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EleNEWS_18-19_12

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Infomagazin der Basketball Sportgemeinschaft Blau-Weiß Grevenbroich e.V. – NEW ELEPHANTS<br />

#<strong>12</strong><br />

News<br />

WBV-Pokal-halbfinale:<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Ibbenbüren<br />

Anpfiff: 20:30 Uhr<br />

Liga-Spiel:<br />

Samstag, 16. März<br />

BG Dorsten<br />

Anpfiff: <strong>19</strong>:30 Uhr


Marc-André M.<br />

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Liebe Fans,<br />

verehrte sponsoren!<br />

Vorwort<br />

Gegen Recklinghausen sind wir alle Zeuge des Doppel-Comebacks<br />

des Jahres geworden, denn bekanntlich kehrte Simon<br />

Bennett von der Trainerbank aufs Spielfeld und Manager<br />

Hartmut Oehmen vom Schreibtisch als Coach an die Seitenlinie<br />

zurück.<br />

Diese nach den Verletzungen von Farid<br />

Sadek und David Markert aus der<br />

Personalnot heraus geborene Idee hatte<br />

eine unglaubliche Auswirkung auf unser<br />

Team, denn plötzlich war sie wieder da,<br />

diese hohe Intensität und die spürbare<br />

Begeisterung, mit der die Akteure auf<br />

dem Feld zu Werke gingen. Das Team<br />

aus Recklinghausen wurde von dieser<br />

Welle schlichtweg aus der Halle gespült,<br />

doch nach diesem Triumph traf es die<br />

personell ohnehin schon arg gebeutelte<br />

Truppe über die Karnevalstage noch<br />

Der Fuß von Basti Becker<br />

ist mächtig dick<br />

heftiger: Simon Bennett plagte sich mit<br />

beidseitigen Achillessehnenproblemen,<br />

Basti Becker knickte beim Training<br />

übelst um (siehe Foto) und Lennard<br />

Jördell musste aufgrund von Rückenproblemen<br />

passen. Beim Abschlusstraining<br />

vor dem Dortmund Spiel standen am<br />

Donnerstag Abend mit Max, Marko, JP,<br />

Gideon, Nino und Alex gerade mal 6<br />

Akteure in der Halle. Nicht gerade die<br />

besten Voraussetzungen für eine Begegnung<br />

gegen einen Gegner, der um den<br />

Verbleib in der Liga kämpft und jeden<br />

Punkt dringend benötigt.<br />

Am Spieltag selbst bestand der noch<br />

immer angeschlagene Farid Sadek dann<br />

aber den geplanten Belastungstest,<br />

so dass zumindest ein wenig Hoffnung<br />

zurückkehrte. Dafür meldete sich aber<br />

Marko Boksic mit einer üblen Erkältung<br />

nur bedingt einsatzfähig, was man im<br />

weiteren Spielverlauf auch deutlich<br />

erkennen sollte.<br />

Nach nur 2 Minuten nahm Oehmen,<br />

der nun wahrlich nicht als Freund<br />

vieler Auszeiten bekannt ist, ein Time<br />

Out und stutze sein Team, das in <strong>12</strong>0<br />

Sekunden 4 Freiwürfe verworfen, einen<br />

Korbleger daneben gelegt und 4 Turnover<br />

produziert hatte, ordentlich zusammen.<br />

Eine Standpauke, die offensichtlich ihre<br />

Wirkung nicht verfehlt hatte, denn in nur<br />

8 Minuten legten die Elephants nun eine<br />

überzeugende 21:5 Führung hin.<br />

Genau das war es, was der Coach gewollt<br />

hatte: Früh den Willen des Gegners<br />

durch eine hohe Führung brechen und<br />

den Vorsprung dann kräftesparend bis<br />

zum Abpfi ff verwalten. Das Team setzte<br />

diese Vorgabe nahezu perfekt um, denn<br />

die verbleibenden 30 Minuten endeten<br />

mit einem minimalistischen 2:0 Sieg,<br />

der aber für einen ungefährdeten 61:79<br />

Erfolg reichte.<br />

Im Halbfi nale gegen Ibbenbüren wird<br />

solch eine Leistung aber nicht ansatzweise<br />

für einen Erfolg reichen. Dessen ist<br />

sich Hartmut Oehmen absolut klar: „Wir<br />

können froh sein, dass wir es am Wochenende<br />

mit einem Abstiegskandidaten<br />

zu tun hatten, denn jedes Team auf<br />

Hartmut Oehmen wieder an<br />

der Linie der Elephants<br />

einem einstelligen Tabellenplatz hätte<br />

unser Lazarett wohl auseinandergenommen.<br />

Nun haben wir weitere viereinhalb<br />

Tage Zeit, um die diversen Verletzungen<br />

ein wenig mehr auszukurieren, doch im<br />

Grunde kommt das Halbfi nale für uns<br />

14 Tage zu früh.“<br />

Nicht gerade rosige Aussichten vor dem<br />

so wichtigen Spiel gegen Ibbenbüren,<br />

aber das haben wir vor der Begegnung<br />

gegen Recklinghausen auch alle<br />

gedacht und irgendwie hat HO die<br />

Rumpftruppe dann doch auf den Punkt<br />

so motiviert, dass jeder einzelne über<br />

sich hinaus gewachsen ist. Warten wir<br />

ab, was die Jungs am Donnerstag Abend<br />

in die Waagschale werfen.<br />

Viel Spaß beim Spiel<br />

wünscht Ihnen der Vorstand der<br />

Elephants


WBV Pokal<br />

Halbfinale<br />

Der Gegner im Halbfinale: Das Team der AOK Ballers Ibbenbüren<br />

Schon früh war in dieser Saison abzusehen, dass die Giants aus<br />

Düsseldorf keine Diskussion aufkommen lassen würden, wer sich<br />

am Ende die Meister-Krone in der 1. Regionalliga aufsetzen wird.<br />

Daher hatten die Elephants frühzeitig ihr Augenmerk auf den Pokalwettbewerb<br />

