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Lokales: Schulungen für Inhaber der Jugendleiter-Card<br />
Kalender: Alle Termine im Überblick<br />
Wetter: Morgen 8°|6° Freitag 10°|6°<br />
∙ SEPPENRADE ∙<br />
NORDKIRCHEN ∙ CAPELLE ∙<br />
SÜDKIRCHEN ∙ OLFEN ∙<br />
VINNUM ∙ SENDEN ∙<br />
BÖSENSELL ∙ OTTMARSBOCHOLT<br />
HALLOLÜDINGHAUSEN<br />
Jeden Mittwoch und Samstag ∙ kostenlos ∙<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Ausgabe 21/<strong>2019</strong> ∙ Verteilte Auflage: 25 830<br />
www.ag-muensterland.de<br />
„Bleib‘ rückenfit“<br />
Der Tag der Rückengesundheit<br />
wird volljährig: Am Freitag (15.<br />
März) geht er in die nächste<br />
Runde. |Bleiben Sie fit<br />
Ordnung schaffen<br />
Schrägen, Nischen, Hohlräume<br />
lassen sich bestens nutzen –<br />
beispielsweise als Stauraum.<br />
| Bauen & Wohnen<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Fahrt zur<br />
Creativa fällt aus<br />
SENDEN. Die gemeinsame KFD-<br />
Fahrt zur Creativa in Dortmund<br />
am heutigen Mittwoch (<strong>13</strong>. März)<br />
muss wegen mangelnder Beteiligung<br />
abgesagt werden, teilt die<br />
Frauengemeinschaft mit. Bereits<br />
gezahlte Fahrtkosten können bei<br />
Balster wieder abgeholt werden.<br />
Sprechstunde der<br />
Verbraucherzentrale<br />
LÜDINGHAUSEN. Am Freitag (15.<br />
März) bietet die Verbraucherzentrale<br />
wieder Beratung und Information<br />
im Kreishaus (altes Gesundheitsamt)<br />
auf der Graf-Wedel-<br />
Straße 2, an, heißt es in einer<br />
Mitteilung. Ob Fragen zur Telefonrechnung,<br />
Ärger mit der Möbellieferung<br />
oder Streit mit dem Reiseveranstalter:<br />
Von 9 bis <strong>13</strong> Uhr haben<br />
die Verbraucherschützer ein<br />
offenes Ohr für alle Verbraucherfragen<br />
und bieten ihre Unterstützung<br />
an. Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
wird um Terminabsprache<br />
unter Telefon 0 25 94/8 40 68 01 gebeten,<br />
heißt es in der Mitteilung<br />
der Verbraucherzentrale abschließend.<br />
„Way to heaven“ von Alfred Gockel.<br />
Foto: privat<br />
Geburtstag wird mit zahlreichen<br />
Ausstellungen gefeiert<br />
| Reiselust<br />
Sinnvoller Ruhestand<br />
Im Büro des Ehrenamts werden<br />
Menschen sinnvoll zusammengeführt,<br />
zum Beispiel als Klassenpaten<br />
in der Schule. | Lokales<br />
100 Jahre<br />
„Way to heaven“<br />
Promi-Dinner der Armenstiftung mit dem Künstler Alfred Gockel<br />
LÜDINGHAUSEN. Der Beirat<br />
der „von Raesfeldschen Armenstiftung<br />
zu Lüdinghausen“<br />
wird in diesem Jahr zum<br />
dritten Mal ein Dinner mit<br />
einem Lüdinghauser Prominenten<br />
veranstalten. Nachdem<br />
die Stiftung im November<br />
den Kabarettisten Dr.<br />
Manfred Lutz zum Thema<br />
„Wie Sie unausweichlich<br />
glücklich werden können“<br />
Bauhaus<br />
eingeladen hatte, plant die<br />
Stiftung nun mit dem Künstler<br />
Alfred Gockel den virtuellen<br />
und kulinarischen Weg in<br />
den Himmel – „Way to heaven“.<br />
„Wir freuen uns, dass in diesem<br />
Jahr der über die Landesgrenzen<br />
bekannte Lüdinghauser<br />
Künstler Alfred Gockel mit<br />
uns kochen wird. Gemeinsam<br />
mit maximal 24 Personen<br />
möchten wir die Gerichte vorbereiten,<br />
kochen und zusammen<br />
essen. Wir würden uns<br />
darüber freuen, wenn jeder<br />
Teilnehmer einen Betrag, zum<br />
Beispiel in der Höhe einer normalen<br />
Restaurantrechnung,<br />
spendet“, heißt es in der Pressemitteilung<br />
der Armenstiftung.<br />
Das Dinner findet am 27.<br />
März (Mittwoch) um 18 Uhr in<br />
Foto: dpa<br />
der Familienbildungsstätte,<br />
Mühlenstraße 29, statt. Los<br />
geht es um 18 Uhr mit einem<br />
kleinen Umtrunk, das Essen<br />
beginnt gegen 20 Uhr. Zur besseren<br />
Planung der Veranstaltung<br />
bitten die Organisatoren<br />
um eine Rückmeldung bis<br />
zum 20. März (Mittwoch) per<br />
E-Mail an Amanduspetrausch@gmx.<br />
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Lokales<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Helfer und Hilfesuchende<br />
werden zusammengeführt<br />
Büro des Ehrenamtes<br />
Uschi Schwering und<br />
Paul Steinebach sind die<br />
Gesichter, wenn es um<br />
das Büro des Ehrenamtes<br />
geht. Sie stehen<br />
montags, mittwochs und<br />
freitags im Rathaus der<br />
Stadt Lüdinghausen parat<br />
(zeitweilig unterstützt<br />
von Anke Casimir)<br />
und versuchen unermüdlich,<br />
Helfer und Hilfesuchende<br />
zusammenzuführen.<br />
LÜDINGHAUSEN. Es geht darum,<br />
Menschen, die einen Teil<br />
ihrer Freizeit für andere zur<br />
Verfügung stellen möchten,<br />
mit denen in Kontakt zu bringen,<br />
die genau diese Hilfe suchen.<br />
Und die kann sehr<br />
unterschiedlich sein. Sie kann<br />
darin bestehen, Gesprächspartner<br />
für einen einsamen<br />
Menschen zu sein, jemanden<br />
bei Behördenbriefen, Schriftverkehr<br />
oder Arztterminen zu<br />
begleiten, vielleicht auch darin,<br />
mit Gesellschaftsspielen<br />
und Spaziergängen einen anderen<br />
Menschen glücklich zu<br />
machen.<br />
Ein gelungenes Beispiel für<br />
diese Zusammenführung ist<br />
Petra Engelhardt, seit kurzem<br />
in der Ostwallschule als flexible<br />
Schülerhilfe tätig. Ob sie<br />
dabei die Hausaufgaben eines<br />
Schülers beaufsichtigt oder<br />
ihm eventuell beim Lesen<br />
oder sonst wie hilft, darüber<br />
stimmt sich Engelhardt mit<br />
der jeweiligen Klassenlehrerin<br />
ab, und dann geht’s los.<br />
Schon über ein Jahr mehr Erfahrung<br />
hat Barbara Bredel-<br />
Witt. Auch sie unterstützt tageweise<br />
die Klassenlehrer der<br />
Ostwallschule, indem sie Ansprechpartnerin<br />
bei den kleinen<br />
und auch größeren Nöten<br />
der Schüler ist. Diese Hilfe<br />
werde gut angenommen, erzählt<br />
Bredel-Witt, die damit<br />
eine erfüllende, sinnvolle Aufgabe<br />
für ihren Ruhestand gefunden<br />
hat.<br />
Claudia Heckes hört lächelnd<br />
zu und fühlt sich bestätigt.<br />
Von ihr nämlich<br />
stammt der Gedanke, einen<br />
solchen Helferkreis aufzubauen.<br />
Als sie 2017 als Schulsozialarbeiterin<br />
an die Ostwallschule<br />
geholt wurde, reifte in<br />
ihr schnell die Vorstellung, die<br />
Klassenlehrerinnen (es sind<br />
tatsächlich bis auf zwei Ausnahmen<br />
alles Frauen) bei<br />
ihrer täglichen Arbeit zu<br />
unterstützen. Zu vielfältig<br />
sind die Herausforderungen,<br />
denen sich diese gegenüber<br />
sehen. Die Klassengrößen an<br />
sich seien nicht unbedingt das<br />
Problem, wohl aber die unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen,<br />
die die Schüler mitbringen,<br />
so Heckes.<br />
Da gibt es die zahlreichen<br />
Flüchtlingskinder mit mehr<br />
oder weniger schlechten<br />
Paul Steinebach (v.l.) und Uschi Schwering vom Büro des Ehrenamtes halfen der Schulsozialarbeiterin der<br />
Ostwallschule, Claudia Heckes, erste Klassenpaten zu finden. Foto: nga Kasparek<br />
Sprachkenntnissen, da sind<br />
die lernschwächeren Kinder,<br />
die zu Hause wenig bis keine<br />
Hilfe bekommen. Wie schön<br />
wäre es hier, wenn einzelne<br />
Kinder zeitweilig eine besondere<br />
Unterstützung erhalten<br />
