurden zwei Stationen<br />
ins Auge gefasst (am HonischBeach und<br />
für den Dorfplatz). Überschlägig wurden<br />
Kosten in Höhe von 8.500 €/Station ermittelt<br />
+ Bauhofleistungen. Über das<br />
Förderprogramm LEADER in ELER sind<br />
Fördermittel in Höhe von 70 % zu bekommen.<br />
Bei Bedarf sind weitere Stationen<br />
umsetzbar. Über den Markt Goldbach<br />
würde das Projekt federführend abgewickelt<br />
werden können.<br />
TOP 2 Sanierung der Mittelschule;<br />
Entscheidung über Heizzentrale und<br />
Wärmedämmung auf Grund neuer<br />
Erkenntnisse<br />
Beschluss:<br />
Der Bau- und Umweltausschuss der<br />
Gemeinde beschließt, den Austausch der<br />
Heizzentrale am Schulgebäude in der<br />
Schulstraße 6 (Mittelschule) im Zuge der<br />
Sanierungsarbeiten nicht umzusetzen<br />
und nur die Gebäuderückseite und<br />
Gebäude westseite mit Vollwärmeschutz<br />
auszustatten.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 10 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde<br />
Niedernberg hat in seiner Sitzung vom<br />
23.02.2016 eine Grundsatzentscheidung<br />
über den Sanierungsumfang des Mittelschulgebäudes<br />
getroffen. Die<br />
Gesamtkosten der mit diesem Beschluss<br />
gefassten Arbeiten belaufen sich nach<br />
damaliger Kostenschätzung des Architekten<br />
auf ca. 840.000 € inkl. Nebenkosten.<br />
In seiner Sitzung vom 10.10.2017 wurde<br />
der Bau- und Umweltausschuss darüber<br />
informiert, dass nach Rücksprache mit<br />
der Regierung von Unterfranken eine<br />
maximale Investition von ca. 1.500.000<br />
€ förderfähig sei.<br />
Der Bau- und Umweltausschuss hat daraufhin,<br />
auf Empfehlung der Verwaltung,<br />
ein erweitertes Sanierungspaket mit<br />
Vollwärmeschutz, neuen Jalousien und<br />
Erneuerung der Heizzentrale beschlossen.<br />
Außerdem soll, auf Empfehlung des<br />
Behindertenbeauftragten eine behindertengerechte<br />
Toilette eingebaut werden.<br />
Nach weiteren Gesprächen bei der<br />
Regierung stellte sich heraus, dass die<br />
Heizzentrale nur förderfähig ist, wenn wir<br />
die Vorgaben des EEWärmeG erfüllen.<br />
Dafür müssten wir eine Kombination aus<br />
Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel<br />
einbauen.<br />
Da die Vorlauftemperaturen der verschiedenen<br />
Gebäude, die an der Heizzentrale<br />
der Mittelschule angeschlossen<br />
sind, sehr unterschiedlich sind, scheidet<br />
eine Wärmepumpe als Energielieferant<br />
für das Feuerwehrhaus und die Sandsteinschule<br />
aus.<br />
Der Heizungsfachplaner hat im Vergleich<br />
zur bestehenden Heizzentrale zwei Alternativen<br />
berechnet und ermittelt, welche<br />
Energieeinsparung beim Aufbringen des<br />
Vollwärmeschutzes auf die Fassade der<br />
Mittelschule zu erwarten ist.<br />
Der derzeitige Energieverbrauch für das<br />
Heizen der Mittelschule, der Sandsteinschule<br />
und des Feuerwehrhauses beläuft<br />
sich auf ca. 20.000 € jährlich.<br />
Variante 1 (alte Heizkessel bleiben)<br />
Wenn die bestehenden Heizkessel bleiben,<br />
die Mittelschule aber einen<br />
Vollwärmeschutz erhält werden die zukünftigen<br />
Heizkosten auf ca. 18.000 €<br />
geschätzt. Dies entspricht einer Einsparung<br />
von ca. 2.000 €/Jahr. Die Kosten für<br />
den Vollwärmeschutz mit Außenputz belaufen<br />
sich nach Schätzung auf ca.<br />
170.000 €. Der Vollwärmeschutz würde<br />
sich, wirtschaftlich betrachtet, demnach<br />
erst nach ca. 80 Jahren rechnen. Außerdem<br />
müssen beim Aufbringen des Vollwärmeschutzes<br />
auch die Jalousien ausgetauscht<br />
werden, da die bestehenden<br />
dann nicht mehr passen würden.<br />
Variante 2<br />
(zwei neue Gas-Brennwertkessel)<br />
Die bestehenden beiden 100KW-Kessel<br />
werden durch zwei neue 80KW-Gas-<br />
Brennwertkessel ersetzt. Die Investitionskosten<br />
belaufen sich auf ca. 63.000 €.<br />
Die Einsparung im Vergleich zur bestehenden<br />
Anlage beträgt ca. 2.500 €/Jahr.<br />
Da bei dieser Variante das EEWärmeG<br />
nicht eingehalten wird, werden hierfür<br />
keine Fördermittel zur Verfügung gestellt.<br />
Die neuen Brennwertkessel sind<br />
bereits auf den geringeren Bedarf der<br />
Mittelschule durch Vollwärmeschutz ausgelegt.<br />
Variante 3<br />
(zwei getrennte Heizsysteme)<br />
Für das Feuerwehrhaus und die Sandsteinschule<br />
wird ein neuer 120KW Gas-<br />
Brennwertkessel eingebaut. Die Kosten belaufen<br />
sich auf ca. 39.000 €. Für die<br />
Mittelschule wird eine Kombination aus<br />
Gas-Brennwertkessel und Wärmepumpe<br />
eingebaut. Die Kosten hierfür belaufen sich<br />
auf ca. 41.700 €. Die Heizung der<br />
Mittelschule ist förderfähig und wird mit ca.<br />
15.800 € bezuschusst. Für die Ge mein de<br />
bleiben bei dieser Variante noch Kosten<br />
von ca. 64.900 €. Die zukünftigen<br />
Heizkosten werden auf 14.830 € geschätzt.<br />
Die Einsparung im Vergleich zur bestehenden<br />
Anlage beträgt ca. 3.200 €/Jahr<br />
Auf Grund dieser neuen Erkenntnisse<br />
empfiehlt die Verwaltung, die bestehenden<br />
Heizkessel noch so lange wie möglich in<br />
Betrieb zu lassen und erst wenn sie kaputt<br />
sind zu ersetzen. Dadurch kann auch auf<br />
einen möglichen Erweiterungsbau des<br />
Feuerwehrhauses besser reagiert werden.<br />
Auf Grund der geringen Einsparungen<br />
empfiehlt die Verwaltung, auch auf den<br />
Vollwärmeschutz weitgehend zu verzichten.<br />
Eine Dämmung an der Gebäuderückseite<br />
wird als sinnvoll gesehen, da<br />
hier große Wandflächen und nur wenig<br />
Fensterflächen vorhanden sind.<br />
TOP 3 Bebauungsplan Südlicher<br />
Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl.Nr.<br />
11300/3, Waldweg 5<br />
Mitteilung:<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung<br />
am 24.07.2018 den Aufstellungsbeschluss<br />
für die Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Südlicher Ortsrand“ unter der Nr. 6.17<br />
im beschleunigten Verfahren gefasst.<br />
Durch die Änderung soll auf der Fl.Nr.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
11300/3, Waldweg 5, eine Hinterlieger bebauung ermöglicht<br />
werden.<br />
Der Aufstellungsbeschluss wurde mit Amts blatt vom 03.08.2018<br />
bekanntgemacht. In diesem Rahmen hatten die Bürger die<br />
Möglichkeit sich zur Bebau ungsplanänderung zu informieren.<br />
In der Sitzung des Bau- und Umwelt ausschusses vom<br />
16.10.2018 wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss<br />
gefasst.<br />
Die öffentliche Auslegung fand vom 26.11.2018 bis einschließlich<br />
28.12.2018 statt. Sie wurde im <strong>Amtsblatt</strong> vom 16.11.2018<br />
bekannt gemacht. Die Nach barn erhielten die Unterlagen direkt<br />
zugesandt.<br />
TOP 4 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl.Nr. 11300/3,<br />
Waldweg 5 - Ergebnis der Öffentlichen<br />
Auslegung<br />
Beschluss:<br />
Der Bau- und Umweltausschuss lässt keine Änderungen in der<br />
Planung vornehmen.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 10 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
In der Zeit vom 26.11.2018 bis einschließlich 28.12.2018 fand<br />
die öffentliche Auslegung statt.<br />
Mit Schreiben vom 21.12.2018, bei der Gemeinde Niedernberg<br />
eingegangen am 27.12.2018, reichten die Eigentümer der<br />
Großwallstädter Straße 4 Einwendungen ein. Die Eigentümer<br />
der Großwallstädter Straße 6 bestätigten diese Einwendung<br />
mit Schreiben vom 22.12.2018, eingegangen am 02.01.2019.<br />
Die Bebauungsplanänderung erstreckt sich über das markierte<br />
Grundstück (Waldweg 5).<br />
Einwendungen:<br />
„bevor wir zu unseren Einwendungen und Bedenken hinsichtlich<br />
des Aufstellungsbeschlusses Stellung beziehen weisen wir<br />
die Mitglieder des Bauausschusses auf folgendes hin:<br />
Herr Bürgermeister Reinhard hat in der Sitzung am 16.10.2018<br />
behauptet, familiäre Streitigkeiten seien der Hintergrund unserer<br />
Einwendungen gegen den damaligen Aufstellungsbeschluss.<br />
Diese Behauptung ist nicht zutreffend, weil es solche<br />
Streitigkeiten bis dahin nicht gegeben hatte. Dies mutet nicht<br />
nur uns als sehr massive einseitige Einflussnahme des Bürgermeisters<br />
an. Insbesondere deshalb, weil diese falsche Behauptung<br />
vor der Abstimmung des Ausschusses zu diesem<br />
Tagesordnungspunkt gemacht wurde. Ein zu Objektivität verpflichteter<br />
Bürgermeister sollte beide Seiten hören, bevor er<br />
solche Aussagen in den Raum wirft. Der Hinweis des<br />
Bürgermeisters bei einer telefonischen Kontaktaufnahme am<br />
nächsten Tag, er habe das nicht so gemeint und es sei auch<br />
seiner freien Rede geschuldet, wollen wir nicht unkommentiert<br />
im Raum stehen lassen. Zumal bei diesem Telefongespräch<br />
auch seinerseits zur Sprache kam, dass er persönlich vorher<br />
überhaupt nicht mit den […] (Eigentümern des Waldwegs 5)<br />
gesprochen hatte.“<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen, wurde im persönlichen<br />
Gespräch mit Bürgermeister Reinhard vom 17.10. dargelegt.<br />
Einwendungen:<br />
„Des Weiteren ist die von der Verwaltung im damaligen<br />
Beschluss enthaltene Bewertung zu unserem Vorwurf bezüglich<br />
der nur schlauchähnlichen Bebauungsmöglichkeit auf dem<br />
Anwesen Waldweg 9, ebenfalls nicht zutreffend. Das hier angeblich<br />
vorhandene Baufenster mit einer Breite von 10,00<br />
Metern und einer Länge von 10,5 Metern gibt es auf diesem<br />
hinteren Grundstücksteil überhaupt nicht. Vielmehr sind unsere<br />
Angaben hinsichtlich der Breite von 6 Metern, welche sich<br />
zum Ende hin auf 5 Meter verringert und einer Gesamtlänge<br />
von ca. 10 Metern zutreffend. Eine solche Bauform ist städtebaulich<br />
katastrophal und auch für Niedernberg einzigartig.“<br />
Bewertung: In der genannten Stellungnahme der Gemeindeverwaltung<br />
wird die Abmessung des betroffenen Grundstücks<br />
Waldweg 5 dargestellt, da dieses Grundstück in diesem<br />
Verfahren behandelt wird. Das Grundstück Waldweg 9 ist nicht<br />
Gegenstand des Bauleitplanverfahrens. Zur Klarstellung wird<br />
darauf hingewiesen, dass das Grundstück im Westen eine<br />
Breite von 13,92 m aufweist und das Baufenster aufgrund des<br />
Abstands von 3 m zu jeder Seite eine Breite von 7,92 Metern<br />
aufweist.<br />
Weiterhin der Bebauungsplanentwurf:<br />
Im Folgenden werden die Einwendungen der Großwallstädter<br />
Straße 4 bewertet:<br />
Einwendungen:<br />
„Der in der Sitzung außerdem erhobene Vorwurf, es seien ja<br />
seitens der Nachbarn keine Vorschläge hinsichtlich einer möglichen<br />
Bebauung gemacht worden, klingt für uns erst einmal<br />
seltsam, weil die verschiedenen Bebauungsmöglichkeiten eigentlich<br />
von Seiten des beauftragten Planers kommen sollten.<br />
Dass lediglich dieser eine Vorschlag kam und dann vom<br />
Gemeinderat auch so beschlossen wurde ist nach unserer<br />
Meinung auch der Tatsache geschuldet, dass hier in Niedernberg<br />
vor solchen Entscheidungen bedauerlicherweise die betroffenen<br />