gelegt und sich auch erfolgreich bis ins Halbfinale<br />

durchgearbeitet. Jetzt, nur einen Sieg vor dem Einzug ins angestrebte<br />

Finale, überwiegt im Lager der Dickhäuter aber eher der Frust als<br />

die Euphorie. Zu groß ist ganz einfach das Lager der verletzten bzw.<br />

angeschlagenen oder kranken Akteure.<br />

Am vergangenen Samstag hatte man<br />

förmlich mit dem letzten Aufgebot einen<br />

klaren, aber glanzlosen Sieg gegen<br />

die abstiegsbedrohten Dortmunder<br />

eingefahren, doch schon am Montag<br />

musste das Training mangels Masse<br />

erneut ausfallen.<br />

David Markert und Basti Becker dürfen<br />

noch keinen Sport treiben, Farid<br />

Sadek brauchte nach seinem Einsatz<br />

am Wochenende wieder Ruhe, Simon<br />

Bennett musste seinen Kurzeinsatz<br />

in Dortmund bereits nach 3 Minuten<br />

wieder abbrechen, Marko Boksic liegt<br />

grippegeschwächt fl ach und bei Lennard<br />

Jördell bereitet immer noch der<br />

Rücken Probleme.<br />

Damit ist Max Boldt der einzige gesunde<br />

Akteur aus der Anfangsformation gegen<br />

Citybasket Recklinghausen<br />

und überhaupt<br />

ist es das Aachener Trio,<br />

das ganz besonders auf<br />

den Einzug ins Finale<br />

hofft, denn für Max, Alex<br />

und Gideon wäre es ohne<br />

Frage der Höhepunkt ihrer<br />

bisherigen Basketball Karriere.<br />

Insbesondere Power<br />

Forward Gideon Schwich<br />

ist aktuell richtig heiß:<br />

„Seitdem Hartmut das<br />

Traineramt übernommen<br />

hat, bekomme ich deutlich<br />

mehr Spielzeit und damit<br />

wächst natürlich auch das<br />

Selbstbewusstsein. Ins<br />

Pokalfi nale einzuziehen<br />

und dabei auch wirklich eine Rolle auf<br />

dem Feld zu spielen wäre daher schon<br />

ein Traum.“<br />

Ein Traum soll aber auch für den<br />

Gegner aus Ibbenbüren in Erfüllung<br />

gehen. Schon zweimal stand man im<br />

Finale, doch jedes Mal musste man<br />

das Feld als Verlierer verlassen. Das<br />

soll sich nun im dritten Anlauf ändern<br />

und deshalb gilt es, auch das letzte<br />

Hindernis Grevenbroich aus dem Weg<br />

zu räumen.<br />

Die Voraussetzungen dafür stehen<br />

nicht schlecht, denn beim letzten<br />

Aufeinandertreffen Mitte Februar waren<br />

die Schlossstädter relativ chancenlos<br />

gewesen und damals war man noch<br />

in Bestbesetzung im Teutoburger Wald<br />

angetreten. Das Duo Denzel Johnson<br />

und Benjamin Fumey hatte allein fast<br />

50 Punkte erzielt und die Grevenbroicher<br />

Defensive vor unlösbare Aufgaben<br />

gestellt. Dass diese Leistung bei den<br />

beiden nicht gerade eine Eintagsfl iege<br />

ist, zeigt ein Blick auf die Statistik. Im<br />

Schnitt verbuchen<br />

der US Guard und<br />

sein Kollege auf der<br />

Position des Power<br />

