hallo-greven_06-04-2019
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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Unser schöner Garten<br />
Ein Paradies<br />
voller Blütenträume<br />
Gelb und Lila lassen sich hervorragend kombinieren. Wenn dann noch die Höhe der Blumen variiert, ist<br />
Bi rf k F f w<br />
Ob die klassischen Geranien,<br />
eine Mischung<br />
aus roten, gelben und<br />
weißen Hibiskus oder vorgezogene<br />
Dahlien in vielen Farbtönen<br />
– mit Topfpflanzen wird<br />
der eigene Balkon und die Terrasse<br />
ruckzuck zum Paradies<br />
voller Blütenträume. Nach der<br />
kalten Jahreszeit können es<br />
vielen Menschen kaum erwarten,<br />
endlich wieder die<br />
satten Farben und süßen Düfte<br />
von Sommerblumen genießen<br />
zu können. Es lohnt sich<br />
jedoch, die so genannten Eisheiligen<br />
abzuwarten. „Frisch<br />
gepflanzt sind Balkonpflanzen<br />
noch empfindlich“, erklärt<br />
Gartenbauingenieur Pitt<br />
Frühhaber, Fachberater beim<br />
Düngerspezialisten. (Hauert)<br />
Erdbeeren<br />
mit Stroh<br />
schützen<br />
Immergrüne<br />
jetzt<br />
setzen<br />
Hobbygärtner können<br />
sich etwas von den<br />
professionellen Erdbeerbauern<br />
abschauen. Sie<br />
schützen ihre Pflanzen im<br />
Winter und auch noch zum<br />
beginnenden Frühjahr mit<br />
einer Strohdecke. Neben dem<br />
Schutz vor der bitteren Kälte<br />
sorgt sie als Dämmschicht dafür,<br />
dass sich bei Sonneneinstrahlung<br />
der Boden im Frühjahr<br />
nicht zu schnell erwärmt,<br />
erläutert der Provinzialverband<br />
Rheinischer Obst- und<br />
Gemüsebauer. Das verlängert<br />
unter Umständen die Winterruhe<br />
der Erdbeeren, ihr Austrieb<br />
und die Blüte beginnt<br />
später. So wird letztlich die<br />
Erntezeit länger. (dpa)<br />
Immergrüne werden besser<br />
im Frühling gesetzt. Ist<br />
der Boden gefroren und<br />
scheint die Sonne, verdunsten<br />
sie Wasser, können aber zugleich<br />
keinen Nachschub aus<br />
dem Boden holen. Daher empfiehlt<br />
das Landesamt für<br />
Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit<br />
und Fischerei<br />
Mecklenburg-Vorpommern,<br />
neue Pflanzen besser erst zu<br />
Beginn des Frühjahrs zu setzen.<br />
Denn sie haben anfangs<br />
nur wenig Wurzeln und sind<br />
daher besonders empfindlich<br />
gegenüber Trockenheit. (dpa)<br />
Kreativ<br />
im Garten<br />
Tulpen, Narzissen und Co.<br />
spannend kombinieren<br />
Gestalten und kombinieren<br />
macht einfach Spaß und das<br />
nicht nur im Haus. Auch im<br />
Garten kann man auf diese<br />
Weise der eigenen Kreativität<br />
ihren Lauf lassen.<br />
Konzentriert man<br />
sich auf eine Farbe<br />
oder spielt man<br />
mit Kontrasten,<br />
stellt man eine<br />
Pflanzenart in den Mittelpunkt<br />
oder soll ein spannender<br />
Mix entstehen? Besonders<br />
gut geht das im Frühlingsgarten.<br />
Die große Auswahl an Blumenzwiebeln<br />
mit ihrer breiten<br />
Palette an Blütenformen<br />
und allen Farben des Regenbogens<br />
ermöglichen es, im<br />
Herbst nach Herzenslaune zu<br />
pflanzen ... und dann gespannt<br />
auf das neue Jahr zu<br />
warten, um zu erleben, wie<br />
der Garten blütenreich zum<br />
Leben erwacht.<br />