Nachbarn überhaupt nicht angehört werden.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Damit Sie als Gemeinderat auch weitere Bebauungsmöglichkeiten<br />
diskutieren können, haben wir uns mit mehreren Fachleuten<br />
unterhalten und geben auch deren Vorschläge nachfolgend mit<br />
unseren Einwendungen zu dem geänderten Aufstellungsbeschluss<br />
bekannt:“<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen<br />
Einwendungen:<br />
1. Die B-Planänderung beinhaltet ein zusätzliches Baufenster<br />
im hinteren Grundstück und eine Doppelgarage an der westlichen<br />
Grundstücksgrenze. Das vordere Baufenster wird mit dieser<br />
Änderungsplanung nur geringfügig eingeschränkt, was<br />
dem Eigentümer zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten für<br />
das bestehende Wohnhaus belässt. Der Hinweis der Verwaltung,<br />
dass bei einem Bauantrag die Nachbarn ja Einwendungen vortragen<br />
können ist nicht richtig, weil die jetzt einwendenden<br />
Nachbarn bei einer Grundstückteilung keine Nachbarn im<br />
Sinne der Bauordnung mehr sind. Weitere Befreiungen hinsichtlich<br />
der GRZ, GFZ usw. sind damit möglich und dürften<br />
dann auch keine großen Probleme bereiten. Bürgernähe und<br />
Nachbarschaftsverträglichkeit sieht anders aus. Unser Hinweis,<br />
dass aufgrund der vorhandenen großzügigen Baugrenzen das<br />
bestehende Wohnhaus problemlos erweitert werden könnte,<br />
wird lapidar damit abgehandelt, dass diese Baugrenzen seit jeher<br />
bestanden. Wenn man aber die Baugrenzen auf dem<br />
Grundstück wie hier geschehen so massiv ausdehnt, besteht<br />
doch auch durchaus eine gewisse Berechtigung, dass diese<br />
Baugrenzen an anderer Stelle dafür eingeschränkt werden.<br />
Bewertung: Nach dem derzeit gültigen Bebauungsplan ist eine<br />
überbaubare Fläche, auf dem Baugrundstück mit 792 m², von<br />
knapp 390 m² vorhanden.<br />
In der Änderung des Bebauungsplans (s. o.) wurde überbaubare<br />
Fläche zurückgenommen. Die gesamte überbaubare<br />
Fläche entspricht ungefähr der bisherigen überbaubaren<br />
Fläche. Eine Beeinträchtigung des Nachbarn aufgrund der<br />
Baugrenze zeichnet sich nicht ab.<br />
Einwendungen:<br />
2. Die von uns beteiligten Planer sahen als weitere Möglichkeit<br />
zur Schaffung von Wohnraum, das vorhandene relativ große<br />
Nebengebäude so zu erweitern und auszubauen, dass auch<br />
hier durchaus ein Wohngebäude mit Quergiebeln entstehen<br />
könnte.<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen<br />
Einwendungen:<br />
3. Im vorliegenden Fall kann das hintere Baufenster problemlos<br />
um mindestens 3 bis 4 Meter weiter nach Westen verschoben<br />
und die geplante Garage auch an der seitlichen nördlichen<br />
Grundstücksgrenze angeordnet werden. Der evtl. Einwand,<br />
dass die Abstandsflächen dann nicht mehr passen, könnte dadurch<br />
ausgeräumt werden, dass keine Grundstücksteilung erfolgt<br />
(Teilung nach dem WEG) oder eine Übernahme der<br />
Abstandsflächen auf dem vorderen Grundstück vorgenommen<br />
wird. Damit würde zwar unter Umständen eine Erweiterung<br />
des bestehenden Wohnhauses in diesem Bereich ausscheiden,<br />
aber nach unserer Meinung sind, wie bereits unter Ziffer 1 erläutert,<br />
auch den Antragsstellern Einschränkungen zumutbar.<br />
Zudem wäre bei Verzicht auf eine Grundstücksteilung keine<br />
neue Zufahrt zum hinteren Teil erforderlich, weil dann die bestehende<br />
Zufahrt als gemeinsame Zufahrt nutzbar ist.<br />
Die derzeit vorhandene seitliche Begrünung einschließlich<br />
Obstbaum kann dann erhalten werden. Allen einwendenden<br />
Nachbarn wäre damit geholfen und diese könnten womöglich<br />
auch damit leben.<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen; der Abstand zum westlich<br />
gelegenen Grundstück wurde bereits auf 7 Meter vergrößert<br />
Einwendungen:<br />
4. Die B-Planänderung beinhaltet bei der Dachform, der Wandund<br />
Firsthöhe die Festsetzung Wandhöhe max. 4,50 m. Der<br />
Bezugspunkt ist hier die Oberkante Privatstraße. Unter Ziffer<br />
3.2 ist das Maß der baulichen Nutzung für das hintere Gebäude<br />
mit einer Wandhöhe von 4,50 m über dem natürlichen Gelände<br />
festgesetzt. Diese Festsetzungen widersprechen sich, da im<br />
hinteren Grundstück das natürliche Gelände um ca. 1,00 m tiefer<br />
liegt und sich dadurch hier eine Wandhöhe von bis zu 5,50<br />
m ergibt. Dies trifft auch zu, sofern das Gelände evtl. aufgefüllt<br />
werden sollte. Eine Festsetzung des Bezugspunktes „Oberkante<br />
Privatstraße” lässt hier dem Bauherrn zudem die Möglichkeit,<br />
die Höhe des Baukörpers in Bezug auf die Nachbargebäude höhenmäßig<br />
anders zu gestalten indem diese Privatstraße ein<br />
entsprechendes Gefälle oder eine Steigung erhält. Bezugspunkt<br />
kann hier nur die öffentliche Straße, in diesem Fall der<br />
Waldweg sein.<br />
Bewertung: Am Bezugspunkt „Oberkante Privatstraße“ wird<br />
festgehalten, da dieser näher am geplanten Bauobjekt liegt.<br />
Veränderungen der Höhenlage sind unzulässig. Sofern das<br />
Gelände geneigt ist, kann sich die Wandhöhe verändern. Wird<br />
diese größer, sind unabhängig von der Festsetzung der Wandhöhe,<br />
die Abstandsflächen nachzuweisen. Dieses Erfordernis orientiert<br />
sich aber nicht an der festgesetzten Wandhöhe, sondern<br />
am tatsächlichen Geländeniveau. Wenn das Gelände fällt, muss<br />
ggf. die Abstandsfläche zur Nachbargrenze vergrößert werden.<br />
Einwendungen:<br />
5. Die in der B-Planänderung festgesetzte zulässige Wandhöhe<br />
von 4,50 m steht in einem krassen Missverhältnis zu den vorhandenen<br />
tatsächlichen Wandhöhen auf den Nachbargrundstücken<br />
FI. Nrn. 11300/5 (Großwallstädter Straße 6a)<br />
mit 3,15 m, 11300/6 (Großwallstädter Straße 6) mit 3,50 m,<br />
11300/4 (Großwallstädter Straße 4) mit 3,49 m und 11300/2<br />
(Großwallstädter Straße 2) mit 3,40 m. Die im Bestand der eingeschossigen<br />
Nachbarhäuser vorhandenen Dachneigungen von<br />
max. 36° werden mit der Änderung nochmals getoppt, indem<br />
bei der Neubebauung eine Dachneigung bis zu 45° zugelassen<br />
werden soll. Hier seitens der Verwaltung zu sagen, dass der<br />
Großteil der angrenzenden Grundstückseigentümer die mögliche<br />
Bauhöhe nicht ausgenutzt hat, was jetzt nicht zum Nachteil<br />
von anderen Bauten führen kann, ist irrrelevant, da sich die<br />
jetzige Neuplanung hinsichtlich Wandhöhe, Firsthöhe und<br />
Dachneigung laut gängiger Rechtsprechung an der vorhandenen<br />
Bebauung dieses Bereiches zu orientieren hat. Zudem ist<br />
unsererseits zu bemerken, dass wir unser Grundstück<br />
Großwallstädter Straße 4 bei unserer Neuplanung im Jahr 1980<br />
gar nicht höher bebauen durften. Hinzu kommt noch die allen<br />
vorhandenen Gebäuden widersprechende geplante Firstrichtung<br />
des neuen Wohnhauses. Die von uns vorgenannten Daten haben<br />
wir im Übrigen den Ausführungen der Verwaltung im laufenden<br />
Verfahren entnommen.<br />
Bewertung: Es handelt sich hierbei um überplantes Gebiet, in<br />
welchem der Bebauungsplan die Grundlage für die Bebaubarkeit<br />
darstellt. Weiterhin verweist die Gemeindeverwaltung auf die<br />
Informationen aus der frühzeitigen Beteiligung.<br />
„Der Bebauungsplan in seiner Ursprungsfassung spiegelt die<br />
tatsächliche Größe der bereits vorhandenen Gebäude wider.<br />
Für die noch nicht bebauten Grundstücke wurde in diesem<br />
Gebiet eine zweigeschossige Bebauung mit einer Traufhöhe<br />
von 5,80 Metern und einem Satteldach mit Dachneigung zwischen<br />
25 und 35 Grad festgesetzt. Die in der Großwallstädter<br />
Straße errichteten und bei diesem Bauleitplanverfahren betroffenen<br />
Grundstücke weisen laut der Gemeindeverwaltung vorliegender<br />
Bauakten folgende Höhenverhältnisse auf:<br />
Fl.Nr. Trauf-/Wandhöhe Firsthöhe Dachneigung<br />
11300/1 (neu) 6,40 m 10,62 m 38°<br />
11355 ~ 5,50 m 9,00 m 30°<br />
11300/2 3,40 m 7,72 m 35°<br />
11300/4 3,49 m 9,04 m ca. 34°<br />
11300/6 3,50 m 8,70 m 35°<br />
11300/5 3,15 m 8,00 m 36°<br />
Der Großteil der Eigentümer der angrenzenden Grundstücke<br />
haben die mögliche Bauhöhe nicht ausgenutzt, was nicht zum<br />
Nachteil von anderen Bauten führen kann.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Das neu geplante Baufenster weist nur eine Wandhöhe von<br />
4,50 Metern auf, dafür die Möglichkeit eines etwas steileren<br />
Daches. Damit beträgt die maximale (bei maximaler Ausnutzung<br />
der Höhe) Firsthöhe 9,5 Meter. Durch die Möglichkeit des steileren<br />
Daches, welches bei z. B. bei der Hinterliegerbebauung<br />
im Waldweg 9 ebenfalls ermöglicht wurde, ist das Gebäude<br />
zwar höher, dennoch die Frontansicht nicht so breit.“<br />
Da das Gebäude in zweiter Reihe errichtet werden soll, ist auch<br />
städtebaurechtlich nichts einzuwenden.<br />
Einwendungen:<br />
6. Die Festsetzung überbauter Flächen fehlt gänzlich. Die bestehende<br />
GRZ auf dem Anwesen Waldweg 5 wird bei einer<br />
Grundstücksteilung beim vorderen Grundstück fast 0,9 betragen.<br />
Dieser Grundstücksteil ist schon jetzt sehr massiv befestigt<br />
und dort befinden sich auch z. T. bisher nicht genehmigte bauliche<br />
Anlagen wie z. B. Überdachungen an der Grundstücksgrenze,<br />
ein Stall und ein Pavillon. Bei der Berechnung der GFZ kann der<br />
Planer deshalb nicht von den evtl. vorliegenden genehmigten<br />
Bauakten ausgehen. Er muss sich das Grundstück auch vor Ort<br />
anschauen um einen genauen Überblick zu bekommen. Durch<br />
die zwei zusätzlich geplanten Kfz-Stellplätze an der Straße wird<br />
die GRZ dann schätzungsweise bei 0,9 liegen, auch wenn<br />
Teilabbrüche usw. erfolgen sollen. Zudem wird bei dieser<br />
Teilung dann auch die jetzt noch vorhandene seitliche Begrünung<br />
mit zwei großen Obstbäumen wegen der Zufahrt für das hintere<br />
Grundstück entfallen. Es stellt sich damit die Frage, ob die zulässige<br />
GRZ hier überhaupt eingehalten werden kann und nicht<br />
massiv überschritten wird.<br />
Bewertung: Im derzeit gültigen Bebauungsplan ist keine überbaubare<br />
Fläche festgelegt. Dadurch gilt die BauNVO aus dem<br />
Jahr 1962 (Bebauungsplan ist aus 1963). Bei einer eventuellen<br />
Teilung des Grundstücks müssen seitens der Eigentümer weiterhin<br />
die Vorschriften eingehalten werden. Das Grundstück<br />
muss jedoch nicht zwingend geteilt werden, es ist auch eine<br />
Lösung über ein Geh-, Fahrt- und Leitungsrecht zugunsten des<br />
hinterliegenden Gebäudes möglich.<br />
Einwendungen:<br />
7. Den fraglichen Bereich des Grundstückes FI. Nr. 11300/3<br />
sehen wir auch weiterhin als Bestandteil einer intakten, wenn<br />
auch kleinen Grünzone, welche sich aus diesem Grundstück<br />
und den anderen angrenzenden Grundstücken zusammensetzt.<br />
Hier ist, wie in unserem Schreiben vom 20.08.2018 bereits<br />
erwähnt, eine Vielzahl von Vogelarten und Kriechtieren<br />
zuhause. Die geplante Bebauung wird zu massiven Störungen<br />
führen. Bei einer Grundstücksteilung wird zudem eine weitere<br />
Zufahrt zum hinteren Grundstück erforderlich und die befestigten<br />
