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An die verbliebenen Matrosen
Wir, die Abiturienten des blauen Jahrgangs 2009, verlassen heute endgültig das sinkende G8-Schiff am Hafen des Abiturs.
Wir wissen nicht, wohin uns der folgende Landgang führen wird, trotzdem richten wir nun unsere zahlreichen Fernrohre in
die vielen Richtungen, die uns der Kompass der Zukunft anzeigt.
Trotz der unterschiedlichen Ziele kommen wir vom Deck des WBG und stehen heute fest und stolz auf den harten Planken
des Schulgebäudes.
Die letzten neun Jahre waren geprägt von vielen Geschichten, natürlich alles keine Lügengeschichten...
Sowohl auf als auch unter Deck sahen wir uns mit Sprachen, Koordinatensystemen und der sozialen Ungleichheit an Land
konfrontiert.
Der Seegang war manchmal rauh, einige gingen während der langen Reise von Bord und doch haben 111 tapfere Matrosen
unter KABItän Schrieck und Steuerfrau Hoischen den Hafen erfolgreich angesteuert.
Um von nun an weltweit aktiv zu werden, begannen wir, uns mit den Weltsprachen auseinanderzusetzen. Es war nicht immer
leicht, dennoch ist es uns allen heute möglich, an den Häfen der sieben Weltmeere erfolgreich anzulegen.
Um diese erreichen zu können, waren Koordinatensysteme und Kalkulationen an Bord unabdingbar. Hinzu kamen noch die
dazugehörigen Bedarfs- und Verbrauchsmatrizen sowie ausgeklügelte Baupläne, welche berechnet werden mussten. Trotz
der Tatsache, dass sich viele Leichtmatrosen der Hilfe eines Doktors vom Festland bedienten, gelangen die Aufgaben, die
ihnen übertragen wurden, gut. Doch auch die zahlreichen verborgenen Literaten unter den Matrosen bildeten sich weiter -
auf philosophische Art und Weise sogar tiefer, als manches Weltmeer reicht.
Wie die Biologen jedoch feststellten, waren gerade diese in größter Gefahr - die Analyse des Zustandes der Weltmeere und
ihrer Organismen war Teil ihrer Arbeit in den letzten zwei Jahren. Sie standen stets an Deck bereit und hielten auch am
höchsten Mast Ausschau nach Naturkatastrophen, die die Crew gefährden könnten. Bis heute konnte den Matrosen aber
kein Klimawandel etwas anhaben.
Zur Unterhaltung unter Deck wendeten die Pädagogen ihre gewonnenen Kenntnisse auf ihre Kameraden an - die Psychoanalyse.
Ihre neu errungenen Fähigkeiten waren sicherlich nicht nur im Umgang mit Steuerfrau Hoischen, sondern auch nach
Feierabend immer von Vorteil im Daseinskampf gegen andere Matrosen an Bord.
Trotz oder vielleicht gerade wegen der langen Zeit an Deck gab es auch Unerschrockene, die nicht nur im Jetzt leben wollten,
sondern sich mit der Schiffshistorie beschäftigten und hier zu vielerlei Erkenntnissen kamen wie zu den Lügengeschichten
früherer selbsternannter Kapitäne. Ihr Kapitän jedoch unterhielt seine Matrosen immer mit Lach- und Sachgeschichten und
trug, wie seine Steuermänner und -frauen, zum Inhalt dieses Logbuchs bei.
Die Karte, nach der unser Schiff segelte, war vielseitig und weitläufig - und doch sind wir am heutigen Tage in den Hafen des
Abiturs eingelaufen. Der Feierabend steht nun kurz bevor für die blauen Matrosen - geprobt wurde dieser, wie so gut wie
jede Prüfung zuvor auch simuliert worden war, jedoch nicht an Deck, sondern in den Tiefen des Landes. OBST war hier der
begehrteste Proviant, zu erhalten aber nur am Wochenende mit Landgang und vom kargen Lohn zu bezahlen.
Für die großartige, wenn auch manchmal turbulente Überfahrt bleibt uns jetzt nur noch, der ganzen Crew zu danken. Der
größte Dank gebührt natürlich dem KABitän Schrieck, Steuerfrau Hoischen und ihrer Vorgesetzen im Hafen, Schwester Maria
Thoma Dikow, weiterhin natürlich allen Steuerfrauen und -männern, die uns bei der Überfahrt so tatkräftig unterstützten.
13 Jahre Seemannsgarn endet hier und heute.
Auf zur nächsten Überfahrt! Wir werden den Kompass und die Erfahrungen, die wir während der Zeit an Bord erlangt haben,
nutzen, um auch die nächste Ozeanüberquerung zu einem Erfolg zu machen.
Frederike Kipper
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Navigation
Inhalt
Koordinaten
An die verbliebenen Matrosen… 4
Flaschenpost 6-9
Logbuch der Steuermänner und -frauen
Physik, Herr Rätz 12/13
Deutsch, Frau Spieker 14
Französisch, Herr Hoischen 15
Englisch, Frau Voßkuhl 16/17
Deutsch, Herr Becker 18/19
Biologie, Herr Wertz 20
Pädagogik, Frau Hoischen 21
Geschichte, Herr Schrieck 90
Deutsch, Frau Eggers 92
Spanisch, Herr Weber 93
Mathe, Herr Dr. Bornhoff 94/95
Biologie, Herr Weinsheimer 96/97
Englisch, Frau Topp 98
Seemannsgarn 11, 22, 23, 29, 86, 99
Matrosen an Land 27, 87, 105
Best of Mottowoche 101, 110
Klassenfotos 102/103
Matrosen auf Stellungssuche 30-85
Wahrheit oder Lüge? 24/25
Auf hoher See mit Dr. Pieper 26
Uncle Tom wants YOU for Spanisch-Grundcurso 88
Die geheime Schatzkarte zum LK-Erfolg 89
Der Durchschnittsmatrose 104
Die nervigsten Geräusche meiner Schulzeit 104
Umfrage – Wer wird… 106-108
Der Chemietest aus der Klasse 11 109
Sind Engländer doch kreativ? 109
Eine Anzeige, aufgeschnappt in der Tageszeitung… 109
Von Bord gegangen sind… 111
Und dann waren da noch… 113
Und dann waren da auch noch… 114
Nachruf 115
Die Mannschaft 118
Impressum 119
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Flaschenpost - Teil 1
Moin, Moin, Kinners,
schön, dass ihr gerade grafische Literatur aufgeschlagen habt. Das erinnert mich an die abenteuerliche Fahrt, als ich mit euch
auf der „Hoischrieck“ über den bibliothekarischen Ozean fuhr. Das wisst ihr nicht mehr? Wir hatten so viele Bücher für die
Oberstufe geladen, dass das Schiff fast untergegangen wäre. Zum Glück war Hein Blöd nicht auch noch dabei, der hätte uns
mit seiner Dummheit und den viel zu vielen LK- und Grundkursdefiziten bestimmt auf den Meeresboden versenkt.
Also Kinners, hört zu! Wir schipperten gemütlich durch die Wellen, als plötzlich der Stufenrufer im Ausguck seine Stimme ertönen
ließ: Meeresspiegel verschwunden, Meeresspiegel verschwunden!! So’n Quatsch, sagte ich, der hängt doch draußen
an der Tür, und das Meer spiegelt sich in ihm. Dann kommen Sie mal nach draußen, rief der Stufenrufer.
Ich stürzte vor die Tür, und tatsächlich: Das Meer war weg, der Meeresspiegel hing noch an der Tür, aber weil das Meer weg
war, spiegelte es sich natürlich nicht mehr in ihm. Und das Schiff schwamm auch nicht mehr auf den Wellen, sondern saß
auf Millionen von Büchern fest, die andere Oberstufenjahrgänge hier liegen gelassen hatten. Kaum hatte ich mich ein wenig
beruhigt, rief eine Schülerin aus dem Kunstkurs: Heureka, ich hab’s gefunden! Ein Schüler aus der Griechisch-AG fragte:
Was hast du gefunden? Außerdem hat Archibald Medes in einem ganz anderen Zusammenhang „Heureka“ gerufen. Ist mir
egal, antwortete die Schülerin, ich habe hier eine Abbildung des verschollenen Gemäldes von Fablo Incasso gefunden. Nun
musste ich aber schnell wieder hinein, um diesen ungeheuerlichen Vorgang zu Papier zu bringen. Dummerweise war mein
Tintenfass leer, sodass ich erst den Tintenfisch melken musste. Dann setzten wir die Segel und kämpften uns durch Bücherfluten,
bis wir schließlich in Abituristan angekommen waren.
Erinnert ihr euch jetzt? Drei Jahre hat die Fahrt gedauert, und nun seid ihr so weit, dass ihr ohne euern Stufenkäpt’n, äh,
Stufenpapa ein neues Schiff besteigen könnt.
Und wenn ihr Zeit habt, kommt mal in den Hafen und besucht die „Hoischrieck“.
Euer Reinhold Schrieck
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Flaschenpost - Teil 2
ZWEI – TAUS END – NEU’N
Dem Jahrgang, der geht,
je geht, nicht jäh geht,
nicht gegängelt, gegangen –
auf neue Begegnungen hin,
auch in anderen Gegenden,
bin ich
ein Gedicht:
Reife allenfalls
als Reif –
dann januar-erinnert oder:
eine Außenwelt, mit der der Boskop sausend
(aber samten) in alle Niederlande fällt,
ici-bas hier unten,
wo die Frage Are you frier’ing?
an die Herzen geht –
die Nieren;
Nerval Gérard:
La Treizième revient…C’est encor la première
Deine erste Frage
nach dem Abitur ?
Hamdi, Hamdi, hangi rengin ?
Pamuk banka gibi zengin ?
Şimdi çandan kahve var,
Kahve rengin senin kar.
Kar, türkisch, Schnee lag heute
Auf den montenegrinischen Bergen
ÜBERIRDISCH, der Reif der Welt,
jenseits der albanischen Grenze,
deutlich mehr zum Nordstern hin:
Diesseits ich.
Diesseits du.
Und denke! –
Nicht, dass eines Tages wir sagen müssen:
This parapluie is stinking!
Geh’n wir durch die Zeit, den großen Regen:
Der klare Schirm
Kappt
Fäden jeden falschen –nettenspiels – um uns
ein Apfel Gehäuse Kerne viel/
am Firmament Der, Der
eure Namen kennt,
vor aller Zeit in Seine Hand geschrieben;
der, dem diese Verse Zeilen blieben,
nennt euch – Damen Herren – Abiturienten:
Seiende im Gehen qua Doku-mens und Dokumenten.
Am Ende aber
sei euch Dank:
Merci de tout
Tira-misu
Thomas Färber Lehrer mesues
Tirana im Januar janar
2oo9
Anmerkungen:
Die Begriffe Lehrer und Januar sind gleich auch ins Albanische übertragen.
Bis auf die Ausnahme eines wunderschönen Alexandriners von Gérard de Nerval sind alle kursiv gedrucken
Textteile montierte eigene Verse, dem einen oder der anderen aus unterrichtlichen Tagen bekannt.
Nur das Türkischeund jenen Zwölfsilbner will ich hier übersetzen:
Hamdi, Hamdi, von welcher Farbe bist du gleich?
Bist du wie die Pamuk- Baumwollbank so reich?
Jetzt voilà von Herzen Kaffée.
Kaffeefarben ist dein Schnee.
Die Dreizehnt’ kehrt wieder, und ist noch die Erste
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Flaschenpost - Teil 3
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Flaschenpost - Teil 4
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Seemannsgarn - Teil 1
Geschi-LK, Schrieck:
Rose: „Und hier haben welche noch nicht alle Lehrer für die Unterschriften
gefunden. Ob Sie sich darum kümmern können?!?”
Schrieck: „Ja, Ja, dann kann ich die Lehrerinnen wieder anmachen,
das kommt gut!”
Reli-GK, Wülle:
Wülle: „Dann müssten wir sagen, dass Nico eine
wohl geformte Marionette der Götter ist!”
Englisch-LK, Voßkuhl:
Laura. „Woran liegt das denn, dass Kurstreffen immer antialkoholisch
sind?”
Voßkuhl: „Das liegt zum Teil an mir… Aber ich hoffe, dass Sie
auch einen Abend ohne Alkohol auskommen!”
Robert: „Ne, das geht nicht… Ich bin abhängig.”
Spanisch-GK, Weber:
Kathrin: „Aber Ihre Kinder werden doch auch mal Jugendliche, Herr Weber.”
Weber: „Ja, aber mit etwas Glück erlebe ich das ja schon gar nicht mehr.”
Kathrin (mit vorfreudigem Grinsen): „Sollte das jetzt ein Appell an uns
sein?”
Bio-GK, Windoffer:
Windoffer: „Also im Moment ist die internationale Sprache noch
Englisch, aber vielleicht wird es bald Chinesisch sein. Wir können
ja schon mal Vokabeln lernen: Die Chinesen würden jetzt
sagen: ‚Wat nu?‘ ”
Englisch-LK, Voßkuhl:
Wera: „This friday I give myself the Kante!”
Sowi-GK, Loose:
Laura: „Ich kann nicht ohne mein Ding!”
Loose: „Laura kann nicht ohne ihr Ding!!!”
(gemeint war der Fehlstundenzettel)
Mathe-GK, Müller:
Müller: „Die Funktion nennen sie beim Namen,
sie wollen ja auch, dass man ihren Namen
richtig schreibt - die Funktion legt da Wert
drauf!”
Englisch-GK, Wischer: Fr. Holterhoff:
„Ich soll Sie auf die Klausur vorbereiten. Die
wird eh so einfach, da braucht man noch nicht mal
das Buch gelesen zu haben!“
Deutsch-GK, Feldmann. Abmalen einer Skizze:
Florian: „Ich hatte auch schon mal ne 2 - auf dem Zeugnis!“
Anki: „Ja, bei Schwester Lydia!”
Geschi-LK, Schrieck. Thema Facharbeit:
Barkowski: „Kann ich auch über Affeln im Lauf der Zeit schreiben?”
Schrieck: „So nach dem Motto, da ist nix passiert? Schreiben Sie lieber
über die Bauernbefreiung in Affeln…“
Jonas O.: „Ja, aber die ist doch noch nicht abgeschlossen!”
Mathe-LK, Bornhoff. Zur Sitzordnung von Jan:
Jan W.: „Jetzt sieht Corinne aber nichts mehr!”
Bornhoff: „Das liegt nicht an dir, Corinne ist zu
klein. Aber Corinne, tröste dich, Jan muss nächstes
Jahr beim Wandern mehr Kilos schleppen als du.”
Latein-GK, Thielmann:
Have: „Frau Thielmann, das klingt jetzt vielleicht leicht doof,
aber ich komme nicht an meine Lateinsachen, weil die gerade
den Reißverschluss von meinem Rucksack kaputt gemacht
haben!”
Geschi-LK, Schrieck:
Schrieck: „…So schrecklich alt bin ich mit meinen 57 Jahren ja auch
nicht.”
Robert: „57?! Sie sehen aus wie 23!”
Englisch-GK, Wischer: In der Klausur...
Philipp A.: „Herr Wischer, unserer Gruppe fehlt
noch die Folie!“
Bio-GK, Fringes:
Jenni: „Frau Fringes, dürfen wir in Ihrem
Unterricht eigentlich was essen?“
Fringes: „Ja, aber nicht mit vollem Mund
sprechen.”
Jenni: „Nicht so schlimm…Ich sag ja eh nix!”
Päda-LK, Fr. Hoischen:
Andrea: „Es ist ein unzumutbarer Zustand, dass die Erstklässler
schon die Multiplikation und die Division lernen. Die
können nicht nachvollziehen, wieso 3 mal 3 gleich 9 ist, und 9
durch 3 gleich 9 ist.“
Hache: „Geh du doch bitte mal zurück in die erste Klasse!”
Mathe-LK, Bornhoff. Philip redet mal wieder zu viel und wird nach
vorne gesetzt. Philip: „Ich setze mich zu Marco, dann können wir noch
das Sowi-Referat vorbereiten.“
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Müssen Frauen überhaupt einen Führerschein
machen? Also ich würde meiner Frau ein schönes
Fahrrad mit Drei-Gang-Schaltung kaufen und einen
Hänger zum Einkaufen…”
Mathe-GK, Jost:
Gottschlich: „Gierse nicht da, Robert nicht da…
Peddinghaus: „Baumann nicht da…”
Gottschlich: „Dann geh ich auch.” Er geht.
Kommt zurück: „Sarah, Jana, wenn ihr mitkommt, können wir auch
jetzt schon nach Hause fahren. Ich bin mit dem Auto da. “
Sarah steht auf…
Jana: „Ja, dann bin ich jetzt auch weg…”
Marina: „Ja, wenn die Fehlstunden nicht wären…“
Iwer: „Wieso, die kommen doch nicht auf’s ABI-Zeugnis.“
Marina: „Ja dann… Tschüss!“
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Schlag den Rätz im Physik-/Ernährungs-/Allgemeinbildungs-LK
Als 13 Jungen und ein Mädchen im Frühjahr 2007 ein Kreuzchen
bei „Physik-LK“ machten, wussten sie noch nicht, dass dieser Leistungskurs
zusätzlich zu vielen physikalischen Formeln und Versuchen
auch andere Lehrinhalte beinhalten sollte.
Es war etwas Neues und Ungewohntes, fünf Stunden in der Woche
Physik zu haben. Manche von uns hatten das Fach noch aus der
Mittelstufe als „langweilig“ in Erinnerung, aber mit vielen spannenden
Versuchen weckte Herr Rätz unser Interesse an der Physik.
Diese Versuche bildeten die Grundlage für weitere lustige Ereignisse
in unserem LK, denn bereits in der Jahrgangsstufe 11 verlor
Herr Rätz eine Wette gegen den Kurs. Wir konnten den Versuch
natürlich genau so gut ausführen wie er. Der Wetteinsatz war ein
Eis für jeden Kursteilnehmer und deshalb speicherte Herr Rätz das
Versuchsergebnis unter dem Dateinamen „Eisverlust“ ab. Das war
der Beginn der legendären Rätz’schen Eiswetten. Von da an zog sich das Wort „Eis“ wie ein roter Faden durch die Physikstunden...
Doch auch außerhalb von Eiswetten setzte Herr Rätz viel auf‘s Spiel – zum Beispiel
sein Ein und Alles (seinen Tablet-PC, nicht seinen Mercedes!), um uns die Reichweite
und Wirkung des elektrischen Feldes eines Plattenkondensators auf elektronische
Bauteile zu demonstrieren. Eine Spannung von 80 kV anzulegen, war dann aber doch
etwas zu viel für das Notebook… Herr Rätz brachte uns jedoch nicht nur physikalisches
Grundwissen sehr gut bei, sondern „unterrichtete“ uns auch in einem seiner
Hobbys (neben dem Fahrradfahren): dem Kochen. Als er uns nach unserer ersten
Klausur fragte, ob wir nicht mal zusammen mit ihm kochen wollten, waren wir natürlich
erst einmal ziemlich erstaunt. Aber nachdem wir unser erstes Gericht (eine
Art „Bami Goreng“) in einer echten Wokpfanne über dem Bunsenbrenner zubereitet
hatten, wurden wir von seiner Begeisterung angesteckt. So folgten im Laufe der
weiteren Nach-Klausur-Stunden weitere Spezialitäten, wie Currywurst mit Soße nach original Schalker Rezept, Rührei mit
Speck (sogar gleich zweimal!), „selbst-gedrehte“ Nudeln und in der vorletzten Physikstunde „Fleischpfanne japanisch“ (mit
angebratenen Kartoffelstreifen als Gemüse). All diese Sachen bescherten uns sehr viele schöne und lustige Stunden – auch
außerhalb des regulären Unterrichts. Die Rezepte sind übrigens überwiegend selbst erfunden
oder improvisiert. Alle Versuche, die geheime Currywurst-Soßen-Gewürzmischung zu erfahren,
scheiterten bisher und werden es wohl auch in Zukunft – keine Chance!
Doch das war noch nicht alles: Die bereits angesprochenen Eiswetten entwickelten sich im
Laufe unserer LK-Zeit zu einem absoluten Renner. Egal, ob physikalische Zusammenhänge
und Messergebnisse Bestandteil von Eiswetten waren „Was wird bei diesem Versuch herauskommen?“
oder andere interessante Dinge, wie „Wofür bekam eigentlich Albert Einstein
seinen Nobelpreis?“, wir hatten immer viel zu lachen! Und gelernt haben wir dabei natürlich
auch etwas – und wenn nicht für die Schule, dann eben fürs Leben! Die Wetten wurden für
Herrn Rätz tatsächlich zu einem regelrechten „Eisverlust“, aber wenn er einmal gewann, dann
verzichtete er meistens großzügig auf sein Eis.
Die Eiswetten verbuchten wir letztendlich immer unter dem Motto „Schlag den Rätz“. Wir
möchten euch hier die Gelegenheit geben, einige der legendären Eiswetten selbst zu beantworten.
Beantwortet die Fragen und zählt mit Hilfe der Auflösung eure richtigen Antworten: Wo steht ihr in der Bewertung?
Vielleicht seid ihr ja auch reif für den Physik-/Ernährungs-/Allgemeinbildungs-LK bei Herrn Rätz…
Philipp Aschersleben, Markus Fleige, Daniel Brüning, Philip Kißmer
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Legendäre Eiswetten - Schlag den Rätz!
1. An welchem Ort der Welt reicht es aus, ein Testament mit Maschine zu schreiben und dies handschriftlich zu unterschreiben
und nicht, wie sonst üblich, komplett handschriftlich zu verfassen?
a) London b) Peking c) New York d) Gelsenkirchen
2. Die Daten auf einer CD-ROM sind alle aneinander hängend auf einer Spur gespeichert. Wie lang ist diese Datenspur?
a) 23,5 m b) ca. 3782 km c) ca. 510 cm d) ca. 6 km
3. Wofür bekam Albert Einstein seinen Nobelpreis für Physik?
a) Für die Entwicklung der ersten Eismaschine b) Für seine „Spezielle Relativitätstheorie“
c) Für seine Arbeiten zum Photoeffekt d) Für seine Formel E = mc²
4. Infanterie-Soldaten der US-Streitkräfte sind spätestens seit dem 2. Weltkrieg als „GIs“ bekannt. Woher stammt die
Abkürzung „GI“?
a) Galvanized Iron (verzinktes Eisen) b) Government Issue (Regierungsangelegenheit)
c) Government Infantry (Regierungstruppe) d) Good Issue (gutes Ziel)
5. Wie schnell bewegen sich die Elektronen in der Stromleitung, wenn man das Licht anschaltet?
a) Lichtgeschwindigkeit (300.000 km/s) b) 0,01 m/s
c) 360 m/s d) Schallgeschwindigkeit (333 m/s)
6. Wenn man alles Gold, das bisher gefördert wurde, in einen großen Würfel packen wollte, welche Kantenlänge a müsste
solch ein Würfel haben (V=a³)?
a) 20 m b) 200 m c) 2 km d) 2000 km
7. Man hält einen 20 Meter langen Gartenschlauch von einem Dach herunter, unten hält man ihn in einen Wassereimer.
Nun füllt man ihn von oben mit Wasser. Wie hoch lässt er sich befüllen?
a) 19,99 m b) 0,53 m c) 10,13 m d) 9,8 m
8. Wieso kommt es immer häufiger vor, dass öffentliche Toiletten mit blauem Licht beleuchtet sind?
a) Unter blauem Licht wird eine Zielmarkierung im Klo sichtbar, damit man besser treffen kann.
b) Blaues Licht beruhigt.
c) Blaues Licht absorbiert Gerüche.
d) Unter blauem Licht können Heroinabhängige ihre Adern nicht sehen.
9. Ein Auto wird erst von 0 m/s auf 1 m/s und dann von 17 m/s auf 18 m/s beschleunigt. Bei welchem dieser beiden
Beschleunigungsvorgänge wird mehr Energie benötigt?
a) Bei beiden gleich viel b) Beim ersten (von 0 m/s auf 1 m/s)
c) Beim zweiten (von 17 m/s auf 18 m/s) d) Es wird gar keine Energie benötigt.
10. Die Aktivität der radioaktiven Strahlung wird durch eine physikalische Einheit, die nach einem bekannten Physiker
benannt ist, beschrieben. Welche Schreibweise dieser Einheit ist richtig?
a) Becquerel b) Bequrel c) Becqurel d) Becqurelle
Bewertung:
Bis zu 3 richtige Antworten:
Bei 4 – 6 richtigen Antworten:
Bei 7 – 9 richtigen Antworten:
Bei 10 richtigen Antworten:
Gehe ins Trainingslager nach Mallorca (und vergiss dein Fahrrad nicht)!
Du hast den Peters und den Rest der Physikfachschaft schon überholt – weiter so!
Noch ein wenig Epo und dann klappt’s!
Du hast den Rätz geschlagen – du bist reif für den Physik LK!
(und auch für den Ernährungs- und Allgemeinbildungs-LK...)
Richtige Lösungen zu den Eiswetten: 1c, 2d, 3c, 4a, 5b, 6a, 7c, 8d, 9c, 10a
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Phileutsch LK - Mission impossible?! (Deutsch-LK Spieker)
19 Zwangsphilosophen auf dem Weg zum Deutschabitur
Am 8. August 2007 trafen sich zum ersten Mal 19 motivierte angehende
Deutsch-LK‘ler im Raum 221 zu ihrer ersten gemeinsamen
Deutschstunde. Unsere hochmotivierte Lehrkraft Frau Spieker versuchte
gleich, durch eine lockere Vorstellungsrunde den Grundstein
für den (wie sich später herausstellte) beschwerlichen Weg zum Abitur
zu legen und gleichzeitig das Kursklima „aufzupeppen“.
In dieser Vorstellungsrunde sollten wir unsere Erwartungen an den
Deutsch-LK preisgeben und somit wurde schnell klar: Unsere Hoffnungen
und die Arbeitsmoral von Frau Spieker waren schwer zusammenzubringen.
Äußerungen wie: „Hoffentlich gibt‘s nicht zu viele Hausaufgaben
auf“ und „Bücher lesen ist einfacher als physikalische Formeln
auswendig zu lernen“ lösten bei Frau Spieker leichte Verwunderung
aus. Für viele von uns war der Deutsch-LK die „leichte“ Alternative zu
Physik und Chemie!
Unser utopisches Bild des Deutsch-LKs wurde jedoch schon nach den
ersten Stunden von der Realität eingeholt. Schon in der 12/ 1 erkannten wir, was wir eigentlich erst in der 13/ 1 lernen sollten: Denken
und Wirklichkeit sind unvereinbar. Dies äußerte sich vor allem in unseren arbeitsaufwendigen Analysen, die im männlichen
Kursviertel eher zum Fehlen in der nächsten Stunde motivierten. Vielmehr bekamen „die Anderen“ (Zitat H. Dransfeld), gemeint ist
die somit diskriminierte, aber sichtlich größere weibliche Mehrheit unseres Kurses, ein süffisantes Lächeln, da sie ihre literarischen
Künste auf Papier brachte und nicht nur in Gedanken formulierte.
Doch Frau Spieker gab ihre Mission nicht auf, uns zu Höchstleistungen zu motivieren und war auch bereit, mit gutem Beispiel voranzugehen
und so waren unsere Tafeln schon 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn gut gefüllt mit neuem Wissen. Die von Fr. Spieker
dadurch erhofften Zeitersparnisse wurden von uns durch die wiederholte Frage „Was steht da?“ zunichte gemacht. Fressbach oder
Feuerbach?! Das war unsere Frage...
Doch während wir früher mit Freunden unseren Nachmittag verbracht hatten, übernahmen mit sofortiger Wirkung Schiller, Nietzsche
und Co. die Regie über unsere unterrichtsfreie Zeit. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, waren Frau Spiekers Worte. Und
so fanden wir uns schneller, als wir protestieren konnten, mittwochs nachmittags um vier im Raum 221 wieder. Unser nachmittägliches
Rendez-Vous mit Törleß dauerte schließlich drei Stunden: „Denn es muss sich ja auch lohnen!“ Wessen Wille letztendlich
siegte, bleibt bis heute ein Rätsel. Bedauerlicher Weise schaffte es auch hier das männliche Kursviertel sich vor Überarbeitung zu
schützen, indem es sich angeblich aussperrte, um so eine halbe Stunde unserer kostbaren Zeit zu verpassen. Ein weiteres Mysterium...
Frau Spiekers Zeitmanagement beherrschte auch weiterhin unseren Schulalltag und so wurde aus einem für zwei Stunden angesetzten
„entspannten“ Frühstück letztendlich ein zehnminütiges Brötchenschmieren für die Pause, denn vorher widmeten wir
uns mal wieder den Verwirrungen unseres neuen Freundes Törleß. Dass diese Verwirrung weiterhin anhalten sollte, bemerkten
wir durch die ausgiebige Diskussion über die Potenzprobleme der Männer in „Kassandra“. Und plötzlich stieg die Beteiligung des
Kurses in vorher nie erreichte, unermessliche Höhen.
Ein gutbewährtes Mittel, um uns auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen, war die Rückgabe der spiekerischen Klausuren.
Im Kurs setzte eine vorher nie dagewesene Stille ein, da jeder damit beschäftigt war, seine Note zwischen nie enden wollenden
Klausurkommentaren zu suchen. Denn wer suchet, der findet, irgendwann... Und auch diese Kommentare waren von der spiekerischen
Handschrift mehr als geprägt, worin sich wiederum ihr Zeitmanagement widerspiegelte. Ein weiteres Mysterium lässt sich
hier erkennen, denn erstaunlicher Weise korrigierte sie unsere Klausuren in atemberaubender Zeit.
Was allerdings nicht heißen soll, dass die im Nachhinein betrachtet doch recht kurze, gemeinsame Zeit jemals langatmig war. Und
falls wir doch auf unerwartete Stolpersteine im Deutschabitur stoßen sollten, haben wir ja immer noch unsere Spie(c)ker.
Frau Spieker, wir bedanken uns bei Ihnen für eine allzeit bestens vorbereitete Zeit, die uns allen im Gedächtnis bleiben wird. Denn
Sie haben alle Mühen auf sich genommen, uns den steinigen Weg über die vorgegebene Literatur bis zum Abi zu ebnen.
Ihr erster Deutsch- LK aus Menden!
Katharina Jasper, Stefanie Janz, Corinne Otto und Maike Wittmann
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Thomas, Lothar und die Wilden 13 (Französisch-LK Hoischen)
Im August 2007 begann die leider nur ein Jahr andauernde Ära des
Herrn Färber und seiner wilden 13. In der ersten LK-Stunde unserer
Laufbahn klärte Herr Färber uns über das „vasisdas“ auf, das seiner
Meinung nach jeder gebildete, französisch sprechende Mensch kennen
sollte.
Unter seiner Leitung wurden wir aufgefordert, Gedichte aus der Resistance
zu analysieren und den Wegen des Louis Malle und seinem „Au
revoir les enfants“ zu folgen, das zu derselbigen Zeit handelt.
Außerdem schrieben wir fiktive Zeitungsartikel und Klausuren über
Tokio Hotel und sprachen über die deutsch-französische Freundschaft
und den berühmt-berüchtigten Handschlag zwischen de Gaulle und
Adenauer. Im zweiten Halbjahr machten wir die Bekanntschaft mit
einer weiteren wichtigen Person auf unserem Weg ins dreizehnte
Schuljahr - Frau Barbara Holterhoff, die stets bemüht war, uns für die
französische Sprache zu begeistern. Ihre Bemühungen uns bestens für
das Abitur vorzubereiten, führten dazu, dass eine Analyse nicht von
Lutz – wie verabredet – sondern von ihr verfasst wurde, damit wir die
abirelevanten Kenntnisse erlangten. Wie man merkt, gehörte die Motivation für die häuslichen Aufgaben nicht zu unserer Stärke.
Weiterhin wurden wir mit Jean-Paul Satres „huis clos“ gequält sowie mit einigen Kurzgeschichten, die – natürlich – kaum einer gelesen
hatte.
Ein paar Monate vor Schuljahresende verließ uns unser Käpitän Färber, den es nach Albanien zog. Doch wollte er uns nicht wie Hein Blöd
zurücklassen und stellte uns für die verbleibende Zeit erneut Frau Holterhoff an die Seite, die unsere dreizehn Herzen im Sturm eroberte.
Dann folgte das Ungewisse…Die Spekulationen und Horrormeldungen nahmen kein Ende: „Ich hab gehört, Herr Weber übernimmt uns.“
„Nein, Frau Hankel.“ „Oder doch Frau Hoischen?!“ „Aber Herr Färber hat doch gesagt, dass es Herr Hoischen wird.“ …
Und wie es so kam, konnten wir uns auf Herrn Färbers Worte verlassen und unser neuer Kapitän sollte für das letzte Jahr Herr Lothar Hoischen,
von uns liebevoll Lolle getauft, sein. Eine neue Heimat musste her und wir nahmen Kurs auf Raum 117, in dem wir 13 uns frei entfalten konnten.
Unter Kapitän Lolle war das so:
Jede Stunde begann mit mindestens fünf Minuten Verspätung, durchschnittlich waren es eher zehn. Wir verbrachten das gesamte erste
Halbjahr damit, über das Buch „Les raisins de la galère“ zu sprechen, das sich mit der Stellung der Frauen im Islam beschäftigt. Dazu
schauten wir auch noch einen Film und brachten die Klausur mehr oder minder erfolgreich hinter uns.
Im zweiten Kursabschnitt hieß es Vollgas zu geben, da wir stets in Zeitverzug waren, was die geschätzten 30 Stunden, in denen wir geplant
hatten, welche Bücher wir noch bestellen wollten, zusätzlich verstärkten. Jedoch „Vollgas“ geben muss ja nicht mit Hausaufgabenmachen
in Verbindung gebracht werden….
Aber zum Glück gab es immer ein bis zwei Mädchen, die die Aufgaben so gelöst hatten, dass das Gemüt des Kapitäns etwas besänftigt
werden konnte. Um Ausreden bezüglich der nicht gemachten Aufgaben waren wir nie verlegen: „Herr Peters hat mir das Buch weggenommen,
als ich das in Physik lesen wollte.“ „Ich war gestern beim Arzt, hab es da gelesen, aber zum Verschriftlichen fehlte dann die
Zeit.“ „Wir mussten für die Klausuren lernen.“ Naja, und wenn erstmal alle Ausreden ausgeschöpft waren, dann ging man eben nicht hin
und hatte „verschlafen“.
Der Unterricht verlief also im Großen und Ganzen ziemlich entspannt ab. Niemand überarbeitete sich, selbst Herr Hoischen nicht, denn
es lag oftmals an uns Aufgabenstellungen zu formulieren oder Materialien zu prüfen. Tafelanschrieb, was ist das? Dafür überflutete uns
Lolle mit Kopien von Lektüreschlüsseln und Gruppenarbeiten, sodass unser Ordner zum Dicksten aller Fächer heranwuchs und somit
auch unser Wissen.
Aber Lolle schaffte es immer wieder uns zum Staunen zu bringen. Er entwickelte eine unverwechselbare Technik ein DIN-A3-Blatt zu
lochen, an die wir alle niemals gedacht hätten. Ist doch ganz klar, dass wir alle einen DIN-A3-Ordner haben und somit seine Technik zu
den besseren gehört ;)
So vieles trug dazu bei, dass der Spaßfaktor immer konstant hoch blieb, wie zum Beispiel das Schauspielern einer Szene aus „Le malade
imaginaire“ von Molière. Auch unsere zwei faulsten Faultiere, Jonas und Gregory, die immer versuchten, sich gegenseitig anzuprangern,
versüßten uns den Unterricht unsagbar.
Eine weitere Belustigung fanden die Besatzung und der Kapitän darin, nach Worten zu suchen, die der „König“ – Jan Burzlaff – nicht
kannte. Doch meist ist es uns nicht gelungen ein Wort zu finden. Oftmals kannten einige das deutsche Wort noch nicht einmal, aber der
„König“ warf uns fast immer drei Übersetzungen um die Ohren.
Trotz all der Bemühungen uns an Bord zu halten, schaffte es das Besatzungsmitglied Lutz nicht bis in den Hafen und verließ uns nach
Weihnachten. Auch wenn er eine Lücke in unserer Gemeinschaft hinterlassen hat, machte er es uns nicht allzu schwer über seinen Abgang
hinwegzukommen, da er uns vorher bereits gut an seine Abwesenheit gewöhnt hatte.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei Herrn Lothar Hoischen für ein arbeits- und lehrreiches Jahr bedanken, in dem er viele Nerven lassen
musste, aber hoffentlich auch genauso viel Spaß dabei hatte wie wir. Wir wissen zu schätzen, dass er es gewagt hatte, uns mitten in
der Abiturvorbereitung zu übernehmen. Lolle, es war eine tolle Zeit, vielen Dank!
Nicolas Berg
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Wir woggeln uns zum Abitur (Englisch-LK Voßkuhl)
20 hochmotivierte und zu jeder Leistung bereite Woggel-Anfänger
und ihre Woggelführerin Mrs. Voßkuhl erwoggelten sich in den letzten
zwei Jahren das englischsprachige Imperium.
Die Seefahrt begann Richtung USA. Uns leitete der „American Dream“.
Auffällig ist hier vor allem die Tatsache, dass sich zwischen dem bekannten
amerikanischen Traum und dem unseres LK erstaunliche Parallelen
auftaten:
1. Equality: Ja, Gleichberechtigung zwischen Schüler und Lehrer wäre
schön gewesen. Vor allem eine gemeinsame Erarbeitung des Erwartungshorizontes,
natürlich vor den Klausuren, wäre manchmal sicher
zum Vorteil für den Kurs gewesen und hier hätte sich eine Revolution
nach amerikanischem Vorbild bestimmt gelohnt.
2. Liberty: Freiheit - ein grundlegendes Menschenrecht, für das die Väter
der Declaration of Independence kämpften. Unser Kampf um Gedankenfreiheit
war erfolgreich, der um Befreiung von Klausuren eher
weniger...
3. Pursuit of Happiness: Jeder hat den Anspruch, glücklich zu werden. Trotzdem, das größte Glück, ein gutes, ausführliches und in unserer
Muttersprache geführtes Gespräch, war uns nur sehr selten vergönnt.
Nach dem Einlaufen im Hafen von New York und dem kurzen Aufenthalt in New Orleans, welches wir hauptsächlich mit den sog. Streetcars
besichtigten, ging unser Flug zurück in Richtung des Vereinigten Königreichs von Großbritannien.
Die hier verbrachte Zeit gestaltete sich zeitweise äußerst problematisch, denn wir hatten mit den politischen Problemen des Parlaments
stark zu kämpfen. Hier schmerzte die Erinnerung an vergangene Zeiten in den USA erheblich.
Nach all den Anstrengungen im Parlament hatten wir uns einen weiteren Auslandsaufenthalt redlich verdient.
Jedoch nahmen zum ersten Mal nicht alle Mitglieder des Woggel-Kurses teil, fünf Tapfere blieben zurück, um sich mit ihrer Facharbeit
auseinanderzusetzen.
Beim Besuch der alten englischen Kolonie Indien erlebten wir hautnah, was die Realität Indiens vom Traum unterscheidet.
Unser fortwährender Traum - eine Klausur-Amnestie, war auch hier wieder eher ein Alptraum für Mrs. Voßkuhl, da sie noch ganz begierig
um jedwede schriftlichen Auswüchse unsererseits bat. Nachdem wir das eindrucksvolle Land ausführlich besichtigt hatten, ging es
wieder zurück vom bunten, warmen Indien ins graue, nasskalte England. Bei diesem Wetter war es für uns empfindliche Woggeler am
erträglichsten, die Zeit mit einem Film zu überbrücken.
Es war leider nicht die Zeit für eine entspannte und metaphernfreie Komödie im Kino, sondern die Zeit von „East is East“. Die Bearbeitung
dieses Films weckte wiederum wehmütige Erinnerungen an alte Zeiten am anderen Ende der Welt. Wie erinnerten uns aber an den Anfang
des mittlerweile schon fortgeschrittenen Jahres und fanden, es sei Zeit, die Motivation wieder auferstehen zu lassen.
Die Bearbeitung des Films wurde dadurch erheitert, dass es zwischen Mrs. Voßkuhl und dem woggel-woggel Fernsehgerät immer wieder
zu Kämpfen auf höchstem technischen Niveau kam. Meist musste dann ein Kurswoggeler schlichtend eingreifen. Sätze wie „Who knows
how...“ oder „Can anyone...“ woggelten sich ein.
In diesem Zeitraum kam es zum ersten Erfolg der Freiheitsbewegung des LKs. In der anstehenden Klausur mussten wir zwar
vorgegebene Filmsequenzen analysieren, aber uns wurde gestattet, diese Analyse anzufertigen, ohne über von unserer
Seite für absolut überbewertet gehaltene „things“ zu schreiben, wie Kamerapositionen und -ausschnitte, Perspektiven und sonstige
woggel-woggels. Doch die ruhigen Morgende mit „East is East“-Analysen neigten sich nun doch dem Ende zu...
Weiter ging es mit unserer Arbeit dann in einer ganz anderen, uns überaus faszinierenden Welt. Nachdem wir bereits den halben Erdball
erkundet hatten, war es uns nun nach neuen Abenteuern zumute und wir machten uns auf in eine andere Zeit. Doch erwartete uns eine
Welt, mit der wir uns so gar nicht identifizieren konnten.
Begriffe wie „World State“, „total control“ und die Vervollkommnung von Unfreiheit war das absolute Gegenteil von dem, was unser Ziel
für den LK war: Ein Staat, der uns eben nicht vorgibt, was wir wie lernen und schreiben sollen, keine komplette Kontrolle über uns und
unsere Klausurinhalte und natürlich Freiheit - diese hier zu erlangen war schwierig - uns erwartete sogar in der Klausur noch eine weitere
Zeitreise, was zu einiger Verwirrung führte und wieder und wieder viele woggel-woggels aufkommen ließ.
Alle waren dann natürlich froh, als die Heimreise im Jahr 2009 anstand. Doch auch unsere Zeitkapsel wurde durch den Aufenthalt in
der „Brave New World“ in Mitleidenschaft gezogen und wir kamen nicht in 2009 an, sondern landeten geradewegs in der Zeit von William
Shakespeare. Hier war besonders auffällig, dass es zwei verschiedene Lager im Kurs zu geben schien.
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Eines, das Lager der mit britischem Akzent sprechenden Woggeler, fand sich gut in der unerwarteten Situation ein. Das andere, bekannt
unter dem Decknamen „Kuchen-Club“, vertrat eher eine woggel-woggel Meinung in Bezug auf Romeo und Julia sowie den woggelwoggel
Shakespeare.
Da wir nun erst einmal im Jahr 1599 festsaßen, machten wir das Beste aus dieser Lage und behandelten ausführlichst das Drama um die
zwei Familien Capulet und Montague, die beide im schönen Verona lebten, wo eine zum Tode bestimmte Liebe ihren Anfang nahm...
Um uns das Leben in dieser doch sehr unbekannten Stadt ein wenig zu versüßen, besuchte Mrs. Voßkuhl von Stunde zu Stunde immer
wieder das Theater mit uns. Dort konnten wir dann das, was wir so ausführlich besprachen, wieder und wieder in moderner wie auch
traditioneller Form bestaunen.
Das Staunen hatte jedoch ab dem Zeitpunkt ein Ende, ab dem wir wussten, dass uns nun eine Klausur bevorstand, in der die zuletzt gewonnene
Freiheit mit Füßen getreten wurde... - Jetzt mussten wir wirklich an das von uns verwoggelte „Film Analysis Vocabulary“ heran.
Doch egal, welchem Lager wir angehörten, auch diese Klausur wurde mit Bravour gemeistert. Erste Versuche unsererseits, wieder einen
Versuch der Rückreise zu starten, wurden von unserem Kurssprecher und Mrs. Voßkuhl vehement abgelehnt - beide wollten zu unser
aller Leidwesen auch noch das elisabethanische Weltbild live erfahren und sich zu allem Überfluss auch noch mit weiteren Sonetten
Shakespeares beschäftigen. Im fernen 16. Jahrhundert schien der Geist von Frau Sommer Überhand gewonnen zu haben, wenn wir sogar
hier dem Lehrplan folgten - Schüler und Lehrer scheinen wirklich vor nichts mehr sicher zu sein... Wie weit der Einfluss von der Regierung
im fernen 21. Jahrhundert wohl noch reichen mag...
Eh wir uns versahen, war uns fleißigen Woggelern klar, dass wir uns schon in der 13.2 befanden und das Abitur doch nicht mehr so fern
war, wie wir es eigentlich die ganze Zeit gedacht hatten. Doch die Zeitkapsel für eine Rückreise ins ruhige 2007 zu nutzen, blieb uns verwehrt
- in 2009 warteten schließlich schwerwiegende Probleme wie der Klimawandel und die Globalisierung, derer wir uns als Elite-LK
annehmen mussten. So kam es zum finalen Thema auf der langen Liste unserer in der 12.1 ausgegebenen Reiseinformationen.
Nun war es an der Zeit, uns wirklich zum Abitur zu woggeln. Die Nachbesprechung der langen Reise stand an und wir alle erinnerten
uns, meist mit glücklichen Gefühlen, an die Zeit, die wir auf Reisen verbracht hatten. In dieser Zeit war Mrs. Voßkuhl nicht mehr ganz so
glücklich über unsere in großer Seiten- und Stückzahl angefertigten schriftlichen Ergüsse, obwohl sie uns erst ein Jahr zuvor immer wieder
versichert hatte, wie schön diese zusätzliche Arbeit für sie doch sei...
Als Fazit aus dieser fast zwei Jahre andauernden Reise durch Zeit und Raum lässt sich Folgendes im Reisebericht vermerken:
Eine erkenntnisreiche, meist lustige, wenn auch arbeitsreiche Reise liegt nun hinter uns - wir werden uns sicher immer wieder gerne
während unserer nun anstehenden Reise in die weite Welt an sie erinnern.
Danke an Mrs. Voßkuhl, die uns alle so erfolgreich zum Abitur gewoggelt hat.
Und zuletzt bleibt dem ganzen Kurs nur noch zu sagen: God save the Queen!
Frederike Kipper
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The Becker Horror Picture Show (Deutsch-LK Becker)
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Das Protokoll (Bio-LK Wertz)
Biologie-Doppelstunde
Freitag, den 18.08.2008
Anwesende Schüler: Wir begannen als die „Wilde 13“ und durch den
katholischen Einfluss der Schule wurden wir zu den „12 Aposteln“.
Mittlerweile können wir leider nur noch in der Stärke einer Fußballmannschaft
auflaufen.
Fehlende Schüler: Auf dem Catwalk gescheitert: Der wilde Jörn (bekam
leider kein Foto)
Unterrichtender Lehrer: „Ramon-Rolfe“ Wertz
Gliederung:
1. Vor der Stunde
2. Sitzplatzsuche
3. Mündliche Überprüfung der Hausaufgabe zum Thema „Germany´s
next Topmodel“
4. Nachbesprechung der Exkursion
5. Hausaufgaben
Das Schlüsselklimpern war heute so zaghaft, dass die Reizschwellen der Kursmitglieder nicht überschritten wurden, sodass kein Aktionspotential
entstand und der Verstummungs-Reflex ausblieb.
Aufgrund eines künstlich angelegten Ökosystems (Pfütze) auf Hannahs Stuhl, um die abiotischen Faktoren erfahrbar zu machen, diffundierte
Hannah durch den Raum auf die andere Seite.
Es folgte die freitägliche Abiprüfung des am vorherigen Abend angeeigneten Fernsehwissens. (Das ist auch der Grund für die herrschende
Müdigkeit.)
Zu beachten sind die gegebenen Operatoren.
a) Nennen Sie die Person, die gestern bei „Germany´s next Topmodel“ kein Foto bekam. Begründen Sie dies im Zusammenhang
mit dem Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip.
b) Erläutern Sie die Auswirkungen von UV-Licht auf den menschlichen Körper auf molekularer Ebene am Beispiel von Gina-Lisa.
c) Beschreiben Sie kurz, warum Giselle und „Rolfe“ nicht dieselbe ökologische Nische nutzen können.
Die Antworten sind mündlich bei Herrn Wertz zu erfragen.
Aufgrund des fehlenden Basiswissens, das unter anderem
durch die nachfolgenden Sendungen hätte erlangt
werden können, musste Herr Wertz zur Beruhigung „ein
Schlückschen Vodka“ zu sich nehmen, welches wie immer
gut getarnt in einer Wasserflasche war.
Es folgte die Nachbesprechung der Bayer-Schering-Exkursion.
Sigmund zeigte uns hier einmal mehr, dass unser
Backgroundwissen entgegen den Behauptungen unseres
Lehrers, dem wir oft mit unserem Unwissen Angst
bereiteten, sehr fundiert ist, zumindest was den Zellstoff
angeht. („Sigmund, gib mal Zellstoff“, worauf dieser so reagierte:
„Ähmm…!?!“)
„Ich übertreibe jetzt wieder…“ war auch heute wieder ein
oft zu hörender Satzanfang. So wurden wir ständig gefordert,
denn wir mussten trotz Müdigkeit zwischen Realität
und „dem Übertriebenen“ unterscheiden.
Zum Ende der Stunde waren alle froh, dass ihnen nicht
die Synapsen durchgebrannt waren.
Hausaufgabe:
Wandeln Sie auf den Spuren Ihrer Ganglienzellen und suchen
Sie nach ihrem „fundierten Unter- und Mittelstufenwissen“!!!
Annkatrin Lukner, Anna Hans,
Isa Kullmann, Johanna Gramse
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Pädagogik-LK (Hoischen)
Dreimal die Woche gingen die zwanzig Matrosen mit einem fröhlichen „Ahoischen“ an Bord
der MS Ricky. Unter dem Regime Kapitän HOIMs sorgten die Schiffsjungen Julian und Johannes
stets für eine blankpolierte Reling und ein frischgeschrubbtes Deck, während aus der
Kombüse ein frischer PunTschgeruch wehte.
Am Abend (nach getaner Arbeit) kamen die Matrosen in ihrer gemütlichen Weinstube zusammen,
um in trauter Atmosphäre ein familiäres Seemannsgarn zu spinnen. Für Unterhaltung
sorgte hier auch der Käpt´n , der allabendlich mit professionellen klackernden Stepptanzeinlagen
die Stimmung anheizte. Als Gegenleistung sollten Bootsmänner und –frauen
je ein pinkes Element in der Uniform vorweisen. Eine Pflicht waren zudem zweierlei Handtaschen.
Wichtig für den Tagesablauf der MS Ricky waren außerdem die in Referatform vorgetragenen
elementaren Themen: Kompasskunde, Lenkung des Steuerrads sowie die Heilung der
Seekrankheit.
Zu Beginn der Fahrt, im Jahre 12.1, konnte der Kurs den Kurs natürlich nicht immer schnurgerade
halten. Doch mit dem Ziel vor Augen – Herrscher sein über die widerspenstigen
Felsen der Abiinsel – lernten die Matrosen schnell, worauf es ankam.
Im Hafen von Fachabi gingen schließlich Sarah, Meike, Alexander und Birte von Bord.
Die verbliebenen zwanzig hissten jedoch wieder die Schulbuchseiten, um sich aufzumachen zu neuen Abenteuern: Unvergessen die
Schlacht gegen das schrecklichste aller Meeresungeheuer – den garstigen Ödipus.
Doch öfter noch stand die MS Ricky vor grausigen Gefahren: Drohte sie zunächst an den Klippen von Krackelunleserlich zu zerschellen,
kam danach noch ein weitaus größeres Risiko auf sie zu: das von allen gefürchtete Piratenschiff Maxime, 8-stöckig und gigantisch, bemannt
mit grausamen Piraten, deren Namen weit über die Mendener Stadtteile bekannt sind: Der furchtlose Hurrel, Bösmund Siegfried
und Augenklappenpiaget – das Freibeutertrio, das die MS Ricky mitsamt ihren Insassen kapern wollte.
Doch die Besatzung der MS Ricky bediente sich der Integrationsfunktion, die ihr zuvor bei der Sozialisation der rebellischen Krappmänner
schon gute Dienste geleistet hatte. Dieses wilde Volk hatten die Matrosen an der Küste der Rollentheorien, Koordinaten 12.2, aufgelesen
und als mutige Mannen mit auf große Fahrt genommen.
Irgendwann ging jedoch auch der MS Ricky der Treibstoff aus. So trieb der Prozess von role-making und role-taking das Schiff und seine
Matrosen weiter an, damit sie auch die letzten Wagnisse auf den sieben Weltseelen eingehen konnten.
Und bald schon kam sie in Sicht: Die ersehnte Abiinsel, Koordinaten 20.09.
Auf die erfolgreiche Einnahme wusste die Besatzung nur eins zu sagen: Zicke Zacke, Zicke Zacke, Hoi Hoi HOISCHEN!
Annette Kemper, Linn Röper, Katharina Wuttke
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Seemannsgarn - Teil 2
Reli-GK, Wülle. Luisa beantwortet ganz schlau eine Frage.
F.: „Boah, Luisa, bist du schlau, hast du nen Anfall?”
Luisa: „Jaa, Moment…Ich muss erstmal wieder ich werden. “
Literatur-GK, Lügger:
Lügger zu Isa, die den (männlichen)
Cléonte spielen soll: „Ich
will mit dieser Wahl keinesfalls
ausdrücken, dass Sie unweiblich
sind!”
Geschi-LK, Schrieck:
Schrieck: „Gibt auch schöne Pferde,
oder?”
Jana H.: „Jaaa…Hannoveraner..”
Gierse: „Hauptsache schmeckt!”
Sowi-GK, Loose:
Loose: “Ja und Desireé war beim Anmelden
dann total frech und gemein.”
Dresi: “Ne, ne, damals war ich noch
voll lieb…”
Loose: “Aha - ein Geständnis!”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Als ich das
geguckt habe, war ich
praktisch noch im embryonalen
Zustand!”
Mathe-LK, Bornhoff:
Bornhoff: „Jetzt müssen da erstmal die
richtigen Bezeichnungen stehen.“
Philip: „…sonst kommt der alte Mann
auch ganz durcheinander.“
Mathe-GK, Müller:
Müller: „Das ist
unendlich und das
hört nie, nie auf!”
Bio-GK, Fringes. Erklärung
des Begriffs DNA
Fringes: „Und das „A” steht
für…?”
Feli: „Für Nuklear!”