könnten, um dann gestärkt<br />
wieder am gemeinsamen<br />
Unterricht teilzuhaben, war<br />
der Gedanke.<br />
Die direkte Umsetzung dieser<br />
Idee scheiterte allerdings<br />
zunächst an fehlenden Personen,<br />
die sich dieser Aufgabe<br />
gewachsen fühlten. Da erwies<br />
sich der Kontakt zum Büro des<br />
Ehrenamtes als goldrichtig.<br />
Schwering und Steinebach<br />
mussten nicht lange von der<br />
Sinnhaftigkeit überzeugt werden.<br />
Sie machten sich gleich<br />
ans Werk, schauten sich nach<br />
Menschen um, die eine sinnvolle<br />
Aufgabe suchten, sprachen<br />
diese an und konnten sie<br />
für ihr Anliegen gewinnen.<br />
Und so schließt sich der Kreis,<br />
der aber noch beliebig an Umfang<br />
zunehmen kann, wenn<br />
es nach den Vorstellungen Heckes<br />
geht. Ihr Wunsch wäre<br />
es, für jede Klasse eine Unterstützung<br />
zu finden. Bis dahin<br />
ist es aber noch ein weiter<br />
Weg. Immerhin, der Anfang<br />
ist gemacht. (ik)<br />
Kurz<br />
notiert<br />
„Frühlingscafé“<br />
im Spieker<br />
OTTMARSBOCHOLT. Das „Frühlingscafé“<br />
des Heimatvereins im<br />
Spieker, Auf der Horst, öffnet am<br />
Donnerstag (14. März) um 15 Uhr<br />
wieder seine Pforten. Eine große<br />
Auswahl an Kuchen und warmen<br />
Getränke sowie Unterhaltung stehen<br />
bereit.<br />
Second-Hand-Markt<br />
für Kinderkleidung<br />
OLFEN. Der Verkauf von Frühjahrsund<br />
Sommerbekleidung für Kinder<br />
in der Stadthalle findet am Samstag<br />
(16. März) statt. Klappkisten<br />
mit gut erhaltener Kleidung werden<br />
am Donnerstag (14 März) von<br />
17 bis 20 Uhr und am Freitag (15.<br />
März) von 10 bis 14 Uhr angenommen.<br />
Am Samstag (16. März)<br />
kann dann von 9 bis 12 Uhr gestöbert<br />
werden. Alle Artikel mit<br />
Rädern werden bereits ab 8.45<br />
Uhr verkauft, teilt das Orgateam<br />
mit. Nicht verkaufte Ware kann<br />
am Samstag von 18.30 bis 19.30<br />
Uhr abgeholt werden.<br />
Burgfreunde<br />
tagen Donnerstag<br />
LÜDINGHAUSEN. Seit 15 Jahren<br />
sorgen die „Freunde der Burg Lüdinghausen“<br />
von Karfreitag bis Ende<br />
Oktober vor allem an den Wochenenden<br />
für offene Türen und<br />
bieten damit den Einheimischen<br />
sowie Touristen die Möglichkeit,<br />
die historischen Räume der Burg<br />
kostenlos zu besichtigen. Darüber<br />
hinaus wurden mit erhaltenen<br />
Spenden und eigenen Aktionen<br />
Restaurierungen und Anschaffungen<br />
für die städtische Burg ermöglicht.<br />
Die Mitgliederversammlung<br />
der Burgfreunde findet am<br />
Donnerstag (14. März) im Bauhaus<br />
der Burg Lüdinghausen statt. Die<br />
Zusammenkunft beginnt um 19<br />
Uhr.<br />
K mponist und<br />
usikschriftsteller<br />
Lutz Görner (m.) wird begleitet von Edward Leach (Gesang) und Nai<br />
in r K vi r F F ix H h-W i r<br />
tz Görner über Robert Schumann<br />
Lutz Görner ist<br />
am 22. März (Freitag)<br />
um 19.30 Uhr<br />
erneut zu Gast<br />
im Rathaus Senden.<br />
Begleitet<br />
wird er von<br />
Nadia Singer<br />
(Klavier) und<br />
Edward Leach<br />
(Gesang).<br />
SENDEN. Nach<br />
Liszt, Beethoven,<br />
Schubert, Meyereer,<br />
Wagner und<br />
hopin ist Robert<br />
humann der<br />
chste Komponist,<br />
en Leben Lutz Görrzählt.<br />
Ein kurzes<br />
chwieriges Leben<br />
hts seiner Doppelals<br />
Musikschrift-<br />
Komponist. Vereiner<br />
umjubelten<br />
auerte es bis nach<br />
, ehe auch er geseine<br />
Werke bejubelt<br />
wurden.<br />
Nadia Singer, die in den vergangenen<br />
Jahren eine erstaunliche<br />
pianistische Entwicklung<br />
genommen hat, wie<br />
es in der Pressemitteilung<br />
heißt, spielt Musik aus den<br />
Fantasiestücken, der Kreisleriana,<br />
dem Carnaval, den<br />
Kinderszenen, aus der Sonate<br />
Nr. 1 und vieles andere.<br />
Edward Leach, ein englischer<br />
Tenor, der schon beim<br />
Schubert-Abend für Furore<br />
sorgte, singt einige von Schumanns<br />
berühmten Heine-Liedern<br />
und Eichendorffs Mondnacht.<br />
Lutz Görner, Erfinder<br />
dieser unterhaltsamen Art<br />
von Klavierabenden, bei<br />
denen immer Leben und Musik<br />
eines Komponisten im<br />
Mittelpunkt stehen, führt auf<br />
einfühlsame, intelligente und<br />
auch humorvolle Weise durch<br />
einen außergewöhnlichen<br />
Schumann-Abend.<br />
Karten<br />
Karten gibt es zum Preis von 28<br />
Euro (14 Euro für Schüler/Studenten)<br />
an der Information im<br />
Rathaus Senden.<br />
Jessica Burri nutzt auch historische Instrumente. Foto: Burri<br />
Besondere Klänge<br />
LÜDINGHAUSEN. Am 17.<br />
März (Sonntag) findet um 18<br />
Uhr in der Pfarrkirche St. Felizitas<br />
ein Konzert mit Liedern<br />
der Äbtissin und Mystikerin<br />
Hildegard von Bingen statt.<br />
Ausführende ist Jessica Burri,<br />
die neben ihrem Gesang auch<br />
auf dem selten gespielten Dulcimer<br />
(ein altes Saiteninstrument,<br />
das mit Klöppeln angeschlagen<br />
wird) sowie auf weiteren<br />
Percussion-Instrumenten<br />
musizieren wird. Der Eintritt<br />
ist frei, es wird am Ausgang<br />
um eine Spende für die<br />
Kirchenmusik in St. Felizitas<br />
gebeten.<br />
Burri führt ihre Zuhörer in<br />
die faszinierende Welt Hildegard<br />
von Bingens – auf eine<br />
ungewöhnliche und persönliche<br />
Art, heißt es in der Ankündigung.<br />
Sie hat deren Lieder<br />
und Texte mit eigenen Begleitungen<br />
durch verschiedene<br />
Instrumente ausgestattet. Die<br />
Klänge dienen dazu, die Musik<br />
der Äbtissin für moderne Ohren<br />
zugänglich zu machen. Jedoch<br />
stehen Text und Musik<br />
immer im Vordergrund. Burris<br />
Instrumentarium ermöglicht<br />
eine intensive Begegnung<br />
mit dem Werk der Hildegard<br />
von Bingen.<br />
www.kirchenmusik-felizitas.de
Lokales<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Kurz notiert<br />
DRK ruft zur<br />
Blutspende auf<br />
Landfrauen gehen<br />
auf Gartentour<br />
BÖSENSELL. Das Rote Kreuz ruft<br />
die Bösenseller zur Blutspende<br />
auf. Am 18. März (Montag) zwischen<br />
17 und 21 Uhr kann im<br />
Pfarrheim der lebensrettende<br />
„Saft“ gespendet werden. Jeder<br />
Blutspender hilft mindestens zwei<br />
schwer kranken Patienten, teilt<br />
das DRK mit. Bei vielen Operationen,<br />
bei Frühgeburten, Organtransplantationen<br />
und anderen Behandlungen<br />
muss Blut transfundiert<br />
werden. Sehr oft bekommen<br />
Krebspatienten während einer<br />
Chemotherapie Bluttransfusionen.<br />
SEPPENRADE. Die ursprünglich für<br />
den 27. April (Samstag) geplante<br />
Unternehmung der Seppenrader<br />
Landfrauen entfällt. Stattdessen<br />
unternehmen sie an diesem Tag<br />
unter dem Thema „Frühlingserwachen<br />
und Narzissenblüte“ eine Gartentour.<br />
Los geht es um 9 Uhr am<br />
Edeka-Parkplatz per Bus zum „Mutter-Tochter-Garten<br />
Imig“. Die Teilnahme<br />
kostet 25 Euro (Nichtmitglieder<br />
zahlen 30 Euro). Anmeldungen sind<br />
bis zum 18. April bei Daila Lendermann<br />
(0 2591/ 8 91 58 50) möglich.<br />
Tafel feiert<br />
runden Geburtstag<br />
Selbsthilfegruppe<br />
trifft sich Sonntag<br />
Schulungen für<br />
Jugendgruppenleiter<br />
Kinderschutz in der Jugendarbeit / Gefahren im und am Wasser<br />
