hallo-telgte_23-03-2019

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Kalender Samstag, 23. März 2019 Fünf Parkour-Künstler zeigen am Samstag (30. März) um 15 Uhr ihr Können in der Halle der Paul-Gerhardt-Schule (Ahlen). Foto: Katharina Töws So 24. März KREIS WARENDORF KONZERT Katarzyna Mycka + Conrado Moya 19 Uhr Sophiensaal Kurze Kesselstraße, Warendorf THEATER „Hänsel und Gretel“ 11 und 16 Uhr Theater am Wall Wilhelmsplatz 9, Warendorf SONSTIGES Poetry Slam 17 Uhr Alte Frieda Emsstraße 8, Warendorf Freier Eintritt SONSTIGES Züchtersonntag 11 bis 13 Uhr Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Sassenberger Straße 11, Warendorf Freier Eintritt THEATER „Alles löpp verkatt“ 18 Uhr Thomas-Morus-Gymnasium Zur Dicken Linde 29, Oelde Karten unter 0 25 22/1363 AUSSTELLUNG „Vergessen Sie uns nicht“ 10 bis 18 Uhr Westpreußisches Landesmuseum Klosterstraße 21, Warendorf Letzter Tag der Ausstellung SONSTIGES Frühlingsträume – Messe 10 bis 18 Uhr Schloss Harkotten Sassenberg Mo 25. März KREIS WARENDORF AUSSTELLUNG „Stammwerke – Ursprung und Imagination“ 10 bis 19 Uhr Landvolkshochschule Schorlemer Alst (LVHS Freckenhorst) Am Hagen 1, Warendorf Freier Eintritt Di 26. März KREIS WARENDORF KONZERT „La crème de la crème“ 19.30 Uhr Hotel-Restaurant-Weinboutique Im Engel Brünebrede 33-37, Warendorf Kulinarischer Chanson-Abend mit Jean-Claude Séférian, Anmeldung unter 0 25 81/9 38 40 KONZERT Kinderchöre und Sing- und Musizier- AGen der Musikschule 17 Uhr Bürgerhaus Baßfeld 9, Telgte Freier Eintritt Mi 27. März KREIS WARENDORF SONSTIGES Afrikanisches Trommeln 19 Uhr Theater am Wall Wilhelmsplatz 9, Warendorf VORTRAG „Die Elbe – Deutschlands beliebtester Radweg“ 19 Uhr Saal im St-Rochus-Hospital Telgte Dia-Vortrag LESUNG Autorenlesung mit Tamina Kallert 19 Uhr Stadthalle Westenmauer 10, Ahlen Do 28. März KREIS WARENDORF KONZERT Get Jazzed: Ondřej Štveráček Quartet feat. Gene Jackson 20 Uhr Stadthalle Westenmauer 10, Ahlen Karten unter 0 23 82/2000 Fr 29. März KREIS WARENDORF SONSTIGES „Garten und Ambiente LebensART“ – Messe 10 bis 18 Uhr Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Sassenberger Straße 11, Warendorf AUSSTELLUNG „Stammwerke – Ursprung und Imagination“ 10 bis 19 Uhr Landvolkshochschule Schorlemer Alst (LVHS Freckenhorst) Am Hagen 1, Warendorf Letzter Tag der Ausstellung Sa 30. März KREIS WARENDORF SONSTIGES 2. Beckumer Ausbildungsmesse 10 bis 14 Uhr Kreishandwerkerschaft Steinfurt- Warendorf (Geschäftsstelle Beckum) Schlenkhoffs Weg 57, Beckum SHOW Parkour-Performance: „Tanz-Poeten“ 15 Uhr Turnhalle der Paul-Gerhardt- Schule Stephansweg 10, Ahlen KONZERT Mr. Punch 20 Uhr Schuhfabrik Königsstraße 7, Ahlen Marillion-Tribute-Konzert KONZERT The Quarrymen Beatles-Show 20 Uhr Bürgerhaus Baßfeld 9, Telgte (weitere Informationen bei den Veranstaltern und im Internet, alle Angaben ohne Gewähr) Tag der offenen Tür im Haus der Pflege Anzeigensonderveröffentlichung Die eigene Zukunft gestalten Haus der Pflege bietet vier verschiedene Ausbildungsgänge Beruf mit Zukunft Haus der Pflege gGmbH zertifiziertes Fachseminar für Gesundheits- und Pflegeberufe Ab 01. 09.2019 bilden wir aus: staatlich anerkannte Physiotherapeuten/ Physiotherapeutin Zugangsvoraussetzung: • Persönliche und gesundheitliche Eignung • Fachoberschulreife oder gleichwertiger Bildungsabschluss Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an das: Haus der Pflege gGmbH Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen Tel. (023 82) 9698 -130 www.hausderpflege.de Freie Ausbildungsplätze! Haus der Pflege gGmbH zertifiziertes Fachseminar für Alten- und Familienpflege Ab 09. 2019 bilden wir aus: Altenpfleger/in Dringend suchen wir für unsere Kooperationspartner Auszubildende! Zugangsvoraussetzung: • Persönliche und gesundheitliche Eignung • Keine Höchstaltersbegrenzung • Hauptschulabschluss Kl. 10 oder gleichwertiger Bildungsabschluss Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an das: Haus der Pflege gGmbH Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen Tel. (023 82) 9698 -130 www.hausderpflege.de Hauptschulabschluss Kl. 9 Haus der Pflege gGmbH zertifiziertes Fachseminar für Alten- und Familienpflege Ab 09. 