Reli-GK, Wülle:
Nico: „Das heißt „Ketzer”!”
Luisa: „Ketzer?! Das sind
doch die Evangelen, oder?”
Spanisch-LK, Weber/Vorwerk:
Reli-GK, Hankel:
Kathrin L.: „Hey, Ramona! Den Film haben wir Berna: „Es gibt deutliche Unterschiede
zwischen der evange-
schon mal geguckt.”
Ramona: „Ne, der war nicht schwarzweiß.” lischen Messe und der christlichen!”
Kathrin L.: „Stimmt, der war dunkelbunt.”
Päda-LK, Hoischen:
Ulrike: „Die Libidophase (Lebensenergie) endet
mit dem 9. Lebensjahr.”
Fr. Hoischen: „Ich hoffe, dass das bei Ihnen
nicht der Fall ist, denn dann wären Sie eine
Terminator-Frau ohne Sexualtrieb.”
Sowi-GK, Hr. Voßkuhl:
Berna: „Leipzig liegt im
(Ruhr)Pott!”
Geschi-LK, Schrieck, Aktueller
Anlass: Färber nach Albanien
Schrieck: „Ja, der wird da eine
ruhige Kugel schieben können,
meinte er.”
Nico: „Ja, Herr Schrieck, wie
wärs?”
Schrieck: „Ne, jetzt noch nicht,
ich hab noch kein Maschinengewehr
gekauft”
Deutsch-GK, Feldmann, Besprechung Effi
Briest von Theodor Fontane:
Anki: „Und deshalb hebt Büchner…
Florian: „Nicht Büchner - Schiller!”
Franzi: „Ne, Fontane…”
Englisch-GK, Schwieger. Beten vor der
1. Stunde: „in der klingenden Sprache
eines Gedichts klopft Gott an die Tür
deines Herzens...”
Es klopft an der Tür, Christoph betritt
den Raum…
Philo-GK, Spieker. Thema: Seelenwanderung:
Florian: „Dann wären Buddha und Platon doch
gute Kumpel, oder?!”
Mathe-GK, Müller:
Vroni: „Herr Müller, das ist gar nicht 2b).”
Annette: „Ja, stimmt, ich hab Ihnen 2c)
diktiert.”
Kurs: „Das ist auch nicht 2c).”
Annette: „Jooo, ich hab die erste Zeile von b)
und die beiden anderen c) gesagt!!!”
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Latein-GK, Thielmann. Ein Zettel geht rum: „Lesen
und weitergeben - Wer hat die Fußabdrücke
an die Decke gemacht?“
Have guckt an die Decke: „Wo sind die denn?”
Mathe-GK, Müller. Erläuterung der Eulerschen
Zahl:
Frede: „Durch diese Erkenntnis wurde die
Welt vor dem Untergang bewahrt!”
Deutsch-GK, Dr. Maler:
Maler: „Was ist denn schön? Was
macht die Welt denn besser?”
Robert: „Ich!”
Päda-GK, Ostendorf:
Ostendorf: „Und wenn der
Junge sich nicht benimmt…”
Leonie: „…dann kastriert
der Vater ihn ordentlich.”
Bio-GK, Fringes:
Jennifer: „Frau Fringes, die belästigt mich!”
Fringes: „Was?! Ich bin lästig?”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Der Sinn der Ehe ist die Sicherstellung
des Sexualpartners”
(angeblich Zitat eines “Freundes”)
Deutsch-GK, Feldmann: Klausurvorbereitung
vor Kassandra
Laura: „Können wir nicht einfach nen Diktat
schreiben?!?”
Englisch-LK, Voßkuhl: Mrs. Voßkuhl zählt auf,
was sie alles in den letzten anderthalb Jahren
korrigiert und vorbereitet hat.
Voßkuhl: „Also ich finde mich gut!”
Mathe-GK, Müller.Er soll das
Fenster zumachen:
Müller: „Frieren ihre Gehirnzellen
langsam ein?”
Lena W.: „Die liegen schon im
ewigen Eis.”
Spanisch-GK, Weber, Kreide fällt
herunter. Weber ärgert sich.
Dominik: „Kann jedem passieren,
aber dem Dümmsten zuerst!”
Mathe-LK, Bornhoff: „Schon erschreckend, dass der neue Wirtschaftsminister
(Guttenberg) mein Alter hat!“
Philip: „Da sehn se mal wie weit man’s schaffen kann!“
Bornhoff: „Ich muss mal eben ins Lehrerzimmer, ne Runde heulen…“
Deutsch-LK, Eggers: Gespräch über Frauen
Eggers: „Männer wollen sich doch nicht an so was
Dürrem stoßen.”
Mathe-GK, Müller:
Müller: „Und dazu muss man sich das
gut lernen!”
Abi-Komiteetreffen:
Lars: „Ich häng dann einfach nen Brett
an den Zettel, dann weiß jeder Bescheid!”
Päda-LK, Hoischen:
Fr. Hoischen: „Ich hab mich heute morgen
nicht so im Spiegel kontrolliert. Aber
wenn ich Sie so angucke…Sie sehen
auch so nach Montagmorgen aus.”
Geschi-LK, Schrieck, nach einem Kurzreferat:
Toni: „Weißt du, warum der sich duelliert hat?“
Nico: „Ging doch eh wieder nur um Sex!”
Geschi-LK, Schrieck: „Wir lesen einen Sachtext im Chor(!).
Schrieck: „Soviel zum LK-Niveau in Geschichte”
(Später dann…)
Schrieck: “Sie erwähnten xy und wir sind ja kein GK, wir sind
ein LK. Wir machen auch mal Fehlerlesen!”
Spanisch-GK,
Weber:
„Ja, das „tot
sein” ist relativ
langfristig zu
sehen.”
Deutsch-GK, Dr.
Maler:
Maler: „Sie denken
doch auch immer in
Gegensätzen: Hell-
Dunkel; Tag-Nacht;
klug-Lehrer”
Mathe-LK, Bornhoff (Unterricht auf Englisch wegen USA-Fahrt):
Bornhoff: „If you do this with the GTR, you have to write it
down!“
Jörn: „Den Satz hat er sich jetzt eine halbe Stunde überlegt!”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Sarah?”
Sarah W.: „Oh…nein!”
Susanne: „Du darfst dich nicht
bewegen!!”
Deutsch-LK, Eggers:
Jana M.: „Die Erfahrung,
die Müsli da gemacht hat…”
(gemeint war R. Musil!)
Päda-LK, Hoischen:
Fr. Hoischen: „Ich habe
gerade an zwei Kopierern
gleichzeitig kopiert. “
Hache: „Ja, Sie sind ja auch
eine Frau.”
Fr. Hoischen: „Assig,
oder…?!”
Englisch-GK, Schwieger:
Schüler: „Wir können ja einen Film
gucken.”
Fr. Schwieger: „Ihr habt gar kein
Gerät geholt.”
Ange: „Aber ich hab ne DVD dabei!”
Fr. Schwieger: „Ja und? Wollteste da
jetzt mit dem Fingernagel drüberkratzen
oder wie?“
Andrea: „Wenn ich was haben will, setz’ ich mich einfach bei
Papi auf‘n Schoß.”
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Wahrheit oder Lüge?
Hallo Kinners!
Alles im Lot auf‘m Boot, alles in Budder auf‘m Kudder?!
Na dann, alle Mann an Deck und Hallo, Hallöchen!
Nun lauschet den spannendsten Geschichten und wildesten Abenteuern
der frisch gebackenen Seemänner und –frauen und vereinzelten Piraten,
die wankelmütig auf der Reling tanzten!
Könnt ihr Seemannsgarn von Wahrheit unterscheiden?
1. Hochschultag in Münster. Einer der Busse tritt die Heimkehr ohne Lehrpersonal
an. Folgendes ereignet sich:
a) Der Busfahrer verweigert die Weiterfahrt, da er von einem Mitschüler beleidigt wurde.
b) Christopher Gierse lenkt den Bus zur Wilhelmshöhe, als dem Busfahrer klar wird, dass Fischbrötchen nicht auf
seiner Speisekarte stehen sollten.
c) Nach 2 Stunden Fahrt erblicken die Schüler das Ortsschild „Minden“(Kreis Minden-Lübbecke), da der Busfahrer
beim Eingeben des Ortsnamens in sein Navi „Menden“ mit „Minden“ verwechselte.
2. Fortbewegungsmittel – Schüler der 13 kommen zur Schule mit
a) einem Kettcar
b) einem Trecker
c) einem Schlitten im Winter
3. Die Schüler der 13 tragen
a) einen gefällten Baum über den Schulhof
b) 100 kg Sand für die Weitsprunganlage
c) das Auto eines Mitschülers vom Parkplatz
4. Nicht nur in der Unterstufe, sondern auch in der Oberstufe bereitet den Schülern das Versteckspiel ein großes
Vergnügen. Oft schwitzen sie 45 Minuten
a) im Klassenschrank
b) hinter dem Vorhang auf der Fensterbank
c) unter aufgespannten Regenschirmen
5. Auch Verfolgungsjagden mit der Polizei werden für die allgemeine Belustigung auf Klassenfahrten riskiert:
a) Ein Schild mit „Help! We’re kidnapped!“ wird auf der Londonfahrt an ein Busfenster geklebt.
b) Der Deutsch-LK Eggers legt sich auf der Studienfahrt nach Rom mit der päpstlichen Schweizergarde an.
c) Auf der Besinnungsfahrt nach Meschede wird einem Mönch seine Tracht geklaut und anschließend auf dem
Marktplatz präsentiert.
6. Sportliche Aktivitäten sollen auch in der 13 nicht zu kurz kommen. Viel Abwechslung bietet uns
a) eine Sportstunde im Garten des Sportlehrers.
b) Volleyballspiele auf dem Feld im Freibad Leitmecke.
c) der Aufenthalt auf einem Spielplatz zur Freude der Schüler, nachdem sich der Kurs auf der Suche nach einem
Wald im Lahrfeld verlaufen hat.
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7. Die lustigsten Autopannen ereignen sich so:
a) Nichtsahnend fährt Frau Hoischen nach Hause, als ihr ein Schüler die Vorfahrt nimmt und es zu einem Zusammenstoß
kommt.
b) Ein Schüler fährt in dem Sportwagen seines Vaters derart rasant den Berg an der Schule herunter, dass ihm ein
Vogel gegen die Windschutzscheibe prallt.
c) Ein Mitschüler parkt mit seinem Volvo Kombi (!) in der kleinsten Parklücke der Schule zwischen Bank und Blumenkübel.
Er fährt gegen den Blumenkübel, lacht und geht zur Schule, ohne sich mögliche Schäden am Auto
anzusehen.
8. Was einige 13er Schüler an einem Freitag Morgen tun:
a) Nach einer langen Nacht im Funpark holen einige Schüler ihren Schlaf auf Stühlen im Mehrzweckraum, in ihren
Autos auf dem Parkplatz oder auf der Drehscheibe des St. Vincenz-Kirchplatzes nach.
b) Ein besonders sportlicher Schüler läuft bereits in den frühen Morgenstunden bei einem Marathonlauf mit und
kommt danach für die letzten Unterrichtsstunden wieder zur Schule.
c) Eine Gruppe von hungrigen Schülerinnen nutzt ihre Freistunden, um in der Schulküche ihren Brunch vorzubereiten.
9. Was geschieht kurz vor der Literaturaufführung „Die Physiker“?
a) Das Bühnenbild brennt aufgrund einer umgestoßenen Kerze ab.
b) Zwei „Physiker“ verlieren ihre Hauptrollen aufgrund diverser Delikte.
c) Der Schlüssel für die Schränke, in denen sich die Requisiten befinden, ist verschwunden. Panik bricht aus.
10. Ist euch nicht aufgefallen, dass in der Jungenumkleidekabine
ein Stück Bank fehlt? Mögliche Gründe:
a) Ein Mitschüler sägt das Stück mit seinem Taschenmesser
ab.
b) Ein vollschlanker Schüler hängt sich an die Bank.
c) Ein Schüler rennt mit voller Wucht mit seinem Kopf gegen
die Bank.
Und die Moral von der Geschicht‘: Matrosen lügen… oder
nicht?!
Auflösung: 1. a) / 2. b) / 3. c) / 4. a); b); c) / 5. a) / 6. b); c)
/ 7. c) / 8. a) / 9. b) / 10. a)
Linn Röper, Kathrin Kizina
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Auf hoher See mit Dr. Pieper
Gewidmet dem Kapitän der vom mathematischen
Kurs Abgekommenen.
Nahezu jeder Schüler, der nicht mit einem stark
ausgeprägten mathematischen Gespür auf die
Welt gekommen ist - oder besser gesagt: Absolut
GAR KEINEN blassen Schimmer von Mathe hat -
kennt diese Situation: Defizit in Mathe und praktisch
nicht existente Aussicht auf Besserung!
Um nicht vollständig von den reißenden sinuskurvenförmigen
Wellen der Mathematik in den
Abgrund gerissen zu werden, heuerten wir den
unglaublichen, fantastischen, oft kopierten und niemals erreichten Seebären Dr. Thomas Pieper an! Aus uns unerfahrenen
Landratten machte er hochseetaugliche Matrosen, die durch seine Lehre schließlich imstande waren,
den Seeungeheuern „DJ“, „der Königin“, „Christel“ und Co. zu trotzen.
Sämtliche Hindernisse wie Ableitungen, partielle Integration oder Diskussionen von ominösen Kurven, mit der uns
die See in die Knie zu zwingen versuchte, waren durch seine Hilfe leicht zu überwinden.
Die Lebensweisheiten unseres oft mit quietschgrüner wetterfester Kleidung und passendem Fahrradhelm ausgestatteten
Kapitäns werden uns dabei wohl stets in Erinnerung bleiben, denn wer außer unserem Tommy bringt es
zu denkwürdigen Aussagen wie: „Wenn du noch nicht mal das ableiten kannst, hol dir‘n Attest“ oder: „Wir machen
mal ‘ne Aufgabe zu beschränktem Wachstum. Was beschränkt ist, müsstet ihr ja eigentlich wissen.“
Absurde Aufgaben, die sich selbst durch wildes Hämmern auf seinem old school - Taschenrechner nicht lösen ließen,
quittierte er nicht selten mit einem gnadenlosen „SCHWACHSINN, kommt eh nicht inner Klausur“.
Beflügelt von seinem ungeheuer großen Vertrauen („Wir können hier keinen Fallrückzieher üben, wenn einige
noch nicht mal den Ball anstoppen können“), schafften wir es letztendlich doch noch irgendwie sicher an Land,
und mussten nicht vollkommenen Schiffbruch erleiden.
In diesem Sinne gilt Ihnen, unserem Seebären, ein herzlicher Dank für Ihre Engelsgeduld, die unfassbare Motivation,
mit der Sie zu Werke gingen, und Ihre für unsere „Werkzeugkiste“ unverzichtbaren „Kochrezepte“, mit denen
Sie uns oftmals höchst begriffsstutzigen Schülern - auf gut Deutsch gesagt - „den Arsch retteten“.
Lange Rede, kurzer Sinn - Danke, Ade und Tschau mit au! Wir sehen uns um Viertel vor Pfirsich!
Ihre Mannschaft bestand aus: Johannes Gottschlich, Wera Engelhardt, Robert Ammelt, Lena Heunemann, Katharina
Wuttke, Franziska Scheffer, Angelina Aurich, Katharina Jasper, Sandra Gerlt, Sandra Petrias, Leonie Grade, Laura
Poth, Hannah Wittmann, Lisa Steinmetz, Romina Krollmann, Hendrik Dransfeld, Felicitas Hochstein, Irina Hornemann,
Marcel Sprafke, Gülcan Korkmaz, Mareike Köhler, Ann-Cathrin Sommer, Linn Röper, Veronika Schydlo, Ann-
Kathrin Kayser, Johannes Hachenberg, Desiree Niebecker, Carolin Krekeler, Daniel Baummann, Kerstin Imkamp und
Bernadette Schumann
Johannes G., Wera E.
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Reli-GK, Wülle
Florian: „Nico ist jetzt der Held des Tages!”
Wülle: „Ja, basteln Sie sich heute Nachmittag nen Orden!”
Geschi-GK, Sr. Johanna: Daniel Lodzik hat soeben ein
10-minütiges Referat gehalten
Sr. Johanna: „Daniel, könnten Sie dem Kurs bitte mal kurz
erklären, wovon sie sprechen?”
Spanisch-GK, Weber:
Lena H.: „Catalán...ist
das so ’ne Untersprache?”
Feli: „Akzent…?”
Weber: „Dialekt, meinen
Sie?”
Pause, Cafeteria:
Sarah W. zu Thilo:
„Wann blühen die Maiglöckchen?
Im März?
Thilo: „Hm, Sarah.. Im
Mai vielleicht?!”
Seemannsgarn - Teil 3
Geschi-LK, Schrieck, Rückgabe der 1. Klausur:
Schrieck: „Ihre Gesinnung wird hier nicht bewertet.”
Deutsch-GK, Feldmann:
Nico: „Dass ein Drama unterhält,
ist manchmal ein angenehmer
Nebeneffekt, jedoch
nicht sehr ausgeprägt.”
Mathe-GK, Müller, komplexe Extremwertaufgaben:
Müller: „Ich geb ihnen mal einen Tipp - gesucht wird eine Zielfunktion!”
Deutsch-LK, Eggers:
Andrea: „Wenn der das 1902 geschrieben hat und
1888 geboren ist… Dann war der da ja 24!”
Päda-LK, Hoischen:
Andrea: „Bevor du mir verletzt, verletz ich
dich.”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Wieso eigentlich Röhling-Zerbs? Sind Sie verheiratet?”
Jana: „Ne, damals […] gab es das Gesetz, dass man nur
einen Mädchennamen haben darf, noch nicht. Das war
ne Lücke im Gesetz.”
Weber: „Aha…dann sind Sie also eine Gesetzeslücke!”
Deutsch-LK, Eggers:
Fr. Eggers: (Thema Pornografie und Erotik)
„Genug von der Theorie, wir müssen so
langsam zur Praxis schreiten!”
Bio-GK, Fringes:
Eine halbe Stunde nach Beginn des Unterrichts klopft
es an der Tür, vorher war Klausur.
Johannes: „Tschuldigung...hab vergessen, dass wir
jetzt Bio haben...“
Englisch-Lk, Voßkuhl:
Thema PartYs
Carolin S.: „Jetzt bin ich grade 18 und die machen
die PartYS ab 21?!?“
Frede: „Versuch mal ne Anzeige wegen Diskriminierung.“
Robert: „Diskrimination?“
Bio-GK, Fringes:
Fringes: „Wenn ich die so oft loche, dann lobt ihr mich
nicht - vergesse ich das Lochen einmal, werd‘ ich angeschissen
- ich finde, ihr könntet mich öfters mal loben.“
Reli-GK, Wülle:
Die Tafel ist bereits voll.
Wülle: „Wo siedeln wir denn jetzt Gott an?“
Phillip A.: „Der passt nicht mehr.“
SoWi-GK, Loose:
Nico bezeichnet Herrn Loose als „Neoliberale Zecke“,
Herr Loose Nico als „rückständigen Sozialromantiker“
Englisch-Lk, Voßkuhl:
Voßkuhl: „He planned his career
and wanted to be a poem.“
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Jana Röhling-Zerbst…”
Jana: „Zerbs, ohne „T”!”
Weber: „Achso. Also wie „Currywurs?”
Sowi-GK, Loose:
Loose: „Kathrin,
liebe Kathrin, du
hast Sowi nur
mündlich gewählt.”
Kathrin: „Jaaa!”
Loose: „Ja, das ist
per se schon mal
sechs.”
Literatur-GK, Lügger:
Lügger: „Noch tragischer!”
Isa: „Noch tragischer?! Das war
schon meine oberste Grenze!”
Geschi-GK, Sr. Johanna:
Lutz: „Diese Juden”, ich finde das klingt
so abwertend.”
Christoph: „Da muss halt ein Demonstrativpronomen
hin.”
Physik-LK, Rätz:
Florian diskutiert mit Herrn Rätz (mal wieder) über einen Sachverhalt…
schließlich Herr Rätz: „Wir haben hier Physik und nicht Religion!“ … Herr
Rätz will weiter argumentieren: „Und wenn das im Weltall passieren würde
… Mist, kann man sich nicht vorstellen, lassen wir das!“
Geschi-Lk, Schrieck:
Schrieck: „Was macht der Skiba jetzt eigentlich?“
Steffi: „Der kümmert sich um ein Praktikum.“
Schrieck: „Als was denn?“
Steffi: „Weiß er auch noch nicht so genau...“
SoWi-GK, Loose:
Alle zeigen auf, bis auf Kaddi Jasper.
Loose: „Und alle warten auf die zu diskriminierenden 20% des Kurses“
Kaddie: „Ich bin aber kein Mitläufer.“
Reli-GK Wülle:
Wülle: Wissen Sie eigentlich, dass das verboten ist?
Jana H.: „Was? Ach so, ja, Kaugummikauen verstößt gegen die
Hausordnung.“
Wülle hält den Mülleimer hin.
Jana H.: „Tu ich so weg.“
Wülle: „Sie wissen, dass Sie das auch am Sprechen hindert?“
Jana H.: „Ich will ja auch nix sagen.“
Mathe-LK, Bornhoff:
Philipp: „Man könnte es auch Bornhoff-Multiplikation
nennen und Bornhoff = Zahl definieren!“
Philip: „Bornhoff = 0 …“!
Bornhoff: „Kißmer! .. Im Gegensatz zu dir wäre
ich aber eine rationale Zahl!“
Geschi-LK, Schrieck:
Daniel Barkowski zu Toni: „Kannst du jetzt mal ruhig sein? Das geht mir ja so langsam auf den Geist!“
Toni: „Welcher Geist?“
Bio-GK, Fringes:
Johannes G.S Dauerfrage: „Muss das sein??“
Geschi-GK, Heinrichs in der ersten Stunde nach den Sommerferien:
Nach Kurssprecherwahl, einem Kursfoto, Hr. Heinrichs: „Und was ist
mit einem Kurstreffen?“
Benni: „Was ist denn heute los?“
Kurz später: Wir gucken einen Film...
Musik-GK, Becker: (Philip
wieder mal am Quatschen)
Becker: „Kißmer ist auch
noch so blöd und merkt es
nicht mal.“
Philip schreckt auf: „Hä –
was?“
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Robert Ammelt
Geburtstag: 24.11.1989
Berufswunsch: Bundestrainer
Lebensmotto: Wer andern eine Bratwurst brät, der hat
ein Bratwurstbratgerät!
1. LK: Geschichte
2. LK: Englisch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Ich danke als erstes meiner Familie, (vor allem meinen Eltern) dafür, dass sie mich immer angetrieben hat, auch
wenn ich manchmal nicht so wollte. Dann den BFH‘s (Eymelt, Olli, Tobi, Henne, Peppi, Adam, Kowski, Bremke, Dong
& Rekrut Timme) für zahlreiche gute Tage/Abende, allen, mit denen ich sonst mal einen oder zwei trinken war
(Gott, Dän, Döön, Kramer, Skiba, Iken, Kondomi, Hache, HAVE!), dem Geschi-LK für eine supergeile Studienfahrt,
dem Fussballkurs unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Wischer für wöchentliches Fussballtraining auf Weltklasseniveau,
dem Kuchenclub für Unterhaltung & Sättigung in Englisch, der Brauerei C & A Veltins für das ein oder andere
leckere Pilsener, auf jeden Fall Schwester Lydia für 9 Jahre durchgehende Versorgung mit erfrischender Schokomilch
und last but not least Jürgen Klopp und Neven „dem Killer“ Subotic für die Wiederauferstehung des BVB!
Kommentare:
kuchenclub Mitglied//Wer kommt aus dem Süden und isst gerne Bambus?//mag so richtig einen//An - Aus//typischer Halinger//
Scheffers+Ammelts traditional drinking day am 26.12.//“Manchmal bin ich ein guter Sohn!“//bester Silvester-Party Veranstalter//“let
that“//Robattek//reichstagspräsident//Saufgelage-Team 08//im suff küsschen austauschen//SILVESTERSPLASH//kommt als einziger
mit nem Traktor zur schule//handballgott//wir suchen der cousine einen schwager...//Straaaaaaaahhhhhhhhhhhl //cabrio-trecker//r.
ammelt der Ärgerarsch...Augen auf! (Silvester ‚05;))//“seid doch einfach mal dumm“//glüüüüüühhhhhwein//bester Fallen-Labyrinth-
Macher//OBERDUMMI!!!!//*Todesgriff*//wer ist dafür?//“GIV THE COOKIE!!!“//Englisch ohne Ammelt? UNMÖGLICH!//Der einzige
der mit mir Mitglied im Junior-Club ist :) ich liebe dich!//“Das war nicht alles ich, das war auch Dän!“//halben liter bier inner sportsbar
exen//ewiger Arschloch-Gewinner//jede Woche einmal vom Handball in der Zeitung (mit Bild!)//bester Großcousin xD//die Tiramisu
vernichtungsmaschine!//6 Brötchen?-das ist doch nix!! ;)//bester Hofstaatpartner- und vor allem tänzer ;-)//lass den hund aus dem
spiel....//spritzflaschenkrieg in chemie//war meister im stufenforum//Reeeeboooort:)//eey,kommste mit inne stadt?!//Drahthaar//217
dafür - einstimmig angenommen//an kreativität im deutschunterricht nicht zu überbieten//Groeßter Kakaokonsument des WBG‘s//
FUßBAAAALLLL!!//Es war die Lerche, die Heroldin des Morgens, nicht die Nachtigall!//diabolus, planus, gemeinicus//Einer meiner größten
Kunden//der Reißverschluss der Verdammnis
Philipp Aschersleben
Geburtstag: 26.12.1989
Berufswunsch: Wirtschaftsingenieur
Lebensmotto: Lieber etwas misstrauisch als etwas tot!
(James Bond, 1977)
1. LK: Physik
2. LK: Mathematik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Mein erster und größter Dank gilt meinen Eltern und meiner Schwester Franziska: Ihr wart wirklich immer für mich da und habt mich in jeder
Hinsicht ganz selbstverständlich und unkompliziert unterstützt – und tut es immer noch! Genauso danke ich auch meiner „Groß-Familie“:
Ihr habt mir immer gezeigt, wie wichtig ich für euch bin und habt meine Schulzeit – teils aus der Ferne – stets mit viel Interesse (und manchmal
auch guten Ratschlägen) verfolgt! Und was wären die letzten Jahre erst ohne meine Freunde gewesen? An erster Stelle mein bester Freund
Maik: Du bist immer für ein gut temperiertes Eis aus „Schwittens Spachtelhütte“ und viele andere coole Aktionen zu haben. Wir haben uns
nie aus den Augen verloren und ich hoffe, dass das so bleibt! Als nächstes Tobias: Du bist immer ein verständnisvoller Gesprächspartner
(wenn auch leider meist nur virtuell oder per Telefon) und ein sehr guter Freund. Danke auch an alle aus meiner Stufe, die mir die letzten
Schuljahre mehr als erträglich gemacht haben: Anna, Johanna, Alina, Katrin, Katrin, Ramona, Markus, Philip und noch ein paar andere.
Ein Wort des Dankes schulde ich auch Ian Fleming, weil er den besten und berühmtesten Geheimagenten der Welt schuf: James Bond!
Ebenfalls ein großes „Danke“ an die Wise Guys für den besten Vokal-Pop der Welt, sowie an die Produzenten von „Alarm für Cobra 11“ und
„Dr. House“. Habe ich noch jemanden vergessen? Ach ja, mich: Toll, dass du 13 Jahre lang durchgehalten und niemals aufgegeben hast!
Kommentare:
„Plöp“, „Plöp“, „Plöp“, „Hört jetzt endlich auf“//Cha-cha-cha//und dafür hab ich zehn Euro bezahlt//das macht Sinn//“5000m...
ähm...das macht...ehm...12,5 Runden“//Clown gefrühstückt?!//Gibt anderen Schuld an Problemen...!!!//SINNlose E-Mails...//Pepe//
Tomatiiiii....//200% Herzinfarkt//dr. house//sponsored by toffifee//die perfekte Frau ist ein Mann//englisch bei wischer-äh holterhoff//
lustige Geschistunden :-D//aaltfoi//hält den Kopf über die Cola, wenn er Mentos reinwirft//Enjambement: Enjumpment//urlaub 08:
die sandbank:D//ohhh nein du schon wieder...//Wir sind Papst! Nein. Aber Philipp.//Windows-Fanboy ;)//Links ist die Gangschaltung//
haare wie eine rückwärts fahrende ente;-D//denken sie da mal ÄÄÄHHH drüber nach!//der zettel!!!!!!!!!!//hasst DAUs//mag Microsoft
mehr als Bill Gates//Kampfhaltung!//“fast sicher eindeutig stetig“ :-)
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Angelina Aurich
Geburtstag: 27.09.1989
Berufswunsch: Grundschullehrerin
Lebensmotto: Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Ich möchte zunächst der besten Mutti und dem besten Dad auf der Welt danken.Dafür,dass ihr meine Launen und Zickereien
immer so ertragt und für die Unterstützung.Dann meinem Bruder.Du bist echt der witzigste und coolste.Als nächstes
meinen Stufen-Mädels(Ihr wisst schon, wer;) )Danke für die schöne Zeit.Werde euch sehr vermissen:-*Besonderer
Dank geht an Kaddie.Meine Beste;-)Selbstverständlich auch Anne, die mich seit Jahren über begleitet und einfach meine
Seelenverwandte ist:-*Natürlich nicht zu vergessen:die REWE-Elite(Creme de la Creme)für die Finanzierung meiner Shopping-Träume;-)Mathegott
Pieper sowieso, der meine Note doch noch retten konnte und auch den wöchentlichen Montag.
Besonderer Dank geht noch an einige Lehrer, die mir sehr geholfen haben und denen ich vieles zu verdanken habe: Herr
Bläsing, Frau Hoischen und Herr Becker. Zum Schluss möchte ich noch all denen danken, die mich immer unterstützt und
an mich geglaubt haben. Ohne so tolle Familie, Freunde und Bekannte wäre ich wahrscheinlich nicht da, wo ich jetzt bin.
Kommentare:
Angelina!Was haben Sie denn da für Zeichen im Nacken???^^//Du bist Deutschland!//AANNNNNNGGGGEEEEEE//Wird
gerne gewalttaetig!Mein armes Schienbein!//ewiges andenken//Member of the „Bio-P * * * „//“Kartenspiele“ im Bio-
Unterricht//Anchee//knutschkugel :)//wegen ange gehe ich gerne zum sportunterricht bei schä//fünf euro, wenn du...//
sollte man in ein tomatenkostüm stecken und den berg runter rollen ;)//gescheitertes attentat!//schönste Schrift die ich
kenne//Gruß und Kuss - dein Julius//wir verstehen uns auch ohne worte//“Es ist meins! Und ich werde es Schwibbel-
Schwabbel nennen!“//hat das lauteste Organ, was ich kenne ;-)//mega Telefonate - über alles und jeden! :-)//angelina
... du wirbelwind=)//meine bessere Hälfte//Wird sich nie wieder mit mir ein Eis teilen;)//genauso toll wie ihre Familie//
Angie :-D//*Rewe-Creme de la creme*//Scharfschütze auf dem Kasernengelände :D//hat ein Stück Seife als Kette :)//
Der ultimative Bleistiftkampf:)//hat die schönsten Glitzerstifte der Stufe//“Fr. Aurich...Ruhe bitte!“ //...hhhmmmmmm//
schade parade//...hat iiimmer meine klamotten an :-)//dm-rules//“Das ja alles totale Glücksache!“-Die Erkenntnis :)//
Flipper!!!//Gaylord taxi
Daniel Barkowski
Geburtstag: 26.07.1989
Berufswunsch: Kaufmännisches Gewerbe
Lebensmotto: Gras wächst auch nicht schneller, wenn man
dran zieht
1. LK: Geschichte
2. LK: Physik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Ich danke allen lehrern an der Schule, die sich daran versucht haben, den Sauerländer Jungen zu bändigen! In Frage steht
immer noch, in wieweit es ihnen gelungen ist, aber danke! Ein weiterer besonderer Dank gilt Herrn Rätz für die Eiswetten
des Physik-LKs, Herrn Schrieck für den sauerländisch, patriotischen Geschichts-Lk und Herrn Doktor Maler, der mir den
Glauben an die transzendierende Kraft des Wortes zurückgab! DANKE! Des weiteren möchte ich meiner Familie danken,
die mir den Rücken gestärkt hat und speziell auch meiner Mutter für das tägliche Schmieren der Schulbutterbrote. Danke,
Mama! Auch danken möchte ich meiner Freundin, die mich auch in harten Schulphasen,quasi durchgehend,unterstützt
hat und mir Mut gemacht hat! Ich liebe dich, Schatz! Danke an euch alle! Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen!
Kommentare:
Unser brauner Affelner//Ballaaaa!! ;-)//Hier is was los!//Hier is was los !!!!//Ich sage dir !!!//Der, der in Berlin im „Etablissement“
endete//Schwätzer³//Drehplatten-Schläfer//Toleranzbeauftragter der Schule, zusammen mit Horsst//Höllenkommando
Hönnetal//“Überholen Sie ruhig, wir schneiden Sie ‚raus!“-Aufkleber *lach*//Haaaaaaauuuuuuuh//größter
Reli-Streber und -Schwätzer ;)//Überholen Sie ruhig, ich fahre mindestens genauso beschissen :)//Karin, tu dir mal den
Blues rein!//12. Montags nach der 4...mehr mist ging nicht xD//Berlin 2 uhr Nachts: Barkowski alleine unter Mädchen//
Jeden Tag fröhliches Winken^^//Ham sie etwa schon ein Depot?//HAU! oder HOW! keine Ahnung wie man das schreiben
soll.//du schlägst die terz vor der quarz//Hast du die Siedesteine vor dem Erhitzen der Margarine hinzugefügt?-nö//“He,
Ballermann, mach ma Mucke dran, dit isn partybus hier!“//Balla ist der schlauste Affelner!//“im-Klo-Säufer“//Ballerina//
Rechts ist Gas//SCHWACHKOPP//...fährt wie der Teufel//Ballerina//ist als erster beim poker raus:“obwohl ich alles richtig
gespielt hab“//Der „Hier geht‘s voran“-Sager//Hauuuuuu//FR 1.Std: Hr.Schrieck: Wer hat hier ne Fahne? Balla mach
den Mund zu!//will Hausaufgabenprobleme vor der Tür lösen//glaubt wie ich an die transzendierende Kraft des Wortes
*lach*//fordert immer wieder zu Toleranz auf//meint, Geschi LK KLausuren wüsste man „auch so“
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Daniel Baumann
Geburtstag: 12.09.1989
Berufswunsch: Physiotherapeut oder Grundschullehrer
Lebensmotto: Hakuna Matata
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
„Keine Schuld ist dringender,als die,Dank zu sagen“. Genau deshalb hab ich folgende Worte formuliert:Zuerst danke ich
natürlich meiner Familie,die mich jahrelang unterstützt hat und mir dies alles hier erst ermöglicht hat.Meiner Muddi
möchte ich noch für die mit so viel Liebe geschmierten Brote danken, die den Schulalltag echt gerettet haben,auch
wenn ich an die Mitesser Hache/Gott einiges verloren hab.Meinem Vatti danke ich, dass er ohne zu zögern mir in jeder
Hinsicht geholfen hat,es gab eigentlich nie ein„Nein“.Natürlich muss man hier auch die Spenden für Nachhilfe(ein Gruß
an all meine Nachhilfelehrer)erwähnen,ohne die ich wohl das hier gar nicht schreiben könnte*lach*Dank an die Leute
für die Medebachwochen!es ist wahr:die besten Ferien ever!vorallem die Abschlussabende im Alpenrausch!die Ausflüge
nach Hagen(FUNNY)sind hier natürlich nicht zu vergessen!oh Mann, wie oft ich mit Döön an der Stange war!einen dicken
Dank an Steve,den ich schon seit Jahren heimlich liebe!danke für die freitäglichen KingofQueensAbende!Döön,du natürlich
auch!egal was,wir kennen keine Grenzen!Dank an die Partygang:gott,hache,iken,kramer,battek etc.dank auch an
den Geschi-LK mit der besten Studifahrt, die man haben konnte!*zwinkerzuottogiersebattek*Pieper auch Ihnen hab ich
einiges zu verdanken:ja auch ich bin nun ein Matheass(Vektor+Vektor=..ähm lassen wir das)Dank auch an meine Hausaufgabenbetreuung
für Englisch:Danke, Schatz!Gruß an ALLE!
Kommentare:
Und den Russen...//12.9.---best date ever!//Mützenman Dään//Nukular!//versucht einem selbst beim kotzen zu helfen//und bäähm,nasenblutschlag!!und
düüüsch,nasenbrechschlag!//Der mit dem Guard tanzt :D///cast wow//durchsichtiger string//uuurban//6 Brötchen?-das ist doch nix!! ;)//Mein bester
Bodyguard!Er macht die Russen platt!//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//Ich hab die Nasen gebrochen und du hast Nasenbluten gemacht. DISCH!//
Dään wird jetzt Profimosher!//läuft nieee zur schule wenn es regnet//lass schnitzel essen gehen!!!//Hardcore Dääään//bester Essen gehen -Partner//megareflexe//Dään´s
Mum macht die besten Stullen!//Lieutenant Dan!!!//weckt einen wenn man im time schläft und neues mitglied der moshcrew!//..na der
beeeste halt :-)//“Tittenglotz-Minister“//“ich lass dir was hier““ich mach lauter dann brauch ich nix riechen^^“//“Schon krass, ne?“//brööööööööööööm
Nicolas Berg
Geburtstag: 02.08.1989
Berufswunsch: Dauerstudent
Lebensmotto: Lebe glücklich, lebe froh, wie ein Mops am
Cembalo!
1. LK: Französisch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Latein
Dankesworte:
Dank, wem Dank gebührt. Wem denn? Meinen Eltern. Für fast 20 Jahre. Vielen lieben Menschen. Für Freundschaft.
Davon besonders hervorgehoben: Terence. Für Diverses, was aber durchschnittlich stets mit sechs
Pizzen verbunden war. Knoop. Für Ebenengleichungen in Parameterform. Marina. Meist für gute Laune.
Schnubbert. Für dies und das. Jan. Für den Subjonctif und viel mehr. Kai, Nizar und dem Pädobär. Für viel
Mist. Der GJM. Für viel Freude. Weiterhin: Herbert Heinrichs. Für Latein und Griechisch. Thomas Färber. Für
Wissen. Und vielen Ungenannten.
Kommentare:
Spezieller Freund der Jungen Union Menden//mit „Die Partei“ in den Rat - Wahlziel: Hochseefischen in der
Hönne//Pumuckl!//Apfelmusverschenker ;-)-danke//“Wir gehen sterben“ //Beschimpft Loose als „Neoliberale
Zecke“//Nicomuckl//Apfelmuss im Physikunterricht Esser//Lieblings Hooligan//H-O-O-L-I-G-A-N//“Komm
mal mit, wir finden sicher einen aus der Jungen Union“//Matrizenkönig ;)//Hochleistungspysikgrundkursmit
glied//“Es war so schön als mir schwarz vor Augen wurde“ ;-)//Wunschbrüderchen ^^//“Ist Ihnen schwindelig?“
- „Ja jetzt wo Sie‘s sagen...“//tauscht lange gegen rote haare^^//Hat der Patreye gesagt? de Lollerei sage
ich dir!//Weinstube Aufräumen: Das wird noch nen geiles Jahr mit Lllllollle...//komische Sachenverschenker=)//Das
sonnigste Gemüt seit es Schokolade gibt!//coole Kellerparties//Ein Lächeln für Nico ;-)//ohne dich
wär ich in latein schon längst gestorben!!!//eindeutig schlechter in AOE2 als ich xD//Brachte mich in Deutsch
regelmäßig auf die palme ;)//akzeptierte meine halbösterreichische nationalität nach ringen;) //6 pizzen zu
zweit sind echt nicht viel //Treues Mitglied der Alt-Griechisch-Ag
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Sandra Biener
Geburtstag: 23.08.1989
Lebensmotto: Stark sein bedeutet nicht, niemals zu fallen,
nie zu weinen oder nie zu leiden, nein, stark
sein bedeutet immer wieder aufzustehen,
aus Fehlern zu lernen und weiterzukämpfen.
Dankesworte:
Zuerst möchte ich meinen Eltern für die langjährige Unterstützung danken. Es war bestimmt nicht immer
leicht mit mir, aber ihr habt trotzdem zu mir gehalten und mich aufgebaut. Vielen Dank! Ich möchte außerdem
meinem Bruder danken, der immer an mich geglaubt hat. Vor allem meiner besten Freundin Tina habe
ich so einiges zu verdanken. Ohne unsere langen Gespräche und deine guten Ratschläge wäre ich niemals
so weit gekommen!! Zum Schluss danke ich allen, die mir den Schulalltag so erträglich wie möglich gemacht
haben ;). Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Annette und Terence und natürlich an Carola und Alex.
Kommentare:
ich bin dumm... sag mal biste doof? YAGUAREN!beste zugpartnerin!//Cappucino-Sucht-Gefahr ;)//Spanisch-
Leidensgenossin//SILENCE - i kill you!//zimmernachbarin im travelodge in washington//Bio-Leidensgenossin//Mathe-Elite
und Streitschlichterin//Lieblingssanna ;)//du bist sanna wie du dich bewegst in deinem
outfit sanna //Supa Sanna//meine heimliche Beziehung^^//Meine Sowi-Sitznachbarin ;-)//dancing queensogar
an der stange=D//Sanna kann alles, sogar Mathe interessant werden lassen//Weiße was? Das ist schon
wieder so ne Scheiße.//es war die nachtigall und nicht die lärche//ist auch fast gestorben, als Hr. Buse nachts
in Washington klopfte//is ne gaaaaaaaanz liebe//der sterbende schwan....xD
1. LK: Deutsch
2. LK: Englisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Corinna Bischoff
Geburtstag: 19.05.1990
Berufswunsch: Wirtschaftsjuristin
Lebensmotto: Träume nicht dein Leben, sondern lebe
deinen Traum!
1. LK: Englisch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
In erster Linie möchte ich meinen Eltern für die jahrelange Unterstützung danken, insbesondere
meiner Ma, die immer für mich da war und dabei sicher oft an ihre Grenzen gestoßen ist. Mein
weiterer Dank gilt meiner restlichen Familie und besonders meinem Patenonkel, der mich immer
wieder neu motiviert hat. Auch ein riesengroßes Dankeschön an Anni und Sonja, die so manche
Tage in der Schule überhaupt erst erträglich gemacht haben. Ebenfalls danke ich meinem Schatz
Jan und allen anderen, die an mich geglaubt haben und mir bis hierher geholfen haben. DANKE!
Kommentare:
beste „Tanzpartnerin“//mit dir hat‘s mehr Spass gemacht!//spielen wir krickelkrackel?//Wie ging doch gleich
die Flechte im Slowfox?//die andere coco^^//ich vermisse dich!//Lieblings-Lästerschwester... „Nadja“//..immer
nett und süß :) //liebste lateinpartnerin//ohne dich ist reli noch viiiel langweiliger//“Jan“ ... ohne Worte//Immer
wieder Sonntags kommt die Erinnerung :)
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Kapitän Blaubär
Geburtstag: 1988
Berufswunsch: Kapitän der sieben Weltmeere
Lebensmotto: Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin
gedacht. (Oliver Hassencamp)
1. LK: Koordinatenlehre
2. LK: Flunkerrhetorik
3. Abifach: Festlandskunde
4. Abifach: Überlebenstraining
Dankesworte:
Ich danke meinem Erfinder Walter Moers, dank dem ich die letzten 20? Jahre als blaufelliger Opa von drei lieben kleinen Enkelkinners mit
diesen und meinem stets treuen Leichtmatrosen Hein Blöd auf meinem Schiffskutter, der Elvira, nahe meinem Heimatort Rummsrüttelkogg
leben durfte. Begleitet wurden meine Geschichten über die zahlreichen Abenteuer auf hoher See oft von einer orangen Maus und
ihrem Kumpanen, dem kleinen blauen Elefanten, dank deren Fernsehsendung mich auch viele Kinners in der Flimmerkiste bewundern
konnten. Kinners… wusstet ihr eigentlich auch schon, dass es mich als Musical gibt? Deswegen auch ein Dankeschön an Martin Lingnau
und Heiko Wohlgemuth, die ein Buch über mich vor drei Jahren in ein nettes Musical verpackt haben (in dem Stück bin ich allerdings erst
ein Baby, das von Piraten zunächst gerettet und später ausgesetzt wird… das ist auch Seemannsgarn!). Übrigens, das Buch sowie auch das
Musical haben den Titel „Die 13 ½ Leben von mir“… kann man ja irgendwie auf euch Abiturienten übertragen: 13 Jahre oder manchmal
auch ein Jährchen mehr wart ihr jetzt an Deck eures netten Privatdampfers, jetzt wird’s Zeit für etwas Neues! Kommt mit an Bord und
wir segeln durch die Weltmeere!
Kommentare:
Hat als einziger kein Defizit in Nautik / Alter Sack :-* / Immer Blau und trotzdem schlau / Hat den besten Seemannsgarn an Deck auf
Lager / mal fast ertrunken, aber nicht im Meer / Kompass-Klauer / cooler Typ / meine Beste Freundin was Schminktipps angeht, ne XD /
Sport-Loser / hat gewichtige Argumente / Schon ne Institution am Steuerrad / Partybäääääääär / Ich werd der nächste Enkel / Hatte mal
nen Date mit seiner Enkelin... / „Alles im Lot auffem Boot...“ / Weiß nix von den Dates seiner Enkel... hoffe ich... / Spaß am Spaß an Deck
/ Unter ihm is mal ne morsche Planke gebrochen ;) / „Ohhhh Blööööd, was hab ich dir gesagt...“ / Chaos-Bär / Aß für nen neues Fernrohr
eine Drosophila Fliege aus der Bio-Sammlung / Liebt das Bier von der Skybar / Wurde um Autogramme auf der Studienfahrt gefragt / Netter
Kerl / Chillt und kriegt trotzdem nen Top Abi / Freak der Hoischrieck / Hat Stufenpapa in Flunkerrhetorik mal die Witzemappe geklaut
/ Hielt die Fun-Park nächste besser aus als manch anderer Schläfer im MZR / mein Kuschelbär
Lisa Böckelmann
Geburtstag: 19.02.1990
Berufswunsch: Gymnasiallehrerin für Musik und Englisch
Lebensmotto: Music was my first love, and it will be my
last...
1. LK: Englisch
2. LK: Physik
3. Abifach: Musik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zuallererst möchte ich natürlich meinen Eltern für die Unterstützung in all den Jahren danken. Und
natürlich auch meinem Bruder Lukas, der trotz mancher Auseinandersetzungen doch meistens auf
meiner Seite war. Dann natürlich meinen Freunden, die den Schulalltag etwas weniger stressig gemacht
haben. Danke auch an den Rest meiner Familie, die immer für mich da war und auch immer
an mich geglaubt hat. Und natürlich meinen Musik- und Instrumentallehrern, ohne die ich heute
nicht das wäre, was ich bin. Danke an alle!
Kommentare:
so gut wie blind ;-)//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//spielt fast jedes instrument//WIR
BLEIBEN HIER - Nicht so laut Lisa, muss nicht jeder mitbekommen:D//Du spiels die Lieder, Ich trink
dazu//Quoten-Frau im Physik-LK//Hootenanny//Vogelwiese//weigert sich gedichte zu analysieren//moppys
größtes mobbingopfer//verrückt nach weihnachten//ist jede woche in münster//hat
vorlieben für Bartók//“Auftakte werden nicht mitgezählt!“//Advent: Die Zeit der Liebe, Terzparallelen
und Doppeldominanten!
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Ramona Böckelmann
Geburtstag: 02.09.1989
Berufswunsch: Dolmetscher
Lebensmotto: Wer keine Orientierung hat, sieht mehr von
der Welt
1. LK: Französisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zuerst danke ich natürlich meiner Familie und ganz besonders...: Oma, die bestmöglich versucht hat, alles zu
managen und trotzdem immer ein leckeres Mittagessen für mich hatte! Opa, der mich so oft fahren musste
und ohne den ich mindestens die Hälfte meiner Schulzeit verpasst hätte! Papa, für seine Aufmunterungsversuche:
„Das geht besser :D“ Mama, weil sie einfach meine Mama ist! Sebastian, der mich so gut vom Lernen
abgelenkt hat (Hab dich lieb!) Jennifer, die mich morgens im Bus vom Einschlafen abgehalten hat und allen
anderen, die mich immer unterstützt haben! Ein besonderer Dank gilt außerdem meinen Freunden Anna,
Alina und Jürgen, Katrin und George, Annki und Daniel, Katrin, Philipp, Johanna und Julian für ihre Unterstützung
und Hilfe sowie die besten Aktionen am Wochenende! Und am Ende danke ich meiner besten Freundin
Skrollan, die einfach immer für mich da war (Hab dich so dolle lieb!)
Kommentare:
Ökkosystem//die auslaufende möhre//ich hatte korfschmerzen... und mir war schlecht//Kindergartentante
in Barcelona//rammstein;)//Votka-Lollterra-Regeln//Reli-im-Abi-Fraktion//Zitronensuppe :D//mit ihr ist bio
immer lustiger :)//dich soll der teufel reiten, Bock :D//mi pareja preferida//Kaugummi?//Wie lange fährt
man nach Köln...//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//franze-gruppenarbeit-elite//ökkosystem-mit doppel
ck//Unqualifiziertester-Unterrichts-Leidensgenossin//durch die Ausfahrt auf den Parkplatz fahren...//hat
rückwärts eingeparkt und sagt: „ Ich park jetzt vorwärts ein!“//Freitags- Lady//Mathehochleistungskurslerin
und Leidensgenossin//stirbt in münster und fährt dann nach werl;-)//meine tanzlehrerin//wie wäre latein
nur ohne dich gewesen//wir haben den Kroh Kurs überlebt juchu//Fährt mit der Kutsche nach Hause ;-)//
briefmarken pellen und eier ziehen :D//hat ja angst vor möwen :“nimm sie weg...nimm sie weg!“
Saskia Brall
Geburtstag: 15.05.1990
Berufswunsch: Wenn ich das nur wüsste...
Lebensmotto: Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die du nicht ändern kannst, den Mut, Dinge zu
ändern, die sich ändern lassen, und die Weisheit,
das eine vom andern zu unterscheiden.
1. LK: Deutsch
2. LK: Mathematik
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Jetzt ist es wohl geschafft. Ein Lebensabschnitt liegt hinter mir und mir wird klar, wie vielen Menschen ich zu
danken habe. Zuallererst möchte ich meinen Eltern danken: Danke für einfach alles; für die Unterstützung
und den Rückhalt, den ihr mir gegeben habt. Ihr habt mir die Möglichkeiten und Freiheiten gelassen, so
Vieles zu erleben und zu erfahren. Danke für viele besondere Jahre. Ein weiterer Dank geht an meine Großeltern
für jede Menge aufmunternde und ermutigende Worte. Außerdem möchte ich mich im Besonderen bei
Hannah und Sara bedanken, für die lange Freundschaft, für Sich-Entfernen und Wiederfinden, für Zuhören
und Erzählen, für zusammen Lachen und Weinen. Zum Schluss noch ein Dank an alle, die ein Stück mit mir
gegangen sind und an die, die es noch weiterhin tun werden.
Kommentare:
War meine lebensretterin in den alpen //freitagsabends time ;)//Bregenz „Luxuszimmer“//Lidl-Asti Mittrinkerin
:-)//Eisprinzessin//gewinnt fast immer bei Tee-/Cappuccinowetten :-D//meine seelenverwandte sport
leidensgenossin^^//Mein Hase!//hat es bis jetz noch nie in die Hölle geschafft;)//Studienfahrt-Leidensgenossin//Mathe
- LK- letzte- Reihe- Elite//Bio-Leidensgenossin - Schroeko & Neurobiobändchen...//Die Quoten-
Finnin =)//Mathe-Party-Ecke//Wandervogel ohne Gleichen...!//geht im Tiefenrausch grundsätzlich immer
verloren:D//Immer in Spanisch:Weißt du was das heißt?-ne ka!//in Spanisch grundsätzlich in der letzten
Reihe//mitdem schönen Cocktail sieht es doch hier ganz sommerlich ausimWinter//mit 10 paar socken und
gaskocher in die türkei:D//ih da schwimmt der keks wieder neben dir her:D//Auch im september mussten
wir zwangsweise flip-flops tragen ;)//Riminiiii 08!//Nachbarin//Vortrinken bei Chrissy//“das mit uns, das hält
ewig“ :-D//in rimini kostet alles 2,50//“Darf ich mal abbeißen?“
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Jasmin Brinkschulte
Geburtstag: 22.08.1989
Berufswunsch: Lehrerin
Lebensmotto: Der Weg ist dein Ziel, was du daraus machst, ist
deine Sache... vergiss nicht: Wege spalten sich.
Du kannst nicht immer den richtigen nehmen,
aber du kannst das Richtige daraus machen!
1. LK: Mathematik
2. LK: Englisch
3. Abifach: SoWi
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Als erstes möchte ich meinen Eltern danken, die immer zu mir gehalten haben und sich die größte Mühe
gegeben haben mir meine Träume zu erfüllen! Ganz besonders möchte ich ihnen danken, dass sie mir ermöglicht
haben ein Jahr in Kanada zu verbringen. Das Jahr war echt ein ganz besonderes. Danke! Natürlich
möchte ich auch meiner Gastfamilie und meinen Freunden in Kanada danken, dass sie mich so wunderbar
aufgenommen haben! Ohne sie hätte ich sicherlich viel mehr Heimweh gehabt! Außerdem möchte ich auch
meinen Geschwistern, dem Rest meiner Familie und meinen Freunden in Deutschland für ihre Unterstützung
danken! Als letztes möchte ich noch meinem Freund danken, der immer für mich da war und ist und auch
hoffentlich bleiben wird! Euch allen DANKE!!!