LÜDINGHAUSEN. Kinder-<br />
Info<br />
schutz ist nach wie vor auch<br />
in der Jugendarbeit ein wichtiges<br />
Thema. Damit ehrenamtliche<br />
Jugendbetreuer wissen,<br />
was im Ernstfall zu tun<br />
ist, bietet das Jugendamt des<br />
Kreises Coesfeld eine ganztätige<br />
Präventionsfortbildung im<br />
Rahmen seiner JuLeiCa-Auf-<br />
Inhaber der Jugendleiter-Card<br />
(JuLeiCa) sollten<br />
sich zwei wichtige Schulungstermine<br />
notieren,<br />
in beiden Fällen geht es<br />
um Wachsamkeit.<br />
frischungsschulungen unter<br />
dem Titel „Kinderschutz in der<br />
Jugendarbeit“ an. Diese Veranstaltung<br />
findet am 6. April<br />
(Samstag) von 9.30 bis 17.30<br />
Uhr im Pfarrheim St. Dionysius<br />
Havixbeck statt. Am 9. Juni<br />
(Samstag) von 9 bis 18 Uhr,<br />
werden „Gefahren im und am<br />
Wasser“ allen Interessierten<br />
aufgezeigt – und zwar am Klutensee<br />
in Lüdinghausen.<br />
„Die Kinderschutz-Schulung<br />
vermittelt eine klare Haltung<br />
und das nachhaltige Wissen<br />
zum Schutz von Minderjährigen,<br />
denn das Wohl und die<br />
Gesundheit von jungen Menschen<br />
ist ein wesentliches<br />
Fundament der Kinder- und<br />
Jugendarbeit“, betont Michael<br />
Werremeier vom Kreisjugendamt.<br />
Dementsprechend erhalten<br />
die Teilnehmer Einblicke<br />
und notwendige Informationen<br />
über unterschiedliche Erscheinungsformen<br />
der Gewalt,<br />
aber auch über die<br />
potenziellen misshandelnden<br />
Täter. Allgemeine Grundlagen<br />
zur Vermeidung von Gewalt,<br />
die bewusste Schaffung von<br />
vorbeugenden Rahmenbedingungen<br />
und positiven Einflussbereichen,<br />
Strategien für<br />
ein sinnvolles Vorgehen im<br />
Verdachts- oder Notfall, aber<br />
auch Tipps für eine unterstützende<br />
und positive Entwicklung<br />
von heranwachsenden<br />
Menschen sind die Kernthemen<br />
der Veranstaltung.<br />
Sommer, Sonne und Wasser<br />
gehören auch in der Kinderund<br />
Jugendarbeit untrennbar<br />
zusammen. Damit Spaß und<br />
Rettungsschwimmer der DLRG Nottuln im Einsatz. Foto: DLRG<br />
Erfrischung immer einen<br />
positiven Verlauf nehmen, gilt<br />
es auch hier, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen<br />
und Regeln<br />
zu beachten. Der Termin<br />
am 9. Juni (Sonntag) findet<br />
mit professioneller Unterstützung<br />
der Deutschen Lebens-<br />
Rettungs-Gesellschaft (DLRG)<br />
aus dem Kreis Coesfeld statt.<br />
Am Klutensee in Lüdinghausen<br />
wird das richtige Verhalten<br />
bei Notfällen im und am<br />
Wasser vermittelt und erprobt.<br />
Die Teilnehmenden gehen<br />
wortwörtlich baden, um<br />
unmittelbar praktische Erfahrungen<br />
sammeln zu können.<br />
Darüber hinaus werden die<br />
versierten Rettungsschwimmerprofis<br />
der DLRG natürlich<br />
auch zeigen, wie man alternativ<br />
und fast ohne Gefahren Action<br />
und Spaß im Wasser haben<br />
kann, heißt es abschließend<br />
in der Mitteilung des<br />
Kreises Coesfeld.<br />
KLJB ist für die Zukunft gut aufgestellt<br />
SENDEN. Mit 65 Mitgliedern<br />
war die Generalversammlung<br />
der KLJB Senden im Pfarrheim<br />
St. Laurentius sehr gut besucht.<br />
Wichtigster Tagesordnungspunkt<br />
waren die Vorstandswahlen,<br />
durch die sich<br />
einige Veränderungen im Leitungsteam<br />
ergaben. Die beiden<br />
Vorsitzenden, Daniel und<br />
Eva Entrup-Lödde, bleiben allerdings<br />
weiter im Amt.<br />
Fabian Schemmer und Pia<br />
Ermann wurden als zweite<br />
Das neue Vorstandsteam der Sendener Landjugend blickt optimistisch<br />
in die Zukunft. Foto: KLJB Senden<br />
Vorsitzende von Gerrit Möllers<br />
sowie Jana Högemann abgelöst,<br />
die bisher als Beisitzer tätig<br />
waren, teilt die KLJB mit.<br />
Die Schriftführer Jana Bergmann<br />
und Matthias Hernzel<br />
wurden wiedergewählt. Lucas<br />
Warnke übergab sein Amt an<br />
Lucas Beuers, der zusammen<br />
mit Lina Zumvenne-Koch<br />
künftig als Kassierer tätig sein<br />
wird. Für die Sportabteilung<br />
sind jetzt Linus Kleuter und<br />
Theresa Fellermann zuständig.<br />
Marvin Suttrup, Felix Holle,<br />
Johanna Fellermann, Tobias<br />
Sobbe, Pia Ermann und Fabian<br />
Schemmer stehen dem<br />
Vorstand als beratende Mitglieder<br />
zur Seite.<br />
Vor den Wahlen hatten Matthias<br />
Hernzel und Jana Bergmann<br />
das abgelaufene Vereinsjahr<br />
mit seinen zahlreichen<br />
Aktionen noch einmal<br />
Revue passieren lassen. Auch<br />
<strong>2019</strong> sollen den Mitgliedern<br />
wieder abwechslungsreiche<br />
Aktivitäten angeboten werden.<br />
Eine dieser Aktionen<br />
wird das bevorstehende Osterfeuer<br />
am Ostersonntag (21. April)<br />
ab 19 Uhr auf der Dümmerwiese<br />
sein. Schon am Karsamstag<br />
wird die Landjugend<br />
durch die Gemeinde fahren<br />
und Holz für das Osterfeuer<br />
sammeln. Wer Schnitt- und<br />
Brennholz mit maximal acht<br />
Zentimeter Durchmesser<br />
gegen eine kleine Spende abholen<br />
lassen möchte, kann<br />
sich bei Gerrit Möllers<br />
(0157/874896 69) melden.<br />
Die Schulungsangebote erfüllen<br />
die Voraussetzung zur Verlängerung<br />
der JuLeiCa-Karte gemäß<br />
dem aktuellen Runderlass des<br />
Ministeriums für Frauen, Jugend,<br />
Familie und Gesundheit. Für die<br />
Teilnahme an den Veranstaltungen<br />
werden keine Gebühren erhoben.<br />
Voraussetzung ist jedoch<br />
eine verbindliche Anmeldung, in<br />
der Regel 14 Tage vor dem jeweiligen<br />
Veranstaltungstermin.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
im Internet auf der Seite<br />
www.kreis-coesfeld.de (Rubrik<br />
„Bürgerservice“, Anliegen „JuLei-<br />
Ca“) oder unter Telefon 0 2541/<br />
185232.<br />
LÜDINGHAUSEN. Zehn Jahre sind<br />
seit dem ersten Ausgabetag der<br />
Tafel Lüdinghausen vergangen.<br />
Was als ökumenisches Gemeinschaftsprojekt<br />
der evangelischen<br />
und katholischen Gemeinden begonnen<br />
wurde, habe sich im Laufe<br />
des Jahrzehnts „zu einer herausragenden<br />
sozialen Einrichtung in Lüdinghausen<br />
entwickelt“, heißt es<br />
in einer Mitteilung der Tafel. Dank<br />
des ehrenamtlichen Einsatzes vieler<br />
Helfer und dank der Unterstützung<br />
von Sponsoren sei es möglich,<br />
Lebensmittel und andere Waren<br />
des täglichen Bedarfs an bedürftige<br />
Menschen weiterzugeben.<br />
Den zehnten Jahrestag nimmt die<br />
Tafel zum Anlass, all denen Dank<br />
zu sagen, die in irgendeiner Form<br />
zu diesem gelungenen Gemeinschaftswerk<br />
beigetragen haben.<br />
Deshalb lädt die Tafel Lüdinghausen<br />
zur Geburtstagsfeier am 23.<br />
März (Samstag) um 11 Uhr in der<br />
Vorburg der Burg Vischering ein.<br />
Neben Mitgliedern und Sponsoren<br />
will die Tafel auf diesem Weg<br />
auch frühere Aktive erreichen und<br />
einladen, an der Veranstaltung<br />
teilzunehmen, heißt es weiter.<br />
Wer dabei sein möchte, kann sich<br />
noch bis Freitag (15. März) per E-<br />
Mail unter info@tafel-<strong>luedinghausen</strong>.<br />
de anmelden, teilt die Tafel<br />
mit.<br />
vom<br />
15.<strong>03</strong>. – 17.<strong>03</strong>.19<br />
Wir feiern das WE mit verschiedenen Angeboten<br />