Flächen erhöhen sich noch einmal. Dieser Zufahrt müssen<br />
dann auch noch, wie bereits erwähnt, zwei vorhandene<br />
Obstbäume weichen.<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen<br />
Einwendungen:<br />
Im Zuge nachhaltiger Siedlungspolitik und zur Flächenschonung<br />
ist eine Nachverdichtung durchaus legitim und begrüßenswert.<br />
Diese Nachverdichtung sollte aber auch unter dem Gesichtspunkt<br />
der Nachbarschaftsverträglichkeit erfolgen, weil ansonsten auch<br />
künftige Streitfälle vorprogrammiert sind. Es kann ja bei solchen<br />
Gefälligkeitsplanungen noch viele Grund stückseigentümer treffen<br />
und schon aus diesem Grund sollte dem Gemeinderat bei einem<br />
entsprechenden Aufstellungs beschluss zu einer B-Planänderung<br />
die Meinung aller Nachbarn bekannt sein. Dies könnte<br />
man dann als Bürgernähe betrachten, auch wenn sich der Herr<br />
Bürgermeister, wie in der Sitzung geäußert, nicht dafür zuständig<br />
sieht, zwischen den Nachbarn zu vermitteln, um dem Gemein<br />
derat ein nachbarschaftsverträgliches Ergebnis vorzulegen.<br />
Bewertung: Eine Beteiligung vor dem Aufstellungsbeschluss ist<br />
nicht zielführend, da die Gemeinde die Planungshoheit hat und<br />
der Gemeinderat sich zunächst damit auseinander setzen muss,<br />
ob eine Bebauungsplanänderung überhaupt in ihrem Sinn ist.<br />
Erst anschließend ist eine Beteiligung der Nachbarn sinnvoll.<br />
Die Nachbarn werden bei den Bauleitplan verfahren im Rahmen<br />
des vorgeschriebenen gesetzlichen Verfahrens beteiligt.<br />
Einwendungen:<br />
Im vorliegenden Fall können Sie, wie ja auch von Mitgliedern<br />
des Gemeinderates in der Sitzung geäußert wurde, jetzt noch<br />
versuchen, ein einigermaßen nachbarschaftsverträgliches<br />
Ergebnis zu erreichen. Vorschläge hinsichtlich der Ver schiebung<br />
der Baugrenze nach Westen sowie der Wandhöhe und<br />
Dachneigung haben wir Ihnen aufgezeigt. Mit dieser Lösung<br />
könnten unter Umständen alle jetzt einwendenden Nachbarn<br />
leben. Eine Klage gegen diese Gefälligkeitsplanung, die zudem<br />
in einem groben Missverhältnis zur vorhandenen Bebauung<br />
steht, wäre damit vermeidbar.<br />
Bewertung: zur Kenntnis genommen<br />
Die Einwendungen der Eigentümer der Großwallstädter Straße<br />
6 bestätigen die Einwendungen der Großwallstädter Straße 4.<br />
Sie weisen auf die eine durch das Baufenster entstehende<br />
massive Verschattung des Grundstücks hin. Sie wären einverstanden,<br />
wenn das Baufenster um weitere 3 bis 4 Meter nach<br />
Westen verschoben und die Dachneigung den vorhandenen<br />
Bebauungen angepasst werden würde.<br />
Bewertung: Das Grundstück Großwallstädter Straße 6 grenzt<br />
lediglich diagonal mit einer Entfernung von ca. 10 Metern an<br />
das Grundstück des Waldwegs 5 an. Weiterhin befindet sich<br />
das Grundstück im Süd-Osten. Dementsprechend ist eine massive<br />
Verschattung des Grundstückes durch das Baufenster ist<br />
nicht zu erwarten ist das Interesse des Eigentümers nicht beeinträchtigt.<br />
Es wird auch auf die Stellungnahme<br />
vom 16.10.2018 verwiesen.<br />
Die Gemeinde Niedernberg hat sich als Ziel gesetzt mittels<br />
Hinterliegerbebauung eine Nachverdichtung zu ermöglichen<br />
und damit die Versiegelung von neuen Flächen zu reduzieren.<br />
Im vorliegenden Bebauungsplanverfahren weisen die angrenzenden<br />
Grundstücke keine Möglichkeit auf, ebenfalls eine<br />
Hinterliegerbebauung zu ermöglichen, da die Grundstücke entweder<br />
zu klein sind oder die Hinterliegerbebauung bereits ermöglicht<br />
wurde. Eine weitere Nachverdichtung ist nicht zu erwarten<br />
oder nur sehr bedingt zu sehen.<br />
Die vorgebrachten Punkte der Nachbarn bringen objektiv betrachtet<br />
keine Nachteile für diese mit. Die Grenzabstände werden<br />
zu allen Seiten eingehalten, damit werden auch die nachbarschaftlichen<br />
Interessen gewahrt.<br />
TOP 5 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl.Nr. 11300/3,<br />
Waldweg 5 - Ergebnis der Beteiligung der<br />
Träger öffentlicher Belange<br />
Beschluss:<br />
Der Bau- und Umweltausschuss stimmt der Aufnahme der<br />
Begrenzung des Zwerchgiebels auf eine maximale Wandhöhe<br />
von 6 Metern, sowie den redaktionellen Anpassungen zu.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 10 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
Im gleichen Zeitraum zur Bürgerbeteiligung fand die Beteiligung<br />
der Träger öffentlicher Belange statt. Folgende Stellungnahme<br />
ging ein:<br />
Stellungnahme des Landratsamtes Miltenberg vom<br />
17.12.2018, eingegangen beim Planer FM:<br />
„zu der im Betreff genannten Planung nimmt das Landratsamt<br />
Miltenberg als Träger öffentlicher Belange wie folgt Stellung:<br />
Auf dem Anwesen Waldstraße 5 (Fl. Nr. 11300/3) soll auf dem<br />
rückwärtigen Teil des Grundstücks ein zusätzliches<br />
Wohngebäude errichtet werden. Da der bestehende<br />
Bebauungsplan für ein solches Vorhaben keine baulichen<br />
Möglichkeiten im rückwärtigen Bereich zulässt, soll durch die<br />
Planänderung Planungsrecht für ein weiteres Wohngebäude<br />
geschaffen werden. Im Bebauungsplan ist für das Plangebiet<br />
bisher ein Mischgebiet ohne störende Anlagen festgesetzt.<br />
Entsprechend der Umgebungsbebauung und der Planung wird<br />
für die Änderung ein Allgemeines Wohngebiet festgesetzt.<br />
Auch im Flächennutzungsplan ist das Plangebiet als Mischgebiet<br />
dargestellt. Die Änderung des Flächennutzungsplans erfolgt im<br />
Wege der Berichtigung.<br />
A) Bauplanungs- und Bauordnungsrecht<br />
Aus bauleitplanerischer und bauordnungsrechtlicher Sicht besteht<br />
Einverständnis mit der Planung sofern noch Folgendes<br />
beachtet wird:<br />
Gegen die Ausweisung eines Baurechts für ein eingeschossiges<br />
Einfamilienhaus in zweiter Reihe auf dem Grundstück Fl.Nr.<br />
11300/3 bestehen aufgrund der ausreichenden Größe und<br />
Tiefe des Baugrundstückes aus städtebaulicher Sicht keine<br />
Einwände.<br />
Sofern der Antragsteller plant einen Zwerchgiebel zu errichten,
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
so sollten hierfür nähere Festsetzungen, wie Wandhöhe und<br />
Dachform noch festgesetzt werden, damit ein mögliches<br />
Freistellungsverfahren nach Art. 58 BayBO genutzt werden<br />
kann.<br />
B) Natur- und Landschaftsschutz<br />
Mit der Änderung des Bebauungsplans besteht aus naturschutzrechtlicher<br />
und -fachlicher Sicht Einverständnis. Wir bitten<br />
um Änderung bzw. Ergänzung der textlichen Festsetzungen<br />
zum Artenschutz:<br />
Neue Fassung:<br />
Rodungen sind nur in der Zeit vom 1. Oktober bis Ende Februar<br />
zulässig.<br />
Die Gebäudestruktur ist vor Abriss durch eine fachkundige<br />
Person auf ein Vorkommen europarechtlich geschützter<br />
Vogelarten, Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie und dessen<br />
gesetzlich geschützten Lebensstätten hin zu untersuchen<br />
(u. a. Gebäudebrüter, Fledermäuse, Hornissen). Bei bestätigtem<br />
Vorkommen ist die Untere Naturschutzbehörde vor<br />
Maßnahmenbeginn zu kontaktieren.<br />
Begründung:<br />
Laut der bisherigen textlichen Festsetzung kann der Gebäudeabriss<br />
nur im Zeitraum zwischen 1. Oktober und 28. Februar<br />
erfolgen. Dies ist falsch, da der Zeitpunkt „Nur“ von der vorherigen<br />
artenschutzrechtlichen Begutachtung und den jeweiligen<br />
Untersuchungsergebnissen abhängig ist. Demzufolge kann<br />
auch in den Sommermonaten ein Abriss möglich sein, so lange<br />
der Artenschutz abgehandelt wurde.<br />
C) Immissionschutz<br />
Gegen das geplante Vorhaben bestehen aus der Sicht des<br />
Immissionsschutzes keine Bedenken.<br />
D) Bodenschutz<br />
Die Grundstücke im Geltungsbereich des Bebauungsplanes<br />
(Flurstücksnummer 11300/3) sind nicht im bayerischen<br />
Altlastenkataster nach Art. 3 Bayerisches Bodenschutzgesetz<br />
(Bay-BodSchG) verzeichnet.<br />
Auch darüber hinaus liegen uns keine Informationen vor, dass<br />
sich auf den besagten Grundstücken eine Altlast oder eine<br />
schädliche Bodenveränderung befindet.<br />
Diese Auskunft erhebt nicht den Anspruch auf eine vollständige<br />
und abschließende Überprüfung eines Altlastenverdachts.<br />
Außerdem geben die Informationen im Altlastenkataster nach<br />
Art. 3 BayBodSchG nur den momentan erfassten Datenbestand<br />
wieder, der nicht den aktuellen Verhältnissen auf dem Grundstück<br />
entsprechen muss. Gegebenenfalls muss ein Verantwortlicher<br />
nach Bodenschutzrecht (insbesondere Eigen tümer)<br />
eine entsprechende Überprüfung (Recherche bzw. Untersuchung)<br />
selbst veranlassen.<br />
Sollten sich dabei, entgegen unseren bisherigen Erkenntnissen,<br />
konkrete Anhaltspunkte für das Vorliegen von Altlasten oder<br />
schädlichen Bodenveränderungen ergeben, dann ist der<br />
Verantwortliche nach Art. 1 BayBodSchG verpflichtet, die<br />
Untere Bodenschutzbehörde im Landratsamt Miltenberg unverzüglich<br />
über diesen Sachverhalt zu informieren und ihr die<br />
diesbezüglichen Unterlagen vorzulegen.<br />
Aus bodenschutzrechtlicher Sicht bestehen gegen den Bebauungsplan<br />
„Südlicher Ortsrand“ somit keine Bedenken.“<br />
Zu Teil A<br />
In den textlichen Festsetzungen wird entsprechend ergänzt,<br />
dass die Wandhöhe des Zwerchgiebels max. 6 Meter betragen<br />
darf.<br />
Zu Teil B<br />
Der Anregung wird gefolgt, die textlichen Festsetzungen werden<br />
entsprechend angepasst.<br />
Zu Teil D<br />
Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen.<br />
TOP 6 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl.Nr. 11300/3,<br />
Waldweg 5 - Beschluss zur Satzung<br />
Beschluss:<br />
Der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Niedernberg beschließt<br />
die Bebauungsplanänderung „Südlicher Ortsrand“ Nr.<br />
6.17, ausgearbeitet von den Planer FM, und die dazugehörige<br />
Begründung, beide in der Fassung vom 24.01.2019 als<br />
Satzung.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 10 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24.07.2018 den<br />
Aufstellungsbeschluss für die Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Südlicher Ortsrand“ unter der Nr. 6.17 im beschleunigten<br />
Verfahren gefasst. Durch die Änderung soll auf der Fl.Nr.<br />
11300/3, Waldweg 5, eine Hinterliegerbebauung ermöglicht<br />
werden.<br />
Der Aufstellungsbeschluss wurde mit <strong>Amtsblatt</strong> vom 03.08.2018<br />
bekanntgemacht. In diesem Rahmen hatten die Bürger die<br />
Möglichkeit sich zur Bebauungsplanänderung zu informieren.<br />
In der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom<br />
16.10.2018 wurde der Billigungs- und Auslegungsbeschluss<br />
gefasst.<br />
Die öffentliche Auslegung fand vom 26.11.2018 bis einschließlich<br />
28.12.2018 statt. Sie wurde im <strong>Amtsblatt</strong> vom 16.11.2018<br />
bekannt gemacht. Die Nachbarn erhielten die Unterlagen direkt<br />
zugesandt.<br />
Die eingegangenen Hinweise wurden in heutiger Sitzung behandelt<br />