2019 bilden wir aus: Altenpflegehelfer/in Erstauszubildende/kostenfrei für ALG-I- oder ALG-II-Empfänger Ausbildungsdauer 1 Jahr. Zugangsvoraussetzung: • Persönliche und gesundheitliche Eignung • Keine Höchstaltersbegrenzung • Hauptschulabschluss Kl. 9 oder gleichwertiger Bildungsabschluss Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an das: Haus der Pflege gGmbH Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen Tel. (023 82)96 98 -130 Beruf mit Zukunft Haus der Pflege gGmbH zertifiziertes Fachseminar für Alten- und Familienpflege Ab 10. 2019 bilden wir aus: staatlich anerkannten Familienpflegerin/pfleger • 24 Monate theoretischefachpraktische Ausbildung • 12 Monate Anerkennungsjahr Zugangsvoraussetzung: • Gesundheitlich-persönl. Eignung • Hauptschulabschluss Kl. 10 Kostenfrei für Erstauszubildende und für ALG1- oder ALG2-Empfänger durch die Arbeitsämter oder Job Center (Argen). Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Haus der Pflege gGmbH Zeche Westfalen 1, 59229 Ahlen Tel. (023 82) 96 98 -130 www.hausderpflege.de Von Silke Diecksmeier Am 30. März (Samstag) präsentiert das Haus der Pflege an der Zeche Westfalen in Ahlen sich und seine Angebote. Beim Tag der offenen Tür können sich Interessenten über die Ausbildungen in vier verschiedenen Fachbereichen informieren. So startet im Oktober beispielsweise ein neuer Kurs im Bereich Familienpflege. 25 Plätze stehen für die zweijährige schulische Ausbildung zur Verfügung, die durch Praktika ergänzt wird und mit einem Anerkennungsjahr endet. Wer diese Ausbildung erfolgreich durchlaufen hat, kann im hauswirtschaftlichen, im erzieherischen und im pflegerischen Bereich eingesetzt werden. Voraussetzung ist die Vollendung des 17. Lebensjahres sowie mindestens der Hauptschulabschluss der neunten Klasse. Alternativ können auch Personen, die Altenpflege an. mindestens 25 Jahre alt sind und über sechs Jahre einen Mehrpersonenhaushalt geführt haben, zur Ausbildung zugeslassen werden. Neben der Familienpflege bietet das Haus der Pflege auch Ausbildungen im Bereich der Angehende staatlich anerkannte Altenpflegehelfer absolvieren ein rein schulisches Ausbildungsjahr. In der Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger wechseln sich drei Jahre lang Schul- und Praxisblöcke ab. Auch wer noch keinen Ausbildungsträger hat, kann sich im Haus der Pflege bewerben. Denn das zertifizierte Fachseminar für Altenpflege und Familienpflege hilft dann bei der Vermittlung weiter und kann dabei auf ein gutes Netzwerk bauen. Wer den großen Wunsch hat, einmal sein Geld als Physiotherapeut zu verdienen, ist ebenfalls im Haus der Pflege Theorie und Praxis: Das Haus der Pflege gibt beim Tag der offenen Tür allen Interessenten Informationen zu den angebotenen Ausbildungsgängen. Fotos: Haus der Pflege/ Peter Schniederjürgen richtig. In der dreijährigen Ausbildung wechseln sich Theorieblöcke mit praktischen Einsätzen ab. In diesen durchlaufen die Auszubildenden die Bereiche Chirurgie, Innere, Gynäkologie, Neurologie, Pädiatrie und Psychiatrie. Wer sich für die Ausbildung interessiert, sollte mindestens über einen Realschulabschluss verfügen. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. Und auch das Problem der Finanzierung ist kleiner geworden. Inzwischen werden 70 Prozent der Schulkosten vom Land NRW übernommen, weswegen sich der Eigenanteil auf 114 Euro pro Monat reduziert hat. Weitere Infos zu den angebotenen Ausbildungsgängen gibt es beim Tag der offenen Tür im Haus der Pflege am 30. März (Samstag) von 10 bis 13 Uhr. In Einzelgesprächen beantworten Seminarleiter und Lehrer gern die Fragen der Gäste. Übrigens richtet sich der Tag der offenen Tür nicht nur an Schüler, sondern auch an Personen, die sich beruflich umorientieren wollen.