und laden herzlich zum irischen Abend ein.<br />
LÜDINGHAUSEN/DÜLMEN. Die<br />
Selbsthilfegruppe für jung Verwitwete<br />
bietet Unterstützung für Männer<br />
und Frauen, deren Lebenspartner<br />
früh verstorben sind. Am Sonntag<br />
(17. März) lädt sie alle InteressiertenzueinemoffenenTreffenum<strong>13</strong><br />
Uhr im Pfarrheim St. Michael in<br />
Dülmen-Rödder ein. Dort versammeln<br />
sich jeden Monat früh Verwitwete,<br />
um sich gegenseitig auszutauschen<br />
und voneinander zu lernen,<br />
mit der neuen Lebenssituation umzugehen,<br />
heißt es in einer Mitteilung.<br />
Es geht auch um den Umgang<br />
mit der Trauer der Kinder. Vor allem<br />
aber gebe dies den Betroffenen die<br />
Gelegenheit, in geschützter Atmosphäre<br />
Menschen kennenzulernen,<br />
die das Thema Tod und Trauer<br />
ebenfalls bedrückt, heißt es in einer<br />
Pressemitteilung. Weitere Informationen<br />
gibt es per E-Mail unter<br />
heikefries@web.de oder Telefon<br />
0171/448780.<br />
Kribbeln, Brennen,<br />
taube Füße?<br />
Deutschland - ein Land der<br />
Schmerzpatienten. Sind Sie<br />
vielleicht auch betroffen? Ca.<br />
fünf Millionen Menschen<br />
leiden an Polyneuropathie.<br />
Zu den häufigsten Ursachen<br />
zählen Diabetes mellitus,<br />
Dialyse, Chemotherapie,<br />
Medikamenteneinnahme und<br />
starker Alkoholkonsum. Rund<br />
ein Drittel aller Ursachen<br />
bleibt jedoch ungeklärt.<br />
Werden Sie aktiv und nutzen<br />
Sie Ihre Chance auf neue<br />
Lebensqualität! Informieren Sie<br />
sich im Experten-Vortrag über<br />
die HiToP ® -Hochtontherapie.<br />
Montag, 25.<strong>03</strong>.<strong>2019</strong><br />
um 19.00 Uhr in der Kath.<br />
Familienbildungsstätte<br />
Mühlenstraße 29<br />
59348 Lüdinghausen<br />
Bitte melden Sie sich noch<br />
heute an, die Zahl der Plätze<br />
ist begrenzt.<br />
Bären-Apotheke<br />
Apotheker Jan Forster<br />
Telefon: 02591/68 96<br />
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Bauen & Wohnen<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Kurz<br />
notiert<br />
Auf Dämmung<br />
achten<br />
Beim Einzug in eine neue Wohnung<br />
sollten Mieter prüfen, ob<br />
die Rollladenkästen gut gedämmt<br />
sind. Sind sie undicht, könne dies<br />
zu Zugluft und Wärmeverlust führen.<br />
Darauf macht die Verbraucherzentrale<br />
Brandenburg aufmerksam.<br />
Letztlich kann das die<br />
Heizkosten in die Höhe treiben.<br />
Häufig seien Rollläden gerade bei<br />
Altbauten in Doppelkastenfenstern<br />
verbaut, sagt ein Sprecher der<br />
Verbraucherschützer. Man könne<br />
sie oft nicht auf den ersten Blick<br />
erkennen. Sind die Rollläden intakt,<br />
kann man sogar Strom sparen.<br />
Lassen Bewohner sie etwa im<br />
Winter nachts herunter, isoliert<br />
das zusätzlich. (dpa)<br />
Lehrrohr für<br />
Ladestation planen<br />
Man weiß nie, wohin die Reise<br />
geht. Deswegen sollte bei<br />
der Planung des Neubaus auch<br />
ein Leerrohr zum Stellplatz für das<br />
Auto verlegt werden. Sollten Elektroautos<br />
sich durchsetzen, könnte<br />
so recht einfach eine Ladestation<br />
nachgerüstet werden, rät der der<br />
Zentralverband der Deutschen<br />
Elektro- und Informationstechnischen<br />
Handwerke (ZVEH). (dpa)<br />
Ausbauen statt vollstellen<br />
Schrägen als Stauraum nutzen<br />
Sie entstehen durch<br />
Dachkonstruktionen, eingesetzte<br />
Gauben oder<br />
architektonische Besonderheiten:<br />
Schrägen, Nischen,<br />
Hohlräume. Insbesondere<br />
in den oberen<br />
Gebäudeetagen sind<br />
Räume mit solchen<br />
Ecken und Kanten häufig<br />
anzutreffen – zur<br />
Freude oder zum Ärger<br />
ihrer Bewohner.<br />
Durch die Schrägen<br />
kann man meist<br />
vorhandene Möbel<br />
nicht aufstellen.<br />
Sie müssen<br />
angepasst werden oder man<br />
muss besonders kreativ sein“,<br />
nennt Mareike Hermann von<br />
der DIY Academy in Köln einen<br />
Nachteil der Schrägen. Andererseits<br />
können diese einem<br />
Raum auch eine besondere Atmosphäre<br />
verleihen, ihn gemütlich<br />
und behaglich wirken<br />
lassen.<br />
Der Buchautor und Architekturexperte<br />
Daniel Fuhrhop<br />
empfiehlt, Schrägen nicht als<br />
einen Mangel, sondern als das<br />
Besondere eines Raumes anzusehen.<br />
Doch wie lässt sie<br />
sich gut nutzen? Wenn es die<br />
Deckenhöhe hergibt, kann<br />
man sich unter Schrägen<br />
einen Arbeitsplatz oder eine<br />
Sitzecke einrichten. Viele Kissen,<br />
ein kleiner Tisch und eine<br />
Stehlampe sorgen für eine gemütliche<br />
Atmosphäre und<br />
ausreichend Licht. Auch ein<br />
Bett kann man unter dem<br />
Dach aufstellen. Für Romantik<br />
sorgt ein Dachfenster:<br />
Dann kann man nämlich<br />
unter dem Sternenhimmel<br />
schlafen.<br />
Die klassische Nutzung von<br />
Schrägen ist und bleibt aber<br />
wohl die einer Ablagefläche.<br />
„Schrägen bieten ein hohes<br />
Potenzial an Stauraum“, sagt<br />
Hermann. Der Handel bietet<br />
Regalsysteme, die sich entsprechend<br />
anpassen und<br />
kombinieren lassen. „Dafür<br />
eignen sich zum Beispiel Regalwürfel,<br />
die man versetzt<br />
übereinanderstapelt, Regalböden<br />
mit Konsolen oder Regal-<br />
vorne hin herausziehen, wie<br />
deckenhohe Schubladen. Im<br />
Korpus können sich Fächer,<br />
Kleiderstangen und andere<br />
Sortier- und Aufhängesystesysteme<br />
mit verschiedenen<br />
Höhen.“<br />
Wer selber Hand anlegen<br />
möchte, kann auch ein einfaches,<br />
nach oben offenes Regal<br />
auf die passende Höhe stutzen<br />
und so in die Nische einpassen.<br />
Offene Fächer lassen sich<br />
hinter Schiebetüren, Schiebegardinen<br />
oder Vorhängen verbergen.<br />
Für Schrägen direkt unter<br />
dem Dach sind diese Lösungen<br />
aber oft nur bedingt geeignet<br />
– vor allem wenn die Decke<br />
noch weit nach hinten abfällt.<br />
Regale bieten dann meist<br />
nicht die notwendige Tiefe<br />
und Flexibilität, um den Stauraum<br />
komplett auszunutzen.<br />
Die Folge: Der Platz dahinter<br />
bleibt ungenutzt – oder wird<br />
schnell vollgestellt.<br />
„Oft sammelt sich gerade<br />
dort das an, was wir eigentlich<br />
entrümpeln wollten, aber<br />
uns bisher nicht dazu aufgerafft<br />
haben“, sagt Fuhrop.<br />
„Fangen Sie also mit dem Ausmisten<br />
beim Platz unter der<br />
Schräge an, räumen Sie ihn<br />
frei – und dann lassen Sie die<br />
Schräge ganz ohne Gerümpel<br />
wirken.“<br />
Nutzung von<br />
Schrägen vorab<br />
planen<br />
Wer Stauraum benötigt, dem<br />
rät Hermann, Drempelschränke<br />
einzubauen – „Möbel<br />
auf Rollen unter dem Kniestock“.<br />
Anders als bei einem<br />
normalen Schrank öffnen<br />
sich hier die Türen nicht zur<br />
Seite. Stattdessen kann man<br />
die einzelnen Elemente nach<br />
Abgeschrägte, hohe Räume<br />
unterm Dach lassen sich auch<br />
gut für ein kleines Büro nutzen.<br />
Foto: dpa/Schöner Wohnen<br />
Kollektion<br />
me verbergen. Nach außen<br />
hin bietet eine Schrankfront<br />
ein einheitliches Bild.<br />
Aber: Kniestock- oder Drempelschränke<br />
zu bauen, kann<br />
für Heimwerker eine Herausforderung<br />
sein. Die Lösung<br />