und entsprechend der Abwägung mit in den<br />
Bebauungsplan aufgenommen.<br />
Die Verwaltung empfiehlt dem Gremium, die Bebauungsplanänderung<br />
„Südlicher Ortsrand“ Nr. 6.17 als Satzung zu beschließen.<br />
An die Schriftführer und Pressewarte der Vereine<br />
Um eine fehlerfreie und pünktliche Heraus gabe Ihres Amts- und Mittei lungsblattes gewährleisten zu können,<br />
bitten wir Sie um eine pünktliche Abgabe Ihrer Vereinstexte (in der Regel dienstags, 16.00 Uhr).<br />
Senden Sie Ihre Texte an die E-Mail-Adresse niedernberg@sacher-druck.de.<br />
Als Betreff wählen Sie bitte „Niedernberg, Name des Vereins, Erscheinungswoche“.<br />
E-Mails ohne Betreffzeile und Anschreiben werden von uns aus Sicherheitsgründen gelöscht.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis!<br />
Sacher Druck GmbH<br />
Breslauer Str. 11, 63843 Niedernberg, Tel. (0 60 28) 97 36 - 0, Fax (0 60 28) 97 36 - 50<br />
www.maindrucker.net, niedernberg@sacher-druck.de<br />
24.2. Honischer Kinderfasching
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
KATHOLISCHE KIRCHENNACHRICHTEN<br />
Katholisches Pfarramt, Kirchgasse 9, 63843 Niedernberg<br />
E-Mail: pfarrei.niedernberg@bistum-wuerzburg.de - www.pg-großwallstadt-niedernberg.de<br />
Tel. 0 60 28 / 99 79 50 - Pfr. Ernst Haas, Tel. 0 60 22 / 65 43 63<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
dienstags 8:30 bis 11.30 Uhr<br />
donnerstags 14:00 bis 18:00 Uh<br />
Telefonnummern unserer Kindergärten:<br />
Kindergarten St. Cyriakus 99 89 760<br />
Kindergarten Sonnenschein 37 99<br />
Öffnungszeiten der Kath. Öffentl. Bücherei:<br />
sonntags,<br />
11:00 bis 12:00 Uhr<br />
montags,<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
mittwochs, 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
donnerstags 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
freitags, <br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
E-mail: info@buecherei-niedernberg.de<br />
Telefon 9 79 1152<br />
Öffnungszeiten des Seniorentreffs<br />
„Spätlese” im Rotkreuzhaus :<br />
mittwochs, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
donnerstags, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
freitags,<br />
14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Tel 20311<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
Abkürzungen: N = Niedernberger Pfarrkirche; G = Großwallstädter Pfarrkirche; Ö = Ölbergkapelle Großwallstadt<br />
Unsere Gottesdienste:<br />
Donnerstag, 07.02.2019<br />
Donnerstag der 4. Woche<br />
im Jahreskreis<br />
N ab 9:00 Uhr Krankenkommunion<br />
N 18:30 Uhr Verstorbenengebet für<br />
Horst Reinhard<br />
Freitag, 08.02.2019<br />
Hl. Hieronymus Ämiliani<br />
und hl. Josefine Bakhita<br />
N 14:30 Uhr Requiem für Horst Reinhard,<br />
anschließend Urnenbeisetzung<br />
Die eucharistische Anbetung um 14.00<br />
Uhr entfällt heute, ebenso die<br />
Messfeier um 19.00 Uhr<br />
Samstag, 09.02.2019<br />
Samstag der 4. Woche im Jahreskreis<br />
G 16:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
G 16:30 Uhr Rosenkranzgebet um den<br />
Frieden in der Welt<br />
G 17:00 Uhr Messfeier<br />
Sonntag, 10.02.2019<br />
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
N Die Kollekte ist für die laufenden<br />
Unterhaltskosten bestimmt.<br />
N 10:30 Uhr Messfeier für Rosalia und<br />
Willi Hans, Töchter Maria und Ursula<br />
und Angehörige - die lebenden und<br />
verstorbenen Angehörigen der<br />
Familien Walter und Rachor - Alfred<br />
und Maria Seitz, Rita Seitz und<br />
Angehörige - Rita Hartlaub - Wolfgang<br />
Brandt und Eltern - Gabi Schippler und<br />
Eltern - Artur Wießmann, Eltern,<br />
Schwiegereltern, Kinder Artur, Anna,<br />
Markus und Helga Giegerich -<br />
Katharina und Alois Ott, Roswitha,<br />
Johann und Franziska Wombacher und<br />
alle lebenden und verstorbenen<br />
Angehörigen<br />
G 10:30 Uhr Messfeier<br />
Montag, 11.02.2019<br />
Gedenktag Unserer Lieben Frau in<br />
Lourdes<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Dienstag, 12.02.2019<br />
Dienstag der 5. Woche im Jahreskreis<br />
N 8:45 Uhr Gebetskreis (im Kindergarten<br />
St. Cyriakus)<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
G 18:30 Uhr Rosenkranzgebet des<br />
Frauenbundes<br />
N 18:30 Uhr Rosenkranz<br />
N 19:00 Uhr Messfeier für Alois und Willi<br />
Gerlach, Eltern und alle Angehörige<br />
Mittwoch, 13.02.2019<br />
Mittwoch der 5. Woche im Jahreskreis<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 19:00 Uhr Messfeier für Verstorbene<br />
der der Familien Englert und Rüth<br />
Donnerstag, 14.02.2019<br />
HL. CYRILL und HL. METHODIUS<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 18:30 Uhr Taizé-Gebet<br />
Ö 19:00 Uhr Messfeier<br />
Freitag, 15.02.2019<br />
Freitag der 5. Woche im Jahreskreis<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 14:00 Uhr Eucharistische Anbetung<br />
N 19:00 Uhr Messfeier für Sophia und<br />
August Schnabel und Angehörige<br />
Samstag, 16.02.2019<br />
N 18:30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag, 17.02.2019<br />
G 9:00 Uhr Messfeier<br />
N 10:30 Uhr Messfeier<br />
Ministrantendienst:<br />
Sonntag, 10.02.2019, 10:30 Uhr<br />
Fischer K - Schuck A - Schuck C - Uhl K<br />
- Schmitt F - Fischer R - Schmitt M -<br />
Münz A - Münz J - Oberkampf R - Greiner<br />
R<br />
Dienstag, 12.02.2019, 19:00 Uhr<br />
Jaklin F - Hartmann L - Adams M<br />
Mittwoch, 13.02.2019, 19:00 Uhr<br />
Schnarz L - Weis J - Weis T - Hartmann J<br />
- Müller E<br />
Freitag, 15.02.2019, 19:00 Uhr<br />
Old M - Fäth S - Kunkel E<br />
Kollektendienst:<br />
Sonntag, 10.02.2019, 10:30 Uhr<br />
Hartlaub A - Hartlaub F<br />
Sonstige Termine:<br />
Donnerstag, 07.02.2019<br />
ab 9:00 Uhr Krankenkommunion<br />
18:00 Uhr KjG-Jungsgruppe „Bernhard<br />
von Baden“<br />
19:30 Uhr Fröhliches Tanzen<br />
20:00 Uhr Zusammenkunft BRÜCKE-<br />
Team<br />
Freitag, 08.02.2019<br />
14:30 Uhr neue KjG-Mädelsgruppe<br />
18:00 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Sonja“<br />
Sonntag, 10.02.2019<br />
18:30 Uhr Tanzkreis<br />
Montag, 11.02.2019<br />
15.30 Uhr neue KjG-Jungsgruppe<br />
17:30 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Philomena“<br />
18:15 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Caecilia“<br />
20:15 Uhr Kammerchor “Ars cantus”<br />
Dienstag, 12.02.2019<br />
19:00 Uhr Singgruppe St. Cyriakus<br />
Mittwoch, 13.02.2019<br />
17:00 Uhr KjG-Jungsgruppe „Kasimir“<br />
18:00 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Flora“<br />
Donnerstag, 14.02.2019<br />
18:00 Uhr KjG-Jungsgruppe „Bernhard<br />
von Baden“<br />
19:30 Uhr Fröhliches Tanzen<br />
Freitag, 15.02.2019<br />
14:30 Uhr neue KjG-Mädelsgruppe<br />
18:00 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Sonja“<br />
Auch ein Gespräch<br />
kann helfen<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
in der Krankenseelsorge<br />
Pfr. Ernst Haas,<br />
Tel. 0 60 22 / 65 43 63<br />
Schwester<br />
Damaris Englert, 1385
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
»Es ist immer gut, sich zu erinnern, woher wir kommen.<br />
Es ist ein Teil dessen, wohin wir gehen!«<br />
Anthony Burgess<br />
Erinnerungen, jede Menge Erinnerungen gab<br />
es am Mittwoch in der sehr gut besuchten<br />
Spätlese.<br />
Monika Fecher<br />
vom Geschichtsver<br />
ein schenkte<br />
uns die Erinnerungen<br />
in Form eines herrlichen Bildvor trags. Das<br />
Thema des Vortrags war „Niedernberger Geschäfte<br />
und Läden aus früherer Zeit!“. Monika wusste viel über<br />
Entstehung und Entwicklung der Geschäfte zu berichten.<br />
Das Erzählte wurde anhand vieler alter und auch<br />
neuerer Fotos belegt. Manches Detail konnten die Besucher der Spätlese ergänzen.<br />
Sehr schön war, dass viele<br />
der ehemaligen Inhaber unserer<br />
Einladung gefolgt waren und so die<br />
Informationen aus erster Hand erfolgten.<br />
In der Kaffeepause stärkten<br />
wir uns mit vielen Sorten leckerster<br />
Kuchen. Helma, Hedwig<br />
und Doris hatten dafür gesorgt und<br />
wir bedanken uns herzlichst dafür!<br />
Nach dem Kaffee, brachte uns<br />
Hildegard mit ihrem Sitztanz wieder<br />
in Schwung. Dann hatte Monika<br />
noch ein ganz besonderes Schmankerl<br />
vorbereitet. Sie zeigte uns einen Film über die seit Jahren verschollene Krippe.<br />
Man sah das Christkind, wie es aus dem Haus trat und segnete. Ebenso das kleine<br />
Brünnlein und die schönen, alten Figuren. Die Senioren schwelgten in Erinnerungen<br />
und erzählten von faszinierten Kindern, die wie Trauben um die Krippe standen<br />
und darauf warteten, dass das Schauspiel sich beim Einwurf eines Geldstücks wiederholte.<br />
Liebe Monika, noch lange wird der Nachmittag Gesprächsstoff bieten. Es hat allen<br />
wirklich gut gefallen - auch den Besuchern, die noch nicht lange in Niedernberg<br />
wohnen. Herzlichen Dank!<br />
Ein ganz großes Dankeschön geht an den Kerbausschuss. Im letzten Jahr durfte<br />
die Spätlese den Weinstand des Kerbausschusses übernehmen. Nun wurde uns die<br />
Spende aus dem Erlös des Standes überreicht, für die wir sehr dankbar sind.<br />
Es grüßen herzlich<br />
Lyn, Birgit und das Team der Spätlese<br />
Caritas Sozialstation<br />
St. Lukas e. V.<br />
Alten-, Kranken- und<br />
Familienpflege<br />
Breite Straße 32<br />
62762 Großostheim<br />
Telefon 06026/995848<br />
Täglich Sprechstunde<br />
(Montag bis Donner stag 8.00 – 16.00 Uhr;<br />
Freitag 8.00 – 13.00 Uhr).<br />
In dringenden Fällen sind wir auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten über Mobilfunk (gleiche<br />
Telefon-Nummer) zu erreichen.<br />
An jedem ersten Mittwoch im Monat findet<br />
um 18.00 Uhr im Betreuungszentrum<br />
Alte Post, Breite Straße 32, Großostheim<br />
ein Angehörigenstammtisch statt (Mindestteilnehmer:<br />
4 Personen).<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch<br />
an (06026/995848).<br />
Die Betreuungsgruppe Auszeit<br />
trifft sich an folgenden Tagen<br />
im Betreuungszentrum Alte Post:<br />
Dienstag: 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag: 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte<br />
gerne telefonisch (06026/995848 oder<br />
0160/5906575)<br />
Erste Zusammenkunft<br />
BRÜCKE Team<br />
Donnerstag 07. Februar - 20 Uhr<br />
im Pfarrheim (Kopierzimmer)<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />
Vorschau:<br />
06.02.2019 Mittwoch: „Bildgewaltig“ ... nachdenklich,<br />
einfach, lebensfroh! Lasst Euch überraschen!<br />
Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
07.02.2019 Donnerstag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
08.02.2019 Freitag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. (Strickkreis)<br />
13.02.2019 Mittwoch: Familie Kayling, Geschichten aus vergangenen Tagen.<br />
Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
14.02.2019 Donnerstag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
15.02.2019 Freitag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Strickkreis)<br />