Kommentare:
Canada nich, canahier.//Ich glaube, es geht wieder los!;-)//die uns dank ihrer brotdose in den pausen zum
lachen gebracht hat xD//Jasmin, willst du es uns nich noch ein 5. mal erzählen?? xD//Jasmin, das hast du mir
schon erzählt... (sarah weiß es auch schon)//Hochleistungspysikgrundkursmitglied//Obama-Fanatikerin//
walburga//Laesterstunde in Bio//Jasminimi !!!!!!//Mitglied des legendären „4 Frauen und 1 Mann“- Sowikurs//sudoku-kumpanin
:) komm...eins schaffen wir noch :)//....“isch abe disch gewarnt...“du schauspielerin,
du :)//haben ungefähr jeden kurs zusammen-inkl sowi und englisch//obamania kumpanin//“ich glaub es
hackt!!!!“//meine Herrin.... *g*//die Hornisse hinter der Bühne-aaaarghhh
Daniel Brüning
Geburtstag: 19.12.1989
Berufswunsch: Technomathematiker
Lebensmotto: Train hard, go Pro!
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Zuallererst möchte ich meinen Eltern danken. Sie haben mich mit allem Erdenklichen unterstützt und werden
das vermutlich mein Leben lang tun. Zusätzlich danke ich natürlich meinem Bruder Simon (Ruler vom Dienst,
Skiller von Natur), dem ewigen Zocker. Wir halten immer zusammen und haben schon verdammt viel erlebt.
Ich wünsche dir für den Rest der Oberstufe alles Gute und eine stressfreie, zockerfreundliche Zeit. Außerdem
gilt mein Dank den Besten vom Tischtennis – Wir haben definitiv den richtigen Sport gewählt und dadurch
echte Typen kennengelernt. Besonders möchte ich Marcel für die letzten Jahre danken, in denen wir wirklich
sehr zusammengewachsen sind. Ich hoffe, wir werden uns nicht aus den Augen verlieren. Dann möchte ich
noch Johanna für den lustigen Tanzkurs danken. Last but not least ist ein wichtiger Mensch nicht zu vergessen
- mein Engel. Aus Freundschaft wurde Liebe. Lass diese sobald nicht enden. Ich genieße jede Sekunde
mit dir.
Kommentare:
9,81//10hoch//sinngemäß//“mein schatz“//wirschste Alpenfrisur :-D//Hat in Chemie prinzipiell nur von mir abgeschrieben...//die
sportliche Tanzmaus//Hold!!! Hold! Hold? ... sell? Sell!? SELL!!! zu spät...//XS//3 Tage vor der Physik Klausur
==> Skype//Brain-AFK?!//Cha-Cha-Cha//“Was kann MEIN Bein dazu?!?“//Demnächst-Tanzprofi//myyysteriööös//Denken
Sie da maläääh ... drüber nach!//Rechts ist das Gaspedal!!//“Nein!!! Obwooohl...!?“//Sie sollen den Anderen deren
Unwissenheit nicht zeigen//der mit der Sehergabe der kommenden Lateinklausuren!//“So Plus-Minus...“//sowi ass//
spielt Saxophon in der Soulband und hat auch noch die richtigen Noten//Der Anfang jeder Chemiestunde: „Samma, ham
wa in Englisch was auf?“//präventiv :-) //Hiiiier ist was los!! Freeeeunde der Nacht!!!//“fast sicher eindeutig stetig“//
algebraisch und irreduzibel//Mitglied der FRAKTION !!!//...ich schrei‘ gleich KAKAO
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Jan Burzlaff
Geburtstag: 22.03.1990
Berufswunsch: Deutschlehrer Frnkr.
Lebensmotto: C‘est la vie! Faut s‘y connaître...
1. LK: Geschichte
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Latein
Dankesworte:
An dieser Stelle möchte ich allen herzlich danken, die mir durch meine gesamte Schulzeit hindurchgeholfen
haben, das heißt also vor allem meiner Familie, Mama und Papa, fürs viele Hin-und Herfahren,
dann allen Freunden und Bekannten auf der Schule für den lustigen Unterricht, der die
Oberstufe so lustig und erträglich gemacht hat. Man nehme einmal Nico, oder Monsieur Mont für
den Franze-LK mit unserem „Silberfuchs“ oder Balla für den Deutsch-LK-GK, der für so manchen
Lacher gesorgt hat: Es lebe die transzendierende Kraft des Wortes! Danke Allen für alles! Merci!
Kommentare:
Juergen sie haben noch etwas gut zu machen:D//“ Haben wir heute mathe frei?“//“Jan ich glaube
nicht das Sie sich gerade mit Mathe befassen“^^//Jan, was heißt „Schiffsschaube“ auf französisch?//verschläft
immer montags//Du hast Deutsch auch nicht gelesen oder?//Jean Guillet//
Montags 1. Stunde: „Wie du hier?!“//Bi-Ba-Butzemann//absoluter Päda Pro in der 12!//Montag:
8.15 Uhr Englisch! Burzlaff betritt die Klasse!//spricht besser Französisch als die Franzosen selbst!//
Mathe im Info-R.->Porno angestellt->PC bleibt haengen->Wuelwer staunt!//Schäfer-Drüppl Opfer,
machst eh nie mit ;-)
Alina Cosack
Geburtstag: 20.09.1989
Berufswunsch: Landschaftsarchitektin
Lebensmotto: smile – and the world smiles for you
1. LK: Biologie
2. LK: Französisch
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Ich danke meinen Eltern, die immer für mich da waren und meine schlechten Launen ertragen und meine Faulheit immer
bekämpft haben...meiner Schwester für unqualifizierte Kommentare beim Lernen(hab dich trotzdem lieb)und viel mehr...
meinen Großeltern für den besten Salat, der mich immer aufgemuntert hat...Anna(Schweigen am Telefon;)), Johanna,
Katrin, Katrin(„Höppe!“), Ramona, Annki, Philipp(„Kampfhaltung!“), Jürgen (Ich liebe dich), Daniel, Julian(„das ist nichts
für mich“) und George(„Freunde?“) für viele Abende mit viel Spaß (ihr seid die Besten!!!)...meinen Handballmädels, die
immer für Ablenkung während Klausurphasen gesorgt haben...Skrollan und Ramona fürs Franze lernen(„Hat Frankreich
nicht ‘ne Monarchie?“)...E.M. für viele lustige Fahrten zur Schule...Lara, Anna, Lukas und Zita für die besten Geschwisterabende
der Welt und viel Spaß...Theresa, meiner Abba-Queen...und allen, die mir eine erfolgreiche Schulzeit bereitet
haben...
Kommentare:
Lustschloss//aaltf//meinem Heiland, meinem Leherer//ein Haus voll Glorie schauet//volleyballteam partnerin =)//einzige person in
der stufe, die meine liebe zur djk versteht;)//Differentialdiagnose//Sie krampft! - Was hat sie? - Einen Anfall!//Farben-ABC//Joggen im
Regen//sponsored by Toffifee//basini ist arsch für alles//plötzlich knisterte es heftig zwischen ihnen//freistunden-und-nichts-zu-tunhaber//FahrradSTÄNDER//Möhre//Dr
House //handball im besten verein:)//denke daran - alle guten Dinge sind 3//Möpper//Auftakte
werden nicht mitgezählt//Karneval mit dem MAT: Ihr hattet schönere Kleider//donnerstag-20minuten-warte-trupp ;)//coolste Englisch-
Angleichung-Partnerin//mag Seegurken :)//Franze-LK-Gruppenarbeitshochleistungssteam//lass mal was machen!//Aktion!!!//Hochleistungsmusikgrundkursmitglied//Urlaub
´08:die Sandbank :-D//Urlaub 07: Der Ständer//beantragte bungalow- asyl in kroatien ;-)//“manche
Menschen sprechen unsere Sprache sehr schwierig“//biobuch- verschönerin//“Ist die echt so dumm? Als ob wir nicht selber lesen
könnten...“//es war einmal...ne raupe, ne mücke, n häufchen und n schmetterling=D//macht Bio interessant und feiert geburtstage auf
rastplätzen xDD//“Jetzt ist er schon da, so ein Scheiß!“//Kampfhaltung!!//Nennt sie „Tom“! ...oder „TomTom“//“Ich streichel die Luft
über deinem Kopf“//Stuhlklauerin//Briefmarken pellen und Eier ziehen... :D
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Carina Cupial
Geburtstag: 07.06.1989
Lebensmotto: Hakuna Matata
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Zunächst möchte ich meiner ganzen großen Familie danken (und dazu zähl ich auch die zahlreichen Tanten (an dieser Stelle sei Tante Vera
erwähnt, die mich immer mit gutem Lesematerial versorgt), Onkels, Omas, Opas, sowie Cousins und Cousinen) , für die Unterstützung,
Motivation und das Verständnis, aber auch dafür, dass ihr mir schon früh gezeigt habt, wie man das Leben mit Humor nimmt. Vor allem
natürlich meinen Eltern, Mama für die Fürsorge( immer tolle Butterbrote=)) und Papa für den Ehrgeiz und Ansporn, der mir oft fehlte.
Dann meinen Geschwistern (Sarah (die eigentlich meine ältere Zwillingsschwester ist), Pia (ich erspare dir die Spitznamen, die hier eig.
stehen sollten) und Lukas(der sich mit so vielen Frauen im Haushalt ganz gut schlägt) dafür, dass wir uns gegenseitig ertragen;), für die
vielen lustigen Stunden und, dass ich auf euch immer bauen kann. Dann natürlich meinen Mädels: Tina (für die unzähligen Abende und
Stunden und die fortdauernde Fernbeziehung ), Jenny (rock on), Britta (dafür, dass sie Spriddi ist) und dem Rest der alten Riege, die ich
hier leider nicht alle erwähnen kann (ich hab euch trotzdem super lieb). Als nächstes Löns (dafür, dass sie für jeden Scheiß zu haben ist),
Wuttke(für die lange Freundschaft und das immer offene Ohr), Anböse( vor allem für die Abende während der 12), Vroni (die meine
Blätter so schön verzierte), Gülcan (die mich auch zum 10. Mal geduldig erinnerte), und auch hier natürlich allen anderen Freunden,
Sitznachbarn, Häusern, Häschen.... ,die mich erfolgreich von der Schule abgelenkt haben und die Schulzeit zu einer Zeit machten, an die
ich mich gerne zurückerinnern werde. Erwähnt werden sollten aber auch noch meine zahlreichen, lieben Mitfahrgelegenheiten (Danke
fürs Kutschieren), Wikipedia, Eva (du Philo- Gott)und alle anderen, die mir ihr Wissen zur Verfügung stellten, die Cafete und Schokolade
und zu guter Letzt mein Tennisschläger (der meine Frustration immer wortlos über sich ergehen ließ).
Kommentare:
ohne sie wäre ich in bio an langeweile gestorben;)//morgens halb zehn in Kroatien: Wo ist mein Haus?//völlig orientierungslos:-)//
Meine lieblingsphilositznachbarin - hilfeeeeeee//hasst die tafelbilder im geschi-zwang//Carinchen - eine gute Spanischnachbarin... und:
„..hast duuu Mathe?!“ //Carinaaaa ich hab keine Lust ;-) //die jogger crew is halt die beste :D//ist immer für einen da und man kann
über alles mit ihr reden//Nina und Carina lieeeeeben Grappa :)//macht sich immer über meine Sportart lustig ;)//beste schäfertänzerin
;)//geschichten von raupen, mücken und schmetterlingen sind die besten!!!!//hmh will sich nich abfülln lassn aber immer lustig//mega
Zeit in Australien//cupical.....xD//meschede: „Ich hätte schreien können“....geilste ever//..erfindet eine coole Abkürzung für ihren Spitznamen:
„Q-π(Pi)“
Andreas Dann
Geburtstag: 04.08.1988
Berufswunsch: Informatiker
Lebensmotto: Software is like sex: it‘s better when it‘s
free... (Linus Torvalds)
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
In erster Linie möchte ich meinen Eltern und meiner Schwester Lisette für die jahrelange Unterstützung danken und dafür, dass sie immer
für mich da waren und mein Leben geprägt haben und prägen werden so wie es keinen anderen möglich ist. Und dafür bin ich ihnen
dankbar. Meiner Schwester danke ich insbesondere dafür, dass sie mich mit ihrem Ehrgeiz immer wieder angesteckt hat. Dann danke ich
natürlich meiner Stufe, dafür dass sie mich als „Quereinsteiger“ so freundlich aufgenommen haben. Auch möchte ich meinen Freunden
danken die mein Leben direkt oder indirekt beeinflusst haben und ohne die ich heute ein anderer Mensch wäre. Natürlich geht auch
ein Dank an meine Lehrer, die es geschafft haben meinen Horizont zu erweitern auch wenn ich mich unwillig war. Zum Schluss noch
einen freundlichen Gruß an meine „alten“ HGG-Kameraden. Wer sich jetzt noch nicht angesprochen fühlt und meint ich wäre ihm/ihr
noch ein paar Dankesworte schuldig, der möge diese gerne bei mir persönlich in Empfang nehmen. PS: Einen letzten Gruß noch an die
LINUX- und Open Source-Community durch die es mir möglich war kostenlos, schnell und einfach an Programme zu kommen, die man
im Schulalltag benötigt (Textverarbeitung, Mathe-Programme, Compiler, OS, etc.), ohne dafür Massen an Geld auszugeben. ;) Und ein
letzter Tipp: Warum durchs Fenster schauen, wenn die Tür offen steht!?!? -LINUX
Kommentare:
Deutsch Genosse^^//Ralle...//“Hatten wir was in Deutsch auf??“ :-D//hat ein sehr „mächtiges“ Körperteil... ;-)//“Ey, sind ja gar keine
geilen Bräute hier...“ :-D//“hab ihr nen Foto, damit ich das meinen Enkeln zeigen kann!“ :-D//“ihr habt das schon gesehen, nur nicht
in so einer MÄCHTIGKEIT“//“99 Luftballons“ -JD//Was können wir noch singen?//Im Notfall immer: „Huuuuui !!!“//“Lass uns daaaancen!“
;)//lehrerkind ;)//Mathe - LK-Letzte - Reihe- Elite ;)//Sie bescheißen uns,wir bescheißen andere. Ist Kreislauf,weißte?//Ralle der
Deutschgroßmeister//Deutschpartner ;)//insider stufenfahrt nach dänemark^^//Ralle//“Labview? Ist ja alles nur Klicki-Bunti!“//Tötet
schwule Pinguine!//“Hast du mal wieder dein Geschichtsbuch vergessen??“//rettet Telekommitarbeiter vor der Arbeitslosigkeit//Der
letzte Alternative, der uns geblieben ist!//Es gibt allerdings spontanere Vertreter ;-)//RRRRAAAAALLLLLLLEEEEEE//die gute alte zeit
:-)//Linux hat echtes Multi-Taksing und echte, berechnete Transparenz!//Katy Perry - 4/5 Sternen//kennt alle Schlager auswendig!//In
Deutsch Geschi-Experte:-))//Ralle, der von „Wir“ ans WBG wechselte//Ralle, lern den akzent deines vatters! und schlagerkollege//ist
„der geilste“ in info^^
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Luisa Dartmann
Geburtstag: 29.05.1990
Berufswunsch: Apothekerin
Lebensmotto: Ich will sein wie Peter Pan - kein Stück
erwachsen, aber derbe cool.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Natürlich danke ich meinen Eltern,die mich immer unterstützt haben. Nicht nur,dass ich noch immer Pausenbrote
geschmiert&diverse Parties finanziert bekomme, ihr habt auch immer an mich geglaubt&über einige meiner Aktionen
großzügig hinweggesehen.Danke. Meinen zahlreichen Geschwistern, wofür genau ist selbst mir unklar... Dann danke
ich den Mädels,wir hatten viel Spaß&ohne euch wäre ich wohl nicht die,die ich heute bin. Besonders zu erwähnen sind
Franzi&Leonie, mit denen ich schon seit der Fünften befreundet bin&einiges erlebt habe. Auch meiner Mannschaft
sei gedankt, euch kenne ich schon ewig&wir haben viele Wochenenden zusammen verbracht:) Besonderer Dank an
Kaddie&Ela, weil ihr immer für mich da gewesen seid&eure verwirrte/lustige Art einfach ansteckt!
Kommentare:
mobbt lehrer ;)//ooch iieeeh,wie hässlich!danke für die mecces-session:D//am morgen nachm saufen übers leben philosophiern-ohne
bewegen!//kf&clique,zottel&gang,DAT,plusomma//jetzt müssen wir die probierstrümpfe klauen//gaylord-penner//
Smoothie-Sister!!!!//Lus,Frau Hesse&die Tinte...//betrunken mit ihr pöbeln isn traum//Chemie- nur mit ihr zu überleben!//Geschi-Leidensgenossin//Frau
Dr. Dartmann//Prinzesschen//Center Park 2007//HALINGEN!!!!//Immer nett zu jedem Lehrer//“Wie
sieht‘s hier eigentlich mit der Fortpflanzung aus!?“//Ja mei...mensch meier...du bist auch ‚ne Nudel//beerdigt Labellos//Lass
das, hab so lange fuer den Zopf(5cm lang) gebraucht//dienstag langschede:)//größte Läster-Schwester der Stufe//lästern und
gerüchte ausstauschen bei wülle in reli//Bibi und Tina//DIE Brüstung//AUFZUG???//ich hab hungaaaaa//sexy Literatur-Krankenschwester
//ehhh dummi!?//“komm ein Korn-Brause noch,ich hab noch Restgeld!“//Spritzflaschen-Battle-Verliererin//Gut
gelöst, seventy cent!//Jaffa vs TT//mein Schweinebäckchen:)//warte mal,vllt schaffen wirs ohne aufzustehn;)//ich trug sie 2km
huckepack//“hilfe-olli ist da!“ - danke das ihr mich aufgenommen habt//olle pöbel-liese//Hesse - Tinte - Luisa!//Toluol//Rosamunde
Pilcher & Inga Lindstroem//Taxi- Boot//weiß in bio alles besser//‘Ihr lacht mich nicht mehr aus!‘-Dicke Kinder auf Diät//
erzählt in bio wichtigere dinge als der lehrer!//Chief Executive Officer der Gerüchteküche Ltd.//Mitverfasserin des (unvollständigen)
Weltherrschaftsplans//17 : 17//einfach zu allem en guten spruch^^//liebste zicke in deutsch ;-)
Matthias Domann
Geburtstag: 19.01.1990
Berufswunsch: Industriekaufmann
Lebensmotto: Träume, was du träumen möchtest, gehe, wohin
du gehen möchtest, sei, wer du sein möchtest,
denn du hast nur ein Leben und eine Chance,
die Dinge zu tun, die du tun möchtest.
1. LK: Französisch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mir während meiner gesamten Schulzeit auf verschiedenste
Art und Weise geholfen haben. In erster Linie geht natürlich ein Dank an meine Familie, die
immer hinter mir gestanden hat. Dann danke ich allen meinen Freunden auf der Schule, insbesondere
denjenigen, die mir besonders nahe standen und die immer ein offenes Ohr für mich hatten.
Schön dass es euch gibt. Nicht zuletzt auch ein ganz besonderer Dank an meine Freunde vom Badminton,
die mich von der Schule abgelenkt und damit dazu beigetragen haben, dass der Schulstress
gut zu ertragen war. Danke euch allen für eine relativ schöne Schulzeit.
Kommentare:
80% Durchlassfähigkeit xD Ach nöööööö....//erweitert seinen Horizotn durch Selbstgespräche//
mag auch mal ‚nen sambuka//So‘n Sambuca ist schon was feines!//Mitglied der FRAKTION !!!
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Hendrik Dransfeld
Geburtstag: 11.12.1989
Berufswunsch: erstmal Zivi...
Lebensmotto: You‘ve got your whole life to lead. It‘s time
to gain some ground!
(August Burns Red-Composure )
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
An dieser Stelle möchte ich zu aller erst meiner Familie danken,die mich all die Jahre begleitet und mich immer unterstützt
hat(Danke für die tägliche Portion Obst,die nicht nur bei mir sehr beliebt war;) Ich danke meinem Bruder Lars dafür,dass
er in Kooperation mit Jan nie aufgegeben hat mir Fussball nahe zu bringen(auch wenns nicht geklappt hat,wie es sollte=D)
Ich möchte Jan auch für die ganzen ICQ&Glubbgespräche danken,die so manchen Abend gerettet haben!(und dafür,dass
er die BroilersCD mit der CalibanCD verwechselte=) Besonderer Dank geht an Marcel,der immer zwei offene Ohren für
mich hatte und mir immer zur Seite stand.Ohne ihn war eine Party keine Party!(Mosh it your way Bro!) Ich danke Benny
für die tollen Kinostunden und für stehts gute Unterhaltung(danke auch fürs mutmachen beim parken;) Außerdem
danke ich: Marcel,Jan,Benny,Julian&Ulrike/Alina,Krissy&Steffi (Timecrew+Fröndenberg) der Riminigruppe (besonders
Wera,Linn&Kathrin!) Daniel&Jörn (Schnitzelabende) Dr.Pieper (der nie aufgab;),und allen anderen,die mich all die Jahre
begleitet haben!DANKE!
Kommentare:
Henn//Henny//Hemy//Henni... Gehn wir Pferde füttern???//Mobber aus Leidenschaft//zukünftige Hamburg-WG//
glubb!//kann immer und überall schlafen//bezeichnet Mädels als „die Anderen“ ;-)//Donnerstag Abend: Neue Kinofilme
gucken^^//Das Hardcore Taxi vom Time zum Galgenfeld//Freizeit Straight Edger//jaja die Welten...//regel nummer 1!?//
Fahrer des Roten Blitzes//Popkhorne//hat Ponnys im Garten!//henny, gehen wir unter ein schirmchen?//Hast du dir den
Ponny eigentlich gefaerbt?//hat blonde Haarspitzen :)//ein ziiemlicher ärgermann//..das wars dann wohl mit Straight-
Edge.. //ist neuerdings „aggro“^^//...Pieper rulezzzzz//“Der soll mal weider Straight-Edge machn...“//bekommt grundsätzlich
Getränkeverbote im glubb!//“boa hat die nen geilen arsch!“ „jo aber sag das mal henn bitte“^^//wurde durch
aydin ersetzt...//“bei dieser aufgabe brauch ich die Unterstüzung von allen!!“//dealt mit heißem Stoff (Capri Sonne,
Schokoriegel...)//isst nur noch Mais...//“Nehmen Sie für Hendrik mit?“ - „Ich bin doch Hendrik!“//Mamas heißbegehrte
Früchte :)//Hendrik und die Discokugel :)//henny & das meer :-D//..schief parken ist selbstbewusst!
Sonja Dreier
Geburtstag: 27.09.1989
Berufswunsch: Grundschullehrerin
Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der schönste
deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
1. LK: Englisch
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zu aller erst möchte ich meinen Eltern recht herzlich für 13 Jahre Unterstüzung in der Schulzeit danken, in denen sie
mich einfach mein Ding haben durchziehen lassen und mich dort unterstützt haben, wo ich ihr Hilfe brauchte! Außerdem
danke ich speziell meiner Mama, die so einige Tage auf ihr Auto verzichtet hat, nur damit ich trocken und heile zur
Schule kam oder einfach nicht mit dem Bus fahren musste. Dann möchte ich auch meinen Großeltern danken, die mich
mit kleinen Finanzspritzen für gute Noten versucht haben zu motivieren. Dann danke ich auch noch meinem Bruder, der
mir gezeigt hat, wie man in der Schule nicht sein sollte;) Des Weiteren danke ich meiner besten Freundin Steffi, die mich
10 Jahre lang durch die Schule begleitet hat und mir so einige Stunde versüßt hat. Dieser Dank geht ebenfalls an Corinna
und Sandra, die mich nach dem Schulwechsel mit offenen Armen empfangen haben und ohne die die letzten 3 Jahre eine
Qual gewesen wären! Außerdem möchte ich noch meinen Prellballmädels danken, dass sie mich beim Training immer
erfolgreich vom Schulstress abgelenkt haben und mit denen man einfach Spaß haben muss. Zu guter letzt danke ich noch
Michael, dem liebenswertesten Menschen auf der ganzen Welt, dass er die wenige Zeit die wir zusammen hatten wenn
es nötig war darauf verwendet hat mir Mathe beizubringen, was nicht immer so einfach war! Außerdem vielen Dank für
deine Unterstützung bei den Abivorbereitungen und für die Zeit, die du deshalb auf mich verzichtet hast! Vielen vielen
Dank mein Schatz! Ich liebe Dich!
Kommentare:
„Und Noah teilte das Rote Meer.“ :)//isst alles auf was die anderen nich mehr runtergekriegt haben :D//meine lästerschwester
in sowi//meine lästerschwester in sowi//architekt meines traumhauses :)//die pressballerin=D//Badminton-
Partnerin ;)//Leidensgenossin aus Hemer//jaja lästern über „nadja“, immer wieder erfrischend;)//Reli: Verstehen Sie was
ich meine?
40
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Julia Carina Eggers
Geburtstag: 18.10.1989
Berufswunsch: Prof. Dr. Dr. phil. h.c. mult. oder doch Langzeitstudentin
Lebensmotto: Si todo fuera fácil no valería la pena y lo que
no me mata me hace más fuerte, ¿verdad?
1. LK: Deutsch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Philosophie
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Es soll wohl Leute geben, die behaupten, man solle das Wort „Danke“ nicht inflationär gebrauchen (das sind dieselben,
die der Meinung sind, man solle auch vollständig auf „Ich liebe dich“ verzichten). Keine Ahnung, woher diese Leute ihre
Überzeugungen haben (jedenfalls nicht daher, wo ich meine her habe). Alle, die ich jetzt auf hoffentlich weniger kitschige
Art und Weise, als es wohl sonst in einer Abizeitung gang und gäbe ist, bedenken will, wissen sowieso, dass ich ihnen für
vieles dankbar bin. Aber für die vielen Male, die ich vielleicht nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden habe, das auch wirklich
auszudrücken, möchte ich hier mal den Moment nutzen… Also: Ich danke dem Weltgeist (ja, wirklich!), dafür, dass
ich zufälligerweise genau im Kreis der mir wichtigen Menschen existiere (oder zumindest dafür, dass meine Perzeptionen
gerade dieses Ich und sein Bewusstsein ergeben). Und ich danke diesen Menschen dafür, dass sie genau so sind, wie sie
sind. Danke, Familie! Danke, Bene! Danke, Universum, für das Faktum, dass trotz der unglaublichen Wahrscheinlichkeit
von 10 Lottogewinnen hintereinander die Naturkonstante gerade in dem Bereich liegt, der Leben überhaupt hier ermöglicht.
Danke, Zufall/Schicksal/oder wer sich auch immer dafür verantwortlich zeigt, für die vielen Begegnungen, Erfahrungen,
Gespräche (Danke an meine Freunde!), die mich in den bisherigen 19 ½ Jahren meines Lebens geprägt haben. So,
kitschig war das jetzt zwar doch (au weia...), aber egal... – vielen Dank für eure Aufmerksamkeit (so viel „Dank(e)“ ist ja
wirklich schon fast inflationär…).
Kommentare:
„fuego“ in der OHP-Folie//wichtiges Mitglied des 3-Frau Staates//die Cool-Konservative... //Kindergartentante in Barcelona :D//“Ja,so
dumm von vorne wie von hinten“ //kriegt selbst auf die mickrigste Folie noch ein Bildchen gezeichnet!//Wir belegten fachfrauisch in
Mathe, dass Mathe überflüssig ist//Kindergärtnerin in Barcelona :-)//Junge Union vs. Hintner-Jugend//unvergessliche Cocktailabende!//
Nasen- Spray- Junkie//wir brachten den lift in sölden zum stehen ;)//ständige Milchlädchen-Kundin//Spanisch-Ass//CDU-Kanzlerkandidatin
2017//hatte ein kulinarisches Survival-Kit mit in Sitges...//“Julieta“//Sportpartner//Sölden:Julia erzählt G. ihre Lebensgeschichte//
Barcelona-Partnerin :)//And Iiiii will always love you! ;)//Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Sportkurs//geht meistens viel zu schnell;)//das 15-
punkte-luder ;-)//Eingeweihte des Zipfelkults//in 3 1/2 stunden von bonn nach menden, wir waren dabei!
Wera Engelhardt
Geburtstag: 19.08.1990
Berufswunsch: Auslandskorrespondentin
Lebensmotto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Als erstes danke ich meinen Eltern dafür, dass sie in jeder Situation optimistisch geblieben sind und mir immer zur Seite
standen und stehen werden. Sonja danke ich dafür, dass man sich einfach keine bessere große Schwester als sie wünschen
kann- ich hab dich lieb! Mareike danke ich für fast dreizehn Jahre Freundschaft, in denen wir gemeinsam durch Dick
und Dünn gegangen sind - ohne dich hätte ich die Schule nicht überstanden! Ganz besonders bedanke ich mich auch bei
Linn und Kathrin für unsere unzähligen kleinen Gemeinsamkeiten und die schönen Erlebnisse! Ein weiterer Dank geht an
Julia für die besten spontanen Aktionen und Diana für viele gemütliche Abende. Außerdem danke ich meinen Lieblings-
Kinobegleitern Antonius und Thilo. Nicht zu vergessen sind Nina, Henny, Annki, Kathrin H., Felix und alle anderen, die mir
in meiner Schul- und Freizeit stets Freude bereitet und mich den Stress haben vergessen lassen. Zum Schluss geht noch
ein Dank an die Rimini-Truppe für den besten Urlaub überhaupt. Es war eine unvergessliche Zeit mit euch allen!
Kommentare:
ohne scheiß!!!//Ist mein Auto abgeschlossen?!//Burger Buddies :)//den haben dir die cullens geschenkt//hatte in der 12 das fach
„schaukeln“//6 mal „findet nemo“ in einer nacht//Rimini 08!!//spumante am strand//Montags 17Uhr:Klatsch&Tratsch bei Pieper:)//
Hört sich in Reli meine Kommentare an- Danke//AUSFLIPPEN!!//lendendance!!//seeed 2007 :-)//vergiftungsversuche mit ihrer bacardicola
mischung//kann wahnsinnig gut malen!//Wer bin ich?! All Time Favourite in Barcelona//“ey...lass uns die Zahnputzgläser nehmen!“//stets
gut gelaunt!//Mit Ihr waren so manche volturige sachen auf einmal total Edward!!! ;)//Ey lass mal Dortmund fahren//
Beste Englisch Kumpelin, unsere Ecke ist die bessere Ecke;)//FPZukuuunft!!!//Spaghetti carbonara//Wera! GEIL!//Englisch Gespräche
über Twilight und andere tolle Romane//einfach von nichts zu erschrecken//Sie hat Ahnung vom guten Hip-Hop! //hat immer Spaß in
Sport//wer hat denn die fünfen in mathe? ähhm wir;)//SchaHardt‘s//Ey,lass mal aufs BEP-Konzert... OK...//Treffen in Berlin: was machen
wir? Mecces! :)//todesängste in der u-bahn//unverzichtbare mathe-partnerin//begabteste Tattoos-auf-Oberarme-Malerin//macht sich
sorgen wenn wir auf konzerte gehen//..die immer fröhlich seiende :)//Deutsch Arbeitsgruppen - WEEEEERAAAA hilf uns :)//zieht sich
nachts auf den Feldern ihre Schlafanzughose an//wird bestimmt mal ein wichtiges vorstellungsgespräch verschlafen//Italien... wann
gehts los?//Wir lieben Chips :)
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Markus Fleige
Geburtstag: 03.09.1989
Berufswunsch: Chef der eigenen IT-Firma oder doch Lehrer
Lebensmotto: Menschen mit einer neuen Idee gelten
solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt
hat.
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Englisch
Dankesworte:
DANKE sagen möchte ich meiner Familie, besonders meinen Eltern für die Unterstützung in den letzten 19
(fast 20) Jahren. DANKE an Herrn Rätz, der dieses tolle Roboterprojekt gestartet hat - das hat mein Leben
verändert, aber auch für viele lustige Eiswetten im Physik-LK!! DANKE allen, die an Attraktivundpreiswert beteiligt
waren, vor allem dem Norwegen/USA Team und dem Holland-Junior-Team - es waren drei sehr schöne
Jahre, die ich nie vergessen werde! Ich hoffe, dass es die nächsten Jahre genauso erfolgreich weitergeht!
DANKE allen anderen anderen Freunden, die mich - teils schon seit langen Jahren - auf dem (Schul-)Weg
begleitet haben. DANKE allen , die mit mir die letzten >>> 13

Sandra Gerlt
Geburtstag: 14.06.1988
Lebensmotto: Das Schwerste für den Menschen ist die
Selbsterkenntnis.
1. LK: Englisch
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Ich möchte mich zu allererst bei meinen großartigen Eltern bedanken,die mich ein Leben lang unterstützt
haben und in allen Lebenssituationen ein offenes Ohr für mich hatten.Durch ihnen bin ich der Mensch
geworden,der ich jetzt bin.Außerdem möchte ich mich bei meiner Schwester Isabel bedanken,die mir als
Ratgeberin zur Seite steht und die ich auch meine Freundin nennen kann:-).Ich danke meiner Oma,bei der
ich immer meine Freistunden verbringen durfte und mich mit vielen Süßigkeiten und leckerem Essen versorgt
hat.Ich danke meinen Großeltern(väterlicherseits),die mir meine Kindheit verschönert haben und ich
froh bin,dass ich sie kennen lernen durfte.Sie haben mir mit Kraft und Willensstärke gezeigt,dass das Leben
wertvoll ist. Außerdem danke ich Jeanette und Sonja,die ich gleich am ersten Schultag in der 11 ins Herz geschlossen
habe und mit denen ich in meiner Freizeit viel Spaß hatte (Shoppingtouren,feiern gehen...).Ich bin
froh,euch zu haben.Nicht zu vergessen ist mein Freund Simon,der mir meine Wochenenden versüßt hat und
mich ein wenig vom stressigen Schulalltag ablenken konnte. Ferner möchte ich meinem Nachhilfelehrer Herr
Dr. Pieper danken,ohne dessen Hilfe ich immer noch auf meinem Defizit in Mathe sitzen würden;) und vielen
weiteren Lehrern,die an mich geglaubt haben und den Unterricht interessant gestaltet haben.
Kommentare:
klein aber fein ;)...-> DKW :D//wir sollten Schauspieler werden ;)//ohne sie-kein spanisch//die absolute Sims-
Expertin//spielt andauernd gehirnjogging mit ihrem nintendo-ds//kann beim joggen aufm laufband ein buch
lesen!//fährt bei -30 grad mitm roller *gg*
Christopher Gierse
Geburtstag: 17.08.1990
Berufswunsch: Pilot / Lehrer / Mensch mit schö nem Leben
Lebensmotto: Erstens kommt es anders und zweitens,
als man denkt.
1. LK: Englisch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Musik
Dankesworte:
An dieser Stelle soll und möchte ich nun all jenen Menschen danken, die mir auf meinem Weg bisher begegnet sind und
die mich auf ihm begleitet haben. Vorab aber sei gesagt, dass jede Erfahrung und Begegnung egal ob angenehm oder
nicht, zu dem beigetragen hat, was wir alle heute sind. Jedoch bitte ich um Verzeihung wenn ich mich nur auf die schönen
Dinge beziehe. An erster Stelle dieser schönen Dinge steht selbstverständlich meine ganze Familie insbesondere meine
Eltern, Christoph und Brigitte, meine Schwester Annika sowie meine Großeltern Annemarie, Christa, Josef und mein verstorbener
Opa Karl. Ihnen allen verdanke ich eine äußerst glückliche Kindheit mit wirklich vielen schönen Erinnerungen.
Danach möchte ich meinem leider verstorbenen, langjährigen Trompetenlehrer Volkmar Lenze danken, der über viele
Jahre mehr als nur ein guter Freund für mich und meine ganze Familie war. Natürlich darf ich auch all meine Freunde
nicht vergessen, die immer ein offenes Ohr und ein kühles Bier (oder zwei oder neun) für mich bereit hielten, und die
die bezeichnung „Freunde“ wirklich verdient haben. Weiterhin möchte ich den unzähligen Musik- und Nachhilfelehrern
danken, die ich voller Nachsicht verschleißen durfte, die jedoch trotzdem stets bemüht um mich waren. Mein letzer Dank
geht an all die vielen Bands, Combos und Orchester in denen ich bisher mitwirken, bzw. die ich mitgründen durfte, und
an ihre vielen Mitglieder deren Aufzählung den Rahmen zweifellos sprengen würde. Kurzum: Danke!
Kommentare:
fährt nen tollen käfer//2. Vorsitzender des Shisha Rauch Vereins//Wenns nicht so traurig wäre//Papa Roach, Sänger von RHCP//
hochleistungsmusikgrundkursmitglied//Wie steht es? 1 zu 2//Chefkoch//Weltbester im „Zeltebauen“//St. Martins-Elite//
Spritz!//GIGA!//....karnevalsprinz 2000//Hat sen Ding? Ich fürchte...//she‘s shrine ;)//liiieb//Rauchen wir noch ne Shisha? - Ne
ich möcht noch Harry Potter lesen //ja auch spanisch kann spaß machen;)//die Rechte Gottes!!//Reichszeltbauminister Gierse//
Hey jungs keine angst der tut doch nix der will doch nur spielen //- ja eben genau das is das problem!//meinste? - mein ich.
sachste? - sach ich. machste? - mach ich!//wer andern eine bratwurst brät beißt selbst hinein!//es ist auch nicht alles gold was
schwänzt ; )//Malle 08 Himmelfahrtskommando//Hey jungs ich würd euch zu ner „party“ einladen - machst du auch mit? //Wo
gehts zum pool? - Da lang oder daaaaaa lang?//du alter baumschmuser!//ein böhser captain!
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Johannes Gottschlich
Geburtstag: 26.09.1990
Berufswunsch: Verkehrsflugzeugführer / Pilot
Lebensmotto: Wer sagt „Ich kann nicht!“, setzt sich nur Grenzen!
Denken Sie an die Hummel. Die Hummel hat eine
Flügelfläche von 0,7 cm² bei 1,2 g Gewicht. Nach den
bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich,
bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel
weiß das nicht - sie fliegt einfach.
Dankesworte:
Ich danke meinen Eltern dafür, dass sie trotz teilweise großer Verzweiflung immer an mich geglaubt haben und mich
weiterhin motiviert haben meine Ziele zu erreichen. Genauso danke ich Dennis, Benedikt und Silke dafür, dass sie mir die
letzten 18 1/2 Jahre meines Lebens zur Seite gestanden haben. Ebenso geht ein Dank an den wohl besten und talentiertesten
Fuppes-Kurs. Ein Hoch auf all die zahlreichen „Straaaaaahl´s“ und „Fackelllln“. Genauso an Battek, Kramer, Hache,
Iken, Dään, Have und Marks, dass sie immer für ein feuchtfröhliches WE bereit waren! Dem Englisch LK für eine schon
ziemlich geile Studienfahrt!!, dem Pocket-Rockets-Pokerclub; unvergessliche Freistunden die mit 31 oder Arschloch zocken
verbracht wurden; Burger & Mecces; Dj-Scotty aussem Funny; dem Prisma; dem Fliegerlied; dem W-LAN Netzwerk
der Schule; ALexander Marcus, Herrn Dr. Thomas Pieper für sein unglaubliches Engagement mir Mathe beizubringen;
Schwester Lydia für ihre Engelsgeduld wenn es darum ging Kakaogeld einzusammeln, Frau Thielmann für 9 Jahre pädagogische
Hochleistung, Frau Topp für nahezu perfektes Englisch; BORUSSIA DORTMUND; Quentin Tarentino für die geilsten
Filme und dem Guru Josh Project für: Infinity!! Ein weiterer Dank geht natürlich an Nika, die mir die letzten 4 Jahre lang
immer zur Seite gestanden hat, und immer für mich da war.
Kommentare:
größte männliche zicke der stufe;)//zersägt gerne sport-umkleidekabinen//seehr kreativ wenn es darum geht leute zu beseitigen//“kein
bock mehr ey..“//tennisGOTT//Der Säger//Ey,lass ma Burger oder mecces//2. größter Kakaokonsument der Schule!//Algenschlacht//
scheiße, wo ist mein flugticket?//einfach göttlich//unser Meister im Fluchen//“Boah, so kein Bock mehr!“//Zicke//liebster Philo-Sitznachbar//Boar,geht
mir nciht auf´n Sack!!!//Schimpfwörter- Spezialist//kennt mehr Schimpfwörter als die komplette Schülerschaft//
Lola!!! badapada! Lola!//Du bist Deutschland!//Stullen-Fresser!//Extra ne Nummer kleiner gekauft fuer ein besseres Ballgefuehl!!//
Mein Namens-und Schuhvetter//Bor GOTT kann mir mal meine Eier ablutschen.Sr Raphaela hats gehoert//Johann Wilhelmlein!//Zaharztsohn//danke
für dein auto//Einer der 3 großen Mobber//HAHA, Cord!//“Lass mal nen Emo malen!“ //Ist ganz schön neidisch auf
meine schönen Stiefel...//“Comunio-Bescheisser“//verlässt sich in bio immer auf seine zuverlässige banknachbarin//rastet bei infinitiy
immer aus//Es heißt NiKKa u nicht Nieka//Endlich hoert er House!!!//Sag mal hasse noch etwas cooles zum Anziehen fuer heute
Abend?//Ed-Hardy Kumpane//Vater und Sohn//Gott und Jesus//“ich lese das buch diesmal wirklich“ „das hast bei törles och gesagt!“//
Eigentlich fand ich den Führer gar nicht so schlecht (Studienfahrt)
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Leonie Grade
Geburtstag: 17.07.1989
Berufswunsch: übergangsweise Au Pair
Lebensmotto: Das Leben ist immer genau so, wie man es
sieht.
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
An erster Stelle möchte ich mich bei meinen Eltern und meiner gesamten Familie für die tolle Unterstützung während
meiner Schulzeit, für euer Vertrauen , eure Geduld(die ich wohl häufig bis an die Grenzen strapaziert habe;-)) und für diverse
und weite Taxifahrten zu Partys und Freunden bedanken. Besonderer Dank gilt außerdem meinem Zwillingsbruder
Tobias. Danke, dass wir die Schulzeit zusammen erleben durften, denn ohne dich, unsere gegenseitigen Motivationsversuche,
Lästereien, Shoppingtouren, Urlaube(Malle) und Gespräche wäre alles nur halb so erträglich und schön gewesen.
Außerdem möchte ich mich beim Englisch-Kuchenclub(hier sei besonders meine Schwägerin Caro erwähnt) und bei den
Grazien bzw. Mädels aus der Stufe bedanken mit denen ich die wohl beste Zeit meines Lebens verbracht habe.(danke
für Partybesuche, Kaffeekränzchen etc.)Hier möchte ich ausdrücklich Franzi(danke, dass du mich 13 Jahre lang als Sitznachbarin
ertragen hast) und Lu´s erwähnen mit denen ich seit der ersten/fünften Klasse gelitten, gelacht(wir teilen den
gleichen „dreckigen“ ;-) Humor) und zahlreiche witzige Aktionen gestartet habe. Danke- ihr seid die Besten! Mein wohl
größter Dank gilt aber einer ganz besonderen Person, meinem Freund Lukas, der mich nun schon 3 ½ Jahre unterstützt
und mir die Qualifikationsphase in vielerlei Hinsicht sehr versüßt hat. Danke für die Hilfe bei der Facharbeit, die Geschizusammenfassungen
für Herrn Heinrichs, Mango-Kaki-Salat ;-),Chai Tea to go, den Fahrdienst Montag morgens, unsere
wunderschönen Urlaube und dafür, dass du immer für mich da bist. Ich liebe dich! Außerdem möchte ich mich zu guter
Letzt bei Herrn Dr. Pieper für effektive und dennoch lustige Nachhilfestunden und bei Herrn Ostendorf u. a. für seinen
Humor, seine Geduld und seine pädagogischen Höchstleistungen bedanken.
Kommentare:
GIV THE COOKIE!!//kuchenclub mitglied//isst zu wenig in englisch//Salzstangen!!!//beste Denkmalaktion ‚05: Kloaktion und vieles
mehr :D//Meine „Schwägerin“ ;)//“Gehst du zum Tor?“--Jaaaa//“Fährt mich jemand zu meinem Auto hoch?“//sollte Friseuse
werden//Bio-Gk Leidensgenossin//sexy literatur-krankenschwester&leiche noch dazu;)//seit der 5. meine läster-schwester//
freistunden-freundin//Frauen,die so gut sein wollen wie Männer, haben einfach keinen Ehrgeiz
44
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Johanna Gramse
Geburtstag: 06.07.1989
Berufswunsch: Ärztin
Lebensmotto: Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich
nicht wundern, wenn er ganz woanders
ankommt.
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Ein besonders großer Dank geht an meine Eltern und Geschwister Rebecca, Theresa, Kathi, Benedikt und Maria für die
langjährige Unterstützung. Danke, dass ihr mir den Rücken freigehalten und mich vom Lernen abgehalten habt:-). Besonders
danke ich Rebecca(selbsternannte Psychologin ;-), die mich in den Lernphasen und vor den Klausuren aufgebaut hat.
Ein großes Dankeschön an Anna, Alina, Jürgen, Philipp, Katrin, George, Katrin, Ramona, Annki und Daniel für die lustigen
spontanen Treffen. Gratia ago Annam :-*für die ganzen MatheLernNachmittage und Abend-vor-der-Bio-Klausur-Gespräche
und natürlich für deine „Lochdienste“;-). Danke Annki für die tolle gemeinsame Zeit in der Oberstufe - mit dir wurd
der Unterricht nie langweilig (unsere Versuche in Chemie konnten nur schief gehen, besonders die anschließende Deutung
;-)). Vielen Dank Diana für die jahrelange Freundschaft und die schöne gemeinsame Zeit. Danke Daniel für den Spaß
in der Tanzschule. Und schließlich einen großen Dank an Julian für die aufmunternden, oft langen Telefongespräche.
Kommentare:
Mt 7,12? Goldene Regel!//Fräulein Dr. von Zahnd//sshht//ich bin jetzt voll//Der piekst ja//“Man kann nicht den ganzen Tag lang lernen...“
;-)//Kastanie?//Marco-Krampf-Retterin//zuverlässigste Person, die ich kenne//Joooooooohhhhh//dr. house//und so...oder so//
Alles curry!!!//Joggen im Regen//hat die kleinste Schrift der Welt//braucht ein Kästchen für nen Vektor...unfassbar//“aber das passt
nicht zu meinen Haaren“//Harmoniebedürftig//Knackarsch auch ohne wandern//Karneval mit dem MAT: Ihr hattet schönere Kleider//
Demnächst-Tanzprofi//mit ihr hat man die besten abend-vor der-bio-klausur-telefonate//der kongo in afrika-und sie kann den tanz
noch:D//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//urlaub 08:die sandbank:D//volleyballteam-partnerin:)//gramse muss sterben!!!!//
sind schweiz und österreich auch ausland??//mein schatz!!!!!!!!!!!//Urlaub 07: Der Ständer//genausogute Mathelernpatnerin//die
Frau, die ich sah, als ich die Augen wieder öffnete :)//Der „Fahrradunfall“ :)//Kirche für Bank und Caritas//Träum‘ was Süßes!//hänsel
und gretel verliefen sich im wald...da kam die supernanny ;D//ja ... da is ja noch eine karte ... und die ist sogar gut!//perfekt im karten
austeilen//fällt gerne mal vom Strohballen//“Wer spielt die Hexe?-Johanna natürlich!“//briefmarken pellen und eier ziehen :D//“flach“
- das ewig positiv konnotierte adjektiv
Thilo Graumann
Geburtstag: 27.12.1989
Berufswunsch: Psychologe oder Prof. Dr. Phil.
Lebensmotto: Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es
nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist
es schwer.
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
-- Dankesworte -- Hierzu ein Zitat von Goethe: „Leider lässt sich eine wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht
ausdrücken.“ Bevor ich mich an dieser Stelle also, wie meine vielen Vor- und Nachredner, um Kopf und Kragen
rede ;-) ... ...und weil ich wirklich vielen Menschen wahrhaft dankbar bin!! :-) ...und weil ich mit Sicherheit
jemanden vergessen würde :-D ... ...an dieser Stelle nun lieber keine Dankesworte. --
Kommentare:
Firth of Forth!//seeehr leicht zum Lachen zu bringen...//bester werwolf-im-zug-spieler//Entengewicht!//ist immer der Werwolf!//very
british!//Ein echter philosoph ;) //William Wallace reitet wieder!!!//Sith sind doof ... aber mächtig und ... cool//
stundenlange Star Wars - Gespräche //goldlöckchen ;)//Nachts um 2 in Halingen ... Toast//British accent vs. American accent!!//Gemeinsame
Bilderdatei über spätere Herrenhäuser :)//Hasst es in die Seite gepickst zu werden^^ warum nur^^//
Thillööööööööööööööööööööö .-)//Hao! Xièxie :)//Wann blühen Maiglöckchen? :D du Stuhlverschieber -.-//The Next Shakespeare//unschlagbare
Reli- und Englischelite//Apfel der nach Kirsche schmeckt, aber eigentlich Banane ist.//von welcher seite
isst man den hotdog wohl am besten?--hm//Thilo.... der perfekte Badminton Doppel Partner!!!//GRRRRRRRRRRRRRRR!//Tila
Tequila!!//Heiß begehrt in Sitges //God save the Queen!//Shakespeare- Freund//wo sind meine Schlüssel?//Philogenie//Sandra
erklärt mathe,thilos antwort:das kann doch gar nicht sein!//Für manche ist es Krieg, für Thilo ist es Sexualität!!//jahrelanger
Heinrichs-Knecht //Der Philosoph schlecht hin//Bums..Zack..Crampas tot, also das ging mir viel zu schnell//komm lass mal wieder
Magic zoggen//lalalala ... BREAK ... lalala//Morgens um 5 im Mittelalter Kostüm durch Halingen - jawoll!//Mc Donalds-
Restauranttester//ein BACON jalalapeno ohne bacon... - tja, blöd gelaufen//Gilde-LAN//WESTIGER! der rest erklärt sich von
selbs xD//Lebensretter in spanisch^^//Best mate//los wochos!!//a gentleman´s quest... :-)//Ziegen die auf einmal Geräusche
machen wie ein Hahn :D//könnten wir nicht ... ? NEIN!//heiratet eine giraffe im tigerhaus ;)//fährt spontan mit uns in zoo ;)//Zeichenstunde
in Mathe oder das seltsame Wesen//begründet seine Zelda-Unkenntnis mit Konsolenabneigung//kann ich deinen
Taschenrechner mitbenutzen?//Thilo Tequila ;-)
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Katharina Gray
Geburtstag: 13.11.1989
Berufswunsch: Wenn ich das wüsste...
Lebensmotto: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Zuallererst geht ein besonderer Dank an meine besten Freunde Isi,Marc und Nico, die immer an mich geglaubt
haben,mich unterstüzt haben und mich am Wochenende auf den Boden des ,,normalen‘‘Lebens zurückgeholt
haben.Danke für die lustige Zeit!Danken möchte ich auch allen,die die Schule zu einem Ort des Lachens
machten.Besonders möchte ich auch denjenigen danken,die sich mein Mathegejammer immer wieder
anghört haben und mich unterstüzt haben.Ein ganz besonderer Dank geht an meine Familie,die mir immer
zur Seite stand,hier besonders meiner Schwester,die immer ein Ohr für mich hatte und meinem Vater,der mir
immer wieder sagte,,Wo ein Wille ist,da ist auch ein Weg!‘‘Ein Dank noch an meinen Boxtrainer,bei dem ich
meine Schulfrust ablassen konnte und der mich immer wieder aufbaute.Danke für alles!!
Kommentare:
katha :)//deutsch leidensgenossin//freitag abend -> stadt!!!//waldgeist ;)//klein, aber oho//besitzerin von geschätzten 3650
berufsberater heften ;)//boxerin ohne gegner//nachts barfuss nach hause//nachts furchtlos durch menden //rubyy ;)//vortrinken?!
ohhh jaa!!//Bio-Leidensgenossin//kleine Boxerin//Jede freistunde mit ihr ist lustig //macht in jeder Freistunde Mathe...//
gesichtsmasken in kroatien:-D//Wollen wir pest spielen ?//Hasst mathe ;)//Schmetterlingsvergötterin ;)//Let`s go to australia//beste
Iserlohn-park-aktion//der 4-Jahre-Typ//Lieblingsgastgeberin fürs vortrinken vorm Tiefenrausch//Ziiiegenkäse//jeden
Morgen kollektives Teekochen in Kroatien xD//wie eine spinne selbst den langweilgsten geb lustig machen kann..//Wir hatten
was auf??? oh nein...//hast du das verstanden?? nein? Ich auch nicht! Ich hasse Mathe!!//ohne sie wär bio doof aber meine
note besser=D//schreien, wegspringen, erschrecken und quietschen=D//wurde von maike in fröndenberg ausgesetzt//“Der hat
so lange Ohren...“ - „Naja, ein Hase halt...“ ;-)//Giraffen als Trauzeugen...//hätte gerne einen Frosch-Mülleimer aus dem Zoo...
;-)//spontane zoobesuche//glühweinpartys obwohl keiner glühwein mag...//erkennt man an den 3 jacken *g* holland wird toll
*g*//Meine kleine Leuchtboje vorm Bioraum :)
Jennifer Gretza
Geburtstag: 05.11.1989
Berufswunsch: Gerichtsmedizinerin
Lebensmotto: Alkoholfreies Bier ist wie Sex ohne Orgasmus!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Ok, also jetzt ist es genau 2.14 in der Nacht und ich versuche mal hier irgendwem zu danken...natürlich
zuerst meiner familie, danke mama, papa und natürlich bruderherzchen

Nina Gustmann
Geburtstag: 23.11.1989
Berufswunsch: Prinzessin
Lebensmotto: Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es
muss.