sind Bausätze. Und Schreiner<br />
bauen passgenau Entsprechendes<br />
ein.<br />
Bei einem Neubau kann es<br />
ratsam sein, die Nutzung von<br />
Schrägen vorab konkret zu bedenken<br />
und direkt mit dem<br />
Innenausbau anzugehen. So<br />
lassen sich etwa die Decken in<br />
hohen Räumen mit steilen<br />
Dachschrägen abhängen,<br />
nennt Fridtjof Ludwig, Sprecher<br />
des Bundesinnungsverbands<br />
Tischler Schreiner<br />
Deutschland, eine Option. Dabei<br />
kann auch eine indirekte<br />
Beleuchtung mit verbaut werden.<br />
Oder aber die Schrägen<br />
werden selbst verkleidet, so<br />
dass der Raum gerade Wänden<br />
erhält.<br />
Schrägen sind also gar<br />
nichts Schlimmes – sondern<br />
eine Chance, noch mehr<br />
Wohnraum zu generieren.<br />
Daniel Fuhrhop plädiert sogar<br />
dazu, sie als architektonisches<br />
Feature einzuplanen.<br />
„Denken Sie groß: nicht einfach<br />
eine Schräge als Restfläche<br />
lassen, sondern sie im<br />
Raum einbauen, ausbauen,<br />
umbauen“, so der Architekturexperte.<br />
(dpa)<br />
LESERREISEN<br />
© venemama/AdobeStock<br />
GIETHOORN<br />
TAGESFAHRT | MONTAG, 27.05.<strong>2019</strong><br />
pro Person<br />
€ 52,-<br />
Verbringen Sie 1 Tag im„Holländischen Venedig“! Giethoorn ist einzigartig<br />
in den Niederlanden, dass als „Venedig des Nordens“ bekannte<br />
kleine Städtchen in der Provinz Overijssel, liegt inmitten des Naturschutzgebietes<br />
„De Wieden“ eines Gebietes aus Seen, Schilfgürteln,<br />
Waldgebieten und Kanälen. Hier können Sie sehr gut sehen, wie gerne<br />
die Holländer mit und auf dem Wasser leben. Sie entdecken den Ort<br />
während einer Bootsfahrt durch die verwinkelten Kanäle, von denen<br />
Sie aus die „schmucken“ Häuser mit den charakteristischen Kameldächern,<br />
sowie die farbenprächtigen Gärten innerhalb des Naturschutzgebietes<br />
erkunden! Im Anschluss werden Sie zum Mittagessen erwartet<br />
und können diesen wunderschönen Ort noch individuell entdecken<br />
und das Naturparadies genießen.<br />
LEISTUNGEN:<br />
· Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC<br />
· Bootsfahrt (ca. 1 Std.)<br />
· Mittagessen<br />
· Individueller Aufenthalt in Giethoorn<br />
· Rückkünft in den frühen Abendstunden<br />
ABFAHRTSZEITEN:<br />
06.30 Uhr Münster (Hafenstraße/Ecke Frie-Vendt Str.)<br />
07.05 Uhr Greven (Rathaus)<br />
Informationen und Buchung<br />
02864.8800-<strong>13</strong>4<br />
Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de<br />
Montag – Freitag 9.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
<strong>13</strong>7. KIELER WOCHE<br />
HAMBURG-KIEL-BREMEN<br />
pro Person<br />
im DZ<br />
€ 249,-<br />
EZZ: € 30,–<br />
3 TAGE BUSREISE | FR., 28.06. BIS SO., 30.06.<strong>2019</strong><br />
KIELER WOCHE – keine ist wie diese! Sie ist weltweit bekannt und lockt<br />
alle Jahre wieder Millionen Gäste in die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt.<br />
Die Kieler Woche ist das größte Segelsportereignis der<br />
Welt und zugleich das größte Sommerfest im Norden Europas. Während<br />
dieser Reise erleben Sie „DREI GROSSE NORDLICHTER“ Hamburg,<br />
Kiel und Bremen<br />
LEISTUNGEN:<br />
· Fahrt im modernen Fernreisebus mit WC und Getränkeservice<br />
· 2x Übernachtung im Hotel Wikingerhof in Kropp<br />
· 2x Frühstücksbüffet<br />
· 2x Abendessen im Hotel<br />
· Aufenthalt in Hamburg während der Hinreise<br />
· Fahrt nach Kiel mit Aufenthalt<br />
· Aufenthalt in Bremen während der Rückreise<br />
· Gästebetreuung<br />
SIE WOHNEN IM: Hotel Wikingerhof, Kropp<br />
Kropp, eine aufblühende Kleinstadt mit über 6000 Einwohnern, zentral<br />
in Schleswig Holstein gelegen - und der Wikingerhof - mittendrin...<br />
Einen besseren Ausgangsort zur Erkundung des nördlichsten Bundeslandes,<br />
in der Mitte zwischen Nord- und Ostsee gelegen, kann es<br />
kaum geben. Hotelrestaurant, Biergarten, Wellnessbereich mit Sauna<br />
und Dampfbad. Genießen Sie die gediegene friesische Ausstattung der<br />
Zimmer (Dusche/WC, Kabel TV, Telefon).<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
(BAB1) Autohof Hamm/ erne<br />
Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.)<br />
Greven (Rathaus)<br />
Nicht in Stein gemeißelt<br />
Maklerprovision verhandelbar<br />
Maklerkosten<br />
sind verhandelbar.<br />
Käufer und<br />
Verkäufer können<br />
sich mit dem Makler über<br />
eine Provision bei Vertragsabschluss<br />
verständigen. „Das ist<br />
auch unsere zentrale Bitte an<br />
jeden, der sich mit einem<br />
Makler zusammentut“, sagt<br />
Kai H. Warnecke, Präsident<br />
des Eigentümerverbandes<br />
Haus & Grund Deutschland.<br />
Er betont: „Provisionen sind<br />
nicht in Stein gemeißelt.“ Was<br />
oftmals als „ortsüblich“ bezeichnet<br />
wird, habe auch keine<br />
kalkulatorische Basis. Und<br />
Makler dürften sich untereinander<br />
nicht verabreden.<br />
Warnecke rät daher, über eine<br />
hohe Courtage zu verhandeln.<br />
Aber ist das auch realistisch?<br />
„Bei der aktuellen Situation<br />
des Marktes suchen Makler<br />
händeringend nach Objekten<br />
Matratze regelmäßig lüften<br />
Keine Chance für Stockflecken und Schimmel<br />
Die Matratze nimmt<br />
über Nacht viel<br />
Schweiß vom Schlafenden<br />
auf. Das kann auf Dauer<br />
zu Stockflecken oder sogar<br />
Schimmel führen. Daher ist es<br />
wichtig, das Schlafzimmer regelmäßig<br />
zu lüften. Außerdem<br />
fördert viel Feuchtigkeit im<br />
– also wenn man verhandeln<br />
kann, dann jetzt“, so Warneckes<br />
Einschätzung.<br />
Gleiches gilt für die Aufteilung<br />
der Kosten zwischen<br />
Käufer und Verkäufer. Zwar<br />
zahlt beim Immobilienverkauf<br />
in den Bundesländern<br />
Berlin, Brandenburg, Bremen,<br />
Hessen und Hamburg in der<br />
Regel nur der Käufer die Provision,<br />
während in den übrigen<br />
Bundesländern Verkäufer und<br />
Käufer sich die Maklerprovision<br />
teilen. Doch auch das sei<br />
jeweils nur eine „ortsübliche<br />
Gepflogenheit“, erläutert<br />
Warnecke. Die Teilung der<br />
Kosten zu einem individuellen<br />
Prozentsatz sei immer<br />
möglich. (dpa)<br />
Raum die Vermehrung von<br />
Hausstaubmilben. Es kann<br />
daher sinnvoll sein, das<br />
Raumklima im Schlafzimmer<br />
mit einem Hygrometer zu<br />
kontrollieren und Gegenmaßnamen<br />
zu ergreifen, wenn die<br />
Luft zu feucht wird, erläutert<br />
der Fachverband Matratzen-<br />
Industrie. In der Regel sei die<br />
Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer<br />
morgens am höchsten.<br />
Am besten liegt sie dauerhaft<br />
zwischen 40 und 60 Prozent.<br />
Wenn man nicht ausreichend<br />
zum Lüften kommt und<br />
der Raum zu feucht ist, lassen<br />
Makler bekommen für ihre<br />
Dienste eine Provision. Foto:<br />
dpa<br />
sich zusätzlich zum Beispiel<br />
mit Salz gefüllte Schälchen<br />
aufstellen. Das Mineral entzieht<br />
der Luft Feuchtigkeit und<br />
bindet sie. (dpa)
Reiselust<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Niederlande feiern Rembrandt<br />
Unter dem Motto „Rembrandt<br />
und das Goldene<br />
Zeitalter der Niederlande“<br />
startet das holländische<br />