20.02.2019 Mittwoch: „Vom Fleck weg“ Nachmittag mit Heike Klug<br />
führt uns durch den Nachmittag. Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
21.02.2019 Donnerstag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
22.02.2019 Freitag: Geöffnet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Strickkreis)<br />
Selbsthilfegruppe Angehörige von Menschen mit Demenz<br />
Die Selbsthilfegruppe Angehörige von Menschen mit Demenz trifft sich am<br />
Mittwoch 13. Februar 2019 von 19.00 bis 21 Uhr im BRK-Haus in der<br />
Lindenstraße (links Einfahrt neben der Feuerwehr) in Niedernberg.<br />
Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Infos Rosi Hock 06028/7690<br />
Herzliche Einladung<br />
zum<br />
Gebetskreis<br />
im Kindergarten<br />
St. Cyriakus<br />
am Dienstag, den 12. Februar<br />
um 8.45 Uhr.<br />
Sr. Damaris lädt Frauen und Männer,<br />
Mütter und Väter auch ehemaliger<br />
Kinder garten kinder ein, in Gemeinschaft<br />
zu Ruhe und Besinnung zu kommen<br />
und Sorgen und Nöte, Dank und<br />
Lobpreis vor Gott zu bringen.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Kath. Frauenbund<br />
Kappenabend<br />
Hallo, Ihr Frauen, es geht wieder rund,<br />
am Montag, 18. Februar, beim Frauenbund.<br />
Unsere Fasenacht ist weit und breit bekannt<br />
darum kommt alle zum<br />
„Alpenzauber im Honischland“.<br />
Ob im feschen Dirndl,<br />
Lederhose und Tirolerhut,<br />
ja das steht bestimmt jedem gut.<br />
Drum kommt und macht euch fein<br />
und schlüpft in eine Rolle hinein.<br />
Um 19:11 Uhr<br />
wollen wir beginnen,<br />
mit Tanzen, Schunkeln<br />
und Lieder singen.<br />
Mit Vorträgen, toller Musik<br />
und einigen Reden in der Bütt,<br />
werden wir euch unterhalten, das ist doch klar,<br />
und Heribert spielt dazu wie jedes Jahr.<br />
Drum kommt alle in das Jugendheim<br />
und lasst eure Sorgen daheim.<br />
Es freut sich auf euch, die bunte Narrenschar,<br />
die Vorstandschaft, hipp, hipp, hurra!<br />
H e l a u !<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung konnte die 1. Vor sitzende Irmtraud Schüßler<br />
Pfarrer Ernst Haas sowie 45 Frauen willkommen heißen. Zurzeit zählt der<br />
Verein 174 Mitglieder. 2 Austritte waren zu verzeichnen, 3 Mitglieder sind<br />
verstorben.<br />
Irmtraud<br />
bedankte sich<br />
insbesondere<br />
bei Schwester<br />
Damaris für<br />
deren Unterstützung,<br />
den beiden<br />
Leiterinnen der<br />
Gymnastikstunden,<br />
der Fahnen abordnung, den Helferteams und bei allen, die sich für den<br />
Verein engagieren und tatkräftig mithelfen und unterstützen. Die kommissarische<br />
Schatzmeisterin Alexandra Frey gab den Kassenbericht bekannt<br />
und verwies auf die vielen Spenden von insgesamt 2067 Euro für<br />
verschiedene soziale und karitative Einrichtungen, davon 400 Euro für die<br />
Pfarrei.<br />
Viele Teilnehmer kamen laut Schriftführerin Renate Ziegler auch zu den 38<br />
Veran staltungen.<br />
Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein<br />
konnten geehrt werden: Hartlaub Rita,<br />
Schmitt Resi, Irmtraud Schüßler,<br />
Wagner Irmgard, Wagner Walburga<br />
und Wörner Inge. Für 25 Jahre: Burger<br />
Inge und Schauber Luzia.<br />
Unter der Leitung von Pfarrer Haas<br />
fanden in diesem Jahr Neuwahlen statt.<br />
Sie brachten folgendes Ergebnis:<br />
1. Vorsitzende bleibt Irmtraud Schüßler,<br />
2. Vorsitzende Heidrun Hartlaub, Schriftführerin Renate Ziegler und Schatzmeisterin<br />
nun Alexandra Frey, welche intern bereits die Nachfolge von<br />
Karola Hartlaub angetreten hatte.<br />
Alle wurden einstimmig und ohne Gegenstimmen gewählt.<br />
Auch im kommenden Jahr sind wieder viele Aktivitäten geplant, welche alle<br />
rechtzeitig bekannt gegeben werden.<br />
Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Pfarrgemeinderats<br />
Am Mittwoch, den 30.01.2019, fand eine Pfarrgemeinderatssitzung statt. Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigen<br />
Punkte des Protokolls:<br />
Reflexion<br />
• Kirchenverwaltungswahl: In der kommenden Woche findet die konstituierende Sitzung statt.<br />
• Kirchgeldanschreiben: wurden kuvertiert und verteilt<br />
Bericht der Ausschüsse<br />
durch die Ansprechpartner der Gruppierungen:<br />
• Bücherei: im März findet eine Autorenlesung mit Uwe Alexi statt<br />
• Firmung: 31 Firmlinge in der Pfarreiengemeinschaft angemeldet, am 02.02. erster Begegnungstag<br />
• Frauenbund: Adventskranzbinden; Adventsfeier; Rorate vorbereiten mit Kaf-feekochen; Winterwanderung in die Häcke zum<br />
Gunther mit 30 Frauen; Jah-reshauptversammlung des Frauenbunds mit 46 Personen<br />
• KjG: Christopher Fecher hat sein Amt als Pfarrleiter niedergelegt; in die Pfarr-leitung neu gewählt wurden Robin Fischer und<br />
Emma Heimbach, weiterhin dabei sind Katharina Münz und Matthias Old; nach der Christmette fand die Glühweinaktion statt;<br />
bei der Sternsingeraktion wurden 8.600,99 Euro einge-nommen; in der Woche darauf fand die Christbaumaktion statt; im<br />
März findet eine Fahrt ins Schwimmbad statt, die Großwallstädter Ministranten nehmen hieran teil<br />
• Mission-Entwicklung-Frieden: das Fastenessen 2019 sollte ausgesetzt wer-den, da das Team nur noch aus wenigen Personen<br />
besteht und die Vorberei-tung hierzu zu viel ist. Mit Unterstützung aus den Reihen des Pfarrgemeinde-rates und weiteren<br />
Helfern der Pfarrei findet das Fastenessen nun doch am 31.03.2019 statt<br />
Bericht aus Kirchenverwaltung, dem Bauausschuss und dem Dekanatsrat<br />
• Kirchendach: das Kirchendach ist weiterhin undicht, für die Reparatur fehlt ak-tuell noch die Genehmigung aus Würzburg<br />
• Pfarrhausrenovierung: wurde genehmigt; die Pfarrei hat die nicht genehmigte Rampe sowie die nicht genehmigte<br />
Behindertentoilette in Würzburg rekla-miert, dies wurde jedoch nochmals abgelehnt.<br />
• Scheunenabriss Kirchgasse 5: das Vorhaben muss noch in die Baukommissi-on der Diözese<br />
• Offene pastorale Stelle: die Stelle wird ab 01.09. mit Diakon Jose-Pierre Mbuku neu besetzt<br />
• Kindergarten Sonnenschein: die Fußböden werden in den kommenden drei Jahren Stück für Stück ausgetauscht<br />
Vergangene Pfarrgemeinderatssitzung und Bericht Teams<br />
• Kirchenputzteam: etliche Personen haben ihren Dienst niedergelegt, ab Mai werden sich nur noch sieben Personen im<br />
Putzteam engagieren. Geputzt werden sollte alle drei Wochen, zweimal im Jahr gründlicher; es bedarf drin-gend weiterer<br />
Personen, damit die einzelnen Teams nicht zu oft an der Reihe sind<br />
• Religiöser Film: findet am Palmsonntag statt, gezeigt werden „Rafiki“ (FSK 6) und „Der Himmel wird warten“ (FSK 12)
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
EVANGELISCHE KIRCHENNACHRICHTEN<br />
Pfarrer Thomas Gitter,<br />
Tel. 06026/1484<br />
Pfarrer Joachim Kunze,<br />
0175 – 7400830<br />
Pfarramtsekretärin Gabriele Staab<br />
Goethestr. 13, 63762 Großostheim<br />
Tel. 06026/1484, Fax 06026/996238,<br />
eMail: Pfarramt.Grossostheim@elkb.de<br />
Das Pfarramt ist zu folgenden<br />
Bürostunden geöffnet:<br />
Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und<br />
am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 07.02.2019<br />
17.00 Uhr Probe Kirchenchor<br />
Freitag, 08.02.2019<br />
9.30 Uhr Krabbelgruppe „Glücksbärchis“<br />
(für Mütter mit Kindern ab ca. 12 Monate)<br />
Sonntag, 10.02.2019<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfr. Joachim Kunze)<br />
Dienstag, 12.02.2019<br />
20.00 Uhr Probe Gospelchor<br />
„The Good News“<br />
Donnerstag, 14.02.2019<br />
17.00 Uhr Probe Kirchenchor<br />
Freitag, 15.02.2019<br />
9.30 Uhr Krabbelgruppe „Glücksbärchis“<br />
(für Mütter mit Kindern ab ca. 12 Monate)<br />
Samstag, 16.02.2019<br />
9-14 Uhr Konfirmandentag im<br />
evangelischen Jugendzentrum<br />
in Aschaffenburg<br />
Sonntag, 17.02.2019<br />
18.00 Uhr Gottesdienst zur Liebe (Pfr.<br />
Thomas Gitter und Pfrin. Ulrike Gitter)<br />
(s.u.). Musikalische Ausgestaltung durch<br />
den Chor ‚The Good News‘<br />
Einsichtnahme in die Jahresrechnung<br />
2017 und in den Haushaltsplan 2019<br />
Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung<br />
am 20. November 2018 die Jahres rechnung<br />
für 2017 sowie auch den Haushaltsplan<br />
beraten. Nachdem nun alle offenen<br />
Fragen geklärt werden ist er damit<br />
beschlossen und liegt der Gemeinde zur<br />
Einsichtnahme auf. Dies kann während<br />
der Bürostunden in der Zeit vom 01. bis<br />
08. Februar geschehen.<br />
„Die Liebe feiern!“ - Gottesdienst<br />
am 17. Februar um 18 Uhr<br />
Wenn jedes Jahr am 14. Februar an die<br />
Legende des Bischofs Valentin erinnert<br />
wird, will dieser Gottesdienst dem<br />
Geheimnis der Liebe auf den Grund gehen.<br />
Dabei besteht auch die Möglich¬keit<br />
sich segnen zu lassen. Anschließend sind<br />
alle zu einem Glas Sekt oder Wein ins<br />
Gemeindehaus eingeladen.<br />
Seniorenkreis –<br />
Mittwoch, 20. Februar, um 15 Uhr<br />
„Mit Blindheit leben“<br />
Menschen, die sehenden Auges durch die<br />
Welt gehen, können sich kaum vorstellen,<br />
welchen Herausforderungen sich ein<br />
blinder Mensch Tag für Tag ausgesetzt<br />
sieht. Herr Werner Müller aus Goldbach<br />
erzählt aus seiner Erfahrung und gibt interessante<br />
Einblicke in eine Welt, die er<br />
trotz seiner Beeinträchtigung „sieht“.<br />
Mit Werner Müller und Pfr. Joachim<br />
Kunze<br />
StephansSupp – Freitag, 22. Februar<br />
um 12.00 Uhr<br />
Für den Februar haben wir uns vorgenommen<br />
für Sie einen wärmenden<br />
„Linseneintopf mit Frankfurter Würstchen“<br />
zuzubereiten. Dazu reichen wir ein<br />
kräftiges Bauernbrot.<br />
Wie immer gibt es natürlich auch einen<br />
Nachtisch und Getränke- für mehr oder<br />
weniger als 2,50 EUR.<br />
Trauergruppe in Schaafheim –<br />
ab Freitag, 22. Februar 2019<br />
um 17.00 Uhr<br />
Ab 22. Februar 2019 findet einmal monatlich,<br />
jeweils freitags um 17 Uhr, bis<br />
Juni eine geschlossene Trauergruppe im<br />
Gemeindehaus Schaafheim statt. Das<br />
Angebot richtet sich an Erwachsene, die<br />
um einen nahen Menschen trauern, der<br />
gestorben ist. Im geschützten Rahmen<br />
der Gruppe besteht die Möglichkeit, anderen<br />
Trauernden zu begegnen und sich<br />
mit ihnen auszutauschen. Gleichzeitig<br />
bietet sich die Chance, mehr Zutrauen in<br />
den eigenen Trauerweg zu entwickeln<br />
und Stärkung und Verständnis zu erfahren.<br />
Die / der Trauernde ist an keine<br />
Kon fession gebunden. Es sollte die Absicht<br />
bestehen, regelmäßig an den monatlichen<br />
Treffen teilzunehmen.<br />
Die Grup pe wird von Anja Hardel-<br />
Fehrensen, Trauerbegleiterin, geleitet.<br />
Fragen und Anmeldungen unter 0171-<br />
5531856 oder Email: katharina46.ahf@<br />
gmail.com. Oder im Gemeindebüro in<br />
Schaafheim.<br />
Fahrdienst gesucht<br />
Für den Seniorenkreis und die<br />
Sonntagsgottesdienste suchen wir<br />
Menschen, die bereit sind, Fahrdienste<br />
von Pflaumheim oder Niedernberg nach<br />
Großostheim zu übernehmen.<br />