1. LK: Biologie
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zu aller erst möchte ich mich bei meiner Familie und ganz besonders bei meiner Mutter,meinem Vater und meinen
Großeltern aus Köln bedanken,die mich immer unterstützt und mir die vielen Ausflüge,die Studienfahrt nach Kroatien
und vieles mehr ermöglicht haben. Desweiteren danke ich Tobi für die 2 letzten wunderschönen Jahre,in denen er immer
für mich da war,mich aber trotzdem meistens vom Lernen abgehalten hat:-* Ein weiterer Dank geht an meine wundervollen
Freunde,die immer für mich da waren,mir die Schulzeit versüßt haben und die ich hoffentlich mein Leben lang
behalten werde.Ich danke Kathrin,Wera,Linn,Toni,Maike,Mareike,Anni,Berni,Sarah,Benni,Henny und noch viielen mehr
für immer wieder tolle Zeit.Ein besonderer Danke geht noch an Kathrin,für unsere mittlerweile über „20“ Jahre bestehenden
Freundschaft.Und an Linn und Jacky&Patty für eine schöne Zeit in der wir uns gegenseitig zu den verrücktesten
Dingen angestachelt haben und ich somit einzigartige Momente erleben durfte. Gierse danke ich für ein schönes Silvester
2008/2009. Ebenfalls danke ich der Rimminitruppe für den bisher tollsten Urlaub in meinem Leben,sowie meinen WG-
Mädels,Cupi,Katha und Kathrin für eine tolle Woche in Kroatien. DANKE FÜR DIE GROßARTIGEN LETZTEN JAHRE;-)
Kommentare:
klebt sich große pflaster auf die hand weil ihr langweilig ist ;)//latein leidensgenossin//klein aber oho!//lautester Nieser überhaupt!//die
interdependenz und objektpermanenz...//Frauengespräche nachts bei Döpi ;-)//kriegt seit neun jahren jeden tag nur äpfelchen mit in die
schule//besten großen Augen :-)//lieblingssitznachbarin //schafft es die besten witze mit ihren kommentaren zu versauen ;)//“ich hab
hier noch nie n weiblichen Zivi gesehen...!“//“Das hat nicht gesitzt!“//ohne kamera geh ich nirgenswo hin//ganz laut:haaaatschiiiii:und
alle sind wieder wach:D//Ist das unser bus der gerade weggefahren ist??:D:D//Pflaster für die Aufmerksamkeit ;)//Volleyball-Ass//
immer gut zum Spaß haben//jeden Morgen kollektives Teekochen in Kroatien xD//Vortrink - Abschuss Fraktion//volleyballteam-partnerin:)//manchmal-
Lügerin Nr.1 ;)//reli ohne sie wäre unerträglich!//Reli-Leidensgenossin//Guuuuustl!//haaatschi-schaaatzi//gustl ist
einfach die geilste!//niiiinaaaaaa...lass uns betrunken moped fahren;)//Smacks-Weitspuck-Fraktion//handcreme?;)//dB wird von mir in
diskos vor potentiellen lenden-dancern beschützt//Das „Jacken-raten“ im Geschi-Zwang!//Riminiii 08 und ihr meega Sonnenbrand :)
Johannes Hachenberg
Geburtstag: 30.07.1989
Berufswunsch: Zahnarzt
Lebensmotto: Tanzen ist Silber. RAVEN ist Gold!
1. LK: Englisch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Dank an: ...meine Familie,dass ihr immer für mich da ward,mich in jeder Hinsicht unterstützt habt&mir ein halbes Jahr Australien ermöglicht
habt! ...meine S***kumpanen [Gott,Kramer,Emo,Rammelt,Have,Dan,Marks(Freitags 9Uhr)&co.]Donnerstag Funny?! ...die
Zickengang,bzw. Grazien unserer Stufe;) ...Annki&Jennyyyy&Wera für ein geile Zeit ...die Balverfraktion für unvergessliche Discotouren
...Dj Scotty für ein wohltuendes Einklingen des Wochenendes(Donnerstags) ...den besten Fußballkurs ...Herrn Wischer,dass er alles
über sich hat ergehen lassen(Rülpsen,Furzen,Fußball brüllen) ...das W-LAN-Netzwerk der Schule für unterhaltsame Unterrichtsstunden
...Frau Thielmann,ohne Sie hätte ich bestimmt kein Latein von der 7 bis zur 13 gehabt ...Schwester Lydia für sehr viel Geduld bei
Zahlungsrückständen->“Geld oder Leben“ ...Frau Hoischen für die erfolgreiche Integration in die Päda-LK-Frauenrunde ...Herrn Voßkuhl
für den unglaublichen Vosn-Style ...Herrn Dr.Maler für den besten Deutsch-GK auf LK-Niveau ...Dr.Pieper für eine neue mathematische
Erkenntnis ...meine Comunio Mitspieler ...Burger&Mecces ...das Herz der Karten für unterhaltsame Freistunden
Kommentare:
hanniäää//vorzeige-RAVER//Wo sind die Houser?!//Hanni-Hachenberg//Ischgl 2008//beste Kindergeburtstage in der Grundschule//
Knackt in Deutsch jeden Handyspielrekord...//Donnerstag Funpark?//comunio-diskussionen in jeder stunde//“lass mal richtig ausm leben
schießen“//zu 4. in einem bett -schlafer//Geh sterben!//Du bist so blööde !!!//Kugeln mit Voßn!//Mitgründer des Voßnstyles//
Master im „Kakao-Mülltonnen-Kicken“//Nach 5 Jahren fällt ihm auf: „Booaah is die geiil“ *sabba*//Algenschlacht//inne Post?//YO
MEGAAA!//raven junge...//Shoppte in Köln mehr als seine 3 Begleiterinnen zusammen:)//Hauptsache nen Zwiebelmettbrötchen!//
ehhhh peace//Ich bin seine Aufsichtsperson, ich passe auf ihn auf!//Hache//Bester Päda-Partner;)//Spielt mit seinem I Pod im unterricht
Worms^^//Rein rechtlich gesehen!//Schieb mal den Schrank vor die Tür//“V-power“ for ever :)//Held mit Schraubenschlüssel und
Wagenheber//WO SIND DIE HOUSER???!!“!!//“Feier da ma keine Privatparty“//wohnt 2 min. vonner Schule entfernt und kommt mitm
Auto//raver!//einziger päda-LK-FREUND//blue-metallic auto lack für den schönsten kulli der welt//“frau hoischen - wie geht´s eigentlich
ihrem hund ???“//Zum Pumpernickel!//Egon//der einzig wahre raver!//Der Deutsch-Improvisierer//...frau hoischen, frau hoischen!Darf
ich Ihnen ihre Tasche tragen?:-) //verleiht gerne Klamotten für Parties//geilste T-Shirts//beim Raven immer die Füße abwechselnd bewegen!!//war
als kind wie michel aus lönneberga//Abgeschlagen nur auf dem 3. Platz der größten Kakaokonsumenten//,,123ich hoffe
in deinem Bett ist noch ein Platz frei,komme um3vorbei“//Pate von Menden//Jesus//echte Männer können immer Reifen wechseln!//
Saunieren gegen Schulstress//“Wer is eigentlich Rollo?“
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Marina Hagen
Geburtstag: 06.07.1988
Berufswunsch: Studentin ;-)
Lebensmotto: Aus tiefster Not kann dich nur noch (ein)
Mirakel retten!
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Ende der ersten Etappe, viele werden auf der Strecke bleiben, meine Besten werd ich mit mir schleifen.
Ich danke den Menschen, denen ich bis jetzt begegnen durfte, ob im Guten oder im Schlechten, denn
von jedem habe ich etwas für mich gelernt. Im speziellen Danke ich Steffen, meinen Eltern und Großeltern
für Unterstützung wenn ich sie am meisten brauchte,Mucki fürs immer toll sein, Nico und Mario
für ständig gute Laune,Kai fürs Mobbingopfer in der Pause sein:-P,Annette für Unterhaltung beim Berg
hochkrakseln, Thilo, Bubu, Geli,Isa, Julia,den Kathrinen, Anna u.v.a. für den Beistand in vielen laaaangen
Schulstunden, meiner Tante Simone, die mich, ohne das es wer gemerkt hat, sehr geprägt und mich so
unwissentlich davor bewahrt hat, im Sumpf der Normalität zu versinken, und natürlich allen die ich jetzt
leider vergessen hab. Und an den in die große weite Welt geschleuderten Jahrgang: Wenn wir das hier
packen, packen wir alles^^
Kommentare:
uoh, uoh, uoh//Lieblingsork & -hexe... ;-P//Mitglied des 3-Frau-Staats//Augentier//Bioretterin//Englisch
bei Schwieger macht mit ihr sogar fun//Sport, oder sinnlos auf den Boden fallen//die evolution will
sie ausrotten - aber davor noch ´nen kaffee holen!//BaKL :D//Flüchtling in Berlin-ich würd es jederzeit
wieder tun//in Geschi Grimassen-Schneiderin//Lalalalalalalalalala(die Schlümpfe) kleine Gesangseinlage
nach Sport=)//Bandgymnastik - ich improvisiere//geht wie ein Oger... ;-)//will bei Gothic Items durch
„drüberlaufen“ aufnehmen... :-D//elefantentanga ... böses spielzeug gehört unter´n weihnachtsbaum!//
Mariiina *sing*//nicooo, darf ich dein handy....? =)
Anna Hans
Geburtstag: 06.09.1989
Berufswunsch: Lehrerin für Mathe und Reli
Lebensmotto: Denke positiv oder gar nicht!
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Ich danke zuerst meinen Eltern, die mich immer unterstützen und mir die Freiheit und die Möglichkeit gegeben haben alles mal
auszuprobieren und viel zu erleben, dann Lara und Lukas für ganz viel Spaß und Aufmunterung und vor allem für das alles, was
wir schon zusammen erlebt haben, meinen Großeltern und dem ganzen Rest der Familie. Ich danke Kati für eine lange Freundschaft
und die viele Zeit, die wir zusammen verbracht haben, Alina dafür, dass sie immer für mich da ist und wieder Schwung
in mein Leben bringt ;), Johanna für viele lange Gespräche und hilfreiche Mathelerntreffen und Vor-Bioklausuren-Telefonate,
KatrinH für superviel Spaß (nicht nur in Sport), Ramona für öfter mal eine ehrliche Meinung, Annki dafür, dass ich immer mit ihr
reden kann und Daniel und Jürgen, weil es ohne sie nicht das selbe wäre...:) Nochmal allen zusammen Danke für eine ganz tolle
und lustige Zeit in der Oberstufe, in der es nie langweilig wurde(ihr seit beste ;)). Danke Philipp für die wunderschöne Zeit mit
dir, für die Erfahrungen aus einer sehr schweren Zeit und den vielen Spaß mit dir. Noch ein Dank an Zita, Julian, George und alle
Leute von der KjG und den Messdienern. Zuletzt möchte ich Frau Kroh und einem Großteil des Mathe-LKs dafür danken, dass
ich meine Studienfahrt überlebt habe…
Kommentare:
trinkt unerotisch//wir stehen im kreis//Alles Chili :-D !!!//Frau mit Uhr ohne Zahlen und Sekundenzeiger//läuft „Treppen“ unheimlich
dynamisch//Geht‘s? „Muss ja!“//Die besten Geburtstage, mit Kutschfahrt und vielen Süßigkeiten^^//Arbeitsblätter-Loch-Dienst!//
Basini ist Arsch für alles//das war sehr gut//verhaltensanomalie//sponsered by toffifee//findet Berge genauso unnötig wie ich ;)//wartet
auch nachts um drei auf grün bei ampeln:-)//seeehr gute Dr. House- Abende :)//Kindergartenfreundin//schokolade löffeln//boah
geh kotzen.... zeltlager 01 bis 08....09 wie auch immer^^//uoh, uoh, uoh, uoh//Auftakte werden nicht mitgezählt//schon-Tanzprofi//
hochleistungsmusikgrundkursmitglied//urlaub 08: die sandbank:D//Farben-ABC//blau, gelb, orange, orange, lila//Unqualifiziertester-
Unterrichts-Leidensgenossin//Hat immer Kaugummis//beste Mathelernpartnerin//bakl,-)//ein haus voll glorie schauet//meinem heiland,
meinem leherer//“Du bist nett, freundlich und hilfsbereit, bleib so!“ ;-)//denke positiv--oder gar nicht!!!! ;)//hängt anderen leuten
gerne einen mr. x an ;)//“Was machen wir heute in Sport?“ - „Mensch-ärgere-dich-nicht spielen!“//Frau Antje;)//hänsel und gretel verliefen
sich im wald...da kam die supernanny..;D//“hier musst du links“-“äh anna, das war rechts!“ ;)//“Ich streichel die Luft über deinem
Kopf“//“Ein Satz mit X...“-“...Blöd“
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Markus Hardt
Geburtstag: 31.10.1989
Berufswunsch: Maschinenbautechniker
Lebensmotto: Bei uns geht die Sonne nicht unter, Freunde
sind das Leben!!!
1. LK: Biologie
2. LK: Physik
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Tja wem danke ich? Zuerst meiner Familie, die mich immer unterstützt hat und auch in Krisen zu mir stand,
DANKE dafür! Auch haben Chrissi, Julian E., Borsty, Jenny und Marco einen Dank verdient, wenn auch deren
Hilfe mir manchmal Kopfschmerzen bereitete. Nun möchte ich Nico danken, mit dem Spaß und 2 kg mehr
am nächsten Morgen garantiert waren. Isa, auch dir sei gesagt es war ne schöne, lustige Zeit! Danke! Sanna,
Coco, Irina, Anette, Ralle, Maike, Katha, Thilo, Hinz und Kunz, Kraut und Rüben.....und wer sich noch zu meinen
Freunden zählt auch an euch ein großes DANKE! *gg* Desweiteren möchte ich meinen Lehrern danken,
vor allem Herrn Rätz für die Eiswetten und die gute Beratung, Herrn Weinsheimer und Frau Nölke für die
coole Stufenfahrt und Herrn Becker für die vielseitigen Unterhaltungen! Nun bleibt mir nurnoch zu sagen,
dass es zwar eine schöne Zeit war, ich mich aber dennoch auf die Zukunft freue und hoffe, dass wir in Kontakt
bleiben...DANKE!!!
Kommentare:
Eisprung-Partys :D//mein lieblingsenglisch- sitznachbar- nummer 1//zusammen kidnappen wir den cappu ;)//Cappu -
Terence ;)//lieblings-bio-leidensgenosse-der-langeweile;-)//ohne Motorrad = UNMÖGLICH//einer geht noch- will mich
immer abfüllen;)//is n bisschen fetter als ich :) und das mindestens seid 8 jahren :D//Leidensgenosse aus Hemer :)//hat
mich besoffen verpasst und nicht erkannt, ich ihn auch nicht//Büffelleder nie wieder einen feuchten Schritt laut Verkäufer//Hochschultag
in den Königsstuben!!//heinrichs-knabe & -knecht//ich soll mit dem bus fahren??-da geh ich lieber
zu fuß! ;)//konnte man einen Wispafreitag bereits riechen bevor er um die Ecke war//fröhliche sing-momente im bus!!
:)//dauerentertainer in englisch//discofox-tanz-bär ;)//meine Rettung in letzter Not, war und ist eine schöne Zeit mit dir
*g*//hat immer ein ohr für jemanden... danke;)//trinkkumpane
Kathrin Heidemeier
Geburtstag: 09.08.1989
1. LK: Biologie
Berufswunsch: Kinder- und Jugendlichenpsycho therapeutin 2. LK: Spanisch
Lebensmotto: Gehe Wege, die noch niemand ging, damit 3. Abifach: Mathematik
du Spuren hinterlässt!
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen Eltern. Danke Mama für dein offenes Ohr und deine guten
Ratschläge. Danke Papa, dafür, dass ich mich immer hundertprozentig auf dich verlassen kann. Ihr seid die
Besten!! Natürlich auch, weil ihr die besten Paten ausgewählt habt, die man sich wünschen kann. Danke Ute
und Martin für einfach alles!! Ein ganz besonderer Dank gilt Daniel. Dafür, dass du immer für mich da bist
und mich so sehr unterstützt!! Ein großes Dankeschön auch an meine Mädels! An Lisa für 15 unvergessliche
Jahre, für die geilsten Aktionen und dafür, dass ich mich immer auf dich verlassen kann. An Alex für eine
tolle Zeit und dafür, dass ich über alles mit dir reden kann. An Bine für dein offenes Ohr und für die besten
Stories. Ich bin so froh, dass ich euch drei habe! An Annki, dafür, dass du die Oberstufe für mich so besonders
gemacht hast...an Wera und Mareike für die beste Studienfahrt...an Johanna, Hannah, Martin, Thilo, Have,
Ange, Thesi, Romi und all die anderen, durch die die Zeit am WBG für mich unvergesslich wurde...an meine
Großeltern und den Rest der Verwandtschaft...und an die „Jungs“ vom Tischtennis für die lustigsten Aktionen.
Zum Schluss möchte ich noch Herrn Ostendorf, Herrn Wertz und Frau Nölke dafür danken, dass sie auch
neben dem Unterricht immer ein offenes Ohr hatten.
Kommentare:
Urmel :-P//“Wir steigen auf das Matterhorn...“//Bestes Barcelona-Trio!//lustige lauschaktion in barcelona!
//verteilt meine schokorosinen im ganzen zimmer :-D//Schokocookies//immer wieder mal meine schwester//Mit
Kathrin und Pirmin Latein machen//Alles-Esserin//lebt Daniel noch?//Donnerstag-Funpark?Freitag
Schule?- Machen wir//Bifi//lacht 90% des tages//Sport-Partnerin,die die Übungen auch nie checkt :-D//Wir
machen zu dritt!//mega sport-elite bei freu schä//wer bin ich?? :-D
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Diana Heumann
Geburtstag: 01.09.1989
Lebensmotto: Das Leben ist bezaubernd - man muss es
nur durch die richtige Brille sehen.
1. LK: Mathematik
2. LK: Französisch
3. Abifach: Religion
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
An erster Stelle meines Dankes möchte ich meine Eltern nennen, die mir immer den Rücken freigehalten, mich unterstützt und in
schwierigen Situationen getragen und ermutigt aber auch zurechtgewiesen haben. Danke! Ein großes Dankeschön auch an meine tollen
Freunde! Julia, du hast mir die Schule durch private Gespräche um einiges lustiger und schöner gemacht. (Danke auch fürs mitnehmen
in den schönen Autos.) Wera, Mareike, Linn und Kathrin für die Pausen und lustigen Ausflüge... Johanna, danke für die tollen Gespräche
und die gute Freundschaft. Laura, danke für die Matheverschönerung und die gemeinsame Zeit während der Studienfahrt und danach.
Caro, Gülcan und Kathi für die lustigen gemeinsamen Schulstunden! Ich hoffe einfach, dass man den Kontakt halten kann, es war echt
eine tolle gemeinsame Zeit. Natalie, danke für die schönsten Urlaube und die gemeinsame Zeit und dass du immer für mich da warst!
Meinen Brüdern danke ich für die tolle gemeinsame Zeit und das Zusammenhalten auch nach räumlicher Trennung. Danke auch an Dani,
für die Verschönerung meiner letzten Schulzeit, für die Unterstützung, die Aufmunterung und Ermutigung! Ganz vielen lieben Personen
aus der Gemeinde möchte ich auch danken (Lisa, Chrisse...). Und auch an meine ganze restliche Familie (Oma, Opa...)ein großer Dank.
Ihr alle habt mir so vieles leichter und schöner gemacht! Vielen Dank!!!
Kommentare:
Studienfahrt-Lebensretterin//macht Mathe erträglich//“Füße-Zappel-Aktion-Alpen2008“//Lieblingsort = Waschraum Carschina Hütte//
Ein Mensch ohne Herz ist wie ein Pudding ohne Pfirsch!//beste Gesprächspartnerin im Schlaflager//wie gehts deinem player?;)//“Nee,
Bier mit Cola machen wir nicht!“//Rastal - bis strich sein müssen//The lighthouse in spanisch :)//Leithaus//sieht sich gerne in Büschen
um... direkt neben einer Parkbank//beste Kanupartnerin//Roadtrip nach Osterlinde!!//Gemeinsam einsam! :)//beste Deutschpartnerin//Meine
frühere Matheheldin:)//“lass mal ins kino gehen!“-“ach, die filme find ich blöd“//“Wollt ihr dann bei mir schlafen?“ //
Schweineohren :-D//beste Gesprächspartnerin ;-)//“Du bist wundervoll...“//Beste Nachtbegleitung auf Studienfahrt!!!//war meine beste
spanischsitznachbarin//...beste durch-Münster-irr-Begleitung:)//Bluuuuuumen!//meine tolle Deutschsitznachbarin:-)//hat es nicht
immer leicht (fotobuch)//man kann sie einfach nur lieb haben!!//spricht sexy französisch :D//liiieb!!//ex-philo partnerin//Eicheckerchen!!
Lena Heunemann
Geburtstag: 20.07.1989
Berufswunsch: Spielerfrau
Lebensmotto: Man muß noch Chaos in sich haben, um
einen tanzenden Stern gebären zu können.
(Nietzsche)
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
An erster Stelle möchte ich meinen Eltern dafür danken, dass sie mir ihre guten Gene vererbt haben, die sicherlich zu meinem
gelungenen Abi beigetragen haben...kleiner Scherz...Danke für die Unterstützung in den letzten 19 Jahren und dass ihr immer
für mich da seid! Dank auch an meine Geschwister und an Jani, dem es gelungen ist mich zu überzeugen, dass ich auch ohne
Lernen Abi machen kann und mich auch immer erfolgreich davon abgehalten hat. Ein ganz besonderer Gruß gilt an dieser Stelle
aber den Mädels, die die Schulzeit zu einer unvergesslichen Zeit gemacht haben, mit denen jede Party zum Kracher wurde und
die sich für keinen Spaß zu Schade waren... Kaddie, Ange, Lus, Franzi, Caro, Romi, Pothi, Laura, Feli, Jana...- ihr seid der Wahnsinn!
Unvorstellbar, wie langweilig die Zeit nur ohne Kaffeekränzchen, „Sories“ und Lästerstunden in der Cafeteria gewesen
wäre. Speziell den Schneidis, Steffi und Dresi danke ich für die langjährige Freundschaft und dafür, dass sie für jedes kleine
Problemchen ein offenes Ohr haben und ich mich immer auf sie verlassen kann. Ein weiterer Dank geht an die Fröndenberger
Fahrgemeinschaft mit Vroni und Jan, die mich immer sicher zu Hause abgeliefert haben oder von der Aral abgeholt haben, wenn
mein Autochen mal wieder streikte. Nicht zu vergessen sind die Fröndenberger PartyPeople, die mir so manche Wochenenden
versüßen und vor allem für unvergessliche „Urlaube“ mit Luftmatratze und Wanderrucksack sorgen. Zu guter Letzt ein Dankeschön
an die Lehrer, die uns in den letzten 9 Jahren nicht nur fachlich zur Seite standen, sondern auch immer für ein Späßchen
zu haben waren und an Dr. Pieper, der es tatsächlich geschafft hat, die mathematische Schwäche, die Sr. Raphaela in der 6. Klasse
bei mir diagnostizierte, zu heilen. ;-)
Kommentare:
Schlagerqueen//“jooo duuu!“//Lenchen :)//Diebels- Abend mit viel „Sex on the beach“ und noch mehr „Quickies“...//putzen bei
kissing...//“hau ab!“//nah am Wasser gebaut//medebach 07//Sexiest Woman alive...?//PRO Strippen im Sportunterricht//Center
Park ‚07// spanisch dream team//“Lass mal wieder ins Cubana...!“//Give me your ASS//Glückssoße//Beendet selbst den Unterricht
:-D//schafft es sogar mir Feuer unterm Ar*** zu machen =)//“Da lach ich mir den Arsch ab!“//“Hauptsache es läuft Schlager!“//Leeena,
du hast es oft nicht leicht...//Jani//Fiestaa//Fröndenberg-Fraktion//Joergt im Alpenrausch ins Pissuar - gute Leistung;)//Kniffelkönigin
;)//beste//rom-leidensgenossin//seiner zeit...//lillifee-bleistift,radiergummi und lineal-danke//Aggro- Kniffeln in Medebachwie
guuut es tat!//morgens halb 10:“Ich hab‘ Bock auf‘n Dorfschnitzel mit Pommes!“//“...es kann nicht sein...!“//Die Banane:)//...im
Kontern unschlagbar :)//Unglaublich....aber wahr;)//17 : 17//geilste lache^^ und feiern kannse auch!!
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Felicitas Hochstein
Geburtstag: 12.07.1989
Berufswunsch: Spielerfrau :D
Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der schönste
deines Lebens zu werden.
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Meine ersten Dankesworte gelten meiner kompletten Familie,denn ohne euch wär ich jetzt nicht die Feli, die
ich jetzt bin(wenn das auch nicht immer positiv ist):).Danke für eure unglaubliche Unterstützung in all den
Jahren und danke,dass ihr einfach immer für mich da seid.Bin sehr stolz auf euch!Als nächstes ein riesiges
Danke an die Menschen, die mir den Schulalltag erleichtert haben.Dazu gehören natürlich in erster Linie die
Jungs und Mädels aus der Schule(besonders an Romi,Caro,Ninni,Jana und Desiree),meine Affler und Balver
Jungs und Mädels und alle anderen lieben Freunde, mit denen ich eine wahnsinnig schöne Zeit verbringen
durfte.Es ist einfach schön, euch zu kennen.Außerdem danke ich dir,Dennis,einfach dafür,dass es dich gibt.
Und zum Schluss ein Danke an Micha und Olli von Einslive,weil mir jedes morgendliche Aufstehen mit euch
nur noch halb so schwer gefallen ist;)
Kommentare:
Wir bumsen unsere Autos gerne mal gegeneinander^^//Paprika aufhängen vs. Wertmarken aufhängen
:D//“Ich bin ein kleiner Putzteufel!“//Dennis//“Boaa, Männer...“//STORIES :-)//endlose,sonntägliche Telefonate
über das Number-One Thema: Mann :D //Member of „Margarete‘s Biostübchen“//Grüüüüüß dich!//
Der Stuhlrave..und dann lag se da:D//“ ich könnt kotzen!“//Lefiii//“Heute Käffchen trinken?“//Partner;)//
leficitas stochhein//macht gerne stuhl-raves und schüttet den ganzen 43‘er über mich :D//Leficitas die alte
Sau! Kann Rebort nicht leiden...//“Lass meine Privataffäre in Ruhe...“//die es nich lassen konnte wild finger
wackelnd mit weber zu zicken xD//Sommer-Romanze//Ferien in Affeln

Katrin Höppe
Geburtstag: 01.03.1990
Berufswunsch: Gemeindereferentin
Lebensmotto: Musik spült den Staub des Alltags aus der
Seele.
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zuerst danke ich meinen Eltern, die mich während meiner ganzen Schulzeit unterstützt haben und versucht
haben, mich zu motivieren, wenn ich wieder keine Lust hatte zu lernen. Danke auch dafür, dass ihr mir so
vieles bisher ermöglicht habt! Ich danke meinem Opa, der mich jahrelang überall hingefahren hat, wohin ich
wollte. Danke an meine Oma, für Frühstück und Mittagessen. Außerdem möchte ich mich bei meinem Bruder
Matthias bedanken, der mit mir zur Schule gefahren ist und aufgepasst hat, dass ich keinen Unfall baue:).
Ein Dankeschön an Anna, Alina, Johanna, Ramona, Katrin und Philipp für „sehr gute“ Gruppenarbeit, lustige
Abende und alles was mir sonst noch die Zeit verschönert hat. Danke auch an Christian Rose für viele Jahre
Orgelunterricht. DANKE an Alle!!!
Kommentare:
Kindergartentante in Barcelona//allzeit motiviert von der Musik in Sport/Zeuner//das war sehr gut//ausversuchen
oder verprobieren//renntier poppppelation//unsichtbarer Freund//Grimmassen schneiden in
Englisch^^//Hockey - Eine Stunde und wir hatten Spass;)//basini ist arsch für alles//sponsered by toffifee//
Spanisch-“Trabajo en parejas“-Leistungsgruppe//“Apuntamos las informaciones básicas...“//“unterschreib
ma anders“ -“wieso, mach doch selber!“//Auftakte werden nicht mitgezählt//Advent: Zeit der Doppeldominanten
und Terzparallelen//Tonika mit Quint im Bass gibt es nicht//uoh, uoh, uoh, uoh//kneift gerne mal
unschuldige leute-aua, aua, auuuaaaa//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//wie eine spinne selbst den
langweiligsten geb lustig machen kann..//Vladimir Center Shop :D//Freitags- Lady//“es gibt menschen, die
sprechen unsere sprache sehr schwierig“//Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Sportkurs//Aggro-dancing:-D//Quart-
Sext-Akkord!//“How many sorrows do you try to hide..“ :-D Leidensgenossin Sport^^//Stuhlklauerin//briefmarken
pellen und eier ziehen :D
Irina Hornemann
Geburtstag: 23.03.1989
Berufswunsch: Auslandskorrespondentin
Lebensmotto: No is a dirty word. Never gonna say it first.
No is just the thought that never crosses my
mind.
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Zuerst möchte ich den wichtigsten Personen in meinem Leben danken- meiner Mama und meinem
Papa, zwei Säulen, ohne die ich nicht stehen könnte und ohne die ich es nie bis hierher geschafft
hätte. Egal was war, ihr wart da, genauso wie mein Bruderherz Dominik, dem ich dafür danke, dass
er mich ertragen und noch nicht ermordet hat;) Aber auch meine Großeltern und mein Patenonkel
Heina dürfen hier nicht fehlen, danken möchte ich euch nicht nur dafür, dass ihr mir Australien und
meine Autos, sowie quasi alles in meinem Leben mitfinanziert habt, sondern dafür, dass ich bei
euch immer ein zweites Zuhause habe, wo ich unterschlüpfen kann, wenn mir alles zu viel wird.
Weiteres Dank gilt natürlich der gesamten Familie Münzer,die unser Leben nicht nur bereichert hat,
sondern ein wichtiger Teil von uns ist. Aber vor allem möchte ich Uwe danken, du bist unser Fels
in der Brandung. Wen ich hier natürlich nicht vergessen darf, sind meine Freunde, zum einen Jana,
Anni und Lena, sowie Sanna, Terence, Julia und Nadine, aber auch die Stephanopler, Westiger und
Aprikaner. Danke für jede Menge Sex, Drugs and Rock´n´Roll
Kommentare:
„und - was ist deine geheime geschichte?“ - zimmerparty in rom!//SILENCE - i kill you!//“High-
Heels sind erst ab 7 cm Absatz wirklich High-Heels“//meine lieblingsenglsichsitznachbarin ;)//
ich liebe es mit dir zu lästern :)//aussie -aussie -aussie -oi -oi -oi =D//leides leid ist leides halb....
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ//fingerdick aufs butterbrot//Irgendwie verpassen wir uns immer betrunken xD//
man trifft sich immer wieder gerne vorm Tor :)
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Julian Huth
Geburtstag: 20.02.1990
Berufswunsch: Musikmanager
Lebensmotto: Es ist immer besser, etwas Erlebtes zu bereuen,
als zu bereuen, etwas nicht erlebt zu
haben!
1. LK: Biologie
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Danken möchte ich in erster Linie meiner Familie, die mich immer unterstützt und wieder aufgefangen
hat. Auch gewisse Freunde sind hier nicht zu vergessen, ihr habt mir immer geholfen ( Jenny,
Chris) DANKE SCHÖN =)=) :-)
Kommentare:
Grüße//Der hat „AUS VERSEHEN“ sein rosa klassenshirt blau gefärbt//stört mit seinem Handy gern
beim Sternegucken//Verkleidet sich über ganz Karneval als Emo//...faules stück du :)//Mag keine
Fahrradfahrer!
Martin Iken
Geburtstag: 23.08.1989
Berufswunsch: Big Boss
Lebensmotto: Und ich flieg, flieg, flieg wie a Flieger - Bin
so stark, stark, stark wie a Tiger ...
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Danke an... : ... meine Eltern für die jahrelange Unterstüzung und vor allem an Mum fürs 13 Jahre Brote-Schmieren :),
kannste auch gerne noch weitere 13 Jahre machen ;)!! ... alle Mega-Möger (Kramer, Kondomi, Hache, Gott , Kazinho, Kuppi,
Balla, Marks, Dän, Döön , Have, Skiba...außerdem nicht zu vergessen: Schwemsk,Spalter und Celinho ;)) die meinen
Wochenenden einen Sinn gegeben haben :-D !! ... Alex, dass er mir nur 10 und nicht 13 Jahre morgens aufn Keks gegangen
ist :-P !! ... dem Fuppes-Kurs, für den es sich gelohnt hat mal den ganzen Tag inner Schule zu bleiben ;)!! ... Kari die mir
einen Maßstab vorgelegt hat, den ich überbieten muss um der „Schlauste“ in der Familie zu sein ;)!! ... Bibbi dafür, dass
ich die letzen 3 Jahre nicht der einzige Iken auf dem WBG war :D!! ... Comunio für heiße Pausen- & vor allem Unterrichtsdiskussionen!!
... KC Druckbetankung :) !!!! ... 31 & Arschloch! ... Burger & Mecces! ... Alexander Marcus! ... Infinityyyy! ...
P-P-P-Pokerface! ... Tim Toupet fürs Fliegerlied! ... Funny & Prisi! ... House-Music! ... Medebach! ... Borussia Dortmund!
Kommentare:
der einzige, der so viel säuft wie ich//diskussionen über den weiblichen körper per icq//“party war scheiße, hab nichtmal
gekotzt“//Mein Freund ist ein Emo//Schuh aufm Dach?!//Tanzpartner ;)//Kugeln mit Voßn!//Mitgründer des Voßnstyles//Ähh...gleich
kommt Udo//die 2-Tshirts-Taktik//Algenschlacht//mein Borussia-Companion!//donnerstag funny?//
Flusenpulli //sauba maddin! lech dich mitte sauferei nich mit die affelners an//ehh saufen!//Soll ich euch mal zeigen
wo ich gekotzt hab?//Wird rot wenn er fuppes spielt//er kuuugelt sich auch einfach gerne mal ;)//komm iken, lass einen!//FACKELLLLL//sowi?voßn-style//Zum
Pumpernickel!//Egon//Hat Brügge oder hat sie nicht? ... Ey stimmt doch gar
nicht!!!//erdberren aus Hueva! Pfoten weg, das is meine!!//was ein Schlag ins Gesicht!!//Freitags-1. Stunde-nachem-
Funpark-in-Bio-Fischexperiment-Partner//BIER!!!!!!!//ich schrei‘ gleich KAKAO
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Kerstin Imkamp
Geburtstag: 16.08.1988
Berufswunsch: Eheberaterin ;-)
Lebensmotto: Die Hoffnung stirbt zuletzt !!!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
In erster Linie möchte ich meinen Eltern danken, die mich die ganzen Jahre dazu motiviert haben
nicht aufzugeben und mir jahrelang die Nachhilfe finanziert haben. Ebenso möchte ich meinem
Schatz Micha danken, dass er immer für mich da ist und mich immer wieder aufgebaut hat, mir
neuen Mut zugesprochen hat und mir Kraft und Liebe geschenkt hat, um meine Ziele nicht aus den
Augen zu verlieren. Als nächstes möchte ich meinem Hubi Berna für die wundervolle Zeit danken,
sie ist einfach die Beste, ihr verdanke ich auch so manches und ohne sie hätte ich viele lustige
Momente verpasst. Ulli, Anny und Wuttke möchte ich auch danken, dass ich so verrückte Mädels
kennenlernen und schätzen konnte.
Kommentare:
..immer braun, die olle Tussi ;) ;)//..immer ein Ohr offen für alle Probleme dieser Welt ...:-*//..
abhauen? abhauen! ..:-D//die, die immer auf dem verbotenen Parkplatz parkt :)//..ich muss noch
schischi machen //Physik Leidensgenossin//super liebbbbb//Pink steht dir rrrrrrrrr//jaa...8 stück,
jonas kam uns aber gefährlich nah *g*//ist immer für jeden da//...einer für alle, alle gegen ...appse
:)//Freundin vom Karpfen!//Pullatante
Stefanie Janz
Geburtstag: 14.12.1989
Berufswunsch: Chefin
Lebensmotto: Es ist ja bald wieder Freitag!
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Ich danke zu aller erst meinen ganzen Familie,ganz besonders aber meinen Eltern dafür, dass sie mich 19 Jahre lang unterstützt
und mir,wenn nötig in den Hintern getreten haben. Danke auch für die lustigen sonntäglichen Mittagessen und
danke Mama,dafür,dass du jeden Morgen die Temperatur meines Tees kontrolliert hast!Ich möchte mich auch bei meiner
Schwester(Fini) für die Dauerbeschallung mit Musik bedanken.Danke Stefan.Dadurch,dass du immer beschäftigt werden
wolltest,hast du mich wunderbar vom Lernen abgehalten (,,man schafft das ABI auch ohne lernen“).Ein großer Dank geht
auch an meine Beckumer-Mädels, für die vielen lustigen Wochenenden mit Bowle-Abenden und Wolle.Nicht zu vergessen,
die Montage!Ihr seid die Besten! Desweiteren danke ich allen aus meiner Stufe für eine geile Oberstufen-Zeit!Ganz
besonders den Mädels:für geile Stories,lustige Aktionen und besondere Abende!Mit euch war die Schulzeit (fast) ein
Klacks!!Danke an Lena (du bist die Beste),Lisa,Anna und Dresi,denn ihr begleitet mich schon seit der fünften Klasse!Danke
für alles.Als letztes danke ich der tollen Putzfrau aus Berlin.Sie hat vergeblich versucht uns vor den Gefahren des Alkohols
zu schützen (was aber leider nicht geklappt hat)!Danke an alle!
Kommentare:
Haarteil//“alles Pisser hier!!!“//gebt ihr bloß keine Waffe...//Sie ist mal wieder gestürzt :-D//Center Park 2007//Hat mich in
Berlin zum Saufen angestiftet...//Äh, ich seh deine Eier...//putzen bei kissing...//offenbarte mal im auto ihrer mutter mein liebesleben//mit
ihr in Deutsch zu lästern ist einfach göttlich!//Deutsch -LK- Leidensgenossin//deuter, hihihi =)//Mama und Tochter
als Lebensretter//“guck mal spinne“ - „AHHHHHHHHHHHHHHH“ *wegwerfvorlachen*//Bringt Glühbirnen zum Leuchten...//
spanisch erste reihe - läuft!//Stefan//“Mama, holste mich ab?!Die Jungs sind im Puff...“//Herdplatten-dance//Pisser//Sandra//
Federn oder was?!?!//Ich habn Kaffee auf ey!!!!^^//Boar, spacig!!!:D//“Steffiflosse!“//“schloppt“ und geht aufs luh//“Have hat
sein Gehirn nur um gut auszusehen!“ - „hä?!“//Hat die geilsten Stories auf Lager :)//member of the bio-PU**//jacke an oder
tuch ab//Kriechologie//*einfach mal Uschi sein*//“Ach, Steffi...“ - „Ach, Kaddie...“//hat fast soviel angst vor spinnen wie ich//
Hmmmm couch oder Mekkes??:D//Da krich ich son Hals ey....//17 : 17//Wort mit N...
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Katharina Jasper
Geburtstag: 03.07.1989
Berufswunsch: erstmal Bankkauffrau
Lebensmotto: Eine Sache ist so stark, wie der Wille dazu
ist.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Zuerst danke ich von ganzem Herzen Mama und Papa:für eure Unterstützung in jeglicher Situation,euer Vertrauen,das stets offene Ohr
und vor allem für eure soo große Geduld mit mir und meinen Launen (sorry!),die ich nie haben werde;).Auf euch ist einfach immer
Verlass! Basti,mein Bruderherzchen,du bist der Beste!:)Danke für die allmorgendliche Rettung vorm Bus-Verpassen,sowie für das gemeinsame
Aufregen über Schule inkl.Lehrer.;) Patrick,für die schöne gemeinsame Zeit bis jetzt. Des Weiteren gehen die liebsten Grüße
und ganz besonderer Dank an meine Mädels aus der Stufe:ihr seid die Geilsten!:)Fühlt euch ganz feste gedrückt!Speziell zu erwähnen ist
hier allerdings Ange,denn wir verstehen uns auch ohne Worte!;) Weiterhin „sportliche“ Grüße an die „17-17-Lausi-Mausi“-Crew:fit wie
eh und je! DANKE für Alles an Lena und Ramona: schön, dass es euch gibt!:-* Ein weiteres,sehr großes ‚Danke‘ geht an Dr.Pieper:durch
Sie wissen wir jetzt nicht nur ausreichend über Mathe Bescheid,sondern hatten für den ein oder anderen auch nochmal „5 Minuten
über“.;) Liebe Grüße auch an die Creme-de-la-creme des Rewe,die mein „freies“ Wochenende immer so wunderbar sinnvoll gestaltet
haben.:) Und zum guten Schluss bedanke ich mich noch bei einigen Lehrern,die mir doch so manches,teils vllt.unbewusst,mit auf den
Weg gegeben haben:Herr Ostendorf, Sr. Johanna, Herr Loose und Frau Kroh.Vielen Dank!
Kommentare:
In Danzig!!//Rewe-Elite//Couchgeflüster//Montags 17Uhr:Klatsch&Tratsch bei Pieper:)//Center Park 2007//Diebels-Abend mit viel „Sex
on the beach“ und noch mehr „Quickies“...//Deutsch LK Leidensgenossin...//hätt ich jetzt n´ waffenschein...ich würd von links nach
rechts...//ich muss dir noch ne story erzählen//Silvestersplash 2005&2007 :D//“wir backen uns nen Mann!“//wiesn 08, ja mei, wir warn
im humpn`//Einfach Gesprächspartnerin für Alles!!//beste Gesprächsthemen im/ auffem Weg ins Diebels//jaddie kasper//Penisfisch!//
gibt sich als amor aus und schreibt liebesbriefe für ihre freundinnen//Der Bachelor!!!//“Gleich in reli gibts stories!“//absolutes Chemieass//DIE
Brüstung//Bester 18. Geburtstag, weil die meisten Jörgs ;) !!//“Fuck you all“//Sektchen?!//wir verstehen uns auch ohne
worte//Kriechologie//*einfach mal Uschi sein*//...dann rast ich aus//hmmmmmmm...// Sowi-Todesblick//inga lindstroem&rosamunde
pilcher- sonntags pflichtprogramm//taxi-boot//Member of „Margarete‘s Biostübchen“// gerne sarkastisch und zynisch :-)//liebesberaterin//in
sport zerbrechen schonmal freundschaften...//angepisst hoch 1 Million^^//17:17//Toluol//lernt für bio auch das was eigentlich
nicht vorkommt.sicher ist sicher//we love america->charlie‘s angel//lehnt sich in bio gerne mal zurück^^//“es ist interessant...!“//
Katharina - Die Reine!//Gaylord taxi
Ann-Katrin Kayser
Geburtstag: 03.03.1989
Berufswunsch: Homeshoppingkanalmoderatorin
Lebensmotto: carpe diem!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
In erster Linie möchte ich meiner Familie danken: ein großer Dank geht an meine Eltern für ihre
mentale und finanzielle Unterstützung. Meinen Schwestern danke ich dafür, dass ich die bin die ich
bin -ihr habt mich zum Depp‘ gemacht, danke! Des Weiteren danke ich meinem Freund Markus,
dass er stets für mich da ist. Ein besonders großer Dank geht an meine Freunde, welche das Leben
lebenswert machen: DANKE vor allem an...Uschi für eine großartige Freundschaft, Corinna für etliche
Spaghettis, Berna und Kerstin für schön blöde Unterhaltungen, Vroni für unglaublich lustige
Zeiten, Gustl und allen Freunden der Nacht für tolle Stunden! Und danke an alle Kaffeemaschinen
dieser Welt ...bitte lasst mich nie im Stich...
Kommentare:
Das Thekenteam//unendlich viele Chucks-Paare//l‘argent....wozu braucht der einen agenten???//...
den-Alltag-Versüßende :)//der wodka und die brause//mega coole und lustige sau!!!!!//5 ¤ wer
sich traut....................//verrücktes huhn bikini = domplatz//....Psychologie Holland wir kommeeeeeeen..!!!!:)//....und
ein brötchen für anni//macht im Geschi-Zwang alle Hausaufgaben... ;)//gib mir
die kugel;)//nicht ohne Kaffee! Thermokaffeebecherbesitzerin
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Annette Kemper
Geburtstag: 09.07.1988
Berufswunsch: Journalistin
Lebensmotto: Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht
nur das, was die Dummen wollen!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Wo einen Anfang, wo ein Ende für Dankesworte finden? Eine Standardvariante muss genügen: Der größte
Dank geht natürlich an meine Eltern, die mich auch in schwierigen Zeiten trotz aller jugendlichen Dummheiten
unterstützt haben; an meine Freunde, die in meiner achterbahngleichen Schullaufbahn für mich dagewesen
sind und mich vor allen und gerade in partytechnischen Dingen oft vom Alltagstrott ablenken konnten
(Efendim? - teşekkür ederim!); ein Dankeschön auch an Bekannte und Verwandte, die mir dann und wann mit
einem offenen Ohr sowie Verständnis geholfen haben. Nicht zuletzt gebührt wohl auch den hiesigen Lehrkörpern
ein Dank, dass sie unsere der Tabula Rasa ähnlichen Köpfe doch mit ein wenig Wissen füllen konnten ...
Zu guter Letzt ein Zitat: „Ich kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag
weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.“
Kommentare:
„it has a longer breath!“ --> langatmig//meine Frau - und die Klosterpforte

Philip Kißmer
Geburtstag: 29.06.1990
Berufswunsch: Informatiker, oder wenn das nicht klappt,
Rockstar
Lebensmotto: Besser spät als nie!
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Zuerst danke ich meinen Eltern für die Unterstützung während, aber auch vor meiner Abizeit. Auch
wenn ich, laut euch, nie genug gelernt habe, hab ich das Abi trotzdem geschafft. Danke auch an
meine Geschwister. Mit euch hab ich‘s zwar nicht immer leicht, aber ohne euch wäre es echt langweilig.
Ein großes Dankeschön an Raphaela. Du bist immer für mich da und hast mich erfolgreich
von dem ganzen Schulstress abgelenkt. Danke. Desweiteren möchte ich Markus, Daniel und Philipp
für die unterhaltsamen, aber auch endlosen Freistunden in der Cafeteria danken. Danke auch an
Niklas für die Unterhaltungen in den Pausen. Zu guter Letzt noch danke an Herrn Becker für die
Totale Finsternis und an Herrn Bornhoff, dass er mich so lange ausgehalten hat. Achja… Danke,
Herr Rätz, für das Eis! Danke an alle, denen noch gedankt werden sollte, die ich aber vergessen
hab. Danke!
Kommentare:
„Plöpp!“//Schlagzeugertick ;)//“Das Collosseum war toll, ne?“//Rhein - Was ist das, ein Ort?//trommelt immer
und überall//Wo ist die Rheinbrücke? Da vorne, da hinten, da links...//meine Füße tun weh, mir ist kalt,
ich habe keinen Bock mehr... ;-)//Aus ist aus...//1pm = 1 Parcometer//Ohne ihn hätte ich Mathe in der 11
nicht überlebt!//Das Pascalsche Dreieck bis 100-Macher//Spore Origions aufm iPod Zogger//mein Schwager
:)//Ursuppe//hält seinen ordner in kugelform:D//schaschlikspieße!! :D//donnerstag-20minuten-warte-trupp
;)//Nervt immer und überall mit seiner Trommelei//glückliche Zahlen bis 500!//Halt die FLOSSEN still!!//
Spielte in der Bigband grundsätzlich nicht nach Dirigent.//Gilde LAN//Das ist ein Zirkel!!
Kathrin Kizina
Geburtstag: 21.08.1990
Berufswunsch: Medizintechnikerin oder Astronautin
Lebensmotto: Das Leben ist nicht gleich zu Ende, nur weil
ein Traum nicht in Erfüllung geht, es hat nur
einen Weg versperrt, damit man einen neuen
geht.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Zuallererst danke ich meinen Eltern, die mich in allen Situationen unterstützt und motiviert haben. Ein besonderer Dank geht an meine
Mama, die so manches Machtwort sprechen musste, damit ich heute so bin wie ich bin, und an meinen Papa für viel Geduld bei
manchen unlogischen Matheaufgaben. Dann danke ich meinem Bruder Marcus für das Beheben sämtlicher PC-Probleme und für die
Mathenachhilfe. Ein besonderer Dank geht an meine Liebsten: Linn (für alles!!), Nina (für mehr als 20 Jahre ;)), Mareike und Wera,
ohne die meine Schulzeit nicht einmal halb so schön gewesen wäre. Ihr seid die Besten! Nicht zu vergessen sind Maike(lila schaffen wir
auch noch!), Henny (für Travis-Flyt ;)), Benni, Marcel, Janni, Katha (für die lustigsten Biostunden), Thilo und Tony (für lustige Aktivitäten
und Köln 08), Christoph (fürs Tanzen), Julia und Diana (fürs Julia- und Diana-sein) und Daniel, für einen „13-jährigen kommunikativen
Schulweg“ ;) . Zudem möchte ich noch den Leuten danken, die Rimini 08 zu einem unvergesslichen Urlaub gemacht haben (2,50€).
Erwähnenswert wäre hier noch die Konkurrenz vom Walram, besonders Bernie, mit der ich viele lustige Abende verbringen durfte und
hoffentlich noch weiterhin werde (auch meinem Pinguin-Freund gilt ein besonderer Dank). Ein Dank geht auch noch an meine Family
Sonja, Marion, Daniel und Jonas für viele Geburtstage und noch mehr Kuchen und an meine Sport-Crew vom SVM, besonders an Lisa.
Und zum Schluss noch ein Dankeschön an alle, die ich jetzt vergessen habe und sich angesprochen fühlen!
Kommentare:
kathrinschen//hobby- psychologin =)//lost am kreuz castrop- rauxel//gegenläufig?!//actionklettern im wildwald//“och ich weiß nicht...“//echt
ma//kizzy//ohne scheiß//kann ohne brille nichts von der tafel lesen//geheimversteck im päda raum//“Guck mal, Audi!!!“//burgerbuddies :)//
Loddigesia mirabilis 4 ever//roter Kapuzenmantel!//hat die gefährlichste hecke der welt in der einfahrt stehen ;)//Traumurlaub im Travelodge
in Washington//AUSFLIPPEN!!!//die döwis//wir kennen uns jetzt schon über 19 jahre^^//Hello Kitty Fanatikerin ;)//weißer Audi A3 Sportback
Attraction 2.0 TDI 103(140) kW (PS) 6-Gang//Spanisch-Lebensretter inner 12//Nickerchen auf dem Bürgersteig//Tischtennisstar//ehemalige
SoWi-Elite :)//Oh nein,wir sidn schon wieder zu spät:Dda fährt unser bus!!//Sternenbesitzerin//meine Frau - und die Klosterpforte

Franziska Klenner
Geburtstag: 29.12.1989
Berufswunsch: Wirtschaftsmathematikerin
Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der schönste
deines Lebens zu werden.
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Zu allererst möchte ich mich bei meinen Eltern und Geschwistern bedanken, besonders aber bei
meiner Mutter, weil sie mich bei allem unterstützt hat und mir immer den Rücken freigehalten hat.
Danke Mama für alles!!! Danke auch dir Angelika, dass du immer für mich da warst und mir soviel
Kraft gegeben hast. Deine Freundschaft ist eins der schönsten Geschenke in meinem Leben. Ich
danke zudem allen meinen Freunden und Verwandten, sowie meinen Lehrern, durch die ich meine
Neugierde und meinen Ehrgeiz nie verloren habe.
Kommentare:
...in Sport immer so motiviert :)//Badminton-Ass//Francis Obikwelu//Kekse!!!
Florian Knoop
Geburtstag: 01.09.1989
Berufswunsch: Wenn ich groß bin, möchte ich Liliputaner
werden.
Lebensmotto: Yes, we CAN!
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Philosophie
4. Abifach: Englisch
Dankesworte:
Danke an alle! Peace.
Kommentare:
jaaaaazzzzz//Sonnenbrand und Lindauer-Hütte-Kellnerin//schaukeln im lahrfeld ;)//wird bestimmt verrückter Professor, wehe
wenn nicht!//gelber Regenmantel!//Pelephant//Tschacko Pastuhriuss//Spiegel kannse knicken!//Komm wir machen Sandwiches.//Undercoverbrother//Per
Anhalter durch die Galaxis - die wahre Bibel!!!//Star Treck ist keine Serie, das ist eine Lebenseinstellung!//Herr
Bornhoff .... WAS DENN FLORIAN????//Matussek - bester Videoblog//Commander Kean - ich habs durch gezoogt
... mehrfach ... in Info !!!//mit dem Baseballschläger zu Hagen Rether ... warum Florian?//3 Tage X-Hero Siege//er sucht Bilder
von Schäuble so: er googelt Terrorist//langhaariger Bombenleger//das Alter is kein Problem ... aber die ist lesbisch ... damned//
Hamlet...ne Hamlet :-D :-D :-D//schuld am lachflash//Spamt einen mit Jazz Videos zu //ist der Gammler von bregenz ;)//und
Star Wars ist doch viel cooler als Star Trek!... ;-)//Uncle Jam wants you to join his army!//Mathenachhilfe: „das eklär´ ich dir
nicht“//bastelt noch Kastanienmännchen//seichte berührungen am arm sind jederzeit willkommen*lach*//zecke//Hagen Rether
der weiseste Mann der Welt//Müllsack als Regenschutz//Bringste eh nicht !!//Olè Trinkschokoladen Möger//dekoriert gerne den
deutsch-raum um//verkanntes (Philo-)Genie//verdrehte Philobildchen//“noch 1 Minute Florian!“//endlose Diskussionen...//Ach
überberings habt ihr schon nen Tannenbaum gekauft?//dein Deutsch-Wecker//glückliche zahlen in musik//Zum Gitarre spielen
braucht man lange Fingernägel...//spiegel-abonnent! /signed//Hat Spaß, wenn er nicht richtig bremsen kann...//A Portrait Of
Tracy!!!//ey guckt mal, könnt ihr das?//Helge Schneider//“Die da?!“-move//Trägt seine Pullis seit der Unterstufe//rote Handschuhe//Begeistert
Herrn Rätz mit seiner Dampfmaschine//Spielte in der Bigband grundsätzlich nicht nach Noten//Kostenlose Mathe-
Hilfehotline: 4200//der picknicker! - kein scheiß mann yeah!//Three Fall - Leverkusener Jazztage//rote-grüne-Öko Socke^^//in
stillem Gedenken an die „Kunstproffs“ :D:D Schwieger die alte Hexe//Futugramm//Kann ALLES beweisen: Vollständige Induktion
4ever!//freak!//Absoluter Trendsetter-Mode direkt vom Laufsteg:P//Holzhammer; Schlachtfeld der Lyrik; autonomes Gedicht ...
d - GK Fel//Du besorgst dir, 2 Gaspistolen...//Die Ohrenstöpsel :)
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Mareike Köhler
Geburtstag: 18.02.1991
Lebensmotto: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast.