Forwards 41 Punkte<br />

und zeichnen damit<br />

für mehr als die<br />

Hälfte aller erzielten<br />

Punkte ihres Teams<br />

verantwortlich.<br />

Komplettiert wird die<br />

Starting 5 der AOK<br />

Ballers noch durch<br />

Pointguard Omar<br />

Zemhoute, Center<br />

Daniel Boahene sowie<br />

Jamal Tahraoui.<br />

Denzel Johnson markiert<br />

im Schnitt 23,6 Punkte<br />

Letzterer erzielt im<br />

Schnitt <strong>12</strong> Punkte,


fehlte verletzungsbedingt<br />

aber bereits beim letzten<br />

Aufeinandertreffen und<br />

wirkte auch am vergangenen<br />

Wochenende noch<br />

nicht wieder mit. Ob der<br />

athletische Forward im Pokal<br />

mit dabei sein wird, war bis<br />

Redaktionsschluss nicht<br />

herauszufi nden, aber aus<br />

Grevenbroicher Sicht wäre<br />

natürlich zu hoffen, dass auf<br />

Seiten des Gegners nicht<br />

noch eine weitere Waffe hinzu<br />

kommt.<br />

Die Vorzeichen sind also klar. Beide<br />

Teams sind heiß, weil der Einzug<br />

ins Pokalfi nale winkt. In Ibbenbüren<br />

möchte man nach zwei verlorenen<br />

Finalteilnahmen nun endlich mal den<br />

Titel holen und für die Elephants wäre<br />

nach den Erfolgen 2003, 2014 und<br />

2016 sogar der vierte Pokalsieg möglich.<br />

Mit Basti Becker, Simon Bennett<br />

und Farid Sadek stehen aktuell sogar<br />

noch drei Akteure im Kader, die bereits<br />

Gideon Schwich und<br />

Benjamin Fumey<br />

beim Sieg 2014<br />

gegen die Rheinstars<br />

aus Köln mit dabei waren. Betrachtet<br />

man das erfolgreiche Finale von 2016,<br />

so wird dieses Trio sogar noch um Lennart<br />

Jördell und Marko Boksic ergänzt.<br />

Diese fünf sicherten sich damals in<br />

einem begeisternden Rückspiel nach<br />

einer 78:83 Hinspiel-Niederlage durch<br />

ein überzeugendes 83:65 in Grevenbroich<br />

den Titel. Der Gegner damals: TV<br />

Ibbenbüren.<br />

Basti Becker<br />

richtet daher<br />

auch eine<br />

eindringliche<br />

Bitte an alle<br />

EleFans: „Personell<br />

pfeifen<br />

wir gerade<br />

echt aus dem<br />

letzten Loch,<br />

aber mit der<br />

Unterstützung<br />

unserer Fans<br />

ist vielleicht<br />

ein Wunder<br />

möglich und<br />

wir alle träumen doch von einem Pokalfi<br />

nale 20<strong>19</strong> in Grevenbroich. Kommt<br />

am Donnerstag in den Elephants<br />

Dome und seid für uns der so wichtige<br />

6. Mann.“<br />

Johnathan Parker erzielte in den<br />

letzten 3 Spielen im Schnitt <strong>18</strong> Punkte<br />

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen,<br />

denn auch wir träumen von einem<br />

Pokalfi nale mit Grevenbroicher Beteiligung.<br />

Let´s go Elephants!!!<br />

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Erinnerungen<br />

Da wollen wir wieder hin!