Bitte im Pfarramt melden!<br />
Mitfahrgelegenheit zu Gottesdiensten<br />
und zum Seniorenkreis<br />
Wer sonntags einen Mitfahrgelegenheit<br />
sucht für den Gottesdienst in Großostheim<br />
oder für den monatlichen Seniorenkreis,<br />
kann sich in Ringheim wenden an Familie<br />
Wehling, Tel. 1613, in Großostheim an<br />
Frau Teicher, Tel. 4102.<br />
Tauftermine<br />
Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind taufen<br />
lassen möchten. Falls Sie Fragen dazu<br />
haben, wenden Sie sich doch einfach an<br />
Frau Staab im Pfarrbüro.<br />
Für die nächste Zeit bieten wir folgende<br />
Taufgottesdienste an:<br />
Samstag, 16.02.2019, um 14 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
Sonntag, 10.03.2019, um 11.15 Uhr,<br />
Pfarrer Joachim Kunze<br />
Samstag, 30.03.2019, um 14 Uhr,<br />
Pfarrer Joachim Kunze<br />
Samstag, 13.04.2019, um 14 Uhr,<br />
Pfarrer Joachim Kunze<br />
Sonntag, 28.04.2019, um 11.15 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
„Die ganze Welt<br />
ist wie ein Buch,<br />
darin uns aufgeschrieben<br />
in bunten Zeiten<br />
manch ein Spruch,<br />
wie Gott uns treu geblieben.“<br />
Franz Emanuel August Geibel
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
Feuerwehr<br />
Ausbildung für alle Einsatzkräfte<br />
am Donnerstag den 07. Februar 2019<br />
um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus.<br />
Jahrgang 1934/35<br />
Wir treffen uns am Mittwoch, dem 13. Feb.<br />
2019 um 14.30 Uhr im Gasthaus „Zur<br />
Gemütlichkeit“<br />
Jahrgang 1942<br />
Unser nächstes Treffen wird am Dienstag,<br />
den 19. Februar 2019 sein.<br />
Wir fahren mit dem Bus nach Großwallstadt<br />
in die Häcke der Familie Karrer.<br />
Treffpunkt um 13/00 Uhr am Rosengärtchen<br />
- wie immer sind Partner, Freunde und<br />
Bekannte herzlich willkommen.<br />
Jahrgang 1940/41<br />
Wir wollen uns am 12. Februar 2019 am<br />
Santes-Platz um 11.15 Uhr treffen, um<br />
Fahrgemeinschaften zu bilden. Im Anschluß<br />
fahren wir nach Stockstadt zum Gasthaus<br />
„Zum Engel“, Hauptstraße 20. Freunde<br />
und Partner sind herzlich willkomen.<br />
Jahrgang 1968/69<br />
Hallo! Wir möchten uns in diesem Jahr am<br />
Samstag 11.05.2019 um 19.00 Uhr im<br />
Ederkeller in Großostheim treffen.<br />
Unsere Wanderer treffen sich um 18.00<br />
Uhr am Wasserturm.<br />
Wegen unserem 50. Wiegenfest wäre es<br />
schön, wenn viele von euch kommen könnten.<br />
Bitte meldet euch an, wegen der<br />
Reservierung bei Doris Reinhard, Tel: 3155.<br />
Frauenbund Gymnastik<br />
Am Mittwoch, den 13. februar 2019 fällt<br />
wegen der Frauensitzung, für beide<br />
Gruppen die Gymnastik aus.<br />
NCV<br />
Versammlungstermin<br />
Unsere nächste Versammlung findet am<br />
Donnerstag, den 14. Februar 2019 um<br />
20.00 Uhr in der Narrhalla statt.<br />
1. Sitzung am Samstag, den 09.02.<br />
Aufbau: Freitag, den 08.02. ab 16.00 Uhr<br />
an der Narrhalla und ab 18.00 Uhr in der<br />
Hans-Herrmann-Halle<br />
Weiterer Aufbau, dann am Samstag, den<br />
09.02. ab 13.00 Uhr<br />
Abbau: Sonntag, den 10.2. ab 10.00 Uhr<br />
Generalprobe am Samstag, den 09.02.<br />
12.00 - 12.30 Uhr Noifunker<br />
12.30 - 14.00 Uhr Kinder- u. Jugendgarde,<br />
Tanzmariechen u. Tanzpaar<br />
14.00 - 14.30 Uhr Prinzengarde<br />
14.30 - 15.00 Uhr Turner<br />
15.00 - 15.30 Uhr Golden Girls<br />
15.30 - 16.15 Uhr NCV-Sänger<br />
16.15 - 16.45 Uhr Männerballett<br />
Für unsere Veranstaltungen werden wieder<br />
zahlreiche Helfer benötigt, bitte in die<br />
ausgehängten Listen eintragen oder bei<br />
Susanne Becker-Dürl melden<br />
NCV Vergnügungsausschuss<br />
frühzeitige VORANZEIGE<br />
Der diesjährige Kampagneabschluss findet<br />
am Samstag, den 13. April 2019 statt.<br />
Da wir ja sehr zeitig mit der Planung sind,<br />
hoffen wir natürlich dass an diesem Termin<br />
noch viele frei haben. Los geht es an diesem<br />
Tag um 16.45 Uhr.<br />
Wo ? Südring - Nordring – Dorfmitte ?<br />
Wissen wir noch nicht genau !!!<br />
Weitere Info`s kommen nach Fasching.<br />
Jetzt erst mal ein dreifaches Helau ab<br />
Samstag!<br />
Listen zum Eintragen hängen ab sofort in<br />
der Narrhalla am schwarzen Brett.<br />
CSU aktuell<br />
Nach der Sternwanderung in Niedernberg,<br />
dem CSU Cafe mit den politischen Informationen<br />
aus Berlin und der aus der CSU<br />
Versammlung heraus entstandene Termin<br />
zur Baustraße für die Schleuße, u.a. mit<br />
unserem MdB Alexander Hoffmann, steht<br />
nun der Honischer Fasching im Mittelpunkt<br />
der nächsten Wochen.<br />
Es ergeht die Einladung an alle zum<br />
Honischer Kinderfasching am<br />
Sonntag, 24. Februar 2019 um 14 Uhr<br />
in der Hans-Herrmann-Halle. Gönnen Sie<br />
sich mit Ihren Kleinen einen Nachmittag<br />
im Faschingstrubel bei Kuchen und<br />
Pommes, für gute Unterhaltung ist gesorgt.<br />
Die fleißigen Helfer melden sich bitte bei<br />
Eugen Seitz. Der Aufbau beginnt um 10<br />
Uhr, die Veranstaltungshelfer sind ab 13<br />
Uhr gefragt, abgebaut wird ab 17 Uhr.<br />
Vorankündigung:<br />
Die Jahreshauptversammlung des CSU<br />
Ortsverbandes Niedernberg<br />
ist für Donnerstag, 04. April terminiert.<br />
Spvgg.<br />
Neue Öffnungszeiten Sportheim<br />
ab 01. Januar 2019:<br />
an folgenden Daten<br />
ist das Sportheim geöffnet:<br />
Samstag 09.02.19: ab 18.00 Uhr<br />
(Bayern – Schalke)<br />
Mittwoch 13.02.19: ab 20.30 Uhr<br />
(Tottenham – Dortmund)<br />
Freitag 15.02.19: ab 19.45 Uhr<br />
Dienstag 19.02.19: ab 20.30 Uhr<br />
(Liverpool – Bayern)<br />
Mittwoch 20.02.19: ab 20.30 Uhr<br />
(Schalke – Man City)<br />
Freitag 22.02.19: ab 19.45 Uhr<br />
Freitag 01.03.19: ab 19.45 Uhr<br />
Dienstag 05.03.19: ab 17.00 Uhr<br />
(Kehraus NCV)<br />
Freitag 08.03.19: ab 19.45 Uhr<br />
Sonntag 10.03.19: ab 13.00 Uhr<br />
(Heimspiele 1. + 2. Mannschaft)<br />
Dienstag 12.03.19: ab 20.30 Uhr<br />
(Man City – Schalke)<br />
Mittwoch 13.03.19: ab 20.30 Uhr<br />
(Bayern – Liverpool)<br />
Freitag 15.03.19: ab 19.45 Uhr<br />
Sonntag 24.03.19: ab 13.00 Uhr<br />
(Heimspiele 1. + 2. Mannschaft)<br />
Freitag 29.03.19: ab 19.45 Uhr<br />
Freitag 05.04.19: ab 19.45 Uhr<br />
Samstag 06.04.19: ab 18.00 Uhr<br />
(Bayern - Dortmund)<br />
Weitere Daten folgen!!<br />
Junioren<br />
Das 31. Hallenturnier der Spvgg -Junioren<br />
„m.ehrlich-Cup“ ist Geschichte. An drei<br />
Tagen kämpften 55 Mannschaften um<br />
Pokale und Medaillen. Die Zuschauer sahen<br />
spannende und aufregende Spiele. Die<br />
Jugendabteilung bedankt sich herzlichst<br />
bei allen helfenden Händen, vor und hinter<br />
den Kulissen, ohne die, solch eine<br />
Veranstaltung nicht zu stemmen wäre.<br />
Besten Dank gilt ebenso den Sponsoren,<br />
Kuchenbäckerinnen und Zuschauern. Die<br />
Jugendabteilung freut sich schon auf ein<br />
Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />
Hier die Platzierungen:<br />
U7:<br />
1. FSV Glattbach<br />
2. SG Sandbach<br />
3. DJK/TuS Leider<br />
4. Spvgg Niedernberg<br />
5. SV Großwallstadt<br />
6. TSV Heimbuchenthal<br />
7. VfR Großostheim<br />
U9:<br />
1. Viktoria Aschaffenburg<br />
2. Viktoria Pr. Frankfurt<br />
3. FV Türk Erlenbach<br />
4. TSV Ringheim<br />
5. DJK/TuS Leider<br />
6. TSV Heimbuchenthal<br />
7. Spvgg Niedernberg 2<br />
8. Spvgg Niedernberg 1<br />
9. SV Großwallstadt<br />
10. FC Wenigumstadt<br />
U11:<br />
1. Viktoria Pr. Frankfurt<br />
2. BSC Schweinheim<br />
3. Viktoria Aschaffenburg<br />
4. Spvgg. Niedernberg<br />
5. FC Kickers Kirchzell<br />
6. SV Großwallstadt<br />
7. Viktoria Mömlingen<br />
8. FC Wenigumstadt<br />
9. DJK/TuS Leider<br />
10. SV Sulzbach<br />
U13:<br />
1. JFG Mömlingtal<br />
2. JFG Team Spessart<br />
3. Bayern Alzenau<br />
4. Viktoria Pr. Frankfurt 2<br />
5. Viktoria Aschaffenburg<br />
6. Spvgg Niedernberg<br />
7. Viktoria Pr. Frankfurt 1<br />
8. BSC Schweinheim<br />
9. JFG Vorspessart<br />
10. FV Türk Erlenbach<br />
U15:<br />
1. Karbener SV 1<br />
2. Karbener SV 2<br />
3. JSK Rodgau<br />
4. Spvgg. Niedernberg<br />
5. JFG Vorspessart<br />
6. DJK/TuS Leider 2<br />
7. DJK/TuS Leider 1<br />
8. Spvgg. Dietesheim<br />
9. SKG Rumpenheim<br />
10. SV Großwallstadt<br />
U17:<br />
1. Karbener SV<br />
2. TV Aschaffenburg 2<br />
3. SG SV/Spvgg 1
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
4. TSV Soden<br />
5. SG SV/Spvgg 2<br />
6. JFG Vorspessart<br />
7. TV Aschaffenburg 1<br />
8. SV Vatan Spor<br />
Turnverein<br />
REHA Wirbelsäulengymnastik<br />
und Osteoporose<br />
Kurs REHA001 montags 20.00 – 21.00<br />
Kurs REHA008 dienstags 8.30 – 09.30<br />
Kurs REHA002 mittwochs 18.00 – 19.00<br />
Kurs REHA003 mittwochs 19.00 – 20.00<br />
Kurs REHA004 donnerstags 9.40 – 10.40<br />
Kurs REHA005 freitags 10.00 – 11.00<br />
Kursleiterin Isabella Rollmann<br />
Tel. 7074 od. 0175 4649334<br />
Kurs REHA006 donnerstags18.00 – 19.00<br />
Kurs REHA007 donnerstags20.00 – 21.00<br />
Kursleiterin:<br />
Christine Lebert-Schmitt Tel. 99 60 69<br />
Herz- u. Diabetikersportgruppe<br />
Mit viel Spaß und guter Laune trainieren<br />
wir mit qualifizierten Übungsleitern im<br />
Beisein eines Arztes jeden Mittwoch von<br />
14:00 bis 15:30 Uhr. Übungsleiterin<br />
Isabella Rollmann Tel.: 06028/7074<br />
Rehabilitationssport bei chronischen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
(COPD, Asthma, Lungenemphysem u. a.)<br />
Montags 19.00 -20.00 Uhr<br />
Donnertags 10.45 – 11.45 Uhr<br />
H-H-Halle -Niedernberg<br />
bitte anmelden bei Ül: Isabella Rollmann<br />
Tel. 06028 7074 oder 0175 4649334<br />
Turnverein Abt. Handball<br />
Ergebnisse von Wochenende:<br />
mE-Jgd.:<br />
JSG Stockst./M’ff - TV Niedernberg23:11<br />
Männer:<br />
TV Beerfelden 2aK - TV Niedernberg19:35<br />
Handball-Kindergarten (ab 3 Jahren)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 - 15:30 Uhr<br />
Handball Mini-Anfänger (2012/2011)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 - 15:30 Uhr<br />
Handball Mini-1 (2010)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 - 15:30 Uhr<br />
E-Jugend, weiblich (2009/2008)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 15:30 - 17:00 Uhr<br />
E-Jugend, männlich (2009/2008)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Am Samstag waren wir bei dem bisher ungeschlagenem<br />
Tabellenführer HSG Stockstadt/<br />
Mainaschaff zu Gast. Hoch motiviert, wollten<br />
wir den Gastgebern die ersten Punkte abnehmen.<br />
Dies war leider dann doch schwer<br />
umzusetzen. Bereits nach 5 Minuten lagen<br />
wir mit 0:5 Toren zurück. Nach unserer ersten<br />
Auszeit, lief es besser und wir konnten<br />
auf 4:7 verkürzen. Danach war jedoch<br />
wieder die Luft raus. Die Gegner überrannten<br />
uns und zur Halbzeit stand es 5:12. In<br />
der zweiten Hälfte ging es gerade so weiter.<br />
Im Angriffsspiel waren wir nicht breit<br />
genug aufgestellt und spielten nur über die<br />
rechte Seite. Es gab diesmal zwar schöne<br />
Ballwechsel, aber teilweise freie Bälle<br />
konnten wir leider nicht im Tor versenken.<br />