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Als erstes möchte ich meiner Familie danken, die mich in den ganzen Jahren unterstützt hat. Danke, dass ihr
mir immer zugehört habt, wenn ich mal wieder Frust ablassen musste! Ein großer Dank geht an Wera, ohne
die ich die 13 Jahre Schulzeit mit Sicherheit nicht so gut überstanden hätte. Ich danke dir für all die schönen
und unvergesslichen Erlebnisse! Weiterhin danke ich Linn und Kathrin, weil durch sie irgendwie alles komplett
wurde- ohne euch wären die letzten Jahre nur halb so schön gewesen! Danke an Jan, weil ich mit ihm
jederzeit über alles reden kann. Antonius und Thilo danke ich für diverse Kinoabende und sonstige Aktionen.
Ein besonderer Dank gilt auch Marcel, Julia, Diana, Nina, Henny, Benni, Jana H., Annki und Kathrin H. für viel
Spaß und schöne Erinnerungen. Zuletzt danke ich der Rimini-Truppe für einen super Urlaub, den ich nie vergessen
werde! Es war eine tolle Zeit!
Kommentare:
riminiii ‚08//Bringste Schlafsack mit?!//Köhli//Päda-letzte Reihe Fensterplatz!//burger Buddies :)//“Fahren wir zu
McDonald‘s?“//Kiki ;-)//Meine Frau...//mein hartz//war im schwimmunterricht überfordert//“Boah ich wünschte, wir
hätten das nicht gemacht!“ //kann alle Sprachen außer Deutsch ;)//“Mareike,spiel das Prelud“!//FPZukuuunft!!!//Beste
Englisch Kumpelin! //5te Klasse: Und Mareike saß am Klavier...//Barcelona!!! hauptsache wir drei hatten spaß ;-)//
ehemaliger Zitronentisch...//liebste Busgefährtin :)// 9 Jahre freundschaft u seelische unterstützung //Einsaaaaaaam//
Die wandelnde Datenbank//10 std Icq Rekord!//ey mareike gib mal Mathe!//Mareik!!!//Hannover Glücksfee!//hier! ich
schenk dir das „e“ wieder//spontan nach Megges fahrerin//im nächsten leben...//da wird doch der Hund in der Pfanne
verrückt! huihui//warum fährt die u-bahn denn nicht weiter?! ahh...wir müssen sterben!!//mitglied der früheren weberelite//und
sonst?//sport-elite bei schä//“Der schmeckt so wie du und ich...wie Sekt halt!“//kiki! immer für nen scherz zu
haben *g* //erträgt meine 15-minuten-dauer-lachphasen :)//Ein-bisschen-Fetti
Gülcan Korkmaz
Geburtstag: 31.07.1988
Berufswunsch: Lehrerin
Lebensmotto: Das Leben ist kurz. Daher lass niemals zu,
dass du das Lachen, Leben und Lieben verlernst!
1. LK: Mathematik
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Spanisch
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Als erstes möchte ich meiner Familie für alles danken.Sowohl meinen Eltern als auch meinem kleinen
Bruder. Ihr habt mich in allen Situationen unterstützt und mir das Leben einfacher gemacht.
Ihr wart immer für mich da.DANKE!!!!!!! Dann möchte ich natürlich allen meinen Freunden danken
für die coolen Zeiten. Besonders danke ich Annette,danke dass du immer für mich da warst und
mir immer zugehört hast!!!!danke hdggggdl.... Desweiteren danke ich Corinne,Carina,Wuttke,Dia
na,Julia..... und allen die ich noch vergessen hab.Ich danke auch meinem Schatz,weil er mir Druck
gemacht hat, damit ich lerne:-) Ich liebe dich...Hab euch alle ganz doll lieb.Werde euch alle sehr
vermissen......
Kommentare:
dauertelefonierer =)//gülcan?wo bist du denn hin?//mega lach-flash in sport//hat mal im päda lk
mit ihrem handy telefoniert//fiebert mit, wenn Fr. Hoischen wild vor mir mit dem arm wedelt xD//
hat als einzige Spanisch im Abi!!//...die mit den großen kulleraugen :)//mein taxi =))//parkt immer
gut!//Mathe - letzte - Reihe - Elite//mit ihr kann sogar mathe lustig sein ;)//immer am telefonieren//mega
sympathisch//Telefonsüchtig :)//seni seviyorum!//redet mit einem und telefoniert dabei
xD//beste Autofahrerin//“Ich muss mal Pi.“ - „Was musst du?“ - „3,14159! *lacht*“
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Martin Kramer
Geburtstag: 24.07.1989
Berufswunsch: Ehemann
Lebensmotto: Lernen macht Spaß.
1. LK: Spanisch
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Zuerst danke ich natürlich meinen Eltern, die mich in meiner gesamten Schulzeit immer unterstützt haben,
trotz meiner doch immer fehlenden Motivation irgendetwas für die Schule zu tun. Hervorzuheben ist hier
sicherlich das aufopferungsvolle Verhalten meiner Mutter, die mir 13 Jahre lang jeden Morgen Butterbrote
schmierte. Und natürlich auch meinen Schwestern für „lehrreiche“ Stunden was Lebensführung und Einstellung
bzgl. Schule und Alkohol angeht. Dann natürlich den Jungs aus dem Fußballkurs unter der grandiosen
Leitung von Herrn Wischer, sowohl für die geilsten Stunden überhaupt als auch für so manche Diskotouren.
Besonders zu erwähnen sind hier sicherlich Emo, Rammelt, Gottschlich, Hache und Volkmer. Außerdem natürlich
Danke an meine Fußballmannschaft und dem KC Druckbetankung...
Kommentare:
Nur 2 Minuten//Nur 5 Minuten reden!!!//Center Park 2007//Kann am Glas und am Ball mal gar nix//Dual-Kotzen an Karneval!!//Donnerstag
in Funny? :D//stundenlange ICQ-Diskussionen..ausgeschlossen: Saufen und Fußball ;)//“nee,ich trinke
nichts,hab morgen ein spiel“..wer is tagesvollster?!;)//Du wärst doch ein guter Schwager!//Bio-Elite ;)//“Bist du nicht die
von Hache?“//lieblings reli-sitznachbar& gerüchte vom we erläuterer//stramm,strammer,martin//Algenschlacht//HEL-
DEN DER BIOLOGIE//“ich kaue einfach nicht mehr...dann geht`s!“//“das bleibt aber unter uns, ne!?“ ;-)//Ach komm,ein
tequila geht noch!//ich hab nen spiel,ich trinke nix! okay einer geht!//ohh ja ey..//Florida-Lady,d u machst mich heiß ;)//
Seid doch einfach mal ein bisschen dumm!//Nachbar:)//männliches Flirtziel in Sitges ;)//Du bist Deutschland!//saufen?//
Zum Pumpernickel!//Egon//kölner//Mitglied des legendären „4 Frauen und 1 Mann“- Sowikurs//secretary:die in grün!//
ab aufs Podest!//wohl geformt, prall, kompakt...nahezu perfekt
Carolin Krekeler
Geburtstag: 06.09.1989
Berufswunsch: Hollywood-Kabelträgerin
Lebensmotto: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört,
etwas zu werden.
1. LK: Biologie
2. LK: Englisch
3. Abifach: Pädagogik
4. Abifach: Mathematik
Dankeswort:
Danke
Kommentare:
Kuchenclub Mitglied//Der Fels//immer auf der Suche nach dem Spülmaschinenlicht//Medebach
2007//gayprincess//Member of „Margarete‘s Biostübchen“//hat die beste Katze der welt//
Center Park 2007//Sport-bei-Wülle-Fraktion//Backt uns extra verpackte Kekse. Arsch//Shane-
Whiskey//“Wie sieht‘s hier eigentlich mit der Fortpflanzung aus?!“//beerdigt Labellos//Ob‘s im Ohr
;)//chillpartner no.1!:)//verjagt wild Fremde ausm Whirlpool//GIV THE COOKIE!//Klopferbaum.....
er fing nie richtig an zu wachsen//anstrengen???reicht doch!!!//ehemaliger Zitronentisch...//
DIE Brüstung//Caro &Brüggemann-real love!;)//oh ja mega!//Die,mit dem Loch im Bein:P//“Was
machst du?“- „Euch mein Loch im Bein zeigen!“//“hilfe-olli ist da!- danke für die ablenkung //fragt
in Bio immer, was wir in Spanisch aufhatten :)//Süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt:)//Du
bist Deutschland!//bei meinen eltern immernoch michael//ich liebe dich//kan obsttüten-klauen
zu einer spektakulären aktion machen//...liegt noch beim Tattoo & Piercing Wettbewerb vorne ;)//
Kippen-Wohlfahrt ;)//“excuse me, do you know where our bus could be??“//hat mich in kroatien
abgefüllt xD//steht im Schnee: „Mir ist zu kalt, ich rauch heute nicht.“//i kissed a girl...^^ hahaha //
hugo boss for women//ARSCH
60
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Romina Krollmann
Geburtstag: 16.11.1989
Berufswunsch: Fremdsprachenkorrespondentin
Lebensmotto: The future belongs to those who believe in
the beauty of their dreams
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Zuerst möchte ich mich bei meinen Eltern bedanken:Für eure jahrelange Unterstützung und dafür,dass ihr mir immer
Mut gemacht und an mich geglaubt habt;Danke für einfach alles!Ein großer Dank gilt natürlich auch meinem Bruder
Fabian;Danke,dass du immer für mich da warst und ein offenes Ohr für mich hast!Mone möchte ich auch Danke sagen;du
bist die beste Schwipp-Schwägerin,die man sich vorstellen kann!Ganz wichtig sind natürlich meine Stufen-Mädels:Danke
für die wunderbare Schulzeit,die Wochenenden und vorallem die zahlreichen Morgende in der „Caffe“!Tesi meinem Zwilling
danke ich für einfach alles,es war eine unvergessliche Zeit! Dann möchte ich noch Caro,Feli und Ninni für viele hilfreiche
Gespräche und „Storys“ danken!Pothi und Jana danke ich für die vielen lustigen Momente und die super Ausflüge;der
Dublin-Crew für die schöne und witzige Studienfahrt!Meinen Balver-Mädels danke ich für die zahlreichen Treffen im
City Cafe,die so manche Nachmittage gerettet haben,ihr seid die Besten!Auch den Balver-Jungs bin ich dankbar für die
Abende im Mammut;Andre für die Unterstützung;Meinen Garmann-Mädels für die „Zuflucht“!Danke auch an Familie
Schober,die mich das ein-oder andere Mal bei sich untergebracht hat! Und last but not least danke ich Herrn Pieper, der
mir vor so manchen Klausuren das Leben gerettet hat!
Kommentare:
also 2 korn brause gehen noch...//tequilla;-)//STORIES :-)//komina rollmann//römss//Wie wärs mit nem Kaffee?!//Die Russengeschichte!!!//wurst
2//Tut Radiergummie-Dinger in meine Tasche//Grazie//oh faiiir//Mathe-Leidensgenossin aus frühesten Jahren
;)//moooniiicccaaa//schönste Frau der Halle//mega//der doppelte Gummischwanz//Member of „Margarete‘s Biostübchen“//ey
haste gestern „wir sind schwanger“ geguckt;)//Müüüünster:)//Pornostimme à la Amy Winehouse//Meine Beste//stiftet mich zum
saufen an//Achsoooo, fair odaaaaaa?//“Wie is denn dein Name?“ - „Romina“ - „Wieee Domina?“ :D//Wurden des öfteren gerne
mal vertauscht... Julia! Nein, Romina....//Der Bachelor!!!//Lebensretterin in jeder Hinsicht:)//Vors Tor????//mein glas ist kaputt ...
ICH WILL EIN NEUES WEIZEN BITTÄÄÄ =)//Center Park 2007//Pickelwurst//“leute chillt euch mal“//hasst sofort immer alle//DU bist
Deutschland!//bleistift-kampf in latein//,,Die Camper“-Twingo action//Alles was zählt//17 : 17//Zitat: „Boah, ist die geil!“
Isa Kullmann
Geburtstag: 26.08.1989
Berufswunsch: Sozialpädagogin
Lebensmotto: Carpe Diem! Geh mit einem Lächeln durch
die Welt.
1. LK: Biologie
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Gebührt dir Papi/Vattern, dass du dich in jeder Situation bemühst und dich immer um uns kümmerst. Du warst und bist
immer da, zeigst Verständnis und Unterstützung und dies immer wieder mit neuem Engagement und der Spaß ging dabei
nie verloren. Ebenso für die lustigen Tischtennisabende mit deinem superKellentrick und den großen Einsatz für Neuseeland,
wow!! Dank gilt auch meiner Mama. Meinen Geschwistern, ohje, ich würd fast sagen, ICH HAB ZU VIELE! aber hey
Ruth, Max und Alex, ihr seid Dufte. u.a. wegen eurer Hilfe, Bubble trouble1+2, Gilmore-Girls-Abenden (LUKE) ;-) die(teils
schwachsinnigen aber lustigen)Ideen: Gail, Schampe, scene..., „Phantom der Oper das ich nie sah“. Wuey „Terence“:
Stelter, Cindy, was ein Geschmack ohje und dann noch Iserlohner und trotzdem danke. Du bist mir sehr sehr wichtig. Du
hast viel für mich getan und immer mit Humor, unvergesslich :-) Gratias ago Jonas, du bist ein Freak, definitiv. Sei es, dass
man Toast in Wasser brät, Fetti oder den Bahnhof verschönert. Unsre Gruppe wird uns vermissen! ;-) War...Wir sehn uns!
Besonderes Danke an Sarah für die Gespräche und Spaß (pavianpo). Zuletzt Gruß und Dank an mein Fahrrad (es fährt
immernoch) Mariiina, Cappucoco, meine Pfadfinder,verrückter Verein-Wassereis-xD Lisa R. + Ska, Twity-das Bett, Johnny
M. und alle anderen. Danke, es war eine geile Zeit!
Kommentare:
Isalein//Kommste mit zum Cappu ?//die Latein-Elite-Ecke !!!!!!!//Mau Mau Runde während der Freistunden//Gibt es
Samstag wieder frische Suppe?? xD//lachflashs in bio über nen Kilometer//Sport-Stab-Nachbarin :-D//Matheleidensgenossin//wir
sind deutschprofis...weg-lenken...zu-lenken,bei-lenken...an-lenken//Unser Motto, das is kla, keine Party ohne
Ska//vielleicht muss man die ja gießen??? ohne herzchen...ja//Zufluchtsgewährerin in Berlin//Lieblingsisa ;)//Schäfer-
Drüppel-Leidensgenossin//..Lendingsen-Elite :)//wuhu*g* hat mir die zeit versüßt un is hammer lieb kontakt für immer//
time to be verwirrt..die cd hab ich noch:D//Gummibärchen mit Schnippi ... immer wieder eine Köstlichkeit!//ist was ganz
besonderes//hat einen hut den ich haben will *gg*//IIIIIIIIIIIIIIIiisa//Feuerzeug? Ja klar Isa!!!//meine Biositznachbarin
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Kathrin Lackner
Geburtstag: 13.05.1990
Berufswunsch: Kulturmanagerin oder Lehrerin
Lebensmotto: Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann
fallen die Schatten hinter dich!
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem „Danke“.
-Leo Suenes- Es gibt so viele Personen, denen ich meinen Dank aussprechen möchte, doch ganz besonders meiner
Familie! Meinen Eltern tausendmal, dafür, dass sie mir beigestanden, mich auch mal zurechtgewiesen und mich unterstützt
haben so gut es ging und dazu beigetragen haben, dass ich heute diejenige Person bin, die ich bin! Ohne euch wäre
mir viel Schönes entgangen! Ein herzhaftes Lachen und ein dickes Dankeschön an euch, Thomas & Lukas, für die (meist)
amüsante Ablenkung vom Stress und unvergessliche Momente! Meinen Großeltern danke ich herzlichst dafür, dass sie an
mich geglaubt haben und so verständnisvoll waren! Natürlich auch für die Schlafpausen, die ich, wann immer ich wollte,
bei ihnen einlegen konnte, um meine Energiereserven aufzutanken! Es ist schön, dass es euch alle gibt! Alex fürs häufige
gesund-Pflegen, ans Lernen-Erinnern und eine wunderschöne Zeit! :-* Auch zu erwähnen sind meine österreichischen
Lackners und Stegers, die immer für wundervolle Urlaube und Unterhaltung bis zum Umfallen gesorgt haben! Nicht zuletzt
danke ich all meinen Freunden für die bisherige Zeit, in der ich eine Menge Spaß mit euch hatte und in der ihr mich
aufgemuntert habt, wenn meine Glückshormone mal nicht mitspielen wollten. Meinen Volleyballern und Singfreunden
für schöne Stunden und Wahnsinnsvergnügen :) DANKE, dass ich euch alle kennenlernen durfte und ihr Teil meines Herzens
geworden seid. Denn Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
Kommentare:
kommt immer zu spät zum sport//leichte Verwechslungsgefahr von Barack Obama mit Osama Bin Laden ;)//missglückter
Mojito an Silvester//“Wo zeichnet man 1,5 ein? Mehr bei 1 oder mehr bei 2?“//X-man, Sie sind ÜBERALL//wii.sports
Profi//GABUD!//Paprikawurst aus Österreich//Redest du mich jetzt die ganze Zeit voll....//...oder schaff ich es noch den
Text zu lesen??//Eisprungparty!!! kathrin du tanzt auf meinem tisch xD//Schaschlickspieße//hat einen busch an ihrem
geb. näher kennengelernt
Benedikt Lau
Geburtstag: 17.11.1989
Berufswunsch: Vielleicht Lehrer?
Lebensmotto: Writing an essay against Antisemitism?
Fine. But I prefer baseball bats. (Woody
Allen)
1. LK: Englisch
2. LK: Physik
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Zunächst möchte ich meinen Eltern danken, die es all die Zeit mit mir ausgehalten haben, es war sicher nicht leicht! Dank
gebührt außerdem all meinen Freunden, besonders den Jungs und Mädels aus der Glubb-Crew (Jan, Hendrik, Julian, Lars,
Marcel, Lutz und Ulrike), für die geilen Donnerstag, Freitag und Samstag Abende. Dank meinen Kino Kollegen Lars und
Hendrik, für unterhaltsame Sonntage. Danke an Felix und Christopher, meine Shisha Kumpanen, die je nach Saison Hütte
oder Keller stets geöffnet hatten. Auch meinen LK - Lehrern gilt mein Dank, Frau Topp für meist spaßigen Unterricht und
eine tolle Studienfahrt, Herr Rätz für die vielen Eiswetten und Scherze, die oft die Stimmung hoben. Zuletzt danke ich den
Herren Heffernan, Spooner und Stromberg, deren Sprüche zu zitieren Jan und mir mehrere Abende und Pausen erheiterte.
Außerdem den Broilers, die mit ihrer Musik meine Fahrten zur Schule zum täglichen Vergnügen machten (Broilers am
Morgen vertreibt Kummer und Sorgen).
Kommentare:
Beeeeenniiii!//oha//sperrt kleine mädchen in kinovorführräumen ein//Ole Kakao!//geht in die hitte//Ford Fiesta//Ich
mag Pumuckl sein, du bist Meister Oider! Froit mich oißerst!//jaschaaaa//Moschen//Whiskey-Wichser//Alles Gute Benedikt!
xD//Douglas...//Wir wissen doch gar nicht, dass Jesus gelebt hat!//A.C.A.B.!//Windoofrechner-öffnen-Schlachten
in Info//Gott will es!! A. zum letzten mal, drück nicht auf das Navy *tock* //ist immer für seine freundinnen da,
wenn sie betrunken sind//ich sage dir! sanchez is schon n fuchs//Kino-Kollege//Anti-Anti-AntiFa//McMenü!!//warum is
bier ne uhr??//alerta, alerta, antifascista!!!//boaaa//King of Queens//“Was? So viele aus der Jungen Union sind unter
uns?“//gehört mit zu den 3 größten Mobber der Unterstufe!//Eisverlust im Hauswirtschafts-LK, hoho//“Heute Time? ..
Wer fährt?“ //hat immer n Eimer am donnerstag am start^^//Kunde No.1 des Hardcore-Taxis//in jeder Info Stunde nur
beim „Deutschlandspiel“//Der Shisha Pappkamerad!!!//Ich spüre nur Haß - ich auch//Wenn es nicht so traurig wäre!//
N.A.C.A.B.!!//weiß alles über king of queens!//ja der soda....................ehhh der hieß doch yoda^^//Soda!//Tuner//Reli-
Ass//Ninja-Wurfstern, von ‚nem Freund!
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Gregory Lenzen
Geburtstag: 21.08.1990
Berufswunsch: Wirtschaftsingenieur
Lebensmotto: Das Leben ist wie Schach, nur ohne Würfel.
1. LK: Englisch
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Zum Ende meiner Schulzeit möchte ich mich bei allen bedanken, die mich die ganze Zeit über unterstützt haben.
Zuerst ist da meine Mama zu nennen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand und wohl verzweifelt wäre,
wenn meine Schulzeit noch länger angedauert hätte. Desweiteren möchte ich meiner Schwester Gwendolyn und
meinem Bruder Geoffrey danken, die mich mit (teils) sehr erhellenden Gesprächen und viel Toleranz nie davon abgehalten
haben, meinen Weg zu gehen. Großen Dank möchte ich auch meiner Tante Hilla aussprechen, die meine
mathematischen Fähigkeiten enorm gefördert und mir die (am Ende) recht guten Noten ermöglicht hat. Auch Opa
und Oma müssen hier erwähnt werden, da sie die ganze Schulzeit lang immer für mich da waren. Danke dafür!
Nicht zu vergessen ist hier meine Freundin Lea-Marie, die mich in hoffnungslosen Momenten immer wieder motiviert
hat und an meiner exzessiven Faulheit mehrfach, möglicherweise zurecht, verzweifelt ist. Auch ihrer Familie
gilt für die vielen Einladungen, welche mir viel bedeuten, mein Dank. Zum Schluss möchte ich mich auch noch bei
Christoph und dem epischen Parkplatz bedanken, auf dem wir zahllose (nächtliche) Stunden zugebracht haben.
Auch die Leute von der Tanzschule, vorallem Jan, haben mir die Zeit, die ich ausnahmsweise nicht mit Lernen
verbracht habe, erleichtert. Desweiteren gilt mein Dank den Französisch-LK-Genossen Jan und Nico sowie unserer
geliebten, extrem geilen Leistungsspitze Joni. Auch allen anderen, die sich hier noch angesprochen fühlen könnten,
mein herzlichestes Dankeschön!
Kommentare:
man hat Angst, mit ihm Auto zu fahren :)//malt pinke Herzchen auf meinen Ordner//Meint, er könnte Trompete
spielen :-D//“Ey in dem Auto sitzt einer !?!“//hat immer kaugummis dabei :)//Ker was du denn da für´n
fussel um? STYLER//Sammelt Geld!! Der arme Junge hat kein Geld für‘n Friseur ^^;)//“eins zwei chachacha!“//
Alter wenn ich so schlecht in Mathe wär wie du ... ;)
Antonius Leonhardt
Geburtstag: 13.03.1990
1. LK: Geschichte
Berufswunsch: Ritter, Pirat, Krankenschwester
2. LK: Englisch
(wegen meines Tantchens Maria) oder Astronaut 3. Abifach: Mathematik
Lebensmotto: Es ist wichtig für seine Träume ein paar Kämpfe 4. Abifach: Deutsch
durchzustehen - nicht als Opfer, sondern als
Abenteurer. (Paulo Coelho)
Dankesworte:
Zuerst danke ich meiner Familie, meinen Eltern für die dauerhafte Unterstützung und so manches Machtwort, ohne das ich vermutlich
nicht weit gekommen wäre, meinen Geschwistern für Rückendekung in jeglicher Art von Kreuzfeuer sowie ihre unverwechselbare Art
mich auf den Teppich zurück zu holen. Dann geht mein Dank an Thilo und Florian, für so ziemlich alles, vorallem, das sie mich und meine
verrückten Ideen immer wieder aushalten. Danke auch an Dresi, Sara, Jana, Hannah, Saskia, Corinne und Maike für die lange Freundschaft.
Wera und Mareike für die besten Kinoabende, lustige Deutschstunden und alles andere. Kathrin, Linn, Nina für viel Spaß und
coole Partys. Meinem Schnuckel Jonas einfach so. Meinem Teddy Nico für die vielen Dinge die ich von ihm gelernt habe. Terence weil
er nen super Kerl ist. Gregory für nen Haufen dummer Sprüche. Meiner gesamten alten Klasse, der d weil wir die Besten waren und ne
hammer Zeit zusammen hatten! Ein besonderer Dank geht an Herrn Färber für den Blick vom Tisch. Zu letzt ein Dank an alle die nicht
erwähnt worden sind, und weil das irgendwie Pflicht ist: God save the queen!
Kommentare:
flitzen//schaukeln//*plätscher* *Kameraschwenk* „Deine Mudda!“//2-Uhr Toast//rosarote Schwuchtelpunkte :-P//Daumen ‚raus //
Kaki King - Shit happens.//The Unforgiven//“Powerwalking“ im Volleyballkurs//steigen wir aus?-wir steigen aus :)//“ohuuuu jaaa!!“ ;)//
verrückter Reli-Partner//kann bei „biss zum morgengrauen“ mitreden;)//Komm wir gehen ins Kino!//So dumm von vorne wie von hinten
;)//so war das nicht gemeint//“nackt sein ist das Größte“//erzählt immer irgendwas über Ritterideale... ;-)//immer fleißig Gentleman-
Punkte sammeln//Er mag den Panda! Weiß alles...//der LETZTE gentleman//Clyde//In jedem Mann sollte ein wenig Antonius stecken!//
Zwillingsbruder//Luca Toni//“und wie sieht mein Hintern in der Hose aus?“//Öffentliches Boxershorts ausführen//Berlin Beschützer//
ich vermute, dass du das abi nicht bestehst//ahhhhhh stupido! toni!!!//Kartoffel!//hats einfach drauf//interpretiert - ungeschlagen! -
Alltagsfloskeln à la „Hallo“//seine Wortmeldungen bei Frau Kroh sind eigentlich Referate =)//absoluter Laberkopf!//vollführt komische
Bewegungen auf‘m Flur//hält mir immer so nett die türen auf//ich wollte nie wirklich von dir geschlagen werden //“...und es war sogar
ein Urologe!“//Weiblich oder nicht weiblich, das ist hier die Frage!//check aufm flur//frau k. ich hab da noch ne frage...//geteilte Audi-
Liebe :)//findet große augen faszinierend;-)//Hmm, ich glaube SATC Abende finden demnächst ohne uns statt^^.//Ipod-Games//Thomas
Morus Supporter //der Prinz :)//zettelt ganz gerne mal schlägereien an//TONI du bis mir zu intelligent//macht mir gute laune ;-)//der
letzte gentleman//Redet in Mathe aus Prinzip und absichtlich nur Scheisse//“ich hatte einen filmriss in meinem leben und an dem warst
du schuld“//Rosen als Entschuldigungsgeste//Meister des Zu-spät-kommens
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Lars Liefländer
Geburtstag: 12.12.1988
Berufswunsch: Pilot/Ingenieur
Lebensmotto: Shit happens! Take it with a smile!
1. LK: Physik
2. LK: Englisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
„Sagte ich schon Danke?? Nein?!? Kommt noch!“ (El Mariachi)
Kommentare:
„Príští stanice I.P.Pavlova“//Flüchtet mit ner Kiste Bier...//Betrunken im Diebels :-D//Center Park
2007//Medebacher mit vollem Körpereinsatz...//“Kampf - Fitness - Trainer“ neben anderen Besoffenen
und Scherben//Schwanzabbeißer//so ein putziges Tierchen mit seinem Brustlatz;-)//Kino
Mitarbeiter //Lars+Lutz= abendvollste inner Temple Bar! good times!//Ey! Da unten in der Kotze
liegt mein T-Shirt...//Latschenkiefern!!!Das schießt dich außem Leben!!!//unser Kara Dompteur//
Bringt 3 Packungen Eis mit zum Philo-lernen//jörgt ganz gerne mal montag morgens im LK im
Stuhlkreis auf den BODEN//nicht mich! nicht mich!!!//Kollektives Nicht zur Schule gehen nach der
Kino Weihnachtsfeier//Mama, Lars‘ Pulli liegt draußen... und jemand hat vor die Tür gekotzt//...so
ziemlich jeden samstag in der stadt aufzutreffen :-)//Eva und Abraham :-D//münster war hammer
xD//...Mathe!^^//Bernard!!!//Abgehn für Athen
Laura Liefländer
Geburtstag: 07.05.1990
Berufswunsch: Juristin; Urlauberin
Lebensmotto: Take care to get what you like or you will be
forced to like what you get.
1. LK: Mathematik
2. LK: Englisch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Zu allererst möchte ich meinen Eltern danken, die mich mein ganzes Leben lang bei allem unterstützt haben und mir mit aufbauenden
Worten zur Seite standen. Ein weiterer Dank gilt meinen Geschwistern Sarah, Thomas & Lucas, die nicht nur meine Kindheit zu dem
gemacht haben was sie war, sondern auch heute noch immer für mich da sind. Nicht zu vergessen sind natürlich meine Mädels!! Ohne
euch wären nicht nur die Pausen etwas anderes gewesen, sondern auch die unzähligen Freistunden, Partys, Urlaube, Mädelsabende,
Kaffeekränzchen und die amüsanten & sinnfreien Gespräche. DANKE! Ein besonderer Dank gilt hierbei Schnaufi, Lisa und Diana für die
etwas andere, aber unglaubliche Studienfahrt; dem Kuchenclub, der den Englischunterricht nicht nur kulinarisch, sondern auch durch
Dummi-Englisch bereichert hat; dem Volleyball-Leistungskurs, der immer für ein 17:17 zu haben war und der Cafeteria für die dauerhafte
Versorgung mit Kaffee, die mich nie an Entzugserscheinungen leiden lies. Last but not least ein Dank an die Volleyball-Mädels vom
GSV, die für genügend Abwechslung gesorgt haben.
Kommentare:
ist nie kalt//baury//Kaffeee//4x8=24//Liefiii//Ein Mensch ohne Herz ist wie ein Pudding ohne Pfirsch//Laura?! Käffchen?//meine Loddigesia//meine
Prison-Freundin//Englisch-Lieblingssitznachbarin(danke für Dummi-Gespräche&gez.T.:D)//Liefis erstes Mal im Funpark;)//
Fotoapparat war schon angewachsen//Center Park 2007//Designerin des Kuchenclubausweises//I have Hungary!//kocht mit nachts um
5 nudeln :-D//“Wir backen uns nen Mann!“//Brint viel zu wenig Kekse mit!//Hat komische Nacktfantasien von mir als Fee....//GIV THE
COOKIE!//eey,what make you?!//Kurstreffen im Funpark-Frau Voßkuhl fährt!!//schützt vorm Hüttenerfrieren//Nachtgespräche: „egal
ob die andern schlafen“//Pinguin-Dance-Star//Spanisch lernen???//fitter als Dr. B//Sie ist LDDC//erzählt ziemlich oft verwirrte Sachen//
Erdkunde-Elite:ohne uns läuft nix!//Kann einfach nicht aufhören, andere Menschen zu mobben!//Puk!!!//Hackbällchen-roh Esser//...ich
hab 2,20€... „kauf dir‘n kaffee! und dann... noch ‚n kaffee!!!“//Ehemalige Mini-Ballett-Elite ^^//Liefiii//1000 und ein Foto//Geschi-Leidensgenossin//braucht
gefühlte 2 Std. um in Hausschuhe zu schlüpfen//Laura Theresa//norderney 03 hatten wir ‚nen spaß//couchgeflüster//back
dir deinen mann//komm, wir machen hackbällchen toskana//blutspenden macht spaß//ihr Exfreund ist der Latex-Mann//
Mathetreffen, ach das machen wir uns lustig...//Fernsehabend alleine mit Kerze und Tee//Pumuckelfan, und das fängt schon morgens
an...//Liefländiii//Berührt gerne „Menschen“, die nicht berührt werden wollen :D//wird in englisch zum schnurrenden miezekätzchen//
what can you actually?!
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Katharina Loeser
Geburtstag: 14.07.1990
Berufswunsch: Juristin
Lebensmotto: Wende dein Gesicht der Sonne zu und du
lässt die Schatten hinter dir.
1. LK: Spanisch
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Ich danke zu aller erst meinen Eltern, die mich immer unterstützt haben, immer für mich da waren
und mich immer motiviert haben. Danke Frederik für deine superlustigen Ablenkungsmanöver,
denn du bist einfach der beste Bruder auf der ganzen Welt. Auch danke ich einem besonderen
Menschen, der immer alles für mich getan hat(Deutsch Analysen...und die vielen anderen großen
Kleinigkeiten- du weißt schon was gemeint ist)und mir die Zeit sehr versüßt hat. Danken möchte
ich auch Caro für eine jahrelange Freundschaft, in der wir sooooo viel erlebt haben. Ich hoffe wir
haben noch viel Spaß und verlieren uns nie aus den Augen. Danke an die Mädels für die lustigen
Pausen, denn ohne euch hätte ich ganz bestimmt nicht so viel Klatsch und Tratsch mitbekommen :).
Ich danke auch der Jugendmannschaft des GCUF für eine super Saison (trotz Abstieg und Pannen)
und Chrissi, mit der man einfach so Nachmittage oder Abende verquatschen kann.
Kommentare:
Mit Kathi Deutsch Lästern und Protagonisten tot wünschen!//meine andere biohälfte ;)//“Jetzt
echt????“//Schnapsi ;)//Kühtai.... lang,lang ist her//unverzichtbare Mathe-Partnerin!//hält sich
besoffen auf studienfahrt nicht an vereinbarte zeiten//Die „Sonnenblume“ - Sölden ‚04//Mec //
Sowi: ein Blick genügt^^//wir sollten Schauspieler werden ;) .... best film-team
Annkatrin Lukner
Geburtstag: 01.11.1989
Berufswunsch: Wirtschaftsmathematikerin
Lebensmotto: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche
bleibt für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint Exupéry)
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Pädagogik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Zunächst danke ich natürlich meinen Eltern für ihre Unterstützung. Mama danke ich besonders dafür, dass sie mir immer
sehr verständnisvoll zur Seite stand & natürlich für die besten Brotboxen der Welt, ohne die ich es wahrscheinlich nicht
soweit gebracht hätte; Papa für bereichernde Gespräche; Opa für das Verständnis, dass Englisch blöd ist & Matthias für
die Chemie-Hausaufgaben ;-). Vor allem danke ich auch Jenny, für die tollste Freundschaft, die hoffentlich ewig hält;
Daniel, meinem Schnittchen, für die Liebe, die er mir jeden Tag gibt; Kathrin, für die lustigen Oasenbesuche; Johanna,
die immer um mich besorgt war; Caro, für ´ne lange Freundschaft; Sebastian, für eine schöne Zeit & zudem noch dem
Bauern Axel, Muppen, dem Martin-Doppelpack, Jo-annes, Horst, Philipp, Anna, Sanna, Annedde, Wera, Mareike & Julia,
der Lateinqualgenossin. Ihr habt meine Schulzeit einfach unvergesslich gemacht…Nicht zu vergessen ist Mikesch, der
sich leider dann doch davor gedrückt hat, mit mir das Abi zu Ende zu bringen. Ohne euch alle hätte ich es nicht so weit
geschafft…DANKE!!!
Kommentare:
ich hab von 0 auf 100 gebremst//Annki macht vor!//lebensloch//Halmet ;-D//das ist nur eine Treppe und dann kannst du
schreiten//Ein bisschen Verlust ist immer//unsere personifizierte Hilfsbereitschaft;)//“Im Stillen Ozean!“//Bregenz - Lidl-Asti //
die rettung in chemie ;)//Center Park 2007//Schokorosinen//sauba annki! die dauermeldende ahnungslose 1ser-kandidatin//
erzählt morgens im zug mehr als alle anderen zusammen//Lass mal ein 2 zu 2 Augen Gespraech fuehren//Batida Kirsch :-)//
lachanfälle in bio :-)//Wirtschaftsmathematiker - wir riskieren was! ;-)//Wann machen wir mal wieder .... *sing*//“Jetzt haben
Sie mich verwirrt,toll“:)//PO- Personal Organizer:)//Lebensretter! in Medebach//englisch ohne sie-und ich wär eingeschlafen:)//manchmal
richtig wirsch,aber total liebenswert//annki weiß alles//annki sollte mutter theresa heißen//Hört mir grundsätzlich
nicht zu.//Ich bin der Einzige der ihr mehr auf den Keks gehen kann als andersrum//Sportkomplizin//Aaach nein... DU
schon wieder!//Die beste (und einzige) Unterhalterin im Zug zur Schule ;-)//“fast sicher eindeutig stetig“//Und immer schön
zwei Türen Platz zum Nebenmann!//“GArage???Häää, GErage wird mit E geschrieben!“(verwirrt) ;D
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Jonas Madiwe
Geburtstag: 18.04.1990
Berufswunsch: Fluglotse
Lebensmotto: Die Kunst im Leben ist, einmal mehr aufzustehen,
als man umfällt.
1. LK: Geschichte
2. LK: Englisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Zuerst möchte ich natürlich meinen Eltern danken, die mich trotz zwischenzeitlicher Motivationskrisen
doch nie fallen gelassen haben. Es war sicherlich nicht leicht für euch, einen derart faulen
Menschen zum Abi zu begleiten. Dazu noch meiner Verwandtschaft, insbesondere meiner Tante
Angelika. Dann natürlich Frederike, aber bei dir kann man wohl auf überflüssige Worte verzichten:-)
Ebenfalls nicht zu vergessen die diversen Handballtrupps, ganz besonders die DJK für unzählige
Wochenenden und das „alte“ Schankowski-TopTeam um Timon, Nils, Tim, Lukas (Schiedsgespannmann),
Lucas („unser Fan“) und Marcel!
Kommentare:
Joniiii//engelsgeduld//Hr. Madiwe Stil gestanden ! ;)//JUDAAAAS//der blonde Türke :)//Cléonte,
je t‘aime!//Schahahaaaaaatz, ich würd vooooooll gerne....//MOTIVATIOOOOON !!!//“Jede Zelle
meines Körpers ist glücklich“^^//fast zwei jahre nebeneinander bei Frau Feldmann, das ist Willensstärke//Jo
Jonaaaaas!//der, der immer so laut atmet -.-//Sarah, Jonas, Susi... Spanisch-Elite=)//
Hochleistungspysikgrundkursmitglied//mein persönliches mathebuch =)//hat die emanzipation zu
spüren gekriegt xD lustigxDD//Joni ;-P//“jonas, rechnest du mir das?“//jonas, you‘re soo clever ;)
Angelika Maier
Geburtstag: 02.03.1990
Berufswunsch: Schriftstellerin
Lebensmotto: Alles kommt auf die Liebe an, denn am
Ende werden wir nach der Liebe beurteilt.
(Dr. Edith Stein)
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Philosophie
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Wem sollt ich danken In Gedanken Jedem, der mir lieb bis hierher teuer blieb... Jedem, der mich
unterstützt, mir in schwierigen Situationen geholfen hat und in glücklichen Tagen mit mir gelacht
und gefeiert hat... Danke!
Kommentare:
Schreibt eigene Geschichten 4 Zeilig in eine Kästenreihe!//Mitglied des 3-Frau-Staats//Mitglied der
Griechisch-Elite//Überlebte Sp/Zeu//“ich muss meinen Traum aufschreiben“//Sport, oder sinnlos
auf den Boden fallen//Liebt Hockeyspielen:P//verwirrte Poetin ;)//Gedichte-Schreiberin//Mensch-
Ärger-Dich-Nicht-Sportkurs//die Macht des Zipfels^^//“Ich hab heut Nacht geträumt...“//*hicks*//
beste freundin *ever*//Treues Mitglied der Alt-Griechisch-Ag
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Christoph Marks
Geburtstag: 22.08.1989
Berufswunsch: Arzt
Lebensmotto: Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,
aber dem Tag mehr Leben.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Mein erster und größter Dank gilt meinen Eltern. Sie haben mich auf jede nur denkbare Art und Weise unterstützt,
immer hinter mir gestanden, mich bei einem Tief wieder aufgebaut und mich bei einem Hoch auf den
Boden der Tatsachen zurückgeholt. Auch der Rest meiner Familie hat mir geholfen, mein Ziel zu erreichen.
Darüber hinaus bedanke ich mich bei euch allen für eine saugeile Zeit mit viel Humor, vielen erzählenswerten
Geschichten von glaublichen und unglaublichen Aktionen, einem tollen Gruppenzusammenhalt und
meist entspannter Atmosphäre. Besonders erwähnen will ich die endlos vielen Stunden mit Gregory auf dem
Parkplatz hinter Mecces, die wöchentlichen Freitag-21-Uhr-Treffen mit Hache, die gesamte Raver-Truppe
(besonders die Donnerstage im Funpark mit DJ Scotty), die unschlagbar chilligen Shisha-Runden mit Gierse,
Felix und allen anderen Tobacco-Addicts, all jene, welche die Kneipen der Mendener Innenstadt ebenfalls
zu schätzen wissen, Ulrike und Ann-Kathrin für aufschlussreiche MannFrau-Gespräche. Fernerhin bin ich
dankbar für jede Person, mit der mich eine schöne gemeinsame Erinnerung verbindet. Danke!
Kommentare:
tanzt im time mit meinem regenschirm//Wird wohl Drogenbaron//Argumentierweltmeister - auch mit Lehrern//...ich
hab noch deinen Hut :D :D//granate inner kiste//kurz vor Abgabe der Klausur: „Wie lange schreiben
wir eigentlich?!“//schleppt jedes Wochenende mindestens 3 Frauen ab...oder so...;-)//das is der dark
wing duck!//Gollum//Merkt haeufig erst hinterher was er wirklich getan hat!//mein Mann für alle Fälle und
Notfälle//is arbeiten^^//,,Das naechste Mal schlaegst du mich bitte dafuer!“
Jana Meisterjahn
Geburtstag: 14.02.1988
Berufswunsch: Anwältin
Lebensmotto: Glücklich sind die Menschen, die sich bei
untergehender Sonne auf die aufgehenden
Sterne freuen.
1. LK: Deutsch
2. LK: Englisch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Erstmal möchte ich meinem Schatz Christian danken, der mich in allem, was ich mache, unterstützt, mir
zuhört, Halt gibt und hilft, wenn es mal Probleme gibt, die mich runterziehen. Der mich immer zum Lachen
bringt, auch wenn ich eigentlich schlecht drauf bin *KUSS*. Als nächstes danke ich natürlich meinen Eltern,
die mich in meiner langen Schullaufbahn weiter angetrieben und mir immer gut zugeredet haben, auch wenn
es mal schwierig wurde. Sie haben alles, was sie konnten, dafür getan, dass ich so weit komme. Für all das
und viel mehr liebe ich euch. Dann danke ich meinen Brüdern Andre und Pascal die auch immer für mich da
waren. Nun will ich Jenni, Anni und Lena danken,die immer ein offenes Ohr haben und mit denen ich über
jede Kleinigkeit reden kann. Außerdem für die vielen lustigen Parties, Chill-Abende und sonstigen Aktivitäten.
Dann danke ich noch Sanna, Jana, Corinne, Irina, Annette, Kathi W. und Ulli, durch die Schule einfach lustiger
war. Zum Schluss danke ich auch Nadine H..Die Zeit mit ihr werde ich niemals vergessen. Vielen Dank für die
Freundschaft.
Kommentare:
„ I like to move it... ( Madagaska)“//Janiiiiiii :-*//Beste Namensverwandte der Welt//“ey,wenn die sich kotzen,küss
ich“//“buhhh,erschreck dich“//“Gib mir mein Bein!“ - „Kannste knicken...“//SILENCE - i kill you!//Racing Queen//Pulla-
Trulla//kampfzwerg//“Gehn wir zum Cappu?“ :)//“Jana stell dich mal neben den Reifen vom Bus“ //“Jana noch 14 Tage...
dann kannst du mich endlich rasieren“ ;) //die Kleine//stell dir vor, der schaltknüppel wär dein freund...//beste afterhours
nachem EM rudelgucken :D so besoffen ^^//“What o‘clock tomorrow should I send to thee?“ - ähhh wut??//die k***-
kiste ;)//MESCHEDE - der beste gottesdienst meines lebens und vieles mehr//robert müsli - die verwirrungen des zöglings
meisterjahn//Ich bin dein Lustobjekt! ;-)//brauchen sie eine brille? tragen sie kontaktlinsen? //liebste Jana der Welt!!!//
träller-trulla
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Katrin Mestermann
Geburtstag: 28.03.1990
Berufswunsch: Schauspielerin
Lebensmotto: Liebe braucht man sich nicht zu verdienen,
man bekommt sie geschenkt.
1. LK: Biologie
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Musik
Dankesworte:
Also zunächst möchte ich George danken, der wohl am meisten unter meinen Launen zu leiden hatte: danke dass du
mich manchmal zum Lernen gezwungen, aber auch oft genug davon abgehalten hast und dass du immer für mich da
bist! Ich danke Julian dafür, dass er mich oft aufgemuntert und vor allem unterstützt hat, und natürlich für die jahrelange
Freundschaft, die es ohne die Schule vllt gar nicht geben würde ;-). Ein ganz ganz lieber Gruß geht an meine Omi und
meinen Opa, die mich in der akuten Abistressphase bei sich aufgenommen haben, damit ich in Ruhe lernen konnte. Natürlich
danke ich auch meinen Eltern, die mich unterstützt haben seit ich in der 1. Klasse war, (und natürlich auch schon
vorher;-) ), und ganz besonders meiner Mama, die mir gerade in der Abizeit versucht hat, den Rücken frei zuhalten. Ein
ganz besonderer Dank und Gruß gilt natürlich... meinen übrigen Freunden, mit denen ich doch in den letzten Jahren sehr
viel Spaß hatte, sei es in der Schule oder auch woanders: Anna (ein Wunder, dass ich es schon seit dem Kindergarten
mit dir aushalte^^), Alina (ohje und mit dir noch viel länger), Johanna, Ramona, Katrin, Jürgen, Phillip, Susi, Bubu(mein
persönliches Taxi)...Meiner Schwester und ihren Freunden, weil sie mich immer fleißig mit Lernmaterial und Rat und Tat
versorgt haben... Herrn Bläsing, der eigentlich der beste Lehrer war, den ich je hatte, und Herrn Becker, der mir immer
wieder dabei hilft, meine musikalischen Träume zu verwirklichen.
Kommentare:
überstimmt ;-)//Engelprototyp ;)//Deutschsitznachbar und Beschützerin vor der Langeweile//Überstimmt! Wir gucken
Dr. House!//“Unterschreib mal anders“ - „Nö mach du doch“//Karneval mit dem MAT: Ihr hattet schönere Kleider//
Demnächst-Tanzprofi//Sport, oder sinnlos auf den Boden fallen//uoh, uoh, uoh, uoh//Kindergartenfreundin//hält spanisch
auch ohne mich durch//hochleistungsmusikgrundkursmitglied//urlaub 08: die sandbank:D//schmetterlinge sind
doof... und kekse mit füllung sind toll!!//*knuff*//Urlaub 07: Der Ständer//bakl,-)//Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Sportkurs//
Spanisch-Leidensgenossing! Danke für den seelischen Beistand ;-)
Jürgen Meyer
Geburtstag: 07.11.1988
Berufswunsch: noch nicht festgelegt
Lebensmotto: Wer nix wagt, kann nichts verlier‘n.
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Mein erster und größter Dank gilt meinen Eltern. Ihr wart wirklich immer für mich da und musstet meine
schlechten Launen ertragen, auch habt ihr mich in jeder Hinsicht unterstützt. Genauso danke ich auch den
Rest meiner Familie: Ihr habt mir immer gezeigt, wie wichtig ich für euch bin und habt meine Schulzeit stets
mit viel Interesse (und manchmal auch guten Ratschlägen) verfolgt! Als nächstes möchte ich noch Anna,
Johanna, Ramona, Katrin H, Annki, Katrin M, Daniel, Philipp, George, Tim und Tobi für die schöne Zeit die wir
am Wochenende oder inner Woche hatten bedanken. Als letztes möchte ich mich noch bei Alina, meinem
Schatz, bedanken, dass du immer für mich da bist egal was war und mich dadurch auf andere Gedanken
gebracht hast (hab dich lieb).
Kommentare:
*kopfbewegung - Alpen 2008*//rettet allen in den alpen mit ner runde bonbons das leben//hab noch einen
gut bei dir :)//Jürgen - von Wodka muss er würgen//lernt auch in den Ferien Mathe ;)//Juuuuuuuuuueeeeeerrrrrgggggggeeeennnnnnn//Mein
gelber Engel//der, der mir zu oft einen gemütlichen Weg nach Hause
bescherte ;)//ist Halb-Holländer und mag keinen Käse... :-D//Stellt die Sensibilität seiner Maus auf 6734//
gehört zur Sudoku-Elite des ehemaligen Termaat Physikkurses... ;-)//Demnächst-Tanzprofi//ich mag ja mit
ihm tanzen:-(//über 100 Punte bei Grade-Ungrade//beste mitfahrgelegenheit//“was hatten wir auf?“-“keine
ahnung“-“ok, ich hab sie auch nicht!“//pingeliger Esser, aber nachem Essen erstmal ne Live-OP gucken//
Also, Jürgen, wählen Sie noch ganz schnell um xD//...sorgt dafür,dass die Lendringser-Frauen gut nach hause
kommen :)//Is‘ richtig, ne?//Die Rolle des Basti war ihm wie auf den Leib geschnitten... ;)//ja, jürgen...da sind
wir wohl gelackmeyert ;)
68
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Desiree Niebecker
Geburtstag: 22.05.1990
1. LK: Englisch
Berufswunsch: Weltverbesserer
2. LK: Deutsch
Lebensmotto: Sei du selbst die Veränderung, die du dir 3. Abifach: Mathematik
wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi) 4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
An erster Stelle danke ich meiner Mutter, die mich auch in schweren Zeiten immer unterstützt hat und nie
den Glauben an mich verloren hat. Danke Mama, ich hoffe du weißt wie viel mir das bedeutet! Dann danke
ich natürlich auch meinen beiden Geschwistern und meinen Großeltern. Ein ganz großer Dank geht an Julian,
der wirklich viel Geduld mit mir hat und mir oft Kraft und Halt gegeben hat und noch immer gibt! Danke!
Außerdem möchte ich Sara danken, die mich nun schon seit dem Kindergarten begleitet. Natürlich auch
Lisa, Feli, Lena, Ulli, Hannah, Saskia, Toni und vielen Anderen, die den „harten“ Schulalltag lustiger, abwechslungsreicher
aber vor allem erträglicher gemacht haben. ;) Ich danke euch Allen, dass ihr ein Stück meines
Lebensweges mit mir gegangen seid!
Kommentare:
schulutopie....ist für mich ganz klar=)//shimosch shimosh!? - whaaat?? xD//Flurkameras in Dublin:D//Kartoffel!//Ex-Vegetarierin//Beim
Lachen wackeln ihre Nasenflügel^^//Wird die erste weibliche Diktatorin des
Universums und darüber hinaus!//reanactment-mensch//Aggro- Kniffeln in Medebach- wie guuut es tat!//
Betrinken mit Dresi - einfach suuuper!//“Ey... da krieg ich soooo n Hals..!“//Überlebte Sp/Zeu//findet fernsehen
beim vortrinken unkommunikativ^^//Mitglied des legendären „4Frauen und 1 Mann“- Sowikurs//
Kleiner Giftpilz und trotzdem eigentlich ganz lieb:-*//Taxifahrt vom Diebels nach hause//Orlando verkaufte
Staubsauger u wir lebten in Bruchtal :-D//valerie, die beste!!//Ich werde Diktator Dresi und ihr alle meine
Sklaven muhaha//Urlaub-in -Affeln-macher!//USA 05 und Hr. Buses Klopfen in der Nacht!
Jonas Obst
Geburtstag: 25.04.1990
Berufswunsch: Zimmermann
Lebensmotto: I´ve got a flame in my heart that never dies,
I got a heart full of pride!
1. LK: Französisch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Ich danke fast allen für fast alles!
Kommentare:
unser mongole EDDY!!!!!//Französisch-LK Leistungsspitzenpartner...//Franze-Elite;)//Hochleistungspysikgrundkursmitglied//Faschoooo
xD//Ghandi//Kletterfreak//“Sind Sie denn
Leistungsträger?“//“Herr Peters, Jonas hat mir seinen feuchten Finger ins Ohr gesteckt!//fantastüüüsch!//SKA-tauschbörse//Obbbstiiii...“NENN
MICH NICH OBSTI!“//klettert auf alles was
ihm in den weg kommt//wurde gezwungen alles in Berlin zu kennen, wirklich alles^^//Wer trinkt
das? Niemand? Jonas:Fuer 5 Euro mache ich das!!!//wird von allen die ihn nicht kennen für einen
nazi gehalten//Absoluter Deutschstreber//Hr.Hoischen Lutz ärgert mich! Bon Alors...//Obst
am spieß^^//Fröhlicher Austausch von Beleidigungen^^//Spricht die „14“ words in Sowi auswendig
mit//spielt in der soulband grundsätzlich ohne noten bzw „improvisiert“//hat mit madiwe das
geilste geschenk gemacht xD//hat ein Kind kopfüber in den Mülleimer im Geschiraum gehängt//
das war vielleicht ein amüsantes parallel-kotzen! ;D//muss dich außerhalb der Schule sehen xD ist
immer wieder lustig -Fetti//Der olle Berliner macht keine leichten Tore...
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Corinne Otto
Geburtstag: 18.07.1990
Berufswunsch: Bauingeneurin
Lebensmotto: Trenne dich nie von deinen Träumen und
Illusionen, denn wenn sie verschwinden,
existierst du noch, aber hast aufgehört zu
leben.
1. LK: Mathematik
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Mein allererster Dank geht an meine Mama,du hast mich nur mit liebevollen Worten aufgebaut und mich dazu ermuntert nie
aufzugeben,sondern versorgst mich auch mit meinem Lebenselexier~dem Kuchen.Auch bei meinem Papa möchte ich mich bedanken,
du hast immer mit mir Mathe gebüffelt und warst stets ein Optimist,so dass auch ich irgendwann überzeugt war,ich schaff das! Außerdem
seid ihr beiden einfach immer für mich da und habt so manches Mal mehr an mich geglaubt als ich selbst! Als nächstes auf meiner
Danke-Sagen-Liste steht meine Schwester Yvonne,du hast mich immer unterstützt und aufgeheitert und bist einfach meine Große.