Duell der<br />

Verfolger<br />

Eines ist klar: In dieser Woche besitzt die Partie gegen den<br />

TV Ibbenbüren am Donnerstag Abend definitiv einen höheren<br />

Stellenwert als die Begegnung gegen die BG Dorsten am<br />

Samstag um <strong>19</strong>.30 Uhr, denn immerhin geht es gegen die AOK<br />

Ballers um den Einzug ins Pokal Finale. Dennoch dürfte das<br />

Aufeinandertreffen der beiden punktgleichen Tabellennachbarn<br />

nicht ganz uninteressant werden.<br />

Zum einen, weil halt der Vierte auf<br />

den Fünften trifft und der Sieger ab<br />

sofort zwei Punkte Vorsprung hat.<br />

Zum anderen, weil Dorsten ebenfalls<br />

Teilnehmer des diesjährigen Pokal<br />

Halbfi nales ist. Allerdings hat die BG<br />

das wohl leichteste Los aller Teilnehmer<br />

erwischt, denn man bekam das Team<br />

aus Schwelm (2. Regionalliga) als Gegner<br />

zugelost. Die Partie gegen den eine<br />

Klasse tiefer spielenden Kontrahenten<br />

fi ndet bereits am Mittwoch Abend statt,<br />

so dass Dorsten auch auf eine um 24<br />

Stunden längere Ruhephase zurückgreifen<br />

kann. Aber in Grevenbroich hat<br />

man sich bewusst für den Donnerstag<br />

als Spieltag fürs Halbfi nale entschieden,<br />

weil man nicht in Konkurrenz zur<br />

TV Übertragung der Champions League<br />

treten wollte.<br />

Weitere Brisanz dürfte dadurch gegeben<br />

sein, dass Hartmut Oehmen<br />

(damals noch in seiner Rolle als<br />

Manager) nach der Hinspiel Niederlage<br />

in Dorsten ungewohnt offen<br />

Kritik an der dargebotenen Leistung<br />

geübt hatte. Außer Nino Janoschek<br />

hätte kein Akteur an diesem Abend<br />

Regionalligaformat besessen und<br />

Coach Simon Bennett sprach davon,<br />

dass das Team 35 Minuten lang<br />

überhaupt nicht mit dem Kopf dabei<br />

gewesen sei und zu viel Ego-Zockerei<br />

abgeliefert hätte.<br />

Im Gespräch mit EleNews bezeichnen<br />

beide die Begegnung in Dorsten<br />

einstimmig als sportlichen Tiefpunkt<br />

der Saison 20<strong>18</strong>/20<strong>19</strong> und dies, obwohl<br />

man personell in Bestbesetzung<br />

aufgelaufen war.<br />

Die Akteure dürften aufgrund dieser<br />

Vorgeschichte also durchaus motiviert<br />

sein, um die Scharte aus dem Hinspiel<br />

auszuwetzen. Doch das dürfte alles<br />

andere als einfach sein, denn Dorsten<br />

gilt neben Deutz als die positive Überraschungsmannschaft<br />

der Saison.<br />

Allen voran ist da natürlich US Import<br />

Michael Nwabuzor zu nennen. Der athletische<br />

Pointguard ist mit 23 Punkten<br />

im Schnitt Topscorer der Liga und war<br />

bislang von kaum einem Gegner zu<br />

stoppen.<br />

Unser Gegner am Samstag<br />

Nino Janoschek war<br />

im Hinspiel ganz stark


Viel Unterstützung erhält er von den<br />

Routiniers Nderim Pelja und Lyuben Paskov,<br />