Die Gegner dagegen hatten eine bessere<br />
Imkerverein Niedernberg<br />
Volksbegehren „Rettet die Bienen“ – Auch Deine Stimme zählt!<br />
In Bayern gehen viele Tier- und Pflanzenarten massiv in ihrem Bestand zurück<br />
oder sterben sogar aus.<br />
Besonders betroffen sind die Insekten, die um ca. 75% zurückgegangen sind.<br />
Während früher nach einer längeren Autofahrt die Windschutzscheibe mit toten<br />
Insekten bedeckt war, kann man heute wochenlang fahren ohne die Scheibe putzen<br />
zu müssen… Was den Autofahrer vielleicht freut, ist eine konkrete Gefahr für<br />
unsere Zukunft, da mit den fehlenden Insekten auch Vögeln und Säugetieren die<br />
Lebensgrundlage genommen wird.<br />
Vom 31.1.-13.2.19 sind ca. 10 Mio. Bayern aufgerufen, für das Volksbegehren<br />
zu stimmen. Forderungen sind u.A.: Weniger Pestizideinsatz, Mehr Blühwiesen,<br />
Nachhaltige Ausbildung von Landwirten, Schaffung von Biotopverbünden.<br />
Wenn sich 10% der Wahlberechtigen in den Rathäusern eintragen kommt es zu<br />
einem Volksentscheid über einen entsprechenden Gesetzesvorschlag.<br />
Bitte eintragen auf dem Rathaus (gültigen Ausweis mitnehmen)!<br />
Informationen und Eintragungszeiten: www.volksbegehren-artenvielfalt.de<br />
Übersicht und trafen unser Tor. So verloren<br />
unsere Jungs mit 23:11 Toren. Kopf hoch,<br />
beim nächsten Spiel greifen wir wieder an.<br />
Es spielten: Jan K. (TW), David, Hany (2),<br />
Anthony, Jakob, Jan S. (2), Max (3), Tobias<br />
(2), Finn (1)<br />
Vorschau:<br />
17.02.19 um 16 Uhr gegen<br />
TuSpo Obernburg in der HH-Halle<br />
19.02.19 um ca. 17 Uhr Trainingsspiel<br />
gegen HSG Aschafftal in Goldbach<br />
D-Jugend, weiblich (2007/2006)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Montag von 16:30 - 18:00 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So. 10.02. um 11 Uhr in Großostheim<br />
C-Jugend, männlich (2005/2004)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Mittwoch von 18:00 - 19:00 Uhr<br />
Freitag von 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So. 10.02. um 15:15 Uhr in Obernburg<br />
B-Jugend, männlich (2003/2002)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Mittwoch von 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Freitag von 18:30 - 19:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
Sa. 09.02 um 16 Uhr in Schaafheim<br />
So. 10.02. um 16 Uhr zuhause gegen<br />
HSG Aschaffenburg<br />
Männer<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Mittwoch von 19:00 - 20:00 Uhr<br />
Freitag von 19:30 - 21:00 Uhr<br />
TV Beerfelden : TV N 19:35 (9:20)<br />
Winterpause im Hallenhandball? Wie gibt`s<br />
denn das? Aber wegen Weihnachtsferien<br />
und Handball-WM hatten wir fast 2 Monate<br />
kein Spiel. Aufgrund des Ergebnisses des<br />
Hinspiels waren wir dennoch sicher die<br />
Punkte mit nach Hause nehmen zu können.<br />
Die Gastgeber hatte sich jedoch auch<br />
was ausgerechnet, da sie ein paar Spieler<br />
ihrer ersten Mannshaft einsetzen konnten.<br />
Aber eine lange Spielpause macht auch<br />
Lust auf Handball und das zeigten unsere<br />
Jungs von Beginn an. Mit viel Tempo wurde<br />
Chance um Chance erspielt, insbesondere<br />
die Tempogegenstöße oder zweite Welle<br />
passten. Die Defensive lies fast nicht zu und<br />
was durch kam war Beute der TW. Nach 20<br />
Minuten war beim Stand von 4:16 das Spiel<br />
entschieden. Höhepunkt das Comeback<br />
unseres jungen Oldies Mathias, der nach<br />
14 Jahren wieder in der Ersten aufläuft. In<br />
der zweiten Halbzeit wurde nicht mehr mit<br />
dem letzten Einsatz gespielt zu deutlich<br />
die spielerische Überlegenheit. Eine gute<br />
Gelegenheit einiges in der Defensive auszuprobieren<br />
und in der Offensive Spielabläufe<br />
zu üben. Sagenhaft unsere TW-Quote bei<br />
Strafwürfen. Vier Gehaltene von Sechs und<br />
es war kein Andy Wolf im Tor.<br />
Es spielten: Alexander Englert (TW), Gerd<br />
Klement (TW), Loic Rapp 2, Nicolas Müller, Robin<br />
Geis 2, Thomas Oefelein 4, Bastian Jäger 12,<br />
Maximilian Klement 7 Alexander Kopp 2, Markus<br />
Treichel 1, Michael Klisch 1, Marvin Fischer 3,<br />
Mathias Haas 1<br />
Vorschau:<br />
Do. 07.02. um 20:30 Uhr in Hörstein<br />
So. 10.02. um 10 Uhr<br />
zuhause gegen HSG Rodenstein<br />
Via Nova Einigkeit<br />
„Toller Start“<br />
Der Anfang des Chorprojekts „Wir singen<br />
Ohrwürmer“ war überaus gelungen.<br />
9 Damen und 4 Herren waren trotz widriger<br />
Witterung beim ersten Treff dabei.<br />
Es wurde sofort mit dem „Programm“ begonnen<br />
und schon Erfolge erzielt.<br />
Sollten sie am 30.1. verhindert gewesen<br />
sein, kein Problem. Sie können jederzeit<br />
bei uns einsteigen.<br />
Kommen sie Mittwochs um 20 Uhr ins<br />
Musicum an der Pfarrer Seubert Straße.<br />
Nächste Gelegenheit schon am 6.2.<br />
Wir erwarten sie.<br />
Termine 2019<br />
10.02.19 Gottesdienstmitgestalltung<br />
Goldene Hoch zeit Rachor;<br />
9:45 Uhr einsingen in der Kirche<br />
06.03.19 Jahreshauptversammlung<br />
19.05.19 Wasserturmfest-Vereinsbörse<br />
12.10. 2019 Konzert zum 95 jährigen<br />
Bestehen.<br />
Musikcorps<br />
VEREINSAUSFLUG 2019<br />
Liebe Musiker, liebe Mitglieder und Freunde,<br />
wir möchten in diesem Jahr gerne wieder<br />
alle miteinander einen Ausflug machen.<br />
Dieses Mal fahren wir von 31.10.-03.11.19<br />
in das wunderschöne Thüringen. Weitere<br />
Informationen folgen in Kürze. Es wäre<br />
schön, wenn ihr Euch alle diesen Zeitraum<br />
frei haltet. Fasching<br />
Liebe Musiker,<br />
die Proben für Fasching sind in vollem<br />
Gange. Am 28.02. werden wir eine reine<br />
Faschingsprobe abhalten. Es wäre gut,
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
ÖFFNUNGSZEITEN IM SPORTHEIM<br />
Samstag 09.02.19: ab 18.00 Uhr (Bayern – Schalke)<br />
Mittwoch 13.02.19: ab 20.30 Uhr (Tottenham – Dortmund)<br />
Mehr unter www.Spielvereinigung-Niedernberg.net<br />
wenn hier auch alle „Faschingsaushilfen“<br />
kommen. Gerne können auch Jugendliche<br />
dazu kommen, die am Kinderfaschingszug<br />
mitspielen. Wie immer findet die Probe um<br />
20:00 im Musicum statt.<br />
Bitte vergesst eure Faschingsmarschbuch<br />
nicht und meldet euch rechtzeitig falls ihr<br />
noch einen Clown (Bettina) oder ein<br />
Marschbuch (Georg) braucht.<br />
Schlofozuchball<br />
Unser Schlofozuchball findet am 16.02.2019<br />
statt. Wie in jedem Jahr benötigen wir viele<br />
Helfer auf unterschiedlichen Positionen<br />
(Bar, Garderobe, Ordner, Nachschub…).<br />
Jeder kann mithelfen. Wir freuen uns auch<br />
über fleißige Aufräumer und Besenschwinger,<br />
die Nachts kommen, um die müden Helfer,<br />
die seit Beginn da sind, zu unterstützen.<br />
Und wir freuen uns auch sehr über Unterstützung<br />
von Eltern oder Großeltern unserer<br />
Auszubildenden. Wenn ihr uns helfen<br />
möchtet, wendet euch bitte an Hanne<br />
Oberle (Tel. 3199) oder schreibt an info@<br />
musikcorps-niedernberg.de<br />
Termine:<br />
16.02. Schlofozuchball<br />
02.03. Kinderfaschingszug<br />
03.03. Faschingszug Seckmauern<br />
04.03. Prinzenwecken/<br />
Rosenmontagszug Seligenstadt<br />
05.03. Kreiskarnevalszug Kleinwallstadt<br />
15./16.03. Starkbierwochenende<br />
05.-07.04. Probewochenende<br />
Geschichtsverein<br />
Was war vor 60 Jahren?<br />
1959 fand die erste Prunksitzung des NCV<br />
statt, damals noch im Saal des Gasthauses<br />
„Zur Linde“ (inzwischen abgerissen).<br />
Prinzessin war damals Elke I. (Lehmann).<br />
In der folgenden Kampagne 59/60 hielt<br />
man bereits zwei Sitzungen ab und inthronisierte<br />
erstmals ein Prinzenpaar.<br />
<br />
(Archiv des NCV)<br />
Unsere kleine Ausstellung<br />
im Wiegehäuschen<br />
„Fåsenåchd im Honischlånd“<br />
Mit Fotos und erklärenden Texten informiert<br />
diese Ausstellung über die ursprüngliche<br />
Niedernberger Fastnacht und über<br />
die Anfänge des NCV. Zu sehen sind auch<br />
Fotos der Prinzenpaare vor 55, 44, 33, 22<br />
und 11 Jahren.<br />
Die Ausstellung ist bis Aschermittwoch zu<br />
besichtigen.<br />
Bericht von unserer Jahreshauptversammlung<br />
am 1. Februar 2019.<br />
Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen<br />
Mitglieder durch unseren 2. Vorsitzenden<br />
Dr. Edgar Seitz und dem Totengedenken<br />
ließ die Schriftführerin das vergangene<br />
Jahr Revue passieren. Herausragende<br />
Aktionen waren die Teilnahme am<br />
„Welterbetag LIMES“ am 3. Juni und die<br />
Sonderausstellung an Kerbsonntag über<br />
Niedernberger Kriegsteilnehmer am 1.<br />
Weltkrieg.<br />
Im vergangenen Jahr freuten wir uns über<br />
vier neue Mitglieder.<br />
Die Kassiererin informierte über Einnahmen,<br />
Ausgaben und den Kassenstand. Die Kassen<br />
prüfer bestätigten ihr eine einwandfreie<br />
Kassenführung. Nach der Entlastung<br />
der Vorstandschaft wurden Helene Kempf,<br />
Elisabeth Reinhard und Gisela Seitz für<br />
ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />
geehrt.<br />
Turnusgemäß wurde die Vorstandschaft<br />
neu gewählt und setzt sich wie folgt zusammen:<br />
Erste Vorsitzende: Doris Blaschke<br />
Zweiter Vorsitzender: Dr. Edgar Seitz<br />
Kassiererin: Maria Hans<br />
Schriftführer: Denis Bechtel<br />
Beisitzer: Albert Wagner, Engelbert Reinhard,<br />
Monika Fecher, Volker Gröschl,<br />
Dr. Horst Schäfer und Berthold Lieb.<br />
Kassenprüfer: Thomas Hesbacher und<br />
Irmgard Ulrich<br />
Für 2019 haben wir uns viel vorgenommen:<br />
Mit Albert Wagner ein Vortrag, eine<br />
Führung entlang der nördlichen Gemarkungs<br />
grenze und eine Führung auf dem<br />
Dorfrundweg mit Schwerpunkt „Alte Niedern<br />
berger Gasthäuser“. Am 19. Mai beteiligen<br />
wir uns an der Vereinsbörse. Auch<br />
soll wieder eine Sonderausstellung im<br />
Rahmen eines Museumscafés bzw. an Kerb<br />
gezeigt werden. Eine Tagesfahrt nach<br />
Schlitz zum Folklorefestival und eine<br />
Radtour auf dem alten Handelsweg nach<br />
Frankfurt sind geplant. Das Ziel des<br />
Wochen endausflugs steht noch nicht fest.<br />
Alle Termine werden in der nächsten<br />
Vorstandssitzung festgelegt und rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Kinderkrippe KinderReich<br />
im Tafelweg 3, Tel.: 06028/21805-80, Büro: -78, www.kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Wir betreuen in unserer liebevoll geführten Kinderkrippe Kinder im Alter von 9 Monaten bis 2 ½ Jahre<br />
Regenbogen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 – 15:00/16:30 Uhr<br />
Sternchen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 – 15:00/16.30 Uhr<br />
Erreichbarkeit:<br />
Leitung: Meike Schüßler: Montag von 7.30 – 16.30 Uhr;<br />
Montag-Freitag 7.30 – 9.00 Uhr<br />
oder meike.schuessler@kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Für Fragen, Anmeldung und Besichti gun gen der Einrichtung<br />
nimmt sich Frau Schüßler nach Terminvereinbarung gerne<br />
Zeit. Bitte melden Sie sich bei Bedarf.<br />
Stellvertretende Leitung/Verwaltung:<br />
Heike Stasik: Mo – Mi 9.00 – 12.30 Uhr;<br />