Natürlich möchte ich mich auch bei meinen Freunden bedanken, durch euch ist die Schulzeit erst so großartig geworden: Jana (meine
allerbeste Maus,die mich immer versteht und stets für mich da ist und weil das Lied „Wir beide“ von Juli einfach stimmt!), Maike(mit der
ich immer lachen kann und die auch immer für immer da ist),Saskia (ohne die ich den Mathe-LK einfach nicht überlebt hätte,vorallem
nicht in den Alpen!), meiner Freistunden-“crew“: Katha & Sandra(so kam mir die freie Zeit in der Schule auch wie Freizeit vor und es war
immer lustig),Frede (für viele lustige Spanischstunden und Motivation)Terence,Isa,Irina &Anni (die Englisch-Party-Ecke mit den besten
Gruppenarbeiten), Gülcan & Ralle(die Mathe-Party-Ecke).Ein weiteres Dankeschön geht an Krissy(du hast immer ein offenes Ohr für
mich!) Liebe grüße gehen an: Sara,Hannah,Thilo,Toni,Sanna,Carina,Jana M., Lena W.,Annette und an meine Leasingmama Doris!
Kommentare:
immer am Automaten anzutreffen//klatschiiii//abi? gaaaanz weit weg //jaa sicherlich...//“komm wir fahren verwirrt durch fröndenberg“//spieleabend
geschädigt//deutschleidensgenossin//corinne und ihr bordcomputer//Bregenz-Hotel-Zimmer :-D//Lidl-Asti Mittrinkerin :-)//Cappuccino? - Cappuccino!//
Fragezeichengefährtin//Meine allerbeste Maus//Zum Zeitvertreib Sachen auf dem bioplakat suchen^^//“ich brauch jetzt erstmal nen cappu“//Spanisch:
Immer nett lächeln u winken!//Corinnske, wat geeeeht//Cappusüchtige und untherapierbar//Meine würdige Vizekurssprecherin im Spanisch GK//Der Projekttage
Film bei Heinrichs-Amateurmüll deluxe//spielen wir noch ne runde pest?//Zusammen werden wir the next vincent raven ;)//“da bin ich raus“//
tschüssikowskiii//“ups,da hat dich wohl mein Pfeil getroffen“//Studienfahrt-Leidensgenossin//“Im Verhältnis zu meiner Körpergröße sind meine Beine das
längste!!°//krawall und remmi demmi //cappu-süchtig - grrrr//Studienfahrt der etwas härteren GANGart *hust*//heiratet schweini //Mathe-Party-Ecke//
klopf klopf cappu?coco?//klein aber OHO//findet eine vorausdeutung für bibi blocksberg in goethes faust//herbert und co//“Ich bin das männerfressende
Etwas!“//kennt das böseste stoppschild mendens//Sissi-Filmabend.... nach 10 Minuten voll//hiiiiilllfffeee, philo- gefährtin=)//taschenrechner-selbsthilfegruppe//“ich
hasse alle leute unter 1,60 m“//CAPPU-und wir sind doch die besten!//liegt alles nur am namen;)//corinne in den bergen^^
Robin Otto
Geburtstag: 05.08.1988
Berufswunsch: Ingenieur
Lebensmotto: Nichts, das sich zu haben lohnt, fällt einem
in den Schoß.
1. LK: Geschichte
2. LK: Physik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
An erster Stelle möchte ich mich natürlich bei meinen Eltern bedanken, die mich über all die Jahre in allen Bereichen
des Lebens unterstützt haben. Besonders dafür, dass sie es jeden Morgen geschafft haben mich zu wecken, da ich sonst
vermutlich die Hälfte der Schulstunden verschlafen hätte^^ Dann möchte ich mich ganz herzlich bei meiner neuen Stufe
bedanken, die mich super aufgenommen hat und mit der ich 2 lustige Jahre verbringen konnte. Nennenswert ist vor allem
die grandiose Studienfahrt nach Berlin, die ich wohl nie vergessen werde (Gruß an das „Gelage-Team“ xD). Natürlich
ist auch meine alte Stufe nicht zu vergessen, mit der ich wohl den bis jetzt größten Teil meiner Schullaufbahn verbracht
habe, danke für die tolle Zeit! Ein ganz großes Dankeschön geht selbstverständlich noch an alle meine Freunde aus Sümmern
und Umgebung, ohne die die Wochenenden wohl nur halb so toll geworden wären. Außerdem bedanke ich mich
vielmals bei allen Lehrern die mir über die Jahre ein mehr oder weniger großes Wissen vermitteln konnten =) Besonderer
Dank geht dabei an Herrn Rätz, Herrn Schrieck, Frau Kroh und Herrn Dr. Maler, die mich doch recht erfolgreich durch das
Abitur geführt haben. Vielen Dank auch an Herrn Peters, ohne dessen Unterstützung mein Abitur wahrscheinlich wesentlich
schlechter ausgefallen wäre. Auf keinen Fall zu vergessen sind auch Herr Wischer und der gesamte Fußballkurs, die
für einen erstklassigen Sportunterricht gesorgt haben. Schließlich möchte ich noch allen danken die ich vegessen habe
=)
Kommentare:
Ottek du Dullek!!!//FREEEEEEAK!!!!//Du brauchst am Montag gar nicht wieder kommen, du packst es eh nicht!//SCHEIß
AUF MEIERN!!!!//Robinho, die Zaubermaus im Wischer-Fußballkurs//Reichsdortmundminister und später folgten andere
wichtige Posten...//moin moin! ein robin?//Biste bei deiner Tuss zuhaus...//... Schwieger-Englisch-erträglich-macher...//
Ich war jung und brauchte die Pokemon!//hat verzweifelt versucht mir in mathe zu helfen..danke :)
70
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Lars Christian Peddinghaus
Geburtstag: 04.09.1988
Berufswunsch: Veranstaltungskaufmann
Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der schönste
deines Lebens zu werden!
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Zu allerest möchte ich meiner Familie danken, die mich immer und in allen Lebenslagen unterstützt haben.
Vorallem meiner Ma fürs tägliche Stullen schmieren und meinem Dad für ständige zur Schule bringen (zumindest
solange bis ich nen eigenes Auto hatte). Den beiden natürlich auch für die ständige Hilfe bei Schul-und
Lebensfragen. Dann natürlich meinem Bruder fürs einfach immer da sein. Dann möchte ich natürlich auch
Bastian und Torge danken, die mich als beste Freunde immer und überall unterstützt haben... Aber auch
Kathrin, Katrin und Chantal mit denen ich immer über alles quatschen konnte. Natürlich auch allen meinen
anderen Freunden, die mir den Unterricht und die Freistunden immer angenehm gestalltet haben. Vergessen
darf ich auf keinen Fall die Jungs aus meiner Mannschaft, die Jungs von SAM‘S und die MAT Truppe mit denen
ich immer viel Spaß hatte und wo ich auch einfach mal abschalten konnte. Meinem Englisch LK, Frau Topp
und Herrn Becker für viel Spaß auf der Studienfahrt... Und danken möchte ich natürlich auch allen, die ich
hier vergessen habe, die mich aber immer unterstützt haben....also vielen lieben DANK...
Kommentare:
Bio- und Matheass ^^//ABIsolvenz 3000 - Bubu steckt ein//Scheibenwischer-Monteur- Danke...//Zelt 2008//
Die Abrechnung: ICH PARKE NICHT SCHIEF!//DON HUGO//Taxifahrer ;-)//tispe oh tiiiiiissssspe//Nein, nein
Bubu, ich will nicht genervt werden...//...und ich sitze auch nicht freiwillig neben dir =)//*pieks*//der,dem
sein auto weggetragen wurde:)//Bubuuu Hochschultag 2008 Sitzplätze//...immer gut drauf :)//bubu und
ich...das endet immer im desaster xD//Mein Taxi und mein Bankautomat ;-)
Marco Peter
Geburtstag: 31.05.1989
Berufswunsch: Verkehrsflugzeugführer (Pilot) bei Lufthansa/
Air Berlin
Lebensmotto: Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt
werden kann und worüber zu schweigen
unmöglich ist...
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Normalerweise sollte/ würde/ könnte hier ein „langer“ Text stehen, jedoch wurde dieser auf Grund der „Längenkontraktion“
auf das Nötigste und das Wichtigste reduziert.
Kurz und schmerzlos.
--> Danke an alle Danke für alles

Sandra Petrias
Geburtstag: 26.07.1989
Berufswunsch: Betriebswirtin
Lebensmotto: Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen
zwei Menschen.
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Pädagogik
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, insbesondere meinen Eltern und meiner Schwester Nicole,
die immer für mich da waren und mich unterstützt haben. Danken möchte ich auch Katha,Corinne,Jana
H.,Saskia,Julia S. und allen Anderen, die mich oft zum Lachen gebracht haben und so den Schulalltag erträglicher
gemacht haben. Dann danke ich noch dem Freistunden-“Club“, ohne den die Freistunden niemals so
„informativ“ gewesen wären. Nicht zu vergessen sind natürlich auch Nina,Freddy,Hannah,Mou,Jule,Linda,Le
na,Tim,Sese und der Rest der Schwittener-Combo, mit denen ich viel Spaß hatte (und hoffentlich noch haben
werde) und die mich das ein oder andere Mal vom Schulstress ablenken konnten. Ein besonderer Dank gilt
Dr. Pieper, für lustige und unterhaltsame Mathestunden, in denen auch immer Zeit für ein kleines „Handballpläuschen“
war.
Kommentare:
Zusammen werden wir the next vincent raven ;)//die ehemalige SoWi-Elite :)//salattasche?//rubyyyy//geburtstagspartner
//freistunden-und-nichts-zu-tun-haber//also du hast doch die ahnung, dann erklär mal ;)//stundenlang im icq um
dann ne dvd zu gucken//“ Ups, da hat dich wohl mein pfeil getroffen „//“ das ist ungefähr mega gay „-sagerin//handball
vernarrt//tausend freistunden :D//“ Ohne Witz „//“buuuhhh erschreck disch isch bin der pinke Sensenmann“//pinkeln
die aufs Auto? Jaaaa, sie pinkeln, fahr lieber los :D//Pieper-Partnerin;)//\../ dein verdammt gutes peacezeichen =)//Was
machst du am Wochenende? - Handball !!//“ voll gail ! „//ICQ- / Handy- Planerin//im Tiefenrauch u.Stadt immer meine
persönliche Begleitung.. überall//Spanisch letzte Reihe Nachbarin;)hoffentlich sieht er uns nicht:D//Cocktail-sommerparties
im Winter;)//wie eine spinne selbst den langweilgsten geb lustig machen kann..//fragezeichengefährtin ;)//“Lotfootpoint!“//Da
drin is es arschkalt!//Flurkammeras in Dublin XD//mit ihrer hilfe schafft man spanische lückentexte//
machen wir nen Aufstand?
Laura Poth
Geburtstag: 16.01.1990
Berufswunsch: Sportjournalistin
Lebensmotto: Geht nicht, gibts nicht!
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Pädagogik
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Ein besonderer Dank gilt zunächst meinen Eltern- Danke Mama und Papa, dass ihr immer für mich da wart
und mich unterstützt habt, auch wenn ich sicherlich nicht immer einfach war Des Weiteren danke ich meinen
Geschwistern Gesa und Benno, meinem Freund Max (ich bin froh, dass ich dich habe!)und seiner Familie,
sowie meinen lieben Großeltern und dem Rest des Familienclans Die Schulzeit wäre sicherlich nicht
so schön und lustig ohne meine Mädels gewesen- ihr seid toll! Besondere Grüße gehen an dieser Stelle an
Tesi, Romi und Julia und alle weiteren Mitglieder der Dublin-Crew- die Studienfahrt mit euch war ein echtes
Highlight! Ebenfalls an Franzi, Jana, Lus, Lisa, Lena, Laura und alle anderen… Grüße gehen auch an meine
Handballmannschaft(en) der HSG, Tati, Pia, Krissi, Kathi, Julia und alle weiteren Menschen, die mir am Herzen
liegen. Zuletzt möchte ich mich bei Herrn Pieper bedanken- Ihre berühmt berüchtigten Kochrezepte haben
auch mir den Matheunterricht um einiges erleichtert
Kommentare:
Pothiiiii//Pothi, können wir mal kurz anhalten??//Spanisch Leidensgenossin//Ökologiebändchen//Wurst 3//Handball-
Star//beste kunst-sitznachbarin :-)//fashion-victim & styler ;)//eine gute friseurin ist an ihr verloren gegangen//Laura
Manuela Daniela Poth :D//“MDAX - ich weiß zwar nicht wasses ist, aber es läuft!“//Neujahr ‚05: Stromberg :D//Köln-WG
ab 2009//Hängt an meiner Pin-Wand//Schockpass:)//“wir müssen jetzt immer das gleiche trinken“;)//Deluxetoilettengänger
in Dublin//“Pothi,Käffchen??“//die WiWi-Party!:)//“Wir müssen jetzt inne Mall!“//Erinnerung aus der 6 oder so:
Pipeline...//Handballgott//bibi und tina:)//bilderbuchvolleyball//Liebt es ihren Namen zu tanzen//der Beachcup&die Solinger..//ey
laura,heute machen wir einen klar!! :D//wird im nächsten Leben Fotomodel//“Ich tanze meinen Namen“//Du
bist Deutschland!//nur meine schoko-seite//wuuuusaaaaa//Partyfreundin:)//Alles was zählt//17 : 17
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Andrea Przibylla
Geburtstag: 27.02.1990
Berufswunsch: International Management im Marketing
oder irgendsowas
Lebensmotto: Tanze, als sähe dir niemand zu, liebe, als seist
du nie verletzt worden, singe, als könne dich
niemand hören, lebe, als sei Himmel auf Erden.
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Ich möchte meinen Eltern danken, die mich immer in all meinen Tun unterstützt haben und immer
für mich da waren, wenn ich ihre Hilfe brauchte. Ebenso meinen Freunden, die mich während meiner
ganzen Schulzeit begleitet haben und mein Wesen geprägt haben. Auch den Lehrern möchte
ich danken, die mir ihr Wissen vermittelt haben :-) Hier gilt besondere Dank Fr. Thielmann, unteranderem
für die vielen schönen Asterix und Obelix Filme... ;)
Kommentare:
„Nein, ich trinke heute nichts. Ich muss fahren.“//Bitte schlagen Sie mich!//Schiffe versenken statt
Päda//“Have, bei deiner Erziehung wurde auch was falsch gemacht“
Jana Röhling-Zerbs
Geburtstag: 15.02.1990
Berufswunsch: Psychologin
Lebensmotto: Man muss die Welt nicht unbedingt verstehen.
Aber man muss versuchen, sich darin
zurechtzufinden! Finde deinen Weg!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Mein größter Dank gilt natürlich in erster Linie meinen Eltern,für jahrelange Unterstützung und Ertragen meiner Launen
(Ich weiß es war nicht immer leicht mit mir;)) und meinem Bruder Crispin für das allmorgendliche „Viel-Spaß“-
wünschen!:P Des Weiteren danke ich meinen liebsten Mädels aus der Stufe, ohne die die Schulzeit nur halb so schön und
kaum zu ertragen gewesen wäre! Danke für all die Parties, Gespräche, für Couchgeflüster und Mädelsabende! Hierbei gilt
nicht nur Thesi (mein Lieblingstierchen: totes Eichhörnchen;)), Romi (telen?!;)), Liefi (Kochen?!) , Sarah (Verrückt?!Wir
doch nicht!), Ange (Knutschkugel), Pothi (Beauty-Queen), Lefi (Schäfchen), Franzi (Saufen?!) und dem Rest der Bande ein
besonderer Dank für eine tolle Freundschaft, sondern auch Johannes & Jürgen für die vielen Fahrdienste und dem Rest
der Jungs für MEGA Parties und weil sie immer einen mochten! Nicht zu vergessen sind natürlich auch Janaa (Beste:-*),
meine Tennis-Mädels und die Balver Partycrew: Elisa,Isi,Denise,Trutz und Skiba, danke für eine super Zeit!
Kommentare:
Member of „Margarete‘s Biostübchen“//Couchgeflüster//jani-banani//kein Mensch hat verwirrtere Gedankengänge//Center Park
2007//USA‘05//Ich glaube ich hab ne 5! Ach ne, ne 2+//Silvestersplash 2005&2007 :D//5 Sterne Hotel Röhling-Zerbs //telefoniert jeden
abend stundenlang//Meine Interpretation war in Deutsch total falsch!Schade doch ne 1-//,,Ich kann auch Tequilla saufen!!! Bin ein
Mann und habe auch Eier“//icq diskussionen über gott und die welt:-)//“wir backen uns nen Mann!“//Dancing-Queen ;)//Genetikbändchen//schönsten
Haare die es gibt//Jana...Podest?//zerbs? quasi wie curry wurs...//zerbs, ohne „t“... also wie curry wurs!?//die
beste Grundschulfreundin die man sich wünschen konnte :-*//biiirthday partner:)//AMERICAAA :-)//mit ihr kann man quatschen und
quatschen und quatschen...//Neujahr ‚05: Stromberg :D//,Kann betrunken,ihrer Meinung nach,im Stehen pinkeln,wie ein Mann“//Beste
Spanisch Partnerin!!//die einzige,die auch lange aushält, wenn sie fährt:)//isst quasi nur Tomate-Mozzarella//janaina//foto-session in
rom oder what?//Findet ganz bestimmt ganz bald ihren Traummann;)//Lendringsen- Elite :)//17 : 17//müdes aufwärm-bärchi und fester
bestandteil des fabulösten plans ever//totes Eichhörnchen//Merze//Krebsi//Corny//Übernachten in LA//Poccahontas//Gaylord taxi//
jana, können wir bei dir pennen?
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Linn Röper
Geburtstag: 14.06.1990
Berufswunsch: Oscar-Preisträgerin
Lebensmotto: Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist
ein Mensch. (Erich Kästner)
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Englisch
Dankesworte:
Hier danke ich vor allem meiner Familie, insbesondere meiner lieben Mama für die vielen Schulbrote, und meinem Lieblingsbruder Mirko,
weil wir uns gegenseitig so gut vom Lernen ablenken konnten. Außerdem danke ich meinem Papa für seine verzweifelten Versuche
mir Mathe beizubringen, und Dr. Pieper, der es ein bisschen geschafft hat. ;-) Ein weiteres großes Dankeschön verdienen Kathrin und
Nina, die ich schon seit der fünften Klasse meine Freundinnen nennen darf und die mir die Schulzeit schön gemacht haben. Auch Wera
und Mareike sollen sich ganz lieb gedrückt fühlen- ohne euch wäre ich verloren! ;-) Ich danke meinem David fürs Davidsein. Natürlich
danke ich auch allen meinen Freunden, von denen es wirklich jeder verdient hätte hier persönlich zu stehen!! Außerdem soll an dieser
Stelle gesagt sein, dass unsere Klasse c selbstverständlich die beste Klasse war- danke euch allen für die witzigsten Jahre, besonders
Sarah, Lena, Gurki, Maike, Laura, Hendrik, Felix, Christoph. Ein weiterer Gruß geht auch an meine Freunde vom Walram-Gymnasium,
sowie an alle lieben Menschen die mich abschreiben ließen und mir stets lustige Banknachbarn gewesen sind, und natürlich an jeden
der sich gegrüßt fühlen mag! Es war schön mit euch!
Kommentare:
riminiiii ‚08//oropax- gespräche//hilflos in unna ;)//sonnenschirm-frau =)//Binny//die „heiße“ nacht in unseren schlafsäcken ;)//sixpack
spumante am strand//burger buddies :)//rubyyy//Rimini 08!!//let me!//lass ma machn!//linn,lass das!//VW community//Schafft 1, 5
Liter in 5 Minuten per Strohhalm//Durchis sind bessere Menschen!//Frau Inspektor Voß//Kräuterhexe ;-)//AUSFLIPPEN!!//USA `05//
Hello Lil, hello Nel!//führt gerne mit Nina Sätze zuende!//wir zwei kriegen in päda nie ärger,obwohl wir immer unsinn machen;-D//
fies-linn//hat die lustigste Ess- und Trinktechnik//skurrile Klo-Erlebnisse auf der ganzen Welt//Kam nach mir zu Neitzke und fuhr vor mir
wieder weg//Fahrschulleidensgenossin-“DAS bauch ich nie wieder!“//Ehemalige Mini-Ballett-Elite ^^//hat immer die coolsten myspace
Namen//und die Kräuterhexe wacht auf .... Linn wach auf!//ok, vorher treffen bei Linn//anneliese, popel nicht//Vortrink - Abschuss Fraktion//Mc
KnubbelÖhrchen//röpperin - sitznachbarin - leidensgenossin -->die frau für alle fälle//Rotbäckchen//picknick mit bene - schön
wärs gewesen ... ALLIIERTE!//Jede Zelle meines Körpers ist glücklich...//lini-bini//schenkt mir immer tolle sachen//Zappelt gerne im
Paeda-Lk rum//5 euro,wenn du...//Linn ist eine kleine Fee :) //braucht in diskos personenschutz//hääääschen=D//gurki an sternchen//
besitzt Textmarker die nach Banane und Trauben riechen!//sagt jmd im Bio alles vor //hat ne böse Geschi-Zunge//wird mich mein leben
lang begleiten...//so süß!//gemeinsame Angst, als Hr. Buse nachts in Washington klopfte!
Dominic Rose
Geburtstag: 14.01.1990
Berufswunsch: Marketingberater / Politiker
Lebensmotto: Liberalismus ist nicht alles, aber ohne Liberalismus
ist alles nichts!
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Ich danke allen, die mich unterstützt haben. Besonders zu erwähnen sind meine Eltern und Mitschüler,
vor allem die, die mir bei meinem Zettelchaos täglich aus der Patsche geholfen haben.
Vielen Dank an alle Saufkollegen (Hache, Kondomi, Iken, Kramer, Gottschlich, Rammelt u.v.a.) für
die heiteren Weekends.
Kommentare:
Verwirrtheitsminister!//Havmet!//HAVE!//Birdi//Schnabelattacke//Kikeriki//hat mehr spitznamen
als jeder andere//Jaja,ne//Lass den Quatsch!!//“Ja wenn ich noch kann“//Latschenkiefer//Hat
Achim aber gut gekauft ! ;)//Hat Fähigkeiten im analytischen Bereich.//Computer-Crack!!!//Streitet
sich mit Balla über Quotations bei Schwieger..//....totaaal dicke mit der jost :)//Musste seinen
Jörg mit der Schneeschaufel entfernen!!//Physik Leidensgenosse//hindert uns daran nach einem
vortrag zu gehen indem er fragen stellt;)//immer liberal bleiben!//Hat ne fette Anlage//Kann man
in Geschi nicht zuhören...“blablabla!“
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Julia Schatz
Geburtstag: 19.09.1989
Berufswunsch: Redakteurin
Lebensmotto: Hope for the best, prepare for the worst,
and expect nothing.
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Geschichte
Dankesworte:
Wenn man die letzten 13 Jahre so Revue passieren lässt, gilt der größte Dank natürlich meinen Eltern! Dafür, dass sie mir alle Freiheiten
gelassen haben und mir somit ermöglicht haben, mich so zu entwickeln, wie ich heute bin. Des Weiteren danke ich Jason, der mich
nun schon seit fast 3 Jahren ertragen muss und trotzdem immer hinter mir stand! Ein riesen Dank geht an Wera und Diana – meine
Lieblingsstreber! Ihr seid mir immer ein gutes Vorbild gewesen. Diana danke ich dafür, dass ich mit ihr über alles reden kann und Wera,
dass sie einfach so ist wie sie ist und ich deswegen mit ihr so viel Spaß haben kann. Ein ganz großer Dank gilt auch meinen Geschwistern
(Töööfanie & Daniela) – dafür, dass ihr immer auf mich aufgepasst und euch so schön um mich gekümmert habt und dafür, dass ihr
so schön bescheuert seid. Nicht zu vergessen die Menschen, die mir den Schulalltag immer lustig gestaltet haben und ohne die ich es
mit Sicherheit nicht so lange an dieser Schule ausgehalten hätte. Dazu zählen besonders Demmer, Mareike, Caro, Sandra, Lauri, Linn
und Kizzy; nicht zu vergessen:der Latein-Zitronen-Tisch (inkl.Annki). Und all meinen witzigen Sitznachbarn, ohne die ich in so manchen
Stunden verzweifelt wäre. Allen voran natürlich mein kleiner Dominik! Aber auch die Wuttke und natürlich Saskia! Einen liebsten Gruß
noch an die coole Dublin-Party-Crew und meine Lieblings-Wurstis: Romi, Thesi und Pothi – ihr seid echt spitze und es macht riesen Spaß
mit euch Zeit zu verbringen! Ich bin sehr froh, euch alle kennengelernt zu haben und ich hoffe, dass ich viele von euch niemals aus den
Augen verlieren werde. Schade, dass die Zeit mit euch vorbei ist, aber schön das die Schulzeit endlich rum ist!!!
Kommentare:
„und die zitrone geht an den tisch hier vorne!“//tanzt mit Wera,Löffel inner Hand&Trockentuch aufm Kopf zu AtomicKitten//“wir wechseln zu
80% aufs mgi....ach nee, lass doch hier bleiben!“:-D//FPZukuuuunft!!!//so far//die zivi-aktion in der 10. oder komm wir trinken uns schonmal mut
an//“Lieblingssitznachbarin“ mit der man 99% der Fächer hat//didüdödo- da hat die Julia wohl ihren pin vergessen//wurst4//Julia, ich brauch jetzt ne Cola
Light!//Livin la vida loca!//O.C.?!?//teesi...guck mal auf dein handy ob ich ne sms bekommen hab:D//friies freiiis oder wie die dinger heißen//“hast DU
schon deutsch gemacht?“ „ehm, nö...“//“Können wir mal eben in die Mall gehen?!“//“Der Martin Schmitt-Fanclub!“:)//Cameron Diaz//meine brieffreundin
juliane//Jerk!//naa, julia, keine freunde?? .... ne, ich auch nicht...//geht zum Lachen in „Keller“//komm lass und geld zählen!//ich geh nach sport... das
heißt zu sport!!! //kenn ich noch von früher ;)//Das naechste Mal feiern wir aufem Dachboden!!!//“Hallo Schatz!“//Paul, wer ist eigentlich Paul?//Polnisch
fluchen im Auto ;)//3xA oder auch bekannt als Triple A!//Sina ist ein Brot.//bam bam bam! Klopfer!!!//17 : 17//glaubt dass ich nur mist erzähle =D//Bio-wir
sind uns einig: „Hähh?“//Raod trip wie Britney - nicht nur ein Kindheitstraum//Weißt du was ich geträumt habe?//Bianca//geilster Arsch//verliert Karneval
im Zelt ihre nagelneue Sonnenbrille//Och geh doch in deinen Raum!
Franziska Scheffer
Geburtstag: 31.10.1989
Berufswunsch: ChinChilla!...oder aber Physio der dt. Handballer
Lebensmotto: Don‘t take life too seriously; you‘ll never get
out of it alive!
1. LK: Englisch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Der größte Dank gebührt meiner Familie,weil ich mir keine bessere wünschen kann! Danke an Mama&Papa für Unterstützung,gute
Gene&die perfekte Kindheit, an den Rest vom Scheffer-Clan:an Mary,Anna&Eli,weil ich mit euch so unheimlich Glück hab-ihr seid
einzigartig!Natürlich an alle meine wahnsinnsgeilen Stufenmädels,davon besonders die alte Ostendorf-Elite um Lus,Leo,Lauri,Jana&Käthe
für eine jahrelange Freundschaft und an den ganzen lieben Rest,weil ihr einfach rockt!Danke für so viel Spaß,Freundschaft&Feierei(denn
egal wie’s jetzt kommt,die geilsten Parties hatten wir!) Kuss&Dank auch an meine Handballmädels(besonders an die,die mich schon seit
der F-Jugend begleiten)&Ute für den besten Ausgleich,viel Spaß&einfach alles sowie dicker Gruß an den Rest des Vereins,meine etwas
größere Familie!;) Nicht zu vergessen an den Kuchenclub(Lief,Schweppi,Krekel,Leo,Robi),den Volleyball-LK für 135min MEGAsport in der
Woche,an Mecces für treue Nachbarschaft,an Dr.Pieper für herrliche Lästereien sowie an Veltins&El Grecco für Unterstützung der etwas
anderen Art… Mein letzter Dank gilt all jenen,die sich sonst zum Kreis meiner(Trink-)Freunde zählen(ihr wisst Bescheid!)-danke für mehr
als ein feuchtfröhliches We&unvergleichliche Erlebnisse!
Kommentare:
Kuchenclub Mitglied Nr. 1//Prison-Abende//ochh iiieehh!//wiiiee hässlich//komm, ein stück kuchen geht noch - robi darf nicht gewinnen//gez. T.//
Member of „ Margarete‘s Biostübchen“//lässt gerne mal ihr Auto abschleppen ;-)//öhm..nöö kein bock!//mir is egal, ob Bulle oder Malle. Ich will nach
Saufen!!//australien ‚06/‘07 =)//fast food//Verlierer im Kuchenclub, Dummi, dickste Freundin//ich sterbe...und das ungekämmt!//ca unendlich viele
busbekanntschaften&fabi böööhm//Medebach-Patientin...//Einkaufswagenfahrerin :-D//nach jeder party auch vinc der pornoprinz oder tine wittler :D//
Montags 17Uhr: Klatsch&Tratsch bei Pieper :-)//kommt mit 3 zerknitterten Blättern und 1Kulli ohne Hänkel inne Schule//Luxus//Center Park 2007//immer
abend-vollste//Im Prinzip ja meine Lieblingscousine, wäre sie nur nicht so ein Dummi//steht in Englisch unter „Dauer-mobbing“//Schneewittchen//Let
that, make that not//die,die bei den Sanitätern schläft//hat Jörg aufm Beachcup und im Mammut getroffen;)//schranziska feffer//dienstags langschede//
mmuuaa....AUSRASTEN!//Ach, komm du führst doch Buch über die ganze Stufe!//GIV THE COOKIE!//der Glühweintag//beginnt jeden tag eine neue diät &
hört diese in englisch wieder auf//“Brot kann schimmeln, was kannst du?“//fährst du heute??//die schönsten Finger der Welt//Sugar Babyyyyy//Luxus//
seilchen-spring-königin:)//DJK forever//niemand lässt sich so gut mobben und niemand mobbt sich so gut selbst//Neujahr ‚05: Stromberg :D//ich weiß
nichts mehr,aber war geil;)//“Leck mich fett!“//Dummi,Dummi,Dummi!//Du Ärgerarsch!//mit ihr war spanisch sooooo schön//Mega Autooo;)//TT-fan
nr1&heimlich verliebt in den guardien,als er noch jaffa war//“Was du fürn Problem hast hab ich gefragt!“//hat ma jemand nen kulli?//“wenn ihr heiratet,
werd ich sein bräutigam!“ :D//körst-mörsti//Kartoffelhooof^^//hat immer ein oder mehr „nette“ worte am start^^//“ihr mobbt mich nicht mehr!“-dicke
kinder auf diät//wir schaffen es uns innerhalb von 1min ne menge feinde zu machen...//fick disch weg du homofürst//du alte Kooooksnutte;)//Tüdelüüüüü//Nix
- Hallo?
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Anna Schneider
Geburtstag: 20.06.1990
Berufswunsch: Bankkauffrau
Lebensmotto: Glücklich sind die, die mehr Träume haben,
als die Realität zerstören kann!
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Der aller erste Dank geht an meine Mama und meinen Papa, die mich all die Jahre in jeder Hinsicht unterstützt und mir so vieles
ermöglicht haben. Ich weiß, dass ihr es nicht immer einfach mit mir hattet, wenn ich mal wieder meinen eigenen Kopf durchsetzen
wollte. Danke, dass ihr einfach immer für mich da seid und an mich glaubt! An meine Seelenverwandte und Schwester Lisa,
die mich tagtäglich auf ein Neues ertragen musste (und ich sie;)), Danke für einfach ALLES! Meinem „großen“ Bruder Tommy
danke ich für seine absolute Überzeugung, dass Lernen einfach überflüssig ist, für das viele scheiße Labern am Mittagstisch und
die Hilfen, wenn ich am Computer mal wieder nicht klar kam. Ein großes Dankeschön geht an meine Mädels für die schönsten
Freistunden und Kaffeekränzchen in der Cafeteria, die vielen Party-Wochenenden und „Chiller-Abende“. Was hätte ich nur ohne
euch gemacht?! Ihr seid die Besten! Ein besonderes Dankeschön geht an Lena (auf dich ist einfach immer Verlass), Steffi (für
die unzähligen, amüsanten Geschichten;)), Kaddie und Ange (die „Creme de la Creme“), Laura(Laufii :-*) und Diana (die das
Survival-Training in den Alpen überlebten und die Studienfahrt unvergesslich gemacht haben), Nena (für viele Gespräche und
Ratschläge). Und ganz viele andere, liebe Menschen dürfen sich angesprochen fühlen, auch wenn ich sie hier jetzt nicht persönlich
erwähnen konnte ;) DANKE für eine schöne und unvergessliche Zeit!
Kommentare:
„Mopsi“//Aplen 2008 - beste Studienfahrt//Schneidermensch 2//Ein Mensch ohne Herz ist wie ein Pudding ohne Pfirsch//wiiieee
mopsig//“Schneiderei“//*kopfbewegung - Alpen 2008*//Rewe for life :-)//Mopsi macht den Berg kaputt :P//Popoprinz//Center
Park 2007//pst, wer ist das? „Ey, Schneider!“//ist soooooo schlank//unser blitzmerker:)//schneiders wecken//auf Studienfahrt
wird alles erzählt//streichelt gerne mal//Erdkunde-Elite//der baum ist ins auto gelaufen//zieht sich gerne in Büschen um,
an denen Menschen vorbeigehn//ist gar nicht sooooo fieß//*blabliblub *//ihr Freund ist der Latex-Mann//Katy Perry - Hot ‚n
Cold//heute verstehen wir uns mal wieder gar nicht, sorry!:-D//ein zwilling kommt selten allein!//regel nr.1:wer trinkt bestimmt,
wann gefahren wird//Anna,aeh Lisa, ach scheiß drauf, du weißt wer gemeint ist!!!//betste Menschenkennerin des Bio-LKs//17
: 17//anna versteht sich selbst nicht mehr^^//klagen auf hohem niveau, wenns einem am nächsten tag schlecht geht:-D//so
neugierig! ;-)//“ darf ich den mitnehmen?“ - „ wen, mich?“ :-D
Lisa Schneider
Geburtstag: 20.06.1990
Berufswunsch: Polizistin
Lebensmotto: Man muss das Leben lieben, um es zu leben
und man muss das Leben leben, um es zu
lieben!
1. LK: Mathematik
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Als erstes gilt der Dank wohl meinen Eltern und Geschwistern. Danke, an meine Mama, dass sie mich jeden Tag zur Schule chauffiert hat, mir ist
es immer noch ein Rätsel, warum sie sich nicht einfach mit einer Taxizentrale selbstständig gemacht hat! Ich weiß, wie schwer sie es manchmal
mit mir hat, aber ihre Geduld ist einfach unglaublich und sie hat bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, dass aus mir noch einmal etwas wird.
An dieser Stelle möchte ich mich also für ihre Erziehung bedanken („Nein, Mama, es ist nicht alles schief gegangen“). Danke an meinen Papa, auch
wenn ich schon früh am Morgen mit ihm einen regen Kampf um den Heimatsport in der Zeitung führen musste, und er mir somit den Start in
den Tag nie wirklich erleichtert hat, man kann immer auf ihn zählen. Nicht zu vergessen meine vielleicht bessere Hälfte Anna, die einfach in allen
Lebenslagen auf mich aufgepasst hat, und meinen Bruder Tom, den größten Chiller, den ich kenne (jetzt weiß ich, dass Schule und Lernen einfach
zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind). Mit ihnen wurde es nie langweilig, weil sie auch noch nach einem langen Schultag dumme Witze reißen
konnten:) Natürlich danke ich auch meinem Freund Robin, dass er immer für mich da ist! Außerdem danke ich meiner Handballmannschaft,
die mich durchs Training immer erfolgreich vom Lernen abgehalten und abgelenkt hat. Danke an die beste Tati der Welt, dafür, dass wir immer
noch Leben und nicht im Urlaub entführt wurden!:) Ein Dankeschön geht auch an meine Mädels aus der Stufe, ohne euch wäre die Zeit in der
Oberstufe undenkbar gewesen...Besonderer Dank geht hierbei an Lena für das Bestehen des L-Teams :-P, an Laura und Diana für eine unvergessliche,
außergewöhnliche Studienfahrt und abschließend an Luisa und Kaddie, den Chemieleidensgenossen, ohne euch hätte ich donnerstags nie
Spaß gehabt! Allen anderen, die hier jetzt nicht namentlich erwähnt wurden, danke ich, dass sie mich täglich ertragen und jahrelang durch den
schweren Schulalltag begleitet haben, immer unter dem Motto „Was machen wir am Wochenende? Ach sch.... es ist ja erst Montag“ :-D
Kommentare:
L-Team//Lizzy!//“duu, hab ich Dreck anner Hose, oder nen Fettfleck oder so??“//Lisas träumerische Phasen//Lisa-Anna//Center Park 2007//pst, wer ist das?
„Ey, Schneider!“//Schneidermensch 1//ist immer für ne Extrarunde Wandern zu haben//schneiders wecken//fitter als Dr. B//“Nein, Anna und ich sind nicht
verwandt!“ :-D//“Fährst du? Nee, ich trinke!“//Erdkunde-Elite//die mit dem roten Pullover//schläft nachts gerne mal auf den Köpfen von anderen leuten//
will nur zur Polizei, weil die Polizisten soo sexy sind!//Express-Pass:)//Lieschens 18. Geburtstag: und dann kam der Absturz!//absolut kaugummisüchtig//
weiß genau, was ich denke//hört nicht auf zu reden//Lachflash am Küchentisch :-D//“wieso guckst du mich so blöd an, is was?“//Lisa,aeh Anna, ach scheiß
drauf, du weißt wer gemeint ist!!!//macht sich über studivz heiße polizisten klar!!//Lieschen :)//was würden wir nur ohne sie tun ;)//*VUP*//ohne dich wär
bio unerträglich :-*//und wenn´s so wäre, fänds sie´s auch nicht schlimm! //Wir retteten meinen Punkt in Deutsch!Danke nochmal :)
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Theresa Schober
Geburtstag: 10.10.1989
Berufswunsch: Rehabilitationspädagogin
Lebensmotto: Wer sich das Unmögliche nicht vorstellen
kann, wird das Mögliche nie erleben.
1. LK: Deutsch
2. LK: Englisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Zuertst einmal möchte ich meiner ganzen Familie für die jahrelange Unterstützung danken.-Papa,weil er einfach der Beste
ist, den man sich vorstellen kann.-Mama für die Gespräche und das super Essen.-Matthias dafür,dass er es immerhin
schon 19 Jahre mit mir ausgehalten hat(Du bist Alles für mich).-meiner Wa(h)lschwester Mel für die schönen Jahre.-
Heinz&Birgit für die gute Unterstützung und die super Reisen.-Maik, weil wir immer was zu lachen haben u du immer für
mich da bist.-Bibs für die schöne Zeit(oh Mandy;)).-meiner großen Schwester Jessy für die gute Erziehung;)-Peuler für die
vielen Fahrten zu MC;)-Ela für die super Gespräche-Ninnge für die besten Urlaube an der Nordsee-meinem Zwilling Romi
für einfach Alles-Jana für die guten Gespräche-Pothili für die besten Styling-Tipps-Ange,dafür dass du mir die Treue gehalten
hast;)-Caro für die Nchmittage vor Sport-Gott&Jürgen für den Fahrdienst-den Balvern für viele lustige Abende-Familie
Röhling bzw.Schwermann u Krollmann für die super Unterbringung an den WE`s-allen meinen Mädels aus der Stufe(ihr
seid die Besten)-allen Teilnehmern der Studienfahrt nach Dublin und last but not least Moritz für die Unterstützung in
der heißen Phase;)
Kommentare:
Theeesii//Center Park 2007//Penicilin- Allergie ;-)//unser liebstes Türkei- Pustelchen :-)//Sport-bei-Wülle-Fraktion//“wir backen uns nen
Mann!“//die mit dem leopardenen Halsband//top fit//Ne 4 in meiner Muttersprache :‘(//meine spezielle hassfreundin:)//keiner muss
so viel einstecken wie ich:‘(//alter theresa, wir haben durst!!!//zu 4. in einem bett -schlafer//explodiertes bett :D//Füße raten mit Udo
:-)//Seit 13 Jahren kenne ich sie - sie änderte sich nie ;)//DUUUURST!!!!//Ich schlaf inner Ritzeee//Ab in die MALL//Anführerin der
3 Dublin-Würste!!!//du tanzt sooo süß:)//Member of „Margarete‘s Biostübchen“//Du bist so süüüüüß;)//Zörrööö//eehhheee eeehheeee
eehhheee- ich kanns auch mit i: iihhhi iihhhh ihhh//Ach, ich sag einfach nur: süß!!!//Mein Zwilling!//“Ich kann meinen Namen
tanzen!“//“tja, war leider megagut!“//Backfisch//Liebste Philo Nachbarin//Panda! :)//beste resa der welt---meine//man sieht ,dass du
die schwester deines bruders//und die tochter deines vaters bist//best friend of all//barneys patentante//kann schneller eis essen,als
ich den löfel in die hand nehmen//Die Camper^^//krebsii//begleiterin seit der krabbelgruppe!//rettet die Autos von Klaursurschreibern
aus dem Halteverbot!//beauty-sessions//totes eichhörnchen//natur-blondie//karnevalsherberge schober für 30 mann
Ulrike Schöpe
Geburtstag: 03.09.1990
Berufswunsch: Ernährungsberaterin
Lebensmotto: Life‘s short - talk fast!
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Biologie
Dankesworte:
Ein Dankeschön geht an meine Eltern, den Zwerg und auch an den Rest der Familie für die Unterstützung
und Geduld! Ein Dankeschön geht.. An Lena, mein Hasi, für 13 gemeinsame Jahre und an ihre Familie, bei der
ich lange wie zu hause war. An Anni für eine tolle Freundschaft und viel Spaß zusammen. An meinen Schatz
Marius, der mich immer antreibt und für mich da ist. An die Wochenendcrew: Henny, Benny, Marcel, Chris,
Jan, Jenni, Dresi, Nina, Linn (Spiel&Spaß bei „Petti Mayoneses“). An Annette, die beste Gesprächspartnerin
und Pritsche-Mobberin. An Lisa die Fiese ;). An Berna und Kerstin für die tolle Studienfahrt. An Vroni, die
Verpeilteste und Mit-Kaufsüchtige. An Horst, Carina, Wera und die Durchis, Gülcan, Sanna und wer sich gegrüßt
fühlt. An Mely (&Sven) für den vielen Kaffee und an Anna-Lena für unterhaltsame Stunden. An Sarah,
Dominik und Chrissy. Und an die Gilmore Girls & die Kaffeeproduzenten!
Kommentare:
gurki//war mir immer die liebste sitznachbarin in physik *bastelstunde*//KILLER-Ulrike//Mathe-Rebellin//
gilt unser deal?^^//“SCHAAAAAATZIIIII“ „Hast du getrunken?“ „Ja sia...“//bist ja schon sowas äääh wie meine
beste saufkollegin ne//roter Zwerg//...so ziemlich Verrückteste Frau der ganzen Welt//.. :-) ...beste Mittrinkerin
//kleiner giftzwerg ;-))) //uschiii- englisch- und spanisch- Rettung//....Studienfahrt- Revivalfahrt :)//Reddi
Mc Wusel//Sümmeraner-Marathon-Spaziergänger *gg*//Mir geht das jetzt schon wieder auf die Nerven,
ne//Hat sich Jimmy Pop und Ulf Steinke zugleich angelacht//Ach ... DAS ist dein Exfreund -> Schnapsopfer^^//
Abiball: der Tag, andem SIE(!) ein Kleid trug ;-)
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Robin Schulte
Geburtstag: 11.01.1990
Berufswunsch: Maschinenbauingenieur
Lebensmotto: In der Ruhe liegt die Kraft.
1. LK: Mathematik
2. LK: Biologie
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Ich möchte insbesondere meiner Familie für die immer währende Unterstützung danken, - auch
meinen Freunden und Stufenkollegen für die schöne Zeit. Ein Dank geht auch an meine Lehrer
für die Wissensvermittlung, vor allem Herrn Wertz für den interessanten und lustigen Bio-LK. Besonders
möchte ich noch den Fußballkurs von Herrn Wischer hervorheben. Danke an alle und ich
wünsche euch viel Erfolg für die Zukunft!
Kommentare:
Schultinho//Schultezelinho und die Decke//Macht de besten LAN Partys wo gibt //sehr schüchtern
aber immer nett :)//ist unter der Woche der Liebe und am Wochenende auf der Südtribüne//Helfendes
Schlusslicht - aber immer Erster aufm Gipfel!//er weiß immer die Antwort - sagt sie aber
nie//Obikwelu//Das sind nicht 20 Zentimeter!! Immer diese unüberwindbaren Klippen...
Bernadette Schumann
Geburtstag: 07.06.1989
Berufswunsch: Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin
Lebensmotto: Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv
und mit einem gut erhaltenen Körper an unserem Grab
anzukommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen,
Schokolade in einer Hand, Martini in der anderen, unser
Körper total verbraucht und schreiend: „Wow, was für eine
Fahrt!“
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Im Großen und Ganzen danke ich natürlich allen, die mich immer lieb unterstützt haben- ob nun in Form von fleißiger Ablenkung oder
als dringender Lernantrieb. Besonders engagiert waren dabei vor allem meine Familie, die mir trotz meiner Launen stets zur Seite stand,
darunter danke ich vor allem meinem Paps für die zusätzlichen rettenden Nachhilfestunden. Auch meine Liebsten, darunter Andrej und
Fred (danke für die Spanischhausaufgaben), vor allem aber die Mädels Eile (die sich freiwillig sogar noch auf eine Mathe- Lerngruppe
mit mir eingelassen hat) , Johanna, Jessi und Sandra haben verdient, dass ihnen ein ganz besonderer Dank zukommt: abgesehen von
dem regelmäßigen Gegenseitig- verrückt- machen in den Gesprächen über’s Abi, haben wir uns zusammen an den Wochenenden immer
erfolgreich von der stressigen Woche erholt…dafür haben vor allem auch meine Hühner Kathi und Michelle gesorgt- die traditionellen,
wöchentlichen Mädelsabende ließen mich jeden Lernstress vergessen Huuuubilein, mein Hubilein, ohne dich wäre natürlich nichts so
gewesen wie es war. Von spontanen Fluchtversuchen zum Shoppen, über ausgiebiges Frühstücken, bis zu stundenlangen Laberstunden
hast du mir den Alltag unübertrefflich versüßt, Kerstin. Auch der Rest der Bagavergisge, vor allem Ulli, Anni, Corinna und Kathi
haben nicht nur für die beste Studienfahrt überhaupt gesorgt, sondern auch so immer Bombenstimmung verbreitet! Danke dafür ihr
Lieben! :-* Unbedingt zu nennen sind aber auch Dr. Pieper, der mir mein Mathe- Abi ermöglicht hat und natürlich die Cafeteria für ihre
Schokocroissants und die unbedingte tägliche Koffeinzufuhr. Der größte Dank gilt allerdings meinem Schatz Stevie, der als emotionale
Unterstützung wohl genauso froh über das Ende der stressigen Abizeit ist wie ich. Danke, dass du mich trotzdem stets ertragen hast,
ich liebe dich.
Kommentare:
Spanisch-Leidensgenossin//...trinkt gern mal einen, die Partysau//Mathe Sitznachbarin mit immer guter Laune//hat mich in Deutsch mit einer
richtig guten Analyse gerettet//Berna - Dutt//Tüttchen drauf, drüber fertisch!!!//mein hubi! kann immer auf sie zählen//friseur und nasenspray
süchtig//lautstärkeregeler //der liebestöter (king of queens)//...und diese biene, die ich meine, die heißt MAYAAAA//is immer für mich da :-) thx//
endlose shoppingtouren//das dressing mit honig, das keiner mochte ;-)//dancing queen//Basketball Pro!!!//...eine, die man behalten will!!!//
steht während der Loveparade plötzlich neben mir auf dem Float//wir helfen dr.pieper die weihnachtsgrüße zu übermitteln!//ja mein lieblings
zickopfer ;) sry//....karnelvalsprinzessin 2000 :)//Beste Musiksitzpartnerin aller Zeiten gewesen;) //kommt wir spielen Sitz-Badminton :D//Geschi
Zwang: Berna is motiviert und macht Paddy//Erotische Blicke im Sowi-Unterricht zuwerfen...//Literaturelite: Oscar für die beste Omi//“Am Wochenende
war ich assozial in Wuppertal“//bein Basketball: „Spielen wir auf das Tor?“
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Carolin Schweppe
Geburtstag: 12.09.1990
Berufswunsch: Zahnärztin
Lebensmotto: Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)
1. LK: Biologie
2. LK: Englisch
3. Abifach: Deutsch
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
Zuerst danke ich meinen Eltern, die mich immer unterstützen, meine Launen ertragen und mir alles ermöglicht
haben(besonders die USA) (DANKE!!!). Meinem Bruder Jani, der immer ein offenes Ohr für mich hat und mit dem ich so
viel Spaß haben kann (Du bist der Beste!). Meinen Großeltern, die immer für mich da sind. Meinem Freund Tobias, der
mich immer zum Lachen bringt und mit dem die „Pausen“ zwischen dem Abi-Lernen gut tun. Weiter danke an Chrissi,
mit der ich über alles reden kann, und die mein Leben in vielen Wegen bereichert hat. Kathi, mit der ich seit der 5.Klasse
durch dick und dünn gehe, und mit der ich hoffentlich noch viel mehr erleben werde. Meiner „Schwägerin“ Leo, die mir
die Schulzeit, besonders die Englisch-Stunden versüßt hat. Die Mädels (Laura, Lus, Kaddie, Caro, Franzi...), die mir die
Schulzeit (besonders die letzten Jahre) echt angenehmer gemacht haben. Der Jugendmannschaft vom GCUF für die lustigen
und teilweise verplanten Aktionen und der Damenmannschaft des GCUF für die Unterstützung in vielen Dingen. Ich
danke auch dem WBG und allen Lehrern und Beteiligten, die mir so viel mit auf den Weg gegeben haben. Weiter danke
ich allen anderen, die mich in meinem bisherigen Leben und in der Schulzeit begleitet haben! DANKE EUCH ALLEN!
Kommentare:
sölden ‚04 -> bierhimmel ;)//party in meschede aufm dach//vergessen, kaputt machen und umkippen ;)//Kuchenclub!!//
schweppi :)//Penisfisch//Kuchenclubmitglied (könntest auch mal mehr schaffen)//“Wie sieht‘s hier eigentlich mit der
Fortpflanzung aus?!“//“Selberkochen!“//Beste Deutsch- Erste-Reihe Survival Genossin^^//GIV THE COOKIE!//DIE Brüstung//Neidfaktor
MINI//fährt nur Automatik :-)//“ich bin dein schlimmster Albtraum!“//langzeitfreundin//Kennt ihr Michelle
Wie? Vergesst sie, hier ist Carolin Schweppe!//unser scheißi war der beste;-)//Da drin is es arschkalt!//Reli-im-Abi-
Lerngruppe//nuschelt in Spanisch ;)//Unsere Taktik ist... ZOCKEN!//Kante :)//Kühtai...und zickig waren wir damals schon
:)//Kann noch immer kein Wörterbuch benutzen ;)//Mathe-Leidensgenossin //wir sollten Schauspieler werden ;) .... best
film-team//Sport-Motivationshilfe ;)//Das Sowi Männchen :-D
Veronika Schydlo
Geburtstag: 13.08.1988
Berufswunsch: Chefsessel bei MTV
Lebensmotto: Lass dich nie davon abhalten auf dem Mond
tanzen zu wollen.
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Zuerst danke ich natürlich meiner Familie, insbesondere meinen Eltern für jegliche Unterstützung auf ihre eigene, manchmal
etwas andere Art. Dann natürlich allen Lieben, die den Schulalltag mit mir verlebt haben. Hier sei ganz besonders an die gedacht,
die mir beispielsweise meinen Schuh wieder anziehen wenn ich ihn verliere. Natürlich danke ich auch meinem Stammclub, der
einfach nicht regelmäßig tagen will: Meinem Frauchen, Eva, die immer ein Schlafplätzchen für mich frei hatte, Ann-Kathrin, die
sogar ihre Zahnbürste mit mir teilen würde und besonders Reni und Britt, weil sie schon seit Urzeiten ihre Zeit mit mir verbringen
und die einzigen Menschen sind, die mir jemals romantischerweise einen Brief an einem Mülleimer vor der Schule hinterlassen
haben! Desweiteren ist an die guten Fröndenberger zu denken. Die Fahrgemeinschaft und natürlich auch die Leute wie Timo und
Kathi, die die Zeit einfach geprägt haben. Danke auch an den Rest meiner Mannschaft, ohne die es einfach langweilig gewesen
wäre. Ein besonderes Dankeschön gilt natürlich Eppi, der mich die ganze Oberstufe über begleitet hat und immer wieder jede
Menge Nerven geopfert hat bei dem Versuch, mir die Künste der Mathemathik näher zu bringen. In diesem Zuge darf Herr Dr.
Pieper natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Danke auch ihm für seine Bemühungen. Und zum Schluss sei noch an die freundliche
Reinigungskraft aus Berlin gedacht. Sie scheute weder Not noch Müh um uns vor dem moralischen Verfall zu bewahren und
wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Danke.