Kino | Film Samstag, 23. März 2019 Voll aus dem Leben „Die Goldfische“: Vom arroganten Banker zum hadernden Querschnittsgelähmten Foto: dpa/Sony Pictures „Die Goldfische“ Drama, Komödie Fazit: Oliver ist Banker und führt ein Leben auf der Überholspur – bis er einen krassen Unfall verursacht. Diagnose: Querschnittslähmung. Ein lustiger Film über Menschen, die so leben, denken und fühlen, wie andere ohne Behinderung auch. Das ist geglückt. Vergnüglich und warmherzig erzählt das rasante Leinwandabenteuer „Die Goldfische“ mit Tom Schilling und Jella Haase von einem Ausflug in die Schweiz, der im Chaos endet. Erstmals spielt laut Produktion zudem eine junge Frau mit Down-Syndrom eine Hauptrolle: Luisa Wöllisch aus der Nähe von München ist die WG-Bewohnerin Franzi, die auf der Reise endlich ihre Sehnsucht nach Glamour stillen will. „Menschen mit Behinderung wollen nicht über ihre Behinderung definiert werden“, erklärt der Regisseur. Es ist also kein Film darüber, wie man mit Autismus oder Down-Syndrom lebt. Das sei für die Betroffenen kein Thema. „Es ist einfach nur ihr Leben, das sie nicht unbedingt Alles, bloß kein Drama über das Leben mit Behinderung. Als Regisseur und Drehbuchautor Alireza Golafshan beim Projekt „Die Goldfische“ einstieg, reizte ihn vor allem, dass es eine Komödie werden sollte. als ein Problem ansehen.“ So entstand die Idee: „Lass uns da reinspringen und die Figuren ein tolles Abenteuer erleben lassen“. Dass dieses Abenteuer Wirklichkeit wird, dafür sorgt Oliver, gespielt von Tom Schilling. Seit seinem Unfall ist der Banker in der Klinik und hadert mit seinem Schicksal als Querschnittsgelähmter. Nicht mal das WLAN funktioniert dort richtig. Nur in der Behinderten-WG „Die Goldfische“ ist der Empfang gut. Oliver wird Dauergast und freundet sich mit den Bewohnern und der Betreuerin Laura (Haase) an. Gleichzeitig überlegt er fieberhaft, wie er an sein Schwarzgeld kommen könnte, das er in einem Bankschließfach in der Schweiz versteckt hat. Zu Beginn dauert es, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Doch dann tauchen die Bewohner der Goldfisch-WG auf und lassen die anfänglichen Schwerfälligkeiten vergessen. Schilling verleiht seiner Figur eine herrliche Arroganz – nur um bald darauf auf dem Boden der Realität zu landen. Golafshan hat in seinem Kinodebüt viele wunderschöne Szenen vereint, lustig und innig, ohne die Charaktere oder gar deren Behinderungen lächerlich zu machen. (dpa) Der Kampf der Mamas „Frau Mutter Tier“: Zwischen Kind, Karriere und Party Willkommen auf dem Spielplatz, im Reich der Mütter. Eine behütete Welt aus Apfelschnitzen, Vollkorndinkelkeksen und Besserwisserinnen. Was nach außen wie eine Schicksalsgemeinschaft aussieht, ist aber oft die Hölle auf Erden. Vollzeitmütter und Mamas mit Job prallen mit ihren Vorstellungen aufeinander. Dabei gibt es nur eine Maxime: Die anderen machen immer alles falsch. Einen unterhaltsamen Einblick in diesen Mikrokosmos gibt die Komödie „Frau Mutter Tier“. Mit Julia Jentsch, Alexandra Helmig und Kristin Suckow wird das Mütterdasein zum Schlachtfeld, auf dem lächelnd und ganz subtil ziemlich schmerzhafte Seitenhiebe verteilt werden. Auch mit dabei: Annette Frier, Brigitte Hobmeier und Florian Karlheim. Julia Jentsch („Das Verschwinden“) spielt Marie, die ihr Leben voll und ganz ihren beiden Kindern widmet. Mit einem kleinen Rechen harkt sie akribisch den Sandkasten nach Unrat durch, bevor ihre Kinder dort spielen dürfen. Danach fachsimpeln die Mütter. Welcher Kindergarten bietet die optimale Förderung für das hochbegabte Jungen und Mädchen? Wer könnte welche Allergie haben? Und welches Essen ist richtig oder falsch? Nela hat etwas andere Probleme. Sie will Karriere