die beide jeweils 15 Punkte auflegen. Aber<br />

auch die beiden Big Men Wilhelm Köhler<br />

und Jonas Peters sind unter den Brettern<br />

ein Bank, an denen sich die Gegner oft die<br />

Zähne ausbeißen.<br />

Eine genaue Prognose zum Spiel lässt sich<br />

zu diesem Zeitpunkt aber ohnehin nicht abgeben.<br />

Zu wichtig für die geistige Motivation<br />

ist der Ausgang der jeweiligen Halbfinal-Begegnung.<br />

Ist eine Mannschaft aufgrund des<br />

Erreichen des Finales extrem motiviert oder<br />

aufgrund einer unglücklichen Niederlage<br />

immer noch frustriert?!?<br />

Im Falle des Grevenbroicher Teams stellt sich<br />

zudem noch die Frage: Wer von den Jungs<br />

kann 48 Stunden nach der Partie gegen<br />

Ibbenbüren überhaupt noch geradeaus<br />

laufen?<br />

Es liegt zweifelsohne eine interessante<br />

Woche vor den Elephants und es bleibt<br />

zu hoffen, dass die Mannschaft sie ohne<br />

weitere Blessuren übersteht.<br />

US Import Nwabuzor ist Topscorer der Liga<br />

Konzentration vor<br />

dem großen Wurf<br />

Viele Körbe für<br />

die Elephants!<br />

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Der Kader heute<br />

Hartmut<br />

Oehmen<br />

#4<br />

Aleksa Atic<br />

#9<br />

Farid Sadek<br />

#11<br />

Simon Bennett<br />

#3<br />

Johnathan Parker<br />

#6<br />

Max Bold<br />

#<strong>12</strong><br />

Basti Becker<br />

#8<br />

Gideon Schwich<br />

#14<br />

Alexander Knopf<br />

#15<br />

Marko Boksic<br />

#7<br />

Lennard Jördell<br />

#10<br />

Nino Janoschek


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POSITION<br />

TEAM tabelle<br />

TEAM<br />

SPIELE<br />

GEWONNEN<br />

1 ART GIANTS DÜSSELDORF 22 21/1 42 <strong>19</strong>62 : 1554 408<br />

2 HERTENER LÖWEN 22 <strong>18</strong>/4 36 <strong>18</strong>55 : 1585 270<br />

3 BG HAGEN 22 16/6 32 <strong>18</strong>33 : 1677 156<br />

4 BG DORSTEN 22 15/7 30 <strong>18</strong>00 : 1616 <strong>18</strong>4<br />

5 BSG GREVENBROICH 22 15/7 30 <strong>18</strong>85 : 1631 254<br />

6 BBG HERFORD 22 15/7 30 <strong>19</strong>31 : 1787 144<br />

7 CITYBASKET RECKLINGHAUSEN 22 10/<strong>12</strong> 20 1683 : 1641 42<br />

8 SV HAGEN-HASPE 22 10/<strong>12</strong> 20 <strong>18</strong><strong>12</strong> : <strong>18</strong>97 -85<br />

9 AOK BALLERS IBBENBÜREN 22 10/<strong>12</strong> 20 1763 : 1726 37<br />

10 DEUTZER TV 22 7/15 14 1543 : 1770 -227<br />

11 SC FAST-BREAK LEVERKUSEN 22 6/16 <strong>12</strong> 1746 : <strong>19</strong>57 -211<br />

<strong>12</strong> SVD 49 DORTMUND 22 5/17 10 1574 : <strong>18</strong>27 -253<br />

13 ACCENT BASKETS SALZKOTTEN 22 4/<strong>18</strong> 8 1674 : <strong>18</strong>66 -<strong>19</strong>2<br />

14 BG KAMP-LINTFORT 22 2/20 4 13<strong>12</strong> : <strong>18</strong>39 -527<br />

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