Arabische Medizin

MEDIZIN IM ORIENT
Wir schreiben das Jahr 1016 in einer Wüstenstadt namens Hamadan, im
Westen des Irans. Ibn Sina, der berühmte Arzt sitzt bis in die sternklare kühle
Nacht hinein am Tisch und schreibt an seinem großen Werk der Medizin.
Tagsüber behandelt er schwerkranke Patienten in der glühenden Sonne und
abends, wenn endlich eine tiefe wohltuende Stille einkehrt, schreibt er sein
kostbares medizinisches Wissen auf. Er ist praktischer Arzt mit chirurgischen
Fähigkeiten, forscht aber unermüdlich an Arzneimitteln und deren Wirkungen.
Sein Werk umfasst daher 800 verschiedene Arzneidrogen, Kräuter, Pflanzen und
Lebensmittel.
Da Ibn Sina ein großer Liebhaber von Frauen ist und alles Schöne
liebt, legt er Wert auf zu Hause anwendbare medizinische Therapien,
die die Schönheit der Frauen und Männer, als auch die schnelle
Regeneration nach einer Krankheit gewährleisten. Er überlegt sich,
wie jeder Mensch auf einfache Weise Schlackenstoffe
ausschwemmen kann, um dann die Zellen mit neuer Energie aus
genau den wirksamen Stoffen zu versorgen, um von innen und
außen zu gesunden.
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