machen und glaubt, ihren Sohn verheimlichen zu müssen. Auch Tine hat zu kämpfen. Sie ist 22 und alleinerziehend, würde gerne ausgehen und Party machen. Stattdessen reibt sie sich auf zwischen Kind und Arbeit im Biosupermarkt. Bissig und mit einem amüsanten Blick fürs Skurrile schildert Regisseurin Felicitas Darschin das Muttersein, das allzu oft bestimmt ist von übersteigerten Ansprüchen und dem Drang nach Perfektion. Der Film spart die Schattenseiten nicht aus. Klar wird auch: Das perfekte Modell fürs Muttersein gibt es nicht. (dpa) „Frau Mutter Tier“ Komödie Fazit: Nela, Marie und Tine haben eines gemeinsam: Sie sind Mütter. Trotzdem hat jede ihre ganz eigenen Probleme, die es tagtäglich zu meistern gilt. Die Ferien werden für Gabe Wilson und seine Tochter Zora zum Horrortrip. Foto: dpa/Universal Pictures Das Böse in uns „Wir“: Albtraum statt Urlaub Der wahre Feind – kommt er von außen oder steckt er tief in uns selbst? Eine Frage, mit der sich auch der Horror-Thriller „Wir“ auseinandersetzt. Nach seinem oscargekrönten Kinodebüt „Get Out“ von 2017 hat der us-amerikanische Regisseur Jordan Peele nun nachgelegt, in den Hauptrollen mit Lupita Nyong’o und Winston Duke, beide im Marvel-Abenteuer „Black Panther“ zu sehen. Als Ehepaar Gabe und Adelaide Wilson fahren sie mit ihren zwei Kindern in den Urlaub. Doch die Ferien geraten zum Horrortrip, als plötzlich vier Gestalten in roten Anzügen vor dem Ferienhaus auftauchen. Das Schockierende: Sie sehen genauso aus wie die Wilsons und sind voller Mordlust. Ein blutrünstiger Albtraum beginnt. Die Gründe dafür scheinen tief in der Vergangenheit von Mutter Adelaide zu liegen. Wie schon in „Get Out“ verbindet Peele mit „Wir“ eine Kritik an der Gesellschaft. Dieses Mal geht es um den fehlenden Willen, sich den eigenen Fehlern und Dämonen zu stellen und stattdessen die Schuld bei anderen zu suchen. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Die wahren Monster stecken in uns selbst. Peele erweckt diese Ungeheuer zum Leben, als Doppelgänger, die in der Mythologie oft als schlechte Omen oder gar Vorboten des Todes gelten. Peele erweist sich einmal mehr als Meister des Horrors, lockert das Szenario aber immer wieder mit einer gekonnten Mischung aus Satire und lakonischem Humor auf. (dpa) Und sonst noch? „Iron Sky 2: The Coming Race“ ACTION/KOMÖDIE. Vor 20 Jahren wurde die Erde durch eine nukleare Apokalypse zerstört. Was von der Menschheit übriggeblieben ist, sitzt auf dem Mond fest, auf dem es nun ebenfalls den Bach runtergeht, denn der rettende Himmelskörper beginnt zu zerbrechen ... FAZIT: NEUE ANGEBOTE ZUM ALDI PREIS. MEHR IM BEILIEGENDEN ALDI MAGAZIN. Jeden Tag besonders – einfach ALDI. „Free Solo“ DOKUMENTATION. Der Extremsportler Alex Honnold bereitet sich im Sommer 2017 auf seinen größte Lebenstraum vor: Er will den fast senkrechten Felsen El Capitan erklimmen, der 975 Meter hoch ist und im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien liegt – und das im Alleingang und vollkommen ohne Sicherung. FAZIT: „Vorhang auf für Cyrano“ DRAMA/KOMÖDIE. 1897 ist der Bühnenautor Edmond Rostand ein wahres Genie. Doch alle seine Stücke stellen sich als totaler Reinfall heraus. Als er einen der größten Komödianten seiner Zeit kennenlernt, scheint sich das Blatt zu seien Gunsten zu wenden. FAZIT: Unsere Kunden kommen auf Empfehlung! Warum wohl? Petra Adick (Küchenfachberaterin) Elisabeth Bechtrup (Verwaltung) Luchtefeld GmbH & Co. KG Genaue Kostenkalkulation! Traumbäder, die keine Wünsche offen lassen! Individuelle Gestaltung & 3D Planung! Claudia Buschhoff (Küchenfachberaterin) Heilgard Puyo (Küchenfachberaterin) JETZT BERATUNGSTERMIN VEREINBAREN! 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