Wanderung Oberhundemer Bergtour

Wanderung
Oberhundemer Bergtour
Beschreibung
Kurzbeschreibung
Wogende Wälder mit grandiosen Blicken, schroffe Felsen und
faszinierende Panoramablicke am Kahleberg werden auf dieser
Tour von abenteuerlichen Pfadpassagen auf alten Eselspfaden
ergänzt. Eine Einkehr im Alpenhaus nach 2 Wegdritteln krönt
diese enorm aussichtsreiche Rothaarsteig-Extratour.
Beschreibung
Einfach mal raus –diese Rothaarsteig-Extratour ermöglicht einen
tollen Tag in der Natur. Klippen, phänomenale Ausblicke,
verschlungene (Esels-)Pfade und im Schlussdrittel eine Einkehr
im Alpenhaus, da wird Erholung leicht gemacht!
Startpunkt der Tour
Parkplatz Haus des Gastes (Kurpark), Oberhundem
Wegbeschreibung
Die Extratour führt durch den naturnah gepflegten Kurpark (S)
bis in den Schanzenweg und über eine kleine Baumschulfläche.
Von dort geht es bergab über einen schmalen Pfad. Auf dem
Asphaltweg treffend geht es zunächst nach rechts, um gleich
nach links abbiegend die Wigge zu überqueren und Richtung
Waldrand zu laufen. Nach der Wiesenpassage kommt der
2
Schatten des Waldes gerade recht, v. a. weil es dort gemeinsam
mit dem RHS- Zuweg rechts zunächst sehr steil bergan geht.
Schließlich endet der Asphalt und der Weg flacht ab. Nach
kurzer Verschnaufpause wird es wieder sehr steil. Erst nach der
Talumrundung darf man auf flachem Weg weiter wandern.
Nach knapp 3 km liegen etwas links die Oberhundemer Klippen
(1). Dann wandert man auf dem Forstweg durch jungen
Fichtenwald weiter. Über die Wipfel erhascht man den ersten
Ausblick, bevor man im Hochwald auf den RHS trifft. Mit dem
RHS gelangt man rasch zu einer Aussichtsplattform nebst
Sinnesbank (2) und genießt die tolle Aussicht nach Westen. Der
RHS biegt hier nach rechts, während man gemeinsam mit einem
Zuweg und dem „K“ gemächlich geradeaus zur Hütte am
Böhmenkamp (3) wandert. Nach 6,1 km trifft man an zwei
Infotafeln und 2 Bänken ein, die zudem einen herrlichen
Ausblick (4) nach Osten bieten. Anschließend senkt sich der
Weg zur Kreuzung „Brie“ ab. Man biegt zusammen mit dem „K“
links ab und erobert den Kahleberg. Der Name ist Programm,
der Berg ist baumfrei und im Sommer wiegt sich ein rotviolettes
Meer von Waldweidenröschen im Wind. Absolut
begeisternd sind die Panoramablicke, die sich vom Weg und
einer Bank (5) aus bieten. Der Berg wird umrundet und mit
weiteren Aussichten geht es hinab Richtung Alpenhaus. Um
dorthin zu gelangen, trennt man sich nach 8,2 km von den