Kommentare:
vroniiii =)//Fröndenberger Fahrgemeinschaft//ihr Kater „haut“ sie ;-)//handtuch-alarm //“der einzig treue mann ist mein kater.
willste auch mal?//oh vroni, wieso hast du nur so gute reflexe?!//HDLBAS!//Vronis Kippenschachtel ist niemals leer!Danke,
dein Lieblingsschnorrer//Ich bin nicht Robert, ich bin Klaus. Das ist eine Spachtherapiegruppe//tux,der freund feuchtfröhlicher
nächte im heimischen garten ;)//wir brauchen 3,5 stunden um eine cd NICHT zu brennen - alkohoool//Mags nicht feucht und
kalt ; )//“Gehn wir Pi?“ - „Ohja, ich muss auch.“//Kaffee-/Kiba-Freundin //verteilt auf Konzerten lustige Namen//Schydlos Liste//
kann ihre beine ganz lustig verknoten//peniskopf!!!//mit‘m rollstuhl den berg runterfahren!?//“ich sitze doch gerade“//“oh
tut mir leid, habe ich dich grade gebumst?“//vroni und die schwarze musikbox//sinep//17 : 17//Englischelite//bunte kirche//
unkontrollierte Raserei von Ampel zu Ampel//in wahrheit heißt sie vicktoria
79
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Ann-Cathrin Sommer
Geburtstag: 04.04.1990
Berufswunsch: Chefin ;)
Lebensmotto: Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen,
wenn wir uns entschließen,
einmal daraus zu erwachen. (Josephine
Baker)
1. LK: Deutsch
2. LK: Französisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
An erster Stelle möchte ich meinen Eltern danken...für jahrelange Unterstüzung. Danke, Miriam
und Danke, Leonie...für nervliche Höchstleistungen. Danke auch an Simona und Yvonne dafür, dass
es euch gibt. Danke an Jenni, Lena, Jana und Irina für viel Spaß, viele dumme Sprüche und für die
schöne Zeit. Danke,Dr. Pieper für die großartige Hilfe. Und natürlich vielen Dank an diejenigen, die
es geschafft haben, dass die Zeit nicht nur schneller verging als gedacht, sondern auch eine schöne
Erinnerung bleibt.
Kommentare:
HUP HUP//franze-gruppenarbeit-elite:)//Franze-LK-Gruppenarbeitshochleistungssteam//SILENCE
- i kill you!//beste mitfahr gelegenheit der welt ;)//PizzaPastaPizzaPastaPizza//heiratet eínmal Ballack
;=)//fällt Karneval auch schon mal gerne vom Tisch //stell dich in die mitte&frag „wer will
nochmal,wer hat noch nicht?“//trifft man auch auf jeder party;)//klaut alten Leuten ihren Parkplatz//Dummbatzen
;-)//du bist nicht richtig blond und sowieso nicht blauäugig :-P//Genitialien//
liebste Cappu-Mitbringerin//äääh du bist halt nicht so „verpiss dich“ und so!//better fly with german
wings rooooooofl//Ich bin dein Lustobjekt! ;-)//Pseudo-Mathe-Nachhilfe *gg*
Marcel Sprafke
Geburtstag: 23.11.1989
Berufswunsch: Rockstar
Lebensmotto: Wave goodbye to the past. You’ve got your
whole life to lead.
1. LK: Deutsch
2. LK: Englisch
3. Abifach: Geschichte
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
An dieser Stelle möchte ich zuerst meinen Eltern und meiner Schwester danken, die mich Zeit meines Lebens unterstützt
haben und in jeder Lebenslage für mich da waren, sowie meinen Großeltern. Danke Mama, für 13 Jahre
Brötchen schmieren. Danke Michelle, dass ich mit dir über alles reden kann! Ohne dich wäre meine Kindheit und
mein Leben langweilig gewesen.Ein besonderer Dank geht an meine Freunde dass sie den Schulalltag etwas erträglicher
gemacht haben. Noch mehr für die vielen super WE‘s, Konzerte und na Menge super Gespräche. Danke an
Henn, Jan, Benny und Daniel. Nun Danke ich noch den Jungs aus Garbeck mit denen ich die längste Freundschaft
teile und schon ne Menge erlebt habe. Chris! Dennis und Marvin. Vielen Dank gilt auch Herrn Dr. Pieper, der mir
die Mathematik auf eine klasse Weise näher gebracht hat. Außerdem danke ich noch meiner besten Freundin Caro,
die einfach immer für mich da ist. An besonderer Stelle danke ich meiner Freundin Myriell

Lisa Steinmetz
Geburtstag: 14.07.1990
Berufswunsch: Philosophin
Lebensmotto: Auf der Suuuche nach dem Glüüüüück, gibt
es kein zurüüüühüück...(Honigdieb)
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Philosophie
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Ich danke vor allen anderen meiner Mama, die mich bis zum Ende bei allem, was ich getan habe,
unterstützt hat, auch wenn sie das hier nicht mehr lesen kann und ich danke dem Rest meiner
Familie, weil wir es irgendwie schaffen. Dann danke ich im besonderen Herrn Schrieck, Schwester
Raphaela und Dr.Pieper für die Unterstützung auf ihre Art und Weise; all meinen Freunden, dass sie
mich aushalten und auch meinen „Feinden“,durch sie habe ich viel nützliches gelernt.
Kommentare:
beste physik-info partnerin//treibt frevelhafte dinge auf dem schulflur ;)//angehende Philosophiestudentin
:-)//königspilz//Handtuch-Alarm//Wir rocken Dr. Pieper;) und Mathe sowiesoooo....//
einziger fan meines equilibrium-shirts ;)//Kartoffel :D//Alter Larpi^^//Backfisch;)//Weggefährtin
zum ABI nach 12Jahren//Tolle Mathenachbarin und Frau Nölke Mobberin ^^//gaaanz liebe emanze
:-)//sprach „soooo“ und fuhr los^^//rosa plüschiger Lenkradüberzug mit eingesticktem „rechts“
und „links“//..nicht sachlich argumentieren, gleich persönlich werden!!
Dominik Volkmer
Geburtstag: 03.03.1991
Berufswunsch: Pastor
Lebensmotto: Ohne Spaß kein Fun!
1. LK: Englisch
2. LK: Deutsch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: SoWi
Dankesworte:
Als Erstes danke ich meiner Familie: meiner Mum, dass ich dank ihr jeden Morgen den Zug noch bekommen habe, meinem
Dad, ohne den ich wohl nie ans Lernen gekommen wäre, meiner Oma, die mir so manches Brötchen in der Cafete
finanziert hat und natürlich meiner Sis Miriam, mit der ich immer über alles reden konnte.(Jungs sagt nix!). Weiterhin
danke ich natürlich allen Jungs, mit denen ich sowohl in der Woche (Funny) als auch am Weekend immer gut einen heben
konnte. Besonders bedanke ich mich da natürlich bei Hache, mit dem ich so manchen Scheiß angestellt habe, aber
auch über alles mit ihm reden konnte. Um eine ganz wichtige Person nicht zu vergessen, danke ich natürlich auch Schatz,
meiner Lieblingssitznachbarin, mit der ich gefühlte 99% meiner Stunden hatte, es jedoch immer sehr viel Spaß gemacht
hat. Als Nesthäkchen der Stufe bedanke ich mich auch bei allen Hönnetalern, die mich das ein übers andere Mal nach
Hause gefahren haben. Und dann kommt natürlich noch der Fußballkurs bei Herrn Wischer, was wohl der geilsten Zeit
in der Schule entsprochen hat. Ich sage nur „FUßBALL“! Falls sich jetzt jemand noch nicht angesprochen fühlt, danke ich
nochmal allen für die wohl geilste Zeit meines Lebens. DANKE!
Kommentare:
BUSHIDO :-)//Alter, wasn Strahl!!//zu 4. in einem bett -schlafer//Mara 1, Mara 2, Mara 3 :)//Im Sitzen laesst er einen Megastrahl!!!//
Alles vollgeje*, nur seine Schuhe fanden noch Platz- Das war ich nicht//“alles schlampen, alles die gleichen...“//Ey Maria, deine Mutter
ist voll die Milf!!!//Der mit dem Guard tanzt :D//Lieblingscharmeur:)//was`n gentleman;)//“Fährst du mich nach Hause??“//Lässt den
Megastrahl im Funpark und auf‘m Geburtstag inne Hecke//der Käsespießverführer ;-)//ziemlich treffsicher im fussball-an-den-kopfanderer-leute-schießen;-)//Schließ-Muskel-Entspannungs-Haltung//5min
Pausen Jörg//Retter in der Not//Wölkchen//,,Im trockenen
ist es langweilig“ Daraufhin laeuft er durch den REGEN!//brachte meine Mutter zur Verzweifelung//Anzug-schrotter !!//Kondomi muss
wieder übertreiben...//Schaaaaaatz//Englisch Legastheniker mit Englisch LK!//Ich gab ihm den Namen:Kondomi//oh man das tut mir so
leid//Strahlemann jeder Party!//Herr Webers „Domingo“//riecht immer schön nach Jean Paul :)//echte Männer können immer Reifen
wechseln!//Weber, alte Socke//schafft es auch in 12 Jahren//..fliegt aus dem Spanischunterricht ;)
81
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Julian Walter
Geburtstag: 01.06.1989
Berufswunsch: Kneipenbesitzer
Lebensmotto: If you don‘t live for something you‘ll die for
nothing.
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Physik
Dankesworte:
Ich danke meiner Familie, insbesondere meinen Eltern, die mich 14 Jahre lang voll unterstützt hat und immer
für mich da war.
Ich danke außerdem meinen Freunden Lukas, Michi und Marco, die mich oft genug erfolgreich
von der Schule abgelenkt haben. Der Glubb-Crew (Henn, Jan, Benni, Lars, Marcel usw) für die vielen
Donnerstag- und Freitagabende, dem Gelage-Team für die beste Studienfahrt überhaupt, der
„Dritten Mannschaft“ von Grün-Weiß Menden für eine völlig verkorkste Saison, dem BVB für tolle
Momente alle 2 Wochen in der „Gelben Wand“ und meinen Lehrern sowie meiner alten Stufe.
Zuletzt danke ich noch allen, die ich hier vergessen haben sollte.
Danke!
Kommentare:
Wo ist Walter? Der ist schon nach der 2. gefahren.//Wo ist Walter?//-Haben wir Englisch? -Ja! - Okay, dann
geh ich wieder..//Kommt ohne Schulrucksack zur Schule//ey, du bist doch til schweiger oder?!//Entsch. Sie
die Verspätung, ich habe beim Waldlauf die Zeit vergessen//Der Walther kommt der eigentlich noch mal?
(Rätz)//Der Julian, ist der noch auf der Schule?//schafft es am letzten Tag noch seine Literaturrolle zu verlieren//ist
nur alleine stark!//will nicht meinen tanzkurs besuchen^^
Sarah Walter
Geburtstag: 08.10.1989
Berufswunsch: Sozialpädagoge
Lebensmotto: Sei, wie du bist und nicht so, wie andere
dich gerne hätten ;)
1. LK: Englisch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Deutsch
Dankesworte:
Ich danke zu aller erst einmal meinen mega geilen Freunden, die immer für mich da waren egal wie schwer es war und
denen ich einfach eine geile Schulzeit zu verdanken habe, besonders dank Susi schon seit dem Kindergarten xD, Isa,
Vera und Jana :-* ohne euch wäre es nie so schön gewesen, durch eurer Hilfe, Unterstützung und den mega witzigen
Momenten kann ich auf eine besonders schöne Zeit zurückblicken. Außerdem noch einen besonderen Dank an unsere
Klassenclowns, die immer für einen Lacher gut waren (Dummi xD). Natürlich muss ich auch denen danken, die mir ständig
einen so bequemen Weg nach Hause und zur Schule beschehrt haben: Danke Jürgen, Kathrin und Johannes, den ich auch
schon fast mein Leben lang kenne, will diese Zeit auch nich missen :). Es gibt auch so einige Lehrer denen man zum Dank
verpflichtet ist, Lehrer die einem neben des Unterrichts unter die Arme gegriffen haben und immer ein Ohr offen hatten,
angefangen von der 8. Klasse dank Herrn Ostendorf bis zur 13 mit einigen weiteren Lehrern mit viel Verständnis. Nicht zu
vergessen meine Eltern, die mich weitgehend nie im Stich gelassen haben und ohne die ich nicht der Mensch wäre der
ich heute bin! Danke besonders an Mama :)
Kommentare:
Ni hao! - Ni hao ma?//DUMMI!//hallo bumsebienchen *lach*^^//“lalalalla lalla la.......Frederiiiico...“//beste Sandkastenfreundin//
Sarah Jane Walter, ühü, ühü//AHHHHHH SÄÄÄÄRAAAAAH!!!!!//Malle, das beste was uns nach 7 Std. shoppen spontan einfallen
konnte//POOLboy//Bock Sonntag was zu machen? Handball oder Handball gucken?!?//MEGAULTRAOBERDUMMI!//Hallo Sarah
Walter! Wie gehts dir Sarah Walter!//steht voll auf erotik im mathe- und englischunterricht!!!//ex-lieblingsspanischsitznachbarin:)-
das fehlt eindeutig!;)//oder?? warte...du lachst, ich lache..dann muss es witzig gewesen sein.//wir mögen gemeinsam nichts ;)//
Jeden-Tag-Pommes-Esserin und trotzdem Untergewichtig!Fair oder?:D//Lateineliteecke mit imaginärem Austauschschüler: Mongo
Eddy//HSM3 *peinlich berührt* freie Platzwahl -.-//die die ich am längsten aus der Stufe kenne :)//fährt immer mit mir nach hause//
lendringsen rules//“Komm lass uns was kaufen, an Essen sollte man nie sparen...“//hat meine traumfigur *gg*//malt Tafelbilder in
Sowi-Zwang ab//Hobbies = essen und schrumpeln in der Badewanne//Neighbourhood und frische Suppe
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Lena Weidhase
Geburtstag: 09.08.1989
Berufswunsch: Diätassistentin
Lebensmotto: Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist
ein Mensch
1. LK: Spanisch
2. LK: Englisch
3. Abifach: Biologie
4. Abifach: Pädagogik
Dankesworte:
Zuerst einmal möchte ich meiner Familie danken. Vor Allem meiner Mutter und meinem Vater, weil sie mich
immer wieder dazu gebracht haben die Schule doch bis zum Schluss durchzuziehen. Meinem Vater danke
ich noch für die zahlreichen Vorträge ;-) und meiner Schwester, weil sie mir immer geholfen hat. Dann noch
Edwina und Hatti, einfach fürs Zuhören. Und ich danke natürlich auch meinem Schatz Hendrik dafür, dass
er immer für mich da war und mich aufgebaut hat. Außerdem möchte ich Ulli für 13 Jahre gemeinsames
Schulbank-Drücken danken; Anni für die lustigen Biostunden und die vielen verpeilten Autofahrten zur Schule;
Jana für gute Unterhaltung im langweiligen Unterricht; den damaligen „Eckenmitgliedern“ Linn, Nina,
Kathrin und Ulli für die tollsten großen Pausen mit ner Extraladung Smacks;Leonie, Franzi und Katharina für
die Zimmerpartys und viel Spaß auf der Studienfahrt; Irina, Corinna, Jenni, Corinne und allen anderen die die
Schulzeit erträglicher gemacht haben; der Cafeteria für leckeres (Frust-)Essen in den Freistunden und natürlich
Wikipedia! Machts gut!
Kommentare:
mc hasi//sowizwangleidensgenossin und sitznachbarin//Pulla-Trullas.....//Can´t touch me.....//leni//Spanischgruppenarbeit...&lena
ist dabei ;)//“ich wär jetzt auch gern tote biomasse“//eiserne Rollerfahrerin //Hasileeeein =) //Blondie
McWusel aka Fresssack //& schon seit 13 Jahren an meiner Seite//Puschelschwänzchen....xD//mitglied der „ecke“ in
der mittelstufe//Mathe lernen ... wir können nichts und schaffen es doch//flitzekacki//na lutschst du schon wieder? ja,
aber nur am gummi...//“wir müssen gehen...wir sind beide voll“//plant in ernährungslehre mit mir die weltherrschaft:)//
barcelona//wie war das noch mit den ceritialien xD//“Iiiih guck mal, die reden mit offenem Mund!“//denkt dass frauen
besser als männer sind^^//oh mathe ... deine elite =)//oli p. und brithney spears...jeden tag :D...
Hannah Wittmann
Geburtstag: 21.02.1990 1. LK: Biologie
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Pädagogik
4. Abifach: Mathematik
Dankesworte:
Ich danke meiner Familie, besonders meinen Eltern dafür, dass sie immer hinter mir stehen, an
mich glauben, mich unterstützen und mir so vieles ermöglichen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen,
dass ihr immer für mich da sein werdet. Ein weiterer Dank geht an Sara und Saskia. Ich kenne euch
jetzt schon fast mein ganzes Leben lang und ich weiß, dass ihr immer für mich da seid wenns drauf
ankommt. Danke für die schöne Zeit! Ebenfalls danke ich Maike. Sie ist nicht nur eine tolle Cousine,
sondern auch eine tolle Freundin. Zu guter letzt möchte ich mich bei vielen anderen tollen Menschen
bedanken. Danke an: Katha, Florian, Thilo, Antonius, Desiree, Andy, Linn, Jana, Corinne und
viele Andere. Es war eine schöne Zeit!
Kommentare:
Sex and the City Abend//besitzt ein philo-orakel//SatC :D//Hat alle Sex and the City Folgen//Hannah lesen
Sie doch nochmal Ihre Zusammenfassung vor;)//spekulatius und lebkuchen im september //meine bessere
pädahälfte ;)//sex and the city/ scrubs und greys abende =)//niehaves sollte auch nachts offen haben //hat
ihr sämtliches frühstück schon vor der ersten pause gegessen//ohne sie hätte ich den frankreichaustausch
nicht überlebt//Wurde von Dr. Pieper gemobbt,bis sie das Blaue Buch kaufte:)//Isst Bio-Dämmstoffe zum
Frühstück, Mittagessen, Abendbrot, Nachtmahl..//zimmer dos cientos diecinueve ;)//Hat in Bio den nassesten
Sitzplatz//Hält Schildkröten im Kühlschrank.//kann unmengen an nudeln essen!//Weltweit erste Teilnehmerin
der weltweit wichtigsten Umfrage.//Selten so viel gelacht wie in Sport^^//cosmopolitan und dann auf
beste freunde!//meine lieblings DVD-guck-Partnerin ;D
83
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Maike Wittmann
Geburtstag: 26.07.1989
Berufswunsch: Kinderärztin
Lebensmotto: Shoot for the moon and if you miss you´ll
still be among the stars.
1. LK: Deutsch
2. LK: Geschichte
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Englisch
Dankesworte:
Ich danke besonders Mama und Papa, die in den letzten 20 Jahren Großes geleistet und immer an mich geglaubt haben. Ohne
euch wär vieles nicht möglich gewesen! Dankeschön an Lisa, die dafür gesorgt hat, dass es nie langweilig wurde und einfach
die Beste ist. Ich danke Anna, die für mich da war (wenn auch nur in Freiburg) und mich in den letzten neun Jahren fast jeden
Tag ein Stück begleitet hat ;) Ein großes Dankeschön an meine Mädels aus der Stufe: Corinne (Danke für alles!!!), Hannah (Lieblingscousine
mit allem Drum und Dran), Kathrin (Privatpsychologin, Klettergefährtin und Superfreundin), Katha (joggen, Party,
Lernabende und viel mehr), Linn (Rimini-Bettnachbarin und Partyfreundin), Frede (Sangria im Vorgarten und Purzelbäume im
Wohnzimmer) und Jana (Ohne dich wär die Studienfahrt nicht halb so schön gewesen!). Darüber hinaus Gruß und Dank an: Nina,
Toni, Thilo, Ralle, Terence, Saskia und Jonas M., mit denen ich einfach eine tolle Zeit hatte. Zu guter letzt ein großes Danke an
meine Tenniscrew für die vielen lustigen und unvergesslichen (Trainings-) Stunden.
Kommentare:
Sex and the City!!!//Vortrinken bei Maike?//partey maikey//gegenläufig?//Mathestreber :)//Rimini 08!!//sport-team-bilder//Maike und
der Tanz mit dem Weihnachtsbaum in bentrop//Sie spielt tennis ,weil die trainer so geil sind !//Australienkumpanin!//In Babylon A.D
stirbt ihr Liebingsschauspieler nach 10sec. //Lateinleidensgenossin//Maike und ihre Geschichte vom Zivi in Meschede... ;) //DVD und
Pizzaaaaa:)//mit ihr macht die deutschstunde immer wieder spaß !//Im-Schlaf-Entertainerin//Denk immer an den schönsten Pyjama der
Welt ;-D//“Also ich will ja nichts sagen aber:...“^^//“Boah ich bin soooo froh das du mit bist!“ „ oh ja ich auch!“//Mit Maikes Papa Latein
übersetzen!//Das Beste und Einzige, was Latein mir brachte//Diebels/Hölle! Vorher bei Maike vortrinken!//was machen wir freitag
abend--->paartyy!//rubyyyy//geburtstagspartner//Eiserne auf-dem-Sofa-Schläferin - Sölden ‚04//Kann Mathe ganz ohne Pieper//Die
bei frau dr.volkmann latein -könner;)//Krawall und Remmidemmi ;)//auch ein Lehrerkind :P//seit sieben jahren Latein-Leidensgenossin//
bio was will die wissen? egal... wie war dein we? viel spannender //Kennt die böseste mauer mendens ;)//bei lila ließen wir uns vom
baum retten ;)//“maike, siehst du, dass das 3D is?“ -“das is 3D??“//“ich kann mich nicht entscheiden....“//Suizidgefährdet im deutsch - lk
, nur das fenster ist zu niedrig//Kann den schlechtesten Abend retten *gg*//Dauerbesucher im Englisch Lk von nebenan und das immer
willkommen
Jan Wortmann
Geburtstag: 20.11.1989
Berufswunsch: Rentner =)
Lebensmotto: überleg ich mir noch
1. LK: Mathematik
2. LK: Physik
3. Abifach: Englisch
4. Abifach: Erdkunde
Dankesworte:
Ich danke in erster Linie meinen Eltern für die Unterstützung in den 13 Jahren, besonderer Dank geht an
Mami für 13 Jahre Kniften schmieren. Weiterer Dank geht an den Sportprofessor Herr Prof. Dr. Dr. Wischer
und den legendären Fußballkurs. Außerdem danke ich den Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Balve,
besonders(und fast ausschließlich) mein ich natürlich die Kameraden aus der LG Beckum, für ein paar schöne
Montage und die darauffolgenden Dienstage die oftmals schwer begannen. Auch möchte ich dem „Chef“ des
Physik LK‘s dafür danken, dass er uns nicht nur in Physik, sondern auch in Ernährungslehre und Allgemeinbildung
geschult hat(man denke an unzählige Eiswetten und die genialen Kochstunden gelsenkirchener Art
auf dem Bunsenbrenner)... Der letzte Dank geht dann noch an alle, die ich vergessen habe und an die ganzen
Chaoten mit denen ich mich Tag für Tag rumplagen musste bzw. muss. So, das war‘s!
Kommentare:
Horsterei//Kettensägenkunst//Sollen wir mal das Licht ausmachen!?//Benno//Du Esel du blöder, dich mocht
ich doch noch nie leiden!//Hat ne Motorsäge!//Fichtenmopped- „fahrer“//“HAU“//dé horsterei//muttan ,
mach futta der papa is da//Donnerstagabends mit Horst ine „Pinte“//hilft gerne Mitschülern bei der Erläuterung
von Pfeifen//Liest während Physik Trekker Prospekte//bester Mathepartner....:-*//Horst, zu unseren
besten Zeiten waren wir nen spitzen Team!//Wer Trecker fahren kann, kann alles. ;)//Beherrscht die hohe
Kunst des Treckerfahrens//Horst du bildest dir nur ein ich sei dicker das liegt am Winkel xD//Horst seine
Sache: Die Sättigungskurve!//horsti konnte schon mit 14 rückwärts einparken - respekt^^//verschafft mir
IMMER gute Laune...
84
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Katharina Wuttke
Geburtstag: 02.12.1988
Berufswunsch: Pilotin
Lebensmotto: Man muss das Unmögliche versuchen, um
das Mögliche zu erreichen.
(Herrmann Hesse)
1. LK: Deutsch
2. LK: Pädagogik
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Religion
Dankesworte:
An erster Stelle möchte ich meinen Eltern danken, die mich die ganzen Jahre lang in jeglicher Hinsicht unterstützt
haben. Besonders meiner Mutter, die immer für mich da ist, mich immer wieder aufgebaut hat und
auch des Öfteren angetrieben hat. Danke!!!!!! Auch danke ich Carina, Gülcan, Annette, Anni, Jana M., Kerstin,
Berna und Corinna für eine einfach wundervolle Freundschaft und Schulzeit, die mir immer in guter Erinnerung
bleiben wird. Carina und Gülcan danke ich besonders dafür, dass sie immer ein offenes Ohr für mich
haben und mich motiviert haben, nicht aufzugeben. Danke,ich hab euch lieb!! Ebenfalls möchte ich mich bei
Herrn Dr.Pieper bedanken, ohne den ich es in Mathe bestimmt nicht so weit geschafft hätte(Kämpfen:-)!!!)
Außerdem danke ich Hannah und Caro für den geilen Urlaub auf Malle und dafür, dass ich immer mit ihnen
über alles sprechen kann. Zum Schluss möchte ich mich natürlich noch bei meinem allerbesten Freund Werner
bedanken. Zum einen für die schulische Unterstützung und zum anderen für die mentale. Danke, dass du
immer für mich da bist und ich dich Tag und Nacht erreichen kann!
Kommentare:
ey wuttke//hast du auch nen vornamen?//mega Lache und viel zu mitfühlend//“Eeeeeey... ich RASTE gleich aus!!“
sprichts und lacht trotzdem//hat öfter mal den Kaffee auf^^//ist nasenspraysüchtig//miss mülleimer=)//Deutsch LK Leidensgenossin//liebes
Mädschen mit der der man super reden kann//“guck nicht so scheiße du fette kartoffel!“//die mit
der klobürste in der hand//...versteh einer die Männer//... im club der nasenspraysüchtigen :)//plllllllllluuuuuto//kann
einen im flugzeug ganz schön verrückt machen ;)//schneidet ihre haare mit der bastelschere//Bio ----Läster-Stunden
!!!!! :-)))//Nasenspraysüchtige//Montags halb neun fliegender Wechsel bei Pieper^^//und dann frisst du der den ganzen
Phiadelphia weg//Kann wegen eines gewissen Obelix nicht zu LSD-Stunden
Sara Wuttke
Geburtstag: 05.03.90
Berufswunsch: Weltverbesserer
Lebensmotto: Die Schönheit der Dinge lebt in der
Seele dessen, der sie betrachtet.
D. Hume
1. LK: Deutsch
2. LK: Spanisch
3. Abifach: Mathematik
4. Abifach: Philosophie
Dankesworte:
Zuallerst möchte ich denjenigen danken, die mir immer schon klargemacht haben, dass man alles schaffen
kann, wenn man es nur versucht. Danke Mama und Papa! Ich danke meinem Bruder, weil ich „Wuttkes
Schwester“ bin und meiner Schwester, weil sie immer da ist, wenn ich sie brauche. Ich danke Hannah, weil ich
wegen ihr weiß, wie sich das Sex-and-the-City Quartett fühlt und Saskia, weil sie es komplettiert. Ihr seids! Ich
danke Dresi, weil sie so herrlich anders ist und Caro, weils einfach passt. Ich danke Jana, weil Rhönrad ohne
sie nicht geht, und auch Julia. Ich danke Maike, weil sie so aufmerksam ist, ich danke Marie, weil ihre Worte
alles sind. Und natürlich danke ich Danny, weil er der größte Mutmacher und Optimist ist - und weil wir eine
Liebesgeschichte sind. Und Liebesgeschichten gehen gut aus. Ansonsten danke ich Herrn Färber, weil er an
die Poesie glaubt, und Herrn Bläsing. Ich danke meiner Familie und allen, die mal ein Stück mit mir gegangen
sind... ich vergess euch nicht, es war ne wunderschöne Zeit...!
Kommentare:
Riminiii 08//sprach nach 16 Flaschen Spumante fließend Italienisch ;) //klein aber oho//kann sooo schön
malen//zimmer dos cientos diecinueve ;)//hat den verspacktesten Bruder//lieblings Schülersprecherin

Geschi-LK, Schrieck:
Gierse: „Mir wurde nahegelegt, Sie wieder
von 3 Scheiben Gouda zu grüßen.”
Schrieck: „10 Scheiben Salami zurück!”
Musik-GK, Bornhoff (11): „Bildet
bitte 2 gleich große Gruppen!“
Nach einiger Zeit
„11 und 14! passt ja!“
Seemannsgarn - Teil 4
Philo-GK, Spieker:
Physik-GK, Rätz (11):
Florian: „Außerdem wÜErden wir
das Erdbeben hier noch deutlich
spÜEren, wenn sich Kant in seinem
Grab umdreht…”
Päda-LK, Hoischen:
Hoischen: „Wir sehen auch so
langsam. Wenn ich Sie sehe,
sehe ich Sie vor 8 Sekunden.”
3 Schülerinnen aus der 6. Klasse kommen rein,
um uns über eine Aktion zu informieren, mit der
sie Geld für Kinder sammeln wollen:„Wir sammeln
Geld für Kinder im 3. Reich... ähhh, in der 3. Welt“
Mathe-GK, Müller:
Müller: „Bevor man an
zu rechnen fängt…”
Geschi-Lk, Schrieck:
Schrieck: „So, alle Quellen zu Englisch-LK, Voßkuhl:
den Ostverträgen...“ (sucht) Voßkuhl: „Well, they are talking about
„Ich Esel hab mein Buch vergessen!“
fighting and the other „f“ word...“
Deutsch-LK, Eggers: Kassandra & die Fruchtbarkeitsgöttin
Eileithya
Have: „Ja, so geht‘s mir auch...“
Mathe-LK, Bornhoff (Vektorrechnung):
Jana: „Die Fruchtbarkeitsgöttin Eileitha..ähm.
Ralle schreibt: 2* (v + r*4)
Eileithya!”
Bornhoff: „Was ist das denn für ein „r“?“
Ralle: „Ja, das my (griech. Buchstabe) dauert
immer so lange!“
Geschi-Zwang, Schrieck:
Johannes G.: „Was ist ein Äthiopier mit
Gipsfuß? - Ein Golfschläger!”
Ange: “Was ist denn ein Äthiopier?!”
Geschi-LK, Schrieck: Mal wieder kommt
der alte Spruch von Herrn Semer „Das
männliche Glied ist für den Mastdarm
nicht geeignet“ auf....
Have hört natürlich nicht zu und meint:
„Da bin ich mir noch nicht so sicher.“
Schüler: „Bitte geben Sie uns nicht so viele
Hausaufgaben, wir schreiben morgen zwei
Klausuren!“
Becker: „Zwei ???“
Schüler: „Ja, ich Bio und sie Spanisch.“
Mathe, Bornhoff (Mittelstufe):
Kathrin zu Herrn Bornhoff: „Woran liegt 1,5 eigentlich am
nächsten, an 1 oder an 2?“
H. Bornhoff: „Ähm Kathrin, 1,5 ist die Mitte!“
Kathrin: „Ja, aber wenn ich das zeichnen muss, wo soll ich
das eher hin machen, zu 1 oder zu 2?“
H. Bornhoff: „Verdammt, Kathrin, DAS IST DIE MITTE!“
Geschi-GK, Schrieck (11):
Kathrin L. zu Corinne: „Sach mal, die erste
Eisenbahnstrecke von Nürnberg nach Fürth,
die war doch in Deutschland, oder?“
Päda-LK, Hoischens Handy klingelt
Fr. Hoischen: „Ja, denken Sie, ich
hab kein Handy? Das war jetzt eine
Message.”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Ich stehe NIE im Weg, ich stehe
höchstens im Zentrum Ihrer Aufmerksamkeit.”
Reli-GK, Hankel (11): „Glauben Sie
etwa, heute hätte noch jemand ein
schlechtes Gewissen weil er die Pille
nimmt?“ Martin: „Also, Ich schon!“
Physik, Termaat (Mittelstufe) zu Beginn der Stunde: „Wer möchte
denn mal die Hausaufgaben vorlesen?“ - Keiner meldet sich...
„Hmm...Nun gut...Wer hat die Hausaufgaben gemacht?“ - Keiner
meldet sich...Herr Termaat fährt vollkommen unbeeindruckt mit
dem Unterricht fort...
Spanisch-GK, Weber:
Schülerin: „Cristóbal Colón nadar
al América.”
Weber: „Der ist also geschwommen
, der hatte kein Schiff.”
Deutsch-GK, Feldmann über die Verteilung eines Kurzreferats zu
den Rollen der Frauen in Don Karlos:
„Ja, Daniel - Sie kommen dann als authentische Prinzessin Eboli in
den Unterricht!“
Geschi-GK, Schrieck (11):
Unterrichtsgespräch über die Revolution um 1848... Kathrin L.: „War
die Weimarer Republik eigentlich davor oder danach????“
Englisch-GK, Wischer. Es geht um einen Unterrichtsbesuch bzgl. Fr.
Holterhoffs Examen und eine damit verbundene Extrastunde für den
Kurs am Nachmittag: „Ja, wenn Sie krank sind, sind Sie eben … krank!
… Wollen Sie Freibier danach?“
Reli-GK, Wülle:
Sarah: “Jesus zeigt uns, dass man auch ohne
Alkohol Spass haben kann.”
Spanisch-GK, Weber:
Weber: „Letzte Stunde haben wir ja
Niños und Niñas gemacht… äh, durchgenommen!”
Bio-GK, Fringes:
Frau Fringes: „Inzucht ist auch ein Thema
bei Pflanzen.“
Reli-GK, Wülle:
Wülle: „Und was ist jetzt die Konsequenz daraus?“
Andrea: „Ich wollt‘s nur noch mal sagen.“
Wülle: „Aha.“
Englisch-LK, Voßkuhl:
Voßkuhl: „Ich hatte gestern eine kreative Phase
und gebe Ihnen das dann mal alles...und Sie
finden das gefälligst schön!!“
Physik-GK Rätz (11): Herr Rätz will uns
eine Umformung mit Variablen demonstrieren.
Er schreibt an: 4 = 2
Rätz:„Ne, Quatsch“ und schreibt das an:
4 = 2 x 2
2 = 1 x 1
Geht einen Schritt zurück und sagt: „Oh,
das ist wohl das Schlechteste, was ich je an
die Tafel geschrieben habe!“
Mathe-GK, Nölke (11) (relativ verzweifelt) : „Sie müssen jetzt
nichts rechnen!...Setzen Sie für „f“ einfach irgendwas ein: 2
oder 4 - irgendwas! - oder von mir aus Schneewittchen...“
Spanisch-GK, Weber:
Hr. Weber: „Ulrike, Sie sind da
doch der richtige Mann für!”
Vertretung bei Fr. Petrich: (Wir spielten irgendwie ein
Spiel, in dem man Bundesländer aufzählen sollte):
Petrich: „Noch ein Bundesland?“
Nico: „Berlin.“
Petrich (todernst): „Berlin ist doch kein Bundesland!“
(Wir haben nachher ernsthaft die ganze Stunde darüber
diskutiert, ob Berlin ein Bundesland ist, sie hat‘s nicht
zugeben wollen...)
Reli-GK, Volkmann: „Talkshow” zum Thema
Auferstehung. Moderatorin Julia E. zur
Begrüßung: „Und heute sprechen wir über
Aufklärung!”
Wertz zu Andrea auf eine nicht beantwortete, seiner Meinung
nach leichte Frage: „Waren Sie in der Mittelstufe??? ICH kenne
den Kollegen der SIE unterrichten MUSSTE!!! Welcher Biologie-
Lehrer war das wohl????“
SoWi-GK, Loose zum Thema „Innere Sicherheit“ (als Provokation gemeint)
„Ich möchte Kinder! Ich möchte auch Privatsphäre! Ich möchte aber auch
Kinderpornographie!“
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Uncle Tom wants YOU for Spanisch-Grundcurso
Es ist irgendein Tag der Woche. Und irgendein Kurs wird sich garantiert sowohl frohen Mutes, als auch topmotiviert und natürlich
begierig wartend auf den Leiter seines Spanisch Grundcurso - Uncle Tom Weber - auf den Weg in irgendeinen Kursraum machen.
Irgendeinem Kurs fiel Erstaunliches auf und grübelte nicht lang, an wen ihn sowohl Aussehen als auch Verhalten erinnerte.
Der Gedankenblitz kam recht plötzlich - Harald Schmidt.
Dieses Haar, diese Brille, diese Gestik und Mimik - und natürlich der unverwechselbare Sarkasmus - war irgendwo eine versteckte
Kamera oder hatte die Schule sich vorgenommen uns durch Prominenz zum Lernen des Spanischen zu bringen?
Zu früh gefreut.
Das ist Herr Weber. Herr Weber gibt vornehmlich Spanisch in der Oberstufe. Außerdem ist er mittlerweile jedem Glücklichen,
der in der 10 das Kreuz bei Spanisch zu setzen wagte, bestens bekannt. Also so eine Art Promi, wie sein Double Harald
Schmidt. Also doch ein prominenter Lehrer in unserem Kurs. Jetzt gilt der Dank natürlich der Schule, uns dies alles zu ermöglichen.
Drei Jahre Spanisch Grundcurso und das mit einem zweiten Harald Schmidt - oder ist Harald Schmidt nur ein zweiter
Herr Weber? Das ist allerdings ein zu weites Feld...
Jedoch ein Fazit bleibt: Wählt den Spanisch Grundcurso - findet einen Kursclown (seine Merkmale sind in dieser Zeitung
unter den Wahlvorschlägen für den LK einzusehen - grundcurso ist ja wie LK, nur jetzt doch 2 Stunden weniger) und ihr habt
eure persönliche (Spanisch-) Talkshow à la Schmidt & Pocher, heißt halt nur nicht ARD, sondern WBG. Aber der Absender
sagt ja nicht viel aus, es kommt auf den Inhalt an. Und der ist ... vielseitig.
Deshalb: Uncle Tom wants YOU for Spanisch Grundcurso!
Frederike Kipper, Kathrin Kizina
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Die geheime Schatzkarte zum LK-Erfolg - Du solltest...
Biologie wählen…
… wenn du in deiner Freizeit gerne Tiere sezierst.
… wenn du eine Vorliebe für alte FWU-Super 8-Filme hast.
… wenn du gerne Verstecken und Fehlerlesen spielst.
… wenn du dich gerne mit dem Kurs über die neueste Folge von „Germany’s next Topmodel“ austauschst.
Deutsch wählen…
… wenn der Philo-LK nicht zustande gekommen ist.
… wenn es dich nicht stört, alle zehn Minuten dein E-Mail-Postfach checken zu müssen.
… wenn du eine Leseratte bist (oder zumindest ein Talent für sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit hast).
… wenn du genug Taschengeld für Lektüreschlüssel besitzt.
Englisch wählen…
… wenn du kein Figurproblem hast und folglich als konsumorientiertes Member des Kuchenclubs fungieren kannst.
… wenn du tolerant gegenüber Shakespeare-Fanatikern und Extrembriten sein kannst.
… wenn du eine Vorliebe für „Rhetorical Devices“ und den Operator „Analyze how…“ hast.
Französisch wählen…
… wenn du radikale Französisch-Liebhaber aushalten kannst.
… wenn du ein Talent für verschiedene Gesichtsausdrücke (fragend, interessiert, wissend) hast, um dein Konzentrationsdefizit
zu verschleiern.
… wenn sich in deinem Kurs immer jemand findet, der freiwillig die Hausaufgaben vorträgt oder sie für alle Kursmitglieder
kopiert.
Geschichte wählen…
… wenn du regelmäßiges Fernsehgucken und Zeitschriften-Durchstöbern (Focus, Stern, Spiegel, Vanity Fair) magst.
… wenn du dich über Unterrichtsausfall freust.
… wenn du Spaß an zweideutigen Witzen hast.
… wenn du dich durch Trinkfestigkeit auf Studienfahrten auszeichnest.
Mathe wählen…
… wenn du in der Klausur noch Zeit hast, die Lösungen ein zweites Mal sauber und ordentlich abzuschreiben.
… wenn die Tatsache, dass du deinen Grafiktaschenrechner vergessen hast, kein Grund ist, nach Hause zu gehen.
… wenn du die Quadratzahlen von 1-250 im Kopf hast.
… wenn du wanderbegeistert bist und nicht unter Höhenangst leidest.
Pädagogik wählen…
… wenn du nie ohne Zeitung in der Schule erscheinst.
… wenn du drei Kleinkinder in der Verwandtschaft hast, um praxisbezogen argumentieren zu können.
… wenn du gute rhetorische Fähigkeiten hast und kein Problem damit, die Meinung des Lehrkörpers zu vertreten.
… wenn du das nötige Kleingeld besitzt, um dir zahlreiche Ordner für die ebenso zahlreichen Zettel und Arbeitsblätter
zuzulegen.
Physik wählen…
… wenn du Herrn Rätz’ japanische oder chinesische Kochkünste zu schätzen weißt.
… wenn du auf Eis aus der Cafeteria stehst.
... wenn du kein Problem mit dem „Minuszeichen“ hast.
Spanisch wählen…
… wenn du Spaß an Sarkasmus, Mobbing und schwarzem Humor hast.
… wenn du eine starke Persönlichkeit besitzt, um Kontra geben zu können.
… wenn du Castellers (Menschentürme) und den Subjuntivo magst.
… wenn dir Kontrollanrufe während der Studienfahrt nichts ausmachen.
… wenn du kein Problem damit hast, drei Jahre lang das Gleiche zu machen.
Sport-GK Zeuner
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„Sehr schön Herr Schrieck, sehr schön!“
- Oder: Geschichtsunterricht, in dem was los war
Wir schrieben das Jahr des Herrn 2007. Zweiundzwanzig, mehr oder
weniger wissbegierige Rekruten (oder auch: Kinderinnen und Kinder)
traten ihren LK-Dienst bei Sir Reinhold, Großherzog zu Lendringsen, Freiherr
vom Pellenberg und Träger des Ordens um ewige Verdienste der
Vermittlung historischer Sachverhalte, an. Zwei dieser Auserwählten an
vorderster Front waren wir.
Wir lernten im Themenbereich Nationalstaatsgründung, wie Revolutionen
effektiv geplant und durchgeführt werden. Des Weiteren beschäftigten
wir uns mit Okkupationsmöglichkeiten von Frankreich. In unseren
fachlichen Diskursen (welche nicht immer Teil des Curriculums waren)
enttarnten wir einen französischen Spion, welchen wir unter Zuhilfenahme
der schrecklichsten aller Foltermethoden (Sir Reinholds antiker
Witzsammlung) umdrehten und ihn fortan regelmäßig unter dem Decknamen
Jean le Guille Burzlaf zwecks Aufklärung und Spionage zum kaiserlosen
revolutionären Pack zurückschickten.
Auch sonst waren unsere Unterweisungen vom Erfolge gekrönt. Anders
als die Bewohner von „Tea-time-island“ und ihren Stammesbrüdern
vom „Coca-Cola Universum“ erkannten wir mit Bismarck‘scher Hellsichtigkeit:
„Der Führer hatte voll einen anner Waffel!“
Zur Vertiefung dieser und anderer historischer Tatsachen begab es sich,
dass wir uns im Herbst des Jahres 2008 auf die Mission wagten, im Herzen
unserer einigen Hauptstadt die Spuren unserer Vergangenheit zu ergründen. Schnell wurde klar: Laufen oder
von Sir Reinhold gelaufen werden, das ist hier die Frage! Unsere bezaubernde weibliche Begleitung Lady Cornelia
teilte dabei unser Leid. Unser Quartier lag in den Tiefen des beschaulichen Stadtteils Wilmersdorf und erinnerte
uns an die historisch nicht belegte Villa Kunterbunt. Das Dechiffrieren des Codes an der Tür fiel uns nicht schwer,
dank der kleinen Enigma-Maschine, die jeder von uns in der Tasche hatte (ein Handy mit Kamera). Hatte man den
Code parat, stand der wissenschaftlichen Erforschung des Berliner Nachtlebens nichts mehr im Wege. Wobei einige
Kneipen mehr „Klo“ waren als andere. Das 16-köpfige Tanzkommando der Gruppe scheute die Gefahren einer
sehr langen U-Bahn Fahrt nicht, um schließlich in geeignetes Tanzgebiet zu gelangen, den Soda-Club. Als erfrischendes
Kontrastprogramm bot sich dem Auge des Betrachters entlang des Weges die Ausstellung des gesamten
Drogenangebotes der Hauptstadt. Trotz nächtlicher Aktivitäten wurden wir gezwungen, den Tag allmorgendlich
um 7 Uhr zu beginnen. Von den unzähligen Exkursen, angeführt von Sir Reinhold, wollen wir an dieser Stelle nicht
berichten, da wir alle die Reizüberflutung geballter 9-tägiger Information noch immer nicht verarbeitet haben. Nur
soviel: Die Liste der Sehenswürdigkeiten schien unerschöpflich. Im Gegenzug dazu erhielten wir fairer Weise sehr
viel „freien Auslauf“, wie unsere adligen Lehrkörper unsere Freizeit liebevoll nannten.
Zurück in heimatlichen Gefilden fuhren wir weiter fort, blieben aber trotzdem da: In Stille und in Menden - und
wir mussten Herrn Schrieck des öfteren unser Ohr leihen, denn er hatte nie ein eigenes (man verzeihe uns diese
Insider, aber wir hörten sie zu oft, um sie nicht zu nennen).
Am Ende des Jahres 2008 traf unseren tapferen (und trinkfesten) Kameraden Skiba der tödliche Schuss aus der
Büchse eines spanischen Partisanen. Wir wünschen Skiba viel Erfolg mit seiner Skybar ;-)
Auf dem Weg zum Ritterschlag setzten wir uns schließlich noch mit „großem“ Interesse mit den unterschiedlichen
Facetten der jüngsten politischen Vergangenheit unseres Vaterlandes auseinander und stellten fest: (Luft-)Brücken
sind besser als Mauern!
Nun reiten wir mit dem Ziel der letzten großen Schlacht mit unserem Stammesältesten in den Sonnenuntergang.
Und wenn sich unsere Wege trennen und Sir Reinhold (oder auch: Papa Schrieck) neuen Rekruten entgegen reitet,
so werden wir wohl in seine Memoiren eingehen mit der Anmerkung:
„Da war was los!!!“
Wir danken Ihnen, Herr Schrieck, für unvergessliche, abwechslungsreiche LK-Stunden und die Unterstützung, die
wir von Ihnen erhalten haben. Es war eine wirklich schöne Zeit!
Antonius Leonhardt und Jana Hölcke
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TTS - unsere Chiffre für 2 Jahre harte Arbeit
Mendener Poetikvorlesung: Weibliches Schreiben im Deutsch-LK
(Frei zitiert nach Christa Wolfs „Kassandra“)
Mit dieser Erzählung gehen wir in die Prüfung.
Hier enden wir, ohnmächtig, und nichts, nichts was wir hätten
tun oder lassen, wollen oder denken können, hätte uns an ein
anderes Ziel geführt.
Warum wollten wir das Abitur unbedingt?
Mit unserer Stimme sprechen: den äußersten Bildungsgrad.
Mehr, anderes haben wir nicht gewollt.
Ein Grund zum Lachen gäbe es dennoch: Unser Hang unsere
nicht gemachten Hausaufgaben zu rechtfertigen, sollte sich, so
kurz vor uns selbst, erledigt haben.
Wir stechen unser Gedächtnis an, machen die Schmerzprobe,
und denken an die Abschiede - jeder war anders: Alex, Birte und
Maike, auf der anderen Seite Georges Danton, Effi Briest, der
Zögling Törleß und Don Carlos.
Doch auf unserem Weg zu Abiturientinnen hatten wir noch nicht genug gesehen. Wir sahen Poeten aus den letzten Jahrhunderten,
beschäftigten uns mit Nachkriegslyrik, erlernten Theorien von Sprachwissenschaftlern.
Eine andere Sprache herrschte auch am römischen Skamander vor: Altertümliche Wandmalereien im Vatikan, und ein friedliches
matriarchalisches Zusammenleben bestimmten den Ablauf unserer Studienfahrt.
Um darüber hinaus etwas für unsere Nachwelt zu hinterlassen, fertigten wir mit alter Seherinnen-Muße Stunde um Stunde
ein Protokoll an.
Nicht allein auf uns gestellt, fanden wir stets Unterstützung in den zahlreichen elektronischen Schriften Frau Eggers‘. Jede
gab der anderen von ihrem ganz besonderen Wissen ab.
Das Wissen soll uns an uns erinnern. An ihm werden wir uns später, wenn wir uns wiedertreffen, falls es ein Später gibt,
erkennen.
Das Licht erlosch. Erlischt. Troja geht unter - die Stufe ebenfalls.
Hier ist es. Diese steinernen Prüfer haben uns angeblickt. Im Wechsel des Lichtes scheinen sie sich zu rühren.
KASinn
SANnette
DRAtharina
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El Casteller perfecto
Konstrukt für einen erfolgreichen Spanisch-LK
§ 1 - Genügend Variationen in Bezug auf das
Lehrpersonal bereitstellen.
1 Eine passionierte Lehrerin, die die
informaciones básicas immer auf den
Punkt bringt.
2 Einen Vertreter des Schwarzen Humors
(sarkastische bis zynische Bemerkungen
in Perfektion).
3 Eine Muttersprachlerin und damit Reina
des Subjuntivo.
§ 2 - Praxiserfahrungen im Ausland in Form einer
Studienfahrt sammeln.
1 Reiseziel: Region, in der möglichst wenig Spanisch gesprochen wird. Vorzugsweise Cataluña (mit Bezug
zum Unterrichtsinhalt).
2 Berücksichtigung des Schutzes weiblicher Kursmitglieder vor spanischem Machismo durch besondere
Wahl des Hauptaufenthaltortes: Sitges (die Stadt, über der die Regenbogenflagge weht).
3 Saison: Zeitraum, in dem sich sämtliche Nationalfeiertage und Straßenfeste Barcelonas ballen (insbesondere
La Merce Fest).
Schulung der Orientierung und Therapie jedweder klaustrophobischer Störungen inmitten von
Menschenmassen auf dem Plaza de España (Plaça d’Espanya).
4 Auswahl des Hotels im Zentrum des nationalen Partytrubels.
5 Abwechslungsreiches Programm garantieren:
• Bewunderung tonnenschwerer, meterhoher Plastikmenschen (Gigantes).
• Wandern vorzugsweise auf dem Montjuic, im Park Güell und die 400 Stufen der Sagrada Familia
hoch.
• Castellers, Castellers, Castellers (Menschentürme)…
• Feuerwerke mit musikalischer Untermalung und unter ständiger Angst vor terroristischen Anschlägen
der ETA.
• Ausgiebige Nutzung des Straßenbahnnetzes, vorzugsweise auf dem Fußboden wegen Überfüllung.
Beschäftigungstherapie: Ausgiebiges „Was bin ich“-Spielen.
• Shopping der weiblichen Kursmitglieder im Corte Inglés etc.
• Besuch in den Cavas von Freixenet mit anschließender Kostprobe.
• Stärkung der Gesundheit und Bibelfestigkeit bei einer regnerischen Pilgerreise zum Montserrat
(musikalisch untermalt vom heimischen Kinderchor).
6 Eskorte:
• Señora Vorwerk – die Leitwölfin und Quelle unerschütterlicher Sightseeing-Motivation.
• Señor Raimundo – mit den katalanischen Redensarten ebenso überfordert wie alle anderen
Kursmitglieder.
• Señora Petra – ihres Zeichen Freundin der Leitwölfin und telefonische Beraterin in allen Krisensituationen.
En resumen se puede decir: Con un constructo tan estable el Casteller durará hasta el final de la 13.2.
En este sentido: ¡Vengan todos!
Julia Eggers, Wera Engelhardt
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Es war einmal in einem Kindergarten unterhalb
einer Schule am Rande des Sauerlandes, da fanden
sich 25 Schüler und ihr damals noch normaler,
gesunder und übertrieben motivierter Lehrer
namens Ansgar Bornhoff ein, um sich in die hohe
Kunst der Mathematik zu vertiefen. Der Zustand
„normal“ traf jedoch auf unseren Lehrer bereits
nach wenigen Monaten schon nicht mehr zu,
denn plötzlich bestand er darauf, „Doktor Bornhoff“
genannt zu werden. – Wahr oder gelogen?
(1) (Lösungen am Ende des Artikels, aber nicht
schummeln!)
Ein mathematisches Seemannsgarn
Aber wer jetzt denkt: „Der Mathe-LK muss ja was
draufhaben! Deren Lehrer hat ja sogar in Mathematik
promoviert“, der liegt ganz weit daneben – also, wir haben natürlich schon „was drauf“, jedoch nicht aus diesem
Grund! Denn zu unser aller Entsetzen hatte er sich dazu entschlossen, seinen „Dr.“ in Psychologie, einem Fach ohne
komplexe Zahlen und Beweise durch vollständige Induktion, zu erlangen. – Wahr oder gelogen? (2)
So konnte er uns mit seinem Doktor-Titel natürlich wenig beeindrucken! Trotzdem litt er sogleich an Zerstreutheit und
Größenwahn: Ein neuer, größerer Raum für uns musste her, am besten noch einer ohne Rillen in der Wand! Diese beeinträchtigten
nämlich unsere Sicht auf die dorthin projizierten Folien, auf die abwechselnd jeder von uns seine Hausaufgaben
schreiben musste. Ganz ohne Hausaufgaben kam somit wirklich niemand durch‘s Schuljahr... Mit dem Stoff
der letzten Wochen durften sich auch all jene intensiver befassen, die (völlig willkürlich!) dazu auserwählt wurden, eine
Simulation der mündlichen Abiturprüfung über sich ergehen zu lassen. Dabei wurden die „Glücklichen“ dann ganze
zwei Stunden zu den neuesten Unterrichtsinhalten abgefragt – vor dem ganzen Kurs. – Wahr oder gelogen? (3)
Außerhalb des Unterrichts veranstaltete Dr. Bornhoff auch wieder seine berühmte „Lange Mathe-Nacht“, bei der wir
uns (Freitag abends...) nach dem Vortrag eines Berufskryptografen selbst ausgiebig mit Themen rund um Verschlüsselung
beschäftigten – bis tief in die Nacht! Dabei entstanden sogar zwei voll funktionstüchtige kleine Nachbauten der
Verschlüsselungsmaschine „Enigma“. – Wahr oder gelogen? (4)
Ebenfalls in unserer Freizeit beschäftigten sich einige von uns im Rahmen des Wettbewerbs „Mathe erleben“ mit der
Frage, wie Schülern und Jugendlichen die Freude an der Mathematik nähergebracht werden kann. Unter dem Titel
„Mathematisch – Praktisch – Gut“ planten wir zwei Nachmittage mit Sechstklässlern des WBG und HGG – und gewannen
damit 1.000.000 Euro! – Wahr oder gelogen? (5)
An das Preisgeld war die Bedingung geknüpft, das Projekt auch wirklich durchzuführen – für uns natürlich Ehrensache!