Eine Möglichkeit ist, den Garten<br />
komplementär zu gestalten.<br />
Der Begriff „Komplementärfarbe“<br />
kommt aus der Farbenlehre<br />
und bezeichnet Farbkombinationen,<br />
die im Zusammenspiel<br />
Weiß ergeben.<br />
Diese Ergänzungsfarben verstärken<br />
sich gegenseitig und<br />
üben auf den Menschen einen<br />
besonderen Reiz aus. Setzt<br />
man beispielsweise die gelbblühende<br />
Tulipa sylvestris mit<br />
der blauen<br />
Muscari latifolium<br />
zusammen,<br />
erzeugen<br />
ihre<br />
komplementären<br />
Farben einen spannenden<br />
Effekt im Beet. Da diese<br />
wilde Tulpe die Breitblättrige<br />
Traubenhyazinthe um knapp<br />
zehn Zentimeter überragt,<br />
entsteht zudem ein interessanter<br />
Höhenunterschied.<br />
„Gestaltet man den eigenen<br />
Frühlingsgarten, ist es wichtig,<br />
auch auf Standortansprüche<br />
und Blütezeiten zu achten“,<br />
erklärt Blumenzwiebelexperte<br />
Carlos<br />
van der Veek<br />
Blumen<br />
sollten parallel<br />
blühen<br />
von Fluwel.<br />
„Denn die beste<br />
Farbkombination<br />
bringt<br />
nichts, wenn die Tulpen, Narzissen<br />
oder Hyazinthen nicht<br />
parallel blühen. Da die Tulipa<br />
sylvestris und die Muscari latifolium<br />
beide im April in Blüte<br />
stehen und sich sowohl im<br />
Halbschatten als auch in der<br />
Sonne wohlfühlen, sind sie ein<br />
ideales Duo.“ Auf seiner Internetseite<br />
bietet der Niederländer<br />
viele wissenswerte Details<br />
und praktische Hinweise zu<br />
den verschiedenen Blumenzwiebeln.<br />
So fällt es leicht, Sorten<br />
zu finden, die gut zusammenpassen<br />
und wunderbar zu<br />
kombinieren sind.(fluwel.de)<br />
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Aktiv gegen Moos<br />
Damit Gräser wieder ungestört wachsen<br />
Eine dichte Rasenfläche<br />
in sattem Grün,<br />
die wünschen sich<br />
wohl alle Gartenbesitzer.<br />
Nach dem Winter sieht<br />
die Realität vielerorts allerdings<br />
anders aus. Häufig<br />
wirkt die Farbe der Halme<br />
eher verwaschen. In vielen<br />
Gartenbereichen – vor allem<br />
dort wo es eher schattig und<br />
der Boden feucht ist – machen<br />
sich Moos und Unkraut breit.<br />
„Damit die Fläche im Sommer<br />
wieder dicht bewachsen und<br />
strapazierfähig ist, sollte sie<br />
jetzt im Frühjahr eine gute<br />
Start-up Pflege erhalten“,<br />
empfiehlt Judith Bircher, Gartenbauingenieurin<br />
und Rasen-Expertin<br />
beim Schweizer<br />
Düngerspezialisten Hauert.<br />
„Vor allem eine ausreichende<br />
Nährstoffversorgung der<br />
Pflanzen ist nun äußerst<br />
wichtig.<br />
Ihr Wachstumsmotor ist in<br />
erster Linie Stickstoff, daneben<br />
benötigen sie aber auch<br />
Kalium, Phosphor, Magnesium<br />
und andere Spurenelemente.<br />
Zeigt sich der Rasen<br />
blassgrün bis gelblich, kann<br />
das außerdem ein Hinweis<br />
auf Eisenmangel sein. In diesem<br />
Fall empfiehlt es sich, im<br />
Fachhandel nach einem speziellen<br />
Dünger mit hohem<br />
Eisenanteil zu fragen. Damit<br />
bringt man nicht nur die Gräser<br />
wieder auf Vordermann,<br />
sondern bekämpft gleichzeitig<br />
auch aktiv vorhandenes<br />
Moos.“<br />
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