Themenjahr <strong>2019</strong>. Renommierte<br />
niederländische<br />
Museen wie Fries Museum,<br />
Mauritshuis, Rembrandthuis,<br />
Rijksmuseum,<br />
Scheepvaartmuseum,<br />
Museum De Lakenhal und<br />
Prinsenhof zeigen Ausstellungen<br />
zu dem Thema, teilt das<br />
Niederländische Büro für Tourismus<br />
mit. Das Mauritshuis<br />
in Den Haag etwa präsentiert<br />
seine gesamte Rembrandt-<br />
Sammlung in einer Ausstellung<br />
bis zum<br />
15. September.<br />
Rembrandt, einer der berühmtesten<br />
niederländischen<br />
Maler, starb vor 350 Jahren in<br />
Amsterdam.<br />
Internet Link<br />
www.holland.com/goldeneszeitalter<br />
Foto: dpa/Museum De Lakenhal Leiden<br />
Wie vor 100 Jahren<br />
Zahlreiche Ausstellungen präsentieren Wissenswertes rund um den Bauhaus-Stil<br />
Türklinken, Designerlampen<br />
und einfache Siedlungsbauten<br />
mit bezahlbaren<br />
Wohnungen: Das Bauhaus<br />
wollte nach dem Ersten<br />
Weltkrieg neue Lebensverhältnisse<br />
für alle gestalten<br />
und bei der Lösung der sozialen<br />
Frage helfen.<br />
Wa Ws daraus<br />
geworden<br />
ist, zeigen<br />
Gebäude<br />
und Veranstaltungen<br />
in Deutschland<br />
unter dem Motto Bauhaus100.<br />
Die älteste Bauhaussammlung<br />
und das erste Musterhaus<br />
in Weimar: Exakt 100<br />
Jahre nach der Gründung des<br />
Bauhauses in Weimar öffnet<br />
am 6. April der neugebaute<br />
dreistöckige Kubus Bauhaus<br />
Museum Weimar am Weimarhallenpark.<br />
Mit der Ausstellung<br />
„Das Bauhaus kommt<br />
aus Weimar“, macht die Stadt<br />
Goethes und Schillers klar, wo<br />
die Bewegung der Neuen<br />
Sachlichkeit ihren Ursprung<br />
hatte. 1919 holte der Leiter der<br />
Kunstgewerbeschule, Henry<br />
van de Velde, Walter Gropius.<br />
Deshalb widmet sich eine<br />
Ausstellung im Neuen Museum<br />
Weimar der zeitgenössischen<br />
Moderne, die zum<br />
Bauhaus hinleitete.<br />
Wohnen im Bauhaus in<br />
Dessau: Nachdem in Weimar<br />
die politische Rechte das Sagen<br />
hatte, entzog sie der fortschrittlichen<br />
Kunstschule die<br />
Gelder. Gropius verhandelte<br />
mit Frankfurt, entschied sich<br />
aber dann 1925 für Dessau als<br />
neuen Standort. Was dort vom<br />
Bauhaus zusammengetragen<br />
wurde, zeigt die Schau „Versuchsstätte<br />
Bauhaus“, mit der<br />
am 8. September das Bauhaus-Museum<br />
Dessau eröffnet<br />
wird.<br />
Die größte Bauhaussammlung<br />
in Berlin: Die international<br />
einflussreiche Hochschule<br />
bestand nur 14 Jahre, Berlin<br />
war ihre letzte Station. Die Nazis<br />
schlossen die Schule 1933.<br />
Die größte Bauhaussammlung<br />
der Welt blieb aber in der<br />
Stadt. Daraus werden unter<br />
dem Titel „Original Bauhaus“<br />
ab September in der Berlinischen<br />
Galerie 14 Objekte und<br />
ihre Geschichte gezeigt.<br />
Die erste voll elektrifizierte<br />
Siedlung in Frankfurt am<br />
Main: Während das Bauhaus<br />
in Dessau noch experimentierte,<br />
zog Frankfurt unter<br />
dem Stadtrat Ernst May ab<br />
1925 innerhalb von fünf Jahren<br />
15000 Wohnungen in 15<br />
verschiedenen Siedlungen im<br />
Stil der Neuen Sachlichkeit<br />
Anziehungspunkt für Bauhaus-Fans: In Dessau stehen die sogenannten Meisterhäuser. Foto: dpa/<br />
Yvonne Tenschert/Stiftung Bauhaus Dessau<br />
hoch. Darunter die erste voll<br />
elektrifizierte Siedlung, die<br />
Römerstadt für die Mittelschicht<br />
mit der Frankfurter<br />
Küche, die als Ursprung aller<br />
Einbauküchen gilt. Das Deutsche<br />
Architekturmuseum am<br />
Museumsufer macht vom 23.<br />
März bis 18. August <strong>2019</strong> mit<br />
den damals innovativen<br />
Konstruktionsprinzipien vertraut.<br />
Ein paar Häuser weiter<br />
zeigt das Museum für Angewandte<br />
Kunst Bauhaus-Ikonen<br />
wie die Türgriffe von Ferdinand<br />
Kramer, die Zeiss-<br />
Ikon-Leuchten von Adolf Meyer<br />
und die Kaiser-Idell-Leuchten<br />
von Christian Dell.<br />
Das Vorbild für moderne<br />
Architektur in Stuttgart: Ludwig<br />
Mies van der Rohe empfahl<br />
sich 1927 mit der Leitung<br />
der international renommierten<br />
Werkbundausstellung<br />
Weißenhofsiedlung in Stuttgart<br />
als dritter Bauhaus-Direktor<br />
nach Gropius und Hannes<br />
Meyer. 17 Architekten bestückten<br />
damals den Killesberg<br />
mit schnörkellosen<br />
Flachdachhäusern, einige<br />
Bauten wurden im Krieg zerstört<br />
und später ersetzt. In der<br />
Siedlung zeigt das Doppelhaus<br />
von Le Corbusier in der einen<br />
Hälfte die Geschichte der Siedlung<br />
und in der anderen die<br />
Wohnverhältnisse in der ursprünglichen<br />
Farbigkeit und<br />
Möblierung. Wie Künstler<br />
heute über das Bauhaus denken,<br />
ist ab Juni in der Ausstellung<br />
„Weissenhof City“ der<br />
Staatsgalerie Stuttgart zu sehen.<br />
(dpa)<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Eintrittsgebühr<br />
verdoppelt<br />
Der Eintritt in das Akropolis-<br />
Museum in Athen wird während<br />
der Hochsaison künftig von<br />
fünf auf zehn Euro verdoppelt. Die<br />
Erhöhung gelte für die Zeit vom<br />
1. April bis 31. Oktober, teilte das<br />
griechische Kulturministerium mit.<br />
Das Museum am Fuße des Hügels<br />
mit dem Wahrzeichen von Athen<br />
wurde vor knapp zehn Jahren eröffnet.<br />
Von dort aus ist der Blick<br />
frei auf die Akropolis, aber auch<br />
auf Ausstellungsstücke und die<br />
Fundamente des Gebäudes. (dpa)<br />
ICE: Per App<br />
einchecken<br />
Bei der Deutschen Bahn werden<br />
Fahrgäste im ICE nicht mehr<br />
kontrolliert, wenn sie ein digitales<br />
Ticket haben und per App einchecken.<br />
Dieses Angebot ist auch ohne<br />
eine Sitzplatzreservierung möglich,<br />
informiert die Bahn. Kunden<br />
ohne Reservierung müssen während<br />
des Check-ins die Nummer<br />
des Wagens und des Sitzplatzes<br />
eingeben, auf den sie sich setzen.<br />
Das Einchecken funktioniert über<br />
die DB Navigator App für Handy-<br />
Tickets und Online-Tickets, die in<br />
die App geladen wurden. Das Angebot<br />
besteht in allen ICE-Zügen<br />
bundesweit. (dpa)
Bleiben Sie fit<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
„Stärke deine Muskeln“<br />
Tag der Rückengesundheit geht am 15. März in die 18. Runde<br />
Der Tag der Rückengesundheit<br />
wird volljährig:<br />
Bereits zum 18. Mal findet<br />
der Aktionstag am<br />
Freitag (15. März) statt.<br />
Das diesjährige Motto<br />
„Stärke deine Muskeln –<br />
bleib‘ rückenfit!“ stellt<br />
die 656 Muskeln des<br />
Menschen in den Mittelpunkt<br />
der Prävention<br />
von Rückenschmerzen.<br />
websstrukturen) geraten bei<br />
der Entstehung von Rückenschmerzen<br />
zunehmend in den<br />
Fokus. Um Muskeln zu stärken<br />
und Schmerzen zu vermeiden,<br />
ist regelmäßige körperliche<br />
Aktivität ratsam.<br />
Neben Gehen, Radfahren und<br />
Joggen bietet sich dabei auch<br />
gezieltes Muskeltraining in<br />
Form von Sport, Therapie oder<br />
Rehabilitation an. Übungen<br />
mit dem eigenen Körpergewicht<br />
zur Stärkung der Körpermitte<br />
eignen sich gut zur Prävention<br />
von Beschwerden.<br />
Aber auch Haus- und Garten-<br />
Denn insbesondere<br />