Dabei durften wir dann auch feststellen, dass die Kinder von heute viel frecher und lauter sind, als wir es früher waren!
– Wahr oder gelogen? (6)
Nachdem wir schon allein für die Wahl des Mathematik-Leistungskurses komisch angesehen worden waren, erklärte
uns der Rest unserer Stufe spätestens nach der Wahl unserer Studienfahrt für total verrückt. Sie fiel nämlich (fast demokratisch)
auf den Vorschlag „Hüttentour durch die Alpen“ – also kein 5-Sterne-Hotel mit Swimmingpool und Strand
in Sicht und auch das nächste McDonalds-Restaurant unerreichbar weit weg… – Wahr oder gelogen? (7)
Schließlich haben wir es trotz einiger Diskussionen doch gewagt: Am 18. September 2008 fuhren wir mit Frau Kroh
und Herrn Bornhoff mit einem Nachtzug ins österreichische Schruns. Der Antritt dieser Reise war mit dem Verzicht auf
jeglichen von zu Hause gewöhnten Luxus verbunden, nur ein im arithmetischen Mittel 12 kg schwerer Rucksack mit den
wichtigsten Dingen zierte unseren Rücken. Das „Beauty-Set“ musste da bei den meisten (aber auch nicht bei allen…)
zu Hause bleiben.
In Schruns angekommen fuhren wir mit einem 20-Mann-Bus, der letztendlich von uns 23 Wanderern und einigen
Schülern aus dem Ort besetzt war, die ersten Höhenmeter hoch nach Grabs. Dort startete bei Nieselregen offiziell
unsere Wanderung und kurze Zeit später war von der zurückbleibenden Zivilisation nicht mehr allzu viel zu sehen. Wir
erreichten unser erstes Ziel, die Tilisunahütte (2211 m), ziemlich müde und erschöpft. Dort erfuhren wir sofort, dass
Herr Bornhoff uns leider kein Seemannsgarn erzählt hatte: Das Wasser zum Waschen war wirklich total kalt (echtes
Bergwasser eben), eine Dusche war wirklich nicht vorhanden und das Matratzenlager war mit unseren Betten hier
wirklich nicht zu vergleichen. – Wahr oder gelogen? (8)
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In den darauf folgenden Tagen wanderten und kletterten
wir auf die verschiedensten Berge.
Bei einer gemeinsamen Tour auf die „Sulzfluh“ (2818 m),
gleich am zweiten Tag, hatten wir sehr viel Spaß und in den
Schneefeldern entstanden herrliche Fotos. Leider hatten
wir an diesem Tag vergessen, uns mit Sonnenmilch einzucremen.
So sahen wir abends alle aus wie Tomaten und
nicht gerade wenige von uns hatten den Rest der Studienfahrt
ein „bleibendes Andenken“ an die strahlende Sonne
auf der Sulzfluh. – Wahr oder gelogen? (9)
Bereits tags darauf starteten ein paar Waghalsige von uns
zu einer wahren Kletterpartie auf die „Weißplatte“ (2630
m), wo sie von Schneefeldern und Gletscherspalten erwartet
wurden. Glücklicherweise trug der „Bergführer“ ein T-
Shirt mit der Aufschrift „Trust me – I’m a doctor“ – was sollte
da schon schiefgehen? Anschließend ging es weiter zur
Lindauer Hütte (1744 m) und dort erwartete uns etwas, an dessen Existenz wir schon fast nicht mehr geglaubt hatten:
„Herrendusche“ und „Frauendusche“ lautete die Aufschrift auf zwei Türen im Keller der Hütte und tatsächlich konnte
man für 1 € zehn Minuten lang duschen – traumhaft! Dass zehn Minuten so lang sein können, hätte sich vorher wohl
niemand von uns träumen lassen... – Wahr oder gelogen? (10)
Am Morgen danach machten wir uns zur dritten Unterkunft auf, der Carschinahütte (2236 m). Auf dem Weg dorthin
bestieg eine Gruppe um Herrn Bornhoff noch einen Teil der drei großen Drusentürme (2830 m). Der andere Teil konnte
sich auf der Hütte vorab davon überzeugen, dass es dort wirklich nur ein Plumpsklo gab – da merkte man die kalte
Luft! – Wahr oder gelogen? (11)
Der Weg zur letzten Station unserer Wanderung führte durch
einen kleinen Schneesturm zur Schesaplanahütte (1908 m), wo
wir noch zwei Tage und Nächte verbrachten. Die Abende auf
den Hütten waren übrigens immer recht lustig. Zwischen Doppelkopf,
anderen Kartenspielen und der Schokoladenwaffelspezialität
„Kägi-fret“ dichteten wir einen „Studienfahrtsong“ aus
verschiedenen abgewandelten Party-Hits und viele versuchten
sich an einem kleinen bunten Zauberwürfel – Frau Kroh hat ihn
übrigens bis heute nicht gelöst.
Am vorletzten Tag wanderten einige von uns in einer Tagestour
auf den Tschingel (2541 m) und konnten so das wirklich
traumhafte Wetter genießen – wenn man nicht gerade aus Unachtsamkeit
ein Schneefeld herunterrutschte oder den Blick zu
Boden richtete, um nicht die mehrere hundert Meter tiefen Abgründe
rechts und links neben sich wahrnehmen zu müssen...
– Wahr oder gelogen? (12)
Am letzten Wandertag machten wir uns auf den Rückweg, den letzten Teil der Wanderung, der uns zurück zum Lünersee
führte. Dort fuhren wir mit der Seilbahn wieder „in Richtung Zivilisation“ und am Nachmittag erreichten wir Bregenz
und unser Jugendgästehaus – mit richtigen Betten und sogar einer (diesmal unbegrenzt und kostenlos nutzbaren)
Dusche in jedem Zimmer.
Den Tag vor der Rückfahrt verbrachten wir in Kanus auf dem Bodensee, in Lindau und abends in Bregenz in einer Pizzeria
sowie teilweise noch in einer Disco. Am 26.09.2008 – also sieben Tage nach unserer Ankunft in Österreich – machten
wir uns wieder auf den Heimweg und die meisten von uns waren letztendlich mit der „etwas anderen Studienfahrt“
ganz zufrieden.
So war das mit unserem Mathe-LK, wir müssen schon sagen, dass wir in den letzten zwei Jahren viel Spaß zusammen
hatten. Herr Bornhoff wird diesen Kurs bestimmt so schnell nicht vergessen – und wir unseren Doktor auch nicht!
Auflösung:
(1) gelogen (2) wahr (3) gelogen (nur 15 Minuten) (4) wahr (5) gelogen (1.000.000 ist das Quadrat der Gewinnsumme)
(7) wahr (8) leider wahr (9) wahr (10) gelogen (nur 5 min und 3 €) (11) wahr (12) wahr
Markus Fleige, Philipp Aschersleben
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Auf großer Reise mit Onkel Ernst
Hinfahrt: „Kroatien? Ich will nicht nach Kroatien! Ist da nicht Krieg?“
Freitagabend. Es ist dunkel. Nur Geräusche von rollenden Koffern und Stimmen sind zu hören. Das Geplauder geht schnell in Gelächter
über, als der riesengroße Bus (21 Sitzplätze für 19 Personen!) vor dem Kofferhaufen hält. Die Geschöpfe, alle mit Jogginghosen
bekleidet (bis auf Christoph, der dem Anschein nach auf eine Bankierskonferenz will), um einen der wenigen Doppelplätze
kämpfen, nehmen den Bus in Beschlag. 10 Stunden werden sie über die Alpen bis ins schöne Österreich chauffiert (Christoph zeigt
bis hierhin noch keine Anzeichen von Unbequemlichkeit). Gut, dass jemand von weiter hinten die Dachluke nicht richtig zugezogen
hat (in den Alpen!!) und so frieren die 17 Geschöpfe vor sich hin, bis der Busfahrer endlich die Heizung entdeckt und alle nur noch
im T-Shirt dasitzen (Der Mensch ist nicht wechselwarm!!). Olli, ein kleiner, dicker, glatzköpfiger
Mann, der sich mit der Busheizung und den Dachluken auskennt, bringt uns ins sonnige, kalt-windige
Istrien. Enttäuscht sind die Reiselustigen, als viele Discos an ihnen vorbeiziehen und wieder
am Horizont verschwinden und auch im weiteren Verlauf der Fahrt nicht wieder auftauchen. Kurz
danach erreichen sie das Camp-Medulin, welches familienfreundlich, weit abseits jeglicher Zivilisation,
gelegen ist (na super!). Nachdem sie ihre Villen bezogen haben, bleibt Zeit zur freien Erkundung
des campeigenen steinigen Strandes, des Supermarktes („Wir brauchen ein Konzum!“) und
der internen Disco (die außerhalb der Saison (!) natürlich immer gut besucht ist). Abends wollen
die abenteuerlustigen Geschöpfe wissen, ob wohl auch in einem Umkreis von weniger als 15 km
eine Disco zu finden sei... nach zwei Stunden des Umherirrens in den verlassenen Straßen Medulins,
mehr als dreimal nach dem Weg fragend und an unbelebten Gebäuden vorbeiziehend, geben
sie es schließlich auf und richten ihr Augenmerk auf eine mit einer Zebragarnitur ausgestatteten
Cocktailbar. Als Ersatz für die nicht vorhandene Partylocation wollen sie wenigstens genüsslich ein
paar Cocktails schlürfen, um ihren Frust zu beseitigen. Fehlanzeige: In gebrochenem Deutsch wird
ihnen entgegnet: „Der Cocktailmann ist schon nach Hause gegangen.“
Nationalpark Brijuni:
Nachdem sie den Vormittag schlafend und frühstückend verbracht haben, machen sich die Geschöpfe auf den Weg zum Bus, der
sie zu dem Boot bringen soll, welches schließlich im Hafen der Insel Brijuni anlegt. Mit dem Satz: „Die Schülergruppe bitte nach
hinten einsteigen!“ dürfen sich die Geschöpfe schließlich knapp eine Stunde Interessantes auf gebrochenem Deutsch über die
Umgebung anhören.
Abends macht sich das Grüppchen, eingeschlossen Onkel Ernst und Tante Ingrid, auf die Suche nach etwas Essbarem. Etwas Exklusives
und zugleich Landestypisches ist schnell gefunden: Pizza! (Hendrik, hoffentlich hat die Sahne-Pizza geschmeckt!)
Schließlich startet die abenteuerlustige Truppe einen zweiten Versuch, um nach erfolgloser Discosuche am vorherigen Abend den
heutigen wenigstens in einer anständigen Cocktailbar (natürlich alles alkoholfrei!) zu verbringen. So zieht es sie nach Pula, wo sie
den Abend in gemütlichem Ambiente ausklingen lässt.
Stadtbesichtigung Pula
8.30 Uhr morgens. Die Sonne ist schon aufgegangen. Ein spärlich grauhaariger Mann stapft murmelnd an den rosa Luxusvillen
vorbei bis zur letzten, in der es noch ganz ruhig ist. Man hört nur ein dumpfes Klopfen. Dann immer lauter werdend. Plötzlich
öffnet ein schlaftrunkenes verwuscheltes Etwas die Tür und wird nur mit den Worten: „Braucht ihr Aspirin?“ begrüßt. Das ist der
persönliche Ernst-Wecker der männlichen Fraktion, der von nun an täglich deren
Träume unsanft unterbricht.
Auf geht’s also nach Pula, der einzig interessanten Stadt in der näheren Umgebung
Medulins.
Veronika, die kulturell sehr intensiv mit Kroatien verbundene Reiseführerin,
prahlt auch direkt mit der sportlichen, klugen, gebildeten, äußerst hübschen
und sowieso perfekten landeseigenen Jugend, was mit der deutschen Jugend
schließlich nicht zu vergleichen sei (Den Jungs zugewandt: „Die Mädchen hier in
Kroatien haben Stil, die lassen sich nicht so leicht angraben“). Nach dem Besuch
des Pula’schen Colloseums, welches uns sehr an Italien erinnert, steht noch eine
Besichtigung des archäologischen Museums und eine Stadtführung auf dem Programm.
Besonders fasziniert uns das „Goldene Tor“, das weder golden noch wie
ein richtiges Tor aussieht. Im Prinzip ist es ein langweiliger Steinbogen. Schließlich
werden die 17 Geschöpfe endlich freigelassen und dürfen sich einige Stunden in der Stadt aufhalten. Christoph nutzt diese Zeit
natürlich direkt für einen Frisörbesuch mit dem Ergebnis, „Zement“ in den Haaren zu haben.
96
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Meeresschule Valsaline: „Die Grundl...“
Nachdem die männlichen Geschöpfe 20 min vor der Abfahrt wieder vom
Ernst-Wecker aus ihren Träumen gerissen worden sind, machten sich die
17 angehenden Biologen mit einigen Umwegen auf den Weg zur Meeresschule
(Es ist ja nicht bekannt, dass es zwei Meeresschulen im Umkreis
von Medulin gibt!!!). Nach einer kurzen Einführung in die Biozönose der
Seegraswiese begeben sich einige mutige Geschöpfe, bewaffnet mit Taucherbrille
und Schnorchel, in das gefühlte –50°C kalte Wasser, welches sich
durch die verhältnismäßig intensive Sonneneinstrahlung kaum erwärmt,
um Seegrasgarnelen, Krebse und Seespinnen ans Tageslicht zu befördern
(Von wegen, das Epilimnion ist immer wärmer!!). Nachdem sie diese von
allen Seiten unter dem Mikroskop betrachtet haben, wollen die Geschöpfe
sich wieder dem exklusiven und zugleich landestypischen Essen widmen:
Pizza! Gestärkt und höchstmotiviert, da nun alle gezwungen werden, mit
dem angenehm warmen Meereswasser Bekanntschaft zu machen, begeben
sie sich wieder auf den Weg zur Schule. Seegurken, Seeigel und
Grundln (mit österreichischem Akzent ausgesprochen!) sollen sie nun in den Tiefen der Meeresbucht ausfindig machen, was ihnen
schließlich auch gelingt, als einige schon blau angelaufen und halb erfroren sind.
Städtebesichtigung von Porec und Rovinji: „Marrrrrrrrrrin!!“
„Ich weiß, ihr seid müde und habt eigentlich keine Lust...“ Dies ist der regelmäßige Morgengruß unseres hochmotivierten Reiseführers
Marin (nicht zu verwechseln mit Marín aus der Spanischklausur, die eine Frau ist). Nach einigen Kirchenbesichtigungen
haben wir ein wenig Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Die nächste Station ist die Höhle Baredine. Nachdem wir in
über 50m Tiefe mindestens 3000 Treppenstufen hinabgestiegen sind, können wir den rosahäutigen Grottenolm besichtigen (sehr
spannend!). Die nächste Busfahrt führt uns an einem instabilen Aussichtsturm, der bei Benutzung von mehr als zehn Personen
angeblich einsturzgefährdet ist, vorbei nach Rovinji, einer auf einem Berg gebauten Stadt. Bei der Abfahrt ist unser Reiseführer auf
dem Höhepunkt der guten Laune angelangt, als zwei der Geschöpfe am falschen Treffpunkt auf den Bus warten. Zum Abschluss
der Reise (in der Hoffnung, Marin nie wieder zu sehen - zu Hause folgt ein Beschwerdebrief von Onkel Ernst!), schließen wir den
Abend mit einem gemeinsamen Abendessen in Medulin.
Oktoberfest!!!
Schon auf der Hinfahrt haben wir uns auf
diesen Tag gefreut, aber nicht, weil wir
Kroatien so schnell verlassen wollten,
sondern weil uns ein Zwischenstopp auf
dem Oktoberfest versprochen worden
war. Gezeichnet von einer zehnstündigen
Busfahrt und dem regnerisch-kalten
Wetter, machen wir uns auf den Weg zu
den Wiesn. Die Wahl zwischen riesigen
Brauhäusern, Imbissbuden und Achterbahnen
fällt schwer, bringt uns jedoch in
Hochstimmung. Mit einem letzten Blick
auf die blauleuchtende Allianzarena verabschieden
wir uns von München und einer
durchaus gelungenen Studienfahrt!
Angelika Maier
Kathrin Kizina
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Englisch-LK: Alles Top(p)
12. Klasse, Unterrichtsbeginn bei Frau Topp,
schon hallte aus der letzten Reihe „Studienfahrt“
und zwar von „Gott“.
Zu schweren Fragen waren gute Antworten stets
parat,
auch an „atmosphere“ wurde nicht gespart.
Ein kleiner Zwischenfall war auch dabei,
vor den Sommerferien hatten wir viel zu klotzen,
für einen war es jedoch zum Kotzen.
Schließlich war September, Studienfahrt 2008,
da haben wir unsere Fahrt gemacht.
In Fröndenberg, da ging es los,
auch wenn es viel zu früh war, die Freude war sehr groß.
In Düsseldorf ging der Flieger und alle freuten sich,
doch auf einmal kam die Durchsage und Frage nach Johannes „Göttlich“.
Das verschwundene Flugticket war nun wieder da,
und in den Flieger stürmte schon die Schar.
Es sollte nun nach Dublin geh‘n,
die meisten hatten diese schöne Stadt noch nie geseh‘n.
Der erste Abend, wo sollte es natürlich hingehen,
ins Pub, erst mal ein wenig umsehen.
Dabei blieb es jedoch nicht, plötzlich hinten im hellen Licht,
Jan und Lars versteckten ihre Gefühle nicht.
Dann kam die Stadtführung: Der Stadtführer war der absolute Kracher,
er war morgens noch betrunken und hatte auf seiner Seite alle Lacher.
Das Pflastersteinmuster dort ist sehr schön,
einer kann‘s bestätigen, der hat‘s oft im Bücken geseh‘n.
Am Park an der St. Patrick‘s Cathedral, da fiel er den Jungs ins Auge,
das Objekt der Begierde,
ein Brunnen, jedoch nicht nur zur Zierde.
Während die Mädels quer durch Dublin shoppen waren,
schossen die Jungs mit dem Ball auf den Brunnen, treffsicher aus allen Lagen.
Der Ausflug ans Meer war der absolute Hit,
nur längs der Küste war es schwer zu halten den Schritt.
Nach lustigen Tollereien mitten am Strand,
ging‘s wieder zurück ins weite Land.
Am letzten Tag stand die Besichtigung im Mittelpunkt,
Destillery und Brauerei, zur Alkoholgenugtuung.
Dann stand die Abreise auf dem Programm,
zum Glück, denn manche waren schon ganz schön klamm.
Es waren alle froh wieder zu Hause zu sein,
im eigenen Bettchen, das war fein.
Dominik Volkmer
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Geschi-GK, Schrieck (11):
Schrieck:„Heute Abend beginnt eine
Serie über die drei größten Diktatoren
des 20. Jahrhunderts.“
Benedikt: „Herr Wertz!?“
Eine Stunde vor der SoWi-Klausur
(11). Thema: Marktwirtschaft.
Philip K.: „Also, das hier oben
ist dann der Angebotsüberschuss!?“
Philipp A.: „Genau...“
Jürgen glaubt, es verstanden
zu haben: „Und das unter der
Kurve ist dann der Angebotsunterschuss.“
Physik-GK, Rätz (11):
Jemand fragt Herrn Rätz: „Wären Sie interessiert,
bei uns in Reli etwas zu der Diskussion beizutragen
‚Religion - Wissenschaft‘?
Hr. Rätz: „Ne, da kann ich mir ja nachher meine
Papiere bei Sr. Thoma abholen.“
Seemannsgarn - Teil 5
Spanisch-GK, Weber (11):
Hr.Weber zu Lisa B.: „Wie, Sie sprechen in Ihrer Freizeit über
Schule?“
Lisa B.: „Ja, sicher.Immer!“
Hr.Weber: „Ja, Marcel, Ihnen würde das ja nicht passieren,ne?“
Marcel: „Nein,nur wenn ich ganz verzweifelt wäre.“
Hr.Weber: „Ich will zu Hause auch nicht über Schule sprechen,
aber meine Frau...immer Schule, Schule, Schule.“
Marcel: „Ja, das sind die Frauen.“
Susi: „Nein, das ist die Verzweiflung Ihrer Frau.“
Geschi-LK, Schrieck:
Toni: „Ich hab nix gegen Englisch-LK,Voßkuhl
Frankreich, ich hab nur Carolin K.: „ ...Because he
was gegen Jan selbst!” is shown as a human being
and not as a priest.“
Englisch-Lk, Voßkuhl:
Fr. Voßkuhl: „Ich glaub, hier hat jemand seinen
USB-Stick verloren...“
(an der seite steht ganz groß HB)...
Thilo: „Ehm...nein...ich glaube, das sind...Zirkelminen...!“
Fr Voßkuhl: „Ohh....ja....ehm....“
Mathe-GK, Termaat
(11): Während der
Matheklausur fragt
Kathrin Markus auf
einmal: „Wann ist
eine Gerade parallel
zu einer anderen Geraden???“
Nico zum Deckblatt
unserer
ABI-Zeitung:
Reli-GK, WUELLE (11):
Hr. Wuelle: „Weitere Vorteile des Internets?“
„Wir wollen mit Benedikt: „Sublegale Musikdownloads.“
Schlichtheit
glänzen!“ Geschi-LK, Schrieck:
Päda-GK, Hoischen (11):
Hält die Erinnerungen von Theodor Fr. Hoischen schreibt
Heuss hoch
ein „c“ an die Tafel und
Schriek: „Das ist nur ein Taschenbuch,
lohnt sich nicht es rumzuge-
circa nochmal ab?“
fragt : „Wie kürzt man
ben...sind keine Bilder drin...“
Auf dem Weg zum Huckenohlstadion (11).:
Jürgen (während der Fahrt - sieht ein „30-
Schild“):„Och, guckt mal, hier ist 30!“ und fängt
an zu lachen...
Guckt auf den Tacho --> 60km/h ... Fährt im
gleichen Tempo weiter und lacht!
Englisch-GK, Mäsing (11): 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn:
Antonius: Passt auf, gleich (!), gleich reiß‘ ich einen!!! (lacht) zwei
Minuten vor Unterrichtsbeginn:
Antonius: (lacht) Haha, gleich!!!
Man sieht Hrn. Mäsing kommen: Antonius: (lacht) Jetzt!!!
Hr. Mäsing kommt rein:
Antonius schreit: OH, IT‘S AMAZING!!! (lacht sich tot)
Hr. Mäsing schmunzelt nur. War zwar lustig, aber nicht so lustig
wie die Vorgeschichte ;-)
Englisch-GK (11), Wischer:
mathe-GK, Termaat (11). Notenbesprechung: Herr
Besprechung der Gruppenarbeit der letzten Stunde. Der Song „Smells Termaat zu Benedikt: „Deine Leistung im mündlichen
like Teenspirit“ wurde analysiert und dann abgespielt. Kurs freut sich entspricht in etwa deiner schriftlichen (also 3).“
darüber. Kurz vor dem Refrain blendet Felix den Song aus. Daraufhin Benedikt: „Ich glaub‘, ich muss mal so wie Robert
Laura N.: „Oh, Mann, ich bin kurz vorm Kommen.“
öfter mit meinem Taschenrechner spielen, dann bekomm‘
ich auch ne 2-!“
Kurs fängt an zu lachen.
Wischer erwidert: „Laura, tu dir keinen Zwang an.“
Bio-GK, Weinsheimer (11): „Warum füllen Sie denn den Zettel nicht aus, die Herren aus der
letzten Bank dahinten?“
SoWi-GK, Jost. Klausur Nr 1 Jost(entsetzt): „Sie Christoph: „Das ist deshalb, weil wir Männer ja extrem empfindlich sind. Deswegen müssen
schreiben ja in ROT!!“
wir am Fenster UND an der Heizung sitzen. Das kommt noch von früher...Wissen Sie, vom
Frederike: „Nein, Frau Jost, ICH schreibe in Pink.“ Jagen?!? Denn da hat Man(n) ja schnell mal eine Blasenentzündung bekommen...“
Kunst-GK, Schwieger (11):
Deutsch-lk, Becker über die Idealmaße 100-80-100 bei Männern:
„Ich stimme Theresa zu, da wird nur im erigierten Zu-
Fr. Schwieger: „Ne, Laura, das ist keine Vogelperspektive!“
Laura: „Och, menno, es kommt doch immer drauf an, wie stand gemessen.“
tief der Vogel fliegt.“
GK-Musik, Becker. Have trägt seine Ergebnisse vor.
Chemie-GK, Kuhlmann (11):
Becker: „Das ist Unsinn!“ - Have: „Meine Fähigkei-
liegen auch eher im analytischen Christopher: „Ja, vielleicht könnte man ja auch ein-ten Bereich.“
fach negativ geladenen Sauerstoff nehmen. Wenn es so
was gibt, ich weiß es ja net...?“
Annki: „Wie wärs denn mit Luft?“
5.-Klässler beim Vorbeigehen zu Caro S.
und Julia E.: „Hey Schnecke, was koste?“
Präsentation der Praktikumsplakate. Herr Termaat: „Ich habe ja auch mal ein Semester
lang Vermessungswesen studiert. Wir mussten an der deutsch-holländischen Grenze
eine Grenzbegradigung durchführen.“ Grinst. „Da hab ich Holland erstmal 20m² kleiner
gemacht!“
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Es fehlt: Carolin Krekeler
Der Vergleich - die „A“ und „B“ 2000 und 2009
die „A“ - noch 21
Überlebende
Hinweis: Jana Röhling-Zerbs war damals krank und ist auf
dem neuen Foto an der Stelle von Laura Narjes
die „B“ - noch 23
Überlebende
102
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Der Vergleich - die „C“ und „D“ 2000 und 2009
die „C“ - noch 19
Überlebende
Es fehlen: Julia Eggers und Gregory Lenzen
die „D“ - noch 22
Überlebende
und ein Zuwanderer
103
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Der Durchschnittsmatrose
Da interessierte es uns wirklich mal, wie unsere Mannschaft an Bord in den
letzten Jahren so beschaffen war. 104 von 111 Matrosen und Matrosinnen beteiligten
sich an der Umfrage unserer Bordzeitung, die anderen sieben waren
wohl gerade am Üben für die nächste Herausforderung auf hoher See.
Durchschnittlich können wir festhalten, dass ungefähr 39% unserer Mannschaft
aus Matrosen besteht. Das Alter liegt dabei ungefähr bei 6900 Tagen (ca. 18,9
Jahre).
Um auf unseren nächsten Schiffen die Größe der Kojen anpassen zu können, ist
es für uns wichtig, wie groß die Personen an Bord sind: Mit durchschnittlich 172
cm können wir also die Betten ruhig ein bisschen kürzen, stabilisieren brauchen
wir sie nicht extra, denn mit ca. 67 kg bringt jeder Matrose/jede Matrosin ein
ganz akzeptables Gewicht auf die Waage.
Für 20 % sehen wir dagegen allerdings schwarz, denn durch das neue Raucherschutzgesetz
ist auch das Rauchen an Bord nur noch in freier Luft gestattet.
Unter Deck bleibt es rauchfrei, allerdings auch dunkel und deswegen besitzen
mittlerweile bereits 38 % von uns eine Brille.
Weiterhin haben wir die Matrosen und Matrosinnen nach ihrer Ausbildungszeit auf der privat-christlichen Hochschule in
Menden gefragt: Mit einer durchschnittlichen Mathenote von 8 Punkten können wir so gerade zufrieden sein, aber es geht
wohl auch besser. Liegt es daran, dass pro Woche ungefähr 2,9 Liter Alkohol konsumiert werden oder etwa daran, dass fast
jeder ein oder zwei Stunden in der Woche blau macht? Die akademische Viertelstunde wird bei Matrosen aber noch nicht
ausgereizt, denn sie kommen nur ungefähr 3 ½ Minuten zu spät zum Unterricht.
Ausbilder und Politiker beklagen immer wieder unseren miserablen Gesundheitszustand, doch was soll man bei ca. 2 Freistunden
pro Tag (!) machen, außer ungefähr 5 € pro Woche in der Cafeteria für allerlei Leckereien zu lassen, mindestens einmal
in der Woche zu einem Fastfood-Restaurant zu fahren und täglich fast einen halben Liter Cola zu trinken, um während
der Freistunden nicht einzuschlafen?
Abends wundern wir uns dann wieder, wieso wir wieder so schlecht schlafen können bei zu viel Cola und zu wenig Auslastung
am Morgen… Kein Wunder, dass wir alle nur ungefähr 7 Stunden Schlaf pro Nacht finden.
Wie gut, dass das Ergebnis nicht auf alle von uns zutrifft, sondern nur den Durchschnitt beschreibt. Obwohl… wenn man
bedenkt, dass manche dann auch nur 3 Punkte in Mathe haben, oder 3 Liter Cola trinken müssen, um wach zu bleiben... ach
lassen wir das – ihr kennt uns ja ;-)
PS: Jetzt muss ich aufs Klo, um mein Soll von 1,3 Klobesuchen pro Tag (in der Schule) zu erfüllen.
Die nervigsten Geräusche meiner Schulzeit
Markus Fleige
Nach 13 Jahren Schule ist es an der Zeit über die Akustik zu reflektieren, die einem dort beinahe tagtäglich geboten wurde.
Unter diesen Klängen finden sich selbstverständlich einige besonders „wunderbare“ Exemplare:
1. Das endlos lange Schellen zur Regenpause
2. Das Kratzen eines aufgebrauchten Tintenkillers
3. Das Surren (Geräusche variieren) des Tageslichtprojektors
4. Das Geräusch der Kreide auf der Tafel, mit der der Lehrer nicht enden wollende Romane verfasst
5. Erkältete Mitschüler während einer Klausur
6. Das dumpfe Geräusch der Orgel aus der Kapelle, während man in der Aula eine Klausur schreibt
7. Der Lärm auf den Schulfluren und in der Cafeteria in den Pausen
8. Die Trillerpfeife des Sportlehrers
9. Das Stühlerücken ein Stockwerk über dem eigenen Raum
10. Das Geräusch aus den Lautsprechern des Fernsehers
11. Die Stimme des Lehrers
Linn Röper
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Umfrage - Wer wird...
Wer wird zuerst Vater?
Wer wird zuerst Mutter?
Martin Kramer (14,5 %) Jeanette Kenkel (19,1 %)
Philipp A. / Christoph M. (10,8 %) Anna H. / Kerstin I. (11,9 %)
Johannes H. / Julian W. (8,4 %) Andrea Przibylla (8,3 %)
Wer wird Alkoholiker?
Wer wird Alkoholikerin?
Markus Hardt (17,9 %) Jennifer G. / Franziska Sch. (18,3 %)
Daniel Barkowski (15,5 %) Annette Kemper (15,5 %)
Martin K. / Jan-Martin S. (10,7 %) Carolin Krekeler (11,3 %)
Wer wird Millionär?
Wer wird Millionärin?
Christoph Marks (31,6 %) Katharina Loeser (47,4 %)
Lars Liefländer (28,1 %) Carolin Schweppe (26,3 %)
Johannes Hachenberg (21,1 %) Leonie G. / Ann-Cathrin S. (13,2 %)
Wer wird am schnellsten den Führerschein los? (m)
Wer wird am schnellsten den Führerschein los? (w)
Lars Christian Peddingshaus (37,3 %) Felicitas Hochstein (45,5 %)
Gregory L. / Dominic R. / Jan-Martin S. (13,4 %) Andrea Przibylla (20,0 %)
Jan Wortmann (9,0 %) Jennifer Gretza (18,2 %)
Wer wird Langzeitstudent?
Wer wird Langzeitstudentin?
Lutz Müller (52,5 %) Julia Carina Eggers (13,7 %)
Jan-Martin Skiba (8,8 %) Carolin Krekeler (11,0 %)
Florian K. / Antonius L. (5,0 %) Franziska Scheffer (8,2 %)
Wer tritt zuerst bei „Britt“ auf? (m)
Wer tritt zuerst bei „Britt“ auf? (w)
Lars Christian Peddinghaus (40,4 %) Jeanette Kenkel (52,9 %)
Julian Huth (33,3 %) Kerstin Imkamp (24,5 %)
Daniel Barkowski (14,0 %) Andrea Przibylla (22,6 %)
Wer wird Bauer?
Wer wird Bäuerin?
Jan Wortmann (58,6 %) Anna Hans (41,0 %)
Robert Ammelt (35,6 %) Franziska Scheffer (27,7 %)
Daniel Barkowski (2,3 %) Katrin Höppe (7,2 %)
Wer wird Diktator?
Wer wird Diktatorin?
Daniel Barkowski (52,9 %) Frederike Kipper (36,4 %)
Antonius Leonhardt (15,3 %) Julia Carina Eggers (20,8 %)
Christoph Marks (12,9 %) Desiree Niebecker (6,5 %)
Wer wird Olympiasieger?
Wer wird Olympiasiegerin?
Martin Kramer (25,9 %) Laura Poth (64,3 %)
Robert Ammelt (22,2 %) Saskia Brall (19,1 %)
Johannes G. / Jonas O. (9,9 %) Lisa B. / Sonja D. / Johanna G. / Bernadette Sch. (2,4 %)
106
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Umfrage - Wer wird...
Wer wird Papst?
Wer wird Päpstin?
Philipp Aschersleben (66,3 %) Johanna Gramse (69,2 %)
Thilo Graumann (20,0 %) Anna H. / Franziska K. (10,3 %)
Antonius Leonhardt (13,7 %) Ramona B. / Jana H. (5,1 %)
Wer wird Bundeskanzler?
Wer wird Bundeskanzlerin?
Christoph Marks (40,2 %) Julia Carina Eggers (72,8 %)
Antonius Leonhardt (18,3 %) Frederike Kipper (6,2 %)
Nicolas Berg (11,0 %) Desiree Niebecker (3,7 %)
Wer wird Professor?
Wer wird Professorin?
Florian Knoop (47,6 %) Julia Carina Eggers (37,4 %)
Thilo Graumann (27,4 %) Franziska Klenner (27,7 %)
Antonius Leonhardt (9,5 %) Johanna Gramse (14,5 %)
Wer wird Nobelpreisträger?
Wer wird Nobelpreisträgerin?
Florian Knoop (65,9 %) Franziska Klenner (31,5 %)
Markus Fleige (8,5 %) Julia Carina Eggers (16,4 %)
Thilo G. / Antonius L. (6,1 %) Lisa Böckelmann (9,6 %)
Wer wird Revolutionär?
Wer wird Revolutionärin?
Nicolas Berg (25,0 %) Lisa Steinmetz (31,3 %)
Benedikt Lau (20,0 %) Ulrike Schöpe (16,3 %)
Jonas Obst (12,5 %) Desiree Niebecker (13,8 %)
Wer wird Hausmann?
Wer wird Hausfrau?
Julian Huth (17,5 %) Anna H. / Angelika M. (10,0 %)
Jürgen M. / Julian W. (10,0 %) Theresa Schober (8,8 %)
Jonas M. / Dominik V. (7,5 %) Kathrin Lackner (7,5 %)
Wer wird Drogenbaron?
Wer wird Drogenbaronin?
Christoph Marks (55,8 %) Lisa Steinmetz (12,7 %)
Jonas O. / Marcel Sp. (7,8 %) Ulrike Schöpe (9,5 %)
Andreas D. / Lutz M. (3,9 %) Annette Kemper (7,9 %)
Wer wird Spießer?
Wer wird Spießerin?
Johannes Hachenberg (33,2 %) Katharina Loeser (37,9 %)
Philipp Aschersleben (20,3 %) Franziska Klenner (24,1 %)
Matthias Domann (18,6 %) Julia Carina Eggers (22,4 %)
Wer wird Kneipenbesitzer?
Wer wird Kneipenbesitzerin?
Jonas Obst (31,1 %) Isa Kullmann (39,7 %)
Markus Hardt (27,8 %) Ulrike Schöpe (11,5 %)
Hendrik Dransfeld (7,8 %) Veronika Schydlo (10,3 %)
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Umfrage - Wer wird...
Wer wird Lehrer am WBG?
Wer wird Lehrerin am WBG?
Antonius Leonhardt (38,3 %) Anna Hans (24,3 %)
Markus Fleige (16,1 %) Julia Carina Eggers (18,9 %)
Nicolas Berg (9,9 %) Angelina A. / Annkatrin L. (9,5 %)
Wer wandert zuerst aus? (m)
Wer wandert zuerst aus? (w)
Jan Burzlaff (69,4 %) Jasmin Brinkschulte (28,2 %)
Lars Liefländer (5,9 %) Leonie Grade (14,1 %)
Thilo G. / Antonius L. / Lutz M. (4,7 %) Laura Liefländer (10,3 %)
Wer hat zuerst seine erste Scheidung? (m)
Wer hat zuerst seine erste Scheidung? (w)
Johannes Hachenberg (30,0 %) Kerstin Imkamp (15,2 %)
Johannes Gottschlich (11,4 %) Luisa D. / Frederike K. / Bernadette Sch. (8,9 %)
Jonas Madiwe (8,6 %) Andrea P. / Theresa Sch. (7,6 %)
Wer ist der größte Philosoph?
Wer ist die größte Philosophin?
Thilo Graumann (74,4 %) Angelika Maier (35,0 %)
Florian Knoop (15,1 %) Julia Carina E. / Lisa St. (15,0 %)
Antonius L. / Lars L. (3,5 %) Sarah Walter (10,0 %)
Wer ist das größte Party-Luder? (m)
Wer ist das größte Party-Luder? (w)
Johannes Hachenberg (44,7 %) Julia Schatz (29,3 %)
Martin Kramer (15,3 %) Bernadette Schumann (9,3 %)
Martin Iken (12,9 %) Felicitas H. / Jeanette K. (8,0 %)
Wer ist der größte Trottel? (m)
Wer ist der größte Trottel? (w)
Dominic Rose (74,7 %) Kathrin Lackner (24,5 %)
Jan-Martin Skiba (12,6 %) Theresa Schober (18,5 %)
Julian H. / Lars Christian P. (3,5 %) Andrea Przibylla (14,8 %)
Wer ist der größte Macho?
Wer ist die größte Emanze?
Johannes Hachenberg (59,8 %) Katrin Mestermann (13,8 %)
Martin Kramer (9,2 %) Frederike Kipper (10,0 %)
Marco Peter (8,1 %) Angelina A. / Julia Carina E. / Theresa Sch. (6,3 %)
Wer ist der größte Blaumacher?
Wer ist die größte Blaumacherin?
Lutz Müller (62,8 %) Kerstin Imkamp (47,5 %)
Jan-Matrin Skiba (23,1 %) Carolin Krekeler (18,8 %)
Christoph Marks (3,9 %) Sarah Walter (10,0 %)
Wer ist die größte Zicke? (m)
Wer ist die größte Zicke? (w)
Johannes Gottschlich (38,8 %) Frederike Kipper (25,0 %)
Philipp Aschersleben (18,8 %) Theresa Sch. / Lisa St. (13,8 %)
Johannes Hachenberg (10,0 %) Andrea P. / Bernadette Sch. (11,3 %)
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Der Chemietest aus der Klasse 11...
Sind Engländer doch kreativ?
Spektakulärer Fund: Schüler findet Kettenbrief
aus dem Englisch-Unterricht
Eine Anzeige - aufgeschnappt in
der Tageszeitung... Herr Weber ;-)
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Von Bord gegangen sind...
Maike Augustin
Timo Baumgart
Stephanie Becker
Luca Bette
Lisa Bösterling
Stephanie Brandwein
Anna Brümmer
Anna Dahlmann
Marco de Lucia
Jan Demmer
Robin Drews
Carolin Figge
Anne Flügge
Marcel Gamroth
Stefanie Gawlik
Anna-Maria Globig
Birte Hackbarth
Jörn Hilker
Melanie Hoffmann
Alexander Iken
Felix Japes
Pirmin Kaiser
Frederik Kaltwasser
Jeanette Kenkel
Arthur Klundt
Veronika Köck
Sarah Köllmann
Ricarda Kost
Sarah Kracht
Christopher Kraft
Sonja Kraushaar
Sabrina Lange
Daniel Lodzik
Jana Lopatenko
Carina Lübben
Yvonne Meier
Julian Mölle
Lutz Müller
Laura Narjes
Caroline Nölle
Nathali Ntonti
Tatjana Otto
Mia Paltala
Daniel Paul
Lisa Picksack
Bianca Plöger
Vera Richter
Philipp Romani
Florian Römer
Lisa Ruschenburg
Julia Saatmann
Philipp Schäfer
Yannick Schober
Jan Skiba
Sören Tillmann
Alex Topp
Sven Weise
Tobias Wiegel
Benedikt Wischer
Christin Wollert
Lena Zander
Isabelle Zimmer
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Und da war da noch...
…die herausgezogene Türklinke, durch die Herr Wegener und Sr. Andrea „ausgesperrt“
wurden
…mysteriöse Tintenflecken, die sich auf der Hose von Frau Vorwerk (damals Hesse)
fanden
…der „Kommunikationsball“ im Matheunterricht, der aus dem Fenster flog
…Wasser, das aus dem Fenster tropfte, begleitet von Kreidestückchen. Ergebnis: anschließende
„Gartenarbeit“
…die „Gammelflasche“, eine in den Sommerferien im Schrank vergessene Trinkflasche,
die zu einem vielfältigen Biotop mutierte
…Marcel Gamroths Aggression gegenüber Herrn Mäsing, weil dieser ihn mit Robert
verwechselt hatte
…Herr Ostendorf und seine Themen: Judenverfolgung, Sex, Außenseiterproblematik
…Herrn Ostendorfs Überwachung in Dankern
…illegale Fahrten im Schulaufzug inklusive Schilderklau…
…Nico Berg, der seine Haare verkaufte
…Terence, der regelmäßig für Schützenfeste beurlaubt wurde
…Herr Weinsheimer, der durch seinen Schwefelgeruch Ange zur Atemnot brachte
…Herr Termaat und Herr Weinsheimer, die abgegangenen Schülern bessere Noten gaben
als Leuten, die noch wenigstens ab und an anwesend waren
…die Duden, die aus dem Fenster flogen und von Frau Schwieger gefunden wurden…
…das kollektive Mit-einem-Kater-im-Unterricht-Sitzen nach einer durchzechten Nacht
im Funpark und Robert, der im Mehrzweckraum schlief
…die Schlägerei mit Schülern eines Internats für Schwererziehbare auf der
10er-Abschlussfahrt der „B“
…die Zivis der Oase
…die diversen Klassenhomepages und Folgen der Einträge der „B“
…Herr Lause, der sich in der 5. Klasse mit der „C“ in Föckinghausen verirrte
…Christophs brennendes Weihnachtsgesteck, das er unter den Wasserhahn hielt und
damit eine Stichflamme bis zur Decke erzeugte
…die tapferen 45-Minuten-im-Schrank, -Hinterm-Vorhang- und Hinterm-Schirm-Verstecker
…Frau Tiggelbeck, die die „C“ anfangs für Hauptschüler hielt und sie mit Kreide bewarf (P.S.: Sehen Sie, aus uns ist doch noch was geworden!)
…Robin D. und Marco, die mit dem Rollwagen des Tageslichtprojektors den Berg im Park mit viel Freude herunterfuhren (Sr. Raphaela
hat‘s gesehen)
…die „C“, die es innerhalb einer Woche schaffte, vier Scheiben im Schulgebäude zu zerstören (auf diverse Art und Weise)
…Stephanie B., die mit Frau Jost im Matheunterricht um ihr Englischbuch kämpfte
…Stephanie B., die Marcos Äpfel mit Deo einsprühte
…die regelmäßigen Diskussionen in Frau Josts Sowiunterricht über Christophs angebliche Drogendelikte (Fazit: Die Klasse („C“) sei alkoholsüchtig!)
…Plätzchenschlachten während der weihnachtlichen Zeit
…Frau Josts lila Jacke, die im Klassenraum ständig oben am Kartenständer hing
…Herr Mäsing, der Anna-Maria G. eine 2+ gab, obwohl sie das Halbjahr in England verbrachte
…Herr Mäsing, der Robin S.’ nicht gehaltenes Referat benotete
…die Ablenkungsmanöver während Frau Josts Matheunterricht, um unbemerkt den Raum (durch Tür oder Fenster) verlassen oder betreten
zu können (diese Aktion hat viele hungrige Mägen gestillt)
…Herr Plitt, der uns im Englischunterricht jeden Tag ein neues, eigenartiges Lied vorstellte („Tiny Tim“…)
…Christoph, der in die SV wollte, um mit den Fünftklässlern ein Klettergerüst bauen zu können und um eine Gulaschkanone auf dem Schulhof
zu installieren
…die „Bullshit-Bingo“-Spiele der „C“, die für die nötige Abwechslung im Unterricht sorgten
…Herr Lause, der in der 7. Klasse den Reißverschluss von Ninas Daunenjacke abriss, woraufhin Nina den ganzen Tag als Michelin-Männchen
verbringen musste (bei 25 °C Klassenraumtemperatur)
…sozialistische Sprechchöre, nachdem wir bei Herrn Ostendorf „Die Partei hat immer Recht“ gehört hatten
…Mission: Gummibärchenbild-Klau der 10c
…Schweineberg
…der „Fußballvorrat“ der „C“ im Schrank (fast alle geklaut)
…das „Kommunikations-Loch“ der „C“ im Schrank (mit viel Mühe und einem Besen entstanden)
…gemeinsames „Omsemadomse“-Spielen in der 9. Klasse („C“) vor Bio (Wertz) – linderte Nervosität!
…das kollektive Chemie- und Biohausaufgabenabschreiben und Julia E., die uns im Deutschunterricht, unter Abwesenheit des Lehrers, Bio erklärt
hat (Danke nochmal!!)
…Christoph, der sich den Mülleimer über den Kopf stülpte, um das Echo seines Rülpsers zu vervielfachen
…Christophs „Türeintritt“ in Dankern (Rechnung von Herrn Wertz kommentarlos überreicht)
…die durchaus effektiven Lernstandserhebungen mit Heftetausch
…Terence, der beim 10er-Abschlusszelten zu Herrn Bornhoff „Halt die Fresse!“ sagte
…Markus F. und Thilo, die 30 Minuten Paddel-Boot fuhren und geschätzte 2 m vor dem Ufer kenterten
…Daniel B., der sich auf der Besinnungsfahrt in Meschede einiges hat durch den Kopf gehen lassen müssen (in Markus Hardts Koffer)
…Markus F., der auf eine Blume fiel und von da an „Brummer“ hieß (Danke, Herr Wiegel)
…Markus H., der aufgrund seiner Frisur wie Terence Hill aussah und von da an Terence hieß
…Frau Petrich, die in Sowi behauptete, Berlin sei kein Bundesland!!
…Herr Färber, der mit seiner Frau, dem Besen, oder wahlweise auch dem Kartenständer tanzte
…Markus F., der aus dem Deutschunterricht geschickt wurde, weil er sich während eines Färberschen Gedichtsvortrags die Nase putzte
…sinnlose Gartenarbeit wegen Schneeballschlachten vor den Terassenklassen
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Und da war da auch noch...
…das Terassenverbot (sehr sinnvoll bei Terrassenklassen)
…die Klasse 7d, die eine Strafarbeit schreiben musste, weil sie vor Frau Sauer am WBG war
…der Biene-Maja-Bio-Test bei Herrn Wertz
…Frau Kuhlmann und ihr Lieblingswort .. „aHA!“
…Frau Kuhlmann, die „54, 74, 90, 2006“ summend aus der Chemie-Sammlung kam
…Herr Termaat, der 3 Stunden hintereinander dasselbe erzählt hat (jaja…das Lichtspektrum)
…Herr Termaat, der immer „sehr grob“ gerundet hat und trotzdem das richtige Ergebnis herausbekam (ohne GTR und schneller als mit GTR)
…Herr Termaat, dem es egal war, ob wir die HAs hatten
…Jürgen und Thilo, die in nahezu jeder Physik-Stunde SUDOKUS gelöst haben (und Jürgen, der trotzdem Physik-LK wählte)
…Frau Schwieger, die nie lächelte
…Antonius, der sich, als er zu spät zum Geschi-Unterricht kam, bereits im Gehen meldete
…Antonius, der von allem immer ein Buch gelesen hatte
…Frau Harnischmacher, die einem nie zuhörte und immer aus dem Fenster guckte
…Herr Dr. Volkmann, Bodo & Hausmeister Krause
…Jana L., Lisa B., Bianca P., die am Ende des Schuljahrs ihre Mathehefte zerrissen und aus dem Fenster warfen
…Jan W. (Horst), der Carolin F. den Arm 8-mal umdrehte
…Markus H., Timo B., Jan W., Nico B., Jürgen und Daniel B., die in Uelsen Räucherstäbchen anzündeten
…Markus F., der sich in Holland Half Life kaufte (weil es ab 15 war) und nachher feststellte, dass der online-key nicht funktionierte
…Markus F., Philip K., Matthias D., Florian K., Thilo und Tony, die in Uelsen jeden Abend die „Bernd-das-Brot-Casting-Show” guckten
…das alljährliche Klassenwichteln
…die Legionärsübungen bei Herrn Heinrichs
…Herr Heinrichs, der mit aufgeschlagener Lippe, riesiger Beule an der Stirn und nahezu komplett „bepflastert“ (jaja…Wollsocken auf Holztreppe)
in die Schule kam, da wir ja unbedingt die Arbeit schreiben mussten
…der Angstschweiß-Test
…die geschätzten 432 „ähms“ von Frau Topp in EINER Unterrichtsstunde
…Nico B., der, weil er sich bei der Begrüßung aufgestützt hatte, bei Herrn Wertz 10 Minuten lang stehen musste
…Markus F. und Nico B., die sich weigerten, in der Klasse 5 nebeneinander zu sitzen
…Sr. Raphaela, die jedes Mal vor der großen Pause in Chorgesänge ausbrach: „In die Paaaaaause!“
…Hr. Färber, der sein türkisches Gedicht in Mülleimer und Waschbecken rezitierte – des akustischen Effekts wegen
…Sr. Raphaela, die in Mathe immer die Dicke der Kreide einkalkulierte
…der Beachday, der uns unser Sektfrühstück kostete
…Johannes G., der ein Stück der Bank aus dem Umkleideraum der Turnhalle heraussägte
…Arthur, der auf der London-Fahrt ein Schild mit „Help, we’re kidnapped!“ an das Fenster hielt (Sr. Thoma fand dies nicht lustig)
…Christoph, der in der 10 von Frau Jost vorgeworfen bekam, dass er Drogen nehme
…das „Omma-Brett“ im Deutsch-LK Becker vor der Lüftung des OHP
…Have, der dachte, Handys wären nur in der Klausur nicht erlaubt
…Herr Weinsheimer, der mit Sonnenbrille getarnt einen Kasten alkoholfreies (!) Bier in den Bio-Raum schmuggelte
…Herr Wertz, der Anna-Marias Eltern anrufen wollte, weil sie Traubenzucker im Chemieraum aß
…Robert, der mit dem Trecker zur Schule kam
…die Alkoholfahnen bestimmter Leute Freitag morgens nach einer Funpark-Nacht
…die Alkoholfahnen am letzten Schultag: selbstgebastelt
…Herr Weber, der Spitznamen wie Hansi (Hans), Lucky (Lackner) oder Mützenman (Daniel B.) vergab
…Jörn, der in der 10. sein Knoppers durch die Klasse warf und daraufhin nach einem Strohhalm verlangte, um die Krümel doch noch zu essen
…Ulrike, die in der 10. bei einer Gedichtanalyse die Tresorschrauben als Brustwarzen deutete
…Herr Becker, der in Dankern sein Megafon auch bei Fahrradtouren dabei hatte
…der Spermabaum
…der „Kassandra-Komplex“
…Burzlaff und Have, die sich in der Mittelstufe gegenseitig die Sachen unter die Dusche warfen
…Johannes G., der bei der Gartenarbeit von Sr. Virginia Ärger bekam, als er mit dem Kescher beinah ihre Fische umbrachte
…Christoph, dem man „I love Have“ ins Auto ritzte
…Johannas „Bus“, der uns die letzte Volleyball-Sportstunde rettete
…Bubu, dem sein Auto weggetragen wurde
…Hendrik, der bei der Abstimmung des Kursfahrtziels beisteuerte: „Kroatien? Da will ich nicht hin! Ist da nicht Krieg?“
…Herr Weinsheimer, der von Frau Nölke in Kroatien morgens zum Joggen oder wenigstens zum Fahrradfahren gezwungen wurde
…Herr Weinsheimer, der in Kroatien einen Krebs auf den Rücken drehte und den armen Hilflosen einfach nur auslachte
…Katrin M. und Alina, die auf dem Oktoberfest Maßkrüge fanden und daraufhin vom Securitydienst festgehalten wurden
…Ninas Monsternieser, der alle wach machte.
…Christoph, der im Bio-LK seine Fingernägel feilte und seine Schuhe putzte
…Herr Müller, der Maike oft Anne oder Nadine nannte (beide nicht in der Stufe!)
…Henny, der den Versuchsgoldfisch aus dem Teich fast umbrachte, als er ihn vom 5 °C kalten ins
20 °C warme Wasser schmiss
…Have, der im 13er (!) Deutsch-LK fragte, was denn das „komische französische Wort“ (Enjambement)
bedeute
…Jan D. und Julian W., die ihre Literatur-Hauptrolle kurz vor der Aufführung verloren
…Henny, der auf der Kroatien-Fahrt 15,5 von 16 Stunden geschlafen hat
…der Bio-LK Weinsheimer, der in der 13 nie einen festen Raum hatte
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An dieser Stelle möchten wir,
die zahlreichen Matrosinnen
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„Hoischrieck“, den zahlreichen
finanziellen Unterstützern
unserer Abschluss-Zeitung
recht herzlich danken!
Ohne frisch gedrucktes Geld
vom Land wären wir auf den
weiten Weltmeeren verloren
gewesen... DANKE
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