od. heike.stasik@kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Wölkchen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 – 13:30/15:00 Uhr<br />
Sonnen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 – 13:30/15:00 Uhr<br />
Offene Krabbelgruppe:<br />
Krabbelgruppen-Zeit: Dienstag 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr .<br />
Neue Eltern sind in unserer Krabbelgruppe jederzeit<br />
herzlich willkommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!<br />
Krippenbären…<br />
Mit einer Spende von 15 Euro können Sie unsere Arbeit mit<br />
den Kleinen unterstützen. Hierfür bekommen Sie unseren<br />
Plüsch-Krippenbär. Dieser ist derzeit im Ärztehaus Linke, in<br />
der Sparkasse und in der Kinder krippe erhältlich.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
DJK aktuell<br />
Ergebnisse der letzten Woche<br />
DJK Damen I – Rück-Schippach 7:7<br />
Kleinwallstadt - DJK Damen II 8:0<br />
Großheubach I – DJK Herren II 8:8<br />
DJK Herren III – Kleinwallstadt II 0:9<br />
Miltenberg - DJK Herren IV 8:4<br />
Bürgstadt – DJK Jugend I 2:8<br />
Trennfurt – DJK Jugend II 5:5<br />
Herren II<br />
Auch im Auswärtsspiel beim Tabellenletzten<br />
Großheubach haben wir uns nicht mit Ruhm<br />
bekleckert und einen schon sicher geglaubten<br />
Sieg noch noch aus der Hand gegeben.<br />
In den Doppeln brachten uns Schnabel/Hartig<br />
und Stasik/Oefelein mit 2:1 in Führung.<br />
Diesen knappen Vorsprung konnten wir mit<br />
3 relativ sicheren Siegen durch Helmut<br />
Schnabel, Ralf Hartig und Manfred Sickenber<br />
ger zwar halten, konnten aber auch wegen<br />
3 Niederlagen nicht davonziehen. So<br />
ging das letzte Einzel im ersten Durchgang<br />
ganz knapp an Großheubach. Hätten wir eines<br />
dieser 3 Spiele gewonnen, hätten wir<br />
6:3 vorne gelegen und mit 9:3 gewonnen.<br />
Denn die ersten 3 Paarungen im zweiten<br />
Durchgang beherrschten wir bei nur einem<br />
Satzverlust. Helmut Schnabel überzeugte<br />
gegen Großheubachs Nr.1, Christian Ziegler<br />
hielt seinen Gegner ebenso klar auf Distanz<br />
und Ralf Hartig hatte bei seinem zweiten<br />
Einzelerfolg seinen Gegner ebenfalls gut im<br />
Griff. So führten wir klar mit 8:4, das Spiel<br />
schien gelaufen. Doch die junge Großheubacher<br />
Truppe kämpfte unverdrossen weiter und<br />
kam mit 3 Punkten in Folge, davon zweimal<br />
im 5.Satz auf 7:8 heran. Im Schlussdoppel<br />
schienen Schnabel/Hartig den Sieg nach 2<br />
klaren Satzgewinnen doch noch zu retten,<br />
aber mit zwei 11:9-Erfolgen glichen die Großheubacher<br />
aus und gewannen so zunehmend<br />
an Selbstvertrauen. Bei 4:4 im Entscheidungssatz<br />
schien noch alles offen, doch dann<br />
gingen wir mit 4:11 ziemlich sang- und klanglos<br />
unter. Ein ärgerlicher,aber verkraftbarer<br />
Punkt verlust für uns, der den Großheubachern<br />
zwar Auftrieb verleiht, aber am drohenden<br />
Abstieg wohl nichts ändern wird.<br />
Herren III<br />
Gegen die Übermannschaft von Kleinwallstadt<br />
hatten wir, da noch erheblich ersatzgeschwächt,<br />
nicht die Spur einer Chance. In<br />
9 Spielen konnten wir lediglich 2 Sätze für<br />
uns entscheiden. So endete das Spiel in rekordverdähtiger<br />
Zeit bereits nach 55 Minuten<br />
mit 9:0 für Kleinwallstadt, das in ähnlicher<br />
Aufstellung vor einigen Jahren noch gegen<br />
unsere 1.Mannschaft auflief.<br />
Jungen I<br />
Beim Tabellendritten Bürgstadt hatten wir<br />
das Glück, dass sie kurzfristig nur zu zweit<br />
antreten konnten, denn dadurch hatten wir<br />
schon 3 Punkte kampflos gewonnen. Richter<br />
Lorenz/Hesbacher Tim gewannen ihr Doppel.<br />
Lorenz gewann seine beiden Einzel wie gewohnt<br />
souverän und Hanl Florian und Tim<br />
siegten auch gegen den 2.Jungen. Somit<br />
konnten wir mit einem unerwarteten 8:2-<br />
Sieg die Heimreise antreten.<br />
Jungen II<br />
Bei den vor uns liegenden Trennfurter gelang<br />
uns ein Unentschieden. Hornung Louis/Wenzel<br />
Lukas verloren ihr Doppel nur knapp, während<br />
Pieper Lukas mit seinem Sieg für den<br />
Ausgleich sorgte. Hornung Louis besiegte seine<br />
3 Gegner klar und Wenzel Lukas steuerte<br />
den 5. Punkt bei. Im letzten Einzel hätte<br />
Pieper Lukas gegen die Nr. 1 der Trennfurter<br />
fast eine große Überraschung geschafft, als<br />
er gegen diesen nur ganz knapp verlor.<br />
Kappenabend<br />
Aufbau am Donnerstag, 14.02.ab 18 Uhr<br />
Bitte um zahlreiche Beteiligung beim Aufbau<br />
zum Kappenabend, Start um 18 Uhr.<br />
Kappenabend am Freitag, 15.2.ab 19:31.<br />
Motto: Eine Seefahrt, die ist lustig.<br />
Abbau am Samstag, 16.02.19 ab 10 Uhr.<br />
Auch hier gilt - Je mehr Leute, desto eher<br />
sind wir fertig und für das leibliche Wohl wird<br />
auch gesorgt.<br />
Vorschau<br />
Fr. 19.00 DJK Damen I – Faulbach (S)<br />
Fr. 20.00 Weilbach II - DJK Herren V<br />
Fr. 20.00 Rück-Schippach II – DJK Herren III<br />
Sa. 10.00 Kleinheubach – DJK Jungen<br />
Sa. 13.00 Rück-Schippach II – DJK Jungen II<br />
Sa. 15.00 DJK Herren I - Weiherhof I (S)<br />
Sa. 19.00 DJK Herren II - Wörth I (S)<br />
(S=Schulturnhalle)<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Schon jetzt möchten wir an unsere Winter-<br />
Wasservogel-Wanderung am Sonntag<br />
den 17.02.19 mit Treffpunkt 9:00 Uhr am<br />
Parkplatz Sportheim erinnern. Hierbei möchten<br />
wir bei uns überwinternde Arten, wie z.B.<br />
Gänsesäger, Schellenten, Silberreiher u.a.<br />
beobachten…vorausgesetzt sie zeigen sich!<br />
Und auch unbedingt daran denken…falls<br />
noch nicht geschehen:<br />
Unterschreiben Sie für das Volksbegehren:<br />
„Artenschutz – Rettet unsere Bienen!“<br />
Eintragung von 31.01.19 – 13.02.19 im<br />
Rathaus Niedernberg (Ausweis mitbringen).<br />
Um Bedenken bei der Landwirtschaft zu entkräften<br />
bzw. auszuräumen. Erforderliche<br />
Maßnahmen dürfen keinesfalls auf dem<br />
Rücken der Landwirte ausgetragen werden.<br />
Zumindest müssen Kompromiss lösun gen gefunden<br />
werden, die alle Parteien zufriedenstellen.<br />
Die im Volksbegehren aufgeführten<br />
Maßnahmen, werden mit Sicher heit nicht in<br />
diesem Wortlaut umgesetzt. Es wird ein<br />
Gegenvorschlag kommen, über den dann<br />
neuerdings im nachfolgenden Volksentscheid<br />
abgestimmt wird. Dies natürlich aber nur<br />
dann!!!…wenn das Volks begehren positiv endet.<br />
Scheitert dieses, dann passiert überhaupt<br />
nichts…und das Artensterben geht ungebremst<br />
weiter.<br />
Unsere nächste Zusammenkunft findet am<br />
Montag den 18. Februar ab 20:00 Uhr im<br />
Cafe Reinhart statt.<br />
Zeugen Jehovas<br />
Industriering 3, Schaafheim – Tel.<br />
06073/64988<br />
Sonntag, 10. Februar 2019, 17.30 Uhr:<br />
Ständig hört man negative Nachrichten. Da<br />
geht es um globale Themen wie Umweltverschmutzung,<br />
Terror und Internetkriminalität<br />
sowie nationale Probleme wie Arbeitslosigkeit<br />
und steigende Preise bis hin zu persönlichen<br />
Dingen wie Krankheit, Scheidung und Tod.<br />
Da könnte man schon mal dem Mut verlieren.<br />
Doch Pessimismus ist lähmend. Treffend<br />
wurde mal gesagt: „Hoffnung ist die Fähigkeit,<br />
die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist<br />
der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.“<br />
Wie uns Glaube und Mut helfen können,<br />
optimistisch in die Zukunft zu blicken,<br />
wird anhand des biblischen Vortrags mit dem<br />
Thema „Mit Glauben und Mut in die Zukunft<br />
blicken“ erörtert.<br />
18.05 Uhr: Wir sehnen uns nach dem<br />
Paradies. Die gemeinsame Besprechung des<br />
Themas „Wir sehen uns im Paradies!“ zeigt,<br />
welche stichhaltigen biblischen Beweise es<br />
für unsere Hoffnung gibt und wie das<br />
Versprechen zu verstehen ist, das Jesus dem<br />
Verbrecher am Stamm gab.<br />
Donnerstag, 14. Februar, 19.00 Uhr:<br />
Schätze aus Gottes Wort aus dem Bibelbuch<br />
Römer, Kapitel 4 bis 6. Dabei wird uns besonders<br />
Gottes Liebe vor Augen geführt. Zum<br />
Abschluss haben wir eine gemeinsame<br />
Besprechung des Buches „Jesus - der Weg,<br />
die Wahrheit, das Leben“, Kapitel 54; Thema<br />
„Jesus – das Brot des Lebens“.<br />
Diese Veranstaltungen finden im Königreichssaal<br />
in Schaafheim, Industriering 3, statt.<br />
Sie sind herzlich willkommen, auch wenn Sie<br />
kein Mitglied der Gemeinde sind. Der Eintritt<br />
ist frei und es gibt keine Kollekte. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie bei Daniela Stiller,<br />
Babenhausen, Telefon 06073/64988, und<br />
unter www.jw.org.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 06/2019<br />
Seengemeinschaft Niedernberg<br />
Jugendgruppe der Niedernberger Seengemeinschaft e.V. bedankt sich beim Anglershop Gerlach<br />
In diesem Jahr feiert der Anglershop<br />
Gerlach aus Niedernberg seinen 35.<br />
Geburtstag. Dazu von der Vorstandschaft<br />
der Niedernberger Seengemeinschaft<br />
e.V. erst einmal unseren herzlichen<br />
Glückwunsch! Am vergangenen<br />
Samstag, den 02.02.2019 bot die Fa.<br />
Gerlach aus diesem Grunde ihren<br />
Kunden viele Geburtstagsaktionen in<br />
ihren Geschäftsräumen an. Auch der bekannte Raubfischprofi<br />
Carsten Zeck von Zeck-Fishing war mit seinem Team persönlich<br />
vor Ort und beantwortete Interessierten Fragen bzw. gab Tipps<br />
zum Thema Raubfisch- und Welsangeln.<br />
gut an und sie versicherte, auch weiterhin unsere vorbildliche<br />
Jugendarbeit zu unterstützen.<br />
Unsere Jugendgruppe hat sich zwar in den vergangenen Monaten<br />
deutlich vergrößert, doch sind immer wieder interessierte<br />
Jugendliche in unseren Reihen willkommen. Die entsprechenden<br />
Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.niedernberger-seengemeinschaft.de<br />
Termine:<br />
16.02. Arbeitseinsatz,<br />
Treffpunkt - 8.00 Uhr, Wiese am „Kleinen See“ „Petri heil!“<br />
Dieses Geburtstagsevent nahm die Angler jugend der Niedernberger<br />
Seengemeinschaft e.V. zum Anlass, um auch vor einem größeren<br />
Publikum und in der Öffentlichkeit der Fa. Gerlach für ihr<br />
Engagement in unserer Jugendgruppe herzlichen Dank zu sagen.<br />
Diese unterstützt seit geraumer Zeit unsere neu formierte Jugend<br />
unter der Leitung von Estevao Garcia Carneiro und Enrico Hörst<br />
mit verschiedenen Sachspenden. Der Anglershop Gerlach trägt<br />
somit auch zur guten Ausstattung unserer Jugendlichen und der<br />
damit verbundenen Freude bei ihnen an diesem Hobby bei.<br />
Begleitet wurde die Jugendgruppe an diesem Vormittag neben<br />
den Jugend leitern auch von vielen Eltern und Christian Wühr bzw.<br />
Mario Hopfer, als weitere Vertreter der Vorstandschaft des Vereins.<br />
In diesem feierlichen und öffentlichen Rahmen danke die<br />
Anglerjugend der Fa. Gerlach und überreichte den anwesenden<br />
Karola, Helmut, Michael und Christian Gerlach ein großes<br />
Erinnerungs- bzw. Danksagungsfoto unserer Jugendgruppe mit<br />
ihren Jugendleitern. Dieses Präsent wurde noch von einer Torte<br />
mit Anglermotiv versüßt. Beides kam bei Familie Gerlach sehr