die Funktionstüchtigkeit<br />
der etwa<br />
150 wirbelsäulennahen<br />
Muskeln<br />
entscheidet über das Auftreten<br />
von Rückenschmerzen.<br />
Initiiert und organisiert wird<br />
der besondere Tag von der Aktion<br />
Gesunder Rücken (AGR)<br />
und dem Bundesverband deutscher<br />
Rückenschulen (BdR).<br />
Rund um den 15. März finden<br />
bundesweit zahlreiche Veranstaltungen,<br />
Workshops und<br />
Aktionen statt.<br />
Starke Muskeln für einen<br />
gesunden Rücken: In Deutschland<br />
nehmen rund 17 Millionen<br />
Menschen Tag für Tag im<br />
Büro Platz. Für sie alle gibt es<br />
viel zu erledigen, aber wenig<br />
Möglichkeit zur Bewegung: Etwa<br />
80000 Stunden verbringt<br />
ein Büroangestellter im Laufe<br />
seines Berufslebens im Sitzen.<br />
Das hat Einfluss auf die Muskulatur<br />
des Körpers: Dürfen<br />
Muskeln keine Kraft entwickeln<br />
und werden nicht bewegt,<br />
können sie ihre Funktion<br />
verlieren – Muskelschwund<br />
und -verspannungen<br />
sind die Folge. Dabei übernehmen<br />
Muskeln zentrale<br />
Funktionen im gesamten Körper:<br />
Zusammen mit Knochen,<br />
Gelenken und Nerven gehören<br />
sie zu den wichtigsten Bestandteilen<br />
des menschlichen<br />
Bewegungssystems.<br />
Die Mitte stärken: Für die<br />
Rückenmuskulatur ist die<br />
Bauchmuskulatur ein wichtiger<br />
Partner. Gut ausgebildet<br />
verringern beide Partien zusammen<br />
das Risiko für Rückenschmerzen<br />
und können<br />
bereits bestehende Beschwerden<br />
lindern. Dabei ist vor allem<br />
die Funktion der tiefliegenden<br />
Rückenmuskulatur<br />
von Bedeutung. Auch die sogenannten<br />
Faszien (Bindege-<br />
arbeit zählen als Bewegung.<br />
Bei langem Sitzen im Büro<br />
sind auch eine aufrecht-dynamische<br />
Körperhaltung sowie<br />
rückenfreundliche Bewegungsmuster<br />
beim Bücken,<br />
Heben und Tragen wichtig. Damit<br />
die Muskeln langfristig<br />
funktionstüchtig bleiben, sind<br />
zudem eine vollwertige, ausgewogene<br />
Ernährung und gutes<br />
Stressmanagement ratsam.<br />
Denn: Dauerbelastung gilt als<br />
eine Hauptursache für Nacken-<br />
und Rückenverspannungen.<br />
(ots)<br />
Für die Rückenmuskulatur sind die Bauchmuskeln ein wichtiger Partner. Gut ausgebildet verringern beide<br />
Partien zusammen das Risiko für Rückenschmerzen und können bereits bestehende Beschwerden lindern.<br />
Foto: AGR<br />
Info<br />
Am Tag der Rückengesundheit (TdR) bieten zahlreiche Gesundheitsinstitutionen,<br />
wie ärztliche und therapeutische Praxen, Rückenschulen, Apotheken<br />
sowie von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) zertifizierte Fachgeschäfte<br />
in der ganzen Republik ein umfangreiches Programm mit<br />
vielen Aktionen an – zum Beispiel Schnupperkurse, Workshops und<br />
Infoveranstaltungen. Im Zentrum steht die Aufklärung über die Therapie<br />
und Prävention von Beschwerden. Welche Übungen im Büro oder<br />
zu Hause sind für den Rücken besonders gut? Wie führe ich sie korrekt<br />
aus? Besucher erhalten detaillierte Informationen und Praxisdemonstrationen<br />
für das effektive rückenspezifische Krafttraining. Zu finden sind<br />
die Aktionen auf dem TdR-Veranstaltungskalender der Aktion Gesunder<br />
Rücken.<br />
Antikörper lassen hoffen<br />
Neue Spritzen greifen Migräne-Auslöser gezielt an<br />
Hoffnung für Migräne-Patienten:<br />
Seit<br />
Ende 2018 sind erste<br />
Varianten einer<br />
neuen Therapie-Form auf dem<br />
Markt, die sogenannten Migräne-Spritzen.<br />
Betroffene können<br />
sich die Spritzen alle vier<br />
Wochen selbst verabreichen<br />
und damit die Zahl der Attacken<br />
reduzieren. Das Besondere<br />
an der neuen Therapie sind<br />
die darin enthaltenen Antikörper.<br />
Sie greifen den Botenstoff<br />
CGRP und dessen Rezeptoren<br />
im Körper an. CGRP spielt eine<br />
wichtige Rolle bei der Entstehung<br />
von Migräneattacken.<br />
„Das ist das erste Mal, dass<br />
wirklich eine zielgerichtete<br />
Therapie von Migräne möglich<br />
ist“, erklärt Lars Neeb,<br />
Oberarzt der Klinik für Neurologie<br />
an der Berliner Charité.<br />
Denn Medikamente zur Prävention<br />
von Migräne gibt es<br />
zwar schon. Dabei handelt es<br />
sich aber um Beta-Blocker<br />
oder Epilepsie-Medikamente.<br />
„Die migräneprophylaktische<br />
Wirksamkeit von diesen Präparaten<br />
konnte zwar in Studien<br />
nachgewiesen werden,<br />
sie sind aber zur Behandlung<br />
von andere Krankheiten entwickelt<br />
worden.“<br />
Doch wirken die neuen Migräne-Spritzen,<br />
deren Wirkstoffe<br />
zum Beispiel Erenumab<br />
oder Galcanezumab heißen,<br />
deshalb besser als andere Medikamente<br />
zur Prävention?<br />
Nicht unbedingt, wie eine<br />
Auswertung verschiedener<br />
Studien durch Experten der<br />
Stiftung Warentest zeigt:<br />
Demnach können die neuen<br />
Präparate die Zahl der Attacken<br />
um ein bis drei pro Monat<br />
reduzieren. Das entspricht<br />
in etwa dem Erfolg bisheriger<br />
Vorbeuge-Medikamente.<br />
Langzeitfolgen<br />
derzeit noch<br />
unklar<br />
Und doch könnten die neuen<br />
Spritzen einen Vorteil haben:<br />
„Je zielgerichteter eine Therapie<br />
ist, desto weniger Nebenwirkungen<br />
sollte sie theoretisch<br />
haben“, sagt Neeb. „Bei<br />
den CGRP-Antikörpern ist das<br />
nach bisherigen Erkenntnissen<br />
auch so.“ Unklar ist allerdings<br />
noch, welche Langzeitfolgen<br />
es gibt, und wie die neuen<br />
Medikamente bei Risikopatienten<br />
wirken – bei Menschen<br />
mit Herzkrankheiten<br />
etwa. „Das wird sich jetzt mit<br />
der Zeit in der klinischen Pra-<br />
und nw nSu<br />
d n g nmü n<br />
Vo g h n nd d<br />
n u n P äpa a<br />
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än Tag n p o<br />
Mona (dpa)<br />
Foto: dpa<br />
„<br />
Das ist das erste<br />
Mal, dass wirklich<br />
eine zielgerichtete<br />
Therapie von<br />
Migräne möglich<br />
ist.<br />
Oberarzt Lars Neeb<br />
„<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Am besten<br />
Papiertücher<br />
Regelmäßiges Händewaschen<br />
schützt vor Krankheiten. Abgetrocknet<br />
werden die Hände danach<br />
am besten mit einem Papierhandtuch,<br />
rät der Tüv Rheinland. Das<br />
sei zumindest in Sachen Hygiene<br />
die beste Lösung. Textilrollen oder<br />
Stoffhandtücher können dagegen<br />
zur Keimschleuder werden, genau<br />
wie Heißlufttrockner. Gerade am<br />
Arbeitsplatz oder in öffentlichen<br />
Toiletten greift man daher am besten<br />
zur Einweg-Variante. (dpa)<br />
Vorab mit dem<br />
Arzt sprechen<br />
Krebspatienten sollten vor dem<br />
Besuch im Thermalbad oder<br />
im Wellness-Hotel mit ihrem Arzt<br />
sprechen. Denn je nach Schwere<br />
und Art der Erkrankung hat eine<br />
Wellness-Behandlung eventuell unerwünschte<br />
Nebenwirkungen. So<br />
ist die Haut nach vielen Krebstherapien<br />
deutlich empfindlicher,<br />
manche Peelings oder Schlammpackungen<br />
sind dann eher ungeeignet.<br />
Auch von Massagen in der<br />
Nähe eines Tumors raten die Experten<br />
ab. (dpa)
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Ilse, 77 J., bescheidene Witwe, mit<br />
