BP Workwear

MOMENTE,
I N D E N E N
D I E L Ö S U N G
A U F D E R
HAND LIEGT.
”Wir schaffen etwas
Beständiges - das
macht mich glücklich.”
FLIESENLEGER-
MEISTER
NORMAN
Vorstellungskraft
& Präzision
Wenn Norman in ein Badezimmer kommt, das
neu gefliest werden soll, dann kann er das fertige
Projekt schon vor seinem geistigen Auge sehen.
„Räumliches Denken und eine gute Vorstellungskraft
sind in unserem Beruf extrem wichtig“, sagt
der 50-jährige Fliesenlegermeister aus Kleve. Was
man ebenfalls mitbringen sollte, um ein guter
Fliesenleger zu sein, sind ein sehr gutes Auge,
zwei geschickte Hände, Kreativität und Flexibilität.
Denn: „Keine Baustelle ist wie die andere, die Voraussetzungen
und die Anforderungen sind überall
verschieden, deswegen muss man immer neue
Lösungen suchen.“
Fliesenleger wollte Norman schon als Kind werden.
Aber die Lehrstellen waren damals rar gesät.
Deswegen arbeitete er zunächst als Schlosser, bevor
er seinem Traumberuf arbeiten konnte. Jahre
später übernahm er dann einen Betrieb. Obwohl
er schon lange im Beruf ist, verspürt er noch immer
dieses Glücksgefühl, wenn die letzte Fliese
liegt, alles gut gelaufen und das Bade zimmer
fertig ist. „Wenn wir fertig sind, sieht man das
Endprodukt. Wir sind das letzte Gewerk. Die Leute
können ihr Badezimmer dann sofort nutzen und
die Fliesen bleiben in der Regel für 20 Jahre drin.
Wir schaffen etwas Beständiges – und das macht
mich jedes Mal wieder glücklich.“
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