viel Herzenswärme. Ich bin<br />
ordentlich, sorge für ein behagliches<br />
Zuhause u. würde viel lieber<br />
wieder für zwei einkaufen u.<br />
kochen. Habe keine großen<br />
Ansprüche, will nur nicht länger<br />
einsam sein. Würde Sie gerne mit<br />
meinem Auto besuchen, wenn Sie<br />
üb. PV anrufen. ☎ 0176-34488891<br />
Elfi, 61 J., mit super Figur, hübsch u.<br />
gepflegt. Bin eine Frau mit unendlich<br />
viel Liebe im Herzen, mag ein<br />
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Sabine 62 J., mit toller Figur und<br />
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würde ich Sie zu mir auf Kaffee u.<br />
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Ich, Elisabeth, 69 J., bin e. liebevolle<br />
Witwe, sehr vielseitig, mag Ausflüge<br />
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Mann gerne bis 80 J., hier aus der<br />
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Lore, 72 J., ehem. Altenpflegerin, leider<br />
verwitwet u. die Kinder wohnen<br />
weit weg. Manchmal muss ich<br />
weinen, weil niemand da ist, mit<br />
dem ich reden kann. Dabei habe<br />
ich im Herzen so viel Liebe, die<br />
ich gerne einem ehrlichen Mann<br />
schenken würde. Wir werden uns<br />
gut verstehen, wenn Sie üb. PV<br />
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AGM Anzeigenblattgruppe Münsterland GmbH<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />
Fax 02 51/6 90 80 80 90<br />
www.ag-muensterland.de<br />
Anzeigenleitung<br />
Marc Arne Schümann<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />
Fax 02 51/6 90 80 80 90<br />
info.agm@aschendorff-medien.de<br />
Redaktionsleitung<br />
Claudia Bakker<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />
Fax 02 51/6 90 80 75 90<br />
leitung.redaktion@ag-muensterland.de<br />
Vertrieb<br />
Aschendorff Direkt GmbH & Co. KG<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Tel. 02 51/6 90 99 40 50<br />
Druck<br />
Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
Verloren/Gefunden<br />
Guten Tag liebe Leser, mein Name<br />
ist ADHAM ABUD NAAMA. Ich<br />
habe meinen Reisepass G2758221<br />
verloren. Ich bin seit 2010 in<br />
Deutschland, bin mehrmals umgezogen,<br />
ich weiss nicht, wo ich<br />
meinen Reisepass verloren habe.<br />
Bitte, wer den Pass findet, rufen<br />
Sie diese Nummer an: 0152/<br />
51065288, Danke.<br />
Entlaufen in Lüdinghausen am<br />
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vorherigen schriftlichen Zustimmung<br />
des Verlages.<br />
Für die Herstellung wird<br />
Recycling-Papier verwendet.
Kalender<br />
Mittwoch, <strong>13</strong>. März <strong>2019</strong><br />
Bosse macht auf der „Alles ist jetzt“-Tour am Samstag (16. März, 20<br />
Uhr) einen Zwischenstopp in der Halle Münsterland (Münster).<br />
Foto: Tim Brüning<br />
Do<br />
MÜNSTER<br />
KONZERT<br />
Die Heiterkeit +<br />
Hans Unstern<br />
20 Uhr<br />
Sputnikhalle<br />
Am Hawerkamp 31<br />
KREIS COESFELD<br />
14. März<br />
KONZERT<br />
Vorspiel der<br />
Musikschule Coesfeld<br />
18.30 Uhr<br />
Kulturzentrum Alte<br />
Landwirtschaftsschule<br />
Billerbeck<br />
Mit Schülern der Schule<br />
Großes<br />
AUSSTELLUNG<br />
„Rubens meisterhafte<br />
Formen“<br />
10 bis 18 Uhr<br />
Burg Vischering<br />
Berenbrock 1, Lüdinghausen<br />
Grafische Werke<br />
Fr<br />
MÜNSTER<br />
THEATER<br />
„Willkommen bei<br />
den Hartmanns“<br />
20 Uhr<br />
Boulevard-Theater<br />
Königsstraße 12-14<br />
15. März<br />
Karten unter 0251/4 14 04 00<br />
KONZERT<br />
Vardan Hovanissian +<br />
Emre Gültekin Trio<br />
20 Uhr<br />
Theater im Pumpenhaus<br />
Gartenstraße 123<br />
THEATER<br />
„Gespräche mit<br />
Astronauten“<br />
19.30 Uhr<br />
Kleines Haus des Stadttheaters<br />
Neubrückenstraße 63<br />
Karten unter 0251/5 90 91 00<br />
THEATER<br />
„Scharf im Wolfspelz“<br />
20 Uhr<br />
Kammertheater „Der Kleine<br />
Bühnenboden“<br />
Improvisationstheater<br />
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Sensationelle<br />
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Ausstellungsware<br />
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KINDER<br />
„The Art Piece“<br />
10 Uhr<br />
Begegnungszentrum Meerwiese<br />
An der Meerwiese 25<br />
Performance für Kinder ab elf<br />
Jahren<br />
KONZERT<br />
Jan Klare & Band:<br />
The Music Of Earl<br />
Bostic<br />
21 Uhr<br />
Hot Jazz Club<br />
Hafenweg 26 b<br />
KREIS COESFELD<br />
KABARETT<br />
Die Kaktusblüten<br />
19 Uhr<br />
Forum der Gesamtschule<br />
Am Gorbach 4, Nordkirchen<br />
KONZERT<br />
Jazz Live: Pim<br />
Toscani’s Jazz All<br />
Stars<br />
20 Uhr<br />
Rathaus<br />
Senden<br />
THEATER<br />
„Die Wunderübung“<br />
20 Uhr<br />
Studiobühne der Freilichtbühne<br />
Weihgarten 17, Billerbeck<br />
SONSTIGES<br />
Nacht der<br />
Bibliotheken<br />
17.30 bis 22 Uhr<br />
Stadtbücherei<br />
Walkenbrückenstraße 25,<br />
Coesfeld<br />
Lesungen und Musik<br />
KINDER<br />
„Die Prinzessin auf<br />
der Erbse“<br />
15.30 Uhr<br />
Alte Sparkasse<br />
Münsterstraße 29, Dülmen<br />
Theaterstück für Kinder ab vier<br />
Jahren<br />
Sa<br />
MÜNSTER<br />
SHOW<br />
„Appartement“<br />
18 und 21 Uhr<br />
GOP Varieté-Theater<br />
Bahnhofstraße 20-22<br />
16. März<br />
KONZERT<br />
Zodiac<br />
20 Uhr<br />
Jovel Club<br />
Albersloher Weg 54<br />
KONZERT<br />
Matula &<br />
Rowan Oak<br />
20.30 Uhr<br />
Gleis 22<br />
Hafenstraße 34<br />
KONZERT<br />
Bosse<br />
20 Uhr<br />
Halle Münsterland<br />
Albersloher Weg 32<br />
Karten unter 0251/1 62 58 17<br />
KONZERT<br />
GZA<br />
21 Uhr<br />
Skaters Palace<br />
Dahlweg 126<br />
SHOW<br />
Olga Pona / Chelyabinsk<br />
Contemporary<br />
Dance Theater:<br />
„Different“<br />
20 Uhr<br />
Theater im Pumpenhaus<br />
Gartenstraße 123<br />
Tanz<br />
KREIS COESFELD<br />
SONSTIGES<br />
Second Hand Markt<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Elisabeth-Ernst-Grundschule<br />
Südkirchen<br />
SONSTIGES<br />
Frühlingszauber<br />
10.30 bis 18.30 Uhr<br />
Kolvenburg<br />
Billerbeck<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
THEATER<br />
„Die Wunderübung“<br />
20 Uhr<br />
Studiobühne der Freilichtbühne<br />
Weihgarten 17, Billerbeck<br />
Mit Fingerfood<br />
AUSSTELLUNG<br />
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THEATER<br />
„Heisenberg“<br />
20 Uhr<br />
Wolfgang Borchert Theater<br />
Am Mittelhafen 10<br />
THEATER<br />
„Der Reichsbürger“<br />
19.30 Uhr<br />
U2-Bühne des Stadttheaters<br />
Karten unter 0251/5 90 91 00<br />
KINDER<br />
„Kasper und seine<br />
Freunde“<br />
15.30 Uhr<br />
Charivari-Puppentheater<br />
Körnerstraße 3<br />
Karten unter 0251/52 15 00<br />
SONSTIGES<br />
Sportlerball <strong>2019</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Bürgerhalle<br />
Osterwicker Straße 1, Coesfeld<br />
SONSTIGES<br />
Spezialitätenmarkt<br />
mit Live-Musik<br />
10 bis 14.30 Uhr<br />
Innenstadt<br />
Dülmen<br />
PARTY<br />
33. Rocknacht<br />
ab 20 Uhr<br />
Gasthaus Denter<br />
Burgstraße 7, Nottuln<br />
(weitere Informationen bei den<br />
Veranstaltern und im Internet,<br />
alle Angaben ohne Gewähr)